Tag eins (die Ankunft)
Dies ist die Geschichte wie ich sie im Skiurlaub mit meinem Hund Rocky und meinen drei Brüdern Thomas, Markus und Peter erlebt habe.
Ich bin eine 18 jährige, rothaarige Frau, die eher zu schlank ist. Meine Grösse ist 1.66 m und wiege meist unter 50 Kilo. Sommersprossen habe ich auch. Meine langen Haare binde ich meist zu einem Zopf. Wenn ich Lust dazu habe, versuche ich Pippi Langstrumpf zu imitieren. Das irritiert die meisten meiner Mitmenschen sehr. Selbst bei Kinofilmen ab 16 werde ich noch oft nach dem Ausweis gefragt.
Dies ist der erste Urlaub den ich je ohne meine Eltern gemacht habe. Die Winterferien haben bei uns in der Familie Tradition. In diesem Jahr jedoch haben meine Eltern eine Einladung in ein anderes Wintersportgebiet bekommen. Aus politischen Gründen konnte mein Vater nicht absagen und nahm meine Mutter dorthin mit.
Wie jedes Jahr mieteten wir für eine Woche ein Chalet in der Nähe von Sörenberg. Wir bezogen immer das gleiche Haus, daher war es uns vertraut. Das Chalet war recht klein, dennoch war Platz für sechs Personen. Dies war das dritte Jahr in dem meine geliebte Deutsche Dogge Rocky dabei war. Vor zwei Jahren war er noch ein süßer kleiner Welpe mit etwas mehr als drei Monaten. Rocky liebt Schnee über alles, zumindest so lange, bis es ihm zu kalt wird.
Rocky, ein schwarzer Rüde. Mit etwas über 75 kg ist auch für seine Rasse recht gross. Trotz seiner Kraft und Stärke ist er ein eher sanfter aber aufgeweckter Hund. Er zieht nicht an der Leine, macht keine anderen Hunde an, hört aufs Wort und will gefallen. Obwohl er ein potenter Rüde ist, ist er nie dominant.
Seit etwa einem Jahr läuft was zwischen mir und Rocky, aber dazu später.
Als wir an der Hütte ankamen, war es schon sehr spät. Glücklicherweise hatten wir die Schlüssel im Voraus per Post bekommen. Der Weg mit dem Auto war dieses Jahr sehr viel länger, da es zuvor recht üppig geschneit hatte. Wir waren alle ziemlich müde, so dass wir an diesem Abend nicht einmal unser Gepäck ausgepackt haben. Ich schickte Rocky noch einmal vor die Tür, wo er seine Marken vom letzten Jahr gleich wieder erneuern konnte.
Dieses Jahr, da meine Eltern nicht dabei waren, bekam ich das große Doppelbett in dem ich mit Rocky genügend Platz hatte. Letztes Jahr hatte ich noch ein kleines 90 cm Bett mit ihm teilen müssen. Das Chalet hat im Grunde keine Zimmer. Das Haus besteht im wesentlichen aus einem einzigen Raum.
Küche, Wohnzimmer und Schlafzimmer waren ein Raum. In einem recht kleinen Anbau gab es ein Badezimmer mit Toilette. Die Tür nach draußen hatte einen angebauten Windfang. Dort konnten wir auch unsere nassen Jacken und Stiefel lassen.
Das große Doppelbett war 1.80 m breit und stand in der Ecke des Hauses. Es war das einzige Bett was ein wenig blick geschützt war. Vor dem Bett war eine einer Art leichter Vorhang.
Total erschöpft zog ich mich aus und schlüpfte unter die Decke, welche bereits auf dem Bett war. Ich hob die Decke ein wenig an und Rocky schlüpfte ebenfalls darunter und kuschelte sich an mich. Fast sofort schliefen wir ein.
Tag zwei (erster Teil)
Als ich aufwachte, sah ich meine Brüder hinter der Küchenzeile am Frühstück basteln. Rocky schlief noch dicht an meinen Bauch gekuschelt. Ich genoss seinen herrlichen Geruch und drückte ihn fest an mich. Seit ich Rocky als Welpen bekommen hatte schlief er bei mir im Bett unter meiner Decke. Zuerst waren meine Eltern überhaupt nicht begeistert davon. Glücklicherweise konnte ich sie davon überzeugen, dass es keine Probleme dadurch geben würde.
Ich stellte fest, dass ich in der Nacht unserer Ankunft so müde gewesen war, dass ich nicht einmal ein Nachthemd angezogen hatte. So genoss ich noch ein wenig mehr Rockys Fell auf meiner nackten Haut.
Mein jüngster Bruder Thomas brachte mir eine große Tasse Milchkaffee ans Bett. Er hatte wohl gesehen dass ich wach war. Den Vorhang hatte ich in der Nacht ebenfalls nicht zugezogen. Als ich die Tasse nehmen wollte bemerkte ich wie kalt es war. Die Hütte war noch nicht richtig angeheizt. Sofort kroch ich wieder unter die Decke und kuschelte mich an Rocky. Mein Bruder grinste mich an und stellte die dampfende Tasse auf den kleinen Nachttisch.
Zu meinem jüngsten Bruder Thomas, er war zwei Jahre älter als ich, hatte ich das beste Verhältnis. Wir wohnten beide noch bei den Eltern. Thomas ist wie ich rothaarig und hat Sommersprossen. Er half mir viel bei den Pflichten und der Erziehung von Rocky. Im Grunde war er wohl genauso Hunde verrückt wie ich. Was jedoch weder meine Eltern wussten, noch meine Brüder, war dass sich die Liebe zu Rocky nicht rein platonisch entwickelt hatte.
In den letzten Wochen hatte Thomas einige Anspielungen diese Richtung gemacht. Ich vermute, dass er es entweder schon wusste, oder aber einen sehr starken Verdacht hatte, dass ich sexuell was mit Rocky gemacht hatte.
Wie alles begann
Das fing vor etwa einem Jahr an, als er sich immer mehr für die Düfte meiner Körperöffnungen interessierte. Irgendwann wurde er so penetrant, das ich ihn einfach mal machen ließ. Ich lag auf meinem Bett und wollte eigentlich ein Buch lesen. Ständig versuchte er mit seiner Nase zwischen meine Beine zu kommen. Also ließ ich ihn gewähren und öffnete meinen Schoß.
Seine Nase brauchte nicht lange um meine Düfte aufzunehmen. Schon war seine Zunge an meinem Höschen. Jetzt passierten zwei Dinge gleichzeitig. Das törnte mich gerade wahnsinnig an, gleichzeitig wurde mein Höschen von innen und außen nasser und nasser. Ich war sowieso gerade in der Stimmung es mir zu besorgen, da mein Buch voller erotischer Szenen war.
Ich zog das Höschen aus, obwohl Rocky mich dabei ziemlich stark behinderte. Kaum hatte ich meine Möse unbedeckt, leckte er wie wild über meine Schamlippen. Als ich meine Beine noch weiter spreizte traf er in einem schnellen Rhythmus auch meine Klitoris. Selbst mein Anus wurde von seiner Zunge nicht verschont. Das dauerte keine Minute da kam es mir schon.
Normalerweise muss ich mich mindestens 15 Minuten fingern bevor ich komme. Meistens lese ich dabei einen Liebesroman. Die Geschichten darin sind zwar schwachsinnig, aber die erotischen Szenen sind oft sehr geil geschrieben.
Ab diesem Zeitpunkt haben wir schnell immer mehr ausprobiert. Meine Bedenken wurden von Orgasmus zu Orgasmus immer geringer. Auch bemerkte ich sehr früh das er gerne stimuliert wird. Mit Hilfe des Internets habe ich mich umfassend über die Besonderheiten bei Hunden erkundigt. Wenn man danach sucht findet man erstaunlich viele Webseiten die sich mit Tiersex beschäftigen und Rat geben.
Zuerst habe ich Rocky nur gewichst und darauf geachtet das seine Flüssigkeiten auf einem Handtuch landen und keine Flecken im Bettzeug oder auf dem Teppich hinterlassen. Erst später merkte ich das Hundesperma gar keine Flecken hinterlassen.
Dass ein Penis extrem beweglich war konnte ich eine ganze Menge mit ihm anstellen. Schon bald versuchte ich ihn mir rein zu schieben. Rocky lag bequem auf der Seite und ließ mich machen. Mit der rechten Hand hatte ich seinen dicken Knoten fest umschlossen. Ich schob meinen Hintern so an ihn ran, dass ich seinen Penis leicht einführen konnte. Das klappte auf Anhieb. Technisch gesehen war ich keine Jungfrau mehr, aber dies war das erste Mal dass ein Penis meine Scheide penetrierte.
Ich ließ ihn sein Saft einfach rein spritzen. Es fühlte sich sehr schön an. Ich saß auf einem dicken Handtuch, damit mein Bett nicht nass wurde. Ich wusste ja wie viel Flüssigkeit aus so einer Dogge kommt. Mit leichten Bewegungen fickte ich mich selbst mit seinem stattlichen Prügel. Er passte bis zum Knoten gut bei mir rein. Wie ich im Internet gelesen hatte müsste ich, vor allem wegen der Tiefe, eine Menge üben um Rocky letztendlich mit Knoten rein zu bekommen. Nach einem Jahr schaffe ich das allerdings immer noch nicht ganz. Wenn er mit seiner Penis Spitze anstößt finde ich das eher unangenehm, vor allem wenn er meinen Muttermund trifft.
Später haben wir dann ein wenig Doggy-Style geübt. Damit hat er etwas Schwierigkeiten zu treffen. Man muss halt dann mit einer Hand helfen. Da er den Knoten nicht rein bekommt, wenn er ganz dick ist gibt es auch kein Problem mit anstoßen. Allerdings hält er es nicht lange auf meinem Rücken aus und zieht sich schon bald zurück und legt sich hin. Dann nehme ich sein steifes Glied und führe es mir im liegen ein, während ich mit ihm kuschle. Oft küssen wir uns auch dabei. Rocky ist sehr geschickt mit seiner Zunge.
Tag zwei (zweiter Teil)
Meine beiden ältesten Brüder waren in der Kochnische schwer beschäftigt. Beide sind blond und deutlich größer als Thomas und ich. Sie kommen eher nach unserem Vater. Ich schlüpfte splitternackt aus meinem Bett und suchte eilig meinen Bademantel. Thomas schaute mir dabei zu. Irgendwie fand ich das schon erregend.
Kurze Zeit später saß ich am Tisch mit einer Tasse Tee. Rocky saß neben mir und lehnte seine Schnauze auf dem Tisch auf. Eigentlich darf er das nicht aber ich ließ ihn gewähren. Es duftete nach Eiern mit Speck, leicht verbrannter Butter und Toast. Gemeinsam frühstückten wir, während die Männer Pläne für ihre Wintersporteskapaden schmiedeten. Meine drei Brüder waren allesamt Wintersport verrückt. Ob Ski oder Snowboard, alles musste ausprobiert werden.
Mein Tag würde jedenfalls anders aussehen. Da wir außer für das Frühstück keine weiteren Lebensmittel mitgebracht haben war es an mir einkaufen zu gehen. Glücklicherweise gab es in ca. 500 m einen Minisupermarkt oder besser gesagt ein Dorfladen mit Lebensmitteln. Zum transportieren der Einkäufer hatte ich einen roten Plastikschlitten mitgenommen, der zum Bestand des Haus gehörte.
Als ich wieder zurück war hatte ich endlich Zeit für mich, oder genauer, Zeit für Rocky und mich. In der vollen Mittagssonne machten wir einen gemeinsamen Spaziergang. Obwohl es gefühlt recht warm war blieb das Thermometer deutlich unter null Grad. Sobald man von der Sonne in den Schatten ging war es sofort empfindlich kalt. Nach dem wir etwa eine halbe Stunde im Schnee getobt hatten, hatte Rocky auch keine Lust mehr zum spielen. Flott gingen wir zurück ins Haus.
Mit einem dicken Handtuch trocknete ich ihn überall ab. Meine drei Brüder werden sicher nicht vor 17:00 oder 18:00 Uhr zurück sein. Eigentlich der perfekte Moment um mit Rocky zu vögeln. Leider lag der total erschöpft auf dem Sofa und schnarchte. Also verbrachte ich den Nachmittag mit Aufräumen und Essensvorbereitungen. Zwei Stunden davon las ich weiter in meinem Buch, was mir wegen meiner Geilheit auch nicht half. Mein kleiner Vorhang vor dem Bett war nicht blickdicht aber wenn meine Nachttischlampe aus war konnte man nicht durchschauen.
Ich war gespannt ob ich den Mut aufbrachte mit Rocky zu vögeln während meine Brüder im selben Raum waren. Aus Erfahrung jedenfalls wusste ich dass die nach der Ankunft von ihren Abenteuern erzählen würden. Dabei wurde immer gut gesessen und getrunken, um danach früh ins Bett zu gehen. Schliesslich wollten ja alle fit für den nächsten Tag sein.
Wie erwartet kamen alle drei bei Einbruch der Dunkelheit. Obwohl wir einiges an alkoholischen Getränken von Zuhause mitgebracht hatten schleppten sie noch einige Flaschen an. Die Erzählungen von den Abenteuern auf der Piste hatten wohl schon vor einiger Zeit begonnen. Da mir so viel Zeit blieb konnte ich ein gutes Essen vorbereiten. Schnitzel mit Pommes und Salat. Nach etwa einer Stunde war das Essen restlos verspeist, zwei Flaschen Wein leer und die Gespräche ebbten langsam ab.
Das Essen, die Müdigkeit und der Alkohol taten ihre Wirkung. Alle drei konnten sich kaum noch wach halten und steuerten das Bett an. Es war noch keine 19:00 Uhr und ich hatte wieder meine Ruhe. Nach einer kurzen Runde mit Rocky machte auch ich mich bettfertig.
Splitternackt kroch ich mit Rocky unter unserer Bettdecke. Ich streichelte ihn intensiv und wir küssten uns dabei. Ich hoffte das niemand die Leckgeräusche hörte und was bemerkte. Ich kuschelte mich ganz dicht an ihn heran und schob ein Bein unter seinem Körper. In dieser Stellung war ich sehr nah mit meiner Möse an seiner Felltasche. In dieser Position konnten wir es auch lange aushalten ohne dass jemand von uns müde wurde.
Schnell wachte sein Penis auf und schob sich ein wenig raus. Herrlich, ich konnte seine Spitze schon an den Fingern spüren. Mir war sehr warm. Ich war es nicht gewohnt unter einer Decke zu ficken. Aber es war mir egal.
Ich spürte wie sein Knoten langsam in seiner Felltasche dicker wurde. Mit etwas Geschick stimulierte ich ihn weiter hinter seinem Knoten. Dort ist seine empfindlichste Stelle. Mittlerweile war er schon zur Hälfte draußen und langsam berührte er mit seiner Penisspitze mein nasses Vötzchen. Ich spürte wie meine Säfte langsam ausliefen. Damit der Knoten nicht schon in der Felltasche zu gross wird und dann Schwierigkeiten beim ausfahren macht schob ich ihn ganz raus. Dabei versenkte ich fast seinen ganzen Penis in meiner Vulva.
Schon fing er an zu spritzen. Zuerst ist das alles nur Prostataflüssigkeit. Erst sehr viel später, wenn sein Penis fast steinhart ist und sein Knoten auf voller Größe angeschwollen ist spritzt er Sperma. Allerdings nur dann, wenn man ihn ausreichend hinter seinem Knoten stimuliert. Dazu gehört auch das man ziemlich kräftig am Penis ziehen muss.
Dieses Ziehen simuliert das hängen bei der Hündin. Mit dem Wissen kann ich meinen geliebten Rocky so befriedigen wie es für ihn am besten kommt. Das ist für mich das wichtigste an Sex mit Tieren. Wenn der Hund seinen Spaß hat ist das perfekt. Ganz offensichtlich hatte Rocky eine Menge Spaß.
Während ich mich mit seinem Penis befriedige spritzte es aus ihm immerzu heraus. Da ein Penis einen enormen Durchmesser hat läuft nichts aus meiner Scheide. Das meiste dürfte sich in meiner Gebärmutter sammeln.
Ein weiterer Vorteil von Sex mit Hunden ist ihre enorme Standfestigkeit. Rocky ist zwischen 30 und 45 Minuten steif. Manchmal überschreitet er mit seiner Erektion sogar eine Stunde. Mir gibt das reichlich Zeit mehrere Orgasmen zu erleben.
Der Nachteil dabei ist allerdings, dass man nicht schnell aufhören kann. Ein steifer Hunde Penis aus dem es gerade spritzt ist nicht zu verstecken. Bisher hatten wir aber immer ein gutes Timing, zumal unsere gemeinsamen Sexstunden sich meistens nach dem zu Bett gehen abspielen.
Während unserer Vereinigung haben wir uns wie so oft intensiv geküsst. Das kann nach einer Stunde schon mal ganz schön weh tun.
Da ich nun mittlerweile dringend pinkeln musste, stand ich auf um zur Toilette zu gehen. Rocky folgt mir wie üblich auf dem Fuss. In der Küche brannte noch Licht. Ich hatte aber übersehen, das Thomas doch noch nicht ins Bett gegangen war und am Tisch sass und etwas trank. Ich war ganz schön erschreckt denn ich war total nackt und Rocky hatte noch seinen Penis unübersehbar unter dem Bauch. Jetzt fühlte ich mich erwischt.
„Das ging heute aber ganz schön lange mit euch“ flüsterte Thomas leise.
Ich flüchtete auf die Toilette und ließ alles aus mir heraus fließen. Ich spürte wie sich meine Gebärmutter entleerte. Danach war auch meine Blase dran. Nach dem ich alles abgewischt hatte, was mir an den Beinen heruntergelaufen war, musste ich wieder nackt in den Hauptraum da ich den Bademantel am Bett gelassen hatte.
Ich versuchte eine möglichst coole Miene aufzusetzen. Ob es mir gelang konnte ich nicht auf Thomas Gesicht sehen. Er kam zu mir rüber und umarmt mich zärtlich. Damit hatte ich nun überhaupt nicht gerechnet. Ohne ein Wort zu sagen legte er mir meinen Bademantel über und begleitete mich an die Küchenzeile, wo wir uns nebeneinander an den Küchentisch setzen.
Er schob mir eine heiße Tasse Tee rüber und sagte leise, so dass es niemand mithören konnte „Ich weiß seit fast einem Jahr das Du mit Rocky regelmäßig fickst.“
„Wie hast Du das rausbekommen?“ fragte ich erstaunt.
„Ich habe schon früh entdeckt dass ich eine voyeuristische Neigung habe. Ich liebe es anderen beim Sex zuzuschauen und es mir dabei selber zu machen. Jetzt kennst Du auch mein Geheimnis.“
Ich fühlte mich irgendwie gar nicht gut. Einerseits war es eine unglaubliche Erleichterung, dass das erwischt werden keine Konsequenzen haben würde. Andererseits schauderte es mir dabei das mein Bruder mir möglicherweise sehr oft beim ficken zugeschaut hatte.
„Wir gehen jetzt besser schlafen und reden morgen weiter.“ Flüsterte er und stand auf, um in sein Bett zu gehen.
Ich blieb noch eine Weile und trank meinen Tee aus. Danach ging ich mit Rocky ins Bett, kuschelte mich an ihn und weinte lautlos.
Tag drei (erster Teil)
An diesem Morgen war alles wie gewohnt. Von Thomas kamen keine seltsamen Blicke oder Kommentare. Da ich erneut recht spät aufwachte, war das Frühstück bereits angerichtet. Es roch sehr stark nach Kaffee. Markus stand noch in der Küchenzeile und brachte die Reste, die noch fehlten an den Tisch.
