An einem warmen Frühlingstag spazierte die 29 jährige, dunkelhaarige, hübsche Nadja mit ihrem um vier Jahre älteren, blonden Liebhaber Jörg am Flussufer entlang und genossen die schon warmen Sonnenstrahlen. Plötzlich blieb Nadja stehen, hielt mit einer Hand Jörg am Arm fest, deutete mit der anderen in eine andere Richtung, wo zwei Hunde Sex hatten. Nadja blickte fasziniert auf den mächtigen Schwanz des Rüden. „Schau dir diesen Riemen an“, sagte sie zu ihrem Begleiter, ohne den Blick von der für sie sehr erregenden Szene abzuwenden. Jörg fragte scherzhaft: „Möchtest du diesen Riemen auch in deiner Fotze haben?“ „Ja, sehr gerne“, kam ihre schnelle Antwort. Nun war es Jörg der sie staunend ansah, denn mit dieser Antwort hatte er niemals gerechnet.

Als der Rüde noch seinen Knoten in die Hundefotze drückte, griff sich Nadja ungeniert zwischen ihre Beine und rieb sich die Klit. Die junge Fotze erreichte in relativ kurzer Zeit einen super Orgasmus, musste sich dabei an Jörg abstützen, um nicht umzufallen. Er wusste nicht mehr wo er hinschauen sollte, auf die wichsende Freundin, oder den Hundefick der seinen Riemen ebenfalls steif machte? Er holte kurzerhand seinen Schwanz aus der Hose und fing an zu wichsen. Als Nadja das sah, kniete sie sich vor ihn, um den Steifen zu blasen. Er schleuderte ihr wenig später eine reichliche Menge Sperma ins gierige Maul, das sie komplett schluckte.

„Das brauchte ich jetzt“, sagte sie, während sie ihre Maulfotze abwischte. „Der Hundefick hat mich total geil gemacht, dich aber auch, wie ich zu meiner Freude bemerkt habe.“ Er antwortete sofort: „Denkst du wirklich, wenn du dich fingerst, dass mich das kalt lässt? Möchtest du wirklich mit einem Hund vögeln?“, fuhr er im selben Atemzug fort. „Oh ja gerne, du hast doch auch diesen fantastischen Riemen gesehen, vermutlich würde ich ihn auch in meiner Geilheit blasen?“

Jörg war von der geilen Vorstellung fasziniert und erschrocken zugleich. Es war ihm ja bekannt, dass sie bisexuell war, schon mehrfach mit ihm einen Dreier, mit einer willigen Fickspalte genossen hatte und das Nadja auch gerne seine Ficksahne aus der vollgespritzten Fotze des weiblichen Gastes schleckte. Ebenso liebte sie es, mit zwei Männern gleichzeitig zu ficken, beim Sandwich erreichte sie sagenhafte Orgasmen. Natursekt war ebenfalls eine öfters praktizierte Variante der beiden. Von Sex mit Tieren hatten sie bisher allerdings noch nie gesprochen. Doch nun war es heraus, Jörg umarmte und küsste Nadja zärtlich. Er hauchte ihr ins Ohr: „Ehrlich gesagt, mich würde es sehr geil machen, enorm reizen einen Hundearsch, bzw. Hundefotze zu ficken! Lass uns schnell nach Hause gehen, damit wir einige solcher Tierfick Videos anschauen können, OK?“ Fast im Dauerlauf eilten sie zurück. Kaum in der Wohnung angekommen schaltete Jörg den PC ein, um die Seite mit den gewünschten Videos aufzurufen. Nadja zog sich nackt aus, kuschelte sich neben Jörg auf die Couch und streichelte seinen noch schlaffen Fickbolzen. „Was möchtest du zuerst sehen?“, fragte er sie nun, „Frau mit Hund, Pferd, bzw. anderen Vierbeinern, oder Tiersperma schlucken.“ „Zuerst Frau mit Hund“, antwortete sie lächelnd. Nadja starrte regelrecht auf die erregenden Szenen, die sie auf dem Monitor erblickte. Ein geiles Stöhnen entwich ihr, als ein Hund nicht nur seinen mächtigen Riemen, sondern auch den Knoten in das Arschloch einer Frau rammte, die zusätzlich noch den Schwanz eines Mannes lutschte, der ihr wenig später in die Maulfotze spritzte. Nadja setzte sich mit dem Rücken zu ihm, auf den harten Lustspeer von Jörg, den sie sich in ihre Arschfotze einführte, damit sie weiterhin sehen konnte, was auf dem Bildschirm geschah.

