Zurück zum ersten Teil

Das Leben war herrlich für Gina auf ihrer kleinen Pferdefarm in England. Dank eines üppigen Erbes brauchte sie nicht zu arbeiten und konnte sich locker ihre Leidenschaft – ihre Hengste – ausleben. Und wie sie die auslebte. Dafür hatte sie ihre Quarterhorse Hengste Nero, Zeus, Cheyenne, Pegasus und ihren ganz besonders geliebten Blackie. Außerdem war da noch Dylan, ihr Percheron-Kaltblut, ein Riese in jeder Hinsicht. Aber sie liebte es ja auch riesig, vor allem in ihr. Ja, sie liebte den derben, harten Sex mit ihren Hengsten. Und wie! Sie war regelrecht süchtig danach, so sehr, dass sie zwar unendlich oft mit diesen wunderbaren Tieren gefickt hat, aber noch nie mit einem Mann. Bei dem Gedanken kicherte sie, denn die winzigen Gürkchen, die Männer ihren Penis nannten, waren nichts im Vergleich zu dem, was ihre Hengste ihr bieten konnten.

Dazu kam, das ein magisches Band zwischen ihr und ihren Hengsten existierte. Am Anfang war es nur Blackie, den sie in ihren Gedanken hören konnte. Ja genau, er sprach mit ihr auf telepathische Weise. Irgendwann merkte sie, dass auch ihre anderen Hengste diese Gabe hatten und nach und nach konnte sie alle verstehen. Das war wunderbar, obwohl — oder wohl eher weil — die Hengste eine ziemlich derbe und direkte Sprache pflegten.

Darum wunderte sie sich auch nicht, als sie diesen Morgen mit dem Satz „Oh, da ist ja unsere geile Fickstute!“ von Blackie begrüßt wurde, als sie den Stall betrat. Sie kicherte, denn das Wort war weder beleidigend noch falsch. Sie IST die Fickstute dieser Hengste, daran gab es keinen Zweifel!

„Guten Morgen, Jungs!“, begrüßte sie ihre Kerle. Die Antwort bestand aus Schnauben und Wiehern. Der Stall roch nach der Männlichkeit der sechs Hengste und sie wurde wieder richtig geil. Und das wiederum rochen die Tiere.

Sie seufzte.

„Jungs, wir können jetzt nicht ficken, ich muss gleich weg…“

Sie hörte in ihren Gedanken, wie die Hengste empört protestierten. Sie waren geil und Gina war es auch. Verdammt, sie würde ja auch zu gern ficken.

„Ok ok, keine Sorge. Wir werden heute noch ficken. Sogar mehr als sonst…“

Sie grinste und sprach dann weiter: „Ich fahre zum Flughafen, meine Cousine Jen aus Amerika abholen. Da dürft ihr bestimmt mal ausprobieren, was die so drauf hat!“

Zwei Stunden später war sie wieder da. Jen und Gina stiegen aus dem Auto und gingen erst einmal ins Haus. Jen hatte nur eine Sporttasche mit, denn irgendwie ahnte sie, dass sie nicht viel Kleidung brauchen würde.

Jen war fast genauso alt wie Gina. Aber man sah ihnen nicht an, dass sie verwandt waren. Gina war nur 1,60m groß und wog grade mal 45 Kilo. Sie hatte lange, blonde Haare und wirklich üppige Möpse. Jen — eigentlich Jennifer — war rund einen halben Kopf größer, hatte dunkle kurze Haare, einen hübschen, aber drahtigen Körper und kleine Brüste. Auch ihre Haut war einen Tick dunkler, weil ihr Großvater Indianer war.

„Du wohnst ja echt toll hier, so habe ich mir die englische Idylle immer vorgestellt!“, meinte Jen, als sie sich den Hof und die Landschaft drumherum anschaute. So viel grün! Ganz anders als die Prärie, aus der sie stammte.

