Zurück zum ersten Teil

Tanja hatte inzwischen nicht nur Sex mit ihrem Hund, sie hat auch ihre Mutter beim Sex mit ihrem Hund erwischt. Ihre Mutter versucht sie nun in das Sexualleben, zwischen Menschen einzustimmen, weshalb sie sich auf ihre Tochter eingelassen hat. Aber lassen wir uns überraschen, wie es weitergeht.

Mutti steht nackt in der Wohnung und versteht die Welt nicht mehr.

Eben hat ihre Tochter fast nackt das Haus verlassen. Blacky muss ja auch Mal und da er nicht im Garten macht, muss Tanja mit ihm raus. Es war ja Nackttag bestimmt und so zog sie sich ein trägerloses weites leicht transparentes Kleid über, um kein öffentliches Ärgernis zu erregen. Dabei reicht es nicht einmal über die Knie und darunter hat sie weder BH noch Slip an. Wenn da der Wind darunter fährt und es anhebt sehen alle ihre Nacktheit, wenn sie eh nicht schon alles durch den Stoff erahnen. ‚So was habe ich früher auf dem Land auch gemacht, aber da war die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass man sowieso niemanden traf, aber hier in der Stadt ist das doch völlig anders. Oder bin ich schon zu prüde?‘, denkt Mutti.

Sie soll jetzt Pizza bestellen und ihre Tochter scherzte noch beim Gehen darüber, wie sie wohl den Pizzaboten empfangen würde. ‚Traue ich mich wirklich, den Pizzaboten nackt zu empfangen? Die Haustür zeigt ja nicht zur Straße, also warum nicht?‘ Sie bestellt zwei Pizzen ein normale für sich und eine große für ihre Tochter. In 40 Minuten wird sie geliefert.

Sie hört das Hoftor auf- und zugehen. Die 40 Minuten sind doch noch gar nicht rum, aber da klingelt es schon. Sie überlegt kurz und geht so wie sie ist zur Tür und öffnet sie. Sie atmet auf, denn es steht nicht der Pizzabote vor der Tür, sondern ihre Tochter mit dem Hund. Nur ist sie nackt und hält das Kleid an den Trägern hoch und sagt lachend: „Ich habe es mehrfach durchsucht, aber es ist keine Tasche dran, in die ein Schlüssel gepasst hätte. Ich hätte aber auch nicht gedacht, dass du dich doch traust, nackt an die Tür zu gehen.“

Mutti steht perplex in der Tür. Blacky ist schon an ihr vorbei. „Lässt du mich jetzt rein oder warten wir jetzt gemeinsam hier in der Tür auf den Pizzaboten?“ Da tritt Mutti zur Seite und lässt sie rein. „Wo werden wir essen, unten in der Wohnstube oder oben im Schlafzimmer?“, fragt Tanja ihre Mutter, die immer noch etwas verwirrt ist. Da klingelt es an der Tür, Tanja reagiert zuerst. Sie nimmt 40 Euro aus Muttis Geldbörse und geht zur Tür. Sie öffnet sie und nimmt die Pizzen entgegen und gibt den Boten das Geld. Der Pizzabote steht mit offenem Mund in der Tür und hält das Geld in der Hand. „Na, noch nie ein schickes Mädchen gesehen?“, fragt Tanja, tritt aus der Tür auf den Boten zu und gibt ihm einen Kuss auf seine Wange. Sie verabschiedet sich vom Boten mit einem „Schönen Abend noch“ und schließt die Tür. Sie stellt lachend die Pizzen auf den Tisch und holt zwei Gläser und Cola. „Wollen wir nicht endlich essen, oder hast du noch was vor?“

„Ich glaube ich träume. Du hast nicht wirklich nackt die Pizzen entgegengenommen und auch noch den Boten geküsst, oder?“

„Trage ich tatsächlich nicht mehr das Kleid mit dem ich Blacky ausgeführt habe? Ich bin schon ganz vergesslich. Wo essen wir jetzt?“

„Oben!“, sagt Mutti verwirrt und beide gehen hoch.

Tanja räumt das Bett ab. Die Tagesdecke kommt in den Schrank, Bettdecken und Kissen rollt sie zusammen und legt sie so an die Wand, dass sie sich gut dagegen lehnen können. Sie geht an den Schrank mit den DVDs und sucht einen Film heraus.

„Wir wollten doch Liebesfilme sehen, oder?“, fragt Tanja noch Mal und sie bekommt ein „Ja“ zur Antwort.

Sie hat einen Film in der Hand ‚Wilde Orchideen‘, liest auf der Rückseite die Filminformation und entscheidet, der ist gut, legt ihn ein und startet ihn. Sie setzt sich auf Vatis Seite im Bett und greift sich ihren Pizzakarton.

„Mutti kommst du jetzt, der Film läuft schon und ich habe Hunger“, quengelt jetzt Tanja.

