Meine geliebte langjährige Freundin Nina saß heulend und völlig aufgelöst neben mir auf der Couch in meinem Wohnzimmer.

„Dieses Schwein!“, war mit viel Phantasie zwischen all den Tränen zu verstehen.

So viel es mir bisher klar geworden war, hat meine Nina die Kreditkartenabrechnung ihres Mannes überprüft, war dabei auf unerklärliche Buchungen gestoßen und hat nach einigem telefonieren und nachfragen herausgefunden, dass ihr geliebter und erst vor knapp sechs Wochen geehelichter Göttergatte im letzten Monat mindestens zweimal ein Bordell besucht hatte.

„Ich verstehe das nicht!“, folgte die nächste Tirade. „Er kann doch alles mit mir machen! Ich lass mich von oben und vorne und hinten bumsen!“ Nach ein paar tiefen Seufzern und einem neuen Schwall von Tränen: „Er darf mich in den Hintern vögeln, zumindest ab und zu. Ich lutsch ihm die Stange bis es ihm kommt. Ich habe mir auch schon von ihm zuschauen lassen, wenn ich es mir mit dem Vibrator besorge, und“, wieder eine Unterbrechung, weil der Schmerz sie überrollte, „und vor noch nicht mal 3 Wochen habe ich ihn dabei zusehen lassen, wie ich es mit einer Freundin getrieben habe, von der ich weiß, dass sie lesbisch ist. Nur wegen ihm habe ich das gemacht, weil er das wollte, weil er das so oberaffengeil findet!“

Nina ließ sich gegen mich fallen, sie schluchzte immer weiter und die Tränchen wurden langsam zum Sturzbach. Ich nahm sie in den Arm, streichelte ihren Rücken und versuchte beruhigend auf sie einzuwirken.

„Und zusätzlich zu allem“, ihre Stimme war nahe dran, sich zu überschlagen, „und zusätzlich zu allem liebe ich ihn!“

Nun war erst einmal für Minuten Ende der Unterhaltung. Nina schüttelte es in ihrem Weinkrampf und ich konnte kaum etwas tun, außer zu streicheln und für sie da zu sein, einfach ohne Zeitdruck für sie da zu sein.

Mir gab das die Zeit, Nina genau zu betrachten. Sie war Anfang dreißig, aber noch immer eine tolle, makellose Frau. Blonde, halblange Haare ein süßes, gleichmäßiges Gesicht mit Schmollmund und grünen Augen, die jetzt aber ausgesprochen giftig funkelten. Ein schlanker Frauenleib zum Anbeißen. Irgendwo zwischen 1,65 und 1,70 groß, so schätzte ich, die Hälfte davon Beine. Wunderbare, edel geschwungene Beine mit strammen festen Schenkeln, die an der Rückseite in einen knackigen, apfelförmigen Hintern mündeten, kurz: ein Prachtarsch. Darüber eine sehr schlanke Taille, was diese wohlgeformte Kehrseite auf das angenehmste betonte. Und quasi als i-Tüpfelchen, 2 straffe Hand voll Tittchen, B-Cup würde ich sagen. Eine Frau, lecker, wie ein Marzipankonfekt, verführerisch wie ein dampfender Teller Tagliatelle mit weißen Trüffeln und sexy, wie ein Fotomodell!

Du treibst es auch mit Frauen, hast Du gerade erzählt? Da muss ich mich ja beherrschen, nicht sofort über dich herzufallen, so anziehend ist deine Ausstrahlung. Wie kann man so ein Sahneschnittchen schon 6 Wochen nach der Hochzeit betrügen? Mit einer Nutte betrügen? Ich verstehe das einfach nicht! Und genau das sagte ich auch zu Nina, nachdem mir all das durch den Kopf gegangen war.

„Ich habe ihn das auch gefragt“, schniefte Nina. „Weißt du was mir der der Mistkerl zur Antwort gab? Stell dir vor, was er sagte! Er meinte ich solle das doch verstehen, es sei einfach derart scharf, sich eine Frau zu kaufen und sie völlig egoistisch und ohne jede Rücksichtnahme durchzuficken. Wenn ich ihn wirklich liebe, müsse ich ihm dieses kleine, an sich bedeutungslose Vergnügen doch gönnen können?“

„Ja, was finden Männer bloß an Huren?“, sinnierte ich mehr, als dass ich Nina ansprach. „Was haben die für die Kerle, was wir nicht haben? Und abgesehen von schnellem erheblichen Finanzbedarf, warum machen Frauen das?“

Dabei fiel mir ein Abenteuer aus meiner eigenen Vita ein, das ich Nina nun erzählte, obwohl ich es eigentlich immer für mich behalten wollte. Mein Geheimnis!

„Ja, warum machen Frauen das? Dabei gibt es die seltsamsten Geschichten. Ich war damals noch Studentin und hatte nachmittags in der Juristencafeteria der Uni einen ganz süßen Kommilitonen kennengelernt. Gesehen, gefallen und zu schwärmen begonnen, das alles lief in wenigen Sekunden. Seine Figur, sein Lächeln, seine Stimme und seine Augen! Wenn es in billigen Romanen heißt, wir wären von einer Woge der Gefühle weggetragen, wissen wir Frauen ganz genau, wo speziell diese Woge schwappt. Und genau so ging es mir. Mit den Augen himmelte ich ihn an und für unten hoffte ich, dass kein nasser Fleck auf dem Stuhl zurückbleiben würde.

Zu meiner höchsten Freude forderte mich der süße Bob für den Abend zu einem Kneipenbummel auf und ich stimmte begeistert zu. Da für mich absolut fest stand, dass ich mir den Kerl heute Abend in meine Festung holen würde, zog ich mich entsprechend an. Auch ich war nicht hässlich, figürlich in Sachen Größe und Gewicht der Nina durchaus ähnlich, aber ich hatte schwarze, kurze Haare, braune Augen, deutlich größere Brüste und mein Hintern war zwar ähnlich markant, aber eher birnenförmig. Ein kurzes Stretch-Miniröckchen, wie es damals modern war, und ein weites, locker fallendes Oberteil, sollten meine Reize für Bob ausreichend attraktiv erscheinen lassen.

