Nach langer Zeit gibt’s wieder Neuigkeiten aus der Welt von Jasmin und Melanie, deren bisher einziger Liebhaber Hasso — ein junger Kangalrüde — für frischen Wind in ihrem Liebesleben sorgte.
Jetzt zur Fortsetzung:
Das Sommersemester der beiden Jurastudentinnen geht zu Ende und die Semesterferien stehen vor der Tür, in denen die flachbrüstige, aber dafür sportliche Brunette Jasmin, ihre vollbusige blonde Freundin Melanie und natürlich Jasmins Kangalrüde Hasso mit einer Widerristhöhe von 80cm, seinem faustdicken Knoten und ellenlangen Penis, viel Zeit miteinander verbringen können. „Haben du und deine Familie schon was vor in den Ferien?“, fragte Melanie, als sie und Jasmin von ihrem letzten Tag an der Uni sich auf den Weg nach Hause machten. „Nein, wir haben uns nichts vorgenommen oder so. Aber ich dachte mir, dass ich mit dir zusammen in die Türkei fliege und wir uns dann nach einem Liebhaber für dich umsehen.“ Als Melanie das hörte wurden ihre Augen groß und fingen an zu leuchten. Doch gleich darauf verblasste ihr Ausdruck. „Was ist los, ich dachte du würdest dich darüber freuen?“ „Ja schon, aber ich kann mir das nicht leisten“, erwiderte Melanie. „Das geht schon in Ordnung, ich habe mit meinen Eltern gesprochen und sie übernehmen die Kosten.“ Melanie setzte schon an um zu protestieren, aber Jasmin fuhr weiter fort: „Meine Eltern sind nicht blind und wissen über uns Bescheid, dass wir ein Paar sind. Aber keine Sorge, sie wissen nicht dass wir eine Dreiecksbeziehung mit Hasso haben“, grinste sie ihre Freundin an. „Dann ist ja gut“, antwortete Melanie. „Und es kommt sogar noch besser. Meine Eltern haben schon angedeutet, dass du bei uns einziehen kannst wenn du möchtest. Was sagst du dazu?“ Melanies Augen fingen wieder an zu strahlen. „Ja, ja und nochmals ja“, schoss es aus ihr heraus und sie gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund, drückte sie fest an sich und flüsterte ihr ins Ohr: „Und wenn wir in der Türkei einen Hund für mich finden, darf ich den auch mitnehmen?“ „Auch damit sind meine Eltern einverstanden, nachdem sie die Erziehung mit Hasso zu ihrer Zufriedenheit mitverfolgt haben. Wenn wir in die Türkei fliegen passen meine Eltern auf Hasso auf.“ „OK, wann fliegen wir?“ „Melanie zückte ihr Smartphone und fand gleich einen Flug für den übernächsten Abend. „Du hast noch 36 Stunden Zeit um deine Sachen zu packen.“ „Wird uns unser heißgeliebter Hasso nicht vermissen?“ „Ja, wird er ganz bestimmt… Vielleicht sollten wir uns mal wieder um ihn kümmern, bevor wir fliegen. Wenn du verstehst was ich meine?“, erwiderte Jasmin mit einem gewissen Blick, der vielsagend auf Melanie blieb, als die beiden jungen Frauen an Jasmins Auto ankamen, um nach Hause zu fahren. Sie fuhren kurz bei Melanie vorbei, um das nötige Urlaubsgepäck einzuladen, weil sie ja bereits am übernächsten Abend in den Flieger steigen und praktischerweise bei Jasmin die Nacht mit Hasso verbringen würden.
Beim Anwesen ihrer Eltern angekommen konnte sie noch im Auto den sonderbaren Duft wahrnehmen, dessen Ursprung sicherlich in Melanies Shorts war. „Du, Jasmin?“ „Ja?“ „Ich bin schon ganz geil, sind deine Eltern wieder zusammen im Krankenhaus und haben Spätdienst?“ „Nein, aber sie haben beide Nachtdienst, was viel besser für unser Treiben sein wird“, grinste Jasmin sie an. Es war ein herrlich sonnig warmer Abend, so dass die beiden sich auszogen und in den Swimmingpool hinter dem Haus noch eine Abkühlung nahmen.