Mutti schüttelt Mal wieder den Kopf und entscheidet, es ist jetzt sowieso schon alles egal. Sie greift sich ihre Pizza und setzt sich aufs Bett, Tanja rückt an sie heran, und legt sich Muttis Arm über die Schultern und kuschelt sich an sie heran. Beide fangen an zu essen, da sieht Mutti das erste Mal auf den Fernseher: „Was sehen wir uns überhaupt für einen Film an?“ „Wilde Orchideen“, ist die Antwort. Mutti denkt nur: ‚Das ist jetzt auch schon egal!‘

Während Mutti noch beim zweiten Stück Pizza ist, hat Tanja schon drei Viertel ihrer Pizza verdrückt und stellt jetzt den Rest neben das Bett. Da sie sieht, wie Mutti am Rest des zweiten Stückes kaut. Sie stellt auch ihren Karton einfach beiseite. Tanja dreht sich zu ihrer Mutti um und sagt zu ihr: „Rutsch doch Mal weiter herunter, bitte.“

Mutti hat ihren Schock für heute eigentlich schon hinter sich, was soll da noch kommen. Also tut sie, um was sie ihre Tochter gebeten hat und rückt weiter herunter. Tanja stellt Muttis Beine an und nimmt sie auseinander, dann setzt sie sich vor ihre Mutti und betrachtet deren Muschi. Mutti ist teilrasiert. Oberhalb sind noch Haare. „Rasierst du dich oder nimmst du hier auch den Epilierer?“

„Ich epiliere, wieso?“

„Bei mir in der Schule rasieren sich die meisten und jammern dann rum, dass es am nächsten Tag schon kratzt und permanent juckt. Ich habe übrigens auch epiliert.“

Mutti schaut ihrer Tochter das erste Mal ganz direkt in den Schritt und sieht das sie total kahl ist. Es sieht schön und auch noch fast kindlich aus. Dabei hat ihre Tochter es doch schon faustdick hinter den Ohren.

Tanja rückt noch näher an ihre Mutter heran und stellt auch ihre Beine auf und spreizt sie. Der Film ist jetzt zur Nebensache geworden. Tanja will ihre Muschis vergleichen. Sie schaut auf ihre und die ihrer Mutti. Sie nimmt die Finger und berührt Muttis Schamlippen.

Mutti zuckt zusammen. ‚Hat mich meine Tochter eben tatsächlich dort unten angefasst? Was hat sie vor? Was mache ich hier eigentlich? Du hast ihr den Freibrief gegeben, also akzeptiere sie, so wie sie ist. Lass sie doch machen, ich hatte heute schon meinen Spaß, aber vielleicht ergibt sich ja noch was und Tanja soll sich ja finden. Außerdem hattest du heute schon einmal Sex mit ihr und du hattest sie im Schoß als Blacky sie gefickt hatte. Du hast es ihr erlaubt, dann lass sie jetzt auch machen.‘

Tanja schaut sie an: „Ist dir das unangenehm, soll ich aufhören?“

„Nein mach ruhig weiter, du hast freie Hand, mach was du willst, es ist alles erlaubt.“

Tanja schaut ihre Mutti an: „Mutti darf ich dich dort unten lecken?“

„Wie oft hast du denn schon eine Frau oral befriedigt?“

„Noch nie“, sagt Tanja verlegen.

„Dann habe ich eine Idee. Leg dich bitte einmal lang hier aufs Bett und schließe bitte die Augen.“ Mutti steht auf und Tanja macht wie angewiesen. Sie hört, wie Mutti zum Kleiderschrank geht, dort eine Schublade aufzieht und nach kurzer Zeit zum Bett zurückkommt. „Hebe bitte den Kopf an.“ Als Tanja ihn anhebt, legt ihre Mutti ihr ein Tuch über die Augen und bindet es hinter ihrem Kopf zusammen. Danach soll sie den Kopf wieder ablegen und die Arme hochnehmen. Dann steigt Mutti aufs Bett und setzt sich auf Höhe ihrer Oberschenkel über sie. Sie beginnt Tanja zu streicheln, wobei sie sich aber nicht bewegen soll. Mutti beginnt an den Armen längsseits nach unten Tanja zu streicheln, aber kurz vor den Achseln reagiert Tanja kitzlig und nimmt die Hände wieder runter.

Mutti reagiert prompt. Sie steigt wieder vom Bett, greift Tanjas Hände, nimmt sie nach oben und legt mit einem breiten Band eine Schlinge um ihr Handgelenk und fixiert die Hand am Bettgestell. Das gleiche macht sie auch auf der anderen Seite. Jetzt setzt sie sich wieder über Tanja aufs Bett und beginnt von vorn. Tanja lacht noch beim Streicheln, was sich aber schnell legt. Tanja ist jetzt ganz still und lässt sich von Mutti streicheln. Da sie nichts sieht, wird jede Berührung eine Gefühlsexplosion.

Mutti streichelt von den Armen weiter abwärts bis zum Bauch, die Hände beginnen auf dem Bauch zu kreisen. Mutti überlegt: ‚Wie weich und zart ihre Haut noch ist und wie schön sich das anfühlt, man müsste einfach noch einmal jung sein.‘ Mutti rückt weiter herunter und plötzlich spürt Tanja wie Mutti ihr in den Bauchnabel bläst. Die Hände kreisen hier immer noch, da dringt ein Finger in ihren Bauchnabel ein. Tanja versucht ihn einzuziehen, aber Mutti spielt weiter mit ihm. Da ist plötzlich ein feuchter Finger an ihrem Bauchnabel, aber Tanja begreift plötzlich. Das ist Muttis Zunge, die in ihrem Bauchnabel steckt, weil gleichzeitig ihre Lippen sie um den Bauchnabel herum berühren. Als Mutti sich jetzt entfernen will, drückt sie den Bauch hoch. Sie will die Zunge noch länger spüren, denn es verursacht so ein schönes Kribbeln im Bauch. Noch einmal dringt die Zunge in den Bauchnabel ein und sie fühlt erneut die Lippen auf ihrem Bauch und dieses Kribbeln.

Die Hände sind jetzt aber nach oben zu ihrem Busen gewandert, wo sie sie massieren. Mutti spürt auch hier wieder die Weichheit und Zartheit der jungen Haut ihrer Tochter. Mutti beginnt mit ihren Brustwarzen zu spielen. Als sich die Zunge vom Bauchnabel löst, folgt der Bauch wieder der Zunge, aber dieses Mal, wechselt der Mund zu einer ihrer Brüste.

