Hallo, ich bin Andrea, 35 Jahre jung und stehe mitten im Leben. Leider hat es was die Beziehungen angeht noch nicht recht gefunkt, doch dank meinem letzten Freund oder besser seines, des Menschen besten Freundes, habe ich meine ersten K9 Erfahrungen sammeln dürfen. Vielleicht dazu später mal mehr. Allerdings blieb das Ganze unser Geheimnis. Also das des Hundes und mir, seiner zweibeinigen, unterwürfigen K9 Bitch.
Diesmal allerdings ein kurzer Rückblick auf das vergangene Wochenende, auf welches ich mich lang gefreut habe. Nachdem ich mich auf Grund des näheren Kontaktes mit dem Hund meines damaligen Freundes näher in Foren zum Thema K9 eingelesen und ausgetauscht habe, bin ich dort auch darauf aufmerksam geworden, was andere Mädels so treiben. Besonders feucht werden lassen haben mich Bilder und Filme aber auch Erfahrungsberichte, wo die Frauen von zur menschlichen Anatomie passenden Ponyhengsten aktiv bestiegen und besamt wurden, sowie von Ebern beglückt. Gerade Letzteres habe ich bis dahin noch nie gesehen oder gehört. Hunde oder Pferde ja, aber so was? Von solchem gestellten, kommerziellen Kram wie von diesen Brasilianern halte ich nichts, wo die Hengste nur teilnahmslos dastehen und als eine Art Dildo fungieren.
In besagten Foren habe ich nette Leute kennengelernt, welche auch gar nicht so weit entfernt wohnen, ca. 1 Std. Autofahrt und die ebenfalls diese Interessen teilen. Da ich über meine Fantasien ausgelöst durch die Foren berichtete, bot man mir an das gerne mal anzusehen oder auszuprobieren. Dazu muss ich sagen, dass dies nicht der erste Besuch war und ich mir das Ganze bereits vor einigen Wochen angesehen hatte und mich mit den Leuten recht schnell anfreundete. Wir waren gleich auf einer Wellenlänge. Nennen wir sie Melanie und Tom — so hießen sie auch im Forum allerdings waren das nicht ihre richtigen Namen. Jedenfalls könnte ich dort zum ersten Mal live zusehen, wie sich eine Frau von einem mächtigen Eber mit seinem Korkenzieher die Gebärmutter besamen ließ und sofort war mir klar, dass ich das auch wollte. Lange Rede, nun war das verabredete Wochenende endlich gekommen.
Einzig musste ich nur noch bis nach dem Mittag meiner Arbeit als Bankkauffrau nachgehen, bevor ich ins Wochenende starten konnte. Mir war schon ganz kribbelig. Vielleicht ist es deswegen auch zu einer für mich sonst eher unüblichen Situation an jenem Arbeitstag gekommen, die ich kurz schildern möchte. Es mussten Unterlagen umgeräumt und teils zur Vernichtung aussortiert werden, was an diesem Tag meine Aufgabe sein sollte. Nicht allein allerdings, sondern ein ehemaliger Lehrling und nun frisch ausgelernter Berufsanfänger namens Robert sollte mir dabei helfen. Wir hatten schon hin und wieder miteinander zu tun und verstanden uns sehr gut. Für seine Anfang 20 wirkte er jedoch eher deutlich jünger, worüber er sich auch schon manchmal in den Pausengesprächen aufgeregt hatte, z.B. wenn er am Wochenende im Kino den Ausweis zeigen musste oder beim Einkauf von Alkohol.
