Zurück zum ersten Teil

Mal wieder ein herzliches Hallo zum dritten Teil von Clara und Ricos Geschichte. Das Vorspiel kennt ihr ja nun schon, heute ist die Zeit gekommen wo die beiden endlich ihr erstes Mal erleben, seid gespannt!

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Clara fühlte sich in diesem Moment pudelwohl, untenrum nackt an ihren Rüden Rico gekuschelt zu sein mit dem sie in den vergangenen Stunden die bisher sexuell gesehen schönsten Momente in ihrem noch nicht all zu langen Leben erlebt hatte. Noch immer wohlig zitternd, aber auch vor Nervosität glitten ihre zarten Finger durch das warme Fell ihres flauschigen Begleiters. „Oh man ich liebe dich…“, flüsterte das junge Mädchen in das spitze, braun-schwarze Ohr ihres Schäferhundes während in ihrem Kopf schon allerlei Gedanken tobten wie es sich wohl anfühlen würde wenn ihr treuer, vierbeiniger Begleiter sie gleich zur Frau machen würde. Sie hatte sein Glied gesehen und es war ziemlich beeindruckend… Würde sie ihn überhaupt aufnehmen können? Würde es sehr wehtun? Wie würde sich der Knoten wohl anfühlen? Sie würde es schon sehr bald erfahren.

Langsam und sehr genüsslich begannen ihre Fingerkuppen nun wieder den Bauch ihres Rüden hinab zu gleiten, strichen über das warme, prall gefüllte Futteral und sogar zärtlich ein wenig über seine fast gar nicht von Fell bedeckten Hoden. „Na mein kleiner, hast du Lust mich zur Frau zu machen?“, fragte Clara fast beiläufig mit ihrem Kopf in das warme Brustfell ihres neuen Freundes geschmiegt, noch immer mit den jungen Fingern die intimsten Stellen des Rüden erkundend. Und auch er schien wieder Gefallen an der Behandlung gefunden zu haben, schwoll doch sein Glied langsam in der Tasche aus Fell an was die rosa Spitze leicht nach vorne in Claras weiche Finger schob. Kurz erschrak sie von dem feuchten Gefühl an ihren Fingern, konnte sich dann jedoch ein leises Kichern nicht verkneifen. „Das ist dann wohl ein ja!“, schmunzelte sie und nahm seine Erregung als Antwort auf ihre vorherige Frage auf.

Langsam wuchs ihre Aufregung, hatte sie doch noch nie mit einem Mann geschlafen, geschweige denn mit einem Rüden. Doch sie war sich sicher, dass es niemanden besseren als Rico geben würde dem sie ihre Unschuld schenken könnte. Wusste sie doch nicht wie es geht, wusste sie sehr wohl wie ein Weibchen sich einem Rüden anbot. Ein kurzer, prüfender Blick auf ihre Uhr auf dem Nachtisch verriet ihr, dass sie noch mindestens 1,5 Stunden Zeit hatte bis ihre Eltern wieder nach Hause kamen, Zeit genug also das erste Mal so gut es geht auskosten zu können. Trotz aller Lust und Gier blieb Clara vorsichtig, denn nichts wäre wohl peinlicher von ihren Eltern die früher nach Hause kamen mitten im Akt erwischt zu werden. So sprang sie schnell auf, schloss die Tür zu ihrem Zimmer ab und blieb lächelnd vor dem Bett stehen wo sie sich ein bisschen im Blickfeld ihres Rüden drehte. „Na? Bin ich eine hübsche Hündin?“, fragte sie ihn mit sehr verspielt flüsternder Stimme bevor sie sich auf die Unterlippe biss und sich sachte vor dem Bett auf die Knie senkte.

Rico war immer noch interessiert an Clara und erregt. Er sprang sanft vom Bett des jungen Mädchens und schmiegte sich an ihren weichen Körper. Schnell schlüpfte sie derweil aus ihrem Oberteil, um den Genuss seines warmen Fells auf der Haut noch besser zu spüren, streichelte ihm dabei sanft, aber tierisch aufgeregt durch das weiche, glänzende Fell und ließ so ihre Hände über seinen ganzen Körper wandern. Sie liebte es ihn zu berühren und so streichelten ihre jungen Finger seinen ganzen Körper vom Anfang der Schnauze bis nach ganz hinten zu seiner Schwanzspitze, was auch der Rüde genoss der mit seiner buschigen Rute hinter sich sachte wedelte.

