Ich saß in meinem Lieblingsswingerclub an der Bar und hatte eben einen erfüllenden scharfen Ritt hinter mir. 2 Kerle, beide deutlich jünger, als ich, waren über mich „hergefallen“ und hatten es mir wundervoll besorgt. Zufrieden und etwas müde nippte ich an einem Chablis von beachtlicher Qualität und hing ziellos meinen Gedanken nach.

Schon seit langem schätze ich es besonders, wenn mich 2 Männer zu ihrem Beglückungswerkzeug machen. Selbst wenn sie reine Egoisten sind, die mich schnell und nur auf die eigene Befriedigung bedacht, nehmen, besteigen und durchbumsen, selbst dann bringt es für mir ausreichend lange und intensiv genug Lust und Stimulation, um mit Bestimmtheit meine Erfüllung zu finden. Manchmal ist es mir sogar besonders willkommen, wenn ich als reines Loch mit 2 Beinen betrachtet werde, denn dann werde ich wirklich hemmungslos genagelt, wie es mir ab und zu besonders gut tut.

Genau so ein Erlebnis hatte ich gerade hinter mir. Natürlich beglückten mich die 2 Hengste nur, weil für sie nichts Jüngeres zu finden war. Heute war Herrenüberschuss-Party und da hält sich die Zahl der willigen Weiber in Grenzen im Verhältnis zu den notgeilen Kerlen, die durch die Flure und Räume streichen und so dringend ´was zum vögeln brauchen. Aber es gab auch Zeiten, da war ich bei diesen Spielchen die deutlich jüngere. Und so wanderten meine Gedanken rund 40 Jahre zurück zu meiner ersten Erfahrung mit 2 Männern.

Damals hatte ich noch eine eins bei der Altersangabe vorne und ging noch zur Schule. Für mich war es eine fürchterliche Zeit. Ich hätte mich auf Cäsar und seinen Bello Gallico, auf Differentialrechnung oder Aromatische Kohlenstoffketten konzentrieren sollen, denn man hatte mich zartes, musisches, weibliches Wesen auf ein mathematisch-naturwissenschaftliches Gymnasium geschickt. Aber mein wirkliches Interesse war schon auch naturwissenschaftlicher Natur, bezog sich aber mehr auf die Bereiche Biologie und Humanmedizin. Mir ging es vor allem um den ständig juckenden und ziehenden Bereich zwischen meinen Beinen und um diese verdammten Jungs mit ihren harten Röhren, die dieses Jucken zu bekämpfen in der Lage waren, oder zumindest sein sollten.

Ich war mit mir selbst überhaupt nicht im Reinen zu dieser Zeit. Ständig war ich feucht, keine Nacht schlief ich ein, ohne mir zuvor mit meinen Fingern ein wenig Erleichterung verschafft zu haben und wenn ich ausging, war ich ständig damit beschäftigt, die Attacken der Jungs abzuwehren. Für meinen damaligen Geschmack viel zu häufig, verlor ich dabei. Ich war in ständigem Kampf zwischen den Werten der Moral, die meine Umwelt vermittelte und der lustvollen Begierde, die mir meine Mumu vermittelte.

So war es auch in jenen Tagen, an die ich mich gerade erinnerte. Es war Sommer, heiß, tolles Wetter und nach der vierten Stunde kurz nach Elf hatten wir Hitzefrei bekommen. Entsprechend war die ganze Clique schon mittags im Freibad vollständig versammelt. Ich glaube, dass ich seiner Zeit ein ziemlich leckeres Mädchen war. Damals war ich noch extrem schmal gebaut, knapp eins siebzig groß, schlank mit einer wallenden rotblonden Mähne auf dem Kopf. Im Verhältnis zu meiner zierlichen Figur waren meine B-Körbchen-Brüste durchaus auffallend und hier im Freibad wirkte ich besonders anziehend. Wie damals üblich, waren der Bikini und besonders das Höschen extrem klein geschnitten. Niedrig im Leib, war der Slip so klein, dass gerade eben mein Knackpo hinten und mein Haarbusch vorne hinein passten. Wenn ich entspannt auf dem Rücken lag, spannt sich der Höschenbund von Beckenknochen zu Beckenknochen und stand vom Bauch leicht ab. Erst viel später hat mir ein Junge erzählt, dass die Jungs deshalb so gerne mit dem Kopf auf meinem Bauch lagen, weil sie so Blicke in mein Höschen erhaschen konnten. Nichts mit kuscheln, Nähe fühlen wollen und „Frau spüren“, nein, wie immer die reine sexuelle Begierde.

Unsere Clique war ein lockerer Kreis von fast 20 Teens und Twens. Den Kern bildeten wir sechs Mädels aus meiner Klasse und wie Satelliten auf einer Umlaufbahn umschwirrten uns die Jungs, die in ihrer Mehrzahl ein paar Jahre älter waren als wir. Fünf der Jungs waren so gut wie immer da. Sie waren jederzeit verfügbar für uns, lasen uns die Wünsche von den Augen ab und entsprechend waren sie sexuell völlig uninteressant. Wir nannten sie unter uns die Sklaven. Unter den Typen, die weiter außen gelegene Umlaufbahnen einnahmen, also nicht ständig an uns dran hingen, waren ein paar wirklich Süße.

