Natalie beeilte sich nach Hause zu kommen. Es war Donnerstag, gerade hatte sie die letzte Prüfung in ihrem Fach Film- und Medienwissenschaft für dieses Semester geschrieben und der ganze Druck der vergangenen Wochen war von ihr abgefallen. Sie musste zwar noch eine Seminararbeit mit dem sperrigen Titel „Inszenierungsstrategien in Doku-Soaps in Abhängigkeit vom Rezipienten“ vorbereiten, aber dafür hatte sie nun die ganzen Semesterferien Zeit.
Heute Abend wollte sie das Semesterende mit ihren Freundinnen ausgiebig feiern, weil sie sich dann eine Weile nicht sehen würden. Bis dahin musste sie den sonnigen Tag jedoch noch nutzen, um etwas Farbe zu bekommen. Während der Prüfungsvorbereitungen war sie kaum vor die Tür gekommen und ihre kleine Studentenbude am Stadtrand hatte keinen Balkon, beide Fenster zur Nordseite und leider keinen Garten. Das und die große Entfernung zur Uni waren die einzigen Nachteile, aber sie war froh, wenigstens eine Wohnung bekommen zu haben. Viele ihrer Kommilitonen mussten von weit her pendeln.
Zu Hause angekommen warf sie schnell die Tasche in die Ecke, zog sich aus und schlüpfte dann in ihren Bikini. Schnell noch Jeans und T-Shirt drüber, dann packte sie ihre Tasche mit Sonnencreme, Decke, Telefon und etwas Proviant und schon war sie auf dem Fahrrad.
In dem kleinen, jungen Wald zwischen ihrer Stadt und dem nächsten Ort hatte sie im letzten Jahr bei der Arbeit an einem studienbegleitenden Filmprojekt namens „Urwald“ eine kleine, verschwiegene Lichtung am Ende eines fast zugewachsenen Weges entdeckt, wo sie völlig ungestört sonnenbaden konnte. Wahrscheinlich waren Weg und Lichtung bei der Aufforstung von den Waldarbeitern genutzt worden und nun übrig geblieben. Auf jeden Fall kamen dort keine Jogger und Radfahrer vorbei, wie sonst an vielen anderen Stellen des Waldes. Natalie war im letzten Jahr öfter hier gewesen und hatte die Ruhe und das Alleinsein nach der Hektik der Uni genossen.
Nach wenigen Minuten Fahrt war sie am Eingang des Weges. Er war inzwischen so zugewachsen, dass sie ihr Rad die letzten 20 Meter nur schieben konnte. Dort legte sie es, vollkommen uneinsehbar vom Hauptweg, ab und kämpfte sich durch dichtes Gestrüpp und Büsche die letzten 2 Meter zu „ihrer“ Lichtung vor. Die war etwa 10 mal 10 Meter groß, vollkommen mit Gras bewachsen und hatte den Vorteil, bis in den Abend hinein Sonne zu haben. Zumindest, so lange die umstehenden Bäume nicht noch höher würden.
Natalie breitete die Decke an der Stelle aus, von der sie wusste, dass sie am längsten Sonne haben würde. Dann zog sie T-Shirt und Jeans, das Bikini-Oberteil und schließlich noch das Bikini-Unterteil aus, damit auch ihr stets vollkommen glattrasierter Unterleib etwas Bräune abbekam. Das nackte Sonnenbaden hatte sie letztes Jahr zum ersten Mal ausprobiert und fand es seitdem richtig erotisch. Außerdem wurde man gleichmäßig braun. Auch wenn das eigentlich keiner mehr sah, seit Natalie vor einigen Monaten mit ihrem Freund Schluss gemacht hatte, als sie ihn knutschend mit einer Kommilitonin erwischt hatte.
Seitdem hatte sie keinen Sex mehr gehabt und merkte inzwischen immer stärker, wie er anfing, ihr zu fehlen. Vor drei Wochen hatte sie sich sogar einen Vibrator im Versandhaus bestellt, was sie für eine hübsche junge Frau in ihrem Alter für ein bedenkliches Zeichen hielt. Natalie war mit ihren 21 Jahren wahrscheinlich auf dem Höhepunkt ihrer Paarungsbereitschaft. Ihr Körper lechzte nach sexueller Aktivität – und sie gab ihm einen Dildo.
Die Enthaltsamkeit lag dabei sicher nicht daran, dass sie keine Möglichkeiten gehabt hätte. Mit 165 cm Größe bei 52kg Gewicht, einer sehr fraulichen Figur mit schöner Oberweite, Apfelpopo und einem hübschen Gesicht mit niedlichen Sommersprossen war Natalie sehr attraktiv und hätte immer einen Kerl gefunden. Die unschöne und sehr schmerzhafte Trennung von ihrem Freund hatte ihr aber vorerst die Lust auf Beziehungen vermiest.
Nachdem sie sich am ganzen Körper gut eingecremt hatte, nahm Natalie ihr Smartphone, startete die Musik, setzte sich Kopfhörer auf und legte sich auf den Rücken. Wie üblich schweiften ihre Gedanken in der warmen Sonne schnell in erotische Tagträume ab. Sie stellte sich darin meist vor, wie ein attraktiver Mann auf die Lichtung treten, sie dort nackt liegen sehen und dann aufregenden Sex mit ihr haben würde. Heute hatten ihre fruchtbaren Tage begonnen und da war ihr sexuelles Verlangen stets besonders hoch. Sie war dann richtig „rallig“, hatte ihr Ex-Freund immer gesagt.
Auch jetzt merkte sie, wie sie feuchter zwischen den Schenkeln wurde und genoss dieses Gefühl. Nach etwa 20 Minuten drehte sie sich auf den Bauch, nur um anschließend wieder mit geschlossenen Augen ihren feuchten Träumen nachzuhängen.
Plötzlich, sie war gerade im schläfrigen Dämmer, spürte sie etwas Kaltes an ihrem Po, genau an der Pospalte. Zuerst dachte sie, ein Blatt wäre heruntergefallen, aber es war ja gar kein Baum in der Nähe. Da, noch einmal diese Berührung. Sie drehte sich um und zuckte zusammen.
Neben ihr stand ein sehr großer, kräftiger Hund, wahrscheinlich eine deutsche Dogge, mit ganz seidigem, silbrig glänzendem, dunklen Fell. Ein mächtiges, aber sehr schönes, anmutiges Tier, das Natalie auf etwa 70 Kilo Gewicht und über einen Meter Größe schätzte. Er hatte wohl ihre Läufigkeit gerochen und sie beschnüffelt, um den Quell dieses Duftes zu finden. Nun schaute er sie mit intelligenten, freundlichen Augen irgendwie erwartungsvoll an.
Zumindest musste man trotz seiner beeindruckenden Größe offenbar keine Angst vor ihm haben, dachte Natalie. Ein Glück, denn bei der Größe hätte er sie sicherlich mit einem Biss töten können, wenn er gewollt hätte.
„Wo kommst Du denn her, mein Großer“, sagte sie und streichelte dem Tier über den Kopf. Sie sah nun, dass der Hund ein schwarzes Halsband mit Steuermarke trug, auf dem mit metallenen Buchstaben groß „Tiger“ geschrieben stand. Mehr aber nicht. „Tiger, was für ein interessanter Name für einen Hund. Bist Du Deinem Herrchen weggelaufen? Du weißt aber schon, dass Hunde nicht alleine im Wald herumlaufen sollen?“ Natalie war jetzt etwas besorgt, dass Tigers Herrchen auf der Suche nach seinem Hund vielleicht auch auf ihre Lichtung kommen könnte und nahm die Kopfhörer aus den Ohren.
Sie hörte jedoch niemanden rufen und auch der Hund machte nicht den Eindruck, als wäre er auf der Suche oder der Flucht vor jemandem. Er wirkte vielmehr sehr souverän, als wüsste er genau, was er tut.
Natalie mochte Hunde, ihre Eltern hatten sogar auch mal einen gehabt, als sie klein war. Jetzt aber hatte sie keine Zeit für Tiger. „Geh´ zurück nach Hause, Tiger. Du bist zwar ein lieber, aber ich muss ein wenig Bräune tanken bis heute Abend und bald ist die Sonne weg.“ Sie versuchte noch eine Weile, ihn zum Gehen zu motivieren. Tiger machte jedoch keinerlei Anstalten, sich zu bewegen. Er stand da und sah sie weiterhin mit seinen klugen Augen an, als erwarte er etwas von ihr.
Natalie beschloss schließlich, ihn einfach zu ignorieren, bis es ihm zu langweilig werden und er von alleine gehen würde. Sie hatte keine Lust, neben ihren braungebrannten Freundinnen wie das Mauerblümchen auszusehen, setzte ihre Kopfhörer auf und legte sich wieder auf den Bauch.
Kaum hatte sie sich eingerichtet, spürte sie schon die kalte Nase des Hundes an ihrer Pospalte und jetzt auch seinen warmen Atem. Erst zuckte sie zusammen, dann aber fand sie durchaus Gefallen daran und ließ es geschehen. Was war schon dabei. Die Berührungen und der Gedanke, dass sich jemand gerade mit ihrem Intimbereich beschäftigte, fingen zudem an, sie zu erregen. Sie ließ sich wieder ganz von der Wärme der Sonne umfangen, schloss die Augen und genoss die Berührungen des Hundes.
Tiger versuchte nun, mit seiner Nase tiefer in ihren Schritt, näher an den Quell des aufregenden Duftes zu kommen. Als er dabei mit seiner feuchten, kühlen Nase ihre Schamlippen berührte, durchlief Natalie ein Schauer der Lust. Sie spreizte die Beine etwas und merkte, wie Tiger anfing, ihre glattrasierte Scham zu lecken. Kurz überlegte sie, ob sie es verhindern sollte. Die Gefühle, die Tiger mit seiner Zunge in ihrem sexuell ausgetrockneten Körper auslöste, waren jedoch viel zu schön. „Es sieht ja keiner“, dachte sie, und Tiger würde es bestimmt keinem erzählen. Zudem fand sie die Situation, wie ihr von der Sonne leicht geschwitzter Körper nackt auf einer Lichtung von einem großen Tier liebkost wurde, inzwischen sehr erotisch. Also ließ sie ihn gewähren.
Immer fordernder wurde seine Zunge nun und Natalie spürte, wie sie selbst immer erregter und feuchter wurde. Tiger streichelte mit seiner Zunge intensiv ihre Rosette, ihren Damm und ihre Schamlippen und ein Schauer der Lust nach dem anderen raste durch ihren Körper.
Inzwischen war ihre Scham schon ganz nass und sie merkte, wie Tiger jetzt versuchte, mit seiner Zunge auch in ihre Vagina zu gelangen und sie dort auszuschlecken. Die kräftige, lange Zunge löste dabei ganz neue, unbekannte Gefühle in ihr aus. Sie versuchte die Beine noch etwas breiter zu machen, damit er tiefer gelangen konnte, aber diese Position wurde schnell unbequem. Sie bewegte den Oberkörper deshalb ein Stück zurück, so dass sie auf ihre Knie gelangte, spreizte die Beine ein wenig und bot sich Tiger damit auf allen Vieren nun viel offener dar. Der erkannte die Gelegenheit sofort und sie spürte, wie er begann, seine Zunge tief in ihrem Lustkanal zu versenken.
Natalie war nach den Monaten der Enthaltsamkeit wie im Rausch. Mit geschlossenen Augen hob sie ihren Po instinktiv noch ein Stück höher, genoss die Liebkosungen des Hundes und näherte sich gerade einem Orgasmus, als Tiger plötzlich stoppte. Sie überlegte noch, was passiert sein könnte, als sie erst das Kitzeln von Fell an ihrem Rücken, dann etwas spürte, das gegen ihre Scham pochte. Zwei, dreimal Klopfen, dann drang etwas großes, ungewöhnlich Warmes in ihre nasse Grotte ein und drängte mit schnellen Stößen nach vorne, bis es sie vollkommen ausfüllte. Das warme Ding schien in ihr zu wachsen und begann, sich mit schnellen, kräftigen Bewegungen in ihr zu bewegen.
Das Gefühl war so intensiv und löste so viele sexuelle Reize aus, dass sie einen Moment brauchte, um zu realisieren, was geschah: Tiger war gerade dabei, sie zu begatten, zu seinem Weibchen zu machen.
