Tanja hatte jetzt ihren ersten Sex und das mit ihrem Hund Blacky, einem schwarzen Großpudel. Doch wie geht es mit ihr weiter? Mit wem kann sie sich über das Geschehene austauschen? Sie hat jetzt „Blut geleckt“.
Lasst euch überraschen.
Tanja möchte es sich aber nicht immer selbst machen, sondern es mit Blacky erleben und genießen. Ihre Mutti arbeitet im Zweischichtsystem. Sie ist immer nur jede zweite Woche nachmittags nicht da. So kann Tanja nur in diesen Wochen Sex mit Blacky haben. In den anderen Wochen und an den Wochenenden muss sie es sich dann selber machen.
Bei ihrem ersten Sex mit Blacky hat sich Tanja unbeabsichtigt von vorn in der Missionarsstellung ficken lassen. Seit sie sich dann darüber informiert hat, weiß sie, dass es für beide von Hinten besser wäre. Jetzt möchte Tanja die Hündchenstellung ausprobieren.
Heute ist Freitag der letzte Tag, bevor sie sich etwas einfallen lassen muss. Seit sie sich selbst entdeckt und Blacky in sich gehabt hat, verspürt sie ein ständiges Verlangen nach Sex. Sie ist richtig hibbelig. Also will sie heute noch einmal Blacky in sich spüren. Denn sie muss sich für die folgenden neun Tage etwas einfallen lassen. Dabei geht er ihr jetzt schon nicht mehr aus dem Kopf.
Tanja will sich jetzt erstmalig von Blacky von hinten ficken lassen. Sie hat sich dazu ihre Gymnastikmatte ausgerollt und ein großes Handtuch darübergelegt. Anschließend hat sie sich nackt ausgezogen und ist auf Knie und Hände heruntergegangen.
Blacky ist sofort hinter sie gegangen. Er soll sie erst einmal mit der Zunge verwöhnen, was er auch prompt ohne weiteres Kommando beginnt. Hierbei fängt er bei ihrer Lustknospe an. Er zieht seine Zunge durch ihre Scheide und leckt die Arschfalte gleich mit.
Kaum das Tanja auf den Knien ist, spürt sie dieses Kribbeln. Damit ist Tanja nur vom Gedanken an den Sex nass. Somit ist bereits beim ersten Zug durch ihre Spalte ihr Sekret auf der Zunge. Damit fühlt sich schon der erste Zug super an. Tanja spürt mit jedem Zug einen Schauer durch sich hindurch ziehen.
Bei jedem weiteren Durchziehen seiner Zunge durch sie nimmt er ihren Fotzenschleim auf seiner rauen Zunge mit. Er schmiert sie so an allen Stellen, die er mit seiner Zunge ableckt und durchfährt. Jeder neue Zug der Zunge lässt sie aber auch tiefer in Tanjas Lustgrotte vordringen. Auch berührt er dabei immer wieder ihre Rosette. Auch die Spitze der Zunge stößt immer wieder sanft dagegen, weshalb Tanja anfangs noch sanft zusammenzuckt.
Ihre Klitoris wird mit jedem Zug weiter aus ihrem Versteck gelockt und jede neue Berührung wird so immer intensiver. Wieder ist diese Elektrisierung da.
Der Zug der Zunge zwischen den Schamlippen hindurch lässt diese leicht anschwellen. Durch das Eindringen mit der Zunge in ihre Grotte wird diese leicht geweitet. Außerdem lässt sich Tanja gleichzeitig dazu animieren, ihre Schenkel weiter zu spreizen. Damit öffnet sich ihr Loch zusätzlich. An ihrer Rosette erhöht sich auch immer mehr der Druck mit der Zunge. So gibt diese ebenfalls leicht nach bis die Zunge so einige Millimeter in sie vordringt.
All dies stimuliert Tanja immer mehr. Sie spürt bereits ein Zittern durch ihren Körper gehen. Sie treibt langsam aber sicher auf einen zu Orgasmus. Als sie ganz kurz davor ist, hört Blacky mit dem Lecken auf und steigt auf Tanja auf.
Tanja ist enttäuscht, dass Blacky von ihr abgelassen hat. Sie will jetzt den Orgasmus.
Aber gleichzeitig spürt sie wie Blacky mit seinen Vorderpfoten auf ihren Rücken steigt und sie dann rechts und links an ihrem Körper herunterrutschen lässt. Sie spürt seine versteckten Krallen, die dabei auf jeder Seite eine Schramme hinterlassen. Seine Unterseite liegt jetzt auf ihrem Rücken auf und seine Pfoten baumeln in der Luft. Tanja begreift. Sie ist der Grund dafür. Sie stützt sich ja auf ihren Händen ab und das ist zu hoch für Blacky. Sie stützt sich daher nur noch auf ihre Unterarme ab. Blacky steht jetzt mit den Pfoten auf dem Boden.
Er drückt jetzt seine Vorderbeine zusammen und zieht sich so an Tanja heran. Dabei findet er an ihren Hüften halt. So kann er an Tanja heranrücken, während er bereits erste Fickbewegungen macht. Tanja spürt jetzt auch die Spritzer des Präejakulats auf ihrem Hintern und ihrer Muschi. Da stößt sein Penis auch bereits das erste Mal an sie an. Sie zuckt zusammen. Er scheint ihren Hintern zu treffen, aber da soll sein Glied nicht rein. Panisch versucht Tanja eine andere Position einzunehmen. Tanja macht ein intensives Hohlkreuz. Damit kommt ihre Muschi weiter nach oben und steht mehr nach hinten heraus. Der nächste Stoß geht schon deutlicher in die richtige Richtung. Jetzt trifft er sie an der richtigen Stelle. Tanja ist erleichtert. Sie spürt seine Spitze in ihrer Muschi. Damit kann sie entspannen. Es ist geschafft. Blacky ist in ihr und am richtigen Ort.
Er ist auch sofort zur Hälfte in ihr. Tanja richtet sich jetzt wieder etwas auf. Blacky schiebt jetzt mit seiner Technik sein Hinterteil dichter an Tanjas Hintern heran. So stößt er mit dem nächsten Schwung seinen Penis in voller Länge in sie hinein, was Tanja nach vorn rucken lässt. Beim Zurück kann er jetzt auch nicht mehr aus ihr herausrutschen. Tanja spürt seine Kraft und die Enge in sich. Sein Penis gleitet geschmeidig in ihr. Sie schließt die Augen und will es spüren.
Durch sein Lecken und ihre Nässe ist Tanja jetzt klitschnass. Blacky kann sich hervorragend in ihr bewegen. Blacky fickt seine Hündin ordentlich durch. Da spürt Tanja wieder die Verdickung – den Knoten. Der drückt jetzt mit jedem Stoß gegen ihren Scheideneingang. Der Druck wird mit jedem Stoß intensiver. Sie spürt, wie auch der Penis beginnt anzuschwellen. Tanja weiß, dass er bereits in ihr war. Trotzdem verspannt sie sich, so dass der Knoten nicht den Eingang passieren kann.
Plötzlich spürt Tanja wie eine Orgasmuswelle auf sie zurollt. Ihre Scheide zieht sich fest um Blackys Penis zusammen. Er lässt sich scheinbar nicht beeindrucken und stößt weiter in Tanja hinein. Die Enge in sich verändert sich in ihr pulsierend. In einen Moment nimmt sie zu und im anderen wieder ab. Die Stöße von Blacky werden ruckartiger. Die pulsierende Enge beeinflusst die Bewegung Blackys in ihr.
