Es war ca. 1 Jahr nach dem Fall der Mauer in einem Provinznest irgendwo in Sachsen. Ich, eine Wessine, hatte mir hier eine mir eine kleine Vertriebsorganisation aufgebaut und fuhr jede Woche für 3 bis 4 Tage in den damals noch wilden Osten.
Unter meinen etwa 20 Mitarbeitern waren ein paar junge Frauen. Ihnen war gemeinsam, dass sie, weit mehr noch als die männlichen Kollegen, geradezu versessen darauf waren, die örtlichen Faschingsbälle zu ihren persönlichen Feier-Highlights zu machen. Entsprechend begann auch schon lange vor der Faschingszeit die Stichelei, ich müsse unbedingt auf mindestens eines der Maskenfeste mitkommen.
Ich muss zugeben, dass ich eines für ziemlich öde, überflüssig und völlig uninteressant halte: Fasching. Auch Karneval, Fastnacht oder wie auch immer diese Art von termingebundener Zwangsbelustigung für eher einfachere Gemüter heißen mag. Einzuräumen bin ich bereit, dass diese Art von Veranstaltungen für paarungswillige Singles beiderlei Geschlechts ihren Reiz haben mag. Aber ich, Doro, war 31 Jahre alt, verheiratet, selbständig und mit allem anderen beschäftigt, als einen schnellen Aufriss oder One-Night-Stand zu suchen. Ich war der Meinung, dass mein Äußeres durchaus zur Hoffnung Anlass gab, einen Mann ohne Probleme für mich zu interessieren, ihn zu verwirren und seinen Denkapparat, sprich seinen Pimmel, mit Leben zu beseelen, wenn ich es gewollt hätte. Aber warum hätte ich wollen sollen? Ich war glücklich und zufrieden in meiner Ehe, gerade auch mit unserem Sexualleben. Auch wenn es mir durchaus schwer fiel, jede Woche 3 bis 4 Tage auf das Beste an meinem Mann zu verzichten, mit Hilfe diverser Spielzeuge für Frauen war das aber schon zu überstehen. So half mir meine knackige Figur, mein C-Körbchen, mein wohlgeformter Hintern und meine dunklen Augen unter der schwarzen Kurzhaarfrisur häufig dabei, im Geschäftsleben den einen oder anderen Vorteil daraus zu ziehen. Aber eben auch nicht mehr. Außerhalb meiner Ehe galt ganz klar: Das Berühren der Figüren mit den Pfoten ist verboten!
Um des lieben Betriebsfriedens willen, ließ ich mich aber schließlich breitschlagen und sagte die Teilnahme am Ball des lokalen Sportvereins in dessen Turnhalle zu, einem Maskenball. Für diesen „Ausflug“ blieb ich sogar das Wochenende über jenseits der ehemaligen Grenze. Mein Mann war darüber zwar wenig begeistert, gab mir aber mit auf den Weg, dass ich machen könne, was ich wolle, solange ich keinen kleinen Sachsen mit nach Hause bringe, was ich lachend für ausgeschlossen erklärte.
Als dann besagter Samstag herangekommen war und es in Richtung Abend ging, stand die Kostümierung an, was ich besonders hasste. Aber wenn ich diesen Mummenschanz schon mitmachen musste, dann wollte ich auch positiv auffallen. Entsprechend hatte ich mir zu Hause noch eine braune Mönchskutte mit Seil als Gürtelersatz besorgt und für diesen Anlass ein wenig präpariert. An der rechten Seite schlitzte ich sie auf, bis hinauf zum Hüftgelenk. Darunter trug ich nichts, außer halterlosen grobmaschigen Netzstrümpfen in Weiß und einem Höschen. Natürlich wusste ich, dass weiß mit Sicherheit schlecht zur Farbe der Kutte passieren würde. Aber die Strümpfe sollten schließlich nicht farblich harmonieren, sie sollten aus dem Schlitz der Kutte hervorleuchten, meine schönen Beine betonen und die Züchtigkeit und Anständigkeit der katholischen Nonne dadurch konterkarieren, dass unter dem Christengewand der Enthaltsamkeit ein eher nuttiges Outfit hervor blitzte. Weiter war mir klar, dass ich den Schlitz weit genug hinaufgezogen hatte, dass bei unvorsichtigen Bewegungen durchaus auch ein kurzer Blick auf mein Becken und auf meine Pobacken entstehen konnte. Aber eben nur von der Seite. Also wählte ich einen hautfarbenen Slip von dem seitwärts nichts zu sehen sein würde. Slip ist eigentlich schon etwas übertrieben. Es gab das unvermeidliche kleine Dreieck, damit meine unmittelbare Nahkampfzone wenigstens ein wenig verhüllt war und ansonsten nur dünne Schnürchen. Eines lief zwischen den Beinen und die Pospalte durch und die beiden seitlichen konnte ich bis über die Beckenknochen hochziehen. Der Schlitz in der Kutte konnte also klaffen und Einblick gewähren, wie er wollte. Ich war mir sicher, dass vom Höschen garantiert nichts zu sehen war. Sollten die Kerle doch rätseln, ob die „Schlampe“ überhaupt etwas unter der Kutte anhat? Denn dass meine nicht zu kleine Oberweite unter der Kutte frei und ungebändigt wogt, musste zumindest den Kennern unter der Männerwelt klar sein. Dazu sorgte ich noch für allzu kräftig geschminkte Augen und Glanz und Glitter in meinen schwarzen Haaren. Fertig war der katholische Vamp!
Von meinen männlichen Mitarbeiter wollte oder durfte keiner Mitkommen, aber 5 der Mädels waren schon Tage vor hibbelig deswegen. Drei davon sollten wir erst in der Turnhalle treffen, die beiden anderen, Moni und Sandy, holten mich vom Hotel ab. Ich bestand darauf, dass wir nicht zu früh loszogen, denn ich wollte meinen Auftritt zumindest vor einer vollen Halle haben, wenn ich mir diesen Unsinn schon antun musste. Also lotste ich die 2 Mädels zunächst an die Hotelbar, um Zeit zu gewinnen und außerdem um ein wenig vorzuglühen.
Meine beiden Begleiterinnen mochte ich recht gerne. Moni, die Ältere, war ungefähr 24 Jahre alt und Sandy, unser Küken, erst 20. Moni ist ein Mädchen, Typ Sexbömbchen. Blond, in allem üppig, ohne dick zu wirken, aber weil sie sich immer äußerst knappe und enge Klamotten wählt, stellt sie ihre Reize stets prall zur Schau. Sandy dagegen ist schlank, zierlich und der eher zurückhaltende Typ. Charaktergemäß wurde dann auch die Verkleidung von den beiden gewählt. Moni hatte sich in ein viel zu enges, viel zu kurzes Dirndl gezwängt, zeigte ihre leckeren Schenkel bis fast hinauf in den kritischen Bereich und legte ihre üppigen Brüste tiefausgeschnitten in die Auslage. Eine Sennerin sollte das wohl darstellen auch wenn es ehrlich gesagt etwas mehr einer oberbayerischen Dorfhure glich. Sandy dagegen hatte sich für Body und Leggings in schwarz entschieden, Dreispitz aufgesetzt, Augenklappe umgebunden, Schnurrbart aufgemalt und Totenkopftuch und Säbel zur Abrundung angelegt und wurde so zum Piraten. Wenn auch zum schmächtigsten und zartesten auf dem ganzen Schiff.