Genau wie am Tag zuvor wurde enthusiastisch erläutert wer welche Pläne für den heutigen Tag hatte. Jeder hatte eine unterschiedliche Idee welche Pisten er heute abfahren möchte. wie üblich verabredeten sie sich zum Mittagessen in die Berghütte.
Kurz nach dem Frühstück verabschiedeten die drei sich und waren aus dem Haus.
Ich war wieder allein. Allerdings war ich auch irgendwie lustlos. Der Schock erwischt worden zu sein saß noch zu tief.
Ungewöhnlich früh kam Thomas gegen 14:00 Uhr zurück. Ich hatte das bereits vermutet, dass er sich von der Gruppe lösen würde und früher zurückkommen würde. Wir hatten eigentlich immer ein sehr gutes Verhältnis zueinander. Dass er mich gestern erwischt hatte war im Grunde ein dummer Zufall. Er hatte mich zu diesem Zeitpunkt auch nicht beobachtet gehabt.
Wie immer begrüßte er Rocky zuerst, danach umarmte mich herzlich.
„Na Schwesterchen?“ Fragte er offensichtlich gut gelaunt „Vom Schrecken erholt?“
„So einigermaßen.“ Erwiderte ich leise.
„Mach dir mal keinen Kopf. Dein Geheimnis ist bei mir sicher.“
„Es ist ja auch dein Geheimnis, was mich ziemlich erschreckt hat. Wie soll ich mich in Zukunft von dir unbeobachtet fühlen?“
„Das ist eine gute Frage. Wie stehst du überhaupt dazu beobachtet zu werden oder wie wäre es wenn jemand dabei mitmacht?“ Fragte er mich.
„Darüber habe ich nie nachgedacht. Schließlich hatte ich nie die Angst, dass das mit Rocky jemals rauskommen könnte.“
„Jetzt und Hier, könntest Du mit Rocky locker aufs Bett springen und mit ihm vögeln, während ich hier gemütlich sitze und meine Tasse Tee trinke. Ich könnte auch mitkommen und euch dabei helfen. Für mich ist alles was du tust, oder mit wem, in Ordnung.“
Ich war an dieser Stelle ziemlich sprachlos. Hat man zwei Jahre älterer Bruder mir gerade angeboten mich zu vögeln, oder habe ich da etwas falsch verstanden?
„Willst du etwa Sex mit mir?“
„Steffi, mach die Augen auf, jeder will mit dir ins Bett. Jeder Mann der dich sieht ist geil auf dich. Dass du lieber mit Rocky fickst ändert nichts an der Tatsache dass du Extrem begehrenswert bist. Schon seit Jahren träume ich beim wichsen davon es mit dir zu treiben. Seit einem Jahr ist halt Rocky auch Teil davon.“
Wir tranken noch ein wenig Tee, während wir uns eine Weile anschwiegen. Es war eine seltsame Situation. Im Grunde hat mir mein Bruder gerade seine Liebe gestanden. Ich konnte im Moment damit nicht so viel anfangen. Natürlich träumte ich davon auch mal von einem Mann gefickt zu werden. Daran dass es mein Bruder sein könnte hatte ich nie für möglich gehalten. Irgendwie waren meine drei Brüder immer nur Brüder, nie potentielle Liebhaber.
Thomas schien es überhaupt nicht zu stören das ich Sex mit meinen Hund habe.
„Wie kommt es, dass dich die Sache mit Rocky nicht stört?“
„Am Anfang war ich ein wenig irritiert aber nach kurzer Zeit schon hat mich die Zärtlichkeit mit der ihr Sex habt sehr angemacht.“
Im Moment wusste ich nicht was ich tun sollte. Einerseits reizt es mich enorm sein Angebot anzunehmen und meine eigene Sexualität damit zu erweitern, andererseits fürchtete ich mich davor und das hinführen würde.
„Was ist mit Markus und Peter? Die würden sicher nicht tatenlos zuschauen, wie Du mit mir rum vögelst.“
Mit einem Lachen im Gesicht sagte Thomas „Nein, das würden sie ganz bestimmt nicht, die beiden geilen Böcke würden mit aller Wahrscheinlichkeit mitmachen wollen. Schließlich haben die beiden ziemlich häufig ein und dieselbe Freundin geteilt und zwar gleichzeitig. Das weiß ich, da ich ein paar Mal dabei war.“
„Du meinst ihr hat mehrfach zu dritt Sex mit einem Mädchen?“
„Ja genau. Erinnerst du dich an Melanie?“
„Du meinst die Rothaarige mit den Pferden?“
„Ja ganz genau die. Melanie war ja länger mit Markus befreundet. Er hat sie recht häufig in dem Pferdestall besucht wo sie ihr Pferd hatte. Bei einem der gemeinsamen Filmabenden ging es ziemlich hoch her. Der Film war ein halber Porno und hat uns ziemlich angemacht. Während Markus und Melanie sehr intensiv am kuscheln waren, haben wir angefangen die beiden auszuziehen. Sie ließen sich das einfach so gefallen. Kurze Zeit später hatten wir drei alle Sex mit ihr. Danach ist das recht häufig vorgekommen. Melanie fand extremes Gefallen daran.“
die Ausführungen hatten mich schon wieder ganz geil gemacht. Das blieb Rocky natürlich nicht verborgen. Schon versuchte er wieder zwischen meinen Beinen zu schnüffeln. Als ich Rocky gerade zum aufhören bewegen wollte, stand Thomas plötzlich hinter mir und streichelt mir Schulter und Nacken. Ich bekam sofort eine Gänsehaut.
Sofort sah ich tiefer in meinen Stuhl und automatisch öffneten sich meine Beine. In dem Moment konnte ich nichts dagegen tun. Rocky nutzte sofort die Gelegenheit um an meinem Möse zu kommen. Trotz des Höschens spürte ich seine Zunge sehr intensiv.
Thomas streichelte mich weiter. Ohne dass ich es bewusst bemerkt hatte war er bei meinen Brüsten angelangt. Zärtlich aber bestimmt massierte er meine Brüste durch den Stoff meiner Bluse. Kaum hatte er angefangen die ersten Knöpfe zu öffnen, war sie auch schon offen. Geschickt streifte er mir die bloße ab obwohl ich auf einem Stuhl saß.
Rocky machte mich zusätzlich fast wahnsinnig mit seiner Leckerei. Jetzt wollte ich nur noch befriedigt werden. Ich versuchte aufzustehen aber es gelang mir nicht auf Anhieb. Thomas musste mir dabei helfen. Als ich breitbeinig stand, während Rocky mir immer noch das Höschen leckte stützte mich Thomas von hinten. Rockys Kopf war vollständig unter meinem Rock verschwunden.
„Lass uns in dein Bett gehen.“ Hauchte Thomas mir ins Ohr.
Vor Geilheit völlig willenlos ließ ich mich zu meinem Bett begleiten. Auf dem Weg dorthin hatte Thomas meinen Rock geöffnet und der mitten im Raum zu Boden ging. Rocky war schon längst auf dem Bett und erwartete uns mit voller Vorfreude.
Als ich vor dem Bett zum stehen kam zog Thomas mein Höschen einfach mit einer Bewegung bis auf den Boden. Ich stieg aus dem Höschen und kletterte aufs Bett um zugleich Rocky zu umarmen.
In der kurzen Zeit in der ich mit Rocky schmuste hatte sich Thomas vollständig entkleidet. Zum ersten Mal sah ich meinen Bruder mit einer Erektion. Er hatte einen schönen Penis der recht steil nach oben stand. Noch schützte seine Vorhaut seine Eichel vor meinen Blicken.
Dies war der Moment an dem ich begriffen hatte das ich jetzt meine Jungfräulichkeit an meinen Bruder verlieren würde.
Natürlich hatte ich meine technische Jungfräulichkeit schon vor Jahren selbst beseitigt. Schon früh hatte ich Mädchen in meinem Freundeskreis die immer wieder von ihren sexuellen Erfahrungen erzählten. Da ich aber nicht so recht mit den Jungs in meiner Schule oder deren Freunden zurecht kam hatte ich andere Möglichkeiten gefunden.
Mein Jungfernhäutchen wurde Opfer meines Fingers, als ich bei einem heftigen Orgasmus zu tief rein gestoßen habe. Danach habe ich lange mit einer Kerze gespielt, bis ich von einer Freundin einen einfachen, weißen Vibrator aus Hartplastik bekommen habe.
Den ersten echten Sex hatte ich dann vor einem Jahr mit Rocky. Für mich hat das immer hervorragend gepasst. Seit ich mit Rocky regelmäßigen Sex hatte waren Männer für mich nicht mehr als Sexpartner interessant.
Ich war extrem gespannt ob es mit Thomas sehr viel anders sein würde als mit Rocky.
Rocky hatte sich mittlerweile hingelegt und lag halb auf dem Rücken. Das war so seine Lieblings Position und mir zu zeigen dass er Lust hat auf Sex. Immer noch auf allen vieren fing ich an seine Hoden und seine Felltasche zu massieren. Thomas war nun auch auf dem Bett und kümmerte sich zärtlich um meinen Hintern.
Ich hatte mich entschlossen ihn alles machen zu lassen was er wollte.
Während ich mittlerweile Rockys vollständige Pracht in Händen hielt spielte mein Bruder ein wenig an meinen Schamlippen.
Sofort als Rocky anfing Prostataflüssigkeit zu verspritzen nahm ich den enormen Hundepenis bis zur Hälfte in den Mund. Schließlich wollte ich verhindern, dass das ganze Bett von seinen Säften feucht wurde.
Thomas schien das sehr zu gefallen. Er schaute ganz genau zu was ich mit dem Penis machte. Mittlerweile hatte ich beide Hände an seinem Knoten, welcher um einiges größer war als meine Faust.
Schließlich gewann die Geilheit. Thomas platzierte seine Eichel direkt an meiner nassen Fotze. Ich drückte ihm meinen Hintern entgegen so dass sein Penis ganz von alleine in meiner hungrigen Möse vordrang.
Mein Bruder fing an mich richtig hart zu rammeln. Unsere Körper klatschten nur so gegeneinander. Obwohl ich es nicht gewohnt war beim Sex Geräusche von mir zu geben, musste ich doch durch die Nase stöhnen.
Thomas hielt mich mit beiden Händen an den Hüften fest und rammte mir seinen Penis mit viel Kraft in die Eingeweide. Sehr angenehm dabei war, das er dabei nicht andauernd zu feste meinen Muttermund berührte. Wenn ich mir Rockys Penis zu feste in die Vagina drücke konnte das schon mal einen unangenehmen Schmerz hervorrufen.
Rockys Penis war auch ohne Knoten um einiges größer.
Von Thomas Geräuschkulisse her müsste er bald seine Ladung abspritzen. Rocky war mittlerweile längst bereit Thomas Platz in meiner Möse einzunehmen. Damit Rocky richtig spritzen konnte brauchte er nicht nur Stimulation hinter seinem Knoten sondern auch Zug am Penis. Erst wenn Hunde richtig hängen und Hintern an Hintern stehen Spritzen die Rüden ihren Samen in die Hündin.
Ich hatte festgestellt, dass ich seine Lust auf diese Weise enorm steigern konnte. Ohne einen gewissen Zug an seinem Penis kam auch kein Sperma. Interessanterweise kann man das Hundesperma zwar schmecken aber nicht sehen. Es bleibt die ganze Zeit eine klare wässrige Flüssigkeit.
Wie ich schon vermutet hatte spritzte Thomas ab. Dabei versenkte er sein menschliches Sperma in meiner Weiblichkeit. Als er sich endgültig aus mir zurückzog änderte ich meine Position so, dass Rocky mit seiner Zunge an meine Möse kam. Wie erwartet fing er sofort damit an mich zu lecken. Vermutlich mochte er den Geschmack von Thomas Sperma, da er jetzt intensiver leckte als sonst. Auch versuchte er seine Zunge so tief wie möglich in mein Geschlecht zu bringen.
Das war für mich endgültig der Punkt eines ersten Orgasmus. Als dieser abgeklungen war drehte ich mich um, damit ich nun Rockys Penis in mir spüren konnte.
Ich instruierte Thomas mit wenigen Worten was er jetzt tun sollte. Glücklicherweise verstand er sofort dass er mit dem riesigen Hundegeschlecht vorsichtig sein musste.
Mit keiner Miene deutete er an das er es eklig fand den Hundepenis in seinen Händen zu halten. Immer wieder schob er mir den Prügel bis zum Knoten in die Vulva. Es fühlte sich schön an. Es war anders als sonst da ich ja jetzt nicht mehr die Kontrolle über Rockys Penis hatte. Es war ein bisschen so wie eben, als Thomas mich gevögelt hatte, nur intensiver.
Da ich jetzt beide Hände frei hatte streichelte ich Rocky damit, während ich mit ihm wild küsste.
Thomas musste das sehr anmachen. Sein Penis war schon wieder steif und wartete auf seinen Einsatz.
Da ich so an Thomas Schwanz nicht ran kommen konnte sagte ich ihm dass er sich neben mich legen sollte. Thomas verstand sofort.
Ich wendete mich von Rocky ab, so dass ich Thomas Schwanz in meinem Gesicht hatte. Da Rocky des Leckens nicht müde war machte er mit meinem Nacken weiter.
Vorsichtig streichelte ich den Penis und den Hoden meines Bruders. Ich fing auch gleich damit an, ihn in meinen Mund zu stecken, so wie ich es hundertfach schon mit Rocky getan hatte. Sein Schwanz schmeckte sehr deutlich nach meiner Möse und seinem Sperma. Eine interessante Kombination. Der Geschmack war völlig anders als der von Rocky.
Das Spiel mit dem Geschlecht meines Bruders mochte ich sehr gern. Es machte mich an ihn zu sehen. Nach wie vor spielte er mit Rockys Genitalien in meiner Möse. Mein nächster Orgasmus war nicht mehr fern.
Diesmal aber wollte ich den Orgasmus von dem Schwanz meines Bruders besorgt bekommen. Kurz bevor es mir kam sagte ich meinem Bruder das er mich jetzt sofort ficken sollte.
Schnell drehte er sich um und brachte sich in Position. Ohne dass er Rockys Penis aus meiner Scheide gleiten ließ setzte er seinen an meine Öffnung. Mit einem kräftigen Ruck drängelte er sich zusätzlich zu Rockys Penis.
Damit hatte ich nicht gerechnet. Nach einer sehr kurzen unangenehmen Phase fühlte ich mich nun vollständig ausgefüllt. Durch Rockys Körperflüssigkeiten war ich ganz nass und glitschig. Thomas fickte mich mit gleichmäßigen Rhythmus während er mit einer Hand Rockys Penis tief in meiner Fotze hielt.
Leider konnte ich mir das Geschehen nicht anschauen. Aber es muss sehr geil aussehen zwei so unterschiedliche männliche Genitalien in sich zu haben. Wie erwartet bekam ich meinen zweiten Orgasmus. Zur Krönung spritzte mein Bruder erneut in meine heiße Grotte.
Völlig erschöpft zog er sich zurück. Nach wie vor spritzte Rocky seinen Saft stoßweise in mein Gedehntes Loch.
Erneut überraschte mich mein Bruder. Diesmal tat es in dem er Rockys Penis aus meiner Möse nahm und ihm einen blies. Es war ein sehr ungewohnter Anblick, mein Bruder zu sehen wie er den Penis eines Hundes in den Mund nimmt.
Da ich auf dem Rücken lag konnte er auch leicht an meine Möse. Er drückte meine Beine ganz nach oben und auseinander, so dass sich meine Möse vor seinem Gesicht öffnete. Den spritzenden Hundepenis hielt er mir vor mein Geschlecht. Ich spürte wie der warme Hundesamen meinen Bauch und meine Schamlippen traf. Aber anstatt in ihr wieder in die willige Grotte zu stecken, fing er an meine benutzte Fotze auszulecken.
Den spritzenden Hundepenis hatte er ebenfalls auf meinen Venushügel gelegt, so das der Hund mir bis zum Hals, und manchmal sogar bis zum Gesicht spritzen konnte. Einen Teil der Feuchtigkeit rieb ich mir in meine Brüste ein.
Thomas Leckkünste blieben nicht ohne Folgen. Schon bahnte sich ein dritter Orgasmus an.
Thomas änderte das Spiel ein wenig, diesmal leckte er mir zwei dreimal über die Schamlippen und die Klitoris um dann Rockys Penis bis zum Knoten in meiner Möse zu versenken. Er wiederholte dieses Spiel immer und immer wieder.
Ich kam erneut. Heftig war der Orgasmus. Ich hatte das Gefühl das ich mein ganzer Unterleib zusammenziehen würde. Da kam wieder Rockys Penis und klopfte an meinem Muttermund. Das trieb den Orgasmus in noch höhere Sphären. Ich spürte wie meine Muschi noch nasser wurde. Gierig leckte Thomas die Feuchtigkeit ab obwohl er Rockys Penis immer noch tief in meiner Möse beließ.
Ich war endgültig fertig und braucht eine Pause. Thomas zog Rockys immer noch steifen Penis aus mir raus und leckte ihn sauber. Ich sah ihn dabei zu. Ich hielt danach den Penis Rocky hin, der willig mit der Leckerei an seinem eigenem Geschlechtsteil weitermachte. Immer noch spritzte Samen aus dem Hund. Das meiste davon landete auf seiner Brust oder in seinem Gesicht.
Mein Bruder kam wieder zu mir und er umarmte mich und wir küssten uns. Nicht wie Bruder und Schwester sondern wie verliebte.
„Steffi, ich bin in euch beide verliebt.“ Hauchte er in mein Ohr.
Zu dritt kuschelten wir noch ungefähr 2 Stunden in meinem Bett. Es fühlte sich im Nachhinein gut an. Thomas stand danach auf, gab uns beiden einen Kuss und verzog sich eine Weile ins Badezimmer. Ein wenig später wollte er sich mit meinen anderen beiden Brüdern treffen. Ich hatte noch eine Weile Zeit mit den Vorbereitungen für das Abendessen, also kümmerte ich mich noch ein wenig um mich. Duschen, schminken und ein paar schicke Klamotten anziehen.
Tag drei (zweiter Teil)
Als die drei zurück kamen, war alles wie immer. Ich hatte ein leckeres Essen vorbereitet, welches wir schon bald genossen. Das Tischgespräch drehte sich meist um die Abenteuer des Tages.
Nach dem ich Tisch abgeräumt hatte, servierte ich noch einen Digestif. die Gespräche wurden lauter und anzüglicher. Die Flasche mit Kräuterschnaps leerte sich zusehends.
Immer mehr sexuelle Anspielungen fielen. Ich mochte den verbalen Umgang meiner Brüder mit Sexualität recht gern. Nie waren sie über irgendetwas verlegen. Selbst wenn ich mal eine peinliche Frage stellte, bekam ich eine klare Antwort.
Nach einer Weile hatte ich das Gefühl, dass jeder von den dreien am liebsten gleich über mich herfallen wollte. Irgendwie machte mich das mächtig an. So fing ich an den einen oder anderen ein wenig zu hänseln, dass sie sich ja doch nicht trauen würden.
Am Anfang sah es auch so aus als ob keiner wagte den ersten Schritt zu machen. Jeder bezeichnete den anderen entweder als schwul oder verklemmt.
Als Peter vorschlug, ich solle sechs Zettel schreiben, mit sechs unterschiedlichen sexuellen Handlungen, fühlte ich das hier und heute vielleicht noch richtig was laufen könnte.
Ich musste nicht lange überlegen.
