Der kleine Ponyhof von dem diese Geschichte handelt ist eigentlich ganz normal. Er besteht aus einem ehemaligen Forsthaus, zwei kleinen Stallgebäuden und einer Scheune, in der die Maschinen und die Futtervorräte gelagert sind. Der Hof liegt ca. einen Kilometer von der nächsten Ortschaft entfernt, an einem Waldrand mit viel Wiese drumherum. Die Familie, die auf diesem Hof lebt, ist eigentlich auch ziemlich unspektakulär, wären da nicht einige Aktivitäten, die nicht ganz so tugendhaft scheinen. Die Familie besteht aus den Eltern Gerd und Rita und deren Kindern Lisa und Mark. Gerd und Rita sind Ende dreißig, Lisa siebzehn und Mark sechzehn Jahre alt. Zusammen leben sie mit acht Shetlandponys und einem Rottweiler auf dem Hof. Die acht Shettys sind auf die zwei Stallgebäude je zur Hälfte aufgeteilt, es gibt da eine Mädels- und eine Jungs-WG. So gibt es weniger Probleme, wenn eine der Stuten rossig ist und die Hengste dann ihre Hormone nicht mehr im Zaum haben.
Der Rottweiler ist ein ganz lieber Kerl. Max hat nur Fremden gegenüber ein gewisses Misstrauen, was aber bei einer so abgelegenen Wohnlage auch mehr als angebracht ist. Ansonsten ist nur auffällig, dass er Rita nicht von der Seite weicht, wenn sie zuhause ist.
Rita hatt mit ihren knapp 40 Lenzen noch die gleiche Konfektionsgröße wie ihre Tochter, sie hält sich fit und durch die körperliche Arbeit auf dem Hof hat sie einen durchtrainierten Körper, der durch ihre üppige Oberweite noch stärker betont wird.
Auch die Kinder sind trotz ihres jugendlichen Alters schon voll entwickelt, Lisa und Rita könnten glatt als Geschwister auftreten und Mark ist mit seinen knapp siebzehn Lenzen, schon ein stattliches Mannsbild, er wird selten unter 18 geschätzt.
Da auf dem Hof nicht alle Wege befestigt sind und zudem die meisten Aktivitäten sich in und um die Ställe abspielen, laufen alle meist in ihren Gummistiefeln herum. Rita haben es ihre Gummistiefel besonders angetan, sie besitzt mehrere Paare, alle aus schwarzem glänzendem Gummi, ein Paar steht sogar in ihrem Schlafzimmer, angeblich um es zu schonen.
Zu den Gummistiefeln trägt sie meist schwarze figurbetonende Lack- oder Lederklamotten, weil dort die Pferdehaare angeblich nicht haften bleiben. Mit einem Fleece-Pulli hat man, nachdem man ein Pony geputzt hat, mehr Haare am Pulli als am Pferd, betont Rita immer.
Alle verhielten sich ganz normal, bis Mark eines Tages früher als geplant aus der Schule kam. Er ging ins Haus, schmiss seinen Rucksack in die Ecke und rief nach seiner Mutter. Als er keine Antwort bekam, zog er sich seine Freizeitklamotten an, schlüpfte in seine Gummistiefel und ging raus auf den Hof. Eigentlich konnte seine Mutter nur bei den Ponys stecken. Als er auf dem Weg zu den Ställen war, öffnete sich die Tür zum Hengststall und seine Mutter kam mit Max aus dem Stall. Als sie ihn erblickte, blieb sie scheinbar erschrocken in der halb geöffneten Tür stehen und starrte ihn wie einen Geist an. „Mark, was machst du denn schon zuhause, was ist passiert?“ „Ein Lehrer ist erkrankt, die letzten beiden Stunden sind ausgefallen“, erwidert Mark.
Mark schaute fasziniert auf seine Mutter. So hatte er sie noch nie gesehen, ihr Gesicht hatte so einen besonderen Ausdruck und sie schien leicht verschwitzt zu sein. Wie immer trug sie ihre schwarzen Lederklamotten und ihre schwarzen Gummistiefel. Nur die Hose, die sie anhatte, kannte er noch nicht. Die Hose glänzte schwarz und lag wie eine zweite Haut an. Er konnte sich noch keinen Reim auf das Bild machen, das sich ihm bot. Seine Mutter beugte sich herunter zu Max und präsentierte ihm ihr strammes Hinterteil. Die Hose hatte im Schritt eine Naht, die ihm seltsam vorkam, sein Blick richtete sich jetzt auf das hängende Ledershirt, das darüber hinaus auch noch einen ungehinderten Blick auf ihre frei schwingenden Brüste zuließ. „Was ist denn?“, fragte Rita und richtete sich auf. „Oh, ich habe dich nur gesucht, was gibt es heute zu essen?“, antwortete Mark schnell und zwang sich nicht auf die beiden großen Halbkugeln unter dem Ledershirt zu starren. „Ich habe noch nichts vorbereitet, ich war bis jetzt mit den Ponys beschäftigt, wenn du etwas essen möchtest, kannst du uns ja etwas zubereiten, ich komme gleich ins Haus“, gab Rita zurück. „Ok.“ Mark verschwand ohne Widerrede, weil er spürte, wie sich sein Schwanz regte und seine Unterhose ausbeulte, so geil hatte er seine Mutter noch nicht wahrgenommen. Rita sah ihm verwundert nach. So kannte sie ihn gar nicht. Normalerweise hätte er jetzt einige Zeit geschimpft. Schließlich zuckte sie mit den Schultern und setzte ihre Arbeit fort.
Marks Verhalten war jedoch weit davon entfernt, sich zu normalisieren. Ihm ging der Anblick seiner Mutter nicht mehr aus dem Sinn. Im Haus angekommen raste er auf direktem Weg ins Badezimmer und holte sich dort einen runter, wobei er sich mit geschlossenen Augen das Bild der schwingenden Brüste, der geilen Gummistiefel und des prallen schwarzglänzenden Hinterteils vorstellte. Er brauchte nur wenige Sekunden, bis er ins Waschbecken abspritzte und sich dann erst seine Hose wieder hochzog. Aber er war keine Sekunde zu früh fertig, denn kaum hatte er sein Sperma weggespült, öffnete sich die Tür und Lisa, seine Schwester kam herein. „Was machst du denn hier, solltest du nicht eigentlich in der Schule sein?“ „Was macht man wohl auf der Toilette?“, fragte Mark muffig zurück. Anders als dieser kurze Dialog vermuten lässt, kamen Lisa und ihr Bruder recht gut miteinander aus, aber sie waren beide ziemlich überrascht, denn Mark wäre fast von seiner Schwester beim onanieren erwischt worden und Lisa trug nur Slip und BH, weil sie sich allein im Haus glaubte. Mark bemerkte das auch jetzt zum ersten Mal ganz bewusst und drückte sich hastig an seiner Schwester vorbei, die ihm ebenfalls verwundert nachstarrte.
Mark war froh, als er sein Zimmer verschließen konnte und ganz allein war. Noch einmal ließ er das Geschehene Revue passieren. Immer wieder fragte er sich, warum ihm erst jetzt aufgefallen war, dass seine Mutter und seine Schwester so geile Formen hatten. Frauen interessierten ihn schon eine ganze Weile, wahrscheinlich, sagte er sich, lag es daran, dass Mutter und Schwester ihm so vertraut waren, dass sie als Zielobjekt seiner Phantasien nicht in Frage kamen. Aber genau das hatte sich an diesem Tag geändert. Marks Gedanken kreisten nur noch um ein Thema: Wie konnte er mehr von den beiden sehen? Schließlich kam er zu einem Entschluss und den wollte er gleich am nächsten Morgen umsetzen. Mit Lisa wollte er beginnen, denn die schien ihm das leichtere Opfer zu sein. Am nächsten Tag begann Lisas Unterricht vor Marks und sie war die Erste im Badezimmer. Mark vergewisserte sich, dass seine Mutter in der Küche war, sein Vater war schon vor einer Stunde zur Arbeit gefahren und schlich dann auf den Flur hinaus. Leise ging er bis zum Badezimmer und sah dort durchs Schlüsselloch. „Wow!“ Mark hielt sich die Hand vor den Mund, damit Lisa ihn nicht hörte. Sie war gerade aus der Dusche gekommen und trocknete sich nun ab. Ihre großen Brüste schwangen hin und her, als sie sich mit dem Handtuch abrubbelte und als sie ihre Beine abtrocknete, konnte Mark auch einen Blick zwischen ihren Beinen werfen, kein einziges Haar war zu sehen und ihre Möse glänzte einladend feucht. Mark lauschte und hörte seine Mutter mit dem Geschirr klappern. Leise öffnete er seine Hose und fing an, seinen Schwanz zu reiben. Vorsorglich hatte er ein Papiertaschentuch mitgebracht, in das er kurze Zeit später abspritzte.
Ebenso leise wie er gekommen war verschwand Mark danach wieder in sein Zimmer. Er war fürs erste zufrieden, aber er wollte noch mehr. Nachdenklich wanderte er durch sein Zimmer und ging auf den großen Balkon hinaus, der das Haus rundherum umzog. Am Geländer angekommen blieb er wie angenagelt stehen. Wieso war er darauf nicht früher gekommen? Der Balkon! Rechts von ihm lag Lisas Zimmer. Der Wind wehte die Gardine durch die ebenfalls geöffnete Balkontür und Mark war sich sicher, dass diese Tür bei dem schönen Wetter auch nachts und vor allem am Abend, wenn sich Lisa auszog, offenstand. Er brauchte also nur hier auf den Balkon zu gehen, wenn er mehr sehen wollte.
Das Zimmer seiner Eltern lag auf der anderen Seite, vielleicht würde er sogar beobachten können wie seine Eltern… Mark presste seine Hände gegen seinen wieder wachsenden Schwanz. Das wäre es! Einigermaßen konzentriert brachte Mark die Schule hinter sich und sah sich am Nachmittag auf dem Balkon um. Er wollte schließlich nicht, dass er über irgendwas stolperte und sich damit verriet. Aber alles war in bester Ordnung. Der Weg zu Lisas Zimmer war völlig frei und vor dem Zimmer seiner Eltern stand nur ein großer Tisch, der ihm zusätzliche Deckung bieten würde. Ungeduldig wartete Mark auf den Abend.
Er verabschiedete sich früh ins Bett, schließlich wollte er vor Lisa oben sein. Er wartete dann, bis er hörte, wie seine Schwester ins Bad ging. Schnell lief er über den Balkon zu ihrem Zimmer, wo er sich im Schatten der Mauer hinhockte. Es dauerte nicht lange, bis Lisa die Tür öffnete und das Licht in ihrem Zimmer anmachte. Mark blinzelte in der plötzlichen Helligkeit, konnte aber sehen, dass Lisa ihre Bluse schon ausgezogen hatte und nun auf einen Stuhl warf. Es folgten Jeans, Strümpfe und endlich auch BH und Slip. Mark schnaufte bei dem geilen Bild, dass seine Schwester ihm bot. Aber lange konnte er den Anblick nicht genießen, denn Lisa warf sich ein langes T-Shirt über den Kopf und vorbei war es mit dem berauschenden Anblick. Verdutzt stellte Mark fest, dass seine Schwester noch nicht einmal einen Slip darunter anbehielt, aber als sie sich aufs Bett legte und ein Buch zur Hand nahm wusste er, dass er nichts mehr sehen würde und schlich leise davon.
