Es ist Freitagabend, schon fast 9 Uhr, und ich lese am PC noch ein wenig in der „Süddeutschen“. Der Tag war so hektisch, ich hatte bisher noch keine Zeit zum Zeitunglesen. Da ploppt plötzlich das bekannte Fensterchen auf: „Sie haben eine neue e-mail“.

Es ist Steffi zu meiner Freude. Steffi ist eine treue Leserin meiner Geschichten und in der Zwischenzeit auch zusätzlich zu einer sehr angenehmen und anregenden Chat-Partnerin geworden. Wir tauschen uns nun schon einige Zeit über alles aus, was unser Frauenleben interessant und prickelnd macht. Ich muss gestehen, wenn sie mir von ihren Wochenenderlebnissen berichtet, dabei kein Blatt vor den Mund nimmt, und detailreich und ausführlich schildert, wie sie sich ins Sexualleben gestürzt und die Wonnen der Lüste genossen hat, habe ich nicht nur einmal „Gefühle“ beim Chatten bekommen. Gefühle, die dann auch zur intensiveren Eigenbearbeitung drängten. So ist sicher auch verständlich, warum ich mich über Steffis Nachricht freute.

„Hi, Vera, ich bin noch im Büro und muss heute noch arbeiten.“

Ich kenne meine Steffi gut genug, um zu wissen, dass sie mich jedes Mal wieder mit solchen Kurzinfos antestet. Sie will herausbekommen, ob ich Zeit und vor allem Lust auf einen tiefer gehenden Austausch per Mail habe. Also schnell und unverfänglich geantwortet: „Schön von Dir zu hören. Ich vertrödele lediglich Zeit am PC.“

„Schreibst Du wieder eine neue Story?“, kam die Antwort binnen Sekunden.

„Nein, ich lese lediglich Zeitung. Warum musst du denn so spät noch buckeln?“

„Buckeln ist gut!“, nahm sie mein Wort auf und fuhr fort: „Wenn ich Glück habe, darf ich mich bald bücken.“

Ich wurde nicht so einfach schlau aus ihren Andeutungen und forderte sie entsprechend auf, konkreter zu werden. Wie vermutet, hatte sie genau darauf gewartet und die nächste Mail war schon etwas länger: „Ich habe für einen Kunden einen neuen Webshop programmiert. Weil dieser Mann derart busy ist und nur von Termin zu Termin hetzt, bat er meinen Chef, ob die Einführung und gleichzeitig Abnahme meiner Arbeit heute Abend stattfinden könnte. Für mehrere Wochen wäre das der einzig freie Termin. In einer viertel Stunde kommt er nun. Vera, ich muss Dir sagen, dass ist ein toller Mann! Genau mein Typ! In mir flattert schon so einiges, wenn ich nur an ihn denke. Und: ich werde mit ihm ganz allein sein im Büro!“

„Ich dachte, es geht um Arbeit?“, nahm ich sie in meiner Replik ein wenig auf die Schippe.

„Man wird doch wohl noch ein wenig träumen dürfen (Schmunzel).“

„Von was träumt meine hart schuftende Nachtarbeiterin Steffi denn?“

„Vera, ich weiß nicht. Och, nichts so direkt Konkretes. Aber mit diesem Sahnestückchen allein im Büro. Wow! Also ich bin richtig unruhig!“

Steffi hatte mittlerweile meine speziellere Neugier geweckt, außerdem vermutete ich, dass „nichts Konkretes“ lediglich eine Ausrede ist und so bohrte ich nach: „Wo sitzt denn Deine Unruhe genau?“

„Ja, Du liegst schon richtig. Sie sitzt genau da! Aber nicht nur. Alles in mir ist in Aufruhr!“

„In meiner bekannt direkten und dezent umschreibenden Art fasse ich Deine Situation also wie folgt zusammen: Steffi ist dabei sich zu verlieben, ist feucht im Höschen und hofft darauf, möglichst schon bei der Begrüßung flach gelegt zu werden. Habe ich Recht?“

Ihr Antwort war kurz und präzise: „Korrekt!“

„Also ans Werk. Was hast Du denn an?“

„Ein braunes Trägerkleidchen. Kurz, – sehr kurz. Abgesehen von den beiden Spaghettiträgern gibt es oben nur Haut. Mit dem Brustansatz beginnt der weiche Baumwollstoff. Unter dem Kleidchen gibt es nur einen kleinen weißen Tanga. Sonst nichts! Und wenn die Träger rutschen würden,…“

„Kompliment! Deine Nahkampfausrüstung ist soweit in Ordnung! Der Slip ist frisch und die Muschi ist gewaschen?“, versuchte ich sie weiter zu veräppeln.

