Wenig später muss ich, erschöpft wie ich war, kurz eingenickt sein. Dösbaddel hatte sich wohl vom Acker gemacht, zumindest konnte ich ihn in der Umgebung nicht ausmachen und ein Blick auf die Armbanduhr zeigte mir, dass es zwischenzeitlich schon kurz vor acht war. Ich legte den Neoprenschutz ab, zog meine spärlichen Klamotten an, kramte die anderen Sachen zusammen und machte mich auf den Heimweg.
Irgendwie war ich aber noch zu aufgewühlt, um einen Samstagabend vor der Glotze oder dem PC zu beenden. Als ich die Fiez zurück in die Garage schob beschloss ich kurzum, da mir der Bock vor die Augen kam, noch auf ein, zwei Getränke ins Roadhous zu biken. Die Klamotten hatte ich ja noch liegen und war dadurch, nach einer kurzen Körperreinigung a la Kölsche Wisch und einem sauberen schwarzen Jeanshemd, schon eine viertel Stunde später wieder auf den Weg nach Hamminkeln.
Wie erwartet tummelten sich ob der gemäßigten Abendtemperaturen noch viele Biker in dem im Texasstyle gestalteten und Steak- & Burgerhouse. Nachdem ich meinen Hobel geparkt hatte fand ich einen geschützten freien Platz an einem fast leeren Tisch, direkt unter der Veranda, gut um meine alte Kawa im Auge zu haben und zu sehen wer um diese Zeit noch eine Absackerrunde macht. Wobei nur die wenigsten sich einen Absacker in Form eines alkoholischen Getränks gönnten. Meistens waren die Besucher, wie ich, mit dem Motorrad da und wollten es sich nicht erlauben alkoholisiert von „freundlichen Bauernhofbewohnern mit Mütze“ erwischt zu werden.
Meine Jacke hatte ich schon ausgezogen und neben mich gelegt als die nette Bedienung mich ansprach. Ich bestellte mir ein alkoholfreies Radler und einen BBQ Burger, den ich schon in der Vergangenheit für gut befunden habe. Auf diesen Weg ersparte ich mir, wenn ich wieder Zuhause war, ein relativ langweiliges Dubbel oder ähnliches. Obwohl das Roadhouse noch gut besucht war stand schon 2 Minuten später das Getränk neben mir und nur 10 Minuten später brachte ein gut gebauter Typ den Burger.
Lecker, lecker, der Duft des Bacon stieg mir sofort in die Nase und erhöhte meinen Appetit. Die beiden anderen Gäste am Tisch zahlten bei der Gelegenheit und machten sich auch direkt auf den Weg.
Ich machte mich über mein Essen her und hatte mir in kürzester Zeit die Hälfte der „Frikadelle im Schlafrock“ einverleibt als mir jemand auf die Schulter tippte und fragte ob noch Platz am Tisch sei. Ich sah nach hinten und saß einen Moment wie versteinert. Der Fragesteller hinter mir war niemand anders als der geile Kurzhaartyp von heute Mittag. Noch immer hatte es mir die Sprache verschlagen und ich bemerkte wie sich fragend seine Augen immer weiter öffneten.
Mit einem kurzen Armwinken und Kopfnicken bedeutete ich ihm sich zu setzten, bevor ich endlich meine Sprache wiedergewann und ihm ein kurzes „Ja, wählen sie sich einen aus!“ entgegnete.
Der Blondschopf setzte sich mir genau gegenüber, legte seine Lederjacke über die Lehne, streckte die Hand aus und meinte: „Tobias oder Tobi für Freunde.“ Ich nahm seine Hand, drückte sie kurz aber hielt dieses warme, weiche Körperteil etwas länger als nötig und nannte ihm meinen Namen bevor ich fragte ob er allein da sei. Er erzählte mir, dass er heute Vormittag schon zum Brunch dagewesen war und er sich da verabredet hatte, er aber scheinbar versetzt wurde und wohl den Abend mutterseelenallein beschließen muss.
Mit einem verschmitzten Lächeln erklärte ich ihm wie unzuverlässig die Frauen schon mal sind aber er ja noch einige Jahre Zeit hat bis er in mein Alter kommt um dies zu verinnerlichen. Es wäre wohl keine Frau, sondern ein Bikekumpel aus seiner Nachbarschaft gewesen, meinte er und dass er mit ihm vor 2 Jahren sein Bachelor in Agrikultur gemacht hatte. Außerdem wäre er nicht mehr so jung, wobei er das „so“ langzog und betonte ohne mir sein Alter zu nennen und die zehn Jahre Altersabstand zu mir bedeuten wohl kaum einen großen Unterschied in der erlebten Erfahrung mit Frauen und hakte dann von wegen meiner Begleitung nach.
