Ich bin ein 19 jähriger Landbursche und eines meiner Hobbys ist das Reiten. Ich arbeite auf einem kleinen Isländer-Pferdehof. Wir haben 30 Isländer und 8 Vollblutpferde. Darunter befinden sich 3 Hengste, zwei Isländer- und ein Lipizzaner-Hengst. Ich freue mich schon immer auf die Deckzeit, denn dann geht es bei uns richtig zur Sache, denn es ist ein harter Job für die drei, alle rossigen Stuten zu decken. Ich lasse es mir nicht entgehen, wenn es so weit ist. Es ist ein richtig geiles Gefühl zuzuschauen, wenn der Hengst seinen circa 75 Zentimeter langen Schwanz zuerst ausfährt und dann in die rossige Stute eindringt. Am Schwanz ist richtig der Schleim der Stute zu erkennen. Zu diesen Zeiten sind immer relativ viele Leute bei uns auf dem Hof. Sie genießen es einfach, zuzuschauen, wie der Hengst die Stute herpackt.
Als ich nach einem solchen Tag den Hengst dann in die Box zurückbrachte und ich ihn noch striegelte, kam mir der Gedanke, ich könnte mich mal ganz allein mit dem Hengst vergnügen. Nachdem ich dann fertig war und wir alle zum Abendessen in die Stube gingen, konnte ich es schon bald nicht mehr ertragen. Nun war niemand mehr im Stall. Ich schlich zuerst zur Box einer rossigen Stute. Zuerst streichelte ich sie nur, später fuhr ich in die Scheide der Stute. Nun ging ich zu der Box des Isländerhengsts. Ich gab ihm einen Pferdekeks, dabei nahm er sofort den Geruch auf meiner Hand wahr. Es war ja der Geruch einer rossigen Stute. Sofort fuhr sein mächtiger Schwanz aus und ich konnte es noch nicht richtig fassen. Ich zog mich auf der Stelle ganz aus, nahm seinen Schwanz und knetete ihn und machte alle nur möglichen Sachen.
Nun musste ich auch an mich denken und griff mir meinen schon ganz steifen Zipfel und begann zu wichsen, was das Zeug hielt. Und in der anderen Hand hatte ich den Zipfel des Hengstes. Nach kurzem schon spritzte ich ab. Nun widmete ich mich wieder ganz dem Hengst und begann voller Geilheit, den Schwanz zu blasen, bis er auch so weit war und abspritzte. Ich hatte so eine Ladung vorher noch nie gesehen! Nachdem ich mir noch mehrmals einen heruntergeholt hatte, zog ich mich wieder an und ging auf mein Zimmer, wo ich mich anständig duschte. Danach schlief ich dann so gut wie kaum zuvor.
In zwei Tagen sollte eine neue Reitlehrerin kommen und ich machte mir schon Phantasien, wie sie wohl ausschauen würde. Als sie dann am Nachmittag kam, war ich sehr überrascht. Es war eine etwa 20jährige blonde junge Dame. Ich wurde beauftragt, ihr unseren Hof zu zeigen.
Am nächsten Morgen machten wir zwei einen Ausritt, damit ich ihr die Umgebung zeigen konnte. Wir verstanden uns sehr gut. Wir ritten auf die Alm, wo die Jungpferde waren, und zählten, ob eines davon fehlte. Sie hatte einen Einstellerjunghengst (ein Gastpferd) im Visier. Dieser war gerade beim Schiffen, und sie starrte ohne Unterbrechung auf seinen noch nicht richtig ausgewachsenen Schwanz. Ich bekam einen Steifen und in meiner Reiterhose war dies leider schnell ersichtlich. Also bemühte ich mich, meinen Zipfel nach oben zu richten. Doch die Latte verging Gott sei Dank rasch. Zurück am Hof gingen wir beide unserer Arbeit nach. Ich mistete die Boxen aus, sie gab den Kindern Reitunterricht.
