Aktuelle, editierte und einzig offizielle Version der Autorin!
In der kommenden Nacht schlief Sara tief und fest. Erst gegen 9 Uhr wachte sie auf und fragte sich wo ihr Mann sich wohl herumtreibt. Der war schon früh um acht mit den Hunden raus und hatte seine Frau schlafen lassen.
Auf der Hundewiese traf er Moni mit ihrem Stafford Chico und begrüßte sie freundlich. Auch Rocco und Rex freuten sich Moni zu sehen. Rex rannte sofort zu ihr und Moni umarmte ihn.
„Na mein stürmischer Liebhaber hast du viel Spaß mit deinem Frauchen gehabt?“ „Nicht so viel“, mischt sich Michael ein, „Sarah hat doch seit zwei Tagen einen neuen Liebhaber und der beschäftigt sie ganz schön, wenn du weißt was ich meine.“ „Das kann ich mir vorstellen“, sagte Moni grinsend. „Oh nein, ich glaube das übertrifft selbst deine Vorstellungen.“
Michael erzählte Moni, was seine Frau vorgestern Nacht im Keller mit Rocco getrieben hatte. Natürlich hat er den Tag gestern nicht erwähnt, denn was aus seiner Frau geworden war bzw. das Geheimnis dass sie nun hatte wollte er Moni auf keinen Fall erzählen. Was sollte sie von ihr denken wenn sie erfahren würde dass sie so aus Neugier oder war es eher aus Geilheit eine Nutte gespielt hatte. Klar hat er sie dazu angestiftet aber Sara spielte ihre Rolle fast zu real wenn er ehrlich war.
Moni fragte, ob Michael ihr auch alles über die Lotion erzählt hat und dass Moni sie besorgt hatte. „Das habe ich und du glaubst nicht wie toll sie es fand. Ich kenne meine Sara kaum wieder. Niemals wäre ich auf die Idee gekommen dass in meiner Frau eine solche K9 Liebhaberin schlummert.“ „Tja ihr Männer seid nicht die einzigen, die für eine Überraschung gut sind.“ „Nochmal vielen Dank, dass du meiner Frau zu diesem Schritt Mut gemacht hast.“ „Das habe ich gerne gemacht, denn so hab ich auch vor dir mehr Ruhe!“, lachte Moni. „War ich so schlimm?“, wollte Michael wissen. „Nein, aber nachdem ich dich zusehen gelassen habe, konntest du ja nicht genug bekommen. Und irgendwie war es für mich ja auch extrem geil, was ich für dich gemacht habe“, sagte Moni etwas verlegen, „Jetzt kannst du deine Frau zu deinen Fantasien überreden und ich hoffe es macht euch Spaß.“ „Oh das tut es und du freust dich auf heute Nachmittag?“ „Wenn ich ehrlich bin ja, Rocco hatte ich ja schon eine ganze Weile nicht bei mir… und er steht mir ja so gut. – Sara steht er sicher auch gut möchte ich wetten.“ „Ja, das tut er und Sie ist total begeistert von ihm.“ „Ich wette irgendwann möchte sie auch so eine schwarze Dogge haben. Aber euer Rex ist doch ein echt guter Liebhaber und ich würde ihn jederzeit wieder mal zu mir nehmen, wenn du magst.“ „Kann sein, dass wir darauf gerne zurückkommen wenn wir mal über das Wochenende weg fahren wollen.“ Michael dachte dabei an ein Wochenende, wo seine Sara sich mal austoben könnte und…. (das wird noch nicht verraten)
„Ich geh dann mal Sara wecken und dann wird gefrühstückt. So mit nüchternem Magen durch die Gegend wandern, macht nur hungriger und ich habe frische Brötchen vom Bäcker geholt.“ „Dann bestell Sara schöne Grüße und guten Appetit euch beiden.“ „Danke dir, wir bringen dir Rocco dann so gegen 15 Uhr, wenn es dir Recht ist.“ „Das ist okay. Ich hatte mich auch so etwa auf diese Uhrzeit eingestellt. Zum Kaffee am Nachmittag wollte meine Tochter kommen und meine Enkelin mitbringen.“ Michael war immer ganz erstaunt dass Moni ja schon Oma war, aber eine so hübsche und knackige Oma konnte sich sehen lassen bemerkte er und Moni bedankte sich für das Kompliment. „Als du die Lederkorsage probiert hattest, fand ich dich wirklich geil und sehr sexy. Sara steht sie übrigens auch super gut.“ „Das hatte ich mir schon gedacht. Mit ihrer Figur und den High Heels dazu, hat sie dich sicher verführt“, grinste sie ihn frech an. „Der Kavalier genießt und schweigt.“ „Dann frage ich besser Rocco, wenn du ihn zu mir bringst.“ „Ja das ist eine super Idee“, lachten die zwei nun gemeinsam. Dann ging jeder seines Weges. Michael ging mit Rocco und Rex nach Hause zu Sara, die sich schon freute ihre beiden Lover wieder im Haus zu haben und Moni ging mit Chico noch spazieren.
