Stinksauer war ich auf Stefan. Er hatte ja schon öfters mal Bemerkungen fallen lassen, ob es mich nicht reizen würde, auch mal mit seinen Freunden zu schlafen. Einmal meinte er sogar, man könnte davon ein Video aufnehmen, und das könnten wir uns später immer wieder ansehen. Ich hatte aber nicht die geringste Lust dazu, was ich ihm oft genug auch sagte. Und ich fragte mich, wie es denn sein könne, dass er mich liebte und gleichzeitig Derartiges von mir verlangte. Stefan aber meinte, ich solle doch froh sein, so einen verständnisvollen Freund zu haben. Nun muss ich sagen, dass ich eigentlich nicht unbedingt ein Kind von Traurigkeit bin. Bevor ich Stefan kannte, hab ich mich auch schon mal auf eine Runde mit fünf Kerlen im Studentenwohnheim eingelassen und hatte es damals ziemlich genossen, im Mittelpunkt zu Stehen und ich kann nicht mal sagen, dass es mir Zuviel war. Aber so verliebt, wie ich in Stefan war, konnte ich es mir einfach nicht vorstellen, gleichzeitig mit anderen Sex zu machen. Außerdem waren seine Freunde solche aalglatten Typen, eingebildete Lackaffen, dass ich sie einfach zum Kotzen fand. An dem Abend aber waren wir bei einem seiner Freunde zum Geburtstag eingeladen. Ich hatte mich schon gewundert, dass Stefan kein Geschenk mitnahm, aber er meinte, das ginge schon in Ordnung. Um es kurz zu machen, nachdem wir eine gute Stunde dort waren, stellte Stefan plötzlich die Musik leise und sagte zu den Anwesenden, was fast alles Männer waren.
„Ihr habt vorhin mitbekommen, dass ich gar kein Geschenk übergeben habe. Nun, mein Geschenk ist, meine Freundin Nette. Sie wird euch jetzt einen kleinen Striptease vorführen, und dann könnt ihr sie alle für den Rest des Abends haben“, gab er großmäulig breit.
Ich war wie vor den Kopf gestoßen, auf so etwas war ich überhaupt nicht gefasst. Für ein paar Sekunden wusste ich, wie man so schön sagt, nicht, wo oben und unten ist. Einer seiner Freunde, Martin, grinste mich gleich unverschämt an. „Tja, Nette, da führt ja jetzt kein Weg für dich daran vorbei, oder hast du vielleicht ein besseres Geschenk mitgebracht?“, feixte er.
Ich dachte nur noch, nichts wie weg hier. Als die Anderen merkten, dass ich abhauen wollte, beschimpften sie mich. Pikierte Gans war noch der mildeste Ausdruck. Einen der Kerle musste ich regelrecht von der Tür wegstoßen und war heilfroh, als ich draußen war.
Nach zwei oder drei Tagen kam Stefan wieder an, aber nachdem er schon im zweiten Satz damit anfing , wie ich ihn blamiert hätte mit meiner zickigen Tour und dass die Mädchen, die er vor mir hatte, nicht so prüde gewesen seien, war die Sache für mich gelaufen, und ich schmiss ihn raus. Innerlich hatte ich wohl schon vorher mit ihm gebrochen. Aber mit dem Vorwurf, prüde zu sein, hatte er mich trotzdem noch irgendwie getroffen. Auch wenn ich nie wieder mit ihm zusammen sein wollte, sollte er doch sehen, dass ich nicht prüde war, und dass ich seine sämtlichen früheren Freundinnen locker in die Tasche stecken konnte.
Da kam es mir gerade recht, als ich am nächsten Tag in einem Anzeigenblatt las: „Suchen Darstellerin für außergewöhnliche Erotik-Show in Frankfurt, auch Anfängerin.“
Ich war fest entschlossen, mich wenigstens zu informieren, worum es sich handelte. Es traf einiges hervorragend zusammen, es waren nämlich gerade Semesterferien, und die Zwischenprüfungen hatte ich schon alle hinter mir. Einen kleinen Zuverdienst hatte ich ohnehin ins Auge gefasst, und Frankfurt war weit genug weg, um einigermaßen sicher zu sein, dass kein Bekannter mich dort entdecken würde. Also rief ich die Telefonnummer an und sagte dem Vorstellungstermin zu. Vorsichtshalber fragte ich noch, ob ich denn überhaupt eine Chance hätte, weil ich nun nicht gerade ganz gertenschlank bin, aber der Mann meinte, dass das so gut wie keine Rolle spielen würde.
So fuhr ich also ein paar Tage später nach Frankfurt. Ich hatte erwartet, in einen Sexclub zu kommen, aber es war ein Gebäude, in dem viele Firmen Geschäftsräume gemietet hatten. Ich kam in ein kleines Sekretariat, wo eine ältere Frau saß, und wurde in ein Zimmer gebeten, welches vom Sekretariat abging. Offenbar bestand das ganze Büro nur aus diesen beiden Zimmern. Der Mann, der mich dort begrüßte und sich als Herr Riedel vorstellte, fragte mich, warum ich mich beworben hätte und was ich eigentlich erwarte. Er war ein eher väterlicher Typ, und seine warme, vertrauenserweckende Stimme nahm mir einiges von meiner Befangenheit, auch wenn er mich ohne zu fragen duzte. Ich sagte, dass es mich, neben dem Verdienst reize, mich nackt vor gierigen Männeraugen zu zeigen, dass ich aber den Job ablehnen würde, wenn ich ständig Sex mit Männern aus dem Publikum haben müsste. „Gut, dann will ich dir den Job erklären“, sagte er.
Ich setzte mich gespannt hin.
„Wir sind ein kleines Dienstleistungsunternehmen und diese Show ist unser neues Projekt. Ich muss dir sagen, dass das, was wir vorhaben, leider in Deutschland nicht ganz legal ist, aber niemand von uns tut etwas, was einem anderen schaden könnte, und du musst deswegen wirklich keine Angst haben. Wir haben uns so abgesichert, dass das rechtliche Risiko bei unseren Auftraggebern liegt. Wir haben Verträge mit einigen Clubs in Frankfurt und Umgebung und die Show soll sechs Wochen lang laufen, mit fünf bis sechs Vorstellungen pro Woche“, führte er seine Erzählung aus.
„Das klingt ja alles ganz interessant, aber ich möchte vor allem eines wissen: Was würde meine Aufgabe sein?“, fragte ich.