Zwei Wochen vergingen und ich war seitdem nicht mehr auf Nachtbesuch bei dem Isi-Hengst gewesen. So entschloss ich mich, nach meinem Discobesuch wieder den Hengst zu besuchen und vielleicht sogar eine der Stuten. Ich schlich mich wieder ganz leise in den Stall. Dort war ein seltsames Stöhnen wahrzunehmen. Ich schlich bis zu der Box hin, in der der Hengst war. Ich traute meinen Augen nicht, als ich die Neue unter dem Hengst stöhnen sah. Sie schien, als wäre sie ganz abgetreten. Die Tür war offen und ich näherte mich ihr. Ich streichelte ihr über die Brüste. Sie erschrak, doch als sie mich erkannte, war ein leichtes Lächeln zu erkennen. Mit meiner Hand glitt ich immer weiter über ihren schönen verschwitzten Körper. Ich fühlte ihre nasse Fotze und drang mit meinen Fingern ein. In der Zwischenzeit vergriff sie sich am Schwanz des Hengstes und blies ihn. Ich leckte sie nun als könnte ich nicht genug bekommen.
Plötzlich sagte sie, ich solle damit auf hören und ihr endlich das geben, was sie hier gesucht hätte. Ich rollte mir schnell ein Kondom über meinen schon wirklich hartgewichsten Schwanz. Ich drang in ihre nasse Lusthöhle ein und gab ihr alles, was ich drauf hatte und das unter dem Hengst. Sie leckte den Schwanz des Tieres so gekonnt, als wenn sie schon lange Praxis damit hätte. Ich spürte, wie es mir kam. Sie ließ einen gedämpften Schrei ab. Plötzlich kam es auch dem Hengst und ihr Gesicht war überschwemmt mit Sperma. Daraufhin verließen wir den Hengst und ich fragte sie, ob es ihr erstes Mal mit dem Hengst gewesen wäre. Sie sagte, nein, sie hätte es auch schon auf dem vorigen Arbeitsplatz mit Tieren getrieben.
Nach einer kurzen Rast gingen wir in die Box der rossigen Isländer-Stute und sie meinte, ich solle auch der Stute zeigen, wie gut ich ficke. Nach intensiven Streicheleinheiten bewegte ich mich zum Hinterteil der Stute. Ich massierte die Scheide der Stute und drang mit meinen Fingern immer weiter in sie ein. Plötzlich sprühte ich, wie die Reitlehrerin an meinen Eiern saugte und mein Zipfel schon wieder wuchs. Da die Stute ein Stockmaß von circa 1,45 Meter hatte, war es kein Problem, in die Stute einzudringen. Es war ein komisches Gefühl. Als ich die Stute nun immer mehr ran nahm, massierte mir die Reitlehrerin meine Brust, sie leckte meinen ganzen Oberkörper ab. Das versetzte mich so in Ekstase, dass ich mich nicht mehr halten konnte und meine ganze Ladung in die Stute hineinschleuderte.
Danach legten wir uns in das Heu und machten eine kurze Pause. Dann zerrte sie mich in die Sattelkammer (Diese Kammer hat einen starken Geruch nach Leder). Dort befinden sich alle Sättel, Gerten, Helme, und das Zaumzeug. Ich musste mich auf allen Vieren auf den Boden stellen. Daraufhin nahm sie einen Sattel und schnürte ihn mir auf den Rücken. Nun stülpte sie mir auch noch ein Zaumzeug über den Kopf. Sie setzte sich auf mich und ich musste sie unter Gertenhieben nahezu durch den ganzen Pferdestall tragen. Plötzlich zog sie die Zügel ganz stark nach hinten und machte »Brrr« Ich stoppte. Sie begann, meinen schon schlappen Schwanz wieder leistungsfähig zu machen. Das gelang ihr dann auch. Danach machten wir uns auf den Weg in unsere Zimmer und beschlossen, das so oft wie möglich zu wiederholen.
Das ist jetzt schon eine Weile her und leider hat mich die Reitlehrerin inzwischen verlassen. Ich suche nun einen weiblichen oder männlichen Ersatz! Ich wohne im Westen von Österreich.