Darauf erzählte ich ihm von meinem Hobby, dem schwimmen, dass ich keine Lust hatte vor der Glotze zu versauern, die Kawa eh noch warm war und es außerdem hier lecker Burger gibt. Dann unterhielten wir uns über Belangloses was mir Gelegenheit gab ihn genauer zu mustern. Er war höchstens 25 Jahre alt, zumindest deute nichts an ihm auf einen älteren Lebensabschnitt hin und bei einer Größe von ungefähr 185cm nicht schwerer als 80kg. Ein Blick auf seinen Schritt verriet ein beachtliches Paket welches er gut verpackt in seiner Lederhose versteckte. Die Haut schimmerte sonnengebräunt und seine Muskulatur war, dem Job entsprechend. Er verriet mir das er seit dem Tod seiner Eltern vor 5 Monaten mit zwei Mitarbeitern allein eine Milchviehwirtschaft führte, gut proportioniert und war am rechten Oberarm mit einem Wolfskonterfei tätowiert. Dabei schien er aber durchaus sehr gepflegt, seine Haare hatte er leicht gegelt und ich meinte, dass ein Hauch Antaeus aus seiner Richtung mir zuwehte. Selbst sein T-Shirt, welches nur schwerlich seine Brustwarzenbarbell verbergen konnte, war ebenso gebügelt wie das schwarz-grau gestreifte Stofftaschentuch welches ich kurz aus seiner linken Gesäßtasche lugen sah. Also wie schon am Mittag gedacht ein Kerl für Vatter sein Sohn.
Indessen leuchteten seine türkisfarbenen Augen bei jedem Wort und zeigten mir auch wie entspannt er war. Bis ich ihn auf seine Piercings ansprach. Blitzartig schlitzte er die Augen und verdüsterte seine bis dahin aufgeschlossene Miene.
Dann drückte er seinen Kopf etwas über den Tisch und erzählte er mir etwas leiser, dass er die vor etlichen Monaten nach einer durchzechten Nacht, nachdem er mit einem ausgeprägten Kater, also keinem schnurrenden Kerl, wie er schmunzelnd hinzufügte, aufwachte und in seinen Brustwarzen vorfand. Glücklicherweise haben seine Eltern die nie bemerkt, sie hätten kein Verständnis dafür gehabt, denn so was haben nur Schwule. Er hat sie dann drin gelassen, weil es, nach seinen Worten, sich geil anfühlte und einige Wochen später dann noch zwei weitere stechen lassen die er mir auch zeigen könnte, wenn ich Interesse hätte. Hatte er jetzt wirklich angedeutet das er schwul ist?
Mit dieser Frage unterbrach er seine Schilderung um mich zu fragen was ich trinke, den Burger hatte ich zwischenzeitlich ratzeputz inhaliert. Nachdem dann die Bedienung sich auf dem Weg machte fragte er mich nochmal: „Willst du?“ Ich war etwas irritiert und zeigte ihm dies auch mit entsprechenden fragenden Gesichtszügen. „Habe ich noch niemanden gezeigt“, meinte er, „und das ist dann eine Premiere für mich und du jemand der dazu ein Urteil abgeben kann!“
Ich wäre ja auch ein Mann und könne das mit Sicherheit beurteilen, meinte er noch und wenn es mir nicht gefallen würde wäre es, obwohl sich auch die geil anfühlten, auch ok die Ringe wieder rauszunehmen. Die Löcher wachsen eh ruck zuck wieder zu, fügte er noch hinzu.
Da er mich immer mehr auf die Nette bedrängte, ich außerdem aufgeschlossen für einen geilen Abend war und ich andererseits auch noch nicht ahnte wo er die anderen Piercings trug, denn weder im Gesicht noch an den Ohren konnte ich solche erkennen, bejahte ich seine Frage und zauberte ihm damit ein Lächeln ins Gesicht.
Worauf hatte ich mich da eingelassen. Tobias freute sich wie ein kleiner Junge und fragte mich dann ob er sie mir auf der Toilette zeigen soll, oder wir lieber zu ihm fahren sollten, würde auch niemand da sein der stören könne.