Sie küssten sich gerade sehr innig, abwechselnd streichelten sie sich über ihre Pobacken, Rücken, Brüsten oder Bauch und spielten mit ihren Zungen miteinander. So richtig loslegen wollten sie dann doch noch nicht. Nicht solange Jasmins Eltern da waren. Aber wie aufs Stichwort rief ihre Mutter von oben aus dem Haus: „Wir sind jetzt weg ihr zwei, auf Wiedersehen.“ „Endlich allein!“ Mit diesen Worten tauchte sie unter, schob das Bikinihöschen zur Seite und saugte sich auch gleich an Melanies Kitzler fest. Jasmin war eine erfahrene Taucherin, die lange die Luft anhalten konnte. Sie fuhr mit ihrer Zunge durch die Schamlippen ihrer Freundin und konnte nicht mehr aufhören, nachdem sie erstmals von Melanies süßem Nektar gekostet hatte. Melanie gab sich derweil ihrem herannahenden Orgasmus hin und fing an leidenschaftlich zu stöhnen, wodurch sie Hassos Aufmerksamkeit weckte, der sich auch gleich auf den Weg zur Quelle der Lustlaute begab. All die aufgestaute Lust, die sich bereits in Melanie während der Autofahrt und durch ihr Treiben im Pool gesammelt hatte entlud sich gerade in einem himmlischen Orgasmus, als Hasso sie in diesem Moment mit seiner Zunge über den Mund leckte. In ihrem ersten Rauschmoment gab sie sich ihm hin und antwortete ihrerseits mit heißen Zungenküssen, als Jasmin gerade wieder auftauchte. „Aha, da ist er ja, unser Liebling“, sagte sie, schloss sich ihrer Freundin an und alle drei begannen sich zu küssen. „Genug geküsst, jetzt wird gefickt!“, kam es aus Melanies Mund geschossen, woraufhin beide Mädels auch gleich aus dem Pool stiegen. „Leg dich auf den Rasen, ich will mich bei dir revanchieren, indem ich dich nun mit meiner Zunge verwöhne!“ Das ließ sich Jasmin nicht zweimal sagen und legte sich umgehend auf den Rasen, ihre Beine weit gespreizt und knetete ihre kleinen festen Tittchen, deren Nippel bereits steif gen Himmel ragten. „Machs mir, ich laufe schon aus vor lauter Geilheit!“ Als Melanie sie so erwartungsvoll vor sich liegen sah, hielt sie noch kurz inne, um Jasmins Körper zu bewundern. Ihre nussbraunen nassen Haare verloren sich mit vielen Strähnen im Gras. Jasmins Augen waren geschlossen, ihr zierliches Gesicht vor Erwartung leicht angespannt. Sie atmete gleichmäßig ein und aus, wodurch sich ihr Brustkorb mit den festen runden Tittchen leicht hob und senkte. Mit einem Anflug von Neid betrachtete Melanie den sportlichen Körper ihrer Freundin, mit dem flachen Bauch bis hinab zu Jasmins durchtrainierten Beine und ihrer Vagina, deren Schamlippen und Klitoris ihr bereits entgegen gestreckt wurden. „Komm, machs mir! Ich bin schon ganz geil“, hauchte Jasmin. Auch ohne Worte konnte sie durch einen schmalen, in der Abendsonne silbern glitzernden Film aus Vaginalsekret an Jasmins Scheideneingang die Vorfreude auf das, was nun folgen würde erkennen.
Melanie begab sich auf alle Viere — wohl wissend was Hasso dann mit ihr anstellen würde — und fing bei Jasmins Knöchel an sich abwechselnd mit den Lippen küssend, saugend und der Zunge leckend langsam bis zur Scham ihrer Freundin vorzutasten. An der Innenseite der Oberschenkel ließ sie sich besonders viel Zeit für die letzten Zentimeter. Sie fuhr gerade mit kreisenden Bewegungen ihrer Zunge immer weiter Richtung Scheide, als Jasmins anfängliches Hauchen in ein leises lustvolles Stöhnen über ging. „Hmm, ahh, weiter. Jaaa!“ Melanie wollte nicht länger so gemein sein und ihre Freundin warten lassen. Aber sie musste dennoch kurz inne halten, weil Hasso sich bereits an ihrem Hinterteil zu schaffen machte. Sie spürte, wie sie von Hassos rauer Zunge von oben bis unten die Muschi geleckt bekam und sich schließlich überwand, um ihrerseits die feucht glitzernde Pussy ihrer Freundin zu verwöhnen. Der verführerische Duft, den die Vagina ihrer Freundin verströmt war für sie wie ein Aphrodisiakum. Dazu kam noch, dass Hasso seine Zunge tief in ihr eigenes Fötzchen steckte und an ihren Nektar wollte, der fleißig in ihrer Vagina produziert wurde und bei jeder Kontraktion herausquoll. „Uhh, ahh, jaaa. Guter Hasso, fein machst du das, wie du meine Muschi ausschleckst. Jaa, schön, geh tief rein mit deiner langen feuchten Zunge. Oh Gott mir kommt es gleich… Hmpf.“ Plötzlich wurde ihr Mund feste von Jasmin auf deren Kitzler gepresst „Vergiss nicht zwischendurch auch mich zu lecken! Sei eine gute Sklavin und mach es deiner Herrin!“, scherzte Jasmin, die jedoch scheinbar Gefallen daran fand die dominantere von beiden zu sein. Melanie war das ganz Recht. Sie leckte und saugte an der zuckersüßen Pussy ihrer Freundin, als würde ihr Leben davon abhängen, wobei sie allerdings noch geiler bei dem Gedanken wurde, sich bald von Hassos monströsen Schwanz in den Wahnsinn ficken lassen zu können und sich deswegen extra ins Zeug legte, um Jasmin möglichst schnell zum Orgasmus zu bringen.
