Ich war seit langen wieder mal zu Besuch bei meiner Schwester. Wir beide hatten Urlaub und so bot es sich förmlich an das ich sie besuchen fahre.
Sie hat sich vor einem halben Jahr eine hübsche Border-Collie Hündin geholt, Dina.
Ansonsten hat sich nicht viel verändert bei meiner Schwester, sie arbeitet viel und auch in ihrer Wohnung ist bis auf ein paar Hundespielzeuge nichts Neues dazugekommen. Sie wohnt in einer 3 Zimmer-Wohnung mit den, typisch für heute, selbst zusammen gebauten Pressspanmöbeln einer großen Möbelkette. Drei Tage bin ich schon hier, wir waren vorgestern in der Stadt zum Bummeln und gestern am See schwimmen. Natürlich hatten wir Dina dabei. Es war seltsam meine Schwester mit einem Hund zu sehen, eigentlich wollte sie nie einen haben
Dina ist aber auch ein wirklich hübsches Tier sie hat schwarz-weiß-braunes langes, aber gepflegtes Fell und eine für Collie-Arten typische spitze Schnauze. Sie ist sehr zutraulich und schon am ersten Tag habe ich sie ins Herz geschlossen und sie mochte mich auch, was sie mir immer wieder zeigt indem sie jedes Mal mit dem Schwanz wedelte, wenn ich nach einem kurzen Gang zur Toilette oder in die Küche wieder in den Raum kam wo sie mit meiner Schwester lag. Setzte ich mich dann aufs Sofa war sie da und wollte gekrault werden. Am Abend schauten wir noch ein bisschen Fernsehen und ließen den Tag ausklingen. Um 23 Uhr sagte meine Schwester: „Es ist spät, lass uns ins Bett.“ „Ok“, erwiderte ich. Ich legte mich aufs große Sofa im Wohnzimmer und sie ging ins Schlafzimmer. Dina lag bei mir an den Füßen und ich lauschte ihrem leisen Schnarchen. Dann schlief ich ein… Mitten in der Nacht wachte ich schweißgebadet und mit Herzrasen auf. Dina stand über mir und leckte mir voller Sorge über das Gesicht. Ich ließ sie gewähren, weil es mir gut tat, dass sie da war und versuchte mich zu beruhigen.
Ich streichelte ihr über das Fell und setzte mich auf. Ich machte das Licht an und schaute mich im Raum um. Die Uhr an der Wand sagte es ist 3:20 Uhr. Nun wanderte mein Blick zu Dina die sich auf den Rücken drehte und sich von mir am Bauch kraulen ließ. Nun konnte ich zwischen ihren Hinterbeinen auch ihre hübsche Scheide sehen und bemerkte dass sie leicht geschwollen und feucht war. „Läufig“, dachte ich so bei mir. Ich machte den Fernseher leise an, löschte das Licht und legte mich wieder hin. Dina wollte das ich sie weiter streichle und sie legte sich auf mich drauf, so dass ihre Schnauze neben meinem Kopf lag. Ich streichelte sie und bemerkte, dass ihre Scheide, die in Höhe meines Penis lag zu zucken begann wenn ich sie streichelte. Ich habe den Eindruck soweit die anatomisch möglich war drückte sie ihre Scheide ein bisschen mit Absicht an meinen Penis. Mit jedem Zucken ihrer Scheide ein bisschen mehr. Ich merkte wie mein Penis steif wurde. Dann setzte sie sich auf und schaute mir tief in die Augen, als ob sie sagen wollte: „Du weißt was ich will“. Sie drehte sich um und begann mit ihrer spitzen Schnauze meine Boxershorts zur Seite zu schieben damit sie an meinen Penis kam. Perplex und voller animalischer Geilheit wie ich sie nie gespürt hatte, ließ ich sie gewähren.