Mutti umkreist mit der Zunge den Nippel, so dass er feucht ist und bläst sanft auf ihn. Er ist jetzt hart und steht senkrecht nach oben. Als sich Lippen um den Nippel schließen und damit sanft an ihm gezogen wird, zieht Tanja die Luft ein und stößt sie mit einem langen Stöhnen wieder aus. Mutti macht das noch einmal, bevor sie die Brust wechselt. Auch bei der zweiten umkreist zuerst die Zunge den Nippel, damit er feucht und anschließen durch das darauf blasen auch hart wird. Tanja wartet jetzt auf die sich schließenden Lippen und drückt in Erwartung darauf schon die Brust raus. Da kommt die Berührung der Lippen und das Ziehen. Das Stöhnen wird jetzt noch heftiger. Auch hier erfolgt diese Behandlung ein zweites Mal.

Jetzt bewegt sich der Mund mit sanften gehauchten Küssen wieder abwärts zum Bauch. Mutti spürt nicht nur die Zartheit der Haut, sondern dass es hier auch noch nicht einmal den Ansatz eines Härchens gibt. Tanja will die Zunge noch einmal im Bauchnabel spüren, daher drückt sie den Bauch heraus, weil sie das Kribbeln wieder spüren will.

Mutti tut ihr aber nicht den Gefallen. Stattdessen spürt sie plötzlich Muttis Finger bei ihrem Venushügel. Sie streichen darüber und seitlich nach innen zu den Oberschenkeln und wieder hinauf. Immer um die eigentliche Spalte herum. Als Mutti über den Venushügel streicht, spürt sie die dünnen nachwachsenden Schamhaare ihrer Tochter. ‚Sie epiliert sich tatsächlich. Sie hat wohl doch verstanden, dass man so das intensive Jucken verhindert, das sonst beim Rasieren und durch die harten Stoppeln entsteht.‘ Tanja fühlt sich daher auch hier schön weich an. Mutti kreist noch eine Weile um die Spalte herum, sie merkt wie Tanja zuckt.

Tanja will mehr, sie will dass Mutti endlich ihre Spalte öffnet und sie dort berührt und dann auch endlich dort leckt. Aber Mutti bewegt sich mit den Händen jetzt abwärts bis zu ihren Kniekehlen. Mutti fast unter sie und drückt sie nach oben in Richtung Bauch, wo sie sie dann nach außen drückt, bis die Knie das Bett berühren. Mutti gibt aber die Beine nicht frei. Sie lässt die Hände dort und fixiert so ihre Beine. Sie spürt wie Mutti ihre Ellenbögen neben ihrem Hintern aufs Bett setzt. Tanja spürt eine Kühle an ihrer Muschi. Sie weiß, dass sie in dieser Position mit den nach außen gespreizten Oberschenkeln förmlich offensteht und ihre triefende Nässe in dieser Offenheit für die Kühle sorgt. Sie beginnt ein erstes Zittern zu spüren. ‚Ist es von der Kühle oder ist es doch schon von der Erwartung auf das, was geschehen wird?‘, geht es Tanja durch den Kopf.

Tanja spürt die ersten Ameisen, die sich auf den Weg machen. ‚Mutti soll mich endlich dort unten lecken, so wie Blacky das macht.‘

Sie spürt plötzlich Muttis Mund am oberen Ende ihres Venushügels. Von dort arbeitet sich der Mund abwärts, bis der Punkt erreicht ist, wo Tanja ihre Liebesknospe hat. Dort verharrt der Mund. Sie spürt Küsse an dieser Stelle. Sie spürt die Zunge, wie sie die Knospe sucht. Die Zunge öffnet nur über der Knospe ihre Schamlippen. Sie streicht so nur über diese, dass die sich auch sofort zeigt. Mutti wechselt jetzt das Spiel mit Küssen und der Zunge an der Stelle ständig ab, bis die Knospe voll ausgefahren ist. Sie beginnt jetzt an der Knospe zu saugen, sie zieht sie richtig durch die Lippen in ihren Mund. Tanja ist kurz vor dem Wahnsinn. Es sind nicht nur Armeen von Ameisen unterwegs. Nein, auch Kälteschauer durchlaufen sie. ‚Höre nicht auf, mach einfach weiter, gib es mir!‘, sind ihre Gedanken, die sie aber nicht bereit ist herauszuschreien.

Da erweitert Mutti das Wechselspiel, sie stimuliert ihre Knospe im schnellen Wechsel mit der Zunge, mit dem Saugen und mit Küssen. Immer wenn Mutti am Saugen ist, stemmt Tanja ihr ihre Muschi entgegen, um folgen zu können. Sie will mehr davon, denn es treibt ihre Erregung hoch. Dann wechselt Mutti zum Zungenspiel, da lässt sie sich zurück aufs Laken fallen und bei den Küssen entspannt sie wieder, bis es wieder von vorne losgeht. Mutti treibt sie immer nur bis ganz kurz vor die Explosion, um sie dann wieder fallen zu lassen. Tanja verliert bei diesem Wechselspiel jedes Gefühl für Zeit und Raum.

„Mutti, lass mich bitte kommen!“, hört sich Tanja rufen.

