Hallo, meine Lieben und willkommen zu einer weiteren Geschichte von mir!

Die Protagonistin heute ist die 19-jährige Julia welche neben ihrem Studium im örtlichen Tierheim arbeitet. Nicht nur wegen des kleinen Nebenverdienstes, wie ihr bald erkennen werdet. Aber jetzt schon genug der vielen Worte, wir springen mal direkt rüber zu Julia!

Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Lesen!

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„Und du kommst wirklich klar hier allein? Bist du dir sicher, dass alles klappt?“, fragte Frau Müller, die Leiterin des Tierheims in dem Julia arbeitet. Die junge Frau stand kurz vor ihrer ersten Nachtbereitschaft. Sie nickte daraufhin nur lieb. „Aber klar Frau Müller, das Haupttor ist ja abgeschlossen und die Tiere werden vermutlich auch schlafen, machen sie sich keinen Kopf!“

Nachdem noch ein paar kleinere Details besprochen wurden, verließ Frau Müller auch schon das Heim und ließ Julia somit ganz allein. Sie musste lächeln als sie hörte wie das große Tor am Eingang abgeschlossen wurde. Ob sie hier wohl noch Arbeiten würde, wenn ihre Chefin wüsste, dass sie sich auch noch um andere Bedürfnisse der Tiere als nur Hunger und Durst kümmern würde? Bestimmt nicht, so viel Verständnis erwartete sie nicht. Eine Weile saß sie noch in dem geräumigen Aufenthaltsraum, ein wenig in Gedanken versunken über dass, was heute Abend wohl alles passieren würde. Dann aber wurden die Gedanken zu viel, es mussten Taten folgen. Wusste sie durch ihre Arbeit hier, dass es in dem doch recht alten Tierheim keine Kameraanlage gab, griff sie grinsend in ihren Rucksack und holte einige Sachen raus. Kurz darauf begann die junge Erwachsene sich hastig auszuziehen. Komplett nackt schnappte sie sich die Sachen, die eben noch in ihrem Rucksack waren, was sich als ein Plug mit angehängtem Schweif und ein dickes schwarzes Lederhalsband herausstellte welche sie sich schnell anlegte. Endlich würde der Traum, den sie schon hatte seit sie hier angestellt wurde, wunderschöne Wirklichkeit werden.

Nur mit den Accessoires, welche sie fast aussehen ließen wie eine Hündin, machte sie sich auf zu den Hundezwingern. Sie war recht zielstrebig dabei und stoppte vor einer ganz bestimmten Box. „Dozer“ stand auf dem Schild, welches am Gitter des Zwingers angebracht war, wo ihr Liebling untergebracht war. Dozer war ein strammer, junger Rottweiler. Gutaussehend, muskulös und ziemlich verspielt.

„Naa, mein strammer Kerl, gefalle ich dir?“, grinste Julia während sie sich aufreizend vor dem Zwinger drehte und präsentierte, selbst ihren festen, wohlgeformten Hintern ein wenig in seine Richtung streckte und ihr Becken schwingen ließ, was dafür sorgte, dass ihr Schweif leicht wedelte. Dozer schien es wirklich zu gefallen, sprang er doch von innen an dem Gitter hoch, wobei auch seine Rute aufgeregt hinter ihm wedelte. Lächelnd schob sie den Riegel an der Tür auf und schlüpfte zu ihrem Liebsten in den Zwinger, wo sie direkt auf die Knie zu ihm runter ging. Sofort kam der Rottweiler näher, begann die junge Frau neugierig zu beschnuppern während ihre doch sehr zarten Hände liebevoll über seinen Kopf und die Schultern glitten. „Hmmmmm, du bist so wunderschön!“, hauchte sie leise, worauf hin sich ihr Kopf nach unten beugte und sie sich mit ihrem Gesicht an seines schmiegte, leicht seufzend als sie sein weiches, kurzes Fell und seine Wärme so nah spüren konnte wie noch nie zuvor. Es machte sie einfach glücklich dem Tier so nah zu sein… Er machte sie einfach glücklich. „Und? Denkst du ein großer, stolzer Rüde könnte so jemanden wie mich zu seiner Hündin nehmen?“, fragte sie sehr verspielt während sie anfing seine kurze, weiche Schnauze mit kleinen Küssen zu bedecken, zwischen seinen Augen angefangen, runter bis zu seiner schwarzen, kühl-feuchten Nasenspitze. „Du würdest mich damit wirklich sehr glücklich machen — und ich hoffe, du wärst es dann auch!“, ergänzte sie noch, während ihre Finger schon seitlich durch das Fell des Rüden glitten.