Jörg nahm eine Banane aus der Obstschale, drückte sie zusätzlich noch in Nadjas klitschnasse Fotze. Das war zu viel, dieser dreifache sexuelle Genuss ließ sie gigantisch abspritzen. So heftig hatte ihre Fickhöhle vorher noch nie gespritzt. Aber auch Jörg, der das laute Stöhnen und Keuchen seiner Freundin hörte war soweit. Mit mehreren heftigen Spritzern katapultierte er sein Sperma in ihr Arschloch. Da sie ja auf seinem Schoß saß, konnte sein Riemen nicht heraus flutschen. Plötzlich spürte Nadja etwas Warmes in ihrem Darm. Jörg pisste in ihre Arschfotze. Das Gefühl war überwältigend für sie, das hatten sie noch nie gemacht, aber es war fantastisch. „Das ist irre geil“, stöhnte sie mit erregter Stimme! Als sie aber danach aufstand rauschte ein Gemisch aus brauner Flüssigkeit mit Sperma vermischt aus ihrem Arschloch auf den Laminat-Fußboden. Nadja sagte lächelnd zu ihm: „Du geiles Schweinchen, sieh nur was du mit mir gemacht hast.“ Gemeinsam reinigten sie den nicht sehr appetitlichen Anblick. Dabei meinte Jörg grinsend: „Das nächste Mal pinkle ich dir in deine Fotze!“ Nadja erwiderte sofort: „Und ich dir ins Maul.“ „Gut, dann sind wir uns ja darüber einig.“

Jörg hatte inzwischen zu einem anderen Tiersex Porno umgeschaltet. Nadja sah mit großen Augen, wie Frauen, aber auch Männer das Sperma der Tiere schluckten, oder ins Gesicht und auf die Titten gespritzt bekamen. „Du machst mich schon wieder heiß, du geiler Bock“, stöhnte sie und rieb sich dabei ihren Kitzler. Jörg kniete sich zwischen ihre weit gespreizten Beine und leckte gekonnt die nasse Fotze seiner Freundin. Mit einer Hand wichste er seinen Schwanz dabei, denn Nadja die auf einem Stuhl saß, konnte in dieser Stellung nicht an seinen steifen Riemen kommen. Sie stöhnte laut, war dem Gipfel der Lust schon sehr nahe. Als sie auf dem Bildschirm sah, wie ein riesiger Hengst seine gewaltige Menge an Sperma in den Rachen, sowie in das Gesicht einer Frau schleuderte, kam sie ebenfalls mächtig. „Los leg dich auf den Boden, ich will dich ficken“, keuchte Jörg. Sofort befolgte sie seinen Wunsch, in der Missionarsstellung drückte er ihr seinen Steifen bis zur Schwanzwurzel in die Fotze. Er stöhnte ihr noch zu: „Stell dir vor, du könntest jetzt noch einen Hundeschwanz blasen!“ Diese Vorstellungen ließen Nadja schnell wieder extrem geil werden. Verbunden mit dem tollen Gefühl seines Riemens in ihrer Fickhöhle steuerten beide auf einen gemeinsamen Höhepunkt zu. Sekunden später brachen bei Jörg die Dämme, er flutete ihre Fotze mit seiner Ficksahne, während Nadja auch nochmals heftig kam.

