Die Trennung von Ida verlief zunächst, wie üblich, mit Streit, Geschrei und Tränen. Doch dann, ganz plötzlich, ohne jede Vorankündigung, wurde Ida zugänglich, gesprächsbereit und fast schon vernünftig. Sie akzeptierte, dass unser Sprössling sich bei Papa wohler fühlte als bei ihr. Sie schien zu verstehen, dass es zwischen uns so nicht mehr weiter gehen konnte und bat mich nur, nicht alles gleich ganz kaputt zu machen, sie hoffte, nach einiger Zeit der Trennung eine neue Chance zu bekommen. Letztendlich trennten wir uns fast gütlich.
Zunächst war Ida für einige Tage bei ihren Eltern unter gekrochen, was natürlich kein tragbarer Zustand war. Sie rief mich an, bat mich um ein Gespräch. Ich sollte ihr helfen eine neue Wohnung zu suchen. Zugleich wollte sie natürlich auch unseren gemeinsamen Hausstand aufgelöst haben.
Da passte es ganz gut, dass Ingrid sich selbst für ein paar Tage sozusagen abgemeldet hatte.
Ich konnte alles Erforderliche in die Wege leiten. Für mich und unseren Sprössling fand ich eine zweieinhalb Zimmer kleine Wohnung, die den Vorteil hatte, unmittelbar neben meinem Büro zu liegen, für Ida fanden wir dann innerhalb eines Tages eine hübsche kleine Einliegerwohnung in einer Villa, etwa fünf Kilometer entfernt. Ein Makler wurde beauftragt, unser bisheriges Haus zu verkaufen, den Erlös brauchte ich zur Tilgung der Restschulden, den Überschuss, so hatte ich mit Ida vereinbart, wollten wir uns gegebenenfalls teilen.
Die Woche war noch nicht ganz um, doch ich war tüchtig und fleißig gewesen und hatte mein Leben neu geordnet.
Meinetwegen konnte jetzt alles seinen gewohnten Gang gehen. Ich wartete nur noch auf Ingrids Anruf, um zu hören, dass auch sie wieder einsatzbereit war.
Doch das dauerte noch.
Nein, nicht weil sie Probleme hatte. Sie war sehr schnell wieder so weit, dass sie Sehnsucht nach einem dicken, harten und möglichst großen Ständer hatte. Das Problem war völlig anderer Natur.
Kurt, ihr Mann, war zu unserer aller Überraschung viel früher von seiner Lustreise zurückgekehrt, als geplant. Und er war ziemlich frustriert. Ich konnte ihm die Würmer nur teilweise aus der Nase ziehen, doch so viel fand ich heraus: Seine kleine Maus, von der er sich so viel versprochen hatte, muss ein ziemlicher Flop gewesen sein.
Auf jeden Fall war er zurück und damit war klar, dass meine so euphorisch gefassten Pläne hinsichtlich Ingrids Weiterentwicklung zunächst zurück stehen mussten.
Also, was blieb mir anderes übrig, kümmerte ich mich wieder mehr um mein Geschäft. Ich trieb die Planungen unter anderem auch an Ingrids Haus voran. Damit riss der Kontakt zu ihr nie ganz ab, wir fanden immer wieder mal die Gelegenheit für einen kleinen Quickie, aber so richtig befriedigend ficken konnten wir vorerst nicht mehr. Ingrid nahm dies mit einer gewissen Gelassenheit hin, mich aber nervte es. Ich hatte mich schon so sehr auf unsere gemeinsame Zeit gefreut und – ich gebe es unumwunden zu – ich war mehr oder weniger in diese tolle Frau verliebt.
Verliebt?
Ja, von mir aus auch verliebt. In erster Linie aber begeistert, denn einen derart lustorientierten Menschen wie Ingrid hatte ich einfach noch nie zuvor erlebt. Ich wollte, ich hätte sie immer um mich haben können. Doch das war – leider, leider – unmöglich. Zuviel stand auf dem Spiel.
Was blieb mir also anderes übrig, als mich doch wieder etwas intensiver um Ida zu kümmern? Wer weiß, dachte ich mir, vielleicht lernt sie ja doch noch, über ihren eigenen Schatten zu springen, sich zu verändern. Man soll ja bekanntlich die Hoffnung nie aufgeben.
Ida – ganz neu!
Ich musste feststellen, ein gewisses Potential war schon da, denn kaum war die Trennung vollzogen, änderte sich Ida schlagartig wieder in ihrer ganzen Art. Sie war ja erst knapp über die dreißig hinaus und schien zu der Überzeugung gelangt zu sein, dass ihr Leben auch ohne mich sehr gut weitergehen konnte.
Sie nahm innerhalb weniger Wochen gut zwanzig Kilo ab, hatte ihre frühere Figur wieder. Sie kleidete sich völlig neu ein, bunt und figurbetont, wie es sich für eine junge Frau geziemt. Anstatt praktischen Tretern trug sie jetzt auch mal hochhackige Pumps, in denen sie kaum laufen konnte, dafür wackelte sie mit dem Hintern, dass es eine wahre Pracht war, so oft sie solche Schuhe trug.
Sie trug plötzlich Tops mit ganz schmalen Trägern und tiefem Dekolleté, brachte ihre immer noch prächtigen Brüste damit sehr schön zur Geltung, schminkte sich und trug die Haare wieder lang. Sie war wieder sexy und sah manchmal zum anbeißen aus.
Sie besuchte uns, – mich und unseren Sprössling, – ab und zu, dann war sie immer besonders aufreizend angezogen. Der Erfolg gab ihr recht, denn wann immer es sich machen ließ, vögelten wir miteinander. Dabei entwickelte sich etwas zwischen uns, das vollständig neu war. Wir redeten über Sex! Sie erzählte mir, dass es in ihrem Landratsamt, wo sie seit Jahren arbeitete, einen jungen Referenten gab, der mit ihr flirtete. Sie erzählte mir, dass sie mit einer Freundin – einer neuen Freundin, nicht Conny – aus gewesen war und dabei ebenfalls einen netten Mann kennen gelernt hatte, der zwar aus Hannover kam, aber beruflich immer wieder in unserer Stadt zu tun hatte und eine kleine Wohnung hier unterhielt. Geheimnisvoll deutete sie an, die Wohnung sei recht hübsch eingerichtet.
Ich bemerkte es ganz genau: Sie wollte meine Eifersucht wecken, sich wieder für mich interessant machen.
Sie erreichte etwas ganz anderes!
Es macht mich geil, wenn sie von ihren Flirts erzählte. Ich bekam einen Ständer und vögelte sie dann besonders intensiv und ausdauernd.
Eines Abends, ich war in meiner Stammkneipe gewesen und hatte auf dem Heimweg bei Ida Halt gemacht, um noch ein kleines Nümmerchen zu schieben, kam sie nach dem Sex wieder auf dieses Thema zu sprechen. Der Referent, Peter hieß er wohl, hörte – obwohl verheiratet und Vater von zwei Töchtern – nicht auf, ihr schöne Augen zu machen, mit ihr zu flirten und sie sogar massiv an zu baggern. Noch während sie erzählte, fiel es mir wie Schleier von den Augen: Es gefiel ihr!
Und mir gefiel es auch. Als sie zu Ende erzählt hatte, wir lagen immer noch nackt auf ihrem Bett, legte ich eine Hand auf eine ihrer vollen Brüste, griff nach der Brustwarze, fing sachte an sie zu zupfen und zu zwirbeln und sagte ziemlich beiläufig zu Ida: „Du, sei mal ehrlich, es gefällt dir doch, dass der Kerl dich anmacht, oder? Warum fickst du ihn nicht einfach?“
„Du spinnst! Er ist verheiratet und hat Kinder und ich bin nach wie vor deine Frau!“
Ihre Empörung, das war nicht zu übersehen, war mehr als gespielt. In Wirklichkeit juckte ihre Pflaume allein schon bei der Vorstellung, es mit diesem Peter zu treiben. Ich ging deshalb gar nicht groß auf ihre gespielte Empörung ein, sondern sah ihr nur lange in die Augen, bis ich dann sagte: „Komm, lass doch den Scheiß! Klar, wir sind verheirate. Wir vögeln auch noch miteinander, aber sonst? Unsere Ehe ist doch ein Papiertiger! Meinetwegen kannst du ihn gerne vernaschen. Und wenn er es will, du willst es auch, warum sollte mich es stören? Mir würde es gefallen. Seine Frau braucht es nicht zu erfahren, also tu es einfach. Und dann erzählst du mir wie es war.“
„Du bist pervers! Du würdest es zulassen, dass irgendein fremder Mann mit mir ins Bett geht?“
„Weshalb denn nicht? Das ist doch geil, oder? Und wer weiß, vielleicht lernst du ja noch was Neues!“
Ida sah mich konsterniert an.
„Ja bist du denn überhaupt nicht eifersüchtig?“
„Nee, weshalb denn? Ich seh‘ keinen Grund!“
Ida schüttelte den Kopf und war in dieser Nacht zu nichts mehr zu gebrauchen. Also stieg ich aus ihrem Bett und machte, dass ich nach Hause kam. Ich hörte ein paar Tage, ja, mehr als eine Woche lang nichts mehr von Ida. Das war ungewöhnlich! Doch dann, in der folgenden Woche rief sie mich am Freitagvormittag im Büro an, fragte, ob ich sie zum Mittagessen einladen würde. Klar, warum auch nicht. Ich holte sie ab und ging mit ihr in ein Kaffee. Dort, nach der ersten Tasse Kaffee sah sie mich auf einmal ganz intensiv an und sagte: „Du musst jetzt eine Entscheidung treffen! Peter hat mich die ganze Woche lang so bedrängt, dass ich ihm versprochen habe, er dürfte mich bald besuchen. Nun will er bis heute Nachmittag um drei Uhr wissen, ob er den Abend bei mir verbringen darf. Was soll ich ihm sagen?“
„Was willst du ihm den sagen“, gab ich zur Antwort.
„Nun, wenn ich ehrlich bin, ich möchte schon!“
„Na also, dann tu es doch einfach.“
„Und wenn er mit mir ins Bett will?“
Ich grinste wie ein Faun, als ich antwortete: „Dann schaust du ihn dir an, wenn er einen ordentlichen Schwanz hast, dann fickst du ihn, bis der Saft in seinen Eiern kocht. Wo ist das Problem?“
„Mein lieber Mann, du bist eine solche perverse Sau, du bringst mich noch um denn Verstand. Also gut, du hast gewonnen, ich tu es.“
Jetzt ritt mich der Teufel, denn ich antwortete: „So gefällst du mir! Du fickst ihn ordentlich und wenn ihr fertig seid, kommst du zu mir, dann leck ich dir die Fotze sauber.“
„Ist das dein Ernst? Würdest du das tun? Ich warne dich, ich nehm‘ dich beim Wort!“
„Ich erwarte nichts anderes! Ich steh zu meinem Wort. Ich werde zu Hause auf dich warten und dir mit der Zunge bis an die Eierstöcke hinauf fahren, wenn du dann kommst.“
Ida trank ihren Kaffee aus, stand auf und sah mich noch einmal nachdenklich an. Dann schüttelte sie den Kopf und sagte, schon halb im Gehen: „Also gut, du hast es so gewollt. Ich tu es aber was ab jetzt passiert hast du dir selbst zu zuschreiben.“
„Ich freue mich schon darauf!“
Herzlich willkommen!
Ich hatte noch einiges in der Stadt zu tun an diesem Nachmittag und kam gar nicht so recht dazu, mir über meine Unterhaltung mit Ida den Kopf zu zerbrechen.
Doch im Hinterkopf war klar: Im Grunde war es mir mehr als einerlei, ob, wann und mit wem Ida vögelte. Hauptsache war, es passierte wieder einmal etwas im Leben. Außerdem wusste ich, ich würde dennoch nicht zu kurz kommen. Und die Idee, sie sollte anschließend zu mir kommen, fand ich ganz toll. Selbstverständlich würde ich ihr das Fötzchen auslecken. Davon konnte ich nie genug bekommen.
Ich war echt gespannt, wie sich alles entwickeln würde.
Als ich aus der Stadt fuhr, führte mich der Weg fast zwangsläufig an Idas Wohnung vorbei. Ich sah auf die Uhr, es war kurz nach vier, da war Ida wohl noch nicht zu Hause. Schade, sonst hätte ich halt gemacht und sie für den Abend vorbereitet. Ob es diesem Peter wohl gefallen hätte, wenn er meinen Saft in Idas Fotze angetroffen hätte? Ich wollte schon Gas geben und vollends nach Hause rauschen, als mir eine weitere Schnapsidee kam: Wie, wenn ich die beiden beobachten würde?
Idas Wohnung war hierfür bestens geeignet. Eine Einliegerwohnung in einer Villa, ruhige Wohngegend, zum Garten hin ebenerdig, mit großen Fenstern und Terrassentüren im Schlafzimmer und im Wohnzimmer. Der Garten dicht eingewachsen, von der Straße aus absolut nicht einzusehen. Ein idealer Platz für einen Spanner!
Natürlich, das war es! Das würde ich mir auf gar keinen Fall entgehen lassen!
Voller Hochgefühl fuhr ich die kurze Strecke zu meiner Wohnung und plante bereits, wie ich alles anstellen würde. Wann wollte dieser Peter da sein? Das wusste ich nicht, aber ich würde mich eben auf die Lauer legen. Und was würde ich anziehen? Was ziehen Spanner so im allgemeinen an? Klar, dunkle Klamotten, Jeans, einen schwarzen Pullover und Turnschuhe, damit ich mich ganz leise anschleichen konnte. Und sonst? Sonst nichts, denn es war zwar schon Herbst, aber es war noch recht warm, da würde ich weiter nicht viel brauchen. Um meinen Junior brauchte ich mich nicht zu sorgen, der war über die Herbstferien bei Oma und Opa und dort gut aufgehoben. Ich hatte also Narrenfreiheit.
Entspannt setzte ich mich auf mein Sofa, las ein wenig Zeitung, aß eine Kleinigkeit und wartete, dass es Abend und dunkel wurde. Es war kurz vor acht Uhr, als das Telefon klingelte. Ich nahm ab, es war Ida.
„Ich frag dich zum letzten Mal: Dir macht es nichts aus, wenn ich mit Peter ins Bett gehe?“
„Nein, mein Schatz, mir macht es nichts aus!“
„Also gut, dann kann ich es auch nicht mehr aufhalten. Er muss jeden Moment hier sein. Ich melde mich dann wieder. Tschüs!“
Peng, sie hatte den Hörer aufgelegt und war offenkundig nervös. Aber, ich kannte Ida gut genug, ich wusste, es würde sich legen, wenn sie erst einmal einen dicken Schwanz vor sich sah. Aber wenn der Kerl jeden Moment kommen musste, war es höchste Zeit. Dann musste auch ich mich auf die Socken machen, denn ich wollte nichts verpassen.
Als ich in der Nähe von Idas Wohnung angekommen war, stellte sich zunächst das Problem, wohin mit meinem Auto? Ich fuhr einen knallroten Nissan 200 sx, ein Wagen, der in einem derart konservativen Villenviertel immer auffallen würde, stünde er plötzlich irgendwo am Randstein. Also musste ich, wenn auch schweren Herzens, einige hundert Meter zu Fuß gehen. Endlich war ich dann da.
Ja, tatsächlich, Idas Gast war schon da. Ich sah einen dunklen Audi am Gehweg parken, der eine Autonummer hatte, die ganz sicher nicht in die Stadt gehörte. Durch die verglaste Haustür erkannte ich, dass im Flur von Idas Wohnung Licht brannte. Er konnte also noch nicht lange da sein, sonst hätte Ida – sparsam wie sie nun mal war – das Flurlicht schon gelöscht.
Ich sah mich vorsichtig um, es war dunkel nur die Straßenlampen verbreiteten ein spärliches Licht, um sicher zu gehen, dass mich niemand beobachtete. Nein, kein Mensch war auf der Straße. Ich verschwand rasch im Garten vor Idas Wohnung. Ich muss sagen, ich war richtig gehend erleichtert, dass es mir gelungen war ungesehen im dichten Gebüsch des Gartens zu verschwinden. Doch nun musste ich erst einmal stehen bleiben, damit sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnen konnten. Es war nahezu stockfinster hier. Das Licht der Straßenbeleuchtung wurde durch einige hohe, alte Tannen, die am Zaun des Gartens entlang wuchsen, so vollkommen abgeschirmt, dass ich ganz sicher sein konnte, hier würde mich niemand sehen. Nach einigen Augenblicken war ich dann soweit, meine Augen hatten sich an die Finsternis gewöhnt und ich begann, mich vorsichtig durch den Garten zu schleichen, um einen optimalen Beobachtungsplatz zu finden. Ich hoffte, Ida würde wie gewohnt die Rollläden oben lassen. Dann müsste ich einen Logenplatz hier im Garten haben.
Ich schlich vorsichtig um die Ecke und spähte am Haus entlang.
Ja, sie hatte, wie ich gehofft hatte, die Rollläden oben gelassen. Allerdings fiel dadurch im Moment das Licht in hellen Bahnen aus dem Wohnzimmerfenster hinaus in den Garten, ich musste mich also wiederum in meiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt sehen, wollte ich nicht von einem Nachbarn gesehen werden, der zufällig aus dem Fenster schaute. Leise und mit größter Vorsicht schlich an der Hauswand entlang, erreichte die Kante der Terrassentür des Wohnzimmers und spähte vorsichtig hinein.
Hallo, da war ich aber keine Sekunde zu spät gekommen! Schon war ich mitten drin in meinem ersten Abenteuer als Spanner. Ein erregendes Gefühl breitete sich in mir aus, als ich die Szenerie auf mich wirken ließ. Mein Schwanz stand heiß, pochend und knüppelhart in meinen Jeans, drängte gegen den Reißverschluss und wollte heraus. Nein, dachte ich, doch noch nicht jetzt! Es begann ja eben erst!
Peter, als Gast, hatte, wie es sich gehört, Blumen zum ersten Date mitgebracht. Auf dem Couchtisch lag ein riesiger Strauß, dunkelrote, langstielige Rosen, wie Ida sie von mir schon seit Jahren nicht mehr bekommen hatte.
Die beiden standen eng umschlungen mitten in der guten Stube und küssten sich voller Gier und Leidenschaft. Ida hatte den Rücken zum Fenster und damit auch zu mir gedreht, ihre Arme um Peters Hals geschlungen und hing wie fest gewachsen an seinen Lippen. Peters Hände lagen auf Idas Hintern, pressten und kneteten die beiden strammen, festen Halbkugeln, die kaum von einem knappen, leuchtend roten Minirock bedeckt waren. Auch sonst, musste ich staunend feststellen, war Ida keineswegs so angezogen, als hätte sie Hemmungen, Peter zu vernaschen oder sei sich nicht völlig schlüssig, ob sie es soweit kommen lassen sollte. Im Gegenteil, ihr Outfit war eine einzige Herausforderung!
Sie trug hochhackige schwarze Pumps, dunkle Strümpfe mit Naht, die ihre Beine gut betonten und über dem roten Röckchen ein schwarzes Top mit ganz dünnen Trägern und einem tiefen Rückenausschnitt und ich fragte mich momentan, ob das Dekolleté vorne wohl genauso tief sein mochte. Jetzt gerade konnte ich es ja nicht sehen.
Der Kuss dauerte ewig. Die beiden – das sah ich ganz deutlich – hatten schon fast ihre Zungen ineinander verknotet, so geil waren sie. Idas Hände wühlten in den Haaren ihres Gastes, ihr linkes Knie stak zwischen seinen Schenkeln, sie scheuerte es an seinem Gemächt. Er wiederum hatte längst begonnen, den Saum des Minirockes nach oben zu wursteln und ließ mich so sehr schön sehen, dass auch Idas „darunter“ ganz auf Verführung angelegt war. Ihre Nahtstrümpfe waren an schwarzen Strapsen befestigt, dazu trug sie einen winzigen, ebenfalls schwarzen Tanga. Mann, so hatte ich meine Ehefrau noch gar nie gesehen! Das sah richtig geil aus! Peters Hände glitten jetzt in den Gummizug von Idas Tanga, dehnten ihn, verschwanden unter dem dünnen Stoff des winzigen Höschens, gierig darauf ihre nackte Haut zu berühren.
Ich konnte mir plastisch vorstellen, welches Vergnügen ihm dieser – vermutlich erste – Kontakt zu Idas Haut verschaffen würde. Denn Ida, – habe ich das schon erwähnt, – hatte neben all ihren Macken und Mängeln aber auch neben ihren anderen Vorzügen noch etwas aufzuweisen, was ich noch ganz selten bei einer anderen Frau so ausgeprägt vorgefunden hatte: Ihre Haut war Samt und Seide! Straff und glatt, fest und doch zart, mit einem ganz eigenartigen, süßen Duft, der ihr natürlich zu eigen war, der durch kein noch so feines Parfüm, keine noch so kostbare Lotion entstehen konnte. Es war mir immer eine besondere Freude, sie zu streicheln, sie zu spüren und sie mit Händen und Zunge zu ertasten und zu kosten. Ich sah, Peter erging es nicht anders. Das Entzücken über diesen ersten Hautkontakt spiegelte sich auf seinem Gesicht wieder. Seine Bewegungen wurden fahrig, das Spiel seiner Hände zeigte, wie gierig ihn diese glatte, feine Haut machte.
Ida genoss die Berührung seiner Hände, suchte nun ihrerseits ebenfalls den Kontakt zu seiner Haut. Ihre Arme rutschten herunter von seinem Nacken, sie nestelte an den Knöpfen seines Hemdes herum, öffnete einige davon und ließ eine Hand durch den Schlitz hinein kriechen. Die andere machte sich nun an seinem Gürtel zu schaffen, löste die Schnalle, dann den Hosenknopf und ruckzuck hatte sie auch den Reißverschluss herunter gezogen. Ich musste etwas grinsen, als ich erkennen konnte, dass eine ganz gewöhnliche weiße Feinripp – Unterhose zum Vorschein kommen würde, wenn die Hose fiel. Idas Hand suchte sich auch den Weg hinter den Hosengummi, sie wollte seinen Schwanz in der Hand spüren, ihn festhalten, seine Härte und Größe erkunden.
Sie war fündig geworden, denn plötzlich wurde sie ganz steif. Sie stand da wie hypnotisiert, schaute zu Peter auf und fasst meinte ich selbst durch das Glas des Fensters zu hören, wie sie aufstöhnte. Es schien mir, dass ihr plötzlich die Beine versagten, sie sank vor ihrem Gast zu Boden, kniete vor ihm, riss an seiner Hose, zog sie hinunter bis an die Waden, dann hielt sie auf einmal ein, wurde ganz bedächtig, griff nach dem Bund der Unterhose und zog diese ebenfalls, nun aber ganz, ganz langsam, herab. Die Beule, die dieser Peter in seiner Unterhose hatte, war gigantisch gewesen. Jetzt musste Ida den Gummi fast bis zum Zerreißen dehnen, damit wir beide, sie unmittelbar und ich als Spanner vor dem Fenster, zu sehen bekamen, was der junge Mann da mit gebracht hatte. Der Gummizug rutschte hinunter und wie eine gespannte Stahlfeder wippte ein Ständer heraus, ein Hammer, wie ich ihn mir hatte kaum vorstellen können: Du lieber Himmel, das war eine Ding!
Ungeheuer dick die nackte, in einem dunklen rot leuchtende Eichel. Der Schaft – von dicken blauen Adersträngen überzogen, die wie lange, fette Würmer unter der Haut hervor traten – ragte wippend und federnd fast waagerecht aus Peters dichtem, dunkelblonden Schamhaar hervor. Das Ding maß bestimmt nicht weniger als fünfundzwanzig Zentimeter und war so unglaublich dick, dass selbst ich es kaum mit meinen Pranken hätte vollständig umfassen können. Ida hatte es unmittelbar vor ihrem Gesicht, starrte lange Augenblicke darauf, unfähig, sich zu bewegen, etwas zu tun. Leider, leider, konnte ich nach wie vor ihr Gesicht nicht sehen, doch ich war sicher, es strahlte vor Entzücken! Wie oft hatten wir darüber geredet, dass ihr ein solcher Riesenschwanz schon mal gefallen würde. Jetzt hatte sie ihn leibhaftig vor sich.