Sie steht zum wiederholten Male kurz vor dem Punkt. Mutti wechselt jetzt aber nicht zum Zungenspiel, sondern beißt sie jetzt ganz vorsichtig in ihre Knospe und zieht nur einen Hauch an ihr. Tanja glaubt in diesem Moment einen elektrischen Schlag zu bekommen. Sie nimmt den Kopf nach hinten und stößt einen langgezogenen Schrei aus. Genau in diesem Moment überrollt sie ein intensiver Orgasmus, der sie förmlich zusammensacken lässt.

Als Tanja wieder einen klaren Gedanken fassen kann, sitzt Mutti nicht mehr auf dem Bett zu ihren Füßen. Sie ist irgendwo neben ihr. Außerdem hat sie jetzt ein Kissen unter dem Hintern und sie hört ein leises Brummen neben sich.

„Na, mein Kleines bist du für den nächsten Schritt bereit?“, kommt es von Mutti.

‚Welchen nächsten Schritt, ist Mutti noch nicht fertig mit mir? Was hat sie noch vor?‘, geht es Tanja fast panisch durch den Kopf. Sie kann nichts sehen. Das lässt sie sofort in eine erneute Anspannung übergehen. Dabei war sie gerade noch beim Herunterkommen und Entspannen.

Mehr kann sie nicht denken, da spürt sie die Hand ihrer Mutti auf ihrem Venushügel die sich abwärts bewegt. Sie stoppt, als der Handballen über ihrer von den Schamlippen verdeckten Klitoris liegt und die Fingerspitzen das untere Ende ihrer Spalte berühren. ‚Was wird das jetzt? Was passiert hier?‘ Tanja spürt eine ganz leichte kreisende Bewegung der Hand. Eine Fingerspitze drückt sich zwischen ihre Schamlippen zum Eingang ihrer Lustgrotte. Tanja spürt durch die leichte Öffnung ihre Nässe aus sich herauslaufen. ‚Bin ich schon wieder klitschnass, oder ist das noch vom Orgasmus?‘

‚Ist das Kind nass! Da werde ich ja leichtes Spiel mit ihr haben.‘ Die Fingerspitze dringt mittig in die Scheide von Tanja ein und ist auch ohne den geringsten Kontakt der Scheidenwände feucht. Der leicht kreisende Handballen, verursacht eine fast unmerkliche Reibung auf der Klitoris. Tanjas Atem und Puls beginnen sich bereits wieder zu erhöhen. Da drücken zwei weitere Finger nur über der Lustgrotte zwischen Tanjas Schamlippen und drücken diese sanft auseinander. Tanja ist nur am Scheideneingang offen, da war doch noch der dritte Finger und da wird es Tanja klar. Der Mittelfinger war zuerst eingedrungen, dann haben Zeige- und Ringfinger die Scheide geöffnet. Der Kleine Finger und der Daumen liegen noch immer außen auf ihren Schamlippen.

Da sie noch immer das Tuch über den Augen hat und nichts sehen kann, hört sie wie sich das Brummen bewegt. Es entfernt sich von dem Ort neben ihr und wird scheinbar leiser. Da spürt sie zwischen den geöffneten Schamlippen ein Vibrieren und Rotieren einer Art Kugel. Da wird diese Kugel vorwärts in ihre Scheide eingeführt. Ganz langsam geht es voran. Sie spürt die Rotation an den Scheidenwänden. Diese Rotation wird von einem Vibrieren begleitet. Es ist angenehm und stimulierend zugleich. Diese Kugel füllt ihren Scheidenkanal nicht vollständig aus, sondern gleitet immer nur rundherum an ihm entlang. Tanja möchte am liebsten ihre Vagina mitkreisen lassen. Aber die Kugel bewegt sich vorwärts und diese Bewegung dringt tiefer in sie ein. Sie spürt einen Druck nach unten hin in ihrer Scheide und die Rotation erfolgt nur noch oben. ‚Was zum Teufel ist das? Was werden hier für Gefühle ausgelöst? Es ist schön, aber will ich das? Ich lasse mich überraschen.‘

Jetzt spürt sie bei der weiteren Vorwärtsbewegung, dass sich dieses Teil verdickt und sie jetzt am Scheideneingang ausfüllt, aber beim weiteren Einführen nicht mehr dicker wird. Die Rotation in Verbindung mit der Vibration des gesamten Teils lässt sie auch innerlich vibrieren. Da begreift Tanja endlich, was das ist. Es muss einer von den Luststäben sein, die Mutti hat. Den schiebt sie gerade in sie hinein. Er ist vorn etwas schmaler und nach hinten dicker. Aber er ist nur so dick, dass er sie ausfüllt aber keine Dehnung erfordert. Vorn befindet sich eine leicht angewinkelte Kugel oder doch ein kleiner Ball der sich die ganze Zeit rotierend bewegt. Zusätzlich vibriert der ganze Stab in sich. Es ist ein angenehmes Gefühl, aber noch weiß Tanja nicht, was er bringen soll. Während Mutti ihn langsam in ihr vorwärts schiebt, lässt sie den Handballen ganz leicht, fast unmerklich weiter auf ihr kreisen. Die Finger hat sie, seit dieser Luststab in ihr ist, von ihren Schamlippen komplett gelöst. Sie wird daher nur mit dem Handballen und diesem Luststab stimuliert. Der Stab wird ganz langsam weiter in sie eingeführt, als er einen Punkt in ihr erreicht, der Tanja schier erstarren lässt.

Mutti beendet sofort die Vorwärtsbewegung und lässt ihn ausschließlich an diesem einen Ort seine Arbeit verrichten. Tanja kann es nicht fassen. Ihr wird heiß, der Schweiß schießt ihr aus allen Poren und sie spürt eine Welle kommen. Mutti hat auch mit dem Rotieren des Handballens aufgehört und Tanja bäumt sich plötzlich auf. Sie presst sich gegen den Handballen und versucht die Hüften dabei kreisen zu lassen. Die Welle wird mit jeder Sekunde größer und größer und dann bricht sie sich über ihr. Tanja verkrampft innerlich, ihre Scheide zieht sich ganz eng um den Luststab herum zusammen, der immer noch in ihr kreist. Sie spürt noch, wie sie zusammensackt.