Mit geübten Fingern schaltete sie den PC aus. „Wenn wir weiter solche herrlichen Videos anschauen, kommen wir nie mehr zu etwas anderem“, warf sie lächelnd ein. „Aber so toll und sehr erregend es im PC aussieht, wo sollen wir denn die Möglichkeiten haben, unsere Tierfick Wünsche auszuleben? Lass uns zusammen im Netz suchen, denn sicher sind wir nicht die einzigen, die solche wunderschöne, versaute Wünsche haben. Oder aber uns umhören, Freunde, Kollegen, gute Bekannte indirekt danach fragen. Falls sie empört ablehnen, können wir es immer noch, als dumme, unüberlegte Scherzfrage hinstellen, ok?“

Bereits zwei Wochen später kam Jörg super gut gelaunt, wenn auch leicht angetrunken von der Arbeit nach Hause. „Ich habe blendende Neuigkeiten“, rief er ihr schon im Flur zu. Nadja wurde sofort sehr neugierig und wollte es wissen. Jörg begann mit seiner Schilderung: „Heute war die Verabschiedung eines langjährigen Mitarbeiters. Da gab es u.a. reichlich zu trinken. Mein Kollege schaute zu tief ins Glas und musste sich übergeben. Ich begleitete ihn zur Toilette, wartete vor der Kabine, ob er womöglich Schwierigkeiten hätte. Nachdem er erleichtert heraus kam und sich den Mund ausgespült hatte, setzten wir uns auf eine Bank, die abseits des Trubels stand. Ich nutzte seinen alkoholisierten Zustand aus, fragte ihn nach sexuellen Dingen aus. Bereitwillig erzählte er mir was er und seine Frau alles machten. Da ich wusste, dass sie einen großen Hund hatten, fragte ich ihn, ob das Tier auch bei den Sexspielen mitmachen dürfe. Oh ja, antwortete er sofort, meine Frau liebt es, wenn der Hund sie leckt, oder fickt, dann vögle ich den Vierbeiner zusätzlich ins Arschloch, um dort auch abzuspritzen. Blast ihr auch den Hunderiemen?, fragte ich weiter. Klar, habe schon mehrmals das Hundesperma geschluckt, meine Frau wird besonders geil dabei, wenn ich sie noch in den Arsch ficke. Nun habe ich ihn, ohne zu zögern gesagt, dass du und ich es ebenfalls sehr gerne mit dem Tier machen würden. Er solle doch mit seiner Frau, die bisexuell ist, wie er mir erzählte, reden was sie dazu sagen würde? Er versprach mir, heute noch mit ihr darüber zu sprechen, denn schon oft hatten sie über ein geiles Bipaar geredet, um mit ihrem Hund zusammen herrlichen, geilen Sex aus zu üben.“ Jörg hatte dem Kollegen bewusst nichts von ihren geilen Vorlieben zu Natursektspielen erwähnt, um ihn nicht damit abzuschrecken. Morgen würde er von ihrer Meinung berichten. Ihre Frauen kannten sich ebenfalls von Treffen beim Einkaufen und redeten miteinander, ohne zu ahnen, dass jede sehr gerne die Fickspalte der anderen mit Zunge, sowie Fingern und Händen zum Gipfel der Lust treiben möchte.

Nadja wurde bei Jörgs Berichterstattung natürlich geil und sehr nass in ihrer Lustgrotte. Allein die Vorstellung, dass womöglich schon sehr bald ihr geiler Wunsch nicht nur mit einem Hund, sondern auch noch mit einem ebenso bisexuellem Paar, herrlich versauten Sex zu praktizieren, machte sie enorm rattig. Deshalb zögerte sie nicht lange, zog ihrem Mann die Hosen herunter, und begann ihm den halbsteifen Schwanz zu blasen. Jörg fickte sie in ihre Maulfotze, bis er ihr seine Ficksahne in den gierigen Rachen schleuderte. Nadja hatte sich mit der anderen Hand ihren Kitzler gerieben, auf diese Weise fast gleichzeitig mit ihrem Mann einen gigantischen Höhepunkt erreicht.