Wir zogen von Studentenkneipe zu Studentenkneipe und von Bar zu Bar. Schon in der zweiten Lokalität hatte ich seine Zunge tief in meiner Mundhöhle und danach bei jeder sich irgend bietenden Gelegenheit seine Hände überall an und in mir. Mir war das sehr Recht. Er konnte und sollte mich nach Herzenslust scharf machen, denn ich wollte ohnehin mit ihm in die Kiste. Schließlich landeten wir in einem Lokal, das im Wesentlichen nur aus einer sehr, sehr langgezogenen Theke bestand. Etwa die Hälfte der Hocker war besetzt und Bob und ich hatten uns in den aller hintersten Winkel zurückgezogen. Wir schmusten und fummelten und Bob stellte mich schließlich so, dass ich vor mir einen leeren Barhocker hatte, auf dem ich mich abstützen konnte, und meine Kehrseite meinem Schmuser zuwandte. Von hinten war er mir unter den Rock gefahren. Während ich in Richtung Lokal und der übrigen Gäste versuchte, ein neutrales Gesicht zu machen, polierte er mir die nasse Pflaume.“

Durch meine Schilderung abgelenkt, hatte Nina sich ein wenig gefangen. Mit einem Taschentuch trocknete sie die Tränentropfen, hörte mir gespannt zu und unterbrach mich schließlich: „Und was hat das alles mit käuflichen Frauen zu tun?“

„Das kommt jetzt, Nina. Während ich also hinten in der Kneipe seine Finger in der Muschi hatte, flüsterte er mir plötzlich ins Ohr: „Ich zahle dir 300,- Flocken, wenn du Dich jetzt und hier in dieser Stellung von mir ficken lässt!“ Nina, ich war verliebt und dachte er sei es auch. Ich hielt das alles für ein Rollenspiel. Ich war schon immer exhibitionistisch veranlagt und dachte jetzt, es hätten sich zwei verwandte Seelen gefunden und er hätte diese meine Neigung erkannt. Verliebt und geil, wie ich war, hielt ich es für selbstverständlich, mit zu spielen: „Bei dem Angebot kann niemand nein sagen. Mach doch, wenn du Dich traust!“

Binnen Sekunden drückte er meinen Oberkörper noch etwas weiter über den Hocker vor mir. Mein Höschen noch weiter zur Seite gezogen und seine harte Stange zum ersten Mal durch meine Spalte gezogen war eins. Und dann war er drin. Mit kurzen harten Stößen fickte er mich hinten am Ende der Theke in dieser Bar. Schon nach kurzer Zeit kam er und spritze mir seine Ladung in die Futt. Ich hielt das für Rücksichtnahme. Ich dachte, er wolle das wegen der Öffentlichkeit mir zu Liebe nicht in die Länge ziehen und jetzt gleich würden wir zahlen, zu ihm oder mir gehen und uns für den Rest der Nacht hemmungslos lieben.

Er zog raus, verstaute sein Teil und zwinkerte mir zu: „Ich muss nur schnell zur Toilette“. Weißt du Nina, er kam nicht wieder. Ich habe ihn nie wieder gesehen. Später, zu Hause fand ich in meiner Handtasche 300,- D-Mark. Die Telefonnummer, die er mir gegeben hatte war falsch, ebenso die angegebene Adresse. Ich war mir sicher, er würde in seinen Kreisen herumerzählen, er hätte eine Studentenhure mitten in einem Lokal für dreihundert Mark gebumst. Bin ich jetzt eine bezahlte Nutte?“

„Nein, ich weiß´ nicht?“, reagierte Nina nachdenklich. „Ist doch auch egal! Nicht du, sondern dieser Typ ist das Schwein. Ich fühle mich im Moment so fürchterlich gedemütigt, und zwar von meinem Mann. Ich glaube, wenn mir jetzt jemand 300,- € für ein Schäferstündchen bieten würde, ich würde mich aus Rache hinlegen und würde es tun.“

„Was glaubst Du, Nina?“, nahm ich meinen ursprünglichen Faden wieder auf, ohne auf Nina einzugehen. „Verhalten sich Männer im Bett anders, wenn sie die Frau gekauft haben? Ficken die anders? Stoßen die brutaler, oder was?“

„Das musst von uns beiden doch eher du wissen!“, kicherte nun Nina und zeigte so an, dass sie erst einmal das schlimmste überstanden hatte. „Es war doch Deine Pflaume, die für 300 Mäuse beackert wurde!“

„Das zählt doch nicht! Erstens war das ein übler Schnellspritzer und zweitens lief das alles mitten in der Öffentlichkeit. Da musste sich das Schwein doch beherrschen. Aber, wie wäre es, wenn Zeit wäre, wenn es zum Beispiel in einem Hotelzimmer stattfinden würde? Wäre es dann auch hopp, drauf und fertig? Oder könnte das sogar besonders abgefahren geil sein?“

Es war deutlich zu sehen, dass in Nina langsam wieder leben und Energie zurückkehrte: „Nun sag´ mal ganz ehrlich“, wandte sich Nina ruckartig direkt zu mir um. „Wie war das für Dich im Nachhinein? Damals, als Du das Geld in der Handtasche fandst? Würdest du es eventuell wieder tun?“

„Wie soll das schon damals gewesen sein? Geärgert habe ich mich und zwar maßlos! Geärgert, weil dieses Miststück meine Gefühle derart mit Füßen getrampelt hatte. Ansonsten ist rein gar nichts passiert. Weder stinkt meine Möse seit dem, noch falle ich deshalb von einer Depression in die andere. Ansonsten war ich Gott sei Dank immer finanziell unabhängig genug, dass ich es nie wieder tun musste.“

„Und nur so zum Spaß? Würdest du es wieder tun?“, Nina ließ nicht locker.