Idas Begeisterung über diesen großen Lümmel kannte keine Grenzen. Sie rutschte auf ihren Knien ganz nah heran, ihr Kopf legte sich in den Nacken, mit der Rechten umfasste sie den Ständer an seiner Wurzel, sie dirigierte die gigantische Nille an ihren Mund. Peters Hände griffen in ihr Haar, er hielt sie fest, während Ida voller Begeisterung anfing mit ihrer Zunge die Sehnsuchtstropfen von der Schwanzspitze zu lecken. Peter stand da, die Augen geschlossen, den Kopf zurückgelegt, das Becken etwas vorgeschoben und ließ Idas Zungenspiel genussvoll über sich ergehen. Dann, fast ohne Vorankündigung, fing sein Hammer plötzlich an zu zucken, er verkrampfte sich ganz leicht, seine Hoden zogen sich zusammen und eine dicke weiße Fontäne schoss aus seinem Schwanz, klatschte Ida mitten ins Gesicht.
Hey, das war aber schnell gegangen! Der Junge musste ja einen enormen Druck auf den Eiern gehabt haben! Na, hoffentlich hatte er noch genügend Reserve! Wie ich Ida kannte, würde sie sich damit nicht zufrieden geben.
Ich musste mir keine Sorgen machen, denn dieser Peter schlug mich um Längen, wenn es um die Bereitschaft ging, Grenzen zu überschreiten. Das sah ich im nächsten Augenblick. Er öffnete seine Augen, sah hinab auf Idas Gesicht, sagte etwas, das ich natürlich nicht verstehen konnte, grinste, dann beugte er sich hinunter und begann liebevoll sein eigenes Sperma von Idas Gesicht zu lecken. Als er jeden Tropfen seines ersten Schusses beseitigt hatte, zog er Ida zu sich hoch, suchte ihre Lippen, legte seinen Mund auf den ihren, öffnete die Lippen und ich konnte sehen, dass er seinen Erguss nicht geschluckt sondern im Mund behalten hatte. Er ließ die ganze Brühe, sein Sperma, vermischt mit Speichel in dicken, zähen Schlieren in Idas weit geöffneten Mund rinnen. Und Ida, meine Ida, die solches bei mir ganz sicher heftig abgewiesen hätte, sie schluckte es treu und brav hinunter. Das sah ich, denn die beiden hatten sich etwas zur Seite gedreht, als wüssten sie, dass ich hier vor dem Fenster stand und alles beobachtete, als wollten sie mir eine ganz besondere Schau bieten. Ich platzte fast vor Geilheit, hatte längst meinen Schwanz herausgeholt und musste an mich halten, um nicht sofort zu wichsen anzufangen. Doch ich beherrschte mich, die Show ging ja noch weiter!
Die beiden küssten sich noch einmal lange und genussvoll, dann begannen beide sich auszuziehen. Peter riss sich seine Klamotten nur so vom Körper und war im Nu nackt, während Ida sich langsam, aufreizend langsam, entblätterte. Jede ihrer Bewegungen war darauf ausgerichtet, ihren Lover wieder anzuheizen, ihn zu erneuter Erregung anzuspornen. Dabei wäre das gar nicht besonders notwendig gewesen, denn Peters Hammer zeigte nach diesem ersten, schnellen Abschuss keine nennenswerte Erschlaffung! Er stand ihm nach wie vor in seiner ganzen imposanten Größe. Nur ganz leicht hatte er sich nach unten geneigt, war etwas dünner geworden. Jetzt, als er Idas Strip sah, richtete er sich schnell wieder zu seiner vorigen Größe und Härte auf.
Du lieber Himmel, ich war neidisch. Einen solchen Schwanz sein eigen zu nennen, das musste es sein! Aber was hilft es? Ich war eben nur mit einem durchschnittlich großen Riemen ausgestattet. Das war nicht zu ändern.
Ida hatte sich nun ebenfalls vollständig entblättert. Ihre Schuhe hatte sie in die Ecke gekickt, die Strapse abgeschnallt und die Strümpfe den Schuhen hinterher geworfen. Jetzt stand sie vor ihrem Gast, splitternackt, eine Göttin der Erotik.
Sie legte ihre Hände unter ihre großen Brüste, hob sie ihm entgegen, bot sie ihm an, als wollte sie sagen: „Nimm sie, sie gehören dir!“
Ihre Brustwarzen standen wie dicke rote Nippel hervor, steil aufgerichtet, sie warteten darauf, dass sie von Männerhänden gestreichelt und verwöhnt wurden. Peter reagierte sofort darauf, beugte sich hinunter zu ihnen und nahm sie zwischen seine Lippen, saugte und leckte an ihnen. Er benutzte seine Zähne und biss hinein in die Warzen, noch gar nicht einmal so sanft, denn ich hörte selbst durch das geschlossene Fenster einen Aufschrei aus Idas Mund, sah aber, dass sie gleichzeitig Peters Kopf packte und ihn noch Fester gegen ihre Brust presste. Auch als dieser nun ihren Nippel mit den Zähnen festhielt und ihn in die Länge zog, zugleich mit einer Hand die andere Brust suchte und dort den Nippel heftig zu zwicken und zu zwirbeln begann, entzog sie sich ihm nicht. Im Gegenteil, sie reagierte dadurch darauf, dass sie sich auch noch auf die Zehenspitzen stellte, ihm die Brüste noch mehr entgegen reckte, ihn sozusagen aufforderte, noch mehr zu tun.
Seit wann war Ida masochistisch veranlagt? Das war mir völlig fremd an ihr! Bei mir hatte sie stets alles abgelehnt, was auch nur einen Hauch von Schmerzen bedeutete hätte! Dabei war ein gewisser Hang zur Härte, zu leichten Schmerzen durchaus auch in mir vorhanden! Na ja, wie hatte sie gestern Abend zu mir gesagt: „Was ab jetzt passiert hast du dir selbst zu zuschreiben.“
Also gut, hab ich es mir eben selbst zu zuschreiben!
Ida und ihr Lover hatten aufgehört, aneinander herum zu spielen, Sie nahm in am Ständer und zog ihn zur Wohnzimmertür. Verflixt, was hatten die beiden jetzt vor? Ich wurde nervös, hatte ich doch hier einen optimalen Beobachtungsplatz. Warum gingen die beiden jetzt woanders hin? Ida ließ die Tür offen und ich sah, sie bog mit Peter nach links ab. Dort ging es zur Haustür und ins Bad. Ich nahm nicht an, dass sie mit ihm hinaus auf die Straße wollte, also gingen sie wohl ins Bad. Ich hoffte, dort gäbe es einen ebenso geschützten Platz für mich wie hier. Aber zunächst wartete ich noch einige Sekunden, ließ mir das Geschehene noch einmal durch den Kopf gehen und stellte fest:
Ein herzliches Willkommen war das gewesen!
Watergames
Der Platz, den ich am Badezimmerfenster fand, war heiß!
Nur etwa zwei Meter vom Gehweg entfernt, notdürftig gedeckt durch einen kleinen Strauch, so musste ich Posten beziehen. Man, wenn da ein Passant vorbei kam, war ich geliefert! Aber es war mir egal. Ich war viel zu geil, viel zu sehr darauf fixiert, die beiden weiter zu beobachten, als dass mich die Entdeckungsgefahr abgeschreckt hätte. Gott sei Dank hatte Ida auch hier keine Jalousien geschlossen. Ich konnte mühelos sehen, was die beiden trieben.
Im Moment saßen beide in der Wanne und Ida seifte die Lustwurzel ihres Peters gerade genüsslich ein. Nebenher lachten und redeten sie, alberten herum. So ging das eine ganze Weile. Ich wollte schon fast ungeduldig werden und ärgerte mich, dass ich hier, nicht wie bei einem Pornofilm, auf Vorspulen schalten konnte. Ich musste die beiden machen lassen und geduldig abwarten. Doch meine Geduld wurde belohnt.
Peter hatte wieder begonnen, an Idas Brustwarzen herum zu spielen. Nicht mehr so wild und heftig, wie vorhin im Wohnzimmer, sondern sanft und zärtlich. Idas Reaktion war dennoch dieselbe. Sie wurde geil. Verständlich, denn sie hatte ja bislang noch nicht allzu viel von Peters großem Schwengel gehabt. Sie rappelte sich auf, setzte sich auf den Rand der Badewanne, spreizte die Beine und ließ Peter genau in ihre klaffende Spalte blicken. Er – und ich – war fasziniert, von dem Anblick, der sich ihm da bot. Ihr Schamhaar war vom weißen Schaum des Badewassers bedeckt, ihre Schamhaare kaum zu sehen. Darunter aber leuchtete wie eine klaffende rote Wunde Idas Fotze. Ihr Kitzler stand steil aufgerichtet zwischen den Schamlippen, von einer Größe, wie ich sie an Ida noch nie beobachtet hatte. Er sah fast aus wie ein kleiner Penis! Peter beugte sich bedächtig vor und saugte ihn zwischen seine Lippen. Idas Gesicht glich sofort einem Sonnenaufgang. Verzückt schloss sie die Augen und begann so laut zu stöhnen, dass sogar ich, draußen vor dem Fenster, es deutlich hören konnte. Sie hob ihre Beine, legte sie über die Schultern ihres Lovers, drückte ihm die Fersen in den Nacken und presste seinen Kopf fest an ihre Möse. Er hatte keine Chance mehr, seinen Mund von Idas Fotze zu nehmen. Sie, Ida, das wusste ich, würde ihn auch nicht eher wieder freigeben, als bis er sie zu einem ersten Orgasmus geleckt hatte. Ich kannte dieses Spiel nur zu gut, denn sie hatte es mit mir x-mal getrieben. Ihr Fötzchen mochte es unheimlich, wenn eine geile Männerzunge an ihren Lippen und am Kitzler spielten. Es dauerte dann meist nicht lang, bis sie einen vehementen Höhepunkt erlebte. Anschließend wollte sie dann stets und sofort gefickt werden. Ich wartete geradezu sehnsüchtig auf diesen Moment, wollte jetzt endlich sehen, wie der gnadenlos große Knüppel dieses Peters in die Spalte meiner Frau eindrang.
Lange dauerte es nicht mehr, es kam so, wie ich es vorhergesehen hatte.
Nur wenige intensive Zungenschläge später hatte Peter es geschafft. Ich konnte sehen, wie sich Idas Gesicht in höchster Verzückung zu einer Fratze der Lust verzerrte. Ihre Hände verkrampften sich am den Rand der Badewanne, bemüht das Gleichgewicht zu halten, ihre Schenkel zuckten, ihre Fersen hämmerten in Peters Nacken, ihr Mund öffnete sich, sie schrie ihre geile Lust hemmungslos hinaus und kam.
Und wie sie kam!
Was war denn mit dieser Frau los? Was hatte sie denn so auf Hochtouren gebracht? Ich traute meinen Augen nicht, aber so hatte ich Ida noch nie erlebt! Ja, sie war schon immer ein geiles Biest gewesen. Aber was sie mich an diesem Abend sehen ließ, hatte ich mir nicht einmal in meinen kühnsten Träumen vorstellen können!
Auf dem Gipfel ihres Orgasmusses stemmte Ida ihre Fußsohlen auf Peters Schultern, ihr Becken hob sich an, sie presste ihre Fotze mit ganzer Kraft auf seinen Mund, dann sah ich wie er plötzlich verblüfft die Augen aufriss, sein Kopf zuckte zurück und ich sah, – nicht weniger verblüfft als er, – einen dicken Strahl aus Idas Fotze aufsteigen, fast als pisste sie, dampfend heiß klatschte er mitten in Peters Gesicht.
Ich weiß nicht, wie ich darauf reagiert hätte, doch Peter war begeistert. Er schob rasch seine Hände unter Idas Arsch, packte ihre drallen Hinterbacken, sein Kopf fuhr wieder vor an Idas Fotze, sein Mund stülpte sich darüber und ich beobachtete fasziniert, wie er heftig schluckend das ganze Zeug in sich hinein schlürfte.
Die beiden verfielen in sexuelle Raserei.
Unglaublich, wie flink Ida sich vom Wannenrand herunter schwang, die geradezu abenteuerliche Stellung, die sie eingenommen gehabt hatte, verließ und auf allen Vieren in der Wanne kniete und Peter ihr Hinterteil mit einer weit klaffenden Fotze einladend entgegen streckte, kaum dass ihr erster Höhepunkt an diesem Abend auch nur etwas abgeklungen war. Auch Peter hatte blitzschnell reagiert, er hockte hinter ihr, hielt seinen riesigen Pint mit der einen Hand, mit der anderen griff er mitten hinein in Idas pralles Leben, zog die Schamlippen auseinander um seinen Bolzen tief in ihre Möse zu rammen.
Scheiße, ich musste den Platz wechseln! Von meiner momentanen Position aus konnte ich nicht mehr viel sehen. Peters breiter Rücken versperrte mir total die Aussicht. Schnell aber doch mit äußerster Vorsicht schob ich mich am Fenstersims entlang auf die andere Seite des Fensters. Ok, jetzt sah ich wieder mehr. Dumm war nur, dass ich jetzt überhaupt keine Deckung mehr hatte, aber das war mir im Augenblick einerlei. Ich wollte sehen, wie meine Frau von diesem Riesenschwanz gefickt wird!
Mein Gott, was war das für ein Anblick!
Ohne zu zögern hatte Peter seine Rammstange mit einem Ruck tief hinein in Idas mehr als bereite Fotze gehämmert. Nun vögelte er drauf los wie ein wilder Stier. Er bockte und rammelte und gab ihr mit jedem Stoß die volle Länge seines Superschwanzes zu spüren. Rein und raus, wie eine Dampframme, er fickte als ginge es um sein Leben. Und Ida hielt dagegen. Sie nahm seine Stöße, öffnete sich ihm, ließ ihn tief hinein in sich und schrie ihre Geilheit hinaus. Selbst wenn ich vorne auf dem Gehweg oder gar mitten auf der Straße gestanden hätte, diese Schreie ihrer höllischen Lust hätte ich auch dort noch laut und deutlich gehört. Mit wenigen harten Stößen hatte Peter geschafft, wozu ich oft eine halbe Stunde und länger brauchte! Ida kam schon wieder! Ihr ganzer Körper wurde von einem wilden, heftigen Orgasmus durch geschüttelt, sie stieß ihm ihren Arsch entgegen, schluchzte und schrie und verlangte nach mehr. Sie bekam, wonach sie verlangte. Peter hielt ihre Arschbacken gepackt, sein Becken stieß mit aller Kraft nach vorne, er kam hoch, verließ seine kniende Stellung, ging hinter ihr in die Hocke, griff dann mit beiden Händen um ihren Oberkörper herum, hielt sich an Idas frei baumelnden Titten fest und rammte ihr alles hinein, was er zu bieten hatte. Wieder und wieder, mit voller Wucht und ganzer Härte, solange, bis auch er seinen Saft nicht mehr zurückhalten konnte. Vier, fünf heftige tiefe Stöße, dann wurde er ganz steif, sein Pint stak bis zum Anschlag in Idas Fotze, er pumpte ihr eine Ladung Sperma in ihr Loch, mitten hinein in den nächsten, gewaltigen Orgasmus meiner Frau.
Schwer schnaufend lag er dann über ihr. Regungslos, wie zum Standbild erstarrt. Es dauerte eine ganze Zeit, bis er sich wieder bewegte und sich langsam wieder zurück sinken ließ, sein nun doch recht schnell schrumpfender Schwanz glitt aus Idas Fotze und hinterließ einen klaffenden Krater, aus dem in dicken, zähen Bahnen das gerade eben vergossene Sperma tropfte.
Nach einigen Augenblicken hatten sich die beiden wieder etwas gefangen. Auch Ida rappelte sich hoch und setzte sich wieder auf den Rand der Badewanne. Sie hatte ihre Schenkel gespreizt, sah hinunter zu ihrer Möse und strich sich mit einer Hand zärtlich über die Spalte. Als sie ihre Hand hob, hingen dicke Spermaschlieren an ihren Fingerspitzen. Sie sah sich den Segen einen Moment geradezu verliebt an, dann sagte sie lächelnd und so leise etwas, dass ich es nicht verstehen konnte. Peter grinste, zuckte mit den Schultern und drehte ihr sein Gesicht zu, öffnete den Mund. Ida strich ihm die ganze Soße, die sie mit ihren Fingern aus ihrer Fotze geholt hatte zwischen die Lippen, wo es von Peters Zunge gierig abgeleckt wurde.
Lieber Himmel, die beiden waren pervers! Das hätte ich nie und nimmer getan! Oder doch? Wer weiß, vielleicht, wenn Ida auch beim Sex mit mir auf solche Ideen gekommen wäre, hätte ich es auch getan.
Doch die beiden hatten noch mehr auf Lager. Fast als wüssten sie, dass sie von mir beobachtet wurden, als wollten sie mir zeigen, zu was zwei Menschen im Rausch der Wollust fähig waren, stand Peter jetzt auf, stellte sich vor Ida hin und nahm seinen nun schlaffen aber immer noch beachtlich großen Pint in die Hand. Er zog die Vorhaut zurück, entblößte die Nille, schloss einen Moment die Augen, dann ließ er seinen Urin in dickem Strahl heraus fließen und pisste Ida von oben bis unten an. Erst mitten ins Gesicht, hinein in Idas weit aufgerissenen Mund, dann über die Backen, das Kinn, den Hals und hinunter auf ihre dicken Titten. Er pisste auf ihren Bauch und ihre Möse und als sein Strahl noch immer nicht versiegte, begann er wieder von oben. Ganz genüsslich und in aller Ruhe zielte er, wo immer es ihm einfiel und Ida saß mit geschlossenen Augen da und ließ es über sich ergehen. Erst als Peter den letzten Tropfen von der Schwanzspitze schüttelte, öffnete Ida ihre Augen wieder, sah ihn verliebt an, beugte sich vor und gab ihm einen dicken Kuss auf den Pimmel.
Der erste Sturm schien sich nun gelegt zu haben.
Ida griff nach dem Brauseschlauch und begann sich ab zu duschen, während Peter aus der Badewanne stieg und sich ein Badetuch griff, sich abtrocknete. Auch Ida war kurz darauf fertig und stieg ebenfalls aus der Wanne.
Ihre langen Haare waren nass geworden, Peter nahm ein Handtuch und begann Ida zärtlich zu frottieren. Die Haare, den Rücken, den Hintern, bis hinunter zu den Füßen. Er drehte sie um und arbeitete sich vorne wieder hoch. Erst als Ida nach dem Fön griff, hörte er auf, schlang sich ein Handtuch um die Hüften und verließ das Badezimmer.
Ich blieb noch einige Zeit auf meinem Spannerposten, sah zu wie Ida mit einem seligen Lächeln ihr Haar trocken föhnte. Dann aber hatte ich das dringende Bedürfnis nach einer Zigarette. Ich schlich mich lautlos vom Fenster weg, vor auf den Gehsteig und schlenderte langsam die Straße hinab. Ich fischte meine Zigarettenschachtel aus der Hosentasche und schüttelte mit einen Glimmstängel heraus, zündete ihn an. Gierig sog ich den Rauch in meine Lungen und ließ alles noch einmal vor meinem inneren Auge an mir vorbei ziehen, was ich soeben und im Verlaufe des Abends mit angesehen hatte.
Gut, ich hatte gewusst, dass Ida ein geiles Weib war, wenn sie erst mal in Schwung geriet. Aber so? Sich anpissen lassen? Ich hätte mich nie getraut, ihr auch nur andeutungsweise diesen Vorschlag zu machen! Ich schüttelte den Kopf und verstand die Welt nicht mehr. Dann überlegte ich, wie es wohl weiter gehen würde. Wie ich Ida kannte, würde sie jetzt eine schöpferische Pause von mindestens einer halben Stunde brauchen. Dann, das wusste ich, konnte sie wieder so scharf sein, als hätte sie schon wochenlang keinen Sex mehr gehabt. Was aber war mit Peter? Würde er in der Lage sein, es ihr noch einmal zu besorgen? Würde er seinen unglaublichen Ständer noch einmal in Form bringen? Man würde sehen. Ich warf meine Kippe weg und zündete mir mit fahrig zitternden Händen sofort eine neue an. Wenn ich diese zu Ende geraucht hatte, so beschloss ich, würde ich zu sehen, dass ich wieder in Position kam. Ich hoffte, der Abend würde mir noch einige geile Anblicke bringen.
Der Lauscher an der Wand…
Keine Frage, der Abend hatte sich bislang gelohnt. Ich hatte meine Zigarette zu Ende geraucht und mich dann wieder in den Garten geschlichen. Wie ich es erhofft hatte, waren Ida und ihr Peter wieder ins Wohnzimmer zurückgekehrt. Ida hatte sich nicht die Mühe gemacht, sich etwas überzuziehen. Nackt war sie wieder aus dem Bad gekommen, hatte sich neben Peter auf das Sofa gekuschelt. Ihr ganzer Körper glänzte rosig, ihre Brustwarzen standen steil aufgerichtet wie rote Knospen, ihre Augen glitzerten und funkelten lüstern, ihre Hände streichelten den Bauch und die Schenkel ihres Liebhabers, während ihre Lippen und ihre Zunge an seinen, für einen Mann recht großen Brustwarzen herum spielten. Sie war immer noch geil.
Nun, das wunderte mich nicht, ich kannte sie und ihre nahezu unersättliche Lust ja gut genug. Was mich wunderte, war die Tatsache, dass sie ihr Geilheit so offen und ohne jede Hemmung zeigte. Auch das war eine Verhaltensweise, die sie im Zusammenleben mit mir nie gezeigt hatte. Da hatte sie immer so getan, als schäme sie sich ihrer Lüsternheit. Besonders nach dem Sex – und zwischen uns hatte es selten, nein eigentlich sogar niemals, an einem Abend zweimal Sex gegeben – war sie immer besonders prüde, besonders gehemmt gewesen und hatte so getan, als schämte sie sich für ihre Lust. Jetzt, hier sah das ganz anders aus.
Ohne das kleinste Anzeichen von Hemmungen wanderten ihre Hände und ihr Mund über den Körper ihres Liebhabers, erforschten ihn, streichelten hier, kitzelten da. Sie hatte längst das Handtuch von seinen Hüften entfernt, sie wollte ihn nackt sehen, sich an seinem Anblick weiden. Ihre Hände sagten ihm, er solle sich ja nicht einbilden, sie sei schon satt. Im Gegenteil, sie waren voller Forderungen. Peters Beutel mit den dicken Hoden, der ganz zu der Größe seines unglaublichen Pints passte, lag in Idas Hand, sie knetete ihn sanft und behutsam. Mit der anderen Hand strich sie an seinem bereits wieder leicht anschwellenden Schaft entlang, schob die Vorhaut zurück und entblößte seine dicke, leuchtend rote Eichel. Sie beugte sich vor, ihre Zungenspitze tanzte über die Schwanzspitze, dann öffnete sich ihr Mund, sanft ließ sie ihren warmen Atem über den Pimmel streichen, es sah aus als wollte sie ihm neues Leben ein hauchen.
Verdammt noch mal, warum hatte sie das bei mir nie getan? Ich hätte es auch gemocht! Aber nein, da war sie stets puritanisch und zurückhaltend gewesen. Na ja, puritanisch und zurückhalten nicht, aber keinesfalls so herausfordernd, wie sie es jetzt eben war.
