Florian flattert in geringer Höhe über die Baumwipfel in Richtung Stadt. Er hat die abgepauste Kopie des Wappens derer von Rosenstolz dabei. Damit und dem Hintergrundwissen, wie die von Rosenstolz mit Schneewittchens Familie verbunden sind, wird er sich mit Anastasia, der gestiefelten Katze treffen und vielleicht das Rätsel um den Standort der letzten Hexen lösen können.
Als die Nacht hereinbricht, erreicht er die Außenbezirke der Stadt, die Schneewittchens Stammschloß beherbergt. Nun muß er nur noch Anastasia wieder finden. Florian nimmt Kurs auf das Schloß und ein Kaufmannshaus in der Nähe des Schloßes. Dort war einer der vereinbarten Treffpunkte. Das Dach des Hauses kommt in Sicht und auch das Türmchen, welches sie als Ausguck verwendet haben. Da sich die Zeit im Schloß Königs Haralds extrem langsam im Vergleich zum normalen Ablauf bewegt, hat Florian keine Ahnung, wie lange Anastasia auf ihn warten mußte.
Am Türmchen findet Florian ob der Dunkelheit erst mal nichts, was ihn weiter bringt. Wo war jetzt die Hütte von ihrem Informanten? Nach dem er sich noch einmal etwas orientiert hat, fliegt er los und landet etwas später auf besagter Hütte. Aber auch hier ist nichts auszumachen. Die werden Anastasia doch nicht erwischt haben? Florian wird unruhig. Aber sie sagte, er solle, wenn er nichts findet, ein paar Kreise über der Stadt drehen. Florian hebt wieder ab und versucht ein wenig mehr Höhe zu gewinnen. Wieder muß er feststellen, das er weder ein Zugvogel noch ein Greifvogel ist, sondern einfach nur ein Hahn mit Ambitionen. Das Fliegen strengt ihn ganz schön an und nach ein paar mehr schlechten als rechten Schleifen über der unter ihm liegenden, ruhigen und dunklen Stadt, flattert er zurück zu dem Türmchen des Kaufmannshauses. Erledigt macht er es sich bequem und ist kurz darauf eingeschlafen.
Normalerweise wird ein Hahn von den ersten Sonnenstrahlen geweckt, aber Florian verpennt den Sonnenaufgang. Erst als die Sonne schon etwas über dem Horizont steht, seine städtischen Kollegen sich alle gemeldet haben, wird auch Florian wach. Verschlafen blickt er sich um und nun bei Morgenlicht kann er ein paar eingeritzte Zeichen im Holz erkennen, die von Anastasia stammen könnten. Gerade als er sich die Zeichen genauer ansehen will, reißt ihn eine bekannte Stimme aus seinen Gedanken.
„Guten Morgen, Schlafmütze. Ich dachte immer, Hähne sind morgens die Ersten“, hört er hinter sich. Florian dreht sich um und schaut direkt in Anastasias Gesicht.
„Oh, hallo, Du Schleicher. Fliegen ist anstrengend, wenn man kein Zugvogel ist. Woher wußtest Du, das ich hier bin?“, fragt Florian
„Ich habe dich gestern Nacht ankommen sehen, just als ich mich auf den Weg machen wollte, um Dir ins Schloß zurück zu folgen. Ich habe eine volle Woche auf dich gewartet. Was hat Dich aufgehalten?“, sagt Anastasia.
„Eine Woche? Ich war doch nur einen Tag weg. Vorgestern bin ich los geflogen und gestern Abend wieder hier gewesen… Halt Moment! König Harald hat mir etwas erklärt, als ich ins Schloß kam. In seinem Schloß vergeht die Zeit sehr viel langsamer als hier draußen. Puh, dann hat das im Schloß so lange gedauert…“, erklärt Florian.
„Was? Ich verstehe nicht… Egal, konnte Schneewittchen mit dem Satz etwas anfangen?“, will Anastasia wissen.
„Ja und nein. Sie brachte König Harald auf eine Idee. ‚Wo sich die Rosen kreuzen‘ könnte was mit den Wappen am Schloß zu tun haben. Er hat mir ein bestimmtes Wappen aufgezeichnet, nach dem wir suchen sollen und schauen, wo sich die Verwandtschaftslinien kreuzen. Dort sollten wir etwas finden“, führt Florian aus.
„Wappen und Linien… ja, auf der Nordseite sind welche. Auf welches Wappen sollen wir denn achten. zeig mal her“, fordert Anastasia ihn auf.
Florian nestelt an der Kapsel an seinem Bein herum, bekommt es aber mit seinem Flügel nicht auf. „Hilf mir mal. Da ist der Zettel drin“, sagt er.
Anastasia zückt eine Kralle und schon ploppt die Kapsel auf. Mit der ausgefahrenen Kralle zieht die das gerollte Blatt heraus, pinnt es auf den Boden und rollt es aus. Auf dem Blatt ist das von Rosenstolzwappen gezeichnet. Anastasia schaut sich den Zettel lange an und prägt sich das Wappen ein. Dann rollt sie ihn wieder zusammen und steckt ihn zurück in Florians Beinkapsel.
„Dann laß uns mal aufbrechen und das Wappen in dem Gewirr dort finden“, sagt sie und springt auf das Türmchengeländer. Die beiden nehmen noch einen kurzen Imbiss auf dem Weg zur Nordseite des Schloßes, dann erklimmen sie die Schloßmauer, die hier nicht ganz so hoch ist.