Sobald sie einen klaren Gedanken fassen konnte, ließ Natalie sich nach vorne fallen, so dass Tiger aus ihr herausglitt. Sie drehte sich um und schaute das Tier, das nun über ihr stand, von unten an. Tiger war noch sichtbar erregt, die Zunge hing ihm aus dem Maul und man konnte an seinem verständnislosen Blick erkennen, dass das gerade nicht den von ihm erwarteten Verlauf genommen hatte.
Eigentlich war sie ihm nicht einmal böse. Er hatte ja nur eine Chance genutzt, die sie ihm in ihrer Naivität geboten hatte. Woher sollte er es besser wissen. Sie sagte scherzhaft vorwurfsvoll „Du wolltest da wohl gerade kleine Hundebabys mit mir machen, Du Schlawiner. Dafür musst Du Dir aber ein Hundeweibchen suchen, keine Menschenfrauen.“
Natalie sah aus ihrer Position nun auch erstmals seinen Penis, den sie gerade so massiv in sich gespürt hatte. Er ragte geradezu riesig unter seinem Bauch hervor, rot und feucht, man konnte die Adern gut erkennen. Am Schaftanfang hatte er eine große, ebenfalls ganz rote Kugel fast in Tennisballgröße. „Hoffentlich kein Geschwür“, dachte Natalie, fand seine Männlichkeit aber insgesamt sehr beeindruckend und, wie sie überrascht feststellte, durchaus erotisch. Vorne spritzte in kleinen Stößen Flüssigkeit aus Tigers Penis heraus auf ihren Körper. „Du bist doch nicht in mir gekommen, Großer?“, sagte sie und überlegte, was wäre, wenn doch. Er war nur 10 bis 15 Sekunden in ihr gewesen. Aber sie kannte sich mit der Paarung von Hunden nicht aus und hatte deshalb keine Ahnung, wie schnell sie normalerweise ejakulieren. Natalie war etwas beunruhigt, weil sie nicht wusste, was von dem Hundepenis getropft war und ob sie sich dadurch irgendetwas geholt haben könnte.
Tiger schien zu erkennen, dass nun nichts mehr passieren würde und verschwand kurz darauf ohne Abschied im Wald. Auch Natalie zog sich an und fuhr nach Hause, denn sie musste sich ja noch auf den Mädchenabend vorbereiten.
Zu Hause angekommen, setzte sie sich als erstes an ihren Laptop und googelte nach dem Paarungsverhalten von Hunden. Sie wollte wissen, was Tiger in sie reingespritzt hatte, ob es gefährlich war und ob sein Geschwür vielleicht ansteckend sein könnte. Was sie las, beruhigte sie jedoch. Bei Hunden gab es beim Sex offenbar drei Phasen. Bei der ersten gab der Rüde Prostataflüssigkeit in seine Partnerin, um sie glatt und geschmeidig zu machen. Dann erst spritzte er Sperma und schließlich wieder viel Prostataflüssigkeit, um das Sperma sicher in die Gebärmutter zu spülen. Insgesamt konnte das alles bis zu einer Stunde dauern. So kurz, wie Tiger in ihr gewesen war, sollte das, was er in sie gespritzt hatte, also mit ziemlicher Sicherheit nur Prostataflüssigkeit gewesen sein, um sie für die Besamung vorzubereiten. Da die Körpertemperatur eines Hundes deutlich über der eines Menschen lag, verstand sie jetzt auch, warum sie seinen Penis dabei als so angenehm warm empfunden hatte.
Außerdem las sie, dass normalerweise keine Geschlechtskrankheiten vom Hund auf den Menschen übertragen wurden und man bei ausreichender Hygiene auch keine Angst vor sonstigen Ansteckungen haben musste, weil der Penis des Rüden meist geschützt in einem Futteral ruhte. Da Tiger sehr gepflegt aussah, brauchte sie sich diesbezüglich also wahrscheinlich auch keine Sorgen machen.
Das für sie interessanteste war aber, dass das „Geschwür“, das sie gesehen hatte, der sogenannte Knoten war, mit dem der Rüde das Weibchen beim Sex verschloss und an sich band, damit sein Sperma möglichst lange in ihr verblieb und kein Rivale zum Zuge kam, bevor sie endgültig befruchtet war. Es war also ganz normal und Teil des Paarungsaktes. Bei voller Erregung, zum Verschließen der Scheide des Weibchens, konnte der Knoten bei einem Hund von Tigers Größe 10 bis 12 Zentimeter Durchmesser haben. Natalie musste sich eines ihrer Lineale nehmen, um sich das vorstellen zu können.
Bei ihrer Recherche stieß sie unvermeidlich auch auf Videos und Erzählungen von Sex zwischen Mensch und Hund. Alle Frauen berichteten dabei sehr positiv über diese Erfahrung, besonders über die, die sie mit dem Knoten gemacht hatten. Natalie war überrascht zu lesen, wie viele Menschen Sex mit Tieren hatten. In einer amerikanischen Studie waren dies etwa 8% der Befragten gewesen.
Je mehr sie über Sex mit Hunden las und je intensiver sie über das heutige Erlebnis nachdachte, umso neugieriger wurde Natalie und umso mehr bedauerte sie, so früh abgebrochen zu haben. Auch sie hatte ja große Lust verspürt, als Tigers Penis in ihr war. Was wäre schon groß passiert, wenn es noch etwas länger gedauert hätte. Keiner hätte es gewusst und Tiger hätte es niemandem erzählen können.
Sie war so fasziniert von dem Thema, dass sie fast vergessen hätte, sich für den Mädelsabend fertig zu machen. Als sie merkte, wie spät es inzwischen geworden war, fuhr sie eilig den Laptop herunter, zog sich schnell an, schminkte sich noch etwas und fuhr dann in die Stadt.
Der anschließende Abend mit ihren Freundinnen war sehr lustig. Die Mädchen hatten großen Spaß und lachten viel. Natalie bekam aber trotzdem die Gedanken an Tiger, seine feuchte, starke Zunge, die sie so aufregend verwöhnt hatte, und an seinen Riesenpenis nicht aus dem Kopf. Immer wieder durchlebte sie das Gefühl, als seine Zunge ihre Vagina streichelte und hatte das Bild seines roten Riesenphallus vor Augen.
Auch in der folgenden Nacht hatte sie, wie die meisten Nächte zuvor, feuchte Träume. Diesmal aber nicht von attraktiven jungen Männern, sondern von einem großen Hund mit einem großen Penis.
Nach dem Aufstehen am nächsten Morgen fing sie wieder an zu googeln. Gezielt suchte sie nach Sex mit Hunden und nachdem sie zwei Stunden im Internet gesurft und sich die verschiedensten Texte, Bilder und Filme angesehen hatte, war Natalie so erregt, dass sie beschloss, heute noch einmal zu der Lichtung zu fahren und zu schauen, ob Tiger vielleicht vorbeikäme. Es war zwar unwahrscheinlich, dass er noch einmal frei im Wald herumlief, aber sie wollte es zumindest versuchen. Dann könnte sie ja sehen, wie weit sie gehen will.
Also packte sie am frühen Nachmittag ihre Sachen und fuhr zu ihrer Lichtung. Wie am Vortag zog sie sich splitternackt aus, cremte sich ein, steckte die Kopfhörer in die Ohren, genoss die wohlige Wärme der Frühsommersonne und ergab sich erotischen Tagträumen. Heute jedoch von einem dunklen, silbrig glänzenden Hund, der aus dem Wald zu ihr kommt, um sie zu nehmen.
Diese Erregung ließ Natalie nicht zur Ruhe kommen und immer wieder schaute sie auf, um nach Tiger zu suchen, aber sie blieb allein. Sie lag nun schon eine Stunde abwechselnd auf dem Rücken und dem Bauch und hatte die Hoffnung eigentlich schon aufgegeben, als sie plötzlich etwas Kaltes an ihrem Unterleib verspürte. Sie richtete sich auf und da sah sie ihn, mit dem gleichen intelligenten, erwartungsvollen Blick wie gestern. Ihr Herz machte vor Freude einen Sprung.
„Da bist Du ja, Tiger. Ich hatte schon gedacht, Du kommst nicht mehr.“ Natalie streichelte ihm über den Kopf. „Es tut mir leid, dass ich Dich gestern so behandelt habe. Lass uns mal probieren, ob es heute besser mit uns klappt.“ Sie gab ihm einen Kuss auf die Stirn und legte sich erwartungsvoll auf den Rücken, die Beine etwas gespreizt. Tiger verstand sofort. Er lief um sie herum, kam zwischen ihre Schenkel und begann, ihre Scham mit seiner kräftigen Zunge ausgiebig zu lecken.
Natalie genoss diese Liebkosung und spreizte die Beine so weit sie konnte. In dieser Position kam er viel besser als gestern an sie heran und strich ausgiebig und feucht über Rosette, Schamlippen und Klitoris. Mit seiner kräftigen Zunge spaltete er schließlich wieder ihre Schamlippen und drang tief in ihre nasse Scheide ein, die er dabei kraftvoll dehnte.
Ein Lustschauer nach dem anderen durchlief Natalie und schon nach wenigen Minuten hatte sie den ersten Orgasmus. Aber Tiger ließ nicht nach. Natalie öffnete sich ihm jetzt soweit sie konnte, indem sie ihre Beine anzog, in die Luft streckte und mit den Händen festhielt, damit er seine Zunge so tief wie möglich in ihr versenken konnte. Nachdem sie auf diese Weise noch einen weiteren starken Orgasmus bekommen hatte, entschied Natalie, dass sie es nun wissen wollte.
Ihr Blick ging auf Tigers Penis, der schon wieder groß und rot unter ihm hervorragte, mit einem Knoten etwas über Golfballgröße. Aus der Penisspitze spritzte bereits kontinuierlich Prostataflüssigkeit. Er war offensichtlich bereit für die Paarung.
Natalie setzte sich auf, drehte sich vorsichtig um, positionierte sich wie ein Hundeweibchen auf allen Vieren, die Beine gespreizt, den Rücken durchgedrückt, und bot ihm einladend ihre feuchte Vagina dar. Wie erwartet ließ Tiger sich nicht lange bitten. Er leckte noch ein paar Mal ihre Vulva, dann spürte sie, wie sein Bauchfell über ihren Po strich und schon kniete sie unter ihm. Er hatte genau die richtige Größe und sie konnte am Rücken das Fell und die Wärme seines Bauches spüren, eines seiner Vorderbeine links, das andere rechts von ihrem Körper. Natalie spürte seinen Atem in ihrem Nacken und fühlte dann, wie seine Penisspitze ihre feuchte Spalte mit drei, vier Stößen suchte, sie fand, öffnete und dann war er auch schon in ihr.
Wie gestern drang er sofort mit schnellen Stößen kraftvoll vor. Da sie heute darauf vorbereitet war, konnte sie die Gefühle, die dieses massive Eindringen bei ihr auslöste, diesmal intensiv genießen. Sie merkte, wie sein Penis in ihrer zu lange vernachlässigten Scheide sogar noch deutlich wuchs und sie mehr dehnte als irgendeiner ihrer Freunde zuvor. Er wurde aber nicht nur größer, sondern auch wieder viel wärmer als der eines Mannes. Noch nie hatte sie sich so ausgefüllt gefühlt, was durch die Wärme, die der Penis in sie einbrachte, noch deutlich verstärkt wurde.
Jedes Mal, wenn Tiger tief in ihr war, konnte sie sein weiches Fell und seinen heißen Knoten an den Schamlippen spüren, eine völlig neue, ungewohnte Erfahrung. Sie spürte, wie er begann, mehr Prostataflüssigkeit in sie zu geben, die sich mit ihrer eigenen Flüssigkeit vermischte und sie extrem feucht und glatt machte und merkte, dass sie sich erneut einem starken Orgasmus näherte.
Tiger presste nun mit stärkeren Stößen noch kräftiger, noch intensiver nach vorne. Er krümmte seinen Rücken und drückte sie, mit seinen Vorderpfoten an ihrer Hüfte, fest gegen sich. Natalie hatte im Internet gelesen, dass es dabei oft Kratzspuren gab. Tiger dagegen war zwar energisch und kraftvoll in seinem Drang, tiefer in sie zu gelangen, gleichzeitig jedoch sehr vorsichtig und rücksichtsvoll. Ganz so als hätte er es trainiert. Sie spürte seine animalische Kraft, aber er verletzte sie nicht.