In seinem Zimmer angekommen rieb Mark langsam seinen harten Schwanz und wartete in der Hoffnung darauf noch mehr zu sehen, wenn seine Eltern ins Bett gingen. Eine ganze Stunde musste er sich gedulden, bis er sie leise lachend die Treppe heraufkommen hörte. Sicherheitshalber wartete er noch einige Minuten nachdem sie aus dem Bad heraus waren und ging dann auf den Balkon hinaus. Lisas Zimmer lag im Dunkeln, sie schlief scheinbar schon. Leise schlich Mark zur anderen Seite über den Balkon und spähte vorsichtig um die Hausecke. Das Zimmer seiner Eltern war hell erleuchtet. Ebenso wie Lisa und er zogen sie nie die Vorhänge zu, denn wer sollte sie in ihrem Zimmer im ersten Stock schon sehen können, schließlich wohnten sie ja ziemlich abgelegen.
Mark lauschte, er konnte zwar nichts verstehen, aber seine Eltern führten auf jeden Fall keine normale Unterhaltung, da war er sich sicher. Die Augen fest auf das helle Fenster gerichtet schlich Mark mit nackten Füßen lautlos näher. Bereits ohne, dass er etwas gesehen hatte, war sein Schwanz steinhart und er rieb ihn durch seine dünne Schlafanzughose. Jetzt war er soweit, dass er einen Blick ins Zimmer werfen konnte und hielt den Atem an. Sein Vater und seine Mutter waren beide nackt und standen eng umschlungen vor ihrem Bett. Langsam senkte Marks Vater seinen Kopf und küsste die wunderschönen großen Brüste, die Mark so faszinierten. Seine Mutter legte den Kopf in den Nacken und seufzte glücklich. Mark hielt den Atem an und holte seinen Schwanz aus der Hose. Er war von dem Anblick so gefesselt, dass er seine Schwester, die auf der ihm abgewandten Seite hinter dem Tisch hockte, gar nicht bemerkte. Aber auch Lisa war zu beschäftigt, um ihren Bruder zu bemerken, sie hatte ihr T-Shirt bis über beide Brüste hochgezogen und während sie diese abwechseln mit einer Hand knetete, rieb sie mit der anderen zwischen ihren gespreizten Beinen. Erst als sich Mark ebenfalls hinhockte, nahm sie diese Bewegung aus den Augenwinkeln war und wandte sich ihm erschrocken zu. Diese Bewegung machte nun auch Mark aufmerksam. Entgeistert starrten sie sich an. Beide waren erst zu geschockt, um sich zu bedecken und als sie schließlich merkten, dass sie sozusagen nackt voreinander hockten, machten sie es nicht, um nicht die Aufmerksamkeit des anderen auf ihre Blößen zu lenken. Lisa fasste sich als Erste. Ihr Blick wanderte zu Marks steil aufgerichtetem Schwanz und ihre Augen weiteten sich vor Erstaunen. Sie hätte nie gedacht, dass ihr kleiner Bruder einen solchen Schwanz besaß. Ein Stöhnen aus dem Zimmer ließ sie beide wieder hineinsehen. Ihre Mutter hatte sich die neuen Gummistiefel angezogen und lag nun auf dem Bett, ihr Vater hatte seinen Kopf zwischen ihre weit gespreizten Beine gepresst. Mark und Lisa konnten sich nur annähernd vorstellen, was er dort tat, aber das reichte, um sie wieder aufs Äußerste aufzugeilen. Zögernd sahen sie sich noch einmal an und Lisa nickte ihrem Bruder zu. Dann sah sie wieder ins Zimmer. Nun gut, Mark würde jetzt nicht wieder in sein Zimmer gehen, nur weil seine Schwester die gleiche Idee hatte. Auch er sah wieder ins Zimmer und rieb langsam seinen zuckenden Schwanz. Beide sahen natürlich hin und wieder aus den Augenwinkeln zueinander hinüber und bemerkten, dass sie sich beide befriedigten, aber ihre Aufmerksamkeit war doch größtenteils auf die Szene vor ihnen gerichtet. Im Zimmer kam Rita nun unter heftigem Keuchen und Stöhnen. Ihre Hüften zuckten und sie presste Gerds Kopf mit beiden Händen zwischen ihre Beine. „Oooh… Jaaah… leck mich in meinen geilen Gummistiefeln… Ja ist das geil… Ich komme… Ich komme… Jaaah…“
Nur langsam ließen Ritas Bewegungen nach und als Gerd sich auf sie legte und seinen Schwanz in ihre Fotze bohrte, waren sie gleich wieder so heftig wie vorher. Aber sie drückte ihn nach wenigen Stößen zur Seite. „Nein, ich möchte es anders haben, fick mich von hinten.“ Sie drehte sich auf den Bauch und hob ihr pralles Hinterteil an. „Und wohin?“, fragte Gerd lachend. „Ist mir egal… Nein, fick mich in den Arsch. Du weißt, ich liebe es in Gummistiefeln in den Arsch gefickt zu werden.“ Mark konnte sich das nicht richtig vorstellen, aber als er dann deutlich sehen konnte, wie sich der Schwanz seines Vaters problemlos in das Arschloch seiner Mutter bohrte, war ihm das klar. Lisa hatte schon ein paarmal zugesehen und kannte das schon, aber es erregte sie immer wieder. Sie konnte sich einfach nicht vorstellen, was für ein Gefühl es war, einen Schwanz im Arsch zu haben, andererseits wusste sie auch nicht, wie sich ein Schwanz in ihrer Fotze anfühlte.
Ihre Mutter hatte jedenfalls sichtlich Spaß daran, denn sie ließ ihren prallen Hintern stöhnend rotieren. Lisa sah zur Seite auf den riesigen Schwanz ihres Bruders den er jetzt heftig wichste, nur zu gern hätte sie ihm dabei geholfen. Nein! Sie schüttelte den Kopf. Das war unmöglich! Aber der Gedanke nagte an ihrer Widerstandskraft und das Stöhnen ihrer Mutter, die nun mit beiden Händen ihre Arschbacken spreizte und den Schwanz ihres Mannes abwechselnd in Fotze und Arsch erhielt, tat ein Übriges. Mit kräftig wirbelnden Fingern in ihrer Fotze versuchte sie sich auf das Bild vor ihr zu konzentrieren. „Oooh… Baby… Ich glaube, heute ist dein Arsch dran besamt zu werden“, stöhnte Gerd. „Jaaah… spritz in meinen Arsch… Fick mein heißes, geiles Arschloch… Fick mich…!“, stöhnte Rita zurück. Durch die weit gespreizten Beine ihrer Mutter konnten Mark und Lisa ihre schwingenden Brüste sehen und auch, dass sie sich selbst mit drei Fingern immer wieder die Fotze fickte. Sie kamen alle Vier gemeinsam, im Zimmer laut und auf dem Balkon leise stöhnend. Lisa und Mark waren sich sicher, dass es nun vorbei war und schoben sich langsam aus ihrer Deckung zurück. Verlegen standen sie dann im tiefen Schatten und lächelten sich an. Jeder wartete darauf, dass der andere etwas sagte und so blieben sie eine Weile stumm stehen, bis sich Lisa schließlich als Erste zum Gehen wandte. Aber sie hatte sich gerade erst umgedreht, als sie ihre Mutter wieder reden hörten. „Heute hat mich Mark fast erwischt, ich war gerade mit Max fertig und wollte aus dem Stall gehen, als Mark plötzlich vor mir stand, er hat mich so seltsam angeschaut, als ob er gemerkt hat, dass ich frisch gevögelt war, er hat so seltsam auf meine Fickhose geschaut, dass ich froh war, dass der Reißverschluss zwischen meinen Beinen zugezogen war.“
„Mit wem hast du dich in deiner geilen Fickhose wieder vergnügt“, fragte ihr Vater. „Zuerst habe ich unseren Damen einen Besuch abgestattet und sie zum Orgasmus geleckt und gefingert, ich glaube die mögen aber lieber deinen großen Schwanz, es ist ja auch viel schöner richtig gefickt zu werden. Dann bin ich zu den Hengsten, mit meiner Stutenwitterung brauchte ich mich nur zu bücken und schon hatte ich den ersten Hengstriemen in meiner unersättlichen Grotte. Zwei Hengste haben mich bestiegen und den anderen beiden habe ich Sahne rausgesaugt. Als ich dem zweiten Hengst einen geblasen habe, hat mich Max von hinten bestiegen und mich dabei in den Arsch gefickt. Er hatte so gebettelt, dass ich nicht nein sagen konnte und da meine Rosette durch das Hengstsperma so gut geschmiert war, steckte Max beim ersten Stoß schon samt Knoten in meinem Arsch, er hat mich gerammelt wie ein Presslufthammer.“
„Jaaa geil, erzähl weiter, wie lange hat dich Max gefickt?“ „Sein Schwanz steckte volle zwanzig Minuten in meinem Arsch, bis sein abschwellender Knoten mit einem lauten Plopp durch meine Rosette flutschte, die Orgasmen konnte ich gar nicht mehr zählen“, stöhnte Rita.
„Und gleich danach hat dich Mark gesehen? Das bleibt ihm bestimmt länger in Erinnerung“, lachte Gerd. Durch die Schilderungen war Rita wieder klitschnass.
„Na, kannst du mich nochmal in meinen geilen schwarzen Gummistiefeln besamen?“ „Bestimmt“, antwortete Gerd. „Du musst mich nur ein wenig unterstützen.“ Mit weit aufgerissenen Augen starrten Lisa und Mark ins Zimmer und sahen, wie ihre Mutter den Schwanz ihres Vaters tief in ihren Mund nahm. Immer wieder ließ sie ihre Zunge darüber gleiten und dann verschwand der sich langsam wieder aufrichtende Schwanz zwischen ihren Lippen. Als er hart genug war fickte sie ihn regelrecht mit ihrem Mund und Lisa und Mark konnten sehen, dass sich die Schwanzspitze ihres Vaters tief in der Kehle ihrer Mutter befinden musste. „Oooh…, du bist wundervoll…“, stöhnte Gerd. „Lass mich in deinem Mund abspritzen.“ „Okay.“ Rita nahm seinen Schwanz heraus und lächelte ihn an. „Aber du übernimmst die Arbeit.“ „Dafür immer.“ Gerd stand vom Bett auf und kniete sich daneben, Rita legte sich auf den Rücken und ließ ihren Kopf an der Bettkante herabhängen, so dass ihr Mund genau auf der richtigen Höhe für Gerds Schwanz lag. Langsam schob er seinen Schwanz in den weit geöffneten Mund und knetete derweil die vor ihm liegenden großen Brüste. Rita hielt ihn an den Hüften und steuerte so seine Bewegungen. Jetzt war der Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Hals verschwunden und wenn Lisa und Mark genau hinsahen, konnten sie sehen, wie sich der Hals ihrer Mutter bei jedem Eindringen etwas dehnte. Mit immer schnelleren Bewegungen ging es nun rein und raus, immer kräftiger, immer schneller. Als Rita sich ganz an den in ihre Kehle fickenden Schwanz gewöhnt hatte, ließ sie Gerds Hüften los und wühlte mit beiden Händen zwischen ihren weit gespreizten Beinen. Es war ein unglaublicher Anblick und Lisa und Mark, die sich schon längst wieder selbst befriedigten, wurden immer geiler. Beide, insbesondere Mark, hatten kaum Zeit gehabt, sich zu erholen, aber das war auch nicht nötig, sie kamen mit ihrem Vater gemeinsam, der laut stöhnend sein Sperma in die Kehle seiner Frau spritzte, aber nur den ersten Strahl, ein zweiter landete mitten in ihrem Gesicht und ein dritter auf ihre Brust und ihren Gummistiefeln. Jetzt kam auch Rita noch einmal. Mit ihrer linken Hand verrieb sie das glänzende Sperma auf ihren geilen Stiefeln und die Finger ihrer Rechten gruben sich tief in ihre glänzende Fotze. Stöhnend versuchte sie mit ihrer Zungenspitze weitere Spermatropfen abzulecken. Egal, ob es nun weiterging oder nicht, Lisa und Mark konnten jedenfalls nicht mehr. Nach einem letzten Blick auf die glänzenden Körper im Schlafzimmer zog Lisa ihren Bruder hinter sich her.
