Teil 1
Jan war Anfang 30, er hatte sein Büro in der City, seine Firma lief gut und da er zusätzlich Geld und Gut geerbt hatte musste er nicht so häufig im Büro anwesend sein, und auch sonst war durchaus vom Glück begünstigt. Er war ein gutaussehender sportlicher Mann, dem es nicht an Humor fehlte.
In dem Haus gab es noch eine weitere Bewohnerin, was aber von den Dörflern niemand wusste. Sie war ihm sozusagen vors Auto gelaufen als er vor einigen Wochen Abends zu seinem Hof fuhr. Es hatte in Strömen geregnet und er hatte sie mit dem Auto gestreift. Besorgt hatte er angehalten und wollte sie zum Arzt fahren, was sie aber nicht wollte. Er schlug ihr vor sie nach Hause zu bringen was sie ebenfalls nicht wollte. Darauf hin packte er sie kurzerhand ins Auto und nahm sie mit zu sich. Sie tat sehr erfahren und cool, behauptete sie sei 20 Jahre und würde bald 21. Jan hatte zwar mit dieser Altersgruppe bisher nicht viel zu tun gehabt, aber er hatte den Eindruck, dass sie im Bezug auf ihr Alter vielleicht ein wenig geflunkert hatte. Er schätzte, dass sie 18 Jahre alt war, aber natürlich konnte er sich auch täuschen und sie war wirklich fast 21. Sie nannte sich selbst Gin oder Ginny, vor kurzem hatte er herausgefunden das sie Virginia hieß, aber er ließ ihr den Spaß und nannte sie Gin. Sie hatte sich inzwischen gut eingelebt und machte keine Anstalten wieder weiter zu ziehen. Jan war das recht, er hatte sich an sie gewöhnt und sie gefiel ihm.
Sie hatte eine schreckliche Frisur und grottenschlechte Manieren aber sie war ausnehmend hübsch und hatte eine schöne wenn auch ein wenig knabenhafte Figur. Er hatte schon überlegt ob Gin eine Option für ein kleines Abenteuer war, vor allem da sie ihn auf so schamlose wenn auch ziemlich naive Art anbaggerte. Wenn er da war lief sie nackt oder fast nackt vor ihm herum und prahlte mit ihren Erfahrungen in jeder Hinsicht. Er glaubte ihr nicht, oder zumindest nicht alles.
Er war schon seit fast einer Stunde auf dem Hof, aber sie hatte sich noch nicht blicken lassen. Als er in die Küche ging um sich einen Wein nachzuschenken sah er sie kurz an der Tür vorbeihuschen. Er blieb noch in der Küche und machte sich ein Stück Brot. Dann kam Gin in die Küche. Sie hatte sich in ein Handtuch eingewickelt, ihre nassen Haare hatte sie glatt nach hinten gekämmt. Sie begrüßte ihn und schenkte sich ebenfalls ein Glas Wein ein und setzte sich zu ihm auf die Terrasse. Ohne jede Scham entledigte sie sich des Handtuchs, setzte sich in den Liegestuhl und trank Wein als hätte sie nie was anderes getan. Jan las Zeitung und riskierte immer wieder mal einen Blick. Sie wechselte den Platz und legte sich auf die Liege. Als sie ihr Bein über die Liege schwang erhaschte er einen kurzen Blick auf ihre Schamlippen. Er beobachtete sie weiter, sie hatte relativ wenig Schamhaar, aber für seine Vorstellung noch zu viel. Sie lag da mit geschlossenen Augen und genoss die letzten Sonnenstrahlen. Ihre Brüste waren nicht besonders groß, aber seine Fantasie begann sich zu regen.
Eine Stunde später gingen sie nach drinnen, Gin hatte sich ein langes T-Shirt übergezogen und sich noch einen Wein eingegossen. Er schmunzelte vor sich hin, sie würde wahrscheinlich demnächst ziemlich betrunken sein. Er setzte sich zu ihr auf die Couch und legte den Arm um sie, „na was hast du denn so getrieben als ich weg war?“
„Ach nichts besonderes, hab ein bisschen raumgeschaut, und Musik gehört, obwohl das ja schon ziemliche Grufti-Musik ist die du hier hast.“ Er musste lachen.
Sie rutschte nach unten und legte die Füße auf den Tisch, gleichzeitig rutschte ihr Shirt hoch und gab den Blick auf ihr Schamhaar frei. Er schluckte. „Du solltest dich rasieren.“
Sie sah ihn verblüfft an und strich sich dann mit der Hand übers Kinn, „ich finde das geht noch.“
Er brach in schallendes Gelächter aus, Humor hatte sie, das musste man ihr lassen. „Nein, ich meine die Haare da unten,“ er deutete auf ihr Schamhaar.
„Findest du, trägt man das heute so?“ Er nickte, es entstand eine kurze Pause. „Ich könnte es dir machen, damit du dich nicht verletzt.“
„OK“, war alles was sie sagte.
Er sah sie an, ihre Augen glänzten verräterisch, sie war schon ein wenig betrunken.
„Also, auf was warten wir?“ sie sah ihn fragend an.
„Gut, dann lass uns ins Bad gehen.“
“Als sie aufstand schwankte sie ein wenig und er legte den Arm um sie. Im Bad forderte er sie auf das Shirt auszuziehen und sich in die Wanne zu stellen. Er nahm sich den Rasierer und fuhr den Langhaarschneider aus. „Mach die Beine ein bisschen auseinander und halt dich fest, damit du nicht umfällst.“ Er rasierte ihr die Schamhaare und die Achselhaare ab. Dann holte er den Rasierschaum und den anderen Rasierer. Einigermaßen zufrieden besah er sich das Ergebnis.
„Um den Rest noch wegzumachen musst du dich hinlegen, aber Dusch dir erst mal die Haare ab.“
Sie duschte sich kurz ab und stieg aus der Wanne, er reichte ihr ein Handtuch, „komm mit rüber, da kannst du dich hinlegen, dann mach ich noch den Rest.“ Er nahm alles was er brauchte und ging voraus. sie folgte ihm und setzte sich nackt aufs Bett.
