Diese Geschichte beruht irgendwie auf einer wahren Begebenheit, — oder auch nicht, wer weiß das schon…
Zu den Personen dieser Geschichte:
Da ist Ramona, meine Freundin, eine ehemalige Pferdenärrin. Blond, blauäugig, unendlich lange Beine und das süßeste Lächeln, dass mich schon im ersten Augenblick magisch angezogen hat. Leicht süffisant aber auch ein wenig versaut und stets mit einem kleinen Schalk im Nacken.
Wehe, wenn sie loslegt…
Und da gibt es noch mich, Sascha, dunkelblond muskulös, aber in den letzten Jahren ein wenig untersetzt, na ja, die Zeichen der Zeit. Seit ich das Internet entdeckt habe, faszinieren mich immer wieder die Bilder von Frauen, die Sex mit Tieren haben. Hunde interessieren mich weniger, ich bin eher sehr angetan von Frauen mit Hengsten…
Der geneigte Leser wird sich sicherlich fragen, warum das so ist…
Das tue ich auch, aber es scheint wohl einfach die Faszination zu sein, wenn Frauen sich so ein monströses Rohr einfahren und die Fantasie der totalen (Er)Füllung zu sein, wenn ein Pferdepenis sich tief in eine weibliche menschliche Möse bohrt.
Wer sich einmal die Augen einer Frau angeschaut hat, die so einen Mörderriemen in sich versenkt hat, wird mich wohl verstehen…
Das ist quasi die Vorgeschichte zu dem was Ihr hier lesen könnt.
Ramona fand mein Hobby zunächst abartig und empörte sich darüber, so was könne man doch nicht machen, die armen Tiere und so weiter und sofort. In der letzten Zeit jedoch wich ihre Ablehnung sehr neugierigem Interesse, und sie verlangte von mir ihr Bilder und Filme, die ich auf meinem Rechner habe, vorzuspielen und zu zeigen. Sie reagierte nun anders und beichtete mir, dass sie, seit sie die ersten Bilder und Filmchen gesehen hatte, immer häufiger Fantasien von Hengsten habe und sich dauernd vorstellte, so einen großen geilen Riemen in sich zu haben. Sie fickte sich wohl auch teilweise dabei selbst mit einem großen Dildo, wusste aber, dass der sie nicht so ausfüllen konnte, wie ein Hengstschwanz.
Als sie mir das eröffnete, hatte ich einen Ständer wie ein Stein und mir wurde heiß…
Da wir zu der Zeit in Holland im Urlaub waren und wir fast täglich an einer Wiese mit zwei schwarzen Hengsten vorbeifuhren, die fast immer einen Halbsteifen hatten, kam mir eine Idee die Fantasien meiner Süßen in die Tat umzusetzen.
Ich erkundigte mich an dem am Feld angrenzendem Bauernhof, wem die Tiere gehörten und ob sie zum Reiten geeignet wären. Der holländische Bauer verstand zunächst nicht viel, aber mit Händen und Füßen kamen wir in dem netten Gespräch der Sache nach und nach näher. Es stellte sich heraus, dass es seine Tiere waren und sie sowohl zum Reiten, wie auch zum Decken von rossigen Stuten einsatzbereit waren.
Als ich ihn fragte, ob meine Freundin sich ein wenig kümmern um die Tiere durfte und sie dafür auch reiten durfte, zögerte er zunächst. Meine Freundin kam in diesem Augenblick um die Ecke und lächelte uns zu. Sie gab dem Bauern die Hand und lobte ihn ob der beiden schönen Hengste und verfiel in einen Redeschwall, den wohl nur Pferdenärrinen dieser Welt erträglich und wichtig finden können. Mir war das wurscht, ich hatte ja ein konkretes Ziel vor Augen und schaute mir die beiden an.
Der Bauer erschien mir eher auf Grund der Figur meiner Freundin überzeugt zu sein, als von ihrem Redeschwall, der den armen Mann immer noch überhäufte.
Mir fiel auf, dass der gute Mann Ramona auf die süßen kleinen Brüste und auf die Beine starrte, beides war durch die knappe sommerliche Bekleidung eher unterstrichen als verhüllt.
Wir wurden uns irgendwie einig, dass Ramona an diesem Abend zuerst mal im Stall beweisen sollte, dass sie Pferde versorgen könne und wenn dies gelänge, würde es ein für uns kostenfreies Arrangement zum Reiten der schönen Hengste geben.