„Hast du auch gehört, dass Mutter sich von den Hengsten hat ficken lassen? Danach hat sie zwei Hengste ausgesaugt und wurde dabei von Max in den Arsch gefickt und unser Vater vögelt obendrein noch die Stuten“, sagte Lisa. „Ja ich habe das auch genau so verstanden, das erklärt auch ihren Zustand, als ich sie heute Vormittag überrascht habe.“ „Das hätte ich von den beiden nicht gedacht, wärst du etwas früher zuhause gewesen, hättest du gesehen, wie Mutter von Max gefickt wurde.“
„Wehe, du sagst zu irgendjemandem auch nur ein Wort darüber…“, drohte sie Mark, als sie an Lisas Zimmer angekommen waren. „Ich bin doch nicht verrückt“, gab Mark zurück. „Dann ist es ja gut. Aber jetzt ist es schon spät, wir reden Morgen miteinander.“ Mark nickte und Lisa verschwand in ihrem Zimmer. Mark war hin und her gerissen, er verschwand schnell noch einmal im Badezimmer und wichste seine enorme Latte, bei dem Gedanken daran, wie seine Mutter in ihren Gummistiefeln und ihrer geilen schwarzen Hose von einem Hengst gedeckt wurde, spritzte er wieder stöhnend seinen Saft in das Waschbecken. Nachdem er alle Spuren beseitigt hatte, ging er in sein Zimmer und träumte von geilen Fickorgien mit den Ponys.
Einerseits schämte er sich seiner Schwester gegenüber, obwohl er keinen logischen Grund dafür hatte, andererseits konnte er es kaum abwarten, mit ihr zu reden. Er löste dieses Problem, indem er ihr am Morgen aus dem Weg ging. Später war das sowieso nicht möglich, denn es war Freitag und das ganze Wochenende lag vor ihnen. Gleich nach dem Mittagessen, als ihre Mutter zum Einkaufen fuhr, kam Lisa in Marks Zimmer gestürmt, mit zwei großen Tüten in der Hand. „Schau, was ich uns Geiles besorgt habe.“ Sie griff in eine Tüte und holte ein Paar nagelneue schwarz glänzende Gummistiefel heraus. „Die sind für dich, in der anderen Tüte sind die gleichen geilen Stiefel in meiner Größe.“
„Was sollen wir damit?“, fragte Mark scheinheilig, ihn hatten die geilen Gummistiefel seiner Mutter genauso geil gemacht. „Ich fand das gestern so geil, wie Mama in ihren Gummistiefeln gefickt wurde, da konnte ich nicht widerstehen, ich will das auch unbedingt mal so erleben und für dich habe ich dann auch gleich ein Paar erstanden.“
„Wie meinst du das?“ Mark hatte da zwar seine Vorstellung, aber er wollte sichergehen, dass seine Schwester das Gleiche meinte. „Nun, wir können unsere Eltern gemeinsam beobachten oder…“ „Oder?“ „Oder wir… wir…“ Lisa rang nach Worten. „Also, ich… ich habe noch nie einen Männerschwanz so richtig aus der Nähe gesehen, geschweige denn berührt.“ „Vielleicht… willst…“ Mark räusperte sich heiser. „Willst du meinen sehen?“ Lisa nickte heftig. Mark zog langsam den Reißverschluss seiner Jeans nach unten. Lisa starrte gebannt auf seine offene Hose, aus der sich der noch von der Unterhose bedeckte riesige harte Schwanz herauszwängte. Mark zog jetzt seine Unterhose herunter und sein Schwanz konnte sich endlich ungehindert aufrichten, Lisas Augen wurden dabei immer größer. „Der ist ja genauso groß wie ein Hengstschwanz“, stöhnte Lisa erregt. „Gleiches Recht für alle“, flüsterte Mark und sah auffordernd seine Schwester an. Lisa stand auf, sie wusste was Mark meinte, sie hätte es auch ohne seine Aufforderung getan. Mit hastigen Bewegungen, damit sie nicht zum Nachdenken kam, zog sie ihr T-Shirt und ihre Jeans aus und weiter ohne einzuhalten auch BH und Slip. Schnaufend holte sie dann tief Luft. „Wie du sagst, gleiches Recht für beide“, stöhnte Lisa. Jetzt war Mark dran. Da sein Schwanz aber schon frei lag, hatte er weniger Hemmungen, den Rest seiner Kleider auch abzulegen. Wenige Sekunden später standen sie sich splitternackt gegenüber. „Los, zieh deine neuen Gummistiefel an, ich möchte den geilen Anblick von gestern wiederholen.“ Sie selbst schlüpfte auch in ihre neuen Gummistiefel und so standen sie sich dann gestiefelt gegenüber. „D… Darf ich ihn anfassen?“, fragte Lisa dann leise. Mark nickte. Zögernd streckte Lisa ihre Hand aus und berührte den steil aufragenden Schwanz. Sie kicherte als er unter ihrer Berührung zuckte und das brach den Bann. Mark griff mit beiden Händen nach ihren vollen Brüsten und streichelte sie. „Du kannst ruhig fester zupacken“, ermunterte Lisa ihn. „Du aber auch.“ Lisa griff zu und bewegte die Vorhaut hin und her, wie sie es bei ihren Eltern gesehen hatte. Mark seufzte wohlig. Lisas Brüste knetete er jetzt nur mit einer Hand und die andere ließ er an ihrem Rücken hinab wandern, bis sie auf den strammen Arschbacken lag. Auffordernd reckte ihm Lisa ihren Hintern entgegen. Wie von selbst fanden Marks Finger Lisas feuchte Spalte und bohrten sich hinein. „Mmmh…, geil“, machte Lisa und bewegte ihre Hüften. Mark betrachtete Lisas prächtige Brüste mit den fingerdicken Nippeln, die sich hart in seine Handfläche bohrten. „Sie sind wunderschön“, flüsterte er. „Darf ich sie küssen.“ „Mach was du willst“, hauchte Lisa halb abwesend. Mark senkte seinen Kopf und küsste eine der harten Brustwarzen. Lisa stöhnte dabei heftiger. Dann saugte er daran und ihr Stöhnen wurde noch lauter. Seine linke Hand ließ er nun ebenfalls an ihrem Körper hinab wandern und griff damit von vorne zwischen ihre gestiefelten Beine.
Theoretisch wusste er wonach er suchen musste und gleich darauf hatte er sein Ziel gefunden, ihren dicken, geschwollenen Kitzler. „Oooh…, jaaah…“, stöhnte Lisa. „Mach weiter… Bitte!“ Sie stand seltsam verrenkt vor ihm. Die Gummistiefel waren weit gespreizt und ihr Hintern etwas nach hinten gereckt, so dass er mit beiden Händen richtig zugreifen konnte und den Rücken hatte sie durchgebogen, damit er dabei weiter an ihren Brüsten saugen konnte. Das war viel besser, als es sich selbst zu machen, fand Lisa. Außerdem hatte sie ja auch noch Marks Schwanz in der Hand, den sie ohne Unterbrechung kräftig rieb. Mit geschlossenen Augen genoss sie in ihren neuen Gummistiefeln die Liebkosungen ihres Bruders. Dann sank Mark langsam vor ihr in die Knie. Lisa riss ihre Augen auf. „Er wird doch nicht…“, dachte sie in ungläubiger Erwartung, aber schon spürte sie seinen heißen Atem auf ihren nassen Schamlippen und gleich darauf die Berührung seiner Lippen. „Oooh… Oooh… Jaaah… Jaaah…, leck mich in meinen geilen neuen Gummistiefeln…!“
Lisa stöhnte laut auf. „Uhhhhh, jaaaa!“ Es war ihr, als wenn ihr ganzer Körper von kleinen elektrischen Impulsen durchzogen wurde, ein immer heftigeres Ziehen im Unterkörper ließ sie in wilde Zuckungen verfallen. Lisa stöhnte jetzt nicht mehr, sie schrie: „Jaaaa, ooohhhhh, was machst duu, was machst duuu mit miiiir, weeiiter!!“ Ihre Vagina begann zu zucken, ja ihr Liebesmuskel kontrahierte, zog sich in Sekundenbruchteilen immer schneller zusammen und entspannt sich wieder.
