Seit unserem Erlebnis mit Marc und Frido waren mehrere Wochen vergangen. Trotzdem beschäftigte es uns immer noch intensiv. Ich selbst war schon lange ein Liebhaber von Tierpornographie gewesen, hatte es aber bis jetzt vor meiner Freundin geheim gehalten. Doch dafür bestand nun kein Grund mehr, und so weihte ich sie ein. Sie reagierte wie erhofft ziemlich positiv, und bald schon waren wir auf etlichen entsprechenden Seiten gemeinsam unterwegs, auch wenn Cordula der Meinung war, das viele von den Fotos und Videos die dort angeboten wurden, nicht besonders gut gemacht wären.
Ein weiterer Aspekt war unser Liebesleben, der mir offen gestanden ein wenig peinlich war. Hm, wie erkläre ich das am besten? Vielleicht so: Gib mir versaute Tiernamen. Vermutlich kennen das manche von euch liebe Leser, aus der eigenen Beziehung. Allerdings ging es bei uns nicht um Namen wie Tiger, Hengst oder ähnliches die mir meine Freundin gab, sondern meist um Bello, Hasso, oder Rex und ich meine Fifi oder Waldi gingen ja mal gar nicht.
Und zu guter Letzt war da noch das Finanzielle. Wie erwähnt verdiente Cordula sich ganz gern ein wenig dazu, indem sie sich gegen bare Münze vögeln ließ. Als wir uns von Marc verabschiedeten, hatte er mir einen Umschlag überreicht, in dem sich ein Betrag befand, der die ursprünglich vereinbarte Summe verdoppelte. „Zusätzlicher Bonus“, hatte er mir erklärt.
Das war die Ausgangssituation, als ich nach einem arbeitsreichen Tag später als sonst nach Hause kam. Cordula hatte es sich vor dem Computer bequem gemacht und war anscheinend in einem Onlineforum unterwegs, wie ich nach einem kurzen Blick auf den Bildschirm feststellte. Ich wollte sie nicht weiter stören, und begrüßte sie daher nur flüchtig. Doch anscheinend wollte sie mir dringend etwas zeigen, denn noch bevor ich mich abwenden konnte, kommandierte sie: „Schau dir das mal an“, und deutete auf den Bildschirm.
Jetzt besah ich mir die Seite auf der sie gerade surfte genauer. Offensichtlich handelte es sich um einen Treffpunkt für Menschen mit zoophilen Neigungen die hier Erfahrungen, Erlebnisse und Wünsche austauschten und diskutierten. Ich hatte zwar schon vorher gewusst, dass es entsprechende Seiten gab, mich dafür aber nie großartig interessiert. Videos und Fotos hatten mir bisher immer gereicht.
„Es ist nicht die einzige Seite die ich gefunden habe, es gibt etliche davon, einige sogar auf Deutsch“, sagte sie und schien von mir eine Reaktion zu erwarten. Leicht gelangweilt zuckte ich mit den Achseln. „Weiß ich, du hast ja selber gesehen was im Netz an Material kursiert, also was ist so besonders daran, dass sich die Liebhaber davon auch irgendwo austauschen.“
Cordula gab einen Seufzer von sich. „Das mit Frido war unglaublich, davor hätte ich mir weder vorstellen können mich von einem Hund ficken zu lassen, noch das es so unglaublich geil ist, und ich würde so etwas gerne öfter erleben.“
„Deshalb also das Forum, wieso treffen wir uns nicht einfach regelmäßig mit Marc und Frido, wäre doch einfacher“, entgegnete ich. Sie schüttelte den Kopf. „Hab ich schon versucht, ich habe mit ihm telefoniert. Doch er hat abgelehnt. Als ich ihn nach dem Grund fragte, hat er erst ein wenig rumgedruckst, aber nach ein wenig nachbohren meinerseits, sagte er, das er sich informiert hat und das das was wir getan hatten eigentlich strafbar ist. Er meinte dann noch, dass er in nichts reingezogen werden wolle, und wir in Zukunft keinen Kontakt mehr zu ihm aufnehmen sollen.
