Zurück zum ersten Teil

Schnell entledigt sich Miri ihrer Sachen und schlüpft nackt unter die Decke des etwas breiteren Bettes, das sie gleich mit Agathe teilen wird. Sie erwartet ihre enge und beste Freundin, die noch die Übernachtungsgäste zu deren Schlafstellen geleitete. Dann endlich erklimmt auch Agathe die Stiege nach oben. Durch das kleine Giebelfenster scheint das Mondlicht und taucht alles in silbriges Licht, was Agathes blonder Mähne etwas Übernatürliches verleiht. Unter dem Firstbalken ist der Dachboden für Agathe hoch genug, damit sie aufrecht stehen kann. Das Mondlicht schimmert um ihre massive Silhouette. Miri geniest den wunderschönen Anblickt und ihre Hand wandert unter die Decke zwischen ihre Beine. Mit flinken Fingern bearbeitet sie ihre Klit und die darunter liegenden, schon leicht feuchten Schamlippen. Ihre andere Hand streichelt über ihre kleinen Brüste und lassen ihre süßen Nippel sich aufrichten.

Agathe löst die Knoten ihrer Gärtnerschürze und posiert dabei ein wenig für ihre lüsterne Freundin unter der Bettdecke. Sie läßt ihre Muskeln spielen, denn sie weiß, dass es Miri aufheizt. Die Schürze landet auf einer Stuhllehne und Agathe beginnt die Knöpfe ihres Hemdes einen nach dem anderen langsam und aufreizend zu öffnen. Kurz bevor sie unten am letzten Knopf angekommen ist, dreht sie sich zum Giebelfenster um und wendet Miri ihren breiten, muskulösen Rücken zu.

Miri hat sich mittlerweile so richtig in Stimmung gefummelt. Ihre kleine Spalte ist klatschnaß und bereit, Großes aufzunehmen. Agathe schält sich aus ihrem Hemd mit großer Geste. Ihre Muskelberge und ihre prallen, festen Titten schimmern im silbernen Mondlicht. Dazu schüttelt sie ihre blonde Mähne, was diesen Anblick noch verstärkt. Miri hat sich fertig gefingert, ein kleiner Abgang war ihre Belohnung dafür. Sie schlägt die Bettdecke zurück und rutscht an die Bettkante. Ihre nasse Spalte hinterläßt eine kleine Spur auf dem Laken.

„Laß mich Dir aus den Stiefeln helfen, meine Göttin im Mondschein“, haucht Miri, als sie sich vom Bett erhebt. Ihr Muschisaft läuft innen an ihren Schenkeln hinab, während sie auf Agathe zugeht. Die nickt ihrer kleinen Freundin lächelnd zu und läßt sich auf dem Stuhl nieder, auf dem sie vorhin die Schürze abgelegt hatte.

Miri steigt über Agathes strammen Unterschenkel, dreht ihrer Göttin den kleinen Arsch zu, bückt sich und hebt Agathes Stiefel zwischen ihre Beine an, bis sich ihre nasse Spalte an dem Stiefelleder reiben kann. Miri reibt ihre Spalte eindringlich über das raue Leder des Stiefels, näßt es ein und genießt die Wülste und Falten, die durch ihr Geschlecht pflügen. Agathe lehnt sich auf dem Stuhl zurück und genießt die Anstrengung und die Show ihrer kleinen Freundin. Wenn sie so an ihrem Oberschenkel entlang schaut, ist er in etwas genauso groß wie Miris Hintern breit. Ihre Feuchtigkeit zwischen den Beinen, die sie auch auf die Stiefel schmiert, glitzern im Mondlicht.

Miri klemmt Agathes Stiefel fest zwischen ihre Oberschenkel und versucht ihn von Agathes Fuß zu ziehen, jedoch mit geringem Erfolg. Agathe hat ein Einsehen und unterstützt Miri. Agathe setzt ihren anderen, noch im Stiefel steckenden Fuß direkt auf Miris Kimme. Sie spielt mit der Stiefelspitze ein wenig mit Miris Hintern, dann drückt sie Miri den Absatz auf den Hintereingang. Miri umfaßt den Stiefel zwischen ihren Beinen fester mit beiden Händen, dann drückt Agathe ihr anderes Bein durch, streckt ihren Fuß aus und Miri wird samt des Stiefels von Agathes Fuß geschoben. Miri strauchelt etwas, fängt sich aber, dann nimmt sie den Stiefel, küßt die Stiefelspitze und stellt ihn neben den Stuhl.

Agathe streckt ihr den anderen Stiefel hin und Miri steigt wieder über den Unterschenkel. Das Spiel wiederholt sich, nur diesmal spielt Agathe mit ihrem Zehen an Miris Arschloch, während Miri auch diesen Stiefel mit ihrer Spalte näßt. Agathe schafft es, erst ihren großen Zeh, dann noch zwei weitere Zehen in Miris Hintereingang zu stecken. Agathe läßt ihre Zehen in Miris Arsch kreisen, bis sie anfängt zu zittern. Miri kommt es auf Agathes Stiefel. Kaum, das sie sich beruhigt hat und den Stiefel fest packen kann, drückt sie Agathe samt ihrem Stiefel von ihrem Fuß. Miri sackt vor Agathes nackten Füßen zusammen. Nachdem sie ein paarmal durch geatmet hat, küßt sie den Stiefel und stellt ihn zu den anderen.

Als Miri wieder aufblickt, steht Agathe vor ihr. Die schaut auf Miri herab und sagt durch den engen Spalt ihrer prallen Titten zu ihr: „Zieh meine Hose runter. Du bist noch nicht fertig!“ Miri schnalzt mit der Zunge und hebt ihre Arme an Agathes Hosenbund. Sie öffnet den breiten Gürtel, zieht den Riemen langsam aus der Schnalle, bis er den Hosenknopf frei gibt. Diesen und die vier weiteren darunter öffnet Miri langsam und sorgfältig. Sie kann schon an Agathes linkem Hosenbein eine dicke Beule fühlen. Als alle fünf Knöpfe geöffnet sind, packt Miri den Hosenbund und zieht die schwere Hose mit einem Ruck nach unten, bis sie auf Agathes nackten Füßen zusammenfällt.

Dann hat Miri Agathes kleine großes Geheimnis und ihr Lieblingsobjekt der Begierde frei gelegt. Agathes halb harter Hermaphroditenschwanz ist fast so lang wie Miris Arm und auch genauso dick im Durchmesser wie ihr Oberarm. Miri haucht einen Kuß auf die halb frei liegende, dicke rote Eichel, dann packt sie das dicke Teil mit beiden Händen, hebt ihn hoch, küßt nochmal die Eichel, ehe sie die dicke Wurst an Agathes Sixpack drückt. Sie neigt ihren Kopf zur Seite und leckt die Wurzel des Penis und den dicken Sack. Gierig leckt sie die Schweißperlen auf, die sich hier gebildet haben. Miri hält den fetten Prügel mit der linken Hand auf Agathes Bauch, die den Kopf in den Nacken wirft, ihre Hüften nach vorne neigt und Miris kundige Zunge genießt. Mit der Rechten streicht sie hinter dem Sack und tastet nach Agathes Muschi und dem Arschloch.

Schnell verschwinden zwei von Miris flinken Fingern in Agathes feuchten Schlitz und der Ringfinger im Arschloch. Mit dem Daumen läßt sie Agathes dicke Eier im Sack herum kullern. Agathe läßt eine kehliges Grunzen vernehmen, ihre Brustwarten werden steinhart, ihre gewaltige Fleischstange wird hart und erreicht fast seine vollen Ausmaße von gut fünfundvierzig Zentimeter Länge und gute acht Zentimeter im Durchmesser. Miri führt ihre ausgestreckte Zunge der ganzen Länge des Schwanzes entlang von der Wurzel bis rauf zur Kante der Eichel. Sie legt das dicke rote Ding komplett von der Vorhaut frei und leckt mit Zungenspitze zwischen Schaft und Eichel entlang. Miri kann Agathes Zuckungen der Lenden, des Arschloches und ihrer Muschi spüren. Sie weiß, wie sie Agathe richtig auf Touren bringen kann.

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Anastasia hat ein kleines Problem. Bei Vollmondnächten wie heute bekommt sie einfach kein Auge zu. Sie sieht sich um. Brummbär und Strolch grummeln im Schlaf um die Wette, Pimpel und Stiffel liegen auf der anderen Seite der Hütte hinter provisorischen Vorhängen in ihren Betten. Von dort ist auch wenig zu vernehmen. Plötzlich dringt ein langes, kehliges Grunzen an ihr empfindliches Ohr. Leise und vorsichtig, mit der Eleganz und Anmut einer Katze verläßt sie ihren Schlafplatz und streift durch die Hütte. An der Stiege zum Dachboden lauscht sie noch einmal genauer. Wieder hört sie leises Stöhnen und heftiges Atmen. Lächelnd überlegt sie, ob sich Miri und Agathe wohl ein wenig unter der Bettdecke vergnügen.

Oberhalb der Stiege ist keine Tür oder Klappe, also entert Anastasia leise und geschickt nach oben, um einen Blick zu riskieren. Oben angekommen, streckt sie ihren Kopf über die Kante des Fußbodens und sieht sich um. Vom Giebelfenster fällt das helle Mondlicht hinein und taucht alles in blausilbriges Licht. Anastasia dreht sich um, dann sieht sie Agathes muskelbepackten, massiven Körper im Mondlicht glitzern. Zwischen ihren Beinen kauert die knabenhafte Miri. Anastasia kann erkennen, dass sie mit einer Hand in Agathes Lustöffnungen herumspielt, aber was macht sie mit ihrer anderen Hand und ihrem Kopf? Beides ist nicht zu sehen. Dann sieht sie, wie sich Miri weit zurück lehnt, aber warum? Als sich Miri dazu noch zur Seite lehnt, erkennt Anastasia warum. Der Anblick verschlägt ihr die Sprache. Das scheint interessant zu werden, denkt sie bei sich.

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Miri lehnt sich zurück, hält Agathes Riesenprügel mit einer Hand hinter der Eichel fest und läßt ihn dann auf ihre Schulter sinken. Sie neigt ihren Kopf, um an dem langen Ding von unten nach oben mit der Zungenspitze entlang zu lecken. Mit der anderen Hand stochert sie weiter in Agathes Lustöffnungen herum, so dass der Schwanz nun voll erigiert ist. Miri ist nun wieder bei der Spitze angekommen, öffnet ihren zarten Mund soweit sie kann und umschließt mit ihren Lippen die dicke, blutrote Eichel. Ihre Zunge bohrt sich in die kleine Öffnung der Eichel und läßt Agathe lüstern seufzen. Ihre kleine Freundin weiß ihren Schwanz zu verwöhnen.

