Als Student kann man immer Geld gebrauchen, wer weiß das nicht? Und so hatte ich mir den ein oder anderen Euro damit verdient, irgendwelchen — zumeist älteren — Typen einen zu blasen, bzw. mich ficken zu lassen. Da ich bi bin und total auf Schwänze stehe, war das mehr Vergnügen, als Arbeit. Ich war also ein Gelegenheitsstricher, lungerte des öfteren im Stadtpark herum und ließ mich von älteren Männern anquatschen. Meistens gingen wir mal kurz ins Gebüsch und schoben dort eine kleine Nummer, aber ich machte auch Hausbesuche.
Na ja und eines Tages hatte ich ein ziemlich einschneidendes Erlebnis, das mich auf den Geschmack brachte, es mit Tieren zu treiben. Und das kam so:
Ich saß mal wieder auf meiner „Stammbank“ im Park, als sich mir ein Mann um die 50 nährte. Er hatte einen Hund an der Leine und zwar einen Labrador. Ein Weibchen. Wir kamen ganz zwanglos ins Gespräch, plauderten ein bisschen über dieses und jenes. Er schien sich nicht so recht zu trauen, mich nach dem zu fragen, was er wirklich wollte und ich war schon drauf und dran, die Initiative zu ergreifen, als er dem Gespräch die entscheidende Wendung zu geben begann. Er meinte nämlich: „Wie ist das, machst Du’s eigentlich für Geld?“
„Gewiss, Blasen kostet einen Zwanni, Ficken einen Fuffi, ohne Gummi hundert.“
„Hm, tja und wie steht es mit besonderen Sachen?“
„Kommt darauf an. Anpissen ist ok, Fesseln auch, Gruppensex ebenfalls, aber nix mit Gewalt, Blut oder Kot. Worauf stehst Du denn?“
„Hm, tja, das ist etwas heikel…“
„Sag’s mir einfach und ich entscheide, ob ich das mache.“
„Na ja, stehst Du eigentlich nur auf Typen?“
„Nee, Frauen sind auch ok, aber ich muss sie vorher gesehen haben. Ich fick nicht jede…“
„Also, kurzum, ich habe eine Phantasie, die mich schon lange umtreibt, die ich aber noch nie verwirklichen konnte, obgleich ich es sehr gern würde…“
„Nur heraus damit!“
„Also es ist so, ich würde unheimlich gerne mal dabei zusehen, wie es ein Mann… Na ja, wie es ein Mann mit meiner Hündin treibt! Sie ist zur Zeit heiß und da wäre es eine gute Gelegenheit. Also, was ich fragen will, würdest Du mit meiner Hündin ficken, bei mir zu Hause. Ich schaue dabei zu und wichse mir einen. Wäre das möglich?“
Da war ich nun doch erstaunt. Ich hatte mir ehrlich gesagt noch nie Gedanken um Tiersex gemacht. Aber irgendwie stieß mich die Vorstellung auch nicht geradezu ab. Der Mann schien mein Schweigen falsch zu interpretieren, denn er meinte: „Ok, ich sehe, das ist nichts für Dich. Schade, das Ganze wäre mir fünfhundert Euro wert gewesen…“
Das gab den Ausschlag. Ich erwiderte: „Nein, nein, ich habe nur überlegt. Du willst also, dass ich es bei Dir daheim mit der Hündin mache, in ihr abspritze und Du schaust zu und holst Dir einen runter? Sonst nix?“
„Nee, sonst nix. Na ja, wenn ich Dir danach in den Mund spritzen dürfte, wäre das auch noch nett, aber wir ficken nicht miteinander, nur Du und die Cora.“
„Warum nicht? Ok, ich mach’s. Ist zwar für mich eine neue Erfahrung, ich habe es noch nie mit Tieren getrieben, aber was soll’s. Ich bin dabei. Jetzt gleich?“
„Ja, das wäre super! Vielen Dank, Du wirst es nicht bereuen!“
„Ich hoffe nur, die Hündin hat auch nichts dagegen. Nicht, dass sie mich noch beißt oder so!“
„Nein, keine Sorge, Cora ist ganz lieb. Und wenn sie heiß ist, ist sie total schwanzgeil!“
„Hast Du sie denn selber auch schon mal gefickt?„
„Hm, ja, das kam schon vor…“ Der Mann grinste mich an. Dann streichelte er die Hündin und meinte zu ihr: „Ja, Coralein, gell das magst Du, wenn man dich fickt, meine Liebe!“
Zur Probe, ob Cora mich akzeptiert, streichelte ich sie nun auch und sofort begann mir das Tier die Hand zu lecken. Das war also wohl in Ordnung sie hatte nichts gegen mich.
