Orginal: Bred by Boars von SweetCheeksBi
Im Hafen herrschte reges Treiben. Venedig war voller Männer auf dem Weg zu dem, was später als Vierter Kreuzzug in den Geschichtsbüchern stehen würde. Menschenmassen liefen am Ufer entlang und drängten sich zwischen Pferden, Karren, und Männern, die Waren und Vorräte zu den Schiffen brachten auf- und abluden. Helen stand am Kai und nahm alles in sich auf, — den Anblick, die Gerüche und den Lärm. So viele Schiffe und Flaggen aus verschiedenen Nationen und dazu das Geschwätz der Menschen in fremden Sprachen! Es war so aufregend! Die Wasserwege waren mit Booten überfüllt, welche die Kaufleute und Reichen der Stadt zu ihren Geschäften brachten. In vielen Villen wurden Feste gefeiert, sodass man das Gefühl hatte, die Stadt explodierte von den vielen Festlichkeiten. Ihre Augen sahen hungrig auf die Ritter und besonders auf die Pferde. Helen war eine dunkelhaarige Schönheit, ihre Haare waren gepflegt, schön gekämmt und glänzten im Sonnenlicht. Das Kleid mit der hohen Taille betonte ihre beträchtlichen Brüste. Sie war ein wenig üppig und rundlich, wie es die Mode des Tages verlangte. Ihre Brüste spannten unter dem eng anliegenden Stoff und der Anblick der Männer und Pferde um sie herum erregte sie so sehr, dass ihre Brustwarzen durch den Stoff zu sehen waren.
Ihre Augen wurden von einem prächtigen Hengst angezogen und sie starrte auf das deutlich sichtbare Geschlecht des Tieres, dass mächtig zwischen seinen Hinterbeinen zu sehen war. Sie spürte Hitzewellen, die in ihren Lenden aufstiegen und sie errötete, verlegen von ihren unzüchtigen Gedanken und der Art, wie sie das Geschlecht des Pferdes anstarrte. Sie war eine lustvolle Frau und hatte längst ihre Jungfräulichkeit an einen hübschen Reisenden verloren, der sie zu Hause besucht hatte. Seitdem hatte sie jeden Mann genossen, den sie rumkriegen konnte und mit dem sie lange genug allein war, um ihr Kleid hochzuziehen und sich zu beugen. Sie fühlte, wie sie zwischen den Beinen nass wurde und sehnte sich danach, von einem der gutaussehenden Ritter oder noch besser von einem ihrer Hengste genommen zu werden! Sie holte tief Luft um zu vermeiden, das man ihr das heimliche Verlangen womöglich ansehen könnte.
Sie versuchte, ihre sexuellen Aktivitäten vor ihrem Vater und den Bürgern der Oberschicht, mit denen ihre Familie in Verbindung stand, geheim zu halten. Aber hier im Hafen wusste man genau, dass sie eine Schlampe war und jeden Mann nehmen würde. Die Banausen nannten sie „Kuh“ (ein Hinweis auf ihre Brüste und die Art und Weise, wie sich ihre Brüste unter ihr bewegten, wenn sie auf Händen und Knien stand und durchgepflügt wurde). Dies sagten die Kerle aber nicht laut, weil sie wussten, dass sie dann richtig Ärger bekämen. Sie wussten, dass man ihnen niemals glauben würde, dass die süße, hübsche, unschuldige Helen ihre Beine für jedermann spreizte.
Einer der Kreuzritter hatte bemerkt, wie sie die Hengste ansah. Er grinste, denn den Blick hatte er schon öfter gesehen. Er ging durch die Menge, bis er hinter ihr stand. Sie sah sich zu ihm um und lächelte und er sagte: „Junge Lady, ich sehe, dass Ihr Pferde liebt. Ich habe einige schöne Hengste in der Nähe, möchten Sie sie sehen? Sie lieben Aufmerksamkeit und freuen sich über jeden Besucher, besonders hübsche Damen.“ Sie schaute den Mann, der groß und breitschultrig war, frech an, wobei das mit ihren wallenden blonden Haaren besonders keck aussah. Er lächelte sie an und zwinkerte dabei mit seinen Augen. Sie wusste was das bedeutete: Er wollte sie! Sie errötete und fühlte, wie sie noch nasser wurde. Sie merkte den dezenten Hauch ihres weiblichen Geruchs und dem Grinsen in seinem Gesicht nach roch er es auch. Sie sagte: „Aber ja, edler Ritter, ich würde gerne deine Pferde sehen. Sollen wir?“ Und bot ihm ihren Arm an.