Wir waren also dabei die Schränke mit den Ordnern auszuräumen wobei er mir die Leiter hielt und ich die Unterlagen sichtete und was weg konnte zu ihm heruntergab. Da es Sommer war und mir in meinem Business Kostüm bestehend aus Oberteil und knielangem Rock recht schnell warm wurde, zog ich meinen Blazer kurzerhand aus. Erst bemerkte ich es nicht gleich aber Robert war irgendwie recht schnell auf meine Brüste fixiert, welche sich bei nach oben ausgestreckten Armen unter meinem Hemd durch die Spannung des Stoffes abzeichneten. Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich nur einen Hebe-BH trage und daher meine Nippel sehr deutlich sichtbar sind. Unter dem Blazer und normal fällt das sonst kaum auf und wäre auch nie jemals Gegenstand von Kritik seitens meines Arbeitgebers gewesen.
Mir war das Ganze anfänglich etwas unangenehm bis ich sah, dass sich vorn an seiner Hose eine leichte Beule abzeichnete, was mich jedoch irgendwie dann auch wieder anmachte. Als ich mich mit beiden Armen nach einer schwereren Pappkiste ausstreckte, rutschte meine Bluse am Bund etwas nach oben aus dem Rock heraus und bis zum Bauchnabel konnte man in dem Moment meinen nackten aber zugleich leicht behaarten Bauch in diesem Bereich sehen. Robert blickte wie versteinert und ich nahm so schnell es ging die Kiste herunter, damit das Hemd wieder herunterrutscht. Er schien mir kurz wie abwesend und ich musste ihn zweimal ansprechen mir die Kiste abzunehmen. Seine noch größere Beule in der Hose entging mir nicht. Ich sagte ihm er soll die Kiste gleich nehmen und zum Datenschutzbehälter in den Hinterraum bringen. — Ich würde gleich nachkommen zwecks sortieren. Er hielt sich den Karton vor die Hose und ich richtete meine Kleidung.
Schon beim heruntersteigen von der Leiter bemerkte ich, dass nicht nur Robert von der Situation irgendwie angemacht wurde, sondern es auch im Pelz zwischen meinen Beinen feucht geworden war. Ich folgte ihm also zum Raum wo der Behälter stand um sensible Dokumente zu sammeln, welche dann abgeholt und geschreddert wurden. Als ich eintrat hatte sich seine Beule schon wieder gelegt, aber er wurde irgendwie gleich etwas rot und bekam keinen Ton heraus als wir die Akten sichteten. Ich fragte ob etwas ist, sonst wäre er ja auch nicht so schweigsam. Er druckste etwas herum und meinte, dass er so was bei einer Frau noch nicht gesehen hätte. Ich fragte ob er damit meine Nippel gemeint hat und fügte sogleich an, dass ich zwar einen BH trage aber nur einen Hebe-BH, da ich mit den anderen nicht klar komme und es so besser ist als ganz ohne. Robert verneinte sogleich und meinte dann meine Behaarung bis zum Bauchnabel. Er hätte zwar schon einige Freundinnen gehabt, aber dort hatte keine irgendwelche Behaarung. Ich musste lachen und mir rutschte gleich heraus, dass die dann kaum als Frauen zu bezeichnen sind.