Dann zwingt sich Miri die ganze Eichel in den Mund, ihre Zunge nun an der Eichelwurzel flatternd, wie beim Auslutschen eines Markknochens. Immer weiter zwingt sich Miri die gewaltige Fleischpeitsche in den Mund, die Eichel kitzelt nun hinten an ihrem Gaumen. Nur ihre Erfahrung mit diesem Monster unterdrückt den Würgereiz. Miri atmet noch einmal tief ein, dann zwängt sie die Eichel ihre Kehle hinab. Agathe legt ihre großen Hände um Miris Kopf, denn für das was sie vorhat, braucht Miri ein bisschen Hilfe von Agathe. Miri justiert ihre Kehle, damit die Eichel in die richtige Röhre rutscht, dann arbeitet sie sich weiter auf der Stange vor.

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Anastasia bekommt große Augen. Sie glaubt nicht was sich da vor ihren Augen abspielt. Nicht nur das Agathe einen Schwanz hat, der selbst Sven neidisch machen könnte, nein, viel verrückter ist, das die kleine, zarte, knabenhafte Miri versucht, das Monster auch noch zu schlucken. Und es scheint ihr auch noch zu gelingen. Mittlerweile hat Miri schon die Hälfte des armlangen und oberarmdicken Transenschwanz geschluckt. Agathe drückt den Kopf ihrer Freundin immer weiter über ihren Prügel. Gleichzeitig fingert Miri die Löcher Agathes kräftig weiter.

Anastasia beschließt, sich einen besseren Beobachtungsplatz zu suchen und gewandt zieht sie sich von der Stiege auf den Dielenboden des Dachgeschosses. Schnell huscht sie unter eine Anrichte und von dort weiter Richtung der beiden Freundinnen. Jetzt kann sie dem Schauspiel fast aus unmittelbarer Nähe zusehen. Miri hat immer noch gut die Hälfte von Agathes Schwanz im Hals, ihre Lippen saugen sich an dem Ding sprichwörtlich fest. Miris Gesicht ist ob der schieren Größe des Prügels in ihrem Mund merkwürdig in die Länge gezogen.

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Agathe genießt Miris Versuch, ihren Riesenprügel zu verschlucken, sichtlich. Sie spürt die Enge von Miris Speiseröhre, in der die Hälfte ihres Schwanzes steckt, samt der dicken Eichel, Miris lutschenden Lippen, die kleine flinke Zunge auf der Unterseite ihres Prügels auf halber Länge. Dazu kommen noch die flinken, kundigen Finger in ihrer Spalte und ihrem Arschloch. Langsam aber stetig baut sich in Agathes Eiern der erste Druck auf. Sie will Miris Gesicht und ihren Hals ficken, aber Miri signalisiert ihr, das sie Luft holen muß. Nur widerwillig entläßt sie Miris Kopf aus ihren Händen und läßt ihren Riemen aus dem heißen, feuchten Schlund gleiten.

Als Miri wieder den Mund frei hat, schnauft sie tief durch, atmet langsam ein und aus. Lange Speichelfäden hängen aus ihrem Mund bis zu dem fetten Schwanz, biegen sich durch und verteilen sich auf ihrer sich hebenden und senkenden, zierlichen Brust. Sie saut sich damit regelrecht ein. Miri hat Agathes pralle Eichel noch vor dem offenstehenden Mund, als diese gespielt herrisch sagt: „Genug Luft geholt, schlucke das Ding jetzt!“

Mit einer Hand führt Agathe ihren Schwanz in Miris offenen Mund, mit der anderen packt sie Miris Kopf fest bei den Haaren. Sie stößt ihr Hüften nach vorne und zieht gleichzeitig Miris Kopf über ihren Schwanz, die das dicke, lange Monstrum von einem Pimmel geschickt in die richtigen Bahnen leitet. Schnell ist Agathes Riemen wieder zu Hälfte in Miris Hals verschwunden. Agathe packt Miris Kopf jetzt mit beiden Händen und die hält sich mit beiden Händen an Agathes massigen, muskelbepackten Oberschenkeln fest. Agathe beginnt Miris Hals jetzt richtig zu ficken. Gurgelnde Geräusche dringen aus Miris weit geöffneten Mund, der komplett von Agathes Prügel ausgefüllt ist. Immer tiefer stößt Agathe der zierlichen Miri den Schwanz in den Hals. Drei Viertel sind jetzt schon verschwunden und Miris Hals ist sichtlich geweitet.

Nach ein paar weiteren brutal aussehenden Stößen hat Agathe ihren Knüppel bis zum Anschlag in Miris Hals versenkt, ihre Eier schlagen gegen Miris Kinn. Obszön grunzend hält Agathe inne, den Kopf Miris fest in den Händen haltend und genießt die Enge der Speiseröhre um ihren Schwanz. Vielleicht kitzelt auch schon Miris Magensäure an Agathes Eichel, tief genug steckt sie in ihr drin.

Ein paar endlos scheinende Minuten später klopft Miri auf Agathes Oberschenkel und Agathe zieht sich aus Miris Schlund rasch zurück. Agathe tritt einen Schritt zurück, ihren naßglänzenden Prügel in einer Hand haltend, während Miri sich auf ihren Hintern fallen läßt. Miri schnappt nach Luft und Agathe spürt, wie der Druck in ihren Eiern wieder etwas weniger wird. Ein paar Minuten länger und sie hätte Miri wahrscheinlich ihren Saft direkt in den Magen gepumpt.

Miri schaut ihre Freundin lüstern an, während sie lasziv die Speichelfäden auf ihre Brüste verteilt. Hell glänzt ihre Brust im Mondlicht der Kammer. Aus ihren Augen blitzt die nächste Herausforderung, die Agathe ihrer kleinen Freundin gleich abverlangen wird. Miri freut sich schon darauf. Agathe macht zwei Schritte vorwärts und hebt Miri ohne Anstrengung hoch. Sie hat sie unter die Achseln gepackt und sie direkt auf Augenhöhe gehoben. Wie eine Puppe hängt Miri in Agathes starken Armen.

„Zeit zum Einlochen! Das große oder kleine Loch zuerst?“, fragt Agathe süffisant lächelnd.

„Fang vorne an, meine Göttin und pfähle mein großes Loch zuerst“, lächelt Miri zurück.

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Anastasia kann nicht glauben, was sie da gerade gehört hat. Nicht nur, das sie gerade Zeuge wurde, wie Miri diesen Monsterschwanz komplett verschluckt hat und das auch noch mit dem größten Vergnügen, nein will sie von dem Ding auch noch gefickt werden.

Sie sieht, wie Agathes gewaltiger Monstertransenschwanz feucht glänzend zwischen Miris Beinen bedrohlich auf und ab zuckt, aber auch wie Miris kleine Muschi genauso feucht glitzert wie der Schwanz. Agathe trägt die kleinere Miri hinüber zu einem Tisch neben dem Stuhl mit ihren Sachen. Mit dem Arsch voraus setzt Agathe Miri darauf ab, die sich sofort nach einem innigen Kuß mit Agathe nach hinten fallen läßt. Agathe hält ihr nach oben zeigenden Beine fest und spreizt sie weit auseinander. Die entblößte Muschi klafft auseinander, ihr Muschisaft tropft aus dem heißen Loch heraus.

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„Bereit für den Hauptgang, kleiner Nimmersatt?“, sagt Agathe, als sie die Eichel ihres Monsterschwanzes an die viel zu kleine Muschi Miris ansetzt.

„Spiel nicht mit mir, sondern gib’s mir endlich!“, stöhnt Miri, die sich mit beiden Armen am Tisch festhält.

Miri hat ihre Beine soweit es geht, fast im Spagat, gespreizt. Agathe packt zwischen ihre Beine hindurch mit der linken Hand um Miris Hüfte, mit der anderen führt sie ihren Schwanz. Die Eichel drückt Miris Schamlippen auseinander, was die mit einem Schnurren quittiert. Die Eichel ist zwischen den Schamlippen verschwunden. Miri atmet einmal scharf ein, die Augen weit auf, dann schiebt Agathe den massigen Schaft ihres Riemens langsam hinterher. Ohne große Widerstände bahnt sich der massige Pfahl seinen Weg durch das Muschifleisch von Miri, was bereitwillig Platz macht. Im Nu sind über die Hälfte des Schwanzes verschwunden, dann stößt die Eichel Agathes auf leichten Widerstand. Agathe umfaßt jetzt Miris Taille mit beiden Händen, ihre Finger treffen sich fast auf Miris Rücken, so schlank ist sie. Eine leichte Beule auf Miris Bauch zeigt an, wo sich der dicke Prügel gerade in ihr befindet.

Agathe zieht sich wieder etwas zurück und beginnt Miris Möse, die sich eng um den fetten Schaft schmiegt wie ein Dichtungsring, langsam zu ficken. Miri verdreht die Augen und stöhnt leise. Ein Hochgenuß für sie von Agathe ordentlich gestopft zu werden, aber das Beste kommt für die nimmersatte und größengeile Miri noch. Agathe stößt mit ihrer dicken Eichel immer wieder gegen Miris Muttermund und begehrt Einlaß. Miri entspannt sich und gibt sich dem Prügel mit Leib und Seele hin, ihr Muttermund öffnet sich, um den gewaltigen Eindringling zu empfangen.

Beim nächsten Stoß ist Agathe drin, die Eichel drückt den Muttermund Miris auf. Erst ist nur die Eichel drin, dann folgt mit dem nächsten nach vorne Werfen ihrer Hüften der komplette restliche Schwanz Agathes. Agathe streckt sich durch und läßt ihre dicken Eier gegen Miris kleinen Arsch schlagen. Sie genießt es sichtlich, ihren ganzen Schwanz in Miri zu versenken. Das heiße, feuchte Fleisch eng um ihren Schaft, der bei jeden Stoß aufs Neue stetig geschmiert und benetzt wird von Miris Säften, die besondere Enge von Miris Muttermund, der wie ein Abstreifer den Schwanz ganz eng umschließt und sich bei jeden Ein- und ausfahren des Schwanzes vor und zurück wölbt und dabei diesen Teil des Schaftes besonders stimuliert. Und nicht zuletzt die Rückwand von Miris Uterus, an dessen Rückwand Agathes Eichel gegen schlägt und ihren Bauch nach außen wölbt. War vorher nur eine kleine Beule auf Miris Bauch zu sehen, wo der Schwanz entlang gleitet, ist jetzt ein weitere große Beule kurz unter ihren Rippen zu sehen, wo die dicke Eichel den Uterus nach außen drückt, wie bei einer Schwangerschaft.