Noch an der Hotelbar testete ich mein Outfit. Immer wieder rutschte ich vom Barhocker und setzte mich wieder um mir darüber klar zu werden, wie viel ich zeigte in den einzelnen Bewegungen und natürlich auch um zu beobachten, ob die männlichen Barbesucher gebührend von mir und meiner Optik Notiz nähmen. Der Test war gelungen. Man nahm Notiz und eine gewisse Gier war in so manchen Blicken durchaus erkennbar. Allerdings muss ich zugeben, dass Moni nicht weniger Aufmerksamkeit erregte.
Kurz nach 10 Uhr abends betraten wir dann die Kampfbahn der verordneten Belustigung – den Faschingsball. Die anderen drei Kolleginnen hatten wir schnell gefunden. Da die sich schon seit fast 2 Stunden im Geschlechterkampf befanden, hatten sich bei ihnen schon anderweitige Interessen entwickelt, so blieben Sandy, die schon ein wenig beschwipste Moni und ich unter uns. Die Musik kam abwechselnd von einem DJ und einer 5-Mann-Combo und war genau so tanz- und mitklatsch-lastig, wie ich sie nicht mag. Also lotste ich uns Drei erst mal an die völlig überfüllte Bar. Noch während wir auf unsere Drinks warteten, nützte irgendein Typ die Enge aus und drückte sich immer wieder von hinten an mich. Als er auch noch damit begann, meine hübsche Kehrseite zu betatschen wurde es mir wirklich zu viel. Meine vermeintliche Rettung war, dass der DJ gerade einen Männerstripauftritt der „American Dreamboys“ ankündigte.
„Männerstriptease!“, jubilierte Moni, „los Mädels, das ist was für uns!“
Sie packte Sandy und mich bei der Hand und stürmte mit uns im Schlepptau los Richtung Tanzfläche. Es gelang uns, Plätze ganz vorne an der Tanzfläche zu bekommen. Jene Tanzfläche, die die Stripmänner nun zur Showbühne machen wollten. Und schon startete der erste Auftritt. Ein Typ mit mindestens einsfünfundachzig, dunkelhaarig und breitschultrig tänzelte zu harten Beats aus dem Lautsprechern in die Mitte des Kreises, den wir Frauen gebildet hatten. Anfangs mit einem weiten Umhang bekleidet, zeigte uns der Typ bald seinen prachtvollen Oberkörper, als er das Cape ins Publikum warf. Kräftige Muskelwölbungen dort, wo bei uns Mädels der Busen sitzt über einem perfekten Waschbrettbauch. Tanzend glitt er die Reihe der Frauen entlang und manchmal nahm er eine bei der Hand und führte diese über seine strammen Brustmuskeln. Ich musste zugeben, der Typ war rein optisch eine große Freude.
Dann zippte der Reißverschluss und mit einem Ruck flog seine Glitzerhose zwischen die klatschenden Frauen. Ein wohlgeformter Knackarsch verhüllt von einem kleinen goldenen Slip und stramme nackte Männerschenkel kamen zum Vorschein und die ersten von uns Mädchen johlten vor Vergnügen. Wieder tanzte er an der Wand aus Frauen entlang. Die eine oder andere durfte ihn wiederum berühren. Diesmal allerdings führte er die Mädchenhände ganz langsam innen seine Schenkel hinauf und löste sich erst, als der Slip schon beinahe erreicht war. Jede von uns versetzte sich in die Besitzerin der jeweiligen Hand und hätte gerne noch ein wenig höher zugegriffen.
Sandy bekam eine Sonderbehandlung. Der Tänzer baute sich vor meiner Mitarbeiterin auf, stellte das eine Bein ein wenig vor und blitzschnell packte er Sandy bei den Hüften und zog das Mädchen auf seinen Schenkel. Sandy ritt auf seinem Oberschenkel und hatte das muskelbepackte Männerbein zwischen ihren Beinchen. Jetzt legte sich der Kerl Sandys Arme um den Hals, richtete sich auf und Sandys Füße erreichten den Boden nicht mehr. Mit beiden Händen Griff der Showman nun nach Sandys kleinen Pobacken und führte ihren Unterleib über den Männerschenkel. Vor und zurück, vor und zurück. Ich war nahe genug dabei, dass ich sehen konnte, wie unsere kleine Sandy die Augen verdrehte und die Massage zwischen ihren Beinen sichtlich genoss. Mit einem gekonnten Schwung setzte er das Leichtgewicht dann wieder auf die eigenen Füße. „Wow“, war alles, was von Sandy zu hören war, während sie uns selig anstrahlte. Ich war sinnesfreudige Frau genug um zu wissen, was sich gerade an Gefühlen in Sandys intimster Region abspielte. Wirklich beneidenswert!
Obwohl immer mehr der Frauen „Ausziehen! Ausziehen!“ in Chor brüllten, behielt der Prachtkerl sein Höschen an tanzte aus unserem Kreis heraus und verschwand in Richtung Garderobe. Während laute „Ohs“ und „Buhs“ unser Missfallen verdeutlichte, trat mit gemessenem Schritt eine gewaltige Erscheinung in unsere Mitte. Ein Riese, geschätzt mindestens 2 Meter groß, und schwarz wie die Nacht. Ein Afrikaner, schlank und durchtrainiert bis in die letzte Faser seines makellosen Körpers. Bei seinem Auftreten wurde es schlagartig ruhig unter den Frauen. Es war die Realität gewordene Idealvorstellung eines Mannes, der hier in greifbarer Reichweite vor uns stand. Was für ein Kerl! Wie ein Denkmal! Bildschön mit eingeölt glänzender Haut in enganliegenden Bermudashorts und ansonsten völlig nackt.
Ich glaube nicht, dass irgendeine von uns unberührt geblieben ist. Ich jedenfalls spürte ganz genau, wie sich vom bloßen Anschauen die winzigen Flimmerhärchen auf meiner Haut aufrichteten und alles zu kribbeln begann. Der erste Dreamboy hatte sich wirklich gut zur Musik bewegt. Aber im Vergleich zur Eleganz und Geschmeidigkeit, die uns jetzt geboten wurde, hätte man den Weißen zuvor für einen trampelnden Waldschrat halten können. Wie dieser Kerl seinen Oberkörper wiegte, sein Becken kreisen ließ und ab und zu mit seinem Unterleib zu stieß, als müsse er genau jetzt eine Frau beglücken, machte mich wahnsinnig. Und nicht nur mich. Das leise Wimmern und Fiepen, das von allen Seiten zu hören war, ließ erkennen, dass zu mindestens einige von uns gerne auf der Stelle für dieses Prachtexemplar die Beine breit gemacht hätten.