Der Wehrgang, welcher in einigem Abstand um den Schloßgarten und das Schloß verläuft, ist nur sehr spärlich besetzt. Die beiden Wachen lungern in ihren Unterständen auf dem Gang herum. So können Anastasia und Florian die fensterlose Wand des Schloßes in Augenschein nehmen. Über die ganze Wand verteilt sind Wappen angebracht. Einige kommen sehr häufig vor, das Familienwappen von Schneewittchen ist eines davon. Ein paar sind nur einmal vertreten, das derer von Rosenstolz insgesamt fünfmal. In den Putz gemeißelte Linien verbinden einige der Wappen miteinander in senkrechter und öfter in waagerechter Linie. Anastasia fällt auf, daß das Wappen derer von Rosenstolz immer nur in waagerechter Linie verbunden ist, darunter ist das Familienwappen von Schneewittchen. Ein einziges Mal kreuzen sich die Linien, da ist das Rosenstolzwappen direkt untereinander.
„Dort muß etwas sein“, sagt Anastasia, „das ist der einzige Punkt, an dem sich die Linien von diesem Wappen mit irgendetwas kreuzen. Aber wie kommen wir daran? Das Ganze ist ziemlich hoch.“
„Ich flieg mal hoch und schau mich um“, sagt Florian und hebt ab. Die Wachen scheinen sich nicht für ihn oder die Katze zu interessieren.
Als Florian ganz nahe an die sich kreuzenden Linien heran fliegt, erkennt er ein kleines Loch in der Wand. Nur ein Steinchen blockiert das dahinter liegende Loch. Er pickt den Stein heraus und dahinter liegt ein fein zusammen gerollter Lederlappen. Florian packt das Ding mit dem Schnabel und versucht ihn festzuhalten. Nach ein paar Versuchen klappt es und er hat das Ding im Schnabel. Er fliegt an Anastasia vorbei, die ihm folgt und in einer stillen Ecke schauen sie sich an, was Florian aus dem Loch gepickt hat.
Anastasia entrollt den Lederlappen und eine kleine Zeichnung einer Karte mit Landschaftsmarken sowie ein Buchstaben- und Zahlencode wird sichtbar. Die beiden schauen sich an und beschließen, mit dem Lappen zu König Harald zurück zu kehren. Anastasia rollt den Lappen wieder zusammen und mit etwas katzenhaften Geschick kann sie alles in Florians Beinkapsel verstauen. Die beiden machen sich auf den Rückweg zum verfluchten Schloß.
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Im verfluchten Schloß ist die Party der Damen mit den Jungs immer noch im vollen Gange. Mathilde lutscht verträumt das monströse, lange, dicke Rohr, das Sven neben ihr liegend, zwischen die dicken Titten gelegt hat. Strolch ist kurz vorm Kommen in Schneewittchens saftiger Muschi, Pimpel, der seit Beginn der Party in Schneewittchens Hintern steckt, jammert wieder, das er nicht mehr kann und Angst um seinen Schwanz hat. Er weiß schon nicht mehr, wie oft er jetzt schon in Schneewittchens Mokkahöhle rein gespritzt hat und gezwungen wurde, weiter zu machen. Schneewittchen selbst liegt glücklich lächelnd auf ihm drauf und genießt die dicken Schwänze in ihren Löchern.
Nun aber legt Strolch, der alte Genießer einen Zahn zu und rammelt Snowys Muschi noch einmal richtig, ehe er seinen Kolben samt Knoten in sie rammt. Seine Hüften verschwimmen bei der Geschwindigkeit, mit der er sie fickt. Nach für Pimpel und Schneewittchen endlosen Minuten nimmt Strolch noch einmal richtig Anlauf und versenkt seinen Knoten in ihrer Muschi. Die Spitze seiner stahlharten Latte sticht in ihren Muttermund und bohrt ihn auf. Strolch wirft seinen Kopf in den Nacken und jault laut auf, als würde er den Mond an heulen. Schneewittchen reißt ihre Augen auf, der nächste Orgasmus kündigt sich machtvoll an, Pimpel krallt sich in seinen Backenbart, auch er muß wieder spritzen und er hat das Gefühl, seine Eier sind so leer, das es brennt.
Dann schießt Strolch seinen ersten Schwall ab und flutet Schneewittchens Uterus. Er preßt seinen Riemen so tief in sie, wie es geht und Schneewittchen umklammert ihn mit ihren langen, schneeweißen, bestrumpften Beinen. Strolch pumpt nun einen Schwall nach dem anderen in sie hinein und verharrt steif auf ihr. Nach dem fünften Schuß entspannt er und nun genießt er die wohlige Hitze ihrer Möse um seinen Schwanz. Er legt seinen Kopf zwischen ihre schneeweißen, weichen Hügel, leckt von ihrem Schweiß und überlässt seinen Eiern den Rest. Die pumpen immer noch langsam aber stetig ihren Inhalt durch seinen Schwanz in Schneewittchens Uterus. Sein fetter Knoten verhindert das Auslaufen perfekt. Zusammen mit dem Zeug, was ihr Pimpel mehrmals in den Allerwertesten geschossen hat, gluggert es in Schneewittchens Bauch. Schneewittchen wird von ihrem Orgasmus geschüttelt, ihre Muskeln verkrampfen sich und melken die Schwänze in ihr noch weiter. Ihre Beine zittern noch, als sie sie von Strolchs Rücken löst und wieder rechts und links von ihm auf den Boden stellt. Schwer ringt sie nach Atem, genau wie Pimpel unter ihr. Geschafft läßt sie ihre Arme neben sich fallen.
So oft sie schon nächtelange Orgien mit den Zwergen zelebriert hat, Sven und Strolch sind ein ganz anderes Kaliber. Sie haben sie wirklich geschafft. Strolch wartet nun auf ihr liegend, das sein Knoten wieder abschwillt. Das orangengroße Monstrum hat sich nun hinter ihren Schamlippen verhakt und verhindert ein Auslaufen seines Spermas. Hin und wieder leckt er Snowys steil aufstehende, rote Nippel auf den schneeweißen Möpsen.