Der Abend kam und zum ersten Mal sah ich meine Süße in ihrem Element. Sie mistete aus und streute neu ein, befüllte die Tröge und ging dann wie selbstverständlich zur Weide, um die Tiere zu holen. Der Bauer saß auf einem Traktor auf einer angrenzenden Wiese, mähte dort und schaute Ramona interessiert zu.
Gespannt verfolgte ich die erste Annäherung zwischen meinem süßen Weib und den riesigen frei umherlaufenden Hengsten. Sie pfiff auf 2 Fingern und die Pferde horchten auf. Nachdem sie das Gatter geöffnet hatte, ging Ramona ohne Angst auf die Tiere zu, die mit hoch aufgestellten Ohren den neuen fremden Menschen argwöhnisch beäugten.
In meinen Ohren machte das Schnauben dieser für mich immer bedrohlicher und wirkenden Tiere keinen beruhigenden Eindruck, Ramona ging aber wie selbstverständlich auf die Hengste zu, erreichte den ersten und begann sanft seine Nüstern zu streicheln. Sie redete leise auf das Tier ein, und der Hengst entspannte sich sichtlich, ja stupste sogar fast zärtlich Ramonas Brust und schien die Zärtlichkeiten zu genießen.
Der andere Hengst kam nun seinerseits auf Ramona zu und bekam auch eine Streicheleinheit von meiner kleinen Pferdeflüsterin. Nach einer ganzen Zeit, in der sich die drei sichtlich näher kamen und die Tiere ein gewisses Vertrauen aufgebaut hatten, gingen sie geführt von Ramona zusammen zum Stall.
Ramona brachte jeden Hengst in seine Box und begann mit der Pflege. Sie striegelte und putzte und vergaß auch nicht stets sanft und schmeichelnd zu den Tieren zu reden. Mit Leckerchen brach sie mehr und mehr das Eis und mein kleines inneres Teufelchen frohlockte beim Zusehen. Mein Blick und Ramonas trafen sich und da war es wieder, dieses Lächeln, das meinen Schwanz hart und meine Beine weich werden ließen…
Ich konnte ihre Geilheit fast riechen, gemischt mit dem animalischen Geruch von dem Hengst, den sie gerade striegelte…
Irgendwie schien auch der Hengst etwas zu spüren, denn er blähte die Nüstern und wieherte, so als ob er sagen wollte, „Hey Leute, ich bin auch noch da…“ Er stupste mit der Schnauze Ramona an und schien ihren Geruch tief einzusaugen. Ramona wanderte nun beim Striegeln weiter nach hinten an dem Tier und ging mittig am Bauch des Pferdes in die Hocke.
Sie zwinkerte mir kurz zu und fing dann an sich mit beiden Händen sanft reibend dem Penis des Tieres zu nähern, der noch in seiner Hülle scheinbar schlummerte. Sie glitt ein wenig weiter unter das Pferd und begann sanft beide Hoden in den Händen zu wiegen und vorsichtig zu massieren und zu reiben.
Der Hengst schien plötzlich zu erstarren und sein Glied glitt sanft aus der Bauchhöhle heraus. Ramona drehte den Kopf nach links und schaute mich wieder mit einem Blick an, der auch einen Mönch dazu gebracht hätte, das Kloster zu verlassen. Jetzt massierte sie mit der linken Hand weiter die Hoden und umfasste mit der rechten das immer weiter ausfahrende Glied. Ich konnte es nicht fassen was ich sah.
Der Hengstriemen wuchs und wuchs, war bald so lang und so dick wie mein Arm, der durch den Kraftsport weiß Gott keine Bürohengstmaße (was ein Wort in diesem Zusammenhang) hat. Meine Maus nahm nun beide Hände, um den Hengstschwanz zu verwöhnen. Die brauchte sie auch, um diesen mörderischen Riemen zu halten und zu liebkosen.
Was sie dann tat werde ich mein Leben lang nicht vergessen.
Sie ging auf die Knie, schob sich vorsichtig zwischen die Vorderhufe des schwarzen Riesen und leckte sanft, beide Hände um den Penis gelegt, über die Eichel des Tieres. Erschauernd und unendlich geil schaute ich dieser Szenerie zu, ermahnte mich aber zu einem Kontrollgang, um nicht durch den Bauern bei dieser besonderen Art der Pferdepflege erwischt zu werden.