Sie schlenderten die Straße entlang, plauderten und kamen bald zu den Ställen. Er führte sie herein und sie sah sich um. In den Boxen standen mehrere Pferde, und es gab auch ein paar Kühe und eine Ziege. Er führte sie zu einem der Pferde, das wieherte und mit seiner weichen Nase an ihr schnüffelte. Sie streichelte das Tier und kraulte es an den Ohren. Das Pferd stupste sie an und es schien, als wolle es etwas. Sie fing an, an seinen Flanken entlang zu streichen, als sie spürte wie der Ritter sich gegen ihren Rücken drückte. Sie drückte sich zurück, als er seine Arme um sie legte und er begann, ihre Brüste zu streicheln. Sie atmete schnell und fühlte, wie sich sein hartes Prachtstück durch den Stoff gegen ihr Gesäß drückte. Seine Hand strich über ihren Körper. Dann griff er unter ihre Röcke und begann, ihre nasse Grotte zu streichen. Sie japste nach Luft und sehnte sich danach, von diesem stattlichen Ritter gepflügt zu werden. Ihre Hände fummelten an den Verschlüssen ihres Kleides und schon bald fiel es zu Boden. Schon war sie nackt bis auf ihre Schuhe und Strümpfe. Er drängte sich zu ihr hin und als sie sich vorbeugte, bemerkte sie dass das Pferd seinen Schwanz unter seinem Bauch baumeln ließ.
Der Ritter flüsterte: „Willst du diesen großen Schwanz zwischen deinen Titten spüren?“ Sie kämpfte innerlich gegen diesen Vorschlag an, denn bisher war es nur eine Fantasie! Sie wollte den Pferdeschwanz nicht berühren! Der Mann streckte die Hand aus, griff nach dem Pferdeschwanz und begann, das Teil über ihren ganzen Körper zu reiben. Sie spürte die Nässe des Vorergusses, dass aus dem Penis tropfte, als er es über ihre Muschi, ihren Bauch und ihre Titten rieb. Der Mann hielt sie dabei mühelos mit einem Arm fest. Sie spürte, wie er seine Männlichkeit an sie drückte. Schon bald fand sein Schwanz sein Ziel und drang in ihre feuchte Muschi. Sie keuchte, denn er war wahrlich gut bestückt und genoss das Gefühl seines langen Schwanzes in ihr. Der Mann drückte den Pferdeschwanz zwischen ihre Titten und befahl ihr, ihre Titten darum zu drücken. Sie tat es und das nicht nur, weil sie Angst davor hatte, was passieren würde, wenn sie es nicht tun würde. Sie bemerkte, dass sie das Gefühl des riesigen Pferderohres an ihren Titten mochte. Der Mann fuhr fort, seinen eigenen Schwanz tief in sie zu stoßen und gleichzeitig den Pferdeschwanz zwischen ihren Titten zu massieren.
Das Pferd begann plötzlich abzuspritzen und spritzte Sperma auf ihre Titten und in ihr Gesicht. Sie schnappte nach Luft, als der Mann den spritzenden Schwanz nach unten und gegen ihre Muschi drückte und sie fühlte, wie das Pferdesperma da unten hin spritzte, während der Mann weiter von hinten in sie fickte. Dann spürte sie, wie er herauszog und er ergoss Ströme seines heißen Spermas auf ihren Rücken und ihren Arsch. Seine Soße rann über den Spalt ihres Arsches bis zu ihrer Muschi um sich dort mit dem Sperma des Hengstes zu mischen. Ihr Körper war pitschnass von dem ganzen Sperma der beiden, vom Gesicht runter, über ihre Titten bis zu ihrer Muschi. Sie war wahrlich nass vom Sperma, was sie jetzt sehr erregend fand. Der Ritter drückte ihren Kopf nach unten und ließ sie den Pferdeschwanz lecken. Sie merkte, dass sein tierisches Sperma ziemlich gut schmeckte und schleckte es leidenschaftlich auf. Der Ritter sagte ihr, dass sie jetzt seine Stallmagd sei und sie deswegen alle Tiere bedienen müsste, und natürlich ebenso ihn und seine Freunde. Sie war seltsam angetan von dem Gedanken!
Er brachte sie dazu, zu der Kuh zu kriechen und forderte sie auf, ihm etwas Milch zu bringen. Helen hatte noch nie eine Kuh gemolken und wusste nicht, wie sie das machen sollte. Er lachte, nahm zwei der Zitzen der Kuh in seine Hand und massierte sie, dann richtete er die Zitzen auf sie und spritzte die warme Milch über ihre Titten und in ihr Gesicht. Sie leckte die Milch von ihren Lippen und melkte dann die Kuh, so wie er es ihr gezeigt hatte.