Dorothea ist noch längst nicht so weit mit ihren Zwergen. Im scharfen Galopp reitet sie die beiden Schwänze in ihrer Möse und den Schwanz in ihrem Arsch ab. Die anderen drei Prügel bedient sie mit ihren prallen Titten und ihren Achseln. Auf den Gesichtern der Zwerge vor und unter ihr, kann sie aber erkennen, das sie kurz vorm fertig werden sind.
Allerdings ist Happy der Erste, der ihr seine Sahne in den Darm schießt. Die Enge in ihrem Hintereingang zuzüglich der beiden Schwänze in ihrer Muschi waren zu viel für ihn. Dorothea beugt sich etwas nach vorne, so daß er sich schön in ihr leer spritzen kann. Seppel tauscht mit ihm den Platz und schon ist ihr Hintereingang wieder mit einem harten Rohr gestopft. Happy läßt sich an Seppels Platz an ihrer Seite nur noch das Rohr blank lutschen, dann setzt er sich geschafft ans Kopfende des Bettes.
Nun hat sie eine Hand frei und fordert Hatschi auf, ihr seinen Schwanz in den Rachen zu schieben. Dem kommt er sehr gerne nach. Sein Kolben schmeckt nach ihrem Achselschweiß, aber durch die verrückte Situation macht das Dorothea nur noch mehr an. Ihr kommt es mit den drei Schwänzen in ihr, Chefs Rohr zwischen den zusammengepreßten Titten und Hatschis nach Schweiß schmeckenden Schwanz im Mund. Das Zucken und Melken ihrer Muskeln bei ihrem Abgang sowie die Reibung mit dem anderen Schwanz in ihrer nassen, zupackenden Spalte lassen Schlafmütz in ihre Lustgrotte spritzen. Grunzend pumpt er sie voll. Leider kommt er aus seiner Position nicht aus ihr raus und Dorothea nimmt auch keine große Rücksicht darauf, also heißt es für ihn: weitermachen und Zähne zusammen beißen!
Scharf reitet Dorothea ihre Zwerge weiter ab. Chef hat sie ihre Titten überlassen, sie kümmert sich jetzt mit aller Inbrunst und aller Finesse um Hatschis Schwanz. Der ergibt sich ihrer flinken Zunge, den saugenden Lippen, den melkenden und piesackenden Fingern an seinem Schwanz und Sack. Nach ein paar endlosen Minuten grunzt er laut auf und Dorothea bekommt seine Ladung in den Mund geschossen. Gierig saugt sie ihn leer und lutscht ihn blank. Mit einem lüsternen Blick und Lächeln entläßt sie ihn. Gut sichtbar schluckt sie seine Sahne herunter, dann wendet sie sich an Chef. Hatschi setzt sich zu dem langsam wieder zu Atem kommenden Happy.
Chef will ihr aber nicht einfach nur auf die Titten spritzen. Er bittet Dorothea sich nach hinten auf Brummbär und Seppel zu lehnen. Sie tut es vorsichtig, dann packt Chef Schlafmütz an den Armen und zieht ihn unter Dorothea weg. Sein verschmierter, nicht mehr ganz harter Schwanz flippt aus ihrer Spalte, zusammen mit einigem an Sperma. Chef scheucht ihn beiseite, dann legt er sich Sack an Sack mit Brummbär. Er zirkelt seine harte Stange an Brummbärs Lümmel entlang in ihr vollgeschleimtes Loch. Nun kann Dorothea wieder in ihre Ausgangspostion zurück und wieder ihren harten, schnellen Fickrhythmus aufnehmen. Schlafmütz läßt sich die Stange blank polieren, dann ist auch er entlassen. Wieder schluckt sie seine Gabe gut sichtbar. Chef hebt seine Arme hoch und knetet Dorotheas nun frei schwingende Glocken.
Strolch ist nun soweit, sich aus Snowy zu lösen und in weiser Voraussicht läßt er sich die Kanne geben, in die schon Mathilde Svens gewaltigen Erguß aus ihrer Möse aufgefangen hatte und stellt sie unter Schneewittchens Hintern. Er leckt noch einmal über Schneewittchens Titten, dann stellt er sich auf, geht mit seinen Vorderläufen etwas zurück, dann zerrt er kurz und schmerzlos seinen leicht abgeschwollenen Knoten zwischen Schneewittchens Schamlippen heraus. Snowy stöhnt einmal laut auf, dann ist er aus ihr heraus. Ein ordentlicher Schwall aus Muschisaft und Sperma ergießt sich aus ihrer Spalte in die Kanne, wo es sich gluckernd mit der Eselswichse vermischt. Strolch steigt komplett von Schneewittchen herunter und schlabbert einmal kräftig über ihre Muschi. Die erschöpfte Snowy richtet sich auf dem wimmernden Pimpel auf, was auch Mathilde interessiert. Die küßt Sven und seinen Prügel, dann krabbelt sie hinüber zwischen Schneewittchens Beine zu der Kanne.
Snowy stützt sich auf dem Bett ab und erhebt sich ganz langsam breitbeinig. Mathilde öffnet ihren Mund und fängt das aus ihrer Muschi noch tropfende Hundesperma von Strolch auf. Ganz langsam entläßt Snowy beim Aufstehen auch Pimpel aus seiner Zwangslage aus ihrem Arsch. Seine Spermaladungen bedecken seinen immer noch harten, aber knallroten Schaft. Auch darüber macht sich die unersättliche Mathilde her. Sie hält seinen Knüppel ganz sanft fest und küßt ihn vorsichtig. Der Zwerg hält seine Augen fest geschlossen.
