Vor ein paar Wochen hatte mir Nina erzählt, dass sie die Vorstellung von einem Hund gefickt zu werden sehr geil findet. Sie hatte im Internet Videos entdeckt, in denen Frauen mit diversen Tieren Sex hatten. Der Tipp dafür kam von einer Freundin Ninas. Besonders angetan hatten Nina diverse Filme mit der Stray X. Besonders wo die von mehreren Hunden nacheinander gefickt wird. Wobei sie sagte, dass sie es geil findet wie die Rüden die Frau ficken, es aber nicht so toll findet wie Stray X den Rüden einen bläst. Das fand sie nicht so erotisch. Ihr gefällt viel mehr wenn die Frau die Rolle der Hündin einnimmt. Passiv der animalischen Kraft eines Rüden ausgeliefert zu sein. Nur als seine Hündin passiv sein Sperma aufzunehmen, diese Vorstellung findet sie so erregend. Beim Blasen müsste sie ja aktiv werden, deswegen findet sie das mit einem Rüden nicht so passend. Wir sprachen auch darüber wie das Gefühl für eine Frau sein muss, wenn der Knoten in ihrer Muschi groß wird. Ihr hatte in dem Video besonders gefallen, wie dann am Ende der Rüde seinen Schwanz aus ihr heraus zog und dann ein richtiger Schwall Sperma aus der Muschi kam. Dieses Gespräch hatte mich auf eine Idee gebracht.
Eines Abends, unsere Mutter war auf einem Seminar und daher auch über Nacht fort, hatte ich wieder einmal den Hund von einem Freund da. Es war ein ganz lieber Weimaraner mit zirka drei Jahren, auf den ich schon öfters, wenn der Freund mit seinen Eltern weg fuhr, aufgepasst hatte. Er hatte eine richtig elegante graue Farbe mit silbrigem Glanz. Er war auch noch sehr verspielt und immer sehr unterhaltsam. Sam, so hieß der Hund, war vorher aber bei einer anderen Besitzerin, die ihn angeblich wegen Streitereien mit ihrem Freund weggeben musste. Anfangs hatten sie mit Sam zwar leichte Schwierigkeiten, weil der manchmal recht lästig war, und manchmal ein eigenartiges Verhalten hatte. Er hat, wen in wer streichelte, dann der Person sehr oft seine Nase fest in den Schritt gedrückt und dabei geschnauft. Aber nur bei Frauen machte er das. Auch war er öfters, wenn die Mutter meines Freundes oder seine Freundin am Boden kniete, auf sie aufgeritten. Dieses Verhalten haben sie ihm aber bald abgewöhnt. Später hat mein Freund dann das Gerücht gehört, dass die vorherige Besitzerin sich von ihrem Hund ficken ließ, und deswegen ihr Freund wollte, dass sie den Hund weg gibt. Soweit die Geschichte von Sam. Abgesehen davon war er aber ein richtig angenehmer Hund der auch mir sehr brav folgte.
Wir hatten vor einigen Wochen, auf Ninas Wunsch angefangen, ihr beim Sex die Augen zu verbinden und sie auch zu fesseln. Anfangs hatte ich ihr nur die Hände am Rücken zusammengebunden. Später dann auch die Arme und die Beine an das Bettgestell festgebunden. Auf ihrem Bett ging das recht schön. Das hatte am Kopf- und Fußteil ein massives Metallgitter. Manchmal am Bauch liegend, manchmal am Rücken liegend. Wenn sie so mit gespreizten Armen und Beinen und einer Augenbinde auf dem Bett lag, war sie ein himmlischer Anblick. Für sie war das Spannende an der Situation immer, dass sie nicht wusste was ich mit ihr im nächsten Moment machen würde. Die Abmachung war, dass ich dann mit ihr alles machen konnte was ich wollte. Wenn Nina wüsste, dass ich sie dann manchmal heimlich fotografierte, würde sie das vielleicht nicht lustig finden. Einmal hatte ich ihr eine Gurke tief in die Muschi gesteckt. Davon machte ich natürlich ein Bild. Oder wie ich ihr eine geschälte Banane in ihren Po steckte, so dass nur mehr eine kleine weiße Spitze zu sehen war. Auch davon habe ich Bilder. Da sie da immer verbundene Augen hatte, hat sie es nie bemerkt.