„Und frisch rasiert!“, erhielt ich prompt die verdiente Antwort.

„Dann kann ich ja nur noch gutes Gelingen und umfangreiche, tiefgründende Freuden wünschen!“

„Willst Du live mitbekommen, wie es läuft?“

Dieses Angebot verblüffte mich aber doch. „Willst Du eine Cam mitlaufen lassen?“

„Nein, das fände ich ihm gegenüber unfair. Aber für den Fall, dass es Dich interessiert, habe ich mir folgendes überlegt: Mit dem Kunden zusammen sitze ich an einem Tisch, Laptop vor mir, mit dem ich die Präsentation steuere und mittels Beamer verfolgen wir alles auf der großen Leinwand. Immer, wenn er Änderungen will, tue ich so, als ob ich den Arbeitsplatz zum Programmieren wechseln muss, gehe zu einem anderen Schreibtisch und PC und kann Dir eine kurze Info mailen. Interessiert?“

„Na klar!!! Wenn er anspringt, wie weit willst Du denn gehen?“

„Es kribbelt jetzt schon sehr!“

„Du möchtest Dich also gleich im Büro vögeln lassen?“

„Du kannst sicher sein: Wenn er mich will, mache ich alles auf, was immer er geöffnet haben will! Außerdem wollte ich immer schon mal am Arbeitsplatz vernaschen lassen.“

Immer wenn von Steffi eine neue Mail kam, musste ich schmunzeln. Ich wusste ja, dass sie ein heißer Feger ist, aber trotzdem freute es mich jedes Mal wieder, wenn ich ihre hemmungslose Offenheit miterleben durfte. Die Vorstellung, dass da dieses läufige Mädchen tropfend auf ihrem Bürostuhl sitzt und darauf hofft, bald einen Mann zwischen die Schenkel zu bekommen, wirkte auch auf mich. Ihre sehnende Geilheit sprang auf mich über und führte ein klein wenig auch zu Spannungen in meinem Unterleib. Genau das teilte ich ihr auch mit: „Ich kann mich so gut in dich hinein versetzten, weil ich auch schon unruhig werde in meiner weiblichsten Region! Ich hoffe, Dein Typ fickt Dich durch von jetzt bis nach Mitternacht!“

„Wenn ich Dir schreibe, was passiert, machst Du es Dir dann selbst?“

Wir hatten schon einmal miteinander geschrieben und jede hatte es sich dabei selbst besorgt. Darauf spielte sie jetzt wohl an.

„Wenn du Scharfes zu berichten hast! Ich habe nur ein kurzes Hauskleid an. Da gibt es nicht viele Hindernisse für meine Fingerchen!“

„Dann drück` mir ganz fest die Daumen, das es klappt. So hätten wir beide etwas davon!“

„Du bist richtig geil, habe ich Recht?“

„Oh, Vera! Wenn der Kerl nicht jeden Moment kommen könnte, würde ich mir jetzt noch vorher die Hand ins Höschen schieben. Aber ich bleibe lieber so und hoffe, dass er ein Gespür für die Bedürfnisse einer erregte Frau hat, dass er eine nasse Muschi riechen kann?“

„Wann hast Du denn das letzte Mal gepoppt?“ Ich wollte unbedingt beim Thema bleiben, damit meine Steffi nicht abkühlt, ehe der potentielle Stecher eintrifft.