Wie üblich hatten wir unsere mitgebrachten Decken zu einer einzigen großen Liegewiese aneinandergefügt. Jede von uns Mädels versuchte so dekorativ wie möglich darauf zu liegen und die Jungs alberten wie üblich um uns herum. Es war lustig und entspannt, das Abi wartete erst im nächsten Jahr und wir konnten unseren Sommer in vollen Zügen genießen. Während bei den anderen Mädels noch die üblichen Spielchen liefen, wer darf wen an welchen Körperstellen mit Sonnencreme einreiben und ähnliches, lag ich bereits ausgestreckt in Seitenlage auf meiner Decke.

Plötzlich schob sich einer der älteren Jungs von hinten an mich heran. Es war Tom, einer von den besonders süßen. Ohne dass sich unsere Körper berührten, lag er nur mit minimalem Abstand hinter mir, ich meinte seine Ausstrahlung, ich meinte „Mann“ bereits körperlich zu spüren. Ohne ein Wort zu sagen, begann er mir den Nacken zu kraulen. Ganz sanft nur mit den Fingerkuppen berührte er mein Genick und glitt auch gelegentlich weiter zu den Schultern. Es war ein sehr, sehr angenehmes Kribbeln, das sich auf und unter meiner Haut einstellte und sich langsam immer weiter in mir ausbreitete. Das wollte ich genießen. Ich ließ den Kopf auf meinen Oberarm sinken, versuchte mich völlig zu entspannen und schnurrte wie ein junges Kätzchen, um Tom zu signalisieren, dass er nicht aufhören dürfe.

Während um uns herum die Meute tobte und kicherte, entstand zwischen Tom und mir langsam ein eigener privater Raum, so fühlte ich das damals wenigstens. Völlig zufrieden hätte ich mich seinem Streicheln noch ewig hingeben können, aber für Tom wurde es wohl langsam zu langweilig. Immer dichter rückte er an mich heran, bis er sich schließlich vollständig an mich kuschelte, ohne sein Fingerspiel in meinem Nacken zu unterbrechen. Ich fühlte seine nackte Haut an meinem Rücken, seinen Arm, den er um mich gelegt hatte und fühlte seinen Unterleib an meinem Po. Ich hätte nicht sagen können, dass mir das alles unangenehm gewesen wäre.

Tom wurde nun frecher, wohl weil ich ihn nicht zurückgewiesen hatte. Statt seiner Finger spürte ich nun seine Lippen an meinem Hals. Ja er küsste mich an dieser so empfindlichen Hautpartie und ich schmolz dahin. Er knabberte mich mit seinen Lippen an, biss mich auch ganz zart mit den Zähnen und saugte an mir.

„Pass´ auf, ich will keinen Knutschfleck!“

Mit dieser Warnung hatte ich ihm zu verstehen gegeben, dass ich mit dieser Behandlung durchaus einverstanden bin. Ich schloss die Augen, sperrte den Trubel um mich herum endgültig aus meiner Wahrnehmung aus und beschloss für mich, dass ich ein wenig Genuss durchaus verdient hätte und auch gegen Tom als Spender dieser Freuden nichts einzuwenden wäre.

Erneut ging Tom einen Schritt weiter. Das Spiel am Hals wurde nicht eingestellt, zusätzlich legten sich die Finger seiner anderen Hand auf meinen Bauch und streichelten und erkundeten diese Region meines Körpers. Mir stellten sich die Flimmerhärchen auf. Er streichelte so, dass es gerade nicht kitzelte, aber ein vibrieren durch meinen Leib zog. Richtig gut! Gleichzeitig zog er sich hinter mir ein Stück nach oben und wanderte mit seinem schmusenden Mund immer mehr in Richtung meines Gesichtes vor. Es war klar, er wollte meinen Mund, er wollte einen richtigen Kuss von mir. Aber noch war ich viel zu sehr im ich-will-faul-genießen Modus. Da er in meiner momentanen Position meinen Mund nicht erreichen konnte, musste mich auch für mich nichts entscheiden. Ich konnte mich vielmehr auf dieses Kribbeln, dieses Wohlfühlen, dieses ach-wie-schön-Gefühl konzentrieren, dass sich mehr und mehr über meinen ganzen Körper ausbreitete.

Weil Tom mit seinen Fingern immer mehr die Region entlang des Saumes von meinem Höschen streichelte, gab er dem vibrieren in mir die Richtung vor, wohin es sich ausdehnen sollte. Langsam, schließlich aber immer mehr vibrierte es dort, wo ich mich am fraulichsten fühle, in der Gegend, die ohnehin so verdammt genusssüchtig war. Ich glaube, es war keine bewusste Entscheidung, eher instinktiv lehnte ich mich stärker gegen Tom, drehte mich so ein wenig zu ihm hin und hob meinen Kopf. Jetzt war ich in Reichweite und er fackelte auch nicht lange und drückte seine Lippen auf die meinen. Auch nicht übel, funkte innerlich mein Unterleib und so konnte ich nicht anders, als meine Lippen zu öffnen, als seine Zunge Einlass forderte.

Seine Hand verließ meinen Bauchbereich legte sich hinter mein Haupt und er half mir so, ganz Gentleman, meinen Kopf andauernd zu heben, verhinderte so aber auch, dass ich seiner Zunge entfliehen konnte. Aber ich wollte gar nicht fliehen, denn der Junge konnte küssen. So ganz viele Erfahrungen hatte ich ja noch nicht, aber seine zärtlich tastende, streichelnde, fordernde und besitzergreifende Zunge löste eine Menge an zusätzlicher Unruhe in mir aus.