Nach einem kurzem Gang zum Scheunentor und meiner Feststellung, dass der Bauer weiterhin auf dem übernächsten Feld seine Kreise zog, eilte ich zurück zu der Box, um möglichst wenig zu verpassen. Ramona war in der Zwischenzeit in der Stufe der Intensität ihrer Bemühungen um das Wohlergehen des Tiers weitergekommen.
Unfassbarerweise hatte sie es geschafft, die Eichel des Hengstes in ihren kleinen Mund zu bekommen und sie saugte und blies, wie sie es noch nie bei mir getan hatte. Ihr Mund war gedehnt in der Art, wie es wohl nur eine Coladose vermögen würde. Hin und her glitt ihr Mund und nahm stets eine Strecke von 10 oder 15 Zentimetern. Eine Hand immer noch am Penis massierte sie sich mit der anderen ihre freigelegte Muschi, die durch diese Behandlung schon feucht glänzte.
Ramona trug einen Mini und eine knappen Tanga, so sah auch ich sie am liebsten, da mir das stets mit wenig Aufwand die Sicht auf ihre süße kleine Möse ermöglichte. Ich konnte nun auch nicht anders und massierte meinen Ständer durch meine Shorts. Ich beobachte fast atemlos, wie sich Ramona nicht nur fingerte, sondern wie sie sich die ganze Hand in ihre Spalte schob und Fickbewegungen machte.
Ich war fassungslos, da meine Maus mir sonst immer so eng vorkam, dass ich mich kaum traute bei unseren Liebesspielen mehr als drei Finger zu versenken. Darum hielt ich auch in meinem tiefsten Inneren die Idee der Hengstbesteigung eher für eine kranke Fantasie, die bei den ersten Versuchen und der Feststellung der anatomischen Unmöglichkeit unseres Vorhabens der Sache ein Ende bereiten würde.
Nun sah alles anders aus. Fasziniert sah ich, wie ihre Hand in immer größeren Hüben tief in ihrem wunderbaren Loch verschwand, um gleich darauf feucht glänzend bis weit über das Handgelenk hinaus wieder zu erscheinen.
Sie stöhnte jetzt immer mehr, aber durch den dicken Hengstriemen waren kaum Laute zu hören, es war eher ein schweres Atmen, dass ihr mit dem wahnsinnig dicken Schwanz im Mund sichtlich schwer fiel. Plötzlich begann nun auch der Hengst sich zu bewegen, er schien die Stute, in der er sich seiner Ansicht nach wohl befand, ficken zu wollen und begann mit seinem Becken zu stoßen.
Ramona fiel dadurch rückwärts auf ihren Allerwertesten und war durch den immer tiefer in ihre Kehle rammenden Penis wie angenagelt. Ich machte mir große Sorgen, dass sie ersticken könnte, aber sie drehte leicht den Kopf und zwinkerte mir erneut zu, ihre Augen glühten und ihre Wangen waren errötet.
Sie bekam die Zuckungen des Tieres wieder unter Kontrolle, nachdem sie den Hengstschwanz wieder mit beiden Händen umfassen und die Eindringtiefe in ihre Kehle bestimmen konnte. Mittlerweile war sie in der Lage ca. 20, 25 cm des Riesendings in ihren Rachen gleiten zu lassen, ohne zu würgen oder zu ersticken. Es war unbeschreiblich und ich spürte, wie ich durch die Shorts feucht wurde und abspritzen wollte.
Plötzlich wieherte der Hengst wie wild, er schnaubte wie eine Lokomotive und sein Becken schien abgehackte Fickbewegungen zu machen. Erst war ich verwirrt, bis mir durch einen abgewürgten und unterdrückten Schrei von Ramona klar wurde, dass der Hengst nun abspritzte.
Ramona schien zu schlucken, wie ein Verdurstender in der Wüste, der nach drei Wochen das erste Wasser findet, aber sie konnte den Massen, die der Hengst aus seinen apfelgroßen Hoden verschleuderte, nicht mehr Herr werden. Sie glitt mit dem Mund langsam zurück am Glied bis dieses befreit war und wichste den Hengstriemen wie toll um nur keinen Tropfen zurückzulassen.
Der Hengst spritzte und spritzte und es strömte nur so an Ramonas Gesicht und Brüsten herab. Ramona ihrerseits verschwendete keine Zeit und stieß sich in schnellen Bewegungen eine ihrer Hände in ihre feucht glitzernde Möse, bis sie in einem wahnsinnigen Orgasmus aufschrie, mehr als bei mir je zuvor.