Langsam begann sich eine Gänsehaut über den Körper der jungen Frau zu ziehen, nicht durch den kühlen Windzug der Abendluft, sondern dadurch was alleine das Gefühl dem Hund ihrer Träume so nahe zu sein mit ihr machte. Ewigkeiten, ja schon viel früher als dass sie ihre Stelle hier im Tierheim begonnen hatte, hatte sie davon geträumt sich einem starken Rüden hinzugeben und ja, endlich war diese Nacht gekommen. Ein Zucken durchfuhr ihren Körper und sie nahm einen tiefen Atemzug bevor sie seitlich an ihm vorbei rutschte, die Hände, welche seine Schulter streichelten, ihrer Bewegung folgend und somit nunmehr die Flanken des Tieres streichelnd. Er duftete wahnsinnig gut und sah noch dazu so gut aus und als Julias Augen seinen Körper noch etwas genauer inspizierten, war ein leises Schlucken zu vernehmen. Sie hatte erblickt, was sich da unter seinem Bauch befand, und sie wollte es so sehr.

Leicht begannen nun auch ihre Hände zu zittern, als sich eine davon dem so tief hängenden, schwer aussehenden Futteral näherte und es schließlich berührte, wobei ihre Augen gebannt jede Reaktion des Tieres verfolgten, so konnte sie auch bemerken, dass Dozer keinerlei Anzeichen von Unwohlsein zeigte. „Wenn du wüsstest, wie lange ich auf so was hier gewartet habe…!“, seufzte Julia leise und ließ ihre Finger erst vorsichtig an Dozers Futteral entlang streicheln, bevor sie die Hand um es schloss, so wie sie es bei einem menschlichen Schwanz tun würde, bevor sie damit anfing diese schützende Tasche aus Fleisch und Fell leicht vor und zurück zu schieben.

War es nun dadurch, dass der Rüde so eine Berührung auch mal wieder, oder überhaupt das erste Mal brauchte, oder dadurch, dass er den Duft, welcher von der Pussy der jungen Frau ausgehen konnte, schon witterte, aber er reagierte. Nur eine Sekunde nachdem die Hand sich um seine intimste Stelle schloss, stießen seine Hüften rhythmisch vor und zurück durch die Stimulation, welche das junge Mädchen ihm brachte. Auf der einen Seite konnte Julia sich dabei ein Stöhnen nicht verkneifen, auf der anderen musste sie danach laut loslachen. „Nicht so hektisch mein Großer, wir haben die ganze Nacht Zeit!“, sagte sie leise und ließ die Hand von seinem Futteral gleiten, kichernd als er danach noch etwas die Luft fickte.

Schnell noch gab sie ihm ein zartes Küsschen auf die Flanke, bevor sie wieder nach vorne rutschte, diesmal direkt vor ihn, wo sie, mit einem leichten Biss auf ihre Unterlippe nun das erste Mal die Beine spreizte, um ihrem flauschigen Liebhaber ihre glattrasierte Scham zu präsentieren, die tatsächlich schon deutlich sichtbar durch ihre feucht-warme Lust funkelte. „Na Dozer, gefällt dir deine Kleine?“, fragte Julia nun während eine leichte Röte ihr Gesicht überzog und ihre Finger zwischen die weit geöffneten Schenkel glitten, wo sich der Zeigefinger auf die linke und der Mittelfinger auf die rechte Schamlippe legte und sie leicht auseinander spreizten, kommentiert von einem fast atemlos geflüsterten: „Sie… wartet nur auf dich!“ aus dem Mund der Frau.