Zwar war ich immer noch etwas skeptisch was ihre Idee anging sich per I-Net einen vierbeinigen Fickpartner zu suchen, schließlich trieben sich im WWW mitunter die merkwürdigsten Typen rum, doch ließ sie sich von meinen Bedenken nicht von ihrem Vorhaben abbringen. Doch sie versicherte mir vorsichtig zu sein mit wem sie sich einließ. „Wers glaubt“, murmelte ich halblaut vor mich hin, doch Cordula hatte sich bereits wieder dem Computer zugewandt und begann anscheinend schon eifrig Kontakte zu knüpfen.
Doch es vergingen knapp mehrere Wochen, ehe ihre Bemühungen von Erfolg gekrönt wurden. „Wir sind am nächsten Samstag eingeladen“, teilte sie mir ganz nebenbei mit als wir gerade beim Abendessen saßen. „Soso und bei wem?“ erwiderte ich. „Wird nicht verraten, das Ganze soll eine Überraschung werden.“ Auch nach mehrmaligen Nachfragen war nicht mehr aus ihr herauszubekommen und so blieb mir letztendlich nichts weiter übrig als mich bis zum Wochenende in Geduld zu üben.
Der Rest der Woche zog sich nach diesem Gespräch zäh wie Kaugummi dahin, jedenfalls kam es mir so vor. Ich zermarterte mir die ganze Zeit über das Hirn was sie wohl vorhatte.
Klar es ging um Sex mit einem Hund, doch das war keine Überraschung. Also was dann? Sex mit zwei Hunden, Sex mit Hund und Mann gleichzeitig oder mit zwei Hunden und zwei Männern? Vielleicht war es auch etwas ganz anderes. Mir gingen die aberwitzigsten Ideen durch den Kopf, vielleicht war ihre Internetbekanntschaft jemand den wir schon kannten, jemand aus unserem Freundes- oder Bekanntenkreis -hoffentlich nicht- oder es ging gar nicht um Hunde sondern um Pferde, Schafe, Ziegen, Koalas und wasweißich noch alles.
Irgendwann gestand ich mir ein, dass die ganze Grübelei zu nichts führt und versuchte nicht weiter darüber nachzudenken, was mir aber nur mehr schlecht als recht gelang. Endlich kam der Samstag und Cordula teilte mir mit wo es hingehen sollte. Es handelte sich um eine größere Stadt im Rheinland gut zwei Stunden Fahrt mit dem Auto entfernt.
„Ich melde uns schon mal telefonisch bei Frank an“, sagte sie zu mir. Also Frank hieß der Mann mit dem wir uns treffen würden, immerhin etwas. Während der Fahrt versuchte ich noch ein wenig mehr Infos aus Cordula herauszukitzeln, doch sie schwieg eisern während der ganzen Zeit. Das Ziel unserer Reise entpuppte sich als leicht heruntergekommene Reihenhaussiedlung in einem Außenbezirk der Stadt.
Ein schlaksiger Typ mit Brille empfing uns an der Tür und stellte sich als Frank vor. Dann drehte er sich um und ging in den Flur. Offensichtlich erwartete er dass wir ihm folgten.
Cordula und ich blickten uns kurz leicht irritiert an. Offensichtlich war Frank kein wirklich gesprächiger Mensch. Durch den Flur ging es in ein gemütlich eingerichtetes Wohnzimmer. „Macht es euch bequem, wenn ihr was zu trinken wollt, im Kühlschrank hab ich ein paar Bier“, murmelte unser Gastgeber. Wir wollten nicht, was Frank mit einem Achselzucken quittierte und sich dann selbst ein Bier holte.
Die ganze Atmosphäre war etwas frostig. „Wirklich gemütlich, deine Wohnung“, sagte Cordula schließlich, anscheinend in dem Versuch die Atmosphäre ein wenig aufzulockern. „Geht so, die meiste Zeit des Jahres bin ich aber ohnehin nicht da“, erwiderte Frank mit einem Achselzucken. „Ach tatsächlich, bist du beruflich viel unterwegs“, heuchelte Cordula Interesse. Wie sich im Lauf der Unterhaltung herausstellte, arbeitete Frank für ein Reisemagazin als Landschaftsfotograf und war jedes Jahr gut und gerne zehn Monate im Ausland unterwegs.