Mich packte bei diesem Anblick und den Lauten nicht die Eifersucht, da ich wusste, dass ich ihr Mann bin und das Pferd nur eine Episode in unserer Geschichte sein würde. Ich war eher so aufgegeilt, dass ich fast ohne weiteres Tun von mir in meine Shorts spritzte.
„Na, hast du auch so einen Spaß gehabt wie ich??“, sagte Ramona zu mir, die die Spermareste auf ihrem Dekolletee mit den Händen in den Mund schob.
„Ich muss dir sagen, Hengstsperma ist im Vergleich zu Männersperma wie süßer Honig, da könnte ich mich dran gewöhnen!?“
Ich wusste, dass an ihren Worten was dran sein musste, weil sie eine Frau war, die eher kaum oder nie schluckte und es eher eklig fand. Sie streichelte noch sanft den schrumpfenden Hengstpenis und bat mich dann, ihr aus unserem Auto ein frisches Top zu holen, da ihres nun ein wenig verschmiert sei.
Dieser Aufforderung kam ich gerne nach, da ich so die Möglichkeit hatte, mir ein Taschentuch für mein kleines Mal in meiner Shorts zu besorgen. Der Bauer war immer noch auf dem Feld und so hatten wir die Möglichkeit alles, aber eher uns wieder ein wenig herzurichten.
Der Hengst schien sehr entspannt zu sein, was mich bei der Behandlung auch nicht wunderte. Zufrieden fraß er ein paar Leckerlies aus der Hand meiner Freundin. Als Ramona gerade mit der ernsthaften Pflege des anderen Hengstes zu Gange war, kam der Bauer um nachzusehen, ob alles in Ordnung war.
Er nickte anerkennend als er die fachmännischen Handlungen Ramonas sah, warf einen kurzen Blick auf den ersten Hengst, bei dem ich Angst bekam, er würde etwas merken und ging dann wieder nach draußen. Er rief noch, wir sollten danach in sein Haus kommen um alles weitere zu besprechen.
Ramona verabschiedete sich liebevoll von den beiden schönen Tieren und flüsterte dem ersten noch ins Ohr, dass er mit ihr bald noch viel mehr Spaß haben würde, was mir wiederum ein Ziehen in meinen Hoden einbrachte, und wir gingen ins Haus.
Der Bauer hatte schon einen Kaffee aufgesetzt und ein paar Tassen bereitgestellt. Er lächelte freundlich und ich bemerkte, dass er ein wirklich netter alter Mann war, der anscheinend schon viele Sommer gesehen hatte und dessen gütige Augen ein Zeichen von einem positiven und erfülltem Leben waren.
Er erzählte uns im gebrochenen Deutsch, dass er vor drei Jahren seine Frau verloren hatte und leider auch seine Kinder wie viele andere Bauernkinder auch, sich von der Landwirtschaft abgewendet hatten, um in normalen Berufen in der Stadt ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Er sprach noch viel von seiner Frau und dem Hof und die Stunden flogen nur so dahin, bis mich ein Blick auf die Uhr in die harte Wirklichkeit zurückholte. Ich erklärte ihm, dass wir hier Campingurlaub machen würden und leider bis 24 Uhr wieder auf dem Platz sein müssten, da sonst das Auto draußen bleiben müsste.
Er lachte laut auf und unterbreitete uns ein unglaubliches Angebot. „Bleibt doch einfach hier und schlaft in einem der alten Zimmer meiner Kinder“, sagte er und dass er sich freuen würde, wenn wir dieses Angebot annehmen und er eigentlich auch keine Widerrede dulden würde.
Dieses Angebot konnten wir nicht abschlagen. Und so kam es, dass wir quasi für ein paar Tage Ferien auf dem Bauernhof machten, kostenfrei und mit der „besonderen Note“…
Während dieser Zeit, die für uns unvergesslich bleiben sollte, gab es viele Möglichkeiten, unser besonderen Lust und Neigung zu frönen.