Erstens: Möse lecken
Zweitens: Schwanz lutschen
Drittens: Küssen
Viertens: Wichsen
Fünftens: Ficken
Sechstens: Streicheln
während ich meine Zettel schrieb, hatte Thomas eine weitere Idee. Er fertigte fünf Zettel an, auf dem je ein Name stand. Natürlich hatte Thomas auch Rocky mit aufgeschrieben.
Zuerst wurde noch ein wenig der Modus diskutiert. Schließlich waren einige Kombinationen ja nicht möglich. Wir einigten uns darauf, dass dann neu gezogen werden musste.
Mit einem Würfel wurde ausgelost wird beginnen musste. Jeder der seine Aufgabe nicht erfüllen wollte bekam einen Minuspunkt.
Markus hatte als einziger eine Sechs gewürfelt. Er zog seinen eigenen Namen. Als Handlung zog er Streicheln. Daraufhin nahm er seine Hand und streichelte sich über die Hose. Man konnte erahnen dass er schon recht steif war. Eigentlich hatten alle eine stattliche Beule in der Hose.
Als nächstes zog Peter meinen Namen und als Handlung zog er Schwanz lutschen. Mangels Schwanz zog er eine neue Handlungskarte. Diesmal war es Küssen. Markus kam zu mir rüber, nahm mich in seine Arme und ohne weiteres Drumherum küsste er mich auf den Mund. Nach wenigen Sekunden öffentlich meinen Mund. Es traf mich wie ein Blitz als sich unsere Zungen berührten. Es fühlte sich ganz anders an als mit Rocky.
Nach diesem Kuss hagelte es Applaus.
Jetzt war ich an der Reihe mit ziehen. Ich zog Rocky und als Handlung wichsen. Vermutlich bin ich Krebs rot angelaufen. Da ich aber nicht zurückstecken wollte bin ich zu Rocky, der entspannt auf der Couch lag und fing an ihn ein wenig zu wichsen. Schnell zeigte er sich erfreut darüber. Der Großteil seines Penis kam aus seiner Felltasche.
Noch während ich mit Rocky beschäftigt war hatte Thomas gezogen. Gelächter ertönte. Markus verkündete das Ergebnis.
Thomas darf Rocky den Schwanz lutschen. Meine beiden ältesten Brüder waren sich wohl sicher, dass er das nicht machen würde. Da ich es besser wusste, hielt ich Thomas den nun voll erigierten Hunde Penis hin.
Als Thomas das Glied in den Mund nahm verstummte das Gelächter. Markus und Peter fielen die Augen aus dem Kopf.
Da nun Rocky an der Reihe war zog ich für ihn.
Das Ergebnis war Steffi und Ficken. Diesmal ertönte kein Gelächter. Ich zog mich aus und kletterte über Rocky auf die Couch. Kaum war ich in Position, nahm Thomas den Penis des Hundes aus seinem Mund, um in mir bis zum Knoten in die Möse zu stecken.
Ich denke an diesem Punkt hat das Spiel seinen Zweck endgültig erreicht. Meine beiden ältesten Brüder zogen sich ebenfalls aus. Beide hatten sehr stattliche Geschlechtsorgane die steil nach oben ragten.
Peter bot mir seinen Schwanz ungeniert zum blasen an. Ich nahm natürlich sofort an und fing heftig damit an seinen Penis zu lutschen.
Markus hingegen wollte unbedingt ficken. Kaum hatte Thomas den Hundepenis aus meiner Möse geholt stopfte Markus mir seinen bis zum Anschlag in die Fotze.
Als ich unter mir nach hinten schaute sah ich wie Thomas wieder an Rockys Pint saugte.
Das wilde Geficke von Markus bescherte mir sogleich einen ersten Orgasmus. Da er spürte wie ich kam, war er gleich so weit und spritzte mir seine Sahne tief rein. Wie gut das ich schon lange regelmäßig verhüte.
Mit einem lauten Stöhnen ließ Markus von mir ab. Kaum hatte der Penis meines Bruders meine Scheide verlassen, stopfte Thomas mir die Genitalien von Rocky rein. Mittlerweile spritzte Rocky wieder und wieder seinem Saft in mich. So viel, dass es mir schon an den Beinen runter lief.
Nun hatte sich Peter hinter mich gestellt bzw. gekniet. Er war bereit mich zu ficken. Sein vom blasen nasser Schwanz wartete auf Einlass. Thomas jedoch dachte überhaupt nicht daran mir den Schwanz von Rocky aus mir raus zu ziehen.
Peter schien die Geduld zu verlieren und stieß ein paarmal nach vorne. Er traf dabei mehrfach meinen Anus. Mit Rocky hatte ich bisher nie Analsex. Ich hoffte dass es nicht allzu weh tun würde und entspannte mich so gut ich konnte.
Als Peter bemerkte dass er ohne viel Widerstand in meinen Arsch eindringen konnte, tat er es. Sehr sanft drückte er sein mächtiges Glied immer tiefer in meinen Arsch.
Mit dem riesigen Hundepenis in der Möse und dem stattlichen Penis meines Bruders im Arsch fühlte ich mich vollständig ausgefüllt. Während Thomas mir den Knoten immer wieder an die Scheide presste, fühlte ich wie Peters Sack immer wieder zwischen Hundeknoten und mir eingeklemmt wurde.
Peter war nun vollständig im Sexrausch. Wie ein Besessener fickte er meinen Arsch. Heftig stöhnend spritzte er mir seine Ladung in den Darm.
Dank Thomas wurde ich immer noch aufs heftigste von Rocky gefickt. Als Peter langsam anfing sich aus mir zurückzuziehen spürte ich meine nächsten Orgasmus hochkommen. Als er seine dicke Eichel durch meinen Schließmuskel heraus zog kam ich heftig.
Diese Art von Sex war völlig neu für mich. Ohne das Gefühl von tief empfundener Liebe erlebte ich einen Orgasmus nach dem anderen. Es machte mir unglaublich viel Spaß so geschickt zu werden.
Ich fasste mit einer Hand nach hinten und übernahm Rockys Penis und fickte mich damit weiter.
Ich hoffte dass Thomas nun das Grundstück von heute Mittag wiederholen würde wie er mich Rocky gemeinsam gevögelt hatte. Anfänglich jedoch hatte er Schwierigkeiten gemeinsam mit Rocky in meinem Möse zu kommen.
Mit ein wenig Akrobatik jedoch schaffte er es sein steifes Glied zusammen mit dem von Rocky bei mir rein zu bekommen. So tief es ging blieb er in meiner Möse. Mit Rockys Schwanz fickte ich uns beide. Es fühlte sich einfach geil an zwei Schwänze gleichzeitig in der Möse zu haben. Immer mehr Säfte flossen aus mir heraus.
Meine beiden ältesten Brüder schauten dem Geschehen aufmerksam zu. Beide hatten wieder einen steifen und waren heftigst damit beschäftigt sich zu wichsen.
Immer wieder schaute ich auf Rocky herab und sah pure Freude in seinem Gesicht. Sex gehörte auch bei ihm zu seinen Lieblingsbeschäftigungen.
Von Thomas wusste ich ja schon, dass er nicht homophob war, schließlich hatte er Rockys Penis mehrfach in den Mund genommen und seine Säfte dabei genossen.
Mal sehen wie meine ältesten Brüder dazu stehen.
Nachdem ich es geschafft hatte Rockys Zunge aus meinem Mund zu bekommen sagte ich zu meinen beiden ältesten Brüdern: „So und nun möchte ich sehen wie ihr beiden euch gegenseitig die Schwänze lutscht.“
Die beiden schauten sich gegenseitig an und lächelten. Markus viel auf die Knie und ohne Widerwillen oder Zögern fing er an Peters Schwanz zu blasen. Dieser Anblick erregte mich sehr.
Kurz darauf spritzte Peter seinen Saft in den Mund von meinem Bruder. Markus schluckte alles. Sie wechselten daraufhin die Position, so dass ich wieder alles genau sehen konnte. Diesmal sorgte Peter an dem Streifen Penis von Markus. Auch er hielt es nicht lange aus und spritze ab.
Der Anblick einer Brüder bei homosexuellen Handlungen machte mich tierisch an. Erneut hatte ich einen heftigen Orgasmus. Dabei ist mir entgangen, dass Thomas ebenfalls gekommen ist.
Sein Sperma vermischte sich nun mit dem meines geliebten Hundes. Ich fickte mich noch eine Weile weiter, bis ich spürte das die Steifheit von Rocky nachließ. Auch er war nun fertig. Obwohl die Couch sehr eng war blieb ich neben Rocky liegen. Ich war völlig erschöpft.
Kurz darauf muss ich wohl eingeschlafen sein.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war ich Bauch an Bauch mit Rocky in meinem Bett. Alles roch noch nach Sex und Sperma. Die Erinnerungen an den letzten Abend wurden wieder wach. Was ich lange als Geheimnis bewahrt hatte ist nun gelüftet. Würde es sich nun leichter und unbeschwerter leben können?
Tag vier (erster Teil)
Als ich unter der Decke hervor kroch, merkte ich das meine Schamhaare völlig verklebt waren. Das war nicht nur unangenehm, sondern tat auch ein wenig weh.
Thomas sah meinen Schmerz und fragte was los sei.
Da ich nackt war und alle mich anschauten, machte ich kein Hehl darüber, was los ist. Meine beiden älteren Brüder lachten und meinten, etwas hämisch, dass Rocky da wohl einen schlechten Job gemacht hätte, nach der Orgie gestern Abend alles sauber zu lecken.
Thomas jedoch schlug vor die lästigen Haare einfach Weg zu rasieren. Schließlich sei es deutlich angenehmer eine rasierte Möse zu lecken als eine unrasierte, auch für Rocky. Markus und Peter waren der gleichen Meinung und boten gleich ihre Hilfe beim rasieren an.
Keine zwei Minuten später lag ich auf dem Küchentisch und hatte die die Beine so breit es möglich war. Peter hatte Rasierer, Rasierseife und Rasierpinsel aus dem Badezimmer geholt. Mit diesem klassischen Rasierpinsel seifte er meinen Busch ein. Mit gekonnten Zügen rasierte er mich in wenigen Minuten blank. Selbst kleine Härchen an den Falten entfernte er sauber, und das ohne eine einzige Verletzung davongetragen zu haben. Nachdem er alles sauber abgewaschen hatte kremte er mich mit einer Aftershave Lotion ein.
Keiner meiner drei Brüder ließ es sich nehmen die neue, frisch rasierte Möse probe zu lecken. Anschließend durfte Rocky weitermachen. Bei Rocky dauerte es nur wenige Sekunden bis ich von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt wurde.
Obwohl ich mich jetzt blitzsauber fühlte, wollte ich vor dem Frühstück noch duschen. als ich nach einer Viertelstunde fertig war, verließ ich das Badezimmer und wurde sogleich von Rocky empfangen. Sofort schnüffelte er mir an der Möse rum und versuchte mit seiner Zunge ran zu kommen.
Ich erreichte den bereits gedeckten Frühstückstisch und setzte mich. Alle meine Brüder hatten mich dabei beobachtet. Sie waren alle nur mit einer Unterhose bekleidet. In jeder von ihnen war eine deutliche Beule zu sehen.
An dieser Stelle war mir klar, dass der Sex von gestern Abend keine einmalige Aktion war. Schon bei dem Gedanken wurde ich wieder vor Furcht. das wichtigste jedoch war für mich, dass keiner von ihnen ein Problem mit Tiersex hatte. Glücklicherweise wurden wir sehr liberal erzogen.
Ich rechnete damit, dass nach dem frühstück alle drei möglichst schnell wieder auf ihre Skipisten wollten. Jedoch machte keiner irgendwelche Anstalten sich anzuziehen. Ich vermutete, wenn ich jetzt wieder Sex haben möchte, müsste ich die Initiative ergreifen.
Damit lag ich richtig.
Ich ging vom Tisch und setzte mich halb liegend auf die Couch. Ein Bein lehnte an der Lehne, das andere Bein stand auf dem Boden. Sofort hüpfte Rocky zu mir auf die Couch. Natürlich legte er sich so hin, dass seine Schnauze direkt vor meiner Möse zum liegen kam. Sofort fing er an die frisch rasierte müsse mit seiner Zunge zu erkunden.
Meine Brüder hatten nun endgültig steife Schwänze in ihren Unterhosen. Alle drei kamen sie näher. Als Thomas, der am nächsten war, in Greifreichweite war, zog ich ihm und ungeniert die Unterhose runter. Sofort sprang mir sein mächtiges Glied entgegen. Ich nahm es in meiner Hand und schob seine Vorhaut ganz runter. Dabei kam er immer näher.
Mittlerweile hatte Rocky es geschafft mich an den Rand eines Orgasmus zu bringen. Ich ließ Thomas Penis los um mit beiden Händen meine Vagina auseinander zu ziehen. So konnte Rocky deutlich mehr von meinen empfindlichen Geschlechtsteil lecken. Wieder kam ich sehr heftig.
Alle hatten sich mittlerweile ihrer Unterhosen entledigt. Drei wunderschöne steife Schwänze standen vor mir.
Da ich es nicht mehr aushielt, von Rocky weiter geleckt zu werden, stand ich auf.
Meine drei Brüder stellten sich ganz eng nebeneinander. Es war schön zu sehen, dass sie untereinander keinerlei Berührungsängste hatten. Ich kniete mich vor ihnen hin und nahm nacheinander jeden Penis in den Mund. Interessanterweise fühlte sich jeder etwas anders an.
Bisher war ich nur Rockys geilen Schwanz gewöhnt. Er ist viel glatter als die meiner Brüder, außerdem spritzt Rockys schon sehr früh eine klare Flüssigkeit ab, die ein wenig salzig schmeckt. Bei meinen Brüdern kommt bis zum Orgasmus nichts raus.
In diesem Jahr, in dem ich reichlich Sex mit meinem Hund hatte, habe ich viel über Sex mit Tieren gelernt, jedoch nichts über Sex mit Menschen. Obwohl es mir mit meinen Brüdern viel Spaß macht, ist meine Liebe zu Rocky unübertroffen.
Rocky war immer noch auf dem Sofa und schaute interessiert rüber. Nun ging ich zu Rocky und fing an in am Bauch und am Hoden zu streicheln. Dabei streckte ich meine Beine durch und präsentierte meinen Brüdern meine Vulva.
Noch bevor ich Rockys Penis aus seiner Felltasche geholt hatte, hatte Thomas die Einladung richtig verstanden. Er spukte auf seine Hand, Vertrieb den Speichel auf seinen Penis und rammte ihn mir ohne Umstände in meiner mittlerweile klatschnasse Fotze.
Noch bevor er in mir abspritzte hatte ich Rocky soweit stimuliert, dass sein Penis maximal angeschwollen war und er anfing zu spritzen. Das meiste konnte ich mit meinem Mund auffangen.
Mit einem lauten Stöhnen spritze mir Thomas seinen Samen tief in die Möse. Ich konnte seinen Orgasmus fühlen. Obwohl er abgespritzt hatte rammelte er mich weiter. Doch nach einer weiteren Minute konnte er seine Erektion nicht mehr halten.
Er zog seinen Schwanz aus meiner Briefe nassen Möse. Sein nasses halb steifes Glied bot er Rocky zum sauber lecken an, was der Hund natürlich sofort mit größtem Vergnügen tat.
Jetzt kam Peter hinter mich und er rammte seinen harten Schwanz mit viel Wucht in meine benutzte Möse. Dabei versuchte ich Rockys Schwanz immer in meinem Mund zu halten.
Auch Peter braucht nicht lange. Er fickte mich so heftig, dass er schon nach 5 Minuten abspritzte. Auch er ließ sich von Rocky sauber lecken. Interessanterweise wurde sein Schwanz dabei kaum schlaffer.
Jetzt war Markus an der Reihe mich zu ficken. Aber anstatt seinen Schwanz in meine wartende Möse zu rammen, wie seine Brüder zuvor, ging er in die Knie und fing an meine benutzte Fotze zu lecken. Ich glaube die wenigsten Männer würden eine Möse auslecken in der gerade ein anderer rein gespritzt hat.
Seine flinke Zunge traf immer wieder auch meine Klitoris. Völlig außer mir vor Geilheit spürte ich einen Orgasmus aufkommen. Rocky spritzte mir mittlerweile heftig in den Rachen.
Nachdem ich sichtlich gekommen bin ließ Markus von mir ab. Die Erholung dauerte jedoch nur wenige Sekunden. Er steckte mir seinen steifen Schwanz, wie die anderen beiden vor ihm im, in die Möse. Im Gegensatz zu meinen anderen Brüdern, fickte er mich langsam und mit viel Hub.
Er fickte mich so, wie ich es mir mit Rockys Penis immer besorge. Ein erneuter Orgasmus baute sich langsam aber sicher auf. Immer noch an Rockys Schwanz saugend ließ ich es geschehen. Fast gleichzeitig, während es mir kam, spritzte mir Markus seinen Liebessaft rein.
Nach dem Rocky nun auch Markus klinisch sauber geleckt hatte, bot ich ihm meine Möse an, ohne dass ich seinen Schwanz dabei auf meinem Mund nahm. Wie gewohnt leckte er mich mit größter Ausdauer.
Als Thomas hinter mich trat und mir mit seinen Händen die Möse auseinander zog, damit Rocky noch tiefer lecken konnte war ich bereit für einen weiteren Orgasmus.
Mit aller Kraft, die mir noch geblieben ist, zog ich an Rockys Penis. Ich schmeckte mittlerweile, dass er Sperma spritzte.
Diesmal kam ich so heftig, dass ich Rockys Schnauze mit meinem geilen Saft einsaute. Solch ein feuchter Orgasmus ist bei mir äußerst selten. Rocky störte das überhaupt nicht. Doch meine Brüder staunten nicht schlecht.
Kurze Zeit später war auch Rocky fertig. Ich hielt ihm seinen langsam schlaffer werdenden Penis hin, dass er ihn sich abschlecken konnte. Als der Knoten abgeschwollen war, verschwand sein Glied wieder in der Felltasche.
Meine Brüder reinigten sich und machten sich für einen weiteren Tag im Schnee bereit. Keine halbe Stunde später war ich wieder mit Rocky allein. Auch ich zog mich an, um mit meinem Hund einen langen Spaziergang im Schnee zu machen.
Tag vier (zweiter Teil)
Gestern ist mir in der Ferne ein anderer Spaziergänger mit einer Deutschen Dogge aufgefallen. Leider waren die beiden viel zu weit weg. Nachdem sie im Wald verschwunden waren sind sie mir nicht mehr begegnet.
Heute jedoch kamen die beiden uns entgegen. Sicherheitshalber nahm ich Rocky an die Leine. Der andere Spaziergänger trat das gleiche. Beide Hunde waren recht aufgeregt. Bei etwa 50 m Entfernung konnte ich sehen dass der andere Hund eine Hündin war.
Natürlich war das sehr beruhigend. Viele Rüden mögen meinen Rocky leider nicht. Als die beiden in Rufreichweite waren, sagte der Mann, dass seine Hündin gut verträglich sei. Da das auch für Rocky zutrifft ließen wir die beiden von der Leine.
Stürmisch lief Rocky zu der hell beigen Hündin, stoppte vor ihr abrupt und rannte weg. Sofort rannte die Hündin hinter ihm her. Trotz relativ tiefem Schnee kamen die beiden dank ihrer langen Beine gut voran.
Die Hündin hatte eine sehr markanter schwarzer Maske. Zum Kontrast dazu war ihr Fell sehr hell.
Der Spaziergänger war etwa Mitte 30. Durch die dicken Winterklamotten konnte man weiter nicht viel sehen. Er hatte grüne Augen und sehr dunkle, kurz geschnittene Haare.
