Gefunden von Roses Of Red
Annette bekam Post. Sie wunderte sich nicht sehr darüber, aber als sie den Brief öffnete, konnte sie es nicht fassen. Sie hatte einen Termin mit einem Notar. Es war ersichtlich, dass ihr Onkel Klaus, zudem sie fast keinen Kontakt mehr hatte, gestorben war und er vermachte ihr ein Haus. Nicht nur das. Sie wunderte sich, denn das Haus von Onkel Klaus, das sie erben sollte, musste zwei Orte weiter liegen. Sofort rannte sie mit dem Brief zu ihren Eltern und zeigte ihnen den Brief.
Die leicht pummelige Annette war völlig aus dem Häuschen. Ihr hellbraunes Haar mit den blonden Strähnen wallte von der Hopserei und die Lider über den hellblauen Augen flatterten aufgeregt auf und zu. Sie war erst achtzehn und sollte schon ein eigenes Haus bekommen und anscheinend auch noch etwas Geld. Das musste sie gleich ihrer allerbesten Freundin, der Türkin Gihan, erzählen. Schnell wählte sie die Nummer und während Mutter und Vater den Brief genau unter die Lupe nahmen, plapperte sie schon in den Hörer. Die beiden achtzehnjährigen Teenager schnatterten aufgeregt miteinander. Eins war klar, auf keinen Fall wollte die junge Annette allein in das Haus ziehen und deshalb tüftelten die beiden am Telefon schon Pläne, wie das alles werden würde zu zweit, welche Partys sie feiern und welche Jungs sie einladen würden und wie der Anstrich sein sollte.
Später rief Annette noch den Notar an, dessen Nummer im Brief stand, um sich für drei Tage später mit ihm zu verabreden. Sie, ihre Eltern und Gihan wollten das Haus etwas genauer unter die Lupe nehmen.
Am gesagten Tag standen die vier mit dem Notar vor dem großen hohen und dunkelbraunen Hoftor. Schon von Außen sah alles sehr großzügig aus. Das Haus lag am Ortsrand zum Feld hin und hatte nur zur linken Seite ein Nachbarhaus.
Mit einem Knarren öffnete der Notar das Hoftor und alle starrten in den geräumigen Hof, der gepflastert war. Zur rechten Seite stand eine gemauerte hohe Scheune des Nachbarhauses, die keine Fenster, sondern nur weit oben einen Taubenschlag hatte. Zur Linken stand das große, dreistöckige Haus, etwas altmodisch und renovierungsbedürftig, aber hübsch anzusehen. Hinter dem Hof lag eine hölzerne Scheune. Gleich führte sie der Notar hierdurch. Sie war zur Tierhaltung benutzt worden, das konnte man sehen. Am anderen Ende der Scheune befand sich ein weiteres Tor. Sie gingen hindurch und kamen in einen großen Garten mit Rasen, und außen herum gab es einen hölzernen Palisadenzaun. Ein paar Birken standen im Garten und in der Mitte gab es einen mittelgroßen Teich mit Schilf, in dem sich sogar noch einige Fische tummelten.
Danach führte der Notar alle vier durch das große Haus, das einen Keller, das Erdgeschoss, das Mittelgeschoss und ein Obergeschoss besaß. Es war ein riesiges Anwesen, sogar noch möbliert, und einen Computer gab es auch. Annette könnte sämtliche Freundinnen hier einziehen lassen. In der Küche des Hauses drehte sich der Notar zu Annette um. Er sagte zu ihr, das sie außer dem Haus noch eine Geldsumme von einer Million Euro erben würde. Sie konnten es nicht fassen. Sie hatte doch nie viel Kontakt zu ihrem Onkel gepflegt und jetzt das! Der Notar berichtete von den tragischen Umständen und das sonst nur ältere Greise in Frage gekommen wären. Deshalb hatte Onkel Klaus gewollt, das sie es bekäme, denn sie sei noch jung und könne es besser gebrauchen als Rentner und Großtanten.
Im ausbrechenden Freudentaumel stieß der Notar aber noch ein lautes Räuspern aus.
„Das Erbe, so wie sie es hier sehen, geht vollständig in ihren Besitz über. Allerdings gibt es eine einzige Bedingung.“
„Und was wäre das?“, fragte Annette etwas baff.
„Dein Onkel hatte zu seinem Todeszeitpunkt zwei jüngere, aber ausgewachsene Hunde. Die gehören zum Erbe dazu und wenn sie abgelehnt werden, ist auch das Erbe futsch.“
„Wenn es weiter nichts ist!“, lachte Annette. „Damit werde ich schon fertig.“
Es wurden Nägel mit Köpfen gemacht und die Verträge unterschrieben. Der Notar verließ das Anwesen und wollte am folgenden Tag die Hunde bringen.
Diese Nacht wollten Gihan und Annette noch zu Hause verbringen, aber in der nächsten Nacht wollten sie im Haus schlafen.