„setz dich auf das Handtuch, leg dich hin und mach die Beine auseinander.“ Sie folgte seinen Anweisungen ohne Frage oder Widerspruch. Er trug den Schaum auf und fing an sie zu rasieren, er ließ sich Zeit, genoss es. Sie lag unbeweglich mit geschlossenen Augen da. Als er fertig war, wischte er sie sorgfältig mit einem feuchten Tuch ab und prüfte ob sie wirklich sauber war, dann cremte er sie noch ein, auch dabei ließ er sich Zeit, ihrem Mund entwich ein leises Stöhnen. „Das tut gut, nicht wahr?“ Sie antwortete nicht und er rieb weiter über ihre Scham knapp oberhalb der kleinen Spalte. Sie stöhnte erneut, diesmal schon etwas lauter, das war für Jan das Zeichen.
Er drang mit dem Finger in ihre Spalte ein und begann fester zu reiben, auf ihrem Körper bildete sich eine Gänsehaut, sie atmete schneller und mit offenem Mund. Er beugte sich herunter und leckte über ihre blitzblank rasierte Scham und ließ dann seine Zunge in ihrer Spalte verschwinden. Er bemerke, wie sie ihre Muskeln anspannte, er spreizte ihre Beine ein Stück weiter und schob mit den Fingern ihre Schamlippen ein wenig auseinander. Er bemerkte, dass sie schon ziemlich feucht war, das konnte nicht alleine von seiner Spucke kommen. Er leckte sie weiter während er mit dem Finger auf Entdeckungsreise ging. Er drang in sie ein, kein Widerstand, aber sie war ziemlich eng. Er veränderte seine Stellung, kniete sich zwischen ihre Beine, legte ihr ein Kissen unter den Po, zog sein Hemd aus und öffnete seine Shorts. Dann leckte er sie weiter, er saugte die inzwischen nicht mehr so kleine Perle in seinen Mund, er ließ seine Zunge weiter nach unten gleiten und drang damit in ihre Muschi ein, er konnte die Kontraktionen ihrer Muskeln spüren. Er leckte sich wieder nach oben und mit der anderen Hand befreite er seinen Schwanz aus der Hose. Sie atmete immer schneller und ihr Stöhnen wurde lauter, sie war sehr feucht und er beschloss mit zwei Fingern einzudringen. Das ging jetzt ganz gut, er schob ihre Knie nach oben und drückte sie weiter auseinander, ihr Stöhnen ging in ein Keuchen über. Er leckte sich höher, ihren Bauch hinauf zu ihren kleinen Brüsten, der fing an eine Brust fest in seinen Mund zu saugen, sein Schwanz stieß an ihre Muschi. Er schob sich weiter nach oben und küsste ihren Hals. Dann griff er nach unten und brachte seinen Schwanz in Position, es fiel ihm nicht ganz leicht einzudringen aber sie war so in Ekstase, dass sie keinen Schmerz zu spüren schien. Jetzt war er ganz in ihr, er drückte ihr Bein noch etwas nach unten und versuchte noch tiefer zu penetrieren, während er an ihrem Hals saugte und mit der anderen Hand ihre Brust zu kneten begann. Sonst verhielt er sich ruhig, er hob den Kopf und sah sie an, sie hatte die Augen nur ein klein wenig geöffnet, dann begann er zu stoßen. Er küsste sie und konnte noch den Wein in ihrem Mund schmecken und sie war so herrlich eng. Es dauerte nicht sehr lange und er spürte wie seine Säfte aufstiegen und er spitzte mit einem lauten Aufstöhnen eine ziemliche Ladung Sperma in sie hinein.
Jan war immer noch geil, sein Schwanz wurde gar nicht schlaff. Jetzt wollte er, dass sie ihm noch einen blies, er legte sich auf den Rücken, schob sich ein Kissen unter und forderte sie auf sich hinzuknien. Er wichste einen Schwanz noch mit der Hand, mit der anderen Hand griff er Gin in den Nacken und drückte sie in Richtung seines Schwanzes. Sie leistete keinen Widerstand. „Nimm ihn in den Mund, ja, so ist es gut, noch ein bisschen weiter.“ Er stöhnte „und jetzt fest daran saugen,“ seine Hand glitt ihre Wirbelsäule entlang bis zu ihrem Po. Er strich über ihren Hintern und signalisierte ihr die Beine zu spreizen, dann rieb er seine Hand zwischen ihren Beinen. Schließlich spritze nochmal ab und war danach ein wenig ausgepowert aber sehr zufrieden. Er legte seine Hand auf ihren Rücken und spürte wie sie ruhig atmete. Er richtete sich auf und sah sie an, sie war eingeschlafen. Offensichtlich hatte sie der für sie ungewohnte Wein so schnell schachmatt gesetzt. Jan war sehr entspannt, seine Hand wanderte über seinen Bauch nach unten, er spielte mit seinem nur noch wenig steifen Schwanz und ließ seine Gedanken schweifen. Oh ja, er würde noch viele schöne Spiele mit ihr spielen, da war seine Fantasie grenzenlos.
Er war immer noch ganz auf sie konzentriert, als er plötzlich eine Bewegung der Matratze wahrnahm. Bingo sein Dobermann war auf das Bett gesprungen, Jan beobachtete ihn und wartete ab was er tun würde. Er wedelte mit dem Schwanz und kam näher. Jan kraulte ihn hinter den Ohren. Dann fing er an Gin zu beschnuppern, es zog seine Nase zu ihrer Muschi. Jan sah ihm interessiert zu, während er seinen Schwanz weiterwichste. Bingo blieb an ihrer Muschi hängen und fing an sie zu lecken, schon allein vom zuschauen lief Jan das Wasser im Mund zusammen. Er drehte sie auf die Seite während Bingo sie weiterleckte, dann hob er ihr Bein an und schob seinen Schwanz dazwischen durch. Bingos lange heiße Zunge strich jetzt auch über seinen Pimmel. Er lag entspannt hinter ihr und knetete ihre Brust, er konnte spüren wie sich ihr Herzschlag beschleunigte. Er konnte sein Glück kaum fassen, sie kam während sie ihren Rausch ausschlief, er ließ den Hund weiter lecken und spitzte schließlich ebenfalls noch einmal ab.