„Ahhhhhhhh, ohhh mein Gott, ich kooommme…!“ Laut schrie Lisa ihre Lust hinaus. Ihr ganzer Körper verkrampfte, ihr Gesicht war lustvoll verzerrt, der Mund jetzt einfach nur weit aufgerissen, zu keinem Laut in diesem Moment mehr fähig. Der Orgasmus hatte sie überrollt, der Moment der erlösenden Entspannung war gekommen. Gleichzeitig war es als wären alle Pforten geöffnet worden. Lisas süßes Fötzchen verströmte sich nicht länger, es zerfloß. Lisa presste ihm ihre Fotze ins Gesicht. Das war der Wahnsinn! Jetzt wusste sie, warum ihre Mutter dabei Gummistiefel trug und regelrecht ausflippte. Mark bohrte seine Zunge weiter tief in ihre heiße, nasse Fotze und ließ sie flink um ihren Kitzler kreisen. Lisa presste seinen Kopf mit beiden Händen zwischen ihre Beine. „Oooh… ich komme… schon… wieder…! Ich komme…! Jaaah…! Mach weiter…! Mach weiter…! Aaah…! Aaah…, jaaa… ist das geil… in Gummistiefeln geleckt… zu werden… jaaaaa…!“
Mit weichen Knien sank sie in die Hocke und rieb ihre nasse Spalte auf einem Stiefelschaft. Noch nie hatte sie einen so unglaublichen Orgasmus erlebt. Sie küsste ihren Bruder übers ganze Gesicht und es störte sie überhaupt nicht, dass ihr eigener Fotzensaft darüber verteilt war. „Oooh… Mark, das war toll, ich wusste bisher gar nicht, dass mich Gummistiefel so aufgeilen können.“ Noch bevor er etwas erwidern konnte schlossen sich ihre Lippen um seinen Schwanz und ihre Hände wanderten zu seinen Gummistiefeln. Lisa war fest entschlossen, ihm den Gefallen zu erwidern und an seinem einsetzenden Stöhnen merkte sie, dass ihm das durchaus recht war. Sie massierte seine Waden durch die Gummistiefel und saugte dabei immer heftiger an seinem riesigen Schwanz. Plötzlich schoss eine heiße Flüssigkeit in ihren Hals, als ein zweiter Strahl in ihre Kehle schoss verschluckte sie sich und hustend drückte sie Mark von sich und ein dritter Strahl spritzte dabei in ihr Gesicht. „Entschuldige… Entschuldige…“, stammelte Mark. „Es ging so schnell… ich…“ „Schon gut“, keuchte Lisa. „Ich habe mich nur verschluckt. Es… Es war toll.“ Zum Beweis senkte sie wieder ihren Kopf zu seinem Schwanz und leckte die letzten Tropfen ab, die auf seiner Schwanzspitze glänzten. Sie fand es köstlich. Genau wie ihre Mutter streckte sie ihre Zunge weit hinaus und versuchte so viel wie möglich von dem Sperma in ihrem Gesicht abzulecken. „Oh, Mann!“, ächzte Mark. „Ich hätte nie geglaubt, dass es so was gibt. Wenn ich das Gestern nicht mit eigenen Augen gesehen hätte, wäre ich niemals auf diese Idee gekommen.“ „Ich auch nicht“, gab ihm Lisa recht. „Ich glaube, wir sollten alles ausprobieren, was uns unsere Eltern vormachen, wer weiß, was wir sonst verpassen?“ „Alles? Richtig miteinander ficken und auch mit den Ponys?“, fragte Mark. „Alles und in alle Löcher!“, betonte Lisa mit glänzenden Augen. „Keine Angst, Mama hat mich schon vor einer ganzen Weile zum Frauenarzt geschleppt und mir die Pille verschreiben lassen und die Ponydamen kannst du nicht schwängern.“
„Du meinst ich soll… ich darf dich richtig ficken und auch mit den Ponys?“, fragte Mark, um noch einmal eine Bestätigung zu bekommen. „Ja, das sollst du! Und ich werde mal probieren, wie die Hengste und Max sich so anstellen, aber zuerst fickst du mich in meinen neuen Gummistiefeln und spritzt mir dann dein Sperma auf die Stiefel, das finde ich unheimlich geil.“ Lisa gab ihm einen weiteren Kuss. Mit einem Blick auf seinen Schwanz bemerkte Lisa: „Aber im Moment scheinst du eine Pause zu brauchen. Oder soll ich versuchen…“ „Nein, besser nicht“, antwortete Mark. „Mama kommt bestimmt gleich nach Hause und wenn wir dann noch nicht fertig sind, laufe ich den ganzen Tag mit einem Steifen herum.“ „Mama hat dich mit ihren geilen Gummistiefeln doch ebenfalls ganz schön verwirrt, scheinbar haben wir alle die gleiche geile Leidenschaft?“, lachte Lisa. „Mensch, dass dir das vorher nicht aufgefallen ist, wie geil sie in ihren engen Lederklamotten und den schwarzen Gummistiefeln aussieht.“ Sie schüttelte den Kopf. „Tja, das verstehe ich auch nicht.“ Mark zuckte mit den Schultern. „Aber bei dir ist mir das auch erst jetzt aufgefallen, als du in deinen neuen Gummistiefeln vor mir standst, als wenn man einen Schalter umgelegt hätte, bis eben waren Gummistiefel nur für die Stallarbeit nützlich.“ „Hör mal, ich glaube Mama kommt zurück.“
Mark hörte das Auto auch und hastig stiegen sie aus ihren Gummistiefeln und zogen sich rasch an. „Du solltest dir dein Gesicht waschen“, lachte Mark. „Mein Gesicht? Wieso…?“ Lisa tastete und fühlte die klebrigen Spermareste. „Daran habe ich gar nicht mehr gedacht.“ Schnell nahm sie ihr T-Shirt und huschte über den Flur in das glücklicherweise genau gegenüberliegende Badezimmer. Ihre Mutter war noch unten und konnte sie so nicht sehen. „Mark, Lisa!“, hörten sie ihre Stimme von unten. „Helft mir mal beim Ausladen.“ Mark ging hinunter und folgte seiner Mutter zum Wagen. „Wo ist Lisa?“, fragte sie. „Keine Ahnung, ich glaube auf Toilette, bin mir aber nicht sicher.“ Mark nahm die beiden Kästen mit Mineralwasser und trug sie ins Haus. An der Tür kam ihm Lisa entgegen und lächelte ihn an. Sie sah auch wieder ganz normal aus und ihre Mutter bemerkte nichts, außer, dass Lisa keinen BH trug. „Ach Kind“, sagte sie als Mark im Haus verschwunden war. „Du hast ja schon wieder keinen BH an. Wir beide haben zu viel Brust um ohne herumzulaufen, das habe ich dir doch schon ein paarmal erklärt.“ „Och, Mama“, maulte Lisa. „Es ist so heiß…“ „Das stimmt allerdings“, seufzte Rita. „Okay, wenn wir allein Zuhause sind kannst du so herumlaufen, aber wenn Besuch kommt, ziehst du unbedingt einen an.“ „Klar.“ Lisa nahm ihrer Mutter die Einkaufstüten ab. „Aber so ist es wirklich sehr viel angenehmer.“ „Ich weiß… und ich glaube, ich werde mich nachher auch etwas erleichtern.“
Lisa beeilte sich, ins Haus zu kommen, damit ihre Mutter nicht ihr breites Grinsen sehen konnte. Bis zum Abend hatten Lisa und Mark keine Gelegenheit mehr, sich ungefährdet miteinander zu vergnügen, heimlich griffen sie sich gegenseitig zwischen die Beine um sich zu necken. Als ihr Vater nachhause kam, eröffnete er ihnen, dass er am nächsten Tag für mehrere Tage auf Geschäftsreise müsse. Lisa und Mark schauten sich an und dachten scheinbar das Gleiche, wenn dann auch noch ihre Mutter nicht zuhause war, könnten sie endlich das gesehene und die geilen Erzählungen über die Ponys in die Tat umsetzten.
Lisa und Mark hatten sich in sein Zimmer zurückgezogen und schmiedeten schon Pläne, was sie alles im Stall anstellen könnten. Dann hörten sie, wie ihre Eltern die Treppe heraufkamen und ins Bad gingen. Mark sah auf die Uhr. „Die gehen aber früh ins Bett“, meinte er. „Mir fällt da was ein“, Lisa sah ihn aufgeregt an. „Wenn Papa morgen losfährt, werden die beiden heute Abend bestimmt noch einmal so richtig loslegen. Das sollten wir uns nicht entgehen lassen.“ „Dafür ist es zu hell. Bis es richtig dunkel ist, dauert es noch eine ganze Weile“, wandte Mark ein. „Ach was, wir sehen nur ein bisschen um die Ecke. Du weißt schon, an dem Windschutz. Aus dem Garten kann uns doch auch niemand beobachten und Mama und Papa werden sich auf etwas anderes konzentrieren.“ „Meinst du wirklich?“ „Na los, zieh deine Gummistiefel an und komm endlich.“ Sie selbst war ebenfalls in ihre neuen Gummistiefel geschlüpft und ging darin Richtung Balkon. Zögernd folgte Mark seiner Schwester, den Blick auf ihre schwarzen Gummistiefel gerichtet. Eigentlich hatte sie Recht, eine Entdeckung war ziemlich unwahrscheinlich, aber sie würden sehr vorsichtig sein müssen. Wegen der sommerlichen Hitze standen alle Fenster weit auf und schon aus einiger Entfernung hörten sie ihre Mutter stöhnen. „Oooh… Jaaah… Leck mich… Leck meine geile Fotze… Leck meinen Arsch…, leck mich in meinen geilen Gummistiefeln… Mmmh…! Vorsichtig sahen Lisa und Mark um die Ecke des Windschutzes, am Fenster ihrer Eltern. Sie hätten sich auch unbemerkt genau vors Fenster stellen können, denn ihre Eltern waren zu sehr beschäftigt, um aus dem Fenster zu sehen. Ihre Mutter stand in ihren Gummistiefeln breitbeinig und weit vorgebeugt auf dem Bett und ihre großen Brüste schwangen wild hin und her, während sie ihre Hüften kreisen ließ. Gerd kniete auch in Gummistiefeln hinter ihr und hatte sein Gesicht zwischen ihre prallen Arschbacken gepresst, an seinen Kopfbewegungen sahen Lisa und Mark, dass seine Zunge tief durch Fotze und Arsch gleiten musste. „Oooh… Jaaah… Fick mein geiles Arschloch mit deiner Zunge… Jaaah…!“, stöhnte Rita. Als ihr Vater kurz seinen Kopf aus ihren Arschbacken zog sahen Lisa und Mark, dass seine beiden Daumen sich tief in die weit aufklaffende Fotze ihrer Mutter bohrten. „Liebling, du schmeckst wieder nach Hengstsperma, du solltest damit vorsichtiger sein“, ermahnte Gerd seine Frau. „Die Kinder könnten dich sonst noch dabei erwischen.“ „Das ist mir egal, ich will mehrmals am Tag in meinen Gummistiefeln gefickt werden!“, stöhnte sie laut zurück. „Mir ist heute sowieso alles egal, ich will jetzt so geil gefickt werden, dass es für die nächsten Tage reicht, ich kann schließlich schlecht im Pferdestall übernachten, dann wüssten die Kinder gleich Bescheid!“ „Das wird mir wohl schwerfallen, vier Hengste und einen potenten Rottweiler zu ersetzen“, lachte Gerd. „Und deshalb habe ich dir was mitgebracht, das du auch hier im Schlafzimmer benutzen kannst.“ „Du hast mir was mitgebracht?“, fragte Rita keuchend und ließ sich aufs Bett gleiten. „Was denn?“ Neugierig sah sie zu wie Gerd zu seinem Aktenkoffer ging und etwas herausholte. Als er sich wieder umdrehte hielt er es so, dass sie immer noch nichts sehen konnte. „Nun sag schon, was ist es?“, bettelte Rita. „Dreh dich um“, forderte Gerd sie auf. Ungeduldig, aber bereitwillig drehte sich seine Frau auf den Bauch und sah zur Wand. Gerd nahm die beiden Dildos und zielte damit auf Fotze und Arsch seiner Frau. „Geil…, die sehen ja aus wie echte Hengstriemen, jaaaaa fick mich mit den Hengstdildos“, stöhnte Rita. Vorsichtig, aber trotzdem schnell stieß er sie hinein und bewegte sie hin und her. „Oooh…“, stöhnte Rita. „Aaah… Ist das geil… Mmmh…!“ „Die sind doch wohl nicht besser als ich?“, fragte Gerd vorwurfsvoll. „Nein, aber guuut… Komm her.“ Rita wälzte sich auf den Rücken und griff nach Gerds Schwanz, den sie sofort bis zum Anschlag in ihren Hals saugte. Als er anfing, sie in den Mund zu ficken ließ sie den Schwanz los und griff nach den in ihr brummenden Hengstdildos. Hart und schnell fickte sie sich damit gleichzeitig in Fotze und Arsch, nur dem in ihrem Mund steckenden Schwanz war es zu verdanken, dass sie vor Geilheit nicht das ganze Haus zusammenschrie. Gerd zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und übernahm wieder die Dildos, immer schneller rammte er jetzt die Hengstriemen in ihre Löcher. Rita schrie „Jaaaaa… ganz rein… jaaaa… geiiiil… fester… noch tiiiiefer…, weiter… und jetzt schneller bewegen…! Schneller…, jaaaaaa… soooo… und fester…! Fick mich…, fick mich in meinen geilen schwarzen Gummistiefeln… bitte… stoß rein in den Arsch… in die Muschi auch… jaaaa ahhhhh… das tut so gut… Ahhhhh… so gut…, ahhh ist das geil… mach weiter… das macht mich irre“, stöhnte sie in das Kissen.