„Erst gestern, aber ich fühle mich ausgehungert, wie nach einem Jahr Einzelhaft.“

„So schlimm?“

„Ja, wirklich, so schlimm! Ich arbeite für diesen Kunden jetzt schon fast 4 Wochen. Gesehen habe ich ihn zwar nur ein einziges Mal, aber telefoniert haben wir mindestens einmal täglich. Ich muss Dir gestehen, ich bekomme immer schon weiche Knie, wenn ich nur seine Stimme höre.“

„Du bist nun wahrhaftig ein schwerer Fall von weiblicher Genusssucht! Ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass der Kerl in gleichem Maße auf dich fliegt!“

„Bis gleich. Es klingelt an der Tür.“

Mir war klar, dass es jetzt dauern kann, ehe ich wieder von Steffi hören würde. Aber nach diesem anregenden Mailverkehr waren meine Gedanken bei allem möglichen, nur nicht bei Politik. Eine Rückkehr zur Zeitungslektüre schien mir nicht sehr verlockend zu sein. Also surfte ich ziellos im Netz und landete schließlich bei sybianverleih.de. Ich las die zahlreichen Berichte von Frauen, die sich mit diesem Maschinchen anscheinend voller Lust von Gipfel zu Gipfel haben jagen lassen mit großem Vergnügen und wartete auf Steffis nächste Nachricht. Während ich darüber sinnierte, ob ich mir auch mal so eine Orgasmusmaschine für ein Wochenende ausleihen sollte, vergrößerte sich meine Unruhe in den unteren Regionen. Dann schweiften meine Gedanken wieder zurück zu Steffi und endlich erschien wieder das heiß erwartete Fensterchen auf dem Bildschirm: „Läuft alles, wie geplant! Er starrt mir immer wieder auf die nackten Schenkel, wenn ich neben ihm sitze. Habe mich jetzt so über den Arbeitstisch gebeugt, dass er mir von hinten unter das Kleidchen sehen muss!“

„Das macht Dich doch bestimmt noch heißer, wenn Du seine Blicke auf Deinem Höschen spürst?“, war meine schnell getippte Antwort.

Ich musste nicht lange warten und Steffi meldete sich erneut: „Er ist zur Toilette. Ich glaube, ich verwirre ihn. Er testet, wie ich reagiere, wenn er näher heranrückt. Aber ich weiche nicht zurück. Als ich ihn vorher unter mein Kleid blicken ließ, war er hinterher ziemlich unkonzentriert! Ich glaube, in seiner Edeljeans ist Leben entstanden.“

„Ob er wohl schon einen nassen Fleck auf Deinem Slip sehen kann?“, wies ich Steffi daraufhin, dass derartige Optiken manchmal an verräterischer Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig ließen.

Zur Überbrückung kehrte ich wieder zu meiner „Sybianseite“ zurück und las weiter in den Erlebnisberichten der befriedigten Nutzerinnen. Texte, wie: „Was soll ich sagen, ich fand es megageil und gleich am ersten Abend ist es mir acht Mal gekommen (ich werde noch rot beim schreiben)“, kühlten mich auch nicht gerade ab. Dazu versetzte ich mich geistig in Steffis Situation. Eine mannsgeile Frau nur Zentimeter neben dem Objekt Ihrer Sehnsüchte. Hier eine winzige Berührung, wie zufällig. Dort bleiben die Schenkel für ein paar Sekunden nicht so geschlossen, wie es von einer anständigen Frau am Arbeitsplatz erwartet wird. Dann lässt sich „Frau“ ins Hohlkreuz fallen, natürlich nur, weil ein Stift von entlegener Stelle geholt werden muss. Dass dabei die eigenen Wonnehügel unter Betonung besonders wirkungsvoll zur Geltung gebracht werden, ein unvermeidlicher Nebeneffekt.

Ich konnte mir lebhaft vorstellen, wie es dem Kunden immer schwerer fallen dürfte, sich auf Webdesign und Marketingstrategien zu konzentrieren. Man könnte ihn ja noch ein wenig mehr vom Geschäftsthema abbringen. Dafür sorgen, dass er zunehmend das wird, was man Männern ohnehin nachsagt, nämlich schwanzgesteuert zu sein. Also: wieder aufstehen, sich über den zweiten Schreibtisch bücken. Ob er genau sieht, womit er sich vergnügen könnte?