Gemeinsam gingen wir ein wenig am Waldrand entlang und beobachteten unsere Hunde, wie sie im Schnee spielten. Meistens ließ sich Rocky von Asta jagen. Der Spaziergänger, der sich mit Henry vorstellte, sagte auch gleich den Namen seiner Hündin.
Auch er war hier im Urlaub. Mit zwei Freunden hatte er ein Haus ganz in der Nähe gemietet. Als er erfuhr dass wir aus Essen kamen, lachte er und sagte, er würde in Oberhausen wohnen.
Als wir an meiner Hütte vorbeigingen, stellte ich fest dass die beiden Hunde etwas froren und nicht mehr miteinander spielten. Ich lud die beiden ins Haus ein und bot dem Mann Kaffee oder Tee an.
Da ich kurz vor dem Verlassen den Ofen noch mal ordentlich mit Holz gefüllt hatte war es sehr angenehm warm.
Henry wählte einen Tee. Ich begann sofort mit der Zubereitung. Schon auf dem Weg hatte er nur Augen für die Hunde und erzählte wie toll seine Asta sei. Asta war drei Jahre alt und offensichtlich sein ein und alles.
Henry war ein ziemlich schlanker aber muskulöser Mann, bestimmt 1.8 m gross. die Dreitagebart stand ihm sehr gut. Er sah ein wenig verwegen aus, so wie Alan Delon in den siebziger Jahren.
Während wir den heißen Tee schlürften, hatten es sich die Hunde auf der Couch gemütlich gemacht. Astas Kopf lag auf einer Armlehne, während Rocky ungeniert hinter ihr lag und interessiert an Ihrer Möse schnüffelte. Auch als er anfing sie zu lecken lies sie ihn gewähren.
Ihre Möse war dicker als ich das von anderen Doggen kannte.
„Ist Asta in Hitze?“ Fragte ich Henry
„Nein, ihre letzte Hitze war im November.“
Der Anblick der Hündin, die ihre Beine ganz gespreizt hatte und sich von Rocky die Möse auslecken ließ machte mich total an. Offensichtlich traf das auch für Henry zu, denn er hatte eine ziemliche Beule in der Hose und konnte den Blick nicht vom Geschehen abwenden.
„Macht es dich an zuzusehen wie Astas Möse fachhündisch geleckt wird?“ fragte ich ihn keck.
Henry sah mich an und wurde krebsrot.
Bevor er etwas erwidern konnte sagte ich „Ich habe sehr lange nichts erotischeres gesehen als diese beiden.“ Wie durch einen Reflex ergänzte ich noch „Rocky liebt Möse lecken über alles.“
Jetzt war es an mir rot anzulaufen. Henry schien zu wissen wie ich diesen Nachsatz gemeint hatte.
Breit grinsend sagte er „Und Asta liebt es geleckt zu werden und mehr.“
Ich muss zugeben, an dieser Stelle war ich schon wieder ganz feucht. Gerade hatte ich mir vorgestellt was das ,und mehr‘ bedeuten könnte und malte mir aus wie Henry seinen Schwanz in Asta versenkt.
Dummerweise hatte ich keine Ahnung ob Henry Sex mit Asta praktizierte. Ich war aber fest entschlossen es herauszufinden. Da unsere Tassen bereit leer waren, ging ich rüber zur Couch. Henry folgte mir.
Ich kniete mich vor das Sofa, an der Stelle wo Rocky lag und begann ihn zärtlich zu streicheln. Er leckte weiter an Astas Möse und ließ sich nicht von mir beirren. Henry tat es mir gleich, nur rechts von mir bei Asta.
Ich beobachtete Henry genau. Er streichelte Astas Hals mit der rechten und ihren Bauch mit der linken Hand. Dabei kam er mehrmals ganz nah an ihre Möse.
Darin sah ich eine Andeutung, dass ich mit ihm richtig lag. Wie von selbst war meine linke Hand auf Rockys Felltasche angekommen. Sofort spürte ich wie sein Knoten ein wenig anschwoll. Seine rote Penis Spitze stand schon gut 2 cm raus.
Henry rückte einen guten Meter an mich ran. Mit seiner linken Hand streichelte er plötzlich meinen Rücken, während er mit der rechten Astas Möse ein wenig spreizte, so dass Rocky mit seiner Zunge ein wenig mehr von der Hündin zu schmecken bekommen konnte.
Meine Zweifel waren nun vollständig ausgeräumt. Ich war mir absolut sicher das Henry sexuelle Erfahrung mit Asta hatte.
Wie gewohnt stimulierte ich Rocky und hatte schon bald seinen wunderschönen steifen Penis in der Hand. Rocky ließ sich davon nicht stören. Immer noch weckte er enthusiastisch Astas Möse.
Henry hatte seine linke Hand mittlerweile an meinem Arsch. Durch die Winterkleidung spürte ich davon allerdings weniger als mir lieb war.
Vorsichtig legte ich Rockys Penis ab und stand auf. Henry tat es mir gleich. Als ich begann mich auszuziehen, half mir Henry dabei. Nach weniger als einer Minute waren wir beide vollständig ausgezogen.
Henry kam zu mir rüber und streichelte mir den Bauch und die Hüften. Ich beugte mich mit gestreckten Beinen zu Rocky runter und nahm seinen Penis wieder in die Hände. Henry trat hinter mich, ohne mit den Liebkosungen aufzuhören. Ich spürte sein heißes, steifes Glied an meinem Hintern.
Er beugte sich über mich um mir dabei zuzuschauen, wie ich Rockys Penis mit meinem Mund verwöhnte. Ohne dass er seine Hände zu Hilfe nahm fand die Eichel ihr nasses Ziel. Mit geringem Druck drang er Stück für Stück in mich ein. Ganz sanft und vorsichtig vögelte er mich im stehen.
Nach einigen Minuten verließ sein Glied meiner Vagina wieder. Henry deutete auf mein Bett. Ich nickte und ging dorthin. Die beiden Hunde folgten uns. Rocky war zuerst im Bett und stand dort erwartungsvoll. Sein mächtiges Glied baumelte voll ausgefahren unter seinem Bauch.
Asta sprang ebenfalls auf das Bett und legte sich vor Rocky auf den Rücken. Offensichtlich erwartete sie weitere sexuelle Handlungen.
Ich streichelte Astas Bauch und kletterte dabei so über sie, dass meine nasse Möse direkt über ihren Kopf war. Ich kniete so breitbeinig wie möglich und senkte meinen eigenen Kopf so weit ab dass ich nun noch Millimeter von ihrer Hundemöse entfernt war.
Ich war geil und neugierig. Jetzt war die Gelegenheit gekommen zu erfahren was Rocky und meine Brüder am Fotzen lecken so toll finden. Meine Zunge fand ihre Öffnung und erforschte sie. Gleichzeitig schnüffelte sie an meiner nassen Möse. Es dauerte nicht lange bis sie anfing mich intensiv zu lecken. Bei ihr fühlte es sich deutlich anders an. Ihre Zunge war etwas weicher, außerdem leckte sie langsamer.
Zwischenzeitlich hatte sich Rocky auch hingelegt. Er lag direkt neben Asta und hatte sich ebenfalls auf den Rücken gerollt.
Henry hatte sich vor das Bett gekniet und schaute mir beim Möse lecken genau zu.Doch beim Möse lecken sollte es nicht bleiben. Die beiden Hunde lagen jetzt so günstig nebeneinander, dass ich mit Rockys Penis an Astas Scheide kam. Ich feuchtete ihre Vagina kräftig mit Rockys Säften ein.
Henry hatte immer noch einen hammerharten Ständer. Es war klar dass er jetzt wieder ficken wollte. Ich deutete auf die klatschnasse Fotze unter mir. Er nickte.
Ich drehte mich so zu Seite das ich neben Rocky zum liegen kam. Leider war ich nun zu weit entfernt so dass Asta mich nicht weiter lecken konnte. Ich hatte aber nach wie vor noch Rockys Penis in der Hand.
Henry kniete sich hinter Asta. Mit seiner rechten Hand drückte er seinen Penis so weit runter dass er mit seiner Eichel auf ihrer Möse lag. Ich schaute ganz genau zu. Meine Augen waren keine 20 cm entfernt. Mit der linken Hand führte ich Rockys Penis, mit der rechten fingerte ich mich selbst.
Dies war das erste Mal dass ich bei einer Vereinigung zuschauen konnte. Ich hatte zwar schon oft gesehen wie Rockys Penis meine Möse füllte, jedoch nie Anders herum.
Henry drang mit Leichtigkeit in seine Hündin ein. Als er seinen Penis vollständig in ihr versenkt hatte fing sie an mit dem Schwanz zu wedeln. Immer wieder zog er ihn etwas mehr als halb raus, um dann sofort wieder bis zum Anschlag in ihr einzutauchen.
Henry schwitzte stark am ganzen Körper. Man sah ihm die Anstrengung an, nicht sofort ab spritzen zu müssen. Die ganze Zeit über liess ich Rockys Säfte auf die beiden Spritzen.
Plötzlich stöhnte Henry laut auf. Seine Muskeln spielten am ganzen Körper während er tief in Asta seinen Samen ließ. Der Anblick war wunderschön. Henry blieb noch eine Weile bewegungslos in Asta.
Ich hatte längst aufgehört mit mir zu spielen da ich mich voll auf das Schauspiel konzentriert hatte.
Henri verließ Astas Vagina. Da sie auf dem Rücken lag, lief noch nichts von seinem Saft aus ihr heraus. Asta blieb weiterhin ruhig liegen. Sanft schob Henry Asta um 90°, so dass ich plötzlich die Möglichkeit hatte Rockys Penis in Asta zu versenken. Zuerst gelang es mir nicht. Henry jedoch zeigte mir dass ich einen anderen Winkel wählen musste.
Als ich verstanden hatte wie die Hundemöse funktioniert konnte ich Rockys riesigen Schwanz mit Leichtigkeit bis zum Knoten in ihr versenken. Um seinen Penis ganz in Asta zu stopfen musste ich ziemlich fest hinterm Knoten ziehen. Für Rocky bedeutete das natürlich Sperma abzusondern.
Zu diesem Zeitpunkt hatte ich nicht viel Ahnung davon wie Hunde schwanger werden. Dennoch kam mir der Gedanke dass sie möglicherweise bereits zur Empfängnis war. Der Anblick wie die riesige Hunde Penis die Hündin dehnte war jedoch so geil, dass ich nicht mehr weiter über eine Schwangerschaft nachdachte.
Die beiden Hunde genossen den Sex sichtlich. Ich war allerdings überzeugt davon, dass sie nicht wussten, dass sie gerade miteinander Sex hatten.
Während ich Asta mit Rockys Penis fickte, kam Henry zu mir und fing sofort an mit meiner triefend nassen Fotze zu spielen. Leider hatte er keinen steifen mehr um mich zu ficken. Seine Finger waren aber sehr geschickt. Mit vier Fingern wühlte er in meiner Möse. Immer wieder drückte er sehr fest zu, so dass er mit seiner Hand immer tiefer in mich eindrang.
Zuerst hatte ich nicht verstanden was er vor hatte. Als ich einen kurzen stechenden Schmerz verspürte, bot mir klar das Henry mich fisten wollte. Oder besser gesagt mich fistete. Er war bereits bis zum Handgelenk in mir.
Ich fühlte mich deutlich überdehnt. Da es aber nicht mehr weh tat, ließ ich ihn gewähren. Ich spreizte meine Beine noch ein wenig mehr, um ihm noch mehr Platz zu verschaffen. Gleichzeitig fickte ich die Hündin immer wilder, mit dem geliehenen Geschlechtsteil. Es ist unglaublich wie weit man einen Hunde Penis auf seiner Felltasche herausziehen kann und wie Feste man daran ziehen konnte ohne dass es ihm unangenehm wurde.
Urplötzlich explodierte ein Orgasmus in mir. Er kam ohne jede Vorwarnung. Ich hatte allergrößte Mühe bei Bewusstsein zu bleiben. Ich kam so heftig, dass mir kurz schwarz vor Augen wurde.
Ich konnte nicht einmal mehr mit Rockys Penis weiterspielen. Ich ließ ihn einfach tief in Asta stecken. Ich sah noch an seinem After, wie intensiv er seine Säfte in die Hündin pumpte. Dann vergrub ich mein Gesicht in Astas warmen Bauchfell und weinte vor Freude und Befriedigung.
Vorsichtig entfernte Henry seine Hand auf meinen Eingeweiden. Beim rausziehen trat es noch einmal kurz weh.
Ich legte mich wieder zurück neben Rocky, während Henry sich neben Asta legte. Die beiden Hunde waren immer noch miteinander vereint. Rockys Penis drohte gerade raus zu rutschen. Henry jedoch verhinderte dies in dem er seine Hand über den Knoten legte und ihn wieder in seine Hündin schob.
Während die beiden Hunde zwischen uns richtig im Bett lagen, zeigten unsere Köpfe zum Fußende. Die Luft war gefüllt vom Duft nach Lust und Sex. Die Hunde streiten unglaublich viel Wärme aus. Obwohl wir nackt auf dem Bett lagen war uns sehr warm.
Wir dösten so ungefähr eine Stunde lang vor uns hin. Rockys Penis musste irgendwann aus Astas Scheide gerutscht sein. Sein Glied war wieder in seiner Felltasche verschwunden. Als wir gemeinsam aufgestanden lief eine beachtliche Menge an Flüssigkeit aus ihr. Schon der Gedanke an Hunde Sperma, vermischt mit Menschen Samen machte mich wieder ein wenig geil.
Vollkommen nackt setzten wir uns in den Küchenbereich. Ich bereitete wieder einen Tee zu. Schnell kamen wir ins Gespräch. Natürlich ging es um Hunde und Sex. Er erzählte, dass er seit zwei Jahren ein bis zweimal täglich Sex mit Asta hat. Asta ist fast völlig unersättlich was Sex betrifft.
Schon morgens wenn er mit einer Morgenlatte aufwacht, erwartet sie von ihm, dass er sie in ihrer Möse bis zum Orgasmus steckt. Selbst wenn das hin und wieder eine Stunde lang dauert.
Er erzählte mir auch, dass dies der Grund für ihre auffällige Möse war. Durch den häufigen Geschlechtsverkehr bildet sich das weibliche Hundegeschlecht nach der Hitze nicht vollständig zurück. Er sagte dazu allerdings dass dies nur etwa 20 % von der Dicke sei, wenn sie in Hitze ist.
Als ich ihn fragte ob er der einzige Mann ist, der es mit ihr treibt druckste er ein wenig rum. Mit etwas Überredungskunst jedoch schaffte ich es raus zu bekommen, dass sein Bruder ebenfalls häufiger mit ihr vögelt.
Als ich ihm offenbarte, dass meine drei Brüder mich erst heute Morgen nacheinander gefickt hatten, gab er zu dass er häufiger mit seinem Bruder und Asta gemeinsam Sex hatte. Seine beiden Freunde, mit denen er hier im Winterurlaub war, wusste jedenfalls nichts von der Liaison mit Asta.
Seitdem er hier war, war dies ein erster Sex überhaupt. Das Risiko erwischt zu werden war ihm in seiner Hütte viel zu gross, zumal man möglicherweise noch Stunden später etwas riechen könnte.
Tag vier (dritter Teil)
Henry blieb noch eine ganze Weile. Die beiden Hunde lagen nebeneinander wieder auf meinem Bett und leckten sich gegenseitig zärtlich über ihr Fell. Kurz nach Mittag jedoch verließen die beiden uns. Henry hatte noch in seiner Hütte einige Pflichten. Wir tauschten unsere Handy Nummern aus und verabredeten uns für den nächsten Tag.
Meine drei Brüder kamen kurz nach 19:00 Uhr ziemlich erschöpft vom Wintersport zurück. Ich hatte bereits das Abendessen vorbereitet. Obwohl alle drei recht müde waren, setzten wir uns nach dem Essen im Wohnzimmerbereich zusammen. Thomas und ich saßen auf der Couch mit Henry in der Mitte. Markus und Peter saßen jeweils in einem Sessel.
Nach einer kurzen Besprechung was morgen alles besorgt werden musste, fing ich an zu erzählen was ich heute mit Henry und Asta erlebt hatte. Anfänglich schienen Markus und Peter nicht wirklich überzeugt vom Wahrheitsgehalt meiner Darstellungen. Thomas jedoch hatte keine Zweifel, er fragte immer mal nach Details.
Da für morgen relativ schlechtes Wetter angesagt war, beschlossen wir, nach den Erledigungen Henry und Asta gemeinsam zu empfangen. Ich hoffte jedenfalls das Henry keine Hemmungen wegen meiner Brüder hatte.
Als die Flasche Wein, die wir vor der gemütlichen Runde aufgemacht hatten, geleert hatten, machten sich Markus und Peter ins Bett.
Thomas hingegen sagte mir dass er gerne noch etwas mit Rocky ausprobieren möchte. Natürlich hatte es mit Sex zu tuen. Als Thomas mir sagte was er gerne machen würde, war ich erst einmal nicht so überzeugt davon ob Rocky Spaß daran haben würde. Ich ermahnte Thomas jedenfalls besonders behutsam zu sein.
Thomas zauberte ein Fläschchen mit Gleitcreme hervor. Zu dritt gingen wir in mein Bett. Rocky legte sich in die Mitte und ließ sich von uns verwöhnen. Zuerst streichelten wir ihn intensiv. Als er sich vollständig entspannt hatte fing Thomas an etwas Gleitcreme auf seinen Zeigefinger zu verteilen.
Noch mehr von der Gleitcreme verteilte er auf Rockys After. Ich beobachtete genau wie Rocky auf die Behandlung reagierte. Interessanterweise schien ihm die Berührung am Anus nicht unangenehm. Er bog seine Rute noch ein wenig weiter nach hinten, so dass Thomas noch mehr Spielraum hatte.
Mit viel Geduld und ganz sanft drang er mit seinem Finger in den Hundearsch. Als er seinen Finger vollständig in Rocky hatte, bemerkte mein Bruder, dass er ihm die Prostata massieren konnte.
Die einzige Reaktion von Rocky war, dass er seinen Penis fast vollständig ausgefahren hatte, obwohl noch nicht einmal ansatzweise der Knoten angeschwollen war. Das war ungewöhnlich.
Thomas versuchte es mit einem zweiten Finger. Auch das gelang ihm scheinbar mühelos. Rocky lag völlig entspannt zwischen uns. Mittlerweile war sein Penis fast vollständig angeschwollen. Ich hielt das für ein sehr gutes Zeichen.
Thomas schmierte nun seinen Penis mit reichlich Gleitcreme ein. Seine Vorfreude war unübersehbar. Auch jetzt zeigte Rocky keinerlei Unbehagen. Mit kurzen und sanften Stößen drang er immer tiefer in den Hund ein, bis er seinen Schwanz vollständig versenkt hatte.
Ich muss zugeben, das machte mich enorm heiß dabei zuzuschauen. Die Zärtlichkeit mit der mein Bruder meinen Hund fickte war beachtenswert. Obwohl Rocky niemals zuvor Analsex hatte schien es ihm zu gefallen.
Während ich meinen Bruder beim Homo Tiersex beobachtete, nutzte ich die Gelegenheit mir Rockys Erektion in meine Möse zu stopfen. Anfänglich eher ruhig rammte ich mir sein Geschlecht immer fester in die Fotze. So fest, dass es klatschende und saugende Geräusche gab.
Ich kam schnell, obwohl ich heute schon reichlich Sex hatte. Meinem Bruder beim ficken mit meinem Hund zuzusehen war wohl sehr stimulierend. Ich vermutete sofort, dass ich auch eine voyeuristische Ader hatte.