Am nächsten Morgen begannen sie gleich in der Früh mit Reparaturen und Renovierungsarbeiten. Es klappte zwar nicht alles, aber sie waren mit sich zufrieden.
Mittags klingelte es am Hoftor. Das konnte nur der Notar mit den Hunden sein! Und so war es auch. Er brachte einen hellbraunen Labrador Retriever, der auf den Namen Ben oder Benny hörte, und einen schwarzen Dobermann, der auf den Namen Rufus hörte.
Annette schloss die beiden gut erzogenen Hunde gleich in ihr Herz. Sie mochte die treuen Blicke der Hunde. Sie brachten sie gleich in den Zwinger, der neben der Scheune und dem Haus war, ließen die Türe aber offen, weil sie die Hunde auf keinen Fall einsperren wollten. Weil es aber der erste warme Maitag war, legten sich die großen Hunde lieber in den Schatten, während die Mädchen arbeiteten.
Am Abend hatten sie viel geschafft und schauten sich in den Zimmern um, um zu beschließen, wer welche Zimmer bekommen sollte. Auch der Keller wurde inspiziert.
Allerdings fanden sie für zwei abgeschlossene Kellertüren keinen Schlüssel am Schlüsselbund, das ihnen der Notar gegeben hatte. Sie suchten und suchten und fanden zunächst nichts. Dann fasste Gihan auf die hohe Kante der einen Tür und dort lag ein Schlüssel, der ins Schloss passte. Sacht schloss sie den Raum auf. Es war ein dunkler Verschlag. Mühsam zog Annette einen dicken verstaubten Vorhang auf und es fiel etwas Licht durch das vergitterte Kellerfenster in den kleinen Raum. Rechts und links waren Regale angebracht. Darin standen Bücher und Kisten, Kartons und allerlei Tüten. Gihan öffnete einen verstaubten Karton und wurde trotz ihrer bräunlichen türkischen Haut etwas rot. Ihr schwarzes Haar kam in dem Licht gut zur Geltung, genauso wie ihre dunklen türkischen Augen. Es lagen erotische Hefte darin mit nackten und halbnackten Frauen. Annette grinste und öffnete einen Karton mit alten Pornovideos.
„Dein Onkel war wohl etwas sexgierig!“, lachte Gihan.
Annette grinste nur. Sie war neugierig geworden und stöberte hier und dort etwas herum. Langsam zog Gihan einen der unteren Kisten heraus und machte sie auf.
Mit einem Mal schlug sie die Kiste wieder zu und schob sie zurück.
„Was ist?“, fragte Annette.
„Komm, wir gehen!“
„Nein, was ist denn?“
Annette zog die Kiste erneut heraus, öffnete sie und traute ihren Augen nicht. Vorsichtig ergriff sie das oberste Heft und holte es heraus. Auf dem älteren Pornoheft lag eine nackte Frau unter einem Pferd und lutschte das riesige Glied. Langsam blätterte Annette weiter. Pferde und Hunde mit Frauen!
Sie legte es zurück und sah Gihan an. Beide konnten es nicht glauben, dass es Frauen gab, die so etwas machten. Sie wussten nicht, was sie sagen sollten, und schauten einander an. Sie schoben die Kiste zurück und verließen den Keller.
Sie wollten noch schnell zum Supermarkt, denn sie brauchten noch Lebensmittel fürs Abendessen, bevor die Läden schlossen.
Mit den Hunden an der Leine zogen sie gemeinsam los.
„Glaubst du, den Frauen macht das Spaß?“, fragte Gihan, als sie schon wieder auf dem Rückweg waren.
„Weiß nicht!“
„Ich meine, ob das wirklich – na ja, ob das toll ist, oder so?“
„Du meinst, sie machen es für Geld und so?“
„Ja!“, sagte Gihan. „Ich weiß nicht, aber ich denke ja, sonst würden die das doch nicht tun.“
„Oder aber“, stotterte Annette bedenklich, „es macht ihnen eben Spaß!“
Beide Mädchen kannten sich selbst zu gut. Sie wussten voneinander, dass sie beide noch Jungfrau waren. Aber Annette hatte Gihan auch erzählt, das sie mal mit dem Finger ihren Kitzler massiert habe. Gihan selbst hatte das nie gemacht.
Nach dem Essen schaute Gihan Annette noch einmal lange an.
„Sollen wir uns die Sachen noch einmal anschauen?“, fragte sie schüchtern.
Annette schmunzelte etwas und nickte. Sie machten das Kellerlicht an, gingen in den Raum und schauten sich manche Hefte an. Irgendwann hielt es Annette nicht mehr aus und holte die Kiste mit den Tierheften heraus. Gihan schaute zu, wie sie bereits im zweiten Heft blätterte, und nahm sich auch eines.