„Das habe ich jetzt gebraucht“, erwähnte sie mit sehr glücklichem Gesichtsausdruck. „Ich hoffe inständig, dass es klappen wird. Ruf mich auf jeden Fall sofort an, wenn er dir gesagt hat, was seine Frau zu dem sehr erregenden Vorschlag gesagt hat.“ „Aber klar doch du geile Fotze“, antwortete er lächelnd, „ich weiß doch genau, dass die Antwort, die hoffentlich positiv für uns ausfällt, uns beide brennend interessiert!“ Inzwischen war sein Riemen wieder steif. „Los knie dich auf alle Viere, ich will dich jetzt in deine Arschfotze ficken und spritzen.“ Sofort nahm die sehr willige Nadja die gewünschte Stellung ein. Jörg spuckte auf seinen Schwanz verteilte es so, dass es als Gleitmittel reichte. Drückte ihr dann seinen Lustbolzen in die Rosette, was Nadja mit einem geilen Stöhnen quittierte. Jörg schob ihr den Schwanz bis zum Anschlag in den Darm, griff noch um ihre Hüfte, damit er ihre Klit massieren konnte. Zusätzlich sagte er zu ihr: „Stell dir vor du könntest jetzt noch den Hundeschwanz oder den Riemen meines Kollegen blasen, bzw. die klitschnasse Fotze seiner Frau lecken und fingern.“ Dieses geile, versaute Gerede erregte Nadja zusätzlich und sie kam gewaltig dabei. Als Jörg ihr sein Sperma in das Arschloch schleuderte, brach sie regelrecht unter ihm zusammen. „Das war ein Wahnsinnsfick!“, keuchte sie danach noch etwas atemlos.

Am folgenden Morgen klingelte bereits um 10 Uhr ihr Handy. Jörg erzählte ihr Freude strahlend, dass sein Kollege, der übrigens Olaf hieß, mit seiner Frau Julia sehr gerne bereit wären einen geilen Vierer mit dem Hund baldmöglichst zu veranstalten. Nadja konnte ihre Vorfreude vor ihren Kolleginnen kaum verbergen, eine ältere Frau meinte lächelnd: „Das muss ja ein gewaltiges, irres Gespräch gewesen sein.“ Nadja nickte nur und ging lächelnd weiter. Jörgs Frau konnte den Feierabend fast nicht erwarten. Sie quetschte zu Hause ihren Gatten regelrecht nach Informationen über Olaf und Julia aus. Doch der konnte ihr auch nur wenig darüber erzählen, denn während der kurzen Pausen im Betrieb, war stets jemand in der Nähe der mithören konnte. Aber sie telefonierten am Abend zusammen. Es wurde ein sehr intensives erregendes Gespräch. Das ging so weit, dass sie sich mit ihren geilen, teils sehr versauten Fragen und Antworten, sowie dem fingern, wichsen, lecken, blasen ihrer Partnern zu fantastischen Orgasmen kamen. Julia schilderte dabei, was sie mit dem Rüden schon alles für sexuelle Dinge gemacht hatte, was Nadja besonders erregte. Sie vereinbarten einen Termin für den kommenden Freitagabend, denn am Samstag musste keiner von ihnen arbeiten, dann könnten sie sich daher richtig geil austoben, um am folgenden Tag lange zu schlafen. Die zwei Tage kamen Nadja endlos lange vor, sehr oft auch während der Arbeit, dachte sie an das Sex-Weekend. Einmal war ihr geiles Verlangen so stark, dass sie sich auf dem Klo zu einem heftigen Höhepunkt fingerte.