Für Thomas war es vermutlich ganz genauso. Er konnte seine Augen nicht von Rockys Schwanz lassen der immer fester und fester in meine Möse gerammt wurde.
Ziemlich gleichzeitig hatte ich mit meinem Bruder einen Orgasmus. Während er seinen Samen in Rockys Arsch gespritzt hatte, spritzte Rocky wiederum seinen in meine Möse. Vorsichtig zog sich Thomas aus Rocky zurück. Er gab uns jeweils einen heißen Zungenkuss und verabschiedete sich für die Nacht in seinem Bett.
Da wir noch auf der eigentlichen Bettdecke lagen, trennte ich unsere Verbindung. Rocky sprang kurz vom Bett und kroch sofort unter die Decke, nachdem ich sie für ihn angehoben hatte. Ich kuschelte mich dicht an ihn und versenkte seine immer noch harte Erektion in meiner Pflaume. Seinen Knoten klemmte ich zwischen meinen Oberschenkeln ein. Mit ein wenig Hintern wackeln konnte ich genug Zug auf sein Glied entwickeln, dass es für ihn zum Spritzen reichte.
Kurze Zeit später schlief ich genau so ein.
Tag fünf (erster Teil)
Ich wachte als vorletzte auf, Rocky schnarchte noch hörbar. Ich sah wie meine Brüder in der Küche zugange waren. Offensichtlich waren sie mit Frühstück machen beschäftigt. Also stand ich auf und ging rüber in den Küchenbereich. Ich machte mir nicht die Mühe, mir etwas anzuziehen.
Da ich nun unten rum blank rasiert war, hatte ich keine verklebten Haare oder sonst irgendwas unangenehmes. Wohl aber konnte man riechen, dass ich gestern Abend reichlich Sex hatte.
Meine Brüder waren alle nur mit einer Unterhose bekleidet.
Wie ich schon vermutete war das Frühstück fast fertig und so setzten wir uns, bis auf Markus, der noch in der Küche Eier briet, an den Tisch.
Recht schnell war das Tischgespräch bei Henry und Asta. Meine Brüder liebten es zu spekulieren was das wohl für ein Typ ist.
Thomas war natürlich brennend an der Hündin interessiert. Meine beiden ältesten Brüder waren da doch deutlich zurückhaltender.
Mittlerweile wusste ich dass Markus und Peter miteinander reichlich homosexuelle Erfahrungen gemacht hatten, allerdings ohne eine solche Neigung zu haben. Schon früh haben die beiden sich mitunter gegenseitig sexuell befriedigt. Berührungsängste untereinander kannten sie jedenfalls nicht.
Thomas hatte offensichtlich eine deutlich stärkere Homosexueller Ader. Wie sich jetzt herausstellte war er auch sehr an Hunden interessiert.
Nach dem Essen räumte ich den Tisch ab. Alle drei halfen mir dabei. Als ich den Tisch mit einem Lappen am abwischen war fragte Thomas mich, so dass es auch Markus und Peter hören konnte „Du, Steffi hättest du gerade Lust auf einen Quickie?“
Ich überlegte kurz und fand, dass ich durchaus Lust hatte auf ein bisschen Sex, bevor ich mich im Badezimmer auf den neuen Tag vorbereiten würde.
Ohne ein Wort zu sagen, legte ich mich mit dem Oberkörper auf den Tisch und spreizte meine Beine. Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich auf den Fick, der mich jetzt erwartet.
Sofort nach dem ich meine Beine gespreizt hatte spürte ich wie ein wenig sähmige Flüssigkeit die Innenseite meines rechten Schenkels herunter lief. Offensichtlich hatte ich noch einiges von Rockys Sperma in mir.
Thomas setzte sein Penis an meiner Scheide an und Drang vorsichtig ein. Natürlich spürte auch er die nächste und kommentierte das. Meine beiden älteren Brüder waren auch zum Tisch gekommen und schauten genau zu.
Thomas fickte mich immer schneller. Von allen Brüdern hatte er das längste Glied. Obwohl ich Rockys Penis gewöhnt war konnte er fast genauso tief bei mir rein stoßen. Da es sehr warm war, war auch sein Hodensack schön weich und baumelte herunter. Als er den richtigen Rhythmus gefunden hatte schlug sein Sack mit jedem Stoß bei mir an. Ich fand das sehr erregend.
Peter hatte sich mittlerweile die Unterhose ausgezogen und er hatte seinen Schwanz fest in der Hand.
Mit einem tiefen grunzen entlud sich Thomas in mir. Ich glaube dieser Akt hat keine 5 Minuten gedauert. Ich mochte es zu spüren, wenn ein Mann abspritzt. Das Gefühl von seinem Penis wie es in meiner scheide zuckt ist unglaublich geil.
Mit Rocky ist das komplett anders. Bei ihm spüre ich kein zucken des Penis sondern das abspritzen seiner Flüssigkeiten. Diese Treffen genau meinen Muttermund. Von nun an wollte ich auch beides nicht mehr verzichten.
Nachdem sich Thomas entfernt hatte, kam Peter an den Tisch. Er bat mich mich umzudrehen. Markus hatte mittlerweile ein Kissen von der Couch geholt und legte es mir unter den Kopf.
Mein Rücken gewöhnt sich schnell an die Tischplatte. Ich versuchte meine Beine dabei so weit wie möglich nach hinten zu biegen. Als junges Mädchen konnte ich meine Beine hinter meinem Hals verschränken. Das machte ich früher öfters und konnte dann genau sehen was ich tat wenn ich mit meiner Möse spielte.
Hier auf dem Tisch funktionierte das allerdings nicht so perfekt. Immerhin bekam ich meine Beine so weit zurück das ich sie mit den Oberarmen noch ein wenig runterdrücken konnte. Markus erkannte was ich vorhatte und holte gleich ein zweites Kissen um mich zu stützen.
In dieser Position konnte ich von schräg oben direkt auf meine Möse schauen. Wie ich sehen konnte war Thomas Sahne noch nicht raus gelaufen.
Peter setzte sein hartes Glied an und drückte es mit einem Stoß bis zum Anschlag rein. Er stöhnte ein wenig dabei. Mit einem schmatzenden Geräusch zog er ihn wieder raus, um ihn sofort wieder bis zum Anschlag rein zu donnern. Peter war zwar nicht so schnell aber er fickte mich genauso hart wie Thomas es zuvor getan hatte.
Durch den anderen Winkel fand er etwas schräg von unten nach oben in mich rein. Dadurch fühlte sich sein Penis größer an. Ich konnte genau sehen wie sich meine Möse dehnte, wenn er rein stach.
Da meine Hände gerade nicht beschäftigt waren, nutzte ich sie um meine Schamlippen so weit es geht auseinander zu ziehen. Das erhöhte meine Lust noch mehr. Ich spürte schon bald einen Orgasmus aufkeimen.
Peter spritzte ab, dabei blieb er so tief wie möglich in meiner scheide.
Nun war Markus an der Reihe. Auch er hatte eine heftige Erektion. Genau wie Peter zuvor hatte er erst vorsichtig und dann immer wilder gefickt. Er hatte einen schnelleren Rhythmus, so wie Thomas zuvor, mit dem Unterschied dass er seinen Schwanz nach jeden Stich vollständig raus zog. Das hatte zur Folge dass bei jedem Verlassen kühle Luft in meine Fotze wehte.
Mit jedem neuen Eindringen presste er etwas von der Luft wieder raus. Das gab nicht nur Furzgeräusche sondern auch heftige Vibrationen. Für meinen Orgasmus gab es nun kein Halten mehr. Meine Scheide war aufs äußerste auseinander gezogen.
Als er zusätzlich mit seinem Daumen meine Klitoris massierte, gab es kein Halten mehr. Ich ließ meine Schamlippen los und kam, heftig. Auch Markus war nun fast soweit, nur noch ein paar Stöße.
Anders als seine Brüder zog er während des spritzen seinen Schwanz raus und wichste ihn wie wild. Seine Sahne landete auf meiner Möse.
Als ich meine Beine gerade unter meinen Armen hervorholen wollte, sagte Peter, dass ich noch so bleiben sollte. Er deutete Markus an auf die andere Seite des Tisches zu gehen. Sie hoben mich in dieser Stellung einfach an und gingen mit mir so wie ich war zur Couch.
Dort lag Rocky und döste. Sein Kopf war in etwa in der Mitte des Sofas. Markus und Peter setzten mich so ab, dass meine Vagina direkt vor seiner Nase war.
Natürlich roch er sofort das Sperma. Sein Kopf rückte hoch und drückte seine Nase schnüffelnd recht fest auf meine Möse. Sofort war seine Schnauze vorne komplett mit Sperma eingesaut. Schon war seine Zunge dabei die kostbare Flüssigkeit aufzulecken. Da in dieser Position mein Geschlechtsorgan offen stand, konnte er unglaublich tief mit seiner Zunge lecken.
Obwohl es sich ganz anders als ficken anfühlte war es sehr geil. Mit rasender Geschwindigkeit drang er in mich ein und zog sich wieder zurück. Ich schloss meine Augen und verkrampfte ein wenig. Da kam auch schon ein Orgasmus über mich, so intensiv wie man ihn nur sehr selten hat.
Diese Position werde ich in Zukunft wieder öfters einnehmen. Mit etwas Übung kann ich sicher mein Kopf noch 10-20 cm näher an meine Grotte bringen. So konnte ich das Geschehen in meiner Fotze noch besser beobachten.
Ich ließ Rocky noch gut 5 Minuten weitermachen. Dann wurde es zu heftig und unangenehm.
Meine Brüder blockierten noch das Badezimmer. Mittlerweile hatte ich mich auf die Couch gesetzt und streichelte nun Rocky, der seit seinen Kopf in meinen Schoß gelegt hatte.
Tag fünf (zweiter Teil)
Den ganzen Vormittag waren meine drei Brüder unterwegs. Trotz des schlechten Wetters schafften sie alles was sie sich vorgenommen hatten.
Als ich als letzte das Badezimmer verlassen hatte, zog ich mich warm an und ging mit Rocky spazieren.Nach nur einer halben Stunde hatte er allerdings keine Lust mehr. Ihm war einfach zu kalt. Wir machten kehrt und wählten den kürzesten Rückweg.
Ich räumte das Zimmer auf während es sich Rocky vor dem Holz Kaminofen gemütlich gemacht hatte. Ich freute mich schon sehr darauf Henry und Asta wieder zu sehen.
Nach dem Mittagessen warteten wir auf den Besuch. Dabei saßen wir auf der Couch und den Sesseln und tranken von dem frisch besorgten Bier. Dieses Zeug schmeckte ein wenig seltsam. Das Bier stammte aus einer Brauerei der Region.
Als Henry mit Asta schließlich angekommen waren, war die Freude groß. Vor allem Rocky war ganz entzückt von der schönen gelben Hündin.
Als ich alle vorgestellt hatte bat ich Henry auf dem Sofa Platz zu nehmen. Einer meiner Brüder reichte ihm eine Flasche von unserem Bier. Rocky und Astra stand noch in der Nähe des Eingangs und beschnüffelten sich intensiv.
Als dieses Ritual beendet war ging sie zu jedem hin und ließ sich streicheln, während sie an der Person roch. Während sie das tat wedelte sie so heftig mit dem Schwanz das ich ein wenig Angst um Rocky hatte, der hinter ihr stand und förmlich Schläge kassierte. Es schien ihm aber nichts auszumachen.
Wie kamen recht schnell zu einem lockeren Gespräch. Meine Brüder fanden Henry durchaus sympathisch. Thomas hatte wie mittlerweile üblich nur Augen für die Hunde. Obwohl wir uns so lange, so gut kennen entdeckte ich in diesen Tagen seine wahre Natur.
Mir gefiel was ich sah.
Auch Thomas bemerkte Astas ungewöhnlich dicke Möse. Da Henry zu diesem Zeitpunkt noch nicht genügend aufgetaut war, sprang ich ein und erklärte für alle, dass es mit häufigem Sex zu tun hatte. Henry war sichtlich verlegen zumal Rocky wieder angefangen hat Astas Möse zu lecken, was Asta sichtlich genoss.
Natürlich hatte ich Henry gesagt das ich meinen Brüdern bis ins Detail unsere gestrigen Handlungen geschildert hatte, genau so wie er wusste dass sie mich alle fickten. Was ich ausschließt, war die Tatsache, dass die Fickereien erst hier begonnen hatten. Sollte er doch ruhig denken, dass wir schon lange so eng zusammenleben.
Als Henry seine Bierflasche gelehrt hatte bekam er sofort eine neue. Er taute dabei sichtlich auf.
Meine Hoffnung für den heutigen Abend war wilder, ungezügelter und hemmungsloser Sex. Ich sollte nicht enttäuscht werden.
Thomas fragte Henry hauptsächlich über Asta aus. Am Anfang noch ganz neutrale Sachen aber mit der Zeit ging die Richtung immer mehr Richtung Sex. Interessanterweise antwortete Henry auch pikante Fragen sehr offen.
Unbeobachtet hatten sich die beiden Hunde auf mein Bett verzogen. Nun konnte sie hören aber nicht sehen, da der Vorhang fast vollständig zugezogen war.
Neugierig geworden schaute ich dann doch mal nach. Asta stand am Kopfende des Bettes und hatte ihren Schwanz ganz zur Seite gebogen. Rocky stand hinter ihr und leckte intensiv an ihrer Möse.
Um die Hunde nicht zu erschrecken schob ich den Vorhang leise zur Seite. Jetzt konnten alle sehen was die Hunde taten. Ich hoffte dass die Männer davon so geil würden, dass sie endlich mit reden aufhören und mit ficken anfangen.
Jetzt standen alle am Bett und schauten genau zu. Einer hatte das Licht eingeschaltet.
Rocky versuchte bei Asta aufzuspringen. Asta zeigte überhaupt keine Abwehrreaktionen. Sie war, obwohl sie nicht heiß war, bereit von Rocky gefickt zu werden.
Rocky, der noch nie eine Hündin gedeckt hatte, und auch mich noch nie Doggy-Style ficken durfte, stellte sich ein wenig ungeschickt an. Er traf Astas Möse nicht. Nach einer Weile verlor Asta die Geduld. Mitten auf dem Bett legte sie sich hin und rollte sich auf den Rücken. Dabei spreizte sie ihre Beine so sehr, dass sie fast seitlich auf dem Bett lagen.
Ich vermutete das Hockey nicht sonderlich enttäuscht war, dass es nicht mit ihr auf Anhieb geklappt hatte. Nun legte er seinen ganzen Enthusiasmus ins Mösen lecken.
Rocky stand jetzt so auf dem Bett das seine hinteren Pfoten praktisch am Fußende waren. Thomas nutze die Gelegenheit und stellte sich hinter Rocky. Er deutete Fickbewegungen an und lachte.
„Mach keine Faxen sondern fangen an zu ficken“ sagte ich in provozierend und ging zu ihm hin.
Mit breitem grinsen schaute Henry sich das Schauspiel, welches ihm geboten wurde an.
Thomas hatte noch seine Hände auf Rockys Hintern, während ich hinter ihm stand. Ich öffnete seine Hose und ließ sie zu Boden fallen. und Thomas Schwanz war schon voll steif. Mit einem zweiten Handgriff zog ich ihm sein Hemd über den Kopf. Da Rocky auf dem Bett stand war sein Arsch ziemlich in der richtigen Höhe um gefickt zu werden.
Jetzt blieb Thomas nicht mehr viel übrig. Weg gehen konnte er nicht, da er mit den Schuhen an den Füßen nicht aus seiner Hose steigen konnte. Markus reichte ihm das Gleitgel, welches noch auf meinem Nachttisch stand.
Ohne hast rieb er zuerst seinen Schwanz und dann Rockys Arschloch damit ein. Als er Rockys Anus berührte bog auch er seinen Schwanz zur Seite und zeigte damit, dass er bereit war gefickt zu werden.
Henry merkte an, dass er noch nie einen Rüden gesehen hatte, die sich so bereitwillig ficken lässt.
Ich war sehr gespannt mit wem Henry als erstes ficken würde. Ich war mir ziemlich sicher, dass er nicht schwul ist.
Diesmal war Thomas deutlich sicherer mit dem was er tat. Mit Leichtigkeit an seinen Penis in Rockys After ein. Sofort fing sein Schließmuskel an zu zucken. Noch hatte er nichts von seinem Penis ausgefahren.
Nun kam Peter zu mir und fing an mich auszuziehen. Nur wenige Sekunden später lag ich nackt neben Asta. Er deutete mir, meine Beine wie heute Morgen wieder hinter die Schultern zu biegen. Diesmal gelang es mir besser.
In dieser Stellung konnte ich mit den Händen nur mit meinem Hintern, mit meiner Möse und mit meinem Arschloch spielen. Spürte wie erneut meine Möse auf klaffte. Ein kühler Luftzug drang in mein tiefstes Innere.
Als ich diese Verrenkungen in meiner frühesten Jugend täglich machte, ist mir das nie passiert.
Peter schob mich noch näher zu Asta ran. Als ich mein Kopf nach links zu ihr drehte schauten wir uns direkt in die Augen. Sofort war ihre Zunge in meinem Gesicht. Ich öffnete meinen Mund, daraufhin fand sie sofort ihr Ziel.
Zwischenzeitlich hatten sich alle Männer vollständig ausgezogen. Henry kletterte mit allen vieren aufs Bett und ahmte Rocky nach. Schon hatte ich seine Zunge an meiner mittlerweile nassen Fotze.
Markus und Peter standen beide doch neben Bett und hatten ihre Schwänze in der Hand. Markus, der näher bei mir war kam nun auch auf das Bett. Er rückte ganz dicht an meinen Kopf und hielt mir sein Glied vor die Nase. Ohne zu zögern öffnete ich mein Mund. So gut es mit der recht geringen Bewegungsfreiheit ging ließ ich ihm einen.
Nach dem eine Weile keine Stellungswechsel vorgenommen wurden, war es an der Zeit für mich richtig gefegt zu werden. Das sagte ich zu niemanden bestimmten.
Thomas zog seinen Schwanz aus Rockys Arsch und er befahl ihm Platz zu machen. Sofort legte sich Rocky hin. Er drehte Rocky so, dass er nun mit mir Arsch an Arsch auf dem Rücken lag.
Henry hatte quasi mit Rocky den Platz getauscht. Nun lag er vor seiner Hündin und legte ihr die Möse.
Thomas war intensiv damit beschäftigt Rockys Penis aus seiner Felltasche zu locken. Dazu rieb er die Felltasche in etwa an der Stelle wo sich der Knoten befand. Das zeigte sofort Wirkung. Rockys Penis kam immer weiter hervor. Als Thomas den Knoten als letztes aus der Felltasche gefischt hatte, packte er direkt dahinter an und zog ihn noch weiter aus.
Noch bevor Rockys Penis steif war, schob er mir das ganze Geschlecht in meine Möse. Da wir so dicht aneinander lagen konnte er in deutlich tiefer rein stecken als sonst. Ich spürte wie seine Penis Spitze meinen Muttermund berührte.
Da Thomas allerdings nicht mit dem Penis fickte sondern ihn nur rein gestopft hatte, tat es nicht weh. Ganz langsam spürte ich wie Rocky immer mehr Blut in seinem Lustspender presste.
Zwischenzeitlich war Thomas kurz auf der Toilette verschwunden. Obwohl man keine Verunreinigungen auf seinen Penis gesehen hatte, wusch er ihn sich vorsichtshalber ab, bevor er damit woanders rein ging.
Was Hygiene betraf, waren meine Brüder glücklicherweise alle sehr bedacht.