Natalie wusste, dass er jetzt unbedingt versuchen würde, seinen Knoten in sie einzubringen, um sie anschließend zu besamen. Sie hatte zwar ein wenig Angst vor dessen Größe, wollte es aber zumindest versuchen. Bei allen Berichten, die sie von Frauen über Sex mit Hunden gelesen hatte, war das Aufnehmen des Knotens das ultimative erotische Erlebnis gewesen. Und wer wusste, ob sie noch einmal in ihrem Leben die Chance haben würde, diese Erfahrung zu machen. Sie hielt deshalb bei jedem seiner Stöße mit dem Becken dagegen und spürte, wie sich ihre Schamlippen Mal um Mal ein wenig weiter dehnten, bis sie glaubte, es ginge nicht mehr und sie würden reißen. „So ungefähr muss es bei einer Geburt sein“, dachte sie.
Doch Tiger ließ nicht nach. Noch ein letzter kraftvoller Stoß und Natalie spürte, wie er seinen Knoten vollständig in sie hineindrückte und dabei maximal weitete. Ein kurzer, heftiger Schmerz, dann schlossen sich ihre Schamlippen hinter ihm und es folgte das völlig neue Gefühl, vollkommen ausgefüllt und zudem versiegelt zu sein. Der Knoten wuchs, stimuliert durch den Druck und die Wärme ihrer Scheide, nun sogar noch einmal deutlich und drückte von innen massiv auf ihren G-Punkt und gegen ihre Klitoris.
Tigers Penis saß nun wie eingerastet in ihr. Es bestand keine Chance mehr, dass er durch ihre geschwollenen Schamlippen wieder herausging. Natalie konnte nicht mehr zurück. Sie war Tiger jetzt vollkommen ausgeliefert und sie beide würden sich definitiv paaren. Er kontrollierte ihre Fortpflanzungsorgane und würde sie besamen, so lange und so ausgiebig er wollte. Sie war zur Passivität verdammt und konnte nur noch seinen Samen aufnehmen, bis Tiger sie irgendwann freigeben würde. Auch wenn sie es selbst so gewollt hatte, war diese Art des sexuellen Ausgeliefertseins für Natalie vollkommen neu und bei dem Gedanken daran bekam sie einen heftigen Orgasmus, der Schauer der Lust durch ihren Körper jagte.
Nachdem er sich auf diese Weise mir ihr vereint und Natalie jede Fluchtmöglichkeit genommen hatte, stieß Tiger nicht mehr so heftig zu wie zuvor, sondern bewegte sich nur noch jeweils einige Zentimeter vor und zurück. Sie spürte abwechselnd, wie seine Penisspitze ihren Muttermund berührte oder sein Knoten von innen gegen ihre Schamlippen drückte und ihren G-Punkt massierte. Dann kam er.
Tiger spritzte sein Sperma mit hohem Druck gegen ihren Muttermund, als wollte er es direkt in die Gebärmutter schießen, und hörte gar nicht mehr auf, sie zu füllen. Anders als bei einem Mann pulsierte sein Penis bei jedem Stoß sehr deutlich, so dass sie jedes Pumpen über die gesamte Länge ihrer Scheide intensiv spürte. Natalie glaubte überzulaufen, so viel presste er in sie hinein. Sie hatte durchaus nicht zum ersten Mal Sex. Aber zum ersten Mal ohne Kondom. Tigers Samen war also der erste, der ihr Innerstes erreichte. Der erste, dem sie das erlaubte. Und das sogar zur Zeit ihrer Empfängnisbereitschaft.
Das Gefühl, wie sein heißes Sperma in großer Menge in ihre Vagina schoss und sich am Muttermund sammelte, war deshalb absolut neu für sie und Natalie bekam den intensivsten Orgasmus ihres Lebens. Sie spürte, wie ihr ganzer Unterleib zu zucken begann und ihre von seinem Penis so gedehnten Scheidenwände anfingen, sich rhythmisch zusammenzuziehen, als wollten sie Tiger beim Pumpen unterstützen. Der Orgasmus schien gar nicht mehr aufzuhören. Welle um Welle lief durch ihren Körper. Natalie dachte, sie würde besinnungslos und konnte in ihrer Ekstase nur noch stöhnen: „Ja, Tiger, ja, das ist soooo gut, sooo gut.“
Als ihr Orgasmus langsam auslief, merkte sie, wie sehr er sie angestrengt hatte und legte atemlos den Kopf auf die Arme. Auch Tiger wurde, nachdem er sein „Weibchen“ gedeckt hatte, ruhiger. Natalie wusste aus dem Internet, dass jetzt das „Hängen“ folgen würde, bei dem er zwar in voller Größe in ihr bleiben, sich aber von ihr wegdrehen würde.
Tiger machte jedoch keinerlei Anstalten, seine Stellung zu verändern. Entweder war er eine große Ausnahme oder jemand musste ihm das Wegdrehen abtrainiert haben. Wie dem auch sei, ihr gefiel es, ihn weiter so mächtig in sich und dabei sein warmes Fell an Po und Rücken und seinen keuchenden Atem im Nacken zu spüren. Auch fühlte sie sich unter seinem kräftigen Körper irgendwie geborgen.
Natalie hatte gelesen, dass sie durch dieses „Hängen“ noch zwanzig Minuten bis zu einer Stunde miteinander verbunden bleiben würden, damit die Spermien genug Zeit hätten, die Eizelle des Weibchens zu befruchten. Dabei würde Tiger weiter große Mengen Flüssigkeit ejakulieren, um sie sicher in ihre Gebärmutter zu spülen. Natalie war deshalb darauf vorbereitet, dass sein Penis weiter kräftig in ihr pulsierte und genoss mit geschlossenen Augen, wie er sie weiter füllte. Trotzdem war es jetzt, da sie es erlebte, ein unglaubliches Gefühl. Sie spürte jeden Pumpstoß über die gesamte Länge ihrer ausgefüllten Scheide, jedes Spritzen warm an ihrem Muttermund.
Sie wusste inzwischen, dass Tiger sie nicht schwängern konnte. Der Gedanke, dass Millionen seiner Spermien sich gerade auf den Weg in ihre in dieser Hinsicht noch jungfräuliche Gebärmutter machten, um es dennoch zu versuchen, erregte sie jedoch zutiefst. In einem Zeitungsbericht hatte Natalie gelesen, dass männliches Ejakulat daneben auch viele Hormone und andere Substanzen enthält, die bewusst die Empfängnisbereitschaft und die Gefühle der Frau beeinflussen. Wahrscheinlich nahm ihr Körper gerade Unmengen von Tigers tierischen Hormonen auf, ohne dass sie wusste, was die in ihrem Menschenkörper auslösen würden. Sie gehörte nun wirklich Tiger, er hatte sie tatsächlich zu seinem „Weibchen“ gemacht.
Plötzlich merkte Natalie, wie Tiger begann, wieder heftiger in sie zu spritzen und auch sanft zu stoßen und bekam einen weiteren Orgasmus. Den fünften inzwischen.
Die beiden verharrten etwa 25 Minuten in dieser Haltung, Tiger spritzte kontinuierlich in sie, dabei noch zweimal heftiger, dann schwoll sein Knoten etwas ab und er zog sich mit einem „Plopp“ aus ihr heraus, begleitet von einem Schwall Sperma, der nun aus ihr herauslief. Natalie ließ sich auf den Rücken fallen. „Wow, das war absolut großartig, Tiger. Einfach unglaublich.“ Sie hatte nicht geahnt, dass ihr Körper zu solcher Lust und Ekstase fähig war.
Tiger schien dies Lob nicht besonders zu interessieren und begann zu Natalies Freude sofort, ihren Schambereich sauber zu lecken. Sie machte nur zu bereitwillig die Beine breit und genoss diese Nachsorge mit geschlossenen Augen. Als er sie gründlich gereinigt hatte, setzte Natalie sich auf, nahm seinen schönen Kopf in die Hände, blickte ihm in die Augen und sagte in ihrer rauschhaften Begeisterung „Tiger, Du bist wirklich einmalig. Das war der mit Abstand beste Sex, den ich je hatte. Wenn Du möchtest, bin ich gerne Dein Weibchen wann immer Du willst“, und gab ihm einen Kuss auf die Nase.
Er schleckte ihr mit der Zunge einmal über das Gesicht, dann drehte er sich um und verschwand an der gleichen Stelle im Wald wie schon gestern. Natalie blieb noch einen Moment liegen, bis ihre Erregung vollkommen abgeklungen war, dann zog sie sich an und fuhr nach Hause.
Dort bereitete sie sich eine Kleinigkeit zu essen und duschte dann ausgiebig. Anschließend legte sie sich nackt auf ihr Bett, um etwas fernzusehen. Sie konnte sich jedoch nicht konzentrieren, sondern zappte nur wahllos durch die Sender.
Tatsächlich durchlebte sie ihr Zusammentreffen mit Tiger gedanklich wieder und wieder. Nie zuvor hatte sie so aufregenden, erfüllenden Sex gehabt, der gleichzeitig so unkompliziert und so konzentriert auf die reine Kopulation war. Tiger wollte von ihr nur eines: seinen Samen in sie einbringen. Und dass auf eine Weise, die Natalie sehr erregte und befriedigte. Kein Beziehungsstress, keine Reue, ausschließlich körperliche Lust. Purer Geschlechtsakt, reine Paarung. Ihr sexhungriger Körper hatte seine Erfüllung gefunden und sie beschloss, am nächsten Tag auf jeden Fall wieder auf die Lichtung zu gehen.
Während sie noch diesen aufregenden Gedanken nachhing, legte Natalie unwillkürlich die Hand auf ihren glattrasierten Unterleib. Dort versuchten Tigers Spermien sicher noch immer intensiv, sie zu schwängern. Die fortpflanzungsbereite Eizelle in ihrer Gebärmutter musste sich wahrscheinlich gerade vieler „Liebhaber“ erwehren, die nur zu gern in sie eindringen und mit ihr verschmelzen würden. Wäre Tiger ein Mann, würde sie jetzt wohl bald seinen Nachwuchs in sich tragen.
Sie hatte gelesen, dass Hundespermien bis zu 5 Tage aktiv sein konnten. Tiger war also noch eine Weile in ihr aktiv, ob sie dies wollte oder nicht. Die Intimität dieser Gedanken machte sie sofort wieder feucht. Aufgewühlt und noch immer erregt schlief sie schließlich spät ein, nur um die Nacht mit wilden erotischen Träumen zu verbringen.
Am Samstagmorgen erledigte sie zunächst einige Einkäufe, arbeitete dann ein wenig an ihrer Seminararbeit und konnte es kaum erwarten, bis sie am Frühnachmittag wieder zu ihrer Lichtung aufbrach. Zum Glück hatte auch das Wetter gehalten. Diesmal hatte sie ihre alte Sony-Filmkamera mitgebracht, die sie immer benutzt hatte, bis ihre Eltern ihr zum Studienbeginn die semi-professionelle Canon Legria geschenkt hatten. Die hatte zwar nicht so viele Features wie die Legria, machte aber auch schöne Aufnahmen in HD.
Schon als Kind hatte Natalie alles auf Film festgehalten, was sie interessant fand oder ihr Spaß machte. Deshalb wollte sie auch Regisseurin oder Filmemacherin werden. Sie hatte, als sie noch furchtbar verliebt gewesen war, auch ihren letzten Freund und sich beim Sex gefilmt, die Filme danach geschnitten und anschließend auf ihr Smartphone geladen. So hatte sie sie sich überall, auch bei langweiligen Vorlesungen, wieder anschauen und ihre Gefühle auf diese Weise noch einmal erleben können. Nach der Trennung hatte sie dann sofort alle Filme gelöscht und ihr Ex hatte ihr hoch und heilig versprechen müssen, dass er das auch tun würde.
Jetzt wollte sie den tollen Sex mit Tiger filmen. Sie positionierte die Kamera an einer Stelle, von der sie glaubte, man könne sie und Tiger besonders gut sehen und drückte auf den Auslöser.
Anschließend legte sie sich wie am Vortag nackt in die Sonne und wartete. Während sie über ihr Smartphone Musik hörte, überlegte sie, dass sie sich Tiger gerade fast wie eine Opfergabe in der Antike darbrachte und musste über den Gedanken schmunzeln.