Sie schrie laut auf, als ihr Orgasmus explodierte, dann brach sie auf dem Bett zusammen, vollkommen fertig von diesem letzten unglaublichen Orgasmus. Gerd zog die Dildos aus ihr heraus und betrachtete zufrieden die beiden offenstehenden Ficklöcher, Rita konnte nur noch wimmern, so fertig hatte er sie gemacht.
Lisa und Mark hielten es auch nicht mehr aus, Lisa hatte sich Marks Schwanz gegriffen und wichste ihn heftig und Mark hatte seine Hand zwischen ihren Beinen versenkt und seine Finger bearbeiteten ihre nasse Spalte, stöhnend betrachteten sie die Vorstellung, die ihnen ihre Eltern darboten.
Als Rita sich etwas erholt hatte, griff sie wieder nach Gerds Schwanz und wichste ihn. „Für meine gierigen Löcher habe ich jetzt den passenden Ersatz, aber was ist mit unseren unersättlichen Stuten? die wollen auch jeden Tag gefickt werden“, lachte Rita.
„Keine Sorge, daran habe ich auch gedacht.“ Gerd griff wieder in seinen Aktenkoffer und holte ein Ledergeschirr heraus, dann nahm er einen Hengstdildo, steckte ihn durch eine passende Öffnung und fertig war ein Umschnalldildo im Hengstformat.
Rita bekam große Augen und auch Mark und Lisa schauten gebannt auf das geile Instrument. „Willst du ihn mal anprobieren“, fragte Gerd Rita. „Jaaaaaaaa geil, gerne, ich weiß auch schon, was ich damit anstellen kann“, stöhnte Rita. Sie schlüpfte in das Geschirr und Gerd stellte alle Riemen so ein, dass der Dildo fest vor ihr stand.
„Boooah sieht Mama geil aus, in den Gummistiefeln und dem geilen Hengstdildo“, bemerkte Lisa. „Ich bin gespannt was sie damit anstellen will“, stöhnte Mark. Lisas Hand bearbeitete immer noch seinen Schwanz, der bereits zweimal abgespritzt hatte, so geil waren sie durch die Vorstellung ihre Eltern geworden und es nahm noch kein Ende.
„Los, knie dich auf den Bettrand“, befahl Rita jetzt mit dominanter Stimme, Gerd gehorchte sofort und kniete sich auf das Bett. Rita holte eine Tube aus einer Kiste und drückte daraus eine klare Paste auf den Hengstdildo, zusätzlich drückte sie die Tube noch gegen Gerds Rosette und presste scheinbar auch dort die Paste hinein.
„Was macht die da“, fragte Mark erstaunt. „Die will Papa in den Arsch ficken, in der Tube ist ein Gleitmittel, damit der Dildo leichter in den Arsch eindringen kann“, flüsterte Lisa sichtlich erregt. „Das werden wir aber nicht nachspielen“, meinte Mark besorgt. „Keine Angst, wir machen nur das, was wir auch wirklich wollen, mal schauen wie das hier jetzt abgeht, jetzt sei still und sieh genau hin.“
Rita hatte sich jetzt zwischen Gerds Gummistiefel postiert und fing an seine Rosette mit ihren Fingern vorzudehnen, ein Finger nach dem andern verschwand in dem dunklen Loch. Völlig problemlos drang sie mit ihren Fingern ein und spürte nur noch die Geilheit, die sie ihm damit bereitete. Er war total entspannt, sein Loch klaffte leicht auf. Den dritten Finger spürte er kaum noch und sie fickte ihn sanft mit drei Fingern.
„Willst Du den Hengstriemen jetzt spüren?“, fragte Rita mit vor Geilheit zitternder Stimme. „Jaaaaaajjaaa… versuch es mal. Steck mir deinen geilen Hengstriemen in den Arsch, fick mich damit durch, bis ich abspritze“, stöhnte Gerd.
Rita setzte die Spitze an und drückte die Hälfte des Dildos ohne nennenswerten Widerstand in seinen Arsch. Erst fickte sie ihn langsam und schob den Dildo nicht ganz so tief rein, aber als sie merkte, wie er vor Wonne und nicht vor Schmerz stöhnte, wurde sie mutiger und fing an den Dildo in voller Länge in seinen Arsch zu stoßen.
„Ahhh… ja…, fick mich in den Arsch. Es ist so geil! Und dein Schwanz ist so groß und hart in meinem Darm. Stoß noch ein bisschen schneller“, spornte Gerd sie an.
Ritas Hände lagen an seinen Hüften und sie stieß jetzt immer schneller. „Oh ist das geil, ich wollte schon immer mal in meinen geilen Gummistiefeln einen Männerarsch ficken“, stöhnte Rita laut auf.
„Ja… pass auf… ich komme… ich spritze… gleich…! Aahhhhhh!“, stöhnte Gerd, er spürte wie sein heißer Samen noch oben wollte. Rita zog ihn an seinen Hüften vom Bett herunter, dass er in seinen Gummistiefeln jetzt nach vorn gebeugt vor dem Bett stand, der Dildo steckte immer noch tief in seinem Arsch.
Rita fickte ihn immer schneller, laut stöhnte sie: „Gleich spritze ich dir in dein Arschloch, so wie du mich immer abfüllst“ „Ja komm. Spritz mir deinen heißen Saft in den Arsch. Pump mich voll mit deinem Saft. Fick mich…“, ging Gerd auf ihr Spiel ein. Rita griff nach seinem Schwanz und wichste ihn im Takt ihrer Stöße. „Jeeeeetzt spritze ich“, schrie Rita und drückte ihm den Dildo bis zum Anschlag in den Arsch, schon spürte er wie aus seinem Schwanz Spritzer um Spritzer auf seine geilen Gummistiefel schoss. Oh es war unbeschreiblich, wie Rita ihn gefickt hatte und mit jedem Spritzer glänzten seine Gummistiefel noch geiler.
Lisa und Mark hatten genug gesehen, sie hielten es nicht mehr aus. Sie rannten zurück in Lisas Zimmer und fielen dort übereinander her. „Mark ich bin so geil, ich möchte jetzt in meinen neuen Gummistiefeln auch richtig gefickt werden, steck mir deinen geilen Schwanz endlich in meine nasse Grotte, jaaaaaaaa mach endlich.“
Mark legte sich zwischen ihre Gummistiefel, schob seinen Schwanz nach vorne und teilte ihre nassen Schamlippen. Langsam drang er in ihre Fotze ein. Sie war wunderbar eng und extrem nass. Er konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken und schob ihn bis zum Anschlag in sie. „Oh Gott, Lisa. Du hast eine so geile enge Möse und dein Arsch sieht auch so geil aus… Ich weiß nicht, wie lange ich mich da beherrschen kann, und das obwohl ich ihn gerade erst reingesteckt habe.“
„Mhhhh ist das geil, das hat mir bisher noch gefehlt! Steck ihn mir tief rein und fick mich damit richtig durch. Fick mich ganz einfach. Egal wann Du kommst, aber fick mich jetzt endlich… jaaaa…“, flehte sie ihn an. Mark stieß seinen Schwanz mit langsamen Bewegungen in sie, sein Schwanz schwamm regelrecht in ihre heiße überlaufende Grotte. Mark fickte sie nun härter, seine Eier klatschten bei jedem Stoß an ihren Po. Beide genossen dieses Spiel und Mark benetzte seinen Daumen und drückte ihn ein wenig auf ihr Poloch.
„Ohh ja Mark. Steck mir Deinen Daumen in den Arsch… Ahhh, ist das geil…“, stotterte Lisa und trommelte mit ihren Gummistiefeln auf seinen Hintern.
Lisa lächelte und flüsterte: „Mark, du bist ein herrlicher Ficker, mein geiler Hengst, Mark, bitte sei mein Hengst, ja Mark, bespring mich in meinen geilen Gummistiefeln von hinten, bitte Mark, komm von hinten in mich, ganz tief mein Hengst, ich will deinen großen Hengstschwanz ganz tief in mir spüren.“
Mark zog sich aus ihr zurück und Lisa warf sich herum, kniete mit ihren Gummistiefeln auf allen Vieren vor ihm und er drang wieder tief in sie ein.
Laut kreischte sie auf als er auf Widerstand stieß, dann warf sie ihren Kopf in den Nacken und begann laut zu schreien „Jaahh, ooohhh jaahh, sei mein Hengst, oohh jaaah ich will deine Stute sein, deine geile gestiefelte rossige Stute! – Oohh Gott ist das geiiiiiiiil!“
Er griff nach ihren Haaren und zog ihren Kopf noch weiter zurück. Seine Stöße wurden schneller und härter, er drang noch weiter in sie ein und stieß jedes Mal am Ende ihrer Scheide gegen ihren Muttermund und jedes Mal kreischte sie wild auf und kam wieder zu einem gewaltigen Orgasmus. Sie bockte richtig auf, wie eine Stute unter ihrem Hengst und in einem lang gezogenen Schrei zeigte sie ihre Lust.
„Ooohhh Mark, der wird ja noch größer, ich spüre jede Ader an deinem Schwanz, wie sie pulsiert… Ooohh Gott…, ist das herrlich… Oohh jaahh, mein starker Hengst, komm ganz tief in mich… Jaahh… soooo…, jaaahhh!“
Leise Schreie, die schnell lauter werden, das starke Zucken in ihrem Unterleib, das Schnappen ihres kleinen Ringmuskels nach seiner Eichel – ein mächtiger Orgasmus schüttelte ihren Körper,
„Jetzt“, brüllte er und mit einem kräftigen Stoß drängte er seine Eichel in ihren weit geöffneten Muttermund. Lisas Kreischen und Schreien und auch der zuckende Muskelring hinter seiner Eichel sagten ihm er war drin.
Nach ein paar weiteren Stößen spritzte sein Sperma direkt in ihre Gebärmutter. Er musste jetzt auch schreien: „Aaahhrrgg… oouuhhh… Lisa…, meine geile Stute… ich spritz dich voll aaahhh…, jaaahh! – Ooohhh… jaaahhhh“
„Iiiihhh… aaaahhh… jaaahh… Oooohh mein Hengst, jaaahhh… aaahhh – jaaahhhh… spritz… jaaahhh… spritz mich voll…, du…, du mein Hengst… Jaahh…, mach mir… ein Fohlen…! Ooohhh… jaaahhh“ Ihr Schreien war ähnlich dem Wiehern und Kreischen einer Stute, wenn der Hengst seinen Samen in ihre Gebärmutter spritzt.
„Ahhhh, ich kann es ganz heiß spüren. Ja spritz weiter, jaaaa ist das ein geiles Gefühl mit Sperma abgefüllt zu werden…“, stöhnte Lisa laut.