Weil es sonst zu unbequem geworden wäre, rutschte ich herum und legte mich auf den Rücken. Tom bekam so seine Hand wieder frei, die er prompt auf Wanderschaft schickte. Während er den Kuss zum Atemholen kurz unterbrach, blickte er mir mit einem sehr sympathischen Grinsen direkt in die Augen und streichelte den Ansatz meiner Brüste dabei. Aber schon senkte sich sein Mund wieder zu mir herab und das so aufregende Züngeln ging weiter. Die Wanderschaft seiner Hand nahm bald fast den ganzen Körper ein. Über meinen Busen und Bauch glitt die Hand über mein Höschen hinunter, legte sich kurz auf meinen Schenkel, drückte mich dort kurz fester und streichelte dann wieder hinauf bis zum Hals.

Dabei machte er mich fast wahnsinnig. Wenn er mich an den kritischen Stellen richtig gepackt hätte, hätte ich ihm Einhalt gebieten können und das hätte ich bestimmt auch getan. Er aber strich wie ein Windhauch über meine Haut und meinen Bikini, ließ dabei nichts aus, berührte meine Busen ebenso, wie das kritische Dreieck weiter unten. Aber alles so leicht, fast wie zufällig, so dass es zickig gewesen wäre, wenn ich protestiert hätte. So aber jagten seine Finger Blitze durch meinen Leib, die immer häufiger unmittelbar in meiner Muschi einschlugen.

Zugleich drängte sich sein Körper immer näher an mich heran und jetzt legte er sich sogar ganz auf mich. Ich war erregt und fand es schön, diesen Männerkörper so unmittelbar zu spüren, geküsst und gestreichelt zu werden. Aber wir waren im Freibad, mitten in der Öffentlichkeit und unter all meinen Freundinnen!

Ich presste meine Schenkel zusammen, wehrte mich aber ansonsten nicht. Seine Zunge spielte abwechselnd tief in meiner Mundhöhle mit der meinen, leckte dann wieder bloß über meine halb geöffneten Lippen; um sich erneut in mich zu versenken. Auf mir liegend stütze sich Tom mit der einen Hand ein wenig ab, die andere hatte er seitlich an meinen Busen gelegt und den Daumen zwischen unsere erhitzten Körper geschoben. Dieser Daumen hatte präzise meinen Nippel gefunden und fummelte und reizte ihn für die anderen um uns herum unsichtbar. Für mich aber grandios spürbar! Ich wurde immer heißer und durfte und wollte es den anderen natürlich nicht zeigen. Ich hätte am liebsten lustvoll gestöhnt und durfte es nicht. Mir war nach hecheln und keuchen und doch musste ich es unterdrücken. Das alles nahm so viel Kraft und Aufmerksamkeit von mir in Anspruch, dass ich zunächst nicht merkte, wie sich meine Beine immer mehr öffneten. Erst als ich seine harte Ausbuchtung in seiner Hose bei mir dort spürte, wo sie laut Natur hin sollte, wurde mir bewusst, dass ich mich geöffnet hatte und Toms Becken zwischen meine gespreizten Schenkel gerutscht war. Die Sensationen, die diese neue Lage an meiner Muschi auslösten, waren so großartig, dass ich dem Himmel danken musste, dass wir beide noch unsere Badehosen anhatten. Ich hätte mich sonst bestimmt hier vor allen anderen aufspießen lassen!

Er musste bereits einen gehörigen Ständer in der Badehose haben, denn die Beule, die sich so erregend gegen meine Pflaume drückte, war groß und knochenhart. In ewig langen Intervallen presste Tom seinen Unterleib an mich, entspannte sich ein wenig und erhöhte denn Druck dann wieder. Von der Bewegung her war es wie Bumsen in Zeitlupe. Tom dachte wohl, dass so niemand der anderen mitbekommen würde, was da gerade bei uns läuft. Aber das war natürlich reines Wunschdenken. Die Augen nur für eine Sekunde geöffnet und ich erkannte, dass insbesondere unsere Sklaven bereits alles registriert hatten und gespannt und aufgeheizt unser Treiben beobachteten.

Tom hatte mich wunderbar scharf gemacht. Ich war nass, läufig und wollte jetzt bumsen. Die Frage war nur noch wo. Hier vor allen anderen? Das war absolut unmöglich! Im Klo oder der Umkleide? Da ist es eng, stickig und eklig und weil ich wusste, dass ich nicht besonders leise sein kann, war auch klar, dass unser Treiben dort auch zumindest halb öffentlich sein würde. Wo dann?

Gerade wollte ich Tom vorschlagen, einen „Spaziergang“ durchs Freibad zu unternehmen, weil ich hoffte, im hinteren Teil würde sich zu dieser Zeit noch ein ruhigeres Plätzchen finden lassen, da rief mich Birgit, meine beste Freundin: „Vera, komm mit, ich brauche Dich!“

Wie bei uns damals üblich, zogen wir Mädchen uns immer zu zweit oder zu dritt auf die Toilette zurück, um alles Wichtige zu besprechen und zu planen. Das war so in Ordnung und auch wichtig für jede von uns. Jetzt aber kam sie mir äußerst ungelegen.

„Los, komm jetzt!“

Ihr Ton war scharf und befehlend. Es war wohl besonders wichtig und weil man Freundinnen nun mal nicht hängen lässt, schob ich widerwillig den heftig protestierenden Tom von mir herunter und stand auf. Birgit nahm mich resolut an der Hand und ich stolperte auf zittrigen Beinen hinter ihr her.