Endlich war es soweit. Nadja und Jörg duschten ausgiebig, es wurden natürlich auch Analduschen vorgenommen. Man weiß ja nie im Voraus, was alles passieren wird. Ihre Kleidung war, wie es Julia gewünscht hatte, nur das Nötigste, deshalb blieben, BH sowie Slip zu Hause. Nadja trug nur ein kurzes Sommerkleid auf der nackten Haut ohne Strümpfe, nur Sandalen. Auch Jörg hatte unter seiner kurzen Hose nichts darunter an und war ebenfalls nur in leichte Sandalen geschlüpft. Mit dem Auto waren es nur wenige Minuten zu den beiden. Nadja war erregt und etwas nervös zugleich. Doch als sie von Olaf und Julia mit vielen Küssen, auch auf den Mund, freudig begrüßt wurden war ihre Nervosität wie weggefegt, zumal auch der Hund kam, um die beiden zu beschnüffeln.

Kaum waren sie im Haus, als Julia sagte: „Da ihr meiner Bitte gefolgt seid und sehr wenig Klamotten tragt, werden Olaf und ich uns anpassen.“ Mit diesen Worten zogen sie sich blitzschnell nackt aus. Die Gäste verstanden den Wink und zogen sich ebenfalls eilig aus. Die Schwänze der Männer wurden steif und hart, aber auch die Frauen die nun erstmals die stattlichen Lustprügel des anderen Mannes sahen, wurden geil und nass. „Möchtest du zuerst mit uns, oder mit dem Hund ficken?“, fragte Julia Nadja ungeniert. „Mit euch würde ich sehr gerne anfangen, denn deine Fickhöhle reizt mich schon lange“, antwortete Nadja. Nun ging es Schlag auf Schlag. Fast augenblicklich nahmen die Frauen die Stellung 69 ein und begannen gierig die klitschnasse Fotze der anderen mit der Zunge, sowie Fingern zu verwöhnen. Olaf beugte sich zu Jörg und saugte dessen Riemen sehr gekonnt. Jörg fingerte die Rosette von Julia dabei, die lustvoll stöhnte. Olaf saugte gierig und schluckte Jörgs Sperma restlos. Dann hielt er ihm seinen Steifen vor dessen Maul, weil er ebenfalls geblasen werden wollte. Jörg zögerte nicht, sondern nahm den 18 cm Riemen ins Maul. Olaf keuchte sehr erregt über das geile Zungenspiel seines Kollegen, der nun zum Intimpartner wurde. Nach kurzer Zeit spritzte der Hausherr seine reichliche Ficksahne in das Maul von Jörg, der es ebenfalls verschlang. Inzwischen hatten sich Nadja mit Julia zu gigantischen Orgasmen gebracht. Wobei Jörgs Frau Julia auf deren Wunsch fistete. Diese Variante kannte Nadja bisher nur aus Pornos. Es hatte sie zwar immer sehr geil gemacht, jedoch war ihr die Hand ihres Mannes entschieden zu groß dafür. Aber mit einer schlankeren Frauenhand, wäre es schon eher vorstellbar. Sie würde es mit Julia auf jeden Fall probieren wollen.

Nach diesen ersten wunderbaren, gemeinsamen Höhepunkten sagte die Hausherrin: „Das hätten wir schon längst haben können, jeder von uns wollte es, aber keiner wagte den ersten Schritt, schade, leider. Aus Angst eine Absage zu erhalten, oder als perverses Schwein hingestellt zu werden, blieben unsere geilen Wünsche bis jetzt im Verborgenen. Doch in Zukunft werden wir uns ausgiebig sexuell austoben, mit und ohne Hund, ok?“ Alle stimmten gutgelaunt ihrem erregenden Vorschlag zu. Olaf hatte den Hund geholt der sofort die Witterung der Fickspalten aufnahm und seine kalte Nase zwischen Nadjas Schenkel drückte, die sie ihm sehr bereitwillig öffnete, damit die raue, lange Zunge des Tieres ihre Fotze und Rosette lecken konnte. Die Schwänze der Männer waren längst wieder fickbereit. Julia wollte im Sandwich gefickt werden. Ihr Mann legte sich auf den Rücken, seine Frau stieg das Gesicht ihm zugewandt über ihn, führte sich seinen Riemen in die Fickspalte ein. Nun beugte sie sich nach vorne, Jörg drückte ihr seinen mit reichlich Gleitgel bedeckten Lustprügel ins zuckende Arschloch. Die Männer fanden schnell einen passenden Rhythmus, der Julia zum lauten Stöhnen und Keuchen brachte. „Das ist sagenhaft irre geil, besser als ich es mir vorgestellt habe“, sagte sie mit abgehackten Worten. Mehrere gewaltige Orgasmen durchzuckten ihren geilen Körper.