Als sie wieder da ist, ist es immer noch dunkel vor ihren Augen. Sie fühlt eine völlige Leere nicht nur in sich, sondern auch um sich herum. Sie vermisst ihre Mutter, sie bekommt Panik. In ihrer Angst greift sie zum Kopf. Sie erkennt, dass ihre Hände frei sind. Sie fasst nach der Augenbinde, die sie sich vom Kopf reißt, und schreit laut. „MUTTI!“ Die befindet sich unmittelbar neben ihr. Mutti nimmt sofort Tanja in die Arme und zieht sie zu sich heran und beginnt sie beruhigend zu streicheln. „Ganz ruhig mein Kind, ich bin bei dir, es ist nichts geschehen“, redet Mutti auf Tanja ein, die langsam zur Ruhe kommt und sich zu entspannen beginnt. Beide spüren sie gegenseitig ihre Wärme und genießen die Nähe. Tanja merkt richtig, wie sie nach dieser Nähe lechzt. Mutti sieht im Gesicht ihrer Tochter ein paar Tränen fließen. „Es ist alles ok. Du musst keine Angst haben. Das ist beim ersten Mal völlig normal.“ Tanja kommt langsam herunter. Mutti dreht sich so, dass sie auf dem Rücken liegt und Tanja kriecht an sie heran, umschlingt sie mit ihren Armen und legt ihren Kopf auf Muttis Brüsten ab. Sie will diese Wärme und Nähe zu ihrer Mutti im Moment einfach nicht aufgeben. Da Mutti das merkt, streichelt sie weiter beruhigend ihre Tochter.

„Was war das?“

„Das waren zwei Orgasmen, dabei habe ich dich beim Ersten nur über deine Klitoris stimuliert und beim Zweiten habe ich einen G-Punkt-Vibrator verwendet. Der G-Punkt ist ein innerer Lustpunkt, über den du wie bei der Klitoris zum Orgasmus kommen kannst. Der Zweite war auch nur sehr kurz nach dem Ersten. Dies ist eine Eigenheit von uns Frauen. Männer spritzen üblicherweise beim Orgasmus ab und sind dann erst einmal fertig. Für einen zweiten Schuss müssen sie erst nachladen und dafür benötigen sie locker 15 Minuten, oder mehr. Wir sind hier anders, wenn wir es zum Orgasmus geschafft haben. Was beim Sex mit einem Mann nicht wirklich immer passiert, können wir noch weitere in kurzer Folge haben. Daher sind wir auch danach so angespannt. Um herunterzukommen, benötigen wir Zuneigung, wir wollen in den Arm genommen und auch gestreichelt werden. Bei dir wurde dass alles noch durch die verbundenen Augen verstärkt, weshalb du dich plötzlich so allein und verlassen gefühlt hattest.“

Der Film läuft immer noch, aber beide schauen gar nicht hin. Tanja hat die Augen geschlossen und will diesen Platz nicht aufgeben. Nach einer Weile öffnet sie wieder die Augen. Mutti streicht ihr ab und zu langsam durchs Haar. Tanja legt die eine Hand auf den Bauch ihrer Mutti und tut erst einmal nichts. Dann bewegt sie die Hand ganz langsam abwärts bis zum Schamhaar ihrer Mutti. Sie spielt mit den Fingern in den Locken. Sie lässt wieder ab und beginnt wieder. Langsam wird aus dem Spiel ein vorsichtiges Abwärtstasten der Finger in Richtung Scheide, dabei lässt sie ihre Hand auch ganz sanft rotieren. Als sie das obere Ende der Schamlippen erreicht hat, versucht sie sie mit einem Finger zu teilen, um die Klitoris ihrer Mutter zu berühren. Sie fühlt Muttis Hand auf ihrer. „Bleib mit dem Handballen einfach auf meinem Venushügel. Dringe nicht zwischen die Lippen vor. Lass dir Zeit dabei“, kommt eine Anweisung.

Mutti will sie führen und Tanja lässt es zu. Mutti hat ihre Hand genau über der von Tanja auch die Finger liegen exakt übereinander. Kreisend schieben sie gemeinsam die Hand abwärts. Tanja erkennt die Berührung von eben. Als ihre Hand die gleiche Position hat, drückt Muttis Mittelfinger den von Tanja ganz langsam zwischen den Schamlippen hindurch in die Scheidenöffnung. Aus ihr strömt Wärme und Feuchtigkeit, die den Finger gleich benetzt. Genau wie bei ihr berührt die Fingerspitze dabei nichts in Muttis Lustgrotte. Jetzt drückt Mutti den Zeige- und Ringfinger ebenfalls zwischen ihren Schamlippen in die Grotte hinein. So verharren sie, bevor Mutti die Finger wie zu einer Faust schließt. Sie drückt aber dabei von innen gegen den außen kreisenden Handballen. So wird von innen Druck gegen die Klitoris ausgeübt, während sie außen rotierend gerieben wird, ohne dass sie direkt berührt wird. Muttis Atem wird langsam schwer. Die Hände haben eine Art festen Griff gebildet der Mutti stimuliert. Mutti beginnt sich hochzustemmen und die Hüften kreisen zu lassen, aber die Hände wahren den Griff, dem sich Mutti einfach nicht entziehen kann. Mutti beginnt zu stöhnen und jeder Rotation verstärkt das Stöhnen. Bis Mutti kommt. Mutti sorgt dafür, dass sich die Hände nicht mehr bewegen. Aber sie spürt Muttis Kontraktionen. Mutti verhindert, dass Tanja die Hand bewegt, geschweige denn sie wegnimmt. Mutti kommt langsam zur Ruhe und Tanja darf den Griff wieder lösen. Sie schaut ihre Mutti an.