Einmal hatten wir beispielsweise den Hof für uns, als der Bauer einige Erledigungen in der Stadt zu machen hatte und schon sagte, dass er wohl erst am Abend wieder da sein würde. Da dieser Tag verregnet war, fiel es uns nicht schwer uns etwas auszudenken, damit es den Hengsten im Stall nicht langweilig werden würde…
Ramona begann wieder bei dem Hengst, der sie schon mit seinem Sperma beglückt hatte und eröffnete mir, dass es nun an der Zeit sei, ihre Fantasien in die Wirklichkeit umzusetzen. Da war es wieder, dieses Ziehen in meinen Hoden und das Wissen, dass die wachsende Beule in meiner Hose ihren Tribut fordern würde, so oder so. Ramona schien das zu ahnen, griff an meinen Schwanz und verstärkte das Wachstum. „Du kommst auch noch dran, keine Sorge mein Kleiner!“, sagte sie lachend.
„Sascha schau mal, ob du irgendwo Melkfett und einen Heuballen auftreiben kannst und bring die Sachen her!“, befahl sie mir. Ich fand die Sachen und schleppte den Heuballen zu der Box mit Monas Favoriten, dem schwarzen Hengst, der den für mein Dafürhalten bescheuerten Namen Franz hatte. Ramona flüsterte Franz leise ins Ohr, dass er nun den geilsten Fick seines Lebens haben würde und sie ihm verbietet zu schnell abzuspritzen, da sie ihn sonst mit dem „Ersatzhengst“ (der den netteren Namen Marten trug) betrügen würde.
Lächerlicherweise wieherte Franz so, dass ich fast glauben musste, er würde Ramona verstehen. Sie hat anscheinend ein Händchen für 2 und 4beinige Hengst, dachte ich mir und lachte leise.
Was nun folgte erscheint mir immer noch im Nachhinein wie ein Ritual, etwas Heiliges und gleichzeitig unheiliges, eine Vereinigung zweier Rassen, wie sie ungleicher nicht sein konnte. Hier ein zartes, ja zierliches junges 20jähriges Mädchen mit knapp 60kg Gewicht, da ein riesenhaftes schwarzes Ungetüm mit ca. einer halben Tonne Gewicht und einem Penis, der in seinen unglaublichen Ausmaßen in der Lage zu sein schien, meine blonde Elfe zu spalten.
Ein leichter Schauer überkam mich, teils aus Geilheit, teils aus Angst um meine Freundin. Diese unterdessen schien sich unbekümmert ans Werk zu machen, fast als wäre dies nichts Besonderes.
Sie schob den Heuballen mittig unter das Pferd, warf noch eine Pferdedecke darüber und zog sich dann kurzerhand mit ein paar Bewegungen aus.
„Ich habe davon geträumt, wie du mich komplett ausfüllst und zu deiner willigen kleinen Stute machst und mir das Hirn aus dem Leib vögelst du geiler Hengst“, sagte sie zu dem Tier und baute sich nackt, ihre Brüste streicheln, vor dem Hengst auf.
Sie fuhr sich mit beiden Händen langsam zwischen die Beine und rieb sich ohne falsche Scham in sanft kreisenden Bewegungen ihre Muschi. Ihre Hände rieben fester und sie schob sich die ersten 2 Finger hinein. Es folgten nach und nach die anderen 3, so dass sie letztlich wieder dieses für mich Wunder zu nennende Kunststück vollbracht hatte, ihre ganze Hand zu versenken.
Der Hengst schien nicht uninteressiert zu sein, er wippte mit dem Kopf und näherte sich Ramonas Muschi mit schnaubenden Geräuschen.
„Na mein schwarzer Lover, willst du meinen Saft kosten?“, fragte Ramona und zog ihre Hand aus der Möse um sie dem Hengst zur Probe zu geben.
Dieser zögerte kaum als auch schon seine Zunge aus dem Maul fuhr, um die Hand seiner neuen 2beinigen Stute und zugleich doch auch Herrin zu lecken. Wie ein Reflex wanderte mein Blick zum Glied des Hengstes, der wahrhaftig zu wachsen begann und zu einer Größe heranwuchs, die mir den Atem stocken ließ. Dieser schwarze Riesenschwanz schien aus poliertem Ebenholz zu sein, steif und mit pulsierenden Adern, gut durchblutet schien er unter dem Bauch des Tieres wippend zu tanzen.