Endlich lässt der Orgasmus nach. Tanja kann sich einfach fallen lassen. Damit lässt auch schlagartig die Verkrampfung am Scheideneingang nach. Beim nächsten Stoß ist der Knoten durch den Scheideneingang hindurch. Doch mit dem nächsten Zurück von Blacky rutscht er noch einmal heraus. Aber jetzt geht er nur noch mit einem kleinen Druckgefühl wieder hinein. Mit dem nächsten Stoß kann er nicht mehr heraus. Er ist jetzt soweit angeschwollen, dass er festsitzt. Tanja spürt sofort das Anwachsen des Knotens. Sie ist jetzt aber darauf eingestellt. Der ansteigende Druck ist immer noch enorm. Die Freude auf das kommende aber lässt sie den Schmerz vergessen.
Blackys Fickbewegungen sind jetzt nur noch sehr kurz. Er scheint sich den Gegebenheiten anzupassen. Dafür stößt seine Spitze jetzt vorne an. Dieses Mal beginnt sich die innere Pforte wie von allein zu öffnen. Blacky macht noch zwei weitere Stöße, bevor er stillsteht. Sein Penis steckt jetzt in einer Hülle, die ihn umschließt. Sie spürt in den Wänden dieser Hülle ein Pochen und fühlt dann tief in sich die heißen Spritzer. Es ist ihr klar, Blacky hat den Muttermund durchstoßen. Er spritzt sein Sperma jetzt direkt in ihre Gebärmutter.
Tanja kann an nichts anderes mehr denken. Das nächste Klopfen, dass den nächsten Samenschub ankündigt, lässt einen weiteren Orgasmus in Tanja explodieren. Dieses Mal spürt sie Kontraktionen in ihrem gesamten Unterleib. Sie fühlt sie auch in der Scheide und im Muttermund. Sie erfolgen parallel zum Klopfen in Blackys Penis, als ob sie ihn melken wollte.
Blacky steht ganz still und pumpt Tanja voll. Mit dem Abnehmen des Klopfens lassen auch die Kontraktionen in Tanja nach. Sie ist wieder schweißnass. Sie legt ihren Kopf auf den Unterarmen ab. Ihre Beine scheinen sie nicht mehr tragen zu wollen. Da Blacky in ihr feststeckt, hält er sie. Blacky versucht sich von ihr zu lösen, aber noch ist es zu früh. Tanja spürt den ziehenden Schmerz, kann aber nichts dagegen machen. Blacky hört erst einmal auf zu ziehen.
Aber was ist das? Blacky nimmt seine rechte Pfote und stellt sie auf Tanjas linke Seite, sie spürt wie ein Bein über ihren Hintern streicht. Blacky steht plötzlich mit dem Hintern zu ihr, während sein Penis noch in ihr steckt. Jetzt heißt es warten. Blacky zieht immer Mal wieder, aber nur kurz. Da Blacky als Pudel nicht allzu kräftig ist, kann er Tanja bei seinen Versuchen sich von ihr zu lösen, aber auch nicht mitziehen.
Tanja hat ihr Zeitgefühl verloren. Sie spürt plötzlich, wie der Druck in ihr merklich nachlässt. Mit dem nächsten Ziehversuch von Blacky rutscht sein Penis aus ihr heraus. Tanja kann jetzt nicht mehr und fällt einfach nur auf die Seite. So bleibt sie erst einmal liegen. Sie spürt Blacky hinter sich. Er leckt ihr über den Hintern und die Muschi, als wollte er sie säubern. Dann schläft sie ein.
Als sie wieder wach wird, ist es kurz vor 18 Uhr. In einer halben Stunde kommt ihr Vater nach Hause.
Der kurze Schlaf hat ihr Erholung gebracht. Sie stellt außerdem fest, dass dieses Mal nicht so viel aus ihr herausgelaufen ist. Außerdem ist es da sauber, da wo die Flecken waren. ‚Hat Blacky alles weggeleckt?‘ Tanja denkt jetzt nicht weiter darüber nach.
Sie steht auf und geht ins Bad. Sie stellt sich unter die Dusche und macht sie an. Das warme Wasser läuft über ihren Körper. Sie spürt an beiden Seiten ein schmerzhaftes Ziehen, als das Wasser darüber läuft. Als sie dorthin sieht, sind auf jeder Seite drei bis vier Schrammen. Das muss Blacky gewesen sein, als er sie geklammert hat. Hier muss sie sich beim nächsten Mal etwas einfallen lassen, wenn sie nicht ständig zerschrammt werden will.
Auch ihre Lustgrotte hat sich schon wieder geschlossen. ‚Hat Blacky wirklich alles weg geleckt?‘ Da spürt sie, wie ihr etwas warm am Schenkel herabläuft. Jetzt weiß sie es. Als sie auf der Seite lag, konnte das Sperma nicht einfach aus ihr herauslaufen. Der Muttermund hat zusätzlich für einen entsprechenden Verschluss gesorgt.
Als sie aus der Dusche raus ist, spürt sie immer noch einen leichten Ausfluss. Sie sucht sich ein großes Surfbrett aus dem Schrank. Sie legt es in den Slip und entscheidet sich dann für ein längeres Kleid. Damit dürfte es nicht so auffallen. Dann räumt sie noch ihr Zimmer auf und öffnet das Fenster zum Durchlüften.
Blacky liegt schon wieder in seinem Korb, als wäre nichts gewesen.
Sicherheitshalber begibt sich Tanja in die Wohnstube und schaut fern. Ihr Vater soll nicht gleich zu ihr ins Zimmer kommen.
Als ihr Vater erscheint, machen sie zusammen Abendbrot und sehen anschließend noch fern. Aber gegen neun Uhr verabschiedet sich Tanja und geht auf ihr Zimmer. Sie geht gleich ins Bett. Sie träumt von ihrem tollen Liebhaber namens Blacky.
Am Morgen frühstücken alle gemeinsam. Tanjas Mutter schaut sie wieder einmal so wissend von der Seite an, sagt aber nichts. Am Vormittag muss sie im Haushalt helfen und noch lernen.
Nach dem Mittag will Tanja zum Waldsee. Es sind heute 23 Grad und die Sonne gibt wieder alles. Tanja packt ihre Badesachen zusammen, einen blauen Badeanzug, eine Decke und ein Handtuch sowie etwas zu trinken und ein paar Kekse. So macht sie sich auf den Weg. Sie nimmt wie immer Blacky mit.
Vom Haus ihrer Eltern geht es gut 15 min durch den Wald zum See. Am See gibt es zwei Badestellen eine für Textil- und eine für die Nacktbader. Bisher ist Tanja immer mit Badeanzug baden gegangen. Sie geht daher an den Textilstrand. Es ist aber niemand da, den sie kennt. ‚Was ist eigentlich so schlimm am nackt baden? Hier ist keiner. Warum versuche ich es nicht einfach einmal ganz ohne Badeanzug? Mehr als dass es mir nicht gefällt, kann mir doch nicht passieren.‘, denkt sie sich.
Daher macht sie sich erstmalig auf zum FKK-Strand. Dort liegen 3 Paare. Tanja sucht sich am Rand, wo die Sonne möglichst lange hin scheinen wird, einen Platz. Sie breitet ihre Decke aus, legt das große Handtuch darauf. Sie zieht sich aus, zuerst das Kleid und dann BH und den Slip. Sie geniert sich dabei nicht einmal. Am andern Strand hat sie immer eine Zeichnung gemacht, um sich ihren Badeanzug anzuziehen. Aber heute hat sie innerhalb weniger Sekunden ihre Sachen aus und liegt mit dem Rücken auf ihrem Handtuch. Als sie nach den anderen Paaren schaut, sieht sie, dass sich von denen niemand für sie interessiert.
Blacky ist sofort in den Wald losgezogen, während Tanja die Sonne auf ihrer nackten Haut genießt. Kein Textil ist dazwischen, das die gefühlte Temperatur beeinflusst. Sie spürt die Sonne auf ihrer Haut und ihrer unbehaarten Muschi. Dabei wird die Wärme durch den leichten Wind, der geht, immer wieder weggeblasen. Damit heizt sich der Körper nicht so auf. Tanja empfindet das als sehr angenehm. Sie schließt die Augen und genießt das Gefühl.