Er meinte das wäre doch aber unhygienisch, sich nicht zu rasieren. Ich entgegnete, dass dies doch nur Werbesprüche der Industrie wären und fuhr fort, dass ich auch im Intimbereich unrasiert bin, ebenfalls unter den Achseln. Ob und wo man sich rasiert muss jeder selbst entscheiden und man sollte sich da von niemandem reinreden lassen. An den Beinen z.B. bin ich rasiert bis hoch zu den Oberschenkeln und Pobacken sowie oberhalb meines Polochs. Ich merkte schnell, dass ihn das Thema wie mich ebenso anmachte und sah es wieder an seiner Beule. Er meinte, dass er noch nie in echt eine natürlich behaarte Frau gesehen hätte. Ich schmunzelte und fragte: „Na und? Willst du denn jetzt eine sehen?“ Er wurde knallrot und schlagartig vergrößerte sich seine Beule in der Hose. Er war so verblüfft und konnte wohl nichts sagen und nickte nur…
Ich ging zur Tür und schloss diese im fensterlosen Raum in dem wir uns befanden ab. Noch zur Tür gewandt öffnete ich meine Bluse, zog sie aus meinem Rock heraus und ließ sie locker hängen bevor ich mich wieder zu Robert herumdrehte. Meine Brüste waren so noch nicht zu sehen nur der Blick vom Hals bis hinunter auf meinen Bauchnabel lag frei. Ich ging zu ihm herüber und er war richtig fixiert von dem leichten Haarteppich, welcher sich von meinem noch verdeckten Schambereich bis hoch zum Bauchnabel erstreckte. Wir sagten nichts und er berührte mich zaghaft am Bauch und streichelte darüber, während er dabei auch mein Hemd zur Seite schob und so meine Brüste zeitweise sichtbar wurden. Ich nahm seine flache Hand und schob sie mir von oben unter den Rock, während er mir in die Augen blickte und voller Anspannung war — wie auch ich. Er kam nicht weit und mein Muschipelz wurde immer dichter und feuchter je tiefer er kam. Als er über meine bereits angeschwollene Klitoris streichelte, zuckte ich kurz zusammen und legte meine Arme um ihn um mich abzustützen, während ich mich in seine Hand sinken ließ. Er erkundete mein Feuchtgebiet und als seine Hand über meine ausgeprägten inneren Schamlippen glitt, rutschten diese zwischen seine Finger. In diesem Moment kam es mir und auf einmal war da unten alles richtig feucht.
Robert war und das konnte ich an seiner Hosenbeule sehen, extrem erregt. Ich nahm meine Arme von ihm und er zog seine Hand langsam wieder heraus. Sie war komplett glitschig und statt sie einfach abzuwischen führte ich sie hoch zu seinem Gesicht und er blickte mich unter dem Eindruck dieses Geruchs an wie der Rüde meines ehemaligen Freundes. Und was dieser Blick bedeutet wusste ich. Mit meiner Hand öffnete ich den Reißverschluss meines Rockes und dieser rutschte von allein zu Boden. Nun stand ich unten ohne vor ihm, ohne Slip nur mit meinen Strümpfen und dem dazu nötigen Halter um die Hüfte. Der Muschipelz zwischen meinen Beinen, der meine Klitoris und Schamlippen gut zu verbergen weiß, war komplett feucht und etwas Schleim hing mittig als Faden von den dortigen Haaren herab. Ich kniete mich mit breiten Beinen vor ihm hin, wobei meine Muschilippen weit auseinander klappten und begann seine Hose zu öffnen.
Sein unbeschnittener Penis kam unter den durch seine Geilheit völlig mit Precum durchnässten Boxershorts zum Vorschein und sprang mir praktisch entgegen. Robert war an Penis und seinem prallen Hodensack vollkommen rasiert fast wie ein kleines Kind. Er lehnte sich an den Container und ich begann seinen Penis in den Mund zu nehmen und mit der Zunge zu liebkosen, umkreiste dabei seine noch von der Vorhaut halb verdeckte dicke Eichel. Ich arbeitete mich unter seine Vorhaut vor und schob sie so immer weiter nach hinten bis schließlich seine komplette Eichel in meinem Mund frei lag. Mit meiner Zunge spielte ich mit seiner Penisspitze und versuchte vorn so tief wie möglich hineinzukommen. Er atmete schwer und musste sich offenbar beherrschen nicht gleich zu kommen — jedenfalls lief aber schon eine ganze Menge Precum mit einem leichten Spermageschmack in meinem Mund. Ich knabberte noch leicht an seiner Eichel, während sie meinen Mund verließ. Während dieser ganzen Zeit redeten wir kein Wort sondern ließen es einfach laufen.