Nadja hatte sich auf alle Viere gekniet. Sofort sprang der Rüde auf ihren Rücken. Als er an ihren Arschbacken mit seinem mächtigen Schwanz herumstocherte, griff sie zwischen ihre Beine hindurch und führte den mächtigen Hundepimmel in ihre Fotze ein. Das Tier rammelte sehr rasant los. Nadja stöhnte sehr laut dabei, kam in ihrer Geilheit schnell zum ersten, fantastischen Orgasmus mit dem Hundefick. Der Köter schob ihr auch noch seinen Knoten in das klitschnasse Fickloch, was bei Nadja den nächsten gewaltigen Höhepunkt auslöste. Nie mehr würde Nadja auf diesen fantastischen sexuellen Genuss mit einem Vierbeiner verzichten wollen. So konnte kein Mann sie befriedigen. Jetzt fiel es ihr auch wie Schuppen von den Augen, warum so viele Frauen Hunde hielten. Das soll natürlich nicht heißen, dass alle mit ihren Kötern Sex hatten. Jedoch bei einigen war es unschwer zu erkennen so wie sie ihren Hund liebkosten, fast küssten, ihn öfters intensiv am Hinterteil streichelten. Als Nadja fühlte, wie er dann sein reichliches, heißes Hundesperma in ihr vergoss, kam sie nochmals sehr heftig. Da sie ja mit dem Knoten des Rüden sozusagen verankert war, musste Nadja notgedrungen in ihrer unbequemen knienden Stellung bleiben. Sie blickte zu ihrem Mann, der mit dem Hausherrn dessen Frau fickte. „Spritzt mir eure Sahne ins Maul“, keuchte Julia sehr stark erregt.

Wenig später zogen sie fast gleichzeitig ihre Riemen aus den Fickhöhlen knieten sich links und rechts von ihr und wichsten kurz, bis das Sperma aus den knochenharten Riemen in das hübsche Gesicht und Maul von Julia spritzte. Es war auch für Nadja ein geiler Anblick, in ein Frauengesicht zu blicken, das mit reichlich Sperma bedeckt war. „Die Realität ist wesentlich besser, als jeder Porno“, sagte Olaf bei diesem Anblick seiner Frau. Sie nickten ihm nur zustimmend zu.

Nach einer Weile meinte Jörg, dass er sehr gerne den Hund ficken möchte, was ihm schon häufig in geilen Träumen vorschwebte. „Kein Problem“, erwiderte der Hausherr, „das habe ich mit ihm schon mehrmals praktiziert, wenn er meine Frau leckte und vögelte!“ Der Vierbeiner kannte diese Prozedur, die er schon des Öfteren erlebt hatte. Olaf legte sich unter das Tier und rieb an der Felltasche, bis der Hunderiemen völlig ausgefahren war. Gierig lutschte, leckte und saugte er daran, was die beiden Frauen mit steigender Erregung verfolgten. Jörg schob seinen Steifen in den Hundearsch, fickte ihn tief bis sein Lustprügel zum Anschlag darin steckte. Nadja und Julia fingerten sich, während sie der sehr erregenden Szene zusahen. Dem Tier schien es auch zu gefallen, denn er gab weder knurrende Laute von sich, noch zeigte er Unbehagen, oder wollte er sich gar entziehen. Jörg fickte das Tier, Olaf saugte heftig am Hundepimmel, wichste sich zusätzlich den Schwanz. Die Frauen hatten sich inzwischen in die Stellung 69 begeben, leckten, fingerten, fisteten sich ihre Lustgrotten zu fantastischen Orgasmen. Das Stöhnen, sowie geile Keuchen im Raum wurde merklich lauter. Dann schleuderte Jörg seine Ficksahne in den Hundearsch. Olaf wichste noch schneller, saugte intensiver am Schwanz des Vierbeiners. Fast gleichzeitig erreichten sie einen sagenhaften Höhepunkt. In mehreren heftigen Fontänen spritzte das Sperma aus dem Schaft und klatschte auf seinen Bauch. Während der Hausherr die reichliche Ficksahne seines Hundes verschlang, beobachteten die Frauen die diese supergeile Aktion, erreichten ebenfalls mit ihren gekonnten Zungen und Fingerspielen lautstark den Gipfel der Lust!