Natalie konnte es kaum erwarten, bis er endlich aus dem Wald kommen würde, aber nichts passierte. Nachdem sie eine Stunde vergeblich gewartet hatte, startete sie die Kamera neu und wartete anschließend weiter. Aber er kam nicht. Wenn sie die Kopfhörer aus den Ohren nahm, konnte sie in der Ferne Kinder spielen hören und ab und zu eine Fahrradklingel. Von Tiger aber keine Spur. Als die Sonne schließlich so tief stand, dass fast die ganze Lichtung im Schatten lag, zog sie sich enttäuscht an, packte ihre Sachen zusammen und fuhr unbefriedigt und beunruhigt wieder nach Hause.
Dort überlegte sie, was sie tun konnte. Natalie wollte sich nicht vorstellen, Tiger nicht mehr wiederzusehen, nicht noch einmal so tollen Sex zu haben. Ihr ganzer Körper lechzte danach.
Sie musste ihn suchen. Falls sie seinen Besitzer fand, konnte sie ihm vielleicht anbieten, ihn abzukaufen, oder wenigstens, regelmäßig mit ihm „Gassi“ zu gehen. Ganz wirre und unrealistische Gedanken kamen ihr in den Sinn nur aus Angst, nie wieder solchen Sex haben zu können.
Sie beschloss schließlich, bei ihrer Suche planvoll vorzugehen. Tigers Besitzer konnte ja nicht so weit von der Lichtung entfernt wohnen, sonst würde Tiger dort nicht regelmäßig vorbeikommen. Auf ihrer Seite des Waldes standen fast ausschließlich Mehrfamilienhäuser wie das, in dem sie selbst wohnte, und Hochhäuser. Für eine Etagenwohnung war Tiger aber sicherlich zu groß. Sie hatte auf der Straße, wenn überhaupt, bisher auch nur kleine Hunde gesehen.
Im Nachbarort auf der anderen Seite des Waldes standen dagegen viele Einfamilienhäuser mit Garten. Dort gab es eine Menge Hunde, auch größere, das wusste sie. Wenn sie mit dem Fahrrad durchfuhr, würde sie Tiger vielleicht in einem der Gärten entdecken und wüsste dann zumindest schon mal, wo er wohnt. Oder sie fragt einfach nach ihm. Ein Hund seiner Größe musste den Leuten ja auffallen.
Natalie öffnete Google-Maps, um sich eine Suchstrategie zu überlegen. Zunächst veruchte sie, ausgehend von ihrer eigenen Adresse, ihre Lichtung zu finden. Als sie sich ziemlich sicher war, die richtige Stelle gefunden zu haben, zoomte sie ein Stück heraus, um sich einen Überblick zu verschaffen. Dabei bemerkte sie, nur ca. 200 Meter Luftlinie von der Lichtung entfernt, mitten im Wald ein großes Haus mit großem Garten. Es lag genau in der Richtung, in der Tiger beide Male verschwunden war.
Natalie glaubte den Wald inzwischen recht gut zu kennen, aber dieses Haus war ihr noch nie aufgefallen. Warum würde und dürfte auch jemand mitten in den Wald ein so großes Haus bauen? Auf jeden Fall wäre es ein guter Ausgangspunkt für ihre Suche.
Am nächsten Morgen arbeitete sie wieder ein wenig an ihrer Seminararbeit, machte die sonntäglichen Familientelefonate und schwang sich dann am frühen Nachmittag aufs Fahrrad. Es war immer noch sehr warm, aber man konnte sehen, dass das Wetter sich verschlechtern würde, weil inzwischen schon Wolken aufzogen.
Nachdem sie eine Weile versucht hatte eine Straße zu dem großen Haus zu finden, verstand sie, warum es ihr bislang nicht aufgefallen war. Von ihrer Seite des Waldes führte gar kein Weg dorthin. Sie musste erst durch den Wald hindurch in den Nachbarort und fand auch dort nur nach einigem Suchen eine kleine Straße, die an der richtigen Stelle in den Wald führte, aber als Sackgasse ausgeschildert war.
Sie fuhr hinein und stand nach ca. 150 Metern vor dem Haus, das wirklich recht groß und dessen riesiger Garten vollständig von einem Lattenzaun umgeben war. Als sie näher an den Zaun heranfuhr, um das Namensschild am Gartentor zu lesen, hörte sie hinter dem Haus lautes, bedrohliches Bellen und sah dann auch schon Tiger rasant um die Hausecke biegen. Ihr Herz hüpfte. Als Tiger sie erkannte, hörte er sofort auf zu bellen, wedelte mit dem Schwanz und stieg, als er am Zaun war, hoch, um sich den Kopf streicheln zu lassen und ihre Hand zu lecken.
Jetzt trat auch eine dunkelblonde Frau hinter dem Haus hervor und kam lächelnd auf Natalie zu. Sie mochte Mitte dreißig sein, hatte etwa Natalies Statur, nur ein paar Kilo schwerer, sah ihr tatsächlich sogar etwas ähnlich, nur ohne Sommersprossen, und war überaus gepflegt. Als sie sich dem Zaun näherte sagte sie „Wie ich sehe, hat es sich wohl erledigt. Sie sind ganz offensichtlich kein Einbrecher. Tiger macht immer gleich so viel Krach, wenn er jemanden kommen hört. Entschuldigen Sie bitte, wenn er Sie erschreckt hat.“
„Kein Problem, ich muss mich wahrscheinlich entschuldigen. Ich wollte eigentlich nur durch den Wald zum nächsten Ort“, log Natalie „hier scheint es aber nicht weiter zu gehen.“
„Dann sind Sie wahrscheinlich nicht von hier, denn die alte Durchgangsstraße gibt es schon seit Jahren nicht mehr.“
„Nein, ich bin Studentin und habe hier nur eine Studentenbude, deshalb kenne ich mich nicht so gut aus.“
„Habe ich mir fast gedacht. Sie sind aber nicht die Erste, der das passiert. Fahrradfahrer denken oft, das Sackgassenschild gilt nur für Autos. Aber tatsächlich geht es ab hier nur noch mit Machete weiter. Wenn Sie durch den Wald wollen, müssen Sie zurück, an der nächsten Kreuzung rechts und dann nach ca. 100m wieder rechts in den kleinen Waldweg.“ Das war genau der Weg, den Natalie gerade gekommen war.
Natalie dankte, wollte aber noch nicht fahren, bevor sie einen Plan hatte, wie sie Tiger wiedersehen könnte. Deshalb sagte sie „Ihr Tiger ist aber ein besonders schöner Hund.“
„Ja, nicht. Und normalerweise ist er ein sehr guter Wachhund. Ich wundere mich, warum er bei Ihnen so zutraulich ist.“
Natalie verschwieg ihr, dass Tiger sie vorgestern zu seinem Weibchen gemacht hatte, und sagte „Oh, ich bin ihm beim Radfahren schon ein paar Mal im Wald begegnet, vielleicht erinnert er sich.“
„Wenn Sie ohnehin schon Freunde sind, kommen sie doch kurz rein. Tiger und ich wollten gerade hinterm Haus Kaffee trinken und in Gesellschaft ist das doch viel schöner. Mein Name ist übrigens Alexandra Fischer und wir können uns ruhig duzen. So viel älter bin ich ja nicht.“ Natalie stellte sich ebenfalls vor, parkte das Fahrrad, während Alexandra das Gartentor öffnete, und folgte ihr anschließend hinter das Haus. Während sie liefen, schaute Natalie immer wieder verstohlen auf Tigers Penis. Aber während sie bei seinem Anblick sofort feucht geworden war, tat sich bei ihm rein gar nichts. Ein Glück, dachte sie.
Hinter dem Haus standen ein mit Kuchen und Geschirr für eine Person gedeckter Kaffeetisch und vier bequeme Sessel. Natalie nahm auf einem Platz, während Alexandra kurz im Haus verschwand, um noch ein zweites Gedeck zu holen. Kaum hatte Natalie sich gesetzt, platzierte Tiger sich auch schon neben ihr und legte seinen Kopf auf ihren Schoß, um sich von ihr kraulen zu lassen. Dabei schaute er sie aus seinen dunklen Augen von unten interessiert und erwartungsvoll an.
Natalie trug heute ein T-Shirt und eine kurze Shorts. Sie war sich sicher, dass er ihre Lüsternheit riechen konnte und hatte Sorge, dass er anfangen würde, sie zu beschnüffeln oder ihre nackten Oberschenkel zu lecken. Er hielt sich aber glücklicherweise zurück.
Als Alexandra zurückkam, goss sie Natalie eine Tasse Kaffee ein und legte ihr ein Stück Kuchen auf den Teller. Um das Gespräch zu beginnen fragte Natalie „Wie kommt es, dass so ein großes Haus wie Deines ganz allein mitten im Wald steht?“
Alexandra lachte und sagte „Eigentlich ist es genau umgekehrt. Das Haus war vor dem Wald da. Meine Eltern waren Landwirte und das hier war unser Bauernhof. Als ich Kind war, war alles um uns herum voller Felder. Wir hatten ca. 80 Hektar Land. Vor zwölf Jahren ist dann mein Vater gestorben. Weil meine Mutter auf keinen Fall das Land verlassen wollte, haben mein Mann und ich damals eine kleine Wohnung im 1. Stock ausgebaut und sind hierhergezogen. Mein Mann war Ingenieur und ich damals noch Verkäuferin. In die Landwirtschaft wollten wir beide nicht. Als dann zwei Jahre später auch meine Mutter starb, haben wir versucht, das Land zu verkaufen. Für einen eigenständigen Landwirt war der Hof aber zu klein und einen anderen, der sich hätte vergrößern wollen, gibt es im Umkreis nicht. So haben wir das Land schließlich an den Landkreis verkauft und nur das Haus, die Wirtschaftsgebäude und den Stall behalten. Die wollte der Landkreis sowieso nicht. Und jetzt forsten die auf, um eine grüne Lunge zu schaffen. Wir haben die Wirtschaftsgebäude und den Stall dann abgerissen und uns diesen großen Garten angelegt.“
„Und jetzt lebst Du mit Deinem Mann hier plötzlich mitten im Wald. Ist ja auch nicht alltäglich.“
„Mein Mann ist leider vor fünf Jahren an Krebs gestorben. Seitdem lebe ich hier alleine. Weil ich nicht wegziehen wollte, haben wir kurz vor seinem Tod noch gemeinsam Tiger als Welpen gekauft. Mein Mann wollte mich gut bewacht wissen und hat deshalb eine möglichst große Hunderasse ausgewählt. Ich wollte, wenn überhaupt, eher etwas Kleineres und habe daher den kleinsten und niedlichsten aus dem Wurf ausgewählt.“ Mit Blick auf Tiger fuhr sie dann lächelnd fort „Würde man heute auch nicht mehr glauben, wenn man ihn heute so sieht. Seitdem ist er mein Beschützer und ersetzt mir in vielen Bereichen meinen Mann. Und inzwischen finde ich seine Größe auch ganz praktisch.“
Natalie überlegte, in wie vielen Bereichen er ihren Mann wohl ersetzte. Zumindest könnte das erklären, warum Tiger beim Sex mit einer Frau so gut war. Vielleicht hatte er ja regelmäßiges Training. Alexandra hatte etwa ihre Statur. Und dafür hatte er in der Tat die optimale Größe, wie sie ja aus eigener Erfahrung wusste.