„Was soll denn der Quatsch?“

„Jetzt stell´ dir mal vor, Du würdest Dich heute verkaufen und einer oder mehrere Typen würden Dich durchziehen. Stell dir das ganz intensiv vor und dann beantworte meine Frage: Macht dich das an?“

„Du kennst mich doch, Nina!“, wir waren lange genug miteinander befreundet, als dass wir vor einander nicht noch viel zu verbergen hätten. „Immer wenn ich mir vorstelle, dass mein Fötzchen gut gestopft wird, macht mich das an!“

„Aber ich meine ganz etwas spezielles. Einmal Nutte sein! Jeder der bezahlt, darf auch ´ran!“

Ich überlegte kurz und antwortete dann ganz ehrlich: „Im Swingerclub hat sich schon ein paar Mal so etwas wie ein Gangbang ergeben. Da weißt Du irgendwann auch nicht mehr, wer Dich gerade vögelt, da geht es nur noch um die Sensation zwischen den Beinen. Hure spielen stelle ich mir so ähnlich vor, sofern es nur ein Spiel wäre.“

Ninas nächste Worte klangen irgendwie, als kämen sie von ganz weit weg und vor allem, als spräche sie zu sich selbst: „Einmal ausbrechen aus dem ganzen Trott. Nicht brav beherrscht und kontrolliert sein, sondern haltlos, zügellos, unbeherrscht. Tun, wo mit keiner rechnet, tun, was man nicht tut.“ Dann wandte sie sich mit normal lauter Stimme wieder an mich: „Ich habe einen Hurenbock zu Hause“, jetzt wurde ihre Stimme plötzlich schneidend scharf, „und jetzt sorge ich dafür, dass er in Zukunft daheim im Ehebett eine Hure fickt! Machst du mit?“

„Was soll das? Was meinst Du? Ich verstehe kein Wort!“

Natürlich beschlich mich eine Idee, was sie meinen könnte, aber ich hielt es für ratsam, mich dumm zu stellen.

„Was gibt es da nicht zu verstehen?“

Nina zeigte plötzlich eine Klarheit, eine Entschlossenheit, strahlte eine Kraft aus, die ich so noch nie an ihr gesehen hatte.

„Ich, Nina, das brave aber betrogene Eheweibchen, ziehe heute Abend los und verkaufe meine Möse! Jeder der will und zahlt, darf mich besteigen und mich poppen. Und ich will das mit Dir zusammen tun, Vera. Am Ende dieser Nacht werden alle Fragen von vorher beantwortet sein. Wir werden wissen, wie wir uns als Schnalle fühlen! Wir werden wissen, was so ein Hurenfötzchen alles erlebt und werden es erlebt haben, wie sich die Männer verhalten! Also, was ist mit Dir?“

„Wer soll denn schon dafür bezahlen, dass er eine so alte Schabracke, wie mich, pimpern darf. Da muss ich höchstens noch Geld mitbringen!“

„Quatsch, Vera. Erstens bist Du noch ziemlich gut in Schuss und zweitens machen wir es, wie ich es in einem Kontaktmagazin gelesen habe: Wir machen auf Mutter und Tochter! Du verkaufst Dein geiles Töchterlein und wer will darf sich auch bei Dir austoben. Unser Altersunterschied von rund 20 Jahren passt dafür perfekt. Na, was sagst du dazu?“

„Du spinnst!“

„Ja, ich spinne! Na und?“ Komm´, mach´ mit!“ Heute Abend sprengen wir alle Ketten und Konventionen! Heute sind wir mal so böse Mädels, wie wir es heimlich schon immer sein wollten!“ Den Tonfall der „Ruf-mich-an“-Werbespots nach Mitternacht auf manchen Privatsendern nachahmend, fügte sie noch hinzu: „Komm´- mach – mit!“

Und plötzlich und ohne wirklich nachgedacht zu haben, hörte ich mich plötzlich sagen: „Ja, Nina, Du kannst auf mich zählen!“

„Um Himmels Willen, was hast du getan?“, schlug mich sofort mein eigenes Gewissen, aber Nina entwickelte unvermittelt eine Dynamik, die mich mitriss. Bis ins Detail wurden nun alle Vorbereitungen und Absprachen getroffen und als alles gesagt und geplant war und ich schließlich alleine in meinem Wohnzimmer saß, hatte ich mich geistig schon mindestens dreimal ficken lassen und war heiß und feucht zwischen meinen Schenkeln! Heute ging es mir so, wie man es sonst den Jungs nachsagt: Das Hirn war ausgeschaltet und die hungrige Möse bestimmte meine Richtung.

Wir zwei „Nachwuchsschlampen“ hatten vereinbart, dass wir es zunächst mal in einer der Bars der großen Luxushotels in der Stadt versuchen würden. Dort würde zahlungskräftiges Publikum sein, dort würden die Männer auf Reisen unter Umständen „einsam“ sein und von meinen eigenen Geschäftsreisen her wusste ich, dass in fast allen Hotelbars der Großstädte Damen darauf warteten, diese Einsamkeit zu bekämpfen. In diese Riege würde ich mich heute Abend einreihen. Ein Wahnsinn!

Als ich jetzt noch einmal darüber nachdachte, war mein schlechtes Gewissen schon weitgehend beruhigt. Ich redete mir ein, dass ich keine wirkliche Hure bin, denn ich brauche das Geld nicht wirklich. Was ich wirklich brauche, gestand ich mir in meinem Innersten, war ein Mann, ein Schwanz, ein möglichst geiler ausgehungerter Bock, der mich auf irgendeine Matratze wirft und mich nach allen Regeln der scharfen Künste durchbumst! Vor diesem Hintergrund sah ich unsere Mutter-Tochter-Hurengeschichte als Kriegslist an, als andere Variante zur Aufgabe einer Kontaktanzeige, und erinnerte mich an den Spruch, dass im Krieg und in der Liebe jeder Trick erlaubt sei.