Aufreizend langsam tanzte er an den Weibern entlang und zog plötzlich von irgendwo her ein Fläschchen mit Massageöl hervor. Immer, wenn er sich etwas von dem Öl auf die Brust geträufelt hatte, suchte er sich eine der Mädchen und ließ es sich einmassieren. Es gab bestimmt keine, die sich geweigert hätte. Diesen dunkelglänzenden Idealleib wollten wir alle berühren. Dieses Spielchen wurde einige Male wiederholt, dann riss er sich die Bermudas vom Leib und präsentierte sich seinen Fans im Tanga in den Farben und Mustern der US-Fahne. Und wieder begann er vor uns zu tanzen und sich zu drehen. Wie ich auch, rätselten wir bestimmt alle, ob diese gewaltige Ausbuchtung vorne an seinem Slip echt oder ausgestopft war. Dann starteten erneut seine Ölstreicheleien. Jetzt aber ließ er sich die Oberschenkel massieren. Von den 3 Frauen, die er ausgewählt hatte, versuchte jede an seine Hose zu kommen. Aber bei jeder war er schneller, packte hemmend die gierige Hand und tanzte mit einer Blitzdrehung von der Frau weg.
Dann drehte er erneut an der Schraube. Unter Kreisen seines Beckens griff er links und rechts an den Bund seines Tangas und zog ihn Millimeter für Millimeter herunter. Kreischen und spitze Schreie von den Mädels war die Antwort. Dann ein Ruck, ein schneller Schritt und eine wirbelnde Drehung und der Tanga lag am Boden. Jetzt, wo wir sein Prachtstück sehen sollten, trat unvermittelt atemlose Stille ein. Er drehte sich, er zeigte sich in jede Richtung. Und was sahen wir? Wir sahen einen nackten Mann, von wunderbarer Ästhetik, der seinen Schwanz, auf den wir alle so scharf waren, in ein Etui gesteckt und am Unterleib hochgebunden hatte. Ja, er war nackt. Aber wir konnten nicht sehen, ob das Teil so groß ist, wie wir alle vermuteten, ob sein Lümmel steif war, oder schlaff in diesem Gefängnis steckte. Wir wussten wieder nichts Genaues und waren doch alle so extrem scharf auf die Details. Viele von uns waren aber auch so einfach scharf geworden, unabhängig von den Details. Wenn ich mir die hechelnde Moni neben mir anschaute, war ich mir absolut sicher, dass sie sofort und auf der Stelle, hier in aller Öffentlichkeit zu allem bereit gewesen wäre, was immer auch der Schwarze von ihr gefordert hätte. Auch bei mir selbst hätte ein diesbezügliches „Nein“ viel, viel Kraft und Selbstbeherrschung gefordert.
Das schwarze Mannsbild aber grinste nur. Der wusste nur zu gut, wozu er uns Weiber treiben und bringen konnte. Mit dem Rücken zu uns tanzte er an den Frauen entlang und so konnten wir alle eine nach der anderen diesen großartigen Hintern berühren. Ja, ich auch. Ich griff auch zu. Was ich da in die Hände bekam, hätte ich nie erwartet. Dieser Hintern war hart, wie Stein. Darauf konnte man wirklich die sprichwörtlichen Nüsse knacken. Ein Wahnsinn! Bis alle in der ersten Reihe die Poerforschung hinter sich hatten, blieb er noch, dann entschwand auch er ab in die Garderobe.
Es folgten 2 weitere Stripper, aber zumindest ich hatte nur noch den schwarzen Monstermann vor meinem geistigen Auge und kann deshalb über die beiden Nachfolger nur wenig erzählen. Als die Show schließlich vorüber war, war es schon nach halb zwölf. Ehe der Discjockey wieder musikalisch loslegte, informierte er uns noch, dass nach Mitternacht ein weiterer Auftritt folgen würde, zuvor aber alle Jugendlichen entsprechend der Gesetze den Ball verlassen müssten. Das würde streng kontrolliert, betonte er ausdrücklich.
Da standen wir Frauen nun. Aufgewühlt waren wir mit Sicherheit alle. Die eine vielleicht mehr, die andere weniger. Aber alle hatten wir Sehnsucht zwischen den Schenkeln. Zweifellos! Der DJ nützte das gnadenlos aus. Nach 2 schnellen Nummern, spielte er ein paar langsame Lieder und schnell fanden sich die Paare auf der Tanzfläche. Es fanden sich auch Münder und Zungen und eine ganze Reihe von Männerhänden fanden noch einiges mehr. Ich zog mich sofort an die Bar zurück, um nicht erst in Versuchung zu kommen, und beobachtete von da das Geschehen. Sandy tanzte und wurde leidenschaftlich geküsst. Ihre Hände aber führten einen hingebungsvollen und letztendlich siegreichen Abwehrkampf gegen Hände, die an jede intime Stelle der jungen Frau wollten.
Moni war gleichzeitig weniger erfolgreich. Auch sie ließ sich auf der Tanzfläche küssen und akzeptierte eine Männerzunge in ihre Mundhöhle. Sie wehrte sich aber auch nicht gegen die eine Hand, die hinten unter ihr Röckchen gerutscht war und den prallen Arsch massierte. Sie wehrte sich auch nicht gegen die andere Hand, die sich ausführlich mit ihrem Busen beschäftigte. Außerdem: So, wie sie sich gegen ihren Tanzpartner lehnte und ihr Becken gegen seines drückte, wollte sie sich bestimmt gegen nichts mehr wehren. Als ich sah, wie sich ihr Typ plötzlich von ihr löste und sie hinter sich her Richtung Ausgang zog, wurde ich neugierig. Wie weit würde meine Moni gehen? Ich folgte ihr in einigem Abstand.
Wie vermutet, führte sie der Kerl aus der Halle, überquerte mit Moni den Vorplatz und steuerte sein Auto auf dem Parkplatz an. Als er nach dem Autoschlüssel in seiner Hosentasche wühlte und schließlich aufsperren wollte, dauerte das Moni offensichtlich zu lange. Sie packte ihren Kerl an der Schulter, drehte ihn zu sich herum und drückte ihm ihre Lippen zum nächsten heißen Kuss auf den Mund.
Ich blieb ein paar Autos entfernt gut verborgen stehen, lehnte mich auf eine Motorhaube und war gespannt, wie die Sache weitergehen würde.
Monis Macker hatte nun wohl begriffen, dass er mit Moni so ziemlich alles machen konnte und verzichtete auf das enge Innere des Wagens. Stattdessen drehte er sich küssend mit Moni herum, lehnte die junge Frau gegen sein Auto und schob ihr die Hand zwischen die Schenkel. Das Mädchen öffnete sofort und bereitwillig. Diesen Wink mit dem Zaunpfahl richtig deutend, schob er sofort seine Hand ins Höschen. Was sich da jetzt in Monis Lustgärtchen abspielte war nicht schwer zu erraten, auch wenn für mich die Einzelheiten nicht sichtbar waren.
Plötzlich fühlte ich eine weiche Hand, die sich seitwärts durch den Schlitz in meiner Kutte schob und zielstrebig mein Möschen ansteuerte. Ich war wohl so von Moni und ihrem Kerl in den Bann gezogen worden, dass ich es nicht bemerkte, als sich mir von hinten jemand näherte.