Geistig hatte ich schon fast Steffis Rolle übernommen. Es ist doch immer wieder wundervoll als Frau zu erleben, wie ein wenig Arsch, Titten und Schenkel genügen, um einen Mann vollständig zu manipulieren. Ich musste aber auch vor mir selbst einräumen, dass mich diese Phantasien selbst zunehmend mehr „manipulierten“. Wenn ich bei mir nachgefühlt hätte, wäre bei mir wahrscheinlich einiges an Feuchtigkeit zu entdecken gewesen. Ich wünschte mir auch aus rein egoistischen Gründen immer mehr, dass Steffi ihre „unmoralischen“ Ziele erreichen würde. Ich war jedenfalls fest entschlossen, mich als heimliche Dritte an deren Spielchen zu beteiligen.

„Wir sind ertappt!“ Endlich hatte Steffi wieder Zeit zum Schreiben gefunden.

„Bei meinen letzten Worten an Dich, kam er vom WC zurück, ohne dass ich es merkte, und er las mit!“

Das kann ganz toll oder auch ungeheuer peinlich werden, schoss es mir kurz durch den Kopf, ehe wich weiterlas.

„Jetzt liege ich halb über dem Schreibtisch, den Hintern in der Höhe und er fingert meine Pflaume durch den Höschenstoff hindurch. Dabei zwingt er mich, Dir alles zu berichten, was hier passiert.“

Das ging ja schneller als gedacht. Ich konnte mir gut vorstellen, wie das gelaufen ist. Als er von der Toilette zurückkam, genügte ihm ein Blick auf die letzten Worte auf Steffis Bildschirm, „in seiner Edeljeans ist Leben entstanden“, und er wusste Bescheid. Erfahren, wie dieser gewandte Geschäftsmann sicherlich ist, wusste er ohne falsche Scheu schnell zu reagieren: Das Weib reckt den Arsch hoch! Zeigt ihre tangaverhüllte Spalte! Dann soll sie haben, was sie haben will! Unter Garantie hat er nicht lange an den Schenkeln ´rumgestreichelt. Ich wette, sein Griff ging direkt und ohne Umwege an Steffis Fötzchen, mitten hinein in das läufige Weib. Ich wette aber auch, dass die Frau nicht lange gezuckt hat. Meine Steffi hat die Berührung sicher mit einem zufriedenen Brummen kommentiert und dabei ihre Möse in dieser gut griffigen Position gehalten. Als er jetzt auch noch all die Nässe bei seiner Geschäftspartnerin gefunden hat, war ihm endgültig klar, dass er hier leichtes Spiel haben würde.

Aus seiner zupackenden Reaktion konnte ich schließen, dass der Mann kein Kostverächter ist und so war es für mich nur zu verständlich, dass er auch die erregende Chance erkannte und nutzte, die ihm unser Mailverkehr eröffnete.

„An meiner Lage hat sich nichts verändert.“, traf die nächste Mail ein. Aber jetzt hängt das Höschen zwischen meinen Knien, ich zeige ihm meine nackte, nasse Pracht und er pimpert mich wunderbar mit zwei Fingern.“

„Nimm´ Sie Dir gründlich vor!“, richtete ich meine Antwort diesmal an ihn. „Sie braucht es!“

Ob Steffi inzwischen schon laut stöhnt, fragte ich mich. Für ein paar Sekunden schloss ich die Augen und ließ innerlich vor mir Bilder ablaufen, die ein feucht glänzendes geschwollenes Schlitzchen zeigten, das von Männerhänden geöffnet und gereizt wird. Mein eigenes Schlitzchen reagierte zunehmend darauf.

„Ich habe Dir zu berichten, dass er jetzt mit beiden Händen meine Arschbacken gepackt und auseinander gezogen hat und jetzt schiebt er mir geil seine Zunge in mein Paradies! Gib mir die Leckfotze, war sein Kommando!“

Ich liebe es geleckt zu werden. Eine Zunge, die all die Tiefen und Höhlungen meines Geschlechts erforscht, betupft und kitzelt; – wunderbar! Manchmal ist es mir ein gepflegtes Zungenerlebnis sogar lieber, als ein echter Fick. Als ich mir nun vorstellte, wie seine Zunge durch das empfangsbereite Geilfleisch meiner Freundin fuhr, wurde das Kribbeln zwischen meinen Beinen zu stark. Ich musste unbedingt hin greifen. Ich hielt mich nicht lange mit meinem Schlüpfer auf, sondern ließ die Hand gleich unter den Stoff gleiten. Wie ich vermutet hatte, war ich feucht, als ob ich jeden Moment ein hartes Männerrohr empfangen müsste. Verdammt, ich wäre jetzt schon gerne an Steffis Stelle gewesen!