Thomas bat bei Henry um Einlass in Astas Weiblichkeit. Henry rutschte ein wenig zur Seite und Thomas genügend Platz zu lassen. Zuerst leckte auch Thomas an Astas Möse. Während dessen rieb er sich erneut seinen Schwanz mit Gleitcreme ein.
Vorsichtig kroch er über sie, bis sein steifer Schwanz die Höhe ihrer Möse erreicht hatte. Henry gab ihm noch ein paar Instruktionen. Langsam senkte er seinen Penis ab. Als er ihre Möse mit seiner Eichel berührte versank sie fast augenblicklich.
Während ich zuschaute wie mein Bruder zum ersten Mal Sex mit einer Hündin praktizierte, gab es bei mir auch ein erstes Mal.
Und zwar war mittlerweile Rockys Knoten vollständig geschwollen. Allerdings nicht außerhalb meiner Möse sondern in meiner Möse. Nun hatte ich gleich zwei Probleme. Nummer eins war, Rocky war viel zu tief drin. Der Druck auf meinem Muttermund nahm immer weiter zu. Das zweite Problem war, dass der Knoten so gross geworden war, dass er hinter meinem Schambein fest saß.
In diesem Moment konnte ich mir vorstellen wie sich eine Hündin fühlen musste, wenn sie mit dem Rüden fest verbunden war. Glücklicherweise lag Rocky auf dem Rücken. So konnte er keinen Zug ausüben.
Stück für Stück verschwanden die unangenehmen Gefühle und wurden durch schiere Lust ersetzt. Früher hatte ich immer Angst vor seinem Knoten. Dafür ist es nun endgültig zu spät. Während ich die Penetration genoss, beobachtete ich weiter wie Thomas die Hündin fickte.
In langen Schüben drang er immer wieder ganz tief in sie ein. Hin und wieder sah man deutlich wie ihre Möse zuckte. Sie war vollkommen entspannt und genoss den Sex sichtlich. Ihrer Zunge wühlte in Thomas Mundhöhle. Ich konnte sehen wie glücklich Thomas in diesem Moment war.
Henry nutzte die Gelegenheit und ließ sich von Rockys Zunge verwöhnten. Er leckte seinen Arsch und seine Eier, während Henry wild wichste.
Thomas war soweit. Er ließ seiner Geilheit freien Lauf. Trotz Astas Zunge im Mund stöhnte er laut auf, während er seinen Samen in ihr innerstes Spritzte.
Völlig erschöpft legte er sich neben sie.
Henry hatte nun gesteigertes Interesse an der Verbindung zwischen mir und Rocky gefunden. Mit den Fingern und mit seiner Zunge untersuchte er alles genau. Als er ein bisschen an Rockys Penis zog, tat es mir erstaunlicherweise nicht weh. Ich munterte ihm dazu auf immer fester zu ziehen. Er tat das in dem er mich mit beiden Händen, vorsichtig von Rocky Weg schob.
Als Rocky sich sich jedoch auf die Seite legen wollte, zog er gewaltig an seinem Penis. Mir gingen fast die Lichter aus. Der Schmerz dauerte allerdings nur sehr kurz. Rocky lag jetzt auf der Seite und übte einen ständigen Zug aus. Ich spürte wie er seinen Saft in mich spritzte. So tief und so stark wie noch nie zuvor.
Ich glaubte zu spüren wie alles in meine Gebärmutter lief. Zusätzlich leckte mit Henry die Klitoris. Er schien ein diebisches Vergnügen an meinen Spasmen zu haben.
Es kam wie es kommen musste, ich bekam einen heftigen Orgasmus. Mein ganzer Körper bebte vor Lust.
Kurze Zeit später spürte ich Rockys Knoten etwas kleiner werden. Durch den immer noch recht starken Zug rutschte er ganz plötzlich aus mir raus. Wegen meiner Rückenlage lief noch nichts von unserem gemeinsamen Flüssigkeiten heraus.
Jetzt war die Gelegenheit für meine beiden ältesten Brüder kommen mich zu besamen. Markus machte den Anfang. Er kniete sich vor mich und ohne jegliche Verzögerung steckte er seinen erregten Schwanz tief in meine triefend nasse Fotze. Während er mich so fickte lief ich über. Einiges an Flüssigkeiten lief aus mir heraus, wie aus einem überlaufenen Becher.
Markus ließ sich davon nicht stören. Wild fickte er mich, wie ein Besessener.
Nach der extremen Erfahrung mit Rocky spürte ich ihn kaum. Kurze Zeit später spritzte er mir seine Sahne in den Bauch. Nun machte er Platz für Peter.
Henry hatte in Zwischenzeit erneut seine Position gewechselt. Wie Thomas zuvor fickte er jetzt in aller Gemütlichkeit seine Hündin. Asta wedelte dabei mit ihrem Schwanz. Gleichzeitig küsste sie intensiv mit Thomas.
Als Peter seinen Platz mit Markus getauscht hatte, steckte auch er sein Penis tief in meine Vagina. Allerdings zog er in nach nur wenigen Stößen wieder raus. Er hob meinen Hintern ein wenig an und legte ein Kissen halb darunter. Nun hatte ich für ihn die richtige Höhe, damit er seinen Prügel, den er in meiner Möse glitschig gefickt hatte, in meinen Arsch stecken konnte.
Diese Behandlung spürte ich dann sehr wohl. Arschficken war ja sehr neu für mich. Da Peter das wusste war er sehr vorsichtig, damit er mir nicht weh tat.
Auch Peter brauchte nicht sehr lange bis er in mir abspritzte. Er blieb noch so lange es ging in meinem Arsch, so konnte ich spüren wie seine Erektion langsam verschwand.
Mittlerweile war auch Henry kurz vor einem Orgasmus. Heftig stocherte er mit seinem Schwanz in Astas Möse. Ich hätte nicht für möglich gehalten dass eine Hündin solch ein heftiges Geficke so sehr genießen konnte.
Kurz bevor Henry in ihr abspritzte griff er sich von hinten an seine Eier. Man konnte sehen dass er sie fest umschlossen hielt und daran zog. Da ich von Rocky wusste wie empfindlich der Hoden ist, vermutete ich dass dieser Griff recht schmerzhaft sein musste. Henry stöhnte dabei laut auf. Gleichzeitig spritzte er in seiner geliebten Hündin ab. Völlig erschöpft trennte er sich von ihr.
Auch Thomas hatte wieder eine Erektion. Während er immer noch mit Asta knutschte, wichste er sich kräftig seine Nudel.
Meine Position mit den Beinen hinter der Schulter war mittlerweile nicht mehr auszuhalten. Einige meiner Gelenke fühlten sich schon taub an, da kam Rocky zu mir. Er senkte seinen Kopf und versenkte seine Zunge erneut in meiner aufklaffenden Möse. Als ob er aus einem Wassernapf trinkt schlabberte er die gesammelte Flüssigkeit aus mir heraus.
Nachdem er damit fertig war, streckte ich mich erst einmal wieder aus. Ich kniete mich aufs Bett und war ganz dicht an Astas Scheide. Sie war ziemlich voller Sperma. Ich beugte mich runter und fing an ihre Möse zu lecken. Zwei Männer hatten gerade in ihr abgespritzt. Ich genoss den herben Spermageschmack.
Thomas hatte aufgehört mit Asta zu küssen. Auf Knien rutschte er hinter mich und sofort fickte drauf los. Sein Schwanz fühlte sich gut an. Mit langen aber sanften Stößen fickte er mich, so wie ich es mochte.
Der Spermageschmack in Astas Möse lies immer weiter nach. Ihr eigenes Aroma was eher mild. Sie schmeckte und roch ein wenig nach frischer Wiese. Das Gefühl eine Möse zu lecken machte mich sehr an. Obwohl ich zuvor noch nie einen Gedanken an lesbischen Spielen hatte genoss ich das sehr. Auch Asta mochte es ganz offensichtlich.
Als ich merkte wie sich erneut ein Orgasmus aufbaute, entspannte ich mich noch mehr. Fotze leckend genoss ich den Fick. Ein Orgasmus mit Thomas war erneut sehr schön. Thomas jedoch zog seinen Schwanz aus mir raus bevor es ihn kam. Sanft schob er mich beiseite.
Wie schon zuvor legte er sich auf Asta. Ohne Hilfe fand sein Penis sein Ziel und Drang in ihr ein. Nach weniger als eine halbe Minute spritzte mein Bruder erneut ab.
Wir waren alle ziemlich fertig. Die einzigen die noch ein wenig weiter machten waren die Hunde. Rockys Zunge spielte wieder mit Astas Möse.
Wir ließen die Hunde auf dem Bett alleine weitermachen.
Immer noch nackt setzten wir uns in den Wohnzimmerbereich. Peter gab jedem eine geöffnete Bierflasche in die Hand. Ich saß in der Mitte der Couch zwischen Henry und Thomas. Markus und Peter hatten sich jeweils auf einen Sessel gesetzt.
„Das war unglaublich schön“ sagte ich.
Alle nickten aber niemand sagte etwas. Jeder war mit seinen Gefühlen beschäftigt und kühlte sich mit einem Schluck Bier ab.
Tag sechs (erster Teil)
Henry war am Vorabend noch mit Asta nach hause gegangen. Er versprach, am nächsten Morgen, nachdem seine Freunde zum Skifahren gegangen sind, wieder vorbei zu kommen.
Als Henry an der Tür klopfte, waren meine Brüder bereits auf den Pisten. Rocky stürmte sofort raus, nachdem ich die Tür öffnete. Die beiden Doggen spielten aufgeregt vor der Hütte im Schnee. Gemeinsam beobachteten wir die beiden Hunde. In diesem Moment war ich sehr glücklich.
Nach etwa 10 Minuten war der Spaß dann vorbei, beide wollten schnell ins Haus.
Wir saßen am Küchentisch und unterhielten uns. Zuerst über belangloses. Als wir dann auf die Hunde kamen wurde das Gespräch intensiver.
Während wir in der Küche saßen hatten sich die beiden auf das Sofa gelegt. Wie am Tag zuvor leckte Rocky Astas Möse. So wie Asta auf der Couch lag genoss sie das sehr.
Der Anblick der Hunde machte unser Gespräch zum Erliegen. Sofort spürte ich wieder, wie ich feucht wurde. Ich vermutete dass es Henry nicht anders ging.
Als ich aufstand, folgte mir Henry. Ich kniete mich vor der Couch nieder und begann Rockys Bauch zu streicheln.
Henry kniete sich hinter mich und begann sofort damit mich auszuziehen. Er war sehr geschickt dabei. Ohne dass ich aufstehen musste hatte ihr mich entkleidet. Für hinten streichelte er mir die Brüste, dabei lag er ein wenig auf mir, so wie ein Hund der aufreitet.
Mittlerweile hatte ich Rocky so geil gemacht, dass er seinen schönen Penis vollständig zu Schau stellte. Schon spritzte er mir seinen Vorsamen entgegen.
Als Henry das sah, Fackel der er nicht mehr lange und steckte mir seinen harten Schwanz in meine nasse Möse. Ohne hast fickte Henry mich schön durch.
Mit einer Hand hielt ich Rockys Penis, mit der anderen spreizte ich Astas Vagina. Rocky leckte ohne Unterlass an Astas Scheide. Durch das spreizen ihrer dicken Schamlippen konnte er sie mit der Zunge tiefer erreichen. Asta genoss das sichtlich.
Henry rammelte mich immer fester. Ich spürte einen Orgasmus aufkommen. Dabei konzentrierte ich mich darauf, so gut es ging Rockys spritzenden Schwanz in meinen Mund zu behalten. Gleichzeitig versenkte Henry seinen Samen in meiner Möse während ich kam.
Nach dem Henry fertig war, stand ich auf und bot Asta eine benutzte Möse zum auslecken an. Gierig schleckte sie Henrys Sperma und meine Säfte aus meinem Geschlecht. Fast sofort bekam ich noch einen Miniorgasmus.
Rocky hatte aufgehört Astas Möse zu lecken und war dazu übergegangen seinen eigenen Penis mit seiner Zunge zu bearbeiten. Henry hielt Rockys Schwanz hinter dem Knoten so fest, dass er über all dran kam. Immer noch spritzte er recht heftig ab. Das meiste traf jetzt seine Schnauze und seinen Kopf. Rocky störte das überhaupt nicht.
Als Asta mit lecken fertig war, drehten wir Rocky vorsichtig um. Dafür musste er kurz aufstehen und sich andersherum hinlegen. Bei dieser Aktion hielt Henry Rockys Penis so fest, dass er nirgendwo anschlagen konnte. Nun lagen die beiden Hunde hinter der Hintern.
Da Rocky noch längst nicht fertig war und auch Asta nicht den Eindruck machte genug zu haben, führten wir hier seinen Penis bis zum Knoten ein.
Henry fickte Asta mit Rockys Penis sehr sanft. Immerhin war das Hundeglied deutlich größer als sein eigenes, welches sie gewohnt war. Nach einer Viertelstunde bat mich Henry zu übernehmen. Zwei Hunde zu befriedigen ist ganz schön anstrengend.
Ich machte etwa 10 min weiter und spürte das Rocky so ziemlich fertig war. Sein Knoten wurde schnell weicher. Als er fast vollständig abgeschwollen war ließ ich ihn los. Rocky stand auf und verzog sich auf mein Bett, wo er sich seinen Penis sauber leckte.
Henry war mittlerweile wieder hart geworden. Er kletterte auf die Couch, über Asta und begann damit vorsichtig sein Penis in seiner Hündin einzuführen. Dabei kam ein wenig von Rockys Sperma heraus. Asta war so nass, dass er fast widerstandslos in sie eindringen konnte.
Er beugte sich soweit vor dass sie sich küssen konnten, ohne dass er sein Gewicht auf ihren Körper legte.
Während er sie fickte streichelte ich Astas Bauch und gleichzeitig Henrys Eier. Ich zog sie ein wenig zurück, ganz vorsichtig drückte ich auch mal beide Hoden zusammen. Henry stöhnte dabei. Sofort gab er Anweisungen deutlich härter zu ziehen und zu drücken.
Ich spürte wie sich seine Eier in meinen Händen bewegten. Obwohl ich vermutete das ich reichlich Schmerzen verursachte, brachte er mich dazu an noch fester zu machen.
Mit einem Schrei spritzte er tief in Astas Möse seinen Saft. Ich konnte jeden Schub seines Orgasmusses spüren. Nach seinem letzten Abspritzer ließ ich seinen Sack los.
Völlig erschöpft kletterte er von der Couch. Asta rollte sich zusammen und leckte sich ihre Möse aus, die voll mit Rockys und Henrys Sperma war.
Kurze Zeit später saßen wir wieder an dem Küchentisch. Wir vereinbarten, dass wir uns nach dem Urlaub wieder sehen würden.
Interessanterweise hatten wir gleiche Auffassung über unsere Beziehung. Jeder liebte seinen tierischen Partner über alles, dennoch genossen wir den Sex untereinander sehr. Das würde auch in Zukunft bedeuten, dass wir keine emotionalen Probleme bekommen würden.
Wir unterhielten uns noch ein wenig, bis Henry wieder gehen wollte. Noch vor Mittag war ich wieder alleine mir Rocky. Als die beiden gegangen sind, holte ich meine Morgentoilette nach. Ich duschte ausgiebig und freute mich über den tollen Sex, den wir alle gerade genossen hatten. Ich bekleidete mich nur mit einem übergroßen T Shirt, da ich bis auf weiteres das Haus nicht verlassen musste.
Tag sechs (zweiter Teil)
Der Nachmittag verlief ruhig. Rockys schlief den ganzen Tag auf der Couch und schnarchte leise. Ich räumte die Hütte auf und packte schon die ersten Sachen ein, die ganz sicher nicht mehr gebraucht wurden.
Am Ende wurde mir ein wenig langweilig. Ich hoffte, dass meine Brüder bald zurückkommen würden. Einerseits genoss ich ihre Gesellschaft aber andererseits hatte ich wieder Lust auf Sex.
Ich hatte mir schon einiges vorgestellt, wie ich es heute Abend von den dreien besorgt bekommen wollte. Mal sehen was sich davon realisieren lassen würde.
Etwas schläfrig legte ich mich zu Rocky der kurz aufwachte. Gemeinsam schliefen wir wieder ein.
Als ich aufwachte bemerkte ich eine Hand an meiner Möse. Mein T-Shirt muss beim schlafen und kuscheln mit Rocky hoch gerutscht sein. Ein rechtes Bein lag unter ihm während mein linkes Bein auf ihm lag.
Zuerst war ich ein wenig erschreckt. Die Hand musste schon etwas länger an meiner Möse gefummelt haben. Ich spürte das ich schon komplett nass war. Auch Rocky war bereits wach. Als er bemerkte dass ich mich bewege, leckte er mir das Gesicht, um sogleich seine Zunge in meinen Mund zu stecken. Ich ließ ihn gewähren.
Eigentlich hatte ich vor mit meinen Brüdern zu sprechen und meine Wünsche für heute darzustellen. Meine Geilheit jedoch siegte und ich ließ sie einfach machen.
Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen dass sie alle drei bereits entkleidet waren. Wie ich richtig vermutete, spielte Thomas an meiner nassen Fotze. Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht gesehen hatte ist das Thomas bereits Rockys Penis steif geblasen hatte. Erst als er ihn mir ziemlich kräftig rein schob, bemerkte ich es.
Mit recht groben Stößen fickte Thomas mich mit Rockys Schwanz. Der Knoten klatschte immer wieder kräftig gegen meine Möse. Recht schnell bekam ich einen ersten Orgasmus.
Rocky war wie üblich ganz still und küsste mich leidenschaftlich.
Da ein Bein und ein Arm von mir unter Rocky lag, war meine Bewegungsfreiheit sehr stark eingeschränkt. An ein aufstehen war nicht zu denken. Zumal Rocky gerade die Situation sehr genoss.
Nach einem zweiten kleinen Orgasmus hörte ich meine Brüder leise tuscheln.
„So, aufstehen! Jetzt sind wir dran“ sagte Peter herrisch.
Alle drei halfen uns beim aufstehen. Rockys Schwanz glitt mir dabei aus der Möse. Kaum war das Sofa frei, setzte sich Peter in der Mitte drauf. Sein steifer Schwanz zeigte in die Höhe.
Markus packte mich unter den Armen und setzte mich so auf Peter, das sein Schwanz meine nasse Möse durchbohrte. Peter rutschte ein wenig nach vorne, so dass ich meine Beine ganz breit machen musste um mit den Fußsohlen, auf der Couch noch Halt zu finden. Dabei lehnte ich mich stark zurück.
Markus kam vor mir ein wenig in die Knie. Seine Absicht war jetzt klar. Er wollte seinen Penis ebenfalls in meinem Möse stopfen. Nach kurzem ausprobieren gelang es ihm. Im wechselseitigen Rhythmus fickten Sie mich gleichzeitig in meine Möse.
Mitten auf dem Teppich lag Rocky mit Thomas. Mein Bruder stimulierte Rockys Knoten mit beiden Händen. Seine Spritzer flogen einen guten Meter weit. Gleichzeitig leckte Rocky ihm den Schwanz und die Eier. Die beiden waren schon sehr gut aufeinander ein gespielt. Vor einem Jahr, als ich mit Rocky angefangen hatte Sexspielchen zu machen, dauerte es fast ein Monat bis wir gut aufeinander eingespielt waren.
Markus rammelte mich äußerst intensiv, dabei schwitzte er sehr stark. Die Anstrengung mich so zu ficken musste sehr groß sein. In so schwitzen zu sehen machte mich enorm an. Als er offensichtlich keine Kraft mehr hatte, stand er auf. In der Bewegung packte er meinen Arm und zog mich hoch, so dass ich vor ihm zum stehen kam.