Ich war fasziniert, welche Ideenvielfalt meine Ida entwickelte und wie schnell ihre Bemühungen erfolgreich waren. Sie benutzte nicht nur ihre Lippen und die Zunge, die Wärme ihres Atems. Auch ihre Zähne setzte sie ein, offenbar sanft genug, dass es ihrem Lover gefiel, aber auch intensiv genug, dass ich sah, wie er hier und da zusammenzuckte, wie sein Mienenspiel schon beinahe Schmerzen ausdrückte.
Doch Peter revanchierte sich sofort bei Ida. Er lag schon fast mehr auf dem Sofa, als er saß. Mit beiden Händen hatte er in Idas große, neben seinem Schoß baumelnden Brüste gepackt, knetete und massierte sie, fast als wollte er sie melken. Seine Finger suchten nach ihren dicken Nippeln, kniffen und drehten und zupften, reizten sie, bis sie immer mehr anschwollen und leuchtend rot ihre Titten zierten. Jetzt rutschte er noch etwas tiefer, zog die Beine hoch und lag nun ganz auf dem Sofa. Er zog Ida über sich, in klassischer 69er Stellung vergnügten sich die beiden nun.
Mein Beobachtungsplatz war super! Mit entging nicht das kleinste Detail.
Idas Sofa war nicht breit genug, dass sie mit beiden Knien links und rechts von seinen Schultern Platz gehabt hätte. Ihr rechter Fuß rutschte über die Kante, sie suchte Halt und stützte sich auf dem Fußboden ab. So konnte ich nicht nur sehen, wie sie mit wachsender Begeisterung Peters längst wieder knüppelhart stehenden Prügel bearbeitete, sondern fast genauso gut, wie er ihrer Fotze mit seinem Mund, mit Lippen, Zunge und Zähnen die höchsten Wonnen bereitete und zugleich weiterhin ihre Titten massierte.
Mein lieber Mann, er brachte Ida auf Touren! Ich war baff, mit welcher Hingabe sie sich verwöhnen ließ, wie sie darauf reagierte!
Obwohl ihr Mund übervoll von dem riesigen Stück Fleisch war, das dieser Kerl als Schwanz sein eigen nannte, wurde ihre Geilheit immer deutlicher. Selbst durch das geschlossene Fenster hörte ich ihr Stöhnen, immer wieder durchbrochen von kleinen, spitzen Schreien, die sowohl Lust als auch Schmerzen ausdrücken mochten, und die sie immer dann ausstieß, wenn Peter ihre Schamlippen und ihren Kitzler gar zu heftig mit seinen Zähnen bearbeitete. Sie hatte ihren Rücken rund gemacht, die Arschbacken bebten und zuckten, sie waren fest zusammen gezwickt. Sie presste ihre Fotze auf Peters Mund, es sah aus, als wollte sie ihn damit ersticken. Dann plötzlich, fast ohne Vorankündigung, ließ sie von seinem Schwanz ab, richtete sich auf, warf den Kopf in den Nacken, ihr Mund öffnete sich, auf ihrem Gesicht erschien ein Ausdruck der höchsten Verzückung, alle Muskeln an ihrem Körper zuckten und sie kam.
Und wie sie kam!
Dagegen waren alle ihre bisherigen Orgasmen ein Vorspiel gewesen. Ihre Fotze zuckte und pumpte, in einem dicken Strahl spritzte sie ihren Orgasmus mindestens einen Meter weit hinaus. Einmal, zweimal und noch einmal, es wollte nicht aufhören. Ihr ganzer Körper wurde durch geschüttelt, sie war kaum mehr in der Lage, sich auf allen Vieren zu halten, sie schrie ihre Lust, ihre maßlose Geilheit lauthals hinaus. Dann viel ihr Kopf nach unten, wie ein Schleier bedeckten ihre langen Haare ihr Gesicht und noch einmal wurde sie haltlos durch geschüttelt, noch einmal stieg der Saft ihres Höhepunktes in einem dicken Strahl aus ihrer pumpenden Möse.
Dann brach sie in sich zusammen wie ein nasser Lappen.
Sie lag auf ihrem Ficker, erschöpft und ausgepumpt, ihre Schultern zuckten, fast hatte ich den Eindruck, sie weinte.
Peter war ein einfühlsamer Liebhaber. Er ließ ihr eine Verschnaufpause, obwohl sein Ständer neben ihrem Gesicht wie eine Fahnenstange senkrecht von seinen Lenden hoch stand. Er streichelte ihr den Rücken, ließ seine Hände an ihrer Wirbelsäule entlang wandern, knetete sanft ihre Hinterbacken. Ich sah sein Gesicht, ein Ausdruck der Lüsternheit und doch auch eine gewisse Befriedigung stand in seine Züge geschrieben. Er war zufrieden mit dem, was er bisher an diesem Abend mit Ida, mit meiner Frau, erreicht hatte.
Und ich stand vor dem Fenster und konnte mich nicht von diesem Anblick lösen. Mein Schwanz pochte in meiner Hose, steif bis zum Platzen, schmerzhaft hart und ohne die Hoffnung auf kurzfristige Entspannung. Was hätte ich darum gegeben, wenn ich jetzt nicht hätte draußen im Garten sein müssen, sondern dort drinnen, bei den beiden. Was hätte ich darum gegeben, wenn ich meinen Schwanz jetzt tief in Idas, von geilem Saft überströmte Pflaume hätte stecken können und ihr mit wenigen, harten Stößen mein Sperma hätte hinein spritzen können. Ich stellte mir vor, wie der Saft danach aus Idas Spalte sickern würde, genau hinein in den erwartungsvoll geöffneten Mund ihres Liebhabers. Doch das würde mir nicht vergönnt sein. Ich musste hier draußen in meiner Rolle als heimlicher Spanner verharren, während die beiden den Himmel auf Erden erlebten. Gut, ich hätte mich umdrehen, weg gehen können. Doch ich versuchte es erst gar nicht, denn eher hätte ich mir ein Bein abfaulen lassen, als auf diese Beobachtungen zu verzichten. Kurzerhand holte ich meinen Ständer heraus und begann ihn sanft und vorsichtig zu wichsen. Ich wollte nicht spritzen. Nicht jetzt, in diesem Moment, aber ihn einfach in der Hose zu lassen, war mir nicht mehr möglich. Ich war einfach zu geil.
Während mir diese Gedanken durch den Kopf gingen, schien sich Ida wieder von ihrem gewaltigen Höhepunkt zu erholen. Ich musste meine Aufmerksamkeit wieder auf die beiden richten, denn Ida hob den Kopf, strich sich die Haare aus dem Gesicht. Dann rappelte sie sich langsam auf, stieg vom Sofa, drehte sich um und sah mit einem geradezu verliebten Gesichtsausdruck auf ihren Stecher hinunter, der ganz entspannt da lag und sie angrinste wie ein Faun. Er sagte etwas zu ihr, ich sah, dass sie kurz auflachte, aber ich hatte weder verstehen können, was er gesagt noch was sie geantwortet hatte. Es ärgerte mich, aber ändern konnte ich es nicht.
Peter hob eine Hand, griff nach Idas Bein. Er zog sie ganz nahe ans Sofa heran, richtete sich ebenfalls auf und küsste Ida auf das haarige Dreieck, das über ihrer Fotze thronte. Wieder sagte er etwas zu ihr, winkte mit der Hand, weiß auf seinen steif und erwartungsvoll da stehenden Knüppel. Ich sah, wie Ida, wiederum lachend, sich hinunter bückte, zärtlich über sein Gesicht streichelte, ihn küsste. Sofort fuhren seine Hände hoch, packten ihre baumelnden, schaukelnden Titten, griffen fest in ihr Fleisch. Wieder redeten die beiden miteinander. Dann löste sich Ida von ihm, stand aufrecht da, legte die Hände unter die Brüste und hob sie an. Ihre Finger fuhren an der Falte zu ihrem Brustkorb hin entlang, sie zeigte ihm, dass sie schweißgebadet war. Jetzt drehte sie sich langsam um und kam auf das Fenster zu. Ich stand einen Moment wie erstarrt, unfähig zu reagieren.
Was wollte sie denn hier? Hatte sie mich etwa bemerkt? Wollte sie die Jalousien herunter lassen, die Vorhänge zu ziehen?
Doch Ida wollte weder das eine noch das andere, noch hatte sie auch nur den Schimmer einer Ahnung, dass ich hier draußen stand und alles beobachtete. Ihr war einfach heiß, sie schwitzte und brauchte frische Luft. Sie griff nach dem Fensterhebel, drehte ihn herum, riss die Terrassentür weit auf. Entsetzt tat ich einen Sprung zurück, denn Ida war kaum einen halben Meter von mir entfernt, durch nichts von mir getrennt, sie musste mich sehen! Jetzt trat sie auch noch einen Schritt vor, stand splitternackt in der offenen Tür und atmete tief durch, füllte ihre Lungen mit Sauerstoff. Ich war wie zur Salzsäule erstarrt. Unfähig auch nur einen Finger zu rühren, stand ich da, kaum eine Armlänge von ihr entfernt, ungedeckt, wie auf dem Präsentierteller. Jetzt, jetzt musste sie mich einfach bemerken. Jeder Nerv in mir war bis zum Zerreißen gespannt. Ich glotzte sie an und überlegte mir schon die blödesten Ausreden. Zugleich drang mir ein atemberaubender Duft in die Nase. Der betäubende Geruch nach Sex.
Oh Gott, was für eine Szene!
Ida würde mich mit steif aus der Hose ragendem Schwanz als Spanner vor ihrem Fenster erwischen! Ich war blamiert bis in die Steinzeit!
Ida stand da, machte vier, fünf tiefe Atemzüge, pumpte Sauerstoff in ihre Lungen, hob die Arme und ließ sich die kühle Nachtluft unter die Achselhöhlen streicheln.
Trotz meiner prekären Situation konnte ich nicht anders, ich musste sie fasziniert anstarren. Junge, Junge, was hatte ich doch da für ein geiles Weib vor mir! Nicht schön, nach wie vor nicht, aber prall voll mit Leben und voller Lust. Unglaublich, was so ein Abenteuer aus einer grauen Maus machen konnte!
Und den Duft den sie verströmte! Er brachte mich fast um den Verstand! Am liebsten hätte ich die Initiative ergriffen und wäre den halben Schritt, der uns nur trennte, vorgetreten, hätte sie in meine Arme gerissen, sie geküsst und gleich hier, vor der offenen Terrassentür im Stehen gevögelt.
Zum Glück tat ich das nicht, der Eklat wäre vollkommen gewesen. Ida drehte sich nämlich wieder um, schloss die Tür und ließ mich allein da draußen.
Es war fast hörbar, wie mir der Stein vom Herzen fiel, als die Tür wieder zu war.
Als mein Verstand wieder zu arbeiten begann, wurde mir klar, weshalb sie mich nicht bemerkt hatte. Mir wurde bewusst, wie dunkel es hier draußen war, dass Idas Augen noch vom Licht im Wohnzimmer geblendet waren. Deshalb war sie nicht auf mich aufmerksam geworden. Doch, ganz sicher, wäre sie nur ein paar Sekunden länger stehen geblieben, dann wäre ich entdeckt gewesen. Außerdem, auch davon konnte ich ausgehen, war Ida mit ihren Gedanken wo ganz anders gewesen. Sie hatte wohl kaum damit auch nur eine Sekunde daran gedacht, dass ich überhaupt hier sein könnte. Warum auch? Uff, was für ein Dusel! Ich atmete tief durch und schlich mich wieder ganz nahe ans Glas der Terrassentür heran. Ich wollte mir auch weiterhin nichts entgehen lassen.
Die beiden waren schon wieder im Taumel der Geilheit.
Ida kniete neben Peter auf dem Sofa, hielt ihn umschlungen, die beiden küssten sich voller Leidenschaft. Peters Hände waren überall auf Idas Körper. Er streichelte hier, kniff da, ließ seine Fingerkuppen über ihre Haut tanzen, gab ihr aber auch seine Fingernägel zu spüren und griff immer wieder in ihr festes Fleisch. Dass er dabei gar nicht zimperlich zu Werke ging, sah ich an den Mälern und Abdrücken, die seine Finger allenthalben auf Idas Haut hinterließen. Ida ließ sich dadurch kaum stören, im Gegenteil, ihre Lust und Leidenschaft schien dadurch immer mehr angeheizt zu werden. Sie Wand sich wie eine Schlange, rieb sich an seinem Körper, bot sich an, nahm, was er ihr zu geben hatte. Als Peters Hand ziemlich heftig auf ihren Arsch klatschte und dort einen kräftig roten Abdruck hinterließ, wölbte sie den Hintern hinaus, als wollte sie mehr. Sie spreizte ihre Beine, damit seine andere Hand ungehindert zwischen ihre Schenkel gleiten konnte, sie wollte seine Finger an ihrer Fotze spüren. Sie öffnete sich ihm widerstandslos, ließ zu, dass zwei, drei, dann vier Finger seiner Hand in ihre dampfende Spalte eindrangen, sich drehten, ihre Muskeln ausdehnten, die Fotze dehnten und öffneten.
Mir platzte fast der Schädel, als ich sah, wie der zähe, klebrige Saft – Peters eigenes Sperma, das er vorhin, in der Badewanne in Idas Loch gespritzt hatte – an seinen Fingern herunter sickerte, wie er seine Hand von Idas Fotze nahm und sich die Sahne genüsslich von den Fingern leckte, um dann, sofort, seine Finger wieder in die wartende Möse zu bohren. In meinen Eingeweiden wurde es ganz klamm, als ich zusehen konnte, wie Ida ihre Fotze mit unglaublicher Bereitwilligkeit gegen die bohrenden Finger presste, sie buchstäblich in sich hinein saugte, sich immer weiter öffnete, bis plötzlich seine ganze Hand in ihrem Krater verschwand.
Du lieber Himmel, was hätte ich darum gegeben, an der Stelle Peters zu sein!
Idas Gesicht konnte ich nicht sehen, doch das Spiel ihrer Muskeln, die Art wie ihre Arschbacken zitterten und bebten, wie sich ihr ganzer Rücken verkrampfte, wie ihre Hände sich in Peters Haar wühlte, dort zerrte und riss, wie sich ihr Mund an seinem fest saugte, dies alles zeigte mir, wie geil, wie willig sie war. Ihr Stöhnen war wieder so laut geworden, ich hörte es so deutlich, als stünde ich daneben. Ihr Becken hob und senkte sich, sie fickte seine Hand.
Doch auch Peter wollte nun mehr. Auch er hatte keine Lust mehr, nur für Idas Befriedigung da zu sein, er wollte nun selbst ficken, seinen irrsinnig lang und dick aufragenden Knüppel in Ida versenken, ihre Hitze spüren. Er zog die Hand aus ihrem Loch, packte Ida an den Hüften, hob sie hoch. Er dirigierte, sie drehte sich herum, jetzt mit dem Rücken zu ihm, bestieg ihn, schwang sich über ihn, um ihn zu reiten. Ihre Hand fuhr hinab, sie packte den Schaft des Ständers, sie lenkte die nass glänzende rote Eichel auf den Eingang ihrer Pflaume. Ihre Schamlippen hingen lang aus der Spalte, legten sich über das heiße Fleisch, ihre Fotze öffnete sich, mit einem heftigen Ruck ihres Beckens rammte sie sich diesen gigantischen Schwanz tief in ihr Loch. Bis zum Anschlag ließ sie ihn verschwinden.
Ich war platt!
Nie hätte ich für möglich gehalten, was ich sah! Mehr als fünfundzwanzig Zentimeter hatte dieser Lümmel ganz sicher und jetzt stak er in ihr, war verschwunden, füllte sie aus und brachte sie fast zum Platzen. Jetzt, da sie auf ihm saß, konnte ich auch ihr Gesicht sehen, konnte erkennen, welche ungeheure Lust ihr dieser große Ständer verschaffte. Gesicht? Ich sah kein Gesicht, ich sah eine Fratze der Lust! Ich sah, wie gut Ida der Riesenschwanz tat. Ihre Augen waren fest geschlossen. Ihre Zähne hinterließen tiefe Bissspuren auf ihren Lippen, ihr ganzer Körper bebte. Die Hände hatte sie unter ihre großen Brüste gelegt, die Finger zerrten an den Nippeln, sie quälte sich selbst, fügte sich Schmerzen zu – und genoss sie offensichtlich ebenso wie den dicken Schwanz in ihrer Fotze. Kaum, dass sie sich den Hammer bis zum Anschlag hinein gerammt hatte, fing sie an zu reiten.
Und wie sie ihn ritt!
Ida wurde zur Furie, zu einem hemmungslosen Bündel Sex, zu einem lebenden Symbol der Lust und zügellosen Geilheit. Ihr ganzer Körper wurde zu einer Fickmaschine, hob und senkte sich, rammte die lange und dicke Stange ihres Lovers immer wieder tief hinein in ihre gierig zuschnappende Spalte. Auf und ab in immer schnellerem Rhythmus, mit einer Heftigkeit, die ihr fast die Fotze platzen ließ. Und das war noch nicht genug. Ihre Hände glitten an ihrem Körper herunter. Mit zwei Fingern der einen Hand griff sie an ihre Spalte, spreizte die Schamlippen, legte den Kitzler bloß, mit der anderen Hand wichste sie ihn. Sie massierte und rieb, reizte ihn, bis er zu einer Größe anschwoll, die ihn fast einem kleinen Pimmel ähnlich machte. Ihre Fotze begann zu schäumen, dicker weißer Schleim bildete sich, glänzend auf den ganzen Schaft von Peters Rammstange verteilt. Nie hatte ich eine so gut geschmierte Möse gesehen. Idas Mund war jetzt weit aufgerissen, sie keuchte und stöhnte und schrie, dass es mir in den Ohren gellte, dass ich meinte, die ganze Nachbarschaft müsste diese geilen Schreie hören. Und sie kam. Sie kam und kam und kam. Es hörte nicht auf. Sie befand sich unübersehbar in einem wahren Rauschzustand, der nur noch einen Gedanken in ihrem Gehirn zuließ:
Fick, fick, fick!
Ihr ganzer Körper glühte in einem rosigen Feuer. Die Nippel auf ihren auf und ab hüpfenden Titten prangten wie dunkelrote Kirschen in voller Erregung. Ihr ganzer Körper wurde wieder und immer wieder von den Wellen der Lust gepackt, durchgeschüttelt. Wo nahm die Frau die Kraft, die Energie, die Geilheit her, so zu ficken?
Ich wurde fast verrückt beim Anblick solch irrsinniger Lust. Ich stand am Fensterglas, das Gesicht schon fast gegen die Scheibe gepresst, damit mir ja nichts, nicht das kleinste Detail, entging. Ich hatte meinen Schwanz in der Faust und wichste wie wild, ich spritzte gegen die Hauswand und wichste sofort weiter. Ich konnte nicht aufhören, mein Schwanz wollte nicht schlaff werden, mein Herz pumpte Blut in ihn, ließ ihn so groß und hart bleiben, wie er schon den ganzen Abend war.
Und Ida fickte immer noch. Ich hatte keine Ahnung, wie oft sie schon gekommen war, auf Peters Rammstange gespritzt hatte. Ich sah, wie ihr Körper auf und nieder flog, wie sie sich den Ständer wieder und wieder in die Möse rammte, den Stößen entgegen hämmerte, die ihr Peter von unten her gab. Dann aber näherte sich auch bei den beiden das Finale. Peters Beine stemmten sich gegen den Fußboden. Seine Muskeln spannten sich an, sein Becken hob sich, es schien als würde sein Schwanz noch größer, als wollte er Ida mit seinem Giganten durchbohren. Seine Eier zuckten, tanzten, sein Sack ballte sich zusammen. Ich sah, wie seine Schenkel zu zittern begannen, er schoss seinen Orgasmus mitten hinein in einen endgültigen, finalen Höhepunkt meiner Frau.
Ida viel einfach nach hinten um. Jede Kraft war aus ihrem Körper verschwunden, sie war schlapp wie ein nasses Handtuch. Lange lag sie da, ihr Brustkorb hob und senkte sich wie ein Blasebalg, pumpte Luft in ihre Lungen. Im Umfallen hatte sie ihre Beine angehoben, die Füße auf die Kante des Couchtisches gestellt, so lag sie jetzt auf ihrem Ficker, seinen schlaff werden Schwanz noch immer in ihrer Möse. Aus der Spalte sickerte das Gemisch aus Peters Sperma und Idas Mösensäften wie ein kleiner Bach, rann an ihrer Arschfalte entlang, tropfte auf Peters Eier.
Mein Gott, was für ein Anblick! Ich musste meine ganze Selbstbeherrschung zusammenraffen, damit ich nicht die Scheibe einschlug, mich auf die beiden stürzte und anfing, den Saft von Idas Fotze zu lecken. Ich riss mir fast den Schwanz beim aus, so heftig wichste ich, dann, endlich, entspannte auch ich mich, spritzte ein zweites Mal gegen die Hauswand.
Uff, das war hart gewesen!
Nie im Leben hätte ich es für möglich gehalten, solch ein geiles Abenteuer zu erleben. Und das Dank Ida, meiner Frau, die mir nicht mehr gut genug gewesen war, die ich zum Teufel geschickt hatte! Ich zog mich ein paar Schritte zurück, suchte die Dunkelheit unter ein paar Bäumen. Ich wollte etwas verschnaufen und dann nach Hause fahren. Ich war völlig erschöpft, nach dem ich so kurz hintereinander zweimal abgespritzt hatte. Wahrscheinlich nicht weniger erschöpft als Ida und Peter. Ich nahm auch an, dass bei den beiden nun Ruhe einkehren würde, dass sie sich ins Bett legen würden um ordentlich auszuschlafen. Ich packte meinen eingeschrumpften Pimmel in die Hose, zog den Reißverschluss zu und wollte mich eben weg schleichen, als plötzlich Ida wieder an der Terrassentür auftauchte. Noch einmal öffnete sie die Tür, stand zum zweiten Mal an diesem Abend nackt in der Öffnung und ließ sich von der Nachtluft kühlen.
Jetzt konnte ich natürlich nicht weg. Ich blieb zum Standbild erstarrt stehen, wartete ab. So hörte ich, wie Peter, leise lachend aus dem Wohnzimmer heraus, zu Ida sagte: „Du bist schon eine besondere Frau! So wie du vögelst, da kann ein Mann nur davon träumen. Ich beneide deinen Alten. Weiß der überhaupt, was er an dir hat? Fickst du mit dem auch so geil?“
Ida drehte sich halb um und antwortete: „Hör mir auf mit dem! Der weiß doch gar nicht, was ficken heißt! Der meint, wenn er mit seinem kleinen Schwänzchen meine Muschi etwas nass gekriegt hat, dann sei ich schon gekommen und hält sich für den größten Ficker aller Zeiten. Dabei hat er mir in all den Jahren noch keinen einzigen Orgasmus verschafft. Dafür, dass er keinen so tollen Schwanz hat wie du, kann er nichts. Aber dafür, dass er sich noch nicht mal so viel Mühe macht, ein bisschen Phantasie zu entwickeln, sich zu überlegen, wie er eine Frau auf Touren bringt, könnte ich ihn manchmal umbringen. Aber dem ist nur sein Geschäft wichtig. Eine Frau ist für den nicht mehr, als eine Arbeitskraft und ein Ersatz für seine Faust, wenn er mal keine Lust zum wichsen hat.“
Ich hab mich nicht gesehen, doch ich bin sicher, eine Wasserleiche muss in diesem Moment wie ein Sommerfrischler im Vergleich zu mir gewirkt haben, so blass bin ich vermutlich geworden.
Verdammt noch mal, was sollte diese Lüge? Weshalb sagte die blöde Schnalle so etwas? Stets hatte sie mir versichert, dass sie mehr als zufrieden mit meinen Qualitäten als Liebhaber gewesen war! Hatte sie mich die ganzen Jahre verarscht? Na warte, dachte ich, das zahl ich dir heim! Komm du nur morgen früh, dann werde ich dir zeigen, wie viel Phantasie ich habe! Und jetzt schau, dass du die Tür wieder zumachst! Ich will heim in mein Bett!