Du wirst die Show ganz alleine machen. Das erfordert Mut, Nette. Aber noch mehr Mut erfordert die Aufgabe, die du haben wirst. Es ist etwas, wozu nur sehr wenige Frauen bereit sind. Du kannst sofort ablehnen, und dieses Gespräch ist vergessen. Aber du kannst den Job auch sofort haben, denn bis jetzt hat noch keine Bewerberin zugesagt„, sagte er vielversprechend.
„Was ist es denn nun?“, schrie ich fast vor Neugierde.
„Du sollst vor dem Publikum Jimmy lieben. Jimmy lebt für ein paar Wochen bei uns. Das Besondere daran ist, Jimmy ist kein Mensch sondern ein Schimpanse“, sagte er und schaute mich an.
Nach dieser Offenbarung verschlug es mir für einen Moment die Sprache. Auf alles war ich gefasst, aber nicht auf so etwas. Ich war zu tiefst erschrocken. Ich werde es doch nicht mit einem Affen machen, dachte ich entrüstet. Wahrscheinlich war es gut, dass ich erst mal kein Wort herausbringen konnte. So hatte ich die Gelegenheit, wahrzunehmen, dass mein Körper anders reagierte, als ich gedacht hätte. Es kribbelte mir nämlich im Bauch, und meine Brust schien sich zu straffen. Um so länger ich bei dem Gedanken verweilte, wie es sein könnte, von einem Schimpansen begehrt zu werden, desto heißer schien meine Muschi zu werden und ich fühlte, wie sich meine Nippel unter der Bluse reckten. Allein die Vorstellung, er würde mich mit seinen Affenhänden dort berühren, machte mich schon geil und das erschrak mich auch irgendwie.
„Geht denn das überhaupt?“, fragte ich plötzlich, musste dann aber innerlich über meine Naivität selbst lachen.
„Klar, warum sollte es nicht gehen?“, antwortete Herr Riedel auch gleich. Aber es ist doch abnormal, dachte ich. Nein irgendwie auch wieder nicht und in diesem Moment war mir klar, ich wollte diesen Job. Um so länger ich nachdachte, desto klarer wurde mir das. Nie wieder würde ich die Gelegenheit bekommen, solch eine Erfahrung zu machen. So war ich mir dann doch ganz sicher und ich setzte alles auf eine Karte.
„Herr Riedel, ich möchte diesen Job unbedingt“, sagte ich spontan. Mir schien, dass nach diesem Satz uns beiden ein Stein vom Herzen fiel. Wir sprachen dann noch lange über die Details. Herr Riedel erklärte mir, dass es gut wäre, wenn ich Jimmy richtig liebgewinnen könnte, so dass der Sex mit ihm nicht nur eine Dressurnummer wäre. Deshalb sei es auch gar nicht so schlecht, dass ich ein Neuling sei. Anders als bei den üblichen Shows sei es auch gar nicht so wichtig, ob ich mich vor Publikum gut bewegen könne, wichtiger sei, dass es glaubwürdig erscheint, dass ich verrückt sei, nach dem Sex mit einem Affen.
Als wir über die Bezahlung sprachen, sagte ich, dass ich eine Bedingung stellen wolle. Ich erzählte vom Ende meiner Beziehung mit Stefan, und dass ich unbedingt wollte, dass er zu meiner letzten Vorstellung eine Freikarte erhält, ohne zu wissen, dass er dort mich sehen wird.
„Das wird kein Problem sein. Das machen wir, Nette. Am besten, wir lassen es so aussehen, als ob er bei einer Verlosung gewonnen hätte und spendieren ihm das Abendbrot und zwei Freikarten, dann kommt er bestimmt“, sagte Herr Riedel.
„Prima, dann sind wir uns je einig“, antwortete ich. „Bevor wir den Vertrag unterschreiben, musst du dich mir aber noch nackt zeigen, Nette“, sagte Herr Riedel.
Es klingt sicher komisch, aber vor dieser Situation war mir schon die ganze Zeit etwas bange. Aber Herr Riedel war wirklich sehr rücksichtsvoll, er sagte mir, dass das nur deshalb nötig sei, um sicherzugehen, dass ich nicht etwa sichtbare Hautausschläge hätte oder Ähnliches. Dann ließ er mich im Zimmer allein und ich zog mich aus. Nachdem zwei, drei Minuten vergangen waren, klopfte er sogar an, bevor er in sein eigenes Zimmer wieder eintrat. Er sah mich von vorn und hinten und zwischen den Beinen an und machte mir sogar ein kleines Kompliment. Ich wollte nun wissen, ob wir den Vertrag jetzt abschließen könnten. „Na, willst du dich nicht erst mal wieder anziehen?“, fragte mich daraufhin Herr Riedel.
„Nein, wieso? Ich möchte so schnell wie möglich unterschreiben“, strahlte ich.
Am nächsten Tag sollte ich dann wiederkommen. Der Vertrag räumte mir die Möglichkeit ein, innerhalb von 24 Stunden noch zurückzutreten. Ich kann nicht leugnen, dass mir an diesem Abend noch tausend Gedanken durch den Kopf gingen. Sex mit einem Tier ist schließlich in den Augen der meisten Menschen verwerflicher, als etwa eine Frau zum Sex zu zwingen oder sein Kind im Stich zu lassen. Was wäre, wenn Bilder davon, mit mir, in die Hände meiner Eltern gelangten oder meiner Freunde, überlegte ich? Oder wenn ein Bekannter mich in der Show sehen würde? Und ob der Plan, Stefan in die letzte Vorstellung zu bringen, überhaupt durchführbar sein würde? Dann würde er doch wohl alles Breittratschen. Alle diese Gedanken schossen mir durch den Kopf, aber an meiner Entscheidung änderte das nichts mehr.
Mein Verstand redete mir auch ein, dass es vielleicht völlig ernüchternd sei, mit Jimmy Sex zu machen. Aber genau wenn mir dieser Gedanke kam, fühlte ich, wie es im Bauch kribbelte, wie sich meine Brustwarzen aufrichteten, wie das Blut in meine Schamlippen und in den Kitzler schoss und da wusste ich, dass ich bei meinem Entschluss bleiben würde.
So fuhr ich mit meinem kleinen Gepäck und klopfenden Herzens nach Frankfurt. Vom Büro aus machte sich Herr Riedel mit mir gleich weiter auf den Weg zu einem Einfamilienhaus am Stadtrand. Dort wohnte Volker, ein Mitarbeiter der Firma. Oben befand sich ein kleines Appartement, das sonst als Ferienwohnung vermietet wurde und in dem ich für die nächsten Wochen wohnen sollte. Dort lernte ich endlich auch Jimmy kennen. Sie hatten ihn wohl als eine Art Leihgabe beschafft und Volker hatte das arme Tier in den Hundezwinger gesperrt. Ich sollte mich erst einmal mit Jimmy anfreunden und Tags darauf wollten sie mit mir die Punkte des Programms durchsprechen. Herr Riedel verabschiedete sich und auch Volker ließ mich alleine.