Peter stand ebenfalls auf. ich spürte seinen nassen Penis an meinem Rücken.Meine beiden Brüder führten mich zu meinem Bett. Markus legte sich zuerst aufs Bett. Peter dirigiert nicht so hin, dass ich mich auf Peters Schwanz setzen konnte. Sein harter Penis drang fast widerstandslos in mich ein. Ich fühlte mich so nass und Schleimig wie selten zuvor. Peter sagte mir das ich rittlings auf Markus reiten sollte.
Nachdem ich das tat beugte ich mich wieder soweit nach hinten, dass Peter wieder über mich kommen konnte. Mit Leichtigkeit drückte er seinen Penis zu Markus Glied in meine Möse. Diesmal stießen sie beide gleichzeitig zu und fanden schnell einen Rhythmus.
Zwei Schwänze gleichzeitig in der Fotze war genau mein Ding. Es fühlt sich einfach unglaublich geil an so dermaßen ausgefüllt zu werden. Der Sex mit meinen Brüdern ist eine völlig neue Erfahrung für mich. Mit Rocky ist Sex schon deutlich anders. Vor allem die Liebe die ich bei Rocky empfinde macht den Unterschied.
Mit meinen Brüdern ist es nur geiler, guter und harter Sex.
Noch während Peter und Markus mich fickten wie besessene kam Rocky aufs Bett gesprungen. Sofort legte er sich neben mich. Mit einer freien Hand konnte ich sein Bauch streicheln. Sofort hatte ich seinen Penis in der Hand. Er drückte ihn mir förmlich entgegen.
Auch Thomas ließ sich nicht lange bitten. Er legte sich neben Rocky hin. Sein harter Schwanz hatte noch nicht abgespritzt. Mit etwas Speichel Feuchte der er sich an und setzte seinen Penis vorsichtig an Rockys Arschloch an. Mit leichten Stößen drang er immer tiefer in den After des Hundes.
Peter hatte mittlerweile den Rhythmus verloren und rammelte nur noch wie ein tollwütiges Kaninchen. Auch sein Körper glänzte vom Schweiß. Mit einem tiefen grunzen spritzte er seine Sahne in meine Dose ab.
Völlig erschöpft zog er sich zurück. Markus übernahm jetzt den Takt. Da ich mich jetzt wieder frei bewegen konnte, drehte ich mich um. Ich wollte Markus in die Augen schauen, während ich auf ihm ritt, außerdem konnte ich so den Akt von Thomas und Rocky besser beobachten.
Thomas Penis war mittlerweile vollständig in Rocky verschwunden. Er zog ihn immer nur ein bis 2 cm raus, um ihn dann sogleich wieder bis zum Anschlag rein zu drücken. Rockys Penis war immer noch Steinhart. Mittlerweile legte er sich selbst. Dabei spritzte er sein Sperma über seine Schnauze.
Jetzt kam ich mächtig ins schwitzen. Der Ritt auf Markus mächtigem Prügel war ganz schön anstrengend, zumal ich versuchte ihn so weit wie möglich rauszulassen, um mich dann wieder damit auf zu Spießen.
Auch Markus war jetzt so weit. Sein ganzer Körper verkrampfte für kurze Zeit und deutete den kommenden Orgasmus an. Obwohl ich weiterhin heftig ritt konnte ich spüren wie sein Schwanz seinen Saft in mich pumpte. Da ich über ihm war lief mir das Sperma praktisch sofort wieder raus.
Ich fühlte mich unglaublich gut. Was ein geiler Sex.
Nachdem Markus endlich fertig mit Spritzen war, stieg ich von ihm ab. Markus verzog sich aus meinem Bett und leistete Peter erschöpft Gesellschaft auf der Couch.
Jetzt war es Zeit von Thomas gefickt zu werden. Als er verstand was ich von ihm wollte, zog er sich aus Rocky zurück. Rocky rollte sich sofort auf den Rücken, als ich mich über ihm begab. Mit der rechten Hand griff ich unter meinem Körper durch und ertastete seinen Penis. Sofort stopfte ich mir das pralle Teil tief in die Möse. Ich drückte ihn mir so feste wie es ging rein.
Thomas wartete einen Moment, bis ich eine bequeme Position über Hockey gefunden hatte. Dann jedoch setzte er seinen stahlharten Schwanz an meinem After an. Zuerst war es ein wenig unangenehm als er in mich eindrang. Nach zwei oder drei Stößen hatte ich mich aber daran gewöhnt.
Rockys Penis drang immer tiefer in meine spermanasse Fotze. Je tiefer Thomas in mich eindrang umso fester drückte ich mir Rockys Penis rein. Plötzlich rutschte der Knoten an meinem Schambein vorbei. Ich konnte gerade noch einen spitzen Schrei verhindern.
Nur Sekunden später war der Schmerz vergessen. Nun brauchte ich meine Hand nicht mehr um Rockys Penis in mich zu halten. Sein riesiger Knoten saß einigermaßen fest.
Obwohl der Druck auf meinem Muttermund recht hoch war, schmerzt es nicht. Ich konzentrierte mich jetzt ganz auf den Schwanz in meinem Arsch und meiner Klitoris, die ich mit meinem Zeigefinger wild wichste.
Jetzt war ich am Ziel meiner Wünsche. Ein riesiger Orgasmus baute sich in mir auf. Ich spürte ihn langsam kommen. Während Thomas mich immer härter fickte und ich immer intensiver meine Klitoris rieb, genoss Rocky das hängen in mir.
Da er jetzt seinen Körper ein wenig gekrümmt hatte, schaffte er es mich zu küssen. Wild umspielt seine Zunge die meine. Meine Geilheit hatte ihren Zenit erreicht. Mein Orgasmus traf mich wie ein elektrischer Schlag. Alle meine Muskeln verkrampften.
Sofort wurden Thomas Stöße immer unregelmäßiger. Auch er spritzte tief in meine Eingeweide. Stöhnend entlud er seine Fracht.
Ich legte mich zur Seite, so dass ich Bauch an Bauch mit Rocky lag. Ich vergrub meinen Kopf an seinem Hals und kuschelte mich so eng an ihn wie es ging. Dabei schob ich mein linkes Bein unter seinem Körper. In dieser Stellung spürte ich seinen pulsierenden Penis in meiner Vagina.
Noch bevor er seine Erektion verlor war ich eingeschlafen.
In dieser für uns beide angenehmen Position schliefen wir die ganze Nacht. Natürlich hatte sich sein Penis nach einer gewissen Zeit wieder in seine Felltasche verzogen. Einer meiner Brüder hatte uns noch zugedeckt.
Als ich so mit Rocky aufwachte spürte ich die grenzenlose Liebe die ich für ihn empfand. Ich war sehr glücklich.
Tag sieben (erster Teil)
Die letzten Tage waren unglaublich aufregend. Viel Sex und ganz neue Erfahrungen. Dies war der letzte Tag unseres Urlaubs. Schon morgen Früh würden wir wieder abreisen.
Gerade als ich aufwachte, schlich sich Thomas unter meine Decke. Auch Rocky regte sich schon. Thomas kuschelte sich an Rocky und streichelte ihn, der jetzt zwischen uns lag. Da ich mit Rocky Bauch an Bauch war, konnte ich schön mit ihm küssen. Ohne dass er seine Augen öffnete fand seine Zunge meinen Mund. Sein schlecken machte mich sofort wieder geil.
Natürlich fand auch Thomas rechte Hand sein Ziel. Erst massierte er Rockys Felltasche, dann schob er seinen Penis heraus. Kaum hatte ich mich ein wenig näher an Rocky gekuschelt, spürte ich auch schon die ersten Spritzer in der Nähe meiner Möse. Thomas wollte mir den Hundepenis gleich einführen.
Natürlich ließ ich ihn gewähren. Mit sanften aber kraftvollen Stößen wurde ich wach gefickt. Dank Rockys ersten Spritzer war ich schon wieder total nass.
Auch Markus und Peter schienen wach geworden zu sein. Ich konnte sie rumlaufen hören. Obwohl es mir ein wenig peinlich war, konnte ich ein stöhnen nicht unterdrücken.
Offensichtlich lockten meine Geräusche meine beiden ältesten Brüder an. Markus schob meinen Bettvorhang beiseite und Peter stellte sich gleich neben ihn.
Ein Teil von meinem Gestöhne wurde von Rockys küssen erstickt. Es wurde plötzlich extrem warm unter der Bettdecke.
Markus hob die Decke vorsichtig an um Rocky nicht zu erschrecken. Geschickt deckte er uns vollständig auf. Was die beiden zu sehen bekamen schien ihnen zu gefallen. Die Beulen in ihren Unterhosen waren nicht zu übersehen.
Mit einer Hand konnte ich Thomas Penis ertasten. Er war ganz steif und rieb sich an Rockys Rückenfell.
Markus und Peter entledigten sich ihrer Unterhosen. Die zwei schönen Schwänze zeigten steil nach oben.
Thomas verließ vorsichtig seinen Platz hinter Rocky um geschmeidig hinter mich zu kommen. Er streichelte mir meine Brüste, gleichzeitig spürte ich seinen harten Penis an meinem Hintern. Da ich vermutete was er vorhatte, versuchte ich mich möglichst zu entspannen.
Doch Thomas hatte nicht vor mich in den Arsch zu ficken. Er zog Rockys Schwanz aus mir heraus, um ihm durch seinen zu ersetzen. Jeweils nach zwei oder drei Stößen wechselte er wieder zu Rockys Penis. So wurde ich abwechselnd von meinem jüngsten Bruder und meinem geliebten Hund gefickt.
Nach kurzer Zeit änderte er den Rhythmus, um plötzlich Rockys Penis nicht rauszuziehen, als er seinen in mich schob. Wieder einmal hatte ich zwei Glieder gleichzeitig in der Möse. Fast sofort bekam ich einen Orgasmus. Meine Fotze zuckte wie wild. Ich konnte spüren wie sich Thomas Eier und Rockys Knoten um Platz bemühten.
Meine Scheide war zum bersten gefüllt. Zu allem Überfluss spritzten die beiden ihre Säfte in mich rein.
Markus und Peter hatten jeweils ihre Schwänze in der Hand. Während sie sich wichsten, schauten sie genau zu.
Nach dem Thomas fertig war und sich zurückgezogen hatte, fickte er mich mit Rockys Schwanz heftig weiter. Er deutete mir, dass ich mich über Rocky legen sollte. Ohne das er mit dem ficken aufhörte änderte ich meine Position so, dass ich über Rocky lag und er unter mir auf dem Rücken. Seine Beine ragten dabei in die Luft.
Rocky war vollkommen entspannt, genoss den Sex und konzentrierte sich auf das Küssen.
Während Thomas unaufhörlich den Hundepenis in mich rein rammte, kniete sich Peter hinter mich. Er rieb mir Gleitmittel um und in den Anus. Sanft setzte er seinen steifen Schwanz an mein Arschloch. Mit leichten Stößen kündigte er sich an. Seine Eichel passierte meinen Schließmuskel mit Leichtigkeit. Völlig entspannt ließ ich ihn immer tiefer in mich stoßen.
Mein ältester Bruder fickte mich bis zum Anschlag in den Arsch. Manchmal wenn er ganz in mir war, hatte ich das Gefühl nicht mehr ganz tief einatmen zu können.
Als ich spürte wie Peter seinen Saft in meinen Darm spritzte kam ich erneut. Ein heftiger Orgasmus erschütterte meinen Körper.
Peter fickte noch eine Weile weiter. Als er seinen Penis heraus zog, dauerte es keine fünf Sekunden bis Markus mir seinen harten Prügel in den Arsch rammte. Markus war deutlich ruppiger als Peter zuvor. Hart fickte er meinen Hintereingang durch.
Genauso hart wurde ich jetzt gleichzeitig von Rocky gefickt. Thomas rammte mir den Hundepenis mit aller Kraft in meine blanke, nasse Fotze. Ich schrie meinen Orgasmus förmlich in Rockys Schnauze. Auch sein lecken wurde immer heftiger.
Bevor Markus in mir abspritzte, zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch. Er sagte Thomas etwas, was ich nicht verstand. Daraufhin wurde mir Rockys Penis aus der Vagina gezogen. In diesem kurzen Moment fühlte ich mich total leer.
Doch Rettung nahte. Mit einem kräftigen Hüftschwung knallte er mir seinen Riemen bis zum Anschlag in die nasse Fotze. Immer und immer wieder klatschte er mit seinen Eiern an meine Möse. Fast gleichzeitig kann ich erneut, während er sein Sperma in mich entlud.
Alle vier hatten in mir abgespritzt. So aufzuwachen war einfach nur total geil.
Während meine drei Brüder mein Bett verließen, legte ich mich wieder neben Rocky, so dass ich seinen steifen Schwanz wieder in meine Möse schieben konnte. Ich fickte mich mit dem prachtvollem Organ erneut zum Orgasmus. Kurze Zeit später spürte ich das auch Rocky fertig war.
Rocky stand daraufhin auf und leckte mir sofort Arsch und Möse sauber. Anfänglich baumelte sein Penis noch unter seinem Bauch. Doch während er mich leckte fuhr er Geschlecht wieder vollständig ein.
Gut gefickt konnte der Tag jetzt beginnen.
Tag sieben (zweiter Teil)
Nachdem ich mich und die Hütte wieder auf Vordermann gebracht hatte, ging ich mit Rocky spazieren.Wir genossen das kalte aber schöne Wetter. Rocky tollte wild im Schnee umher.
Nach etwa einer halben Stunde wurde es trotz Sonne und Spielen doch zu kalt und wir gingen auf dem kürzesten Weg nach hause. Von weitem konnte ich schon Henry und Asta ausmachen, die fröstelnd vor unserer Tür standen.
Als sie uns ebenfalls erblickten, stürmte uns Asta sofort entgegen und begrüsste und überschwänglich. Astra und Rocky rannten noch ein wenig durch den Schnee vor der Hütte.
Als ich Henry erreichte, begrüßten wir uns herzlich und bat ihn sofort ins Haus. Dort nahm ich ihm seine Jacke ab.
In der Küchenzeile setzte ich erst einmal Wasser für Tee auf. Henry stand noch in der Tür und rief nach den Hunden. Beide kamen in die Stube gestürmt. Nachdem Henry die Tür geschlossen hatte beruhigen sich die beiden Racker schnell wieder. Zusammen kuschelten sie sich auf das Sofa. Sofort machte ich noch ein Foto von den beiden.
Henry war mittlerweile neben mir und baggerte mich an. Während ich den Tee zubereitete streichelte er mir meinen Rücken und auch meinen Po. Es war sehr angenehm von ihm begehrt zu werden.
Wir tranken den heißen Tee und flirteten ein wenig. Noch bevor unsere Tassen leer waren, streichelten seine weichen Hände meine Brüste. Behutsam begann Henry mich auszuziehen.
Es war sehr warm in der Hütte, da ich zuvor den Ofen stark angeheizt hatte.
Als ich vollständig entkleidet, mitten im Raum stand, interessierten sich auch die Hunde wieder für uns. Henry entkleidete sich nun ebenfalls.
Was gleichzeitig landeten wir zu viert in meinem großen Bett. Die Hunde schnüffelten interessiert an unseren Genitalien. Asta hatte reges Interesse an meiner Möse. Ich ließ sie gewähren. Schon bald trennte sie mit ihrer Zunge meine Schamlippen.
Gleichzeitig fing Rocky damit an Astas Möse zu lecken. Sofort spreizte sie ihre Beine und zeigte so ihre Bereitschaft. Henry kuschelte sich neben Rocky und beobachtete seine Handlungen ganz genau. Als Rocky kurz aufhörte Astas Vötzchen zu bearbeiten übernahm er sofort. Geschickt drang seine Zunge in die Hundemöse ein.
Ich konnte sehen dass sein Penis schon voll steif war. Er rieb sein Glied an Rockys Fell.
Henry änderte seine Position so, dass er mit seinem prachtvollen Penis an Astas Möse kommen konnte. Er befeuchtete ihn mit ein wenig Speichel. Mit sanften aber bestimmten Hüftstössen ficke er seine Hündin. Gleichzeitig übernahm er das lecken meiner Möse.
Rocky der nun ein wenig abseits lag stand auf und stellte sich praktisch über mich. So konnte ich ihn schön am Bauch streicheln. Als er seinen Penis Spitze aus seiner Felltasche Ausfuhr kümmerte ich mich intensiv um seinen Schwanz. Schon bald hing sein prachtvoller Penis in voller Größe über meinem Kopf und spritzte Mir die ersten Flüssigkeiten entgegen.
Ich genoss Henrys Zunge in meiner Möse aber es wurde Zeit für mich gefickt zu werden.
Mit sanften Worten brachte ich Rocky dazu, dass er sich auf dem Rücken legte. Ich drehte mich um, so dass ich über Rocky war. Mit einer Hand dirigierte ich Rockys Penis tief in meine Vagina. Sofort spürte ich wie seine Spitze meinen Muttermund berührte.
Mit der anderen Hand streichelte ich Henrys Eier während er immer wieder bis zum Anschlag in Astas feuchter Grotte versank. Das Eindringen seines Schwanzes in die nasse Hundemöse sah unglaublich geil aus. Ich hoffte das Asta mich ihre Fotze aus lecken lässt, wenn Henry mit ihr fertig wäre.
Mittlerweile spritzte Rocky so viel in mich rein, dass es schon raus lief. Henry hatte die Steuerung von Rockys Penis in meiner Pussy übernommen. Er donnerte mir den Knoten jedes Mal vor die Möse. Ich spürte wie sich ein heftiger Orgasmus zusammenbaute. Meine Scheidenmuskulatur zuckte unkontrolliert.
Als ich kam drückte ich ziemlich heftig Henrys einer zusammen. Er stöhnte vor Schmerz. Gleichzeitig spritzte er tief in Asta ab. Ich konnte seinen Orgasmus in meiner Hand genau spüren.
Noch während er spritzte zog er seinen Schwanz aus seiner geliebten Hündin. Sofort versenkte ich meine Zunge in der heißen Hundemöse und schleckte gierig sein Sperma auf. Währenddessen kam es mir. Der Orgasmus war so heftig, dass ich beinahe das Bewusstsein verlor.
Fast völlig entkräftet sank ich neben Rocky aufs Bett. Da nun der Winkel nicht mehr stimmte glitt das riesige Hundeglied, gefolgt von einem Schwall Prostataflüssigkeit. Sperma und Vaginalsekret aus mir heraus.
Gierig leckten Henry und Rocky die Säfte auf.
Rocky und Asta macht nicht den Eindruck schon befriedigt zu sein. Henry drehte Asta so, dass die beiden Hunde nebeneinander lagen. Geschickt packte er Rockys Penis hinter dem Knoten und fing an damit Asts zu ficken. Immer tiefer drückte er in Hundepenis in die Hundevagina.
Was ein geiles Bild. Beide Hunde genossen den Sex. Anhand von Rockys zuckenden Schließmuskel konnte man sehen das er seine Säfte in die Hündin spritzte. Gleichzeitig zuckte auch Astas Möse rhythmisch. Henry stimulierte Rocky hinter seinem Knoten und simulierte dort das Zucken von Astas Mösenmuskeln. da Rocky bereits steif war, war es unmöglich ihr seinen Knoten rein zuschieben.
Fast 20 Minuten fickte Henry so seine Asta. Als er merkte, dass der Knoten weich wurde zog er ihn vollständig aus und reichte ihn mir rüber zum sauber lecken, was ich auch sofort tat. Gleichzeitig kümmerte er sich um Asta und leckte Rockys Hinterlassenschaften aus ihrer nassen Möse.
