Das Ganze begann eigentlich mit einer vergnüglichen Rammelei zu dritt. Nein nicht so wie du jetzt vielleicht denkst, lieber Leser. Mann, Frau und Hund. Sondern ganz konventionell mit einem völlig normalen Dreier, bestehend aus meiner Freundin Cordula, meiner Wenigkeit HaJo und Marc, einer Internetbekanntschaft von uns.
Hm, wenn ich den letzten Satz so lese, dann erklärt der eigentlich gar nichts. Ich denke es ist am besten wenn ich etwas weiter aushole. Cordula kenne ich schon so zwei, drei Jahre. Wir arbeiten in derselben Firma, allerdings nicht in derselben Abteilung.
Unser Kontakt zueinander war daher eher oberflächlich. Man läuft sich ab und zu über den Weg, plaudert miteinander, vielleicht flirtet man sogar ein wenig, aber das wars dann auch schon. Zugegeben, sie gefiel mir schon damals, aber jeder Mann der sie schon mal gesehen hat wird das verstehen. Hüftlanges schwarzes Haar, eine schlanke zierliche Figur, dazu ein Gesicht das man nur als süß bezeichnen kann. Eine hübsche, selbstbewusste junge Frau von Anfang zwanzig, das war Cordula.
Wie gesagt, anfangs lief nichts zwischen uns, bis zu diesem Samstagabend im August letzten Jahres. Ich war zu der Zeit gerade Single, auf Sex verzichten, wollte ich aber trotzdem nicht. Also was tut ein Mann in einer derartigen Situation? — Er geht in den nächsten Puff.
Tja und da erwartete mich eine handfeste Überraschung. Unter den Damen, die da ihrem Gewerbe nachgingen, war auch eine kleine zierliche schwarzhaarige, die mir verdammt bekannt vorkam. Es war tatsächlich Cordula.
Es folgte erstmal ein Moment peinlichen Schweigens, bis wir beide plötzlich gleichzeitig lachen mussten. Danach landeten wir recht schnell im Bett miteinander und hatten einen vergnüglichen Fick.
Wie ich hinterher von ihr erfuhr, verdiente sie sich schon seit sie achtzehn war immer mal wieder mit Prostitution etwas dazu. Geld war das eine, die Möglichkeit sexuelle Fantasien auszuleben, das andere. Nachdem wir im weiteren Lauf der Nacht feststellten, dass sich unsere sexuellen Vorlieben recht gut ergänzten, wurden wir schnell ein Paar.
Allerdings war Cordula nach unserer Begegnung der Meinung, dass es in Zukunft sicherer wäre, wenn sie sich ihre Kunden in Zukunft nicht mehr in einem Bordell sucht, sondern über das Internet, um weitere ungeplante Zusammentreffen zu vermeiden.
Einer dieser Internetkontakte war Marc, ein finanziell gut betuchter Geschäftsmann der sich einen lange gehegten Traum erfüllen wollte, und da es sich dabei um einen Dreier handelte, war ich mit von der Partie.
Marc wohnte in einer ziemlich mondänen Villa etwas außerhalb von Frankfurt. Er empfing uns gleich am Tor zu seinem Anwesen mit Handschlag. Er war wohl so Ende dreißig, ein sportlicher braungebrannter Typ. Vor dem Treffen hatte er zwar mehrere Bilder erhalten, damit er wusste wie Cordula aussah, aber ich stellte uns trotzdem kurz vor.
„Hallo ich bin, HaJo, das ist Cordula“ sagte ich. „Freut mich ich bin Marc“, entgegnete er.
Neben ihm lief ein Golden Retriever mit cremefarbenen Fell her, der uns neugierig beschnupperte. „Ach, und das ist Frido, der wohnt auch hier“, sagte Marc lachend.
„Du bist aber ein ganz ein hübscher“, ließ sich Cordula vernehmen. „Kann ich ihn mal streicheln?“, fragte sie. „Aber natürlich“, erwiderte Marc, „er ist ganz zutraulich und schließt schnell Freundschaft.“
Auf dem Weg zur Villa plauderten Marc und ich ein wenig über den Ablauf unseres gemeinsamen Abends. Er hatte Cordula für eine ganze Nacht gebucht, und wollte sicherstellen, dass alles so ablief wie er sich das vorstellte. Mir wäre es sehr recht gewesen, wenn Cordula sich an unserem Gespräch beteiligt hätte, doch deren Aufmerksamkeit gehörte voll und ganz Frido.