Nach einer Weile dreht sie sich auf den Bauch und döst weiter. Dann ist ihr doch langsam warm geworden. Ein leichter Schweißfilm hat sich auf ihrer Haut gebildet. Sie steht auf und geht wie selbstverständlich zum Baden und Abkühlen in den See. Zum ersten Mal versteckt sie ihren Körper nicht. Sie ist stolz auf ihn und möchte das auch zeigen.
Im Wasser schwimmt sie bis zur Mitte des Sees, auch wenn das Wasser noch recht kalt ist. Als sie wieder aus dem See steigt, ist ihr etwas kalt und sie hat eine Gänsehaut. Aber sie trocknet sich nicht ab. Sie legt sich einfach wieder auf die Decke und das von der Sonne aufgeheizte Handtuch. Sie lässt sich von der Sonne wärmen und trocknen. Dabei öffnet sie auch leicht die Schenkel. So kann sie auch die Sonne an ihre Muschi heranlassen. Der leichte Wind trifft dabei auf ihre noch vom Wasser kalte und feuchte Scheide. Das beschert ihr eine Gänsehaut. Ihr ist dabei aber auch nicht wirklich kalt.
Da taucht Blacky wieder auf. Er legt sich der Länge nach zu ihr auf die Decke. Er legt seinen Kopf auf ihre Brust, wobei seine Schnauze auf ihrer Brust liegt. Tanja lächelt darüber. Er ist schon ein Lieber.
Als sie sich wieder warm genug fühlt, dreht sie sich auf den Bauch. Sie lässt sich den Rücken bräunen. Blacky liegt jetzt längs neben ihr mit dem Rücken an ihrer Seite. Sein Fell an ihrer Haut fühlt sich sehr schön an. Als sie wieder auf die Uhr schaut, ist es schon 17 Uhr. Es wird Zeit für den Rückweg. Tanja packt ihre Sachen zusammen und auch Slip und BH kommen in die Tasche. Sie zieht ihr Kleid einfach über die nackte Haut. Das fühlt sich ganz toll an. Der Stoff des Kleides streichelt ihr sanft über die Haut, während der Wind es bewegt.
Sie macht sich mit Blacky auf den Rückweg. Auf halber Strecke beginnt Blacky plötzlich laut zu bellen und er rennt nach links in einen mit hohem Gras überwucherten Weg. Er hört auf kein Rufen. Stattdessen hört sie sein Bellen aus der Ferne und es wird immer leiser. Es bleibt ihr daher nichts anders übrig, als ihm zu folgen. Sie rennt über den Weg ihrem Hund folgend, bis sie plötzlich auf einer Lichtung steht. Die war ihr bisher noch gar nicht bekannt. Auf der anderen Seite der Lichtung steht eine Hütte, vor der Blacky steht und bellt.
Tanja muss zu dieser Hütte. Blacky gibt einfach keine Ruhe. Deshalb tritt sie an die Tür dieser Hütte. Da ist kein Schloss davor, daher öffnet sie sie. Blacky rennt in die Hütte. Auch Tanja betritt vorsichtig die Hütte. Sie entpuppt sich von innen als eine kleine Scheune, in der Heu eingelagert ist. Es ist trocken und ohne jeden Geruch. Von dem ehemaligen Hof ihrer Großeltern weiß Tanja, Heu das schon alt ist, riecht irgendwann nicht mehr. Damit scheint diese Hütte schon lange nicht mehr genutzt worden zu sein. Es interessiert sie eigentlich nicht. Blacky hat wieder Ruhe gegeben und ist an sie herangekommen. Sie greift ihn sich. Damit verlassen sie die Hütte und sie schließt sie wieder. Dann geht sie mit Blacky zurück.
Auf dem Rückweg spürt Tanja das Gras der Wiese und des Weges. Es ist so hoch, dass es unter ihrem Rock ihre Muschi erreicht. Als sie Blacky hinterherrannte, war ihr das so nicht aufgefallen. Aber jetzt wo sie langsam zurückgeht, spürt sie die Grasenden. Immer wenn die unter ihrem Rocksaum durch sind, schlagen sie gegen ihre Beine und die Muschi. Das ist sehr angenehm, besonders dann, wenn die Enden der Grashalme ihre Scheide treffen.
Sie ist auf dem Hauptweg zurück. ‚Es hätte ruhig noch etwas länger so gehen können.‘ Sie dreht sich noch einmal zu diesem Weg um. ‚Ich hätte den Weg nicht bemerkt, wenn Blacky nicht in ihn abgebogen wäre. Er scheint selten bis gar nicht benutzt zu werden.‘ Sie macht sich jetzt lieber auf den Heimweg. Dann ist sie auch schon wieder zu Hause.
Sie kommt gerade rechtzeitig zum Abendessen. Vorher hängt sie aber noch ihr Handtuch zum Trocknen auf die Leine. Da ihre Mutter sie sieht, ruft sie ihr zu. „Bring den nassen Badeanzug gleich in die Wäsche. Ich werfe gleich noch eine Maschine an.“
„Das ist nicht nötig, denn ich hatte ihn heute nicht an.“ Tanja sieht nicht das verblüffte Gesicht ihrer Mutter.
Im Anschluss an das Abendessen wird abgewaschen und es folgt das Fernsehprogramm. Aber Vati will einen Actionfilm und Mutti eine Schnulze. Tanja will aber weder das eine noch das andere sehen. Daher zieht sie sich auf ihr Zimmer zurück. Dort angekommen, packt sie sich auf ihr Bett und lässt den Tag Revue passieren.
Sie war erstmalig nackt im See und in der Sonne baden. Innerlich grinste sie darüber. Bis vor Kurzem hätte sie weder daran gedacht, noch hätte sie sich das getraut. Kommt das von ihren neuen Sex-Erfahrungen, oder woran könnte das noch liegen?
Ihr kommt wieder die Hütte in den Sinn. Sie liegt nicht weit von zu Hause weg und ist doch soweit abgelegen. Die Zuwegung ist nicht direkt erkennbar. Der Weg und die Hütte scheinen nicht wirklich genutzt zu werden. Der Besitzer scheint kein wirkliches Interesse mehr an ihr zu haben. Die Wiese liegt brach. Auch wird das Heu nicht mehr benötigt. Die Hütte wäre doch ideal. Hier könnte sie mit Blacky hingehen. Blacky könnte sie dort ficken, während ihre Eltern zu Hause sind.
Sie findet die Idee gar nicht so schlecht.
Was hatte die Hütte für einen Fußboden? Es war ein festgestampfter Boden. Es liegt noch reichlich Heu darin, dass sie als Unterlage nutzen könnte. Aber auch ein paar Decken wären sehr schön. Sie braucht etwas, um sich im Anschluss zu säubern. Man soll ja ihren Sex nicht meilenweit gegen den Wind riechen können. Außerdem sollte sie prüfen, ob die Hütte nicht doch noch von anderen genutzt wird. Langsam setzt sich dieser Gedanke in ihrem Kopf fest. Diese Hütte könnte sie an warmen Tagen für ihre Sexgelüste mit Blacky nutzen.
Am nächsten Tag klettert sie daher auf den Dachboden. Ihre Eltern wundern sich nicht drüber. Tanja sucht schon immer gern dort oben in den Kisten zwischen dem alten Kram herum. So ist sie auch ungestört, als sie sich Sachen für die Hütte zusammensucht. Schnell wird sie fündig. Sie findet ein paar Decken, zwei alte Laken, ein Badehandtuch und eine dünne Steppdecke. Sogar eine alte Campingdusche hängt hier. Da sie an der Hütte auch eine Regentonne gesehen hat, packt sie die auch ein. Sogar eine alte Tasche findet sich, in der sie alles verstauen kann. Sie muss mal sehen, wann sie es sich holt. Sie muss ja erst noch prüfen, ob die Hütte wirklich ungenutzt ist.