Gihan wühlte in den Tierheften, fand bald eine DVD und hielt sie Annette unter die Nase. Sie hieß „Abenteuer Hundezwinger“. Auf der Hülle waren nackte junge Frauen abgebildet, die es mit Hunden machten. Gihan machte die DVD auf. da fiel ihr ein Schlüssel entgegen. Annette hob ihn auf. Sie schauten sich an und hatten den gleichen Gedanken. Sie gingen zum verschlossenen Nachbarraum und der Schlüssel passte. Sie drückten auf den Lichtschalter und vor ihnen lag ein weiß gefliester Raum. In der Mitte stand ein Bett mit rotem Bezug und Kissen, an der einen Wand ein großer Wandschrank. An der zweiten, so das man ihn vom Bett gut sehen konnte, stand ein Fernsehschrank samt Fernseher und Recorder. Zudem stand in einer Ecke ein passender Schreibtisch.
Fast wortlos steckte Annette die DVD ein und sie setzten sich aufs Bett. Der Film lief: „Abenteuer im Hundezwinger“. Fünf Rüden standen in einem großen Zwinger. Nun kamen sieben halbnackte junge Frauen, öffneten die Zwingertür und gingen hinein. Die Hunde umsprangen sie und sie zogen das wenige, was sie trugen, bis auf Strapse und Schuhe aus.
Und los ging es. Es artete in eine geniale Orgie aus, in der jede es mal mit jedem der Tiere trieb. Sie bliesen die riesigen Pimmel der Rüden, ließen sich ihre Pussies und Ärsche ficken und leckten sich gegenseitig die Pussies.
Annette und Gihan saßen kommentarlos und errötet da. Sie hatten noch nie einen Porno gesehen, geschweige denn so etwas. Die Frauen lachten und stöhnten im Akkord.
Sie wichsten die Pimmel und rieben ihre saftigen Fotzen. Sie grinsten und freuten sich, wenn die Hunde in sie eindrangen. Es schien, als könnten sie niemals genug bekommen, sie lachten hell und sahen glücklich aus, vor allem die eine dunkelhaarige Frau, die es gleichzeitig mit zwei Hunden trieb, der eine von hinten, während sie den andern blies.
Da bekamen Gihan und Annette noch größere Augen.
Die Kamera schwenkte und eine blonde Frau lag unter dem Hund und wichste seinen Pimmel, den sie in die Richtung ihres Gesichts hielt.
„Come on, come on! Give it to me! Please!“, stöhnte sie mehrmals vor sich hin.
Da schien der Hund ein Einsehen zu haben und spritzte alles in ihren Mund. Glücklich atmete die Blondine auf und verzehrte die cremige Soße. Die Frauen rieben sich gegenseitig die Mösen immer nasser, während nun ein Hund nach dem anderen in irgendwelche Gesichter spritzte.
Nun rutschte Annette näher zu Gihan und küßte sie auf die Wange. Beide schauten sich etwas schüchtern an. Doch dann gaben sie sich einen Zungenkuss. Ihre kleinen Herzen pochten wie wild und Annette griff Gihan in die Hose. Sie rieben sich ihre jungfräulichen Mösen nass, wie im Film, küssten sich und spielten mit ihren feuchten Zungen. Ihre Herzen pochten doller und doller.
Nun stand Annette vom Bett auf, begann sich komplett zu entkleiden und hüpfte nackt ins Bett. Gihan tat es ihr gleich, sprang mit viel Schwung in Richtung Bett und rutschte auf dem Fliesenboden aus. Sie prallte gegen den Schrank und fiel auf ihren Hintern. Als sie sich am Schrank hochzog, öffnete sie dabei die Tür und schaute in den Schrank hinein. Sie schloss die Schranktür wieder, zog sich nackt aus und sprang zu ihrer wartenden Freundin ins Bett. Sie küssten sich und legten sich nebeneinander, so, dass sie jeweils mit ihrem Kopf am Schoß der anderen lagen und begannen sich gegenseitig die leicht haarigen Mösen zu lecken. Zärtlich streichelten sie mit ihren zarten Zungen über die jungfräulichen Schamlippen der anderen. Sie spürten, wie diese Saft produzierten und wie sie juckten. Sie rieben mit den Fingern die liebeshungrigen Kitzler heiß und leckten die Schmale Öffnung aus. Jede leckte auf ihre Weise, so gut sie konnte, und stöhnte dabei leise. Als Gihan ziemlich wild Annettes Möse rieb, stöhnte sie willig auf.
„Geil, geil! Da wünschte ich mir doch mal einen Penis her, das wäre sicherlich gut!“
Da stand Gihan auf, ging zum Wandschrank, gegen den sie gerutscht war, und öffnete ihn. Er war voll mit Dildos und Sexspielzeug in sämtlichen Farben, Formen und Größen.
„Okay, jeder sucht für die andere ein Spielzeug aus!“, rief Annette.