Agathe löst den Griff um Miris Taille und packt ihre gespreizten Beine kurz vor den Knien am Oberschenkel. Hier hat sie den richtigen Griff, um Miri in Positur zu halten und gleichzeitig mit weiten Bewegungen ihrer Hüften ihren dicken, großen, harten Riemen in Miris kleines enges Muschiloch zu stopfen. Agathe läßt bei jedem Stoß einen leises Grunzen hören, ob der Enge um ihren Schwanz, während Miri ihren Kopf hin und her wirft, sich lautes Schreien verbietet und sich dabei auf die Hand beißt. Miris Schamlippen und ihr Muttermund klemmen den dicken Schwanz Agathes zuverlässig ab, so dass Agathe noch lange ausdauernd in Miris Loch ficken kann, aber Miri dabei mit jedem Stoß ihrem Abgang immer näher kommt.

Agathe spürt, wie sich Miris ganzer Unterkörper um ihren Knüppel zusammenzieht, wie ihre Beine zucken, sie in Schweiß ausbricht, ihre ganzen Bewegungen immer unkontrollierter werden. Miri kommt es gleich. Wäre das ganze Haus nicht voller Kranker und Gäste, würde Agathe es genießen, Miri ihren Orgasmus laut heraus schreien zu lassen, da es sie selbst auch ordentlich antörnt. Aber nun geht das nicht so einfach. Agathe läßt Miris Beine los, die sich sofort um ihre Hüften wickeln, um sie ja nicht gehen zu lassen und packt sie nun erst bei den Schultern, ehe sie sich zu ihr herunter beugt. Miris zarter, aufgespießter Körper verschwindet fast völlig unter den Muskelbergen der blonden Amazone Agathe. Agathes Rieseneuter drücken gegen Miris kleine Brust, ihre Arme umschlingen Miris Nacken, dann preßt sie ihre Lippen auf Miris Lippen. Eng umschlungen, innig küssend kommt es Miri, die ihre Beine an Agathes Hüften vorbei in die Luft wirft. Mit spasmischen Zuckungen melkt Miris Fotzenfleisch Agathes Riesenlümmel, als sie bei diesem Monsterritt das erste Mal kommt.

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Wieder kann Anastasia nicht glauben, was sie gerade sieht. Dieses kleine, zarte Persönchen Miri wird von diesen Monstertransenschwanz komplett gepfählt, sie hat das ganze Ding in sich aufgenommen und das mit so viel Lust und Ekstase, das es ihr unaufhörlich kommt. Sie fordert Agathe sogar noch auf, es ihr noch härter zu geben.

Anastasia kann von ihrem Versteck aus hervorragend sehen, wie Miri von Agathes massiven, muskelbepackten Körper und ihren gewaltigen Titten auf dem kleinen Tisch förmlich begraben wird. Nur ihre ausgestreckten Arme, mit denen sie sich am Tisch festhält, sind noch zur Hälfte zu sehen und ihre steil nach oben geworfenen Beine, die rechts und links von Agathes Hüften vorbeigehen.

Agathe liegt jetzt komplett auf Miri drauf, ihr praller, ausladender Arsch, wie alles an ihr mit harten Muskelsträngen durchzogen, hebt und senkt sich in rascher Folge und treibt den dicken, venigen Phallus in Miris nasses, heißes, suppendes Loch. Agathes dicke, gut gefüllte Eier schlagen im Takt an Miris süßen, kleinen Hintern. „Diese Agathe ist eine Urgewalt“, denkt sich Anastasia. Aber die wahre Urgewalt kommt noch.

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So sehr Agathe Miris wildes, forderndes Melken an ihrem Schwanz genießt und um nichts auf der Welt missen möchte, zehrt es doch gewaltig an ihrer eigenen Ausdauer. Vor allem jetzt, wo sie innig umschlungen auf Miri drauf liegt, jeden Quadratzentimeter Haut ihrer kleinen Freundin direkt an ihrer Haut spüren kann, sich die Hitze ihrer Orgasmen direkt auf sie überträgt, beginnen ihre Eier zu kochen und ihre Lenden zu ziehen. Ihre fest aufeinander gepreßten Lippen ersticken jeden Laut und ihre Zungen ringen heftig miteinander. Agathe will es auch, ordentlich kommen!

Sie beschleunigt den Takt ihrer Hüften und fickt Miris Loch so tief und hart sie kann. Miris Schamlippen liegen eng wie ein Schraubstock um ihre oberes Schaftende, Miris Muttermund um das untere Ende, die Eichel hämmert gegen die Rückwand von Miris Uterus und beult ihn und Miris Bauchdecke nach oben aus.

Das herrliche Ziehen in den Lenden wird stärker, ihre Eier öffnen ihre Pforten und schicken ihren heißen Saft mit ordentlich Druck auf die lange Reise zur Öffnung ihres Penis. Ihr Schwanz verhärtet sich aufs Äußerste, zwei, drei Stöße noch, dann spürt Agathe, wie ihr Transensperma die Harnröhre Richtung Ausgang entlang schießt. Sie löst die enge Versiegelung ihrer Lippen aufeinander, bricht den Zungenringkampf abrupt ab, rammt ihren Schwanz noch einmal mit Schwung ganz in Miri rein und wirft ihren Kopf in den Nacken.

Der erste Strahl Sperma verläßt ihren Schwanz, schlägt gegen Miris Uterus und flutet diesen. Agathe quittiert jeden Schuß mit einem kehligen, befreiten Grunzen. Zwei Schüsse hält sie inne, dann fickt sie ihren dicken Riemen mit jedem weiteren Schuß einmal rein und raus aus Miris Loch, weit ausholend und tief rein rammend. Diese Behandlung und das Fluten ihrer Höhle läßt Miri wieder kommen. Sie klemmt ihre Schamlippen noch enger um Agathes Schaft, so dass nichts von dem edlen Saft heraus laufen kann. Sie kann jeden Schuß Agathes in ihren geschwollenen, hoch sensiblen Schamlippen spüren, wie er durch den Schaft läuft, um dann gegen ihren Uterus zu klatschen.

Tief durchatmend richtet sich Agathe auf, ihren Prügel noch bis zu den Eiern, die immer noch pumpen, in Miris Möse versenkt und betrachtet lächelnd die sich vor ihr in orgiastischen Zuckungen windende Miri. Die Anspannung fällt von Agathe ab, das ausgiebige Abspritzen entspannt sie völlig, das Ziehen aus den Lenden ist verschwunden, auch ihre Eier haben sich beruhigt, nur ihre Eichel und der Schaft melden noch, das sie gemolken werden und in einem nassen Futteral stecken. Agathe beugt sich noch einmal nach vorne und wickelt ihre Arme um Miris Oberkörper. Innig küssen sie sich und nehmen ihren Zungenringkampf für ein paar Sekunden wieder auf.

„Das war herrlich, Agathe“, haucht die geschaffte Miri.

„Das war es, mein Schatz, aber nun ab ins Bett!“, sagt Agathe gespielt streng.

„Fickst Du noch meinen Arsch, bis ich eingeschlafen bin?“, will Miri wissen.

„Aber sicher doch. Wo soll ich meinen Schwanz sonst in der Nacht lassen?“, lächelt Agathe.

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Unten bei den Kranken und Verletzten tut sich was. Stiffel ist von seinem K.O. erwacht und sieht sich leise um. Nachdem er verstanden hat, wo er ist, fühlt er sein schmerzendes Kinn. Leise grummelnd steigt er aus dem Bett, sucht sich seine Sachen zusammen und zieht sich an. Mit seinen Stiefeln in der Hand schleicht er durch die Hütte zum Ausgang. An der Vordertür muß er aber feststellen, dass diese abgeschlossen ist und der Schlüssel nicht steckt. Wieder grummelt er in sich hinein. Er schleicht zurück zu den mit Vorhängen abgetrennten Betten und überprüft das dortige Fenster. Es ist nicht verschlossen und er schiebt es nach oben. Er wirft seine Stiefel nach draußen und klettert hinterher. Der im nächsten Bett liegende Pimpel bekommt davon nichts mit, sein Narkose wirkt noch nach.

Stiffel schafft es aus dem Fenster heraus, jedoch als er auf der anderen Außenseite nach unten klettern will und das Fenster etwas höher liegt, als er groß ist, rauscht der Fensterflügel wieder nach unten und klemmt seine Finger ein. Er stößt einen unterdrückten Schrei aus und läßt sich fallen. Zu seinem Glück ist der Weg nach unten nicht so weit, aber seine Stiefel liegen im Weg. Statt auf weichem Grund zu landen, schlägt er mit seinem Rücken auf seinen stabilen Stiefeln auf.

Wüste Flüche grummelnd, packt er seine Stiefel, steht auf, reibt sich seine Kehrseite und macht sich von dannen. Ein paar Minuten später ist auch nicht mehr zu sehen und vom Wald verschluckt.

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Agathe hält Miri fest im Arm, als sie von unten das Geräusch des zufallenden Fensters und den unterdrückten Fluch Stiffels leise hört. Sie dreht ihren Kopf in die Richtung der Bodenluke, aber weitere Geräusche sind nicht zu hören. Sie sieht Miri fragend an, aber die sagt nur. „Das war wohl nur ein Tier am Fenster. Komm, mach weiter.“

„Du hast Recht, Kleines. Komm her“, erwidert Agathe.

Agathe packt Miri mit ihren großen, kräftigen Händen, zieht sie hoch und läßt sie dadurch wieder komplett auf ihren harten, nassen Phallus zurück gleiten. Miri schmiegt sich an Agathes pralle Brust und läßt sich von ihr zum Bett herüber tragen. Bei jedem Schritt spürt Miri Agathes Prügel in ihrer Liebeshöhle und von innen gegen ihre Bauchdecke drücken.

Vor dem Bett geht Agathe in die Hocke und zieht Miri von ihrem Schwanz. Die stahlharte Transenlatte gleitet aus Miris Möse, begleitet von einem Schwall aus Mösenschleim und Sperma. Die steil abstehende, mit dem Muschisaft und Wichse bedeckte Fleischstange glänzt im Mondlicht und in lange Fäden tropft das Zeug herab. Miri steigt schnell in das Bett, schmiert sich die Wichse aus ihrer Möse auf ihr Arschloch und fordert Agathe auf, es schnell zu stopfen. Agathe schaut lächelnd auf die auf dem Bauch liegende Miri herab, die mit gespreizten Beinen sie arschwackelnd einlädt.

