Aktuelle, editierte und einzig offizielle Version der Autorin!
Schon zwei Stunden später stand Moni mit Rex und Chico vor Michaels Tür.
„Ich wollte dir deinen Zuchtrüden zurück bringen“, sagte Moni grinsend und Michael konnte sich denken was sie damit meinte. Was er aber nicht wusste war das sein Hund nicht nur Moni sondern auch ihre Tochter Franziska gefickt hatte. Die war genauso begeistert wie ihre Mutter wenn es darum ging ob der Schäferhund ein guter Liebhaber ist. Franziska wusste ja nicht was Rex so angemacht hat und warum er sie so wild gefickt hat. Michael hatte noch eine Überraschung für Moni. Schau mal was ich für dich gebastelt habe sagte er und gab ihr den Hocker, den er gebaut hat. Der Hocker war oben drauf mit Kunstleder überspannt und etwa 20-25 cm hoch. Damit solltest du ziemlich genau in der richtigen Höhe sein für Rocco. Oder andere große Rüden.
„Klasse, das wäre ja genial, aber eigentlich habe ich schon eine Dogge gefunden, die etwas kleiner ist und so perfekt in mich eindringen kann.“
„Davon hast du mir ja nichts erzählt. Wo hast du die denn gefunden?“
„Tja das wüsstest du gerne, aber das bleibt unser Geheimnis. Trotzdem vielen, lieben Dank für den Hocker.“
Moni umarmte Michael und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
„Oh bitte gern geschehen. Würde ja zu gerne wissen, ob es passt, aber eventuell erfahre ich das ja noch später einmal wenn du magst.“
„Morgen Nachmittag komme ich wieder zu dir und bringe dir und Sara die Lotion, die euren Rex zum noch geileren Liebhaber macht und aus deiner Sara eine läufige Hündin. Die Lotion benutzt man wie ein Parfüm und nur einige Tropfen reichen völlig aus. Die Wirkung hast du ja selbst gesehen und ich bin wirklich begeistert davon. Darf ich fragen was du mit der Lotion machen willst? Deine Sara sieht doch so toll aus da braucht sie doch solche Tricks nicht. Mit ihren 29 Jahren bekommt sie doch jeden, den sie will. Sie hat eine knackige Figur, schöne üppige Brüste und ihre rotblonden Haare stehen ihr super gut. Wenn du mich fragst ist sie doch eine echte Augenweide.“
„Oh ja, das ist sie. Du hättest sie in ihren neuen Strapsen sehen sollen als sie sich von Rex hat ficken lassen. Da fiel es mir wirklich schwer den Hund nicht zu verjagen und sie selbst zu besteigen. Danach hat sie mir so eine Lederkorsage aus dem Kreuz geleiert.“
„Na und, das sieht doch sicher geil aus an ihr. Sie trägt doch die Dessous auch für dich um dir zu gefallen – oder nicht?“
„Doch das tut sie sogar sehr häufig.Vor ein paar Tagen zeigte sie mir im Internet ein paar rote Strapse mit einem weisen String dazu. Echt heiß kann ich da nur sagen.“
„Ich glaube ich sollte mich mal mit Sara unterhalten, dann könnte ich mir ja das eine oder andere Teil bei ihr anschauen, ob mir das auch steht.“
„Du hast doch tolle Dessous und siehst richtig geil darin aus.“
„Oh Danke, ich dachte du siehst nur die Hunde und ihre dicken Schwänze wenn sie mich ficken. Aber das tust du sicher auch und deine Sammlung mit Fotos von mir ist eigentlich schon viel zu groß. Wenn du jetzt mehr Fotos von Sara hast möchte ich bitte dass du meine Bilder vernichtest. Nicht dass mein Mann die mal sieht.“
„Oh der würde sie garantiert mögen das verspreche ich dir.“
„Mach ja keinen Blödsinn damit. Wenn ich dir morgen die Lotion bringe löschen wir die Fotos gemeinsam von deiner Festplatte!“
„Kein Problem, es sind ja deine Bilder. Wenn du magst kann ich dir gerne die besten vorher auf einen USB Stick kopieren und dann löschen wir sie bei mir.“
„Okay so machen wir das.“
„Moni ich habe noch eine Bitte. Erzähl meiner Frau bitte nichts über die Lotion. Ich möchte sie damit überraschen.“
„Oh das wird sicher eine tolle Überraschung. Wie willst du ihr den die Lotion andrehen?“
„Nun auf die Idee hast du mich gebracht. Du hast dir doch auch schon mal den String damit beträufelt.“
„Ja, das habe ich und meiner Tochter auch.“
„Siehst du und das habe ich auch bei Sara vor.“
„Na das wird ja eine echte Überraschung werden.“
Gleich am Nachmittag brachte Moni ihrem Nachbarn die Lotion. Dann gingen sie an den PC und als Moni die Bilder von sich mit den Hunden sah wurde sie allein beim Betrachten ihrer Fotos schon wieder geil. Ihr kleiner Po und dann die dicken Schwänze der Hunde das sah schon wirklich geil aus.