So begaben wir uns zu dem Mann, ich nenne ihn mal Heinz, nach Hause.
Zunächst tranken wir einen Kaffee zusammen, dann begaben wir uns ins Schlafzimmer, wo ein breites Doppelbett stand, das Heinz aber offensichtlich allein benutzte, beziehungsweise mit der Hündin.
Heinz gab mir dort die fünfhundert Euro, während ich mich schon mal auszuziehen begann. Ich legte mich, als ich nackt war, aufs Bett und begann damit, meinen Schwanz ein bisschen zu wichsen. Sofort kam die Hündin ebenfalls angesprungen und war mit einem Satz neben mir. Ohne zu zögern fing sie an, meinen Schwanz abzulecken. Das war ein Gefühl! Mit ihrer großen, geschickten Zunge verschaffte mir das Tier ungeahnte Genüsse. Mein Pimmel war sofort voll erigiert. Immer wieder schleckte die liebe Cora mein Glied von oben bis unten ab, auch meine Eier leckte sie zärtlich und vorsichtig.
Heinz hatte sich derweil untenrum ebenfalls freigemacht, saß in einem Sessel, schaute uns zu und wichste sich.
Nachdem ich einige Zeit die herrlich geschickte Hundezunge an meinem besten Stück genossen hatte, meinte der Mann: „Fass ihr auch an die Muschi. Sie mag das…“
Ich tat, wie mir geheißen und streichelte die Hündin erst am Bauch, dann schob ich meine Hand zwischen ihre Hinterläufe und begann ihre Fotze zu erforschen. Sie war warm und nass. Ich merkte gleich, dass Cora das gut gefiel, was ich da machte. Die Hündin fing an ihre Spalte an meiner Hand zu reiben. Schon drang ich mit einem Finger in sie ein. Kein Zweifel, die Hündin war geil! Ich fingerte sie, während sie weiterhin meinen Schwanz leckte.
„Leck sie, sie ist ganz scharf darauf, Deine Zunge an ihrem Loch zu spüren!“, meinte Heinz dann, während er lüstern zuschaute, wie ich Cora mit der Hand verwöhnte.
Ich legte Cora nun auf den Rücken, sie spreizte die Schenkel und präsentierte mir ihre aufgegeilte feuchte Hundemöse. Ich war inzwischen ebenfalls sehr erregt und zögerte nicht, dem Wunsch des Mannes zu entsprechen. So brachte ich meinen Kopf zwischen ihre Hinterbeine und küsste ihre Möse zunächst, bevor ich sie mit meiner Zunge zu erkunden begann. Es schmeckte gar nicht mal übel! Cora genoss es sehr, wie ich ihre Muschi mit den Lippen und der Zunge liebkoste. Ich züngelte zwischen ihren Schamlippen und an ihrem Kitzler herum, schob meine Zungenspitze soweit es ging in ihre Scheide, während ich ihre Zitzen streichelte. Es faszinierte mich sehr, Oralsex mit einer Hündin zu haben!
Ich hatte nun selbst Lust, Cora zu ficken. Nie hätte ich gedacht, dass ich geil auf eine Hündin sein würde, dass ich Geschlechtsverkehr mit ihr haben wollte, doch es war so!
Also kniete ich mich vor sie, hob ihr Becken mit einer Hand leicht an und führte mit der anderen Hand meinen Schwanz in ihre Scheide ein. Ich brauchte zwei, drei Anläufe, dann war ich ganz in ihr. Langsam und genüsslich begann ich Cora zu ficken, die das offensichtlich sehr angenehm fand einen Menschenpenis in der Hundefotze zu haben. Mit zurückgelegtem Kopf und halb geschlossenen Augen genoss sie es von mir gefickt zu werden. Immer wieder schob ich meinen Schwanz tief in sie hinein, es war echt toll.