„Wenn Tiger eigentlich das Haus bewachen soll, warum ist er dann so oft im Wald unterwegs?“
„Ach, zu bewachen gibt es bei mir nicht viel. Da ist nichts Wertvolles im Haus. Ich bin aber ganz froh, wenn ich nachts nicht ganz alleine hier draußen bin. Und das mit dem Rumstromern hat sich so ergeben. Ich bin ja inzwischen Filialleiterin bei einer Parfümeriekette und komme abends häufig erst nach Ladenschluss nach Hause. Da kann ich Tiger nicht den ganzen Tag im Haus halten. Deshalb habe ich ihn von Anfang an in den Garten gelassen. Er hat auch extra eine Hundehütte da hinten, falls es regnet. Irgendwie hat er es aber immer geschafft, über den Zaun zu kommen. Ich vermute, er ist auf den Komposthaufen da hinten gestiegen und gesprungen, gesehen habe ich es aber nie. Zurück konnte er dann aber nicht, dafür ist der Zaun doch zu hoch. So saß er abends immer vor dem Tor und wartete auf mich. Auch bei Regen. Deshalb habe ich schließlich hinten am Zaun eine Latte gelockert, so dass er rein und raus kann wann er will. Inzwischen ist es etwas eng für ihn, aber es geht noch. Der Nachteil ist, dass ich ihn oft bürsten und waschen muss, wenn er im Wald war. Aber das ist es mir wert.“
„Aber eigentlich dürfen Hunde doch nicht allein in den Wald.“
„Ja, ich weiß“, stöhnte Alexandra. „Aber was soll ich machen. Am Anfang war hier ja auch noch kein Wald. Und inzwischen betrachtet Tiger das hier als sein Revier, das er regelmäßig durchstreift wie ein Wolf. Nur wenn ich zuhause bin, bleibt er immer im Garten und passt auf mich auf. Wahrscheinlich käme er inzwischen sowieso ohne lose Latte und Komposthaufen über den Zaun. Das heißt, ich müsste ihn tagsüber im Haus einsperren und könnte ihn nur nachts rauslassen. Das bräche ihm und mir aber das Herz.“
Jetzt wusste Natalie zumindest, warum Tiger gestern nicht zu ihrer Lichtung gekommen war. Alexandra war wahrscheinlich zu Hause gewesen. Etwas unbedacht sagte sie „Mir täte es auch leid, wenn er nicht mehr durch den Wald streifen würde.“ Alexandra schaute etwas überrascht „Ja, wieso? Seht ihr Euch so häufig?“ Natalie errötete leicht „Nein, nein, ich meinte wegen ihm. Es müsste furchtbar für ihn sein, den ganzen Tag eingesperrt zu sein.“
„Ja, das ist es. Leider muss er aber bald wieder mal da durch.“
„Wieso?“
„Ach, meine Firma veranstaltet für die Filialleiter jedes Jahr eine Seminarwoche. Da werden neue Produkte vorgestellt, die Planung erläutert und neue Kampagnen präsentiert. Es gibt Schulungen zur Mitarbeiterführung und so weiter. Jedes Jahr an einem anderen Ort. Übernächste Woche ist es wieder soweit. Und weil ich niemanden habe, der sich um Tiger kümmern kann, muss ich ihn in die Hundepension geben. Die sind zwar ganz nett, gehen aber höchstens einmal am Tag mit ihm Gassi, das wars. Den Rest des Tages ist er im Käfig. Er ist immer ganz verstört, wenn ich ihn wieder abhole.“
Natalie jubelte innerlich. Das war ihre Chance. „Och, für eine Woche könnte ich auf ihn aufpassen. Ich wohne nicht weit von hier und habe sowieso gerade Semesterferien. Da ist es kein Problem, wenn ich hier ab und zu nach ihm schaue.“
„Das würdest du tun? Das wäre natürlich toll. Ich kann Dir auch etwas dafür geben, ich spare mir ja die Hundepension.“, sagte Alexandra und mit Blick auf Tigers Kopf in Natalies Schoß „Und zu mögen scheint er Dich ja ohnehin schon.“
Natalie konnte ihr Glück kaum fassen. Eine Woche allein mit Tiger. Jeden Tag. So oft sie wollte. Sie spürte, wie sie sofort noch feuchter wurde.
„Nein, nein. Dafür musst Du mir nichts geben. Das mache ich gerne.“
„Das ist super. Ich will am nächsten Sonntag gegen Mittag starten. Wenn es Dir passt, dann komm doch vielleicht am Samstagmorgen vorbei. Dann gebe ich Dir den Schlüssel und kann Dir noch ein paar Sachen zeigen. Wo sein Futter ist, wo er schläft und ich gebe Dir ein paar Tipps zu seinen Eigenheiten. Wenn Du Zeit hast, habt ihr dann auch die Möglichkeit, Euch noch ein wenig aneinander zu gewöhnen.“
Sie unterhielten sich dann noch eine ganze Weile, vor allem über Tiger. Im Laufe des Gesprächs ergab es sich, dass Natalie fragte, ob Alexandra sich nicht einen neuen Mann suchen wollte. Alexandra lachte „Das ist gar nicht so einfach mit Tiger. Immer wenn ich einen mitgebracht habe, hat er komplett verrückt gespielt. Er hat gebellt und getobt, bis der Kerl wieder weg war. Ich dachte jedes Mal, er frisst ihn auf. Vor zwei Monaten hat er einen sogar in die Hand gebissen. Nicht fest, aber immerhin. Offensichtlich ist Tiger sehr eifersüchtig. Hast Du den Kasten neben der Zauntür gesehen? Der ist für die Postboten. Weder der Briefträger noch der Paketbote trauen sich noch in den Garten, wenn Tiger in der Nähe ist. Bei Frauen ist es besser, wobei ich es bisher noch nicht erlebt habe, dass Tiger so zutraulich ist wie bei Dir.“
Kurz darauf fing es an zu tröpfeln und Natalie entschied zu versuchen, noch vor dem großen Regen nach Hause zu kommen. Alexandra und Tiger brachten sie bis zur Gartentür, wo sie sich herzlich verabschiedeten.
Auf dem Nachhauseweg wurde Natalie doch ziemlich nass, was aber nichts daran änderte, dass sie überglücklich war. Es hätte nicht besser laufen können. Sie wusste wo Tiger wohnte, verstand sich toll mit seinem Frauchen und konnte sogar eine Woche auf ihn aufpassen. Was wollte sie mehr?
Es regnete die folgende Woche durch und auch die Temperaturen kühlten ziemlich ab, so dass Natalie keine Chance hatte, zu ihrer Lichtung zu gehen, um Tiger vor Samstag vielleicht noch einmal zu treffen. Sie arbeitete daher intensiv an ihrer Seminararbeit, auch um in der nächsten Woche etwas mehr Freizeit zu haben.
Immer wieder musste sie dabei jedoch an Tiger denken und verfiel in erotische Tagträume, bei denen er die Hauptrolle spielte und sie sich vorstellte, wie sie wieder mit ihm verbunden sein würde und sein Penis und Knoten sie vollständig ausfüllten. Natalie wunderte sich selbst darüber. Eigentlich kannte sie das bei sich nur, wenn sie frisch verliebt war. Das konnte es hier aber nicht sein. Sie mochte Tiger zwar, war aber bestimmt nicht verliebt ihn in. Er war immer noch nur ein Hund.
Sie musste sich schließlich eingestehen, dass es pures sexuelles Verlangen, die pure Lust auf animalischen Sex war, die sie so oft an Tiger denken ließen. Der Körper, nicht das Herz, steuerte sie. Diese reine Fixierung auf das Sexuelle, ihre Libido, hatte sie so zuvor noch nicht bei sich gekannt.
Natalie wusste freilich, dass sie ein größeres sexuelles Verlangen als die meisten Menschen hatte. Sie brauchte Sex wie die Luft zum Atmen, was gar nicht so einfach für ein anständiges Mädchen war. Wenn ein Mann viele sexuelle Bekanntschaften hatte, war er ein toller Hecht. Eine Frau war ein Flittchen. Mit Tiger würde sie das Problem nicht haben. Keiner würde es erfahren, es gab keine Diskussionen, Entschuldigungen, Beziehungsprobleme. Nur Sex. Extrem guten Sex. Wann sie wollte.
Häufig suchte sie im Laufe der Woche im Internet auch nach neuen Informationen zu Sex mit Hunden. Auch überlegte sie sich, inspiriert von den vielen Darstellungen im Internet, unterschiedlichste Positionen, in denen sie Sex mit Tiger haben könnte. Wenn sie zum Einkaufen oder der Bibliothek unterwegs war und einen großen Hund sah, ertappte sie sich regelmäßig dabei dass sie überlegte, wie groß dessen Penis und Knoten wohl sein mochte.
Am Freitag war sie fast schon eine Expertin für das sexuelle Verhalten von Rüden, ihre Vorlieben, Abneigungen und die entsprechenden Signale dazu. Sie las viele Erfahrungsberichte von Frauen, die sie stets sehr erregten, und verstand jetzt auch, dass Tiger ein Weibchen, das er begattet hatte, einerseits als Rudelmitglied, das er nun dominierte, andererseits aber auch als seinen Besitz ansehen würde, den er eifersüchtig verteidigt. Das könnte, wenn ihre Theorie zur Beziehung zwischen Alexandra und Tiger stimmte, auch sein Verhalten erklären, wenn Alexandra Männer mit nach Hause brachte.
Natalie konnte es kaum abwarten, bis es endlich Samstag wurde, und fuhr dann ganz aufgeregt wie besprochen gegen 11.00h zu Alexandras Haus. Das Wetter hatte sich beruhigt, es war schon wieder recht warm, der Himmel blau und wolkenlos und der Wetterbericht hatte eine Woche mit Hitzerekorden vorhergesagt.
Sie klingelte an der Haustür, aber nichts passierte. Sie klingelte noch einmal, doch noch immer keine Reaktion. Es war auch kein Klingelton zu hören. Da fing Natalie an zu klopfen. Erst vorsichtig, dann heftiger. Alexandra wird sie doch nicht vergessen haben? Plötzlich hörte sie Tiger bellen und kurz darauf öffnete Alexandra die Tür, bekleidet nur mit einem Handtuch und die Haare noch feucht.
„Entschuldige, ich hatte vergessen Dir zu sagen, dass die Klingel seit ewigen Zeiten kaputt ist. Da mich sowieso keiner besucht, habe ich sie bisher nicht reparieren lassen. Zum Glück hat Tiger Dich gehört. Aber komm´ doch rein, wir machen uns nur noch schnell fertig.“ Sie ließ Natalie ein, brachte sie zum Wohnzimmer und ging dann wieder ins Bad.
Natalie setzte sich auf Sofa und schaute sich um. Sie stellte fest, dass alles zwar sehr geschmackvoll, aber nicht teuer eingerichtet war. Viel Holz, auch ein Holzboden mit einigen dicken Teppichen, eine ältere, bequeme Sitzecke aus Leder, ein Couchtisch und ein Sessel. Dazu ein großes Bücherregal neben dem Fernseher mit vielen Büchern und dem typischen Krimskrams wie Fotos und Erinnerungsstücken. Direkt vom Wohnzimmer ging eine Treppe ab, die wohl ins Obergeschoss führte.
Hier konnte man sich zuhause fühlen, aber es gab tatsächlich nicht viel zu stehlen. Das teuerste waren sicherlich der riesige, moderne LED-Fernseher an der Wand und ein monströser, elektrisch verstellbarer Fernsehsessel, der eigentlich überhaupt nicht zu den anderen Möbeln passte. Natalie hatte jedoch Verständnis für diese Geschmacksirritation, denn wenn Alexandra nachts allein hier draußen war, würde sie wahrscheinlich recht viel fernsehen. Viel mehr gab es ja nicht. Außer Tiger.
Sie stand auf und schaute sich die Bücher an. Es war interessant, wie viele davon Alexandra über Hunde, Hundeerziehung und Hundeausbildung besaß. Sie muss sich wirklich ausgiebig damit beschäftigt haben, wie man Tiger ausbildet. Natalie nahm gerade eines zur Hand und begann darin zu lesen, als Alexandra und Tiger zusammen ins Wohnzimmer kamen. Tiger rannte sofort auf Natalie zu und begrüßte sie stürmisch. Sein Fell war offensichtlich gerade gewaschen worden und Natalie überlegte, ob er und Alexandra vielleicht gemeinsam gebadet hatten. Sie merkte, wie sie untenrum wieder feucht wurde, als er anfing, ihre Hand zu lecken. Irgendwie schien ihr das jedes Mal zu passieren, wenn er in der Nähe war.
Alexandra schaute auf das Buch in Natalies Hand und sagte „Wie Du siehst, habe ich mir viel Mühe gegeben, Tiger zu trainieren. Zum Glück ist er gelehrig und war ein guter Schüler, das wirst Du auch noch merken.“
„Ist ja auch ein kluger Hund“, antwortete Natalie, strich Tiger über den Kopf und stellte dann das Buch wieder zurück.
„Soll ich Dir als erstes das Haus zeigen?“ „Oh, ja, das wäre toll.“ Alexandra führte Natalie durch alle Räume des Erdgeschosses mit Ausnahme ihres Bades und ihres Schlafzimmers. Natalie ertappte sich dabei, sich in jedem Raum vorzustellen, wie sie dort Sex mit Tiger haben würde, wobei sie noch feuchter wurde. Tiger, der ihr nicht von der Seite wich, roch das sicher schon.