„Du beeindruckst mich permanent. Du gibst, wie du es bekommst. Was würdest du denn jetzt gern noch tun meine Große?“

„Wieso auf einmal Große. Bisher war ich doch immer deine Kleine.“

„Für Klein hast du es einfach zu dick hinter den Ohren.“

„Was ich noch möchte? Ich hätte jetzt richtig Lust darauf, das Blacky dich leckt und mich dann in den Mund fickt, damit du endlich einmal kosten kannst, wie Hundesperma schmeckt. Dann will ich vermutlich schlafen. Vielleicht fällt uns aber doch noch was ein, was unbedingt erledigt werden muss. Was hältst du davon?“, stellt Tanja in den Raum.

Tanja hatte sich inzwischen so gedreht, dass sie Mutti bei der Antwort in die Augen sehen kann.

„Wie stellst Du dir das eigentlich vor?“

„Du rückst vor an die Bettkante und lässt Blacky machen und wenn du mir das Zeichen gibst, lasse ich Blacky an mich ran. Den letzten Schuss nehme ich in den Mund und übergebe ihn dir dann mit einem schönen Zungenkuss.“

„Was machst du, wenn ich nicht will?“

„Warum solltest du nicht? Bisher hast du doch auch schon alles mitgemacht. Ich kann den Rest aber auch einfach runterschlucken, wenn du ihn nicht willst. In dem Fall darf dich Blacky aber in den Arsch ficken. Du kannst es dir ja überlegen. Immerhin gilt, ich darf entscheiden. So lasse ich dir die Wahl.“

„Wann muss ich mich entscheiden?“

„Wenn Blacky mich in den Mund gefickt hat. Schau mal, da steht er schon und wartet darauf, endlich mitmachen zu dürfen. Unser Fotzenschleim dürfte für ihn langsam zu einem heftigen Lockmittel geworden sein.“

Mutti sagt nichts weiter, sie schiebt Tanjas Kopf von sich herunter und rutscht an die Bettkante und öffnet ihre Schenkel. Tanja rückt mit dem Kopf ebenfalls ans Bettende und legt den Kopf auf Muttis Schenkel um das Lecken auch gut sehen zu können.

„Jetzt weißt du, warum du nicht mehr meine Kleine sein kannst, aber ich liebe dich trotzdem immer noch wie früher.“ Dann lässt sie Blacky an sich heran.

„Sag Bescheid, wenn ich abklopfen soll“, erwidert Tanja lachend.

Blacky steht vor Muttis Muschi und beginnt sofort durch ihre Spalte zu lecken. Aber Mutti scheint noch nicht wirklich dabei zu sein.

‚Hat meine Tochter mir eben wirklich einen Arschfick mit Blacky angekündigt, wenn ich nicht seinen Samen probiere, den sie ihm Oral abnimmt und mir per Kuss übergibt? Ich will Blacky nicht mein Hintertürchen anbieten, nicht jetzt. Bin ich dann wirklich bereit seinen Samen zu kosten? Ich habe den von meinem Mann schon geschluckt und Tanja hat Blackys auch schon mehrfach in sich aufgenommen. Warum sollte ich ihn dann nicht probieren? Ich habe ja noch einen Moment Zeit mich zu entscheiden.‘

Jetzt konzentriert sie sich aber auf Blacky, der ihre Spalte schon ordentlich durchpflügt. Wie immer in dieser Position zieht er seine Zunge von unten nach oben durch ihre Scheide. Sie ist ja noch von der Maßnahme mit Tanja feucht und so kann er auch sofort durch ihre Spalte gleiten. Auch ihre Knospe hat sich noch nicht ganz zurückgezogen. So beginnt sie sofort wieder Lust zu verspüren und legt ihren Oberkörper auf dem Bett ab. Sie lässt Blacky für sich arbeiten. Obwohl sie heute schon einige Orgasmen hatte und dachte, es wäre genug, ist sie jetzt doch schon wieder bereit einen zu erwarten.

Mit geschlossenen Augen genießt sie Blackys Zunge, die tief in ihre Scheide eindringt und dabei die Saftproduktion anregt. Er schleckt ihn aus ihr heraus, um ihn dann zum Kitzler zubringen. So ist er immer schön feucht, wenn seine raue Zunge über ihn gleitet und ihn stetig weiterwachsen lässt. Schon ist seine Zunge wieder in ihrer Scheide und dringt in sie ein. Sie ist aber schon so überreizt, dass sie mehr Flüssigkeit produziert als bisher, die bereits unter ihrem Hintern auf dem Bettlaken eine Lache bildet.

Sie liegt zu weit auf dem Bett als das Blacky auch das aufschlecken könnte. Sie möchte es auch nicht, denn wenn sie weiter über die Kante rutschen würde, könnte er sonst auch durch ihre Pospalte lecken und die Reizung an der Rosette würde sie jetzt zu schnell kommen lassen. Sie will aber mehr Zeit haben, um das Kommen des Orgasmus zu spüren. Daher darf er nur in ihre Scheide vordringen und ihre Knospe stimulieren. Mutti ist schon wieder kurz vor dem Höhepunkt, sie will ihn aber herauszögern. Sie kann Blacky aber nicht von sich wegschieben, weil er das als Kommando zum Aufsteigen deuten würde. Ihr bleibt nur ihre Finger über ihre Lustknospe zu schieben. Sie kann so die Stimulierung ihrer Lustknospe unterbrechen und das Kommen herauszögern, da sie ja deutlich schwächer auf das Lecken durch die Scheide reagiert.