„Auf seine Anweisung hin, bekenne ich, dass er mir wunderbar die Auster schleckt und ich rasend scharf bin!“

Es ist schon über eine Woche her, dass meine Kaverne Besuch einer neugierigen Zunge herhalten hatte, entsprechend empfänglich war ich für derartige Wünsche und Phantasien. Es gelang mir nicht, meine Finger wieder zurückzuziehen. Ich wollte es in Wirklichkeit auch nicht. Meine Fingerspitzen übernahmen stellvertretend die Arbeit, die seine Zunge als Erregungsarbeit bei Steffi verrichtete. Ich war mir sicher, dass meine Finger bei der Frage nach der Arbeitsqualität seinen Bemühungen in nichts nachstehen würden. Ich jedenfalls ließ jetzt lautes Stöhnen hören!

„Ich soll ihn jetzt blasen!“, erhielt ich die nächste Mitteilung. Erst hat er meine Brüste entblößt und mich dann auf den Schreibtisch gelegt. Wenn ich mit dem Schreiben fertig bin, steckt er mir seine Stange in den Mund. Hoffentlich fingert er mich dabei auch weiterhin so gut, wie er es jetzt beim Schreiben schon macht.“

Diese knappen Infos lösten vor meinem geistigen Auge ein wahres Feuerwerk an Bildern aus. Ich stellte mir Steffi vor. Im Prinzip bekleidet, aber Brüste und Fotze sind frei, wie es ein Mann für sein Vergnügen eben braucht. Sie liegt auf dem Rücken, den Kopf an der Tischkante damit er ihren Mund als Ersatzbumseline fegen kann. Ihre Beine hat sie weit geöffnet, weil sie danach giert, von seinen kundigen Händen weiter nach oben auf der Lustleiter getrieben zu werden.

Ich kam auch Stück für Stück auf diesem Weg voran. Mittlerweile hatte ich beide Hände im Einsatz. Meinen Slip hatte ich hinunter zu den Kniekehlen gezogen, mit der linken Hand spreizte ich meine Schamläppchen und mit der Rechten verwöhnte ich abwechselnd die Pforte in mein Fickparadies und mein kleines Knöpfchen. Dabei stellte ich mir Steffis Mundbemühungen vor, einen strammen Mast mit Lippen und Zunge auf einen harten Fick vorzubereiten.

„Ich soll dich fragen, ob Du auch so nass und geil bist, wie ich?“

Nur widerwillig zog ich eine Hand aus meiner Lustregion ab und tippte die Antwort in die Tastatur: „Ich verwöhne mein Fötzchen mit den Fingern und bin sehr gut drauf! Jetzt konzentriere Dich aber auf Steffi! Wenn du es ihr gut besorgst, werde ich auch zufrieden sein!“

Endlich hatte ich wieder beide Hände für mich.

Ob Steffi und ihr Kunde bei all der Action über mich reden? Hoffentlich erzählt sie nicht zu viel von meinen Abenteuern, die ich ihr geschildert hatte. Wie schwanzgeil ich in Wirklichkeit bin, geht ja nicht jeden etwas an. Aber ich konnte mir gut vorstellen, wie sich Steffis Becken jetzt kurz vor dem ersten Höhepunkt seinen lustspendenden Fingern entgegen hebt und der Kerl mit dem bebenden Weib im Moment alles machen könnte. Ohne es definitiv zu wissen, vermutete ich jedenfalls, dass Steffi kurz vor der Erlösung stehen müsste, denn ich selbst war auch gleich soweit. Allerdings hatte sich meine Methodik verändert. Es war jetzt die rechte Hand, die kreisend und drückend meine Klit reizte und es waren drei Finger meiner Linken, die inzwischen tief in meine warme Grotte eingedrungen waren.