„Mit den Fotos kannst du garantiert jeder Porno Darstellerin Konkurrenz machen.“
„Das würde mir noch fehlen. Wenn die Bilder in falsche Hände geraten. Mein Mann würde mich köpfen und an die Streuner im Park verfüttern.“
„Wir kopieren dir was dir besonders gut gefällt auf deinen USB Stick und dann lösche ich alles was ich von dir habe von meiner Festplatte.“
„Du hast ja noch die Bilder von Sara, die du schon gemacht hast. Es werden ja auch sicher noch ein paar dazukommen wenn sie die Lotion ausprobiert.“
„Das hoffe ich doch“, lachte Michael. „Bisher hatte sie eine Menge Spaß beim Sex mit Rex und ich hoffe sie wird mit anderen Hunden genauso viel Freude haben.“
„Hast du Sara schon erzählt was du mit ihr vor hast?“
„Wir hatten uns mehr als Gag darüber unterhalten, denn ich habe ihr ja noch nicht von der Wirkung dieser Lotion erzählen können. Nachdem du sie getestet hast war Sara ja fast nie zu Hause. Dieses Wochenende wird sie aber hier sein und da darf sie dann die Lotion am eigenen Leib testen. Ich habe ihr die Lederkorsage bestellt, die sie so geil fand und will sie damit überraschen.“
„Toll, darf ich die Korsage mal sehen? Ich denke ja auch schon immer über so ein Teil nach, war aber bisher zu geizig.“
„Ich schätze du hast doch dieselbe Größe wie meine Frau. Und wenn du magst probiere sie doch einfach mal an.“
Das Angebot ließ sich Moni nicht entgehen und als die die enge Leder Korsage an hatte gefiel sie sich und auch Michael so gut dass sie ihn bat ein paar Fotos von ihr in der Korsage zu machen.
„Die werde ich mir auch bestellen sagte Moni. Das sieht wirklich toll aus.“
„Oh ja“, konnte Michael nur bestätigen, denn allein der Anblick von seiner blonden Nachbarin in dem scharfen Teil ließ seine Hose etwas eng werden. Dazu trug sie einen String der ihren Sexy Po super gut zur Geltung brachte.
„Danke für die Fotos“, sagte Moni als sie merkte, dass auch sie geil zu werden schien.
„So Michael ich geh dann mal besser und kümmere mich um Chico. Der will auch noch raus und mal Gassi gehen. Wir sehen uns ja sicher die nächsten Tage und dann kannst du mir ja berichten was aus der Lotion wurde und ob es bei Sara auch so toll funktioniert. Ich denke aber es wird schon klappen. Es waren so viele Hundebesitzer davon begeistert und haben geschrieben dass sie tolle Zuchterfolge mit ihren Rüden hatten.“
Michael grinste zufrieden und hatte schon einige Vorstellungen was er mit der Lotion machen wird. Er kannte ja nun schon 2 Frauen bei denen sie so klasse wirkte.
Moni und Franziska ihre Tochter. Immer wenn er sie sah wurde er schon so geil ohne dass er von ihrem Abenteuer mit Rex erfahren hatte. Nun stellte er sich aber immer vor wie super scharf es aussehen musste wenn sie von seinem Schäferhund bestiegen würde. Diese kleine Nutte hat es doch garantiert faustdick hinter den Ohren. Noch letzte Woche hatte er sie in einem hellen Bandero gesehen und ihre geilen Titten sprangen ihm sofort ins Auge. Am liebsten hätte er sie auf der Stelle vernascht und sie nach allen Regeln der Kunst gefickt. Aber die Gelegenheit kann ja noch kommen grinste er in sich hinein.
Nun freute er sich aber auf seine Frau und hatte auch schon einige Ideen was er mit ihr am Wochenende anstellen wird. Er hatte für sie schon ein schwarzes Lederhalsband und eine Leine besorgt. Das steht ihr sicher gut und macht sie gefügiger. Nun wollte er noch zur Hundewiese um mit Rex Gassi zu gehen. Denn danach wurde es bald Zeit seine Traumfrau von der S-Bahn abzuholen.
Auf der Wiese trafen sich wie immer dieselben Leute. Moni war mit Chico da und Biggi war mit Rocco, ihrer schwarzen Dogge unterwegs. Michael ging auf die beiden Frauen zu und begrüßte sie.
„Hi ihr Beiden wie geht’s“, fragte er.
Biggi machte einen besorgten Eindruck, denn sie musste zu ihrer Freundin, die aus dem Krankenhaus kam und hatte niemand, der auf Rocco aufpassen würde.
„Tut mir echt leid, aber dieses Wochenende habe ich mich mit Franziska verabredet. Wir wollen nach Holland in einen Outlet Store fahren.“
„Das sollte doch kein großes Problem sein“, sagte Michael dem dieses Problem gerade Recht kam.
Ohne lange zu zögern machte er Biggi ein Angebot.
„Wenn du möchtest nehme ich Rocco zu uns – das ist denke ich kein Problem. Sara ist am Wochenende auch da und dann können wir zusammen mit den beiden Hunden Gassi gehen und auf deinen Rocco aufpassen. Er ist doch ein sehr braver und ruhige Hund wie ich ihn kenne. Wann kommst du denn wieder?“
„Es ist nur für 3 Tage. Freitag, Samstag und Sonntag. Montag komme ich am Abend zurück.“
„Bis Sonntag kein Problem nur der Montag wird schwierig weil ich dann ja auch Arbeiten bin.“
„Das könnte ich dann übernehmen“, mischte sich Moni ein. „Dann kannst du ihn mir am Abend bringen und ich übernehme ihn solange. Ich bring ihn dir dann vorbei sobald du wieder da bist. Montag habe ich zufällig einen Tag Urlaub. Das passt doch dann alles perfekt.“
Biggi war glücklich und man konnte sehen dass ihr ein Stein vom Herzen fiel und so hatte Rex einen Spielgefährten für das Wochenende.
„Die Beiden verstehen sich ja gut solange Branka nicht dabei ist.“
„Keine Sorge. Die ist bei meinen Eltern gut untergebracht.“
Dann war alles geklärt und Biggi bedankte sich bei den Beiden. So hatte die Hundewiesen Gang wieder ein Problem zur Zufriedenheit aller gelöst. Michael kam nun einmal dazu Rocco bei sich zu haben, denn er fand die schwarze Dogge schon immer toll, nur war ein großer Hund eigentlich genug und Moni konnte danach sogar noch ihren Hocker testen, den ihr Michael gebaut hatte. Darauf freute sie sich schon unheimlich, aber das konnte sie natürlich nicht erzählen.