„Aber nun zeig mir endlich deine Kerle, auf die bin ich ja echt gespannt!“

Gina grinste.

Es war ein unglaublicher Zufall, dass die beiden sich gefunden hatten und auch noch miteinander verwandt waren. In einem Forum für Pferdefreunde hatten sie sich über ihr liebstes Hobby, die Pferdehaltung, unterhalten. Wobei es in dem Forum weniger um die Haltung ging, als mehr um den Sex mit Pferden. Die beiden waren auf einer Wellenlänge, denn beide konnten nicht oft genug von Hengsten gefickt werden. Und je größter und kräftiger der Deckhengst ist, desto lieber ist es den beiden.

Sie betraten den Stall, in dem die sechs dauergeilen Hengste standen.

„Jungs!“, rief Gina, „eine zweite Fickstute ist im Stall!“

Die Hengste schnaubten freudig.

„Wow, dass sind ja mal ein paar echte Prachtkerle!“, rief Jen während sie die Hengste betrachtete. Ihr viel auf, dass alle sehr muskulös und trainiert waren. Aber auch, dass alle sehr gut bestückt sind. Und spontan wurde sie sehr geil und ihre Muschisäfte flossen. Das witterten auch die Hengste.

Gina hörte, wie die Hengste begeistert von der Möglichkeit waren, eine zweite Fickstute zu besteigen. Sie kicherte, denn sie wusste, das Jen es nicht hören konnte.

„Na los, Jen!“, sagte sie, „Im Stall wird nackt getragen.“

Damit zog sich Gina die Klamotten aus. Jen schaute sich ihre zierliche Cousine an und staunte, dass sie diese Hengste vertrug. Dann zog sie sich auch aus. Blackie kam aus seiner Box angetrabt, schnaufte und schnüffelte an Jen und sagte dann flapsig: „Die will ich jetzt ficken!“

„Ich glaube, du wirst jetzt gebraucht“, meinte Gina kichernd zu Jen und führte sie zu ihrer Fickbank. Die war mit bequemen Leder bezogen und hatte am Kopfende eine Vorrichtung, dass ein Deckhengst seine Hufe dort hinstellen konnte. Gina wurde auf dieser Bank oft gefickt… wobei oft fast noch untertrieben ist. An manchen Tagen war sie länger auf der Bank als in ihrem Bett.

Jen zögerte, denn sie war es nicht gewohnt, auf so einer Bank gefickt zu werden. Sie war nicht unerfahren mit Hengsten, wahrlich nicht, aber in ihrer Heimat mussten ein paar Strohballen reichen.

„Bauch oder Rücken?“, fragte sie vorsichtig. Sie hatte ein wenig Sorge, sich mit der Frage zu blamieren. Gina aber antwortete einfach „Ich mag beides. Legst du dich mit dem Rücken drauf, kannste den Deckhengst über dir sehen, wenn der dich fickt. Aber wenn du mit dem Bauch drauf liegst, stößt er noch tiefer in dich.“ Bei den letzten Worten kicherte sie wieder.

Jen zögerte nun nicht mehr und legte sich mit dem Bauch auf die Fickbank. Blackie schnaufte zufrieden und Gina hörte ihn sagen: „Die Kleine gefällt mir, die will’s echt wissen!“ Sein Penis schachtete aus und wurde länger und länger. Schon bald klopfte er mit seinem erigierten Prachtstück gegen seinen Bauch und aus seiner geschwollenen Eichel spritzte Vorsamen heraus. Dann trat er vor, sprang auf das Gestell und in die für seine Vorderhufe vorgesehenen Stufen. Sein Becken stieß immer wieder hervor und suchte nach Jens Fotze, die er nun ficken wollte.

Blacky war ein geübter Deckhengst und brauchte keine Hilfe. Schon nach wenigen Stößen traf er Jens Muschi. Jen jauchzte auf, als die riesige Eichel an ihrem Eingang drückte. Blackie fackelte nicht lange und rammte sein mächtiges Teil in sie hinein.

