Hallo und ein herzliches Willkommen zu meiner dritten Geschichte.
In den heutigen Hauptrollen sind Jenny (18) und ihre große Schwester Mara (22), sowie der schokobraune Labrador Spike zu finden. Wie die drei zusammenhängen erfahrt ihr in dieser Geschichte.
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Mara ruhte mit ihrem braun-behaarten Kopf im Schoß ihrer Schwester Jenny und ließ sich genüsslich kraulen. Die beiden hatten ein inniges Verhältnis, waren sie doch Geschwister und gingen zusammen durch dick und dünn. Der Wohnzimmertisch vor den beiden war geziert von einigen leeren Weinflaschen, die die beiden sich gemeinsam genehmigt haben wie so oft, wenn sie mal das Wochenende zusammen verbrachten. Als dritter im Bund lag Spike auf dem Teppich vor der Couch, der drei Jahre alte Labradorrüde von Jenny. Mara mochte ihn nicht, sie hatte generell Angst vor großen Hunden, doch sie musste erdulden, dass er dabei war, wenn sie Zeit mit ihrer Schwester verbringen wollte. Das ganze Wochenende allein war selbstverständlich nicht machbar für das Tier.
„Musstest du dir auch so ein großes Biest holen?“, fragte Mara, nachdem ein Schreck durch ihre Glieder gefahren war. Spike hatte im Schlaf geschnaubt… Zum jetzigen Zeitpunkt erschreckte jede Regung und jedes Geräusch des Tieres Mara fast zu Tode. „Ach man, er tut doch gar nichts, was hast du denn gegen ihn?“, fragte ihre Schwester Jenny leicht traurig und schaute zu Spike rüber. „Er ist doch so süß!“
„Vielleicht dass er mir wenn ich sitze über den Kopf gucken kann…“, erwiderte Mara spöttisch bevor sie sich wieder in den Schoß ihrer jüngeren Schwester kuschelte. Jenny jedoch grinste nur, wusste sie doch genau warum sie einen Rüden in dieser Größe bevorzugte. Fernab von dem was Mara wusste war Spike ihr schon seit 2 Jahren ein wundervoller, treuer Wegbegleiter, Zuhörer und Liebhaber, was auch insgeheim die Erklärung war warum die sexuell doch recht abenteuerlustige Jenny seit zwei Jahren keinen Besuch mehr mit zu Mara brachte, denn die beiden teilten sich sonst nämlich alles, selbst die Kerle… und glaubt mir, zwei junge Schwestern sind ein gutes Argument um viele Kerle ins Bett zu bekommen.
„Sag mal Kleine… Was ist eigentlich mit dir und Schwänzen? Wir hatten schon so lange keinen Kerl mehr zusammen im Bett?!“, erklang es von Mara als hätte sie halbwegs die Gedanken von Jenny lesen können. „Echt mal, du weißt doch wie meine kleine Pussy sonst darum bettelt!“, hauchte sie noch leise dazu, während sie fast schon mit gierigen Augen nach oben in die ihrer Schwester blickte.