Danach meint Julia lächelnd: „Was haltet ihr von einer Naturdusche?“ Bis auf Nadja stimmten alle sofort zu, denn Jörgs Frau kannte diese sexuelle Variante bisher nur aus Pornos, die ihr Mann ihr im PC zeigte! Sie hatte ein Gefühl zwischen geiler Neugier, sowie ängstlichem zögern. Julia erkannte sofort, dass ihre Intimpartnerin auf diesem Gebiet noch unerfahren war und sagte zu Nadja: „Schau erstmal zu, dann kannst du ja sehr gerne mitmachen, ok?“ Jörgs Frau nickte nur stumm und folgte ihnen in Richtung Badezimmer, wo die Pinkelspiele abgehalten werden sollten.

Julia setzte sich in die Duschwanne, spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen, öffnete erwartungsvoll ihr Maul. Olaf und Jörg standen davor und begannen sie anzupissen! Olaf richtete seinen Strahl über ihre Klit und über die Fotze prasseln, während Jörg in Julias Maul pisste. Nadja sah fasziniert zu und wurde sehr geil dabei. Plötzlich hielt sie ihre Fingern in den Strahl von Olaf und kostete seine Pisse. Es schien ihr zu schmecken, wie man ihrem Gesicht deutlich ablesen konnte. Nun war der Bann gebrochen, Nadja hielt ihr nun weit offenes Maul direkt in den Strahl des Hausherrn, was ihr Mann mit Freude sah. Denn er hatte es zu Hause schon oft versucht sie dazu zu bringen, doch Nadja wich stets aus! Jetzt aber wo sie sah, wie Julia es genoss angepisst zu werden, warf sie alle Zweifel und Hemmungen über Bord und ließ sich von Olaf ins Maul pinkeln! Nachdem die natürlichen Quellen der Männer versiegt waren, zog Julia Nadja einfach in die Wanne und sie nahmen die Stellung 69 ein! „Süße lasse es laufen, ich will deinen Pisse ebenfalls kosten.“ Mit diesen Worten fing Julia an in Nadjas offenes Maul zu pinkeln, auch Jörgs Frau ließ ihren Urin in Julias Maulfotze rauschen. Die Männer schauten begeistert zu und wichsten sich gegenseitig die Schwänze! Die geilen Mädels schleckten sich, nachdem ihre Blasen leer waren die Fotzen gründlich aus. Ihre Gesichter und Haare waren tropfnass, aber die Jungs sahen in zwei zufriedene, glückliche Frauengesichter!

Nadja sagte: „Ich hätte mir nie träumen lassen, das Pissen so super geil sein kann. Ich bereue es zutiefst, nicht schon längst auf diese Wünsche meines geilen Mannes eingegangen zu sein.“ „Besser später als nie“, fügte Olaf lächelnd ein. „Wir werden diese herrliche Variante in Zukunft öfters machen“, fuhr Nadja fort, „nicht wahr mein Schatz?“ „Oh ja sehr gerne“, antwortete Olaf schnell.