So packte ich meine zwei Taschen aus und ging dann hinunter, um Jimmy zu mir zu holen. Er hatte ein Halsband um wie ein Hund, damit er nicht weglaufen konnte. So folgsam er auch mit mir nach oben gegangen war, so konsequent zeigte er nun sein Desinteresse an mir. Es gab nichts, womit ich seine Aufmerksamkeit auf mich ziehen konnte. Mir kam plötzlich der Gedanke, ob er mir wohl mehr Beachtung schenkte, wenn ich mich ausziehen würde und vielleicht recht einladend vor ihm posieren würde. Aber dann entschied ich mich doch, es mit etwas Essbarem zu versuchen. So ging ich also hinunter zu Volker und ließ mir von ihm ein paar Bananen geben. Das war ein voller Erfolg. Jimmy muss es wohl sehr imponiert haben, dass ich ihn von der Banane, die ich in meinen Händen hielt und von der ich selbst aß, abbeißen ließ. Einen Happen ich, einen Happen er und ich musste ein wenig lächeln, denn die größten Stücke erwischte natürlich immer Jimmy. Mir überlegte dann, ob ich ihn wohl dazu bewegen könnte, mit mir gemeinsam zu duschen. Also zog ich mich aus und ging langsam zur Dusche, dabei lachte ich Jimmy an, redete mit ihm, zeigte ihm mit meinen Händen, dass er mitkommen soll. Ich musste ihn nicht lange bitten und so folgte er mir unter die Dusche.
Ich weiß nicht, ob Affen wasserscheu sind, Jimmy war es jedenfalls nicht. Wir spritzten mit dem Wasser um uns, dass es nur so eine Freude war. Ich kraulte ihm unter den feinen Wasserstrahlen sein Fell und zeigte ihm, wie er mich waschen sollte. Das ist vielleicht ein irres Gefühl, von Affenhänden gekrault, massiert, gestreichelt zu werden. Richtig Gänsehaut bekam ich davon. Besonders dann, wenn seine Hände meinen Bauch knuddelten oder sich an die Innenseite meiner Schenkel verirrten und natürlich, wenn er, wirklich eher zufällig, meine Brustwarzen berührte oder meinen Po. Es machte mich auch mächtig geil, wenn seine Hände in meinem Schritt waren. Er ließ eben keine Stelle aus, mein liebes Äffchen und meine Lust auf mehr wurde immer größer.
Ganz vorsichtig nahm ich Jimmys Glied in meine Hand. Es fühlte sich recht hart an und ich erinnerte mich an einen Naturfilm, in dem erklärt wurde, dass Affen einen Penisknochen haben. Dafür war es aber etwas dünner als der Penis eines Mannes. Ich schob seine Vorhaut hin und her und beobachtete, dass er, so lebhaft, tolpatschig und unberechenbar er sonst auch erschien, dabei ganz still hielt und es offenbar genoss. Ich schloss den Wasserhahn und trocknete erst mich und dann Jimmy ab so gut es ging, denn das Abrubbeln schien ihm gar nicht so sehr zu gefallen.
Dann legte ich mich breitbeinig auf den Boden und schob mir ein Stückchen Banane in meine Scheide. Etwas mulmig war mir ja dabei, denn womöglich hätte er mich an meiner empfindlichsten Stelle beißen können, aber nichts dergleichen geschah. Jimmy schleckte das Stück Banane mit seiner langen Zunge weg. Dafür streichelte ich sein Glied, aber nur ganz kurz. Er schien irritiert, weil ich jetzt so schnell wieder aufhörte. Dann brach ich erneut ein Stückchen Banane ab um es mir wieder in meine Muschi zu schieben. Das war übrigens jedes Mal eine schwierige Operation. Die Bananen hatte ich in dem abschließbaren Fach des Nachtschränkchens deponiert, damit er nicht herankam. Er versuchte natürlich jedes Mal, wenn ich aufschloss, etwas zu stibitzen und es kostete mich einige Geschicklichkeit, das zu verhindern.
Ich schob dann das nächste Stückchen Banane in meine Muschi, aber nur so zum Schein, denn in Wirklichkeit behielt ich es in meiner Hand. Nun suchte Jimmy mit seiner Zunge tief in meiner Liebesspalte nach seiner Belohnung. Zum Dank dafür massierte ich wieder sein Glied und hörte im selben Moment damit auf, als er die Suche nach dem Bananenstück aufgab. Das genügte für ihn, um zu begreifen. Sofort begann er wieder meine Muschi zu lecken und ich kümmerte mich wieder um seinen Penis, der nun auch etwas angeschwollen war. Als ich dann doch noch mit der anderen Hand das Bananenstückchen in meine Muschi schmuggelte, bedurfte es nur noch einer ganz kurzen Unterbrechung der Massage seines Gliedes, um ihn dazu zu bewegen, bei mir weiterzulecken. Das war einfach toll, ein irres Gefühl von dieser Affenzunge verwöhnt zu werden. Ich konnte ihm genau zeigen, wie es für mich am schönsten war, denn umso intensiver kümmerte ich mich um seinen Steifen. Seine warme Zunge und seine rauen und dennoch weichen Lippen an meiner Möse zu spüren, war ein unvergleichlich schönes Gefühl. Ich dachte, er würde nun bald kommen und rieb langsamer und weniger hart an seinem Glied, weil ich nicht wollte, dass mit unserem Spiel schon Schluss sei. Dafür leckte er mich nur noch ekstatischer, so dass ich alles um mich herum vergaß und nur noch ganz mechanisch sein Glied massierte. Jede Bewegung seiner Zunge brachte mich ein Stückchen höher und schließlich durchzuckten wollüstige Schauer meinen Körper. Ich war im siebenten Himmel. Mein lieber, lieber Jimmy, dass er so etwas Wunderschönes für mich tun konnte, machte mich sehr glücklich.