Auf ihrem Weg kam sie an der Hundewiese vorbei, wo eine Frau mit einem Rottweiler war, die sie vorher dort noch nicht gesehen hatte. Sofort stellte sie sich vor wie der Hund die Frau besteigen würde. „So etwas Dummes“, sagte sie sich dann, „nicht jede Frau mit einem Hund lässt sich dann auch noch von ihm besteigen.“ Moni drehte sich um und sah noch Rex und Rocco nach, die mit Michael schon fast um die Ecke verschwunden waren. „Komm Chico wir gehen auch Heim und dann bekommst du was Leckeres!“
Ihre Fantasie und die Vorstellung dass der Rottweiler die hübsche, junge Frau ficken würde machten Moni schon nervös. Chico spürte das natürlich auch und wich ihr nicht von der Seite. Zu Hause angekommen sprang er an ihr hoch und sie konnte sich nur noch rasch die Jeans ausziehen und sich vor ihm auf den Boden knien. Schon war er über ihr und wollte sie besteigen wie eine Hündin. Daraus wurde nur leider nichts, denn er war nicht geil genug und sein Schwanz wurde nicht wirklich hart. „Schade mein Schatz“, sagte Moni, „aber das wird mit etwas mehr Übung schon besser werden. Wenn ich die Lotion verwende hat es ja auch immer gut funktioniert.“ Das erinnerte Moni daran, dass sie ja noch etwas Schönes zum Anziehen brauchte, für heute Nachmittag wenn Rocco kommt. Bis dahin hatte sie noch Stunden Zeit und ging an ihren PC um sich ihre Fotos anzusehen, die Michael von ihr und Rex gemacht hatte. In den schwarzen Strapsen und dem knappen Mini gefiel sie sich richtig gut. Selbst ohne den Schäferhund, der sie fickte sah das super geil aus. Sie stellte sich nun vor wie Michael sie beobachtet und dabei einen harten Schwanz bekam. „Na was ist, soll ich ihn dir schön steif machen?“,fragte sie ihn in ihrer Vorstellung. „Klar! Nur zu“, sagt er, „und ich möchte sehen wenn Rex dich dabei fickt!“ „S T O P!“, sagt Moni zu sich selbst, „Spinnst du? Was machst du hier eigentlich? Du hast einen tollen Mann und stellst dir vor wie du einem anderen den Schwanz bearbeitest? Das muss aufhören. Irgendwie muss ich heraus bekommen ob mein Mann auf so etwas steht oder nicht. Michael sagt ja, er hätte sich mit ihm schon solche Bilder angesehen. Damit könnte man doch was machen? Nur wie stellt ich es an ihn dabei zu erwischen?“
Moni überlegte und wie von selbst streichelte sie sich dabei und wurde immer geiler. Dabei hatte sie eine Idee. Sie wollte sich so einen K9 Dildo bestellen und den lässt sie dann aus Versehen natürlich im Schlafzimmer liegen, so dass Ihr Mann ihn finden kann. Diese Vorstellung gefiel ihr und so setzte sie den Gedanken in die Tat um. In ca. einer Woche wird ihr neuer Dildo da sein und dann wird sie es sich damit besorgen. Natürlich musste es ein großer K9 Dildo sein und da gab es nur Goliath. Der war 30 cm lang und der Knoten war satte 10cm im Durchmesser. Vor ein paar Monaten hatte sie schon einmal überlegt solch einen Dildo zu kaufen aber dann hat sie sich nicht getraut. Nun wollte sie aber unbedingt so ein Teil haben und in 2-3 Tagen wird er schon bei ihr sein.
Während Moni darüber nachdachte was sie am Nachmittag anziehen soll, war Michael auf dem Weg zu seiner Frau Sara. Die hatte den Frühstückstisch gedeckt und erwartete ihren Mann mit den beiden Hunden. „Hallo Schatz!“, begrüßte er sie und lies die Hunde von der Leine. Rex und Rocco rannten sofort zu ihr und Sara tat etwas womit ihr Mann nun nicht gerechnet hatte. Sie zog rasch ihre Leggins aus und hatte nun nur ihr T-Shirt und einen String an. Rocco schnupperte an ihrer Muschi und Sara machte die Beine breit um ihn an ihre Fotze von ihm lecken zu lassen. „Ja komm, ich bin schon ganz scharf auf dich!“, feuerte sie Rocco an. Der war richtig geil auf sie und Michael konnte sich schon denken, was ihn so heiß machte. Sara hatte den String, den sie trug mit der Lotion besprüht. Für die Dogge wurde sie so zur läufigen Hündin und das wollte sie auch sein. Sie wollte ihrem Mann noch einmal eine geile Show bieten und sich von Rocco ficken lassen. Der Schwanz der Dogge ragte bereits deutlich aus der Felltasche heraus und Sara kniete sich auf den Boden um den Schwanz zu blasen. Sie nahm ihn so tief sie konnte in ihren süßen Mund und schaute dabei ihren Mann an. Sie sah, dass es ihn offensichtlich erregte, ihr dabei zusehen zu können wie sie die Dogge richtig geil machte. Ihre Fotze war bereits total nass und das roch die Dogge scheinbar auch und drängte sich nun hinter sie um so seine Hündin besteigen zu können. Sara streckte Rocco ihren Arsch entgegen und als die Dogge nun aufreiten wollte hielt sie ganz still