Derweil brachte der Hengst das Kunststück fertig, mit an den Venushügel von Ramona gepresster Oberlippe und seiner langen Zunge meine Süße zur Raserei zu treiben. Sie kreiste mit dem Becken wie bei einem Mambowettbewerb und versuchte mit beiden Händen ihr Fötzchen zu spalten, um der rauen Zunge ihres neuen Freundes möglichst freien Eintritt zu verschaffen. Dieser quittierte das mit intensivierten Lecken und Schlecken als wäre die Muschi von Ramona ein bei Pferden so beliebter Leckstein.
„So, genug aufgegeilt, ich will jetzt gefickt werden du Hengst!“, rief Ramona laut und trat zur Seite, nur um daraufhin rücklings auf dem Strohballen unter dem Pferd zu verschwinden. Ich brachte mich in eine kniende Position leicht versetzt in der Nähe der Hinterhufe, die mir immer noch bedrohlich erschienen, obwohl die beiden Liebenden (?) mich scheinbar vergessen hatten.
Ramona rutschte mitsamt dem Strohballen ein Stück zurück, da die Ausmaße des Hengstschwanzes so riesig waren, dass sie fast zwischen die Vorderhufe gleiten musste. Erneut überkamen mich Zweifel. Eine Hand ist eine, ein Pferdeschwanz eine ganz andere Sache.
„Du musst mir ein wenig helfen“, sagte Ramona zu mir.
„Ich will ihn so tief wie möglich in mir spüren und du musst mir dabei behilflich sein. Gib mir das Melkfett!“, befahl sie und ich gehorchte wie in Trance. Sie rieb den Schaft des Hengstschwanzes zärtlich mit der farblosen Creme ein, bis der ganze Penis glänzte wie poliert. Dann legte sie sich entspannt zurück und rutschte soweit bis zu dem Punkt, an dem der Monsterschwanz problemlos den Eingang ihrer Muschi berühren konnte.
Wiederum erstaunte mich das Tier. Fast als würde er es ahnen, dass er gleich zu seinem Recht kommen würde, bewegte der Hengst sich nicht und ließ alles mit sich geschehen. Ramona zog ihre Beine so hoch und so weit auseinander, dass sie den Hengst fast von unten mit den Beinen zu umarmen schien.
Dies gab mir den Blick auf mein liebstes Stück bei ihr frei, dass so feucht glänzte wie der Tau auf den Blättern am Morgen.
„So mein süßer Schwarzer, es ist Zeit für uns beide“, sagte mein Schatz laut und deutlich und führte den riesigen Hengstschwanz mit beiden Händen an den Eingang ihrer Lustspalte. Wie mit meinem Schwanz, rieb sie zunächst die Eichel sanft und vorsichtig an den Lippen auf und ab.
Was dann folgte, bringt mir auch im Nachhinein beim Gedanken daran stets einen schmerzenden Ständer ein. Sie schien zu meinen, dass es nun sein müsste und bewegte den schwarzen Pfahl an ihr kleines Löchlein. Sie umklammerte den Hengst von unten mit beiden Füßen und zog sich näher an den Penis heran, um endlich mit diesem Luststab gepfählt zu werden, den ihre Träume umkreisten.
Ich rückte auch näher heran, um nichts von dem Eintritt dieses fremdartigen Gastes zu verpassen. Sollte ich erwähnen, dass ich die ganze Zeit langsam wichste? — Ich glaube nein, denn jeder Mann hätte an meiner Stelle das gleiche getan.
Der Eichelkopf des schwarzen Hammers war nun so nah an der Spalte Ramonas, dass ich seine Ausmaße erneut nicht glauben konnte und erst recht an einem Gelingen dieser Sache zweifelte. Dass ich mich so irren konnte, ist mir immer noch ein großes Rätsel.
Aber als ich viel später mal an das Kinderkriegen denken musste, wurde mir erst da bewusst, wie dehnfähig eine Muschi sein muss. Ramona hätte wohl gelacht, wenn sie meine Gedanken hätte lesen können. Sie drückte sich mit in die Seite des Hengstes gepressten Füßen auf diesen Riesenpenis und die Eichel verschwand mit schlürfenden Geräuschen zwischen ihren süßen Schamlippen.
Ihr entfuhr ein leiser Schrei der Lust, als sie diesen so kurzen, aber doch so entscheidenden Punkt überwunden hatte und sie verharrte in der Position.
Sie lächelte zu mir herüber und mich überkam ein Schauer des Glücks, welches ich empfand in dem Wissen, das Ramona nicht nur meine (Kopf)Fantasien teilte, sondern sie auch auslebte.