„Nicht wirklich toll bezahlt, aber man kommt halt in der ganzen Welt herum“, wie er uns erklärte. Allmählich schien der Bursche ein wenig aufzutauen. „Aber meine eigentliche Berufung ist die Aktfotografie.“ Hatte er bei diesen Worten gerade tatsächlich gelächelt? Ich war mir nicht sicher, jedenfalls war sein Gesicht schon wieder völlig unbewegt.
Mit dieser Bemerkung hatte er allerdings Cordulas Interesse geweckt, und sie wollte ein paar von seinen Bildern sehen. Nach anfänglichem Zögern willigte Frank ein. Mittels USB-Stick lud er seine Fotos auf dem Fernseher hoch, so dass wir diese bequem betrachten konnten. Auf seinen Reisen hatte er nicht nur Landschaften, sondern auch attraktive Frauen aus aller Herren Länder fotografiert, darunter auch einige wirklich atemberaubende Schönheiten.
Frank hatte tonnenweise Fotos gemacht, trotzdem konnte er uns zu jedem einige interessante Details verraten, zb. wo er sie gemacht hatte, Infos zu abgebildeten Personen und wie die Bilder entstanden waren.
Ich verstehe nicht allzu viel von Fotografie, aber die Fotos die er gemacht hatte beeindruckten mich doch, man sah eindeutig, dass hier ein Profi am Werk gewesen war. Nachdem wir uns vermutlich mehrere hundert Fotos angesehen hatten, schienen wir allmählich zum Ende zu kommen. „Hier habe ich zum Schluss noch einen besonderen Leckerbissen für euch, das habe ich in einer Bar in Pattaya aufgenommen. War sozusagen außerhalb der regulären Öffnungszeit“, erklärte uns Frank.
Das Foto war ziemlich dunkel gehalten und so sah ich im ersten Moment nur ein paar schemenhafte Umrisse. Erst als ich genauer hinsah erkannte ich Einzelheiten. Im Hintergrund des Bildes waren die Schuhe und Hosenbeine mehrerer Männer zu sehen. Im Vordergrund kauerte ein blutjunges halbnacktes Thaimädchen auf dem Boden. Über ihr, bzw auf ihrem Rücken zeichnete sich ein dunkler Schatten ab, der sich bei näherer Betrachtung als riesiger schwarzer Hund entpuppte, der sie anscheinend bestieg.
„Manche Zuhälter verlangen das, als Zeichen von Unterwerfung und Gehorsam von ihren neuen Mädchen“, erklärte Frank. „Wer sind die Männer im Hintergrund?“, fragte Cordula interessiert. „Freunde von ihm und ein paar Stammfreier“, war die Antwort.
„Hast du noch mehr davon?“, fragte meine Freundin ihn. Frank nickte und klickte an der Fernbedienung auf weiter. Es folgte noch ein gutes Dutzend Bilder, auf denen zu sehen war, wie das Thaimädchen von dem Rüden in den verschiedensten Positionen gefickt wurde, oder ihn oral befriedigte. Auf dem letzten Bild war schließlich zu sehen, wie ihr Zuhälter ihr spermaverschmiertes Gesicht lachend in die Kamera hielt.
„Waren das etwa schon alle?“, fragte Cordula nachdem die Bilderserie am Ende angekommen war. „Leider ja, aber es gäbe da eine Möglichkeit noch welche zu machen, wenn du verstehst was ich meine“, antwortete Frank mit einem verschmitzten Lächeln.
Cordula und ich antworteten fast gleichzeitig.
„Auf gar keinen Fall“, sagte ich. „Oh ja, auf jeden Fall“, sagte Cordula.
Für einen kurzen Moment starrten wir uns an. Dann antworteten wir im Chor: „Wir müssen reden…“ Frank verstand die unausgesprochene Aufforderung, stand auf und erklärte, dass er mal kurz eine rauchen würde. „Bist du völlig plemplem, du willst dich fotografieren lassen, während du es mit einem Hund treibst?“, zischte ich sie an. „Was ist schon dabei, es gibt genug Leute die so was machen“, erwiderte sie.