Als ich wieder einigermaßen zu mir kam, öffnete ich die Augen und konnte nun sehen, was da passierte. Ich sah, wie sich der Kopf des Affen zwischen meinen Beinen hin und her bewegte und bei diesem Anblick begann mein Unterleib noch einmal zu beben. Ich weiß gar nicht, ob ich jemals zuvor einen Orgasmus so tief und so lange erlebt hatte. Wie wild rieb ich nun seinen harten Schwanz, aber es brauchte nur noch einige wenige Bewegungen, da spritzte es aus ihm heraus, an meinen Hals und auf die Brust. Es waren lange, kräftige Spritzer, ziemlich dünnflüssig und mehr, als ich erwartet hätte. Ich war neugierig und geil genug, ein bisschen davon zu kosten. Der Geschmack war eher etwas frischer, als ich es kannte, das vielleicht an Jimmys gesunder Ernährung lag. In diesem Moment wusste ich, dass der Zeitpunkt, Jimmy einen zu blasen, nicht mehr weit entfernt liegen würde. Nachdem Jimmy abgespritzt hatte, ließ sein Interesse für mich abrupt nach und mir wurde klar, dass ich, wenn ich selbst etwas davon haben wollte, ihn nie vor mir kommen lassen durfte. Ich lag da und war glücklich. Seit Wochen hatte ich keinen Orgasmus mehr gehabt, wenn man mal die selbst erzeugten nicht mitzählt. Ja, auch mit Stefan war es die letzte Zeit schon nicht mehr so toll gewesen, weil er beim Sex immer egoistischer wurde. Ich war richtig stolz auf Jimmys Liebessaft, der langsam auf meinem Körper trocknete. Und ich war froh, dass ich ihm zeigen konnte, wie er sich das verdienen sollte. Das würden wir noch oft wiederholen können. Schließlich stand ich aber doch auf und ging in die kleine Küche, um etwas zu essen zu machen. Volker hatte ein paar Lebensmittel für mich eingekauft. Ich genoss es, so zu bleiben, wie ich war, nackt und mit den Resten von Jimmys Samen auf der Haut. Natürlich fand mein Essen nicht alleine statt und so musste ich brüderlich mit meinem Freund Jimmy teilen. Besser gesagt, ich musste aufpassen, dass genug für mich selbst übrig blieb. Ich machte die simple Entdeckung, dass nicht nur ich nackt zu Tisch gekommen war. Mein Blick fiel nämlich unwillkürlich immer wieder auf die männlichste Körperpartie des Affen. Vorsichtig berührte ich wieder sein Glied. Es war ja noch nicht lange Zeit vergangen, seit seinem Erguss, deshalb befürchtete ich, er würde vielleicht noch sehr empfindlich sein. Aber ich wollte es testen und außerdem war ich offen gestanden, immer noch heiß. Seine Reaktion war umwerfend. Er ließ das Essen Essen sein und sein Kopf wanderte sofort zwischen meine Beine, die ich nun schon ohne jede Bedenken weit öffnete. Er drang mit seiner Zunge weit in meine ohnehin schon feuchte Spalte ein, während seine Lippen meine Muschi umschlossen. Ich begann schon wieder zu Stöhnen unter seinen Liebkosungen, aber ich war jetzt so geil, das mir das nicht reichte. Nein, jetzt wollte ich etwas Härteres in mir spüren.
Immer noch auf dem Stuhl sitzend, schob ich mein Becken nach vorn und dirigierte mit beiden Händen seinen Unterleib zu mir. Jimmy sah mich an, fast möchte ich meinen, mit einem fragenden Gesichtsausdruck. Den Blick des Affen zu treffen, machte die Situation noch reizvoller. Mein Empfinden für Jimmy wuchs ebenso wie mein Verlangen. Ich drückte nun seinen Unterleib ganz dicht an mich heran und presste meine nasse Spalte seinem Geschlechtsteil entgegen. Ja sofort drang er in mich ein, mein Jimmy. Ich war so heiß, bei diesem Bild, wie der harte Penis des Affen in meiner nassen und geilen Scheide verschwand, so als ob er schon immer dort hinein gehörte. „Reibe Jimmy, stoß zu, immer wieder, ich bin so wild auf dich, mein süßer Affe. Stoße hart zu und hör nie auf damit. Ja. Ja, sei du genauso wild wie ich“, stöhnte ich vor lauter Geilheit. Und er war wild mein großes Äffchen. Mit seinen Händen stützte er sich genau auf meinen Brüsten ab, deren Warzen fast zu platzen schienen und sein Schwanz war hart und ausdauernd. Ich hörte mich selbst immer lauter keuchen und die Töne schienen immer höher zu werden. Immer, immer lauter stöhnte ich, während Jimmy mich fickte und mein rechter Zeigefinger meinen Kitzler rieb und ich explodierte dann vor geiler Lust explodierte. Jimmy musste wohl genau zum selben Zeitpunkt gekommen sein, denn als ich wieder etwas wahrnahm, hatten Jimmys Bewegungen aufgehört und sein Saft tropfte aus meiner Muschi auf den Boden. Das war ein wahnsinniger Fick und ich spürte keinen Unterschied zu einem Fick mit einem Mann. Ich würde sogar sagen, das durch die Besonderheit, es mit einem Affen zu machen und seinen animalischen Trieb auszuleben, der Sex noch erregender und geiler war.