Michael hatte sich das Wochenende zwar anders vorgestellt, aber wer weiß wann er so eine gute Gelegenheit wieder hätte um Rocco besser kennen zu lernen. Selbst seine zierliche Frau hatte schon öfter gesagt dass ihr eine Dogge auch gut gefallen könnte und ein schwarzer Hund spukte ihr schon einige Zeit im Kopf herum. Tja Sara nun kommst du auch mal in den Genuss einen richtig großen Rüden in der Wohnung zu haben. Gut dass ich gleich zwei Hocker gebaut habe dachte sich Michael und war begeistert wie sich das Wochenende entwickelte.
„Sagen wir dann bis heute Abend gegen 18 Uhr wieder hier? Dann bringe ich meine Frau mit und wir übernehmen dann Rocco bis einschließlich Sonntag.“
„So machen wir es. Bis später dann.“
Michael war sich nun nicht mehr ganz sicher ob es richtig war Sara schon jetzt von einem so großen Rüden ficken zu lassen. Er hatte noch deutlich ihr Schreien in den Ohren als Rex sie letzte Woche wie ein wildes Tier besprungen hatte und alles in sie hinein gerammt hatte was ihm die Natur mitgegeben hat um eine Hündin zu beglücken. Nur das es keine läufige Hündin war sondern seine kleine, zierliche Frau. Mit gerade mal 161cm sicher eher klein und schlank. Ihre tollen Brüste waren mit 70C recht üppig und schön fest. Sollte er diese Frau nun von Rocco wirklich ficken lassen? Fehlte Sara dazu nicht noch etwas mehr Übung? Er wird sie einfach fragen, ob sie bereit ist nachdem er Rex auf sie los gelassen hat. Vorher bekommt sie die neue Lederkorsage und den String, den er mit der Lotion behandeln wird damit Rex sie dieses Mal wirklich wie eine läufige Hündin fickt. Nach den Beschreibungen von Moni war es wohl wirklich anders wenn der Hund vorher durch diese Lotion angeheizt wurde.
Dafür sorgte Michael indem er Rex einen getragenen Slip von Sara gab, den er mit ein paar Tropfen des Viagra für Hunde behandelte. Michael roch selbst daran, aber er konnte da nichts Besonderes riechen. Als Rex herein kam ging aber sofort sein Kopf in die Höhe und er schnupperte wo denn dieser betörende Geruch her kam. Innerhalb von Sekunden hatte er den Slip gefunden und gab ihn nicht mehr her. Michael war begeistert und ließ Rex mit dem Slip seiner Frau alleine zurück. Dann fuhr er zur S-Bahn um Sara dort ab zu holen. Er begrüßte sie erfreut und nahm sie zärtlich in den Arm. Sara presste sich an ihn und gab ihm einen dicken und langen Kuss. Als sie ihn an such drückte spürte er ihre festen, harten Nippel durch die dünne Bluse hindurch. Dann sagte er Sara dass er eine Überraschung für sie hat. Sara schaute ihn an und fragte sofort ob es die High Heels waren, die ihr so gefielen und er sagte fast, denn die wollte er nicht ohne Anprobe kaufen und deshalb mit ihr nun ins Schuhgeschäft fahren. Zudem hat er noch eine Überraschung wenn sie nach Hause kommen. Sara wollte raten aber Michael sagte sofort dass er nichts verraten wird bis sie zu Hause sein werden. Sara schmollte etwas aber freute sich natürlich sehr dass er etwas für sie gekauft hat.
Im Schuhgeschäft ging es sehr schnell, denn Sara hatte sich die schwarzen High Heels schön öfter angesehen und sogar schon einmal probiert. Deshalb waren sie auch schon nach 15 Minuten wieder aus dem Laden heraus.
„Wo ist eigentlich Rex“, fragte Sara neugierig? „Wollte er nicht mitkommen? Oder hat er wieder eine läufige Hündin gefunden, die er noch besteigen wollte?“
„So ähnlich“, sagte Michael nur aber er verriet natürlich nichts von der Lotion, denn das sollte Sara erst später mal erfahren.
Als sie zu Hause die Tür öffneten kam Rex auf Sara zu gerannt und schnupperte sofort unter ihrem Rock.
„Pfui Rex das tut ein braver Hund nicht. Ich bin doch KEINE Hündin.“
„Bist du dir da ganz sicher mein Schatz? So wie du dich Ende letzter Woche von Rex hast bespringen lassen dachte ich du bist doch eine Hündin und habe dir deshalb dieses Halsband hier gekauft.“
Mit diesen Worten gab Michael seiner Frau das schwarze Lederhalsband mit den blanken Nieten.
„Toll, das sieht ja chic aus“, rief Sara und lachte.
Sie hielt das Ganze für einen Scherz. Michael ging nun mit dem Halsband auf sie zu, öffnete es und bat sie es einmal an zu probieren, ob es auch passt.
„Du Spinner“, scherzte Sara, „ich bin doch kein Hund!“
„Nein, aber eine geile Hündin! Mach mal bitte die Augen zu“, und Sara tat was ihr Mann von ihr verlangte. Dann spürte sie wie er ihr tatsächlich das Halsband umlegte und zu machte.
Dann sagte er „Moment noch“, holte den Karton mit der Leder Korsage aus dem Schlafzimmer und stellte ihn offen vor seiner Frau auf den Tisch.
„So nun kannst du die Augen aufmachen.“
„Hey das ist doch die teure Lederkorsage aus dem Internet, oder?“
„Ja das ist sie denn du hast sie dir doch schon so oft angesehen und da habe ich gedacht nach dem Stress der letzten Wochen hast du sie dir Verdient.“
„Vielen Dank“, sagte Sara, fiel ihrem Mann um den Hals und wollte sofort das Teil probieren, ob es passt. Ruck Zuck war sie aus den Klamotten, hatte die Korsage an und stand vor dem Spiegel.