und streckte ihren Hündinnen Po hoch, damit der Rüde sie endlich besteigt. Rocco hatte ja nun schon Erfahrungen mit ihr und wartete ungeduldig dass Sara sich endlich vor ihm auf die Bank kniete. Jetzt begriff Sara worauf Rocco wartete. Kaum das sie auf der Bank kniete und nun die richtige Höhe für diesen großen, starken Rüden hatte, sprang er über sie und umklammerte sie von hinten. Nun gab es kein Zurück für sie und sie gab sich sehr gerne ihrem Schicksal hin. Sie merkte wie sie dabei förmlich auslief und sogar ihre Nippel wurden hart dabei. Sie wusste genau, gleich macht er einen Satz nach vorn und schon spürte sie erst die Spritzer auf ihren Schamlippen und dann auch schon die Schwanzspitze der Dogge, die sich in ihre Spalte drängte. „Oh Gott, wie ich das liebe!“, stöhne sie laut. „Ich will ihn ficken, immer wieder soll er mich besteigen bis er dann in mir kommt.“ Sara wusste genau dass Rocco nun nur noch ein Ziel hatte – er wollte sie zu seiner Hündin machen und rammelte wie wild um dabei immer tiefer in sie hinein zu kommen. Da war der dicke Ball an ihrer Fotze, die sie ihm entgegen presste. „Komm stoß zu, ich will Alles in mir spüren. Ramm mir endlich deinen fetten Knoten in die Fotze. Jaaaaaaaa das ist so irre… ich brauche das jetzt. Die ganze Nacht habe ich mich auf diesen Fick gefreut. Nun will ich es genießen. Mhhh das tut gut!“, rief sie als ihre Fotze aufgerissen wurde und der mächtige Knoten in ihr verschwand. Sie spannte ihre Muskeln an und wollte so den dicken Knoten nie wieder aus sich heraus lassen. Das ist der geilste Fick, den ich mir vorstellen kann. So ein Hundeschwanz ist einfach genial.
Michael hörte wie seine Frau ihre Geilheit heraus schrie und hoffte nur dass die Nachbarn nicht zu viel mit bekommen was sie schrie… Was hatte er nur aus seiner Frau gemacht. Sie wäre doch früher nie auf die Idee gekommen sich von einem Hund lecken zu lassen. Jetzt aber kann sie nicht genug bekommen und lässt sich nun schon von ihrem 2. Hund decken. Erst war es Rex und nun ist es eine riesige Dogge, von der sie zur läufigen Hündin gemacht wird.
Rocco`s Knoten war nun tief in ihr und er pumpte alles in seine Hündin, was er hatte. Der Knoten war nun so dick angeschwollen, dass er nicht mehr aus ihr heraus konnte. Der Rüde war am Ziel und bewegte sich nun kaum. Seine Hündin hielt nun ganz still und konzentrierte sich was in ihr geschah. Der Knoten presste an ihre Scheidenwände und so war ihre Fotze verschlossen damit nichts heraus konnte. Jetzt wurde der Knoten noch heißer und da geschah es, was sie so sehr ersehnt hatte. Die Dogge spritzte ihren Saft in sie hinein und pumpte sie regelrecht auf dabei. Sara schloss die Augen und wünschte dieser Augenblick würde nie enden.
„Nicht aufhören!“, schrie sie. „Spritz weiter, spritz mich voll ich brauche das.“ Michael war total darin vertieft seine Frau zu bestaunen wie sie sich wieder von der Dogge hat zur Hündin machen lassen. Die drei haben vor lauter Geilheit überhaupt nicht mitbekommen dass es an der Haustür geklingelt hatte und plötzlich klopfte es an der Balkontür. Sara sah erschrocken auf und starrte in zwei weit aufgerissene Augen und sie wäre am liebsten im Boden versunken, den diese Augen gehörten zu IHRER Mutter! – Schnell mach die Tür auf und hol sie rein flehte sie ihren Mann an, bevor sie etwas rufen kann. Sara was ist denn hier los rief ihre Mutter erschrocken. Komm mit ins Esszimmer sagte Michael ruhig zu ihr und dann erkläre ich dir was los ist. „Das musst du mir nicht erklären!“, sagte Ellen, „Ich habe von so etwas schon gehört, aber dass meine eigene Tochter so was macht hätte ich mir nie im Leben vorstellen können.“ „Beruhig dich bitte und lasse es dir erklären.“ „Na da bin ich mal gespannt wie sie mir das erklären will. Eine Frau und ein Hund – noch dazu ein fremder Hund.“ „Wäre es besser sie würde sich von unserem Rex ficken lassen?“, fragte Michael seine Schwiegermutter. „Zumindest wäre es weniger gefährlich denke ich.“ „Sag mal Du bist erstaunlich ruhig dabei“, bemerkte er. „Warum sollte ich panisch sein. Sie ist erwachsen und wenn sie Spaß daran hat soll sie es doch ausleben.“ Wow, jetzt war Michael platt. „Sara hatte mir am Telefon mal so Andeutungen gemacht und mich gefragt ob ich es schlimm finden würde wenn eine Frau mit einem Hund… Na dann konnte ich schnell eins und eins zusammen zählen und habe mich im Internet informiert.“ „Mutter, was machst du denn hier?“, fragte Sara als sie zu den beiden kam. „Hallo Sara! Das sollte ich ja wohl Dich fragen, was du hier machst – oder ist das jetzt dein neues Fitness Programm?