Die Sache mit Bingo gefiel ihm, er war fest entschlossen, den Hund in seine weiteren Spiele mit Gin einzubeziehen. Allerdings war er sich noch nicht im Klaren darüber wie dies genau aussehen könnte. Denn da gab es mehrere Optionen. Zum einen könnte er Gin daran gewöhnen, dass sie sich sozusagen auf Ansage von Bingo lecken ließ, danach könnte er sie dann ohne großen Aufwand gleich selbst vögeln. Die andere Variante war, er ließ Gin von Bingo ficken, das sollte bei den Größenverhältnissen durchaus möglich sein, das einzige Problem dabei war der riesige Knoten den Bingo entwickelte wenn sein Schwanz ganz ausgefahren war, das würde sicherlich Probleme geben, denn wie er schon selbst festgestellt hatte war Gin ziemlich eng. Er sah zwei Möglichkeiten, entweder er sorgte dafür, dass Bingo nicht vollständig eindrang und seinen Knoten außerhalb entwickelte, das schien ihm für den Anfang die beste Variante zu sein, auch vor dem Hintergrund, dass Bingo ein ziemlich großes und langes Gerät hatte. Die andere Möglichkeit konnte man später immer noch mal in Angriff nehmen, wenn der andere Versuch gut gelaufen war.
Bei dieser Vorstellung lief ihm bereits das Wasser im Mund zusammen, er malte sich aus, wie Bingo vollständig in Gin eindrang und seinen Knoten in ihrer süßen kleinen Muschi entwickelte, das würde sie unglaublich dehnen und man konnte davon ausgehen, dass Bingo mindesten eine halbe Stunde in ihr feststecken würde, bevor er sich zurück ziehen konnte.
Und dann gab es noch eine dritte Möglichkeit, die ihm ebenfalls mehr als attraktiv erschien. Er stellte sich vor, wie er Gin selbst fickte und Bingo sie beide leckte. Die Bilder die dabei in seinem Kopf entstanden machten ihn schon wieder geil und sein Schwanz begann schon wieder zu wachsen und hart zu werden. Das war so ähnlich wie es vorhin praktisch durch einen Zufall schon mal passiert war. Nur hatte er vorhin Gin gar nicht penetriert, er hatte nur seinen Schwanz von hinten zwischen ihren Oberschenkeln eingeklemmt.
Ja, so konnte es gehen, wenn er sie von Hinten nahm, hatte Bingo von Vorne uneingeschränkt Zugang. Allerdings war die Stellung, wenn beide auf der Seite lagen nicht optimal. Ebenfalls nicht optimal schien es ihm wenn Gin sich kniete und er sie von Hinten vögelte, Bingo konnte dann auf Grund seiner Größe nur von Hinten an sie heran. Da musste es noch bessere Stellungen geben, er dachte nach, während er mit der Hand sanft über Gins Körper strich.
Es musste in jedem Fall eine Stellung sein, wo er von Hinten in sie eindrang und Bingo von vorne ungehinderten Zugang zu ihrem Honigtöpfchen hatte. Am besten wäre es wohl, wenn er sich halb liegend, vielleicht in einem Sessel oder auf der Couch platzierte und sie mit dem Rücken zu ihm auf seinem Schoß saß. In dieser Stellung konnte er sehr tief penetrieren, was ja auch ganz nett war und sie konnte ihn reiten, während Bingo sie beide nach Herzenslust lecken konnte.
Dafür mussten allerdings noch zwei Hürden überwunden werden. Er musste Gin dazu bringen, dass sie sich widerstandslos von Bingo lecken ließ und er musste sie dazu bringen ihn zu reiten. Beides schienen ihm keine unlösbaren Probleme zu sein.
Gin hatte offensichtlich Spaß an Sex, vor allem an oralem Sex, also würden ihr die Streicheleinheiten von Bingo sicherlich nach dem ersten Schreck gefallen, und da sie wie gesagt Sex zu mögen schien würde es ihr noch besser gefallen gleichzeitig gefickt und geleckt zu werden. Die Vorstellung von dieser Variante machte ihn so scharf, dass er es am liebsten sofort ausprobieren würde. Sollte er sie aufwecken und den Moment nutzen wenn sie noch halb wach und ein wenig benommen war.
Er ließ sich neben ihr auf das Bett sinken, nahm sie in den Arm und genoss den Kontakt mit ihrem warmen Körper. Mit den geilen Gedanken im Kopf und eng an ihren Körper geschmiegt schlief er schließlich ein. Als er einige Stunden später in der fast gleich Position erwachte in der er eingeschlafen war, fühlte er sich frisch und ausgeruht. Er war in genau der richtigen Stimmung jetzt einen Versuch zu starten. Er fing an Gin zu küssen, damit sie aufwachte. Es dauerte nicht lange und sie erwachte mit einem wohligen Stöhnen, seine Hand lag zwischen ihren Beinen und er bewegte sie sanft auf und ab. Schließlich schlug sie die Augen auf und lächelte ihn an.
Das war für Jan das Zeichen, sie Stimmung war gut, zunächst würde er Gin dazu bringen sich von Bingo lecken zu lassen. Er stand auf und forderte sie auf sich an den Bettrand zu setzen. Gin folgte seinen Anweisungen widerspruchslos, sie kannte diese Position bereits und rechnete wohl damit, dass er sich zwischen ihre Beine knien würde und sie zuerst lecken und dann vögeln würde. Aber Jan hatte jetzt etwas anderes im Sinn. Er forderte sie auf an den Rand zu rücken und sich nach hinten zu legen, dann hob er ihr Becken an und schob ihr ein Kissen darunter, er küsste sie auf die schön blank rasierte Scham, als er sich erhob und neben sie auf das Bett setzte lächelte sie ihn aufmunternd an. Er ließ sich neben sie auf das Bett sinken und fing an ihre Brust zu streicheln.
„Also, Schätzchen, wir werden jetzt was Neues ausprobieren, das kommt dir vielleicht am Anfang ein wenig komisch vor, aber ich bin sicher es wird dir gefallen. Ich rufe jetzt Bingo und der wird deine Muschi lecken.“ Sie sah ihn leicht geschockt an und versuchte sich gleichzeitig aufzurichten. Er hielt sie jedoch in der liegenden Position fest.