Ich denke dazu sollte ich vielleicht eine kurze Erklärung abgeben. Cordula mochte Hunde, nein eigentlich stimmt das nicht. — Sie war regelrecht verrückt nach Hunden. Begegneten wir bei einem Spaziergang im Park einem Hundehalter mit seinem Vierbeiner, ging es sofort los. Wie heißt er denn, darf ich ihn mal streicheln, und so weiter und so fort, die ganze Litanei. Es war jedes Mal dasselbe. Ich denke Hundenärrin traf es ganz gut.
Allerdings war in ihrer Mietwohnung keine Tierhaltung erlaubt, sonst hätte sie vermutlich nicht nur einen Hund, sondern gleich ein halbes Dutzend zuhause gehalten.
Im Haus angekommen führte Marc uns herum und betrieb ein wenig Smalltalk, um das Eis zu brechen wie er es nannte. Zu guter Letzt landeten wir bei einem Glas Wein im Wohnzimmer, das ebenso luxuriös eingerichtet war wie der Rest des Hauses.
Marc war ein eher lockerer und unkonventioneller Typ und mittlerweile verstand ich mich so gut mit ihm als wären wir alte Bekannte. Cordula dagegen beschäftigte sich immer noch ausgiebig mit Frido, der es sichtlich genoss, das ihn das fremde Frauchen so ausgiebig herzte und streichelte. Mir dagegen war das ganze zunehmend unangenehm und ich machte Marc gegenüber eine entschuldigende Bemerkung.
Doch der ging ganz locker damit um. „Ich bin beruflich meistens ziemlich eingespannt, da bleibt nicht viel Zeit für Frido, selbst an den Wochenenden habe ich oft noch zu tun. Da ist es schön wenn mal jemand da ist, mit dem er spielen und rumtoben kann.“
Das beruhigte mich ein wenig. Mittlerweile schien sich auch Cordula wieder daran erinnert zu haben, weswegen wir eigentlich hier waren. Jedenfalls wollte sie von Marc wissen, wann er anfangen wollte.
Der grinste leicht, „Oh von mir aus sofort, aber du und Frido ihr saht zusammen so süß aus, da wollte ich nicht stören“, sagte er. Cordula wurde leicht verlegen und errötete sogar ein ganz klein wenig. „Tut mir leid, aber ich machs wieder gut, versprochen“, sagte sie leise.
Während Cordula sich im Schlafzimmer nebenan umzog, brachte Marc seinen Hund nach draußen auf den Flur, was diesem gar nicht gefallen wollte. „Tut mir Leid alter Junge aber was jetzt kommt ist nichts für dich“ , murmelte Marc, während er den sich heftig sträubenden Frido mit sanfter Gewalt zur Tür hinausschob.
„Geschafft“, sagte er, als er endlich die Tür hinter sich zu ziehen konnte. Cordula hatte sich inzwischen umgezogen. Sie trug jetzt nur noch einen schwarzen Netzbody und dazu passende ebenfalls schwarze Overkneestiefel.
„Na wie sehe ich aus?“, fragte sie, während sie auf dem Sofa Platz nahm. Marc gab an Stelle einer Antwort ein anerkennendes Schnalzen von sich, und ich nickte zustimmend, während wir uns links und rechts von ihr ebenfalls auf das Sofa setzten. Als erstes begann sie uns abwechselnd zu küssen, während sie gleichzeitig den Reißverschluss an Marcs Hose öffnete und seinen Schwanz herausholte.
Der gute Marc schien schon ganz schön in Fahrt gekommen zu sein, denn seine Latte stand regelrecht senkrecht. Als erstes, bekam sein Schniedel zur Begrüßung von Cordula einen satten Kuss auf die Eichel, bevor sie ihn zwischen ihren Lippen verschwinden ließ.
Mittlerweile hatte ich auch blank gezogen, wollte mich aber ansonsten erst mal aufs zusehen beschränken. Doch anscheinend war Cordula anderer Meinung, denn während sie Marcs Schwanz lutschte, begann sie, mir mit der freien Hand einen herunterzuholen.
Das Ganze hätte so schön sein können, wäre aus dem Flur nicht permanent ein lautes Jaulen und Winseln zu hören gewesen, hin und wieder unterbrochen von einem Kratzen an der Tür.