Nun Vera, forderte ich mich selbst auf, dann schauen wir doch mal, wie wir diese alte Stute noch einmal in ein schnelles, die Hoffnungen weckendes Rennpferd verwandeln können, das sowohl die Hengste, als auch die Wetter neugierig macht. Ich ging zu Kleiderschrank und Wäschekommode und überlegte lange, was ich anziehen sollte. Allzu primitiv-nuttig durfte es nicht sein, sonst würde man uns aus den Hotels werfen. All zu bieder dürfte es nicht sein, sonst lockt der Nektar keine Bienen an. Und in meinem speziellen Fall, sollte es auch die altersbedingte nicht mehr ganz gegebene Perfektion nicht völlig kaschieren, denn mein Freier sollte schon eine Vorstellung davon bekommen, was ihn erwartet, wenn er mich erst ausgezogen sieht. Alle Ladies, die erstens Mütter und zweitens nicht mehr die Jüngsten sind, kennen dieses Dilemma.

Ich entschied mich schließlich für eine silberglänzende, hautenge Leggins, die meine Schenkel und meinen Hintern in ihrer prallen Griffigkeit einerseits und in ihrer altersbedingten Unvollkommenheit andererseits realitätsnah den Blicken Preis gab. Für unsere Pläne als besonders hilfreich erachtete ich, dass meine ausladende, wulstige Pflaume so recht plastisch zu erahnen, ja fast schon zu sehen war. Um diesen Eindruck nicht zu verwischen, verzichtete ich auf ein Höschen. Schließlich sollte ja jeder Mann sofort die Assoziation bekommen, da ´rein lässt sich die Alte ficken.

Für oben entschloss ich mich zu einer Kombination aus verhüllt und halbnackt. Das unterste war eine schwarze Büstenhebe, die den jahrelangen Einwirkungen der Schwerkraft auf meine C-Cup-Brüste eindrucksvoll entgegen wirkte und meine Nippel, die bereits bei sündigen Gedanken steif zu werden pflegten, unverhüllt auf den Präsentierteller legten. Für darüber schlüpfte ich in eine schwarze, transparente Chiffonbluse, die mehr erkennen ließ, als sie verhüllte. Die Bluse war sehr weit geschnitten und ich raffte sie in der Taille mit einem Strass besetzten Gürtel, was so manches unschöne Pölsterchen in der Leibesmitte gut kaschierte. Für unterwegs, für den Gang durch die Hotelhalle und alle anderen Wege, die nicht dem Männerfang dienten, war darüber ein cremefarbener Blazer vorgesehen. So würde ich schön spielen können mit meiner Oberweite. Blazer zu, alles schamhaft verhüllt – Blazer offen, so mancher Einblick würde entstehen – Blazer ausgezogen, die Sonderangebote liegen im Schaufenster. Schließlich verwendete ich noch viel Zeit auf mein Make-up, denn heute ging es nicht darum, mich dezent zu schminken, wie ich es gelernt hatte, sondern durchaus deutlicher aufzutragen, damit es meiner Vorstellung einer Nutte entsprach. Und genau das musste ich erst noch austesten und üben.

Wie vereinbart holte ich Nina gegen 21 Uhr mit dem Taxi von zu Hause ab. Wir ließen uns ins Sheraton chauffieren. Während der Taxifahrt sprachen wir kaum miteinander, aber wir lächelten uns an, drückten uns gegenseitig die Hände und gaben so einander unsere Nervosität und Anspannung kund. Endlich angekommen und ausgestiegen hatte ich wieder einmal Gelegenheit, mich an der wunderbaren Figur meiner Freundin zu erfreuen. Sie trug zwar einen langen, beigen Blazermantel, aber der Anblick ihrer Silhouette ließ keinen Zweifel daran aufkommen, welcher wohlgewachsene Leib sich darunter verbarg.

Wir fuhren hinauf in den sechzehnten Stock in die „Sky-Bar“ und suchten uns einen Platz an der Theke. Jetzt, nachdem sie den Mantel abgelegt hatte, konnte ich endlich Ninas Outfit bewundern. Ich stellte fest, sie hatte eine Anleihe bei Nena genommen, denn sie präsentierte sich im pinkfarbenen Kunstledermini, was angesichts ihrer langen, schlanken und trainierten Beine und Schenkel ein überaus anregender Anblick war. Bezüglich des Oberteils folgte sie aber den Vorgaben des Popstars nicht. Hier waren wohl geschäftliche Überlegungen wichtiger. Ihre süßen kleinen Wonnehügel hatte sie in ein lindgrünes hautenges Top mit betont tiefem Ausschnitt gewandet und wie fast immer bei ihr, dabei auf einen BH verzichtet. Da es nicht kalt war, musste es andere Gründe haben, warum ihre Brustwarzen sich schon beinahe durch den Baumwollstoff bohrten.