„Lass es einfach mal geschehen, ich bin mir sicher, du wirst es mögen. Also, lass es uns versuchen, mach die Beine schön auseinander, damit Bingo auch richtig an deine Muschi rankommt.“
Sie sah ihn nur mit starrem Blick an und regte sich nicht. Also setzte sich Jan auf und spreizte ihre Beine soweit wie eben möglich, dann rief er den Hund, der schon seit einigen Minuten hektisch im Zimmer herum getrabt war. Bingo näherte sich, mit heraus hängender Zunge und vernehmlich hechelnd. Er kam noch näher und man konnte ihm ansehen, dass er den Duft ihrer Muschi aufnahm. Er fing behutsam an über ihr Muschi zu lecken. Gin lag mit aufgerissenen Augen und völlig verkrampft auf dem Bett, aber sie ließ alles ohne Gegenwehr geschehen. Jan nahm wieder neben ihr auf dem Bett Platz und sah Bingo bei seinen Bemühungen zu. Was sehr geil war, denn Bingos Zunge bewegte sich schmatzend und unentwegt über ihre Muschi. Dazwischen bohrte er immer wieder seine Nase laut schnaubend zwischen ihre kleine Spalte und leckte dabei schmatzend weiter. Jan war sich sicher ihr angespannte Haltung würde bald in eine wohlige Entspannung übergehen.
Durch ihre weit gespreizten Beine war ihr Spalte schon ein wenig aufgesprungen, aber er wollte Bingo den Weg zu ihrer süßen Klit noch ein wenig erleichtern. Er zog ihre Spalte auseinander und legte die schon leicht vergrößerte Klit frei. Dann ermunterte er Bingo sie weiter zu lecken. Er spürte wie ein Schauder durch ihre Körper lief und sie leise zu stöhnen begann. Er dreht den Kopf um ihr Gesicht zu sehen. Er fühlte sich bestätigt, sie hatte die Augen fast ganz geschlossen und genoss die Zärtlichkeiten von Bingo ganz offensichtlich. Ihr Stöhnen wurde lauter und er konnte an ihren Körperreaktionen erkennen, dass sie einen Orgasmus hatte. Er ließ Bingo noch ein wenig weiter lecken bevor er ihn behutsam zur Seite schob.
Er legte sich dicht neben sie, nahm sie in den Arm und flüsterte in ihr Ohr. „Das war schön, nicht wahr Baby, gibs zu es hat dir gefallen.“ Gin stöhnte nochmals wohlig auf bevor sie sich ganz eng an ihn schmiegte.
Jetzt musste er die Gunst der Stunde nutzen und sie auf den nächsten Teil vorbereiten, nachdem der Anfang so gut geklappt hatte. Er stützte sich neben ihr auf und wartete bis sie die Augen öffnete.
„Ich würde gerne noch was anderes ausprobieren.“ Sie sah ihn neugierig und fragend an.
„Also, ich habe mir gedacht, es wäre doch geil, wenn ich meinen Schwanz in deiner Muschi hätte und Bingo dich leckt während ich dich ficke?“ Sie antwortete nicht, sah ihn nur weiterhin neugierig an. Schließlich fragte sie, „wie soll das gehen?“
„Ich hab mir schon Gedanken gemacht, wie es am besten gehen könnte, damit wir beide unseren Spaß haben. Ich denke wir nutzen den Sessel. Ich lümmle mich darauf und du setzt dich mit dem Rücken zu mir auf meinen Schoß, mein Schwanz steckt schön tief in deiner Muschi und während du mich reitest kann Bingo dich und mich lecken. Am besten wird sein, wenn wir es gleich mal ausprobieren, was meinst du?“
Gin sah noch etwas skeptisch drein, aber sie nickte. Die Vorstellung, dass sich seine Fantasie scheinbar so ohne weiteres in die Realität umsetzen ließ, führte dazu, dass sein Schwanz schon wieder groß und fest war. Er stand auf, reichte Gin die Hand und zog sie ebenfalls hoch. Bingo fing schon wieder an ganz hektisch herum zu laufen. Außerdem konnte man inzwischen sehen, dass sein Schwanz ebenfalls schon ausgefahren und auf eine stattliche Größe angewachsen war. Der Blick auf Bingos Schwanz rückte die andere Fantasie in sein Bewusstsein, er fing an sich vorzustellen wie Bingo sein Gerät in Gins Muschi versenkte, das würde auch noch kommen. Jetzt wollte er seinen Schwanz erstmal in ihrer Grotte versenken. Er ließ ihre Hand nicht mehr los und führte sie zu dem bequemen Omasessel der in der Ecke stand. Bevor er sich nieder ließ befahl er Bingo Platz zu machen. Bingo war gut erzogen und folgte umgehend, obwohl man sehen konnte wie aufgeregt er war. Er lag auf der Seite und fing sofort an seinen Schwanz zu lecken. Jan grinste und ließ sich auf dem Sessel nieder, er rutsche nach vorne an die Kante und spreizte die Beine. Er forderte Gin auf sich auf seinen Schoß zu setzen was sie auch umgehend tat. Dann legte er seine Hände auf ihre Hüften und hob sie ein wenig hoch.
„Also Schätzchen, noch ein wenig höher, dann nimmst du den Freudenspender in die Hand und bringst ihn in Position und dann kommst du ganz langsam wieder runter, bis du bequem auf meinem Schoß sitzt.
Gin folgte seinen Anweisungen widerspuchslos und als sein Schwanz langsam immer tiefer in sie eindrang fühlte er sich schon fast am Ziel seiner Wünsche. Schließlich saß sie auf seinem Schoß, ihre Beine hingen über seinen Oberschenkeln. Er zog mit seinen Beinen ihre noch ein Stück weiter auseinander, griff nach ihren Schultern und zog sie gleichzeitig nach Hinten, so dass sie mit ihrem Rücken auf seiner Vorderseite lag. Er fing an sie auf den Hals zu küssen und ließ seine Hände sanft über ihren Bauch und ihre Brüste gleiten. Während dessen fing er an sein Becken zu bewegen und somit zuerst leicht und schließlich immer fester in sie hinein zu stoßen. Mit einer Hand glitt er nach unten und fing an behutsam ihre Muschi zu reiben. Er spürte, dass sie nun so weit war, dass Bingo mit ins Spiel kommen konnte. Er rief den Hund zu sich und dieser folgte augenblicklich dem Befehl seines Herren. Jan legte beide Hände unter ihre Oberschenkel und unterstützte damit ihre reitenden Bewegungen. Mit einem Blick über ihre Schulter konnte er sehen wie Bingo mit hängender Zunge sichtlich aufgeregt auf ihre Muschi zusteuerte und diese schließlich mit seiner Zunge anfing zu bearbeiten. Was er nun zu sehen bekam war ein sehr geiles Bild und ein supergeiles Gefühl dazu, denn durch die exponierte Stellung begünstigt, leckte Bingo mit seiner riesigen Zunge nicht nur ihre Muschi, sondern ebenfalls seinen stoßenden Schwanz und seine schön blank rasierten Eier.