„Bist Du auch so nass wie ich“, flüsterte mir eine Frauenstimme ins Ohr und erreichte in diesem Moment mein Höschen. „Keine Angst, ich will nichts von Dir. Schau du nur ruhig zu, wie sich die Kleine da vorne bestimmt gleich bumsen lässt. Ich besorge es inzwischen Dir!“
Eine Frau, die mir die Möse poliert, nichts weiter. Ist das denn fremdgehen? Muss ich das meinem Mann überhaupt beichten? Ist das nicht so ähnlich, wie wenn ich mir abends im Hotelzimmer mit dem Vibrator vor dem Einschlafen noch schnell den Kanal ausfege? Mein Gott, bin ich geil!!!
Ich blieb regungslos in meiner Position. Tat nichts und sagte nichts. Die Frau hinter mir, schob meine Kutte hoch, bis mein Arsch entblößt war, schob mir von hinten 2 Finger in die Bumseline, griff mit der anderen Hand um mich herum und massierte meine tropfnasse Ritze und vor allem meine Klit. Vor mir drehte der Kerl Moni gerade um, legte sie über den Kotflügel, zog ihr das Höschen bis herunter zu den Knien, öffnete sich die Hose und versenkte seinen Riemen in meiner läufigen Mitarbeiterin. In gleicher Stellung, wie Moni, ließ ich mich gleichzeitig von einer Frau mit den Fingern bumsen und wurde immer geiler dabei.
Moni vor mir musste einiges aushalten, worüber sie aber sicher nicht unglücklich war, denn der Typ stieß und beackerte sie wirklich hart. Doch sie genoss es sicher, denn Moni wurde immer lauter. Meine Gespielin bediente sich auch immer forscher bei mir. Sie stieß immer schneller und bohrte mir schließlich einen dritten Finger in meine immer hungrigere Grotte. Quasi als Belohnung für ihre Bemühungen wollte die Frau mit mir darüber reden und ich tat ihr den Gefallen: „Wärst Du gerne an ihrer Stelle da vorne und würdest Dich von dem Kerl ficken lassen?“
„Ich hätte nichts dagegen, wenn mich jetzt mein Ehemann ordentlich vernaschen würde. Sonst aber kommt mir kein fremder Mann zwischen die Beine!“
„Aber, dass ich Dir Dein geiles Loch aufreiße, da hast Du nichts dagegen?“
„Der wunderschöne schwarze Kerl von den Strippern hat mich so scharf gemacht, da kommt mir eine Lesbe, wie du, gerade recht.“
„Von dem Schwarzen aber hättest Du dich ficken lassen!“, unterstellte sie mir.
„Nein! Ach, ich weiß nicht! Vielleicht? Aber es ist wunderschön, wie Du es mir besorgst!“
„Hast Du es schon einmal mit einer Frau getrieben?“
„Mit einer richtigen Frau noch nicht. Aber in der Pubertät mit meiner Jugendfreundin habe ich es öfters gemacht.“
In meinem Kopf wirbelten die Bilder durcheinander. Die Bilder mit Klara im Kinderzimmer. Die Bilder von dem schwarzen Riesen. Die Bilder von Moni, die sich so gerne und willig, beinahe öffentlich auf dem Parkplatz durchvögeln lässt. Als ich mir dann noch vorstellte, welchen Anblick ich wohl bieten würde mit nacktem erhobenen Arsch und drei Fingern in der Fotze, ging ich ab. Es war ein schöner sanfter Orgasmus, den ich sehr genossen habe. Aber schon nach wenigen Augenblicken wusste ich, es ist einer von den Höhepunkten, die nichts lösen. Nach denen ich so geil sein würde, wie davor.
Meine Wohltäterin hatte natürlich mitbekommen, dass ich so weit war. Wahrscheinlich liefen ihr meine Säfte über Finger und Hand, denn ich hatte, beinahe wie ein Mann, ein wenig abgespritzt. Das passiert mir nie, wenn ich beim Vögeln komme, aber wenn es ein Partner (oder eine Partnerin) versteht, seine Finger in meinem Lustgärtchen besonders geschickt einzusetzen, fliegen immer mal wieder die Tröpfchen. Vor meiner Ehe hatte es mir ein Typ auf dem Küchentisch besorgt und ich musste anschließend meine nassen Spuren vom Herd gegenüber beseitigen, den ich erst kurz vor diesem Abenteuer poliert hatte.
Unvermittelt glitten ihre Finger aus meiner Wohfühlzone, ich erhielt einen Klaps auf den Po und meine Lesbe drehte sich wortlos um und ging. Gleichzeitig als ich damit beschäftigt war, die Bänder meines Höschens wieder zu ordnen und Pflaume und Arsch wieder zu verhüllen, stöhnte 2 Autos vor mir Moni ihren Orgasmus in die Nacht. Ich war beeindruckt! In ihrem Alter hatte ich mich zwar auch einmal im Freien auf öffentlichem Gelände bumsen lassen – auf einer Alm in den bayerischen Alpen auf einer Holzbank, die direkt unter einem Christuskreuz stand, – aber so weit abschalten, so hemmungslos sein, dass es mir dabei quasi coram publico gekommen wäre, konnte ich damals noch nicht.
Da ich nun gesehen hatte, worauf ich neugierig gewesen war, beschloss ich, in den „Ballsaal“ zurückzukehren. Allerdings hatte sich mein Befinden sehr deutlich verändert. Seit rund einer Woche hatte ich schon keinen Mann mehr, die letzten beiden Tage waren so extrem arbeitsreich und anstrengend, dass ich es mir auch selbst keine Freuden mehr bereitet hatte, dann tobte dieses schwarze männliche Sexsymbol vor meinen Augen herum und brachte meine Schmiermittel in Aufruhr und schließlich fingerte mich diese Lesbe auch noch mehr als gekonnt. Aber ich bin keine Lesbe! Für meine wirkliche Befriedigung brauche ich als anständige Frau ein hartes, heißes, pochendes Stück Mann, das mich ausfüllt. Es ist sicher kein Zufall, dass sprachlich gesehen Ausfüllen und Erfüllung nahe beieinander liegen. Ich jedenfalls war zu diesem Moment unausgefüllt, unerfüllt oder schlicht geil und mir gar nicht mehr so sicher, ob ich die brave Ehefrau bleiben wollte.
Gerade als ich wieder in das Getümmel eintauchte, kündigte der DJ an, dass nach der nächsten Tanzrunde die Dreamboys ihre zweite Show beginnen würden. Mir war bewusst, dass ich jetzt eigentlich gehen sollte. Ich ahnte sehr wohl, dass meine Selbstbeherrschung auf eine äußerst harte Probe gestellt werden würde, wenn ich mir diesen schwarzen Adonis noch einmal zu Gesicht bekommen würde. Mir stand klar vor Augen, dass es absolut unmöglich wäre, wenn ich, die Chefin, mich unter der Beobachtung meiner Mitarbeiterinnen von irgendwem abschleppen lassen würde. Mir war auch völlig klar, dass ich mich von irgendjemandem vernaschen lassen würde, wenn sich dieses Ziehen und Sehnen, dieses Vibrieren und Tropfen in meinem Unterleib noch einmal verstärken würde. Ich wusste ich muss gehen, sofort und auf der Stelle. Doch ich blieb!