Jen quiekte erst auf, dann rief sie begeistert: „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa…“

Blackie nahm das als Aufforderung und stieß weiter zu. Tiefer und tiefer rammte er in Jen hinein und fickte sie hart. Die Frau unter ihm quiekte, jauchzte und feuerte den Hengst an: „Fick mich, du geiler Hengst, jaaaa… fick mich hart…!“

Blackie ließ es sich nicht nehmen, genau das zu tun was sie unter ihm quiekte. Mit harten Beckenstößen rammte er sein riesiges Teil immer und immer wieder tief in die zierliche junge Frau. Jen quiekte und jauchzte und feuerte den Hengst an.

Gina sah, wie hart ihr geliebter Hengst ihre Cousine fickte und vor Geilheit lief ihr Mösensaft an ihren Schenkeln herab. Sie hörte, wie Blackie im Takt seiner Beckenstöße furzte und so stellte sie sich hinter ihn, beugte sich vor und ihren Kopf unter seinen angehobenen Schweif und fing an, seinen Hintern zu knutschen.

Sie wusste, wie sehr das Blackie antörnte und leckte und knutschte sein Arschloch mit Genuss und drückte ihre Zunge tief hinein. Blackie dankte es, indem er seinen Schwanz so tief es ging in Jen versenkte und eine riesige Menge seines heißen Spermas spritzte.

„JAAAAAAAAAAAAAAAA…“, quiekte Jen, als sie von dem Pferdesamen geflutet wurde und kam ebenfalls.

Mit einem lauten Schmatzen zog sich Blackie aus ihr heraus. Jen keuchte und japste, während große Mengen von Blackys Sperma aus ihrem geweiteten Loch liefen. Gina zögerte, wo sie lecken sollte, denn Jens offene Möse lockte. Aber sie war zu sehr in Blackie verliebt und schleckte lieber seinen kleiner werdenden Schwanz ab.

Dann, als Blackies Prachtstück wieder eingefahren war, schaute sie zu Jen rüber, die von dem Fick begeistert war und kicherte.

„Eins zu Null für dich“, sagte sie und meinte damit, das Jen den ersten Orgasmus hatte.

Jen grinste nur.

„Wow, wenn alle deine Hengste so gut sind…“

„Keine Sorge, Jen, sind sie! Aber komm, jetzt reiten wir erst mal aus und ich zeige dir meine kleine Farm.“

Sie gingen in die Sattelkammer. Auf dem Weg dahin fragte Gina, welchen Hengst sie gerne reiten möchte.

„Dürfte ich Blackie reiten?“, fragte Jen, der klar war, dass das Ginas Lieblingshengst war. Aber Gina kicherte nur und meinte salopp: „Na, da wirst du aber ’nen heißen Ritt bekommen.“

Jen war sich nicht klar, was Gina damit meinte, bis sie sah, welche Sättel Gina hatte.

„Bei allen Göttern!“, rief sie aus.

Gina hatte nicht viele Sättel, eigentlich nur einen für jedes ihrer Pferde. Alle aus edelsten und feinsten Materialien und maßgefertigt für die Pferde. Doch das war es nicht, was Jen so überraschte. Vielmehr staunte sie, dass alle Sättel mit einem Dildo versehen waren. Und was für Dildos! Geformt wie Hengstpenisse und garantiert nicht kleiner als die Originale.

„Die Dildos sind genauso groß wie die Schwänze der Hengste, zu denen die Sättel passen…“, meinte Gina locker, als wenn es das selbstverständlichste der Welt wäre und drückte Jen den Sattel für Blackie in die Hand. Dann nahm sie selbst einen Sattel mit einem besonders großen Dildo.

„Ich reite heute mal auf Dylan…“

Damit meinte sie den Percheronhengst, ein monströs großes Kaltblut.

Kurze Zeit später waren Blackie und Dylan gesattelt, natürlich ohne Zaumzeug, denn auf Ginas Farm bestimmten die Hengste, wo es lang ging.