Clara selbst merkte in diesem Moment nicht wie die Erregung schon durch ihren jungen Leib strömte. Rico dagegen hatte es mit seiner empfindlichen Nase schon gewittert als er von Bett gesprungen ist, dementsprechend neugierig wurde auch der Rüde davon, was er deutlich zeigte indem nach den ausgiebigen Streicheleinheiten durch sein Frauchen und Hündin seine kühle, feuchte Nase begann ihren Körper und somit auch den erregten Duft der zwischen den Schenkeln des Mädchens empor strömte zu erforschen. So dauerte es auch nicht lange bis seine Schnauze wieder den Weg zwischen die Schenkel des Mädchens fand und gierig den sanften Duft einsog. Auch das dauerte wiederum nur einige Sekunden bis er die feuchte Nase durch seine warme Zunge ersetzte, was von der jungen Clara mit einem wohligen Stöhnen belohnt wurde, wobei sie ihn doch kurz danach von sich schob. „Nein nein mein Großer… diesmal will ich mehr!“, seufzte sie, bevor sie sich geschickt umpositionierte.

Auf ihren Knien und abgestützt auf ihren Unterarmen präsentierte sie sich so nun ihrem Rüden. Die Nervosität stand ihr dabei ins Gesicht geschrieben, doch Rico ließ sich Zeit. Vorsichtig umtänzelte er seine neue Gespielin, ließ seine Nase über ihren jungen, makellosen Körper gleiten, bevor er dann schließlich hinter sie trat, doch auch dann besprang er sie noch nicht direkt. Vielmehr presste sich seine Schnauze erneut zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel und begann ihren warmen, süße Nektar aus ihren Falten zu schlecken. Clara stöhnte gierig als die raue Zunge dabei immer wieder ihren Kitzler berührte, was ihren Körper erzittern ließ und sie schon an den Rand des Wahnsinns brachte noch bevor er sie überhaupt besprungen hatte.

Doch kurz danach erschrak sie als Rico aufhörte sie zu lecken und sie nur einen Sekundenbruchteil später spüren konnte, wie sich sein warmer, starker Körper auf ihrem Rücken niederließ. Die starken, warmen Pfoten, die sich dabei um ihre Hüften klammerten, verschafften Clara ein ungekanntes Gefühl, welches ihren Körper erzittern ließ. Noch nie hatte sie sich so dominiert, aber auch gleichzeitig begehrt gefühlt. Zeitgleich überkam sie etwas Angst. Nach wie vor war sie Jungfrau und nach wie vor wusste sie wie enorm sein nicht allzu kleiner Freund war.

„Ri… Rico bitte sei vorsichtig, du bist mein Allererster!“, seufzte die junge Clara leise, während sie spüren konnte wie der junge, wilde Rüde sein Becken immer wieder gegen ihren Hintern stieß und spürte dabei auch einige Male wie die feuchte Spitze des caniden Schwanzes gegen ihre Scham stupste. Doch noch fand er den Eingang nicht. Clara versuchte ihm trotz aller Nervosität zu helfen und drückte ihr Becken noch ein kleines bisschen mehr und… plötzlich schrie sie spitz und laut auf.

Rico hatte durch die leichte Änderung ihrer Haltung endlich sein Ziel gefunden und wie es die Art eines Rüden ist stieß er nun seine Länge in sie und dass immer und immer wieder. Ein brennender Schmerz erfüllte den Unterleib des jungen Mädchens, als der schnell dicker werdende Hundeschwanz ihr die Unschuld raubte. „Ri… Rico das tut weh!“, versuchte sie ihm mitzuteilen, dass er langsamer werden sollte doch wusste sie auf der anderen Hand, dass er es natürlich nicht verstehen würde. Das Glied des Rüden war mittlerweile in ihr wieder zu einer beachtlichen Größe angeschwollen, sodass Clara jede Ader, die sich am Schaft gebildet hatte, deutlich in sich spüren konnte. Noch ein paar Sekunden hatte sie mit dem Brennen in ihren Genitalien zu kämpfen, bis sich langsam ein Kribbeln in ihrem Schoß bildete, das den Schmerz übertönte und sie langsam, aber sicher in neue, nie dagewesene Höhen der Erregung trieb.