So vor dem Rüden entblößt musste sie nicht lange auf eine Reaktion des Tieres warten. Dozer nämlich trat einen kleinen Schritt auf Julia zu, bevor sie seine weiche, leicht feuchte Nase spüren konnte, wie sie an ihren Brüsten ansetzte und langsam den Weg über die andere Brust und runter über ihren flachen Bauch, dessen Nabel ein kleines Piercing zierte, schnupperte. Deutlich konnte sie die kurzen, warmen Atemzüge des Tieres auf ihrer Haut spüren, und mit jedem Zentimeter welche die Nase weiter ihrem Lustzentrum entgegen glitt, wurde sie aufgeregter und ihr Leib begann mehr zu zittern, bis es sich anfühlte als würde ein Blitz durch ihren Körper jagen. Dozer hatte die Quelle des erregten Geruchs gefunden und seine Schnauze genau auf die noch immer gespreizten Schamlippen gedrückt. „N…na, riecht sie gut für dich?“, fragte Julia schüchtern, wurde jedoch schon einen Wimpernschlag später diese Frage durch die ersten, hastigen Schläge der leicht rauen Zunge beantwortet. „Oh fuck ja, das ist gut!“, stöhnte sie lieblich und langgezogen auf, während sich ihre freie Hand, fast wie von Geisterhand auf den Kopf des Rüden legte und ihn zart zwischen den Ohren kraulte. Scheinbar ermutigt durch das Kraulen leckte Dozer weiter, traf immer wieder mit seiner dezent rauen Zunge Schamlippen, Kitzler und sogar das Loch der jungen Frau, was ihren Körper mit jeder Bewegung mehr erzittern ließ. Schon jetzt, endlich ihren Traum lebend fühlte sie, dass ihr erster Höhepunkt nicht mehr lange auf sich warten lassen würde, und das obwohl sie erst einige Sekunden diesen Genuss erleben durfte.

„Do… Dozer, oh mein Gott, hör nicht auf!“, flehte sie ihn mit leicht winselnder Stimme an, während sich ihr Becken immer näher der Schnauze ihres Traumrüden entgegen schob und leicht auf und ab zuckte. Gerade mal gut eine Minute wurde sie geleckt als ihr ein leiser spitzer Schrei entfuhr, neben dem Körper, der sich von Kopf bis Fuß versteifte und dafür sorgte, dass die Zehen sich leicht einrollten, das einzige Zeichen dafür, dass Julia soeben gekommen war. Schlaff ließ sie sich nach hinten fallen und hechelte fast wie ihr Liebhaber. „Gott verdammt bist du gut!“, hauchte sie leise und schaute ihm direkt in die Augen, biss sich leicht auf ihre Unterlippe und richtete sich auf, nur um kurz danach auf allen Vieren vor ihm zu sein.

Geschickt griff sie nach hinten und legte ihre eigene, flauschige Rute nach hinten über den Rücken damit sie nicht im Weg sein würde, für das was als nächstes passiert. „Na, willst du?“, hauchte Julia dem Rottweiler entgegen und wackelte dabei sogar sachte provozierend mit dem Hintern. Sie selbst war verdammt überrascht wie gut sie ihre Nervosität überspielen konnte, durchfloss dieses Gefühl doch zusammen mit fast unendlicher Lust ihren Körper. Doch für einen Rückzieher war es zu spät, das merkte sie spätestens jetzt. Dozer war hinter sie getreten. Scheinbar hatte das Vorherige auch den Rüden erregt und so ließ er sich tatsächlich nicht lange bitten die Dame zu bespringen. Ein kurzes, begieriges Seufzen kam über ihre Lippen als sie spürte wie die starken Pfoten sich an ihr Becken klammerten. „Gott ja, nimm mich Dozer, heute Nacht gehöre ich nur dir!“, hauchte Julia leise, als sie spüren konnte wie das Becken des Rüden anfing vor und zurück zu stoßen. Einen Moment versuchte sie ihre Hüften ein wenig anders auszurichten, doch der Rüde war schon zu wild. Leise, fast schon kindlich kichernd ließ das Mädchen also eine Hand unter ihrem Bauch entlang gleiten und griff nach dem Futteral, um es dort hin zu führen, wo sie es haben wollte.