Die Tanzrunde ging zu Ende und ich fand mich erneut in der ersten Reihe unter den schon deutlich animierten Weibern wieder, als sich das Licht für die Show verdunkelte. Urplötzlich stand Sandy wieder neben mir. Sie hatte einen gierigen, willigen Gesichtsausdruck, wie ich wahrscheinlich ebenfalls. Anscheinend sollten die Auftritte ähnlich ablaufen, wie bei der ersten Runde. Jedenfalls war der dunkelhaarige weiße Bodybuilder wieder der erste, der sich seinem Publikum präsentierte. Aber nicht nur das Kostüm hatte sich verändert. Jetzt nach Mitternacht waren die Auftritte wohl etwas deftiger ausgelegt. Schnell zog sich der Tänzer wieder bis auf den kleinen goldenen Slip aus, doch dann stellte er einen Stuhl in die Mitte der „Bühne“, schlenderte kurz an der Frauenreihe entlang und griff sich schließlich eine Frau Mitte 20 mit braunen langen Haaren und durchaus ansprechender Figur. Er setzte sein „Opfer“ auf den Stuhl, tanzte um sie herum und blieb jeweils direkt vor ihr stehen. Aber immer, wenn das Mädchen nach ihm und seiner Leibesmitte greifen wollte, tanzte er schnell davon. Doch dann, war die Kleine schnell genug und packte ihn am Slip. Diesmal blieb er stehen. Noch schüchtern griff die junge Frau nach seiner Männlichkeit, wenn auch noch mit dem Stoff zwischen Hand und nackter Männlichkeit.
Ein paar Augenblicke ließ der Tänzer sie gewähren, dann griff auch er zu. Ohne Hektik mit beiden Händen grabschte er nach ihren Brüsten, drückte und knetete sie und hob sie schließlich aus BH und Oberteil heraus und präsentierte sie unverhüllt. Das Mädchen wehrte sich nicht. Stattdessen zog sie ihm den Slip herunter und nahm den halbsteifen Lümmel in die Hände. Als der Kerl endlich alles herzeigte, brach ein Johlen und Schreien los bei den Mädels. Die Background-Musik für den Tänzer war nicht mehr zu hören. Aber um Tanz ging es auch nicht mehr wirklich.
Der Akteur nahm nun ein Badetuch von der Lehne des mitgebrachten Stuhles, schlang es sich um die Hüften und hüllte nicht nur sich, sondern auch den Kopf des Mädels mit ein. Damit verbunden zog er ihren Kopf hin zu seinem Unterleib und an Hand der Bewegungen ihres Kopfes und seines Beckens war schnell klar, die Göre bläst ihm den Schwanz. So manche der Mädchen wurden atemlos beim Zusehen und so sank der Geräuschpegel wieder etwas. Nachdem der Typ sich eine ganze Weile hatte verwöhnen lassen, löste er sich wieder von seiner Gespielin, bedankte sich mit einer Verbeugung bei ihr und wies sie mit einer Geste an, wieder zurück zu ihrem Platz zu gehen. Mit nunmehr steifem, wippendem Rohr tanzte er erneut die Mädelsreihe entlang.
Mindestens jede zweite versuchte dabei nach seinem Ständer zu grabschen. Bei einigen ließ er das auch zu. Aber bei jeder, die sich an ihm vergriff, revanchierte er sich direkt und packte ebenfalls zu. Das Wohin er packte, wechselte. Bei Mädchen mit umfangreicher Oberweite vergnügte er sich an deren Gaudinockerln, während er sich die Wurzel wichsen ließ. Bei einer Minirockträgerin griff er ungeniert zwischen die Beine und polierte ihr das Geschlecht durch das Höschen hindurch. An mir glitt er vorbei, aber Sandy war schnell genug und packte ihn an der Stange. Auch ihr schob er sofort die Hand zwischen die Schenkel. Und wie alle anderen auch ließ es Sandy zu, stellte die Beine sogar ein wenig breiter und ließ ihn bedenkenlos an ihre sicher schon feuchte Möse, damit sie zwischenzeitlich diesen Riemen befühlen konnte.
„Stell dir vor, Doro“, rief mir Sandy ins Ohr nachdem der Showman weitergezogen war, „der hat mir durch die Leggins hindurch die Druckknöpfe unten am Body geöffnet!“ Was er danach bei ihr in dieser heißen Region noch alles angestellt hatte, konnte ich mir lebhaft ausmalen. Sandy jedenfalls, tänzelte neben mir von einem Bein auf das andere, keuchte und hatte einen hochroten Kopf. Unsere Kleinste war eindeutig läufig, wie eine alte.
Die Show ging weiter und bot uns Mädels wirklich viel. Einer nach dem anderen kamen die Jungs, zogen sich diesmal alle vollständig aus, zeigten sehr annehmbare, beschnittene Schwänze und trieben ihre Spiele mit den Mädels. Nur mein schwarzer Riese war nicht dabei. Die meisten anderen der Frauen aus der vordersten Reihe kamen auf ihre Kosten. Es gab steife Penisse, die massiert oder auch geblasen werden konnten. Manche der Gören wurden geküsst, manche erhielten dafür eine Tittenmassage oder wilde Umarmungen mit dem steifen Rohr, der am Unterleib zu spüren war. Manche ließen sich aber auch von einem Dreamboy die Pflaume befummeln, wie zu vor meine Sandy. Andererseits hatten aber auch einige Jungs aus dem Publikum erkannt, welche Chancen sich hier auftaten. Manche der aufgeheizten Mädchen lehnten mittlerweile rückwärts an einem Kerl, der sich von hinten herangemacht hatte. Einwände gegen Männerhände auf Wanderschaft über Frauenkörper konnte ich nirgendwo feststellen. Übrigens war ich mir keineswegs sicher, dass das immer der eigene Freund oder Mann war, der sich hier um die Steigerung der jeweiligen Frauenfreuden bemühte.
Auch ich testete die Steifheit des Auslegers von einem Blonden. Dabei verfluchte ich zum ersten Mal, dass ich anscheinend zu viel Oberweite hatte. Denn statt sich um meine flammende Spalte zu kümmern, wie ich es mir erhofft hatte, befummelte er lediglich meine steifen Nippel. Dafür war Moni wieder aufgetaucht. Sie war alleine und hatte sich ganz offensichtlich zwischenzeitlich wieder etwas frisch gemacht. Mit heller Begeisterung widmete sie sich den dargebotenen Hörnern der Showtänzer und ließ sich dafür nur zu gerne unter das wirklich sehr kurze Röckchen greifen. Die Stripper wurden mutiger und frecher, so ging der Kerl bei Moni nicht nur zwischen die Schenkel, sondern teste auch, ob ihn das Mädchen auch in den Schlüpfer lassen würde. Moni erkannte sofort, was man von ihr wollte, stellte die Beine auseinander und lehnte sich zurück, damit er schnell und gut an ihr Geilfleisch gelangen konnte. Ob der Kerl jetzt in der Sahne seines Vorgängers wühlt, fragte ich mich, wurde aber in meinen Überlegungen unterbrochen, denn keuchend vor Anspannung raunte Sandy mir ins Ohr: „Der fickt sie jetzt bestimmt mit den Fingern?“
Ein wenig war ich schon über meine Mädels verwundert. Moni schien überhaupt keine Hemmungen zu kennen und im Alter von Sandy hätte ich höchstens von Kuscheln oder miteinander schlafen gesprochen, nie aber ein Wort wie „ficken“ gebraucht, zumal der eigenen Chefin gegenüber. Ich war schon deutlich älter, als ich entdeckte, wie erregend es sein kann, wenn man die Dinge deutlich-derb beim Namen nennt.