„Hier ist noch ein passender String Tanga dazu auch in Leder. Und es gibt sogar zwei davon“, sagte Michael stolz.
Natürlich hatte er vorher beide mit der Lotion behandelt und achtete darum genau darauf, dass Sara den einen wieder in die Klemmtüte packte. Der Geruch soll ja nicht verloren gehen bis zum Abend wenn er gebraucht wird. Den zweiten String zog sie an und holte noch rasch die High Heels dazu. Als sie sich im Spiegel betrachtete sah sie nun eine richtig geile Hure und nicht mehr nur die Bürokauffrau, die sie die ganze Woche über ist.
„Du Schatz das Halsband sieht richtig gut dazu aus und ich glaube es passt perfekt zu dem Outfit. Ich bin total überrascht, was du alles für mich gekauft hast.“
„Okay, hier hätte ich noch schwarze Lederhandschuhe dazu, aber das war es dann erst einmal mit Klamotten für dich.“
Nach dem Anprobieren der Korsage wurde es auch schon bald Zeit zur Hundewiese zu gehen wo Michael mit Biggi verabredet war.
„Sara wir müssen bitte auch noch zur Hundewiese um einer Bekannten einen Gefallen zu tun. Ich habe ihr versprochen, dass wir am Wochenende auf ihren Hund achten und ihn mit zu uns nehmen weil sie nicht da ist.“
Sara fragte nicht lange sondern zog nur rasch die Korsage und das Halsband aus. Sie wollte ja nicht sofort einen Menschenauflauf provozieren wenn sie so auf die Straße geht.
„Nimmst du dann unseren Rex? Ich nehme dann den anderen Hund.“
„Was ist es denn für eine Rasse?“, fragte Sara aber Michael sagte nur er sei schwarz und mehr verrät er nicht.
„Du bist gemein, aber ich bekomme es ja gleich zu sehen.“
Als Rex ins Zimmer kam hatte er einen riesigen Ständer, denn Michael hatte ihm ja den Slip von Sara gegeben, den er vorher mit der Lotion eingerieben hatte.
„Also doch eine läufige Hündin in der Nachbarschaft“, rief Sara als sie das sah.
„So in etwa“, sagte ihr Mann nur und sah sich das Schauspiel an, das Rex machte um seinem Frauchen unter dem Rock die Pussy zu lecken.
„Rex aus, was ist mit dir nur los heute? Ist wieder eine deiner Freundinnen läufig geworden? Bevor ich gefahren bin warst du doch noch ganz normal.“
Michael war sich darüber klar dass es an dem String lag, den Sara vorhin an behalten hatte. Der war ja mit der Lotion behandelt und das war für Hunde wohl wirklich wie Viagra.
Er grinste nur vor sich hin und versuchte nicht laut zu lachen.
„Schau mal, da ist wieder diese große, schwarze Dogge, die ich schon oft hier gesehen habe. Ein wirklich schönes Tier und dann noch in meiner Lieblingsfarbe. Als hätten sie den nur für mich gemacht.“
„Hallo Biggi“, sagte Michael und ging auf die Frau zu um ihr die Hand zu geben.
Dann stellte er die beiden Frauen einander vor. Sara schwärmte sofort davon was das doch für ein schönes Tier sei und das sie schon öfter gesagt hätte so einen tollen Hund würde sie auch gerne haben.
„Na das trifft sich ja gut“, lachte Michael, „denn für die nächsten drei Tage werden wir ihn bei uns zu Gast haben.“
„Echt?“, fragte Sara erstaunt und bekam fast den Mund nicht mehr zu.
„Ja, Biggi muss zu ihrer Freundin über das Wochenende und da habe ich ihr angeboten auf Rocco auf zu passen.“
„Hoffe es ist okay für dich“, fragte Biggi noch einmal nach.
„Natürlich ist es okay“, sagte Sara total begeistert und gab Michael die Hundeleine von Rex.
Gleichzeitig ging sie zu Biggi und nahm die Leine von Rocco entgegen. Auch Rocco schnupperte sofort und es zog auch ihn magisch unter Saras Rock.
Moni, die das Spiel von weitem gesehen hatte lachte als sie dazu kam und begrüßte Sara nett und freundlich. Ihr war klar warum alle Hunde unter den Rock von Michaels Frau wollten, aber sie hatte ja versprochen nichts zu sagen. Auch ihr Chico hob die Nase aber Moni nahm ihn gleich an die kurze Leine und sagte einmal laut aus und damit war er ruhig.
Ganz anders war Rex, den Michael kaum halten konnte. Offensichtlich hatte er den stärksten Trieb gefolgt von Rocco, denn der war ja fast unter Saras Rock und brauchte also kein Theater zu machen. Da es Sara schon etwas peinlich wurde bat sie Michael nach Hause zu gehen, denn sie war noch geschafft von der Schulung. Das war natürlich nur eine Ausrede aber Michael stimmte zu und sie gingen zurück in die Wohnung. Unterwegs kamen auch andere Hunde und wollten Sara unter den Rock gehen.
„Was haben die Hunde auf einmal alle?“, fragte Sara. „Ich bin doch keine läufige Hündin“, sagte sie laut.
„Doch mein Schatz, das bist du“, sagte Michael lachend.
„Du spinnst hör sofort mit dem Blödsinn auf. Was sollen die Leute denken, wenn die das hören.“
Michael zog Sara zu sich und flüsterte ihr ins Ohr damit es nicht jeder hören konnte.