Gihan lachte und griff einen mittelgroßen roten Plastikdödel, der etwas größer war, als man sich einen Männerpimmel vorstellen konnte. Sie begann ihn ihrer Freundin Annette in die Möse zu schieben, die willig die Beine spreizte.
Stöhnend setzte sich das Spiel fort. Dann wechselte Annette die Position und ging auf alle Viere. Nun schob Gihan ihrer immer geiler werdenden Teenagerfreundin von hinten den Dildo in die Möse. Annette wurde rot, atmete immer heftiger und ließ sich die Möse stopfen. Der Saft rann ihr nur so an den Beinen hinunter und sie fühlte sich mehr als gut. Sie fühlte sich wie auf Wolken, und das allein schon wegen des Dildos! „Wie würde es erst mit einem echten Pimmel sein“, dachte sie.
„Jetzt ich!“, sagte Gihan erregt und gab Annette ihren Dildo.
Doch Annette verneinte und ging zum Schrank, während Gihan auf alle Viere ging. Annette kam sogleich mit einem großen schwarzen Dildo ans Bett zurück, der mit lauter dicken Noppen bestückt war, und setzte sich hinter Gihan. Sie küßte den Hintern ihrer türkischen Freundin und spielte mit dem Noppendildo an deren Möse und Hintern herum. Mit einem Mal begann sie das dicke genoppte Ding in Gihans Arschloch zu bohren. Die jammerte einen kurzen Moment heftig auf, denn dieses waffenähnliche Ding dehnte doch das kleine runde Arschloch der hübschen Türkin aufs Äußerste. Mit rotierenden Bewegungen presste Annette den dicken schwarzen Noppendildo immer wieder in die enge Arschöffnung. Gihan stöhnte auf. Erst hatte es ihr wehgetan, aber jetzt fand sie es ungeheuer geil.
Es war ein Gefühl, das sie bisher noch nicht gekannt hatte. Es war ihr so, als würde sie auf einem dicken Speer sitzen, aber es war geil. Sie fühlte sich so gedehnt, so frei und so weit, alles war im rosaroten Nebel.
Da spürte sie, wie Annette dem zweiten Dildo, der noch auf dem Bett gelegen hatte, in ihre Möse schob. Nun schrie Gihan immer wieder kurz und heftig auf. Es war unbeschreiblich. Es war ein gigantisches Gefühl. Es war so, als würden nach langer Trockenheit alle Dämme brechen und Wasser über das verdorrte Tal gießen und der Boden würde fruchtbar. Sie hatte sich schon immer nach so etwas gesehnt, und jetzt hatte sie es.
Nun setzten sich die Mädchen im Bett einander gegenüber und Annette masturbierte mit dem Noppendildo in ihrer Pussie, während Gihan sich den anderen in ihre feuchte Möse schob. Gegenseitig schauten sie sich stöhnend zu und genossen ihre Plastikpimmel.
Sie fühlten sich wie im Rausch, nein, wie im Sturm, gar Orkan oder Taifun. Und dann schwappte die Welle über sie, die Orgasmuswelle. Beide stöhnten und schrien so laut, wie sie es ewig nicht getan hatten. Erlösende Befriedigungsschreie wechselten sich mit bejahenden und waghalsigen Stöhnmanövern ab. Ihnen war, als würden ihre blutjungen Fotzen platzen, als würden Atombomben ihren Venushügel sprengen oder als hätten sie sich auf einen ausbrechenden Vulkan gesetzt.
Dann war er vorbei, der Ausbruch, die Welle, und beide sackten nebeneinander ins Bett und grinsten sich an. Sie konnten nicht ganz fassen, was sie getan hatten, alle beide. „Gerade erst achtzehn und so versaut“, dachten sie bei sich. Aber dann küssten sie sich und zogen sich langsam an.
Nachts im Bett konnten sie aber nicht schlafen. Sie erzählten eine ganze Weile, bis sie die Müdigkeit übermannte.
Am nächsten Tag war Gihan schon sehr früh wach und machte Frühstück. Als Annette erwachte, hatte sie bereits angefangen weiter zu renovieren.
Annettes Vater hatte bereits begonnen, mit einem gemieteten Kleinbus die Möbel vom Elternhaus zu Annettes Haus zu fahren. Sodann holten sie auch die Möbel von Gihans Elternhaus. Gihans Eltern war die Sache mit dem Auszug ihrer achtzehnjährigen Tochter nicht recht, aber sie konnten sich gegen den pubertierenden Querkopf ihrer Tochter nicht wehren.
Schon am Abend dieses Tages sah alles etwas ansehnlicher und besser aus als zuvor. Die Zimmer waren teilweise eingerichtet und die renovierungsbedürftigen Ecken waren so gut wie fertig.