Ich ging runter auf alle Viere und schob seine Beine etwas auseinander um seine geilen, ebenfalls rasierten Hoden in den Mund nehmen zu können, was ich auch tat — zumindest jeweils einen denn sein Gehänge war wirklich prall. Ich packte ihn dann an der Hüfte und signalisierte ihm sich herumzudrehen, was er dann auch gleich tat. Sein ebenfalls rasierter Po war nun vor mir und ich drückte ihn auf dem Rücken etwas herunter, damit er sich etwas vor beugte. Ich nahm seinen Penis nach hinten durch die Beine und kurz wieder die tropfende Eichel in den Mund. Nun ging ich zu seinem Po über, wo er merklich zusammenzuckte und sich umdrehte jedoch nichts sagte — musste er auch nicht, denn an seinem Penis sah ich seinen Zustimmungswert. Ich drückte meine Zunge zwischen seine Pobacken und leckte seine verschwitzte Kimme von oben bis unten durch sowie sein kahl rasiertes Arschloch so tief ich mich hineindrücken konnte. Derweil masturbierte ich abwechselnd seinen tropfenden Schwanz oder massierte seine Spermafabrik. Ich merkte wie er sich auf dem Container vorn übergebeugt liegend nun völlig entspannte, was auch mir zu Gute kam und ich seinen Arsch noch besser verwöhnen konnte.
Robert stand dann langsam wieder auf und drehte sich zurück zu mir um. Sein Penis stand wie eine Eins, tropfte flutschiges Precum heraus und ich nahm nun meine Hand und etwas von seinem natürlichen Gleitmittel auf meinen Mittelfinger um ihm ihn in den Po zu stecken, während ich schon wieder seine Eichel im Mund hatte. Es dauerte nicht lang als ich so seine Prostata massierte, dass aus seinem Penis das erste richtige dicke Sperma in kleinen Dosen kam. Offenbar hatte er schon eine Weile keinen Sex oder masturbiert, denn es war wirklich schon etwas dicker. Ein Wunder, dass er bisher so lang ausgehalten hat. Ich nahm alles auf und es schmeckte köstlich, da er nicht raucht und wohl auch wenig trinkt und sich relativ gesund ernährt.
Auch ich selbst war noch mega-geil und auf dem Boden hat sich unter meiner tropfenden Muschi bereits einiges gesammelt, was es aus dem Busch geschafft hat. Robert nahm mich bei der Hand um aufzustehen und signalisierte, dass ich mich mit dem Rücken auf den Container legen sollte. Ich lag nun also da und verschränkte erstmal frech meine Beine und grinste. Nur mein durchnässter Pelz war zwischen den Schenkeln zu sehen bis hinunter zu meinem ebenfalls von Haaren umgebenen, verschwitzen Poloch. Er nahm seinen Handrücken und streichelte mehrfach über meine Haare von der Muschi bis zum Poloch. Sein Schwanz stand noch immer halb zuckend und tropfte mit einer Mischung aus Precum und Sperma in der Gegend herum.
Ich fragte frivol ob er denn nicht auf Entdeckungsreise gehen möchte und öffnete gleichzeitig meine Beine so breit es ging. Meine Muschilippen öffneten sich doch da mein Pelz komplett feucht war, musste er den Blick darauf erst noch freilegen. Ich masturbierte derweil meine geschwollene und auch von Haus aus ziemlich große Klitoris. Robert fasste sich endlich ein Herz und nahm mit seinen Händen meine Haare jeweils zur Seite an meine Innenschenkel. Sie waren pro Seite jeweils in etwa so lang wie seine aneinander liegenden Finger, welche das ganze hielten und so öffnete er mit beiden Händen den Blick auf mein Allerheiligstes. Wir blickten uns an und er lächelte, bevor er mit seinem Gesicht in meine Pflaume abtauchte und mich so wunderbar verwöhnte. Ich legte derweil meine gespreizten Beine über seinen Rücken. Er knabberte meine Lippen und arbeitete sich bis zu meiner Klitoris hoch, um diese zu lutschen, daran zu saugen und abzuschlecken. Ich wurde wieder richtig heiß und feucht in meinem Schoß. Er arbeitete sich nach einer Weile wieder herunter, schleckte meinen frisch produzierten Mösensaft auf und was ich erst fast nicht glauben konnte auch zu meinem von Haaren eingehüllten und gut versteckten Hintereingang.