Alexandra zeigte Natalie auch den Schlafplatz von Tiger. „Er schläft gerne im Bett, aber das habe ich abgeschafft. Er ist einfach zu unruhig und ich muss ja arbeiten. Deshalb schläft er seit einiger Zeit hier.“
In der Küche erläuterte sie Natalie ausführlich, wo alles zu finden ist und sagte „Du kannst gerne von den Vorräten im Kühlschrank und im Keller nehmen, wenn Du dich schon nicht bezahlen lässt. Und wenn Du abends mal keine Lust haben solltest, nach Hause zu fahren, kannst Du gerne in der Wohnung übernachten, die mein Mann und ich damals für uns ausgebaut haben. Die nutze ich jetzt ohnehin nur noch als Gästewohnung. Komm, ich zeige sie Dir, wir müssen nur die Treppe im Wohnzimmer rauf.“
Die Gästewohnung war nicht groß, vielleicht sechzig Quadratmeter, aber sehr hübsch eingerichtet. Man konnte merken, dass sie erst später in das alte Haus eingebaut und wenig genutzt worden war, denn alles war moderner und in fast neuem Zustand. Das Wohnzimmer war relativ klein und eher praktisch möbliert. Das Schlafzimmer dagegen war deutlich größer. Von ihm aus konnte man auch auf den großen Südbalkon und in das Bad gelangen. In seiner Mitte stand ein großes, schmiedeeisernes Doppelbett. Auf der einen Seite davon befand sich ein großer Spiegelkleiderschrank, auf der anderen ein kleines Regal mit allerlei Kram und einigen Büchern drauf. Vor dem Fenster am Fußende des Bettes, neben der Balkontür, gab es schließlich noch einen Schreibtisch, auf dem ein relativ moderner Laptop stand.
„An dem Schreibtisch hat mein Mann immer gearbeitet, für ein richtiges Arbeitszimmer war hier ja kein Platz mehr und das Wohnzimmer war zu klein. Der Laptop ist meiner, für die Arbeit. Er hat sogar einen Internet Anschluss. Als wir den Anschluss damals bekommen haben, war er noch extrem langsam. Pampa halt. Seit ich LTE habe, ist das Internet aber ganz brauchbar. Wenn Du willst, kannst Du Deine Studienarbeit auch hier schreiben. Ich lasse den Laptop gerne da. Tiger wäre wirklich dankbar, wenn er nachts nicht allein ist.“
Wieder konnte Natalie ihr Glück kaum fassen und stellte sich vor, wie der Sex mit Tiger auf dem großen Doppelbett vor dem Spiegel sein würde. Sie sagte aber nichts.
Das Bad war relativ groß, ganz in weiß, mit kleiner Dusche, aber riesiger Badewanne. „Mein Mann und ich haben gerne zusammen gebadet“, sagte Alexandra, als sie sah, wie Natalie die Wanne bewunderte.
Sie verbrachten dann noch den ganzen Tag miteinander, freundeten sich dabei weiter an und Natalie fuhr erst nach dem gemeinsamen Abendessen nach Hause, als es draußen schon allmählich dunkel wurde. Alexandra verabschiedete sie mit Küsschen auf die Wange und wiederholte ihr Angebot „Überleg Dir wirklich, ob Du die Woche nicht hier übernachten willst. Hier hast Du Ruhe und einen Garten. Und ich wäre beruhigt, wenn jemand im Haus und bei Tiger ist.“
Auf der Heimfahrt im Wald überlegte Natalie, ob sie das Angebot annehmen sollte. Eigentlich war es ihr unangenehm, allein in einem fremden Haus zu wohnen. Sie kannte Alexandra ja erst kurz. Auf der anderen Seite hätte sie Tiger so 24 Stunden um sich. Mit unendlichen Möglichkeiten. Sie beschloss schließlich, erst einmal morgen abzuwarten und dann zu entscheiden.
Nach einer unruhigen Nacht wachte sie am Sonntagmorgen früh auf. Alexandra wollte am Mittag starten, weil sie fast 5 Stunden Fahrt vor sich hätte und am Abend zum Auftakt der Woche noch mit den anderen Kollegen Essen gehen würde. Natalie richtete es daher so ein, dass sie um 11.30h an ihrem Haus war.
Sie hatte sich schon überlegt, was sie mit Tiger als erstes machen würde, und packte ihre neue Canon Legria sowie ein kleines Stativ in ihren Rucksack. Da sie nicht im Wald filmen würde, war das beste Equipment gerade gut genug. Mehr wollte sie jetzt allerdings nicht mitnehmen. Natalie fand es irgendwie unpassend, schon mit einem Koffer vor Alexandra zu stehen, während die gerade wegfuhr. Falls sie später doch Einziehen wollte, würde sie die anderen Sachen halt holen. Es war ja nicht weit.
Alexandra belud bereits ihr Auto, als Natalie ankam. Tiger, der sah, dass sein Frauchen einpackte, wahrscheinlich aber nicht wusste, ob er mitfuhr oder nicht, sprang aufgeregt um sie herum. Als sie Natalie bemerkten, begrüßten beide sie herzlich und Natalie, die vor Vorfreude schon auf der Herfahrt feuchte Tagträume gehabt hatte, wurde bei Tigers Anblick sofort noch erregter.
Alexandra packte schnell fertig und sagte dann „So, ich denke, ich habe alles. Los geht´s. Tiger habe ich heute Morgen noch einmal gebürstet, da musst Du also erst einmal nichts machen. Den Schlüssel hast Du und falls irgendetwas ist, ruf mich einfach an.“ Sie gab Natalie noch links und rechts ein Küsschen, streichelte Tiger den Kopf, und stieg ins Auto. Als Tiger realisierte, dass er nicht mitfahren würde, stellte er sich neben Natalie, die Alexandra beim Wegfahren nachwinkte.
Natalies Herz hüpfte. Der Gedanke, mit Tiger allein in diesem großen Haus im Wald zu sein und hemmungslos alles tun zu können, was sie wollte, erregte sie zutiefst. Die ganze Woche hatte sie sich ausgemalt, was jetzt passieren würde und nun konnte sie alles ausleben. Sie nahm ihr Fahrrad, schob es durchs Gartentor und ging dann mit Tiger ins Haus. Dort nahm sie seinen Kopf in die Hände, sagte „Wir werden die Woche bestimmt richtig viel Spaß miteinander haben, gell“, und küsste seine Stirn.
Entweder hatte Tiger sie verstanden, oder ihre Erregung übertrug sich auf ihn. Auf jeden Fall war auch er jetzt ganz ruhelos und fing an, ihren Schritt zu beschnüffeln. Eigentlich wollte Natalie sich sofort die Kleider vom Leib reißen, doch hatte sie sich schon zuhause überlegt, dass das vielleicht riskant wäre, wenn Alexandra etwas vergessen hätte und noch einmal zurückkäme. Lieber wollte sie etwas warten.
Sie ging deshalb noch einmal durchs Haus und schaute sich um. Tiger, der ihr nicht von der Seite wich, stupste dabei permanent seine Nase in ihren Schritt, als wollte er fragen, wann es denn nun endlich losginge. In der Gästewohnung stellte Natalie fest, dass Alexandra extra das Bett neu bezogen und ihr Gläser und Getränke hingestellt hatte. Sogar Pantoffeln lagen vor dem Bett und im Bad waren frische Handtücher. Den Laptop hatte sie auch dagelassen. Sie schien es also wirklich ernst gemeint zu haben mit dem Angebot, hier zu übernachten.
Natalie überlegte kurz, ob sie gleich hier mit Tiger Sex auf dem Bett haben sollte. Sie wollte dann aber lieber bei ihrem Plan bleiben und das Bett lief ja nicht weg. Zurück im Erdgeschoss stellte sie fest, dass es nun unwahrscheinlich wäre, dass Alexandra zurückkam. Obwohl es sicherlich nicht nötig war, schloss sie die Haustür ab und ließ den Schlüssel stecken, um nicht überrascht zu werden. Im Wohnzimmer nahm sie dann ihre Kamera und positionierte sie mit Blick schräg nach oben vor dem Fernsehsessel auf dem Boden.
Ihr Plan war, eine POV-Aufnahme zu machen, bei der sie sehen konnte, wie es war, wenn Tiger sie nahm. Dafür war der Fernsehsessel optimal. Als sie glaubte, eine gute Position gefunden zu haben, startete sie die Aufnahme und zog sich vor den interessierten Augen des immer unruhiger werdenden Tiger aus, bis sie komplett nackt war. Tiger kam sofort zur ihr und fing an, ihre Scham zu beschnüffeln.
Natalie nahm ein paar Kissen vom Sofa, setzte sich in den Fernsehsessel, fand auf dessen Fernbedienung schnell den richtigen Knopf und fuhr unter den wachen Augen von Tiger die Rückenlehne ganz nach hinten. Dann lehnte sie sich zurück in das überraschend weiche Möbel, arrangierte die Kissen bis sie ganz entspannt und bequem lag und legte anschließend die Beine über die bequemen Armlehnen, so dass sie Tiger ihre nackte Scham ganz offen darbot. Der schien überhaupt nicht überrascht und fing sofort an, sie dort zu beschnüffeln und zu lecken.
Natalie schloss die Augen und genoss, wie er mit seiner kräftigen, nassen Zunge wieder wirklich keine lustspendende Stelle ausließ. In der Geborgenheit des Sessels konnte sie sich voll auf diese Berührungen konzentrieren. Weil sie sich die Woche über sexuell so aufgeladen hatte, bekam sie den ersten Orgasmus schon, als er anfing, mit seiner Zunge in ihre Vagina einzudringen. Sie rutschte noch ein Stückchen vor und spreizte die Beine weiter, damit er möglichst tief gelangen konnte. Tiger war unermüdlich und ein paar Minuten später hatte sie den zweiten großen Orgasmus. Natalie war wieder wie im Rausch.
Da unterbrach Tiger seine Liebkosung, machte einen kleinen Satz und war mit den Vorderpfoten auf dem Sessel, Natalie unter ihm. Genau das hatte sie zwar gehofft, aber nicht erwartet, dass es so automatisch und problemlos geschehen würde.
Die Höhe des Sessels war optimal und sie spürte im Schritt sofort wieder das suchende Pochen seiner Penisspitze. Er fand ihre Öffnung auch diesmal schnell und drang dann mit kurzen Stößen in sie ein. Als er sicher sein konnte, in ihr zu sein, wurden seine Stöße schneller und heftiger. Sein Penis wuchs in ihr und sie fühlte, wie er sie pulsierend mit warmer Flüssigkeit schmierte. Natalie spürte das Kitzeln seines weichen Fells nun auf Unterleib, Bauch und Brust, was bei ihr ganz neue Lustgefühle auslöste. Unter ihm liegend konnte sie jetzt auch beobachten, wie sich seine Muskeln bei jedem Stoß kraftvoll anspannten.
Keuchend drückte Tiger seinen Knoten inzwischen wieder fest gegen ihre Schamlippen und sie spreizte die Beine noch weiter, um ihm das Eindringen zu erleichtern. Weil sie sich ihm so viel besser öffnen konnte als im Knien, dehnte er sie diesmal deutlich schneller. Nur noch drei, vier kräftige Stöße und der Knoten glitt durch ihre Schamlippen hindurch. Wie sie gehofft hatte tat es, gespreizt wie sie war, nicht ganz so weh. Ihre Schamlippen verschlossen sich hinter dem Knoten und Natalie merkte, wie er sie schnell wachsend von ihnen versiegelte und auf ihren G-Punkt drückte. Das Gefühl war so intensiv, dass Natalie nun ihre Beine hob, um Tigers Körper schlang und hinter seinem Rücken verschränkte, um ihn möglichst tief in sich zu haben. Auch an ihren Schenkeln spürte sie so sein weiches Fell und konnte die Bewegung seiner Muskeln fühlen.
Wie beim letzten Mal bewegte Tiger sich jetzt langsamer, drückte immer wieder gegen ihren Muttermund, bereitete sich auf die Besamung vor. Gleichzeitig begann er Natalies Gesicht zu lecken.
Natalie war so in Ekstase, dass sie automatisch ihren Mund öffnete. Sofort leckte Tiger sie auch da und Natalie stellte fest, dass er gar nicht schlecht schmeckte. Ihre Zunge spielte jetzt mit seiner, was ihre Lust weiter steigerte. Da explodierte Tiger und sie spürte, wie er unter kurzen aber festen Stößen wieder einen Schwall heißes Sperma nach dem anderen in sie hineinpumpte, bis sie glaubte, überzulaufen. Sie bekam ihren dritten Orgasmus, bei dem sie Tiger mit den Armen eng umschlang und mit den Beinen fest an sich presste. So eng umschlungen waren ihre Körper jetzt, dass sie sein Herz schlagen spürte.