Die Programmbesprechung am nächsten Tag verlief recht kurz. Natürlich fragte Herr Riedel mich, ob ich denn die Zeit schon genutzt hätte, mich mit Jimmy näher bekannt zu machen und er schien sehr zufrieden zu sein, als ich über meine Erlebnisse berichtete. Das Programm sollte etwa eine halbe Stunde dauern. Nachdem ich meine Bedenken geäußert hatte, als Einleitung einen Striptease zu zeigen, für den es garantiert talentiertere Damen gibt, einigten wir uns darauf, dass ich zusammen mit Jimmy auf die Bühne kommen sollte, nur mit einem losen Umhang bekleidet, den ich leicht ablegen konnte. Die Show sollte mit einem möglichst ausgedehnten Vorspiel beginnen und dann die Elemente Oralsex, normaler Verkehr und Küssen beinhalten. „Küssen?“, fragte ich, denn dagegen sträubte sich meine Phantasie. Ich sollte mich mit dem Affen auf den Mund küssen. „Darauf könne nicht verzichtet werden, weil das etwas besonders Beeindruckendes für das Publikum sei. Es ist dir selbst überlassen, ob du Jimmy zum Schluss in deiner Vagina oder in deinem Mund kommen lassen willst. Die Zuschauer sollten aber möglichst deutlich das Sperma sehen können und sie sollten dich von seinem Sperma lecken sehen. Hast du damit Probleme?“, fragte Herr Riedel. „Nein eigentlich nicht. Das mit dem Küssen werde ich bestimmt auch hinbekommen“, sagte ich und es wunderte mich schon ein wenig das ich mich davor zierte, Jimmy zu küssen, aber seinen Sperma schlucken wollte. Herr Riedel fragte mich dann noch nach meiner Regel, ob sie bei der Terminplanung darauf Rücksicht nehmen müssten. „Da ich die Pille nehme, kann ich sehr genau die Tage vorherbestimmen, aber andererseits ist Sex während der Tage für mich kein Problem“, antwortete ich. Aus Herrn Riedels Sicht war es dann auch keins mehr. Trotzdem fand ich seine Frage nett. Nun hatte ich noch drei Tage Zeit, dann sollte ich eine Probevorstellung geben und dann noch mal zwei Tage später sollte der erste Auftritt sein. Zuerst wollte ich nun mit Jimmy diejenigen Sachen ausprobieren, die für die Show noch wichtig waren. Als ich ihn aus dem Zwinger holte, führte er wahre Freudentänze auf. Volker hatte ihn schon etwas gefüttert und so dachte ich mir, ein wenig Körperpflege würde wohl nicht schaden. Jimmy ließ sich willig unter die Dusche führen und wir wuschen uns gegenseitig. Ihm machte es riesigen Spaß, mich mit dem großen Badeschwamm abzuseifen. Ich fragte mich, ob es wohl Zufall war, dass er dabei zwischen meinen Beinen am längsten verweilte? Dann aber ließ sein Elan plötzlich nach und er setzte sich, hielt die Hände nach oben und spielte damit, die Wasserstrahlen der Dusche abzulenken. Nun widmete ich mich seinem Schwanz , bearbeitete ihn leicht mit den Händen und nahm ihn etwas zögernd in den Mund. Rasch merkte ich, wie er in meinem Mund anschwoll. Es war ein merkwürdiges Gefühl, das Glied des Schimpansen mit den Lippen zu berühren, so fremdartig und unbekannt. Es reizte mich umso mehr und machte mich wahnsinnig geil. Es war mir bald sehr vertraut den Schwanz von Jimmy zu blasen. Ich kniete mich so über Jimmy, dass ich mein Hinterteil seinem Kopf entgegenreckte. Sogleich spürte ich seine wulstigen Lippen und seine Zunge an und in meiner Muschi. Jetzt merkte ich erst so richtig, wie toll es gegenüber allem war, was ich bisher erlebt hatte, von einem Schimpansen mit seinen dicken und etwas rauen Lippen, mit seiner ausdauernden Zunge, begleitet vom Druck seiner leicht ruckhaften Bewegungen, geleckt zu werden. Es schauderte mich innerlich, zu spüren, wie begierig ich auf das Tier war. Ich dachte, ich bin doch das verdorbenste Mädchen unterm Himmel, aber dieser Gedanke machte mich nur noch geiler. Die Dusche rieselte warm auf uns herab und ich genoss Jimmys Mundmassage und lutschte mittlerweile genüsslich an seinem Schwanz. Im gleichen Maße, wie ich es härter und heftiger wünschte, gab ich es auch ihm intensiver. Meine Lippen umschlossen nun fest den oberen Teil seines Gliedes und mein Kopf wippte hin und her. Dann wiederum ließ ich ihn tief in meine Mundhöhle eindringen, um gleich danach den größten Teil wieder freizugeben und meine Hand mit zu Hilfe zu nehmen. Wie Jimmy an meiner Möse leckte, wie ich seine Reaktion auf mein Blasen spürte und auch allein schon das Bewusstsein, es mit dem Affen zu treiben, brachte mich wahnsinnigen Glücksgefühlen entgegen. Jetzt war ich soweit. Total scharf darauf, seinen Saft in den Mund gespritzt zu bekommen. Und gleichzeitig war ich von liebevollsten Gedanken zu ihm durchdrungen. Ich wollte ihm eine gute Liebhaberin sein. Jetzt wurde er unaufmerksamer beim Liebkosen meiner Muschi, teilweise hielt er ganz inne. Ich glaubte, einen Hauch von etwas Salzigem auf meiner Zunge zu spüren, vielleicht hatte ich mich aber auch geirrt. Sein Glied zuckte jetzt ein wenig in meinem Mund, da spürte ich mit meinen Lippen eine erste Druckwelle in ihm aufsteigen. Und schon spritzte er seine Ladung in meinen erwartungsvollen Mund. Das war so kraftvoll, so viel, das ich Probleme beim Schlucken hatte. Ich schluckte und schluckte, aber einen Teil seines Samens fühlte ich aus dem Mund heraus über mein Kinn laufen. Sanft und liebevoll ließ ich meine Zunge seine Eichel umspielen, deren Geschmack sich dabei allmählich von salzig zu süß wandelte und nach einigen Momenten glaubte ich, es gäbe nichts auf der Welt, was besser schmeckte als der Penis meines Affen. Wenigstens gab es nichts, was ich jetzt lieber im Mund gehabt hätte. Ich war zufrieden und glücklich, auch wenn es bei mir leider noch nicht geklappt hatte mit einem Orgasmus. Schließlich entließ ich seinen Mannesstab doch in die Freiheit. Ich war aber noch so heiß, dass ich mich nicht damit abfinden wollte, dass es nun schon vorbei sei. Weil mir nichts einfiel, womit ich meinen Jimmy hätte dazu bewegen können, mich weiter zu lecken, streichelte und massierte ich mich nun selbst mit der Hand. Zum Nachahmen hatte Jimmy in dem Moment keine Lust, was ich verstehen konnte, aber seine Neugier war groß genug, dass er wohl erkunden wollte, was da war, woran ich so intensiv rieb. Seine langen Finger betasteten meine Scham, fuhren die Ritze entlang und fanden schließlich auch den Eingang in meine Vagina. Dass Jimmy meine Scheide ertastete, fand ich zuerst ganz angenehm, aber da er sich dabei nicht eben sehr geschickt anstellte, ließ meine Lust etwas nach. Da kam mir plötzlich eine Idee. Zuerst einmal stellte ich das Wasser der Dusche ab und dann zeigte ich ihm, wie man Zähne putzt. Der Nachahmungstrieb ist ja bei Schimpansen wirklich stark ausgeprägt, denn Jimmy war eifrig bei der Sache, obwohl er ja ganz sicher keinen Sinn darin erkennen konnte. Schließlich ging es ans Abrubbeln, was schon eine Prozedur war, bei Jimmys dichtem Fell. Als er mir genügend trocken erschien, betastete ich sein Glied, unschlüssig, ob sich das Schäferstündchen schon fortsetzen ließ. Jimmys Reaktion war aber positiv und so legte ich mich auf den Boden, rieb mit der einen Hand meinen Kitzler und hielt in der anderen den wieder anschwellenden Stab des Schimpansen. Bald zog ich Jimmy über mich, reckte ihm meinen Schoß entgegen und ließ ihn wieder in mich eindringen. Es war himmlisch, wie er in mich eindrang. Ich, mit jeder Faser meines Körpers voll wildem Verlangen und er, schon wieder zu allem bereit und anscheinend ausdauernder als je zuvor. Ich brauchte nichts mehr zu tun.