Das Gefühl, das Bingos Zunge und der Fick ihm bescherte war unglaublich, so etwas hatte er noch nie erlebt. Und es war deutlich zu spüren, dass Gin den besonderen Akt ebenfalls sehr genoss.
Der reichlich fließende Muschisaft schien Bingo noch zusätzlich zu motivieren, er war dazwischen immer wieder zu spüren, dass er seine Nase ganz fest an ihre Muschi presste und sich laut schmatzende und unermüdlich leckend fast an ihnen festsaugte.
Jan versuchte intensiv seinen Höhepunkt hinaus zu zögern, er wollte das geile Gefühl so lange wie nur irgend möglich genießen. Aber schließlich konnte und wollte er sich nicht mehr zurückhalten und spritzte seinen Samen mit einem lauten aufstöhnen in ihre warme Höhle, er konnte spüren wie sich ihre Muskeln fest um seinen Schwanz zusammen zogen. Er fühlte sich bestätigt, sie hatte ebenfalls einen Höhepunkt gehabt und während sie beide ihren Orgasmus ausklingen ließen leckte sie Bingo unermüdlich weiter. Jan war sicher, dass er mit Gin und Bingo noch viele schöne Erlebnisse haben würde.
Teil 2
Nachdem die Sache mit Bingo und Gin am vorigen Tag so gut gelaufen war, war klar, dass er darauf in Zukunft nicht verzichten würde, im Gegenteil hatte er schon verschiedene Bilder im Kopf wie sich die Geschichte noch ausbauen ließe. Und ihm war klar, dass er das gerade angebrochene Wochenende hervorragend dafür nutzen konnte. Er lag im Bett und Gin lag noch schlafend neben ihm, selbstverständlich war sie nackt, er streckte seine Hand aus und ließ sie sanft über ihre warme Haut gleiten, sie bewegte sich ein wenig, wachte jedoch nicht auf. Scheinbar hatten sie die Erlebnisse vom Vortag ziemlich geschafft, aber sie war jung und konnte sicher einiges verkraften, ihn selbst hatten die Dinge eindeutig beflügelt.
Er drehte sich zur Seite und beobachtete die entspannt schlafende Gin und schon fing ein wilder ziemlicher geiler Film in seinem Kopf an zu laufen.
Inzwischen war auch Bingo erwacht und er kam gleich zu der Seite des Betts getrabt auf der Gin lag, Jan schien es als würde ihn der Hund erwartungsvoll ansehen, er spürte selbst bereits wieder ein leichtes Ziehen in seiner Leistengegend.
Er griff nach der Bettdecke über Gins Brust und schlug sie zurück, an Bingos Augen und Ohren konnte man sehen, dass auch bei dem Hund die Spannung stieg, aber noch blieb er still stehen und beobachtete die Situation.
Gin lag auf dem Rücken und hatte die Beine nur ein ganz klein wenig geöffnet. Jan streckte die Hand aus und legte sie auf die süße kleine Spalte um sie ein bisschen zu streicheln, das fühlte sich verdammt gut an und sein Schwanz begann schon wieder anzuschwellen. Bingo verfolgte das Geschehen mit wachsender Aufmerksamkeit, er wandte seinen Kopf in die Richtung von Jans Hand und somit natürlich auch in die Richtung von Gins Muschi. Mit seiner unglaublichen Nase sog er ihren immer noch geilen Muschiduft ein und kam noch ein Stück näher, selbst Jan, der nicht annähernd so gut riechen konnte wie Bingo, konnte den Duft von Sex den Gins Körper verströmte erschnuppern, und dieser Duft machte ihn immer geiler. Er hatte schon wieder Lust auf weitere Spiele, wollte die Bilder aus seinem Kopf in die Realität umsetzen. Er wollte sehen wie Bingo Gin mit seiner unglaublichen Zunge wieder geil und gefügig machte, er wollte das schmatzende Geräusch hören wenn sich Bingo in ihre kleine Spalte bohrte, wollte zuschauen wenn Gin vor lauter Lust in Extase geriet. Dann würde er sie selbst ficken, wenn sie so weit war und vielleicht wäre sie dann auch soweit, dass sie sich Bingo noch weiter hingeben würde.
Er spürte, dass er seine Fantasie zügeln musste, denn die Bilder die er im Kopf hatte machten ihn so geil, dass er davon schon fast einen Orgasmus bekam. Die Vorstellung wie der Hund Gins schlanke Hüften fest umklammerte und versuchte seinen gewaltigen Schwanz in ihre enge Höhle zu versenken war unglaublich geil.
Er gab Bingo ein Zeichen und dieser sprang sofort auf das Bett und steuerte mit der Nase auf Gins Muschi zu. Die plötzliche Bewegung hatte sie aufgeweckt und verschlafen öffnete sie die Augen und hob den Kopf ein wenig. Jan beugte sich über sie und küsste sie zuerst auf den Mund und dann auf beide Brustwarzen, seine Hand lag immer noch auf ihrer Muschi, wo er sie weiter sanft hin und her bewegte.
Gin hob den Kopf und sah zu Bingo, der sie ebenfalls mit heraus hängender Zunge ansah.