Völlig geschafft lösten sie sich voneinander und Lisa gab Mark noch einen leidenschaftlichen Kuss. Mark war völlig fertig, er raffte sich anschließend nur mit Mühe auf um in sein Zimmer zu gehen und beide schliefen erschöpft aber glücklich, bis sich ihr Vater am frühen Morgen von ihnen verabschiedete. Sie brachten ihn bis zur Haustür und winkten ihm nach. Anschließend standen sie zu dritt im Hausflur und beschlossen, jetzt auch nicht mehr ins Bett zu gehen, sondern gemeinsam zu frühstücken. Mark übernahm es Kaffee zu kochen und hatte dabei auch die Gelegenheit, interessante Einblicke unter die T-Shirts seiner Mutter und Lisas zu werfen.
Um sich nicht zu verraten setzte er sich anschließend ziemlich schnell an den Tisch, damit er seinen Schwanz verbergen konnte. Leider war ihm der Anblick der nur leicht bedeckten Oberweiten nicht lange gegönnt, denn gleich nach dem Frühstück beschloss seine Mutter erst einmal richtig aufzuräumen. Da sie dabei durch das ganze Haus lief, blieb auch keine Möglichkeit für Lisa und Mark, sich miteinander zu vergnügen, so dass sie bis zum Abend warten mussten. Alle drei gingen früh zu Bett. Eine Kontrolle über den Balkon ergab, dass die Dildos an diesem Abend nicht zum Einsatz kamen und so gingen Lisa und Mark wieder zurück und fickten sich in ihren Gummistiefeln sehr leise um sich nicht zu verraten. Am nächsten Morgen fragte ihre Mutter ob sie etwas dagegen hätten, die nächsten beiden Tage allein für die Ponys und für Max zu sorgen. Eine Freundin hatte sie eingeladen mit nach Hamburg zu kommen, um sich ein Musical anzuschauen. Der Mann der Freundin war erkrankt und konnte dadurch nicht mitfahren und bevor die Karte verfällt sollte sie mitfahren.
Sie verneinten beide und Mark bemerkte noch grinsend: „Wir werden dich schon richtig vertreten, den Ponys soll es an nichts mangeln.“ Lisa knuffte ihn mit dem Ellenbogen in die Rippen und seine Mutter sah ihn erstaunt an, erwiderte aber nichts. Kaum rollte der kleine Wagen ihrer Mutter aus der Einfahrt, vielen sich die beiden in die Arme und küssten sich leidenschaftlich. „Zwei Tage ficken ohne Aufsicht“, strahlte Lisa und griff Mark direkt an die Hose. „Jaaa, jetzt können wir alles ausprobieren, was wir gesehen und gehört haben, was wollen wir zuerst machen?“, fragte Mark. „Ich denke zuerst gehen wir nach oben, ziehen uns nackt aus und schlüpfen in unsere geilen Gummistiefel, es ist ja zurzeit so warm, dass wir den ganzen Tag so rumlaufen können.“ Als Lisa in ihren schwarzen Gummistiefeln vor Mark stand, hatte sein Schwanz schon wieder ein beachtliches Ausmaß angenommen. Lisa fasste seinen Schwanz und wichste ihn leicht. „Da können sich die Ponydamen schon drauf freuen und wenn ich mir den Umschnaller anlege, können wir beide gleichzeitig je eine Dame beglücken“, lachte Lisa.
Sie war schon auf dem Weg ins Schlafzimmer ihrer Eltern um nach dem Dildo zu suchen. Zuerst suchten sie im Nachttisch ihrer Mutter, fanden dort aber nichts Besonderes, so dass sie sich weiter umsahen. Lisa öffnete die Wäschekommode und es verschlug ihr den Atem. Abgesehen von den neuen Hengstdildos, die darin lagen, war sie vollgestopft mit anderen Dingen, die das Vergnügen im Bett erhöhen sollten. Zwei Korsagen aus weichem, schwarzen Leder, hohe schwarze Stiefel mit langen, dünnen Absätzen, drei unterschiedliche Lederbodys, die aber alle Brust und Unterleib frei ließen und andere Sachen, deren Zweck Lisa nicht mal erahnte.
Sie griff nach dem Umschnalldildo und befühlte das weiche Silikon in seiner gesamten Länge. „Mark schau hier, ich habe die Dildos gefunden, lass mal sehen wie der im Vergleich zu deinem Riemen aussieht.“ Lisa hielt Mark den Dildo vor den Bauch und wog beide Schwänze jetzt abwechselnd mit ihren Händen. „Da kannst du ja locker mithalten, dein Schwanz ist sogar noch etwas dicker als der Dildo, da können sich die Mädels gleich aber nicht beschweren.“
Lisa band sich den Dildo um und suchte in der Schublade nach dem Gleitmittel. „Gesucht, gefunden“, strahlte Lisa über das ganze Gesicht, „jetzt ist keine Ficköffnung mehr vor mir sicher“, lachte sie, dabei schaute sie Mark tief in die Augen. „Nein, das willst du nicht“, erwiderte Mark ihre Gedanken. „Los aufs Bett mit dir“, herrschte sie ihn an „du hast doch genau zugesehen, wie das funktioniert, und wenn dein Arsch nicht vorbereitet ist, kannst du mich bei den Hengsten auch nicht unterstützen.
Widerwillig kniete sich Mark auf das Bett, genau wie sein Vater streckte er jetzt seinen Arsch nach hinten. Lisa verteilte das Gleitmittel auf dem Dildo und drückte ihm auch einen Teil durch seine Rosette, genau wie es Rita bei Gerd vollzogen hatte.
Dann fing sie an mit einem Finger seine Rosette zu dehnen. Mark stöhnte dumpf auf und versuchte sich zu entspannen. Als der zweite Finger in ihm steckte, stöhnte er noch lauter, dadurch angespornt schob Lisa einen weiteren Finger nach und drehte sie in seinem Arschloch. Mark stöhnte immer heftiger, aber scheinbar nicht vor Schmerz, sondern vor purer geiler Lust.
Lisa hatte sich hinter ihm positioniert, jetzt war der Moment der Wahrheit gekommen. Im Spiegel konnte Mark seine Schwester sehen, wie sie in ihren geilen Stiefeln den Dildo zwischen seine Arschbacken schob. Lisa verstärkte den Druck nur kurz, denn dank der Vorarbeit und genügend Gleitmittel verschwand der Dildo mit einem Rutsch zur Hälfte in seinem Darm. Mark hatte das erste Mal etwas richtig Großes in seinem Arsch, waren die Finger noch seltsam bis angenehm gewesen, dann spürte er jetzt zunächst nur ein Brennen. Sein Schließmuskel schien zu zerspringen, sein Inneres zu bersten. Und das Gefühl ebbte nicht gleich ab, sondern nahm eher noch zu.
Der Grund war im Spiegel leicht ersichtlich. Lisa hatte ihm nicht groß Gelegenheit gegeben sich an das neue Gefühl und den Schmerz zu gewöhnen. Stattdessen schob sie ihm den Gummiprügel langsam aber kontinuierlich in seinen gequälten Arsch.
Sein Stöhnen stammte mehr vom Schmerz als von Lust, aber Lisa kümmerte das nicht groß, ihr Vater hatte das auch ausgehalten. Zunächst nur langsam und vorsichtig, dann immer schneller fickte Lisa seinen Arsch. Mittlerweile hatte sich der Schmerz mit Lust gemischt. In den nächsten Minuten waren die einzigen Geräusche die zu hören waren, sein Stöhnen und das Schmatzen des Dildos.
Im Spiegel konnte er sehen wie rote Flecken auf den Wangen seiner Schwester auftauchten. Die waren ein Zeichen, dass gleich etwas passieren würde. Und tatsächlich beugte sie sich nur einige Momente später nach unten und flüsterte ihm ins Ohr: „Na gefällt dir das, mein kleiner gestiefelter Hengst?“ Dabei stieß sie besonders tief zu, was bei ihm ein tiefes Stöhnen hervorrief. Lisa nahm das als ein Ja und fuhr fort: „Hab ich mir doch gedacht, dass dich meine Gummistiefel richtig aufgeilen. Darum probieren wir etwas Neues aus.“
Mit diesen Worten glitt sie aus seinem gequälten Loch und ließ ihn vornübergebeugt und keuchend liegen. Doch seine Erholung währte nur kurz. Denn Lisa trat in ihren Gummistiefeln neben ihn und zog ihn hoch. Ein tiefer Kuss, dann zog sie ihn rückwärts bis zum Bett und legte sich rücklings drauf. „Reite mich mit deinen schwarzen Gummistiefeln, schwing dich auf meinen dicken Schwanz und zeige mir einen richtigen Galopp“, befahl Lisa.
Mark stieg auf das Bett und als er sich langsam herunterließ wartete schon der Gummischwanz an seiner Rosette. Dieses Mal war es nicht Lisa, die den Dildo in ihm versenkte. Nein, sein eigenes Gewicht war es. Stück für Stück pfählte er sich selbst mit dem Gummischwanz, bis seine Eier Lisas Bauch berührten.
Das war das Signal, auf das sie gewartet hat. „Und jetzt schön auf und ab“, stöhnte Lisa und fing an seinen Schwanz dabei zu wichsen. Seine Stöße kamen härter und schneller, sein Stöhnen mischte sich mit ihrem. Mark hatte seine Hände auf ihren Gummistiefeln und stützte sich dadurch ab. War sein Ständer zwischendrin wegen der Schmerzen mal abhandengekommen, so war er jetzt wieder in voller Größe da. Wie lange das so ging, dass Lisa ihn in ihren geilen Gummistiefeln in den Arsch fickte und dabei gleichzeitig wichste, merkt er nicht mehr, er hatte völlig das Gefühl für Raum und Zeit verloren, aber Mark wünschte es sollte ewig dauern.
„Komm mein kleiner Hengst, komm und spritz deinen Saft auf unsere neuen Gummistiefel.“ Dieser Satz war es, der das Fass zum Überlaufen brachte. Mit einem tiefen Stöhnen kam Mark. Lisa hatte seinen Schwanz in der Hand und zielte auf ihre neuen Gummistiefel. Marks Schwanz zuckte und spuckte seine heiße Sahne auf die glänzenden schwarzen Stiefelschäfte.
Lisa presste sich an Mark und rieb ihre Gummistiefel an den seinen, sein Sperma sorgte dafür, dass es zwischen den Stiefelschäften regelrecht schmatzte. Sie küssten sich und ihre Zungen umtanzten sich, während beide auf einer Welle der Glückseligkeit ritten. Einen Moment später lagen sie nebeneinander und küssten sich erneut, schwitzend, erschöpft, aber endlos glücklich.
„Wahnsinn.“ „Was meinst du?“, wollte Lisa wissen. „Das Ganze war der helle Wahnsinn. Ich hätte nie gedacht, dass es mir so viel Spaß macht, in meinen Gummistiefeln in den Arsch gefickt zu werden und dann noch der Anblick deiner geilen schwarzen Gummistiefel bringt mich um den Verstand“, stöhnte Mark.
Als sie sich etwas erholt hatten fasste Mark an den Hengstdildo und wichst ihn. „Geiles Teil, hast du schon einen Plan, wie wir die Shettys befriedigen wollen“, fragte Mark. „Ich denke wir besorgen es zuerst den Stuten, wir können ja gleichzeitig zwei auf einmal befriedigen, mal schauen wer es zuerst schafft, seine Stute zum Höhepunkt zu ficken“, lachte Lisa.