„Ja, jaa, jaaa. Oh fuck, ich komme!“ Jasmin schrie ihren Orgasmus heraus, als wäre es ihr erstes Mal gewesen, dass sie von jemandem die Pussy geleckt bekommen hat. Als sie wieder bei Sinnen war, öffnete sie ihre Augen und blickte in Melanies schmunzelndes Gesicht, ihrerseits die Augen jetzt geschlossen und höchst konzentriert. Auf allen Vieren vor und zurück schaukelnd versuchte sie Hasso zu animieren sie endlich hart ran zu nehmen. Doch der Kangalrüde konnte einfach nicht genug von ihrem verführerisch, süßlich duftenden und wohlschmeckenden Vaginalsekret bekommen, weshalb er sie mit seiner überaus langen, weichen Zunge ausgiebig ausschleckte. Er begann an Melanies Kitzler, zog seine Zunge weiter durch deren Schamlippen und drückte sie dann tief in die Scheide hinein, in der das köstlich süß schmeckende Vaginalsekret in Hülle und Fülle produziert wurde.
Jasmin betrachtete ihre Freundin, von der sie gerade saugut in den Höhepunkt geleckt wurde. Um den Mund herum sah sie den in der Abenddämmerung silbern glitzernden Film ihrer Scheidenflüssigkeit. Sie sah gern dabei zu, wenn Hasso es ihrer Freundin besorgte. Melanies herzförmiges Gesichtchen hat tiefblaue Augen, die gerade jedoch geschlossen waren, dazwischen eine kleine Stupsnase und darunter ein paar volle Lippen die leicht offen standen. „Hmm, jaa. Fick mich doch endlich mal wieder mit deinem ellenlangen Monsterschwanz!“, keuchte sie. „Jasmin, bring ihn endlich dazu mich zu ficken, ich bin wieder kurz davor zu explodieren!“ „Na, dann sorge ich mal dafür, dass dein nächster Orgasmus genau richtig getimt ist und er dadurch auch ganz in dich eindringen kann.“ „Oh ja, ich will ihn tief in mir spüren, um Gottes Willen ist das geil wie er mich leckt.“ Jasmin drehte sich und robbte sich unter ihrer Freundin in Position für die 69iger-Stellung, um einen Platz in der erster Reihe zu bekommen, wenn ihr Hund sich an ihrer Freundin zu schaffen macht. Als sie sich von vorne mit dem Kopf voran unter ihre Freundin schob, musste sie an Melanies Brüsten vorbei, die groß und schwer im Takt hin und her schaukelten und über ihrem Gesicht baumelten. Durch Melanies gründlicher Intimpflege hatte sie den perfekten Einblick auf ihr Lustzentrum. Hasso war drauf und dran jeden Tropfen des von Melanies Scheide produzierten Liebessafts mit seiner Zunge aus ihr heraus zu holen. Die Schamlippen wurden sehr gut durchblutet, was an der starken rötlichen Färbung gut zu erkennen war.
In dieser Position bekam Jasmin auch mit, dass Hasso bereits einige Spritzer seines Precums verspritzte, sodass ihre Haare und ihr Gesicht, aber auch ihre Brüste nach und nach damit benetzt wurden. Jasmin kraulte Hasso hinter den Ohren und an der Flanke. „Ja, fein machst du das“, und deutete auf Melanies Klitoris. „Hier hat sie es besonders gern.“ „Oh Gott, noch nicht…“, protestierte Melanie. „Jaja, schon gut. Komm mein Großer. Fick sie!“, befahl sie ihm und klatschte auf Melanies Pobacke. Melanie war deutlich kleiner als Hasso, wenn sie auf allen Vieren war. Hasso machte einfach ein paar Schritte vorwärts, klemmte sie zwischen seinen Vorderbeinen ein und war damit in Stellung, um Melanie durchzupflügen und sich mit seinem faustgroßen Knoten tief in ihrer Vagina fest an sie zu binden.