„Bist Du wahnsinnig? Du hättest Dich jetzt beinahe vor allen anderen bumsen lassen! Was glaubst denn Du, was los ist, wenn sich das ‚rumspricht? Du kannst Dich doch nirgendwo mehr blicken lassen!“

Mittlerweile hatten wir die Gebäude für die Serviceeinrichtungen erreicht. Birgit zog mich mit hinein und wir landeten im Duschbereich für Damen, wo wir alleine, unter uns waren.

„Ich habe schon aufgepasst, Birgit. Schließlich war mein Höschen noch dran und auch noch an der richtigen Stelle!“

„Tom lag jedenfalls zwischen Deinen offenen Beinchen und war schon am Pumpen! Was glaubst Du denn, wie das für die anderen ausgesehen hat?“

„Verdammte Scheiße!“, war alles, was mir dazu einfiel. „Könnte es sein, dass ich Mist gebaut habe?“

„Ja schon, aber ich habe dich vielleicht noch rechtzeitig rausgeholt“, Birgit hielt inne, blickte nachdenklich aber auch freundlich in meine Augen und fuhr dann fort: „Ich kann dich ja so gut verstehen. Ich glaube es hat niemand mitbekommen, aber Klaus hat mir gerade vorhin unter der Decke mein Möschen poliert. Ich habe ihn sogar mit seinen Fingern in meine Bikinihose gelassen, der hat mich mit den Fingern gestoßen, als wäre es sein Lümmel gewesen. Oh Vera, ich bin selbst so derart scharf, ich hätte auch beinahe alles um mich herum vergessen.“

„So, so! Du spielst die Sittenwächterin und lässt Dir gleichzeitig das Schatzkästchen befummeln? Aber du hast schon Recht, Birgit, wenn Du mich nicht geholt hättest, hätte ich mich von Tom vögeln lassen. Aber nicht dort unter all den anderen. Ich bin doch auch nicht komplett durch geknallt! Ich wollte ihn gerade mitnehmen nach hinten. Da hätten wir schon irgendein Plätzchen gefunden.“

„Tut mir Leid für Dich! Weil ich es auch nur noch mit letzter Anstrengung geschafft habe, mich diesen geilen Fingern zu entziehen, dachte ich, Du wärst auch schon über den Jordan und hättest jede Kontrolle verloren. Oh Gott, hat der mich vielleicht gut gefingert!“

Während sie sprach ließ sie sich nach hinten fallen und lehnte nun an Trennwand zu einer der Duschkabinen. Ihre Hand hatte sie auf ihr Bikinihöschen gelegt, ihre Finger krallten sich in ihren heiß gelaufenen Mädchenbereich und ihre Augen blickten mehr nach innen, als in ihre Umgebung. Ich musste schnellstens weg von dem Kerl. Ich war so dermaßen aufgegeilt, noch 10 Sekunden länger und ich hätte laut einen Abgang gehabt unter all den Klassenkameraden!“

Ich sah an meiner Freundin herunter und stellte fest, dass sie sich mit den Fingern den Stoff der Bikinihose bereits in ihre Muschi, bereits zwischen die offenen Schamlippen gepresst hatte. Meine Freundin war so läufig, sie machte es sich hier trotz meiner Anwesenheit selbst.

„Tom hatte meine Bumseline überhaupt noch nicht richtig berührt, ging ich auf ihre letzten Worte ein, „nur am Busen hatte er mich gepackt und trotzdem bin ich schon am Auslaufen und scharf, wie eine Rasierklinge! Das ist einfach nur verrückt, ich weiß auch nicht, was mit mir zurzeit los ist!“

„Birgit ich halte das nicht mehr aus!“ Parallel zu diesem Ausruf ließ sie ihren eigenen Unterleib los, ihre Hand schnellte vor und sie packte mich an meiner Spalte. Durch den dünnen Stoff hindurch massierte sie meine empfindlichsten Körperbereiche. Dann nahm sie meine rechte Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel. „Ich kann nicht mehr! Komm´ wir machen es uns gegenseitig!“

Birgits Hand brachte sofort all den Aufruhr in mir zurück, den Tom zuvor bereits ausgelöst hatte. Ich hatte noch nie eine Mädchenmöse in der Hand, außer meiner eigenen. Ich hatte noch nie Sex mit Birgit, wir hatten nur oft darüber gesprochen. Aber automatisch griff ich zu, als ich das Textil und darunter die vertrauten Wölbungen eines weiblichen Intimbereichs spürte. Birgit hatte einen wunderbaren Griff. Sie drückte genau dort, wo es mir besonders wohl tat. „Wir Mädels wissen eben, wo die entscheidenden Knöpfe liegen“, ging es mir noch durch den Kopf und konzentrierte mich dann darauf, auch bei Birgit das Knöpfchen zu finden.

„Bist Du auch so nass, wie ich?“, hauchte Birgit mehr, als dass sie sprach und schob ihre Hand dabei in meinen Bikinislip und als sie meine schleimende Ritze gefunden hatte: „Du bist genau das gleiche geile Tier, wie ich!“

In diesem Moment zog sie kurz ihre Hand von mir weg, riss sich mit einem Ruck ihr Höschen fast bis zu den Knien herunter, packte dann bei mir zu und zog mich ebenso aus. Dann legte sie meine Hand auf ihre tropfnasse Spalte, langte dann nach meiner glühenden Möse, öffnete mich und bohrte mir zwei Finger in den gut eingeölten Kanal.