Als hätte Ida meine Gedanken vernommen, drehte sie sich um, trat zurück ins Wohnzimmer und schloss die Tür. Ich aber machte mich auf die Socken, ging zu meinem Auto und fuhr langsam, nachdenklich, nach Hause. Dabei ging mir die alte Bauernweisheit durch den Kopf: Der Lauscher an der Wand hört die eigene Schand…!
Der Morgen danach
Am Samstag erwachte ich aus einem albtraumhaften Schlaf, weil das Telefon beharrlich klingelte. Verwirrt und wie verkatert schoss ich hoch und suchte das Scheißding, das mich so rüde geweckt hatte, nahm ab und meldete mich mit schlaftrunkener Stimme. Es war Ida. Ihre Stimme klang hellwach, frisch wie ein sonniger Maimorgen, als sie mir ins Ohr säuselte: „Guten Morgen du Schlafmütze, kannst du’s noch nicht machen? Hab ich dich geweckt?“
Verdammt, meine Stimme war wie ein Reibeisen, ich sah kaum aus den Augen und war noch halb bewusstlos. Ich räusperte mich ein paar Mal, hätte am liebsten auf den Boden gekotzt, einen solchen Belag hatte ich auf der Zunge, dann krächzte ich mühsam: „Hi du! Kann ich dich nachher zurückrufen?“
„Kannst du nicht, weil ich nachher mit Peter frühstücke. Er ist zum Bäcker, Brötchen holen. Ich ruf dich wieder an. Tschüs!“
Peng, da hatte sie den Hörer schon wieder aufgeknallt. Verdammt aber auch, weshalb war die Frau schon in aller Herrgottsfrühe schon so fit? Ich legte ebenfalls auf, dann sah ich auf meine Armbanduhr. Soweit ich es erkennen konnte, war es kurz vor elf! Also gar nicht mehr so richtig die Herrgottsfrühe.
Gähnend und stöhnend wälzte ich mich aus dem Bett, wankte ins Klo um erst einmal meine Blase zu entleeren. Als ich das hinter mich gebracht hatte, stand ich vor dem Spiegle, schaute mir ins Gesicht und überlegte, während ich meinen Stoppelbart kratzte, was vergangene Nacht noch alles passiert war.
Ich war von Idas Wohnung weg gefahren, frustriert und sicher auch verärgert, weil sie sich derart abfällig über mich geäußert hatte. Ja, das hatte schon wehgetan. Ich hatte mich den ganzen Heimweg über gefragt, weshalb sie nie auch nur ein Wort mit mir darüber geredet hatte. Es wäre mir doch ein leichtes gewesen, das zu ändern. Sie hatte gewusst, dass ich ständig voller geiler Phantasien war und zu gerne mehr aus unserem Sexleben gemacht hätte. Aber jeder – na ja, nicht jeder, aber fast jeder – Vorschlag, den ich gemacht hatte, war von ihr abgelehnt worden. Immer hatte sie größten Wert darauf gelegt, eine sogenannte anständige Frau zu sein. Was hätte ich denn tun sollen?
Als ich nach Hause kam, war der Frust und der Ärger so in mir angewachsen gewesen, dass ich unmöglich zu Bett gehen konnte. In unmittelbarer Nachbarschaft zu meiner Wohnung gab es eine nette Bar, die immer bis morgens um vier, oft auch noch länger offen hatte. Es war etwas nach Mitternacht gewesen, als ich mein Auto in der Tiefgarage abgestellt hatte, also war ich kurz entschlossen noch in der Bar eingelaufen, um meinen Ärger hinunter zu spülen. Dort hatte ich dann Jutta getroffen, sie ist die Mutter eines Jungen, der mit meinem Sprössling in derselben Klasse am Gymnasium war. Wir kannten uns von verschiedenen Elternabenden, sie war mit Ida recht gut befreundet. Jutta saß mit ihrer Schwester Gerda an der Theke, die beiden diskutierten heiß über diverse Probleme, die sie mit ihren Ehemännern hatten. Ich setzte mich zu den beiden, wir nahmen ein paar Drinks zusammen. Tja, und dann ergab es sich, dass Jutta mich ganz interessant fand. Etwa gegen halb vier war ihr Interesse an mir so groß, dass sie beschloss, noch auf einen Kaffee mit zu mir zu kommen. Mittlerweile hatte ich mir eine ganze Menge Daiquiris eingeflößt und war in einer Stimmung, dass ich gerne Jutta und ihre Schwester mitgenommen hätte, doch Gerda hatte Hemmungen. Ihr Mann war Bäckermeister und bestimmt schon auf, wenn sie nach Hause kommen würde. Sie wollte keinen Ärger und ging deshalb nicht mehr mit. Grundsätzlich, meinte sie, hätte sie ebenfalls nicht nein gesagt. Ich nahm mit Jutta allein Vorlieb, was auch ganz nett war, denn wir hatten richtig guten, fröhlichen und entspannenden Sex. Als sie meine Wohnung verließ, war es schon fast sieben Uhr morgens.
Was mich wunderte, war die Tatsache, dass ich noch recht mühelos einen hoch bekam, obwohl ich doch vor Idas Fenster heftig gewichst und zweimal abgespritzt hatte. Aber irgendwie spielte dies in dieser Nacht keine Rolle. Ich hatte so viel Adrenalin im Blut, da kannte die Potenz vermutlich keine Grenzen.
Ja, und nun stand ich da, hatte einen ordentlichen Kater, einen schalen Geschmack im Mund von den Daiquiris und einen leichten Brummschädel vom vielen Rauchen.
Um diesen, nicht gerade aufbauenden Zustand zu beenden, putzte ich mir die ausgiebig die Zähne, gönnte mir eine Nassrasur, duschte mich mindestens eine Viertelstunde lang abwechselnd heiß und kalt. Als ich dann aus dem Bad kam, fühlte ich mich erheblich besser. Ich sah auf die Uhr, es war zehn vor zwölf. Ich vermutete, Ida würde ihr Frühstück nun bald beendet haben und jeden Augenblick wieder anrufen. So hatten wir es ja vereinbart.
Komisch, irgendwie war ich nervös. Ich überlegte die ganze Zeit, wie sie den Rest der Nacht und den heutigen Morgen vollends verbracht hatte. Ich nahm nicht an, dass nach der Orgie des Abends noch viel bei den beiden gelaufen war. Höchstens dann heute, vor dem Aufstehen. Denn, am Morgen, das wusste ich nur zu gut, war Ida immer besonders geil. Na ja, sie würde es mir schon erzählen.
Ich machte mir ebenfalls Frühstück, holte die Zeitung und begann in aller Ruhe zu essen. Das Telefon hatte ich neben mir auf dem Tisch stehen, damit ich gleich abnehmen konnte, wenn es klingelte. Ich wollte ohne Verzögerung reagieren können.
Ich war längst fertig mit frühstücken und hatte die Zeitung bis zum Inseratenteil schon fast auswendig gelernt, aber Ida hatte immer noch nicht angerufen. Die nervöse Spannung in meinem Bauch wuchs und wuchs. Ich zündete mir eine Zigarette an und wollte eben noch mal aufs Klo, als endlich das ersehnte Klingeln ertönte, Schnell nahm ich ab und meldete mich.
Scheiße, es war Jutta, die wissen wollte, wie ich mich heute Morgen fühlte! Ich wimmelte sie ab, denn das Telefon sollte keinesfalls belegt sein, wenn Ida anrief. Das war mir zu wichtig. Nach kurzem Nachdenken nahm ich den Apparat jetzt mit zum Klo, dann konnte gar nichts mehr schief gehen. Ich war erreichbar und wartete.
Es war schon nach Zwei, ich wartete immer noch.
Verdammt noch mal, weshalb meldete sich Ida nicht? Was trieben denn die beiden noch? Musste der Kerl nicht auch mal wieder nach Hause? Immerhin, er hatte doch Familie, Frau und zwei Kinder, was tat der so lange bei meiner Frau? Hatte er sie nicht genug gevögelt, gestern Abend?
Ich wurde immer aufgeregter. Ich lief in der Wohnung herum, wie ein gefangener Tiger. Ich rauchte eine nach der anderen, malte mir aus, was die beiden jetzt – ohne dass ich daran teilhaben konnte – miteinander treiben mochten. Ein Scheißspiel! Ich konnte ja jetzt, am helllichten Tag nicht los fahren und im Garten spionieren! Das war ganz und gar ausgeschlossen. Also blieb mir nichts anderes übrig, als zu warten.
Ich fluchte lautlos in mich hinein.
Nein, ich war nicht eifersüchtig, bei Gott nicht. Aber geil war ich! Es machte mich rasend, dass ich mir vorstellen konnte, wie die beiden es wieder und immer wieder taten, wie sie fickten und rammelten und sich die geilsten Spiele einfallen ließen, ohne dass ich dabei sein, zusehen konnte. Eine Kacke!
Der Teppich in meiner Wohnung hatte, glaube ich, schon die Spuren meiner Rundwanderungen angenommen, als es an der Tür klingelte. Leise vor mich hin schimpfend, ging ich zur Tür, um nachzusehen, wer mich jetzt schon wieder störte. Ich öffnete und war baff.
Vor meiner Tür stand Ida!
Sie stand da, sah mich an, sagte kein Wort. Ihr Haar hing wild herab, sie war nicht geschminkt und hatte tiefe, dunkle Schatten unter den Augen. Sie trug einen hellen Popelinemantel, hatte die Hände tief in die Manteltaschen vergraben, den Kragen hoch gestellt und den Mantel eng an den Körper gezogen. Sie trug keine Strümpfe und ihre Füße steckten in den Sandaletten, die sie immer als Hausschuhe trug. Ich war so verdutzt, sie hier zu sehen, dass ich zwar die Tür offen hielt, aber nicht daran dachte, zur Seite zu treten und sie herein zu lassen. Erst als sie den Kopf etwas hob, mich mit ihren grauen Augen intensiv ansah, machte ich den Weg frei.
„Komm rein“, sagte ich, „du hast mich jetzt ganz schön überrascht.“
Ida antwortete nichts, sie lächelte nur ein wenig und folgte mir in die Wohnung. Ich ließ die Tür hinter uns ins Schloss fallen, dann standen wir in der Diele und sahen uns eine ganze Zeit lang schweigend an. Als ich es nicht mehr aushalten konnte, fragte ich sie – meine Stimme war ganz heiser, so aufgeregt war ich – leise: „Und, wie geht’s dir?“
Anstatt zu antworten, nahm Ida ihre Hände aus den Manteltaschen, öffnete die wenigen Knöpfe die den Mantel geschlossen hielten und schlug den Stoff zur Seite. Was ich nun sah, haute mich beinahe um: Ida war unter ihrem Mantel nackt, wie die Natur sie geschaffen hatte. Und sie verströmte einen Duft, der mir augenblicklich fast die Hose platzen ließ. Der wundervolle Duft nach Sex war es, der sie wie eine Aura umgab.
Mein Gott, was für ein Anblick! Und was für ein Duft!
In Bruchteilen von Sekunden schwoll mein Schwanz zu eiserner Härte an. Und dennoch stand ich da wie ein begossener Pudel, unfähig, mich zu rühren, die Arme zu heben, die Frau an mich zu ziehen. Ich stand nur da und staunte sie an wie ein achtes Weltwunder.
Verdammt aber auch, mit so etwas hatte ich einfach nicht gerechnet. Wie auch, nach all den Erfahrungen, die ich bisher mit Frauen im Allgemeinen und mit Ida im Besonderen gemacht hatte. Erst als Ida mich anlächelte und – ganz leise und fast schüchtern – fragte: „Na, hast du vergessen, was du mir versprochen hast?“
Erst da platzte bei mir der Knoten. Natürlich nicht! Nie und nimmer hätte ich das vergessen können! Klar, ich würde ihr die Fotze lecken, bis ihr Kitzler explodierte und ihre Möse im eigenen Saft ertrank.
Jetzt war alle Erstarrung wie weggeblasen. Mit fliegenden Hände schälte ich sie aus ihrem Mäntelchen, packte sie an der Hand und zog sie zu meinem Bett. Sie folgte mir widerspruchslos und vollständig willig. Schon wollte sie sich auf mein Bett fallen lassen, doch ich stoppte sie. Denn bevor ich ihr erlaubte, sich hinzulegen, wollte ich sie mir noch einmal – in aller Ruhe, mit klarem, sachlichem Verstand – ansehen, in der Gewissheit, dass mir ein solcher Anblick möglicherweise nie mehr wieder vergönnt sein würde.
Ja, der Anblick war aller Begeisterung, die ich aufbringen konnte, würdig. Vor mir stand eine Frau, die unübersehbar die Nacht aller Nächte hinter sich hatte. Meine Augen fingen fast an zu tränen, als ich sie von oben bis unten über Idas Körper gleiten ließ.
Ihre Haarpracht, die kastanienbraune Mähne, war wild zerzaust, hing um ihren Kopf als hätte sie sich seit Tagen nicht gekämmt. Ihre Augenlider waren dunkel vor Müdigkeit, ihre sonst so lebhaft funkelnden, graugrünen Augen waren wie verschleiert, über ihrem ganzen Gesicht lag der Ausdruck der vollständigen Befriedigung. Mir schoss durch den Kopf: „Was will diese Frau noch hier, bei mir? Wieso ist sie gekommen? Sie ist doch so satt, so total durch gefickt, will sie tatsächlich mit mir weiter machen?“
Ich konnte es nicht verstehen, doch hütete ich mich auch nur das Geringste in dieser Richtung zu äußern. Ich war ja nicht doof, am Ende hätte ich mich noch um den Genuss dieses Anblicks gebracht!
Ja, dieser Anblick! Er zeugte davon, dass Idas Stecher nicht gerade zu der zartbesaiteten Sorte Mann gehören konnte. Idas Körper war vom Hals bis zu den Oberschenkeln mit blauen Flecken gezeichnet. Auf beiden Brüsten, unmittelbar neben den hart und rot aufragenden dicken Nippeln, hatte sie schwarzblau schillernde Knutschflecken, am Hals zwei kräftige Bisse, auch auf ihrem Bauch und vor allem an den Innenseiten ihrer Oberschenkel hatten sein Mund, seine Hände ihre Spuren hinterlassen. Ich drehte Ida vorsichtig herum. Ihre Rückseite sah aus, wie eine Landkarte. Überall die blauen Flecken, die von fest zupackenden Männerhände zurück blieben und auch hier Bissspuren und allenthalben Knutschflecken. Am schönsten war ihre linke Arschbacke anzusehen, der Kerl hatte ihr offenbar einen recht strammen Klaps auf den Hintern verpasst, den ich sah all fünf Finger seiner Hand deutlich abgezeichnet.
Mann oh Mann, wenn ich das getan hätte!
Ida ließ meine Inspektion schweigend und wie willenlos über sich ergehen. Drehte und wendete sich, gerade so wie ich sie haben wollen, ließ mir Zeit und Muße, sie anzuschauen.
Als ich meine Hand ausstreckte, zwischen ihre Beine fuhr, öffneten sich ihre Schenkel wie von selbst. Ich griff mitten hinein in saftiges Leben.
In saftiges Leben?
Nein, was meine Hand hier vorfand, war das Zentrum des Sexes. Alle Geilheit, die Ida zu bieten hatte, war hier konzentriert und präsentierte sich meinen tastenden Fingern.
Du lieber Himmel, was hatte der Kerl mit Ida angestellt?
Sie hatte ja schon immer eine große Büchse gehabt. Nach der Geburt unseres Sohnes war sie noch etwas größer geworden, es hatte mich nie gestört. Im Gegenteil, wir hatten immer unseren Spaß daran gehabt. Die Geräumigkeit ihre Fotze hatte uns die hübschesten Spiele mit den größten nur denkbaren Dildos und Vibratoren ermöglicht. Ich hatte das ganze Sortiment unserer Spielzeuge immer noch in einer Plastiktüte im Bettkasten liegen, schlief sozusagen Nacht für Nacht darüber. Das dickste Ding, das dort verpackt schlummerte, ein Riesendildo aus fleischfarbenem Kunststoff, hatte gut sechs oder sieben Zentimeter Durchmesser und war bestimmt mehr als vierzig Zentimeter lang. Dieses Monstergerät hatte ich ihr schon ein paarmal in die Möse gestopft und sie damit gevögelt, sie hat es immer sehr genossen. Danach war, – was mich stets erstaunt hatte, – ihre Fotze immer besonders eng gewesen und hatte meinen Pint umfasst und festgehalten wie ein maßgefertigter Handschuh.
Auch der Umstand, dass sie sehr ausgeprägte Schamlippen, dick, sehr fleischig und fast schwarz, hatte, die ziemlich weit aus ihrer Spalte hingen, hatte mich stets inspiriert, nie gestört. Ich wusste, dass Ida schon immer einen großen Kitzler hatte, der, wenn sie richtig geil war, wie der Penis eines kleinen Jungen zwischen ihren Schamlippen stehen konnte. Sowohl mit ihrem – wie wohl bei allen Frauen – hochsensiblen Kitzler, als auch mit ihren Schamlippen hatten wir schon allerhand Spaß gehabt.
Was ich jetzt antraf, war keine Büchse, es war ein tiefes, klaffendes Loch, glitschig und nass, in das ich mühelos meine halbe Hand versenken konnte. Und ich habe große Hände.
Selbst nach ihren Ficks mit Sascha war ihre Fotze nie derart zugerichtet gewesen. Es war geradezu unheimlich.
Ich war wie elektrisiert. Ein heftiger Stoß und Ida lag auf meinem Bett. Ich stand vor ihr, den Schwanz bis zum Bersten steif, schob mein Knie zwischen ihre beiden, half mit der Hand nach und drückte ihr die Beine weit auseinander. Und da lag sie vor mir: Die verfickteste, verrammelste Fotze, die ich je gesehen hatte.
Wiederhole ich mich, wenn ich sie als Krater bezeichne?
Egal, es fällt mir kein anderes Wort dafür ein. Ein Loch, so groß wie eine Ofenröhre. Die Schamlippen hingen lang, schwarz und dick angeschwollen heraus. Der Kitzler stand steil aufgerichtet da, reckte den Kopf empor als würde er mich anschauen, herausfordernd und weit dicker, als ich in kannte. Das Haar entlang den äußeren Schamlippen war abrasiert, gestern oder vorgestern, ich weiß nicht genau, wann ich Idas Möse zuletzt gesehen hatte, war es noch da gewesen. Das Dreieck oberhalb ihrer Fotze war von getrocknetem Sperma verklebt, die Schenkel, die Arschfalte, überall glitzerten die Spuren der letzten Nacht, des Morgens, der letzten Stunden. Denn beim Anblick dieser Möse wurde mir schlagartig klar: Ich war viel zu früh nach Hause gegangen!
Den größten Teil der Orgie hatte ich verpasst, musste ich verpasst haben, denn von zweimal vögeln wird eine Fotze, auch von einem derart großen Schwanz wie dieser Peter ihn hatte, nicht so zugerichtet.
Ich konnte nicht anders, ich sank vor dem Bett auf die Knie, starrte wie hypnotisiert zwischen Idas Beine, glotzte diese unglaubliche Möse an, kaum fähig, mich zu rühren, während Ida auf meinem Bett lag und mich durch halb geschlossene Augenlider beobachtete. Ich starrte und starrte und ganz plötzlich, als hätten meine Blicke Ida berührt, fing das Innere ihre Fotze zu zucken an. Die Scheidenmuskeln öffneten und schlossen sich, es schien als suchten sie immer noch nach dem dicken Schwanz, der sie so her gerichtet hatten, die Fotze pumpte, dann, auf einmal, floss langsam, ganz langsam ein zäher, weißgrauer Strom aus Idas tiefem Loch. Wie aus Trance erwacht nahm ich zugleich den betäubenden Geruch, den wundervollen Duft, wahr, den sie verströmte. Den Duft nach Sex. Wildem, zügellosem, hemmungslosem Sex, der kaum eine Stunde zurück liegen mochte.
Meine Erstarrung löste sich, als Ida ganz leise zu stöhnen begann. Sie hob die Beine, zog die Knie an und setzte die Fersen auf die Bettkante. Ihre Schenkel hielt sie weit gespreizt, ihre Hände krochen über ihren Bauch, herunter zu ihrer verfickten Spalte. Mit tastenden Fingern suchte sie mit einer Hand ihren Kitzler, streichelte ihn ganz sanft, rieb ihn etwas, dann nahm sie ihn zwischen die Kuppen von Daumen und Zeigefinger und – ich war verblüfft – begann ihn zu wichsen, wie einen kleinen Schwanz. Zugleich tauchte sie mit der anderen in die Tiefe ihrer Spalte, drei Finger auf einmal stieß sie sich hinein, forschend, suchend, tastend. Die Finger glitten wieder heraus der Spalte, dick beschmiert mit klebrigem Schleim, sie hob sie hoch, suchte mein Gesicht und strich mir über den Mund.
Ich weiß nicht, was in diesem Augenblick mit mir geschah. Ohne es mir bewusst zu sein, wie einem inneren Drang gehorchend, öffnete ich die Lippen, meine Zunge kam wie von selbst hervor, ich leckte Ida die Finger ab.
Zum ersten Mal im Leben spürte ich den Geschmack von Sperma, vermischt mit den Säften einer geilen und befriedigten Frau, auf meiner Zunge. Wie eine Wolke breitete sich dieser Wahnsinnsgeschmack in meinem Rachen aus, ich roch, schmeckte, bis tief hinunter in den Gaumen. Weit riss ich den Mund auf, ließ zu, dass mir Ida genau die drei Finger zwischen die Lippen schob, die Sekunden zuvor in ihrer Möse gesteckt hatten. Ich saugte sie tief in mich hinein, meine Zunge bekam nicht genug von dem neuen und für mich zwar fremden, aber so ungeheuer erregenden Geschmack. Ich stieß sie zwischen ihre Finger, leckte und saugte und konnte nicht genug davon bekommen.
Immer noch wie in Trance duldete ich, dass Ida nun ihre Hand aus meinem Mund zog, in mein Haar griff und meinen Kopf langsam immer tiefer zwischen ihre Beine zog. Plötzlich lag mein Gesicht in ihrem Schoß, mein Mund war auf ihre weit offene Fotze gepresst, meine Zunge vollführte einen wilden Tanz zwischen Idas Schamlippen. Ich leckte wie ein Verrückter, konnte – und wollte – nicht aufhören, bekam nicht genug von dem heißen Saft, der in einem schier unaufhörlichen Strom aus Idas Fotze sickerte, zäh, dick und klebrig wie Honig aber umso viel besser schmeckend.
Und Ida war raffiniert!
Ihre Schenkel schlossen sich um meinen Kopf, ihre Knie hatte sie an meine Ohren gepresst, sie begann sich umzudrehen. Sie drehte sich und zwang auch mich, dem Druck ihrer Beine gehorchend, sie drehte sich so lange, bis ich rücklings auf dem Boden lag, die Schultern gegen die Bettkante gelehnt, den Kopf weit im Nacken und Ida saß auf meinem Gesicht.
Ich spürte die Nässe ihrer Schamlippen. An meiner Nase fühlte ich den Druck ihrer Hand, die immer noch ihren Kitzler wichste, fühlte, wie sie sich hin und her bewegte, in immer schnelleren, ruckenden Bewegungen. Sie schob ihr Becken noch etwas vor, drückte ihre geile Spalte so fest auf mein Gesicht, dass ich für einen Moment befürchtete, ich müsste unter ihr ersticken. Ihre Hand verkrampfte sich in meinen Haaren, sie zerrte und zog, sie ließ ihre Hüften rotieren, rieb ihre Spalte an meinem Kinn und stöhnte laut und immer lauter.