„Du kannst beruhigt sein, Pimpel. Es sieht noch alles heil aus“, grinst Strolch, der es sich ein paar Schritte vor dem Bett bequem gemacht hat.
„„Du hast keine Ahnung“, wimmert Pimpel zurück, „meine Eier brennen, meine Hüften sind taub, ich fürchte, ich kann nie wieder ficken!“
Dann ist sein Pint aus Snowys Arsch komplett draußen, sie hält sich das Arschloch zu und Mathilde umspielt mit ihrer Zunge ganz vorsichtig Pimpels roten Schwengel. Zweimal nimmt sie das Rohr auf Lunge, dann küßt sie die Eichel noch ein letztes Mal. Pimpel legt seinen Schwanz auf seinen Bauch und rollt sich wie ein Ei zusammen. Still liegt er da und wartet, bis wieder Leben in seine Glieder kommt.
Schneewittchen steht nun leicht nach vorne gebeugt über Mathilde. Die versenkt nun ihre gierige Zunge von hinten in Snowys voll gepumpte Löcher und schlürft sie aus. Mit den Fingern löffelt sie die Spermamassen heraus. Genüßlich schluckt Mathilde alles, was aus Snowys Spalte und Arschloch heraustropft und mit den Fingern zu fassen ist. Mit einem kleinen Orgasmus würzt Snowy Mathildes Mahl noch mit einem großen Schluck ihres süßen Muschisaftes.
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Florian und Anastasia nähern sich mittlerweile dem verfluchten Schloß. Florian fällt ein, daß Anastasia den Effekt des Fluches von Außen betrachtet gar nicht kennt. Er spricht sie darauf an: „Anastasia, warte mal.“
„Was ist los, Florian?“
„Ich wollte Dir nur den Effekt des Fluches zeigen. Geh mal bitte voraus und stell dich auf eine der Zinnen.“
„Was soll das bringen?“
„Tu es einfach und vertrau mir. Schau in Richtung Wald“, lächelt er
Anastasia zuckt mit den Schultern, springt weiter bis sie auf einer Zinne ankommt und dreht sich Richtung Florian um. Fragend schaut sie zu Florian herüber. Der dreht mittlerweile eine Schleife, die für Anastasia wirklich schneller aussieht wie sonst. Jetzt fliegt er direkt auf sie zu, auch jetzt wieder schneller als sonst, aber nicht so schnell. Elegant landet er neben ihr auf der Zinne.
„Ja, beeindruckend. Hast Du Dich jetzt extra beeilt, um mich zu beeindrucken? Das ist ja süß, mein gefiederter Freund“, lächelt sie verschmitzt.
„Ha, ha, sehr witzig. Ich habe mich nicht extra beeilt. Das sind die Auswirkungen des Fluches, der auf diesem Schloß lastet. König Harald sagte mir, das ich wie ein Blitz auf ihn zugeschossen kam. Hm, vielleicht wirkt das auf uns, die seinerzeit nicht beim Verfluchen dabei waren, nicht so stark aus“, sinniert Florian.
Anastasia zuckt mit den Schultern, dann meint sie nur: „Keine Ahnung, laß uns zu König Harald gehen. Hast Du ’ne Idee, wo er sein könnte?“
„Yip, habe ich, folge mir.“
Die beiden begeben sich zum Haupteingang, zwängen sich durch die großen Türen, dann führt Florian Anastasia zu Haralds Arbeitszimmer. Dort klopfen sie an die schwere Eichentür.
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Im Zimmer der Jungs geht die Orgie in die finale Phase. Strolch und Sven beobachten Mathilde und Schneewittchen dabei, wie sie sich gegenseitig die Muschi und das Arschloch auslecken. Dorothea reitet ihre drei restlichen Zwerge im schnellen Galopp zum Finale. Brummbär, der unter ihr liegt, spritzt als erster. Laut stöhnend schießt er seinen Suppe in ihre fordernde Fotze. Happy rammelt ihren engen Arsch und folgt Brummbär auf dem Fuße. Er hält sich an ihren Titten fest, schiebt seinen Prügel bis zum Anschlag in Dorotheas Arsch, stöhnt laut in ihre feuerroten Haare und spült ihren Darm. Dorothea nimmt die beiden zur Kenntnis, reitet sie aber weiter hart und schnell ab, damit auch Chef in Kürze kommt. Chef läßt seine beiden Zwergenkollegen nicht zu lange warten und ergibt sich Dorotheas vollgeschleimter Spalte. Er schließt die Augen, summt laut, dann spritzt er ab. Dorothea läßt ihre Hüften kreisen und genießt das Gurgeln der Spermaladungen in ihren beiden Löchern.
Sie preßt ihre Ficklöcher zusammen, beugt sich nach hinten zu Happy und Brummbär, schwingt ihr rechtes Bein nach vorne, dann steigt sie nach links von allen dreien gleichzeitig ab. Die verschmierten Schwänze fallen alle drei aufeinander. Dorothea dreht sich um und lutscht alle drei der Reihe nach blank. Die anderen Zwerge reichen ihr die Kanne, so daß sie die Spermaladungen der Drei in die Kanne laufen lassen kann. Sie hockt sich darüber und läßt laufen. Die flüssigen Hinterlassenschaften rinnen aus ihren Löchern recht flott heraus. Dorothea hält ihre Löcher mit den Fingern auf. Zuletzt hilft sie noch etwas nach, dann schwimmt das Zeug in der Kanne.