Am nächsten Tag, am frühen Nachmittag saßen die beiden Mädchen knapp bekleidet im Hof. Es war ein sehr heißer Tag und im Garten des Anwesens war es kaum auszuhalten. Die Birken dort spendeten einfach nicht genug Schatten. So saßen sie im Hof, der komplett im Schatten lag, und hatten einen Plastiktisch aufgestellt, auf dem ihre Limonade stand. Sie saßen in Liegestühlen und hängten die nackten Füße in das kalte Wasser des Planschbeckens, das sie dort aufgestellt hatten.
Annette trug ihren edlen schwarzen Esprit-Bikini mit dem dazu passenden Höschen sowie ihre weißen Flip-Flops. Gihan trug einen roten Bikini, las aufmerksam ihre Teeny-Zeitschrift und blickte nach einiger Zeit etwas verdutzt zu Annette hinüber. Diese hatte sich einige der Tiersexmagazine aus dem Keller geholt und blätterte sie neugierig durch. Gihan zögerte einen Moment, dann sprach sie Annette an.
„Macht es Spaß?“
„Ja!“, grinste Annette zu Gihan hinüber.
„Ich weiß nicht, Annette, ist das nicht extrem pervers?“
„Hier steht, das es nur pervers ist, wenn man es pervers findet!“
„Ja, aber ich meine, das das unter Menschen ganz okay ist, aber mit Tieren?“
„Oh, Gihan, du und ich, wir haben gestern unsere ersten Erfahrungen gemacht und haben es weder mit Jungs noch mit irgendetwas anderem getan. Ich glaube, wir können das nicht beurteilen!“
„Ich weiß, Annette, aber…“
„…nichts aber!“, unterbrach Annette aufbrausend. „Wir sind jung und wir kennen anscheinend nicht sonderlich viel, jedenfalls auf diesem Gebiet. Und in der Schule haben sie gesagt, wir sollen aufgeschlossen sein.“
„Heißt das, du willst es tun? Ich meine, mit Tieren?“
„Weiß nicht! Ich meine aber, das ich dieses Gebiet noch erforschen muss. Ich bin erst achtzehn Jahre und habe, wenn ich ehrlich bin, mit Sex keine Erfahrung. Das, was wir da letztens Taten, das fand ich erst etwas pervers, dann bemerkte ich aber, dass es geil war, das ich es gut finde, und jetzt sehe ich es anders.“
„Du meinst, wir sollen es wieder tun?“
„Meinst du das nicht?“
Gihan zuckte mit ihren Achseln.
„Hat es dir nicht gefallen, Gihan?“
„Doch, es war das Beste, was ich erlebt habe, aber was du vor hast…!“
„Ach, Gihan. Was ich vorhabe, weiß ich noch nicht, es geht auch nur ums probieren. Ich will es mal mit einem Jungen tun, das weiß ich, und wenn ich diese Magazine sehe, dann will ich das sicherlich mal probieren, zumindest mal ausprobieren, verstehst du? Da sehe ich, was besser oder schlechter ist!“
„Und wie hast du es vor, Annette?“, fragte Gihan.
„Ganz einfach. Ich meine, wenn wir im Bikini am Baggersee sind, können wir leicht ein paar Jungen aufreißen. Der Rest erledigt sich sicher von alleine. Und Tiere, na ja, zwei Hunderüden haben wir bereits!“
Annette grinste zu den beiden Hunden hinüber, die am Zwinger im Schatten lagen.
Gihan schüttelte den Kopf: „Du bist unverbesserlich!“
„Nur neugierig bin ich!“
Dann fuhr Annette fort: „Das mit den Jungs ist sicher einfach, die sind sowieso immer gierig auf uns Mädchen. Mit den Hunden ist das anders. Da muss ich erst lesen und forschen, wie das geht, was man beachten muss und so weiter, das ist schon fast spannender, weil es – ja, weil es im Grunde ein Experiment ist.“
„Was treibt dich immer nur so zu deinen perversen Tierexperiment-Ideen?“
„Na, wenn du selbst mal diese Magazine ansiehst, dann weißt du, was ich meine!“
Und Annette reichte Gihan einige Magazine hinüber und schmunzelte. Sorgsam betrachtete Gihan die Pornobilder. Nach einer Weile kicherte Gihan zu Annette hinüber und nickte.
„Jetzt ist mir klar, Annette, was du meinst!“
„Was meine ich denn?“
„Naja, wenn ich mir so die Jungenbilder in der Bravo oder im Girl anschaue und dann diese Magazine, dann wird mir einiges klar.“
Annette nickte und hörte gebannt zu.
„Ja, Annette, du hast schon irgendwie recht. Nicht nur das die Frauen in den Heften sehr geil und glücklich wirken, die Viecher haben eben auch einen größeren Pimmel, das ist klar zu sehen!“
Annette lachte: „Das ist es! Solche riesigen Pferdepenisse, solche gigantischen und mächtigen Dinger, monströse Pimmel, ja, diese gewaltigen und enormen Hundeglieder, das finde ich toll, die sehen geil aus.“
„Du hast recht, Annette! Wieso soll man es nicht wenigstens probieren. Wenn es doof ist, dann lässt man es eben.“
Beide lächelten sich an und lasen aufmerksam die Pornomagazine.