„Ja, du geiles Aas, leck mich, stoß mir deine Zunge hinein und schlürf mich aus. Hol mir alles heraus, du Sau, lass ja nichts daneben gehen und leck, leck, leck“, schrie sie.
Und wie ich leckte!
Meine Zunge vollführte einen wahren Veitstanz an und um Idas Kitzler. Ich saugte an ihren Schamlippen, sog sie tief hinein in meinen Mund, hatte den ganzen voll von dem dick geschwollenen Fleisch, ich ließ sie meine Zähne spüren, stieß die Zunge tief, so tief es nur ging in den nassen Kanal. Ich spürte, wie ihre Bewegungen immer wilder, immer heftiger, immer abgehackter wurden. Ich konnte mit meiner Zunge fühlen, wie sich ihre Fotze öffnete und schloss, dann auf einmal, Idas Fotze pumpte wie rasend, schoss ein dicker, satter Strahl mitten hinein in meinen Gaumen.
Ida kam.
Sie kam und gab mir ihren Orgasmus zu schlucken. Sie gab mir nicht nur ihren Orgasmus, nein, alles, was ihr von ihrem Ficker in den letzten Stunden hinein gespritzt worden war in ihre gierige Möse, sie ließ es heraus fließen, füllte meinen Mund mit diesem unvergleichlichen Saft, zwang mich es zu schlucken.
Dann saß sie auf mir, wie zur Salzsäule erstarrt, wie fest gefroren.
Ich wand mich unter ihr hervor, drehte mich um, kniete vor ihr auf dem Boden. Wir starrten uns lange an. Keiner von uns sagte ein Wort. Wie Wölfe starrten wir uns in die Augen. Nach einiger Zeit löste sich Ida aus ihrer Erstarrung, bewegte die Lippen und fragte mich mit leiser Stimme: „Nun, hast du erreicht was du wolltest? Bist du jetzt zufrieden?“
Durch ihre Worte, ihre Fragen viel auch von mir die Spannung ab. Ich musste grinsen. Sprechen konnte ich nicht, ich war wie besoffen, deshalb nickte ich zuerst nur. Dann, nach einigem Räuspern, war ich in der Lage meine Stimmbänder einzusetzen, zu antworten: „Ja“, sagte ich, fast ebenso leise wie Ida zuvor, „ziemlich. Aber noch nicht ganz. Jetzt will ich dich noch ficken!“
Doch Ida schüttelte den Kopf. Ihre rotbraune Mähne flog, sie richtete sich auf und begann plötzlich, ganz ohne Vorwarnung schallend zu lachen. Sie lachte und lachte, sie prustete und schnaubte, ihr Körper wurde von einem Lachkrampf geschüttelt und ich kniete vor ihr wie ein begossener Pudel.
Ida lachte und lachte und lachte und ich wurde sauer.
Verdammt, dachte ich, weshalb lacht die dumme Kuh? Der Zorn stieg in mir hoch, ich rappelte mich hoch, stand vor ihr und herrschte sie an:
„Hör auf! Lass die Scheiß Lacherei! Hör auf! Hör sofort auf!“
Ida dachte nicht daran aufzuhören. Sie beachtete mich überhaupt nicht und wollte sich immer noch ausschütten vor Lachen. Mir platzte der Kragen. Meine Hand schoss vor, ich knallte ihr eine.
Ganz unvermittelt brach Idas Lachen ab. Wieder wurde sie ganz steif. Dann fuhr sie sich langsam mit der Hand durch die Haare, streifte die Strähnen zurück, die ihr Gesicht bedeckten und hob den Kopf. Ihre Augen standen weit offen und verschossen plötzlich grüne Blitze. Auf ihrer linken Backe leuchtete der Abdruck meiner Hand, von ihrem Mundwinkel sickerte einer dünner Blutfaden. Oh Scheiße, ich hatte ganz schön zugelangt! Das hatte ich aber wirklich nicht gewollt! Schon suchte ich nach Ausreden, wollte mich entschuldigen, doch ehe ich auch nur ein Wort hervor brachte, begann Ida zu reden: „Mein Lieber, du bist das perverseste und dümmste Schwein, das mir je unter gekommen ist. Die Geilheit hat dir den Verstand geraubt. Glaubst du allen Ernstes, ich sei gekommen um mich von dir ficken zu lassen? Du spinnst! So wie ich in den letzten Stunden gefickt habe, davon kannst du nur träumen. Oh, mein armer, dummer Schatz, was glaubst du, was du bist? Der größte Liebhaber aller Zeiten? Du träumst. Du bist pervers und erbärmlich und nicht wert, mich nur aus der Nähe anzusehen, geschweige denn, deinen kümmerlichen Zipfel in mich hinein zu stecken! Da kannst du lange warten, der kommt da so schnell nicht wieder hinein! Und, nur dass du es weißt, lecken hab ich mich auch nur von dir lassen, weil ich nicht glauben konnte, dass du es wirklich tust! Ich hab mit Peter gewettet, dass du es nicht tust! Ok, die Wette hab ich verloren, aber dich so vor mir zu sehen, zu erleben, wie du deinen ganzen Machostolz über Bord wirfst, nur um das Sperma eines fremden Mannes aus meiner Fotze zu lecken, das gleich dies leicht wieder aus! Und jetzt mein Lieber, jetzt geh ich, Peter wartet auf mich, ich muss ihm ja noch erzählen, wie die Wette ausgegangen ist!“
Mein ganzer Körper war wie gelähmt. Ich war nicht fähig, etwas zu tun, auch nur die Hand zu heben, als Ida nun vom Bett hüpfte, in ihre Sandaletten schlüpfte und draußen in der Diele war. Ich hörte, wie sie in ihren Mantel schlüpfte und mit einem glucksenden Lachen meine Wohnung verließ. Erst als die Tür ins Schloss fiel, wachte ich auf.
Oh, ich war froh, dass ich nicht hatte reagieren können. Wer weiß, vielleicht hätte ich Ida sonst umgebracht. Aber sie war weg und ich stand da, immer noch vor dem Bett, immer noch mit steifem Schwanz und wusste einfach nicht, wie ich mich verhalten sollte.
Sollte ich los toben?
Nein, das hätte nichts mehr gebracht, denn sie war ja weg!
Heulen?
Das ist unmännlich und ich verabscheue weinende Männer zutiefst.
Nachdem ich einige Zeit nachgedacht hatte, beschloss ich, zu lachen.
Warum?
Ganz einfach, weil Ida mit den meisten Dingen, die sie gesagt, recht hatte.
Ja, die Geilheit hatte mir den Verstand geraubt. Ja, ich hatte meinen Stolz über Bord geworfen. Ok, ich hatte und habe nun mal nur einen ganz normalen, durchschnittlich großen Schwanz. Und? Was soll’s? Noch niemand hatte sich bis dahin beklagt. Alle Beteiligten hatten bisher ihren Spaß daran gehabt und so sollte es auch bleiben.
Ich saß nun auf der Bettkante, mein Ständer war verschwunden und ich sinnierte vor mich hin.
Irgendwie hatte mir Ida gerade am Schluss besonders gut gefallen. Ihre Schlussszene hatte sie grandios gemeistert. Alle Achtung, so etwas gefiel mir. Sie war wild und voller Temperament gewesen und auch ganz schön ordinär. Auch das gefiel mir. Und ihre Aussagen bezüglich künftiger Ficks zwischen uns? Nun, da sollte die Zeit den richtigen Rat bringen. Ich hatte Zeit genug. Doch eines war sicher:
Ungestraft würde ich das nicht durchgehen lassen.
Der Bauernhof
Es war schon seit langem mein Traum, auf einem Bauernhof zu wohnen, meine Pferde in meiner unmittelbaren Nähe zu haben, schöne, luftige und helle Boxen für die Pferde, aus deren Fenster sie – wann immer sie wollten – ihre Köpfe strecken konnten. Ich träumte davon, große Koppeln für die Pferde und viel Auslauf für Sascha zu haben. Ich träumte von einem unmittelbar an den Hof angrenzenden, weitläufigen Ausreitgelände. Und alle diese Träume begannen ganz unvermutet Gestalt anzunehmen.
Mitten in der Woche, – obwohl sehr viel Arbeit im Büro auf mich wartete, – konnte ich dem herrlichen Sommerwetter nicht widerstehen. Ich sattelte Charly schon ganz früh am Morgen und ritt einfach los. Ich ließ ihn laufen, fast wie er wollte und hing meinen Gedanken nach. Ich genoss den blauen, wolkenlosen Himmel, die Wärme und die frische Luft. Charly hatte ganz von sich aus einen gemächlichen Trab aufgenommen, sobald wir von den befestigten Wegen in der Nähe des Dorfs weg waren, er joggte in bester Manier dahin und ich ließ ihn laufen. Es war ein wundervoller und sehr friedlicher Tag. Charlys Trab fraß die Kilometer, die Zeit verging, ohne dass ich darauf achtete und ehe ich es recht bemerkt hatte, war schon fast Mittag. Ich war in einer Gegend angekommen, die mir schon von Kindesbeinen an vertraut war und die ich sehr mochte.
Entlang der Donau, gerade auf der Grenze zwischen Bayern und Baden – Württemberg gibt es einen bewaldeten Streifen, selten mehr als zwei Kilometer breit, der sich aber über bestimmt fünfzehn oder zwanzig Kilometer am Donauufer hin zieht, in dem sich zahllose Baggerseen befinden. Niemand kann mit diesen Wäldern so richtig etwas anfangen, deshalb hatten die beiden Landesregierungen eine einmalige Idee. Aus dem Waldstreifen wurde ein Naturwaldreservat. Jegliche Bewirtschaftung wurde eingestellt, lediglich die Wege wurden gepflegt und soweit freigehalten, dass man überall bequem und sicher wandern und reiten konnte. Die meisten Kieswerke waren längst still gelegt, aus den Baggerseen waren Paradiese für Angler, Badegäste und allerlei Wild geworden. Zahllose, zum Teil sehr seltene Vogelarten hatte hier Nistplätze gefunden, Biber, Bisamratten und sogar wilde Nerze waren wieder heimisch geworden, vom Frühjahr bis in den späten Sommer wucherte und blühte alles wie es wollte.
Auf den Waldwegen war es angenehm kühl, ich konnte Charly weiter traben lassen, die wenigen Menschen die mir begegneten, – in der Hauptsache Badelustige, die einem der vielen versteckt liegenden Seen zustrebten, wo sie sich ungeniert nackt in der Sonne aalen konnten, grüßten mich freundlich und ich grüßte ebenso zurück. Ich trabte durch den Wald, dann über eine kleine Straße, an einem etwas freier liegenden See entlang, bis ich zu einem kleinen Weiler gelangte.
Nur drei Bauernhöfe, die links und rechts einer schmalen aber geteerten Straße lagen. Eine kleine Idylle. Ich ritt nun Schritt, als ich im Hoftor des zweiten Gehöftes zu meiner Linken einen alten Mann auftauchen sah. In der Hand hielt er einen Krug aus Steinzeug. Er lachte mich an, winkte mir zu und fragte mich, wo denn der Ritt hin ginge. Ich brachte Charly zum Stehen und erklärte ihm, dass ich kein besonderes Ziel hätte, nur so spazieren reiten würde. Er lud mich spontan zu einem Glas Most ein. Selbstverständlich nahm ich die Einladung an, stieg vom Pferd und führte Charly am langen Zügel durch das Hoftor, das mir der alte Mann weit geöffnet hatte.
Ich war perplex, als ich in den Hof kam. Das war ja mein wahr gewordener Traum!
Rechts, nach Süden, ein etwas vergammeltes aber recht großes Wohnhaus. Nach Osten eine große Scheune mit Stall, nach Norden ein Maschinenschuppen und noch ein kleiner, offensichtlich schon sehr alter Stall, dessen Dach kurz vor dem Einsturz stand. Nach Westen, zur Straße hin, wurde das ganze Ensemble durch ein ebenfalls sehr altes, fast schon im Verfallen befindliches Gebäude abgeschlossen. Ein nahezu klassischer Vierseithof, die Fläche zwischen den Gebäuden betrug meiner Schätzung nach mindestens tausend Quadratmeter und war mir einem kurz geschorenen Rasen bewachsen. Und mitten drin in diesem Hof stand eine große, alte Kastanie, die einen gewaltigen Schatten warf. Unter der Kastanie war ein kleiner Brunnen, aus dem mit einem hellen Strahl Wasser in einen alten Steintrog plätscherte, überlief und in einem kleinen Bächlein diagonal durch den Hof in Richtung Süd – Osten abfließen konnte.
Wirklich, eine echte Idylle.
Ich sagte dies dem alten Mann auch gleich. Ich war so begeistert, dass ich am liebsten gleich hier geblieben wäre. Zu meiner Überraschung war er, – Gottlieb hieß der Gute, – von mir nicht weniger begeistert, als ich von seinem Anwesen. Es war kaum zu fassen, aber eine knappe Stunde später waren wir uns sozusagen handelseinig. Er hatte mir den kompletten Hof zur Pacht angeboten und ich hatte eingeschlagen. So konnte ich nach Hause reiten und sofort damit beginnen, meinen Umzug zu planen.
Gottlieb wollte natürlich mit auf dem Hof zu bleiben und sich um die Pferde zu kümmern. Unentgeltlich! Ich pachtete den Bauern quasi gleich mit.
Eigentlich ein Traumangebot, nicht wahr?
Das Gehöft war groß genug, mehr als acht Hektar Wiesen direkt am Haus und noch einmal so viel als Ackerland in unmittelbarer Nähe, auch vom Wohnhaus her ideal, Stallungen waren vorhanden, die mit wenig Aufwand zu Pferdeboxen umgebaut werden konnten. Das war es, dachte ich, einer meiner Kindheitsträume würde sich erfüllen. Ich griff ohne zu zögern zu.
Bis ich alles hergerichtet hatte und umziehen konnte, gingen einige Monate ins Land. Es war eine Zeit voller Arbeit und ziemlich viel Stress. Ich musste doch eine ganze Menge herrichten lassen, um den Hof letztendlich auch für meine Bedürfnisse wenigstens halbwegs passend zu machen. Und dies alles neben der üblichen Arbeit her! Während dieser Zeit hatte kaum noch Zeit für Sex. Ingrid musste ich fast gänzlich vernachlässigen und auch zu Ida hatte ich nur einmal mehr als flüchtigen Kontakt: An Heiligabend, als sie unseren Sohn und mich zum Essen einlud.
Unser Junior war eine Leseratte erster Güte. Deshalb hatte ich ihm zu Weihnachten wieder ein paar Bücher geschenkt. „Blitz, der schwarze Hengst“ und solche Sachen. Er sollte ja ebenfalls mal ein Reiter und Pferdenarr werden. Schon während des Essens begann er zu lesen, die Welt war um ihn herum versunken.
Wir ließen ihn in Ruhe am Esstisch sitzen und gingen ins Wohnzimmer. Dort, bei einem Glas Wein, unterhielten wir uns eine ganze Zeitlang über alle möglichen Banalitäten. Die Stimmung zwischen uns war locker, mit jedem Schluck aus dem Weinglas wurden wir immer gelöster. Fast war es so, als hätte es nie eine Missstimmung zwischen uns gegeben. Ida saß neben mir, lehnte sich auch an mich, ich nahm sie ab und zu bei der Hand und legte auch mal den Arm um sie. Sie trug einen stramm sitzenden, kurzen Rock, nicht ganz ein Mini, aber doch sehr kurz. Dazu eine recht eng anliegende Seidenbluse und – wie ich schon bei meiner Ankunft festgestellt hatte – nichts darunter. Ihre großen, vollen Brüste zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Stoff ab, die Brustwarzen waren fast so zu erkennen, als wäre sie nackt. Es war fast unvermeidlich, ich wurde spitz.
Wir waren lange Zeit wie zwei Katzen am heißen Brei.
Irgendwann ging Ida wieder hinüber ans Esszimmer, lugte durch die Tür, dann winkte sie mir lächelnd herzukommen. Unser Sprössling war über seinem Buch eingeschlafen. Gemeinsam brachten wir ihn vorsichtig zu Bett und kehrten zurück ins Wohnzimmer, schlossen die Tür und hatten nun die Gewissheit, dass wir ungestört waren. Wir saßen da, tranken und redeten und berührten uns immer öfter wie zufällig mit Händen, Schenkeln oder Knien. Es war eine seltsame Situation. Wir spürten beide, dass wir uns anzogen wie Stahl und Magnet. Aber noch war keiner von uns bereit, den ersten Schritt zu tun. Ida schmollte, weil ich auf ihre wilde Reaktion an diesem ominösen Samstag nicht weiter reagiert hatte, sie hatte sicher damit gerechnet, dass sie mich aus der Reserve locken würde. Und ich dachte gar nicht daran, mich heraus locken zu lassen, meine bedeckte Haltung aufzugeben und es ihr leichter zu machen. So verging die Zeit, es ging schon auf Mitternacht zu und wir saßen immer noch nebeneinander wie zwei Fremde, die gerade erst im Begriff sind, sich kennen zu lernen.
Doch dann tat der Wein seine Wirkung. Bei mir zeigte sie sich zuerst. Ich wurde immer anzüglicher in meinen Bemerkungen, immer frecher und vorwitziger mit meinen Berührungsversuchen und Ida verlor zusehends ihre selbst auferlegte Zurückhaltung. Wir wurden albern, fingen an zu kichern, zeitweise flirteten wir sogar richtig gehend miteinander. Damit nahm das Schicksal seinen Lauf. Ich war noch längst nicht so angesäuselt, dass ich meine fünf Sinne nicht mehr beieinander gehabt hätte. Gott behüte, dahin war noch ein weiter Weg. Aber, wie gesagt, eben locker genug, mit Ida ein Spielchen zu spielen. Ich weiß nicht, wann sich die Idee in mir entwickelt hat, was der Anlass dafür war, aber ich beschloss im Hinterstübchen meines Hirns, das Thema auf diesen bestimmten Vorgang zu bringen, auf den Abend, die Nacht mit Peter und ich war entschlossen, Ida zu erzählen, dass ich sie beobachtet hatte. Ich war gespannt, wie sie darauf reagieren würde. Je mehr der Wein auf Ida wirkte, desto zügiger brachte ich die Sprache in die von mir gewünschte Richtung. Dann hielt ich den Zeitpunkt für gekommen. Angesüffelt wie Ida war, hatte sie sich an mich gelehnt, ich hielt meinen Arm um ihre Schultern geschlungen, mit der Hand strich ganz sanft und zart über den Seidenstoff, der ihre Brüste umspannte. Ich machte ihr Komplimente, erzählte ihr mit vorsichtigen Worten, wie begeistert ich immer noch von ihr als Frau und Liebhaberin war, dass es aussichtslos sei, eine Frau zu finden, die auch nur annähernd ihre erotischen Qualitäten hatte und so weiter. Kurz, ich redete eine ganze Menge Sermon daher, der aber auf Ida prächtig wirkte, denn ich sah, fühlte, wie sie immer anschmiegsamer wurde, wie sich ihre Brüste hoben und senkten, ihr Atem immer heftiger wurde und die Brustwarzen sich unter der mühsam unterdrückten Erregung, die sie ergriffen hatte, immer mehr aufrichteten. Ihre Hände wurden fahrig und nervös, strichen über ihre Oberschenkel, um imaginäre Falten aus dem Stoff ihres Rockes zu glätten, dabei hätte sie sich am liebsten an die Muschi gefasst und zu masturbieren begonnen.
Denn Ida war geil geworden.
Es war wie immer. Sie war einfach nicht mehr Herr ihrer selbst, wenn die Aussicht bestand, gefickt zu werden. Auch wenn es nur mein Durchschnittspimmel war, sie war begierig darauf, ihn in ihre Fotze zu bekommen.
Wir redeten auch nur noch über Sex, also hielt ich jetzt den Zeitpunkt für gekommen, ihr von meinen Beobachtungen zu erzählen. Ich brachte das Thema konkret auf den Punkt, in dem ich sie, – zwar beiläufig, – aber eben doch fragte, ob sie sich immer noch mit Peter traf. Sie zierte sich ein wenig, nur gerade so, dann gab sie zu, dass er fast jeden Freitag am Abend bei ihr war und über Nacht blieb. Wie er das seiner Frau erklärte? Das war Ida einerlei. Hauptsache, sie hatte ihren regelmäßigen Fick. In diesem Moment brachte ich es.
Ich lachte, als sie diesen Spruch von sich gab, dann sagte ich: „Ach weißt du Ida, du bist schon was ganz besonderes. Eine äußerst ungewöhnliche Frau. Aber sag mal, was würdest du sagen, wenn ich du wüsstest, dass ich euch damals, an diesem ersten Freitag beobachtet habe?“
Ida fuhr zusammen, wie von einer Tarantel gestochen. Sie saß plötzlich kerzengerade neben mir, sah mich entsetzt an und antwortete: „Spinnst du? Das würdest du doch nie und nimmer tun!“
„Ich hab es aber getan und es hat mir unglaublich gefallen. Ich hab selten so was geiles gesehen, wie euch beide.“
Ida wurde puterrot. Schämte sie sich etwa? Bestimmt nicht. Aber wütend wurde sie seltsamer Weise auch nicht. Sie schaute mir nur ins Gesicht, nach einigem Zögern sagte sie: „Du bist und bleibst eine perverse Sau. Hast du eigentlich überhaupt keine Hemmungen mehr?“
„Oh doch, ein paar hab ich schon noch. Aber es werden immer weniger“, gab ich grinsend zur Antwort, „ich bin schon so weit, dass ich schon bald wieder mal zusehen möchte. Aber noch viel mehr würde mich interessieren, wie der Teil der Nacht verlaufen ist und auch der Samstag, den ich nicht beobachtet habe. Dummerweise bin ich gegangen, nachdem er dich zum zweiten Mal gefickt hatte. Willst du’s mir nicht erzählen?“
„Ist das dein Ernst? Willst du’s wirklich wissen?“
Ich nickte. „Klar, fang am besten gleich damit an.“
Noch zögerte Ida ein wenig. Doch dann musste sie den gierigen, lauernden Ausdruck gesehen haben, der wohl in meinen Augen stand, denn plötzlich zuckte sie mit den Achseln, nahm noch einen Schluck Wein, setzte sich bequem hin und meinte: „Also gut, meinetwegen, du willst es so, dann sollst du es auch so haben. Hör aber gut zu, dann lernst du vielleicht noch etwas.“
Dann begann sie zu erzählen:
Idas Erzählungen
„Tja, wo fang ich da am besten an? Ok, den Anfang hast du selbst mit erlebt, dazu muss ich also nichts mehr sagen. Hast du wirklich alles mit angesehen? Wie ich ihn begrüßt habe, was wir im Bad und im Wohnzimmer miteinander getrieben haben? Das ist ja unglaublich. Und ich hab nichts davon bemerkt! Ich kann es kaum fassen. Aber sei’s drum, ich kann es nicht ändern, ich muss es hinnehmen, wie es ist. Also, dann, wie ging es weiter?
Nach dem Peter mich im Wohnzimmer so herrlich gefickt hatte und ich seinen dicken Schwanz geritten habe, bis ich das Gefühl hatte, er stößt mir am Hals oben an, als ich dann einen Orgasmus erleben durfte, wie ich ihn mir bis dahin nie hatte vorstellen können, war ich ziemlich erschöpft. Am liebsten wäre ich hier, auf diesem Sofa, liegen geblieben und eingeschlafen. Aber Peter ist ein Mann, wie ich noch keinen erlebt habe. Er kriegt einfach nicht genug. Er war zärtlich und einfühlsam, als ich so völlig erschöpft da hing, aber in Ruhe ließ er mich nicht. Er hatte noch längst nicht genug, er wollte weiter machen. Er streichelte mich, erzählte mir ständig von seinen geilen Phantasien, was er noch alles mit mir anstellen wollte, wie er mich geil machen und befriedigen würde. Ich lag da, den Kopf auf seinem Schoß, und hörte zu, ließ seine Zärtlichkeiten über mich ergehen und hatte Mühe, die Augen offen zu halten. Aber es war seltsam, je länger er redete, je mehr er mich streichelte, desto wacher wurde ich dann doch wieder. Er verstand – und versteht es immer noch – auch die letzten Reserven in mir zu mobilisieren, mich auch dann noch zu erregen, wenn ich schon halb tot vor Erschöpfung bin. Seine Hände waren überall auf meinem Körper. Keine Stelle ließ er aus, er fand jedes Fleckchen, jeden einzelnen Nerv, der mich wieder ins Leben zurück rief, mich aufweckte und die Lust in mir wieder anschürte. Alles was er mit mir anstellte war so neu für mich, so aufregend und so anregend, dass ich gar nicht anders konnte, als wieder geil zu werden.