Dorothea steigt mit der Kanne in der Hand vom Bett, geht zu ihrer Mutter Mathilde und Schneewittchen, stellt sich breitbeinig über sie, so daß die beiden bequem an ihre vollgeschleimten Ficklöcher kommen. Schneewittchen macht sich über die feucht glänzende, doppelt gefüllte Muschi her während Mathilde ihrer Tochter die strammen, ebenfalls feucht glänzenden Arschbacken auseinander zieht. Dann versenkt sie ihre flinke, kundige Zunge in Dorotheas Arschloch. Mathilde züngelt ihr die letzten Spermareste der Zwerge heraus. Schneewittchen vergräbt ihr hübsches, schneeweißes Gesicht mit den blutroten Lippen in Dorotheas Spalte. Kurz darauf glänzt auch ihr Gesicht von dem Muschisaft und den Spermaresten aus Dorotheas Möse. Die beiden bearbeiten Dorotheas Löcher ausgiebig, so daß sie noch einen Abgang bekommt.
Dorothea hebt nun die Kanne über ihr Gesicht und kippt den Inhalt langsam über ihre Lippen. Das Sperma und Muschisaftgemisch rinnt aus der Kanne ganz langsam über ihren Mund, mit der Zunge fängt sie die Köstlichkeit ein von ihren Lippen, der Rest läuft über ihr makellosen Kinn hinab am Hals auf ihre herrlichen, prallen Brüste. Als das Rinnsal sich zwischen ihren Wonnehügeln hindurch abwärts bewegt, sind Schneewittchen und Mathilde zur Stelle und fangen die Flüssigkeit auf Dorotheas Bauch und zwischen ihren Brüsten mit den Zungen ein. Sie beginnen sich gegenseitig in der Flüssigkeit mit den Brüsten aneinander zu reiben. Dorothea lenkt den dünnen Fluß aus der Kanne über die Münder und Brüste der beiden anderen Frauen, so daß genug für alle zum Verreiben und drin winden bleibt. Flinke Finger und Zungen fahren an den erhitzten Körpern auf und ab, verteilen das Naß überall. Sie reiben ihre Geschlechter an den heißen Schenkeln der anderen.
Die um die Frauen herum sitzenden Zwerge, Strolch und Sven bekommen große Augen ob der dargebotenen Show. Selbst der geschundene Pimpel fühlt wieder Leben in seinen unteren Gliedern, mag aber aus Angst noch nicht wieder daran teilnehmen. Die anderen schauen zum Teil sprachlos zu oder feuern sie pfeifend an.
Als der Fluß der Kanne versiegt, umarmen und küssen sich Schneewittchen, Dorothea und Mathilde innig, reiben aneinander, fingern und lecken sich herzlich. Ihre wunderschönen Leiber, ihre zerzausten Frisuren, die Strümpfe, alles glänzt feucht im Licht der Sonnenstrahlen, die durchs Fenster dringen. Dann ergreift Mathilde das Wort: „Kinder, das war herrlich! Ich bin noch nie so toll gekommen. Aber nun sollten wir uns waschen und frisch einkleiden. Ich fürchte, mein Gatte erwartet uns bereits.“
„Ja, Mutter, aber so können wir uns kaum in neue Gewänder kleiden“, entgegnet Dorothea.
„Du hast Recht, mein verdorbenes Kind. Laßt uns zusammen in der königlichen Therme die Spuren unserer kleinen Ausschweifung abwaschen. Folgt mir“, sagt Mathilde.
„Aber…“, fragt Schneewittchen.
„Kein Aber“, wiegelt Mathilde ab, „im Schloß ist niemand, der Dich noch nicht nackt gesehen hat.“
Mathilde drängt die beiden jüngeren Frauen nackt und verschmiert wie sie sind, aus der Tür. Zusammen laufen sie kichernd, mit schwingenden Brüsten und wackelnden Ärschen den Flur entlang zu den Thermen des Königspaares. Während die Zwerge ihre Sachen zusammen suchen, trotten Sven und Strolch den drei Damen langsam hinterher.
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König Harald öffnet die schwere Eichentür seines Arbeitszimmers, schaut kurz, dann läßt er Florian und Anastasia hinein. Die drei begrüßen sich, dann kommt Harald sofort zur Sache.
„So, ihr Zwei, was konntet ihr herausfinden? Waren meine Schlußfolgerungen ob des Wappens korrekt?“
„Ja, eure Majestät, das waren sie. Wir haben an dem entsprechenden Punkt eine Nachricht gefunden, die wir allerdings nicht so recht deuten können“, erklärt Anastasia und holt mit ihrer Kralle den gerollten Lederlappen aus der Beinkapsel von Florian.
„Zeig mal her“, sagt Harald und entnimmt Anastasias Pfote den Lappen.
Er entrollt das Lederstück, dreht es ein paarmal hin und her dann murmelt er etwas. Er wirft den Lappen in die Luft, fängt ihn wieder auf und wirft ihn auf den Rand seines mit Papieren bedeckten Schreibtisches. Er geht zu einem der großen Regale, fährt mit dem Finger die Bücher entlang, dann scheint er das passende gefunden zu haben. Er nimmt einen dicken Wälzer heraus, legt ihn auf seinem ausgestreckten linken Unterarm und schlägt ihn auf. Er ließt ein paar Zeilen, blättert weiter, sucht auf den Seiten, dann klappt er das Buch wieder zu. Anastasia und Florian schauen sich ratlos an, als Harald das Buch wieder an seinen Platz im Regal schiebt.
„Das hatte ich mir gedacht, aber nun bin ich mir sicher. Mal sehen, ob ich was Passendes schon hier habe…“, spricht Harald halblaut vor sich hin.