Irgendwann wurde es Marc zu viel. „Das ist ja nicht auszuhalten, lasst uns ins Schlafzimmer gehen“, sagte er leicht genervt, was wir auch taten, es war nämlich wirklich nicht auszuhalten.
Umgehend machten wir im Schlafzimmer da weiter, wo wir im Wohnzimmer aufgehört hatten. Mittlerweile waren wir alle drei so geil, dass wir uns nicht mehr großartig mit dem Vorspiel aufhielten. „Einer ihn den Mund, einer in die Muschi, jetzt gleich“ stöhnte Cordula. „Und wer wo zuerst?“, wollte ich wissen. „Mir egal“, antwortete sie hastig, „wenn ihr wollt, könnt ihr jederzeit tauschen, aber ich brauche jetzt ein paar Schwänze.“
Letztendlich nahm mir Marc die Entscheidung Mund oder Muschi ab, da er ihr kurzentschlossen seinen Schwanz vor die Nase hielt. Genüsslich ließ Cordula ihre Zunge an seinem Penisschaft entlanggleiten, und umschmeichelte anschließend seine Eier, während ich sie gleichzeitig zum Höhepunkt fickte. „Nimm ihn in den Mund, nimm ihn in den Mund“, keuchte Marc, der langsam richtig in Fahrt zu kommen schien. Aber Marc war nicht der einzige der immer geiler wurde, mir erging es ebenso, und Cordula vermutlich auch.
Jedenfalls kam meine Freundin umgehend seiner Aufforderung nach und ließ seinen Fickbolzen zwischen ihren Lippen verschwinden.
Vermutlich war das auch der Grund, warum wir den Geräuschen, die mittlerweile aus dem Wohnzimmer zu uns drangen keine Beachtung schenkten. Und so trieben wir es einige Minuten ebenso lustvoll wie heftig miteinander.
Wie gesagt wir waren alle schon ziemlich geil, und so war es kein Wunder das Marc und ich fast gleichzeitig zum Höhepunkt kamen und abspritzten. Schweratmend ließen wir von Cordula ab, ließen uns auf das Bett fallen, und versuchten erstmal wieder zu Atem zu kommen. „Ich hoffe das war noch nicht alles?“, fragte sie.
Marc schüttelte den Kopf. „Nee, nur eine kleine Auszeit und dann gehts richtig los, aber ich brauche jetzt erstmal einen Schluck zur Stärkung“ Ich hatte ebenfalls Durst bekommen und so gingen wir beide zur Minibar in einer Ecke des Raumes um einen Schluck zu trinken.
Plötzlich waren aus dem Wohnzimmer wieder Geräusche zu hören. Noch bevor einer von uns dreien reagieren konnte, wurde die Türklinke von außen heruntergedrückt, und ein cremefarbiges Fellbündel schlüpfte herein.
Frido sondierte kurz die Lage, entdeckte seine Spielgefährtin von vorhin, nahm einen kurzen Anlauf und landete dann mit Schwung im Bett. „Frido, FRIDO nicht aufs Bett“, ließ sich sein Herrchen vernehmen. Der Erfolg war eher mäßig. Jedenfalls ignorierte er Herrchens Befehl ziemlich souverän. „Ach was solls“, bemerkte der schließlich resigniert und schenkte sich noch mal etwas ein.
Mir war vorher schon aufgefallen, dass er Frido nicht wirklich im Griff zu haben schien. Aber das war auch kein Wunder, wenn er so wenig Zeit mit ihm verbrachte. Vom Bett war inzwischen lautes Lachen und Kichern und fröhliches Bellen zu hören. Offensichtlich ging es hoch her. Die beiden führten eine Art Ringkampf auf, bei dem mal der eine mal die andere oben lag und sie kreuz und quer übers Bett rollten. Das ganze endete damit, dass Cordula irgendwann in Bauchlage unter Frido zu liegen kam.
Beide hatten sich augenscheinlich völlig verausgabt und waren ziemlich erschöpft.
„Uff, ich geb auf“, ließ Cordula sich vernehmen und klopfte zur Bestätigung mit der flachen Hand auf die Matratze. Doch Frido beeindruckte das nicht im Mindesten, er blieb einfach auf ihr liegen. Also versuchte sie ihn von sich herunterzuschieben. Als das nicht funktionierte, wand sie sich langsam unter Fridos Leib hervor.