Peter hat kräftige Hände, was erstaunlich ist, denn er ist Beamter und hat nie in seinem Leben hart gearbeitet. Dennoch hat er erstaunlich viel Muskeln. Aber weiß mit seiner Kraft umzugehen, setzt sie gekonnt ein und kennt sich mit dem Körper einer Frau aus, weiß wo er hin fassen muss, wo er sanft sein muss und wo er härter zupacken darf, um eine Frau in höchste Wollust zu versetzen.
Ich lag eine ganze Weile nur still da, hatte die Augen geschlossen und ließ alles über mich ergehen, was er tat. Ich spürte, wie die Lust, die Geilheit, die Hitze in meinem Körper wieder wuchs. Es war schön. So hatte mich noch nie ein Mann verwöhnt. Und Peter spürte, wie meine Sinne wieder erwachten, wie ich auf seine Zärtlichkeiten zu reagieren begann. Er wurde nach und nach härter, fordernder in seinen Bemühungen. Es war ganz seltsam, je härter er mich anfasste, desto größer wurde der Wunsch in mir, mich ganz fallen zu lassen, mich ihm hinzugeben, ihm voll und ganz zu gehören, auf jede eigene Entscheidung zu verzichten. Ich wurde buchstäblich willenlos, ein, nein, sein Lustobjekt.
Mein Kopf lag immer noch auf seinem Schoß und so spürte ich, wie sein großer Schwanz – du hast ja gesehen, was er für ein Ding hat – sich immer mehr aufrichtete, härter und heißer wurde. Genau vor meinem Mund ragte er auf wie ein kleiner Mast. Ich musste nur den Kopf etwas bewegen, die Zunge heraus strecken und schon konnte ich an diesem wundervollen Ding auf und ab lecken, ihm so zumindest einen kleinen Teil von dem zurück geben, was er mir gutes tat.
Ich wurde rasch belohnt.
Peter wurde immer wilder, immer leidenschaftlicher. Wo er mich vorher gestreichelt hatte, kniff er mich jetzt. Meine Brustwarzen brannten schon wie Feuer, weil er sie wieder und immer wieder zwickte, drehte und zwirbelte. Seine Küsse wurden zu Bissen, seine Zähne packten manchmal ganz schön heftig zu. Ich wehrte mich nicht, nahm es und genoss es in einem Maße, wie ich es nie erwartet hätte. Auch als er mich herum drehte, mich bäuchlings auf seine Knie legte und anfing mir den Arsch mit seiner flachen Hand zu versohlen, hielt ich still und ließ ihn sich austoben, so lange ich konnte. Lange hielt ich es allerdings nicht aus. Jeder Schlag auf meinen Hintern, jeder seiner harten Griffe an meine Brüste, jeder Biss, den ich am Hals, auf meinem Busen, an meinen Brustwarzen, verspürte, machte mich heißer und geiler. Ich schob meine Hand zwischen meine Beine und begann mein Fötzchen abzutasten. Es war unglaublich, wie ein heißer Strom floss es unaufhörlich aus mir hervor, ich fühlte mich wie im Rausch, ich war kurz davor, allein von seiner Behandlung einen Orgasmus zu erleben.
Ich hatte das Gefühl, mir könnte jeden Moment das Gehirn explodieren, so geil machte mich der Kerl. Es war nicht mehr möglich, dass ich still da lag. Ich wand mich auf seinen Knien, streckte ihm meinen Arsch hin und konnte nicht anders, als mehr zu verlangen, je härter er zuschlug.
Peter verdrosch mich, wie ein unartiges Kind. Wieder und immer wieder klatschte seine Hand auf meine Arschbacken, brachten sie zum Glühen. Und dann, auf einmal, da war es soweit. Ich wurde immer nasser, ich lief aus, meine Fotze tropfte, ich hatte längst einen großen, nassen Flecken auf das Sofa gemacht, dann spürte ich, wie sich alles in mir verkrampfte, mein Körper zuckte wie ein Fisch auf dem Trockenen und dann kam es mir. Es kam mir so gewaltig, ich wollte den Verstand verlieren. Ich wollte schreien, so viel Lust raste durch meinen Körper. Doch ich konnte nicht, denn kaum hatte ich den Mund geöffnet, stopfte mir Peter seinen Schwanz in den Rachen. Er fing an mich wie rasend in den Mund zu ficken, er stieß ihn mir in den Hals, dass ich glaubte ich erstickte gleich, immer noch drosch er auf meinen Hintern, zerrte an meinen Brüsten, dann, mit einem letzten harten Schlag hörte er auf, warf sein Becken hoch und spritzte mir eine Ladung in den Hals, als hätte er seit Wochen keinen Abgang mehr gehabt. Er pumpte mir so viel hinein, ich kam kaum mit dem Schlucken nach. Es füllte meinen Mund, es tropfte von meinen Lippen auf Peters Knie.
Als wir beide aus unserer Raserei zurück kehrten, erschöpft da lagen, hätte ich am liebsten geweint, so glücklich, so befriedigt fühlte ich mich. Ich hätte nie gedacht, dass ich fähig war, solche Lust zu erleben. Jetzt wusste ich zum ersten Mal in meinem Leben, was es heißt, wirklich geil zu sein. Ich öffnete die Augen und sah vor mir Peters nun doch ganz zusammen geschrumpften Schwanz. Er lag auf seinen Schenkeln, glänzte nass, von meinem Speichel und den Resten seines Spermas. Es zog mir das Herz zusammen, es war wie ein innerer Zwang, noch einmal, – ich musste mich unglaublich dazu anstrengen, – hob ich den Kopf, streckte meine Zunge heraus und leckte alle Spuren von seinem wunderbaren Schwanz ab.
Wir waren nun beide wirklich müde. Also rappelten wir uns vom Sofa auf und gingen ins Bett. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals so schnell eingeschlafen bin und so tief, fest und traumlos geschlafen habe, wie in dieser Nacht. Es war herrlich, der krönende Abschluss zu einem wunderschönen Abend.
Ich wachte am anderen Morgen auf, weil ich dringend aufs Klo musste. Ich schlich mich leise aus dem Bett, darauf bedacht, dass Peter nicht aufwachte, ging meine Blase entleeren. Als ich zurück kam ins Schlafzimmer, bot sich mir ein wunderhübscher Anblick.
Peter schlief immer noch, aber ihm war wohl heiß geworden unter der Decke, er hatte sich aufgedeckt. Er lag da, ganz entspannt auf dem Rücken, schnarchte ein ganz klein wenig, seine linke Hand lag auf seinem Bauch, seine Rechte hielt seinen Schwanz fest. Und dieser war, ganz anders als sein Besitzer, schon hellwach.
Wie nennen die Männer das? Eine Riesen–Morgen–Wasserlatte?
Genau das hielt Peter in seiner Hand. Einen prachtvollen Ständer, wie er ihn selbst am Abend zuvor nicht hatte aufweisen können. Das Ding war zu einer Größe angeschwollen, die mir nicht die kleinste Alternative bot. Ich wurde unmittelbar, ohne jede Verzögerung geil. Obwohl meine Möse noch von der Fickerei des vergangenen Abends brannte, obwohl ich Muskelkater hatte und mich so richtig verorgelt fühlte, war mir klar: Ich musste diesen Prachtsschwanz einfach in meiner Möse spüren!
Vorsichtig, um Peter nicht zu wecken, kletterte ich aufs Bett, stieg über ihn, zielte genau und spürte schon die heiße Spitze seines Ständers an meiner tropfnassen Fotze. Ich zögerte nicht lange, stieß mir den prallen Schwanz sofort hinein und war begeistert.
Noch nie hatte ich mich so voll, so herrlich ausgefüllt gefühlt. Ich hatte den Eindruck, meine Möse war voll bis zum Bersten. Mehr hätte ich nicht ertragen. Ich fing an, mich langsam auf und ab zu bewegen, diesen wundervollen Schwanz zu ficken. Klar, dass Peter dabei längst aufgewacht war. Er hatte die Augen geöffnet, sein Grinsen hatte mir „guten Morgen“ gesagt, jetzt lag er da, ließ mich machen, sah mir nur gelassen zu, wie ich ihn als Lustobjekt für meine morgendliche Geilheit benutzte.
Ich kann es nur noch einmal wiederholen, es war ein herrliches Gefühl, auf diesem dicken, prallen Kolben zu reiten, zu spüren, wie er das innerste meiner Fotze nach außen drehte, mich füllte und ausdehnte und mich in den siebten Himmel der Lust führte. Es dauerte nur ganz kurz, bis ich spürte wie ein erster Orgasmus in mir aufstieg, mich überrollte, durchschüttelte und mich zu einem schreienden Bündel der Wollust machte.
Doch da war noch lange nicht das Ende dieses Morgenficks. Es ging weiter. Ich wollte, dass auch Peter den Tag mit einem Orgasmus begann.
Ich stieg herunter von ihm, kniete mich aufs Bett, streckte ihm mein Hinterteil herausfordernd entgegen und bat ihn, mich von hinten zu nehmen, mich zu ficken, wie eine läufige Hündin. Peter ließ sich nicht zweimal bitten. Im Nu war er über mir, rammte mir den heißen Kolben hinein und hämmerte los.
Ich glaubte, den Verstand zu verlieren, so herrlich vögelte er mich.
Seine Stöße kamen hart und schnell, sein Schwanz schien noch einmal anzuschwellen, noch dicker und länger zu werden, er drang so tief in mich hinein, so tief ich kann es nicht beschreiben. Wie eine Maschine rammelte und fickte er, brachte mich zum Kochen, zum Überfließen, verschaffte mir die ungeheuerlichste Lust, nahm mir jede Fähigkeit, etwas anderes zu empfinden als wilde, ungezügelte Geilheit.
Ich winselte und schrie, ich biss mir die Lippen blutig, meine Hände verkrallten sich im Bett, ich kam und kam und kam, es wollte nicht mehr aufhören. Dann, endlich, nach einer halben Ewigkeit, ich war am Ende meiner Kraft, spürte ich es. Seine Stöße kamen immer schneller und härter. Seine Hände hatten sich in meinen Arschbacken verkrallt, doch ich spürte keinen Schmerz, ich war nur Fotze. Sein Kolben wurde glühend heiß, seine Eichel blähte sich auf, dann pumpte er seinen heißen Saft in mich hinein.
Wir klappten beide zusammen, lagen da. Peter lag mit seinem ganzen Gewicht auf mir. Ich spürte, wie schwer sein Atem ging, ich fühlte, welche Lust auch er empfunden hatte. Sein Schwanz schrumpfte in mir, wurde kleiner und weicher. Ich wollte ihn auf keinen Fall aus meiner Möse verlieren, schloss meine Muskeln, hielt ihn fest. So schliefen wir noch einmal ein.
Als ich wieder aufwachte, war Peter verschwunden. Meine Fotze fühlte sich an wie ein großes, leeres Loch. Ausgehöhlt und verlassen. Mühsam quälte ich mich hoch, sah mich im Schlafzimmer um und wankte zur Tür, um Peter zu suchen. Im Esszimmer fand ich einen Zettel, auf dem eine kleine Notiz stand: „Guten Morgen Schlafmütze!
Vielen Dank für den wundervollen Morgenfick! Ich bin zum Bäcker, Brötchen holen. Wenn du es schaffst, könntest du mittlerweile Kaffee kochen. Denn ich hab Hunger wie ein Wolf!!!!!
Bis nachher,
Peter“
Ich musste lächeln, als ich diese kurze Nachricht las. Oh Männer, dachte ich, ihr seid doch alle gleich. Sex, schlafen und essen, das ist es, wofür ihr lebt!
Ich ging nochmals aufs Klo, dann rief ich dich an. Aber mit dir war noch nichts anzufangen, also bereitete ich das Frühstück vor. Weichgekochte Eier, Kaffee, Wurst, Käse, Honig und Marmelade, alles stellte ich auf den Tisch und dazu eine große Kanne Kaffee. Peter sollte möglichst schnell wieder zu Kräften kommen. Denn das eigenartige war, dass mein Körper zwar hundemüde war, mein Fötzchen brannte, der Kitzler pochte, die Schamlippen waren dick angeschwollen und sitzen konnte ich auch kaum, weil mein Hintern weh tat von der Tracht Prügel, die er mir letzte Nacht verpasst hatte und trotzdem, wenn ich an Peter dachte wurde mir warm ums Herz, in meinem Magen begann es zu kribbeln und ich hätte am liebsten gleich wieder mit ihm gefickt.
Als ich mit den Frühstücksvorbereitungen fertig war, ging ich ins Bad, um zu duschen und mich frisch zu machen, ich wollte ja halbwegs manierlich aussehen, wenn Peter vom Bäcker zurückkam. Ich hatte gerade die Klinke zur Badezimmertür in der Hand, als es an der Haustür klingelte. Peter war schon wieder zurück. Ich ging, – nackt wie ich war, – an die Tür und öffnete ihm. Er grinste mich fröhlich an, gab mir einen dicken Schmatz auf den Mund, mit einer Hand hielt er die Tüte mit den Brötchen, mit der anderen griff er an meinen Hintern.
„Na meine kleine, geile Fickmaus, ausgeschlafen? Ok, dann lass uns frühstücken. Ha, das riecht ja schon herrlich nach frischem Kaffee!“
Ich erklärte ihm, dass ich mich erst noch etwas frisch machen wollte, doch er war anderer Meinung. So wie ich war, so sollte ich mit ihm frühstücken: Nackt und nach Sex duftend.
Keine Frage, dass ich ihm diesen Wunsch erfüllte. Wir frühstückten ausgiebig und in aller Gemütlichkeit. Peter war topfit und unterhielt sich angeregt mit mir. Er machte mir Komplimente, sagte mir, was ich für eine tolle Frau wäre, wie wundervoll es sei, mit mir zu vögeln und dass er einfach nicht genug von mir bekäme. Dabei griff er mit der Hand über den Tisch und streichelte meine nackten Brüste.
Ich war begeistert von diesem Frühstück. Endlich mal ein Mann, der kein Morgenmuffel war, der auch nach einer fast solchen Nacht, nach so viel Sex, noch gute Laune hatte, fröhlich war und mich mit seiner Fröhlichkeit ansteckte.
Kurz, ein Traummann.
So ansteckend war seine gute Laune, dass ich schon während des Frühstücks anfing, mit ihm zu kokettieren, ihm seine Komplimente zurück gab und das vor allem, weil ich schon wieder Lust verspürte, mit ihm zu ficken!
Ich verstand die Welt und mich nicht mehr. Bekam ich denn gar nicht mehr genug? Nein, beschloss ich bei mir, ich wollte mehr und mehr von diesem wundervollen Mann und seinem unglaublichen Schwanz.
Es war seltsam, denn wenn ich genau in mich hinein horchte, stellte ich fest, dass ich keineswegs in ihn verliebt war! Ich war einfach geil auf ihn. Verliebt, das stand außer Frage, war ich immer noch in dich! Obwohl du alle positiven Eigenschaften von Peter als Negativmerkmale hast, obwohl du nicht annähernd so gut vögelst, keinen so wundervollen Schwanz hast, ein Morgenmuffel und auch sonst oft ein rechter Stoffel bist, ich war immer noch in dich verliebt. Mit Peter, das war Sex. Aber was für Sex!
Als ich Peter diese, meine Gedanken berichtete, lachte er schallend. Dann meinte er, es seien ziemlich genau auch die Gefühle, die er für mich empfand. Verliebt war auch er in seine Frau und vor allem in seine Kinder. Außer Frage, er würde seine Familie nie verlassen. Aber Sex mit mir, darauf wollte er nicht mehr verzichten. Das war ihm klar.
Wir waren beide so befreit, nach diesem Gedankenaustausch, so froh, dass es gar nicht ausbleiben konnte. Wir wurden beide wieder geil.
Ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie Peter aufsprang und sich die Klamotten vom Leib riss. Im Nu stand er wieder nackt vor mir. Er packte mich am Arm, zog mich hoch und legte mich rücklings auf den Frühstückstisch. Mitten hinein in die restlichen Brötchen, die Eierreste, die Marmelade und die Kaffeetassen. Sein Schwanz wippte steif und tatendurstig in voller Pracht auf und ab, er hob meine Beine, packte mich an den Hüften und zack, steckte sein Bolzen schon wieder tief in meiner Fotze, pflügte mich durch, trieb mich zu neuen Höhen der Lust und Geilheit.
Ich weiß es heute nicht mehr, wie lange er mich so hergenommen, gefickt hat. Ich sah die Welt bald nur noch durch einen rosaroten Schleier. Er jagte mich von einem Höhepunkt zum nächsten, er spritzte mir die Fotze voll, hörte nicht auf zu ficken und zu stoßen, sein Schwanz wollte nicht kleiner werden, er fickte und fickte wie eine Maschine. Ich hörte mich Schreien vor Lust, ich kam in einem fort, ich spritzte mir die Seele aus dem Leib und wollte und konnte nicht aufhören zu kommen. Meine Schamlippen waren ein einziges Zentrum der Lust, meine Fotze dampfte vor Nässe, mein Kitzler fühlte sich an wie ein Stück weißglühendes Metall, er brannte lichterloh. Von meinen Brustwarzen strahlte ein herrlicher Schmerz aus, der mich immer noch geiler werden ließ. Ich konnte meine Hände nicht mehr unter Kontrolle halten, ich schlug meine Krallen in die Haare auf seiner Brust, ich zerrte ihn zu mir herunter, meine Lippen suchten seinen Hals, ich biss zu. Peter riss sich von mir los, seine Hand klatschte in mein Gesicht, er brüllte mich an, schlug mich wieder und wieder und hörte doch nicht auf mich zu ficken. Er rächte sich für meinen Biss. Seine Zähne schlugen sich in meine Brustwarzen, in das Fleisch meiner Brüste, in meinen Hals. Und er hörte nicht auf mir seinen heißen Bolzen hinein zu rammen.
Dann, mit einem letzten heftigen Stoß, ich hatte das Gefühl, er wäre bis in meine Gebärmutter eingedrungen, mit einem letzten Aufbäumen, schoss er mir noch einmal seinen Samen hinein, brachte mich zum Überlaufen. Dann hing er schwer atmend über mir, unfähig auch nur einen Finger zu bewegen oder ein Wort zu sagen. Sein Brustkasten hob und senkte sich wie ein Blasebalg, er war fertig, ausgepumpt und endlich satt und befriedigt.
Es dauerte lange, bis wir uns wieder soweit erholt hatten, bis er in der Lage war, sich von mir zu lösen, sein Schwanz war eingeschrumpft, glitt aus mir heraus und hinterließ einen Krater, von dem ich wusste, weniger als Peter würde mich nie mehr befriedigen können.
Wir saßen beide wieder am Tisch und sahen uns lange und schweigend an. Dann legte Peter seine Hand an den Hals, befühlte die Spuren, die meine Zähne dort hinterlassen hatten und meinte leise: „Jetzt haben wir beide etwas zu erklären, wenn wir unseren Partnern gegenüber stehen.“
Ich zuckte nur die Achseln und antwortete: „Ich nicht! Mein Mann weiß, dass du letzte Nacht bei mir warst. Ich hab es ihm gesagt und er hat mich noch dazu ermuntert, mit dir zu ficken, bis dir die Eier platzen.“
Peters Erstaunen war groß, als er dies hörte.
„Ja ist der denn verrückt“, fragte er mich.
„Verrückt und pervers“, gab ich zur Antwort, „denn, ich glaube, nein, ich bin mir sicher, der genießt das noch!“
Peter saß einige Augenblicke schweigend da und sah vor sich hin. Dann hob er den Kopf, seine Augen funkelten, als er in mein Gesicht sah.
„Und wie stehst du dazu“, fragte er mich.
„Mich ärgert das. Mich ärgert, dass er nicht ein Quäntchen von eifersüchtig zu sein scheint, mich ärgert, dass er sich wahrscheinlich an der Vorstellung noch aufgeilt, wie ich mit dir ficke. Mich ärgert, wenn ich mir vorstelle, dass sich vielleicht sogar einen dabei runter holt. Aber ich genieße das Wissen, wie ahnungslos er ist, dass er keine Vorstellung davon hat, wie wir gefickt haben! Das ist mein heimlicher Triumph.“
„Und warum heimlich? Warum erzählst du es ihm nicht? Erst dann wirst du das Gefühl der Rache richtig genießen können. Dann, wenn er weiß, wie du es mit mir getrieben hast, wird er leiden und feststellen, was für ein Trottel er war. Weißt du was? Ich muss nachher weg, das lässt sich nicht ändern. Aber, wenn du willst, komm ich nächstes Wochenende, nächsten Freitag wieder. Ich kann, – zumindest das nächste halbe Jahr, – jeden Freitag bei dir sein, wenn du das willst. Du ziehst dir nachher nur einen Mantel über, dann setzt du dich ins Auto und fährst zu ihm. Du zeigst ihm, was wir beide mit dir angestellt haben. Wenn er deinen Körper sieht, wird er wissen, was für ein lausiger Liebhaber er ist. Du bringst ihn dazu, dass er dir mein Sperma aus der Fotze leckt, doch wenn er dich ficken will, weißt du ihn ab. Sein Schwanz hat nichts mehr in dir verloren, solange wir beide miteinander vögeln. Das ist doch eine herrliche Rache für dich. Schöner geht es doch gar nicht mehr! Machst du es?“
Die Idee war so super, sie passte mir so sehr ins Konzept, dass ich ohne einen Augenblick zu zögern zustimmte. Ja, das war es, was ich dir gönnte, mein Lieber. Du solltest wissen, was ich für eine Nacht erlebt hatte, du solltest leiden darunter und ich wollte triumphieren. Doch du kalter Hund, du hast nicht im Geringsten darauf reagiert. Ok, du hast mir die Möse ausgeleckt und ich hab auch noch einen Orgasmus dabei bekommen. Ok, du hast auch ziemlich dumm aus der Wäsche geguckt, als du mich so verrammelt und verfickt vor dir gesehen hast und noch dümmer, als ich von deinem Bett gesprungen bin und dich mit steifem Schwanz stehen ließ. Aber dann? Dann kam nichts mehr von dir. Kein Anruf, keine auch noch so kleine Reaktion, es war als wäre nichts geschehen. Du hast mich einfach ignoriert. Das stinkt mir gewaltig.“
Suggestionen
Als Ida mit ihrer Erzählung fertig war, saßen wir beide eine ganze Weile schweigend da. Ida hatte den Kopf gesenkt, sah geflissentlich auf ihre Fingerspitzen, als wollte sie die Qualität ihres Nagellackes überprüfen und ich? Nun ich wusste eigentlich auch nicht so recht, was ich sagen sollte, also schwieg ich ebenfalls.
Es war eine blöde Situation.
Für Ida, weil sie ganz am Schluss ihrer Erzählung – fast gegen ihren eigenen Willen – zugegeben hatte, dass sie es zwar nach wie vor genoss, mit Peter zu ficken, dass aber eine Weiterführung dieser Beziehung sowohl aus ihrer Sicht als auch aus Peters Verständnis heraus undenkbar war. Sie hatte zugegeben, dass ihr mein Mangel an erkennbarer Eifersucht stank und, was vielleicht in ihren Augen noch schwerer wog, dass sie mich immer noch liebte.