„ Wie du siehst sind wir beide schon wieder scharf auf dich, und wie sieht es mit deiner Lust aus?“
Sie grinste ihn an, er musste gar nichts mehr sagen, denn sie zog die Beine an und spreizte sie so weit wie nur möglich. Jan grinste zurück, seine Hand lag immer noch an ihrer Muschi, nur konnte er jetzt mit den Fingern auch ihre Feuchtigkeit spüren, er drang ein wenig in sie ein, sofort hatte er ihren reichlich fließenden Muschisaft an seiner Hand und diesen verteilte er auf ihren blanken Schamlippen. Jetzt war es soweit, er zog seine Hand zurück und gab dem schon sehr hektischen Bingo ein Zeichen. Bingo zögerte keinen Augenblick und stürzte sich auf Gins Muschi und fing an sie leidenschaftlich zu lecken. Gin schloss genießerisch die Augen und öffnete sich noch ein wenig mehr für Bingo. Jan sah dem geilen Treiben ein wenig zu, dann griff er nach Gins Hand und führte diese zu seinem Schwanz, zum Glück musste er keine Erklärungen abgeben, denn sie begriff sofort was er sich wünschte und sie rieb seinen Schwanz fest auf und ab, während Bingo sie mit seiner großen festen Zunge offensichtlich fast in den Wahnsinn trieb.
Nach einiger Zeit stoppte er sie, denn er wollte noch nicht abspritzen, er wollte den Anblick und das Gefühl noch etwas genießen, vor allem wollte er in ihrer Muschi abspritzen.
Jan schob Bingo sanft zur Seite, dann stand er selbst auf, zog Gin an den Bettrand, kniete sich zwischen ihre weit geöffnete Schenkel und drang schnell in sie ein. Bingo stand zunächst etwas unentschlossen daneben, aber dann begann er sie erneut zu lecken. Gin war ziemlich von der Rolle, sie stöhnte laut und versuchte die Beine noch weiter zu spreizen, für Bingo war es in dieser Stellung nicht so einfach an Gins Honigtöpfchen zu kommen, aber er strengte sich mächtig an. Als Jan seinen Schwanz einmal ganz zurück zog, fing Bingo an Jans Schwanz und vor allem seine Eichel ebenfalls ganz intensiv zu lecken an. Jan genoss eine Weile Bingos intensive Zärtlichkeiten bevor er wieder Tief in Gins warme feuchte Höhle eindrang. Er stieß noch eine Weile fest und tief in ihre Grotte, während Bingo sie weiter leckte. Dann schob er den Hund beiseite, stieß ein letztes Mal fest zu legte sich auf Gin und spritzte genussvoll tief in ihrer Grotte ab. Er verharrte noch ein wenig in dieser Position, bevor er sich aus Gin zurück zog. Das Bild, das er sah, als er sich aufrichtete gefiel ihm, Gin lag vor ihm, ganz entspannt mit geschlossenen Augen und einem sehr zufriednen Gesichtsausdruck, neben ihr hatte sich Bingo niedergelassen und leckte genussvoll seinen eigenen Schwanz. Er konnte beobachten wie Bingo Schwanz immer größer aus seiner Felltasche herausragte, was seine Fantasie in eine ganz bestimmte Richtung lenkte.
Er war sich sicher, dass nun die Zeit reif war für den nächsten Schritt. Gin lag vor ihm entspannt, geil und schön weit geöffnet, und Bingo würde sich garantiert nicht zweimal bitten lassen, wenn sich ihm die Möglichkeit bot Gin zu besteigen.
Allerdings war Jan klar, dass er behutsam zu Werke gehen musste. Selbst für so ein Mädchen wie Gin, das offensichtlich viel Spaß am Sex hatte war es sicher nicht selbstverständlich sich von einem Dobermann ficken zu lassen.
Er beugte sich über Gin und küsste sie, dann zog er sie hoch. Durch die Bewegung aufgeschreckt hatte Bingo aufgehört seinen Schwanz zu lecken und interessiert den Kopf gehoben. Jan machte Gin auf Bingos Schwanz aufmerksam, der schon ein gutes Stück aus der Felltasche heraus ragte aber noch nicht voll ausgefahren war, Gin begutachtete Bingos Schwanz wie es ihm schien durchaus mit Interesse, das war Jan nur recht. Jan wollte es real sehen, was sich seit gestern in seinem Kopf abspielte, er wollte dabei sein und zuschauen, wenn Bingo seinen Schwanz in Gins Höhle versenkte.
Er setzte sich zu ihr aufs Bett und schlang beide Arme um sie, sein Mund war dicht an ihrem Ohr und er fing an leise und sanft auf sie einzureden, Gin lehnte sich an ihn und lauschte seinen Worten mit geschlossenen Augen. Während Jan ihr seine Fantasien ins Ohr flüsterte, ließ er seine Hände sanft und beruhigend über ihren schlanken Körper wandern, und Gin blieb tatsächlich völlig entspannt. Das war für Jan das Zeichen, jetzt würden seine Fantasien wahr werden. Er stand auf und zog sie an der Hand hinter sich ebenfalls auf die Beine, „komm mit Baby, lass uns nach unten gehen und es dort tun, hier auf dem Bett wird es nicht funktionieren, das ist zu wacklig. Du brauchst festen Halt, denn Bingo wird sicher ziemlich wild sein.“ Sie sah ihn an und plötzlich blitzte ein wenig Angst in ihren Augen auf, er zog sie fest an sich und flüsterte ihr erneut beruhigend ins Ohr. „ Ich bin mir sicher du wirst es mögen, nein, du wirst es genießen und vor allem du wirst es geil finden.“
Sie lächelte ihn an, schien jedoch noch nicht ganz von seiner Aussage überzeugt zu sein, aber sie folgte ihm ohne Widerspruch, Bingo trottete ziemlich aufgeregt hinter ihnen her, er schien zu spüren, dass nun ein neues Kapitel bevor stand.
Jan hatte ebenfalls schon eine ziemlich klare Vorstellung wie die Sache ablaufen sollte. Er wusste was für ein Gerät Bingo hatte und er wusste wie groß sein Knoten war, wenn sein Schwanz voll ausgefahren war, deshalb war er sich nicht sicher ob er zulassen sollte, dass Bingo vollständig in Gin eindrang und seinen Knoten in ihr entwickelte. Ihm war klar, dass er zumindest die ersten Male Hilfestellung würde leisten müssen, also würde er es auch in der Hand haben, wie der Deckakt verlaufen würde. Und er wollte keinesfalls, dass der erste Versuch für Gin in einem schmerzhaften Disaster endete und es vielleicht sogar zu Verletzungen kam, denn er wollte das Schauspiel ja noch häufiger genießen und dafür war es nötig, dass Gin freiwillig und mit Spaß bei der Sache war, also war Umsicht gefragt. Allerdings war die Vorstellung, dass Bingo seinen Knoten in Gin entwickeln würde und sich ihre Muschi so weit dehnen und öffnen würde so übermächtig, dass er beschloss es gleich beim ersten Mal zu riskieren. Was konnte schon groß passieren, wenn er dabei war und aufpasste, schließlich kamen auf diesem Weg auch Kinder zur Welt und die waren sicherlich größer als Bingos Knoten. Sie waren schon im Wohnzimmer angelangt und er überlegte gerade ob es sinnvoll wäre Gin von dem Knoten zu erzählen, oder ob ihr dies nur unnötig Angst machen würde, er entschied sich es ihr zu erklären wenn es soweit war, es war ja noch gar nicht entschieden ob es gleich beim ersten Versuch gelingen würde, dass Bingo so weit in Gin eindrang, dass sich sein Knoten auch in ihr entwickelte, also warum sollte man schon vorher die Pferde scheu machen.