„Es ist sooooo geil“, hauchte sie leise, „es ist, als ob ich seine Kraft in mir spüren kann und er spaltet mich mit seinem Zauberstab in zwei Teile, es ist unvergleichlich!“
Sie begann im gleichen Augenblick sanft und vorsichtig, mehr und mehr von dem schwarzen Schwanz ihrer Träume in sich zu drücken. Lauter und lauter wurde ihr Stöhnen mit jedem Zentimeter, den sie in sich hineinzubohren schien.
Ungläubig beobachtete ich, wie sehr sich ihre Schamlippen nach außen zu wölben schienen und wie viel Schwanz ihre Muschi fassen konnte.
Ich habe keinen allzu kleinen Penis und habe auch schon Frauen gehabt, bei denen ich „auf Anschlag“ zu gehen schien, aber diese Szene strafte mein männliches Ego lügen und machte mich ein wenig neidisch auf das Tier.
Nachdem sie fast die Hälfte des schwarzen Dings in sich aufgenommen hatte, starrte sie mich mit glasigen Augen an.
„Oh Gott, er füllt mich ganz aus, ich könnte kommen und kommen, es ist soooo geil und so anders, danke, dass wir das zusammen erleben!“
Ich konnte nicht darauf antworten, mein Mund war trocken vor Geilheit und daher nickte ich nur und grinste wahrscheinlich wie ein Idiot.
Sie hatte nun schätzungsweise 30 bis 40 cm Hengstschwanz in sich und sie begann mit erst leichten Fickbewegungen, die sich in ihrer Länge und Intensität nach und nach steigerten. Sie schrie nun und hatte mehrere Orgasmen, die ich im Nachhinein nicht zu zählen vermag.
Sie warf den Kopf nach rechts und links, ihr Gesicht war rot vor Geilheit und Anstrengung bei diesem verkehrt herum ausgeführtem Ritt, ihr Körper schien aus allen Poren zu schwitzen und der Geruch von Mösensaft und Hengst schien den gesamten Stall zu füllen. Immer mehr rammte sie sich den heißen riesigen Schwanz hinein, tiefer und tiefer bis sie ihn nahezu 2 Drittel aufgenommen hatte.
Ihr keuchender Atem und ihr vor Lust verzerrtes Gesicht gaben mir den Eindruck von einer Frau in totaler Ekstase. Sie kam und kam, schrie und schrie und als ich dachte, das alles würde niemals enden, geschah etwas Merkwürdiges.
Ich hatte bei alldem ganz vergessen, dass der riesige schwarze Penis nicht allein da war, sondern dass er ja einen lebendigen Besitzer hatte. Und dieser meldete sich jetzt lautstark und aktiv zu Wort. Der Hengst wieherte, stampfte mit den Vorderhufen und bäumte sich auf.
Dies zwang noch ein Stück mehr Schwanz in die heiße Spalte meiner Maus, was ihr nur noch einen formidablen orgiastischen Schrei entlockte. Nun kam es mir vor, als hätten wir das Tor zur Hölle (oder zum Himmel?) geöffnet.
Der Hengst begann nun seinerseits die unter ihm hilflos ausgelieferte menschliche Stute zu ficken. Seine Bewegungen waren so kraftvoll und wild, alle Muskeln schienen allein zu dem Zweck miteinander zu arbeiten, dieses heiße Stück Fleisch zu pfählen, es total zu durchdringen und es zu seinem eigenen zu machen.
Ramona rutschte nun ein wenig auf dem Strohballen zurück, um einerseits nicht wirklich auseinandergerissen zu werden von den gewaltigen Stößen und andererseits dem Hengst lange und tiefe Stöße zu ermöglichen.
„Ja fick mich, fick fick fick fick mich du wilder Hengst!“, schrie sie und verlor schon fast das Bewusstsein von der Lust, die sie in den Stall hinausschrie. Der Hengst schien dies gehört zu haben und rammelte immer heftiger und wilder seine kleine Zweibeinstute, die unter ihm mit Händen und Füßen an seinen Leib trommelnd ihn anspornte in seinen Bemühungen.
Tief fuhr der riesige schwarze Penis in meiner Maus ein und aus, ja verließ sogar mehrmals die kleine Lustgrotte, nur um zugleich noch tiefer wieder hineinzustoßen.