„Ja… Ja Rico, so ist gut, das machst du so schön!!!“, stöhnte sie atemlos, dank der harten, begierigen Stöße ihres Rüden der sich nach wie vor sehr fest an ihren Hüften hielt. Ihr Orgasmus kam plötzlich, doch mit einer Kraft, Es machte ihr Mühe, sich noch für ihn zu halten. Ihr ganzer junger Körper zuckte und zitterte während sie in purer Lust ihre Erregung aus sich herausschrie, während der Höhepunkt noch dadurch verstärkt wurde, dass Rico auch währenddessen nicht aufhörte sie mit gierigen schnellen Stößen zu nehmen.

„Gott, hör nicht auf! Bitte nimm mich!“, flehte das junge Mädchen den Rüden auf ihrem Rücken an. Ihr erster Orgasmus, der durch einen Penis in ihr verursacht wurde, war erst Sekunden her, doch schon spürte sie den nächsten wie er sich durch starkes Zucken in ihrem Unterleib ankündigte, doch plötzlich spürte sie noch etwas anders. „Verdammt, der Knoten!!!“, schoss es Clara durch den Kopf, doch jetzt gab es kein Zurück mehr. Ricos Stöße wurden langsamer je mehr der dicke Ball aus Fleisch in der schmatzend feuchten Scheide des Mädchens zu voller Größe anschwoll. Es drückte und ziepte hier und da, ein Gefühl, das deutlich besser zu ertragen war als in ihren Vorstellungen. Noch kurz fragte sie sich, wie es jetzt wohl weiter gehen würde, doch das wurde ihr durch den nächsten Orgasmus verraten. Dieser jedoch kam nicht nur durch die Bewegungen und den Druck in ihr, jedoch viel mehr durch das Gefühl der warmen Spritzer Hundesamens, den Rico nun hechelnd in ihren Unterleib pumpte. Die Zuckungen des Genitals in ihr waren es noch dazu, die sie ein weiteres Mal über den Rand brachten.

„Hmmmmm, gut so mein Junge, spritz in mich, ich will das du glücklich bist!“, säuselte sie so gut sie konnte, während sie selbst atemlos hechelnd unter ihrem Rüden kauerte, welcher sich nach kurzer Zeit geschickt seitlich von ihr runter glitt. So standen die beiden da, Hintern an Hintern und durch den Knoten noch eine Weile fest miteinander verbunden, während Clara die ganze Zeit nach hinten greifend Ricos Pfote streichelte und ihm die liebsten Worte flüsterte, die jemals über ihre Lippen gekommen waren. Sie war jetzt seine Hündin und sie wünschte sich, dass es für immer so bleiben würde.

Es schien als würde eine Ewigkeit vergehen bevor der hechelnde Rüde soweit abgeschwollen war, dass er mit einem kleinen Ruck den Rest seines noch leicht geschwollenen Knotens zusammen mit dem Rest des knallroten Schwanzes aus dem Mädchen ziehen konnte, gefolgt von einem nicht zu verachtenden Schwall, einer Mischung seines Samens und ihres eigenen Nektars. „Du bist ein Ferkel!“, kicherte Clara bevor sie sich zu ihrem Rüden umdrehte, ihre Arme um ihn schloss und eine Weile mit ihm so dasaß, bevor sie sich löste und ihm einen Kuss auf die feuchte Nase drückte. „Tja…, dann sind wir jetzt wohl ein ziemlich ungewöhnliches Paar.

Zügig stand sie auf, um schnell die verräterischen Spuren auf dem Teppich zu entfernen. Ohne sich großartig zu säubern zog sie schnell den Pyjama, welchen sie für das Vorhaben ausgezogen hatte wieder an und schloss die Tür auf und öffnete sie einen Spalt bevor sie sich zu ihrem Rüden, welcher sich schon in ihrem Bett breit gemacht hatte legte und ihn in ihre jungen Arme schloss. „Ich… Ich liebe dich, Rico!“, war das letzte was Clara von sich gab, bevor sie ihm noch einen Kuss auf die Schnauze verpasste und glücklich, aber auch befriedigt wie nie zuvor die Augen schloss und erschöpft, aber zufrieden einschlief.

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Und somit endet der dritte Teil. Endlich sind Clara und Rico ein richtiges Paar!

Wie immer freue ich mich über Lob, Kritik und Anregungen, solange sie sachlich gehalten sind. Ob diese Geschichte in den 4. Teil geht kann ich euch noch nicht versprechen, da ich nur geplant hatte das erste Mal zu schildern. Gerne aber könnt ihr auch meine anderen Storys lesen!