„Läufig, nass und fickrig!“, kommentierte sie wohl uns beide.

Ihre Behandlung war großartig. Ich hatte das dringende Bedürfnis, da unten geweitet und gefüllt zu werden und Birgits Finger waren ein akzeptabler Ersatz für den fehlenden männlichen Dosenöffner. Selbstverständlich wollte ich ebenso wohltuend für meine Freundin sein, wie sie es gerade für mich war. Also suchte ich den Eingang in ihr Paradies für Kerle, teilte das Pfläumchen und stieß ihr ebenso zwei Finger in die heiße Grotte, wie ich es gleichzeitig erleben durfte. Mit dem Daumen suchte ich ihre Klit und rubbelte sie, so gut ich eben rankam. Birgit verstand diesen Wink mit dem Zaunpfahl und reizte dann auch mein Knöpfchen.

Wenn uns hätte jemand so sehen können, wären wir bestimmt ein umwerfend erotischer Anblick gewesen. Zwei junge knackige Mädchen, die sich gegenüber standen und sich gegenseitig mit je einer Hand an der Schulter ihres Gegenübers abstützten. Zwei junge knackige Gören, deren Höschen irgendwo um die Knie hingen, die die Beine so breit gestellt hatten, wie es die Slips auf „Halbmast“ erlaubten. Die je eine Hand in der Möse der Freundin hatten und die sich gegenseitig mit den Fingern pimperten, so fest, wie es in dieser Stellung nur eben ging. Wir berührten uns ansonsten nicht. Wir küssten uns nicht, wir pressten unsere schönen Körper nicht aneinander. Dazu gab es einfach doch zu viele Hemmungen. Jede von uns beiden hatte Angst davor, als Lesbe zu gelten. Wir benützten uns nur beide gegenseitig quasi als Masturbationshilfe. Während ich mir zu Hause im Bett ab und zu meinen dicken Zwölffarbenkulli in die Höhle bohrte, stieß mich nun eben Birgit mit ihren kundigen Fingern in mein hungriges Loch. Irgendwie hatte ich das Gefühl, ich müsste noch betonen, dass ich auf Männer stehe: „Wenn jetzt ein Mann da wäre, würde ich mich sofort und auf der Stelle nehmen lassen!“

Obwohl die Stellung alles andere als bequem war, wirkte die wechselseitige Behandlung immer besser. Wir keuchten immer heftiger, wurden lauter und lauter und als ich die Lider öffnete und direkt in ihre aufgerissenen Augen sah, glaubte ich in ihren Augen den Orgasmus heraufziehen zu sehen. Ja, Birgit war kurz davor und fickte mich mechanisch immer härter mit ihren Fingern. Das trieb auch mich immer näher an die Auslösung heran. Dann unvermittelt fing Birgit an zu brabbeln: „Oh, bist Du gut! Komm, noch ein paar Stöße! Mach´s mir! Wunderbar! Du stopfst mich so toll! Stoß mich! Stoß mich! Ja! Ja! Das gibt es doch nicht? Es kommt!!!

Während Sie auf zittrigen Beinen und mit dem Unterleib zuckend ihre Seligkeit erlebte, stieß sie so hart in meine zarte, enge Mädchenhöhle, dass auch ich jegliche Beherrschung verlor. Wenn mich Birgits Hand zwischen den Beinen nicht gestützt hätte, wäre ich auf den Boden gesunken. Die Muskeln in mir machten sich selbständig, sie vibrierten und krampften, wie sie wollten und hielten mich kaum noch. Ein weiterer Schwall meiner Geilsäfte ergoss sich über Birgits Hand und nur ganz kurz nach meiner Freundin erreichte auch ich den Gipfel der geilsten Mädchenfreuden.

Beide wühlten wir zuerst langsamer im Unterleib der Freundin um schließlich ganz aufzuhören. Keuchend nach Luft ringend, lehnten wir nun aneinander, bis wir langsam wieder in die Wirklichkeit zurückfanden.

„Ihr seid ja zwei scharfe Tussis!“, rief uns grinsend eine Endzwanzigerin zu, die gerade an uns vorbei Richtung Ausgang ging. Als würden wir von einer riesigen ekligen Spinne angegriffen, spritzten wir auseinander und verpackten die erlebnisfreudigen Fötzchen wieder im Bikini.

„Hoffentlich hat die nicht alles mitbekommen?“, flehte Birgit immer noch mit belegter Stimme.

„Ist doch egal“, war alles, was mir dazu einfiel. Ich kannte die Frau nicht und außerdem machte mich das wunderbare Gefühl in mir, das mir Birgit bereitet hatte, immer noch euphorisch. „Was soll´s? Ich gehe jetzt duschen!“

„Ja, ich auch!“

Ich zog mich in eine Kabine zurück, schloss die Türe und lehnte mich erst einmal gegen die Wand. Während bei Birgit bereits das Wasser plätscherte, war ich noch völlig gefangen vom eben erlebten. Einerseits verstand ich die Welt und vor allem mich selbst nicht mehr. Wie konnte ich nur innerhalb weniger Minuten die Beherrschung soweit verlieren, dass ich mich einem Jungen, der mir noch eine halbe Stunde zuvor verhältnismäßig egal war, so hingab. Wenn Birgit nicht interveniert hätte, läge ich wahrscheinlich jetzt gerade irgendwo im hinteren Teil der Liegewiesen im Gras und hätte ein hartes Männerrohr in meiner Möse. Andererseits waren die Orgasmuswellen, die ich so eben erlebt hatte, so toll, so wunderschön und war die Vorstellung, ich liege im Gras und auf mir arbeitet Tom und stößt mich hart und ausdauernd, so erregend, dass ich vollständig verwirrt war.