Am Nachmittag geht sie mit Blacky Gassi, aber nicht wie üblich in den Park. Sie nimmt den Weg Richtung See. Es ist heute deutlich kühler als gestern, aber Tanja will sich ja nicht ewig aufhalten. Sie findet auf Anhieb den Weg zur Lichtung, jetzt wo sie ihn entdeckt hat. Sie benutzt ihn aber nicht, sondern geht weiter durch den Wald. Sie will versuchen, um die Lichtung herumzugehen. Sie will prüfen, ob es noch einen anderen Weg zu ihr gibt. Sie findet keinen. Das Gestrüpp darum herum ist zu dicht und es gibt auch keinen weiteren möglichen Pfad. Die Hütte wird langsam immer interessanter für Tanja.
Tanja ist von dieser Idee immer mehr angetan. Sie fühlt schon wieder, wie ihr die Säfte aufsteigen. Noch muss sie aber bis zum Abend warten, bevor sie sich Erleichterung verschaffen kann. Sie will ja vermeiden, dass ihre Eltern sie dabei entdecken. Außerdem überlegt sie schon die ganze Zeit. ‚Will ich es mir einfach nur selber machen oder Blacky nutzen. Was würde sie dann aber mit dem armen Kerl machen? Er braucht es dann auch. Er kann sie ja nicht einfach besteigen. Das würden dann garantiert alle hören und es ist dann garantiert aus mit ihr und Blacky. Was also kann sie tun? Hatte sie da nicht etwas gelesen, das man den Hund auch befriedigen kann, wie war das doch gleich?‘
Tanja will sichergehen. Sie loggt sich zu Hause mit ihrem PC ins Internet ein und sucht danach. Schnell wird sie fündig.
Man kann es ihm mit der Hand machen. Man braucht aber reichlich Gleitmittel dafür. Der Penis des Hundes wird außerhalb seiner Hülle sehr schnell trocken. Da er dort sehr empfindlich ist, würde die Trockenheit dem Hund Schmerzen bereiten. Gleitgel hat Tanja nicht.
Es geht auch oral. Dazu müsse sie ihn einfach nur in den Mund nehmen, steht da. Aber das kann doch nicht alles sein? Nach ein wenig mehr Recherche hat sie es dann gefunden. Wenn ein Hund seinen Penis ausfährt, produziert er umgehend das Vorsperma zur Schmierung. Das verspritzt er schubweise. Das ist aber für eine manuelle Befriedigung des Hundes nicht ausreichend, da es an der Luft zu schnell trocknet. Im Mund hingegen würde es in Verbindung mit dem sich bildenden Speichel zur Schmierung ausreichen. Es soll wie beim Menschen geruchsneutral sein und leicht salzig schmecken.
Nimmt man den Penis in den Mund, muss man auf einiges achten. Man darf den Penis nicht mit den Zähnen berühren, weil dies sehr schmerzhaft für den Hund sein kann. Ansonsten muss man auf die Länge des Penis achten. Er kann sehr leicht am Rachen anschlagen und so einen Würgereflex auslösen. Das führt schnell dazu, dass man sich übergeben muss.
Mit etwas Übung kann man das aber überwinden. Dafür muss man immer nur schlucken, denn Flüssigkeit hat man ja beim Oralsex genug im Mund. Die Atmung sollte ausschließlich durch die Nase erfolgen. Die Spitze des Penis kann aber auch das Zäpfchen passieren und in den Hals vordringen. Hierbei würde man das Glied wie den Schlauch bei einer Gastroskopie schlucken. Hierzu sollte man den Kopf überstrecken, dann kann man ihn gut hineinlassen. Das ist ähnlich einem Schwertschlucker, der eine Gerade zwischen Mundraum, Rachen und Speiseröhre bildet, damit er sein Schwert schlucken kann. Übrigens, wenn er am Zäpfchen vorbei ist, lässt auch der Würgereiz deutlich nach. Was nicht bedeutet, er wäre nicht mehr da. Wenn man sich aber deutlich auf diesen Akt konzentriert, kann man den Würgereiz aber sehr gut ausblenden.
Man sollte aber in jedem Fall darauf achten, dass der Knoten nicht in den Mund gerät. Wer will schon einen Tennisball oder auch größeres im Mund haben. Außerdem gibt das eine heftige Maulsperre und kann sehr schmerzhaft werden, vor allem wenn der Knoten erst nach 20-30 Minuten abschwillt.
Hat man den Penis während des Samenerguss in der Speiseröhre, würde alles direkt in den Magen gepumpt werden.
Ansonsten sollte man sich darauf einstellen, dass einiges danebengehen wird. Man kann einfach nicht schnell genug schlucken, um alles herunter zu bekommen. Das Sperma eines Hundes ist im Vergleich zu dem eines Mannes deutlich dünnflüssiger und deutlich mehr. Auch wenn es keine Litermengen sind, wie manche zu behaupten scheinen.
Ob sich Tanja das trauen wird?
Nach dem Abendessen und der erneuten Diskussion über das Fernsehprogramm, lässt Tanja ihre Eltern mit dem Fernsehproblem allein und geht auf ihr Zimmer.
Sie denkt über das Gelesene nach. ‚Mit der Hand wird das wohl nichts, aber ihn in den Mund nehmen. Wie eklig kann das sein? Soll sie sich das trauen? Aber wenn sie sich von ihm lecken lassen will, muss sie eine Alternative haben, um auch ihm Befriedigung zu geben, damit er sie nicht bespringt.‘ Sie würde sich gerne bespringen lassen. Sie will ihre Eltern aber auch nicht auf den Sex mit Blacky aufmerksam machen. Noch kann sie sich nicht entscheiden.
Also schmeißt sie erst einmal den Computer an und schaut einen Liebesfilm. Aber als das Liebespaar irgendwann in der Kiste endet, ist es auch um Tanja geschehen. Sie braucht jetzt Erleichterung.
Sie will, das Blacky sie leckt und anschließend will sie sich der oralen Befriedigung seiner Bedürfnisse widmen. Sie hofft es hinzubekommen. Sicherheitshalber holt sie sich ein Handtuch, ihren leeren Plastepapierkorb und reichlich Zellstoff, um auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein.
Sie möchte sich von Blacky so lecken lassen wie beim ersten Mal. Sie liegt im Bett und er steht draußen. So soll er sie zum Ziel lecken. Außerdem kann er so nicht einfach auf sie aufspringen. Sie weiß noch nicht, wie sie es ihm oral besorgen wird. Das wird sie auf sich zukommen lassen. Um nicht unverhofft gestört zu werden, schließt sie sicherheitshalber ihre Zimmertür ab.
Jetzt ist sie bereit.
Sie zieht sich aus und legt sich auf ihr Bett. Sie beginnt sich über Brust und Bauch zu streicheln und denkt bereits an das Lecken von Blacky. Schnell beginnt es bei ihr zu fließen. Sie verteilt den Fotzenschleim reichlich auf ihrem Körper. Besonders reichlich trägt sie ihn auf ihre Brüste auf. Sie fand es toll, wie Blacky sie dort leckte und ihr an den Brustwarzen knabberte. So soll es wieder beginnen. Sie beginnt sich auch bereits im Schritt zu stimulieren, während sie sich mit dem Fotzenschleim eindeckt.
Jetzt ruft sie nach Blacky. Kurz darauf spürt sie an seinem Atem seine Anwesenheit. Er beginnt sie über den Bauch zu lecken. Er lässt seine Zungenspitze dabei immer wieder in ihren Bauchnabel vordringen. Es ist anfänglich noch ein wenig kitzlig, aber schnell wird es durch das Kribbeln in der Bauchgegend abgelöst. Sein warmer Atem wärmt die Stelle auf, an der er dann gleich lecken wird. Die feuchte Stelle hingegen sorgt für eine angenehme Kühle. Diese lässt eine Gänsehaut entstehen.