Agathe zieht mit ihrer Faust die Wichse von ihrem Schwanz und steigt zu Miri ins Bett. Sie hockt sich zwischen Miris Beine, ihren Prügel immer noch haltend und wischt ihre Hand an Miris Schritt ab. Agathe setzt die tiefrote, dicke Eichel an Miris Hinterpforte an, justiert ihren Schwanz, dann drückt sie die Eichel gegen das kleine Loch. Miri stöhnt verhalten auf, sie spürt, wie die dicke Eichel ihren Anusring eindrückt und weitet. Miri entspannt sich komplett und schon schlüpft das fette Ding durch ihren Muskelring in ihre Mokkahöhle. Agathe beugt sich über Miri, den dicken Kolben immer noch führend und stützt sich neben Miris Schulter ab. Agathe stemmt ihre Füße gegen das Fußende des Bettes für mehr Halt, dann läßt sie ihre Hüften sinken. Miris Anus leistet noch verhaltenen Widerstand gegen den Schaft, aber der ist schnell überwunden.

Die Luft wird aus Miris Lungen gepreßt, als Agathe sich auf sie niederlegt und mit einem Schwung die komplette Latte in ihrem Arschloch versenkt. Die Schmierung aus Muschisaft und Wichse reicht aus. Die stahlharte, arm dicke Stange sortiert Miris Darm und andere Innereien neu aus, als er durch den Dickdarm gleitet. Agathe stöhnt leise auf, als sie Miris Arschbacken an ihrem Schritt spürt. Sie ist komplett in Miris Arsch drin. Agathe hält inne und genießt die Hitze in Miris Darm, die ihren Schwanz umströmt. Miri reißt erst die Augen auf, japst, schnappt nach Luft, dann entspannt sie sich, atmet tief durch, schließt die Augen und genießt den gewaltigen Eindringling in ihrem Darm.

Agathe sucht sich ihren Halt, ihre Füße gegen das Fußende des Bettes gestemmt, die Arme rechts und links von Miri angewinkelt abgelegt und mit den Händen hält sie Miris filigrane Schultern fest. Dann beginnt Agathe zu stoßen. Langsam zieht sie ihre Hüften zurück, der mächtige Schwanz gleitet aus dem kleinen Loch Miris, dann rammt Agathe ihn wieder hinein. Miri stöhnt leise auf und auch Agathe grunzt vor Geilheit ob der Enge von Miris Arsch und des Darms. Agathe beschleunigt ihren Takt und rammelt Miris Arsch ordentlich durch. Ihre Leiste klatscht hörbar auf Miris Arschbacken, ihre Eier schlagen gegen Miris nassen Schlitz, aus dem immer noch Muschisaft und Sperma suppt.

Agathe rammelt Miris Arsch mit schnellen Stößen, dann wieder läßt sie ihre Hüften auf Miris Hintern kreisen, den massiven, fetten Schwanz komplett in Miris Darm versenkt. Miri hält sich an Agathes starken Armen fest, die ihre Schultern umklammern, Agathes massige Euter lasten auf ihren Schulterblättern, ihre Walkürenfreundin bringt sie wieder zum Kommen. Miri wirft ihren kleinen Arsch dem mächtigen Transenschwanz entgegen, ihr Analorgasmus ist so heftig, dass ihre Beine zittern und sie sich fast auf die Zunge beißt, um nicht laut los zu schreien vor Geilheit.

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Anastasia genießt das brutale Schauspiel von ihrem Versteck aus. Sie erlebt, wie Agathe Miri ohne Unterlaß fast eine dreiviertel Stunde um den Verstand fickt. Sie hat den Faden verloren, wie oft Miri dabei gekommen ist, ehe Agathe laut schnaufend und hechelnd fertig geworden ist und Miris kleines Arschloch geflutet hat. Eng umschlungen liegen die beiden aufeinander und Anastasia befürchtet fast, das Miri von Agathes massigen, muskelbepackten Körper fast erdrückt wird. Die beiden küssen sich, rollen zusammen zur Seite, Agathes dicker Schwanz immer noch in Miris Hintern komplett versenkt, dann wirft Agathe die Decke über sich und ihre Freundin. Agathe umfaßt Miris zierlichen Körper, drückt ihn an ihren harten Waschbrettbauch und zwischen ihre Titten und sie schlafen selig befriedigt in der Löffelchenstellung, immer noch verbunden, ein.

Anastasia verläßt ihr Versteck, sie hat genug gesehen und schleicht wieder runter zu ihrem Schlafplatz. Sie wirft einen flüchtigen Blick auf den ruhig schlummernden Pimpel, einen zum schlafenden Sven, dann erreicht sie ihre Schlafstelle. Brummbär und Strolch schnarchen um die Wette und ihr fällt wieder ein, warum sie nicht schlafen konnte. Sie versucht sich so hin zulegen, das sie von dem Schnarchen so wenig wie möglich mit bekommt, was für ihre empfindlichen Sinne gar nicht so leicht ist und versucht noch ein wenig Schlaf zu bekommen bis zum Morgen.

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Als die Sonne aufgeht, macht Florian, der Hahn, seinen Job. Laut krähend begrüßt er den neuen Tag. Für einige Bewohner des Häuschens war die Nacht recht kurz und anstrengend, sie verfluchen ihn grummelnd. Miri zieht sich selbst schweren Herzens von Agathes halb steifen Riemen, der die ganze Nacht in ihrem Arsch steckte. Agathe grummelt im Halbschlaf, weil ihr Prügel nun in der Kälte des leeren Bettes liegt. Miri gibt ihrem Lieblingsfreudenspender noch schnell einen Abschiedskuss auf die verschmierte Eichel, dann flitzt sie zum Nachttopf.

Breitbeinig hockt sie sich über den zum Nachttopf umfunktionierten Eimer, atmet tief durch, entspannt sich und läßt laufen. Agathes Wichse läuft aus ihrem Arschloch hinaus in den Eimer, gefolgt von einem goldenen Strahl aus ihrer Spalte. Als der Pißstrahl abebbt, greift sie sich die daneben stehende Kanne mit Wasser. Mit dem kalten Wasser spült sie sich die Löcher aus, wäscht das zum Teil verklebte Sperma aus. Sie trocknet sich ab, dann steigt sie in ihre Kleider.

Nun quält sich auch Agathe aus dem Bett. Sich stöhnend streckend geht sie auch zu dem Nachttopf. Sie stellt sich breitbeinig davor und strullt los. Mit ihrer dicken Nille lenkt sie ihren harten Pißstrahl in den Eimer, der sich schäumend mit dem Inhalt des Eimers vermengt. Leider ist Miri schon weg, so dass Agathe ihren Schwanz in dem kalten Wasser der Kanne waschen muß und ihn sich nicht von Miri blank lecken lassen kann. Das kalte Wasser läßt den Schwanz auf sein Minimum schrumpfen. Aber so paßt er leichter in ihre Hose, die sie als nächstes nach dem Abtrocknen anzieht. Dann stopft sie ihre dicken Titten in ihr Hemd und knotet es über ihrem Waschbrettbauch zu. Zuletzt steigt sie in ihre Stiefel, packt den Nachttopfeimer und geht auch nach unten.

Miri wuselt um Kochbereich herum und macht Frühstück für alle. Die Nachtgäste sitzen schon am Tisch, bzw. davor. Agathe grüßt alle mit einem lauten MOIN!, dann geht sie zur Hintertür, schließt auf und geht hinaus zur Wassertonne. Den Nachttopfeimer leert sie auf dem Weg dahin über den Kräutern mit einem gekonnten Schwung aus. An der Wassertonne knotet sie ihr Hemd auf, zieht es aus und hängt es an die Schuppenwand. Ihre harten Nippel stehen steil von ihren massigen Eutern ab, als der Morgenwind darüber streicht. Agathe holt tief Luft, dann taucht sie ihren Kopf komplett in die Wassertonne. Ihre langen blonden Haare schwimmen auf der Wasseroberfläche, während sie unter Wasser gurgelt. Nach gut einer Minute reißt sie ihren Kopf wieder aus dem Wasser heraus, das die Haare und Wassertropfen nur so fliegen. Sie spuckt den letzten Schluck Wasser im hohen Bogen aus und wringt ihre Haare nach hinten mit beiden Händen aus. Das Wasser rinnt ihren muskulösen Körper in langen, breiten Bächen hinab, bis ihre Lederhose die Fluten aufhält. Agathe schüttelt ihre Mähne wie Strolch, wenn er naß geworden ist.

Sie formt ihre in nassen Strähnen herunter hängenden Haare um ihren Kopf herum, ehe sie ein großes, wollenes Tuch greift und ihren Kopf darin einwickelt. Sie streift das restliche Wasser von ihrem Oberkörper, schüttelt sich, dann greift sie sich ihr Hemd wieder. Sie tupft sich mit dem Hemd etwas ab, dann zieht sie es an. Wieder muß sie ihre Titten mit sanfter Gewalt in das Hemd zwingen, ehe sie es mit den unteren Knöpfen soweit verschließen kann, das ihre Möpse drin bleiben. Jetzt rubbelt sie noch ihre Haare trocken, wirft sie nach hinten und fixiert sie mit einem Band zum langen Pferdeschwanz. Sie packt sich den Eimer wieder und geht zurück ins Haus. Im Haus läßt sie den Eimer mit einem eleganten Schwung durch die Luke auf den Dachboden fliegen. Als sie sich lautstark zu den anderen an den Tisch flegelt und Miri nach dem Frühstück fragt, schüttelt diese nur leicht pikiert den Kopf.

„Später, Miri. Nun habe ich Hunger. Was gibt es schönes?“, fragt Agathe unbeeindruckt.

„Brot, Schmalz und Speck haben wir noch, wir brauchen Vorräte, mein Schatz“, sagt Miri leicht angesäuert.

„Ich werde nachher Vorräte beschaffen, meine Kleine. Wenn ich mich recht entsinne, wollten unsere Gäste hier doch heute Morgen weiter nach Murolosch. Ist es Recht, wenn ich mich anschließe?“, sagt Agathe in die Runde.

„Ich sehe da kein Problem, meine Dame, es wäre mir eine Ehre, sie dabei zu haben. Wobei wir allerdings vorher noch einen kleinen Abstecher zu einem anderen Ort machen müssen“, erklärt Brummbär förmlich.

„Ok, abgemacht. Eure Freunde können sich hier bei Miri noch ein wenig erholen von ihrem Unfall und wenn ich mich nicht täusche, muß der arme, aufgespießte Zwerg noch ein wenig das Bett hüten, ehe er wieder reisen kann. Apropos Zwerge, fehlt da nicht noch einer?“, meint Agathe.

„Ja, ich habe mich auch schon gewundert. Der niedergeschlagene Zwerg sollte doch mittlerweile wieder wach sein. Ich schau mal nach“, sagt Miri und verschwindet zu den Betten.

„Habt ihr schon nach eurem Eselfreund geschaut, Leute? Als ich vorhin am Waschfaß wahr, sah er ganz munter aus. Eurem Hahnenfreund drehe ich allerdings den Schnabel zu, wenn er uns nochmal so früh weckt“, scherzt Agathe.