„Und wenn dieser saubere Frank die Bilder ins Netz stellt, und jemand dich erkennt, hm, was dann?“, argumentierte ich weiter. „Es gibt unzählige von diesen Bildchen im Netz sogar ganze Filme da fällt das Ganze nicht weiter auf, und wenn mich jemand erkennt, kann ich ja immer noch lügen und behaupten, dass ich das nicht bin.“
Das letzte Argument war natürlich einfach nur albern, aber wenn Cordula sich erstmal was in ihr hübsches Köpfchen gesetzt hatte, dann zog sie das in der Regel ohne Wenn und Aber durch.
„Wie du meinst, aber soweit ich sehe hat Frank keinen Hund, und wir auch nicht, also ist die ganze Diskussion sowieso sinnlos“, spielte ich meinen vermeintlich entscheidenden Trumpf aus.
Doch als Cordula anfing triumphierend zu grinsen, und die Tür aufging dämmerte mir, dass ich wohl falsch lag. Denn durch die Tür schob sich langsam eine schwarze Nase gefolgt von einem schlanken weißen Kopf mit sich deutlich abzeichnenden schwarzen Flecken.
Vorsichtig und unsicher mit dem Schwanz wedelnd betrat ein junger Dalmatiner den Raum.
Wie wir von Frank erfuhren, der ebenfalls wieder den Raum betreten hatte, hörte das Tier auf den Namen Domino. Cordula und Frank wurden sich dann recht schnell einig. Nachdem er ihr versprochen hatte die Fotos auf keinen Fall – also ehrlich, so was würde ich nie tun, Ehrenwort – irgendwo zu veröffentlichen, und das nur wir Kopien davon bekommen würden. Heilige Einfalt, glaubte sie das diesem komischen Vogel etwa wirklich?
Doch das spielte jetzt keine Rolle mehr, anscheinend hatte sie das Betrachten der Bilder so geil gemacht, das es für sie kein Halten mehr gab. Langsam schob sie mit einer Hand ihr Kleid nach oben, während sie die Finger der anderen in ihre Muschi schob, und anfing sich selbst zu befriedigen. Wie gebannt sah Frank zu, während Cordula mit geschlossenen Augen mehr auf der Couch lag als saß und vor unseren Augen masturbierte. Domino hatte es sich inzwischen auf dem Boden bequem gemacht, und betrachtete neugierig ebenfalls die junge Frau vor ihm auf dem Sofa.
Plötzlich öffnete sie ihre Augen leicht, lächelte und sagte zu Frank gewandt: „Denk an die Bilder.“ Der schoss wie von der Tarantel gestochen hoch. „Verflixt, die hätte ich jetzt um ein Haar vergessen“, sagte er und verschwand blitzschnell in einem Nebenraum. Inzwischen hatte Cordula aufgehört zu wichsen und zog ihre Hand heraus. ihre Fingerspitzen glänzten feucht, als sie diese Domino unter die Nase hielt.
Vorsichtig schnüffelte der daran und leckte sich dann die Lefzen. „Na, ist das gut?“, fragte sie. Wie zur Antwort gab Domino ein leises Winseln von sich. Dann stand sie auf und zog ihr Kleid aus. BH und Slip die darunter zum Vorschein kamen, hatten ein Tupfenmuster das ziemlich genau dem von Dominos Fell entsprach, selbst die halterlosen Strümpfe, die sie dazu trug hatten das gleiche Muster. Für einen Moment stand sie kurz still und ich genoss ihren Anblick.
Sie hatte eine geradezu hypnotische Wirkung auf die meisten Männer, was bei ihrem Aussehen allerdings kein Wunder war. Tiefschwarzes langes Haar, eine schlanke zierliche Figur mit einem festen knackigen Arsch und zugegeben etwas kleinen aber hübschen Brüsten. Dazu ein Gesicht das man nur als niedlich bezeichnen konnte. Als ob sie meinen Blick bemerkt hätte drehte sie sich in meine Richtung und zwinkerte mir zu, als ob sie sagen wollte: „Läuft doch alles bestens.“
Inzwischen war auch Frank, beladen mit einer Fotoausrüstung zurück, und begann hastig damit sie aufzubauen. „Soll ich irgendwas machen oder wie geht es jetzt weiter?“, fragte Cordula etwas hilflos, während Domino den Muschisaft von ihren Fingern ableckte.