„Eigentlich wollte ich es dir noch nicht sagen, aber da du so geil warst, als Rex dich bestiegen und gefickt hat habe ich dir etwas bestellt. Es ist eine Art Parfüm, das dich zur läufigen Hündin für alle Rüden macht, die hier auf der Straße sind.“
„Michael jetzt hör mit dem Mist auf. Ich bin doch keine läufige Hündin. Ich bin DEINE FRAU!!“
„Das macht es ja noch geiler“, sagte Michael. „Komm wir bringen Rex nach Hause und gehen noch eine Runde mit Rocco spazieren. Diesmal nehme ich Rocco und du gehst etwas vor uns.“
„Spinner das ist doch Quatsch.“
„Wenn wir zu Hause sind kann ich ja mal Rex von der Leine lassen ob du dann immer noch denkst das ist Quatsch.“
„Rex hat mich letztes Wochenende schon besprungen und das weißt du – das bedeutet nichts.“
„Du wirst ja sehen was passiert. Achte mal auf die vielen Straßenköter, wie die sich verhalten wenn du auftauchst. Ich tu so als kenne ich dich nicht okay?“
„Es ist noch hell draußen und ich geh doch nicht wieder auf die Straße wenn alle Hunde denken ich wäre eine läufige Hündin. Ich würde aber gerne mal mit Rex einen Test-Fick machen, ob du Recht hast. Kannst du dann bitte mit Rocco im Wohnzimmer bleiben?“
„Ich geh mit Rex rauf ins Schlafzimmer.“
Auf das Wiedersehen mit Rex hatte sich Sara schon die ganze letzte Woche gefreut. Er hatte schon wieder einen Ständer als er mit Sara im Schlafzimmer schmuste.
„Mein kleiner was hat dein Herrchen nur mit dir gemacht?“, fragte Sara.Dabei war es ja eigentlich sie selbst, die Rex so scharf machte. Sie legte sich aufs Bett und spreizte für Rex die Beine, damit er sie lecken konnte.
„Oh wie habe ich diese Zunge vermisst“, stöhnte Sara sofort und nahm seinen Kopf in beide Hände während er sie immer wilder leckte. Er bohrte seine Zunge immer tiefer in ihre Muschi und machte sie wahnsinnig. Saras Möse war bereits ganz nass und ihr Kitzler wurde knallrot bei der Behandlung durch die Zunge von Rex.
Dann sah Sara wie riesig nun der Schwanz des Rüden geworden war. Er schien ihr wirklich länger und vor allem auch dicker geworden zu sein als letzte Woche. An der Schwanzspitze sah sie auch eine Verdickung, die letzte Woche noch nicht da war.
Er scharrte nun mit der Pfote auf dem Bett und wollte so seinem Frauchen sagen komm endlich und knie dich hin. Sara verstand was er wollte und kaum kniete sie vor ihm und streckte ihm ihren Po entgegen, da sprang er sofort auf und umklammerte sie von hinten fest um ihre Taille.
Nun schob er sie in die richtige Position damit er in sie eindringen konnte. Er war wilder und auch kräftiger dachte Sara. Dann spürte sie einige Spritzer von einer Flüssigkeit, die offensichtlich aus seiner Schwanzspitze kamen direkt auf ihrer Muschi. Sofort beugte sie ihren Oberkörper weiter herunter und hob ihren Po noch etwas höher. Sie tat es rein instinktiv weil sie wusste was nun kommt. Jetzt machte Rex mit den Hinterbeinen einen kleinen Satz nach vorn und drang mit seiner Schwanzspitze in sie ein. Es fühlte sich etwas anders an und Sara spürte wie die Spitze leicht anschwoll. Dann gab es einen Ruck in ihm und er stieß zu.
Sein Penis war in seine Hündin eingedrungen und er begann zu rammeln. Sara spürte sein Fell auf dem Rücken und es fühlte sich gut an. Sie war wie elektrisiert und ihre Muschi zuckte als Rex immer tiefer und tiefer in sie eindrang. Dann bemerkte Sara einen Ball an ihrer Fotze und wusste das ist der Knoten und nun muss sie sich entspannen, denn gleich wird er versuchen sie zu seiner Hündin zu machen und diesen dicken Knoten mit in ihre geile Fotze zu rammen. In der Woche hatte sie abends viel Zeit gehabt um im Internet zu lesen, was zwischen einem Hund und seiner Hündin passiert wenn er sie fickt. Darum war sie froh mit Rex allein zu sein, denn so konnte sie sich genau darauf konzentrieren was geschieht. Rex begann nun immer fester und härter zu stoßen. So drang er jedes Mal etwas tiefer in sie ein und der Knoten weitete dabei ihre Fotze damit er bald ganz hinein passen würde. Sara wollte es nun immer mehr dass er endlich den Knoten in ihr versenkt. Darum bockte sie bei jedem Stoß entgegen. Sie stöhnte immer lauter und hatte nur einen Wunsch, sie wollte endlich seine Hündin sein.
Jetzt begann Rex wieder zu Rammeln und die kurzen, schnellen Stöße halfen Sara dabei ihren Wunsch endlich wieder zu erfüllen. Sie presste feste dagegen als er weit ausholte und dann merkte sie wie ihre Schamlippen weit aufgerissen wurden und der Knoten endlich eindrang. Jetzt hielt Sara ganz still und überließ Rex was geschah. Sie war seine willige Hündin und wollte es auch so. Es machte sie total geil ihrem Rüden ausgeliefert zu sein. Scheinbar kam dabei ihre devote Ader durch und sie konnte sich ihm hemmungslos hingeben.