Eigentlich war Jenny sich sicher, dass sie niemals jemandem das Geheimnis von ihr und Spike erzählen würde, aber andererseits war sie ihre Schwester und bisher haben sie sich immer alles erzählt… Vielleicht würde ja der Wein helfen, der die Stimmung schon deutlich aufgelockert hatte. Okay, sie musste es tun… Jenny schnappte kurz nach Luft während sie knallrot im Gesicht wurde bevor ihr Mund ein leises: „Nun ja, mit ihm…“, bei diesen Worten blickte sie deutlich sichtbar in die Ecke wo Spike lag, „…brauche ich halt keinen anderen mehr.“
Mara schaute ungläubig zu ihrer Schwester nach oben und… prustete lauthals lachend los. Es dauerte echt eine Weile bis sie sich eingekriegt hatte und unter Tränen die Worte: „Ja klar, als würde meine kleine stilvolle Schwester sich von einem Hund ficken lassen.“ Jenny schaute beleidigt, trotzdem war leider das genau die Reaktion, welche sie erwartet hatte. „Ach vergiss es!“, sagte die jüngere der beiden Mädchen und schmollte, dieses Mal nicht wie so oft davor gespielt, dieses Mal war sie wirklich traurig. – Gerade von ihrer Schwester hätte sie anderes erwartet, doch irgendwo konnte sie es verstehen. Die Stille die folgte wurde daraufhin von Mara durchbrochen. „Wenn du das wirklich ernst meinst, fickst du jetzt mit ihm und zwar vor meinen Augen“, sagte sie, immer noch mit deutlich amüsierter Stimme. Jenny jedoch grinste. „Herausforderung angenommen!“, dachte sie während sie Maras Kopf sachte von ihrem Schoß schob und aufstand, nur um mit einem breiten Grinsen vor ihrer großen Schwester schnell zu strippen bis auch die letzten Hüllen gefallen waren und Spike in der Ecke schon den Kopf hob. Jenny schnalzte mit der Zunge und ihr treuer Rüde kam sogleich angelaufen, schmiegte sich um ihre Beine und ließ sich sanft kraulen. „Na mein Großer, wollen wir meinem Schwesterchen mal die Augen riesengroß werden lassen?“, sagte sie leise und kniete sich langsam runter.
„Tolle Show! Der Rückzieher kommt in ein paar Sekunden!“, kommentierte Mara das Geschehen, doch Jenny dachte nicht daran aufzuhören. Verspielt grinste sie ihre Schwester an und griff deutlich sichtbar mit ihrer Hand nach dem prall gefüllten, tiefhängenden Futteral des Tieres und wichste es sanft, so wie Spike es genoss. Obwohl sie diesmal Zuschauer hatte, merkte sie schon jetzt wie ihr junger Körper auf das Gefühl des Gemächts in ihrer Hand durch deutliche Feuchtigkeit ihrer engen Pussy, welche sich so perfekt um Spikes Schwanz klammerte, reagierte.
Maras Blick folgte ihrem Finger, während sie immer noch lachte, wirkte es jedoch schon ein wenig stutziger als zuvor. „Du kannst aufhören, ich werde es dir eh nicht glauben!“, sagte sie, völlig überzeugt davon, dass Jenny diesen letzten Schritt nicht gehen würde. Diese jedoch grinste triumphierend als Spike an ihr hochsprang, dass Zeichen, dass er bereit war sie zu decken. Sich auf die Unterlippe beißend ließ Jenny sich endlich auf alle Viere sinken. Ihr Rüde verstand das Zeichen sofort und sprang umgehend auf. Seine weichen Pfoten klammerten sich fest an ihr zierliches Becken als er das Mädchen etwas an sich heranzog. Nur kurz brauchte er suchen bevor er sein Ziel gefunden hatte und seinen bis dahin noch recht dünnen, pinken Schwanz aus der Tasche aus Fell in einem Ruck in seine menschliche Hündin zu drücken, was Jenny mit einem erregten Stöhnen kommentierte. Ihr war mittlerweile völlig egal ob ihre Schwester es sieht, der Wein hatte ihr Gemüt den ganzen Abend über schon genug erhitzt.
„FUCK, DU KANNST DOCH NICHT…!“, rief Mara mit entsetzen Blick auf das Geschehen dort vor sich auf dem Teppich. „Du kannst dich doch nicht von einem Hund ficken lassen!!!“
„Oh… doch, ich… kann!“, erwiderte Jenny, atemlos durch die Intensität von Spikes Stößen und der Größe seines mittlerweile zu einem tiefroten geäderten Stab aus Fleisch angeschwollenen Schwanzes, der hart und tief in ihre sehr enge und hörbar feuchte Pussy fickte. „Und… es ist gut, — so… gut!“, hauchte sie hinterher während sie ihrer Schwester, welche mit entsetzt geweiteten Augen und offenem Mund auf die Szenerie blickte, genau in die Augen sah.