Jimmy wusste, was uns gut tat und ich liebte ihn dafür. Es schien mir schöner als mit jedem Mann zuvor. Meine Hände fuhren liebevoll durch sein Fell, meine Lippen formten Küsse, mein Körper bebte. So einen ausgedehnten Orgasmus hatte ich noch nie erlebt. Wieder und wieder kamen die Wellen über mich. Das war kein Höhepunkt, sondern ein Höhenflug war das. Oh, wie ich Jimmy dafür liebte und plötzlich küsste ich ihn. Ich küsste ihn auf seinen Mund und ich ekelte mich nicht. Im ersten Moment war es mir nicht einmal richtig bewusst. Es war einfach ganz natürlich. Seine starken, aber sensiblen Lippen waren einfach erotisch und dann berührten sich unsere Zungen und wir verschmolzen zu eins. Die natürliche Schranke zwischen uns war aufgehoben.
Wie ich später immer mehr merkte, schmuste Jimmy leidenschaftlich gern. Alle noch vorhandenen Vorbehalte waren durch diesen ersten Kuss gebrochen, den ich nie in meinem Leben vergessen werde. Inzwischen war es Abend geworden. Wir hatten ein gemeinsames Abendbrot eingenommen und ich hatte Jimmy noch oben im Zimmer gelassen, auch wenn es etwas stressig für mich war, immer darauf zu achten, dass er nicht allzu viel Unfug anstellte.
Schließlich wurde es Zeit, ihn in den Zwinger zu bringen. Wir waren schon auf der Treppe, da merkte ich, wie Jimmys fröhliche Ausgelassenheit wie weggefegt war. Er tappte schleppend an meiner Hand neben mir her und schaute mich so traurig an. Dem konnte ich einfach nicht widerstehen. Ich beschloss zu probieren, ob ich mit ihm gemeinsam die Nacht verbringen könne. Es klappte besser, als ich dachte. Ich fürchtete, der Affe würde mich überhaupt nicht schlafen lassen, doch die Dunkelheit im Zimmer wirkte wahre Wunder. Wir kuschelten richtig aneinander und schliefen ein.
So ganz ruhig war meine Nachtruhe dann aber doch nicht, denn obwohl Jimmy schlief, bewegte er sich doch oft oder machte Geräusche, von denen ich wach wurde. Es war schon gegen Morgen, als mich etwas anderes im Schlaf störte. Zuerst bemerkte ich seine Handbewegungen und die waren recht deutlich, nämlich immer auf und ab. Ich musste mich erst mal finden und glaubte nicht was ich da vermutete. Tatsächlich, er war dabei, sich einen runterzuholen. Obwohl ich ihm mit dem Rücken zugekehrt lag, hatte ich keinen Zweifel daran. Plötzlich merkte ich, wie er seinen Harten gegen mich drückte. Der Schlingel suchte meine Muschi und wollte mit mir ficken. Besonders scharf war ich in dem Moment nicht gerade, sondern beobachtete seine Bemühungen eher etwas belustigt, aber dann hatte ich Erbarmen und half ihm etwas, indem ich meine Beine weiter anzog und etwas öffnete. Er versuchte nun wieder seinen Riemen in meine Muschi zu stecken, was ihm aber nicht gelang, so das ich schließlich sein Glied mit der Hand an die richtige Stelle führte. Für einen Moment kam mir die Idee, es diesmal anal mit ihm zu versuchen, aber das ließ ich dann doch erst mal sein.
Sein Eindringen quittierte er mit einem wohligen Grunzen und nun stieß er mich von hinten. Es begann mir zu gefallen und törnte mich immer mehr an, nur das ich nicht so gut den Rhythmus mitbestimmen konnte, aber mein Äffchen machte es auch nicht schlecht. Es war zwar weniger wild diesmal, aber trotzdem sehr befriedigend uns so kamen wir dann Beide gleichzeitig. Diesmal zog er nicht sofort danach zurück, sondern verharrte noch eine Weile in mir, seinen Arm um meine Schulter geschlungen und mit meiner Brust spielend. Die Berührungen meines Körpers mit seiner Hand elektrisierten mich noch immer wie beim ersten Mal. So begann auch ich, ihn ausgiebig zu streicheln und daran, wie er mir seinen Körper darbot, bemerkte ich, wie es ihm gefiel.
Das Geschehene erschreckte mich und machte mich glücklich zugleich. Der Affe hatte sich den Sex mit mir genommen. Er hatte nach mir verlangt und ich war ihm gefolgt, habe mich ihm hingegeben, war seine Geliebte geworden. Die angekündigte Probevorstellung verlief glimpflich. Für mich war es die unangenehmste Situation überhaupt, in die mich dieser Job führte. Dass mir beim Sex zugeschaut wurde, damit hatte ich mich natürlich längst abgefunden und das störte mich auch nicht. Dass ich aber nun begutachtet wurde, fand ich furchtbar, obwohl mir ja klar war, dass es nicht ohne dem abgehen konnte. Das mulmige Gefühl spürte ich schon mehr als deutlich, als ich den Club, wo die Probe stattfinden sollte, betrat.
„Bleib locker, vergiss alles um dich herum“, redete ich mir ein, machte mich aber nicht locker, sondern ließ mich noch mehr verkrampfte. Aber ich hatte Glück. Den sechs anwesenden Herren gefiel meine Vorstellung so gut, dass sie beschlossen, auf eine zweite Probe zu verzichten. Mir wurden lediglich ein paar Hinweise gegeben, welche Stellungen ich bevorzugen sollte und wie ich mich zu den Zuschauern hin drehen sollte, damit diese die beste Sicht auf die Geschlechtsteile hätten.
Sollte ich das nun entwürdigend finden, fragte ich mich? Aber es war doch mein freiwillig gewählter Job und es machte mir ja auch Spaß. Außerdem weiß ich ja selbst, wie es mich anmacht, den erigierten Schwanz eines Mannes zu sehen. Ich wollte auf der Bühne so sein, dass ich, wäre ich Zuschauer, selbst vor Geilheit zittern würde. Außerdem legte Herr Riedel fest, dass ich, mit Ausnahme der wenigen vorstellungsfreien Tage, keinen Sex mit Jimmy machen dürfe, da er wohl gemerkt hatte wie gern ich mit Jimmy fickte. Er hatte Angst, der Affe würde zu sehr beansprucht und würde die Lust verlieren oder gar bei einer Vorstellung versagen.