Als der Rüde nun endlich die Öffnung an seiner leicht aus dem Fell stechenden Spitze spüren konnte, tat er was ein Rüde nun mal tat und drückte sein Becken nach vorne, somit den ganzen noch sehr dünnen Schwanz tief in das Innerste der Frau, welche daraufhin sachte aufstöhnte.

Noch einmal verstärkte der starke Rüde den Griff um die Hüften seiner Partnerin, um sie für seine wirklich sehr zügigen, harten Stöße in Position zu halten. Begleitet von Julias Gestöhne wurde sein Schwanz dabei, wie es bei Hunden so war, immer dicker, fester und wärmer mit dicken, blauen Adern, die sich über sein Genital zogen. Auch sein Vorsperma spritzte schon in Mengen aus seinem roten Schwanz, füllte seine menschliche Gespielin rasend schnell.

Noch während Julia mit sich selbst kämpfte sich zu entspannen war der liebestolle Rüde jedoch quasi schon fertig. Seine Stöße wurden langsamer, sein Hecheln lauter und auch der Knoten wurde deutlich für die junge Frau spürbar. Erschöpft, aber glücklich kicherte sie leise, wusste sie doch aus Erzählungen und aus dem Internet, dass die Dauer, für welche ein Rüde stoßen würde, meistens nicht für einen Orgasmus ausreicht. Langsam senkte sich ihr Oberkörper Richtung Boden, wieder mit der Hand, welche unter ihrem Bauch entlang rutschte, diesmal jedoch nicht an Dozers Futteral, sondern an ihren Kitzler welchen sie geschickt bespielte, während ihr fellbedeckter Liebhaber nunmehr das warme, samenreiche Sperma in sie pumpte. Lange dauerte es nicht bis sie auch zu ihrem Höhepunkt, dem zweiten dieses Abends kam. Wieder zuckte ihr Körper zusammen, wieder schrie sie spitz auf während die Muskeln in ihrem Inneren über die Länge des Rüden krampften.

Selbstverständlich hatte sie sich gewünscht eine Weile mit ihm verbunden zu sein, doch schien ihr das nicht vergönnt zu sein, zumindest noch nicht heute Nacht. Der Druck ihres Orgasmus sorgten dafür, dass der Knoten des Rottweilers, hörbar durch ein leises „Plopp!“ aus ihr glitt, gefolgt von einer feuchten Mischung aus ihrem eigenen Nektar und dem Sperma des Rüden, welches zu Boden lief.

Kurz darauf drehte sie sich um und schaute dem Rüden verliebt zu, wie er mit der Zunge geschickt sein eigenes Genital säuberte, so lange bis Julia auf ihn zu gekrabbelt kam und ihren Kopf an den seinen schmiegte. „Ich hoffe du weißt, dass das nicht das letzte Mal gewesen sein wird. — Mich wirst du so schnell nicht mehr los“, sagte sie mit einer sanften, noch immer leicht zittrigen Stimme. Dem Rüden gab sie noch einen sachten Kuss genau zwischen die Ohren bevor sie aufstand und aus dem Zwinger schlüpfte. Schließlich hatte sie noch genug zu tun bevor ihre Kolleginnen am Morgen wieder auftauchen würden, auch wenn ihre Gedanken den Rest der Nacht um Dozer kreisten und sie sich nicht wirklich auf ihre Arbeit konzentrieren konnte. Aber was sein muss, muss sein… Und garantiert war es nicht das letzte Treffen der beiden!