Wieder sucht er an einem anderen Regal. In diesem Regal sehen die Bücher, Schriftrollen, Mappen und Folianten sehr viel neuer aus. Wieder geht er alles mit seinem Finger ab, zieht mal ein Buch heraus, schaut auf den Einband und steckt es wieder zurück. Das gleiche macht er mit einigen Mappen und Folianten. Zuletzt hat er einen sehr neu aussehenden Folianten und eine große Schriftrolle in der Hand, mit dem er zu seinem Schreibtisch geht.
Er entrollt die Schriftrolle, klemmt die Ecken unter einem Tintenfaß, einer Statuette und zwei Büchern fest. Die Rolle entpuppt sich als große Landkarte mit mehreren angrenzenden Reichen drauf. Dann nimmt Harald den Folianten und blättert ihn durch. Mehrere kleine Detaillandkarten kommen zum Vorschein. Harald geht um seinen Schreibtisch herum und sammelt den Lederlappen wieder ein. Ausgebreitet legt er ihn neben den Folianten. Harald geht wieder um seinen Schreibtisch zu einem Tisch mit Messinstrumenten. Von dort nimmt er ein langes, gerades Vierkantholz und einen spitzen Griffel.
Als er die ratlosen Gesichter von Florian und Anastasia bemerkt, erklärt er ihnen, was er macht und was sie gefunden haben.
„Auf dem Lappen, den ihr mir gebracht habt, ist eine neuartige Form der Ortsbestimmung vermerkt. Anhand der Zahlen und Buchstaben lassen sich auf einer Landkarte Orte genau bestimmen. Seefahrer haben sich das ausgedacht, um Inseln auf dem Meer wieder zu finden, wenn man keine Landmarken oder sonstige Anhaltspunkte hat. Mit einem Sextanten, dem Ding da auf dem Tisch mit den Skalen dran, kann man eine Position ermitteln und notieren. Auf diese Art findet man einen bestimmten Punkt immer wieder, selbst auf dem Wasser oder auch an Land, wenn sich die Landmarken, wie z. B. Felsen oder Flußläufe aus welchen Gründen auch immer, sich verändern. Mit diesem Stab hier und dem Lappen kann ich nun auf der großen Karte den Ort, der hier beschrieben ist, bestimmen. Mal sehen…“
Harald legt den Stab im rechten Winkel am oberen Rand der Karte an, schaut auf den Lappen, zählt von links nach rechts die erste Zahlreihe auf dem Lappen auf der Karte ab, legt den Stab genau dort an und zieht mit dem Griffel eine gerade Linie nach unten. Das gleiche macht er auf der linken Seite der Karte mit der zweiten Zahlenreihe. Nur zieht er mit Hilfe des Stabes eine gerade Linie von links nach rechts.
Die beiden Linien kreuzen sich in einer, laut den Informationen der Karte und der Detailkarte des Folianten in einer Gebirgsregion ziemlich weit südlich des verfluchten Schloßes Königs Haralds.
„Da haben wir den Ort. Dort müssen wir hin, um die Hexen zu finden. Beziehungsweise, da müßt ihr hin, den wir kommen ja leider nicht von hier weg“, erklärt Harald.
Anastasia und Florian schauen sich das Ergebnis der Recherche auf der Karte an. Auf der Karte ist Haralds Schloß genau eingezeichnet, auch die umliegenden Städte und Reiche, nur der dichte Wald um das Schloß nicht. Laut Karte sollte das Schloß eigentlich nur von ein paar kleineren Wäldern und ansonsten von kleinen Bauerndörfern mit Feldern umgeben sein. Doch das ist alles verschwunden und von dem dichten Wald überwuchert worden.
„Könnt ihr uns sagen, wie weit das ist, Majestät?“, fragt Florian.
„Hm, Moment…“, beginnt er. Er legt den Stab wieder an und macht an der senkrechten Linie in regelmäßigen kleinen Abständen kleine Striche. Die zählt er ab und sagt: „In Tagesritten wären es so ungefähr 15. Also ziemlich weit. Ich schätze mal, zu Fuß seid ihr so einige Wochen unterwegs. Die Hexen haben sich nicht nicht gerade um die Ecke versteckt.“
„Bis auf eine und die darf davon nichts mitkriegen“, wirft Anastasia ein und seufzt.
„Das ist wahr. Wobei ich hoffe, Malefitz hat nichts davon mitbekommen, wie ihr den Lappen gefunden habt. Das wäre nämlich fatal!“, führt Harald an.
„Keine der Wachen hat sich für uns interessiert“, sagt Florian. „Uns hat auch niemand verfolgt“, fügt er hinzu.
„Hoffen wir es. Ihr solltet euch auf eure Reise vorbereiten. Ich werde euch aus meinen Unterlagen eine Karte anfertigen, denn auf dem Lederstück sind noch ein paar Landmarken notiert. Ich schätze mal, die sind vor Ort wichtig“, sagt Harald.
„Alles klar, wir sagen den anderen Bescheid. Ich hoffe, zumindest einer der Zwerge kommt mit“, sagt Anastasia und springt elegant vom Schreibtisch. Florian folgt ihr flatternd, so das Harald reflexartig zu dem Tintenglas greift. Aber Florian ist geschickt genug, nichts durcheinander zu wirbeln. An der Tür angekommen, entläßt Harald sie aus seinem Arbeitszimmer.
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Die drei mit Sperma verschmierten Damen haben mittlerweile die königlichen Thermen im Schloß erreicht, sie müssen aber feststellen, das die ganze Anlage in der langen Zeit scheinbar etwas gelitten hat. Das Wasser ist kalt, wie Mathilde mit dem Fuß feststellt und es schwimmt einiges an Blättern und Zeug darauf und darin herum. Dorothea untersucht die umstehenden Garderobenschränke und stellt fest, das zumindest ausreichend Tücher und Umhänge vorhanden sind. Die Zwerge erscheinen mit Sven und Strolch und gesellen sich zu den den ratlosen Damen. Chef, als alter Fuchs und Techniker erfaßt die Situation als Erster.