Irgendwie glaubte ich zu träumen, hatte der Knabe mich grade aufgefordert mit ihm in seine Bude zu fahren, mich angebaggert? Wusste er was dabei passieren könnte? Als mein Lümmel in der Hose zuckte war die Antwort klar. Ich hatte ein Date auch wenn das Date es vielleicht noch nicht ahnte. Er benahm sich irgendwie wie ein kleiner Junge und freute sich genauso diebisch, als wenn er ein Geschenk bekommt und die Zeit nicht abwarten kann bis er es öffnen darf. Ruck zuck hatte er die Bedienung herangewunken und wollte meine Zeche zahlen bis ich ihm unmissverständlich klar machte, dass dies meine Rechnung sei.
Kaum war dies jedoch erledigt griff er auch schon nach unseren Jacken und drängte zum Aufbruch. Er hatte es wohl sehr eilig mir seine Piercings zu zeigen. Ich lotste ihn zunächst zu meinem Bock, er stand ja auch direkt im Innenbereich, dann meinte er, dass wir durch die Stadt Richtung Mehrhoog müssten, er würde dann vorfahren und außerdem parkt er vorne rechts direkt neben der Zufahrt.
Bis ich meine Jacke zugemacht und den Helm aufgesetzt hatte war er auch schon aus dem Augenwinkel verschwunden, ich fuhr deshalb im Schritttempo zur Straße wo er auch schon winkend auf mich wartete.
Ich dachte mich trifft der Schlag.
Jedem Klischee entsprechend hatte Tobi einen seidenmatt Gold lackierten und mit schwarzen Zierstreifen versehenen Klapphelm auf und saß auf einer zweisitzigen GL 1800 Gold Wing Tourer die im gleichen Design lackiert war. Ein extrem geiler Bock und Traum vieler Gays, den er, wie er mir später erzählte, in vielen Stunden Scheunenarbeit selbst aus der Ursprungslackierung Candyrot umlackiert hatte. Dagegen schiss ich, auch wenn ich sie immer gut gepflegt und poliert habe, mit meiner alten blauen Kawa vollkommen ab. Tobi setzte sich vor mich und übernahm die Führung.
Einmal quer durch Hamminkeln und dann entlang der Wittenhorster Heide bis wir nach gut 10 Minuten in eine Hofzufahrt fuhren und direkt vor einem recht neuen Wohnhaus hielten. Obwohl man dem Hof sein Alter ansah war das Haus alles andere als alt. Vielmehr schien es erst in den letzten Jahren gebaut worden zu sein. Später erzählte er mir, dass es der Traum seiner Eltern wurde nachdem das über 100 Jahre alte ehemalige Wohnhaus über die Jahre immer baufälliger wurde und unmittelbar nach der Fertigstellung des neuen nach einem Einsturz abgerissen wurde.
Wie von selbst öffnete sich das breite Rolltor der angebauten Doppelgarage und gab den Blick auf einen auf Hochglanz polierten orangen Mustang GT frei. Tobi stellte die Gold Wing auf den freien Platz und deutete mir mich neben den Hauseingang zu stellen. Kaum war er aus der Garage rollte das Tor wieder herunter und schloss fast lautlos. „Nette Spielerei“, meinte ich zu ihm als gerade aus einer Scheune ein Typ mit nacktem Oberkörper in Latzhose und Gummistiefeln über den Hof kam und Tobias ansprach. Die letzten 12 stünden im Geschirr, die 45659 hätte gelahmt war ein Stein in der Klaue, hat er aber rausbekommen und ob er den Caddy nehmen könne seine Hulda macht wieder zicken.
Ich tat eher unbeteiligt und schaute auf mein Smartphone während Tobias ein paar Worte mit ihm wechselte bevor er zu mir kam, wie selbstverständlich meine Hand nahm und mich zur Haustür zog. Kaum öffnete sich die Tür stürmte uns ein überproportionierter rotgoldener Retriever entgegen, sprang ihn schwanzwedelnd an, führte ein Tänzchen auf den gefliesten Boden auf und freute sich wie Bolle. Bis der Hund sich beruhigt hatte verging gefühlt eine viertel Stunde, wobei er immer wieder auf dem glatten Boden ausrutschte, dann meinte Tobi ich könne mich schon mal an der Garderobe aufhängen, er müsse Paula eben die Terrassentür aufmachen damit sie sich auspinkeln könnte, vorher gibt sie eh keine Ruhe. Jetzt erst erlaubte ich mir den Hund genauer anzusehen und erkannte das unter ihrem Bauch nur die Spitzen ihres Gesäuges zu entdecken waren und unterhalb ihrer hocherhobenen getragenen Rute glänzte feucht schimmernd eine faustgroße Hundepussy. Was für ein Anblick.