„Der kann nicht anders“, grinst Strolch.

„Wo wir gerade beim Schnabel zudrehen sind, ich wäre dafür, euch beiden des Nachts das Maul zu zustopfen“, grummelt Anastasia zu Strolch und Brummbär. „Euer Geschnarche raubte mir den Schlaf und ich fand im ganzen Haus keine Ruhe davor.“

Agathe zieht eine Augenbraue hoch, Strolch und Brummbär schauen sich belustigt an, dann kommt Miri wieder zu den anderen.

„Er ist weg. Nur noch euer Freund Pimpel liegt in dem Bett. Der andere Zwerg ist verschwunden“, erklärt Miri.

„Dann ist er wohl heute Nacht abgehauen. Ich habe ein Fenster zufallen und jemand fluchen hören. Ich dachte erst, jemand versucht hier einzudringen, habe aber nichts dergleichen entdeckt“, sagt Anastasia ruhig.

Miri schaut Agathe leicht errötet an, die zuckt mit der Schulter. „Eurem Freund geht es mittlerweile besser“, fügt Miri schnell hinzu. „Die Kräuter wirken und die Wunde schließt sich schnell. In Kürze ist er wieder fit.“

„Sehr gut“, sagt Brummbär, „dann werden wir drei mit Frau Agathe heute Vormittag aufbrechen. Es ist zwar schade, das Pimpel Murolosch nicht sehen kann, aber er weiß ja, welchen zwei Experten er das verdankt. Sven und Pimpel holen wir dann, sofern sie fit sind, auf dem Rückweg ab. Ist das für sie in Ordnung, Frau Miri?“

„Kein Problem, ich passe auf die beiden auf, bis ihr wieder hier seid“, nickt Miri.

„Dann laßt uns noch was essen. In einer Stunde brechen wir auf“, ruft Agathe.

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Eine Stunde später warten Brummbär, Anastasia und Strolch vor der Tür der Hütte, nachdem sie sich von Sven und Pimpel verabschiedet haben. Florian bleibt auch hier, denn falls was ist, will er die Freunde informieren. Agathe fehlt noch. Die hat sich gerade umgezogen und die Lederhose, das karierte Hemd und die leichten Stiefel gegen eine verstärkte Lederrüstung mit einigen metallischen Verstärkungen an Armen, Beinen und Oberkörper und stabile Kampfstiefel, ebenfalls mit Metallverstärkungen eingetauscht. Auf ihrem breiten Rücken trägt sie zwei makellose, zweischneidige Schwerter, am Gürtel und versteckt im Stiefel je einen Dolch. Nachdem sie Miri einen langen feuchten Abschiedskuß gegeben hat, geht sie aus der Hintertür hinaus, packt zwei Säcke mit Waren auf den zweirädrigen Karren und marschiert damit ums Haus zur Vordertür.

Sie erblickt die drei wartenden Freunde und sagt grinsend: „Verflixt, seid ihr pünktlich. Sorry, ich mußte noch ein paar Sachen aufladen und den Karren holen. Jetzt können wir aber los.“

Die drei nicken ihr zu, Brummbär betrachtet sie von Kopf bis Fuß und pfeift anerkennend. „Eine schöne Rüstung, die ihr da tragt, meine Dame. Ich meine eine zwergische Arbeit zu erkennen, aber in eurer Größe?“

„He he, guter Blick, Herr Zwerg. Meine Rüstung wurde tatsächlich von den Schmieden aus Murolosch verbessert. Ein Zwergenschmied namens Kev hat meine Lederrüstung, die ich mir mal selbst angefertigt hatte, aufgerüstet“, erklärt Agathe stolz.

Die vier erreichen ohne Zwischenfälle die Straße nach Murolosch und setzen ihren Weg fort. Agathe versucht noch mehr über den geheimnisvollen anderen Ort von den dreien heraus zu finden, zu dem sie einen Abstecher machen wollen, aber die drei Freunde lassen sich nicht groß auf das Thema ein. Erst als Brummbär sich etwas zurück fallen läßt und die Karte hervorholt, um zu checken, wann sie von der Straße abbiegen müssen, ahnt Agathe etwas.

Sie bleibt stehen, setzt den Karren ab und sagt: „Es geht mich zwar nichts an, meine Freunde, aber wenn ihr zum Hexensitz wollt, rate ich euch, laßt es sein. Dort gibt es nichts zu holen.“

„Wieso…?“, stammelt Strolch, während Anastasia und Brummbär Agathe mit schief gelegten Köpfen anstarren.

„Wieso ich weiß, das ihr dahin wollt? Ganz einfach. Ihr sucht nach einer Abzweigung, denn diese Straße führt auf direktem Wege nach Murolosch. Das ist die einzige Straße hier und außer dem Hexensitz, Murolosch und unserer Hütte gibt es hier sonst nur noch dichten Wald. Warum ich weiß, das im Hexensitz nichts zu holen ist, erkläre ich euch, wenn ihr mir sagt, was ihr vorhabt“, sagt Agathe ganz ruhig, die Arme aber in die Hüften gestemmt.

Brummbär, Strolch und Anastasia stecken die Köpfe zusammen und beraten flüsternd, was sie nun tun sollen.

„Ich warte, ihr drei. Schergen von der Dreizehnten seid ihr ja offensichtlich nicht, sonst hättet ihr heute Nacht schon was versucht und wärt nicht mit drei Verletzten aufgetaucht. Wobei mir allerdings das Verschwinden des einen Zwerges mitten in der Nacht noch etwas Kopfzerbrechen macht. Also erklärt euch jetzt!“, sagt Agathe laut.

„Nun, Frau Agathe“, beginnt Brummbär, „sieht so aus, als hättet ihr uns ertappt. Ja, wir wollen zum Hexensitz, aber nicht um ihn zu plündern, sondern um die dortigen Hexen um Rat und Beistand zu bitten. Aber wieso wißt ihr so viel über diesen Ort, Frau Agathe?“

„Ich lebe hier mit Miri schon ein ganze Weile und wir hatten schon miteinander zu tun“, antwortet Agathe.

„Wenn ihr so genau über den Hexensitz Bescheid wißt, wäret ihr eventuell bereit uns dort hin zu führen, Frau Agathe? Wir haben garantiert nichts Böses im Sinn und Schergen von der Dreizehnten sind wir ganz gewiß nicht, obwohl unser Anliegen an die Hexen mit ihr zu tun hat“, erklärt Anastasia.

Agathe lehnt sich etwas entspannter an ihren Karren. „Ich finde, wir sollten uns die Zeit nehmen, dass ihr mir euer Anliegen an die Hexen genau erklären solltet und was dahinter steckt.“

„Warum sollten wir das tun? Was habt ihr mit den Hexen zu schaffen, außer das ihr ihnen scheinbar schon begegnet seid? Meint ihr nicht, die können das selbst entscheiden?“, fragt Strolch, dem langsam die Geduld ausgeht.

„Natürlich können sie das, aber es fällt auf mich zurück, wenn ich euch zu ihnen lasse und etwas läuft, warum auch immer, schief. Da habe ich keine Lust drauf. Ihr werdet mir da schon vertrauen müssen. Anderenfalls könnte ich euch drei auch hier und jetzt kalt machen“, sagt Agathe mit blitzenden Augen, eine Hand Richtung der Schwerter auf ihren Rücken führend.

„So so, ihr wollt also einfach ein paar unbewaffnete Reisende abmurksen, nachdem ihr sie beherbergt und bewirtet habt? Interessante Logik. Nun gut, beugen wir uns der Gewalt. Lassen wir uns am Straßenrand nieder und ich erzähle euch die Kurzfassung“, sagt Anastasia kopfschüttelnd.

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Miri wuselt in der Zwischenzeit sehr leicht bekleidet durch das Haus, erledigt diverse Dinge im Haushalt und kommt dann auch raus zu Sven, dem es mittlerweile wieder besser geht. Seine Beule am Kopf sowie seine Nackenschmerzen sind abgeklungen. Wenn er jetzt aufsteht, bekommt er keine Schwindelanfälle mehr. Trotzdem liegt er noch auf seinem Strohlager und genießt die Aussicht.

Nachdem Miri sich nach seinem Befinden erkundigt hatte, ist sie in den Kräutergarten gegangen, um einige frische Kräuter zu ziehen. Sie hat nur ein Paar leichte Schuhe an und einen kurzen Kittel, der knapp über ihren kleinen Hintern geht und auch nur mit einem Knopf in der Mitte verschlossen wurde. Ob sie sich dessen bewußt ist oder nicht, interessiert Sven wenig, aber jedes Mal, wenn sie sich bückt, um ein Kraut zu ziehen, glänzt ihr Hintern und ihre feucht schimmernde Muschi in der Morgensonne. Sven spürt immer mehr, wie das Leben in seine Glieder zurückkehrt. Vor allem in seinem sich regenden Schwanz und seinen zuckenden Eier merkt er das.

Sie sieht Sven wie einen Pascha auf seinem Strohlager liegen und, was sie viel mehr beeindruckt, die dicke, lange, schwarze Fleischstange, die von seinen Hinterläufen bis zu seiner Brust reicht und sich ihr entgegen reckt. Sie leckt sich die Lippen und geht auf Sven zu.

„Ach, Du Armer. Gegen diese Versteifungen müssen wir unbedingt etwas tun“, flötet sie und stellt den Korb neben die Tür zum Haus. Ihr Kittel ist genauso schnell geöffnet und daneben gelegt, wie ihre Muschi naß wird, also ziemlich schnell.

Nur noch mit den leichten Schuhen bekleidet ist Miri schnell bei Sven, packt seine Stange, wiegt sie in ihren zierlichen Händen und küßt die Eichel sanft. Svens Gesicht verzieht sich zu einem Grinsen, als er mitbekommt, wie sich Florian unauffällig vom Dachfirst zurückzieht.

Miri streichelt Svens Prügel sanft auf und ab, leckt ihn, liebkost seine dicken Eier erst mit den Händen, dann kurz mit der Zunge. Sie beugt sich über Sven, preßt die ganze Länge seines Schwanzes gegen ihre Brust und ihren Bauch, dann vergräbt sie ihr Gesicht in seinem Sack. Sie leckt genüßlich zwischen seinem ledrigen Futteral und dem Sack herum, reizt ihn und sorgt dafür, dass seine Stange stahlhart wird. Miri ist jetzt über seine Brust gestiegen und präsentiert ihm ihre nasse Muschi und den süßen kleinen Arsch. Sven streckt seinen Kopf vor und versucht ihre Muschi mit seinem Maul zu erreichen, es gelingt ihm aber nicht. Lediglich ihr süßer Mösenduft steigt in seine Nüstern. 69 ist nichts für einen Esel, wenn er unten liegt.