Ich lag also an der Kante des Containers und Robert küsste und liebkoste innig mein von Schweiß und heruntergelaufenem Mumusaft triefendes Poloch, bis auch er seine Zunge darin versenkte und ich aufzuckte. Er drückte mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander um noch tiefer genießen zu können und ließ seine Zunge in meinem Po ihr Werk verrichten. Ich entspannte mich total dabei und masturbierte noch immer meine Klit. Er ließ meine Pobacken wieder los, arbeitete sich wieder hoch und stand schließlich auf. Ich lag auf dem Container und er presste sich ohne einzudringen in meinen Schoß. Sein rasierter, steifer und tropfender Penis lag jetzt auf meinem Busch im Saft eingebettet. Robert nahm meine Hände nach oben und zog mir die Bluse aus, wobei meine Brüste sowie die Eingangs erwähnten, ebenfalls naturbelassenen Achseln zum Vorschein kamen. Er war so geil, dass er sich vor beugte, ich meine Arme ausstreckte und er innig meine durch dieses ganze Treiben verschwitzen Achselhöhlen nacheinander ausleckte.
Sein Penis und meine pelzige Muschi tropften und zuckten vor sich hin und es entstand ein Gemisch aus Precum mit Sperma, Muschisaft und Schweiß. Er ließ von meinen Achseln ab und widmete sich diesem nur kurz, bevor er mit beiden Händen meinen Pelz öffnete und ich seine pralle und tropfende Eichel in meinem Lustkanal versenkte. Er begann langsam mich zu ficken, zog meinen Oberkörper zu sich heran um dabei wieder meine Achselhöhle lecken zu können. Da er meinen Arsch schon heiß gemacht hatte, wollte ich natürlich auch da genommen werden und dirigierte ihn mit meiner Hand zur Hintertür. Er stieß erst zaghaft und langsam, später schneller und härter. Meine Pflaume hob und senkte sich dadurch und der Schleim wurde herausgedrückt, mit scheinbar auch schon einem Schwall von einzelnen Spermateilchen wie es eben ist bei älterem Cum.
Trotz meiner Geilheit dämmerte mir langsam, dass wir schon eine ganze Weile weg waren und evtl. uns schon jemand vermisst. Ich hatte komplett das Zeitgefühl verloren. Ich drückte ihn langsam weg und er verließ mit seinem Penis meinen Po. Nun rutschte ich von der Kante des Containers und ging vor Robert wieder herunter um seinen Schwanz, welchem man ansah das er in meinem Po steckte abermals zu verwöhnen, dabei seine noch immer prallen Eier durchzukneten. Nun stand ich auf, streifte mit einem Finger über ihn bis zum Hals hoch und zum Kinn und flüsterte leise während ich meinen Körper bereits herumdrehte, dass er mich nun besamen und seine Eier richtig in meiner reifen Fotze leerpumpen soll.
Ich bückte mich zum Container hinunter und hielt mich daran fest, während er seine Eichel in meinen Pelz steckte und dort nach meinem Lustkanal suchte. Er stieß endlich auf meine prallen Schamlippen und presste seinen Prügel fest dagegen, durch den Pelz hindurch und fickte mich sofort richtig hart wie es auch der Eingangs besagte Rüde ohne Erbarmen tat. Ich quiekte kurz auf, denn damit hatte ich nicht gerechnet — war er doch bisher sehr zärtlich. Robert umklammerte fest dabei meine Hüften mit beiden Händen und an seiner Geilheit und Atmung merkte ich, dass er kurz davor war mich zu besamen. In diesem Moment merkte ich schon wie sich meine Muschi Schwall um Schwall mit seinem heißen Sperma füllte. Sein Schwanz zuckte und zuckte zwischen meinen Lippen und langsam ließ sein fester Griff nach. Offenbar hatte er nun alles in mich gepumpt, was seine noch jugendlichen Eier hergaben. Noch immer in mir legte er sich über mich und griff mit einer Hand am Bauch entlang herunter zu meiner Klitoris und massierte meine Muschi, bis sein Schwanz schlaff wurde und herausrutschte.