Jetzt wendet er sich aber nach unten zu Tanjas Lustgrotte. Sie möchte aber erst noch seine Zungen an ihren Brüsten spüren. Also schiebt sie seine Nase mit ihren Händen von unten nach oben. Er nimmt hier die Witterung auf und leckt ihr über die Brüste. Sofort richten sich ihre Brustwarzen auf und sie werden hart. Sie stehen deutlich nach oben und Tanja träufelt noch etwas Fotzenschleim auf sie. Blacky reagiert prompt darauf. Er leckt nicht mehr nur über sie. Er schnappt mit seinen vorderen Zähnen ganz sanft nach ihnen. Tanja spürt sofort die Härte ihrer Brustwarzen und das Schnappen nach ihnen erzeugt ein sanftes Zwacken. Immer wenn er von ihnen ablassen will, reckt sie sie ihm entgegen. Sie liegt schon richtig im Hohlkreuz vor ihm. So knabbert er an ihnen herum, bis er allen Saft aufgesogen hat.
Jetzt wendet er sich Tanjas Lustgrotte zu, mit zwei, drei Zungenschlägen ist er über ihren Bauch hinweg. Er beginnt ihre Lustgrotte zu durchpflügen. Oh Mann, noch befindet sich Tanja im Hohlkreuz. Ihre Anspannung ist immer noch bei ihren Brüsten. Sie versucht noch aus dem Hohlkreuz und der Anspannung zu kommen. Da ist ihr Liebhaber schon an ihrem unteren Zugang zu Gange.
Sie spreizt sofort ihre Beine, soweit es geht. Blacky nutzt sofort seine Chance und schleckt mit seiner Zunge durch Tanjas Spalte, was sie sofort wieder elektrisieren lässt. Er steht so, dass er seine Zunge von unten nach oben durch ihre Scheide ziehen kann. Er hat seine Zunge bereits mehrmals durch Tanjas Spalte gezogen, aber er stößt nach Tanjas Gefühl dabei nicht tief genug in ihre Lustgrotte hinein. Sie erinnert sich, das, wenn Blacky tief in sie hineinlecken konnte, ihr Hintern erhöht und frei lag.
Ihr Hintern muss hoch. Sie greift sich ein Kissen, stemmt den Hintern hoch und schiebt es sich halb unter den Hintern. Beim nächsten Ansetzen seiner Zunge dringt seine Spitze tief in ihre Lustgrotte hinein und es klingt wie ein schlürfen, als er sie wieder verlässt. Ein sanftes Zittern läuft ihr durch den Körper, während er sie ausschlürft. Sie spürt wie viel Nässe er plötzlich mit nach oben zu ihrer Lustknospe transportiert und sie damit befeuchtet und reizt. Tanja drückt wie von selbst ihre Möse noch dichter an Blackys Schnauze, während sie mit Hilfe ihrer Hände ihre Beine maximal spreizt. Sie glaubt fast einen Spagat zu machen. Sie will seine Zunge tief in sich spüren und Blacky kann jetzt ihre volle Tiefe genießen. Seine offene Schnauze hat beim nächsten Ansatz die Zähne seines Unterkiefers an ihrer Rosette und die oberen berühren die Lustknospe, so kann er seine Zunge annähernd 5 cm tief in Tanjas offenes Loch schieben. Er leckt jetzt mehrfach durch ihre Tiefe, ohne einen vollen Schlag zu machen. Tanja kann es einfach nicht fassen. Dabei reiben Blackys Zähne so an Tanjas Knospe, dass sie das Gefühl hat, er würde auch daran knabbern, während er ihr den Schleim aus der Tiefe ihres Inneren saugt. Tanja fühlt nicht nur ein Zittern, sie beginnt bereits am ganzen Körper vor Erregung zu beben. Ihr ganzer Körper spannt sich an.
Tanja spürt plötzlich einen ICE heranrasen. Sie kann nur noch eine Hand zum Mund reißen und ganz fest darauf beißen, damit sie nicht doch noch ihren in ihr explodierenden Orgasmus aus sich herausschreit. Er jagt wie ein Feuer durch ihren Körper, lässt sie spastisch zucken und ihre Scheide zieht sich ruckartig zusammen, so dass sie Blackys Zunge fast einquetscht. Deshalb fühlt sie im ersten Augenblick in ihrer Scheide ein Saugen, bis Blacky seine Zunge aus ihr heraushat. Er lässt wieder nicht von ihr ab, sondern leckt einfach munter weiter und so folgt beim fünften oder sechsten Zug seiner Zunge durch ihre Muschi ein zweiter Orgasmus, ohne dass der erste überhaupt richtig abgeklungen ist. Ihr ganzer Körper zittert vor Anstrengung und Schweiß tritt aus allen Poren.
Obwohl Tanja total ekstatisch ist von den beiden Orgasmen und gern noch einen weiteren erleben würde, muss sie das hier beenden. Sie kann sonst nicht mehr an sich halten und würde das ganze Haus zusammenschreien. Sie schließt ihre Beine und drückt mit der freien Hand, denn mit der anderen unterdrückt sie noch immer ihre Lustschreie, den Kopf von Blacky zurück. Sie spürt seinen Druck, wie er versucht wieder an ihre Muschi heranzukommen. Sie kann aber nur so ihre Lust abklingen lassen. Langsam beginnt sie sich zu entspannen, aber Blacky drängt immer noch an Tanja heran. Sie kann jetzt die zweite Hand zum Einsatz bringen und packt so Blacky mit beiden Händen an den Ohren und zieht ihn so am Bett entlang zu ihrem Gesicht heran. Sie kann jetzt ihre Beine endgültig schließen und dreht sich auf die Seite, so dass sie Blacky ansehen kann. Sie fühlt sich fertig an und ist schweißnass. Ihre Hand auf die sie gebissen hat schmerzt.
Sie sieht aber auch, was Blacky will, denn sein Pint ragt bereits komplett aus seiner Felltasche heraus. Sie will fair sein und ihm das gleiche Vergnügen gönnen, das er ihr gerade ermöglicht hat. Auch wenn sie durch die beiden Orgasmen ausgelaugt ist, will sie ihn jetzt in sich aufnehmen.
Sie fast jetzt ihren Hund um, indem sie die Ohren loslässt und ihn an den Vorderbeinen packt. Sie zieht seine Vorderbeine auf ihr Bett und schiebt ihren Kopf dabei über die Bettkante. Blacky steht jetzt mit seinen Vorderpfoten hinter Tanjas Kopf auf dem Bett. Tanja hat jetzt einen freien Blick auf sein bestes Stück. Jetzt will sie ihm geben, was er ihr gegeben hat, das ist zumindest ihr Ziel. Noch ist sie ängstlich, weil sie so etwas noch nie getan hat. Aber jetzt hat sie ihn bereits in Position. Seine Schwanzspitze tanzt bereits vor ihrem Gesicht und die ersten Spritzer haben sie bereits auf Mund, Nase und Kinn getroffen. Tanja braucht nur den Mund zu öffnen und mit der Zunge darüber zu lecken. Es schmeckt tatsächlich leicht salzig aber nicht wirklich unangenehm und dass was vor ihrer Nase hängt, kann sie sich durch die Nase ziehen. Es riecht tatsächlich nach nichts.