Für mich, weil ich sonst hätte bestätigen müssen, dass ich nicht den Hauch von eifersüchtig war, im Gegenteil, es gefiel mir, was Ida mir erzählt hatte, weil ich sonst klar stellen hätte müssen, dass ich weit davon entfernt war, sie ebenfalls noch zu lieben, weil ich aber auch hätte zugeben müssen, dass es mich dennoch eine ganze Menge an Selbstüberwindung gekostet hat, sie um ihre Rache zu bringen. Denn zunächst, das musste ich mir einfach selbst eingestehen, war ich sehr wohl eifersüchtig, gekränkt und sauer gewesen. Das hatte sich erst im Laufe der Zeit gegeben. Erst als ich anfing, darüber nachzudenken, wie ich es ihr meinerseits heimzahlen konnte, erst da war die Eifersucht gewichen und hatte kühler Überlegung Platz gemacht. Erst da war mir klar geworden, dass ich zwar meinen Schwanz nicht größer machen, meine Potenz nur unwesentlich steigern konnte, dass ich also nie in den Wettbewerb mit Peter treten konnte, dass ich aber andere Trümpfe in der Hand hatte und, dass es nur eine Frage der Zeit sein musste, bis meine Trümpfe stechen würden. Ich hatte begriffen, dass ich abwarten musste und an diesem Heiligabend, in diesem Moment, als Ida mit ihrer Erzählung fertig war, ist mir bewusst geworden, wie recht ich hatte. Die Uhr hatte zu ticken begonnen, meine Zeit stand unmittelbar bevor.
Die Minuten verrannen, die Zeit tropfte zäh aber stetig dahin, immer noch redeten wir beide nichts, hingen unseren Gedanken nach. Was in Idas Kopf vorging? Ich weiß es nicht. In meinem Gehirn aber begann sich mit jeder Sekunde, Minute, die verstrich ein immer deutlicheres Bild der unmittelbaren Zukunft abzuzeichnen.
Ich wusste nun in etwa, wie ich dran war. Ich hatte eine Ahnung, wie Idas Leben in der Realität und in ihren Träumen verlief.
Realität war, dass sie täglich ihrer Arbeit nachging und jeden Freitag mit Peter vögelte.
Traum aber war, dass sie wieder mit mir zusammen sein wollte, mit mir leben wollte und dafür möglicherweise eine ganze Menge zu tun bereit war. Nein, nicht so viel, wie ich von ihr erwartet hätte. Grundsätzlich ändern würde sich auch Ida nie. Dafür war sie zu stur und, – der Ausdruck mag hart sein, leider war es aber so, – auch zu dumm. Sie würde nie darauf verzichten, mich mit ihrer sinnlosen Eifersucht zu verfolgen. Sie würde ganz sicher auch nie lernen, dass es einfach vernünftig ist, einem Partner, Lebensgefährten gegenüber auch mal Toleranz zu üben. Sie würde selbstverständlich für sich Toleranz beanspruchen, Nachsicht für ihre kleinen und großen Macken. Aber selbst solche gewähren? Nie!
Also gab es keine Chance, uns beide wieder zusammen zu bringen. Ganz sicher würde ich nicht mehr bereit sein, mir all das aufzuhalsen, was Ida ausmachte, nur um ein paar Mal in der Woche eine wirklich geile Frau zu ficken. Das konnte ich auch so haben. Dazu musste ich nicht mit ihr zusammen leben. Außerdem, wer gab mir die Garantie, dass Ida ihre neu erlernte Lüsternheit auch im Alltagsleben mit mir weiterhin pflegen und akzeptieren würde? Wo stand geschrieben, dass sie nicht innerhalb kürzester Zeit wieder in ihren alten Trott zurück verfallen würde? Konnte sie mir glaubhaft machen, dass sie alles, was mich an ihr störte, worüber wir schon so viele Stunden gestritten hatten, ablegen und als kooperativer Partner an meinem Leben teilhaben wollte? Nein, das alles war ausgeschlossen, denn dann wäre sie nicht mehr Ida gewesen, sondern ein völlig anderer Mensch.
Was also gab es zu tun? Welche Wege musste ich gehen? Was waren die Konsequenzen aus allem?
Für mich waren sie einfach.
Alles sollte so bleiben wie es war. Ida und ich würden weiterhin getrennt leben, ich würde meine Ehe auf dem Papier aufrechterhalten, meine Freiheit aber nie und nimmer aufgeben. Ida aber mochte weiterhin mit ihrem Peter oder wem auch immer vögeln.
Dies war mein erster Entschluss.
Der zweite war nicht weniger entscheidend.
Ich würde mich, sobald ich meine Umbauarbeiten auf dem Bauernhof abgeschlossen und meinen Umzug vollends bewältigt waren, wieder mehr um Ida kümmern. Ich wusste nun definitiv, wie sie zu mir stand. Ich wusste, dass ich auf sie Einfluss nehmen, sie bis zu einem gewissen Punkt manipulieren konnte. Sie hatte mir die beiden Seelen gezeigt, die in ihr lebten, ich würde mein neues Wissen benutzen und für mich einen ganz persönlichen Vorteil daraus ziehen. Denn ich hatte – sowohl damals, an diesem bewussten Wochenende, als auch an diesem Heiligabend – auch etwas über mich selbst gelernt.
Ich war entwicklungsfähig. Ich war in der Lage, mich auf neue, andere Situationen einzustellen, zu reagieren. Ich konnte mich mit Veränderungen in mir selbst und in meinem unmittelbaren Umfeld arrangieren, damit zurechtkommen und den erforderlichen Genuss daraus ziehen. Ich hatte gelernt. Mir war klar geworden, dass in mir die latente Veranlagung zum Spanner steckte. Meine Beobachtungen und auch die Erzählungen Idas hatten etwas bewirkt, mit dem weder sie noch ich zuvor gerechnet hatten: Ich war geil darauf geworden. Ich wollte mehr davon. Also würde ich zusehen, dass ich mehr davon bekam. Wenn ich dafür ungewöhnliche Wege gehen musste, dann würde ich es tun.
Dies war mein dritter Entschluss an diesem Abend.
Und wie es eben meine Art ist, ging ich unmittelbar daran, meine Entschlüsse in die Tat umzusetzen. Ich hatte noch keine klare Vorstellung, wie ich alles anfangen wollte. Ich wusste aber, Ida musste ruhig gestellt werden, sie musste den Glauben an eine gemeinsame Zukunft mit mir behalten, damit ich die Zeit gewann, alles in die Wege zu leiten, was notwendig war, um meine neu entdeckte Lust zu stillen. Ich wollte noch so manchen Abend vor ihrem Fenster verbringen und zusehen, wie sie sich – ob mit diesem Peter oder einem anderen Mann – austobte. Ich hatte auch noch andere Pläne, die bereits in diesen Momenten des Schweigens begannen, Gestalt in meinem Gehirn anzunehmen. Noch nicht konkret, aber doch immerhin.
Deshalb wandte ich mich Ida zu. Ich nahm sie in die Arme. Ich zog sie an mich, küsste sie zärtlich, flüsterte ihr ins Ohr, wie toll sie war, wie stolz ich auf sie sei. Ich erzählte ihr mit leiser Stimme, wie sehr ich mich immer danach gesehnt hatte, eine sexuell wirklich emanzipierte Frau zu haben. Eine Frau, die eigene sexuelle Bedürfnisse hat und diese auszuleben versteht. Ich erklärte ihr, dass ihre Exzesse mit Peter keinerlei Einfluss auf meine Gefühle zu ihr hätten, dass ich großzügig und verständnisvoll genug sei, ihr jedes einzelne Abenteuer zu gönnen. Ja, ich sei auch bereit, sie in Zukunft dabei zu unterstützen, damit sie auch für sich selbst ein noch größeres Vergnügen aus diesen Abenteuern ziehen konnte.
Ich war insgeheim überrascht über mich und es erfüllte mich mit einer geradezu maßlosen inneren Genugtuung, wie suggestiv ich sein konnte. Auch das hatte ich nicht gewusst. Ich lief zu richtig großer Form auf.
Selbstverständlich, wir würden Mann und Frau bleiben! Ich hatte nie mit dem Gedanken gespielt, mich scheiden zu lassen. Nein, sie war meine Frau und würde es bleiben, aber…
Die vielen „aber“ waren es, die ich ihr buchstäblich verkaufen musste.
Ich liebe dich, aber sieh doch selbst, unsere Beziehung ist durch so viele Umstände belastet…
Klar bist du meine Frau, aber erkenne es doch einfach, unser tägliches Zusammenleben ist im Moment nicht möglich, weil…
Selbstverständlich verstehe ich, dass du deine Familie wieder haben willst, dass du wieder mit deinem Mann und deinem Sohn zusammen leben willst, aber sieh doch auch ein, darauf bin ich im Moment überhaupt nicht eingerichtet. Schau doch nur meine Wohnverhältnisse an…
Nein, keine Frage, ich akzeptiere es, dass du dich weiter mit Peter triffst. Kein Problem, fick ihn, bis ihm die Luft ausgeht. Ich werde daraus keine Konsequenzen ziehen, aber du siehst doch ein, ich kann auch nicht leben wie ein Mönch…
So ging es die halbe Nacht. Doch dann hatte ich es geschafft.
Ida war beruhigt, entspannt und sah wieder durch eine rosarote Brille in die Zukunft.
Ok, sie musste weiterhin damit fertig werden, dass wir getrennt lebten, doch sie hatte nach wie vor das für sie so wichtige Recht, mich als ihren Mann und sich selbst als meine Frau zu bezeichnen.
Natürlich konnte sie unseren Sohn und mich nicht sofort wieder mit ihren hausfraulichen Qualitäten zudecken, doch ich hatte ihr eine Perspektive geboten, ihr in Aussicht gestellt, dass sie irgendwann wieder mit uns zusammen sein konnte.
Ja, sie musste ihre Eifersucht unterdrücken, sich damit abfinden, dass es mir einfach nicht möglich war, stets und ständig die Finger von anderen, ebenfalls willigen Frauen zu lassen, doch sie glaubte meinen Versicherungen, das dies nichts anderes war, als ihre Beziehung zu Peter, nämlich reiner Sex, ohne tiefer gehende Gefühle.
Sie sah auch ein, dass ich in meiner momentanen Situation im Geschäft all meine Kraft und Energie brauchte, um den eben begonnenen Aufbau fortzusetzen und zu festigen. Ihr war klar, dass sie keine einfache Person war und dass der tägliche Umgang mit ihr einfach Probleme brachte.
Der Schein nach außen war gewahrt, sie blieb meine Frau. Wie wir unser Leben gestalteten, ging niemand etwas an. Darin stimmte sie mir vollständig zu.
Als wir diesen Punkt erreicht hatten, war unvermeidlich, dass wir zusammen ins Bett gingen. Ida war eine wundervolle und hingebungsvolle Geliebte. Sie war weich und gefügig, sie tat alles, um mir das Gefühl zu geben, ich hätte mich richtig entschieden. Ohne zu murren verwöhnte sie meinen Schwanz mit ihrem Mund. Mein Finger an ihrer Rosette, der sonst wildeste Proteste hervorgerufen hätte, er turnte sie an. Sie wurde richtig geil davon. Ihre Möse hatte sich durch die wilden Orgien mit Peter verändert. Sie genierte sich nicht, als ich mir die Zeit und Muße nahm, sie eingehend mit Fingern und Zunge zu untersuchen, die Veränderungen zu erforschen.
Als ich dann endlich meinen Schwanz in sie steckte, sie vögelte, hatte sie, wie es sich für eine gute Geliebte gehört, einen herzhaften Spaß daran und wir schafften es tatsächlich, gemeinsam zum Orgasmus zu kommen.
Anschließend schliefen wir ein, Ida hatte sich an mich gekuschelt, schnurrte beinahe wie eine satte Katze und war mit sich, der Welt und ihrem Leben zufrieden. Auch ich war zufrieden, denn ich hatte nun Zeit, meine Ideen und Phantasien reifen zu lassen und sie in die Tat umzusetzen. Doch irgendwie war da etwas in mir, das mir sagte: Eigentlich, wenn man es ganz genau betrachtet, bist du ein Schwein. Du willst die Frau ausschließlich für deine Lust benutzen, suggerierst ihr alles Mögliche, nur damit du deine Lust und deine Befriedigung hast.
Andererseits aber, das war mein nächster Gedanke, hatte sie es anders verdient? Sie hätte mit mir zusammen ihr Leben verbringen können, wenn sie sich nicht so blöd angestellt hätte. Ich war dazu bereit gewesen, sie aber hatte Spielregeln durchsetzen wollen, nach denen ich einfach nicht spielen wollte.
Ich schob alle Zweifel zur Seite und schlief ein. Ich schlief mit dem sicheren Gefühl ein, dass alles sich so entwickeln würde, wie ich es haben wollte. Ich wusste, ich würde weiterhin meinen Spaß mit Ida haben, sowohl als Mann und im Bett als auch in Bezug auf meine neu entdeckten Ambitionen als Spanner. Was wollte ich mehr?
Analitäten
Nach den Weihnachtsfeiertagen war der Alltag wieder bei mir eingekehrt. Ida hatte sich damit abgefunden, dass sie vorläufig, – wie ich es formuliert hatte, – nicht wieder mit mir zusammen leben konnte. Alles blieb wie es war, mit dem kleinen Unterschied, dass ich nun wusste, wie meine Freitagabende verliefen. Wenn es mir irgendwie möglich war, schlich ich spätestens um halb neun, neun in Idas Garten und beobachtete, wie sie sich mit Peter vergnügte. Ich stellte zu meinem Erstaunen fest, dass mein Geständnis vom Heilig Abend nicht bewirkt hatte, dass Ida nun die Vorhänge zuzog oder gar die Jalousien herunter ließ. Nein, wie gewohnt hatte ich meinen Logenplatz im Garten, konnte alles wunderbar beobachten.
Es machte richtig Spaß.
Vor allem, weil sich zwischen Ida und Peter mittlerweile eine Harmonie eingestellt hatte, eine stillschweigende Übereinkunft, die offenbar darauf aufbaute, dass es keinerlei Tabus mehr zwischen den beiden gab. Nichts, was man sich vorstellen konnte, ließen die beiden aus. Peters Potenz war so beeindruckend groß, dass er sich auch nie zurück halten musste. Ich glaube, er verspritzte in jenem Winter sein Sperma literweise in Idas Fotze, in ihrem Mund, auf ihre Titten und in ihr Gesicht.
Und nicht genug damit, er ließ sich immer wieder auch mal was neues einfallen.
An einem Freitagabend, es war Ende Januar und bitterkalt auf meinem Beobachtungsplatz, ging er wieder einmal, gleich zu Beginn, wie damals, am ersten Abend, mit Ida ins Bad. Auf Grund der Kälte wollte ich mich schon zurückziehen, nach Hause gehen, denn die Wannenspiele der beiden kannte ich ja schon. Aber dann überwog die Neugierde und ich schlich mich doch noch ans Badezimmerfenster, um mich zu vergewissern, dass mir nichts entging.
Ich sah Ida auf dem Rand der Badewanne sitzen, die Schenkel gespreizt, das Becken vorgeschoben, mit dem Rücken an die Wand gelehnt und Peter, der in der Wanne unter ihr kniete, mit der Brause hantieren.
Was machte der Kerl denn da, fragte ich mich.
Er schraubte den Brausekopf vom Schlauch und legte ihn zur Seite. Jetzt drehte er den Wasserhahn leicht auf, gerade so, dass der Strahl in einem gemächlichen, sanften Bogen aus dem Schlauch strömte. Er sah hoch zu Ida, sagte etwas, worauf Ida mit dem Kopf nickte. Ich konnte sehen, dass sie dabei einen merkwürdig gespannten Gesichtsausdruck aufgesetzt hatte. Peter ging mit dem Brauseschlauch zwischen Idas Beine, sie lehnte sich zurück, hob ihr linkes Bein an und stemmte es auf der anderen Seite der Badewanne gegen die Kante. Sie griff mit ihren beiden Händen hinunter an ihre Arschbacken, packte zu und zog diese auseinander.
Ihre schon längst wieder gierig zuckende Möse lag weit klaffend da und wartete auf den Wasserstrahl. Peter tat ihr auch den Gefallen und richtete den sanften Strahl auf Idas Fotze, hauptsächlich auf den Kitzler, und ließ das warme Wasser über die Spalte rinnen. Idas Gesicht zeigte mir, dem stillen Beobachter, wie gut ihr dieses Spiel gefiel. Doch ich erkannte rasch, dies war nur eine Art Vorspiel, ein Vorgeplänkel, Peter hatte etwas ganz anderes im Sinn.
Mit einer Hand hielt er den Brauseschlauch fest und ließ den warmen Strahl über Idas Fotze laufen, mit der anderen aber manipulierte er ihre Rosette. Er streichelte den braunen Muskelring mit dem Zeigefinger, dann begann er, zuerst noch ganz vorsichtig, diesen hinein zu bohren. Er drehte und schob und dehnte den Schließmuskel so lange aus, bis er gut die Hälfte des Fingers in Idas Arschlöchlein stecken hatte.
Ich war fasziniert. War das ein neues Spiel der beiden oder hatten sie das schon öfters getrieben? Ich musste Ida einmal vorsichtig danach aushorchen, denn offensichtlich gefiel ihr diese Variante des Sex nicht schlecht. Sie hatte die Augen geschlossen, mit einem verzückten Lächeln auf dem Gesicht ließ sie alles mit sich geschehen.
Peter zog seinen Finger nun wieder langsam aus Idas Rosette. Auf dem Wannenrand stand eine Flasche mit Bodylotion, nach dieser angelte er jetzt, drehte mühsam mit einer Hand die Verschlusskappe herunter und ließ sich eine ganze Menge des öligen Inhaltes über die Finger rinnen.
Wieder wanderte seine Hand zwischen Idas Schenkel. Die fettigen, öligen Finger strichen über Idas Schließmuskel, verteilten einiges der an ihnen haftenden Lotion auf der Haut, sorgten für genügend Gleitfähigkeit. Dann setzte Peter mit zwei Fingern seine Bemühungen fort, Idas Arschloch zu dehnen und auszuweiten.
Unfassbar, auch das akzeptierte Ida und genoss es unübersehbar. Nein, mehr noch, es machte sie an. Es animierte sie dazu, eine Hand vom Wannenrand zu nehmen und ebenfalls zwischen ihre Beine zu fassen. Sie fing an, von dem warmen Wasserstrahl unterstützt, der nach wie vor aus dem Brauseschlauch floss, ihren Kitzler zu massieren. Innerhalb kürzester Zeit hatte sie sich soweit, dass ihr Kitzler in voller Erektion prangte. Dabei entspannte sie sich zusehends und ließ Peters Finger tiefer und tiefer in ihren Darm eindringen.
Verdammt, grauste denn den beiden vor gar nichts? Hatte der Kerl keine Sorge, dass er irgendwann mit seinen Fingern, – im wahrsten Sinne des Wortes, – tief in der Scheiße stecken würde?
Doch, die hatte er. Doch um das zu umgehen, begann er jetzt etwas ganz neues.
Idas Arschloch war offenbar eingefettet und gedehnt genug. Er zog seine Finger heraus und setzte stattdessen jetzt die Spitze des Brauseschlauches am Schließmuskel an, drückte den Schlauch sofort tief hinein und flutete somit Idas Darm. Er verpasste ihr sozusagen ein warmes Klistier!
Mir blieb die Spucke weg. Dass Ida sich das gefallen ließ! Unglaublich.
Na warte, du Sau, dachte ich bei mir, das werde ich mir gut merken!
Wenn ich mal auch nur ganz vorsichtig versucht hatte, ein Fingerchen an ihre Rosette zu drücken, waren mir stets nur empörte Aufschreie und Zurückzucken vergönnt gewesen. Und von dem Kerl ließ sie sich ohne jede Hemmung klistieren! Komm du mir nur das nächste Mal, so schoss es mir durch den Kopf, dann fick ich dich in deinen geilen Arsch, dass dir hören und sehen vergehen.
Ich drückte mir fast die Nase an der Fensterscheibe zu Idas Badezimmer platt, vergaß die Affenkälte und bekam hochrote Ohren, so fasziniert war ich von dem, was ich nun zu sehen bekam. Streng genommen war es eine Sauerei und ziemlich unappetitlich, was die beiden da trieben, dennoch unsäglich geil.
Peter hatte den Brauseschlauch nach und nach mindestens fünfzehn Zentimeter tief in Idas Darm eingeführt. Ida hatte sich völlig entspannt, zurück gelehnt an die Wand hockte sie da, wichste ihren Kitzler und ließ den Wasserstrahl auf ihre Innereien wirken. Peter kannte sich mit diesem Spiel offensichtlich aus, denn er hielt Abstand zu Ida. Ich sah gleich, weshalb. Ganz plötzlich, ohne jede Vorankündigung öffnete sich Idas Schließmuskel um den Schlauch herum und ein dicker Strahl brauner Brühe – Wasser vermischt mit Fäkalien, – schoss aus ihr heraus, klatschte hinunter ins Badewasser. Der Ring von Idas Analmuskel schloss sich wieder, neues Wasser füllte ihren Darm einige Sekunden lang. Dann, wieder das Öffnen des Rings, wieder spritzte ein satter Strahl heraus, schon nicht mehr so verdreckt. Doch Peter wollte Idas Darm wohl ganz sauber haben. Er schob noch etwas nach, drückte den Schlauch noch ein paar Zentimeter hinein und begann ihn ganz leicht hin und her zu schieben.
Ida war kaum mehr in der Lage, sich zu beherrschen. Ihre Finger trommelten auf ihren Kitzler, ihre Hüften tanzten, sie konnte sich gerade noch auf dem Wannenrand festhalten, war kurz davor zu kommen. Ihre Augen waren fest geschlossen, ihr Mund weit aufgerissen, ich hörte ihr Stöhnen selbst durch die Fensterscheiben. Sie stemmte beide Füße auf den Wannenrand und hob ihr Becken hoch, streckte es ihrem Lover entgegen, ihre Möse zuckte und dann, zusammen mit einem weiteren Strahl der Brühe aus ihrem Arschloch spritzte es auch aus ihrer Fotze, von spitzen Schreien begleitet kam sie. Schnell beugte Peter sich vor, presste seinen Mund auf Idas Spalte und schlürfte ihren Orgasmus in sich hinein.
Die beiden saßen sich in der Badewanne gegenüber und grinsten sich an. Ida, vom Höhepunkt entspannt und befriedigt, Peter offensichtlich noch in voller Erregung, denn sein Schwanz stand hoch wie ein knorriger Mast, dennoch aber war er ebenfalls mit sich und der Welt zufrieden. Hatte er es doch wieder einmal geschafft, Ida in neue Regionen der Sexualität zu entführen.
Die beiden störten sich noch nicht einmal daran, dass das Badewasser eine recht eigenartige Färbung angenommen hatte. Sie saßen da und lachten und redeten miteinander, während ich, draußen in der Kälte, nicht wusste, ob ich mich ekeln oder meinen Schwanz herausholen und wichsen sollte.
Ich beschloss keines von beidem zu tun.
Zum wichsen war es eindeutig zu kalt und ekeln brauchte ich mich nicht, da ja nicht ich es war, der in dieser, von Idas Darminhalt versauten Brühe sitzen musste. Und was die beiden da trieben war schließlich und endlich ihre Sache. Ich hätte es nicht gewollt, dessen war ich mir sicher.
Nun, auch Ida und Peter hielten es nicht mehr lange im Wasser aus. Beide standen auf, Peter schraubte den Brausekopf wieder auf den Schlauch, Ida zog den Stöpsel aus dem Ablauf und ließ das Wasser hinaus, dann duschten sie sich gegenseitig ab. Dabei waren sie verspielt und albern, benutzten den Strahl der Brause, um sich gegenseitig noch mehr anzuheizen.