Nachdem Tiger sein Sperma in sie eingefüllt hatte, stieg er zu Natalies Freude nicht von ihr ab, um sich wegzudrehen, sondern blieb wo er war. Sie hatte gelesen, das Wegdrehen sei eine instinktive Handlung als Schutz gegen Feinde während des Hängens. Alexandra musste es ihm tatsächlich abtrainiert haben.
So blieb er über ihr stehen und sie umschlang ihn weiter mit den Beinen, was für sie nicht nur überaus erotisch, sondern auch sehr bequem war. Zudem konnte sie seinen Knoten und sein kontinuierliches Spritzen auf diese Weise sehr intensiv spüren und sicher sein, dass sein Sperma, das sie so lange wie möglich in sich behalten wollte, nicht aus ihr herauslief. Tiger leckte weiter ihr Gesicht und jetzt auch ihre Brust. „Das war ja noch besser als beim letzten Mal Tiger, Du bist wirklich der perfekte Liebhaber.“ Sie nahm seinen Kopf in die Hand und küsste ihn vorsichtig auf den Mund, wobei sich ihre Zungen wieder berührten.
Kurz darauf ejakulierte Tiger ein weiteres Mal sehr heftig, was bei Natalie einen kleineren, aber sehr schönen Orgasmus auslöste. Noch zweimal intensivierte er auf diese Weise sein Pumpen und als er nach ca. 25 Minuten von ihr abstieg, blieb Natalie noch weit gespreizt liegen, um zu genießen, wie er sie wieder gründlich sauberleckte. Sie dachte daran, dass das erst der Anfang war, wie tollen Sex sie die Woche über noch haben könnten und war glücklich.
Als sie aufstand, stellte sie erst die Kamera ab und ging dann in die Küche, um Reinigungstücher zu holen, mit denen sie den Boden und den Fernsehsessel säuberte. Sie war froh, wie einfach und rückstandslos vor allem der Sessel zu reinigen war. Als wäre er dafür gemacht.
Dann setzte Natalie sich, nackt wie sie war, auf das Sofa, nahm die Kamera und schaute sich auf dem Display den Film an. Er war mit Autofocus und Weitwinkel perfekt gelungen. Sie konnte gestochen scharf sehen, wie Tiger sie leckte, ihre Schamlippen öffnete und dann mit seiner Zunge in sie eindrang. Wie er anschließend auf den Sessel stieg und dann sein mächtiger Penis erst ihre glänzende Öffnung suchte, bevor er ihre Schamlippen spaltete und tief in sie eindrang. Wie er seinen Knoten gegen sie presste, dabei ihre Vulva jedes Mal ein wenig mehr weitete, während sie sich ihm immer mehr öffnete, bis er schließlich hindurch und in sie hineinglitt.
Sie konnte sehen, wie sich die Position veränderte, als sie die Beine um Tigers Körper schlang und am Zucken seines Unterleibs erkennen, wie er begann, druckvoll Sperma in sie hineinzupumpen.
Natalie durchlebte alles quasi noch einmal und spürte, wie sehr sie das erregte. Vom anschließenden Hängen sah sie leider nur einen kleinen Teil, weil Tiger wohl gegen die Kamera getreten war und der Film plötzlich nur noch die Decke zeigte. Das war aber nicht schlimm, sie würde den Film ohnehin noch schneiden und hatte ja auch ausreichend Zeit, neue zu drehen.
Natalie hatte sich jetzt entschieden. Sie wollte auch über Nacht hier sein. Das hieß, sie musste noch einmal nach Hause und ihre Sachen holen. Was sollte sie aber in der Zeit mit Tiger machen? Sie könnte ihn in den Wald lassen. Aber wer konnte wissen, wann er zurückkommt? Und dann müsste sie ihn möglicherweise erst einmal bürsten oder waschen. Sie konnte ihn natürlich auch allein im Haus lassen. Das war an einem so schönen Tag aber nicht ganz fair und möglicherweise würde er es ihr übelnehmen. Vielleicht nicht der ideale Anfang für ihr Hundesitting.
Also beschloss sie, Tiger einfach mitzunehmen. Sicherheitshalber wollte sie ihn anleinen, obwohl Alexandra gesagt hatte, dass er das nicht besonders mochte. Aber das letzte Stück zu ihrer Wohnung fuhren Autos und das war Natalie zu gefährlich. So gut kannte sie Tiger doch noch nicht und wer wusste, ob er ihr im richtigen Moment gehorchte. Sie holte also Halsband und Leine, die er sich nur sehr widerwillig anlegen ließ, ging mit ihm aus dem Haus, setzte sich aufs Fahrrad und fuhr los.
Natalie verstand dann sehr schnell, was Alexandra gemeint hatte mit „mag die Leine nicht.“ Tiger rannte und zerrte in alle Richtungen, schnüffelte hier und suchte dort, so dass sie bei seiner unbändigen Kraft alle Mühe hatte, nicht vom Rad zu fallen. Als sie aus dem Wald heraus und auf der Straße waren, lief er immer wieder zwischen die parkenden Autos und sie wäre mehrfach fast in eines hineingefahren. Diesen Teil von Tigers Ausbildung hatte Alexandra eindeutig vernachlässigt. War ihr wohl nicht wichtig gewesen.
Sie brauchten letztlich fast doppelt so lange wie Natalie allein benötigt hätte. Zuhause angekommen stellte Natalie ziemlich erschöpft das Fahrrad ab und ging mit Tiger hinauf in ihre Wohnung. Die kam ihr mit dem großen Hund darin plötzlich noch kleiner vor als zuvor. Tiger konnte sich kaum darin umdrehen, schnüffelte aber interessiert an allen ihren Sachen, insbesondere ihrer schmutzigen Unterwäsche der letzten Tage, die noch in einer Ecke lag.
Sie packte Kleidung, Bikini, ein paar Toilettenartikel, ihren Laptop sowie einige Kleinigkeiten, die sie vielleicht brauchen würde, in einen großen Rucksack und eine Tasche. Dazu nahm sie noch ihre alte Filmkamera, denn sie hatte gemerkt, wenn sie den Sex mit Tiger spannend darstellen wollte, brauchte sie mehr als eine Perspektive. Natalie hatte jetzt der Ehrgeiz der künftigen Regisseurin gepackt. Wenn sie den Sex mit Tiger schon aufnahm, was sie auf jeden Fall wollte, dann auch möglichst professionell.
Als sie so bepackt mit Tiger die Treppe hinunterstieg, wartete unten schon ihr Vermieter auf sie. Er war um die Sechzig, wohnte im Erdgeschoss, war aber die Woche über meist unterwegs, weshalb sie die räumliche Nähe normalerweise nicht störte. Eigentlich war er sehr nett, achtete aber stark auf Ruhe und Sauberkeit im Haus. Sobald er sie sah, legte er auch schon los: „Grüß Sie, Fräulein Fischer. Schöner Hund, den Sie da haben. Sie wissen aber schon, dass in der Wohnung keine Haustiere erlaubt sind. Bei einem Wellensittich würde ich wahrscheinlich nichts sagen, aber so ein Monstrum geht auf keinen Fall.“
Natalie ärgerte sich, dass er Tiger als Monstrum bezeichnet hatte, antwortete aber ganz höflich „Nein, nein, Herr Schäfer. Das ist nicht mein Hund, er gehört einer Freundin.“
„Ok, aber auch zeitweise sind Haustiere in der Wohnung verboten!“
„Ist klar, er wohnt nicht hier, wir haben nur etwas geholt.“
„Dann is´ ja gut. Ich mein´ ja nur. Schönen Tag noch.“ Und damit verschwand er wieder hinter seiner Wohnungstür.
Wenigstens wusste Natalie jetzt, dass ein „Ausleihen“ von Tiger auch nur für ein paar Tage nicht möglich sein würde. Sie bräuchte stets einen anderen Platz. So lange es warm war, ging ja noch die Lichtung, aber was würde sie im Winter machen? Ein Hotelzimmer mieten?
Den Weg zurück zu Alexandras Haus musste Natalie das Fahrrad fast vollständig schieben, weil sie mit dem Gepäck und Tigers Gezerre das Gleichgewicht nicht halten konnte und schon am Anfang beinahe gestürzt wäre. In der Mittagshitze, die jetzt voll eingesetzt hatte, kam ihr der Weg mindestens dreimal so lang vor. Tiger schien die Temperatur dagegen nichts auszumachen. Er sprang fröhlich um sie herum, während ihr immer heißer und heißer wurde.
Völlig erschöpft und verschwitzt kam sie schließlich an, ließ Rucksack und Tasche im Wohnzimmer auf den Boden fallen, holte sich eine Flasche Wasser und ein Glas und trank erst einmal. Auch Tiger schlabberte ausgiebig Wasser aus seinem Napf in der Küche, den sie dann sogar noch einmal nachfüllen musste. Natalie merkte, dass die Hitze von draußen allmählich auch ins Haus kam, denn es war gar nicht mehr so angenehm kühl wie noch gestern.
Sie beschloss daher, erst einmal eine Dusche zu nehmen und ging nach oben, Tiger immer nah bei sich. Die beiden Kameras nahm sie mit, denn später wollte sie Sex auf dem Bett. Im Schlafzimmer stellte sie fest, dass sie vergessen hatte, vor dem Gehen die Schlagläden zu schließen. Durch die kräftige Nachmittagssonne hatte sich der Raum schon deutlich aufgeheizt und Natalie wusste, dass sie die Temperatur bei dem Wetter die ganze Woche nicht wieder herunter bekommen würde. Dabei schlief sie eigentlich gerne etwas kühler.
Sie legte die Kameras auf dem Bett ab und zog sich dann vor den Augen von Tiger aus, wobei sie sich einen Spaß daraus machte, einen heißen Striptease zu imitieren und ihre Sachen lasziv auf den Boden fallen zu lassen. Normalerweise waren ihr Blicke von Hunden vollkommen egal. Als Tigers „Weibchen“ machte es ihr aber Spaß zu sehen, wie er als „Liebhaber“ auf ihren Körper reagierte und freute sich, als er merklich unruhiger wurde.
Im Bad ließ sie die Tür der Dusche bewusst offen und rekelte sich dann unter dem Wasserstrahl, wobei sie sich immer wieder gezielt bückte, um Tiger einen Blick auf ihre nasse, blanke Scham zu gewähren. Sie genoss es, seine Begierde so anzuheizen, dass er inzwischen zappelig vor der Dusche hin und her lief. Hinein kam er aber nicht. Vielleicht war er wasserscheu.
Als sie ausstieg und begann sich abzutrocknen, steckte er immer wieder aufgeregt seine Nase zwischen ihre Beine. „Gleich Tiger, gleich.“ Sie zog sich nach dem Abtrocknen nicht an, sondern ging nackt zurück ins Schlafzimmer und arrangierte zunächst die Kameras. Die Canon stellte sie mit etwas Zoom auf den Schreibtisch am Fußende des Bettes, die Sony auf das Regal neben dem Bett, so dass beide gute Bilder davon lieferten, was gleich auf dem Bett passieren würde.
Dann breitete sie ein großes Handtuch auf dem Bett aus, legte sich rücklings darauf und spreizte die Beine. Sofort sprang Tiger hinauf und fing an, sie an der Quelle des schönen Duftes zu beschnüffeln. Sie zog die Beine an sich heran und spreizte sie, so weit sie konnte. Tiger nahm die Einladung an, sie intensiv an ihrer ganzen Scham zu lecken und Natalie konnte nun im Spiegel des Schrankes das große Tier beobachten, wie es sich konzentriert mit ihrem Intimbereich beschäftigte.
Tiger stupste seine Nase in ihre Schamlippen und steckte dann wieder seine große Zunge hinein. Weil sich Natalie ihm so weit öffnete, gelangte er sehr tief und Natalie bekam schnell ihren ersten Orgasmus. Kaum war er vorüber, drehte sie sich um und positionierte sich auf allen Vieren. Im Wandspiegel konnte sie beobachten, wie Tiger sie kurz hinten beschnüffelte und leckte, dann über sie kam und mit seinem Penis ihren Liebestunnel suchte. Als er ihn gefunden hatte, stieß er rasch vor und wuchs in ihr wieder zu enormer Größe. Natalie legte den Kopf auf die Matratze und beobachtete, wie Tiger mit den Vorderpfoten ihre Hüfte umfasste um keuchend seinen Knoten in sie zu drücken. Als er hineingeglitten war und begann zu ejakulieren, musste sie die Augen schließen, weil sie sofort wieder einen heftigen Orgasmus bekam, der ihren Unterleib beben und zittern ließ.