Dann kam einer seiner Freunde herein. Sie standen lachend da und machten Witze darüber, welche Euter die größeren waren, ihre oder die der Kühe. Der Freund kam zu ihr, packte sie am Arm und sagte: „Ich will diese Kuh ficken, warum wärmst du sie nicht für mich auf?“ Dann zwang er ihre Hand in die Möse der Kuh. Er ließ ihren Arm los, aber sie fickte die Kuh weiter und sah ihn mit großen Augen an, als er seine Tunika entfernte und enthüllte, was für einen riesigen Schwanz er hatte. Sie keuchte heftig, als sie sich vorstellte, wie es wäre wenn er seinen Schwanz in ihre nasse Fotze rammen würde. Er packte ihre Hand, zog sie aus der Kuh heraus, schob seinen Schwanz in die Muschi der Kuh und fing an, das Tier hart und schnell zu ficken. Sie hörte die schmatzenden Fickgeräusche und wurde noch heißer.
„Ich will dein Sperma!“, platzte sie heraus und wurde rot. Er lächelte sie an. Sie legte ihre Hände unter ihre Titten und hielt sie für ihn hoch und bettelte ihn an, darauf abzuspritzen. Sie hatte einen unwiderstehlichen Drang, angespritzt zu werden! Der Mann fickte die Kuh, seine Eier klatschten gegen sie und er grunzte dabei wie ein Schwein. Dann zog er heraus, als er anfing abzuspritzen und feuerte den Rest seiner Ladung über die angebotenen Titten und in ihr Gesicht. Sie öffnete den Mund, um einige der Spritzer aufzufangen und genoss den Geschmack des frischen Spermas. Sie rieb das Sperma auf ihren Titten, nahm etwas in die Finger und schob es in ihre Muschi. Dann packte er sie an den Haaren und zwang sie, sein Sperma aus der Muschi der Kuh zu lecken.
Später war Helen erschöpft von der Aufregung und dem Sex und durfte sich in einer der leeren Boxen auf einem Heuhaufen zusammenrollen. Sie schlief mehrere Stunden, bevor sie von dem Gefühl einer kalten Nase an ihrem Arsch geweckt wurde. Sie sah sich um und stellte fest, dass die Ziege anfing, ihren Arsch zu lecken. Sie wurde geil von dem Gefühl und rollte sich bald herum und spreizte ihre Beine, um zu sehen, ob die Ziege ihre Muschi lecken würde. Und ja, die Ziege begann an ihrer Muschi zu lecken und es dauerte nicht lange, bis sie stöhnte und einen intensiven Orgasmus bekam. Sie war noch nie so gut gekommen! Sie bemerkte, dass die Ziege ein Bock war und ihren Penis ausgefahren hatte. Wie im Traum stellte sie sich auf Hände und Knie und bot sich der Ziege an. Der Bock ließ sich nicht lange bitten und bestieg sie, rammte seinen Schwanz in ihre Muschi und fickte sie hart und rücksichtslos, bis er sich in ihr entlud. Sie konnte fühlen, wie seine Wichse an den Innenseiten ihrer Schenkel hinunterlief, nachdem er aus ihr herauszog.
Sie hörte ein Geräusch und stellte fest, dass der Ritter sie mit dem Ziegenbock beobachtet hatte. Er lächelte und sagte: „Also, meine kleine Stallsau! Du hast Spaß an Deinen neuen Aufgaben!“ Sie wurde rot und sagte: „Ja, mein Meister, und ich habe die Aufgaben ausgeführt, die Sie für mich geplant haben.“
Er ging zu ihr, und hob seine Tunika und enthüllte seinen halbharten Schwanz. „Lutsch meinen Schwanz, du dreckige kleine Fotze!“ Sie nahm ihn in den Mund und fing an, sein Teil zu saugen. Sie genoss das Gefühl seines Schwanzes, als er in ihrem Mund hart wurde. Sie streichelte seine Eier, während sie seinen Schwanz lutschte und saugte. Das war etwas, von dem sie WUSSTE, dass sie es gut konnte! Sie wirbelte ihre Zunge um die Eichel und drückte und streichelte seine Eier. Ihre Lippen glitten an seinem Schwanz hoch und runter, saugten ihn abwechselnd sanft und hart. Sie leckte immer wieder seine Eichel, drückte die Spitze ihrer Zunge in seine Nille und schmeckte die Tropfen seines Vorergusses. Er fing an zu Stöhnen und zu Zittern und spritzte schließlich in ihren Mund. Sie spürte, wie die heiße Ladung in ihren Rachen spritzte, und wie der Schwanz in ihrem Mund zuckte und pulsierte. Helen schluckte gierig, aber er fickte in ihren Mund, weshalb einiges aus ihrem Mund ran und über ihr Kinn lief, um dann auf ihre wogenden Titten zu tropfen. Sie sah zu ihm auf und lächelte über den Schwanz, als der Ritter sagte „Verdammt, aber das war der beste Maulfick, den ich je hatte!“
Dann lachte er. „Komm, du geile Schlampe, mein Pferd muss versorgt werden“ Er packte sie an den Haaren und zog sie hinter sich her bis zu der Box, in dem sich sein Lieblingshengst befand. Er zog eine niedrige Bank ran und befahl ihr, sich darauf zu legen. Dann führte er sein Pferd über sie, wobei der Hengst bereits sein Schwanz lang runter hängen hatte.