“, fragte Ellen und alle lachten. „Tut mir leid, dass du es so erfahren hast, aber ich wollte es dir bei meinem nächsten Besuch sagen.“ „Deine Andeutungen hatten mich schon vor gewarnt und ich kenne doch meine Tochter, wenn sie schon solche komischen Fragen stellt, tut sie das ja nicht einfach so. Aha, da ist ja dein stürmischer Liebhaber!“, rief Ellen als Rocco ins Esszimmer kam. Das ist ja ein riesiges Teil, das da unter seinem Bauch baumelt. Ich war ja schon neugierig und habe im Internet geschaut, aber so riesig habe ich es nicht gesehen.“ „Was Mutter? Du hast im Internet so etwas gesucht?“ „Natürlich, wenn meine Tochter so merkwürdige Andeutungen macht, will ich doch mitreden können.“ „Mutter du bist unmöglich – ich bin auch nur eine Frau und der Schwanz dieses Hundes hier ist absolut riesig. Und er war sogar noch etwas größer vorhin.“ Nun musste Ellen schlucken und fragte ihre Tochter wie sie denn auf so eine Idee gekommen sei.“ Mom sei mir nicht böse, aber müssen wir das jetzt diskutieren? Wenn du magst komme ich morgen Abend bei dir vorbei und wir reden darüber. Ich bin ziemlich K.O. und möchte erst einmal in die Wanne.“ „Ich bringe dann Rocco zu Moni“, sagte Michael um rasch aus der Unterhaltung aussteigen zu können. „Ja, mach das. Dann rede ich noch mit meiner Mutter bevor ich in die Wanne gehe.“ Als Michael mit der Dogge raus war fragte Ellen sofort ihre Tochter wie es denn ist mit einem Hund.
„Hey sei nicht so neugierig. Es ist geil aber du willst mich doch nun nicht wirklich dazu aushorchen. Ich bin auf die Idee gekommen weil mir eine Bekannte davon erzählt hatte und nun ja es war anders. Mit einem Hund – sagen wir Sex zu haben ist total anders als mit einem Mann. Das kann man kaum beschreiben wie geil es ist.“ „Ich habe ja fast nichts gesehen, aber deinem Stöhnen und Schreinen nach muss es ja wirklich toll gewesen sein.“ „Oh ja das war es und wenn du es erst einmal versucht hast – halt Du willst doch wohl nicht – Du bist meine Mutter…“ „Na und, deshalb bin ich doch kein geschlechtsloses Wesen oder?“ „Nein natürlich nicht, aber meine Mutter hat Interesse an Sex mit Hunden. Das glaube ich nicht.“ „Wenn meine Tochter es so toll findet, warum erstaunt es dich dann so sehr, dass es mich auch interessieren könnte.“ „Ich komme morgen zu dir nach Hause und wir unterhalten uns darüber.“ „Das ist gut, dein Vater ist bei Bekannten und sie basteln an irgendwas bei denen im Garten. Er kommt meist erst gegen 14, Uhr zurück. Wir haben also genug Zeit.“ „Gut so machen wir es aber nun möchte ich in die Wanne. Diese Dogge war schon sehr anstrengend.“ „Du musst mir morgen alles darüber erzählen, mein Schatz. Ich bin total neugierig.“ „Gut ich erzähl es dir.“ Ellen gab ihrer Tochter einen Kuss auf die Wange und fuhr wieder nach Hause. Michael war in der Zwischenzeit mit Rocco bei Moni angekommen. „Hallo, Moni!“, begrüßte er sie. „Hier bringe ich dir deinen Liebhaber für die nächsten zwei Tage.“ „Das ist nett, warst du mit ihm schon Gassi?“ „Noch nicht, aber wenn du magst können wir eben noch zur Hundewiese gehen.“ „Wäre nett, denn ich war mit Chico auch noch nicht draußen und so können wir mit beiden Hunden losgehen.“ „Kein Problem. Ich gehe dann mit Rex, wenn ich zurück, bin auch los.“ Moni nahm Chico an die Leine und Michael zog mit Rocco los. Der wollte aber immer zu Moni und Michael fragte nur neugierig ob sie viel der Lotion auf ihrem Slip gesprüht hatte. „Nein, ganz wenig du weißt doch da braucht es nur ein paar Spritzer und schon wird aus der braven Omi die läufige Hündin.“ „Ach ja wollte nicht deine auch kommen? Eigentlich ja, aber ich habe sie auf nächste Woche vertröstet. Mit Rocco im Haus ist es mir zu voll wegen der Kinder.“ „Ja das kenne ich. – Sara hatte auch die unheimliche Begegnung heute Mittag.“ „Was war denn los?“, fragte Moni neugierig. „Nichts Besonderes nur als sie gerade den Knoten von Rocco drin hatte, war wohl ihre Mutter zu uns gekommen. Klar haben wir sie nicht bemerkt, bis sie plötzlich an der Balkontür auftauchte. Du kannst dir sicher Saras Gesicht vorstellen, wie toll sie es fand das ihre Mutter sie mit einem Hund erwischt hat.“ „Oh ja, das kenne ich – so ging es mir mit meiner ältesten Tochter, die heute vorbei kommen wollte. Von Rocco muss sie nicht auch noch erfahren. Es reicht, dass du und deine Frau es wissen. Bei Biggi habe ich auch die Vermutung, dass sie sich denken kann warum ihr Rüde so gerne bei deiner Frau und bei mir ist. Meinst du dass sie selbst auch…“ „ Bin ich mir nicht sicher, aber ganz ehrlich, wenn es mein Rüde wäre, hätte er öfter Spaß mit mir glaube ich. Meine Sara ist auch schon scharf auf eine Dogge, – aber sie soll sich mit Rex amüsieren. Der ist eigentlich aktiv genug.