Annette, die schon vom Gespräch etwas angeturnt war, spürte, wie von Seite zu Seite ihr Bikinihöschen feuchter wurde. Ihre Fotze schien zu triefen und lechzte heißblütig vor Verlangen. Annette rutschte auf dem Liegestuhl zurecht und hängte die Beine jeweils rechts und links über die jeweilige Armlehne. Sie rutschte etwas vor, lehnte sich aber mit dem Rücken an die Lehne und zog das Bikinihöschen zur Seite. Nun lag ihre safttriefende und graziöse Fotze im Freien.
Langsam bewegte sie Mittel- und Zeigefinger der rechten Hand zu dieser und strich sich über die geweiteten und feuchten Schamlippen. Es war ein ungeahnt sinnliches Gefühl. Zärtlich und gefühlvoll strichen ihre Finger mit den langen Fingernägeln über den Eingang der Möse. Ihr kam es so vor, als ob die Lippen geradezu auseinander blühten, um ihr zu symbolisieren, was sie nun tun sollte.
Gihan war aufmerksam geworden und sah ihr zu. Sie sah, wie Annette liebevoll die Finger in ihre Liebeshöhle hineingleiten ließ. Dabei schloss Annette fest die Augen und pustete sich einige blonde Strähnen aus dem Gesicht. Zurückgelehnt genoss Annette ihre Masturbationskünste und seufzte und säuselte in einer Tour.
Gihan fand Gefallen an den Künsten ihrer geilen Busenfreundin und tat es ihr gleich.
Sie zog ihr Bikinihöschen allerdings gleich ganz aus, ließ es zu den Füßen rutschen und kickte es auf den Boden. Dann setzte sie sich mit weit gespreizten Beinen in ihren Liegestuhl und begann mit ihrer Hand ihre kleine geile türkische Möse zu streicheln. Auch diese war sehr feucht geworden. Sie bohrte ihren Zeigefinger durch den haarigen Urwald der Möse und schob ihn in diese. Ihr war so, als hätte sie eine Springflut ausgelöst, denn ihr Schritt fühlte sich plötzlich noch feuchter, ja, sogar triefend nass an. Mit gespitzten Lippen stöhnte Gihan, während sie sich mit dem Finger bespielte. Mit leicht geschlossenen Augen sah Gihan, wie Annette zu ihr hinüber kam und sich vor ihren Liegestuhl kniete. Gihan zog ihren Finger aus der Möse und streichelte Annette sacht durch die Haare. Dabei rutschte Annette kniend an sie heran und Annettes Kopf näherte sich dem haarigen Schritt. Sogleich passierte Annettes Zunge den Urwald und streichelte die feuchten Schamlippen ihrer türkischen Freundin.
Ausgelassen vergnügten sich die beiden Achtzehnjährigen im Hof. Annette züngelte wie eine wilde und Gihan genoss das Zungenspiel in ihrer erregten Muschi.
„Oh, Annette, laß mich!“, sagte Gihan und wollte aufstehen.
Doch Annette ließ das nicht zu und züngelte weiter.
„Mensch Annette, ich muss mal, laß mich!“
Doch Annette drückte nun mit beiden Händen ihre Freundin in den Liegestuhl, drückte ihren Kopf fest in deren Schritt und züngelte sie zügellos.
Mit verbissenem Gesicht saß Gihan nun im Stuhl und versuchte ihre Beine zusammen zu drücken. Doch da war Annettes Kopf dazwischen. In ihr sprudelte eine Sturmflut und sie konnte es sicher nicht mehr lange halten.
„Annette!“, klagte Gihan mit flehender Stimme. „Ich kann es nicht mehr halten!“
Ungewollt pressten sich einige Spritzer Urin ins Freie. Doch Annette schien das nichts zu machen, sie leckte unbesonnen weiter. Feste und mit beiden Händen presste Gihan Annettes Kopf aus ihrem Schoß und die ersten Ausläufer der Sturmflut begannen. Der gelbe und sommerliche Urinstrahl durchnässte die Stoffauflage des Liegestuhls. Gihan glaubte nicht, was sie sah. Ihre achtzehnjährige Busenfreundin begann mit offenen Munde und herausgestreckter Zunge Tropfen ihres Urinstrahls aufzufangen. Dieser wurde sekündlich stärker.
Gihan fuhr mit ihrer Hand in die Möse, sie fasste sich mit einem Finger hinein, um dem Urinstrahl eine erhebliche Wendung zu geben, so das dieser statt schnurstracks nach unten nun in Annettes Gesicht schnellte. Sie fand es sehr erregend, wie Annette mit offenen Mund und herausgestreckter Zunge bemüht war, den Urin zu erhaschen und zu verkosten. Es machte ihr scheinbar nichts, dass es Pisse war, die sie trank. Sie dachte an Annettes Spruch von vorhin, dass sie ja alles mal ausprobieren wollte, und sie tat ihr Möglichstes, damit Annette in den vollen Genuss kam.