„Hm, sieht aus, als wäre das Ganze lange nicht benutzt worden. Es sind keine Pumpen zu hören, also schätze ich mal, das Wasser ist kalt, abgestanden und verschmutzt. Wo befinden sich die Maschinenräume dazu, Majestät?“, erklärt Chef.
„Äh, ja, völlig richtig. Die müßten sich hier drunter befinden. Die Dienerschaft verschwand dazu immer durch diese Tür dort drüben“, antwortet Mathilde.
„OK, wir schauen mal, was wir machen können. Hatschi, Happy, Seppel, mir nach. Ihr anderen fischt mal den Rotz aus dem Wasser. Los los, sonst gibt es kein Badevergnügen!“ befiehlt Chef.
„Jawoll!“, ertönt es aus den Zwergenmündern. Dann flitzen Schlafmütz, Pimpel und Brummbär los und bewaffnen sich mit Käschern. Die anderen vier Zwerge verschwinden durch die besagte Tür in den Tiefen unter die Therme.
„Sven, Strolch, helft mal mit, dann geht’s schneller. Ich habe eine Idee“, sagt Brummbär.
Aus einem der Schränke holt er alle Tücher heraus, wirft sie auf einen Haufen, dann winkt er Pimpel und Schlafmütz heran.
„Bindet die Tücher zu einer großen Schleppleine zusammen und dann an die Käscher. Strolch und Sven werden uns gleich beim Ziehen helfen“, erklärt er. Seine Kollegen machen sich sofort an die Arbeit. Die drei Grazien indes haben es sich mit ein paar Tüchern und Umhängen an einem Tisch bequem gemacht.
Inzwischen haben Chef, Happy, Hatschi und Seppel den Maschinenraum erreicht. Chef checkt die Anzeigen, die allerdings alle auf Null stehen. Das ganze Dampfsystem ist ohne Druck und die heiße Quelle unter dem Schloß sprudelt zwar immer noch, wird aber nicht in die richtigen Bahnen geleitet. Chef verschafft sich einen Überblick, dann weiß er, was zu tun ist.
Zuerst läßt er oben das verschmutzte Wasser ab, was die Rohre mit einem lautstarken Geglugger quittieren, dann scheppert es heftig, aber der Wasserstrom fließt ab. Jetzt müssen sie unten warten, bis die Becken oben leer gelaufen und abgezogen sind. Chef schickt Happy und Hatschi zu den anderen nach oben, den Rest will er mit Seppel allein regeln.
Happy und Hatschi gehen wieder nach oben und können dann mit erleben, wie die anderen das große Becken abfischen mit ihrer Schlepptechnik. Einen großen Haufen Unrat fischen sie zusammen, den sie dann in zu Säcken umfunktionierten Umhängen im Schloßgarten entsorgen. Chef indessen hat begonnen, die Ventile umzustellen und die Becken neu zu befüllen. Anhand der Skalen kann er eine relativ angenehme Wassertemperatur zusammen mischen. Nach gut zwei Stunden steht dem Badespaß nichts mehr im Wege. Chef und Seppel gehen auch zu den Becken nach oben. Die Damen haben ihre Umhänge und den Rest ihrer spärlichen Bekleidung abgelegt. Nackt wie Gott sie schuf, tummeln sich Königin Mathilde, die zuerst die Wassertemperatur prüfte und für gut befand, ihr Tochter Dorothea und Prinzessin Schneewittchen in dem Wasserbecken. Das Wasser ist klar und wohltemperiert. Die Spermaspuren auf ihren Körpern verschwinden nahezu rückstandslos im Wasser. Auch die Zwerge planschen vergnügt in dem Becken, halten sich aber lieber am flachen Rand auf, da sie nicht ganz so gute Schwimmer sind. Sven und Strolch haben es nicht so mit dem Wasser und halten sich etwas abseits auf den edlen Fliesen, die den beiden schon suspekt genug sind, da Sven auf den glatten Dingern kaum halt findet mit seinen Hufen.
Chef überblickt sein Werk, nickt allen fröhlich zu, dann entkleidet er sich und steigt zu den anderen in das Wasser. Die Zwerge genießen den Anblick der drei nackten Wassernixen und wie sie sich gegenseitig necken und kosen. Ein entspannter Nachmittag geht im verfluchten Schloß zu Ende, als Florian und Anastasia nach langer Suche zu den Badenden stoßen.
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„Hallo Leute, wie ich sehe, habt ihr Spaß hier, während Florian und ich schwer am Arbeiten waren“, flaxt Anastasia in die Runde, als sie sich mit Florian den Becken nähert.
Die Zwerge, die drei Damen und Sven nicken den beiden bloß zu aber Strolch kann sich einen Spruch nicht verkneifen: „Willkommen zurück, ihr zwei Geheimagenten. Ihr seht müde und abgekämpft aus. Ein Bad würde euch den Staub aus dem Fell spülen. Wartet, ich helfe euch dabei!“ Dabei kommt er mit gespielter Feindschaft auf die beiden zu.
Florian tritt die Flucht in die Luft an, Anastasia entzieht sich ihm durch einen Satz auf einen Schrank. Strolch beginnt lauthals zu lachen: „Seht euch diese beiden wasserscheuen Nichtschwimmer an!“
„Wenn wir jetzt genug herum gekaspert haben, können wir ja mal zum Punkt kommen, was wir herausgefunden haben und warum wir euch hier stören“, erklärt Florian von oben, ehe er wieder landet. „Und danke, Strolch, aber meinem GEFIEDER geht es sehr gut.“
„Dann erzählt doch mal. Was habt ihr herausgefunden und was machen wir als nächstes?“, will Schneewittchen wissen.