Rex wurde nun ganz ruhig und lag entspannt auf ihrem Rücken. Nur der heiße Knoten in Sara wurde noch dicker und nun hatte sie keine Chance mehr sich aus dieser Bindung zu lösen. Ihre Fotze hatte sich nun um den Knoten herum zusammen gezogen und es war himmlisch so voll zu sein. Dieses Gefühl konnte ihr Mann obwohl er ein guter Liebhaber war ihr nicht geben. Die Tatsache dass es ein Hundeschwanz war, der da tief in ihr steckte machte es für Sara noch geiler. Nach etwa 10-15 Minuten, in denen sie einen Orgasmus nach dem anderen hatte kam wieder Bewegung in Rex. Genauer gesagt war es sein Schwanz, der zu zittern begann um sich dann mit vollem Druck in ihrer Fotze zu entladen.
Sara schrie vor Geilheit und merkte wie sich das heiße Sperma überall in ihrem Unterleib verteilte. So musste es sich auch für eine Hündin anfühlen wenn sie von ihrem Rüden gedeckt wird. Sara lächelte zufrieden und hielt weiter ganz still. Nach weiteren 10 Minuten merkte sie dass der Schwanz langsam dünner wurde und sich Rex nun wieder von ihr lösen konnte. Sara stellte sich vor wie toll es sein würde wenn sie dieses Gefühl nun öfter haben könnte. Lange konnte sie nicht darüber nachdenken, denn von unten rief ihr Mann und fragte ob sie eingeschlafen sei.
„Nein mein Schatz ich komme gleich herunter und dann geh ich zur Hundewiese und du folgst mir in etwas Abstand mit Rocco.“
„Okay mein Schatz so machen wir es.“
Als Sara die Treppe herunter kam stand Rocco sofort auf und kam zu ihr. Als er seine Schnauze unter ihren Rock schob sah Michael, dass seine Frau den String wieder an hatte, den er zuvor mit der Lotion behandelt hatte.
„Schön, ich sehe du hast mir zugehört und den richtigen String ausgewählt.“
„Nachdem ich gerade erlebt habe wie geil unser Rex heute auf mich ist scheinst du ja Recht zu haben. Und du glaubst wirklich, dass alle Hunde nun hinter mir her sind?“
„Du hast es doch gesehen, aber bitte wir probieren es nochmal und du wirst es dann sicherlich bestätigt bekommen.“
„Du hast immer Ideen – aber wenn es funktioniert ist es genial.“
„Ich freue mich das dir der Gedanke gefällt und bin gespannt was du hinterher sagst.“
„Anschließend gehe ich dann noch mit Rex Gassi dann kannst du dich ausruhen von der letzten Woche.“
Sara trug nur eine Helle Bluse und einen schwarzen, weiten Minirock. So ging sie hinaus auf die Straße und wollte das Experiment wagen. Michael folgte ihr in ca. 100 Meter Entfernung und sah auch sofort ein paar Kandidaten für seinen Test. Auch Sara waren die Hunde nicht entgangen und sie hatte ein mulmiges Gefühl dabei. Es kribbelte in ihrem Bauch und ihre Möse wurde wieder ganz nass. Da kam auch schon ein Hund auf sie zu und er steckte frech seine Schnauze unter ihren Rock. Nicht nur das, er leckte sofort einmal über ihre blank rasierte Möse.
Michael betrachtete es und freute sich darüber das es auch bei Sara funktionierte. Die zeigte nur Daumen hoch und grinste über das ganze Gesicht. Schon kam auch der nächste Straßenköter und tat das Gleiche. Auch diesmal Daumen hoch bei Sara. Jetzt ging Sara in Richtung Waldrand, wo sich immer die meisten Streuner aufhalten. Auch hier war Sara herzlich willkommen und wurde rasch von einigen Rüden umringt. Sara wurde dabei immer geiler und streckte ihren Po den Hunden kess hin. Michael sah wie seine Frau sich von einem Hund nach dem anderen lecken ließ. Dann stellte sie sich an einen großen Baum. Hände an den Baum, Beine breit und Arsch weit raus gestreckt. Den Mini hatte sie ganz hoch gezogen und präsentierte den Hunden ihre blank rasierte Fotze.
„Lass bitte Rocco zu mir ich will ihn zum Schluss auch haben“, rief Sara und Michael tat was seine Frau wollte.
Als Rocco auftauchte verzogen sich die Straßenköter sofort und Sara war mit der Dogge allein. Fast eine Viertelstunde stand sie breitbeinig am Baum und ließ Rocco mit seiner großen Zunge ihre Fotze auslecken.
Plötzlich hörte Michael eine Stimme von hinten fragen ob er diese Frau kennt mit der Dogge?
„Ja, das ist meine Frau“, sagte er und rief Sara rasch zu das sie gehen sollten.
Sara sah sich um und wurde knallrot im Gesicht. Dann rannte sie in den Wald und versteckte sich vor dem Fremden. Rocco nutzte es das Sara auf dem Boden kniete und leckte weiter von hinten ihre geile Fotze. Sara stöhnte leise und war froh, dass der Mann ihr nicht gefolgt war. Heimlich schlich sie dann zu ihrem Mann und ging mit ihm nach Hause.
Dort angekommen erzählte sie ihrem Mann wie geil es war sich da draußen von den Hunden lecken zu lassen und beschrieb ihm wie viel Freude sie dabei hatte. Dann verschwand Sara im Schlafzimmer und Michael dachte sie wird müde sein. Er machte sich daher keine Gedanken, denn das tat sie öfter, wenn sie müde wurde. Michael setzte sich noch auf die Couch und sah fern. Plötzlich ein klackern auf der Treppe so als wenn Sara auf High Heels die Stufen runter geht.
Dann stand sie im Wohnzimmer in ihrer neuen, schwarzen Leder-Korsage. Dazu trug sie die Handschuhe und hatte sogar das Halsband an. Michael war platt und staunte. Da stand seine kleine Schlampe gestylt wie eine richtige Nutte. Sara ging ohne etwas zu sagen in den Flur, holte die Hundeleine und brachte sie Michael.