„Aber zuerst müssen wir die Ställe herrichten, ich habe keine Lust im Mist herumzuturnen, lass uns die Stallstiefel anziehen und loslegen, umso früher können wir unsere Schwänze in den geilen Ponymösen versenken“, stöhnte Lisa und wichste dabei beide Schwänze.
Nackt, mit abstehenden Schwänzen gingen beide in die Waschküche und tauschten ihre Gummistiefel, dann liefen sie zum Stutenstall und bewaffneten sich mit Bollengabel und Besen. Die Hinterlassenschaften der vier Stuten waren schnell beseitigt und die Boxen frisch eingestreut, jetzt konnte es endlich losgehen.
„Schau dir die geilen Stuten an, wen möchtest du zuerst ficken, welche Stute darf sich zuerst auf deinen dicken Schwanz freuen?“, fragte Lisa erregt.
„Ich werde zuerst Hexe beglücken, die hat mich eben beim Ausmisten bereits angeblitzt, ich glaube die ist richtig rossig.“ „Wenn die jeden Tag gefickt werden, sind die dauerrossig, genau wie unsere Mutter“, lachte Lisa.
„Ich nehme mir dann Lulu vor, aber zuerst wird geleckt und dann versenken wir unsere Schwänze auf Kommando, mal schauen wer besser fickt“, stöhnte Lisa.
Sie führten beide Stuten in eine Box, damit sie sich bei der geilen Aktion gegenseitig beobachten konnten. Hexe hatte den Schweif bereits zur Seite gedreht und ihre Beine auseinandergestellt, sie blitzte mit ihrer Ponymöse und verspritzte dabei ihren Rosseschleim. Mark schaute sich das jetzt genauer an, er hatte das zwar schon oft gesehen, sich aber keine weiteren Gedanken darüber gemacht. Aber jetzt, wo die Stuten in den Fokus seiner sexuellen Handlungen gerückt sind, wollte er das genauer wissen. „Was macht die da genau“, fragte er Lisa und zeigte dabei auf Hexe. „Die zeigt dir, dass sie geil ist und gefickt werden will“, lachte Lisa. „Und was drückt die da nach Außen?“, fragte er weiter. „Na das solltest du doch kennen, meinen hast du doch so geil geleckt“, stöhnte Lisa bei dem Gedanken daran, wie Mark sie zum ersten gemeinsamen Höhepunkt geleckt hatte. „Das ist ihr Kitzler, boooah ist der riesig“, stöhnte Mark. Er kniete sich jetzt hinter Hexe und glitt mit seiner Zunge immer schnelle durch ihre schleimige Spalte, Hexe drückte ihm dabei immer wieder ihren kirschgroßen geilen Kitzler in den Mund. Mark saugte daran, wie er es bei Lisa gemacht hatte, dabei umschlang er ihre Hüften mit seinen Armen und presste sein Gesicht fest gegen ihr Hinterteil, seine Nasenspitze rieb ihre Rosette und seine Zunge umspielte ihre geile zuckende Knospe, da durchlief ein Zittern Hexes Körper, sie hatte ihren ersten Abgang, den sie wohlig schnaubend quittierte.
„Erster“, triumphierte Mark, „Ich habe Hexe zum ersten Orgasmus geleckt.“ „Du hast ja auch viel mehr Übung im Lecken, darin bist du große Klasse, Lulu ist aber auch gleich soweit“, lachte Lisa und versenkte ihre Zunge wieder in der feuchten Spalte.
Dann hatte auch Lulu ihren ersten Abgang. Mark und Lisa schauten sich zufrieden an. „Schmeckt irre geil, so eine rossige Ponymöse. Ob Mamas Möse genauso geil schmeckt? Ich würde die gerne mal kosten“, stöhnte Lisa und gab Mark einen feuchten Zungenkuss, dabei griff sie ihm an seinen zum Bersten harten Schwanz.
„Ich habe es mir anders überlegt, so ein Wettficken ist bestimmt nicht so schön für die Stuten, steck deinen Schwanz jetzt in Hexe, ich möchte dabei zusehen, ich möchte genau sehen, wie dein Schwanz in die Ponymöse eintaucht“, stöhnte Lisa.
Mark stellte sich in seinen Gummistiefeln hinter Hexe, die wieder erwartungsvoll ihren Schweif zur Seite drehte. Sein Schwanz hatte genau die richtige Höhe und er rieb seine Eichel zwischen den geschwollenen glänzenden Schamlippen, Lisa stand in ihren Gummistiefeln dicht daneben und schaute dabei mit großen Augen zu.
Plötzlich machte Hexe einen Schritt rückwärts und spießte sich selbst auf Marks Schwanz auf, bis zum Anschlag steckte er jetzt in Hexe. Hexe stöhnte dabei dumpf auf und drückte sich Mark weiter entgegen. „Boooh ist die geil, die will wirklich gefickt werden, die vermisst bestimmt Papas Schwanz, los besorge es ihr jetzt richtig“, stöhnte Lisa.
Mark fickte jetzt mit langen genüsslichen Stößen die Ponymöse, er wollte das neue geile Gefühl richtig auskosten, gleichzeitig spürte er wie Hexe immer wieder mit ihrem Kitzler unter seinem Schwanz längs strich. Er drückte sich wieder bis zum Anschlag in ihre willige Grotte und verharrte dort. Es war ein irres Gefühl, wenn ihr Kitzler unter seinem harten Riemen gegen seine Eier klatschte und ihr Rossesaft dabei runter auf seine geilen Gummistiefel tropfte. „Jaaa geil Hexe massiere meine Eier, ich komme gleich“, stöhnte Mark. Dann war es soweit, Mark spürte das Kribbeln in seinen Eiern und mit einem tiefen Stoß jagte er seinen heißen Saft in Hexes aufnahmebereite Grotte. Hexe spürte seinen heißen Saft und ein weiterer Schauer durchdrang sie. „Jaaaaa Hexe, dir gefällt das auch, du willst geil gefickt werden“, stöhnte Mark ihr zu und massiert noch ihren Rücken, Hexe drängte sich immer noch auf seinen Schwanz, als könnte sie gar nicht genug bekommen.
Mark zog sich aus Hexe zurück und Lisa presste ihren Mund auf Hexes Grotte. Genüsslich leckte sie Marks Saft aus der heißen Öffnung. Hexe fing auch sofort wieder an ihren Kitzler in Lisas Mund zu schieben. „Jaaaaaaa, ist das geil“, stöhnte Lisa. Mit einer Hand rieb Lisa ihre eigene Möse und die andere Hand schob sie jetzt Hexe in die feuchte Grotte. Bis zum Ellenbogen steckte ihr Arm jetzt in Hexe und Lisa fing an Hexe ordentlich zu fisten. Hexe stöhnte dumpf auf, machte einen Rundrücken und ergoss ihren Geilsaft direkt über Lisas geile Gummistiefel. Lisa hatte jetzt die Öffnung gewechselt und fistete Hexe tief in ihren Darm. „Ich bereite dir schon mal die Rosette vor, dann kannst du gleich leichter eindringen“, stöhnte Lisa. Hexe blitzt immer weiter, die Analbehandlung schien ihr zu gefallen.
Mark stellte sich hinter Lisa und schob ihr seinen harten Riemen in ihre geile Fotze. „Hey, was soll das, du wirst jetzt Hexe in den Arsch ficken, also raus aus meinem Loch, das kannst du mir später stopfen, nachdem die Hengste und Max darin abgespritzt haben“, lachte Lisa. Sie griff mit ihrer freien Hand nach hinten und drückte Mark aus sich raus, dann griff sie seinen Riemen und zog ihn daran hinter Hexe. Jetzt zog sie die andere Hand aus Hexes Arsch und setzte seinen Schwanz an der Rosette an.
Mark schob seinen Schwanz in Hexes Rosette und fing mit tiefen Stößen an den Ponyarsch zu bearbeiten. Lisa hockte in ihren Gummistiefeln breitbeinig hinter ihm, griff ihm zwischen die Beine und knetete seinen Sack, dann schob sie eine Hand in Hexes feuchte Grotte und begann Hexe wieder zu fisten. Mark spürte unter seinem Schwanz genau, wie ihre Hand in Hexe hin und her glitt. „Jaaaaaaaaaa, ist das eine geiles Gefühl“ stöhnt er, „das wird gleich noch geiler“, lacht Lisa und sucht mit ihrer anderen Hand seine Rosette. Einen Finger nach dem Anderen schiebt sie in seinen geilen Arsch, Mark stöhnte auf: „Jaaa geil, fick meinen Arsch richtig durch!“ Er keuchte immer lauter, hemmungsloser, die Hand in seinem Arsch machte ihn wahnsinnig. Wie eine Maschine stieß Lisa in seinen Arsch und in Hexes Grotte. Lisa rief keuchend: „Ich will das du spritzt, in den Ponyarsch! Jaaaaa, jaaaaa jeeetzt“, keuchte sie und trieb ihren Arm immer tiefer in seine Rosette.
„Ooohhhh, ja, jaaa, jaaaa, jetzt kommts“, schrie Mark. Tief drückte Lisa ihren Arm in seinen Arsch und schob ihn damit gleichzeitig tief in Hexe. „Mein Gott, ist das geil“, keuchte er heiser. Er pumpte seinen Saft tief in Hexe hinein. Lisa zog seinen Schwanz aus Hexe zurück, griff wichsend den spritzenden Schwanz und spritze die letzten Samenschübe auf ihre geilen Gummistiefel. „Geiles Männersperma auf meinen geilen Fickstiefeln“, stöhnt Lisa und verrieb die Spritzer auf ihren Gummistiefeln.
„Jetzt bin ich aber erst einmal geschafft, noch drei Mal schaffe ich diese Nummer nicht“, lachte Mark. „Dafür habe ich ja meinen Dauerständer“, rief Lisa und wichste dabei wieder ihren Hengstdildo.
„Den versenke ich jetzt in Lulu, so angeleckt kann ich die nicht stehen lassen, die will es jetzt auch besorgt bekommen.“
Lisa stellte sich jetzt hinter Lulu, die ebenfalls schon erwartungsvoll ihren Schweif zur Seite gebogen hatte. Mark griff nach dem Dildo und setzte ihn an Lulus Grotte an. Die Spitze spaltete bereits die dicken Schamlippen. Lisa wollte Lulu zuvorkommen und trieb den Dildo mit einem festen Stoß bis zum Anschlag in die heiße Grotte. Die Stute stöhnte jetzt auch und drückt sich dem unbekannten Eindringling entgegen. Mark wollte es Lisa heimzahlen und stellte sich hinter das fickende Duo.