An diesem Nachmittag fragte ich Nina ob sie nicht was Neues ausprobieren will. Was denn, war ihre Frage. Lass Dich doch überraschen, antwortete ich ihr. Aber zuerst zieh dich aus. So schnell konnte ich nicht schauen und schon stand sie nackt vor mir. Scheinbar war sie schon neugierig was ich heute mit ihr vorhatte. Ich verband ihr die Augen mit einem schwarzen Tuch und sagte, sie soll jetzt kurz warten. Süß und geil sah sie aus. Mit ihrer neuen Pagenkopffrisur sah sie noch jünger aus als sie war. Sie hatte sich diesmal auch die Haare schwarz färben lassen und dazu passend auch den Haarstreifen ihrer Muschi schwarz gefärbt. Bei dem hatte ich ihr aber beim Färben geholfen, weil sie sich das beim Friseur oder im Kosmetikstudio nicht machen lassen wollte. Wie ich sie so da stehen sah, schon mit verbunden Augen, kam mir noch eine zusätzliche Idee.
Wir hatten im Vorzimmer an der einen Wand eine Klavierbank stehen. Die Bank war zirka 60 Zentimeter lang, höhenverstellbar und schön dick mit schwarzem Leder gepolstert. Die war ganz massiv gearbeitet und deswegen sehr schwer. Die schleppte ich in Ninas Zimmer, stellte sie mitten ins Zimmer und führte Nina zu ihr. So, jetzt legst dich mit dem Bauch auf die Bank. Sie tastet sie ab und sagte, das ist ja die Bank aus dem Vorzimmer. Das schwere Ding hast du hereingeschleppt? Was hat du denn heute für eine Überraschung für mich. Wirst schon sehen, war meine Antwort. Sie legte sich brav mit dem Bauch auf die Bank, so dass ihre Arme bei den vorderen Bankbeinen waren und ihr Oberschenkel bei den hinteren. Ich hatte schon mehrere Seilstücke, die wir normalerweise bei unseren Spielereien auf ihrem Bett verwendeten, vorbereitet. Nach ein paar Minuten waren ihre Arme und Beine an den Beinen der Bank festgebunden. Die Beine hatten Rillen in denen ich die Seile einfädelte, so dass Nina ihre Arme und Beine auch nicht hochziehen konnte. Mit einem breiten, ganz langen Gürtel in Höhe ihrer Taille, fixierte ich sie noch zusätzlich auf der Bank. Jetzt konnte sie nur mehr den Kopf bewegen. Jetzt war der richtige Zeitpunkt für meine kleine Idee gekommen. Ich nahm das Halsband vom Sam aus der Hosentasche und legte es ihr um. Es war ein eher breiteres aus schwarzem Leder mit glänzenden Metallösen und einem Ring für die Leine. Sie fragte mich, was ich ihr jetzt umgebunden hatte. Auf meine Antwort, dass es das Halsband von Sam ist, sagte sie, dass sie damit jetzt ja richtig meine Hündin sei. Wie recht sie doch damit hatte. Auf dem schwarzen Leder liegend, fiel ihre schmale Taille noch mehr auf. Obwohl die Bank keinen halben Meter breit war, war auf beiden Seiten noch 15-20 Zentimeter der Polsterung zu sehen. Ganz entspannt lag sie nun auf der Klavierbank. Ihre Muschi war durch das Spreizen ihrer Beine leicht geöffnet, und auch ihr Poloch war mehr als schön zu sehen. Ihre Figur war wirklich ein Hammer. Sie hatte bei fast 1,70 Meter nur zirka 48 Kilo. Sie hatte sehr lange Beine und mit ihrer schlanken Taille ein Figur wie eine Sanduhr. Ihre Brüste waren nicht besonders groß, aber total fest und ihre Nippel standen immer richtig frech vor. Wenn ihr kalt war, waren die sogar durch einen dickeren Pullover zu sehen.