Mit der Zeit wurden meine Stöße schneller und härter. Zwischendurch wechselten wir die Stellung und ich nahm Cora nun von hinten, während sie vor mir stand und ich hinter ihr kniete. So konnte ich immer gut sehen, wie mein harter Riemen tief in ihrer schönen Fotze verschwand, was mich zusätzlich erregte.
Schließlich legte ich mich auf den Rücken und Cora legte sich so auf mich, dass ihr hübscher Kopf mir zugewandt war, während ich sie von unten vögelte. Zum Schluss der Vorstellung nahmen wir wieder die Ausgangsposition ein, das heißt, Cora lag auf dem Rücken und ich lag halb auf ihr, wobei ich mich jedoch mit den Armen auf dem Bett abstützte, um sie nicht zu erdrücken.
Meine Fickbewegungen wurden jetzt schneller und schneller, heftiger und immer heftiger. Ich stöhnte laut vor Geilheit, bis ich dann merkte, dass ich gleich soweit war und abspritzen würde. Schon bäumte sich mein Schwanz in der Hundescheide zuckend auf und ich ejakulierte tief in die Fotze der lieben Hündin hinein! „Ja, spritz Cora in ihr geiles Hundeloch, sie braucht das…!“, feuerte mich Heinz dabei an, während ich mich in sie ergoss. Er selbst wichste sich so heftig, als wolle er mit mir um die Wette spritzen.
„Puh, was für ein heißer Fick!“, dachte ich, während ich meinen Schwanz aus der über und über mit meinem Sperma angefüllten Hundemöse zog. Sofort begann die Hündin sich selber zu lecken und meine Sahne mit ihrer großen Zunge aus ihrer vor Geilheit zuckenden Spalte zu schlabbern.
Ich begab mich derweil zu Heinz, kniete mich vor ihn hin und nahm ihm seinen Pimmel aus der Hand, um ihn mir kurzerhand in den Mund zu schieben. Dann lutschte und wichste ich dem Mann seinen Steifen, bis es ihm ebenfalls kam. Nachdem ich seinen Samen geschluckt hatte, leckte ich seinen Schwanz sauber. Währenddessen war Cora mir ihrer Fotzenleckerei fertig und hatte sich zu uns begeben, um nun auch meinen Schwanz lieb sauberzulecken.
Geil! Schon wieder spürte ich die wunderbare Hundezunge an meinem Pimmel! Und schon wieder wurde dieser steif! Diese Hündin machte mich wirklich unheimlich scharf, ich hätte das nie für möglich gehalten. In diesem Augenblick beschloss ich mir ebenfalls einen Hund anzuschaffen…
Wie dem auch sei, Heinz war mehr als zufrieden mit unserer Vorstellung.
„Cora und Du, ihr wart echt geil. Genauso hatte ich es mir immer erträumt. Prima Show! Außerdem bist Du ein guter Schwanzlutscher, das muss ich schon sagen. Ich hoffe, es hat Dir auch Spaß gemacht, zumindest ein bisschen“, meinte Heinz dann zu mir.
Ich kraulte die Hündin hinter den Ohren und antwortete wahrheitsgemäß: „Hat es. Deine Cora ist wirklich unheimlich lieb und ein toller Sexpartner. Das war bestimmt nicht das letzte Mal, dass ich mit einer Hündin Sex hatte.“
„Na ja, wenn Du magst, können wir das Ganze ja mal wiederholen? Ich glaube, ich würde mich auch mal von Dir ficken lassen…“
„Sehr gern!“ Ich gab Heinz meine Telefonnummer, küsste ihn nochmal auf die Eichel und die Hündin auf die Muschi, dann zog ich mich an. Cora sah irgendwie richtig traurig aus, als ich mich auf den Weg machte. Ich glaube, sie hätte eine zweite Runde gern gehabt. Ich, ehrlich gesagt auch…
Tatsächlich rief mich Heinz einige Zeit später an und wir trafen uns von da an öfter, um es gemeinsam mit Cora zu treiben. Dann allerdings ohne Entlohnung, auf die ich freiwillig verzichtete, da ich selber viel Spaß dabei hatte. Heinz war aber immer großzügig, lud mich zum Essen ein, schenkte mir mal eine Uhr, mal eine teure Sonnenbrille und Cora schenkte mir ihre Lust und Zärtlichkeit. Was will man mehr? Und irgendwann schenkte Heinz mir einen Welpen, doch das ist eine andere Geschichte…