„Nun werden wir mal schauen was dein Arsch aushält“, sagte Mark. Kurz darauf spürte Lisa eine Hand an ihrer Rosette. Mark verteilte reichlich Stutensaft auf ihren hinteren Eingang den er zuvor aus Hexes überlaufender Grotte gefischt hatte. Lisas Rosette glänzte jetzt einladend feucht. Dann drang Mark schon mit einem Finger in sie ein. Lisa stöhnte auf, während Mark den nächsten Finger in sie stieß. Lisa stöhnte immer lauter auf und verspürte jetzt schon leichte Schmerzen in ihrem geweiteten Loch. „Ahhh… Ohhh…, schieb mir endlich deinen geilen Prügel zwischen meine Arschbacken“, keuchte Lisa mit bebender Stimme. Trotz des leichten Schmerzes in ihrem Darm wunderte sie sich, wie dehnbar ihr Arschloch ist. „Oh mein Gott, jaaa, steck ihn rein, steck deinen geilen Schwanz in mein geiles Arschloch, ohhhhhhh… jaaaaa… hmmmmmmmmmm“, stöhnte Lisa als die dicke Eichel sich langsam ihren Weg in ihren Darm bohrte. Ihr Gestöhne ging in leises Wimmern über. Der Schwanz schien überhaupt kein Ende zu haben. „Mein Gott wie lang ist der noch?“, keuchte Lisa mit schnellem Atem
„Ja… ja jetzt kann ich nachvollziehen, warum Mama dabei so abgeht, mein Arschloch ist scheinbar genauso sensibel… Hm, oh jaaa, fick meinen Arsch… Ja… fester! Ich… ich… komme… gleich! Jaaaahhh!“, schrie Lisa auf und eine heiße Welle der Lust raste durch ihren Körper. Gleichzeitig trieb sie den Dildo immer fester in Lulus heiße Spalte, die sich zuckend um den harten Hengstdildo zusammenzog. Keuchend hing Lisa über Lulu, während Mark immer noch kräftig in ihre Rosette stieß. „Oooooh jaaaa,… guuuut… jaaaa… nicht aufhören… jaaaa… weiter so… oooooh „Oooooh Gooooott…, jaaaa sie kommt.“ Lulu erzitterte unter den harten Stößen von Mark und kam gleichzeitig mit Lisa zu ihrem Höhepunkt. „Jaaaaaa…, ooooooh Gott…, jaaaaa… wiiiiiiiiiiiiiiiiiirrr… kkkoooo… mmen! Ja… jaaaaa… gggggeeeeeeeeeiil!“, schrie Lisa ihren Orgasmus heraus.
„Ich bin für eine Kaffeepause“, schnaufte Lisa noch immer um Atem ringend. „Die anderen beiden Stuten müssen warten, das schaffe auch ich nicht.“ „Mein Schwanz kann auch eine Pause vertragen, schließlich ist er ja nicht aus Gummi“, stöhnte Mark als er seinen Schwanz aus Lisas zuckendem Arschloch zog.
Gemeinsam gingen sie zur Waschküche und kochten sich erst einmal einen Kaffee, Lisa tauschte ihre Gummistiefel, ging ins Haus und besorgte ihnen etwas zu Essen.
„Nach der Stärkung müssen wir aber zuerst den Hengststall ausmisten, sonst wird uns das zu spät, schließlich wollen die es auch noch besorgt bekommen“, lachte Mark.
Lisa war wieder in ihre Stallstiefel geschlüpft und strich mit ihren Fingern über die hohen Stiefelschäfte. „Gleich werdet ihr auch noch mit geilem Hengstsperma geduscht“, stöhnte Lisa ihren Gummistiefeln zu.
Mit Werkzeug bewaffnet gingen jetzt beide zum Hengststall, die Hengste standen in Einzelboxen, damit es nicht untereinander zu Rangkämpfen kam.
Als sie den Hengststall betraten kam Unruhe auf. „Die wittern die geilen Stuten“, lachte Lisa. Lisa und Mark betraten je eine Box um diese zu reinigen. Der Hengst schob bei Lisa direkt seine Nase zwischen die Beine und zog hörbar die Luft ein, anschließend reckte er den Kopf in die Höhe und verzog seine Nasenspitze, gleichzeitig schob sich sein Schlauch vollständig aus seinem Futteral.
Lisa machte große Augen, als der Hengst quasi mit fünf Beinen vor ihr stand. Sein Schwanz reichte bis runter ins Stroh. Als Lisa dem Hengst den Rücken zuwendete, schubste sie der Hengst so heftig, dass sie schreiend vor ihm auf die Knie fiel. Der Hengst war sofort über ihr und versuchte die vermeintliche Stute zu decken.
Ihr Kopf war nach unten geneigt und sie beobachtete erschrocken, wie der Hengstschwanz versuchte in ihre Muschi einzudringen. Sie griff nach hinten und setzte den geilen Schwanz passend an. Sie wollte auch endlich einen echten Hengstschwanz in sich spüren. Mit einem Rutsch hatte der Hengst sein Prachtstück in ihre nasse Grotte gestoßen.
„Ja, jaa, jaaaa, fick mich mit deinem Riesenschwanz! Komm, gib es mir, jaaaa! Ooohhh… jaaaaaaahhhh… Mach es mir… Fick mich in meinen geilen Gummistiefeln, du geiler Hengst“, schrie Lisa. Der Schwanz drang ohne Schmerz direkt durch den Muttermund in ihre Gebärhöhle ein. „Jaaa, komm, ja machs mir, jaa, fester, steck ihn tief in meine Grotte… Jaaaaa…, komm… Fester… Zeigs mir…!“
Dann fühlte Lisa ein Pochen in seinem Schwanz, die Eichel pilzte auf und Lisa spürte, dass das Pony gleich spritzen würde.
„Jaaaahhhhhh…, schööööööön… spri… spri…spritz doch endlich… Gib mir alles, mach mir ein Fohlen!”, schrie Lisa heiser.
Im gleichen Moment spürte sie, wie der Schwanz sich noch weiter aufpilzte und der heiße Saft ihre Grotte flutete, wie sich der zuckende Schwanz in ihr entlud. „Aaaah…, ist das schön… Ich kann dein heißes Sperma spüren… Spritz mehr…, spritz…, spritz… weiter…, tiefer… ganz, ganz tief…, es ist so geeeiiilll!“
Das Pony machte einen Schritt zurück und mit einem Flop rutschte der aufgepilzte Pimmel aus ihrer Fotze und klatschte zwischen ihre Stiefel. Sie klemmte den Schwanz zwischen ihre Gummistiefel und riebt damit das Sperma vom dem Hengstriemen auf ihre geilen Stiefelschäfte. „Das werde ich das nächste Mal mit Marks Schwanz machen“, dachte sie bei sich und verrieb das Hengstsperma auf ihren schwarzen Gummistiefeln.
In ihren frisch besamten Gummistiefeln kniete Lisa sich neben dem Hengst auf den Boden, um ihm den Pimmel sauber zu lecken. Sie wollte unbedingt sein Sperma schmecken, bevor sich sein Schwanz wieder in seinem Futteral verstecken würde. Doch zu ihrem Erstaunen blieb der Ponypimmel aber steif und der Hengst gab zu erkennen, dass er noch mal aufsteigen wollte. Mark war unterdessen in die Box gekommen und sah wie sich Lisa wieder in Position brachte. Der Hengst stieg wieder auf und Mark griff sich den gut geschmierten Ponyschwanz und zielte auf ihre Rosette. Als der immer noch aufgepilzte Hengstriemen in ihren Arsch eindrang, schrie Lisa auf. Sie hatte das Gefühl, als ob eine geballte Faust in ihren Arsch eindringen würde. „Ooooooooohhhhhhhhh, jaaaaaaaaaaaaa, gggeeeeeeil!“, ihre Stimme überschlug sich fast. Sie machte mit ihrem Hintern immer schnellere kreisende Bewegungen auf dem Schwanz. Lisa fickte sich ihren Arsch selbst mit diesem wahnsinnigen Ponypimmel. „Jaaaa Pony mach’s deiner geilen Stute, jaaaaaaaaaaaaa du geiler Hengst, fick meine Rosette… zieh mich durch, ooh ja fick mich… Ich kooommmmeeeeee schon wieder… Aaaaaaaaaahhhhhhh, fick mich, gib mir deinen Saft.“
Schon wieder wurde sie von einem Orgasmus durchgerüttelt. Als sie dann wieder spürte wie sich der Ponyschwanz in ihrem Darm aufpilzte und das Pony kurz vor dem Abspritzen stand, griff sie mit einer Hand nach hinten und zog sich den Pimmel aus ihrem Arsch und rieb den nassen heißen Schwanz wieder fest zwischen ihren geilen schwarzen Gummistiefeln. Der Hengstschwanz spritzte wie ein Wasserschlauch und Lisa lenkte den Erguss auf ihre Grotte und ihre Gummistiefel. Als das Pony fast fertig war, senkte Lisa ihren Kopf zu dem geilen Hengstriemen und lenkte die letzten Spritzer in ihren Mund. Genüsslich leckte sie die letzten Tropfen von der aufgepilzten Eichel und drückte noch einen abschließenden Kuss auf den schrumpfenden Hengstschwanz.
„Jetzt sehen deine Gummistiefel richtig geil aus, durch das Hengstsperma glänzen die noch geiler“, kommentierte Mark.
Lisa verrieb den geilen Saft wieder auf ihren schwarzen Stiefelschäften und schaute Mark dabei spitzbübisch an. „Ich habe da eine Idee, lass uns in die Stallgasse gehen, dort stört uns der aufgegeilte Hengst nicht, dort darfst du meine Gummistiefel einweihen. In der Stallgasse angekommen, legte Lisa eine Pferdedecke auf den Boden und befahl Mark: „Knie dich mal hin und mach deine Beine breit.“ Jetzt stellte Lisa sich rückwärts dicht zwischen seine Schenkel und sein Schwanz drückte von hinten gegen ihre glitschigen Gummistiefel. Mark durchschaute ihren Plan und versuchte seinen Schwanz zwischen die weichen Stiefelschäfte zu stecken.
„Jaaaa fick meine geilen gut geschmierten Gummistiefel“, stöhnte Lisa und lockerte ihre Beine etwas. Sein Schwanz flutschte gut geölt zwischen das geile Gummi.
Mark stöhnte: „Ooooooooh Gott, ist das geil, Lisa du machst mich wahnsinnig.“
Bei seinen Fickbewegungen spürte er genau das Muskelspiel ihrer Waden durch das weiche Gummi, aus ihrer Möse und ihrem Arsch tropfte weiter das geile Gleitmittel auf seinen Schwanz, der dadurch mit jedem Stoß schmatzend zwischen die geilen Stiefelschäfte fuhr.
„Ja, jaa, jaaaa, komm jetzt fick meine geilen Gummistiefel mit deinem Riesenschwanz! Komm, gib mir deinen Saft, jaaaa spritz doch“ „Ooohhh… jaaaaaaahhhh… mach es meinen Stiefeln…, fick sie…, du geiler Hengst… Ohhhhh jaaaa.“
So angespornt konnte Mark sich nicht länger zurückhalten. „Oooohhhhh, jjjjaaaaaaa, jetzt spritze ich dir meinen ganzen Saft auf deine geilen Gummistiefel“, schrie Mark aus sich heraus und drückte ihr dabei seine Zunge in den Arsch, im gleichen Moment schrie sie: „Jaaaaaa, looooossss, gib mir aaalllesss, besame meine geilen Fickstiefel.“ Unter heftigen Zuckungen entlud sich sein Schwanz auf ihre schwarzen geilen Gummistiefel.
Mit den Händen verrieb sie wieder die geile Wichse auf ihren Stiefeln. „Sind schon praktisch, so geile Gummistiefel und ich wollte, dass du sie einweihst“, lächelte sie verschmitzt.
Plötzlich vernahmen sie von außen ein Geräusch, Mark ging zur Stalltür und im nächsten Moment zog er die Tür auf. Seine Mutter purzelte ihm vor die Füße und Max sprang ebenfalls durch die offene Tür. Rita lag stöhnend vor ihm.