Wenige Augenblicke später tauchte er wieder auf, hängte seine Kutte über einen Bügel, nahm meine Lederjacke vom Haken und hängte sie ebenfalls auf einen Bügel und erzählte mir nebenbei, dass sie ein Erbe seiner Eltern ist, schlüpfte dann aus seinen Knobelbechern die er säuberlich auf eine Fußmatte abstellte. „Wenn du möchtest kannst du dir gern die Stiefel von den Socken ziehen, wir haben Fußbodenheizung, ich laufe immer im Haus auf Socken!“, meinte er und fragte ob ich was trinken möchte.
Kaum hatte ich, während ich mir die Stiefel auszog und neben seinen stellte, nach einer Cola gebeten war er auch schon wieder verschwunden bis ich ihn aus einem Raum vor mir reden hörte: „Komm doch durch und mach es dir bequem, der Flur hat nun wirklich wenig gemütliches.“ Ich ging in den als Wohnzimmer auszumachenden Raum der neben einer beachtlichen Chillout Zone, in einer Ecke auch einen größeren aschschwarzen Schreibtisch mit großem Apfel-PC Platz bot und an einer freien Wand hing ein nicht übersehbarer Smart-TV.
Eine Seite des Raumes prägte eine vollständige Verglasung welche sich bei genauerem Hinsehen als Schiebetürenanlage herausstellte und, wie er mir später zeigte, sich vollkommen öffnen ließ. Jetzt stand ein Flügel gut einen halben Meter aufgeschoben und ließ die lauwarme Abendluft ins Zimmer wehen. Tobias lehnte halb an der Tür, hatte den Kopf spähend nach draußen gedrückt und winkte mich mit der Hand zu sich. „Da sind einige Schalter“, und zeigte, ohne mich anzusehen, auf die rechte Seitenwand. „Drück mal auf den unteren!“
Kaum hatte ich den gewünschten Schalter gedrückt erhellte sich außerhalb der Glaswand der Außenbereich und tauchte alles zwischen dem Haus und einem gut 100m entfernten, stark bewachsenen Erdwall in kaltweißes Scheinwerferlicht. Mit der anderen Hand hielt er mir ein Glas entgegen welches ich ihm schnell abnahm. „Alles ein Baby meiner Eltern“, meinte er als er bei einem Seitenblick mein Erstaunen erkannte: „Sie hatten sich so viel vorgenommen und kaum etwas davon gehabt.“ Sein Blick hatte sich etwas eingetrübt als er sich wieder nach draußen abwendetet.
Wenig später konnte ich die Hündin erkennen, die aus einer Ecke des Walls herüber zum Haus gelaufen kam. So aus der Entfernung wirkte sie noch größer als gedacht. „Paula ist auch so eine Hinterlassenschaft, Paps hat sie zusammen mit einem Labrador einer Familie abgenommen die mit den beiden nicht klarkamen.“ Er drehte wieder den Kopf zu mir: „Diesel war der Liebling meiner Mutter und Paula war eher auf Paps fixiert, ich komm mit beiden gut klar.“
Die Hündin war zwischenzeitlich wieder hereingekommen, hatte sich auf ein Sofa gelegt und leckt sich die Pfoten sauber. Tobias schob die Tür wieder zu, verließ dann kurz den Raum und hatte bei seiner Rückkehr eine Flasche Alt und ein Glas dabei. Mit dem Bier winkend setzte er sich neben die Hündin und forderte mich auf Platz zu nehmen. „Kostet auch nicht mehr“, meinte er spöttisch, „und verpflichtet zu nichts!“.
Mit einem verschmitzten Lächeln beobachtete er mich wie ich es mir auf dem um 90° versetzten Sofa neben ihm gemütlich machte. Dann wurde es sehr leise und betretendes Schweigen machte sich breit.
Es war der Zeitpunkt gekommen wo es um hop oder top geht. „Sag mal“, unterbrach ich die aufkommende peinliche Stille, „ich bin solchen Dingen ja nicht mehr so geübt“, spöttelte ich betont schüchtern, „aber kann es sein, dass du auf Ältere stehst?“ Man hätte eine Stecknadel an der Hofzufahrt fallen hören können. Tobi sah sich verstohlen den Stapel Korkuntersetzer an der scheinbar zur Zierde auf dem Tisch stand und vermied mit mir in Blickkontakt zu kommen.