„Was hast du heute mit mir vor. Bitte gib mir eine Tipp“ fragte sie mich. „Etwas was wir noch nie gemacht haben. Ich bin schon gespannt was du dazu sagst“ war meine Antwort. Ob sie noch an Sam dachte, der in meinem Zimmer lag? Jetzt machte ich noch ein paar Fotos. Die Kamera hatte ich beim Holen der Bank auch gleich mitgenommen. Ihre gespreizten Pobacken und ihre rosa Muschi, die schon etwas feucht glänzte, musste ich einfach fotografieren. Was der Situation auch einen eigenen Reiz gab, war, dass ich noch komplett angezogen war, Nina aber ganz nackt vor mir lag. Ich dachte auch, wenn ich jetzt einfach weggehe, muss Nina so liegen bleiben bis unser Mutter heimkommt. Selber kommt sie nie frei. Ich kniete mich jetzt hinter sie und fuhr mit meiner Zungenspitze ganz zart über ihr Poloch. Das lag so einladend leicht geöffnet und zart rosa da, dass ich nicht anders konnte. Dabei legte ich ihr einen Finger leicht auf den Scheideneingang. Dort wo die Haut besonders weich ist. Nina stöhnt jetzt leise. Ich begann mit meiner Fingersspitze kreisende Bewegungen zu machen, und dabei ganz langsam meinen Finger immer tiefer in ihre Muschi zu schieben. Mein Gott, war sie schön feucht. Als mein ganzer Finger in ihr war, drückte ich dann von innen mit meinem Finger in Richtung Po. Ihre kleine Rosette öffnete sich dadurch noch mehr. Jetzt versuchte ich soweit ich es schaffte, meine Zunge in ihren Po zu stecken. Wohlige Töne von sich geben, versuchte Nina ihren Po noch anzuheben. Durch das Anbinden war das aber nur im Zentimeterbereich möglich. Meine Finger fuhren jetzt in ihrer immer feuchteren Muschi aus und ein. So feucht hatte ich sie schon lange nicht mehr erlebt. Meine Finger waren richtig nass. Scheinbar erregte Nina die neue Position auch sehr. Ich legte jetzt meinen Daumen auf ihr Poloch und meinen Zeigefinger auf den Eingang ihrer Muschi. Mit leichtem Druck glitten mein Finger und Daumen in ihre Löcher. Ihre Muschi war feuchter dafür war ihr Po enger und wie mir vor kam wärmer. Das war aber sicher eine Täuschung die durch das festere Umschließen meines Daumens kam. In ihr bewegte ich jetzt Finger und Daumen zueinander, so lange bis sie sich, nur durch die dünne Haut zwischen Muschi und Po getrennt berührten. Ich massierte diese dünne Trennwand leicht und bewegte dabei Finger und Daumen Richtung Ausgang. Dadurch hob sich ihr Damm etwas. Nina gab die ganze Zeit wohlig und geil klingende Geräusche von sich. „Fick mich jetzt. Steck mir deinen langen Schwanz rein. Du kannst dir auch das Loch selber aussuchen, dass zuerst drankommt. Aber steck mir endlich was rein“ Nina war scheinbar richtig heiß. „Du wirst gleich einen Schwanz drin haben, und gefickt wirst du auch gleich“ Sagte ich zu ihr. Aber ich sagte nicht welchen Schwanz sie gleich spüren wird.
Jetzt hielt ich die Zeit für das was ich vorhatte, gekommen. Ich war auch gespannt, ob Sam so reagierte wie ich hoffte. Ich sagte Nina, dass ich jetzt die Überraschung holen gehe und zog meine Finger, die ich vorher noch ganz tief in sie hineinsteckte aus ihr raus. Mit den feuchten Fingern ging ich jetzt in mein Zimmer. Sam lag dösend am Boden. Als ich das Zimmer betrat, hob er den Kopf und wedelte mich an. Ich ging zu ihm hin und hielt ihn die feuchten Finger vor die Nase. Da war er auf einmal ganz munter und leckte ganz eifrig Ninas Säfte von meinen Fingern. Na willst du davon mehr, sagte ich zu ihm, dann komm mit. Da war er aber schnell in der Höhe und folgte mir brav und mit dem Schwanz wedelnd in Ninas Zimmer.