„Nein, du kannst ganz normal mit ihm ficken, ich melde mich dann schon wenn etwas nicht passt“, antwortete Frank, während er damit beschäftigt war seine Kamera einzustellen.
Cordula wandte sich mit einem zufriedenen Lächeln wieder Domino zu, der inzwischen ihre Finger saubergeleckt hatte und jetzt nach mehr bettelte. Und er sollte mehr bekommen, ja sogar mehr als genug.
Cordula hatte ihre Finger noch einmal mit ihrem Mösensaft benetzt und lockte damit Domino näher zu sich. Dann schob sie ihren Slip beiseite und drückte ihre Schamlippen langsam mit den Fingern auseinander. Neugierig geworden schnüffelte der junge Rüde erst an ihrer Fotze, bevor er anfing mit seiner großen Zunge an ihr zu lecken. „Ah, das fühlt sich gut an“, stöhnte Cordula, während der Hund sie mit deutlicher Begeisterung weiter leckte. Dann ließ sie sich wieder auf das Sofa sinken, genoss noch für einige Augenblicke die Liebkosungen von Dominos Zunge, bevor sie ihn sanft zu sich hochzog.
„Das hast du gut gemacht“, flüsterte sie ihm zu und begann dann ihm Küsschen zu geben.
Erst auf den Kopf, dann auf die Schnauze. Aus den Küsschen wurden recht schnell ebenso intensive wie erotische Zungenspiele, und man konnte förmlich sehen, wie sie dabei immer geiler wurde. „Klasse, wirklich klasse, Baby“, sagte Frank jetzt, „aber lass mal ein bisschen mehr Haut sehen.“
Ohne ihre Knutscherei mit Domino zu unterbrechen streifte sie mit gekonnten Bewegungen ihren BH ab. Dann richtete sie sich auf, drehte sich mit herausgedrückter Brust zu uns herum und grinste in die Kamera. „Ja, gut, das ist gut“, ermunterte Frank sie weiter zu machen.
Und Cordula kam seiner Aufforderung nur zu gerne nach.
Während sie nun für die Kamera allerlei aufreizende Posen aufnahm, wanderte ihre Hand an Dominos Bauch entlang, bis zu seinem Penisfutteral. „Schön ruhig bleiben Domino, jetzt kommt der beste Teil“, flüsterte sie dem Rüden ins Ohr und begann langsam seinen Pimmel zu massieren, wobei sie darauf achtete das Frank auch jedes Detail fotografierte.
Domino gefiel dieses Spielchen offensichtlich ziemlich gut, denn er schaukelte auf dem Sofa hastig vor und zurück während sich sein Penis aus seinem Fellfutteral hervorschob. „Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass er vorher noch nie Sex hatte, kann also sein das er sich nicht besonders geschickt anstellt“, erwähnte unser Fotograf.
Cordula schmunzelte: „Dann bin ich also seine erste Hündin, das wird ja immer besser, in dem Fall kriegt er noch ein besonderes Leckerli von mir“, sagte sie. Dann rollte sie Domino auf den Rücken und fuhr anschließend mit ihrer Zunge zärtlich an seinem inzwischen voll erigierten Schwanz entlang. Das wiederholte sie noch zwei drei Mal, während Frank sie noch anfeuerte und unaufhörlich weiter knipste. Im ersten Moment hatte Domino noch nicht recht gewusst wie ihm geschieht und versucht sich wegzurollen. Doch dann schien ihm die Behandlung die im dieses fremde Frauchen gab mehr und mehr zu gefallen und er genoss den ersten Blowjob seines Lebens sichtlich.
Inzwischen hatte Cordula seinen Schwanz Stück für Stück in ihrem Mund verschwinden lassen, um ihn danach langsam wieder frei zu geben. Dieses Spiel wiederholte sie mehrmals, und in den nächsten paar Minuten war das einzige das zu hören war, die Geräusche die Cordula beim Blasen von Dominos Penis von sich gab, und das klicken des Fotoapparats.