Dann glaubte ich ein Zucken in seinen Schultern zu erkennen. Ohne etwas zu sagen stand er ganz plötzlich auf, zog sich das Shirt über den Kopf und gab damit seinen gut bemuskelten Körper meiner Musterung preis. Ich wollte grade fragen ob ich ihm helfen kann, als er mir mit dem Zeigefinger auf den Lippen andeutet, nichts zu sagen. Ohne weitere Unterbrechung knöpfte er dann seine Hose auf, schlüpfte heraus, warf sie zum Shirt und stand nur noch in Socken vor mir.
Das erste was ich Gewahr wurde war die fehlende Unterhose, er trug keine, außerdem konnte ich kein Härchen erkennen, er war glatt wie ein Babypopo. Dann weckte sein halbsteifer Schwanz meine ganze Aufmerksamkeit.
Ein bestimmt 20cm langer und 4cm im Radius messender seidenglatter Uncutpimmel mit langer Vorhaut erhob sich aus seinem Schritt, wurde von Sekunde zu Sekunde steifer und brachte meinen eigenen dazu sich zu melden. Es wurde eng in meiner Hose.
Tobi stand ganz ruhig da, hatte sich etwas zu mir gedreht und ließ mir die Zeit seinen Prachtkörper zu bewundern.
Mit zunehmender Steife kroch langsam seine feuchtglänzende, dicke Eichel unter der Vorhaut heraus und gab den Blick auf einen goldglänzenden Prinz-Albert-Ring frei. Mir lief das Wasser im Mund zusammen als sich die Vorhaut über den Eichelkranz rollte, aber nicht nur da. Irgendwie spürte ich wie meine Rosette feucht wurde.
Meine rechte Hand legte sich auf meine Beule und drückte diese einige Male um Tobi zu zeigen das mich sein Anblick geil macht und ich mich auf mehr freute. „Das ist der eine Ring“, meinte er mit einem verschmitzten Lächeln, wohlwissend wie er mich aufgeilte, „den anderen darfst du selbst entdecken!“
Ich ließ mich vom Sofa gleiten und rutschte wie ein bettelnder Hund die eineinhalb Meter zu ihm. Mit den Händen griff ich nach seinen Oberschenkel als wenn ich ihn festhalten wollte. Da drehte er sich um und zeigte mir seinen göttlichen Arsch der nun in Augenhöhe zum Greifen nah lag. Sanft legte ich meine Handflächen auf die beiden zarten, babyweichen Gluteus Maximus und streichelte mit den Daumen durch die beiden horizontalen Arschfalten.
Dann zog ich mit den Fingerspitzen eine Linie, außen herum bis hoch zur Hüfte um im nächsten Moment über das Steißbein und weiter durch die vertikale Arschfalte bis zum Anus zu streicheln. Dort zog ich sie mit stetigen Druck auseinander, um einen Blick auf die süße dunkelrosa schimmernde Rosette zu bekommen, jedoch nicht ohne diese dann mit einem feuchten Kuss zu ehren und meine Daumen ein kleines Stück ins Innere zu drücken. Tobi quittierte dies mit einem lang gezogenen Stöhnen, ihm schien meine Massage zu gefallen.
Nach einer kleinen Pause in der meine Daumen weiter seinen Anus massierten tastete ich mich weiter um mit beiden Händen seinen vollen, satt hängenden und mit zwei dicken Klöten gefüllten Sack zu greifen. Dabei fand ich dann auch das fehlende, recht grazile Piercing welches am hinteren Sackansatz die Sacknaht zierte.
Ich ließ seine Kugeln in meiner Hand tanzen, griff mit der anderen nach oben und drückte fest den Schaft seines Fickprügels und entlockte ihm dabei ein weiteres Aufstöhnen. Tobi dreht sich um beugte sich dabei zu mir herunter. Ohne viel Umschweife nahm er meinen Kopf in die Hände und drückte seinen Mund auf meinen. Augenblicklich vollzogen unsere Zungen ein Freudentanz und züngelten, einer Cobra gleich, mit dem Lecker des anderen bis uns die Luft ausging und wir zum Atmen schnappten.
Tobi hatte dabei in meinen Hosenbund gegriffen, knöpfte das Jeanshemd teilweise auf und zog es mir dann über den Kopf. Dann griff er sich meine Lederjeans, öffnete den Gürtel und die oberen Knöpfe am Hosenschlitz und zog sie mir mit etwas Nachdruck unter die Hüften. Ich ließ sie bis zu den Füßen gleiten und stand dann mit einer mächtigen Beule, in Boxer und Socken, vor ihm. Tobis schien zu gefallen was er sah. Schnell hatte er mir eine Hand in den CK gesteckt und knetete darin den fast vollständig erigierten Schwanz.