Wir sahen uns im Lokal um und stellten fest, dass schon einige Gäste vor Ort waren, mit einer Ausnahme alles Männer, die teils an der Bar saßen, oder sich an den Tischen verteilten. Auf den Barhocker thronend, bestellten wir die Getränke, taxierten die Kerle und dann legte Nina los: „Ich glaube, ich zeige den Typen jetzt mal mein Höschen. Pass auf!“

Sie stieg vom Barhocker ab und holte sich was aus der Handtasche, die sie in Bodennähe auf die Fußstütze gestellt hatte. Für die Männer eröffnete sie zwei Mal die Chance unter das Röckchen zu blicken: Zuerst drehte sie sich sitzend auf dem Hocker langsam um, bis sie sich in Richtung der Tische gedreht hatte. Die Drehung erforderte scheinbar unausweichlich, dass sich ihre wunderbaren Schenkel öffneten, was sie langsam und genüsslich zelebrierte. Als zweites stellte sie sich dann neben den Hocker und bückte sich nach der Handtasche mit beinah durchgedrückten Beinen. Beim Drehen auf dem Hocker blitzte das weiße Dreieck, das ihre Muschi verhüllte für jeden sichtbar unter dem Mini heraus. Beim Bücken präsentierte sie große Teile ihres knackigen Hinterns unverhüllt, denn hinten bestand der Tanga nur aus einem schmalen Bändchen und der Rock rutschte hoch genug, um nicht mehr viel zu verbergen.

Ich beobachtete dabei die Männer in der Bar aus den Augenwinkeln. Obwohl alle anderweitig beschäftigt waren, manche führten untereinander Gespräche, manche lasen oder tippten auf dem Smartphone und wieder andere genossen die Aussicht von hier oben über die nächtliche Stadt, registrierten doch fast alle, was meine Freundin so verrucht vorführte. Manchmal frage ich mich, ob es eine spezielle Art von Magnetismus zwischen weiblichen Lustgärtchen und Männeraugen gibt. Denn wenn irgendwo ein Mädchenslip blitzt, registrieren das alle sofort, als hätte sie eine Sirene aufmerksam gemacht. Ich hatte genug gesehen. Ich konnte mir zumindest sicher sein, dass jetzt alle wissen, hier gibt es geiles Weiberfleisch, wenig verhüllt, frisch und in leckerer Verpackung.

Während sich Nina zurück auf den Barhocker setzte und ihrer potentiellen Kundschaft den Rücken zu kehrte, hielt ich es nun für nötig, etwas „Reklame“ in eigener Sache zu machen. Also setzte ich mich nun mit dem Rücken zur Bar, an die ich mich anlehnte und platzierte mich mit geöffneten Schenkeln für kurze Zeit in Richtung „Kundschaft“. Ich war mir sicher, dass die realitätsnahe plastische zur Schaustellung meiner Lustlandschaft in der „Vakuumverpackung“ meiner Leggins ihre Wirkung tun würde. Im Grunde aber fand ich diese Pose zu ordinär und begab mich schließlich wieder zurück in eine ähnliche Haltung, wie Nina.

Ich begann gerade damit, darüber nachzudenken, wie wir beide weiter vorgehen könnten und sollten, da spürte ich eine Männerhand auf meiner Schulter: „Trinkens ein Glaserl mit mir?“

Unüberhörbar ein Wiener. Ich drehte mich um und sah einen mittelgroßen drahtigen Mann zwischen uns beiden stehen, der seine Hand nicht nur auf meine, sondern auch auf Ninas Schultern gelegt hatte.

„Warum nicht?“, flötete Nina und es wurden die Fragen des wer trinkt was geklärt und beim Barkeeper die Order abgegeben.

„Es freut mich ungemein, hier zwei so hübsche und aufgeschlossene Damen anzutreffen“, begann der Gockel seinen verbalen Balztanz. „Wohnen die Damen auch hier im Hotel?“

„Nein, wir sind nur auf einen kurzen Drink als Absacker nach der Arbeit hergekommen“, übernahm ich diesmal das Antworten.

„Und Sie beide seid Arbeitskollegen?“ Seine Neugierde war ungebrochen.

„Nein, nein“, lächelte Nina. „Das ist meine liebe Mutti!“

„Wow, die Frau Mama! Kompliment zu dieser sehr schönen Tochter, gnädige Frau!“

„So, so, gefällt Sie Ihnen?“ Ich versuchte seinen antiquierten Stil so gut wie möglich aufzugreifen.

„Überaus, gnädige Frau, überaus! Sie wirkt wie eine Muse auf mich. Als ob ich ein Künstler wäre, lässt ihre wunderbare Ausstrahlung herrliche Bilder und Phantasien in mir erwachsen.“

„Was werden das wohl für Phantasien sein, Nina?“ Wir beide grinsten innerlich über seine gestelzten geistigen Feldaufschwünge.

„Oh, gnädige Frau, das sind Bilder voll Schönheit und Kraft und Leidenschaft.“

„Nach Kraft sieht er schon aus. Was meinst du Nina?“

„Besteht denn die Möglichkeit, dass ich Ihnen Ihre Tochter entführe und diese Phantasien mit ihr allein bespreche?“

Jetzt kam er zur Sache. Jetzt wurde es spannend.

„Ich gehe nirgendwo hin ohne meine Mutti!“, konterte Nina.

„Ja, wir gehören zusammen“, bestätigte ich Nina und verhielt mich so entsprechend unserer Absprachen. Gleichzeitig stemmte ich einen Arm in meine Hüfte, was zwangsläufig dazu führte, dass ich meinen Blazer weiter öffnete. Bewusst hielt ich ihm nun meine nur dürftig verhüllte Brust unter die Augen.

Sein Blick saugte sich sofort an diesem weiblichsten aller Attribute fest, wanderte dann weiter zu Ninas Gesicht, hinunter zu Ninas Beinen und dem Ansatz ihres Röckchens und dann wieder zu meinen Brüsten im Schaufenster.

„So, so, gleich Mutter und Tochter zusammen. An welche Honorierung haben die Damen denn gedacht?“

Jetzt war es auf den Punkt gebracht und wir mussten die Katze aus dem Sack lassen. Kurz suchte ich noch den Blickkontakt mit Nina, um sicher zu gehen, dass sie keinen Rückzieher machen würde und dann sagte ich mit einem dicken Kloß im Hals: „Sagen wir mal, 400,- € die Stunde!“

„Für Euch beide zusammen?“

Ein Stück weit fühlte ich mich wie am Viehmarkt nur dass wir gerade dabei waren, uns selbst als Schlachtvieh anzubieten. „Ja, für uns beide“, bestätigte ich.