„Bitte bring mich zu meinem Rüden Herr, damit er mich decken kann“
Michael hatte einen dicken Kloß im Hals und musste erst einmal schlucken.
Das glaubte er nicht und dachte er träumt. Diese kleine, geile Sau will wirklich dass ich sie von einem Rüden decken lasse. Okay, das soll sie haben dachte er und nahm sie an die Leine. Dann befahl er ihr die Beine breit zu machen und sich an den Tisch im Wohnzimmer zu stellen. Dann holte er aus dem Schrank Die Sprühflasche mit der Lotion und sprühte nur zweimal auf ihre weit geöffnete Möse. Saras Herz pochte stärker und sie war gespannt welchen Rüden ihr Mann für sie aussuchen wird.
Rex war oben im Schlafzimmer und als ihr Mann mit ihr nicht nach oben ging, sondern in den Keller raste ihr Herz wie wild und sie bekam auf einmal zittrige Knie. Diesen großen, starken Rüden zu ficken war ein Traum von ihr schon nachdem sie ihn das erste Mal gesehen hatte. Klar konnte sie ihrem Mann das nicht sagen, aber nun brachte er sie genau zu diesem riesigen Tier in den Keller, wo sie ihm ein Lager gemacht hatten. Auf dem Weg hinunter nahm Michael seine Kamera mit, denn das wollte er auf alle Fälle im Bild festhalten, wenn seine Frau wirklich mit Rocco ficken sollte. Gott ist das geil dachte er und offenbar war seine Frau auch dieser Meinung. Sie ließ sich von ihm erfreut zu der Dogge in den Keller führen und in keinem Wort sagte sie dass der Rüde ihr zu groß ist. Sie war eben eine wirklich gehörige Hündin und gab keine Widerworte. Rocco stand schon an der Tür als sie geöffnet wurde und freute sich Sara zu sehen, die nun ja noch besser roch. Diese läufige Hündin wollte er unbedingt haben.
Sofort rannte er zu ihr und Sara machte willig die Beine breit, damit er sie wie vorhin an dem Baum lecken konnte. Diese große Zunge, die sie nun schon wieder am Zentrum ihrer Lust fühlte machte sie wahnsinnig. Sie stand am Tisch und beugte sich vor damit er gut dran kam. Ihr Kitzler war knallrot und auch die Schwanzspitze von Rocco lugte nun schon geil aus der Felltasche hervor.
„Herr, darf ich den Schwanz berühren?“, fragte Sara.
„Natürlich und mach ihn schön hart ich will das du ihn auch in den Mund nimmst.“
Michael ging sofort mit seiner Kamera in Stellung als Sara sich neben Rocco auf den Boden kniete. Nachdem Michael einige Fotos gemacht hatte wie die kleine rothaarige Schlampe den Schwanz von Rocco in der Hand hielt und dann mit weit aufgerissenem Mund den Riemen blies, fiel ihm die Bank ein, die er gebaut hatte und er holte sie rasch aus dem Nebenraum.
„Hier mein Schatz das ist bequemer und tut nicht so weh an den Knien wie der Fliesenboden.“
„Danke Herr!“, sagte Sara und kniete nun auf der Bank unter Rocco.
Michael machte noch einige Fotos wie Sara den Schwanz der Dogge bearbeitete. Das Teil hatte schon Ausmaße die er kaum glauben konnte. Vor allem fragte er sich wie die Dogge mit dem Monsterriemen seine Frau besteigen will. Der macht sie doch damit kaputt. Auch Sara sah ängstlich wie groß sie den Schwanz der Dogge schon gemacht hatte. Sie war aber bereits zu weit gegangen um nun noch zu kneifen. Sie wollte es wenigstens versuchen.
„Willst du ihn wirklich ficken“, fragte Michael seine Frau zur Sicherheit nochmal und Sara nickte sofort um es ihm zu bestätigen.
Dann nahm Michael seine Hündin an der Leine und führte sie vor Rocco. Sie hatte ihn ja gebeten, dass er sie zu einem Rüden bringt und das tat er nun auch. Mit einem Blick unter Rocco sah Michael erfreut, dass Sara nun wo sie auf dem Hocker kniete genau die richtige Höhe haben sollte. Der riesige Schwanz der Dogge sah neben der zierlichen Person echt bedrohlich aus. Der Monsterriemen von Rocco stand steil nach oben und Sara lächelte ihn an als wolle sie sagen ich mach das schon. Hab keine Sorgen um deine kleine Hündin. Rocco brauchte keine Anleitung und sprang auf. Leider traf er nicht und stocherte ins Leere.
„Bitte hilf ihm ich will ihn endlich in mir spüren“, rief Sara und Michael griff den Schwanz der Dogge um seine Spitze auf die Fotze seiner Frau zu richten.
Jetzt spürte Sara einige Spritzer auf ihren Schamlippen, die ihr sagten dass Rocco in Stellung ist.
„Ja komm stoß zu“, bettelte Sara und dann stieß er zu.
„Er ist drin“, rief Sara und ihr Puls raste wie wild.