„So einer lag die Tage auf der Terrasse“, meinte er, zog mir den Boxer vom Arsch und griff dann sofort nach meinem tiefhängenden Sack. Mit einer schnellen Bewegung drücke er mir seine Schulter in die Hüfte, brachte mich aus der Balance und ließ mich wie ein Brett rücklings auf das Sofa fallen. Augenblicklich hatte er sich halb neben halb auf mich gelegt und drückte mir wieder seinen Lippen auf meine. Ich hatte meine Augen geschlossen und fühlte wie er mit seiner Zunge meinen kompletten Mundraum untersuchte, immer wieder Kontakt mit meiner aufnahm und ich meinte auch seine Zungenspitze an meinen Mandeln zu spüren.
Natürlich führte auch meine Zunge ein Freudentänzchen auf bis sie sich schließlich mit seiner verknotete. Dann hatte er sich meinen zwischenzeitlich zur vollen Größe gewachsenen Pimmel zum Objekt ihrer Begierde ausgesucht, leckte mit kurzen rauen Schlägen zwischen Eichelsaum und -spitze und versuchte die Spitze seiner Zunge in das Pissloch zu stecken. Er trieb mich zu allerhöchsten Gefilden bis…
…ich begriff das seine Zunge nach wie vor ein Tänzchen mit meiner absolvierte und seine Hände wie gewohnt meinen Kopf dirigierten. Weder meine Augen noch meine Hände konnten bis in diese Region auf Erkundung gehen: „Tobi? Wer lutscht meinen Pin?“
Er löste sich von meinem Mund und hob den Kopf um einen Blick auf mein Gemächt zu bekommen, dann lachte er kurz auf und meinte: „Das ist die Dicke, Paula! Die ist grad läufig und lässt keine Gelegenheit aus einen Schwanz zubekommen.
Ich tat etwas irritiert und fragte nach ob er seine Hündin auch fickte. Obwohl er wohl weder mit dem Vorstoß des Hundes, die sich nach wie vor mit meinem Lümmel beschäftigte und ihn nach allen Regel der Kunst ablutschte, noch mit meiner Frage gerechnet hatte, schien er mir offen zu antworten: „Ich hab mal heimlich Paps dabei beobachtet wie er es mit ihr trieb, da hab ich sie, als meine Eltern unterwegs waren, mal machen lassen. Also erst lecken und lutschen, so wie bei dir.“ Tobi rollte etwas von mir runter und stützte seinen Kopf auf seine Hand.
Mit einem Schmunzeln im Blick erklärte er weiter, dass er nach vielem Probieren und Petting sie, nach dem Tod seiner Eltern, dass erste Mal bestiegen hat. „Sie hat sich mir regelrecht angeboten“, versuchte er mir entschuldigend zu erklären, „und jetzt seit sie Läufig ist drängt sie mich jeden Tag und geht mir ständig an den Schwanz.“
Ohne ihm meine Erfahrungen mit Hunden zu verraten nahm ich Tobi in den Arm drückte ihn Verständnisvoll, küsste kurz verständnisvoll seine Stirn und sagte: „Ist doch alles natürlich, solange sie ihren Spaß daran hat ist es doch ok! Ich kann sie ja durchaus verstehen, dass sie beim Anblick deines Hammers geil wird, geht mir doch genauso.“ Dabei rutschte ich etwas tiefer und nahm dann seinen etwas an Festigkeit verlorenen Schwanz zwischen die Lippen.
Augenblicklich schaltete sein Freund den Vorwärtsgang ein, während ich ihn immer tiefer in mein Blasmaul saugte. Die Hündin ließ sich dabei die ganze Zeit nicht stören, noch immer leckte sie meinen Freudenspender, hatte jedoch ihr Betätigungsfeld zwischenzeitlich bis zum Sack ausgedehnt und hob zwischendurch mit jedem Zungenschlag einer meiner Klöten an als wollte sie Pingpong spielen. Tobi hatte sich etwas über meinen Rücken gebeugt, viel Speichel auf meine Rosette verteilt und begonnen meine Arschfotze zu massieren.
Mein Lümmel machte ein Freudensprung als sich in mir die Vorfreude verfestigte, diese Nacht noch gefickt zu werden.
…es geht weiter