Tanja überwindet sich. Sie greift nach seinem Penis und führt ihn an den Mund heran, dabei berührt seine Spitze ihre Lippen und sie öffnet sie bereits. Der nächste Spritzer seines Vorspermas geht direkt in ihren Mund. Sie schreckt kurz zurück, schluckt es aber runter. Sie öffnet ihren Mund weiter und schiebt sein Teil weiter in ihren Mund. Sie umspielt mit ihrer Zunge seine Spitze, dabei befeuchtet sie mit ihrer Spucke den Teil seines Penis, der bereits in ihrem Mund steckt. Schon schießt der nächste Spritzer von ihm dazu. Einen Teil dessen verteilt sie mit ihrer Zunge auf seinem Penis. Den Rest schluckt sie runter, da der Mund bereits voll zu werden scheint und sie im Unterbewusstsein vermeiden will, dass es kleckert. Da macht Blacky eine erste Fickbewegung und sein Penis rutscht durch Tanjas Hand tiefer in ihren Mund, begleitet mit einem weiteren Spritzer, der direkt auf ihr Zäpfchen trifft. Tanja spürt den Würgereiz kommen und versucht ihn zu unterdrücken. Sie schluckt einfach und es klappt. Es läuft ihr aber trotzdem etwas aus dem Mund. Es befeuchtet ihr aber nur die Hand, mit der sie nur noch verhindern kann, dass der Knoten in ihren Mund gerät. Im Moment bekommt sie nur mit, dass sein Glied sehr warm ist und recht geschmeidig in ihrem Mund gleitet. Ansonsten muss sie sich auf die Tiefe seines Eindringens konzentrieren.
Blacky hat bereits begonnen, sie intensiv in den Mund zu ficken. Aber sie kann auch ein zu tiefes Eindringen des Penis in ihren Mund verhindern. Ein Zurück gibt es jetzt nicht mehr. Sie hofft, die Tiefe seiner Stöße abfangen und steuern zu können. Da trifft schon wieder etwas ihr Zäpfchen und sie muss sofort schlucken. Die Stöße kommen jetzt immer häufiger und werden auch langsam immer intensiver. Sie muss sich beruhigen und entspannen. Sie beginnt gezielt durch die Nase zu atmen. Da trifft sie die Spitze das erste Mal in den Rachen und ist kurz an ihrem Zäpfchen vorbei. Sie denkt nur: ‚Schlucken, schlucken und nochmals schlucken.‘ Sobald Blackys Penis wieder zum neuen Schwung ausholt, saugt sie an seinem guten Stück, die Zunge lässt sie nicht mehr damit spielen. Die Haut des Gliedes hat etwas Samtiges, während sie daran saugt. Es ist nicht ekelig, wie sie zuerst dachte.
Bei jeder Vorwärtsbewegung schluckt sie alles, was sie im Mund hat, einfach runter, somit stößt der Penis zeitgleich mit dem Schlucken an und rutscht jetzt auch in ihren Rachen. Blacky wird aber immer schneller und die Stöße immer tiefer. Sie schließt die Augen und versucht locker zu bleiben, da sie jetzt nicht mehr so schnell schlucken kann. Aber wenn er den Vorsamen in ihrem Rachen verspritzt, läuft er wie von allein die Speiseröhre entlang. Um den Würgereiz weiter zu unterdrücken, will sie ihn so tief aufnehmen. Er soll nicht wieder aus dem Rachen herausrutschen. Sie versucht daher ihre Position zu optimieren und die Streckung des Halses zu ermöglichen und da dringt die Spitze das erste Mal in die Speiseröhre ein. Sie fühlt wie ein heißer Spritzer von Blacky direkt gegen die Wand der Speiseröhre trifft. Jetzt werden auch seine Stöße kürzer und die Schwanzspitze bleibt jetzt in der Speiseröhre. Mit der Hand und der Öffnung ihres Mundes hat Tanja es geschafft, dass der Knoten draußen blieb. Trotzdem steckt Blackys Penisspitze in ihrer Speiseröhre.
Es stimmt, die Atmung durch die Nase lässt es zu, dass der Penis in ihrem Rachen steckt und sie trotzdem atmen kann. Sie kann sich mehr und mehr entspannen. Mit der Entspannung kann sie sich auch mehr auf das eigentliche Geschehen konzentrieren. Sie hat zusätzlich die Augen geschlossen und mit jedem weiteren Atemzug wird sie ruhiger. Da spürt sie das Klopfen und der erste Schuss Sperma schießt in ihren Körper, sie spürt den Treffer gegen die Speiseröhre und das Hinabfließen. Da kommt schon der nächste und noch einer. Sie hofft, es geht nicht so lange wie ein Hund knoten kann. Sie kann nur ruhig ausharren und abwarten und da kommen die nächsten Schübe. Sie hat bereits bis acht gezählt, da wird das Klopfen und auch die Schübe schwächer. Sanft zieht sie den Kopf zurück und die Penisspitze rutscht aus der Speiseröhre heraus. Sie hält sie aber noch im Mund, als ein letzter Schub den Penis verlässt. Jetzt hat sie seine letzten Spermatropfen auf der Zunge und kann das Sperma richtig schmecken. Eigentlich schmeckt es nach nichts und da sie alles andere schon im Magen hat, kann sie das bisschen auch einfach noch hinterher runterschlucken. Sie schleckt mit ihrer Zunge noch um Blackys Penis herum, damit er schön sauber ist, bevor sie ihn aus ihrem Mund verlässt.
Blacky zieht sich sofort in seinen Korb zurück, leckt sich noch über sein Teil, bevor er sich zusammenrollt. Tanja wischt sich mit dem Handtuch ab, geht leise zur Tür und schließt sie wieder auf. Sie überlegt noch, ob sie schnell ins Bad gehen soll, um sich die Zähne zu putzen. Sie verwirft den Gedanken aber gleich wieder und geht nackt wie sie ist zu Bett. Sie will den Geschmack nach ihrem Liebhaber noch ein wenig auf der Zunge behalten. Ansonsten hofft sie einfach, dass sie ihr Stecher für heute Nacht in Ruhe lassen wird.
Bevor sie einschläft, denkt Tanja noch einmal an die Hütte an der Lichtung und ist sich sicher, hier wird sie sich von Blacky ficken lassen, wenn es zu Hause nicht geht, weil ihre Eltern da sind. Sie hat ein Lächeln im Gesicht, als sie einschläft und von sich und Blacky träumt.
Als sie am nächsten Morgen aufwacht, greift sich Tanja das Handtuch, das im Zimmer liegt und ihre Sachen, die sie anziehen will und geht so über den Flur zum Bad. In dem Augenblick kommt ihr Vater aus dem Bad und grüßt sie mit: „Guten Morgen mein Kind, hast du nicht irgendetwas vergessen?“ Tanja schaut ihn verdutzt an, wünscht auch einen schönen guten Morgen und geht ins Bad. Erst hier merkt sie, dass sie ja nackt unterwegs ist. Sie hatte völlig vergessen, dass sie nach dem Nachtfick mit Blacky einfach nackt eingeschlafen ist. Sie muss darüber herzlich lachen.
Der heutige Tag wird wieder schön und sie könnte wieder baden gehen. Da sie ihre Freundin Steffi etwas vernachlässigt hatte, fragt sie sie heute in der Schule, ob sie nicht zusammen zum See wollen. Steffi sagt zu und sie verabreden sich für 15 Uhr am See.
Auf dem Heimweg von der Schule wird Tanja von ihrer Mutter angerufen, weil sie nicht direkt nach Hause kommt, sondern noch etwas erledigen muss. Tanja meldet sich daraufhin direkt zum Baden ab. Tanja weiß, was sie jetzt noch vor dem Baden erledigen will. Sie holt die Tasche mit den Sachen vom Dachboden, packt noch Flaschen mit Wasser und Kekse ein. Jetzt sucht sie noch die Badesachen zusammen und vergisst auch nicht den Badeanzug, denn mit Steffi wird sie wohl nicht nackt baden gehen können. Sie greift sich Blacky und macht sich auf den Weg.