Annette hatte es zuvor darauf ankommen lassen. Sie kannte Urin nicht, zumindest nicht als Trank. Doch in einem der Magazine aus dem Keller mit dem Namen „Potty Girls“ sah sie, wie sich Frauen in den Mund pissen ließen oder in einen Topf machten und es dann selber tranken. Auf einer Seite war sogar eine Party, auf der Männer die Sektgläser zweier Frauen immer wieder voll pissten, die sie dann genüsslich austranken.
Annette bemerkte gleich beim ersten Schluck, dass sie nicht davon lassen konnte.
Dieser leicht salzige und runde, vollmundige, teils fruchtige und aromatische Geschmack stellte alles in den Schatten, was sie davor getrunken hatte. Nun schluckte und schluckte sie den gelben und leicht herben bis salzigen Trank ihrer Freundin.
Sie konnte nicht genug bekommen und riss ihr Maul auf, soweit es ging, um den spritzigen und sprudligen gelben Fotzensaft zu saufen.
Als die Quelle versiegte, begann Annette die haarige Möse ihrer Freundin erneut zu lecken. Sie war bedacht, die restlichen Pipitropfen aufzulecken und sie zu verkosten. Das gefiel Gihan.
Nun zog sich Annette nackt aus und kletterte ins Planschbecken. Sie winkte ihrer Freundin Gihan zu, die sich nun ebenso nackt und bloß ins seichte Wasser zu ihr bettete. Liebevoll streichelten die beiden achtzehnjährigen Mädchen sich gegenseitig über ihre prächtigen Brüste. Nun begab sich Annette auf alle Viere und streckte ihren prächtigen Hintern heraus. Gihan liebkoste und küßte deren Popo und Annette spreizte die Beine etwas mehr. Dann spreizte sie auch die Pobacken noch etwas und flüsterte leise: „Los, Gihan, leck mir meine geile Rosette!“
Gihan tat, wie sie geheißen, und leckte voller Eifer und Genuss, die rosarote Rosette ihrer Freundin. Zärtlich liebkoste sie den After von innen, so dass Annette willig seufzte.
Als die Mädchen zur Seite blickten, sahen sie, das die beiden Rüden, der Dobermann Rufus und der Labrador Benny, um das Planschbecken schlenderten.
Schwanzwedelnd liefen sie um die Mädchen herum und schauten, was diese taten.
Annette blickte auf und sah zu Gihan. Gihan konnte in Annettes blauen Augen die Wollust sehen. Annette stieg aus dem Nass, ging zu ihrem Liegestuhl, holte die Stoffunterlage und legte diese auf den gepflasterten Hofgrund. Gihan schaute misstrauisch. Dann begab sich Annette auf allen Vieren auf die Unterlage.
„Du musst mir helfen!“, sagte Annette.
„Wie?“, fragte Gihan unwissend.
„Du musst ihm einfach mal zwischen seine Hinterbeine greifen!“
„Das mache ich nicht!“
Nun setzte sich Annette auf die Unterlage, rief den Dobermann Rufus zu sich und fasste diesem zwischen die Beine. Ganz zärtlich und liebevoll versuchte sie ihn mit streicheln und kraulen zu erregen. Sie hatte keine Ahnung, aber irgendwie würde das schon gehen, sagte sie sich. Und sie sollte recht behalten.
Schon nach kurzer Zeit begann unter dem Rüden ein dicker und gewaltiger Hundepimmel anzuschwellen und stand schräg unter dem Tier. Annette rieb sich nun auch die eigene Fotze und ging erneut auf alle Viere.
„Komm Gihan, hilf Rufus auf mich zu klettern.“
Diesmal tat Gihan, was Annette sagte und brachte den Hund hinter Annette in Stellung. Der Hund schien zu ahnen, was nun gefragt sei, und Gihan hatte wenig Mühe, ihn auf sie zu bugsieren. Der dicke Rüdenpenis klopfte schon gegen Annettes Möse und Gihan umgriff den Pimmel. Er fühlte sich steif und feucht an. Es war das erste Mal, dass sie einen Penis in der Hand hielt. Sie fand ihn angenehm griffig und wichste ihn etwas.
„Das Ding muss in meine Möse, los, egal wie!“, befahl Annette gierig.
Sie schien total ausgehungert zu sein, aber nach achtzehn Jahren Jungfräulichkeit wurde es auch allmählich Zeit für einen geilen Fick.
„Oh, wie ist das geil!“, stöhnte Annette auf, als der pompöse Hundepimmel in ihre Möse eindrang.