„Du brauchst Dich nur 2 Schritte zurück zwischen die Männer stellen und ich garantiere Dir, in spätestens einer Minute hast Du auch 2 Finger in der Dose, sofern Du Dich nicht wehrst“, riet ich meiner Mitarbeiterin.
„Ich will aber einen von diesen Prachtjungs und niemand sonst!“, erwiderte Sandy fast schon trotzig.
Mit einem Schlag aber waren mir alle Monis und Sandys völlig gleichgültig. Mein schwarzer Traummann hatte seinen Auftritt! Auch er entledigte sich deutlich schneller als beim ersten Mal seiner Kleidung und, als er auch noch die letzte Hülle abstreifte, war ein vielstimmiges jammern und Stöhnen in den Stimmlagen Alt und Sopran zu hören, denn seine Nahkampfwaffe war selbst jetzt in halb steifem Zustand größer, länger und dicker, als alles artgleiche zuvor selbst nach der fünften Frauenhand und dem dritten Mundverkehr. Stolz, wie ein Pfau und dabei elegant und schön mindestens wie David von Michelangelo tänzelte er an uns Frauen entlang. Mal blieb er hier stehen und ließ sich Latte wichsen, mal hielt er dort inne und fand sofort einen Mund in den er ein paar langsame Stößchen setzen konnte. Die Mühe, eine seiner Weiber zu befummeln, machte er sich nicht. Er hatte es schlicht nicht nötig. Ich war mir zu hundert Prozent sicher, dass es auch so keine einzige trockene Weiberfutt mehr gab hier in der ersten Reihe.
Anscheinend hatte er sich entschlossen, doch noch ein wenig zusätzliche Show zu bieten, denn er holte den zuvor schon benutzten Stuhl erneut abermals in die Mitte des Kreises. Dann sah er sich suchend um und ließ seine dunklen Augen an uns Frauen entlang wandern. Und dann, ich glaubte ich würde wahnsinnig, kam er langsam aber zielgerichtet auf mich zu. Ja, direkt auf mich! Ohne eine Miene zu verziehen, hielt er mir seine Hand hin und natürlich griff ich zu. Er zog mich in Richtung Stuhl, trat dann von hinten an mich heran, umarmte mich von hinten und ich ließ mich gegen diesen Superkörper fallen. Als wären wir schon monatelang ein Paar und privat irgendwo alleine, nahm er meine Brüste in seine großen Hände und knetete sie durch den Kuttenstoff hindurch. Im Rhythmus seines Knetens schwankte und wogte alles in mir, als sei ich in einem kleinen Kahn auf hoher See bei erheblichem Wellengang.
Dann ließ er eine Hand fallen und schob sie von seitwärts durch den Schlitz in meiner Kutte. Ohne Hast glitten seine Finger weiter zwischen meine Beine, seine Fingerspitzen wischten das Nichts von einem Höschen zur Seite und hier vor allen Leuten tauchte er in meine überlaufende Spalte.
„Du bist ja so nass, wie der Dorfteich, den ich vorhin gesehen habe! Soll ich Dich gleich hier ficken oder kommst du nachher zu uns in die Garderobe?“
Ja, ich würde mich ficken lassen! Treue Ehefrau hin oder her, ich wusste, dass ich keine Chance mehr hatte, mich zu wehren. Es war schon anstrengend genug für mich, mich noch auf meinen zitternden Beinen zu halten. Mein Instinkt schrie innerlich: „Leg Dich auf den Boden, leg dich auf den Rücken, mach´ die Beine weit auf, zieh den Kerl über dich und lass´ dich nehmen!“ Aber soweit funktionierte mein Verstand noch, dass ich mich wenigstens nicht öffentlich zur Dorfschlampe machen wollte. Entsprechend krächzte ich lediglich mit meinem völlig ausgetrockneten Mund: „Garderobe!“
„Aber ein bisschen Show muss schon sein“, bekam ich als Antwort. „Bück Dich über den Stuhl und stütz Dich mit den Armen auf der Sitzfläche ab. Ich tat, wie mir befohlen war, beugte meinen Oberkörper nach vorne und streckte so zwangsläufig meine Kehrseite nach oben. Ganz langsam, um zu demonstrieren, welche Macht er über mich hatte, zog er mir die fast bodenlange Kutte hoch, bis erst meine Waden, dann meine Oberschenkel frei waren und ich schließlich meinen kompletten nackten Arsch den Zusehern präsentierte. Wieder trat er von hinten an mich heran, nahm das dünne Schnürchen vom Slip, das durch meine Poritze lief und zog daran und stellte so sicher, dass sich das kleine Stoffdreieck wie ein schützendes Segel über meiner Möse spannte. Jetzt steckte er mir seinen steifen Lümmel zwischen die Schenkel und stieß mich zwischen die Beine ohne in mein Paradies einzudringen. Aber sein Kolben rubbelte deutlichst spürbar über den Höschenstoff meine Frauenspalte entlang. Ich war so maßlos erregt, auf die Dauer wäre ich auch so zum Höhepunkt gekommen.
Aber nach einer Weile zog er mich wieder hoch, setzte sich selbst auf den Stuhl, zog mich zu sich heran, schob die Kutte seitlich weg und brachte mich dazu, mich breitbeinig auf seinen Schoß zu setzen, so dass wir uns Gesicht zu Gesicht gegenüber saßen und ich mit meiner aufgewühlten aber spitzenbedeckten Muschi auf seinem harten Rohr saß. Ich konnte gar nicht anders. Als hätte ich sein Prachtstück tief in mir, begann mein Becken zu kreisen. Mit meinem ganzen Gewicht drückte ich auf seinen Freudenspender und massierte so seinen Schwanz ebenso, wie mein pochendes Geschlecht.
„Ruf Deine Freundinnen her!“, verlangte er jetzt von mir. Er hatte uns also schon länger beobachtet und wusste, dass wir zusammengehören. Folgsam deutete ich auf Sandy und Moni und winkte sie heran. Freudestrahlend kamen sie sofort. Er umschlang mit den Armen ihre Hüften und zog beide zu sich heran. Als er die zwei Mädchen aus seiner Sicht richtig positioniert hatte, streifte er zunächst bei Sandy die Leggins herunter. Mit einem süßen bedruckten kleinen Baumwollhöschen stand das zierliche Mädchen vor diesem Riesen. Dann drückte er eine Hand zwischen ihre Schenkel, verdeutlichte dabei, dass er mehr Platz bräuchte und, als Sandy sich breiter gestellt hatte, schob er ihr hier auf der Bühne die Finger durch den Beinausschnitt und mitten hinein in ihr feuchtes Mädchenparadies. Bei Sandy angekommen, wo er wollte, wiederholte sich alles bei Moni. Die Göre hatte die Schenkel schon vorauseilend geöffnet. Auch bei ihr wanderten seine Finger in den kleinen Tanga und hinein in die heute schon einmal beackerte Fotze.