Domino war nach der ersten Überraschung ziemlich passiv geblieben, doch allmählich wurde er lebhafter und begann hektisch sein Becken nach vorne zu stoßen. Vorsichtig zog Cordula seinen Pimmel aus dem Mund, während sie ihn beruhigend streichelte, sagte sie: „Ganz ruhig, du kommst schon noch zum Abschuss.“
Während sie ihn streichelte, massierte sie mit der anderen Hand intensiv den Penis des jungen Rüden und tatsächlich beruhigte der sich allmählich. Dann erhob sie sich, streckte uns ihren Prachtarsch entgegen und streifte aufreizend langsam ihren Slip ab. Bis auf High Heels und Strümpfe, war sie nun völlig nackt.
„Nicht bewegen“, kommandierte Frank, der jetzt seine Kamera vom Stativ nahm, und aus den verschiedensten Perspektiven Bilder von ihr machte. Unser Fotograf schien nun mitten in seinem Element zu sein. Flink lief er um sein Modell herum, gab ihr kurze Anweisungen für die Posen die sie einnehmen sollte und knipste, knipste, und knipste.
Doch Domino schien nicht zu gefallen, das er auf einmal nicht mehr im Mittelpunkt stand. Jedenfalls tänzelte er andauernd um seine neue Freundin herum, lief durchs Bild, oder versuchte Cordulas Bein zu rammeln. Schließlich wurde es Frank Zuviel. „So Domino, jetzt reichts, Platz!“, kommandierte er mit scharfer Stimme, „ach lass ihn doch, er ist halt einfach noch ein bisschen verspielt“, mischte sich Cordula ein. „Er ruiniert die ganzen Fotos“, lautete Franks Antwort. „Kein Problem ich weiß schon, wie ich das in den Griff kriege“, erwiderte sie.
Ohne Franks Antwort abzuwarten, setzte sie sich mit unterschlagenen Beinen auf den Teppich und winkte Domino zu sich her. Nun gab es für ihn erstmal ein paar Streicheleinheiten und das Tier beruhigte sich tatsächlich recht schnell. Als nächstes bezog sie Domino in das Fotoshooting mit ein, es wurde gestreichelt und geküsst und geschmust und zwischendurch durfte er an ihrer Muschi oder ihrem Ärschlein lecken. Sie machte das wirklich ziemlich geschickt und Frank hatte seinen Ärger schon wieder vergessen und machte immer neue Bilder.
„Langsam wird es Zeit fürs Finale, der Speicher ist bald voll“, sagte er schließlich. Cordula nickte, dann ging sie auf alle Viere, spreizte die Beine, und wackelte aufmunternd mit dem Hintern in Dominos Richtung. Der fuhr zuerst wie prüfend mit seiner Zunge durch ihre Möse, bevor er mit einem Satz auf ihrem Rücken landete, und dann versuchte sie zu penetrieren. Besonders geschickt stellte er sich dabei allerdings nicht an. Aufgeregt stocherte er mit seinem Schwanz in der Luft herum, und erst als ihre helfende Hand ihn in ihre Liebesgrotte dirigierte wurde er etwas ruhiger.
Cordula gab ein lustvolles Seufzen von sich als Domino anfing sie durchzurammeln. Energisch rammte der Rüde seinen Luststab in die junge Frau, die jeden Stoß mit einem Stöhnen quittierte. Hatte er anfangs noch recht schnell, ja geradezu hektisch zugestoßen, wurden nach zwei bis drei Minuten seine Bewegungen allmählich langsamer und gleichmäßiger. Anscheinend hatte er seinen Rhythmus gefunden. Als nächstes versuchte er jetzt den knotenförmigen Wulst am Ende seines Schwanzes in seiner Partnerin zu versenken.
Er wurde zwar nicht schneller, aber seine Stöße kamen nun energischer und härter.
Ich war gespannt wie Cordula darauf reagieren würde. Bei Frido hatte sie sich dem Knoting noch verweigert. Ob es jetzt mit Domino genauso sein würde? Bisher hatte sie diesen Fick mit geschlossenen Augen genossen. Doch als sie spürte was Domino vorhatte, öffnete sie diese und warf kurz einen Blick über die Schulter zu ihrem tierischen Lover.
Dann huschte ein kleines Lächeln über ihre Lippen, anschließend drückte sie ihren Rücken gegen Dominos Körper, während sie gleichzeitig ihre Schenkel noch ein wenig weiter spreizte.