Sie spürte ihr kleines Herz bis zum Hals schlagen und zitterte am ganzen Körper. Rocco merkte dass seine Rute in etwas Warmen steckte. So tat er was er immer tat, er begann zu ficken. Sara riss die Augen weit auf als sie spürte was für ein irres Teil in ihr steckte. In diesem Moment merkte Michael das er vor Aufregung keine Fotos mehr gemacht hatte. Es war aber auch zu geil wie seine Frau von der Dogge gefickt wurde und ihm immer fester entgegen stieß. Zentimeter um Zentimeter des Hundeschwanzes bohrten sich so in Sara hinein. Rocco umklammerte sie nun noch fester und Sara spürte, dass er wilder wurde. Jetzt war ihr schlagartig bewusst, an diesem Punkt gab es kein Zurück mehr für sie. Sie hatte das Tier in ihm geweckt und nun musste sie es ertragen dass er sie brutal nehmen wird. Die dicke Kugel zwischen ihren Beinen machte Sara Angst, denn das war der Knoten, den sie noch zu ertragen hat. Sie merkte Gott sei Dank auch wie nass ihre Fotze wurde und dann war es soweit. Rocco stieß mit Gewalt in sie hinein. Der Knoten rutschte ein Stück hinein, öffnete ihre Fotze etwas und jetzt kam der nächste Stoß, der endlich den mächtigen Knoten der Dogge in sie hinein rutschen ließ.
„Ist das Geil.“
Sara stöhnte wie wild und als Michael sie anschaute sah er dass ihre Augen zitterten und weit offen waren.
„Ich werde wahnsinnig. Das ist total irre.“
Rocco war nun ganz ruhig, aber Sara begann zu weinen.
„Schatz was ist mit dir?“, fragte Michael, aber bekam keine Antwort.
„Tut dir was weh?“, und Sara schüttelte den Kopf.
Sie weinte nur und dicke Tränen liefen ihr die Wangen runter.
„Ich bin glücklich“, schluchzte sie und Michael war erleichtert.
„Dieser Knoten ist so unheimlich dick. Das fühlt sich so wahnsinnig gut an.“
Rocco konnte sich nun nicht mehr bewegen und Sara wurde ganz still. Sie sagte nichts und stöhnte nur ganz leise. So ging es fast eine halbe Stunde und ihr Mann begann sich Sorgen zu machen. Was wenn der Schwanz so dick bleibt? Wie soll ich meiner Frau dann helfen? Nun bewegte sich Rocco und versuchte ab zu steigen. Halt ihn fest Sara, lass ihn ja nicht runter. Der reißt dir sonst die Fotze aus dem Leib. Sara wurde panisch und hielt Rocco an den Vorderpfoten ganz fest, damit er ja nicht versucht sich von seiner Hündin zu lösen. Dann zuckte es in seinem Monsterschwanz und Sara spürte gleich spritzt er.
„Herr darf ich ihn in mich spritzen lassen?“, fragte Sara ihren erstaunten Ehemann und was blieb ihm übrig als zu sagen dass sie nun eine richtige Hündin ist und dass sie natürlich das Sperma ihres Rüden in sich rein bekommen muss.
„Danke Herr, ich will nun bitte öfter eine Hündin sein. Du sollst mich immer wieder zu anderen Deckrüden bringen und ich möchte auch alles machen was du willst. Mein Herr er spritzt jetzt ab. Es wird ganz warm in mir.“ und als Michael zwischen ihre Beine Sah konnte er genau sehen wie das Sperma an dem dicken Knoten vorbei aus ihrer Fotze spritzte.
Sara stöhnte und Rocco blieb ganz ruhig über ihr. Michael nahm die Kamera zur Hand und machte einige Bilder. Vor allem wollte er im Bild festhalten, wenn der dicke Schwanz aus Sara gleitet und man sieht wie unheimlich lang und dick der Riemen der Dogge ist, die seine Frau gefickt hat.
Besser gesagt hatte ja er seine Frau zu der Dogge gebracht. Sara war nun ganz stolz dass sie mit einer echten Dogge gefickt hat. Sie strahlte über das ganze Gesicht und bat Michael um einen Gefallen. Wenn Rocco sich beruhigt hatte sollte er bitte mit seiner Pfote auf ein Stempelkissen tapsen und dann wollte sie den Abdruck seiner Pfote auf ihrem Po haben. Davon machst du mir dann bitte ein Erinnerungsfoto. Jetzt musste Michael aber erst einmal Fotos seiner Frau machen, wenn der dicke Schwanz aus ihrer Fotze rutscht und direkt zwischen ihren Schamlippen ist. Perfekte Bilder machte er von den Beiden. Er konnte kaum fassen dass seine Sara diesen riesigen Hundepimmel ganz in sich gehabt hatte. Der Schwanz war über 30cm lang und hatte so etwa 10 cm Durchmesser am Knoten. Und das war schon nachdem er in seiner Hündin ab gespritzt hatte.
Sara wollte nun nur noch von ihrem Herrn ins Bett gebracht werden. Michael nahm Sara an der Leine und führte sie die Treppen hinauf ins Bad. Dort nahm er ihr das Halsband ab und ab dem Moment war sie wieder seine Frau Sara und nicht mehr seine läufige Hündin.
Die kleine Bürokauffrau, die Tag für Tag ihren Job machte und von der man es nie erahnen würde, dass sie in Wirklichkeit eine läufige Hündin ist. Eine Hündin, die von ihrem Mann zu einem Rüden gebracht werden wollte damit er sie decken soll. Nach einem heißen Bad ging es Sara wieder gut und sie schlief glücklich ein. Was an dem Wochenende noch passierte erzähl ich euch auch noch gerne, wenn ihr noch wollt. – Vor allem Sara hat ja nun eine ganz besondere Erfahrung gemacht und ihr Mann ist auch total schockiert wie sich seine Frau entwickelt hat. Nicht dass es ihm unangenehm ist aber was sie da am Ende von ihm wollte möchte er bitte morgen noch einmal mit ihr besprechen wenn sie nicht gerade von einer Dogge gefickt wurde. Er ist sich sicher dass eine Frau in dem Moment schon ein wenig abgedrehte Ideen hat, die aber durchaus ihren Reiz hätten. Wie war das noch? Sie wollte von ihm in Zukunft noch öfter zu verschiedenen Rüden gebracht werden, um dann von ihnen gedeckt zu werden.