Erst nach einiger Zeit war ich soweit in die Alltagswelt zurückgekehrt, dass ich den Duschkopf nehmen, das Wasser aufdrehen und mich abbrausen konnte. Birgit war schon längst fertig und rief mir zu, dass sie schon mal zurückgehen würde, zu unserer Clique. Als ich mich im Intimbereich abduschte, sorgte der warme harte Wasserstrahl dafür, dass diese ziehenden, drängenden Gefühle schon wieder erwachten. Für einige Zeit führte ich das Wasser über meine Bumseline, die ich mit einer Hand geöffnet hatte. Der Strahl stimulierte meinen Kitzler und das ganze andere so verdammt empfindliche Fleisch im Zentrum meiner Fraulichkeit. Mehr und mehr kehrten all die Begierden und Sehnsüchte wieder zurück. Birgits Hilfestellung war schon wieder vergessen und ohne bleibende Nachwirkung. Ich war Frau und wollte mich jetzt als Frau fühlen. Mein Entschluss stand jetzt fest. Ich gehe zurück zu Tom, schnapp mir den Süßen, suche ein Plätzchen für uns alleine und dann will ich mit ihm vögeln! Heiß, innig, versaut und lang anhaltend einen Mann spüren!

Abtrocknen ging nicht, ich hatte ja kein Handtuch dabei. Also raus in die stechende Sommersonne und im Sprint hin zu meinen Freunden und den dort wartenden Freuden.

„Au, au! Verdammt, was ist denn das?“

Mitten im Rennen spürte ich plötzlich einen scharfen Schmerz unten am Fuß. Auf einem Bein humpelnd und hüpfend fing ich mein Tempo ab und kam zum Stehen. Dann sah ich die Bescherung. Ich war in eine Glasscheibe oder ähnlichem getreten. Aus dem Fußballen nahe beim großen Zeh, tropfte das Blut.

„Kann ich helfen, was ist denn passiert?“

Als ich hochblickte, sah ich den Bademeister auf mich zukommen, der wohl gerade in der Nähe war. Ohne große Umschweife stütze er mich mit einem Arm als er herangekommen war, griff mit der anderen Hand nach meinem blutenden Fuß und begutachtete die Bescherung.

„Das muss mindestens desinfiziert werden!“, lautete seine erste Diagnose. „Komm mit in die Bademeisterstation. Kannst Du gehen, wenn ich Dich stütze?“

Dieser Bademeister, im Gegensatz zu seinem Kollegen, war er noch einigermaßen jung, so Mitte Dreißig, groß, gut trainiert und natürlich von der Sonne braun gebrannt. Sein angenehmer Anblick war mir schon öfters von weitem aufgefallen. Ich war froh, nicht in die Hände seines Kollegen gefallen zu sein, denn der war schon mindestens fünfzig, hatte vorne eine gehörige Kugel und schwitzte meistens, wenn er durchs Freibad ging.

„Wird schon gehen“, lächelte ich tapfer, obwohl der Schmerz in meinem Fuß unangenehm pochte.

Seitlich gestützt im Arm des Bademeisters hüpfte ich langsam zurück zum Areal mit den Duschen, denn dort hatten auch die Bademeister ihr Revier. Angekommen musste ich mich auf einen Stuhl setzen, mein Helfer nahm sich meinen Fuß, betrachtete sich den Schaden und begann dann damit, die Wunde zu reinigen. Mit großer Geduld und Sorgfalt bemühte er sich um meine Verletzung. So sanft, wie er dabei mit meinem Bein umging, war die Behandlung zumindest nicht unangenehm. Allerdings hatte ich immer wieder mal das Gefühl, dass er meinen Fuß so hielt und bewegte, dass ich notgedrungen auch meine Oberschenkel öffnen musste und er mir dann immer genau dorthin starrte, wo ich eigentlich meinen Tom haben wollte. Beim Gedanken an Tom und meine Pläne mit ihm, hätte ich beinahe aufgestöhnt, weil ein erneuter Schauer der lustvollen Vorfreude durch meinen unteren Leib lief.

Mittlerweile war auch der dicke Kollege von meinem Sanitäter in den Raum gekommen und hatte seinen Kollegen und auch mich begrüßt. Ich hatte ihn aber nur am Rande registriert, denn meine Gedanken waren längst wieder dahin abgeschweift, was ich gleich anschließend mit Tom erleben würde. Ob er mich lecken würde? Ja, genau das würde ich mir wünschen, ehe er mich mit dem stattlichen Teil, das ich vorhin bereits durch mein Höschen gespürt hatte, aufspießen soll.

Gerade schob der Bademeister wieder meine Beine auseinander und diesmal hatte ich nicht den geringsten Zweifel: Seine Blicke bohrten sich in den Zwickel meines Bikinihöschens. Aufgeregt und auf Männer scharf, wie ich gerade war, fand ich das sogar ganz witzig und schmunzelte in mich hinein. Doch dann begann mein Wundpfleger zu sprechen und obwohl er sich an seinen Kollegen wandte, traf mich beinahe der Schlag: „Stell´ Dir vor Egon, es ist noch keine Viertelstunde her, da hat sich dieser Teenager hier, der so unschuldig in unserem Büro sitzt, von ihrer Freundin die Möse bearbeiten lassen, bis es ihr gekommen ist! Die zwei sind richtig geil abgegangen, die waren so laut, das konnte niemand überhören!“

Ich war bestimmt schlagartig käseweiß im Gesicht vor Schreck und wollte schnellstens meine Schenkel schließen. Aber der Kerl hielt meinen verletzten Fuß so, dass ich offen sitzen bleiben musste.