“ „Das denke ich auch, aber wer weiß wie ich nach dem Test mit der Bank denke, die du netterweise für mich gebaut hast.“ „Schade, dass ich bei der Einweihung nicht dabei sein kann.“, grinste Michael. „Keine Angst, das holen wir nach und du darfst sogar Fotos machen.“ „Wow, was für eine Ehre!“, freute sich Michael. „Wie ist es eigentlich nun mit Chico und seiner Kunst?“ „Viel besser!“, nahm Moni ihren Liebling in Schutz. „Er kommt richtig gut und sehr tief in mich hinein und sein Knoten ist auch da. Klar nicht so ein Monsterknoten wie bei unserer Dogge, aber schon sehr groß. Es ist mir jedenfalls nicht mehr gelungen von ihm los zu kommen wenn er in mir geknotet hat. So soll es auch sein, sagte der Tierarzt.“ „Oh, der ist also eingeweiht?“ „Bist du verrückt? Der hat keine Idee davon. So mein Lieber nun möchte ich bitte Geleit zu mir nach Hause haben und dann von dir alleine gelassen werden. Allein mit diesem schwarzen Monster, der mich…( sag ich nicht )“
Michael ging grinsend nach Hause um mit Rex noch eine Runde zu gehen. Sara war noch in der Badewanne und Rex lag faul im Garten herum. „Komm, du Faulpelz!“, rief Michael ihn, „Wir schauen mal was auf der Hundewiese für dich los ist. Branka ist ja nicht da und Moni ist mit Rocco beschäftigt.“ Rex lief aber freudig mit ihm zur Hundewiese. Aber es gab eben da nichts für ihn zum besteigen und so waren sie rasch wieder zu Hause. „Wenn dein Frauchen gleich aus der Wanne, kommt bist du dran. Dann wirst du mal richtig schön abgeschrubbt.“ Rex mochte das Baden und so ging der Abend ohne besondere Aktionen rasch zu Ende.
Bei Moni jedoch war es ganz anders. Sie hatte sich ihre schwarzen Strapse, einen halboffenen BH und einen knappen String angezogen. Dazu schwarze High Heels mit ca. 12cm Absätzen. Den String, hatte sie natürlich mit der Lotion behandelte. Sie roch kurz daran, aber für sie roch er nicht besonders. Dann ging sie ins Wohnzimmer, wo sie schon die Bank stehen hatte, die sie von ihrem netten Nachbarn bekommen hat. So hatte sie wenn sie darauf kniete die richtige Höhe, dass die Dogge auch in sie eindringen konnte, ohne dass sie ihren Po extrem in die Höhe strecken musste. Da bin ich mal gespannt, wie es sich nun anfühlt wenn Rocco mich mühelos ficken kann. Ihr Stafford Chico lag faul in seinem Korb und interessiere sich nicht besonders für das was da geschah. Rocco wurde aber sehr munter als Moni sich auf die Bank kniete und ihre fast nackte Muschi so gut roch. Die Lotion hatte wieder mal funktioniert. Im Augenwinkel sah Moni noch, dass plötzlich auch Chico munter wurde. „Zu spät mein Süßer, aber komm mal zu mir ich möchte sehen wie den Schwanz reagiert auf diesen Duft.“ Tatsächlich schaute die rote Schwanzspitze ein wenig aus seiner Felltasche hervor. Währen nun Rocco die Fotze von Moni leckte griff sie nach dem Schwanz von Chico und nahm ihn in den Mund. „Das magst du wohl sehe ich. Und dein Schwanz wird schon hart. Ich möchte ihn ganz tief in meinem Mund haben!“, sagte Moni und zog ihn näher zu sich heran. Rocco leckte dabei immer weiter ihre nasse Möse. „Das machst du gut Rocco. Leck schön weiter und schieb deine Zunge in meine weit geöffneten Schamlippen. Ich möchte euch heute mal Beide zugleich haben. Chico dein Schwanz macht mich richtig geil. Deine Eier werden auch schon ganz hart und ich fühle wie heiß dein Schwanz schon ist. Ich will dich aussaugen bis du mir tief in meinen Rachen spritzt. Rocco was ist mit dir? Ich spüre deine raue Zunge immer tiefer in mir… willst du mich heute besteigen? Soll ich deine läufige Hündin sein?“ Moni streckte ihm dabei ihren festen Po entgegen und hoffte, dass er sie endlich bespringt. Als sie sich umsah entdeckte sie, dass Rocco schon seinen Schwanz ausgefahren hat und er immer größer wurde. „Oh Gott! Ich hatte schon fast vergessen was du für einen Monsterpimmel hast. Chico sei mir nicht böse, aber ich muss dieses Monstrum unbedingt in mir spüren. Ich will diesen Rüden vernaschen und du bist meine Vorspeise.“ Moni saugte nun fester an seinem Schwanz und dann spürte sie ein paar Spritzer auf ihrem Po. „Er will mich!“, schoss es ihr durch den Kopf. „Ja ich will dich auch!“, sagte sie, „mach mich zur läufigen Hündin. Meine Fotze ist schon klatsch nass.“ Rocco merkte diese Frau ist heiß und bereit für ihn.