„Ich nehme an, das soll in meinem Hotelzimmer laufen?“

„Stimmt!“

Bereits jetzt war ich mir sicher, dass der Mann einschlagen würde. Als mir das klar wurde, als ich mir eingestand, dass ich nur noch wenige Minuten davon entfernt war, dass mir dieser Fremde gleich die Pussy stopfen würde, schossen schlagartig die geilen Säfte bei mir ein. Jetzt bekam ich satanische Lust auf dieses Abenteuer.

„Und was bekomme ich für mein Geld?“, wurde der Typ immer penetranter.

„Sie dürfen uns eine Stunde lang von Ihren Bildern und Phantasien erzählen.“ Ich grinste ihn dabei so schelmisch an, wie ich nur konnte, wechselte ins intimere Du und setzte hinzu, als ich sein Erstaunen aus seinem Gesicht lesen konnte: „Was dachtest Du denn?“

„Für so viel Geld dachte ich schon an etwas umfangreichere Dienstleistungen“, druckste er herum.

Ich beschloss nun in die Offensive zu gehen und gleichzeitig zu testen, ob er die derbere Tour bevorzugt: „Du willst mein süßes Töchterchen ficken, habe ich Recht?

Er nickte und starrte zwischen Ninas Beine.

„Und mein Fötzchen als Zugabe kriegen? Ich öffnete dabei meine Schenkel, um ihm die angesprochene Region etwas näher zu bringen.

Wieder nickte er, drehte mir seinen Kopf zu und strahlte mich an: „Ja, ich will die Kleine pudern und auch bei Dir Schlampe die Punz zum Flattern bringen.“

Ich hatte es mir doch gedacht. Das wäre schließlich der erste Mann, den ich kennenlerne, der durch Dirty-Talking nicht eine Latte bekäme: „Also los! Beim Barkeeper zahlen und dann Abmarsch!“

„Ich bin der Klaus“, kam von ihm quasi als Unterschrift unter unseren Deal und gleichzeitig fühlte ich seine Hand auf meinem Hintern.

„Das ist Dorit“, stellte ich meine „Tochter“ vor und ich heiße Bärbl.“

Der Barkeeper war ein Vollprofi und hatte aus den Augenwinkeln längst beobachtet, was hier läuft. Entsprechend schnell war die Zeche beglichen und wir auf dem Weg.

„Wir müssen sieben Stockwerke tiefer“, wurden wir vor dem Aufzug informiert.

„Gebt mir doch schon mal Eure Spielzeuge!“ Sein Ausruf kam unmittelbar nach dem sich die Lifttür hinter uns geschlossen hatte. Ohne auf unsere Antwort zu warten, baute er sich vor uns auf, schob eine Hand von vorne unter Ninas Rock und drängte die andere zwischen meine Schenkel. Ohne weitere Umwege packte er mich an der Pflaume und ich nahm an, dass es bei Nina genau so war. Da ich längst heiß war und meine kleine Bumseline längst beschlossen hatte, dass sie heute etwas erleben möchte, stellte ich die Beine breiter, damit er Platz für seine frechen Finger bekam.

„Ja, so ist es Recht!“, freute sich mein zukünftiger Kunde. Aber schon hatte der Lift sein Ziel erreicht, wir mussten aussteigen und freundlicher Weise ließ Klaus dafür wieder los. „Sein Griff ist gut“, stellte ich für mich fest auf dem Weg in sein Zimmer und freute mich auf die Fortsetzung. Es war schon bald 2 Monate her, dass ich zuletzt von einem Mann bestiegen worden bin und nun freute sich mein Geschlecht auf das Ende dieser Leidenszeit.

Ein Rundblick durch sein Hotelzimmer sagte mir, dass es der Standard war, den alle amerikanischen Hotelketten weltweit in schon beinahe monotoner Gleichmäßigkeit aufwiesen. Von Klaus gab es nichts auffälliges persönliches in diesem Raum. Lange bleibt der hier nicht, dachte ich mir.

„Wenn Du nichts dagegen hast, sollten wir zunächst das Finanzielle regeln?“ Es kostete mich durchaus Überwindung, so geschäftlich aufzutreten angesichts der intimen Pläne, die gleich verwirklicht werden sollten. Aber zu meinem Erstaunen zog er ohne weitere Verhandlungen vier grüne aus dem Geldbeutel und hielt sie mir entgegen: „Für die Finanzen ist bestimmt die Mutti zuständig“, grinste er anzüglich.

Mit einem koketten, „Ich danke!“, zog ich ihm die Scheine aus den Fingern und ließ sie in meiner Handtasche verschwinden: „Mein süßer Klaus, was hast du dir denn so vorgestellt?“

„Macht doch einfach mal! Ich sage Euch dann schon, was ich will“, lautete die wenig konkrete Antwort.

„Dann schau doch nach, Nina, ob uns unser Wiener Freund eine leckere Stange mitgebracht hat!“

Nina sah mir ganz kurz tief in die Augen, schubste Klaus dann rückwärts auf das Bett und machte sich dann über seinen Gürtel, Hosenknopf und Reißverschluss her. Mit einer Hand griff sie in den Männerslip und holte eine beachtliches Exemplar eines Penis hervor, der schon fast steif war.