Nachdem die Hunde endgültig fertig waren, war Henrys Penis wieder steif. Ich ging auf alle viere und lud ihn dazu ein mich Doggy-Style zu ficken.
Da Rocky noch unter mir lag musste er seine Beine ein wenig breiter machen damit sein Kopf dazwischen passte. Während Henry mich wie ein Besessener fickte fing Rocky an uns zu lecken. Seine Zunge reizte meine Möse zusätzlich. So kam ich schnell zweimal zum Orgasmus.
Kurz nach meinem zweiten Orgasmus spritzte Henry mir seine Männlichkeit in den Bauch. Er fickte so lange weiter wir er konnte. Als er raus zog übernahm Rockys Zunge und brachte mir einen weiteren Orgasmus.
Völlig entkräftet dösten wir zu viert auf meinem Bett ein.
Tag sieben (dritter Teil)
Wir erholten uns jedoch recht flott wieder. Immerhin war es noch vor Mittag.
Während die Hunde noch im Bett blieben und schliefen, standen Henry und ich bald wieder auf. Erneut machte ich uns eine Tasse Tee und begann etwas zu essen zuzubereiten. Nachdem wir gegessen hatten, weckten wir die Hunde und gingen mit ihnen raus in den Schnee.
Da die beiden viel miteinander umher tobten, wurde ihnen nicht so schnell kalt. Fast eine Stunde lang gingen wir durch den nahe liegenden Wald.
Da Henry ebenfalls im Ruhrgebiet wohnt war für mich klar, dass wir uns in der Heimat wieder sehen würden. Obwohl Henry deutlich älter war als ich, fing ich an mir eine Beziehung mit ihm vorzustellen.
Scheinbar ging es Henry nicht anders. Er lud mich ein ihm schon bald in seiner Wohnung in Oberhausen zu besuchen. Freudig willigte ich ein.
Als wir wieder in unserer Hütte waren, fing ich an die restlichen Lebensmittel für ein Abendessen vorzubereiten. Ich lud Henry dazu ein. Per Telefon sagte Henry seinen beiden Kollegen, dass er nicht zum Abendessen kommen würde. somit war es klar dass Henry den Abend bei uns verbringen würde.
Die nächsten Stunden haben wir uns sehr nett unterhalten. Unsere beiden Hunde passten perfekt zusammen. Sie lagen ständig beieinander und waren ansonsten immer miteinander beschäftigt.
Während wir so über dies und das redeten, beobachteten wir eigentlich ständig unsere Hunde. Es war klar das die für uns immer im Mittelpunkt sein würden.
Diesmal kamen meine Brüder früher zurück. Man konnte ihnen den anstrengenden Tag ansehen. Offensichtlich haben sie es am letzten Tag noch mal so richtig krachen lassen.
Ich jedenfalls hat noch nicht genug. Heute Abend wollte ich nochmal von allen richtig hart durchgefickt werden. Als sich das sagte, stöhnten meine drei Brüder ein wenig, stimmten jedoch zu.
Während wir gemeinsam aßen erläuterte ich meine Wünsche. Die Männer wurden immer schärfer. So kam es, dass der Nachtisch aus viel.
Noch während ich mich auszog legten Thomas und Markus eine dicke Decke in die Mitte des Raumes. Dort kniete ich mich hin und beugte meinen Oberkörper bis auf die Decke. In dieser Position wollte ich jetzt von allen bedient werden, so wie ich das beim Essen allen erklärt hatte.
Zuerst mal war sofort Rocky da. Sofort schnüffelte er an meiner Möse rum und fing vorsichtig an ein wenig zu lecken. Immer selbstsicherer wurde aus den vorsichtigen Leckversuchen ein saftiges Schlecken.
Das alleine Ließ schon meine Säfte fließen. Das wiederum motivierte Rocky zu noch stärkerem lecken.
Schon nach kurzer Zeit war ihm lecken nicht mehr gut genug. Er versuchte auf mir aufzureiten.
Weil er ein wenig zu aufgeregt war verfehlte er mehrfach meine Möse mit seiner Penis Spitze. Die vier nackten Männer mit ihren steifen Schwänzen halfen Rocky umgehend, so dass er schon beim nächsten aufspringen traf.
Mit sehr harten Stoßbewegungen knallte er mir seinen noch schmalen Hundepenis tief in die Fotze. Mit seinem stochern traf er mehrfach den Muttermund, was immer ein wenig schmerzhaft ist, wenn sein Penis nicht von erigiert ist.
Glücklicherweise war er immer sehr schnell steif. In dieser Position konnte er besonders tief eindringen. So tief, dass er sogar seinen Knoten innerhalb meiner Möse anschwellen lassen konnte.
Das Gefühl von seinem immer dicker werdenden Penis ist unvergleichlich. Ganz anders als wenn ich zum Beispiel mit der Faust gefickt werde oder ich es mir mit meiner eigenen Faust selber mache. Der Hundeknoten entwickelt sich in der Möse und spannt sie aufs äußerste. Dabei drückt die weiche Spitze seines Penis ziemlich fest gegen meinen Muttermund. Oft habe ich dabei das Gefühl das sein Penis kurz davor ist ihn zu durchstechen.
Auch heute war das ein Punkt bei dem ich heftigen Orgasmus bekam.
Als Rockys Penis bombenfest in meiner Möse verankert war liess Thomas Rocky von mir abzusteigen. Jetzt spürte ich nur noch seinen monströsen Penis in mir und seinen Hintern wie er an meinem Hintern rieb.
So fest verbunden würden wir nun sicherlich 30-40 min sein. Rocky ist dabei immer sehr ruhig und spritzt Schub für Schub seine Flüssigkeiten in mich.
Nun kam der zweite Teil meines Wunsches. Darauf bereitete Thomas sich gerade vor. Er schmierte seinen steinharten Penis mit reichlich Gleitcreme ein. Als er damit fertig war setzte er seinen Prachtschwanz an meine Rosette an.
Zuerst versuchte er es mit sanften Druck. Da aber Rockys Knoten alles ausfüllte klappte es nicht. Immer härter versuchte mein Bruder in mich einzudringen. Ich war vollkommen entspannt als er mit einer Riesen Kraftanstrengung doch noch durch meine Rosette stach, dabei drängte er seinen Penis zwischen dem Hundeknoten und meinem Beckenknochen.
Rocky schien das nicht weiter zu stören. Für mich fühlte sich das unglaublich an. Ich fühlte mich total überfüllt. Alles war aufs äußerste gedehnt. Dazu kam noch das Thomas anfing mich mit gründlichen Stößen zu ficken. Durch die enge in meinem Arsch wurde sein Schwanz Stein hart.
Mittlerweile hatte sich Asta vor mich hingelegt. Sie lag lang ausgestreckt auf dem Rest der Decke, auf der ich kniete. Als ich sie mit einer Hand am Bauch streichelte wollte sie sich auf den Rücken. Dadurch hatte ich ihre Möse praktisch direkt im Gesicht. Obwohl das nicht zu meinem ursprünglichen Plan gehörte, ließ ich die Gelegenheit nicht ungenutzt.
Vorsichtig fing ich an ihre Möse zu lecken. Sofort entspannte sie sich noch mehr. Sie genoss meine Zunge in ihrer Fotze sehr. Ich bildete mir ein noch Sperma in ihr zu schmecken.
Mit lautem Gestöhne zog sich Thomas aus mir zurück. Er schafft das ohne abzuspritzen. Sofort nahm Rockys Knoten den gewonnenen Platz wieder ein. Sein Geschlechtsteil hatte einen größeren Durchmesser als meine Beckenöffnung, dadurch war es möglich, dass er mit mir, wie mit einer Hündin, hängen konnte.
Die Flüssigkeiten die er permanent in mich spritzte sammelten sich in meiner Gebärmutter. Ich hatte das Gefühl, spüren zu können, wie sie sich füllte.
Thomas drehte sich um, so dass er mit Rocky weitermachen konnte. Erneut schmierte er Gleitcreme auf seinen Penis. Er hob Rockys Rute an und platzierte seinen Penis direkt vor seinem zuckenden After. Mit sanftem Druck drang er in den Hund ein. Rocky spritzte weiter ab, was gleichzeitig Thomas Penis in seinem Arsch melkte.
Thomas hatte seinen Penis bis zum Anschlag in Rocky versenkt. Durch die wild kontrahierende Analmuskulatur des Hundes brauchte er keine Fickbewegungen machen um stimuliert zu werden. Schon kurze Zeit später konnte er seinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten. Thomas spritzte seinen Sahne tief in den Hundearsch.
Er kam danach vor mich und kniete sich so hin, dass Asta seine Genitalien sauber lecken konnte. Der Geschmack von Gleitmittel, Sperma und Hundearsch war für sie eine Delikatesse. Gierig schleckte sie auch den letzten Tropfen ab.
Derweil leckte ich weiter ihre Möse. Mittlerweile hatte sich ihr Aroma geändert. Ihre Mösensäfte wurden schleimiger und schmeckten etwas intensiver. Den Geschmack und den Geruch ihrer Weiblichkeit würde ich als erdig, mit einer Note von Wiese bezeichnen.
Obwohl ich überhaupt keine lesbischen Tendenzen habe genoss ich Astas Möse. Von Rocky gefüllt zu sein und dabei Astas Möse auszulecken war schon ein tolles Gefühl.
Thomas drehte nun Asta um 180°, was sie sich ohne Probleme gefallen ließ. Sofort schob sie mir ihre Zunge in den Rachen. Ich ließ sie gewähren und erwiderte den Kuss. Thomas übernahm das lecken der Hundemöse.
Markus, Peter und Henry fummelten und streichelten derweil mich und die beiden Hunde. Alle drei hatten sie steinharte Schwänze. Peter kniete sich über Asta und schob sein pralles Glied zwischen mir und Asta. Unbeirrt leckte Asta nun auch seinen Penis. Ich tat das gleiche von der Oberseite.
Mittlerweile spürte ich wie sich der Knoten ein wenig entspannt. Schon bald würde sich die Verbindung zu Rocky lösen. Ein oder zwei Minuten später verließ mich sein Hundepenis mit einem deutlich hörbaren Plopp, gefolgt von reichlich Säften, welche zum grössten Teil von Rocky stammten.
Sofort leckte Rocky meine Möse aus. Er war ganz wild darauf, seine und meine Säfte zu schmecken. Als er damit fertig war, ließ er von mir ab und kümmerte sich sogleich um seinen Penis. Solange er noch außerhalb seiner Felltasche ist, würde er in gründlich sauber lecken.
Jetzt kam der nächste Teil meiner Wünsche dran. Diesmal sollten Markus und Peter mich ordentlich bedienen. Während Thomas weiterhin mit Asta beschäftigt war, legte sich Markus unter mich. Er legte sich so hin, dass er seinen Kopf direkt neben dem von Asta hatte.
Markus Schwanz fand meinen Möse ohne weitere Hilfe. Von unten drang er tiefer in meine Vagina ein. Gleichzeitig machte sich Peter breit von hinten einen guten Stand zu bekommen um ebenfalls in mich eindringen zu können.
Wie zuvor gewünscht drängte er mit seinem Penis an Markus Kolben vorbei. Die enorme Nässe machte das Eindringen recht einfach. Nun hatte ich die Schwänze meiner beiden älteren Brüder gleichzeitig in meiner heißen Fotze.
Schnell fanden sie ihren Rhythmus. Mal gegenläufig und mal stießen sie gleichzeitig in mich. Immer wieder wechselten sie sich damit ab.
Mittlerweile hat Thomas aufgehört Astas Vötzchen auszulecken. Mit etwas Spucke befeuchtete er nun sein wieder ersteiftes Glied. Vorsichtig setzte er seinen Penis an ihre dicken Hunde Schamlippen an. Mit sanftem Druck spaltete seine Eichel ihre Möse. Mit sanften Stößen drang er immer tiefer ein, bis er seinen Penis vollständig in die Hündin versenkt hatte.
Da ich durch Markus, der unter mir lag, einen guten Halt hatte, konnte ich mit einem Arm nach vorne greifen und dabei Thomas Schwanz Wurzel streicheln. Immer im Wechsel mit Astas Möse, die sehr weich und nass war.
Dabei schaute mich Asta von unten an. Sekunden später hatte ich wieder ihre Zunge in meinem Mund. Völlig entspannt lag sie auf dem Rücken und ließ sich von Thomas und mir verwöhnen.
Doch schon bald musste ich mich von Astas Zunge lösen, da ich selbst spürte wie ein mächtiger Orgasmus sich ankündigte. Meine beiden Brüder stöhnten und schützen stark. Ich spürte die Anstrengung in ihren Körpern. Ihre beiden Schwänze füllten mich fast so sehr aus wie der von Rocky. Der unterschied zu dem Hundepenis war jedoch, dass die sich sehr stark in mir bewegten.
Rocky hingegen rammelt nicht mehr, sobald sein Penis gut platziert in meiner Fotze ist.
Es kam wie es kommen musste. Mein Orgasmus überwältigte mich. Ich glaube ich verlor für eine Sekunde das Bewusstsein.
Max und Peter jedoch störten sich nicht daran. Beide stöhnten laut auf. Als ihre Bewegungen gleichzeitig ruckartiger wurden, spürte ich wie sie praktisch gleichzeitig in mich abspritzen.
Kurz darauf verliessen die beiden Männer meine Möse. Obwohl ich mittlerweile ziemlich erschöpft war, wollte ich nicht auf den letzten Teil meines geäusserten Wunsches verzichten.
Da Thomas noch schwer mit Asta beschäftigt war bot sich Markus an einen Part zu übernehmen. Mit flinken Bewegungen rieb er seine Hände mit reichlich Gleitcreme ein. Derweil kniete ich ganz am Rande des Bettes. Thomas setzte sich auf den Boden und fing an Stück für Stück seine Finger in meine benutzte Möse zu versenken. Ich war so weit gedehnt, dass er wenig Mühe damit hatte. Gleichzeitig bereitete sich Henry auf seine Aktion vor, indem er seinen Schwanz gründlich mit Gleitcreme ein schmierte.
Während nun Thomas immer zu seiner Faust in meine Weiblichkeit rammte, setzte Henry seinen Penis an meinen After an. Er drückte sehr fest zu, so dass sein Schwanz ruckartig in mich stieß und er klatschte mit seinem Bauch an meinem Po. Gleichzeitig donnerte Thomas Faust heftig gegen meinen Muttermund, welcher bereits von Rocky zuvor heftig malträtiert wurde.
Ob Thomas Faust größer war als Rockys Knoten konnte ich nicht sagen. Aber Thomas fistete mich wie er es vermutlich bei einer Kuh tun würde, hart und tief. Genauso hart und tief fickte mich Henry in den Arsch.
Trotz der recht groben Behandlung genoss ich den Sex. Als ich wieder zu Thomas und Asta schaute, die immer noch zärtlich miteinander vögelten, wurde mir sofort wieder warm ums Herz. Der Geschlechtsakt zwischen Mensch und Tier war offensichtlich mein Ding. Schon erschütterte mich der nächste Orgasmus.
Kurz darauf entlud sich Henry in meinem Darm. Laut stöhnend, fast schreiend, fickte er mich weiter, bis er einfach nicht mehr konnte und er seinen Schwanz aus meinem Arsch ziehen musste.
Markus drückte mir noch ein paar extra harte Fausthiebe in den Unterleib. Schmerz und Miniorgasmus vereinten sich zu einem unglaublichen Gefühl. Wieder wurde mir kurz schwarz vor Augen. Meine Knie gaben nach, so dass ich nun flach auf dem Bett lag. Vorsichtig zog Markus seine Faust aus mir.
Mit letzter Kraft robbte ich noch ein wenig zu Asta und genoss ihre Körperwärme und ihren Duft. Thomas musste wohl kurz zuvor gekommen sein, er zog seinen fast vollständig erschlaffenden Penis aus der Hündin. Völlig erledigt ließ er sich neben sie aufs Bett fallen. Astas Fotze war von seinem Sperma und ihren Säften völlig verschmiert. Dennoch ließ ich es mir nicht nehmen ihre Möse mit einer Hand zu streicheln. Immer wieder glitt ich mit einem oder zwei Fingern in ihrer Vagina. Ich konnte spüren wie sie immer wieder Zuckungen hatte.
Ich muss wohl eingeschlafen sein, als ich aufwachte war es dunkel im Haus. Ich war immer noch nackt, aber zugedeckt. Rocky hatte sich an mich gekuschelt und er schlief fest.
Ich schlich mich aus dem Bett ohne ihn zu wecken und tapste auf die Toilette.
Als ich mich zu Rocky wieder ins Bett legte, wachte er kurz auf um sogleich wieder einzuschlafen. Auch ich schlief binnen Sekunden wieder ein.
Tag acht
An diesem Morgen wachte ich recht früh auf. Die Sonne war noch längst nicht aufgegangen. Ich spürte die raue Behandlung von gestern in meiner Möse sehr deutlich. Andererseits war die ganze letzte Woche für mich ein totaler Rausch.
Meine Geilheit schien keine Grenzen zu kennen. Auch jetzt spürte ich wieder meine Möse feucht werden.
Ich schob die Bettdecke, die uns beide bedeckte, beiseite und dabei drehte ich mich um. Ich lag nun mit Rocky, Bauch an Bauch, seitlich in einer 69er Stellung.
Sofort fing er an meine ungewaschene Fotze zu lecken. Gleichzeitig kümmerte ich mich um seinen Penis, der noch in seiner Felltasche verborgen war.
Als wir uns 10 Minuten später immer noch gegenseitig leckten und lutschten bemerkte ich, dass meine Brüder mittlerweile ebenfalls aufgestanden waren. Da der Vorhang an meinem Bett nicht zugezogen war mussten sie mitbekommen haben was wir gerade taten.
Ich bemühte mich auch erst gar nicht leise zu sein und genoss den morgendlichen Sex mit Rocky.
Weitere 10 Minuten später waren Rocky und ich endgültig fertig. Meine Möse brannte wie Feuer, nach dem letzten Orgasmus. Auch aus Rockys Schwanz war nichts mehr raus zu bekommen. Als sein Penis wieder in der Felltasche verschwunden war, schlief er gleich wieder ein.
Ich schlich mich aus dem Bett und alte an meinen Brüdern vorbei ins Badezimmer.
Als ich wieder herauskam drückte mir Peter eine dampfende Tasse Tee in die Hand. Die drei waren bereits intensiv mit Packen beschäftigt. Auch meine Sachen waren zum Großteil schon verpackt.
Ich zog mich flott an und ging dann mit Rocky spazieren. Während wir weg waren, wurde das Haus abgenommen. Das Gepäck war bereits verladen. Wenig später fuhren wir schon wieder in Richtung Heimat.
Epilog
Wenige Tage später kam Henry mit Asta zu Besuch. Meine Eltern hatten nicht den blassesten Schimmer. Meine Brüder hatten in jeder Beziehung dicht gehalten. Während Asta und Rocky miteinander beschäftigt waren unterhielt sich Henry auch intensiv mit unseren Eltern. Ab diesem Zeitpunkt kam er häufiger zu Besuch. Wenn Thomas mit mir bei Henry zu Besuch waren verlief der Abend deutlich anders. Wir merkten schnell dass wir zu fünft eine sehr harmonische Gruppe waren. Keine drei Monate später zogen wir in ein kleines Haus mit Garten zusammen.
Inmitten des Ruhrgebietes gibt es reichlich ländliche Gegenden. Thomas und Markus besuchten uns recht häufig. Oft wiederholten wir die Erlebnisse, die wir im Skiurlaub erlebt hatten.
End