Auf halber Strecke biegt sie zur Lichtung ab. An der Lichtung ist immer noch alles wie beim letzten Mal, daher begibt sie sich zur Hütte. Sie öffnet die Tür und geht hinein. Sie untersucht den Heuhaufen. Unter dem losen Heu befinden sich kleine Heuballen. Die kann sie so verschieben, dass die Tasche dazwischen versteckt werden kann. Sie nimmt vorher noch die Campingdusche (Ein schwarzer Folien-Behälter mit Hahn und Brause, der sich mit einem Haken aufhängen lässt.) heraus, befüllt ihn in der Regentonne mit Wasser, das recht sauber aussieht und hängt ihn seitlich an der Hütte auf. So kann die Sonne darauf scheinen und das Wasser erwärmen.
Nachdem alles verstaut ist, macht sie die Hütte wieder zu und geht zum See. Sie ist etwas früh da, aber Steffi ist noch nicht zu sehen. Tanja sucht für sie beide schon Mal einen Platz aus, legt ihre Decke hin. Sie zieht sich in aller Ruhe nackt aus und dann ganz gemütlich ihren Badeanzug an. Aber sie fühlt bereits, dass er stört und sie ihn am liebsten gleich wieder ausziehen würde. Blacky tobt natürlich wieder durch den Wald. Kurz nach drei kommt eine Nachricht von Steffi, dass sie es nicht schaffen würde und sie sich daher entschuldigt. Tanja ist darüber zwar etwas traurig, freut sich aber, dass sie gleich ihren Badeanzug loswird, denn sie wechselt jetzt den Badeabschnitt.
Ihre Stelle vom letzten Mal ist auch wieder frei. Sie hat Blacky gerufen, damit er den Wechsel mitbekommt und jetzt ist er schon wieder im Wald. Tanja liegt nackt auf ihrer Decke und döst mit geschlossenen Augen vor sich hin.
Sie macht die Augen wieder auf als eine Hand über ihre haarfreie Möse streicht. Da steht die Susi mit ein paar anderen Tussen und posaunt heraus: „Sieh mal einer an. Die Tanja hat sich auf einmal rasiert, sie hat doch wohl nicht einen Stecher? Mich würde es ja interessieren, wer die nur genommen hat. Wahrscheinlich hat sie gar keinen und ist nur bereit das Jucken hinzunehmen, damit jeder glaubt, sie habe einen.“ Darüber lacht sie mit ihren Tussen.
Aber sie rechnet nicht mit Tanjas Antwort: „Erstens, brauche ich mich gar nicht täglich rasieren. Bei mir reicht alle zwei Wochen eine Behandlung, wie du sicher gefühlt hast. Zweitens, kann es dir egal sein, wer mich attraktiv genug findet, um mit mir zu schlafen und Drittens: Du hast letztens damit angegeben, dass dich dein Freund geleckt hat. Hast du bei deiner Erwiderung dieses Genusses feige gekniffen und ausgespuckt, oder tapfer geschluckt.“
Susi schaute Tanja jetzt wie eine Unwissende an und schien nicht zu verstehen.
Da setzte Tanja noch einen nach: „Ach erst groß rumtönen und dann nicht wissen wie ein Blowjob geht, was für eine Aufschneiderin.“ Jetzt lacht nur noch Tanja und alle anderen Tussen schauen Susi fragend an, die knallrot im Gesicht wird.
Susi erwidert darauf nur schnippisch: „Aber du, was?“
„Klar, soll ich dich vielleicht einmal lecken, damit du weißt, wie sich das anfühlt?“ Jetzt rannte Susi einfach los. Tanja hat sie wohl voll erwischt.
Tanja genießt den restlichen Nachmittag am See und macht sich dann auf den Weg nach Hause.
Wenn Morgen nichts weiter zu Hause anliegt, will sie mit Blacky in das neue Liebesnest. Nur bei dem Gedanken fängt Tanja schon wieder an auszulaufen.
Am nächsten Tag in der Schule trifft Tanja Steffi. Die entschuldigt sich bei ihr, weil ihre Mutter unbedingt noch einkaufen musste. Tanja sagt ihr, es wäre ok, sie hatte auch so noch einen schönen Nachmittag am See.
Da kommt Susi auf Tanja zu und brüllt sie an: „Du blöde Kuh!“
Zu mehr kommt sie nicht, denn Tanja unterbricht sie mit: „Na hast du dich endlich bei deinem Stecher richtig bedankt, oder hast du wieder nicht geschluckt? Du weißt doch, dass sich das so gehört.“
Steffi versteht nicht was da passiert. Aber eine der Tussis, die gestern mit Susi unterwegs war, lacht plötzlich laut auf und kann sich nicht mehr beruhigen. Susi wird erneut knallrot und rennt einfach nur noch weg.
Steffi fragt Tanja was das war. Tanja wehrt aber nur ab mit dem Verweis auf einen Witz, den Susi gestern gemacht habe. Mehr bekommt sie aber aus Tanja nicht mehr heraus.
Als Tanja auf dem Heimweg ist, freut sie sich auf den Sex, den sie mit Blacky heute haben wird. Das Wetter ist auch wieder sehr schön warm, also beste Bedingung für ihre Unternehmung.
Zu Hause angekommen, macht sich Tanja ein paar Brote und isst sie. Sie packt ihre Badesachen zusammen, macht ihre Hausaufgaben und als ihre Mutter eintrifft, hat sie schon Kaffee gekocht und sie trinken gemeinsam Kaffee. Dann verabschiedet sie sich zum See und wie immer nimmt sie Blacky mit. Ihre Mutter wünscht ihr noch viel Spaß. Beim Rausgehen denkt Tanja dann noch, dass sie den haben wird.
Als sie im Wald mit Blacky den Weg zur Lichtung erreicht, schaut sie sich noch einmal um, ob sie allein sind. Da niemand zu sehen ist, machen sie sich auf den Weg zur Hütte. Tanja ist schon ganz nervös. ‚Hoffentlich ist nicht doch jemand da gewesen‘, denn sie will jetzt mit ihrem Liebhaber zusammen sein. Hier angekommen sieht alles immer noch so unberührt wie beim letzten Besuch aus. Tanja öffnet daher die Tür zur Hütte und schlüpft mit Blacky hinein. Sie schließt die Tür von innen wieder und hängt den Haken ein, mit dem sich die Tür verriegeln lässt.
Sie hat es geschafft, sie ist mit ihrem Stecher in ihrer neuen Liebeshöhle. Sie holt die Tasche heraus und entnimmt ihr die Decken und ein Laken. Sie breitet alles auf dem Boden aus und zieht sich aus. Nackt wie Gott sie schuf, geht sie auf Knie und Ellenbogen in Hundestellung und präsentiert sich so ihrem Geliebten. Sie spricht Blacky jetzt direkt an: „Komm mein Großer, nimm dir deine Hündin. Komm leck sie und lass ihre Säfte fließen, damit du sie anschließend ordentlich durchficken kannst.“ Tanja ist selbst ein wenig schockiert über ihre Ausdrucksweise, aber sie findet sich super.
Blacky lässt sich auch nicht lange bitten und geht mit seiner Schnauze gleich hinter Tanja in Stellung. Sie spürt seinen warmen Atem hinter sich und öffnet sich ihm willig, indem sie ihre Beine breit auseinandernimmt, während der erste Schauer durch ihren Körper geht.