Peter nahm die Brause und richtete die Strahlen auf Idas Nippel, was diese in Sekundenschnelle noch mehr erblühen ließ, dann nahm Ida die Brause an sich, umfasste Peters dick geschwollene Stange, schob die Vorhaut so weit wie nur möglich zurück, mit zwei Fingern spreizte sie die kleine Öffnung an der Eichelspitze und zielte mit dem Wasserstrahl genau dort hinein.
Für mich wurde das ganze immer unfassbarer.
Vor allem die Tatsache, was meine Frau Ida mittlerweile für Eigeninitiative entwickelte! Das war mir völlig fremd an ihr.
Jetzt hatten die beiden aber doch genug von ihren Wasserspielen, stiegen aus der Wanne und trockneten sich gegenseitig ab. Ida nahm Peters Schwanz in die Hand und zog ihn aus dem Bad.
Ich flitzte um die Ecke, hin zum Wohnzimmerfenster, spähte dort hinein. Nein, diesmal gingen sie gleich ins Schlafzimmer. Also weiter, ans nächste Fenster.
Ja, gerade sah ich noch, wie die beiden ins Bett stiegen.
Ida legte sich gleich flach auf den Bauch und reckte Peter herausfordernd ihr Hinterteil entgegen. Auf dem Nachttisch stand eine kleine Flasche mit Massageöl. Ich kannte die Flasche, denn ich hatte sie Ida geschenkt. Auch ich hatte ihr mit dem Öl schon den Rücken eingerieben und sie massiert. Sie mochte das, auch wenn ich es tat.
Nun, in diesem Moment griff sich Peter die Flasche, schraubte den Deckel ab und hielt die Flasche über Idas Rücken, ließ das Öl langsam auf Ida hinunter träufeln. Als er meinte, es sei genug, stellte er die Flasche wieder zur Seite und begann genüsslich, das Öl auf Idas Rücken zu verteilen. Von oben, vom Nacken, bis hinunter zu ihren Knien und Waden verteilte er es gleichmäßig, dann begann er sie sanft zu massieren.
Ida hatte über ihrem Bett eine, – so hatte ich es genannt, als ich es montierte, – Bumsbeleuchtung, die aus zwei kleinen Halogenstrahlern an einem Spannseil befestigt bestand. Dieses Licht hatte sie angeschaltet, als sie mit Peter ins Schlafzimmer gekommen war. Die Strahler leuchteten mit zwei hellen, klar abgegrenzten Lichtkegeln gerade so das Bett aus. Der Rest des Schlafzimmers lag im Dunkeln. Idas ölige Rückseite glänzte und glitzerte im Licht der Strahler, als wäre sie mit Zucker bestäubt worden. Ich sah, wie Peter sie ruhig und gelassen massierte.
Seine Hände kneteten die Nackenmuskeln, glitten über die Schultern, an ihrer Wirbelsäule entlang nach unten zu ihren Pobacken. Dort verharrte er länger, massierte jetzt kräftiger, ließ auch immer wieder einmal seine flache Hand auf Idas zitterndes Fleisch klatschen. Dann wanderten seine Hände an der Innenseite ihrer Oberschenkel hinunter bis an ihre Waden und außen an den Beinen wieder hoch, bis er wieder am Po angelangt war. Er strich noch einmal sanft über die beiden festen Kugeln, dann glitte seine Hände an Idas Flanken hinab, schoben sich unter ihren Bauch und zogen sie hoch, bis sie auf alle Vieren vor ihm kniete.
Ida war ganz hingegeben, ganz Nachgiebigkeit. Es sah alles so sanft und mühelos aus, wie sie auch dem leisesten Druck seiner Hände folgte und sich von ihm in die gewünschte Position drapieren ließ. Peters Hände waren wieder auf Idas Rücken, massierten sanft die Lendenmuskulatur den Rücken aufwärts. Als er auf der Höhe ihrer Brüste angekommen war, folgten sein Hände den Konturen ihres Oberkörpers, er massierte und knetete jetzt ihre, auf das Bettlaken hinunter hängenden Titten bis vor zu den Brustwarzen. Er legte die Finger an die Nippel, zwickte leicht hinein, was dazu führte, dass Ida einen kleinen Schrei ausstieß und ihren Rücken nach unten durch drückte. Ihr knackiger Arsch wurde dadurch noch mehr heraus gewölbt.
Peter löste sich jetzt von Ida, richtete sich auf und sah sich an, wie sie vor ihm kniete, wartend, was weiter mit ihr geschehen sollte.
Auch ich wartete gespannt. Die Kälte war mir mittlerweile einerlei geworden, ich hatte meinen schon schmerzhaft steifen Schwanz aus der Hose geholt und war dabei gewesen, ihn im selben Rhythmus zu streicheln, wie Peter Ida bearbeitete.
Peter holte sich noch einmal die Flasche mit dem Öl. Dann bückte er sich an der Bettkante hinunter, suchte irgendetwas in der Dunkelheit. Als er sich wieder aufrichtete, hielt er einen dicken, weißen Vibrator in der Hand, den er auch gleich anschaltete. Er hielt die Spitze etwas nach oben, ließ ein paar Tropfen aus der Ölflasche darauf träufeln, stellte die Flasche wieder weg und verteilte das Öl nun mit einer Fingerspitze schön gleichmäßig auf der Vibratorspitze.
Nun war ich aber gespannt, was er vorhatte. Ich vermutete, er würde sie mit dem Vibrator in den Arsch ficken.
Man, Junge, dachte ich, dann hat Ida aber morgen keinen Spaß am Sitzen. Dann wird sie den Tag stehen verbringen müssen, denn das Ding war ganz schön groß.
Bestimmt mehr als fünfundzwanzig Zentimeter lang und auch sicher erheblich dicker, als zum Beispiel mein Schwanz. Also bestimmt so an die fünf Zentimeter im Durchmesser. Ich kannte das Gerät nicht, denn Ida und ich hatten sonst mit Vorliebe dicke, große Gummipimmel verwendet. Allerdings hatte ich mich nie getraut, ihr mit diesen Spielzeugen an die Rosette zu gehen. Ich hatte mich stets auf ihre Fotze beschränkt. Dort, das wusste ich, vertrug sie erheblich mehr, als diesen neuen Vibrator. Ich hatte ihr schon des Öfteren mit einem Dildo von mehr als acht Zentimeter Durchmesser und fast einen halben Meter lang die Möse bearbeitet. Das hatte sie unheimlich gemocht. Doch dieses Ding jetzt in ihrem Arsch? Na, ich war wie gesagt gespannt, wie sie darauf reagieren würde.
Peter hatte seine Vorbereitungen jetzt abgeschlossen. Er ließ die Spitze des Vibrators über Idas Arschbacken summen, fuhr langsam an der Kimme entlang, drückte mit der freien Hand ihre Schenkel auseinander und brachte sie so in die vermutlich ideale Position für sein Vorhaben.
Es war göttlich! Als hätten die beiden gewusst, dass ich am Fenster lauerte, drehte sich Ida etwas, ich konnte genau in ihr Arschloch blicken.
Ich sah zu, wie Peter nun die Ölflasche über ihrem Hintern drehte und auch auf ihre Rosette genügend Öl tropfen ließ, was diese zum Glitzern und glänzen brachte. Jetzt stellte er die Flasche zur Seite und verrieb das Öl mit einem Finger an Idas Hintereingang.
Er machte es richtig spannend, ließ sich viel, viel Zeit.
Wie geschmiert – kein Wunder – glitt sein Zeigefinger in Idas Arschloch hinein. Er bohrte, drehte und dehnte damit den Schließmuskel aus, öffnete ihn für größeres Kaliber. Als sein Zeigefinger schon bis zum Knöchel in Idas Arsch steckte, schob er auch den Mittelfinger und dann – ich traute meinen Augen nicht – auch noch den Ringfinger mit hinein.
Unfassbar! Drei Finger in Idas Arschloch!
Peter drehte seine Hand hin und her, machte Platz. Als er sie wieder heraus zog, blieb ein großes, tiefes, schwarz und ölig glitzerndes Loch zurück, in das er jetzt die Spitze des Vibrators verschwinden ließ.
Die Spitze?
Ehe ich es recht begriffen hatte, war fast der ganze Vibrator in Idas Arschloch verschwunden!
So tief glitt er hinein und so mühelos, dass Peter gerade noch das Ende in der Hand halten, ihn fassen konnte.
Ich sah, wie Peter mit einer Hand an den Regelsteller am oberen Ende des Dings griff und ihn ganz nach links drehte, auf maximale Leistung.
Ich sah, wie er ihn lustvoll, voller Genuss ständig drehte, ihn tief hinein schob und wieder heraus zog.
Ich sah, wie Ida, meine Frau, in einer Pose der absoluten Hingebung auf dem Bett kniete und auf diesen – neuen? – Reiz reagierte.
Ihre Hände hatte sie unter ihren Körper geschoben. Mit der einen Hand knetete sie ihre Titten, zerrte an ihren Brustwarzen und zwirbelte sie. Die andere hatte sie weit nach hinten, zwischen ihre Beine, geschoben, die Finger waren – wieder einmal – an ihrem Kitzler und bearbeiteten diesen mit höchster Begeisterung. Ihr Gesicht konnte ich nicht erkennen, es war ins Kopfkissen vergraben, vermutlich hörte ich auch deshalb nicht, wie viel Lust Ida empfand. Es muss eine ganze Menge gewesen sein, denn ihre Hüften stießen den Bewegungen des Vibrators entgegen, sie nahm ihn voller Begeisterung in sich auf. Aus ihrer Möse tropfte weißer Schleim, der Schaum stand auf ihren Schamlippen, sie zuckte und zappelte am ganzen Körper.
Peter beobachtete sie aufmerksam, sah welchen hohen Grad ihre geile Lust bereits erreicht hatte und reagierte darauf.
Er zog den Vibrator langsam, ganz langsam aus ihrem Arschloch heraus, hinterließ einen tiefen, ölig glänzenden Krater.
Mein Gott, was für ein Anblick! Doch die Show ging weiter. Peter gönnte Ida nun keine Pause mehr.
Er drückte ihr den Vibrator mit einem heftigen Ruck tief in die überschäumende Fotze, nahm Idas Hand von ihrem Kitzler und wies sie so an, sich selbst mit dem dicken Ding zu ficken. Jetzt richtete er sich auf, ging hinter Ida in Position, mit einer Hand stützte er sich auf Idas Hintern ab, mit der anderen griff er an seinen dick geschwollenen Ständer, an dieses unglaubliche Instrument, drückte ihn gegen Idas Arschloch und stieß ihn mit einem kräftigen Ruck tief hinein, vögelte sofort drauf los, dass die Fetzen flogen. Er rammelte und stieß wie ein Stier, er fickte und hämmerte, rammte ihr die ganze Länge seines Hammers in den Darm, ohne jede Rücksicht, fickte wie eine Maschine. Sein ganzes Gewicht hatte er nun auf Idas Hintern gestützt. Wieder und wieder stieß er zu, vögelte sich in eine wilde Raserei hinein, dann hatte auch er es geschafft. Mit einem letzten, wuchtigen Stoß trieb er seinen Schwanz so tief in Idas Arschloch, dass kein Blatt Papier mehr zwischen ihre beiden Körper gepasst hätte. Er bäumte sich hoch auf und schoss ihr in heftig pumpenden Bewegungen seinen Saft in den Darm.
Ida brach unter Peters Gewicht zusammen, lag flach auf dem Bett. Peter atmete schwer wie ein Blasebalg und ich stand vor dem Fenster, meinen Schwanz in der Hand, wichste und – fror. Mir war trotz der heißen Szenen die ich gesehen hatte jämmerlich kalt, ich war ausgekühlt bis auf die Knochen, noch nicht einmal mehr in der Lage, mich so weit zu bringen, dass es mir ebenfalls kam. Dennoch war ich nicht in der Lage, mich von dem Anblick in Idas Schlafzimmer loszureißen. Wie gebannt starrte ich durch die Scheiben, sah die beiden daliegen, friedlich, entspannt, befriedigt und vor allem im Warmen. Peter begann gerade, sich zu bewegen, wälzte sich von Ida herunter, lag neben ihr und legte seine Hand auf ihren Rücken, streichelte ihn. Als er etwas sagte, hob sie den Kopf, lächelte ihn fast verliebt an und gab etwas zur Antwort, was ich genauso wenig verstand, wie seine Frage. Sie richtete sich auf, saß jetzt neben Peter auf dem Bett und schaute in sein Gesicht. Wieder redeten die beiden miteinander, Peter schien Ida irgendeinen Vorschlag zu machen. Ida lachte, schüttelte den Kopf, streifte mit der Hand über Peters entspannt und weich auf dem Oberschenkel liegenden Schwanz, faste ihn fester an, beugte sich hinunter, öffnete den Mund, ihre Zunge kam heraus, sie begann ihn fein säuberlich ab zu lecken.
Ja verdammt noch mal, grauste die sich denn vor gar nichts mehr? Eben hatte sie dieses Monstrum im Arschloch gehabt und jetzt war sie mit der Zunge dran! Und, es war nicht zu fassen, jetzt drehte sie sich um, schwang sich in klassischer Stellung 69 über ihn, setzte sich auf sein Gesicht und er wurde ebenfalls mit seiner Zunge aktiv, leckte die Spuren seines Orgasmusses von ihrem Hintern, von den Schamlippen und fuhr ihr sogar tief ins Arschloch hinein. Also wirklich, konnte es so etwas geben? Ja, eindeutig, es gab es.
Innerhalb kurzer Zeit waren die beiden wieder im heißesten Liebesspiel vereint.
Mein Gott, wie andächtig meine Ida diesen Riesenschwanz blies! Wie zärtlich sie mit der Zunge um die bereits wieder zu voller Größe angeschwollene Eichel strich. Wie sie ihren Rachen öffnete, sich fast den Unterkiefer ausrenkte und das Monster fast verschlang! Wie sie ihn tief in ihre Kehle hinab saugte, ihm zugleich die Eier massierte und ihn wichste, ich fasste es nicht. Sie saugte, leckte, setzte ihre Zähne ein, knabberte an Peters Schwanz als wäre es der allerfeinste Leckerbissen. Sie reizte ihn, brachte ihn zur Weißglut, ließ ihn feucht glänzend aus ihrer Mundhöhle gleiten, wichste ihn heftig und da, als sie bemerkte, dass sich seine Eier zusammen zogen, sein Schaft noch härter, noch länger und noch dicker werden wollte, da nahm sie ihn wieder in ihrem Mund auf, stülpte die Lippen über ihn und nahm sein Sperma mit ihrem Mund.
Man, muss der Typ eine Ladung abgeschossen haben!
Ida war nicht in der Lage, alles so schnell zu schlucken, wie es aus seinem Rohr hervor spritzte. Es quoll aus ihren Mundwinkeln, rann ihr übers Kinn und tropfte auf seinen Bauch. Ida ließ keinen Tropfen verkommen. Voller Zärtlichkeit suchte ihre Zunge seinen Schaft ab, fuhr durch sein Schamhaar über seinen Bauch und schlürfte jeden Tropfen in sich hinein, den sie erhaschen konnte. Ein solch genießerischer Ausdruck stand in ihrem Gesicht, als hätte sie die reinste Götterspeise abbekommen.
Jetzt, so schien es, waren beide aber wirklich satt und müde. Ida kuschelte sich wieder an Peters Seite, er legte den Arm um sie, zog sie dicht an sich heran. Leise redeten die beiden noch ein Weilchen miteinander, dann kroch Idas Hand über Peters Schulter, suchte nach dem Lichtschalter, das Licht im Schlafzimmer erlosch.
Ich schlich mich leise und behutsam aus dem Garten, rannte zu meinem Auto und sah zu, dass ich schnellst möglich nach Hause kam. Ich war bis auf die Knochen unterkühlt. Am anderen Morgen lag ich im Bett, hatte Fieber und eine kernige Grippe.
Der Lohn eines Spanners bei zwanzig Grad unter Null.
Jutta: Just for fun
Jutta, – ich habe sie schon erwähnt, oder – wurde mir im Laufe des Frühjahr zu einer richtig lieben Freundin. Ihr Mann war im Außendienst und wenn, dann nur an den Wochenenden zu Hause. Somit hatte Jutta die ganze Woche Zeit, sich um ihre Bedürfnisse zu kümmern. Wann immer mir danach war, ein Anruf genügte und sie kam zu mir, – mittlerweile war ich in meinen Bauernhof eingezogen, – und wir vögelten fröhlich zusammen. Die Frau war nahezu ideal für mich, denn sie stellte keinerlei Ansprüche, war immer guter Laune und – wie gesagt – stets bereit zu einem schönen Fick.
Und klug war sie. Da ihr Sohn und der meine in derselben Klasse war, ergab es sich fast zwangsläufig, dass sie sich auch immer wieder mit Ida traf. Sie schaffte es mühelos, innerhalb kürzester Zeit auch zu Idas Busenfreundin zu werden, zu der Frau, vor der Ida fast keine Geheimnisse hatte, mit der sie über fast alles reden konnte.
Hinzu kam, dass Jutta raffiniert durchtrieben und voller lüsterner Phantasie war. Ihre Neugierde, wenn es um Sex ging war kaum zu bändigen, sie wollte alles kennen lernen, alles erleben, was sie irgendwo hörte, sah oder las. Und immer war sie in der Lage, auf jede neue Erfahrung sozusagen noch eins drauf zu packen, das was sie woanders mit bekommen hatte, noch zu verfeinern.
Ihr Mann war ein notorischer Fremdgänger und zudem ein aufgeblasener Frosch, den ich nicht mochte. Das spielte keine Rolle, denn der Kontakt zu ihm war sowieso auf das vertretbare Minimum beschränkt, wenn er je Mal zu Hause war. Trotzdem stand für sie außer Frage, dass sie sich keinesfalls von ihm trennen würde, dazu verdiente er zu gut.
Also, wie gesagt, die ideale Frau, um mir die Abende zu verkürzen, meinen Hormonspiegel in Ordnung zu halten und sich mit mir zusammen Ferkeleien auszudenken, die Spaß bereiteten, aber zu nichts verpflichteten, weder sie noch mich. Und so wie wir beide drauf waren, dachten wir uns ständig irgendwelchen Unfug aus.
Ganz besonders hatte es ihr mein lieber Gottlieb angetan.
Der alte Mann geriet zwar jedes Mal aus dem Häuschen, wenn Jutta wieder einmal ihren Schabernack mit ihm trieb, aber sie dachte nicht daran, es zu lassen. Auf die aller erdenklichsten Arten brachte sie ihn immer wieder aus der Fassung und um seine wohlverdiente Nachtruhe.
Sie kam zu mir heraus gefahren, das Wetter war schön und Jutta trug einen sehr knappen Mini.
Jutta im Mini, das war an sich schon ein sensationeller Anblick, denn sie war – ist – fast einsachtzig groß, gertenschlank mit endlos langen Beinen und wirklich einer Top Figur. Na ja, ein bisschen mehr Oberweite hätte vielleicht nicht geschadet. Ihre von Natur aus rotbraunen Haare hatte sie vom Friseur in ein kräftig leuchtendes Dunkelrot färben lassen, sie trug sie immer sehr kurz geschnitten, was mir ansonsten ja nicht so sehr gefiel, da ich schon auf lange Haare stand, bei machte es sich gut, da es ihr interessantes Gesicht mit den hohen Wangenknochen, den leicht schrägstehenden und grün funkelnden Augen sehr gut zur Geltung brachte.
Sie stieg eben aus ihrem Auto, als sie Gottlieb über den Hof laufen sah. Kurzerhand blieb sie neben dem Wagen stehen, schob das Röckchen hoch und zog sich vor seinen Augen den – sowieso schon winzigen – Slip aus. Als er Stielaugen bekam und sie anglotzte, winkte sie ihm mit dem kleinen Teilchen fröhlich zu.
Sie trug ein weißes Boxer–Shirt, dessen Armlöcher so tief ausgeschnitten waren, dass man von der Seite her ungehinderten Einblick hatte. Darunter trug sie einfach nichts. In diesem Aufzug stellte sie sich so neben Gottlieb hin, dass der Arme gar nicht anders konnte, als auf ihre drallen kleinen Brüste zu schielen. Zu allem Überfluss hielt sie ihre Hand auch noch unter den Wasserhahn und schöpfte sich Wasser über das Shirt, dadurch wurden sowohl ihre Titten als auch ihre Nippel – erstaunlich große Dinger übrigens, sogar größer als die von Ida – fast so gut sichtbar, als wäre sie oben ohne.
Es konnte auch durchaus vorkommen, dass sie bei schönem Wetter schon am Nachmittag auf dem Hof auftauchte, einen Schlüssel zur Haustür hatte sie von mir bekommen, und sich ausgerechnet dann splitternackt auf die Terrasse legte, um sich zu sonnen, wenn Gottlieb direkt daneben im Garten arbeitete. Sie tat, als schliefe sie, doch wenn er dann zu ihr her schielte, öffneten sich ihre Schenkel wie von selbst um Gottlieb den vollen Einblick zu ihrem Fötzchen zu gewähren.
Ach ja, ihr Fötzchen!
Sie hatte ein ausnehmend hübsches kleines Ding. Ganz zierliche Schamlippen, einen winzigen, aber äußerst sensiblen und hochexplosiven Kitzler und – für eine Frau mit fast roten Haaren – einem sehr dichten Pelzchen, das immer auf das sorgfältigste zu Recht rasiert war.
Das also war Jutta.
Alles in allem war mein Leben sehr angenehm, wie ich es jetzt führte.
Ich hatte meine Pferde um mich, Hirtus hatte ich mittlerweile verkauft, dafür hatte ich Macho, einen Halbbruder von Charly und ebenfalls ein Rapphengst von beachtlicher Schönheit und Dominanz, dazu bekommen und – der Wahnsinn hatte mich im Griff – zwei Zuchtstuten, beide tragend von sehr guten Hengsten.
Sascha, mein alter Freund war da und damit ihm nicht langweilig wurde, kamen noch zwei Welpen dazu, ebenfalls Mischlinge aus einer unglaublichen Zucht! Der Vater der beiden war ein geradezu kapitaler Leonberger gewesen, riesig in seinen Ausmaßen, fast 100 kg schwer und mehr als 90 cm Schulterhöhe. Damit aber auch wirklich großer Nachwuchs produziert wurde, hatte er sich die Mutter der beiden als Braut ausgesucht, eine schwarze Dogge, sehr viel schlanker als er, aber auch von purer Größe. Die Welpen waren entsprechend. Sie hießen Bär und Wolf und machten ihren Namen alle Ehre. Schon im Alter von etwa einem halben Jahr waren die beiden größer als ein voll ausgewachsener Schäferhund und beherrschten den Hof nach Gutdünken. Niemand, aber wirklich niemand, der nicht als zum Hof gehörend akzeptiert worden war, durfte den Hof betreten, ohne dass er festgehalten wurde, bis eine autorisierte Person, Gottlieb, mein Sprössling und – vor allen anderen – ich, den beiden entsprechende Anweisung gaben. Ida, – wenn sie mich besuchen kam, – hatte schon ganz früh höllisch Angst vor den beiden. Jutta hingegen hatte an den beiden einen Narren gefressen. Sie verwöhnte sie nach allen Regeln der Kunst, was dazu führte, dass sie kommen und gehen durfte, wie sie wollte, ohne jedoch als Autorität anerkannt zu werden.
Der wirtschaftliche Ruin war mit allen den Tieren um mich herum vorhersehbar, sagten böse Zungen. Mich störte das wenig, ich wusste, was ich mir zumuten konnte und was nicht.
Ich ließ es mir gut gehen, tat meine Arbeit und genoss mein Leben
Es ging mir so gut, dass ich sehr bald auf dumme Ideen kam. Einen maßgeblichen Anteil an diesen Ideen hatte Jutta.