„Das ist aber ein schönes Stück, Mutti“, jubelte Nina, schloss ihre Hand um den Schaft und begann damit, daran auf und ab zu fahren. Um die beiden nicht unterbrechen zu müssen, kümmerte ich mich darum, den Klaus auszuziehen. Schuhe und Socken weg und die offene Hose runterziehen, war einfach. Beim Ausziehen von Sakko und Hemd half mir unser Freier. Weil ich dabei um ihn herumkriechen musste, nützte er jede Gelegenheit, um nach mir zu tatschen. Ein kräftiger Klaps auf meinen Arsch, zwei geknetete Brüste und je ein Griff von vorne und von hinten zwischen meine Beine war die Bilanz für mich, als der Mann endlich nur noch in heruntergezogenen Unterhosen vor mir lag. Anfang vierzig, gut trainiert und in den dezenten Duft eines nicht billigen Wässerchens gehüllt. Wir hätten es schlimmer erwischen können, fand ich.

„Schau doch mal, Nina, wie die Salzstangen in Wien schmecken!“, forderte ich meine Tochter auf, aktiver zu werden. Wie ich es verlangt hatte, stülpte Nina ihre Lippen über die pralle Eichel und startete damit, dem fremden Mann den Schwanz zu lutschen.

„So mag ich das!“, zeigte Klaus seine Zufriedenheit, „und die geile Mutti dreht mir ihren prallen Arsch zu!“

Auf dem Bett kniend drehte ich meine Kehrseite in seine Richtung und bückte mich. Ich konnte mir sicher sein, dass ihm mein heißer Schlitz so entgegen lachen würde. Prompt griff er zu, legte seine Hand auf meine Möse und rubbelte mit dem Daumen durch den Stoff hindurch meine Ritze auf und ab. Sein Griff war hart aber nicht brutal und er war so meinem Geilfleisch hoch willkommen.

Meine Position ermöglichte es, dass ich Nina in Reichweite hatte. Mir war klar, dass unser Lüstling gleich die Jüngere ficken will. Weil sich Nina aber ausschließlich um die Lüste unseres Kunden kümmerte, sich aber niemand um ihre Gefühle, beschloss ich entsprechend einzugreifen.

„Blas´ den Lümmel schön hart und groß, Dorit!“, ermunterte ich meine Hurenkollegin und ließ dabei meine Hand zwischen ihre Beine gleiten.

„Ich hoffe unser Klaus vögelt so gut, wie er mir gerade mit den Fingern die Pussy poliert!“

Weil Nina sofort ihre Schenkel öffnete, hatte ich ein deutliches Signal, dass meine Hand willkommen war. Es war eine wunderbare zarte Haut, die das Mädchen an die Innenseiten ihrer Schenkel hatte. Es war auch für mich ein Hochgenuss, da höher zu wandern. Dann war ich am Ziel und hatte ihr Schatzkästchen erreicht. Zuerst wischte ich das Nichts von Stoff zur Seite und dann griff ich hinein in das heiße, schleimige Fleisch. Schön saftig fand ich ihre Möse vor. Die Kleine war gut vorbereitet, um ihrer unmoralischen Arbeit nachgehen zu können. Sie stöhnte auch sofort auf, als ich mit dem Finger zwischen ihre Schamlippen vorstieß.

„Freu´ dich, Klaus“, gab ich meine neu gewonnenen Erkenntnisse gleich weiter, „mein Töchterchen ist saftig und flutschig zwischen den Beinen, außerdem willig und geil. Meine Kleine wird dir mit ihrem Prachtmöschen viele Freuden bereiten, wenn Du sie pudern möchtest.

„Dann bring´ sie an die Bettkante, sie soll sich hinknien und den Arsch hochhalten! Ich knalle sie von hinten.“

„Komm, Dorit, zieh Dich jetzt aus und bring dich in Stellung!“, befahl ich meiner vermeintlichen Tochter.

„Nein, Stopp! Nicht ausziehen!“, unterbrach mich der Kerl, der uns gekauft hatte. „Ich will die Schlampe gleich am Höschen vorbei unter ihren Rock ficken.“

„Dann bring´ Dich mit Tanga und Minirock in Stellung, Dorit! Unser Klaus ist ein echter Genießer. Er will Deine heiße Fickfotze gleich mit Verzierung!“

„Egal wie, ich will endlich ein dickes hartes Männerrohr in mein Futteral“, meldete sich auch Nina wieder einmal zu Wort und kniete sich dabei mit weit gespreizten Beinen auf den Bettrand.

„Komm´ mit!“, verlangte Klaus von mir, während er mit wippendem Mast aufstand. „Du hältst jetzt Deiner Tochter mit einer Hand die Fotze auf und führst meinen Schwanz mit Deiner anderen in ihr gut geöltes Paradies!“

So sehr, wie ihre ungeduldige Spalte glänzte, war das mit dem „gut geölt“ leicht zu sehen. So erregt, so läufig, so offensichtlich schwanzgeil, wie sich Nina anbot, wäre ich als Mann auch sofort auf sie angesprungen. Wie mir aufgetragen war, wühlte ich meine Finger in die Möse meiner Freundin, die jetzt gleich ihren Jungfernfick als Hure erleben würde. Nachdem ich „meine Tochter“ mit ein paar Fingerstößen vorgebohrt hatte, zog ich ihr die geschwollenen Schamlippen weit auseinander und zeigte unserem Gast das rosige Fickparadies, das ihn erwartete. Parallel dazu griff ich nach seinem stattlichen Schwert und führte es langsam immer näher an seine Scheide heran. Schon als seine Schwanzspitze nur ihre äußere Weiblichkeit berührte, kam von Nina, alias Dorit, der erste Lustschrei. Ich führte seinen Pfahl noch kurz ein wenig durch diesen wunderbaren Lustgarten und cremte so das dicke Rohr für die Tunnelfahrt ein, dann schob ich seine Eichel in ihr Loch und forderte ihn auf: „Nimm sie hart, sie braucht das!“

Klaus packte Nina links und rechts am Beckenknochen und mit fast schon brutaler Kraft rammte er den ganzen Ständer in einem Stoß in den Unterleib der jungen Frau.