Diese Festlegung war die einzige, die ich missachtete. Nachdem sich Jimmy nämlich am späten Abend nach der ersten Vorstellung vor meinen Augen sich noch mal einen runtergeholt hatte und am nächsten Vormittag gleich noch einmal und trotzdem am folgenden Abend keine Ermüdungserscheinungen zeigte, sah ich keinen Grund für mich zur Zurückhaltung mehr. Der Affe war wirklich unersättlich sexhungrig. Also genoss ich die Wochen meines Zusammenseins mit Jimmy so, dass ich keiner verpassten Gelegenheit nachtrauern muss.
Es bedarf sicher keiner besonderen Erklärung, dass mein Lampenfieber vor der ersten Vorstellung groß war. Würde ich die Erwartungen des Publikums erfüllen? Was wäre, wenn ich auf Ablehnung stieße? Würde Jimmy mir auch keinen Streich spielen? Alle diese Gedanken gingen mir durch den Kopf.
Vor den begierigen Blicken der fremden Männer fürchtete ich mich nicht, eher noch vor den Blicken der wenigen anwesenden Frauen, über die ich mich schon wunderte. Etwas unruhig machte mich der Gedanke, es könnte doch ein Bekannter unter ihnen sein, denn dann hätte ich mich wohl doch geschämt. Obwohl ich mir wiederum sagte, wenn es einen Grund dazu gibt, dann hat derjenige, der dafür bezahlt, sich so etwas anzusehen, der also indirekt mich dafür bezahlt, erst recht Grund dazu.
Aber die Firma hatte auch extra einen Maskenbildner engagiert und ich war froh, dass es keine Frau war, vor der ich womöglich das Gefühl gehabt hätte, mich für meinen Job rechtfertigen zu müssen, der mich so herausputzte, dass ich mich selbst kaum wiedererkannte. Trotzdem sah ich nicht so nuttenhaft aufgedonnert aus, wofür ich ihm dankbar war.
Meine Befürchtungen waren glücklicherweise umsonst gewesen, denn es klappte alles wunderbar. Offenbar machte es die Männer so geil, eine junge Frau mit einem Affen beim Sex zu sehen, dass ich gar nichts falsch machen konnte. Ich war ihnen dankbar dafür und empfand meine Auftritte kein bisschen erniedrigend, denn ich wusste ja, dass sie genau das, was ich da tat, sehen wollten, dass ich genau dafür ihre Sympathien hatte. Dieses Gefühl, begehrt zu werden, war mir sehr angenehm und so gab ich mich auf der Bühne nicht weniger dem Spaß bei der Sache hin, als wenn ich mit Jimmy allein war. Jimmy, machte der Auftritt vor Zuschauern ohnehin nichts aus, denn Tiere kennen ja keine Scham, beim Sex beobachtet zu werden.
Nach ein paar Tagen führte Herr Riedel ein Gespräch mit mir, welches er damit begann, mir zu sagen, dass die Auftraggeber sehr zufrieden seien mit der Show. Aber er wollte noch auf etwas anderes hinaus, er wollte nämlich meine Einwilligung zu einer Fotoserie und einem Video. Ich zögerte lange, denn wenn Fotos gemacht würden, würde sich ja die Zeit, in der ich bangen müsste, dass Bekannte mich entdecken und daraufhin ansprechen, auf immer verlängern. Andererseits war es ja ohnehin mein Ziel, Stefan in die letzte Vorstellung zu locken, um ihm zu beweisen, dass ich von allen Mädchen, die er kannte, die am wenigsten Prüde war. Von Anfang an hatte ich ja das Ziel, gerade eben und wenn auch nur von ihm, erkannt zu werden. Diesen Widerspruch hatte ich immer verdrängt.
Herr Riedel sagte mir, dass die Aufnahmen eh nicht in Deutschland verkauft werden dürften und sicherte mir zu, dass mein Name und meine Adresse nicht weitergegeben würden. Daraufhin stimmte ich dann zu. Ich muss auch zugeben, dass das Honorar für die Foto- und Videoaufnahmen nicht kleinlich war. Die Zeit verging sehr schnell, fast zu schnell. Ich war ja fast den ganzen Tag über mit Jimmy zusammen und es kam schon vor, dass ich mir einen intelligenteren Kommunikationspartner als ihn wünschte. Aber dann tröstete ich mich immer mit Sex, immer wieder mit Sex. Das war und blieb so prickelnd wie am Anfang. Ich war süchtig danach und es gab mir alles, was ich mir davon erhoffen konnte. Über ausgelassene Gelegenheiten muss ich mich wirklich nicht ärgern und ich wusste, dass Jimmy mir fehlen würde, wenn es vorbei wäre und nicht nur er mir, sondern auch ich ihm. So versuchte ich auch für ihn, meinen ebenso sexsüchtigen Affen, soviel wie möglich zu geben.
Wann immer er nach Sex mit mir verlangte, ob es am Tage war oder nachts, während ich schlief oder beim Frühstück, ob es das erste Mal am Tag war oder das fünfte Mal, ich war immer für ihn da und stand ihm immer zur Verfügung.
Als der Tag des letzten Auftritts näher rückte, war ich es, die um ein Gespräch mit Herrn Riedel bat. Ich erinnerte ihn an mein Vorhaben mit Stefan und er wusste auch gleich wieder Bescheid.
„Du musst Dich ja wirklich sehr über ihn geärgert haben?“, sagte er. „Ja das habe ich. Jetzt will ich ihn büßen lassen, will ihm zeigen, was er verloren hat“, antwortete ich.
„Ich dachte eigentlich, dass du das längst vergessen hast. Er muss Dir sehr viel bedeutet haben“, sagte Herr Riedel. Ich wollte erst protestieren, aber dann überlegte ich, dass es wohl so war.
Herr Riedel hatte einen Vorschlag. Er formulierte einen Brief des Sexclubs an Stefan, in dem er erklärte, dass der Club hin und wieder seinen Gästen die Möglichkeit gibt, Freikarten zu verschenken, um neue Kunden zu gewinnen und dass der Brief mit den beiliegenden zwei Freikarten von einem Clubgast adressiert wurde. Der Club würde sich sehr freuen, ihn mit Begleitung begrüßen zu dürfen und, als besonderer Clou, falls in der Nummer der Karte eine sechs vorkommen sollte, auch kostenlos zu bewirten. Herr Riedel wollte mit dem Clubbesitzer reden, dass er zwei Karten mit 60er Nummern bekomme. Dieser Offerte würde Stefan so, wie ich ihn kannte, kaum widerstehen können.