Es hat erst einmal geklappt. Blacky kann jetzt nur über die Finger lecken. Der Druck der Zunge ist aber stark und so gelingt es ihm immer wieder auch zwischen den Fingern hindurch die Klitoris zu erreichen und lässt auch die Hand indirekt Reibung auf ihr verursachen. Mutti merkt aber irgendwann, dass es jetzt nicht mehr aufzuhalten ist.

Sie zieht die Hand zurück. Blacky hat jetzt wieder freie Bahn und kann noch dreimal seine Zunge durch ihre Spalte ziehen, bevor sie der Orgasmus erreicht. Mit dem nächsten Zug der Zunge durch sie hindurch erreicht sie den Gipfel. Sie verkrampft am ganzen Körper und Kontraktionen durchlaufen sie. Sie lässt ihn mit einem Schrei aus sich heraus.

Wie üblich ist der Höhepunkt für Blacky kein Grund zum Stoppen, er leckt emsig weiter. Durch den Orgasmus ist Mutti aber weiter über die Kante gerutscht und ihr Po ist jetzt frei, nur spürt sie dort nicht Blackys Zunge. Ein Finger ist dort unterwegs. Das kann nur Tanja sein. Sie verteilt den überflüssigen Saft der aus ihr läuft in ihrer Pospalte, während Blacky weiter tief in ihre Scheide eindringt und ihren Kitzler stimuliert. Tanja kreist jetzt mit ihrem Finger um das Hintertürchen. Mutti spürt einen leichten Druck auf die Rosette und dann wieder das Kreisen des Fingers. Sie kann sich gar nicht mehr auf Blackys Arbeit konzentrieren. Sie wird von Tanjas tanzendem Finger abgelenkt. Da ist der Druck schon wieder etwas fester und sie spürt ein kurzes Eindringen und dann wieder das Kreisen.

Blacky trifft voll ihren Kitzler und sie nimmt den Hintern hoch. Als sie wieder lockerlässt und den Hintern dabei entspannt, wartet schon der Finger. Er dringt mit dem ersten Fingerglied in sie ein. Da, wieder der Treffer auf der Klitoris und sie nimmt den Hintern erneut hoch. Der Finger rutscht ein Stück heraus und in der Entspannung steckt die halbe Fingerlänge in ihr. Ihr entfährt ein lautes Ah. Da passiert es schon wieder und im Ergebnis steckt der Finger komplett in ihr. Es ist um sie geschehen der zweite Orgasmus hat sie voll erwischt. Alles in ihr zieht sich zusammen und so klemmt sie den Finger in ihrem Anus mit ein und hält ihn fest. Blacky schafft es noch einmal die Spalte mit seiner Zunge zu durchpflügen, bevor er mit einem Lauten „AUS“ gestoppt wird. Er setzt sich auf seine Hinterpfoten und wartet.

Tanja befreit ihre Mutti von ihrem Finger und legt sich mit ihrem Kopf so auf das Bett, das er über die Kante hinausragt. Mutti will sehen, was Tanja da macht. Sie rollt sich mit letzter Kraft so hin, dass sie einen Blick auf Tanjas Kopf hat. Tanja ruft Blacky mit „KOMM“ und er geht zu ihrem Kopf und setzt sich wieder hin, dann berührt Tanja ihn und gibt ein weiteres „KOMM“.

Dann glaubt Mutti nicht, was sie sieht. Blacky setzt die Vorderpfoten auf das Bett rechts und links neben Tanja, die seinen ausgefahrenen Penis fasst und ihn in ihren Mund steckt, den sie überstreckend vom Bett herunterhängen lässt. Blacky stößt in Tanjas Mund aber viel vorsichtiger, als wenn er sie normal fickt. Mit jedem Stoß dringt er ein kleines Stück tiefer in Tanjas Mund ein. Dann steckt er ganz ihn ihrem Mund. Tanja hat die Hand nicht ganz von seinem Penis genommen, sie hat damit einen Schutz aufgebaut, um zu vermeiden, dass er mit dem Knoten in ihren Mund eindringen kann. Er macht noch drei vier Stöße und bleibt dann still stehen. An Tanjas Hals sieht sie eine Verdickung und sieht dort auch ein sich wiederholendes Zucken. ‚Hat Tanja tatsächlich seinen Penis in ihrem Hals und er pumpt ihr sein Sperma direkt dort hinein?‘ Sie kann die Zuckungen mitzählen sieben, acht, neun, da drückt Tanja Blacky ein Stück zurück. Mutti sieht seine Eier sich noch drei Mal zusammenziehen, wenn auch immer kürzer, dann steigt er vom Bett ab.

Sie liegt auf der Seite als sich Tanja aufs Bett rollt und Mutti auf den Rücken dreht und über ihr verharrt. Mutti weiß jetzt, sie entscheidet, den Kuss oder noch einen Fick mit Blacky und dann in den Arsch. Sie kann und will heute nicht mehr und greift daher den Kopf ihres Kindes. Sie zieht ihn zu sich heran und küsst Tanja. Als sich ihre Lippen ein zweites Mal berühren, öffnet sie den Mund und stößt mit ihrer Zunge an Tanjas Lippen, die daraufhin ihren Mund öffnet und Blackys Sperma fließt in sie. Tanjas Mund ist tatsächlich voll mit Sperma und ihr bleibt nichts übrig als es zu schlucken. Dabei schmeckt sie es. Es ist dünnflüssiger als das ihres Mannes und einen Hauch salziger. Sie leckt jetzt bewusst Tanjas Mund aus, bevor sie sich von ihr löst.