Das ändert sich erst, als Miri mit ihrer flinken Zunge von seinem Sack abläßt und seine Stange von der Wurzel eichelaufwärts leckt. Dabei bewegt sie ihren ganzen Körper zurück entlang seines Kolbens in Richtung seines Mauls. Aber Sven ist ein wahrer Genießer. Er läßt sie machen und erst als sie an seiner Eichel ankommt und diese versucht zu verschlingen, umfaßt er mit seinen Vorderläufen ihre schlanken Oberschenkel, zieht sie auf sein wartendes Maul und seine raue Zunge. Er pflanzt seine Lippen auf ihren Schlitz und seine Zunge spaltet die Schamlippen auf. Gierig leckt er ihren Nektar auf. Miri macht es sich auf seinem breiten Maul bequem und widmet sich seiner dicken Eichel.

Svens Eichel ist auch nicht aufgepilzt eine Herausforderung für Miris Mund. Sie muß ihn ganz weit aufreißen, um die Eichel in den Mund zu bekommen. Mit der Zunge leckt sie an seiner Harnröhre herum. Gerne würde sie das schwarze Schwanzmonster ganz verschlingen, aber sie traut sich noch nicht so recht. Die Eichel füllt jetzt schon ihren ganzen Mund aus. Sie begnügt sich erst mal damit und sie machen noch eine ganze Weile so weiter.

Beeindruckt von Sven Ausdauer, entläßt Miri seine Eichel aus ihrem Mund und dreht sich zu ihm um. Sie küßt ihn auf sein feucht glänzendes Maul. Sie kann ihre Säfte schmecken durch das Eselaroma.

„Ich kann dein Monstrum zwar nicht schlucken, aber ficken werden wir beide jetzt auf alle Fälle! Halt Dich nicht zurück!“, sagt Miri Sven direkt ins Gesicht. Sie steigt von ihm herunter und läßt ihn aufstehen. Die beiden tauschen die Plätze auf dem Strohlager und schnell liegt Miris zarter, zerbrechlich wirkender Körper rücklings mit weit gespreizten Beinen im Stroh.

„Komm über mich und rammle mich durch! Gib es mir hart!“, feuert sie ihn an, während sie an ihrer Futt herumspielt und die Schamlippen weit aufzieht.

Sven läßt sich nicht lange bitten und steigt vorsichtig rechts und links von ihr auf das Strohlager. Sie führt seinen Kolben an ihr Loch und stopft sich die Eichel zwischen die weit gedehnten Schamlippen hindurch in ihr Loch. Ihre heiße Nässe heißt den großen Eindringling willkommen und Sven senkt seine Hüften langsam hinab. Miri führt seinen langen Schwanz und schon bald ist das schwarze Ungetüm zur Hälfte in Miris Fotze verschwunden. Die Eichel einzuführen war für Miri schon ein Erlebnis, aber jetzt mit der Hälfte des Schaftes in sich drin, fühlt sie sich fast so ausgefüllt, wie mit Agathe. Svens Eichel bahnt sich ihren Weg durch das kochende Fotzenfleisch, spreizt den nassen Tunnel, der sich wie ein gut gearbeiteter Handschuh um seinen Schaft legt, an sein Limit, bis er gegen ihren Muttermund stößt.

Miri schnauft kurz durch, entspannt sich, dann feuert sie Sven an, ihren Uterus zu ficken, weiter zu machen. Sven läßt seine Hüften rotieren, nur gelegentlich zieht er sich etwas zurück um seinen Prügel wieder in sie zu schieben. Aber seine Technik hat Erfolg. Er fickt sie fast um den Verstand, denn in Miri baut sich der erste Orgasmus auf, ohne das Sven schon in ihrem Uterus steckt. Sie beißt die Zähne zusammen, wirft ihre Hüften dem Schwanz entgegen, ihre Beine zappeln wild herum, sie krallt sich in Svens Vorderläufe, dann kommt es ihr. Der Muschisaft brandet um den schwarzen Prügel in ihrem Loch, schmiert ihn, wässert ihn und zwischen ihren weit auf gedehnten Schamlippen und dem Schaft vorbei spritzt es heraus.

Ihr gut eingerittener Muttermund öffnet sich und Svens Eichel findet den Einstieg. Sven läßt seine Hinterhufe nach vorne durch das Stroh gleiten, seine Hüften senken sich fast bis auf Miris Leiste und sein Schwanz dringt tief in sie ein. Miri schreit vor Geilheit laut auf, als Svens Eichel erst ihren Muttermund aufbohrt und dann am anderen Ende des Uterus gegen die Rückwand schlägt. Die Eichel drückt ihre Innereien gegen die Bauchdecke und wölbt sie von innen nach außen. Sacht streichen seine Eier an ihren Oberschenkeln vorbei, denn damit sie gegen ihren Arsch schlagen können, fehlt noch eine Handbreit Schwanz.

Sven findet mit seinen Hinterläufen wieder Grip und beginnt nun die unter ihm liegende und vor Geilheit jammernde Miri zu stoßen. Mit jedem Stoß beult er ihre Bauchdecke aus, dann rotiert er in ihr eine Weile, ehe Sven wieder zu stoßen beginnt. Damit bekommt er Miri kirre. Es dauert nicht lange und sie fällt in einen permanenten Orgasmustaumel, der nicht enden will. Sven beobachtet das geile, zitternde, vor Ekstase jammernde Stück Fleisch unter ihm grinsend. Würde Malefitz vom Feenstein ihren Spiegel nach dem bestem Ficker weit und breit fragen, er könnte Svens Bild zeigen.

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Anastasia hat Agathe die Ereignisse der letzten Wochen geschildert und welche Schlüsse sie daraus gezogen haben. Agathe kratzt sich am Kinn, atmet hörbar aus und man sieht ihr deutlich an, wie sie nachdenkt.

„Habt ihr noch mehr Abenteuer zu erzählen oder war es das fürs erste?“, fragt sie lächelnd. „Ich glaube euch erst mal, was ihr mir geschildert habt. Ich werde euch zum Hexensitz führen. Aber ich warne euch! Solltet ihr mich verarscht haben, mache ich euch kalt!“, fügt sie hinzu.

„Das ist halbwegs fair, Frau Agathe“, nickt Anastasia.

„Das meine ich auch, laßt uns aufbrechen. Wie eure Karte ja schon angezeigt hat, sind wir nicht weit entfernt“, antwortet Agathe.

Die Vier brechen ihr schnell improvisiertes Lager ab, verstauen alles und machen sich auf den Weg. Agathe packt wieder ihren Karren und geht voraus. Auf dem Weg schweigen die Vier, jeder hängt seinen Gedanken nach. Plötzlich stoppt Agathe wieder und stellt ihren Karren ab.

„Was ist jetzt? Gibt es noch ein Problem?“, fragt Strolch.

„Nein, nein. Alles soweit in Ordnung. Aber ich werde den Karren hier hinter diesem Baum deponieren, denn auf dem Weg zum Hexensitz stört der nur“, sagt Agathe.

„Aha?!“, läßt Brummbär vernehmen.

Die Vier stehen vor einem etwas sonderbar aussehenden, alten knorrigen Baum, dessen Stamm die meisten anderen Bäume um ihn herum überragt. Sein Stamm ist gespalten und von Efeu umschlungen. Vor dem Baum ist ein kleine Lichtung, die von der Straße nur zu erahnen ist. Agathe hatte sie aber auf Anhieb gefunden und jetzt parkt sie ihren Karren an der Seite der Lichtung. Sie stellt sich vor den knorrigen Baum, schaut sich um, dann dreht sie sich zu den Freunden um und fragt erneut: „Ihr wollt also wirklich zum Hexensitz, habt nichts Böses mit ihnen im Sinn und ihr seid keine Schergen der Dreizehnten?“

„Ja, nein und nein, zum Donnerwetter. Das haben wir doch schon alles geklärt. Was ist denn jetzt noch?“, antwortet Brummbär genervt.

„Das wollte ich hören“, sagt Agathe und zieht ihre Schwerter vom Rücken.

Anastasia springt zurück unter den Karren, Strolch duckt sich weg und knurrt sie an, Brummbär reißt sich den Rucksack vom Rücken und zerrt sein Haumesser heraus. Die Freunde gehen verteilt in Verteidigungsstellung gegen die sie um das Doppelte überragende, muskelbepackte Amazone mit den beiden blitzenden, zweischneidigen Schwertern in den Händen. Agathes Mundwinkel umspielt ein leichtes Grinsen.

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Sven hat Miri die letzte dreiviertel Stunde ohne Unterlaß so häufig in den siebenten Himmel und zurück gefickt, das diese kaum noch weiß wo oben und unten ist. Sie bettelt ihn an, endlich zu kommen, aber Sven ist noch meilenweit von seinem Erguß entfernt. Schweiß bedeckt liegt sie erschöpft unter ihm, die Arme rechts und links locker um seine Vorderhufe geschlungen, ihr Griff ist schlaff, die Beine gespreizt vor seinen Hinterläufen abgelegt. Der Sabber läuft ihr aus dem Mund, gurgelnde Laute aus ihrer Kehle zeugen noch von einem bisschen Leben in ihr. Sven aber fickt sie mit stoischer Gelassenheit weiter durch in seinem üblichen Rhythmus, ein paarmal kräftig rein und raus stoßen, dann ganz tief rein und den Kolben mit den Hüften in ihr drehen. Ihr Muschisaft suppt aus ihrer mittlerweile taubgefickten Möse zwischen den knallroten, angeschwollenen Schamlippen und Svens schwarzer Latte hinaus. Seine Eier schlagen nur ganz sachte gegen ihren Hintern, einige Zentimeter seines Prügels passen einfach nicht in ihr Loch hinein. Sein Sack glänzt feucht von den Spritzern ihres Muschisaftes. Seine prallen Eier bauen in aller Seelenruhe seine Ladung auf, die aber noch weit davon entfernt ist, abgerufen zu werden.

Florian kommt vom Dach geflattert, um sich das Schauspiel aus der Nähe anzusehen, denn mittlerweile ist er neugierig geworden. Ferner hat er seit letzter Nacht ein paar Fragen, die er gerne beantwortet hätte. Er setzt sich ans Kopfende des Strohlagers auf eine Kante, Miris schweiß- und sabbernasses Gesicht gut im Blick.

„Liebste Miri“, beginnt Florian sanft säuselnd, „ich habe da ein paar Fragen an euch, deren Antworten ich gerne von euch hätte.“ Miri grunzt nur als Antwort.

„Ich nehme das mal als ‚Ja’“, sagt Florian. „Was wißt ihr über den Zirkel der dreizehn Hexen, Miri?“

Miri schüttelt den Kopf. „Ich glaube euch nicht, Frau Miri. Also nochmal. Was wißt ihr über den Zirkel?“ Wieder schüttelt Miri den Kopf.