Am folgenden Tag ging es weiter. Schon beim gemeinsamen Frühstück redeten sie darüber. Julia sagte zu Nadja gut hörbar: „Heute werden wir den Männern über Schwänze sowie in die offenen Mäuler pissen. Das wird dich bestimmt geil machen, wenn du siehst wie dein Strahl auf sie prasselt und sie dir dann die Fotze sauber schlecken. Ich komme da meist nochmals heftig.“ „Aber der Hund muss dabei sein“, fügte Nadja hinzu. „Na klar, denn unsere Kerle wollen doch auch von ihm gefickt werden, oder ihre Schwänze in dessen Arsch leer spritzen. Ich habe mir schon eine geile Position ausgedacht, wie wir alle vier gleichzeitig herrlich verwöhnt werden können.“

„Los erzähle, an was hast du dabei gedacht?“, fragte Jörg sehr interessiert. „Keine Chance“, erwiderte Julia, „das werdet ihr sehen, sobald wir mit dem Hund zusammen anfangen!“ Dann war es endlich soweit, sie waren alle nur sehr dürftig gekleidet, denn in wenigen Minuten würden die störenden Klamotten sowieso ausgezogen werden. Nun erklärte Julia ihren herrlich versauten Vorschlag. Olaf sollte zunächst den Hundepimmel steif blasen, was er mit Freuden machte. Dann musste sich Jörg auf alle Viere begeben, Arsch an Arsch mit dem Rüden. Julia führte den Schwanz des Tieres in dessen Arschloch ein. Nun sollte sich Nadja vor den Kopf des Vierbeiners legen, damit er sie lecken konnte. Olaf platzierte sich so vor Jörgs Frau, dass sie ihn zusätzlich blasen und ins Arschloch fingern konnte. Julia lag so vor Jörg, dass er ihre inzwischen klitschnasse Fotze lecken und fisten konnte. Im Nu war extrem unverkennbares geiles, lautes sehr erregtes Stöhnen, sowie Keuchen zu hören! Sperma sowie die köstliche Fotzensoße flossen in Strömen. Mensch und Tier hatten wahnsinnige Orgasmen!

Nachdem sie sich danach erholt hatten, drängte Nadja auf die versprochene Piss-Orgie. Anscheinend hatte die Fotze nun Blut geleckt, konnte es kaum erwarten, ihre und Julias Pisse auf die Männer prasseln zu sehen. Julia stand mit weit gespreizten Beinen über Jörg, hatte ihre Schamlippen weit auseinander gezogen, während Nadja über Olaf in derselben Stellung stand. Die Männer konnten nun tief in die Fickhöhlen der Frauen blicken, wo jeden Moment die goldene Dusche zu sprudeln beginnen konnte. Zuerst kamen nur wenige Tropfen, doch plötzlich schoss die Pisse der Mädels heraus und klatschte zuerst über die halbsteifen Fickbolzen. Dann wurde der Strahl höher gelenkt und der Urin rauschte in die offenen Mäuler der Jungs. Jörg schluckte, genau wie Olaf einen Teil der körperwarmen Flüssigkeit. Der Rest quoll ihnen regelrecht aus dem Maul. Ihre Schwänze richteten sich bei dieser sehr erregenden Szene auf. Als die natürlichen Quellen versiegten, setzten sich Julia und Nadja auf die Mäuler der Männer, die ihnen gierig die Fotzen sauber schleckten. Die Mädels wiederum beugten sich dabei nach vorne, um die angepissten Lustprügel ebenfalls genüsslich abzulecken!

Es kam, wie Julia voraus gesagt hatte, die Frauen genossen dabei noch einen gewaltigen Höhepunkt!!!

Natürlich wurden diese Treffen öfters wiederholt, denn nun gab es keine geheimen Sexwünsche mehr zwischen ihnen. Alle lebten ihre bisexuellen Neigungen aus! Selbstverständlich wurde der Vierbeiner jedes Mal mit einbezogen!

ENDE!!!