Jasmin, die immer noch unter den beiden lag wichste einmal kräftig Hassos Penis, der bereits 10cm aus der Felltasche rausguckte und jetzt Melanies Schambereich mit Precum bespritzte. Jasmin fand, dass nun beide bereit waren und führte Hassos knöcherne Penisspitze an Melanies Scheideneingang, von dem bereits etwas vom Gemisch aus Vaginalsekret und Precum auf ihr Gesicht tropfte. Sobald Hasso Melanies feuchte Möse fühlte, schob er sachte aber zielstrebig jeden Zentimeter seines Prengels in die flutschigfeuchte Umarmung dieser engen geilen Möse. Er erhöhte sein Tempo auf 3 Stöße pro Sekunde und flutscht nur so rein und raus, wodurch ein lautes Geräusch entstand, das sich anhörte, als würde er eine Orange auspressen. Sein Penis schwoll stetig an, ebenso sein Knoten, der immer wieder aufs Neue Stoß um Stoß Melanies Schamlippen aufs Äußerste dehnte, aber noch hindurch passte. Jasmin massierte derweil Melanies Kitzler, wodurch sie deren Orgasmus auslöste und sich dadurch ihr Muttermund öffnete, sodass nun Hassos ellenlangem Schwanz nichts mehr im Weg war, um ihn in vollem Ausmaß bis zur Gebärmutter einzuführen. Er drückte seinen Knoten ein allerletztes Mal durch den Scheideneingang und blieb dann so in ihr hängen, um sein Sperma abzuspritzen. „Oh Gott ist das heftig, fuck ich kommeee.“ Hasso drang mit jeder Kontraktion tiefer ein, bis er mit seiner Penisspitze zur Gebärmutter vordrang und seinerseits zum Abschuss kam. Das war der Moment, von dem an er mehr und mehr Druck auf den G-Punkt ausübte, da sein Knoten anschwoll, bis er die Größe einer Apfelsine erreicht hatte. Das alles, sowohl die heißen Spermaspritzer von innen, als auch Hassos pumpende Hoden, die von außen zusammen mit Jasmins Handarbeit Melanies Klitoris massierten, waren Zuviel für die junge Frau, die nun von einem Orgasmus zum nächsten getrieben wurde. Ihre Finger krallten sich ins Gras, die Zehen streckten sich aus. Ihr Rücken war durchgedrückt. Mit jeder Faser ihres Körpers spürte sie die Orgasmen, die sie Welle für Welle überrollten. Jasmin konnte aus nächster Nähe mit ansehen, wie Hassos Hoden für die nächsten 40 Minuten unaufhörlich Sperma in ihre Freundin pumpten. Die violetten Adern, die an dem kleinen Teil des Penis, der noch zwischen den Schamlippen und Felltasche zu sehen war pulsierten im Takt zu Hassos mit Sperma prall gefüllten Hoden. Sie konnte sehen, wie sowohl der gigantische Knoten von innen gegen Melanies Damm und Schamlippen drückte, als auch die großen Mengen Sperma den Unterleib auffüllten, wodurch dieser ein wenig größer wurde.
Jasmin wurde immer wieder von kleinen Spermatropfen getroffen bis Hassos und Melanies Höhepunkte ein Ende fanden. Sein Knoten war mittlerweile auf eine passable Größe abgeschwollen. Das war der Moment, den Jasmin am besten fand. Melanie versuchte den faustgroßen Knoten aus ihrer Scheide herauszupressen. Sie hatte unzählige Orgasmen und wollte sich nur noch ausruhen. Eine Menge Sperma befand sich in ihrem Unterleib, das nun an den Seiten des Knoten heraus schoss und auf Jasmins Gesicht tropfte. Sie presste ein letztes Mal und der monströse Schwanz flutschte begleitet von schmatzend schlürfenden Geräuschen, gefolgt von einem Schwall Sperma aus ihrer Vagina heraus und hinterließ ein klaffendes Loch, auf das Jasmin nun ihren Mund drückte, um das viele Sperma direkt in ihren gierigen Schlund hineinlaufen lassen zu können.
Melanie kniete nun rittlings über ihr und presste mit ihren Händen auf ihren Unterleib, um sie mit möglichst viel von dem heißen Sperma abzufüllen. „Gott war das geil“, sagte sie noch, bevor sie sich zur Seite auf den Rasen legte und fast augenblicklich vor Erschöpfung einschlief. Jasmin half derweil Hasso dabei, seinen noch immer Sperma verspritzenden von rötlichen bis violetten Venen versehenen Monsterpenis sauber zu lecken, bevor sie sich neben ihre Freundin ins Gras legte, um mit ihr draußen kuschelnd die restliche Nacht zu verbringen.
„Morgen bin ich wieder an der Reihe, um Hasso einen Abschiedsfick zu geben, bevor Melanie und ich in die Türkei fliegen“, war ihr letzter Gedanke, dann schlief sie ein.