„Sven gib es ihr ordentlich! Mal sehen, ob wir aus ihr nicht noch ein paar Infos raus kriegen“, sagt Florian angesäuert. Sven legt los. Hart und heftig fickt er jetzt Miris Loch. Er gibt so viel Gas, das nun seine Eier gegen ihren Hintern schlagen und er sein ganzes Rohr in Miris geschundene Spalte versenkt. Miri kreischt laut auf, die Beule auf ihrem Bauch wird größer. Sven dehnt ihren Uterus und ihre Bauchdecke bis zum Zerreißen. Aber nach kurzer Zeit wird aus dem Schmerz wieder rasende Wollust und Miri kommt es erneut. Florian beobachtet Miris Reaktionen genau.

„Ein Orgasmus ist was Schönes, nicht wahr? Aber was ist schlimmer, wenn die Orgasmen nicht mehr abreißen oder trotz aller Geilheit sich keiner mehr einstellen will?“

Miri japst und stöhnt, der Sabber läuft aus ihrem Mund. Gerne würde sie den lästigen Vogel vertreiben und sich ganz der dicken schwarzen Stange in ihrem Loch hingeben, aber der graue Lump arbeitet mit dem Vogel zusammen.

„Was wollt ihr Gangster wissen“, keucht Miri, nachdem ihr x-ter Orgasmus etwas abgeklungen ist.

„Fangen wir mit dem Hexenzirkel an, Miri. Was wißt ihr darüber. Laut unseren Nachforschungen sind zwei der Überlebenden hier in diesen Wald geflohen. Ach ja und keine Angst, wir wollen ihnen nichts Böses. Wir wollen nur mit ihnen sprechen. Die Dreizehnte ist zurück und wir müssen sie aufhalten. Erzählt uns also was ihr wißt und ich verspreche euch, Sven verschafft euch noch ein paar richtige Orgasmen und vielleicht kommt er dann auch“, erklärt Florian. Sven nickt grinsend.

Keuchend und schnaufend beginnt die überrumpelte Miri zu erzählen: „Den Hexenzirkel der Dreizehn gibt es nicht mehr. Die Dreizehnte hat damals nach der Geschichte mit dem von ihr verfluchten Baby den Zirkel vernichtet. Die anderen Hexen hatten keine Chance gegen die unglaubliche Macht der Dreizehnten. Aber auch die Dreizehnte trug ihren Schaden davon und verschwand daraufhin, da sie ziemlich entkräftet war. Das Refugium der Dreizehn wurde dabei völlig zerstört.“

„Das wissen wir alles, meine Liebe. Wir wissen auch, das nicht alle Hexen des Zirkels bei dem Hexenkampf getötet wurden. Neben der Dreizehnten haben auch die Siebente, die Zehnte und die Zwölfte überlebt. Die Siebente ist mittlerweile ein völlig verwirrtes, altes Weib, das in den alten Ruinen des Zirkels rumspukt und keine Gefahr für die Dreizehnte darstellt, die mittlerweile auch wieder hier ist und üble Pläne verfolgt. Ein Königreich hat sie damals ruiniert und ein zweites ist kurz davor. Also, Miri, erzähl uns, wo die zehnte und die zwölfte Hexe sind oder was mit ihnen passiert ist“, erklärt Florian eindringlich. Sven hämmert seine Latte noch einmal brutal in Miris Liebesloch hinein, beult ihren Uterus und ihre Bauchdecke weit aus.

Miri hämmert mit den Armen auf dem Strohlager und gegen Svens Flanken, ihre Beine steilen hoch, sinken dann aber wieder schlapp herab. Der Schweiß rinnt in Strömen über ihren zierlichen Körper. Selbst Agathe hat sie in ihren wildesten Nächten noch nicht so ran genommen wie dieser verdammte Esel, denkt sie bei sich. Nachdem sie wieder etwas Luft bekommt, erzählt sie mit einigen Pausen dazwischen weiter.

„Die zehnte und die zwölfte Hexe leben nicht mehr. Überlegt mal, die Sache mit dem verfluchten Kind ist hundert Jahre her. Das Letzte, was die beiden gemacht haben, war einem Königspaar zu helfen, eine Tochter zu bekommen. Danach wurden sie nie mehr gesehen. Das ist alles, was ich dazu sagen kann und was ich weiß. Bitte, lieber Esel, erlöse mich und spritz endlich ab, bitte!“

„Das ist nicht wirklich das, was wir hören wollten. Aber eine Frage noch“, sinniert Florian.

„Welche“, keucht Miri.

„Mach erst mal ruhig, Sven. Ich bin mir sicher, das die liebe Miri uns noch ein oder zwei wichtige Kleinigkeiten verschweigt. Zum Beispiel die, woher sie das alles weiß, wenn das alles so lange zurück liegt und die beiden letzten Hexen nicht mehr gesehen wurden. Nun?“

„Ich habe damals bei den beiden meine Kunst der Heilung und der Kräuterkunde gelernt, nachdem das Königspaar wieder weg war“, stöhnt Miri.

„Und Agathe?“, will Florian wissen.

„Agathe ist eine Amazone, der ich das Leben gerettet und geheilt habe. Mehr gibt es nicht zu sagen. Wir haben uns dann hier niedergelassen, da wir die Pacht in Murolosch für Nicht-Zwerge nicht zahlen wollten, aber trotzdem mit ihnen handeln wollten.“

„Hmmm“, grummelt Florian, „klingt alles plausibel. Ich glaube, du kannst sie jetzt fertig ficken, Sven. Ich muß ein bisschen über das Ganze nachdenken. Viel Spaß.“

Florian geht noch ein wenig bei dem Strohlager herum, dann flattert er hoch auf den Dachfirst und hängt seinen Gedanken nach. Gerne würde er sich mit Anastasia und Strolch beraten, aber die sind jetzt nicht greifbar. Sven hingegen konzentriert sich wieder ganz auf Miris Fickloch. Hart, heftig und für ihn relativ schnell fickt er ihr suppendes, rot geschwollenes Loch durch. Miri bleibt nichts anderes übrig, als die Zähne zusammenzubeißen, ihn zu unterstützen und zu hoffen, dass es ihm in Kürze kommt. Mit all ihrem Geschick und fast letzter Kraft massiert sie seinen Prügel mit ihren geschundenen Mösenmuskeln. Ihr Muttermund schabt auf seinem Schaft hinter der Eichel herum, versucht das Sperma herauszukitzeln. Das Gleiche versucht sie mit ihren weit gedehnten Schamlippen am anderen Ende des Schaftes. Ihre überreizte Klit, auf den dicken Schaft gepreßt, reibt bei jedem Stoß hin und her, sorgt dafür, das immer noch Saft fließt und ihre Höhle gut schmiert. Die Versuche ihrerseits, sich von ihm zu befreien, hat Sven schon im Keim erstickt. Sie kommt weder an seinen Vorderläufen vorbei, noch hat sie Platz nach oben, um sich von seinem Rohr zu ziehen. Tapfer hält sie durch und nach weiteren fünfzehn Minuten, die für Miri wie eine Ewigkeit vorkommen beginnen Svens Eier zu brodeln. Er hämmert sie schneller und schneller, dann schreit er ein lautes, langes I-Ahh heraus. Sie spürt die erste Ladung schon in den Schamlippen, als eine Art Kloß durch den Schwanz rauscht. Der Kloß preßt ihre Schamlippen für einen kurzen Ruck auseinander, rollt weiter durch ihren Fotzkanal, bis er zu ihrem Muttermund kommt, der auch bereitwillig Platz macht und weiter durch den Schaft rauscht. Seine Eichel pilzt auf, das Loch weitet sich und der erlösender erst Schwall Sperma prallt gegen die Rückwand ihres Uterus. Sven hält nun inne, seine Eier pumpen nun einen Schwall nach dem anderen durch die lange Leitung zu seiner Eichel, bis sich das Sperma in Miris Uterus ergießen kann. Das Gefühl, abgefüllt zu werden, bringt sie noch einmal zum Orgasmus, der ob der schieren Masse an Soße, die in sie gepumpt wird, kaum abebben will. Laut schreit sie ihre Lust und Erleichterung heraus. Ihr Körper bebt unter den Zuckungen des Orgasmusses, ihre Beine und Arme fallen schlapp zu Seite weg, alle Anspannung löst sich, ihr Schweiß fließt in Strömen von ihrer Stirn und auch ihr ganzer Körper glänzt schweißgebadet.

Eine endlose Minute später hat sich Sven leer geschossen. Er ist jetzt tiefen entspannt, gibt Miri einen Kuß auf den halb geöffneten Mund, streckt seine große Zunge zwischen ihre bebenden Lippen. Sie ist zu schwach im Moment, um den Kuß zu erwidern. Sie läßt es also geschehen, das die große, lange Eselszunge durch ihren Mund wedelt und ihr in den Mund sabbert. Er schmeckt ihren Speichel und ein wenig ihren salzigen Schweiß.

Sven hebt seinen Kopf wieder an, stellt seine Körperspannung wieder her, dann geht er zwei Schritte zurück, zieht dabei seinen ganz langsam abschwellenden, feucht glänzenden schwarzen Schwanz aus ihrer Spalte. Die aufgepilzte Eichel verhakt sich hinter ihrem Muttermund, sie schreit auf, aber Sven zerrt seine Eichel kraftvoll aus dem kleinen Loch, das seinen Schaft umschließt, heraus. Die Eichel kratzt wie ein Schaber ihren Fotzkanal entlang und nimmt alles an Muschisaft und Sperma, was aus dem Muttermund entkommen ist, mit. Ein letztes Mal werden ihre Schamlippen von innen auseinander gedrückt und nach außen gestülpt, dann ist Sven kompletter Schwanz draußen. Ihm folgt ein Schwall an Sperma, gemischt mit Miris Muschisaft. Miri liegt völlig erschlagen auf dem Strohlager, die Beine gespreizt, die Arme schlapp neben sich liegend. Aus ihrem klaffenden Fickloch suppt das Eselssperma, was aus ihrem Uterus langsam heraus läuft.

„Ich bin es gewohnt, dass meine Freundin mir die Nille nach dem Fick säubert. Wie sieht es aus“, fragt Sven scheinheilig. Miri macht eine abweisende Handbewegung und schüttelt leicht den Kopf.

„Schade“, sagt Sven und trottet Richtung Wassertrog davon. Sein schwarzer, glänzender Schwanz schwingt unter seinem Bauch hin und her.