Ich kam langsam hoch und massierte dabei selbst mit der ganzen flachen Hand meinen Pelz weiter, welcher nunmehr auch mit Roberts bereits zum Teil herauslaufendem Sperma überzogen war. Ich verteilte es auf die Art immer ausgiebiger über meinen ganzen Schambereich. Robert atmete Schwer und war ziemlich verschwitzt und erschöpft. Ich kniete mich abermals herunter, und nahm seinen schlaffen, mit meinem Muschisaft benetzten und Sperma nachtropfenden Penis ohne ihn zu berühren komplett in meinen Mund, spielte wieder mit der Zunge unter seiner Vorhaut herum, um auch den letzten Tropfen zu genießen. Erwähnte ich schon, dass sein Sperma sehr gut und angenehm schmeckte? Ich blickte zu ihm hoch und nachdem ich seinen Penis ausgiebig gereinigt hatte ließ ich ihn langsam aus meinem Mund rutschen und kurz bevor er draußen war hielt ich ihn an seiner überstehenden Vorhaut noch kurz mit den Zähnen fest, bevor ich ihn mit einem breiten und zufriedenen Lachen freigab. Und auch er musste erschöpft aber zufrieden lachen. Noch einmal dachte ich mir, legte meine Hände um seine Hüfte, drehte mir seinen Po zu und genoss noch einmal innig sein heißes, enges Poloch.
Er lachte daraufhin etwas auf und mit einmal klinkte es an der Tür. Wir waren sofort still und wie in Schockstarre. Draußen hörten wir, wie sich 2 Leute unterhielten und mein Name dabei scheinbar fiel. Robert begann sich leise aber so schnell es ging anzuziehen und ich wischte meine mit Muschisaft und Sperma benetzte Hand kurzum zwischen meinen Beinen ab, streifte mir meine Bluse wieder über, knöpfte sie zu und zog den Rock an. Derweil war es scheinbar vor der Tür wieder ruhig geworden. Ich schloss leise wieder auf und Robert versteckte sich derweil hinter der Tür im Falle, dass doch noch jemand da war. Dies war nicht der Fall und ich ging mit den übrigen Unterlagen wieder nach vorn. Eine kurze Zeit später folgte Robert dann nach. Da Monatsende war hatten alle am Schalter genug zu tun und wir wurden offenbar nicht vermisst. Es war kurz vor Feierabend und nachdem wir beide uns frisch gemacht hatten, verließen wir gemeinsam den Arbeitsplatz um gemeinsam zu Mittag zu essen und das Geschehene zu verarbeiten. Auf dem Weg meinte Robert nun, dass ihn meine reife Natürlichkeit rattenscharf gemacht hat und er seine pauschale Meinung vom Vormittag bezüglich Haare sind unhygienisch revidieren muss.
Nachdem wir gegessen hatten und beschlossen, dass dies mehr oder weniger eine einmalige Sache gewesen sei, oder so was wie Freundschaft plus, gingen wir beide ins Wochenende.
Ich freute mich riesig auf den Wochenendtrip, um mich dort möglichst von einem Eber decken lassen zu können. Zwischen meinen Schenkeln und dem dunklen Muschipelz klebte zwar noch Roberts sich langsam verflüssigende und aus meiner Pflaume herauslaufende Sperma, aber das störte mich nicht und ich wollte unbedingt direkt los. „Dem Eber wirds egal sein“, dachte ich.
Fortsetzung folgt.