Nina hörte mich und Sam kommen, und fragte mich „Wieso hast du den Sam geholt?“ Nach einer kurzen Pause sagte sie jetzt mit erhobener Stimme. „Du willst doch nicht das machen, was ich denke. Das was ich erzählt habe, dass ich das aus dem Video auch machen würde, das war doch nur eine Fantasie von mir. Bring Sam wieder in dein Zimmer und binde mich los“ Wie von einer Schnur gezogen war Sam zu Ninas Muschi gelaufen und hatte auch schon angefangen sie zu lecken. Der Hund wusste was er machte, das hatte er schon mal gemacht, das sah man. Nina war auf einmal ganz ruhig. Was so eine lange, warme Zunge ausmacht. „Na, soll ich jetzt Sam weg bringen?“ Nein, lass ihn mich nur weiter lecken, das spürt sich sehr geil an, sagte Nina. Aber mehr lass ihn nicht machen, Marc das musst du mir versprechen. Mittlerweile leckte Sam auch ihr Poloch, was wie ich weiß, sie noch geiler macht. Sam leckte mit Hingabe den ganzen Bereich von Muschi bis Poloch. Ich hatte den Eindruck, dass er ihre Muschi nicht nur außen leckte, sondern sogar ein paar Finger breit ins Innere vordrang. Ihr gefiel das augenscheinlich sehr. Die Geräusche die sie von sich gab, waren der beste Beweis. Und Sam war auch schon auf Touren. Von seinen Schwanz waren schon einige Zentimeter zu sehen. Ganz rosa und vor Feuchtigkeit glänzend. Plötzlich legte Sam seine Vorderpfoten auf Ninas Rücken und begann leichte Fickbewegungen zu machen. Jetzt war ich mir ganz sicher, für Sam war das jetzt hier nicht sein erstes Mal. Wieso wäre er sonst so geschickt auf Nina aufgesprungen. Seine Schwanzspitze war fast perfekt in der Höhe zum Eindringen in ihre feuchte Muschi. Ich hatte mich vorher schon auf den Boden neben Ninas Beinen gesetzt, um Sam besser beim Lecken beobachten zu können. Jetzt nahm ich seinen Schwanz und dirigierte ihn genau zu ihrer nassen, rosa Spalte. Als Sam den feuchten Schlitz spürte, verstärkte er seine Bewegungen, und drang mit ein paar Stößen gleich eine Handbreit in sie ein. „Au, au!“ rief Nina „Marc, er darf mich nicht ficken. So ein großer Schwanz zerreißt mich ja“ Beim Angreifen seines Schwanzes, war mir noch aufgefallen, dass der sich richtig heiß angriff. Nina versucht von ihm weg zukommen, da ich sie aber ordentlich fixiert hatte und die Bank recht schwer war, ohne Erfolg.
Sam hatte jetzt seinen Schwanz schon bis zum Knoten in Nina stecken. Ich dachte mir noch, dass er einen viel kleineren Knoten hat, als die Rüden die ich auf Bildern gesehen habe. Das war wie sich zeigte ein Irrtum. Inzwischen jammerte sie nur mehr leise. Mir kam auch vor, als ob Ninas Jammern eher ein wollüstiges Stöhnen wurde. Durch sein Rammeln, und weil Nina mittlerweile ihre Gegenwehr aufgegeben hatte, war jetzt auch sein Knoten ganz in ihrer Muschi verschwunden. Seine Pfoten hatte er jetzt auch direkt auf der Bank stehen und nicht mehr auf Ninas Rücken. Das machte es sicher auch für sie angenehmer. Seine Fickbewegungen wurden jetzt schwächer. Plötzlich fing Nina wieder an zu keuchen und lauter zu stöhnen. „Sein Schwanz wird ja immer größer und größer. Marc das halte ich nicht aus. Zieh seinen Schwanz doch raus bevor ich zerreiße. Und so tief drinnen ist er auch. Der steht innen richtig an. Das tut schon richtig weh. Schnell zieh ihn raus. Bitte, bitte!“ Ich versuchte seinem Schwanz aus Nina raus zuziehen. Der Knoten war jetzt scheinbar richtig groß geworden und ließ sich nicht mehr raus ziehen. Als ich stärker zog, jammerte Nina noch mehr und sagte „Nicht ziehen, nicht ziehen. Das tut ja noch mehr weh“ Sam gab auch Laute von sich, die zeigten dass er mein Ziehen an seinem Schwanz nicht toll findet. Was sollte ich jetzt machen, ich war ratlos. Das hatte ich nicht so erwartet. Ich hatte eher damit gerechnet, dass das für Nina ein geiler Fick wird.
Also machte ich einmal gar nichts. Sam stand jetzt ganz ruhig mit den Vorderbeinen neben Ninas Rücken auf der Bank und hechelte leise. Ich sah wie sein Poloch pulsierte. Ich wusste was das bedeutet. Sam pumpte ihr Strahl um Strahl seines Samens tief in ihre Muschi. Nina war jetzt auch wieder ruhiger geworden. Scheinbar wuchs sein Knoten nicht mehr, und ihre Muschi hatte sich auch genug gedehnt. Für Nina kam die ganz Sache ja ziemlich überraschend. Dafür kam sie mit der ganzen Situation schon recht gut zurecht. Schlank wie sie ist, war der Knoten sicher nicht leicht zu verkraften. Ich rutschte vor zu ihrem Gesicht nahm ihr die Augenbinde ab, und küsste sie. Sie lag jetzt mit geschlossenen Augen ruhig da und stöhnte leise. Es hörte sich aber nicht wie ein Stöhnen wegen Schmerz sondern wie ein wohliges Stöhnen an. „Nina, es tut mir leid, dass es so unangenehm für dich ist. Wie kann ich das wieder gutmachen?“ Vergiss es, antwortet sie mir, ich war anfangs nur panisch wie groß sein Knoten noch wird. Ich dacht schon es zerreißt mich. Jetzt finde ich es supergeil, und bin dir für deine Idee mit Sam dankbar. Alleine hätte ich mich das nie getraut. Das geile Gefühl so ausgefüllt zu sein, und wie ich das Pulsieren seines Schwanzes jetzt in mir spüre, ist schon megageil. Das war einiges an Unannehmlichkeiten wert. Es spürt sich an als ob er seinen Samen direkt in meinen Muttermund spritzt, so tief ist er drin und so fühlt es sich an. Ich kann dir gar nicht richtig beschreiben, wie geil das Gefühl dabei ist.