Anastasia erzählt den Anwesenden die Ereignisse der letzten Wochen, die im Schloß nur ein paar Stunden waren in Kurzform. Ferner erklärt sie, wie sie mit Haralds Hilfe den Standort der letzten Hexen anhand ihres Fundes bestimmen konnten. Dann stellt Anastasia die wichtige Frage in die Runde: „Wir wissen nun, wo wir hin müssen. Der Weg allerdings ist weit und wie gefährlich er ist, wissen wir nicht. Also frage ich jetzt, wer von euch Helden kommt mit?“
„Ehrensache, ich bin dabei“, sagt Strolch sofort, „ich will mich nur von Bella und den Kleinen verabschieden.“
„Ich komme auch mit“, sagt Sven, „Damit die Sache endlich ein Ende nimmt!“
„Sonst noch jemand“, fragt Anastasia und schaut auf die Zwerge.
Die Zwerge haben den Wink verstanden und beratschlagen sich untereinander, dann meldet sich Chef zu Wort: „Pimpel und Brummbär kommen mit. Der Rest von uns bleibt hier und setzt die Technik des Schloßes in Stand und paßt auf, das sich hier keiner einschleicht.“
„Sehr gut. Dann packt alles zusammen, was wir brauchen, verabschiedet euch und morgen früh geht es los“, verkündet Anastasia.
Florian und Anastasia verschwinden wieder aus der Therme, der Rest läßt den Nachmittag noch im angenehmen Wasser ausklingen. Dann verschwinden Pimpel, Brummbär und Schneewittchen in den Räumlichkeiten der Zwerge. Strolch sucht Bella und seine Jungen auf. Dorothea zieht sich mit Sven in ihren Turm zurück, Mathilde bespricht mit Chef und den anderen Zwergen einige Details zu der Technik des Schloßes. Die Therme funktioniert wieder, aber die Toiletten, die Küchen und die Heizung bedürfen noch einiges an zwergischer Aufmerksamkeit. Mathilde hat schon eine Idee, wie sie die Zwerge für ihre Arbeit entlohnen könnte.
Strolch tröstet seine Gefährtin und seine Jungen, das er so schnell es geht wieder kommen werde und ferner die Zeit im Schloß so viel langsamer vergeht wie draußen, das sie ihn kaum vermissen werden. Die glücklichen Eltern eines gesunden Wurfes verbringen eine zärtliche Nacht miteinander, ehe sich Strolch am nächsten Morgen bei den anderen beim Haupteingang für die Abreise und den Abschied trifft.
Schneewittchen verbringt eine weitere heiße Orgiennacht mit ihren Zwergen und Brummbär als quasi VIP, da er am morgen zusammen mit Pimpel, der sich zum Erstaunen aller, nicht an der Orgie beteiligt, zu den Hexen aufbricht. Pimpel packt sein Zeug für die Reise zusammen und macht auch für Brummbär ein Bündel fertig. In der Küche deckt er sich mit haltbaren Lebensmitteln ein, ehe er sich dort zur Ruhe bettet. Die übrigen sechs Zwerge reiten Schneewittchen bis tief in die Nacht ordentlich durch und pumpen sie voll. Am nächsten Morgen liegen alle auf dem Bett verstreut, ineinander gekuschelt, zum Teil mit Schneewittchens Löchern verbunden unter einem mit Sperma- und Muschisaft getränktem Laken. Pimpel muß Brummbär aus dem Gewirr von Leibern herausziehen. Brummbär wäscht sich kurz, zieht sich an, dann küßt er Schneewittchens freiliegenden, schneeweißen Arsch, schmeckt das eingetrocknete Sperma auf seinen Lippen und geht schweren Herzens mit Pimpel zum Haupttor. Die anderen Zwerge und Schneewittchen brauchen noch etwas länger, sich zu entwirren und unten zu erscheinen.
Dorothea und Sven haben fast die ganze Nacht hemmungslos herum gefickt. Dorotheas Löcher sind noch geweitet und Svens Sahne läuft aus ihnen heraus. Als sie am Morgen durch Florians Hahnenschrei endlich erwachen, steckt Svens immer noch stahlharte Latte in Dorotheas Arschloch bis zu den Eiern drin. In Löffelchenstellung sind die beiden eng verbunden eingeschlafen. Sie läßt es sich nicht nehmen, seine schwarz glänzende Latte blank zu lutschen, nachdem er sie langsam aus ihrem Arsch herausgleiten ließ. Die beiden kommen zusammen mit Schneewittchen und den anderen Zwergen als letzte beim Haupteingang an.
König Harald hat seine Mathilde am Abend stolz die Einzelheiten seiner Recherchen mitgeteilt. Weil er nicht aufhören wollte zu erzählen, hat sie ihn damit das Wort abgeschnitten, als sie sich einfach mit dem blanken Arsch auf sein Gesicht setzte. Er war nun gezwungen, seiner Frau die Muschi zu lecken, wohl wissend, wer sich gestern alles in ihr vergnügt hatte. Mathilde ritt sein Gesicht ab, bis es vor Muschisaft im Kerzenschein glänzte. Sie spritzte ihm ihren Orgasmus ins Gesicht, dann küßte sie ihn leidenschaftlich und die beiden schliefen mehr oder weniger befriedigt ein. Das Königspaar fand am Morgen nur Florian und Anastasia vor am Haupteingang. Strolch folgte ihnen kurz darauf.
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