„Oh Meister, ich kann keinen so großen Schwanz in meiner Muschi aufnehmen“, jammerte Helen. Der Ritter lachte und sagte: „Deine Muschi ist nicht mehr jungfräulich. Da wird der Hengst schon genug Platz in dir finden!“ Mit den Worten führte er den Pferdeschwanz zu ihrer nassen Muschi. Das Tier wusste, was es zu tun hatte. Der Hengst machte das nicht zum ersten Mal! Das Pferd stieß in sie hinein, aber zum Glück nicht zu heftig und ihre Muschi wurde gedehnt, während sein Schwanz sie immer mehr ausfüllte. Sie schnappte nach Luft, versuchte aber nicht zurück zu ziehen, sondern versuchte sogar, sich zu ihm hinzudrängen. Ihre Fotze war mit dem riesigen Schwanz gefüllt!
„Gott im Himmel, was ist das geil“, dachte sie sich. Sie hatte noch nie etwas so Gutes gefühlt! Sie fing an zu keuchen und zu stöhnen. Ihr Keuchen wurde zu einem freudigen Schrei, als der Hengst noch tiefer in sie eindrang. Es fickte so tief in sie, wie noch nie zuvor ein Schwanz war. Dann spritzte der Hengst in ihr ab und sie quiekte vor Freude! Doch der Ritter zog das Pferd weg und sein Schwanz flutschte aus ihr heraus. Große Mengen des tierischen Spermas flossen aus ihrem offenen Loch und sie hatte plötzlich das verzweifelte Gefühl der Leere! Sie wusste, dass sie das Gefühl, so einen Riesen in sich zu haben, wieder haben musste… und zwar bald!
Die Ritter hielten Helen drei Tage im Stall und sie fickte in dieser Zeit unzählige Menschen und Tiere. Sie hatte Pferde, Kühe, Ziegen und Männer gelutscht und gefickt und war sogar von einem Rudel Mastiff durchgefickt und geknotet worden. Die Rüden hatte ihre arme Muschi verwüstet, die von Hengsten schon wund war. Dennoch ließ sie sich immer weiter knoten und präsentierte den Hunden wieder ihre Muschi. Sie kam jedes Mal ohne Ende, wenn ein Knoten in ihr pochte. Sie war schmutzig und voll mit Sperma. Sie hatte nicht baden dürfen und war wie eines der Tiere behandelt worden… und sie hatte es wirklich unglaublich genossen!
Als der Kreuzzug weiter ging und die Ritter sich auf den Weg machten, erlaubten sie ihr zu baden. Sie versprachen ihr, dass sie sie bei ihrer Rückkehr finden und sie wieder alle Tiere und die Männer bedienen werden müsste.
Sie lächelte glücklich zurück und begann darüber nachzudenken, wie sie ihrem Vater ihre Abwesenheit erklären würde. Sie war noch nie so lange weg gewesen und bestimmt würde man bereits nach ihr suchen! Sie verließ vorsichtig den Stall und vergewisserte sich, dass niemand sie hatte gehen sehen. Als sie nach Hause schlenderte, arbeitete sie eine Geschichte aus, die ihren Vater zufrieden stellen würde. Sie würde nur sagen, dass sie bei einer Freundin war und so viel Spaß hatte, dass sie einfach die Zeit vergessen hatte. Sie hatte eine gute Freundin, die sie bei Bedarf unterstützen würde. Und war es schließlich nicht die Wahrheit, dass sie grandiosen Spaß hatte?