„Und war es nun so schlimm?“

„Wie hast du das gemacht? Du hättest alles geschluckt und es ist nichts danebengegangen. Hast du ihn tatsächlich schon in der Speiseröhre gehabt?“

„Ich hatte etwas darüber gelesen. und wollte es auch ausprobieren. Das habe ich an einem Tag gemacht als ihr zu Hause wart. Ich wollte Blacky unbedingt haben, er sollte mich lecken, aber ich wollte ihn nicht leer ausgehen lassen und ich hatte ja auch noch nicht diese Hütte gefunden. Ich habe mich daher zuerst von ihm Lecken lassen und ihn dann in meinen Mund gelassen.

Sein Teil kann hierbei schnell hinten anschlagen und das Zäpfchen würde einen Würgereflex auslösen. Zur Vermeidung soll man immer schlucken. Das ist gar kein Problem, denn Blacky spritzt einem ständig sein Vorsperma in den Mund und der Speichel fließt auch in riesigen Mengen. Will man ihn aber ganz im Rachen haben, muss man immer durch die Nase atmen und wenn er in den Rachen eindringt, muss man gleichzeitig schlucken. Am Anfang hat mich Blacky sehr heftig und mit tiefen Stößen in meinen Mund gefickt. Ich konnte ihn aber inzwischen dazu bringen es langsamer zu machen, da geht es deutlich besser. Das Spritzen in den Hals ist eigentlich kein Problem mehr, denn das Sperma lässt einen so nicht würgen und es fließt direkt in den Bauch.“

Mutti schaut ihre Tochter an und ist schon ein wenig stolz auf sie.

„Ich würde jetzt gern schlafen“, kündigt Tanja jetzt an.

„Willst du gar nicht mehr ins Bad?“

„Dazu bin ich einfach zu müde, das kann ich auch Morgen noch vor der Schule machen.“ Daraufhin sortiert Tanja die Kissen und Bettdecken und legt sich ins Bett. „Bitte komm auch her, du kannst doch auch Morgen ins Bad gehen oder musst du noch Mal?“ Tanja reckt ihrer Mutter die Arme entgegen.

Normal würde sie ja duschen gehen, aber eigentlich ist sie auch fertig. Also gibt sie ihrem großen Kind nach und legt sich ins Bett. Tanja zieht sie an sich heran und schlingt ihre Arme um sie. Mutti liegt so halb auf ihr. Tanja schaut ihr noch einmal in die Augen und gibt ihr einen Kuss.

„Mutti, das war heute sehr schön. Lass uns immer, wenn Vati nicht da ist, Mutter-Tochter-Tage machen. Es muss ja auch nicht immer nackt sein oder in wildestem Sex ausarten, aber, wenn wir zusammen sind und gemeinsam etwas unternehmen, das wäre schön. Ja, Mutti?“

„Gerne.“

Da ist Tanja schon eingeschlafen und Mutti denkt noch einmal über den Tag nach. ‚Es stimmt er war wunderschön.‘

Um halb sieben klingelt ein Handy, von dem Mutti wach wird. Im ersten Moment ist sie darüber verwirrt und sieht ihre Tochter nackt neben sich im Bett liegen. Ihr fällt der gestrige Tag wieder ein und sie lächelt. Sie muss zwar nicht raus, aber ihre Tochter, die noch neben ihr schläft. Sie hat sich in der Nacht zum Teil von der Bettdecke getrennt. So fasst Mutti zu einer der Brüste ihrer Tochter und kneten sie sanft, während sie ihr einen Kuss gibt, der nach wenigen Sekunden erwidert wird.

„Hast du noch etwas mit mir vor?“, fragt sie ihre Tochter in einer Atempause.

„Nein.“ „Aber du musst zur Schule, wolltest noch duschen und musst noch mit dem Hund raus“, dann löst sich Mutti von ihr und zieht ihr die Bettdecke weg.

Tanja steht auf und macht einem Schmollmund. „Schuft!“ Dann ist sie auf dem Weg ins Bad.

„Ziehe dir bitte heute etwas Blickdichteres und Unterwäsche an, du willst in die Schule“, ruft Mutti ihr hinterher.

„Hast du etwa Angst, ich würde mich blamieren?“

„Nein, aber ich will keinen Anruf aus der Schule wegen unzüchtigen Verhalten bekommen.“ Daraufhin lachen beide.

Als Tanja in die Schule ist, räumt Mutti noch etwas auf. Nach der Schule essen sie die Reste der Pizza auf. Dann wird es Zeit, dass Mutti zur Arbeit aufbricht und Tanja meldet sich zum See ab.

„Baden oder etwa in die Hütte?“

„Baden, ich glaube ich habe noch von gestern genug“, antwortet Tanja grinsend.

Als Mutti abends nach Hause kommt, stehen belegte Brote für sie in der Küche. Nachdem sie gegessen sind, will Mutti in ihr Bett. Da findet sie ihre nackte Tochter schlafend vor. ‚Stimmt, Vati ist nicht da, da will sie jetzt bei dir schlafen. Sie bleibt jetzt aber trotzdem meine Große.‘

Als sie im Bett liegt, spürt sie wie ihre Tochter sich an sie herankuschelt, sie in die Arme nimmt und weiterschläft.

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