Jen stieg als erstes auf. Den linken Fuß in den Steigbügel, dann schwang sie ihr rechtes Bein mit athletischen Schwung über den Satteldildo und fand schon bald den rechten Steigbügel. Nun stand sie auf Blacky und setzte sich laaangsam auf den Dildo.

„Pass auf, Blackie ist ungeduldig, wenn du dich zu langsam drauf setzt!“, sagte Gina noch, als Blacky auch schon buckelte und dafür sorgte, das Jens Hintern mit Schwung auf dem Sattel klatschte und der Dildo mit Schmackes in ihrer Fotze verschwand. Sie quiekte auf, denn das war hart. Gina dagegen lachte nur, denn sie kannte Blackie und hatte schon oft genug selbst erlebt, wie dieser perverse Hengst es mit ihr genauso machte.

„Lach nicht, los, rauf auf Dylan!“, hörte sie Blackie sagen. Also tat sie es Jen gleich und stieg auf den riesigen Hengst. Dylan war weitaus größer als Blackie und sie würde sehr breitbeinig auf ihm sitzen. Aber erst einmal musste sie den riesigen Dildo in ihrer Möse versenken. Wie Jen zuvor ließ sich sich auf den Sattel sinken, langsam aber beständig. Der Dildo war verdammt groß. Klar, war er doch so groß wie Dylans Penis. Und Dylan war verdammt groß!

„Wird’s bald!“, hörte sie beide Hengste gleichzeitig sagen. Sie mühte sich, schneller runter zu kommen.

„Dylan! Spring!“, rief Blacky. Sie hörte Dylan lachen, dann machte der riesige Hengst einen Satz und schon saß Gina auf dem Sattel.

„JAAAAAAAAAAAAAAAAAA…“, schrie Gina.

Dann liefen die Hengste los. Wie gewohnt war es erst einmal ein angenehmer, ruhiger Schritt. Die Mädels gewöhnten sich an die dicken, langen Dildos, die sich tief in ihren Mösen bewegten. Ihre Säfte machten die Dinger schön flutschig.

„Ist das schön…“, seufzte Jen, die den Ritt sichtlich genoss. „Reitest du immer so aus?“

„Ja, nur so kann ich es wirklich genießen. Und die Jungs auch…“

Wie zur Antwort schnaubten Blacky und Dylan und Gina hörte die beiden kichern.

Jen seufzte und sagte dann: „Ich könnte stundenlang so reiten…“

Gina kicherte nur und dachte sich, dass sich ihre Cousine noch wundern wird, wie anstrengend so ein Ritt werden kann.

Kurz darauf hörte sie Blackie schnaufen.

„Dylan? Ist dir auch langweilig?“, hörte sie Blackie sagen.

„Ja…“, antwortete Dylan.

„Oh oh…“, dachte sich Gina…

„Ok, Dylan… wollen wirs den Fickstuten auf uns geben? Rodeo?“

Zur Antwort wieherte Dylan laut.

„Jen, halt dich fest!!!“, rief Gina. Dann ging es auch schon los!

Beide Hengste stoppten abrupt und fingen an zu buckeln. Sie sprangen hoch und kamen hart wieder runter. Die beiden Mädel klatschten immer wieder hart auf die Sättel und rammten sich so die Dildos immer wieder bis zum Anschlag rein.

„Yihaaaaa!“, rief Jen. Sie kannte Rodeoreiten, nur halt nicht mit solchen Sätteln. Geschickt bewegte sie sich im Gleichklang zu den Bewegungen des Hengstes unter ihr, der wild buckelte, sprang und sich dabei auch noch hin- und herbewegte. Immer wieder klatschte ihr Po auf den Sattel und Jen antwortete darauf mit einem lauten Quieken, weil der Dildo bis in ihr innerstes hinein getrieben wurde. Sie genoss den wilden Ritt!