Da spürt sie auch schon seine Zunge, die über ihre Muschi leckt. Sie spürt sofort das beginnende Laufen ihrer Säfte und Blacky tut sich an ihnen gütig. Das Kribbeln ist sofort wieder da und auch dieses Zittern. Sie spürt die Lust, die in ihr aufsteigt. Bereits der zweite Zungenschlag teilt ihre Schamlippen und er dringt in ihre Scheide vor. Tanja legt jetzt den Kopf auf ihren Unterarmen ab und streckt Blacky so ihre Muschi noch besser entgegen. Blacky setzt wieder unten an ihrer langsam hervortretenden Lustknospe an und zieht die Zunge durch ihre Scheide. Er dringt dabei mit seiner Zunge in ihre Lustgrotte vor und nimmt mit seiner rauen Zunge ordentlich von ihrer Nässe mit. Diese Nässe lässt er dann am Ende in Teilen auf ihren Po tropfen, bevor er wieder von unten beginnend erneut durch seine Hündin hindurch leckt. Mit jedem Mal wird seine Zunge immer spitzer und dabei fühlt es sich für Tanja an, als ob sie auch härter wird. Er kommt so immer tiefer in ihre Grotte und am oberen Ende leckt er ihr auch durch die inzwischen nasse Arschkimme und reizt ihre Rosette. Ihre Knospe ist inzwischen komplett ausgefahren und auch bereits aus ihrer Tasche heraus. So reagiert Tanja dort immer empfindlicher und sie beginnt zu stöhnen. Das Eindringen in ihre Lustgrotte sorgt inzwischen dafür, dass Tanja ihm dann immer Ihre Lustgrotte entgegenstreckt, damit er noch tiefer in sie vordringen kann. Am Ende drückt seine Zungenspitze sanft aber bestimmt gegen ihre Rosette und dringt so jedes Mal ein paar Millimeter in sie hinein. Tanja wird dabei so intensiv gereizt, dass sie nicht lange warten muss bis der erste Orgasmus dieses Nachmittags sie überrollt.
Sie spürt die Kontraktionen, die durch ihren Körper rollen und wie sich ihre Scheide zusammenzieht. Ihr Zittern schüttelt jetzt ihren ganzen Körper durch. Blacky lässt plötzlich von ihr ab und Tanja ruft ihm zu: „Hör nicht auf, mach weiter!“ Sie fleht richtig nach mehr, da springt Blacky auf sie auf. Seine Vorderpfoten setzt er auf ihren Rücken und lässt sie dann rechts und links von ihr am Körper herunterrutschen. Die beiden oberen Krallen, die sich nicht wie die anderen einfach ablaufen, sondern deshalb scharf und spitz sind, verursachen sofort wieder Schrammen an ihr. Sie wusste jetzt, dass sie was vergessen hat. Aber im Moment war es ihr einfach egal, sie will sich von ihm nur noch durchficken lassen. Sie feuerten ihn daher an: „Los Blacky steck ihn mir tief rein und gib es mir. Mach schon, deine Hündin braucht das jetzt.“
Als ob Blacky sie verstanden hätte, hat er schon seinen Penis am Eingang ihrer Grotte platziert. Er drückt Tanja seine Vorderpfoten in die Seiten und findet so Halt an ihren Hüften. Er zieht sich an Tanja heran und versenkt im ersten Ansatz die halbe Länge seines Schwanzes in ihr. Er fängt sofort an, wie wild in sie hineinzustoßen. Tanja spürt ihn sofort in sich und die Enge, die sein Glied umschließt. Mit jedem Stoß rückt er dichter an Tanja heran und dringt immer tiefer in sie vor. Gleichzeitig zieht er in der Rückwärtsbewegung seinen Penis fast komplett wieder aus seiner Hündin heraus, bevor er mit neuem Schwung in sie hineinstößt. Tanja ist völlig perplex wie wild Blacky ist, diesen Elan hatte sie bisher noch nicht von ihm erlebt. Immerhin dachte sie, sie hätte ihn schon intensiv in sich gespürt. Aber das war neu, aber auch sehr schön. Tanja kann nicht mehr an sich halten, sie lässt sich gehen und ist so laut wie sie will.
Ihr ist alles egal, Hauptsache Blacky lässt nicht nach. Da stößt sein Knoten an ihren Scheideneingang. Dieses Mal ist der Schwung so groß, dass er sofort in sie eindringt und beim Schwung holen wieder aus ihr heraus ist. Das geht so noch ein paar Mal, bis er soweit angeschwollen ist, das er nicht mehr herausrutscht. Blackys Stöße werden jetzt kürzer, aber sie spürt auch den inneren Anschlag. Seine Spitze weiß anscheinend direkt ihr Ziel zu finden, denn bereits der dritte Anschlag öffnet ihren Muttermund und er dringt weiter in sie vor. Für Tanja ist das bereits zu viel und der nächste Orgasmus bricht über sie herein. Erneut wird sie von dem Orgasmus durchgeschüttelt. Sie stößt einen langen Schrei aus, als er sie überrollt. Dabei stößt Blacky immer noch zu und der Knoten hat noch nicht seine Maximalgröße erreicht. Blacky hält so den Orgasmus am Laufen. Als Blacky zur Ruhe kommt, um dann seine Samen tief in Tanjas Uterus hineinzuspritzen, wird Tanja kurz schwarz vor Augen.
Kurze Zeit später ist sie wieder da, sie spürt immer noch das Klopfen mit dem anschließenden heißen Strahl in ihrem tiefsten Inneren. Als Blacky mit dem Pumpen und Spritzen endlich fertig ist, sind sie beide fest miteinander verbunden. Blacky steht jetzt aber nicht still, so dass diese Bewegungen erneute (wenn auch kleinere) Orgasmen erzeugt. Tanja hat schon längst aufgehört zu zählen. Sie hängt nur noch schlaff in den Seilen und wartet auf das Ende. Wie lange es dann endgültig gedauert hat, kann Tanja am Schluss nicht sagen. Aber als Blacky sie mit einem lauten Plopp verlässt, kippt sie einfach nur noch um und schläft ein.
Als sie wieder wach wird, ist es gleich Fünf. Sie war jetzt ca. zwei Stunden hier. Verblüffender Weise fühlt sie sich unten herum nicht verkrustet nach getrocknetem Sperma an. Das kann nur Blacky weggeleckt haben. Sie denkt nur: ‚braver Kerl‘.
Dann rappelt sie sich hoch, ihre Knie sind noch ein wenig weich. Trotzdem verlässt sie die Hütte und geht zu dieser Campingdusche und wäscht sich dort grob ab. Das sie nackt rumläuft, ist ihr sowas von egal. Sie geht zurück in die Hütte. Dort trinkt sie etwas. Das Laken hat einen feuchten Fleck, also geht sie noch mal aus der Hütte zur Regentonne und drückt das Laken kurz durch. In der Hütte hängt sie das Laken über einen Balken zum Trocknen, den Rest verpackt sie in die Tasche und versteckt sie wieder im Heu. Sie will aber auf jeden Fall noch zum See. Also zieht sie nur ihr Kleid über und auf dem Hauptweg biegt sie zum See ab. Am Nacktstrand ist nur ein Paar und Tanja geht dieses Mal dicht an den See. Sie lässt einfach alles fallen, auch das Kleid und springt hinein. Sie genießt die Kühle des Sees, die ihre Lebensgeister wieder weckt. Nach dem Baden trocknet sie sich ab und wirft einfach nur ihr Kleid über. Ihre Unterwäsche sucht sie gar nicht erst raus. Sie will jetzt keine Zeit mehr verlieren und zurück nach Hause.
Zu Hause wird sie mit einem „Na, wie war’s“, empfangen. Tanja bestätigt, dass es super war.
Ihre Mutter will noch wissen, ob sie wieder auf den Badeanzug verzichtet hat. Tanja bestätigt das, mit der Erklärung, dass sie dieses Jahr einmal ohne Kulturstreifen aus dem Sommer kommen will, und geht auf ihr Zimmer. Sie legt sich noch einmal hin, bis es Abendbrot gibt.
Für Tanja ist es jetzt klar, dass soll ihr Liebesnest mit Blacky bleiben. Sie muss nur etwas gegen die Schrammen tun, denn sie hat schon wieder welche an den Seiten und die alten waren noch gar nicht ganz verheilt.
Auf jeden Fall besucht sie diesen Ort die nächsten Wochen mit Blacky immer wieder und genießt es. Sie bleiben dort auch weiter ungestört.