Jetzt drängte er immer dichter von hinten an Moni heran und nun wartete sie, dass er aufspringt. Moni streckte ihren Po hoch und senkte ihren Oberkörper etwas um Rocco zu zeigen, sie will ihn. Jetzt wollte die Dogge nur noch eines – diese läufige Hündin besteigen und das tat er auch. Er sprang von hinten auf und umklammerte ihre Hüften. Jetzt wurde er wilder und begann zu rammeln. Ein kleiner Sprung auf den Hinterpfoten nach vorn und er traf sofort ins Ziel. Seine Schwanzspitze spreizte ihre Schamlippen und als er die feuchte Möse spürte, rammelte er und sprang noch ein Stückchen vor. Moni wollte stöhnen vor Geilheit, aber Sie wurde von Rocco gnadenlos immer weiter vor gestoßen und so rutschte der Schwanz von Chico tief in ihren weit geöffneten Rachen. Jetzt hörte Moni ein schmatzendes Geräusch ihrer Möse, die Roccos Schwanz immer weiter hinein saugte und dann kam der Ball an ihre Fotze. Sie hätte es nicht erwartet, dass er so mächtig ist, aber sie war zu geil um noch zu kneifen. Sie wollte alles haben und konzentrierte sich darauf dass Rocco sicher jeden Moment mit aller Kraft zustößt. Jetzt wird es passieren – Die Dogge holt zu einem harten Stoß aus und Moni schreit kurz auf, als sich der Knoten in sie hinein presst und sich ihre Fotze darum klammert. „Oh Gott, das ist irre geil. Der ist so groß. Und so unheimlich tief in mir drin. Das fühlt sich himmlisch an.“ Ihre Fotze saugt sich richtig fest an dem Schwanz und durch Anspannen und lockern ihrer Muskeln massiert sie den Ball in sich, der steinhart ist. Moni hat Mühe Luft zu bekommen, weil nun auch Chicos Schwanz in ihrem Rachen zu Zucken beginnt. Ohne Vorwarnung spritzt er nun tief in ihren Schlund.
Moni holt wieder Luft und merkt nun, wie der Knoten in ihr zu pochen beginnt. Sie will nun endlich auch kommen und mit dem ersten Samenschwall, der in sie hinein spritz kommt sie. Alles in ihr krampft sich um den Knoten zusammen und sie spürt jetzt erst was da für ein Riesenschwanz in ihr drin steckt. „Wenn mich so mein Mann sehen könnte, was würde er nur von mir denken? Würde er es mir verzeihen, dass ich mich von einem fremden Hund ficken lasse? Oder wäre er sauer, weil ich eine Hundeschlampe bin? Ja ich bin eine Hundeschlampe. Es fing an mit Chico, dann kam Rex und dann dieser fremde Streuner im Park und nun Rocco… Ich bin wirklich verrück und kann nicht genug bekommen. Hoffentlich hängt Rocco noch lange fest in mir und pumpt mich voll mit seinem Hundesperma. Wenn doch nur Sara da wäre und mir die Möse lecken würde, wenn Rocco von mir absteigt. Mit ihr zusammen eine Hunde Orgie stelle ich mir toll vor. Ich würde ihr auch gerne mal die Muschi lecken und sie richtig geil machen, bis sie kommt. Wer weiß irgendwann ergibt es sich vielleicht mal. Sie wollte doch auch mal mit Chico ficken hatte sie gesagt. – Ich glaube, ich sollte sie auch mal besuchen, wenn sie mag. Dann könnten wir unsere vierbeinigen Liebhaber ja mal tauschen und uns vielleicht gegenseitig ein paar Tipps geben.“
Während sie darüber nachdachte spürte sie, dass der Schwanz der Dogge überhaupt nicht kleiner wurde. Er war noch immer ganz hart und sie fühlte sich wie am Spieß. Während Moni mit Rocco gefickt hatte war Chico zu seinem Hundekorb getrottet und legte sich hin. Es kehrte Ruhe ein im Haus und Rocco war nun auch in der Lage von Moni absteigen zu können, denn sein Knoten war weit genug abgeschwollen, dass er sich von seiner Hündin lösen konnte. Moni war glücklich hatte aber auch ein wenig ein schlechtes Gewissen weil sie schon wieder einen Hund gefickt hatte.