Sie begann meinen Penis zu lecken und an ihm zu saugen, als ob sie noch nie etwas anderes getan hätte. Dabei machte sie ihren Schwanz beiseite und präsentierte ihre feuchte und geschwollene Muschi. Ich begann vorsichtig sie zu lecken und merkte dass sie vor Erregung zu zittern anfing. Ich leckte intensiver und heftiger und merkte es wurde immer feuchter. Ich nahm jetzt meinen Finger hinzu und schob ihn vorsichtig hinein. Hmmmm, schön warm feucht und eng. Sie zitterte jetzt heftiger und es kam ein leises Stöhnen von ihr. Ich nahm meinen zweiten Finger und steckte ihn zusammen mit dem ersten in ihre feuchte vor Lust geschwollene Muschi. Ich wurde immer geiler und sie verstand dass es jetzt an der Zeit war sich umzudrehen. Sie setzte sich auf meinen Schoß und ich begann vorsichtig meinen Penis in ihre Muschi zu schieben. Sie schaute mich verliebt an und zuckte und knurrte leise vor Erregung. Ich fühlte ihre Muschi mit jedem Stoß meines Beckens zucken und sie gab sich voll und ganz hin. Ich stieß fester und fester, meine Eier berührten jetzt auch ihre Schamlippen und der Hund begann auch sich im Stoßtakt mit zu bewegen. Ich wurde immer geiler und mein Penis immer härter. Sie pulsierte auch immer mehr und ich merkte, dass sie extrem feucht wurde, so dass es seitlich an meinem Penis vorbei aus ihrer Muschi spritzte, was mich so geil werden ließ, dass ich kam. Ich versuchte sie hoch zu drücken aber sich ließ nicht zu und so kam ich in ihrer engen feuchten Scheide. Durch ihre pulsierende Scheidenmuskulatur holte sie jeden Tropfen aus mir raus.
Nun wo ich fertig war stand sie auf und leckte sich mein herausfließendes Sperma von ihrer noch leicht zuckenden Scheide.
Ich war geschafft. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal Sex mit einer Hündin haben werde, aber das Gefühl war echt geil. Dina schaute mich verliebt und zufrieden an und legte sich mit dem Kopf auf meine Schenkel und schlief ein. Ich dachte darüber nach was grade passiert ist. Dann schlief auch ich zufrieden ein.
Am nächsten Morgen wurde ich vom Kaffeegeruch wach. Meine Schwester stand vor mir und hielt mir eine Tasse frischen Kaffee unter die Nase und sagte, dass sie heute auf der Arbeit für jemanden einspringen müsste. Sie wäre aber spätestens um 15 Uhr wieder da. Ich schaute auf die Uhr „Hmmm…, 9 Uhr“, murmelte ich, stand auf und ging erst mal ausgiebig Duschen. Ich trocknete mich ab ging nackt ins Wohnzimmer und Dina stand da und schaute mir abwechselnd auf meinen Penis und ins Gesicht. Ich setzte mich hin und sie fing an mir übers Gesicht zu lecken und dann über die Brust zum Bauch bis sie schließlich bei meinem Penis angekommen war.
Ich merkte er wurde wieder steif und ich begann sie am Bauch zu streicheln und wanderte mit meiner Hand immer weiter in Richtung ihrer Scheide. Sie legte sich neben mich aufs Sofa mit dem Bauch nach oben und ich begann ihre Nippel zu streicheln und zu lecken. Sie wurden ganz hart und ich wanderte mit meinem Mund weiter runter in Richtung ihrer Scheide und steckte meine Zungenspitze in sie hinein. Sie zuckte vor Erregung. Ich massierte ihren Kitzler mit meiner Zunge und sie zuckte immer mehr. Sie schaute mich mit erregendem Blick an.
Das war das Zeichen für mich und ich massierte ihren Kitzler mit meiner Penisspitze weiter. Sie machte ein paar Fickbewegungen, wie ein Rüde der eine Hündin besteigt und dabei rutschte mein Penis immer tiefer in ihre feuchte enge pulsierende Scheide. Ich stieß immer wieder zu. Erst leicht, und dann immer kräftiger. Dina erwiderte das Stoßen, so dass mein Penis immer wieder ganz tief in ihre Scheide rutschte und meine Eier an ihr Arschloch klatschten. Ich merkte dass ihre Scheide immer feuchter wurde und immer stärker pulsierte bis ich schließlich zum Höhepunkt kam. Ich spritzte mein Sperma ganz tief in sie rein und sie zuckte, als wenn auch sie einen Orgasmus hätte. Ich zog meinen Penis raus als er erschlafft war und sie begann sich wieder das rauslaufende Sperma abzulecken.
Ich zog mich an und machte Frühstück für Dina und für mich. Nach dem Essen ging ich erst Mal mit Dina eine schöne Runde und ich sah, als sie sich zum Pinkeln hinhockte, dass da Sperma mit rauskam und hoffte das keiner ihrer Nachbarn das sehen würde. Es war 13 Uhr als wir nach Hause kamen und wir schauten gemeinsam Fernsehen, bis meine Schwester zurückkam.
Was die wohl sagen würde wenn sie wüsste das ich Sex mit Dina hatte. Aber das wird auf Ewig Dinas und mein Geheimnis bleiben. In meinem gesamten Urlaub kam Dina fast jede Nacht zu mir und ließ es sich von mir heftig besorgen. Ich bin gespannt wie mein nächster Urlaub bei meiner Schwester wird.