Jan feuerte zunächst den Kamin an, er wollte dass es schön warm und gemütlich war, denn wenn alles klappte würde der Deckakt vielleicht eine Stunde oder länger dauern. Während er damit beschäftigt war Feuer zu machen, wanzte sich Bingo schon wieder an Gin heran, diese versuchte allerdings ihn abzuwehren.
Jan sah ihren Versuchen sich Bingo von der Muschi zu halten mit einem Grinsen zu, „lass ihn doch machen, du magst es doch wenn er deine Muschi leckt und das ganze wird euch beide in die richtige Stimmung versetzen“ .
Jan war mit dem Feuer zufrieden, nun zog er den großen Fellteppich vor den Kamin und stellte den weich gepolsterten Hocker darauf. Die Idee mit dem Hocker war ihm vorhin erst gekommen, sie würde Gin in der knienden Stellung stützen, denn die Sache würde dauern und Bingo war groß und schlank, aber trotzdem kein Leichtgewicht, vor allem wenn er während des Aktes auf ihrem Rücken lag. Außerdem konnte er sich dann zusätzlich am Hocker festklammern und würde Gin mit seinen Krallen nicht verletzen.
Endlich war er zufrieden mit seinen Vorbereitungen, jetzt konnten die Protagonisten zur Tat schreiten, er sah sich suchend um und musste schon wieder grinsen, denn Gin hatte sich an seine Empfehlung gehalten, sie saß breitbeinig auf der Couch und ließ sich von Bingo verwöhnen, ihr Gesichtsausdruck war schon reichlich entrückt und sie stöhnte genussvoll, als er auf sie zu ging. Ja, sie war so weit. Er unterbrach das schöne Spiel der beiden, in dem er Bingo von ihr weg zog und ihm Platz befahl, scheinbar widerwillig ließ sich Bingo auf den Boden fallen und auch Gin schlug enttäuscht die Augen auf.
„Also, meine Kleine, jetzt kann es los gehen.“ Sie sah ihn erwartungsvoll und auch ein wenig ängstlich an. „Keine Sorge mein Schatz, Bingo und ich werden dafür sorgen, dass es schön für dich wird.“
Er nahm ihre Hand und zog sie hoch, sie gingen zu dem Hocker und er forderte sie auf sich davon hin zu knien und sich dann bequem mit dem Oberkörper darauf zu legen, dann bat er sie die Beine so weit wie möglich zu spreizen, was sie ohne Widerspruch tat. Bingo verfolgte alles sehr aufmerksam von seinem Platz, aber er bewegte sich keinen Millimeter. Jan ging neben Gin auf die Knie und streichelte beruhigend über ihren Rücken und dann fing er an ihr kurz zu erklären wie das ganze ablaufen würde.
„Also, mein Schatz, zuerst wird er von Hinten kommen und deine Muschi noch ein wenig lecken, wenn er dann so weit ist wird er auf dich springen, sich festklammern und versuchen seinen Schwanz in deine Muschi zu stecken. Ich werde dabei sein und ihm helfen für den Fall, dass er es nicht gleich schafft. Dann wird er es eigentlich nicht anders machen als ich, er wird versuchen so tief wie möglich einzudringen und wird dann fest stoßen bis er das erste Mal abspritzt. Dann wird er kurz still halten und wahrscheinlich noch mal anfangen zu stoßen und vermutlich auch noch mal spritzen.“
Gin sah ihn fragend an. Er nickte ihr aufmunternd zu, „ja, Bingo kann mehrmals spritzen.“
Er strich ihr nochmals sanft über den Rücken und befahl dann Bingo zu kommen. Dieser steuerte gleich auf ihre Muschi zu, die durch die weit gespreizten Beine gut zugänglich war. Jan ließ sich unmittelbar daneben auf dem Boden nieder, damit er eine optimale Sicht auf das Geschehen hatte und notfalls auch eingreifen konnte.
Und das Schauspiel das nun begann war wunderbar. Bingo bohrte seine Nase laut schnaubend und schmatzend zwischen ihr Beine und leckte ihr Muschi und ihre Schamlippen wie besessen. Gin lag ruhig auf dem Hocker und genoss Bingos Liebkosungen. Nach einigen Minuten bemerkte Jan eine Veränderung in Bingos Verhalten, der Hund hörte auf die Muschi zu lecken und Jan konnte sehen, dass diese schön feucht glänzten und schon deutlich geschwollen waren. Dann legte Bingo seinen Kopf schwer auf Gins Hinterteil, das war das Zeichen auch der Hund war für den nächsten Schritt bereit. Und als Jan das gerade dachte, sprang Bingo auch schon auf Gin und er konnte sehen, dass Bingos Schwanz schon ein schönes Stück ausgefahren war. Er sah interessiert zu wie sich Bingo immer näher an Gins Hinterteil heranschob, während sein Schwanz weiter aus der Felltasche hervor kam. Er konnte sehen wie Bingo stoßende und suchende Bewegungen macht um Gins Grotte zu treffen, aber er war noch etwas zu weit entfernt. Also legte Jan ihm die Hand auf sein Hinterteil und schob ihn näher, mit der anderen Hand griff er nach dem Hundeschwanz und brachte ihn in Position.