„Ihr seid richtig!“, stellte er schließlich grinsend fest. „In 5 Minuten in der Garderobe! Alle Drei!“, flüsterte er mir ins Ohr und schob mich auf einmal von sich weg, ließ auch die beiden anderen stehen und tanzte weiter zu anderen weiblichen Vergnügungsstätten. Wir ordneten notdürftig unsere Klamotten, vor allem die Slips und stellten uns verdattert und aufgestachelt wieder an den Rand. Eine Runde mit drei bis vier „Boxenstopps“ bei läufigen Frauen absolvierte er noch, dann war die komplette Show zu Ende und der DJ kündigte die nächste Tanzrunde an.
„Mitkommen!“, befahl ich meinen Mädels. „Wir alle sollen zu ihm in die Garderobe kommen!“
Ich stürmte voran und Sandy und Moni folgten mir unmittelbar und ohne Murren. Es war also nicht nur ich, die einen dicken schwarzen Prügel hart in die Lustgrotte gestoßen bekommen wollte. Auch die beiden jungen Küken wollten wohl endlich besamt werden. In der Garderobe angekommen, fanden wir alle Tänzer vor, die komplette Technikcrew und zusätzlich noch drei weitere ziemlich junge Mädchen. Ich war also mit rund 15 Jahren Abstand zur Nächsten die weitaus älteste.
„Da seid ihr ja“, löste sich mein schwarzer Mann aus dem Hintergrund und kam auf uns zu. „Also Mädels ihr seid ausschließlich zum bumsen und blasen hier! Verstanden! In 2 Stunden steigen wir wieder in den Bus und sind für immer verschwunden. Bis dahin werden wir uns alle miteinander vergnügen. Klar? Wer das nicht will, soll jetzt gehen! Ich selbst werde jede von Euch ficken, aber für meinen Riesen müsst ihr alle erst noch ein wenig vorbereitet werden!“
Klar hätten wir gehen können, vielleicht sogar müssen. Aber ich wollte nicht, weil ich Männerfleisch in meine Bumshöhle wollte und den anderen Weibern ging es sicher genauso. Eine jede von uns war schwanzgeil, war scharf auf den schwarzen Riesen. Es ging jedenfalls keine.
„Macht die Titten frei und zieht die Höschen aus!“
Wir wurden behandelt, als seien wir gekaufte Nutten, die nichts mehr selbst zu melden hätten. Aber so wollte ich es in diesem Moment. Nicht nachdenken, nichts entscheiden müssen, kein Getue und kein Zieren. Die Jungs sollen sagen was sie wollen und mich endlich aufspießen. Mehr wollte ich nicht. Ich zog mir also zunächst die 2 Gramm Stoff vom Unterleib und streifte dann die Kutte ab. Moni behielt das Röckchen an und enthüllte sonst alle Reize und Sandy zog bloß das Oberteil bis über ihre kleinen Hügel hinauf und behielt es an, streifte aber dafür Leggins und Schlüpfer ab.
Im hinteren Teil dieses Umkleidebereichs, der zur Künstlergarderobe umfunktioniert war, stand eine breite alte Couch. „Vorwärts Mädels!“, kamen die nächsten Kommandos, „legt Euch über die Lehne. Auf, auf, eine neben der anderen!“
Alle waren wir brav und beugten uns über die Rückenlehne und rückten nahe zusammen, damit wir alle Platz hatten. Ich war die dritte von links, legte mich aber als letzte ab, so konnte ich mir noch kurz die Ärsche und Pflaumen meiner Genossinnen betrachten. Wie ich es mir gedacht hatte. Bei uns allen tropften die geilen Säfte aus den erwartungsfrohen, noch geschlossenen Spalten.
„Na, Mädels. Wer hat die geilste Fotze von Euch? Auf Jungs zum Mösentest!“
Johlend stürzten sich die Männer auf uns, zogen bei uns die Mösenlappen auseinander und griffen hinein in unsere Bumselinen. Und zwar fingerte jeder von den Kerlen, jede von uns Weibern. Sie testeten uns wirklich. Sie wollten wahrscheinlich herausfinden, wer von uns am meisten schleimt, wer das engste Loch hat, wer am lautesten stöhnt usw. Eines von den Mädels, die nicht zu mir gehörten, ging schon bei diesen Fingerübungen quietschend und japsend ab.
„Ich stehe auf Mösen, die wie bei Kindern aussehen!“, verkündete schließlich einer der Tänzer und versenkte umgehend seinen Prügel in meiner kleinen Sandy, die diese Tempelerstürmung freudig mit einem langgezogenen „Ja“ begrüßte.
„Ich mag es reif und saftig!“, traf einer der Techniker seine Wahl und schon spürte ich Männerhände auf meinen Pobacken, dann an der Pflaume, dann das bekannte runde, harte einer Männereichel an meiner Lustpforte und endlich wurde ich Stoß für Stoß gefüllt.
Für die Kerle muss der Anblick großartig gewesen sein. Sechs willige, nackte oder halbnackte Weiber nebeneinander. Praller, knackiger Arsch neben Arsch. Fotze neben Fotze und nach nur wenigen Augenblicken wurde ausnahmslos jede gefickt. Stöhnen, Schreie und Fiepen in allen Tonlagen und Abständen zeigten an, wir sehr es uns alle erfreute, endlich ordentlich rangenommen zu werden. Und die Jungs gaben ungeniert ihre Kommentare dazu.
„Die Kleine ist so eng, als ob ich sie entjungfern würde!“, wurde eines der fremden Mädchen charakterisiert.
„Die Meine tropft wie ein Wasserfall!“, wurden Monis Eigenschaften veröffentlicht.
„Die Alte hier arbeitet so herrlich mit ihrem Fickkanal, als ob sie mich melken wollte“, wurden meine Vorzüge zur Diskussion gestellt, während ich schnell und hastig gerammelt wurde.
„Lass uns tauschen, ich will auch mal auf die Mutti!“, schlug Monis Stecher vor und schon war ich für ein paar Augenblicke leer. Aber dann schlug sich der erste der Tänzer in mich mit einem kräftigen, ausdrucksstarken Rohr, das ich sehr gut spürte.
„Doro, Doro, Doro, mir kommt´s!“, quiekte Sandy neben mir los und so gab es dann auch bei mir kein Halten mehr: „Stoß härter! Fick mich, Du Stier! Mach! Mach! Los!“, und bei mir ging endlich die Post ab.