„Aha!“, reagierte der Ältere scheinbar wissend, „schon wieder so eine, die ständig so läufig ist, dass ihr ständig das Geilfleisch tropft!“ Dazu lachte er hämisch und dreckig.

Jetzt ergriff der Jüngere wieder das Wort und diesmal redete er direkt mich an: „Wie ist es, hat sich dein Fötzchen schon wieder beruhigt oder brauchst es einen Mann?“

Vor Schreck war meine Erregung eigentlich wie weggeblasen, doch was erlaubte sich dieser Kerl? Kaum hatte er zu Ende gesprochen griff er mir ohne Hast zielstrebig zwischen die Beine und startete eine Muschimassage durch den Slip hindurch. Ich war wie gelähmt.

„Hör sofort auf! Ich bin doch keine Nutte bei der sich jeder bedienen darf!“, wollte ich ausrufen. Ja ich wollte. Aber ich schwieg. Mittlerweile seit mindestens zwei Stunden vibrierte alles an mir, was mich zur Frau machte, schrie und sehnte sich alles an und in mir nach einem Schwanz! Seit dieser schon ewig langen Zeit war alles, was ich wollte, ein Mann! Ein Mann der mich packt, der mir die Schenkel öffnet, der den Slip herunter oder zur Seite zieht und der mich endlich fickt! Der seine dicke Eichel zwischen meine nassen Lustläppchen schiebt, meine Feuchtigkeit aufnimmt und schließlich in meine so empfangsbereite Möse eindringt. Genau das wünschte ich mir mit aller Dringlichkeit.

Und genau das schien dieser Bademeister zu wissen!

„Beine zusammen!“, rief ich mir innerlich zu, doch tatsächlich öffnete ich mich für den Lüstling vor mir noch ein wenig mehr. Feige oder schüchtern war er jedenfalls nicht. Er fixierte mich mit den Augen und eine ganze Weile hielt ich seinem Blick stand. Während wir uns gegenseitig in die Augen starrten, schob er ohne jede Hast den Stoff zwischen meinen Beinen zur Seite und entblößte meine ganze Weiblichkeit. Dann drängte sein Finger zwischen meine Schamlippen.

„Ich wusste es doch! Die Fotze ist nass, wie ein Ozean und Du bist läufig, wie eine rollige Katze!“

Noch nie hatte jemand in meiner Anwesenheit meine Schatztruhe „Fotze“ genannt. Von Huren sagt man, sie hätten eine Fotze, ging es mir durch den Kopf. Eine Fickfotze!. Wenn ich mich jetzt von dem Kerl vernaschen lasse, bin ich dann eine Hure? Ist dann die meine auch eine Fickfotze?

Ich war die ganze Zeit schon so fickrig. Und nun dieser Finger! Ohne Hektik, aber mit unendlich viel Erfahrung und erregender Präzision brachte er mich auf Hundertachzig. Mal war es mein Lustknöpfchen in das die Blitze einschlugen, dann glitt er die ganze Spalte hinauf und hinunter und streichelte sie so immer weiter hinauf in die Höhen der nackten Begierde und dann fuhr er mir tief in den Leib damit und verbreitete so die Vorfreude auf das, was bald in mich stoßen würde. Ja, keine Frage, ich würde mich jetzt und hier bumsen lassen, ganz egal ob ich dadurch eine Hure wäre und ganz egal, ob dieses hungrige Teil von mir eine Vagina oder eine Fickfotze ist!

„Nimm ihn Dir!“

Mein Fummler war aufgestanden ohne seine Finger von mir wegzunehmen und präsentierte mir so sein Becken auf Augenhöhe. Ich reagierte brav, knöpfte seine weißen Shorts auf, zog sie zusammen mit der Unterhose ein Stück runter und freute mich über das harte Stück Männerfleisch, das mir entgegen federte. Viel Arbeit würde ich mit dem Teil nicht haben. Prall und steif stand es bereits und auch das auf und ab meiner Faust um diesen Stamm konnte an seinem Zustand nichts mehr verbessern. Dieser Lümmel direkt vor meinen Augen ließ in mir die letzten Dämme brechen.

„Nimm mich! Komm´, steck ´rein!“

Mit lüstern funkelnden Augen nahm er mich am Arm, zog mich aus dem Stuhl hoch und führte mich zum Tisch in der Mitte der Bademeisterstation.

„Leg´ Dich drauf!“, kommandierte er und ich beeilte mich, damit nicht noch mehr Zeit verloren ging.

Kaum hatte ich mich hingelegt, nahm er meine Beine kurz oberhalb der Fersen und hob sie in die Luft. Ich lag auf dem Rücken mit den Beinchen in der Höhe, wie ein Schlachthühnchen. Den Tisch benützte der Typ nicht zu ersten Mal für diesen Zweck. Er wusste bereits, dass die Höhe für ihn perfekt passt. Und schon setzte er an. Ich spürte, wie er seine Eichel zwischen meine Schamlippen führte und noch bevor er mich richtig aufspießte, kam mir das erste laute Stöhnen aus.