Spike derweil hechelte genüsslich auf dem Rücken seiner menschlichen Gespielin, wobei ihm leicht etwas Sabber aus dem offenen Maul in den Nacken des Mädchens tropfte. „So ist es gut mein Großer, fick mich schön hart, du weißt genau wie ich es brauche!“, hauchte Jenny lustvoll während ihr Rüde erbarmungslos seinen harten Schwanz immer wieder in sie stieß. Mara derweil konnte es immer noch kaum fassen, hatte sie doch noch nie eine so bizarre Szene erlebt. Allerdings musste sie insgeheim eingestehen, dass der Takt und die Intensität der Stöße des Rüden ihr zusehens gefielen.
„Wie, — wie fühlt es sich an?“, fragte sie jetzt mit sehr zittriger, fast schon atemloser Stimme. Mittlerweile schien der Anblick ihr doch auf eine sehr eigenartige Art zu gefallen. „Er ist — so groß…, füllt mich… so gut aus!“, winselte ihre kleine Schwester ihr von unten entgegen. Mara wusste genau wie sie aussah, wenn es ihr kam und dieser Moment war sichtlich fast erreicht. Kurz darauf passierte es auch schon. Jennys kompletter Körper verkrampfte sich, ihre Augen rollten sich leicht nach innen und ein warmer Spritzer ihres Lustschleims ergoss sich deutlich hörbar über Spikes Hoden auf den Teppich.
Einige kleine Momente danach wurde auch Spike langsamer… Seine Pfoten verstärkten den Griff an ihre Hüften und so zog er sie so eng er konnte an sich ran, während bei den letzten Stößen sein mächtiger Knoten in der jungen Frau dick anschwoll und die beiden somit aneinander band. „Hmmmm, so ist gut mein Großer, spritz Frauchen schön voll!“, hauchte Jenny ihrem vierbeinigen Liebhaber entgegen, während man von Mara ein kleines Japsen hörte. „Du… du lässt ihn in dir kommen?“, fragte sie ungläubig worauf Jenny nur lächelnd nickte. „Ja natürlich! Hat er sich verdient und schwanger oder krank werden kann ich von ihm auch nicht!“, erklärte sie lächelnd, während sie gekonnt nach hinten unter sich hindurch griff, um ihrem Lover sanft die Hoden zu kraulen, um ihm den Höhepunkt noch angenehmer zu machen.
20 Minuten dauerte es bis Spike von seiner Liebhaberin los kam. Mit einem leisen schmatzenden Geräusch glitt sein Schwanz nachdem er soweit abgeschwollen war, dass es ging, aus Jennys feuchter, geweiteter Pussy, gefolgt von einem Schwall Sperma, der sich auf den Wohnzimmerteppich ergoss. Lächelnd drehte Jenny sich zu ihm um und schloss ihre dünnen Arme um ihn, bedeckte seine Schnauze mit kleinen Küssen und drückte ihn fest an sich, um ihre Dankbarkeit zu zeigen. Sie liebten sich, das war klar. Plötzlich wurde die Stille von einem leisen: „Meinst du — er würde mich auch ficken?“, von Mara unterbrochen. Jenny grinste, schaute sie an und verfolgte ihren Blick der deutlich auf dem zwar schon abgeschwollenen, aber immer noch enormen Schwanz von Spike ruhte. „Er würde, — aber du kannst dich doch nicht einfach von einem Hund ficken lassen?!“, kicherte Jenny als kleine Aktion der Rache, immer noch mit ihrem Rüden in den Armen.
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Na schaut mal an, da scheint Mara ja aufzutauen. 😛 Mal schauen ob sie diesen Schritt wirklich geht. Wie es weitergeht dann in Teil 2, vorher aber gerne her mit sachlicher Kritik, Lob und Kommentaren!