Gina erging es ähnlich. Dylan war nicht so schnell und beweglich wie Blacky. Aber was er nicht an Beweglichkeit hatte, machte er durch Kraft und Größe wett. Er sorgte dafür, dass der Dildo in ihr stampfte und stieß und das Mädel richtig hart forderte. Gina quiekte und schrie … und feuerte Dylan an, es ihr noch härter zu geben.

Dann stoppte Dylan. Gina war baff und wunderte sich, denn sie liebte solche Rodeoritte. Auch Blackie stoppte und leicht schnaubend standen die beiden Hengste da. Während sich der Staub legte, hörte sie Dylan sagen „Los, anderes Loch!“

Blackie kicherte, während Jen nicht wusste was los ist.

„Was ist los?“, fragte sie Gina.

Gina kicherte nun auch und antwortete dann: „Die beiden wollen, dass wir aufs Hintertürchen umsteigen!“

Schon hob Gina ihren Hintern hoch, bis der Dildo mit lautem Schmatzen aus ihrer klaffenden Fotze rausflutschte und drückte ihren Hintern drauf. Mit lautem Jauchzen rutschte sie mit dem Hintern runter und der lange dicke Dildo verschwand immer tiefer in ihrem Darm, bis sich seine Spitze an ihrem Bauch abzeichnete.

„Wohoooouu…“, rief sie begeistert, „Bellybulging!!!!“

Jen sah staunend hin.

„Los Jen! Rein in den Hintern mit dem Ding! Wenn du zu lange wartest, wird Blackie ungeduldig…“, rief Gina. Wie zur Bestätigung schnaufte Blackie und stampfte mit einem Huf. Gina wusste, das ihm das schon viel zu lange dauerte und in Gedanken grinste sie und gleichzeitig tat ihr Jen leid. Er würde ihr einen richtig harten Ritt verpassen.

Und in der Tat gab es Blacky ihr richtig hart! Kaum hatte sie die ersten Zentimeter des Dildos in ihren Hintern gezwängt, bockte der Hengst hat nach oben. Jens Körper wurde in den Sattel gepresst und der Dildo mit einem harten Stoß komplett reingetrieben. Sie quiekte auf, konnte aber nichts weiter machen, denn Blacky sprang und bockte wie ein Irrer.

„Yipppiiiiii…“, rief Gina und rammte ihre nackten Fersen in Dylans Flanken. Der riesige Hengst tat es Blacky gleich und bockte wie ein wilder. Die beiden Frauen wurden hart gestoßen und hatten Mühe, auf den Hengsten zu bleiben. Immer wieder klatschten ihre Hintern auf die Sättel.

„Ohhh mein Gott, ist das hart!“, jauchzte Jen. Blacky nahm das als Ansporn und gab alles, um seine Reiterin richtig zu fordern.

„Ohhh jaaaa!!!“, war Ginas Antwort, der es nie heftig genug sein konnte und Dylan mit Stößen ihrer Fersen immer weiter antrieb.

Die beiden Hengste hörten erst auf, als sie wirklich ausgepowert waren. Keiner konnte sagen, wie lange es ging, aber alle vier waren pitschnass geschwitzt. Der Staub senkte sich langsam wieder, die beiden Frauen sahen sich an und kicherten. In ruhigem Schritt liefen die Hengste zurück zum Stall, die Frauen immer noch mit den Dildos tief im Hintern.

„Sag mal, Gina, kennst du Bellyriding?“, fragte Jen ihre Cousine.

„Nur von gehört, du denn?“

Jen grinste, nickte und sagte: „Klar und das ist genial geil. Und gar nicht so schwer, wenn man weiß wie man die Lederriemen eines Sattels dafür benutzt, um unter einem Pferd zu hängen.“

Die beiden ritten einen Moment schweigend nebeneinander. Dann meinte Gina: „Dann lass uns mal so was nachher basteln.“

Die beiden lachten. Jen wusste, das würde der beste Urlaub ihres Lebens werden.