Jetzt gab es für den Dalmatinerrüden kein Halten mehr. Er hämmerte seinen Schwanz geradezu in die Scheide seiner Fickpartnerin, die offensichtlich auch immer geiler wurde, denn ihr Stöhnen war in eine Reihe spitzer kleiner Schreie übergegangen. Hart und schnell trieben es die beiden, und kamen schließlich fast gleichzeitig zum Höhepunkt.
Während Cordulas Anspannung sich in einem geradezu orgiastischen Schrei entlud, erschlaffte Domino, nur unterbrochen von einem gelegentlichen Zucken seines Hinterleibes, während er seinen Samen in ihre gierige Fotze pumpte. Dann stieg Domino von ihrem Rücken, drehte sich um und verharrte bewegungslos.
Inzwischen hatte Cordula sich ein wenig beruhigt, auch wenn ihr Atem noch schwer ging.
Sie blickte sich zu ihrem tierischen Lover um, anscheinend in der Erwartung, dass dieser sich von ihr lösen würde, doch der stand mit geradezu stoischer Geduld still und pumpte weiter seinen Ficksaft in sie. Dabei musste ihre Möse eigentlich schon fast überquellen, jedenfalls liefen an ihrer Schenkelinnenseite kleine Spermarinnsale entlang und tropften den Boden voll.
Die Zeit verging, – eine Minute, zwei Minuten… „Ist der etwa immer noch nicht fertig“, platzte es aus mir heraus. Cordula schüttelte den Kopf und gab mir nur ein kurzes „Nö“ als Antwort.
„Dann lös du dich halt von ihm“, sagte ich. Entschuldigend schüttelte sie den Kopf. „Geht nicht, der Knoten, und außerdem ist es soo geil“, fügte sie mit einem breiten Grinsen hinzu.
Insgesamt verging wohl eine gute Viertelstunde bis sich Domino mit einem kurzen Ruck von ihr löste. Prompt wurde aus den Spermarinnsalen die aus ihrer Fotze liefen kleine Bäche und sauten den Teppich vollends ein. Doch dafür hatten weder Frank noch ich einen Blick übrig. Domino hatte sich ein wenig von uns zurückgezogen und begann gerade sich den Pimmel sauberzulecken. Jedenfalls wollte er das, doch es blieb beim Versuch.
Cordula war anscheinend immer noch oder schon wieder geil. Denn noch bevor Domino loslegen konnte, war sie schon bei ihm und mit einem gemurmelten „Das kann ich doch machen“ begann sie sofort seinen Schwanz sauberzulecken. Erstaunlicherweise hatte Domino sich immer noch nicht völlig verausgabt. Denn durch die liebevolle Behandlung die ihm zuteilwurde, spritzte er immer wieder kleinere Mengen an Samen und Vorflüssigkeit ab die zwar begierig von Cordula geschluckt wurden, aber auch dazu führten das sie mehrmals von vorn beginnen musste. Doch irgendwann hat auch der schönste Fick ein Ende.
Domino hatte sich vollständig verausgabt, die Speicherkarte von Franks Fotoapparat war randvoll, auch Cordula schien voll und ganz zufrieden. Nachdem Cordula sich frisch gemacht und umgezogen hatte, ließen wir uns von Frank einen Speicherstick mit den kopierten Bildern geben und machten uns dann auf den Heimweg. Wir hatten ungefähr eine Viertelstunde Fahrtzeit hinter uns, Cordula hatte ihren Laptop aufgeklappt und tippte irgendetwas ein, während ich mich auf den Verkehr konzentrierte.
„Glaubst du wirklich dieser Frank stellt die Bilder nicht doch irgendwann online?“, versuchte ich ein Gespräch anzufangen. Sie schüttelte den Kopf ohne aufzublicken. „Ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass er sie irgendwann veröffentlicht. Mit solchen Bildchen kann man einfach zu viel Geld verdienen“, erwiderte sie. Irritiert blickte ich sie an. „Und das macht dir keine Angst?“, fragte ich ungläubig. „Nö, wir müssen halt einfach schneller sein als er.“ Leicht fassungslos schüttelte ich den Kopf. „Das ist jetzt nicht dein Ernst.“
„Doch ist es, was glaubst du, was ich die ganzen letzten Minuten gemacht habe? Die ersten Bilder sind schon online.“