„Das ist eine tolle Schlampe!“, erklärte mein Bademeister seinem älteren Kollegen und für ein paar Sekunden wurde mir wieder bewusst, dass wir nicht alleine waren. Aber in dem Moment hatte er den Eingang in meine „Fickfotze“ gefunden und setzte seinen ersten Stoß in diese wunderbare Quelle der Lüste. Da hatte ich schon wieder alles um mich herum vergessen. Man Bademeister rammelte los, kam mit jedem Stoß tiefer, was ihn Arbeit kostete, denn ich war damals noch ziemlich eng. Aber so spürte ich ihn auch besonders intensiv.

Ich glaube, die Nummer mit Birgit, die er zumindest gehört hatte, muss den Kerl an den Rand des Wahnsinns vor Erregung getrieben haben, denn er rammelte jetzt in einem Tempo und einer Härte in mich, wie ich es bis dahin noch nie erlebt hatte. Für einen Moment war ich geschockt und kurzzeitig tat es sogar ein wenig weh, aber schnell hatte ich mich daran gewöhnt und begab mich selbst auf die Schnellstraße zum Himmelreich. Als ich gerade auf meine Zielgerade einbiegen wollte, hörte ich ihn plötzlich röhren, fühlte seinen Pimmel in mir zucken und schon strömte seine Ladung in mich. Ich hatte selbstverständlich auf seine Fairness gehofft und darauf, dass er mich weiter stoßen würde, bis auch ich soweit wäre. Aber nein! Mit dem Abspritzen hielt er plötzlich still und genoss stöhnend und schnaufend seinen Höhepunkt mit dem reglosen Schwanz in meiner heißen, feuchten und so schwanzgeilen Möse.

Gut, ich wollte ihn kurz verschnaufen und nachspüren lassen, um mich dann wieder auf mich und mein Ziel zu konzentrieren. Doch da zog der Scheißkerl seinen Lümmel bei mir raus und wollte von mir weg. Ich war empört!

„He, Du Schwein und was ist mit mir?“

„Kein Problem“, verkündete plötzlich der alte, dicke Kollege. Ich wurde gepackt, von ihm herumgedreht, bis ich auf dem Bauch lag und meine Beine wieder den Boden berührten und schon wieder drängte etwas in meine klaffende Ritze, diesmal von hinten.

„Oh, nein! Was soll das?“

Weiter kam ich nicht. Seine Hände hatten sich in meine Arschbacken verkrallt, sein Stab war mit einem Ruck bis zum Anschlag in meine gut geölte und vorgebohrte Weiberhöhle eingefahren und schon vögelte mich der alte Mann. Eine Freundin meiner Mutter hatte mal über irgendeinen Bekannten gesagt, „der fickt wie ein Zuhälter“. Ich weiß bis heute nicht genau, was da gemeint ist. Aber ich habe mir immer vorgestellt, dass so ein Typ das Sexhandwerk beherrschen müsste. Ich jedenfalls fühlte mich, als ob mich ein großer Könner rannehmen würde. Wahrscheinlich durch die Vorarbeit des Jüngeren, kam es mir, kaum hatte dieses zweite Männerhorn meine Festung erobert.

Aber nicht, wie normal, ebbte meine Lust danach ab. Nein, der alte Schmerbauch fickte mich zu immer neuen Höhen. Erst Jahre später habe ich gelernt, dass man diesen Zustand „Orgasmus reiten“ nennt. Ich war jedenfalls völlig von Sinnen, piepte und fiepte nur noch, aus meiner Spalte spritzten immer wieder meine Liebessäfte und ich taumelte von einem Höhepunkt zum nächsten. Ich glaube, die beiden Freibadangestellten unterhielten sich dabei ziemlich derb über mich und ich musste Bezeichnungen, wie Schlampe, Jungmatratze und ähnliches über mich ergehen lassen, aber ich bekam nicht mal ein Drittel davon mit. Als ich wieder in die Wirklichkeit zurückkehrte, fand ich mich mit weit gespreizten Beinen auf dem Bauch auf dem Tisch liegend, aus meiner nackten Bumseline tropfte der Saft von meinen beiden Stechern und die zwei saßen bereits wieder an ihren Schreibtischen.

„Na, war doch gut, oder?“, feixte der jüngere, der eben nicht besonders gut war. „Wenn Du es mal wieder brauchst, kannst du Dich jederzeit melden!“

Ich richtete mein Bikinihöschen, da sich niemand für meine Brüste interessiert hatte, war oben rum alles noch an den richtigen Stellen und verließ dann verwirrt, wortlos aber extrem befriedigt die Stätte, an der mich die zwei Lüstlinge durchgefickt hatten. An diesem Tag war ich zu nichts mehr fähig, ich war aber fair genug, Tom zwei Tage später bei mir einzulassen.

Es war eine wunderschöne Erinnerung. Die moralischen Bedenken, die mich damals als junge Frau noch plagten, habe ich später vollständig über Bord geworfen. Wozu hätte mir der Herrgott, die Natur oder wer auch immer ein so großartiges Lustinstrument zwischen meinen Schenkeln geschenkt, wenn es nicht zum Gebrauch bestimmt sein sollte?

Diese Erinnerungen hatten mich auf meinem Barhocker wieder aufgebaut und wieder Leben in meinen Leib zurückgebracht. Ich beschloss, noch einen Zug durch die Lustwiesen des Clubs zu machen. Vielleicht würde sich ja noch die eine oder andere Freude finden lassen?