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Lachend schwingt Agathe, die muskulöse Amazone ihre beiden zweischneidigen Schwerter, beobachtet die drei Freunde in ihrer Angst vor dem was sie gleich mit ihnen anstellen wird, belustigt. Die neugierige, vorwitzige Katze, die immer alles weiß, jetzt aber sofort unter den Karren gesprungen ist, der Hund und der grummelige Zwerg, die beide mit dem Mut der Verzweiflung, aber mit vollen Hosen, sich IHR entgegen stellen wollen. Der Hund nur mit den Waffen, die ihm die Natur mitgegeben hat und der Zwerg mit einem eilig hervorgeholten, lächerlichen Haumesser, das er nicht mal richtig zu halten versteht. Lächerlich. Agathe bricht in schallendes Gelächter aus, schwingt noch einmal extra theatralisch ihre Schwerter, dann schielt sie zu ihrem eigentlichen Ziel. Mit einer halben Drehung läßt sie ihre Schwerter durch die Ranken gleiten, die den knorrigen Baum umschließen. Der mit beiden Händen ausgeführte Hieb sitzt perfekt, der an beiden Seiten abgetrennte dreieckige Vorhang aus Ranken fällt in sich zusammen und gibt einen Durchgang durch den Baum frei. Agathe macht noch eine Pirouette auf einem Fuß, schwingt die Schwerter aus und läßt sie wieder in den Scheiden auf ihrem Rücken gleiten. Nachdem sie wieder ruhig steht, sieht sie die drei verdatterten Freunde an und lacht schallend.

„Ha ha ha, eure Gesichter sind köstlich. Ihr könnt euch wieder entspannen“, prustet sie.

Anastasia, Strolch und Brummbär atmen tief durch, Brummbär packt sein Haumesser grummelnd wieder in den Rucksack, den er sich wieder geholt hat. Strolch entspannt sich und nimmt wieder eine normale Haltung ein. Anastasia kommt fauchend unter dem Karren hervor. Am liebsten würde sie Agathe ins Gesicht springen und ihr ihr Monogramm einritzen.

„Was sollte denn die Nummer? Könnt ihr nicht einfach sagen, wo es lang geht? Wir glauben euch, das ihr mit euren Waffen umgehen könnt und wir keine Gegner für euch sind“, sagt Strolch gepreßt. „Aber eine schöne Show“, fügt er nun grinsend hinzu.

„Ich nehme an, der Weg zum Hexensitz ist geheim und nur ein paar Leute kennen den Zugang?“, will Anastasia wissen.

„Ja, folgt mir, ehe die magischen Ranken wieder nachwachsen“, sagt Agathe ernst.

Im Gänsemarsch folgen Strolch, Anastasia und zuletzt Brummbär den prallen, in Leder verpackten Arsch Agathes, die sie durch den Baum und in ein sich darin befindliches Loch führt, das in einem unterirdischen Stollen mündet. Anastasia und Strolch können normal aufrecht gehen, Brummbär muß seinen Kopf etwas einziehen, aber Agathe muß auf allen Vieren krabbeln. Interessanterweise sind die Wände und die Decke des Stollen von fluoreszierenden Pilzen und Ranken bedeckt, so dass eine Fackel oder andere Lichtquelle nicht nötig ist. Man kann genau erkennen, wo man hin tritt in dem Stollen.

Der Stollen macht ein paar scharfe Kurven, mal geht es kurz bergab, dann eine ganze Zeit bergan. Nach einer halben Stunde krabbeln durch den Stollen, die sich wie eine Ewigkeit anfühlt, erreicht Agathe das Ende des Stollens. Wieder geht es durch ein Loch im Boden in einen hohlen Baum. Agathe schneidet diesmal ohne Theatralik einen Spalt in den Rankenvorhang, öffnet diesen und läßt die Drei ins Freie treten, ehe sie folgt.

Vor den Vieren breitet sich ein Plateau aus, welches komplett mit Ranken überwuchert ist. An den Seiten sind kleine Gebäude aus Stein und etwas anderem zu erkennen, die aber auch von den Ranken verschluckt wurden. In der Mitte des Plateaus steht ein leicht verwitterter Obelisk. Seltsamerweise ist um ihn herum in gut eineinhalb Meter Radius keine einzige Ranke auf dem Boden zu sehen, geschweige denn, das er von den Ranken auch umschlungen wird.

„Willkommen auf dem Hexensitz, ihr Drei“, sagt Agathe und blickt sie genau an.

Verwirrt blicken sich die Drei um. DAS haben sie nicht erwartet. Das ganze Refugium wirkt verlassen, aufgegeben und als wäre seit Jahren niemand mehr hier gewesen. Nur der Obelisk paßt nicht so recht ins Bild. Strolch und Anastasia schauen sich an, nicken und beiden gehen jeder für sich auf eines der Gebäude an den Seiten zu. Brummbär bleibt bei Agathe, die sich locker an den hohlen Baum lehnt. Brummbär streicht sich durch den Bart, dann fragt er Agathe: „Es sind keine Hexen mehr hier, richtig?“

„Ja“, antwortet sie knapp.

„Seit wann ist das so? Wo sind die Hexen geblieben? Hat die Dreizehnte sie doch erwischt?“

„Laß mich kurz überlegen. Damals, als Miri mich mit ihren Heilkünsten gerettet hatte, waren die beiden Hexen hier schon steinalt. Miri war ihre letzte Schülerin. Als ich das letzte Mal hier war, hat mich die Magie der beiden komplett geheilt und zu dem gemacht, was ich heute bin, eine super starke Amazonenkriegerin mit unübertroffenen Fertigkeiten. Danach sollten Miri und ich die beiden verlassen. Das alles ist jetzt gut fünfzehn Jahre her. Seitdem war ich auch nicht wieder hier. Ich bin selber überrascht, das hier noch alles so gut aussieht und steht“, erklärt Agathe und läßt ihren Blick gedankenverloren über das Areal schweifen. Brummbär ist sich nicht sicher, ob er er eine kleine Träne in Agathes Augenwinkeln sieht oder sich nur das Licht darin bricht. Schweigend streicht er sich durch den Bart. Was soll nun werden, überlegt er.

Strolch und Anastasia haben inzwischen zwei der Gebäude durchsucht, aber absolut nichts Brauchbares gefunden. Die Gebäude waren, bis auf ein paar steinerne Sitzmöbel komplett leer. Auch in den anderen kleinen Gebäuden ist nichts zu finden, keine Aufzeichnungen, kein Labor, nichts. Das Ganze wirkt auf die beiden irgendwie unwirklich. Sie gehen, jeder für sich, zu Brummbär zurück, der sich mittlerweile den Obelisken näher anschaut, zurück.

„Hier ist absolut nichts in den Hütten“, sagt Strolch.

„Bei mir war auch nichts“, sagt Anastasia, „kein Hinweis darauf, das hier mal jemand gelebt hat, geschweige denn, wer.“

„So wie das hier aussieht, habe ich mir das fast gedacht“, sinniert Brummbär, „aber was fällt euch an dem Obelisken auf?“

Die beiden schauen sich die viereckige Steinsäule an, gehen um sie herum, dann sagt Strolch: „eigentlich nichts, außer dass er noch recht gut aussieht…“

„Um dem Ding sind keine Ranken. Alles hier ist überwuchert, nur das Ding und ein Kreis drumherum nicht. Und eins stört mich noch: Das ganze Plateau ist aus massivem Fels, wo kommen die Ranken überhaupt her? Von unten?“, wirft Anastasia ein.

„Richtig, Kätzchen. Alles ist überwuchert von irgendwelchen Ranken, die denen am Schloß von Dorothea nicht unähnlich sind, nur dieser Obelisk und sein Fundament nicht. Warum ist das so?“, stellt Brummbär fest.

Agathe gesellt sich zu ihnen, klatscht leicht in die Hände und sagt lächelnd: „Gutes Auge, ihr zwei. Miri hat mir mal erklärt, das diese magischen Ranken ein allgemeiner Schutz der Hexen gegen neugierige Blicke sind. Genaueres könnte sie euch erklären. Aber ihr habt Recht. Wieso ist der Obelisk nicht überwuchert.“

Strolch schnüffelt auf dem Boden herum, geht schnüffelnd um den Obelisk herum, dann hat er was gefunden. „Hmm. Der ganze Boden hier ist doch eine große massive Steinplatte, richtig?“

„Sieht so aus. Die Ranken verdecken das meiste des Bodens“, meint Brummbär.

„Dann habe ich hier was gefunden“, sagt Strolch, „hier ist ein Spalt im Boden und das Ganze sieht aus wie eine Platte im Boden.“

Anastasia springt mit einem Satz auf den Platz, den Strolch gemeint hat. Etwas wischen, ein wenig mit der Kralle nachgeholfen und Anastasia hat eine winzige Öffnung und eine kleine Inschrift entdeckt. Die Inschrift besteht nur aus zwei Namen und ein paar Zeichen. Anastasia stutzt kurz, dann ließt sie laut vor: „MIRI, Halbmondsymbol, Wolkensymbol, zwei Striche, 10, AGATHE, Sonnensymbol, Windsymbol, zwei Schwerter, 12. Was soll das bedeuten, Agathe?“

„Das ist unerheblich, Leute. Laßt die beiden Steinplatten in Ruhe und kommt. Wenn ihr hier nicht weiter vergeblich herum suchen wollt, dann laßt uns wieder gehen. Ich will noch in Murolosch auf den Markt“, antwortet Agathe kurz angebunden.

„Wieso stehen hier auf zwei Steinplatten, die wie Grabplatten aussehen, eure beiden Namen mit Symbolen und wie es aussieht, mit euren Zahlen im Zirkel?“, bohrt Anastasia weiter.

„Das würde mich auch interessieren. Entweder sind die beiden Hexen nicht tot oder ihr habt sie im Auftrag der Dreizehnten umgebracht. So oder so, wird uns hier was vorgespielt“, grummelt Brummbär. Strolch knurrt hinter Agathe hinterher, aber die geht nur schulterzuckend zum hohlen Baum.

„Los, wir verschwinden jetzt von hier. Hier gibt es nichts zu finden. Alles weitere soll euch Miri erklären. Sie weiß das alles genauer und mich interessiert es nicht“, sagt Agathe gleichgültig.

Mißmutig trotten die Drei hinter Agathe her zum hohlen Baum. Agathe klappt den Rankenvorhang beiseite und sie verschwinden alle im Baum. Damit niemand zurück bleibt, macht Agathe diesmal das Schlußlicht und Anastasia geht voran. Schweigend erreichen sie das andere Ende des Stollens, klettern in den dortigen hohlen Baum und von dort wieder ins Freie. Agathes Karren steht noch an seinem Platz, in der Zwischenzeit scheint nichts passiert zu sein. Agathe spannt sich wieder vor ihren Karren und mit ihr als Schlußlicht ziehen sie weiter schweigend nach Murolosch.

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