Marc und ich beobachteten die ganze Szene interessiert und — was mich betraf — mit zunehmender Erregung. Wir wechselten einen kurzen Blick und waren uns im selben Moment einig, dass wir nicht eingreifen, sondern weiter beobachten würden. Vermutlich war er genauso gespannt wie ich, wie die Situation sich weiter entwickeln würde.
Augenscheinlich war Frido gar nicht damit einverstanden, das seine Unterlage die so schön warm und weich war, sich aus dem Staub machen wollte. Jedenfalls versuchte er sie aufzuhalten und machte einen unbeholfenen Sprung in ihre Richtung. Mehr durch Zufall als durch Absicht, bekam er dabei mit den Zähnen ein Stück ihres Netzbodys zu fassen und zog daran.
Es passierte was passieren musste. Meine Freundin zog in die eine, Frido in die andere Richtung und mit einem lauten Ratsch ging das Teil auseinander. Nun war Cordula bis auf die Stiefel völlig nackt. Das schien sie nicht weiter zu stören, der zerrissene Body dagegen schon. „Na schau dir an was du da gemacht hast, böser Frido“, schimpfte sie ihn aus, und schwenkte dabei das zerrissene Teil vor seiner Nase herum. Der nahm pflichtschuldig Demutshaltung ein und begann herzerweichend zu winseln.
„Selbstverständlich komm ich für den Schaden auf“, flüsterte Marc mir zu, doch ich winkte bloß ab. Die beiden hatten sich schon wieder versöhnt und Frido drängte sich an Cordula, die breitbeinig auf dem Bett saß, ihn innig umarmte und ihm dabei etwas ins Ohr flüsterte.
Plötzlich wurden ihre Augen ganz groß, und sie wirkte auf einmal etwas verdattert. Frido hatte sich ganz dicht an sie gedrängt und sein Becken begann sich rythmisch vor und zurück zu bewegen. Eigentlich hatte ich gedacht, dass sie als nächstes hysterisch kreischend vom Bett springen, oder zumindest versuchen würde Frido wegzuschieben.
Doch was dann tatsächlich passierte, damit hatte ich nicht im Mindesten gerechnet. Cordula stieß einen leisen Seufzer aus, spreizte ihre Beine noch etwas weiter und tastete mit der Hand Fridos Bauch ab, als ob sie etwas suchen würde. Keine Ahnung wie es Marc in diesem Moment ging, aber ich war in diesem Moment völlig baff. Meine Freundin war offensichtlich gerade drauf und dran, es sich vor meinen Augen von einem Hund besorgen zu lassen.
Mir war klar, dass ich eigentlich eingreifen sollte. Doch ich wusste auch, dass ich den Teufel tun würde. Tiersex hatte mich schon immer magisch angezogen und fasziniert, dass meine Freundin gleich von einem Hund gefickt werden würde, war quasi der Hauptgewinn.
Inzwischen hatte Cordula Fridos Schwanz gefunden, und begann ihn ausgiebig zu massieren.
Der machte zwar immer noch seine Fickbewegungen, aber nicht mehr so hektisch wie zu Beginn, sondern hatte sich dem Tempo von Cordulas Schwanzmassage angepasst.
„Na gefällt dir das?“, fragte sie Frido während sie seinen Fickbolzen weiter streichelte.
Eigentlich war die Frage überflüssig gewesen, jedenfalls wenn man sah wie sein Schwanz in ihren Händen immer größer zu werden schien. Zugegeben, sie hatte ziemlich kleine Hände, aber trotzdem wirkte der rote Hundepimmel, den sie wichste geradezu riesig in ihnen.
Frido schien ihre Frage als Aufforderung verstanden zu haben. Jedenfalls stieß er ein kurzes Bellen aus und begann sich erneut gegen Cordula zu drängen. Er schien total geil zu sein und wollte nicht mehr warten. Sein Schwanz war mittlerweile so glitschig von der Vorflüssigkeit die er absonderte, dass er Cordula aus den Fingern rutschte. Hastig stocherte er damit zwischen ihren Schenkeln herum, schaffte es aber nicht ihn zu versenken.