Nach mehreren Minuten, die mir wie Stunden vorkamen, wurde das Schnauben des Hengstes noch lauter und wilder, seine Bewegungen abgehackter und es kam das große Finale. Ramona schien dies zu ahnen und schrie: „Ja spritze mich voll, gib mir deinen Saft mein Hengst, fülle mich auf!“
Weiter kam sie nicht mehr in ihren anspornenden Rufen, denn der Hengst entlud sich mit mehreren langen und riesigen Stößen in meine kleine Ramona und brachte sie durch den heißen Fluss seiner Säfte zu einem letzten, anscheinend allerbesten Orgasmus, denn Ramona schien nun die Scheune mit ihren Schreien zum Einsturz zu bringen.
Kraftlos ließ sie Beine und Arme zu beiden Seiten herabfallen und erschien mir einen Moment lang bewusstlos zu werden. Ich kniete näher bei ihrem Kopf, um ihr verschwitztes und irrsinnig heißes Gesicht zu berühren, als sie auch schon die Augen wieder öffnete, mit dem erschöpftesten und zugleich glücklichsten Gesicht, was ich jemals bei einer Frau gesehen habe.
Sie hob den Kopf und schaute an sich herunter, gerade in dem Augenblick als sich der schrumpfende Hengstschwanz aus ihrer Muschi mit einem ploppenden Geräusch zurückzog. Ein großer Schwall Hengstsperma, der locker die Einlitermarke gesprengt hätte, lief platschend auf die Decke unter Ramonas Po und an ihren Beinen herunter.
Sie griff sich zwischen die Beine in die stürzende Spermaflut und rieb ihren Bauch, ihre steifen Brustwarzen, ja ihren ganzen Leib mit dem Saft ein, als wäre es eine kostbare Körperlotion. Sie lächelte mich mit dem schönsten Lächeln der Welt an und bat mich, sie zu küssen.
Ich entledigte mich meiner Shorts und meines T-Shirts und sagte leise: „Gerne, aber das sollte nicht alles bleiben!“
„Möchtest du wirklich mit deinem kümmerlichen Schwanz in mein gerade von einem echtem Hengst gefülltes Loch hinein?“, sagte sie und lachte.
„Da hast du wohl Recht“, sagte ich, zog sie mitsamt dem Strohballen unter dem Hengst hervor. Ich spreizte ihre Beine und legte sie zugleich um meinen Hals. „Dann muss ich wohl ein Loch benutzen, was deinem Hengst hoffentlich verwehrt bleiben wird…“, sagte ich und nutzte die Feuchtigkeit um sanft, aber bestimmt meinen pochenden Schwanz an ihre Rosette zu drücken, und in ihren süßen Arsch einzudringen.
„Gute Idee mein Schatz, ich will noch mal mit dir kommen, um den Hengst zu ärgern!“, lachte sie und drängte sich mir entgegen. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und legte los.
Da ich neugierig war, wie sich ihre heiße und von dem schwarzen Hengst „geschändete“ Muschi anfühlen würde, steckte ich zwei Finger hinein und fickte meine Süße so in Möse und Arsch.
Ihr Stöhnen war Antwort genug und ich wurde mutiger.
Ich wollte wissen, ob meine Hand nun auch in sie hineinpassen würde und, als ob das nichts wäre, glitten alle 5 Finger hinein und wieder hinaus. Tiefer und tiefer ging meine Hand und so verpasste ich meiner Süßen einen für diesen Tag letzten Orgasmus, um den mich auch der Hengst beneiden durfte.
Er hat seinen Mörderriemen und ich meinen Kleinen, meine Hände und Zunge, also musste ich nicht eifersüchtig sein.
Sie war kaum leiser als beim Abspritzen des Hengstes und auch das war für mich eine Genugtuung. Wir lösten uns nach langer Zeit voneinander, küssten und herzten uns und vergaßen auch nicht den Hengst, den wir streichelten und mit einigen kleinen Leckerbissen eine Freude bereiteten.
Anschließend schlichen wir uns hinüber in unser Zimmer, gingen ausgiebig duschen und zogen uns frische Klamotten an.
Wir fuhren dann noch schnell einkaufen, um für den netten Bauern, dem wir ja ohne sein Wissen unser spektakulärstes Abenteuer verdankten mit einem formidablen Essen zu belohnen. Seine Freude darüber war riesengroß und wir „mussten“ auf seinen Wunsch hin noch den restlichen Urlaub auf dem Hof verbringen.
So ein Pech !