„Er will mich jetzt ficken! Ich muss mich auf den Bauch legen und er nimmt mich von hinten, damit ich Dir weiter schreiben kann!“

Die Nachricht reichte für mich. Der erste Orgasmus zuckte und tobte durch meinen Leib. Es war toll. Mein Schreibtischstuhl vibrierte mit, als die Lustwellen über mich kamen. Aber es brachte keinerlei Erleichterung. Meine Freundin wird jetzt bestimmt herrlich gevögelt und für mich gibt es nur die eigenen Finger? Von wegen! Wozu hatte ich mir im Laufe der Jahre eine stattliche Spielzeugsammlung zu gelegt. Ich will jetzt auch einen großen, harten, dicken Feger für meinen Kamin!

Ein Leser meiner Geschichten hat für mich so ein Vergnügungsteilchen aus Birkenholz geschnitzt und mir geschenkt. Eine perfekte Arbeit. Zwei Enden, ein dickes und ein dünneres. Ein kurzer Sprint zum Sideboard im Schlafzimmer und ich war nicht mehr allein auf die Finger angewiesen. Heute musste es das dicke Ende sein. Fraglos!

„Ich muss Dir melden, dass er mich großartig rammelt. Ich bin schon einmal abgegangen. Kann vor lauter Gefühle kaum schreiben. Ich muss aber, er will es so.“

Während ich mein Lustholz die ersten Zentimeter bei mir eindringen ließ, stellte ich mir vor, was Steffi gerade für einen Anblick bietet. Ich sehe es so wahnsinnig gerne, wenn eine Geschlechtsgenossin gut gepflügt wird. Im Swingerclub verdoppelt sich mein Vergnügen, wenn in meiner Gegenwart noch ein zweites Weib vernascht wird. Ein Fötzchen, dass bei jedem Schwanzstoß nach innen gedrückt wird und das beim anschließenden Zurückziehen sich um den Pfahl klammert, als wolle es ihn nie wieder hergeben, so ein Anblick macht mich wahnsinnig. Genau diese Prozedur, genau diesen Anblick konnte ich nun an meiner eigenen Kunstpimmel-gefickten Futt beobachten und mir gleichzeitig bei Steffi vorstellen. Mein rechtes Handgelenk, das den Holzdildo hielt, fuhrwerkte zunehmend hektischer. Oh, Steffi, hoffentlich macht er es Dir ebenso gut, wie der dicke Prügel, der gerade mich verwöhnt.

„Er will mich jetzt von vorne. Ich soll mich auf den Rücken legen und die Beine hoch an seine Schultern legen. Er nennt das Hühnchen auf dem Rücken bumsen. So kann ich nicht mehr schreiben. Dann bis später!“

Mir war es egal, ob ich noch weitere Mails erhalten sollte, oder nicht. Ich war längst ganz tief in meine eigene Welt der Bilder, der nassen, glitschigen Fotzen und kraftvoll stoßenden Riemen eingetaucht. Ich war im Büro und sah zu, wie Steffi durchgezogen wird. Dann gleich darauf im Swingerclub. Einer bumst mich von hinten und neben schreit eine gut gepfählte Frau ihre Lust in den Raum. Dann wieder Steffi, die ihren „Hühnchenorgasmus“ erlebt. Mein Holzphallus brachte mich auf die Zielgerade und mein Mittelfinger an der Klit beschleunigte den Schlussspurt noch zusätzlich. Laut gurrend überquerte ich die Ziellinie. Da traf mich irgendetwas im Gesicht. Als ich die Augen aufriss, sah ich meinen Mann vor mir stehen, der seinen Steifen in der Hand hatte, mit seiner knallroten Eichel auf mich zielte und sich selig lächelnd über mich entlud. Er hatte meiner Holzpimmelnummer wohl schon länger zugesehen und ich hatte ihn nicht herankommen hören.

„Du geiles Stück!“, war sein grinsend geäußerter Kommentar, während er sich eine Packung Tempo vom Schreibtisch nahm.