Schnell fasste Cordula zu und bekam das Objekt ihrer Begierde wieder zu fassen und rieb es sich ausgiebig über die Fotze, während sie Frido beruhigend etwas zuflüsterte. Dann führte sie ihn sich langsam ein und ließ los. Für einen Moment hielt der Hund still, als er sich sicher war, das er am Ziel seiner Begierde war, stieß er kräftig zu und begann zu rammeln.
Cordula stieß ein kurzes Keuchen aus, dann schlang sie ihre Beine um den Hundekörper und passte sich seinem Takt an. Wie mir jetzt erst auffiel befand sich am Ende von Fridos Schwanz eine knotenförmige Verdickung, die er anscheinend auch noch einführen wollte.
Doch gerade als er damit beginnen wollte, schob sich blitzschnell eine Hand dazwischen und verhinderte das.
Für ein paar Minuten hörte man jetzt nur noch Fridos Hecheln und Cordulas Stöhnen. Allmählich wurde Frido schneller, und versuchte jetzt energischer, seinen Knoten in der Fotze seiner Bitch zu versenken. Auch Cordulas Fickbewegungen wurden hektischer, während sie gleichzeitig versuchte das Eindringen von Fridos Knoten zu verhindern.
Ein paar Minuten ging das nun so hin und her zwischen den beiden, als Cordula anfing spitze kleine Schreie auszustoßen, offensichtlich war sie auf dem besten Weg einen Orgasmus zu bekommen.
Frido schien deutlich irritiert, so etwas war er anscheinend von den Hündinnen, die er normalerweise fickte nicht gewohnt. Doch Frido hielt nur kurz inne, um danach unbeschwert weiter zu rammeln, wobei er immer schneller wurde und es nur noch eine Frage der Zeit war, bis er abspritzen würde. Doch dabei wurde er immer hektischer. Gerade als er damit beginnen wollte abzusamen, rutschte sein Schwanz aus der scheinbar gut geschmierten Fotze heraus, und spritzte einen dicken Samenstrahl über Gesicht und Oberkörper der jungen Frau, die er gerade noch gefickt hatte.
Gleichzeitig stieß Cordula einen geradezu erlösend klingenden Schrei aus und ließ sich dann auf die Matratze sinken.
Schlagartig atmete ich aus, und versuchte das eben erlebte zu verarbeiten. Ich konnte es immer noch nicht glauben was ich eben gesehen hatte. Hatte meine Freundin sich eben wirklich von einem Hund ficken lassen? Bilder und Gedanken überschlugen sich in meinem Kopf.
„Na, das sieht man wirklich nicht alle Tage“, wurden meine Gedankengänge von einer Stimme unterbrochen. Ach herrje Marc war ja auch noch da, den hatte ich ganz vergessen. Wie er wohl auf das eben gesehene reagieren würde?
Wortreich versuchte ich mich bei ihm zu entschuldigen, doch er winkte nur lässig ab.
„Kein Problem, und zumindest Frido scheint ja seinen Spaß gehabt zu haben.“
Der hatte es sich inzwischen auf dem Boden bequem gemacht, blickte uns an als könne er kein Wässerchen trüben, und fing dann an seinen Pimmel sauberzulecken.
Cordula lag derweil mit aufgestütztem Kopf auf dem Bett und warf Marc und mir einen fragenden Blick zu. Ich nickte ihr beruhigend zu, was sie mit einem erleichterten Lächeln quittierte.
„Hast du so was schon vorher gemacht?“, wollte Marc wissen. „Nein, es war das erste Mal“, entgegnete sie. Nun entspann sich ein ausführliches Gespräch zwischen den beiden, bei dem Marc ausführlich wissen wollte, wie sie das ganze erlebt hatte, was sie empfunden hatte, als sie feststellte das Frido sich mit ihr paaren wollte, wie sich sein Schwanz in ihrer Muschi angefühlt hatte usw. Marc war offensichtlich genauso davon fasziniert worden wie ich.
Cordula beantwortete seine Fragen ausführlich und ohne Scheu, während sie gleichzeitig mit dem Hundesperma herumspielte, mit dem sie immer noch am ganzen Körper beschmiert war, während sie gleichzeitig mit glänzenden Augen Frido beobachtete. Es war eindeutig, das sie schon wieder oder immer noch geil war, und so trieb sie es in dieser Nacht noch zweimal vor unseren Augen mit Frido bevor wir einschliefen. Am nächsten Morgen verabschiedeten wir uns von Marc und Frido und machten uns dann auf den Heimweg.