Sara ging es ähnlich, aber sie war dabei auch noch erwischt worden. Noch dazu von ihrer eigenen Mutter. Ellen, so war ihr Name reagierte aber wirklich toll. Sara hatte ihr gegenüber vorher mal einige Andeutungen in Richtung Sex mit Hunden gemacht und ihre Mutter zählte eins und eins zusammen und informierte sich im Internet zu dem Thema. Als sie dann am Nachmittag ihre Tochter mit der Dogge sah, war sie aber dennoch platt. Sara hatte sie danach nur wieder beruhigen können indem sie ihr versprochen hatte sie am nächsten Tag zu besuchen und ihr alles zu erzählen. So stand Sara dann gegen 14 Uhr pünktlich zusammen mit Rex vor ihrer Tür und klingelte. Hallo Sara kommt rein sagte ihre Mutter und nahm sie in die Arme. Dann begrüßte sie Rex, der Sara begleitete. Ellen schüttelte nur den Kopf und fragte: „Kind was hast du dir dabei nur gedacht. Nachdem du mir vor 2 Wochen das erste Mal solche komischen Andeutungen gemacht hast, war ich ja schon neugierig und habe im Internet nachgesehen was ich dazu finde. Oh Mann da gibt es ja Sachen sag ich dir. Was ich aber gestern bei dir gesehen habe war der Oberhammer. Dass ein Hund einen solchen Apparat hat, hätte ich ja nie gedacht. Dieser schwarze Hund war aber auch riesig.“ „Eine Dogge ist eben immer recht groß“, warf Sara ein und grinste ihre Mutter verlegen an. „Darum musstest du dann gleich mit ihm Vögeln? Wo kam der Hund denn her?“ „Der gehört einer Bekannten, die zu einer Freundin gefahren ist. Darum hatten wir ihn zwei Tage bei uns. Das fing Alles ganz harmlos an. Da war eine läufige Hündin auf unserer Hundewiese und die hat unseren Rex heiß gemacht. Der rannte dann manchmal mit einem Ständer durch die Gegend und da wurde Michael neugierig, warum das so ist. Dann eines Abends hat unser Rex plötzlich versucht mich zu besteigen.“ „Aha und da dachtest du, okay dann tue ich ihm den Gefallen.“, sagte Ellen frech. „Nicht direkt, aber da gibt es eine Bekannte, die das mit ihrem Hund mal probiert hat und die schwärmte mir davon vor wie geil es ist. Ich unterhielt mich dann mit Michael darüber und er meinte als Rex mich besteigen wollte, hätte er mich sicher auch gefickt. Quatsch sagte ich aber dann war meine Neugier zu groß und ich ließ mich überreden es mit einem Kondom zu versuchen, nachdem ich Rex mit der läufigen Hündin gesehen hatte.“ „Also hat dein Mann dich überredet.“ „Es war nicht direkt das er mich überredet hat, aber ich war halt total neugierig und da hab ich es einfach mal probiert.“ Sofort sah Ellen Rex an und sagte zu ihm: „Du hast also dein Frauchen besprungen?“ „Er kann ja nichts dafür, dass die Hündin ihn so angemacht hat.“, nahm sie ihn sofort in Schutz. „Jetzt scheint er aber wieder ganz brav zu sein und mit einem Blick zu ihm fügte ihre Mutter noch hinzu, „einen Ständer sehe ich bei ihm auch nicht. Dieser schwarze Hund gestern hatte aber einen riesigen Hundepimmel.“ „Das war wegen mir“, beichtete Sara nun ihrer Mutter. „Es hatte mir mit Rex so viel Freude gemacht und da wollte ich es mal mit ihm versuchen.“ „Du willst also sagen, dass du ihn dazu gebracht hast dass er dich fickte?“ „Ja so kann man es sagen.“ Ellen lachte laut und fragte ob ihre Tochter sie verarschen will. Dann packte Sara in ihre Handtasche und holte einen String raus, den sie vorhin kurz mit der Lotion besprüht hatte. „Ich dachte mir schon dass du mir nicht glauben wirst und habe was mitgebracht!“ Sara warf Rex den String hin und der schnupperte sofort daran. „In ein paar Minuten wirst du sehen, dass ich ihn auch scharf machen kann. Bekomme ich bis es soweit ist auch einen Kaffee von dir?“ „Natürlich, entschuldige aber du machst mich ganz durcheinander mit deinen Erzählungen. Komm wir gehen in die Küche und machen uns eine Tasse.“ Rex folgte den Frauen mit dem Slip in der Schnauze und legte ihn in der Küche wieder auf den Boden. „Was hat der Slip so Besonderes?“, fragte Ellen. „Den hatte ich gestern an“, sagte Sara und das reicht. Ellen lachte und sagte nur: „Wenn ich ihm einen Slip von mir gebe, wird er sicher nicht damit rum laufen und so darauf aufpassen.“