Nach einigen Dildos hatte sie nun zum ersten Male einen fleischigen lebendigen Pimmel in sich, der sogleich in sie eindrang und tiefer und tiefer in sie fuhr. Sie spürte, wie ihre vaginalen Gänge gedehnt wurden, und stöhnte erleichtert auf. Nun setzte sich der Dobermann auf ihrem Rücken in Bewegung. Mit unrhythmischen und brachialen Stößen ging es nun weiter. Gihan schaute nun doch etwas neidisch auf ihre blutjunge Freundin. Sie hatte richtigen Spaß daran und jaulte vor Glück.
Doch sogleich hielt sie Ausschau nach Benny, dem Labrador Retriever. Dieser war nicht weit von ihr entfernt. Sie holte sich ebenfalls die Unterlage des Liegestuhles, doch ehe sie sich darauf legen konnte, legte sich der Rüde darauf, sie wälzte ihn auf den Rücken und kraulte ihn liebevoll. Dann begann sie seine Penistasche zu streicheln und zu kraulen, wie sie es bei Annette zuvor gesehen hatte. Dem Hund gefiel das und schon wuchs sein großer Rüdenpimmel heraus. Gihan hatte den Eindruck, dass dieser sogar noch größer sei, als der von Dobermann Rufus. Gihan dachte an die Magazine von vorhin, an die dutzende Frauen, die es mit den Hunden und Pferden trieben. Die Bilder strömten ihr nur so durch den Kopf. Ihr lief regelrecht das Wasser im Munde zusammen, als sie sich den Hunderiemen genauer ansah. Zaghaft begann sie den Penis des Tieres zu wichsen.
Freundlich hechelte Benny ihr entgegen. Dann sah sie zu Annette, wie sie den Fick mit dem wild gewordenen Hundebiest genoss. Immer wieder hämmerte der Rüde seinen steifen Pimmel in die bis dahin jungfräuliche Fotze ihrer jungen Freundin.
Sie leckte sich aufgeregt mit der Zunge über die Lippen, ja, Gihan, die geile Türkin, war plötzlich besessen davon, dem Hund einen zu blasen. Langsam beugte sie sich über den Hundekörper und senkte ihren Kopf. Sachte strich sie mit gieriger Zunge über die Spitze des Tierphallus. Nun umschlossen ihre Lippen das feuchte und harte Glied und sie wichste es mit der einen Hand, während sie mehr und mehr davon in ihren Mund eindringen ließ. Sie fand es unendlich geil und blies voller Tatendrang den korpulenten Hundepimmel. Sie versuchte ihn ganz in den Mund zu bekommen, aber er war einfach zu groß. Weit, weit schob sie ihn sich in den Rachen und züngelte heißblütig den Pimmel in ihrem geilen Mundwerk. Emsig wichste sie sich das Glied immer wieder in die Mundhöhle und lutschte und züngelte es. Nur kurz zuckte das Glied und der sich darunter befindende Knoten, als plötzlich Sperma floss. Da sie den Riemen gerade weit im Rachen stecken hatte, spritzten die ersten Ladungen ihr gleich in den Schlund. Sie bekam nun gleich den Mund vollgespritzt und wollte die Wichse ausspucken. Da rann ihr das Sperma über die Zunge und sie schmeckte es kurz. Das klebrige, teilweise schleimige weiße Gesöff mundete ihr vollkommen. Es schmeckte süßlich und frisch, etwas nach Hund, aber es war ja auch Hundesamen. Während sie nun versuchte, noch mehr zu erhaschen von diesem sämigen Getränk, spritzten Sperma-Fontänen über ihr jugendliches Gesicht. Sie war komplett beschmiert, aber sie hatte dafür noch einige größere Mengen in den Mund bekommen und schluckte diese verzückt hinunter.
Dann leckte sie sich die Lippen sauber und sah zu Annette. Die stöhnte und bekam soeben einen animalischen Orgasmus und der Hund pumpte ihr scheinbar literweise seinen Samen in die Fotze. Das Sperma rann ihr an den Beinen hinunter und Gihan leckte dieses sofort ab. Kaum war der Hund von Annette gestiegen, musste sich diese breitbeinig setzen, damit Gihan die Wichse schlemmen konnte.
„Wie schmeckt das?“, fragte Annette neugierig.
„Fantastisch!“, war Gihans einziges Wort, die soeben eine volle Mundladung in ihrer Mundhöhle hatte. Doch sie hatte ein Einsehen mit Annette. Sie rutschte näher zu ihrem Kopf und spuckte ihr, mehr oder weniger, das Hundesperma in den Mund. Annette ließ sich die Wichse sprichwörtlich im Munde zergehen. Sie fand sie ebenso süßlich und vollmundig, wie sie es sich gedacht hatte. Gierig schlemmte Gihan nun weiter und auch Annette bekam noch ein wenig ab.
So gestärkt, aber dennoch müde, legten sie sich wieder in ihre Liegestühle um sich etwas auszuruhen oder zu schlafen und vielleicht nochmals vom Erlebten zu träumen.