„Das sind wunderbare geile Biester!“, kommentierte ein anderer Tänzer und ich registrierte erst jetzt, dass es schon wieder ein anderer war, der meine Stoßburg ausprobierte. Da hörte ich die tiefe Stimme meines schwarzen Dreamboys hinter mir: „Die geile Mutti hat jetzt schon die dritte Stange im Loch. Fickt sie noch in einen zweiten Orgasmus, dann kann ich sie mir vornehmen!“ Ganz eindeutig mit „geiler Mutti“ war ich gemeint und verdammt der Kerl hatte sowas von Recht. Ich war immer noch so scharf, in diesem Moment hätte ich das ganze Dorf rangelassen.
„Zuerst kriegt sie noch Nummer vier!“, rief einer und schon war wieder Wachwechsel in meiner Männerfalle. Was war nur mit mir los? Noch vor ein, zwei Stunden hatte ich rigoros verkündet, dass mich ausschließlich mein Mann in die Kiste kriegt. Und jetzt mache ich innerhalb von höchstens einer viertel Stunde schon für den vierten fremden Mann die Futt auf und bin glücklich dabei.
„Die hat so einen geilen Arsch! Eigentlich sollte ich sie in die Rosette ficken!“ Aber ehe ich protestieren konnte, war wieder mein schwarzer Bassist zu hören: „Du bleibst in ihrem verdammten Bumsloch und bohrst sie weiter für mich auf!“ So wurde ich also in der klassischen Weise Stück für Stück in Richtung nächstem Gipfel getrieben.
„Arschfick ist eine gute Idee!“, verkündete ein Kerl rechts neben mir. „Nein, Du Sau! Lass´ das!“, hörte ich die kreischende Stimme von Moni und dann wieder der Kerl: „Zu spät!“ Ich konnte den Kopf verdrehen so viel ich wollte, aus meiner Position war nichts zu sehen. Aber ich war mir absolut sicher, dass man gerade Monis Hintern versilbern würde. Ich mag es hinten rein nicht so besonders, aber die Vorstellung, hier vor all den Jungs und Mädels öffentlich in Arsch gefickt zu werden, stachelte meine Lüste noch weiter an.
Während ich in höchster Erregung die Gefühle genoss, die mein Eindringling hinter mir in meinen Unterleib pumpte, trat von vorne mein schwarzer Schöner an mich heran, hielt mir seinen Prachtkolben vor den Mund und forderte: „Mach ihn steif!“ Nur zu gerne öffnete ich meine Lippen und ließ mich in den Mund stoßen, wie es von hinten auch soeben geschah, allerdings in die dafür natürlich vorgesehene Höhle. Der Stecher hinter mir packte mich an den Hüften und schob mich vor und zurück, so dass von vorne der schwarze Stab in mich drang, wenn mich hinten der weiße Lustspender beinahe verließ und umgekehrt.
Neben mir trieb gerade einer der Techniker seine Spielchen mit Sandy: „Soll ich Dich in den Arsch rammeln?“
„Nein, bitte, bleib vorne drin!“
„Wo soll ich bleiben?“
„Vorne drin“
Wie heißt das?“
„Mumu“
Wie heißt das?“
„Muschi“
„Quatsch, wie heißt das?“
„Möse“
„Wie heißt das?“
„Fotze“
Was soll ich also tun?“
Fick mich weiter in die Fotze!“
„Mach ich!“ Genau jetzt entlud er sich in den schmalen Mädchenleib.
Ich fühlte, wie der Riemen in meinem Loch immer mehr anschwoll und zu zucken begann. „Jetzt gleich spritzt er rein“, war mein Gedanke. Dann endlich nimmt mich der Schwarze und die Vorfreude bewirkte, dass auch bei mir der Himmel der Glückseligkeit zum zweiten Mal erreicht wurde. Gleichzeitig pumpte mich mein Stecher voll.
Mit den Worten: „Jetzt kriegst Du geiles Stück, was Du wolltest!“, wurde mein Mund verlassen und auch der Kerl hinter mir, gab mein Fickloch frei. Ich aber blieb so. Gebückt, den Arsch in der Höhe, die Möse offen und empfangsbereit nach hinten gereckt und die Beine breit, denn ich wollte nun auch noch vom fünften Mann bestiegen werden.
„Ja, mach´s mir!“, war meine Antwort auf seine Ankündigung und allein die Vorfreude darauf, welcher Pfahl gleich bei mir eindringen würde, welche männliche Schönheit sich über mich hermachen würde, ließ alle Nerven an und in mir erneut vibrieren, obwohl ich gerade erst gekommen war.
Ich fühlte ihn ansetzen, fühlte, wie er mich öffnete, weitete, füllte und war glücklich so wundervoll genommen zu werden. Mein Sehnen war, dass er mir in die Grotte spritzt, dass er in mir abgeht, aber mir war klar, dass ich, die als erste von ihm gevögelt wurde, etwas Besonderes bieten musste und versuchte es deshalb mit der ganz schmutzigen Tour.
„Stoß´ zu, Du herrlicher Hengst! Ja, fege ihn aus, meinen gierigen Kamin! Du bist wundervoll! Wenn Du in mich abspritzt, darfst Du anschließend zusehen, wie mich Deine Kollegen im Sandwich vernaschen.“
Ich merkte, dass ich auf der richtigen Spur bin. Sein Teil wurde immer noch dicker und härter. Waren es meine Reden oder meine gut trainierte Futt, die ihn so heiß machten? Wahrscheinlich beides. Also molk ich ihn mit meinen Scheidenmuskeln weiter und fuhr fort: „Ihr kriegt meinen Arsch und meine Fotze gleichzeitig! Ihr könnt mich zu Brei rammeln, wenn Du mir mein Kännchen mit Deiner Sahne füllst. Stell Dir vor, Du vögelst anschließend die Nächste und siehst vor Dir in Großaufnahme, wie ich die Schwänze in allen Löchern stecken habe. Ich werde mich so legen, dass Du das ganz genau beobachten kannst. Komm spritz´ mir in die Möse!“
Er begann zu zucken in mir. Ich hatte ihn soweit! Er, das herrliche Großmaul, das alle Mädels bumsen wollte, wird von meiner erfahrenen Pussy so ausgemolken, dass er sich nicht mehr beherrschen kann. Er packte mich noch härter an den Hüften, bohrte mir noch ein paar Mal die wunderbare Stange in den aufgerissenen Leib und brüllte dann los: „Du bist eine gewaltige Sau! Eine Supermatratze! Was für ein Weib!“
Und tatsächlich, dann überflutete er mich. Irgendwie ging es mir in diesem Moment nicht um den eigenen Abgang, dafür war ja noch Zeit in Anbetracht dessen, was ich angekündigt hatte. Ich war nur extrem stolz auf mich. Ich hatte die personifizierte Arroganz, den Inbegriff der Selbstherrlichkeit und des Egoismus mit meinem kleinen süßen Weiberschlitz zu einem zuckenden Bündel der Wollust gemacht, das gerade seine ganze Dominanz in mich verspritzte. Herrlich!
Er vögelte sich in mir aus, verharrte dann noch eine ganze Weile regungslos in mir und als er mich dann verließ, bekam ich einen Klaps auf den Po, den ich für pure Anerkennung hielt. Ich war selig. Aber ich wusste auch, dass mir noch einiges bevorstand.