„Genau jetzt machst Du sie richtig zur Hure, Klaus! Du bist wirklich der erste, der sie für Geld ficken darf!“

Klaus antwortete nicht. In seinen Augen las ich eine gewisse animalische Wildheit und hatte gleichzeitig das Gefühl, er hatte sich in sich selbst zurückgezogen. Entsprechend hemmungslos drosch er seinen dicken Schwanz in die Jungnutte. Als sein Fick mit Nina ins Laufen gekommen war, löste er eine Hand von ihrem Becken und packte mich am Arsch damit. Er zog mich direkt neben Nina und befahl: „Bück dich!“

Ich ließ mich nach vorne fallen und stützte meinen Oberkörper auf dem Bett ab, auf dem auch die hart gestoßene Nina kniete. Gleich darauf hatte ich wieder seine Hand an meiner Pflaume. Ein paar harte Griffe in meine Ritze und dann glitt er von oben in meine Leggins, erreichte meine nun endgültig schutzlose Futt und bohrte mir sofort drei Finger in die so einfahrbereit nach hinten gestreckte Grotte. Während all dem hatte er seine andere Hand flach ans obere Ende von Ninas Hintern gelegt und dirigierte so das Becken, in das er hemmungslos mit seinen Riemen pumpte.

„Zieh Dir die Hose runter!“, befahl er mir und ich griff nach hinten und zog an meiner Leggins, bis mein Arsch und die gesamte Freudenregion entblößt waren. Weil er jetzt mehr Platz hatte, pimperte er mich mit den Fingern noch heftiger. Dann unterbrach er und sehr zu meinem Leidwesen, war mein überfluteter Kanal plötzlich leer. Doch gleich darauf drang etwas Dickeres und anfangs Kaltes in mich ein. Als ich zwischen den Beinen nach hinten sah, erkannte ich, dass er mir das geile Etui mit einer Deospraydose füllte.

„Der fickt mich mit einer Blechdose, Dorit!“, flüsterte ich meiner Freundin zu, die nur wenige Zentimeter neben mir postiert war.

„Und mir rammelt er die Dose mit einem wunderbaren Schwanz!“ Ninas Satz kam so laut, abgehackt und mit so überdrehter Stimme, dass sie kurz davor sein musste, ihren Orgasmus zu bekommen.

„Ist das normal, dass es Huren bei der Arbeit kommt?“, schoss es mir soeben durch den Kopf, als Nina neben mir loslegte: „Oh, ist das gut! Du bist wunderbar mit Deinem Wiener Marterpfahl! Stopf´ mir die Hurenfotze. Ich will eine gute, fleißige Nutte sein!“

Danach gingen ihre Worte in stammeln und stöhnen über und meine süße Nina zerfloss bei ihrem ersten bezahlten Fick in einem ausufernden, heftigen Höhepunkt.

„Das gibt es ja nicht!“, klang Klaus schon sehr angespannt. „Der Schnalle kommt es tatsächlich! Was ist mit Dir?“, wandte er sich nun mir zu. „Bist Du auch so eine geile Sau!“ hast du auch Dein Hobby zum Beruf gemacht? Bist du auch von Beruf läufig und schwanzgeil?“

Ninas so laut und so deutlich hörbarer Orgasmus hatte meine Erregung noch einmal sprunghaft gesteigert. Der Blechkolben in meiner Dose stimulierte mich gut und als ich mir nun bewusst machte, dass ich als bezahlte Nutte noch nicht einmal von einem Schwanz, sondern von einem Stück Blech gerammelt werde, fand ich das so abartig geil, dass ich auch abging. Mein Fickkanal krampfte sich um das Metall und in diesem Moment genoss ich jeden Augenblick meines Hurenlebens!

Kaum war es mir gekommen, ließ er die Spraydos los, krallte sich mit beiden Händen in Ninas Hüften und startete seine Schlussrunde. Ich hatte einiges erlebt in meinem Leben, aber ich habe es selten gesehen, dass ein Weib so hart, so schnell und so tief durchgefickt wird, wie jetzt meine Nina. Während mir die Blechdose aus der Pussy rutschte, ließ ich mich seitwärts sinken und starrte mit ein wenig Neid auf dieses Schauspiel.

Obwohl es meiner Hurentochter gerade erst gekommen war, japste und keuchte sie schon wieder. Seine Stöße klatschten auf ihren Arsch und die zwei begannen sich gegenseitig in die höchsten Sphären der List zu treiben: „Was für eine wunderbare Fotze!“

„Hör´ nicht auf, fick´ mich in Stücke!“

„Zart, wie Seide, eng wie eine Jungfrau und schwanzgeil, wie ein frisch verliebter Teenager! Unglaublich!“

„Du kommst so tief! Oh, schon wieder! Ein Wahnsinn! Mutti der bringt mich um!“

„Da nimm!“

Der Schrei von Klaus, der nun folgte, war dazu geeignet, das ganze Hotel zu wecken. Immer noch wie wild rammelnd, jagte er seine Ladung in meine Freundin. Doch auch bei ihr klappte es wohl noch einmal. Ihre Schenkel bebten und das nicht nur unter den Stößen ihres Freiers, ihr Unterkiefer klappte auf und zu ohne dass ein Ton herausgekommen wäre und die aufgerissenen Augen waren längst schon nach innen verdreht. Endlich ließ sich Klaus nach vorne fallen, drückte Nina auf das Bett und blieb keuchend auf ihr liegen. Die wahrscheinlich großartigste, animalischte Nummer, die ich je beobachten durfte, war zu ihrem Ende gekommen.

Lange herrschte Ruhe in diesem Hotelzimmer in dem wir beide unsere bürgerliche Anständigkeit soeben begraben hatten, nur der stoßweise Atem der beiden Sexathleten war zu hören. Dann war es Klaus, der als erstes wieder zu Worten kam: „Phantastisch! Mit Euch beiden habe ich noch viel vor!“