War ich froh! Und Sam pumpte noch immer. Als ich auf den Knien zu ihre Muschi rutschte, ich wollte ja alles ganz genau sehen, war auf dem Lederpolster schon ein feuchter Fleck. Man sah auch, wie eine durchsichtige Flüssigkeit aus ihrer Muschi sickerte. Scheinbar hatte Sam ihr schon soviel Sperma hinein gepumpt, dass selbst so ein dicker Schwanz sie nicht ganz abdichtete. Jetzt steckte sein Schwanz sicher schon eine Viertelstunde in Nina, und die ganze Zeit pumpte er seinen Samen in sie hinein. Ob der der vielleicht wirklich schon sein Sperma in ihren Uterus pumpte? Jetzt versucht Sam seinen Schwanz aus Nina raus zuziehen, dabei öffnete sich ihre Muschi leicht und ich konnte die Rückseite seines Knoten sehen. Sein Knoten war ganz dunkelrot und Ninas Muschi schön rosa. Es war ein wirklich geiler Anblick. Immer mehr von seinem Knoten war zu sehen. Es war beeindruckend wie sich ihre Muschi dehnte und dehnte, es sah fast wie bei einer Geburt aus. Nina stöhnte wieder lauter. Es war aber eindeutig mehr ein Lustgestöhne als ein Stöhnen vor Schmerzen, daher machte ich mir auch keine Sorgen mehr. Mit einem plötzlichen Schmatzen rutschte sein Knoten ganz aus ihr raus. Langsam folgte noch sein langer Schwanz. Dass dieses lange und dicke Ding in der schlanken Nina genug Platz gehabt hatte, überraschte mich wirklich. Der Schwanz war von der Spitze bis zur Rückseite des Knotens sicher 25 Zentimeter lang. Nina stöhnte noch einmal leise, und sagte zu mir „Das war jetzt so was von geil, dass kannst du dir nicht vorstellen“ Schnell band ich Nina los und half ihr aufzustehen. Richtig schwach war sie auf den Füßen. Schon wie sein Schwanz aus ihr raus rutschte war ein Schwall durchsichtiges Hundesperma aus ihr geronnen, aber als sie aufstand ran ihr sicher noch doppelt so viel über ihre Schenkel. Es tropfte teilweise richtig auf den Boden. Wir umarmten uns und hielten uns ganz fest. Dabei flüsterte sie mir in Ohr „Danke Marc, danke. Das war das Geilste was ich je erlebt habe. Wenn du mich vorher gefragt hättest, hätte ich dem nie zugestimmt. Was hätte ich dadurch versäumt. Danke, Marc, danke!“ Sam saß derweilen neben uns und leckte sich seinen Schwanz.
Jetzt war ich froh, dass die ganze Geschichte so positiv ausgegangen war. Zwischendurch hatte ich richtig Angst um Nina. So aber hatten wir eine neue Variante für unsere Sexspiele. Wir hatten uns jetzt beide nebeneinander auf das Bett gesetzt. Sam war dann zu uns gekommen und hatte Nina seinen Kopf auf die Knie gelegt und sie dabei ganz treuherzig angesehen. Nina kraulte seine Ohren und sagte „ Du bist jetzt mein neuer Freund, und du musst mich bald wieder so toll ficken.“ Sie küsste ihn noch auf die Nase, und streichelt in auch noch einige Zeit. „So, jetzt muss ich mich ausruhen, Marc kannst du dich um die Bank kümmern und auch um das Andere?“ Dabei deutete sie auf die nassen Flecken am Boden. Kurze Zeit später lag sie schon im Bett. Fünf Minuten später schlief sie schon fest. Das Wegräumen der Bank und das Wegwischen von Sams Sperma schienen mir aber für das geile Erlebnis mehr als fair. Ich freute mich schon auf das nächste Mal, und stellte mir schon vor was ich dann noch alles mit ihr machen könnte.