Leider zeigte sich der Clubchef sehr stur, er wollte für das kleine Entgegenkommen eine möglichst hohe Gegenleistung herausholen. Er hatte die Idee, dass ich mich am Ende der letzten Vorstellung, in die Welt der Männer zurückholen lassen sollte. Im Klartext, ich sollte mich auf der Bühne von ein paar Zuschauern vögeln lassen, die dazu gerade Lust hätten. Ich wollte meine Show für Stefan und erklärte mich einverstanden, wenn ich mir die Partner aussuchen dürfte. Aber auch damit war er nicht einverstanden. Zum Schluss einigten wir uns auf folgendes Spielchen, das jeder Zuschauer, der es am Ende dieser letzten Vorstellung vor aller Augen mit mir treiben wollte, auf die Bühne kommen sollte. Dann hatte ich die Chance, nacheinander drei Bedingungen zu stellen, denen die Kandidaten genügen mussten. Ich durfte aber nur solche Bedingungen stellen, die durch wenigstens die Hälfte der verbliebenen Kandidaten erfüllt wurden, ansonsten würde meine Bedingung nicht zählen. Und ich durfte auch keine Altersgrenze als Bedingung stellen.
Wenigstens ging mein Plan auf und Stefan kam tatsächlich. Als Begleitung brachte er ausgerechnet seinen Freund Martin mit, der mich an dem Abend damals am fiesesten angemacht hatte.
Mit Jimmy vergaß ich alles um mich herum. Jeden Augenblick dieser letzten Vorstellung genoss ich wahrhaftig. Und ich sah die gierigen Augen von Stefan, ohne zu wissen, ob er mich schon erkannt hatte oder nicht. Als ich mit meiner Vorstellung mit Jimmy fertig war, verkündete der Clubchef, mit gönnerhafter Miene, dass ich seit Wochen nur mit dem Affen gefickt hätte, was ja auch stimmte und ich mich nun ganz furchtbar danach sehne, mich von einem oder mehrerer Traummännern ins wirkliche Leben zurückholen zu lassen. Ach was waren es doch für selbstlose Kavaliere, wie sie da wie eine Herde auf die Bühne strömten, fast vierzig Männer. Meine erste Bedingung hatte ich mir schon vorher ausgedacht. Ich zählte kurz durch und atmete auf, denn es durften ja nicht zu viele der Kandidaten durchfallen. Dann nahm ich mir das Mikrofon.
„Mein Traummann hat Jeans an“, sagte ich. „Wie leicht es doch ist, der Traummann dieser geilen Frau zu werden, man muss sich dazu nur Jeans anziehen. Das zeigt doch, wie nötig sie es hat, mal wieder von richtigen Männern durchgevögelt zu werden“, veranlasste den Clubchef zu der hämischen Bemerkung.
Der Erfolg meiner Auslese war, dass etwa zwanzig Männer übrigblieben, aber einige, die mir eklig vorkamen, gehen mussten. „Mein Traummann trägt keinen Ohrring“, war meine zweite Bedingung. Nach dem nicht ausbleibenden dummen Kommentar des Chefs, waren nun noch genau 13 Männer auf der Bühne, darunter Stefan und sein Freund. Ich kam dann zu meiner dritten und letzten Bedingung. „Mein Traummann hat seine Eintrittskarte selbst bezahlt“, sagte ich frech.
Ich sah dabei Stefan an. Er war wie vom Donner gerührt. Mir schien, als ob er erst in diesem Moment geschnallt hatte, dass ich es war. Er war absolut fassungslos und ein Clubangestellter musste ihn erst förmlich von der Bühne drängen. Elf Mann hatte ich mir nun ausgesucht, genau eine Fußballmannschaft, dachte ich. Der Club hatte ausreichend für Kondome gesorgt, aber wie sollte ich, gleichzeitig von so vielen Männern bedrängt, es schaffen, jedem im richtigen Moment ein Kondom überzuziehen? Ich hatte keine Chance das zu kontrollieren. Sie drangen abwechselnd in mich ein und sie stießen mir ihre Schwänze in den Mund und in meine Muschi. Sie spritzten ihren Samen über mein Gesicht, auf meine Titten und in meine Muschi. Keinem von ihnen reichte es, einmal zu kommen. Nach der Vereinbarung mit dem Clubchef, musste ich so lange bleiben, bis alle Männer freiwillig die Bühne verlassen hatten. Sie wuschen mein Gesicht und meine Brust mit ihrem Sperma, ich schluckte und schluckte und dabei wurde ich ohne Pause gefickt. Das ging wohl zwei oder drei Stunden so und meine Muschi brannte schon, so wund war sie und mein ganzer Körper klebte von ihrem Sperma. Es war für mich an dem Abend wirklich eine hässliche Pflichtübung, die mir keinen rechten Spaß machte.
Ich dachte nur, dass ich da eben durch muss. Ganz ehrlich, jetzt im Nachhinein, mit ein paar Wochen Abstand, kommt mir das gar nicht mehr so schlimm vor und die Erinnerung daran geilt mich heute sogar auf, so das ich schon ernsthaft überlegt habe, wie ich es anstellen könnte, noch einmal im Mittelpunkt von einem Dutzend Männern zu stehen und es dann aber richtig genießen zu können. Wenn ich dann an das verdatterte Gesicht von Stefan denke, empfinde ich echte Genugtuung.
An diesem Abend hatte ich logischerweise keinen rechten Sinn mehr auf Sex mit Jimmy, aber am nächsten Morgen genossen wir noch einmal, richtig miteinander zu ficken, bevor wir Abschied nehmen mussten. Ich war ja so traurig und Jimmy war es ganz gewiss nicht klar, dass er mich nicht wiedersehen würde. Hoffentlich hat er es jetzt gut, waren meine Gedanken. Ich werde meinen lieben Jimmy nie vergessen.
Für Stefan und seinen Freund endete die Sache noch peinlich, denn natürlich konnten sie es nicht für sich behalten, was sie an dem Abend gesehen hatten und erzählten es überall herum. Aber so oft Lügen kurze Beine haben, so schwer hat es manchmal die Wahrheit sich durchzusetzen. Niemand glaubte ihnen, was sie erzählten. Allen schien klar, dass sie sich eine fiese Story ausgedacht hatten, um sich an mir zu rächen, weil ich ihnen nicht gefügig war.
Die meisten Leute wussten ja auch, das ich mit Stefan Schluss gemacht hatte und er gekränkt war.. In diesem Falle konnte ich sehr gut damit leben, die Wahrheit nicht klarzustellen.