Das war ein so unglaublich geiles Bild, wie Bingos Schwanz anfing ihre Schamlippen zu teilen, außerdem hatte er das Gefühl, dass Gin ihm ihren Hintern förmlich entgegen streckte, er konnte sein Glück kaum fassen. Bingo machte nun heftig stoßende Bewegungen und Jan konnte von seiner Position aus sehen, dass Bingo den Eingang getroffen hatte und sich nun heftig stoßend in Gins Muschi schob. Gin jammerte ein wenig, aber Jan streichelte sie erneut und flüsterte ihr beruhigende Worte zu, er wusste, dass die Muschi einer Frau ein dehnbarer Schlauch war und deshalb konnte eigentlich nichts schief gehen. Das einzige was zu Beginn vielleicht etwas schmerzhaft und daher unangenehm sein würde, wäre wenn Bingo mit seinem Schwanz so tief eindrang, dass er ihren Muttermund berührte, das wäre vermutlich zunächst unangenehm, aber das würde sich schnell ändern und sie würde es genießen. Jan hatte den Eindruck, dass Bingo seinen Schwanz nun völlig in ihrer Höhle versenkt hatte, denn er fing an fest zu stoßen.
Jan rückte noch etwas näher, damit er noch besser sehen konnte was sich abspielte. Gin stöhnte immer wieder laut auf, ob vor Lust oder Scherz war nicht zu erkennen, aber Jan ging davon aus, dass sie vor allem vor Lust stöhnte, denn sie machte keinen Versuch Bingo abzuschütteln. Nach kurzer Zeit zeigte Gin jedoch eine deutlich Reaktion, sie hob den Kopf und sah in seine Richtung. „Oh, mein Gott, was macht Bingo denn, ich habe das Gefühl, dass es mich gleich zerreißt“
Jan strich ihr wieder behutsam über das Haar, damit hatte er schon gerechnet, jetzt fing Bingo an seinen Knoten zu entwickeln und damit würde er sie mehr als nur ausfüllen. Jan beugte sich noch näher zu ihr hinunter und jetzt konnte er sehen wie sich bei den festen Stößen von Bingo ihre Muschi immer ein wenig öffnete und in diesen Momenten konnte er ein kleines Stück von seinem Knoten erhaschen, das war wirklich sehr geil. Jans Schwanz war schon wieder ganz steif geworden und während er zusah wie gut Bingo seine Sache machte. Wie er schon voraus gesehen hatte, überwog nun bei Gin auch deutlich die Lust und diese schrie sie förmlich heraus. Nach einer Weile sah sie ihn mit glasigen Augen an und keuchte fast unverständlich, „jetzt spritzt er mich voll, oh, mein Gott ist das geil.“ Und auch Jan wollte nun nicht mehr länger warten und spritzte mit lautem Stöhnen ebenfalls ab.
Aber das geile Schauspiel vor seinen Augen ging noch weiter, obwohl Bingo eine kurze Pause angelegt hatte, denn es dauerte nicht sehr lange und er begann von neuem zu stoßen und es war offensichtlich, dass Gin den Akt weiterhin genoss, sie stöhnte laut und ihr Blick war glasig und völlig entrückt. Nach einer Weile schrie sie kurz auf, jedoch nicht weil sie Schmerzen hatte, Jan war klar, dass Bingo nun nochmals eine Ladung in sie hinein gespritzt hatte.
Nach einigen Minuten konnte Jan sehen, dass Bingo versuchte sich aus Gin zurück zu ziehen, was natürlich zu dem Zeitpunkt wegen seinem Knoten noch nicht möglich war. Jan war nun gefragt sowohl Gin als auch den Hund zu beruhigen, damit es zu keiner hektischen Reaktion kam und dies gelang ihm auch. Bingo fing an sich zu drehen und hob schließlich sein Hinterbein über Gins Rücken, dies geschah alles sehr langsam und vorsichtig. Es war fast so als wüsste Bingo, dass er Gin weh tun würde wenn er nicht aufpasste. Schließlich standen bei Hintern an Hintern, das war für Jan das Zeichen, den Hocker zu entfernen, dann half er Gin sich vorsichtig auf den Boden zu legen, dabei zog sie Bingo mit hinunter.
Gin lag mit geschlossenen Augen ganz entspannt auf der Seite, immer noch fest verbunden mit Bingo. Er hob ihr Bein an und konnte sehen wie ihre Schamlippen und die Muschi geöffnet waren und dazwischen konnte er auch einen Blick auf Bingos Knoten erhaschen, der von innen an den Eingang ihrer Muschi presste. Bingo der nun wieder freien Zugang zu ihrer Muschi hatte begann nun erneut sie zu lecken, jetzt allerdings nicht mehr wild, sondern ganz sanft und fast ein wenig träge, dies führte offensichtlich bei beiden zu einer gewissen Entspannung, denn Jan konnte sehen, wie ihre Muschi sich weiter öffnete und Bingos Knoten zunächst ganz langsam und schließlich mit einem schmatzenden Geräusch heraus flutschte. Gleich als Bingo den Schwanz völlig aus ihrer Muschi zog konnte Jan sehen wie ihr ein Teil von Bingos Sperma und ihr eigener Saft heraus lief. Bingo erhob sich, sprang kurz ein wenig hin und her, schüttelte sich und näherte sich dann sofort wieder Gins Muschi und dann fing er an ganz entspannt das Schlachtfeld sauber zu lecken. Gin lag ganz ruhig mit ein wenig geöffneten Augen da und ließ das offensichtlich berauschende Gefühl noch nachklingen und wenn Jan die Lage richtig einschätzte hatte sie sogar noch einen weiteren Orgasmus als Bingo sie sauber leckte.
Schließlich ließ Bingo von ihr ab und legte sich auf seinen Platz, Jan bemerkte, dass Gin ebenfalls eingeschlafen war, er stand auf und wollte sie auf die Couch legen, aber sie schlief so entspannt, dass er sich entschloss sie liegen zu lassen und einfach nur warm zuzudecken, er holte die Decke und warf diese über sie, sie schlief allerdings schon so fest, dass sie überhaupt keine Reaktion zeigte.
Jan war ebenfalls geschafft, aber auch sehr zufrieden, die Realität hatte seine Fantasien noch weit übertroffen, er war sich sicher mit Bingo und Gin würde er noch viele schöne Stunden erleben. Er hob die Decke ein wenig an und schlüpfte ebenfalls darunter, so bald er ihren warmen Körper berührte, stöhnte sie wohlig auf und schmiegte sich eng an ihn.