Die Frauen unterhielten sich und tranken ihren Kaffee. Dann meinte Sara: „So nun schau mal unter dem Bauch von Rex. Was siehst du da. Sein Schwanz fängt an zu wachsen?“ „Ja, das tut er und wenn ich ihn nun noch etwas massiere?“, fragt Ellen ihre erstaunte Tochter. „Dann wächst er sicher weiter. Probiere es doch einfach.“ „Du glaubst ich trau mich nicht aber das ist auch nur ein Schwanz.“ „Mach ruhig wir haben ihn gestern frisch gebadet.“ Nun war Ellen im Zugzwang, denn sie wollte vor ihrer Tochter ja nicht kneifen. Sie kniete sich neben Rex auf den Boden und sah sich den Hundeschwanz näher an. „Der ist ja richtig groß!“, sagte sie und nun begann Rex auch noch sich seinen eigenen Schwanz zu lecken. „Das kann unser Vater nicht!“, lachte Ellen. „Mein Mann auch nicht.“, fügte Sara hinzu und kniete sich nun neben ihre Mutter. „Und das nur wegen deinem Slip?“, fragte sie neugierig. „Nicht ganz, der ist speziell behandelt und darum wirkt er so auf Rex. Ein Mittel das Züchter für ihre Deckrüden verwenden.“ Dann nahm Sara den Pimmel von Rex in die Hand und massierte ihn noch etwas. „Der arme Hund!“, sagte ihre Mutter, „Nun hast du ihn scharf gemacht nur um mir das zu zeigen… Das ist doch nicht nett.“ „Ich soll ihm wohl noch den Schwanz wichsen oder was stellst du dir vor?“, fragte Sara. „Wenn du meinst er muss mehr bekommen, hilf du ihm doch!“ „Jetzt oder nie!“, dachte sich Ellen, die bei dem Anblick des harten Schwanzes schon etwas geil geworden war. Sie zog das Shirt aus und Sara sah seit langer Zeit mal wieder ihre großen Brüste nur im BH. „Was hast du vor?“, fragte sie ihre Mutter. Die zog nun auch ihren BH aus und legte sich zu Rex auf den Boden, der noch immer seinen Schwanz leckte. Dann streckte sie vorsichtig sie Hand aus nach dem Schwanz von Rex und spürte wie heiß der war.
„Ich möchte ihm einen blasen!“, sagte Ellen zu ihrer Tochter, die nicht ganz verstand warum, aber gut soll Mutti ihren Spaß haben. Ganz vorsichtig ging sie mit dem Mund immer dichter an die Schwanzspitze und nahm dann den Schwanz des Hundes ihrer Tochter in den Mund. Die dicken Brüste ihrer Mutter hingen etwas herunter aber für die Größe waren sie erstaunlich fest. „Du hast doch bestimmt E Cups in deinem BH oder?“ „Manchmal sogar 95F aber mit 56 ist das doch nicht schlimm oder?“ „Nein, das sieht gut aus. Schmeckt dir der Schwanz von Rex?“ „Mhhh“, sagte Ellen denn mit vollem Mund spricht man ja nicht. Sie hatte den Hundeschwanz ganz tief im Mund und schluckte weil sie unbedingt den Knoten im Mund haben wollte. „Das machst du super – man könnte glauben du hättest heimlich mit Dad geübt.“ „So könnte man es sagen. Er liebt einen Tittenfick mit mir unheimlich.“ „Das tut er bestimmt und mein Mann wäre garantiert auch begeistert von deinen Brüsten, denn er mag einen großen Busen. Deine D-Cups sind doch toll.“ „In deinem Alter waren meine Titten auch noch so schön klein und fest.“ Nun wollte Ellen aber nicht reden sondern Rex abspritzen sehen. Sie saugte den Hundeschwanz tief in ihren Mund und massiere den Knoten mit beiden Händen. „Das sieht ja richtig Filmreif aus was du machst.“ „Klar Pornofilm reif meinst du wohl!“, konnte sie noch sagen bevor Rex ihr die erste Spermaladung in den Rachen spritzte. Dann rutschte ihr der Schwanz aus der Hand und sie bekam die nächste Ladung ins Gesicht. „Mama was bist doch für eine geile Sau!“, sagte Sara spontan und entschuldigte sich sofort dafür. „Oh danke, aus dem Mund einer so professionellen K9 Liebhaberin nehme ich das als Kompliment gerne an.“, kam sofort von Ellen die Retourkutsche. Die beiden Frauen mussten lachen und Ellen musste danach zugeben wie sehr ihr das mit Rex gefallen hat. „Siehst du Mutter so rasch kann es gehen und du wirst von der braven Hausfrau zur Hundeliebhaberin.“ „Das hast du aber lieb gesagt. Dein Vater hätte es sicher härter formuliert. Aber ehrlich gesagt kannst du mich gerne öfter mit Rex besuchen kommen und besorg den String mal in meiner Größe – 42/44… Dann könnte ich auch mal für Rex eine Hündin sein.“ „Eine läufige Hündin“, berichtigte Sara ihre Mutter und nahm sie in die Arme.