Erst nachdem beide sich wieder beruhigt hatten und Tiger nun über ihr stehend langsamer pumpte, schaute sie wieder in den Spiegel und war selbst überrascht, wie zierlich und devot sie unter dem kräftigen Tier wirkte, das sie da gerade begattete.
Sie kniete ergeben, nackt, mit gespreizten Beinen, durchgedrücktem Rücken und gesenktem Kopf, durch seinen Knoten fest an ihn gebunden, unter ihm, während er majestätisch und dominierend über ihr stand und gerade große Mengen seines Samens in sie pumpte, wohl wissend, dass sie, gebunden und versiegelt wie sie war, jeden Tropfen aufnehmen musste. Eine klare Rollenverteilung. Sie fühlte sich plötzlich klein und unterwürfig, was sie bei einem Mann nie akzeptiert hätte. Bei Tiger dagegen empfand sie dabei sogar eine gewisse erotische Geborgenheit. Nach etwa 25 Minuten und zwei weiteren Orgasmen zog Tiger sich aus hier heraus und leckte sie wieder sauber.
Natalie stellte fest, dass sie wieder genauso verschwitzt war wie zuvor und ging noch einmal kurz unter die Dusche, während Tiger auf dem Bett liegen blieb. Als sie sich abgetrocknet hatte, merkte sie, dass sie zwischenzeitlich deutlichen Hunger bekommen hatte. Sie würde jetzt runter in die Küche gehen und sich und Tiger etwas zu Essen machen. Nach kurzer Überlegung entschied sie, sich dazu nicht wieder anzuziehen, sondern gleich nackt zu bleiben. „Komm Tiger, wir essen was“, sagte sie, als sie im Evakostüm am Bett vorbeiging, und Tiger sprang sofort herunter, um ihr zu folgen.
Natalie verstand, wie die meisten ihrer Freundinnen, nur relativ wenig vom Kochen. Zuhause kochte immer ihre Mutter und während der Semesterzeit ging sie in die Mensa. Problematisch war eigentlich nur die Zeit dazwischen. Da wurde der Speisezettel sehr kurz oder sie sprang schnell zum Schnellimbiss. Das war hier im Wald natürlich schwierig.
Sie füllte daher zunächst Tiger etwas von dem Futter in seinen Napf, das Alexandra ihr gezeigt hatte. Dann holte sie für sich etwas Brot und Aufschnitt aus dem Kühlschrank und machte sich dazu ein Glas Milch. Zumindest gesund, dachte sie und schaute Tiger beim Fressen zu, während sie nackt auf ihrem Küchenstuhl saß. Als Tiger fertig war, kam er zu ihr herüber, verschwand mit etwas Mühe unter dem Tisch, steckte seinen Kopf zwischen ihre Beine und schaute sie von unten an.
Alexandra hatte Natalie nachdrücklich gebeten, Tiger nicht am Tisch zu füttern, deshalb sagte sie „Ich darf Dir nichts geben, so leid es mir auch tut.“ Tiger schien aber gar nichts zum Fressen zu wollen. Er legte seinen Kopf nur auf dem Stuhl ab, so dass seine feuchte Nase gerade ihren Venushügel berührte. Dann bewegte er sich nicht mehr.
Natalie spürte, wie sein warmer Atem über ihre Klitoris und ihre Schamlippen strich und konnte sich kaum mehr aufs Essen konzentrieren. Weil es so guttat, ließ sie ihn aber gerne gewähren. Nach einer Weile merkte sie, wie sie wieder erregt und feucht wurde. Auch Tiger schien das zu registrieren, denn er schob jetzt immer wieder seine Zunge vor und strich über Venushügel und Kitzler. Natalie durchliefen wieder Schauer der Lust. Sie rutschte auf ihrem Stuhl ganz nach vorne und spreizte die Beine, damit er sie besser erreichen konnte. Sofort fing Tiger an, sie intensiver zu lecken und zu versuchen, mit seiner Zunge zwischen ihre Schamlippen zu gelangen.
Da sie ohnehin fast fertig mit dem Essen war, stand Natalie jetzt auf und zog mit ihm um ins Wohnzimmer. Sie legte sich aufs Sofa, packte je ein Kissen unter den Kopf und unter den Po und spreizte die Beine ein wenig. Tiger stellte sich sofort seitlich neben sie und fing wieder an, sie ausgiebig zu lecken. Natalie entspannte sich und genoss die aufregende Wirkung seiner starken Zunge.
Als sie den Kopf zur Seite drehte, sah sie direkt neben sich Tigers schon deutlich erigierten Penis, aus dem auch schon erste Tropfen Prostataflüssigkeit rannen. Sie hatte gelesen, wie empfindlich ein Hundepenis war, aber es hatte sie die ganze Zeit schon gereizt, ihn zu berühren. Sie strich deshalb mit dem Finger vorsichtig darüber, nahm einen Tropfen auf, betrachtete ihn und leckte ihn dann ab. Er hatte kaum Geschmack, war nur etwas salzig, was Natalie aber durchaus mochte.
Sie war inzwischen so erregt, dass sie nicht mehr anders konnte. Natalie fasste Tigers Penis direkt hinter dem Knoten, der inzwischen bereits mehr als Golfballgröße hatte, drehte ihn zu sich hin und strich sanft mit der Zunge über die Spitze. Tiger hielt mit dem Lecken ihres Schambereiches kurz inne, drehte den Kopf, um zu schauen, was Natalie tat, setzte seine Liebkosung dann aber unvermindert fort. Sein Penis pumpte nun stärker, Natalie öffnete den Mund und umschloss die Penisspitze mit den Lippen. Das Gefühl, dass Tiger jetzt in sie spritzte, erregte sie noch mehr und sie versenkte ihn ein Stück tiefer.
Natalie konnte genau fühlen, wie Tigers Knoten durch den Druck und die Wärme ihrer Hand sofort an Größe zunahm. Auch sein Penis in ihrem Mund wurde immer größer. Aus ihrer Position konnte sie ihn jedoch nicht tiefer nehmen. Sie rutschte daher von der Couch und legte sich rücklings auf den Boden. Ein Bein auf der Couch, eines auf dem Couchtisch bot sie Tigers Zunge weiter optimalen Zugang. Er schien auch überhaupt nicht überrascht, sondern stellte sich sofort über sie, so dass sie mit dem Kopf nun genau unter seinem Penis lag.
Natalie legte sich wieder das Kissen unter den Kopf, fasste erneut seinen Knoten und umschloss seine Männlichkeit mit ihrem feuchten Mund. Er spritzte nun recht heftig, so dass sie schneller schlucken musste, und konnte bei jedem Stoß an Lippe und Zunge merken, wie sein Penis pulsierte. Auch sah sie aus ihrer Position deutlich, wie sein Knoten in ihrer Hand kontinuierlich wuchs, bis er Tennisballgröße hatte. Gleichzeitig fühlte sie, wie er wärmer und wärmer wurde. Natalie war überrascht, dass sie etwas so Großes in sich hatte aufnehmen können.
Tiger leckte sie nun kraftvoller und sie wusste, dass er bald in die Besamungsphase übergehen würde. Sie fasste seinen Knoten deshalb noch fester und strich mit der Zunge intensiv über seine Penisspitze. Kurz darauf explodierte er in ihrem Mund und spritzte mit großem Druck sehr warmes, deutlich cremigeres und etwas salzig, aber nicht unangenehm schmeckendes Sperma in sie hinein. Es kam in solchen Mengen und solcher Geschwindigkeit, dass Natalie mit dem Schlucken kaum nachkam. Dabei halft nicht, dass sie fast zeitgleich selbst einen sehr intensiven, durch Tigers Zunge ausgelösten Orgasmus bekam, der Wellen der Lust durch ihren ganzen Körper jagte.
Ein Teil von Tigers Sperma lief deshalb bereits ihre Wangen hinab. Sie wollte aber die ganze Erfahrung, Tiger nicht mittendrin enttäuschen, behielt ihn deshalb in sich, liebkoste ihn weiter mit Zunge und Lippen und schluckte so viel sie konnte. Dabei spürte sie weiter das heftige Pumpen von Knoten und Penis und sah über sich seinen Unterleib zucken.
Nachdem er ihr sein Sperma gegeben hatte und sein wohl ebenfalls starker Orgasmus vorbei war, spritzte Tiger wieder rhythmisch Prostataflüssigkeit in ihren Mund, als würden sie „hängen“. Natalie hatte gelesen, dass das Hängen für Hunde unverzichtbar zum Geschlechtsakt gehörte und sie unbefriedigt blieben, wenn es unterbrochen wurde. Nachdem Tiger ihr selbst so wohlgetan hatte, wollte sie ihm das nicht antun und massierte deshalb weiter sanft seinen Knoten mit der Hand und seine Penisspitze mit der Zunge. Auch Tiger leckte sie unermüdlich weiter und steckte seine Zunge immer wieder in ihre Scheide.
Nach wenigen Minuten spürte sie, wie Tiger wieder heftig pumpend mehr Prostataflüssigkeit abgab und bekam sofort noch einen Orgasmus.
Sie war überrascht, wie viel Flüssigkeit Tiger bereits in sie eingebracht hatte und wie viel jetzt noch kam. Kein Vergleich mit einem Mann. Und jetzt wusste sie auch genau, was in ihrem Körper alles passierte, wenn Tiger sie besprang.
Als Natalie merkte, wie Tigers Knoten und Penis abschwollen, gab sie ihn frei und legte sich wieder auf die Couch. Sie war nun vollkommen erschöpft und lag mit geschlossenen Augen luftschöpfend da. Tiger dagegen drehte sich zu ihr und leckte ihr zunächst das Gesicht sauber, wobei er immer wieder die Zunge in ihren Mund steckte, bevor er sie auch unten reinigte. Natalie streichelte Tiger dabei zärtlich über den Rücken und überlegte, dass bislang keiner ihrer Freunde so lange durchgehalten und sie anschließend auch noch so ausgiebig verwöhnt hatte.
Als sie später am Abend nach oben ins Schlafzimmer ging, wollte Tiger ihr unbedingt folgen. Wie Alexandra ihr gesagt hatte, ging sie mit ihm aber zu seinem Schlafplatz und sagte „Platz.“ Tiger legte sich tatsächlich hin, nicht aber ohne sie traurig anzusehen und Natalie ein schlechtes Gewissen zu bereiten.
Oben in der Gästewohnung fühlte sie sich dann doch etwas unwohl in einem so großen fremden Haus, noch dazu mitten im Wald. Sie lehnte die Türen daher vorsichtshalber nur an, so dass Tiger ihr notfalls zu Hilfe kommen konnte.
Das Schlafzimmer war noch immer sehr warm. Viel zu warm für Natalie. Einen Moment überlegte sie, ob sie vielleicht nach unten in Alexandras Schlafzimmer umziehen sollte. Das war aber nicht besprochen und sie hatte es ihr weder gezeigt noch angeboten. Dann in ihrem Bett zu schlafen wäre ein Vertrauensbruch und das wollte sie nicht. Nachdem sie noch einmal kurz geduscht und sich die Zähne geputzt hatte entschied Natalie daher, einfach nackt zu schlafen. Sie war den halben Tag nackt gewesen, warum dann jetzt im Dunklen ein Nachthemd anziehen, nur um noch mehr zu schwitzen?
Während sie im Bett lag, ließ sie den Tag gedanklich noch einmal Revue passieren. Erotisch gesehen war es zweifellos der erfolgreichste ihres Lebens gewesen. Sie hatte über ein Dutzend Orgasmen gehabt und noch nie so viel ungehemmte sexuelle Lust verspürt. Dabei war sie eigentlich ja nur den halben Tag hier gewesen. Das versprach eine schöne Woche zu werden, dachte sie und schlief ein.
Natalie lag nackt auf ihrer Lichtung und ließ sich von der Sonne wärmen, als sie ein Knurren hörte. Sie blickte auf und sah drei große graue Hunde mit gesenktem Kopf auf sich zukommen. Es konnte kein Zweifel bestehen, auf wen sie es abgesehen hatten. Natalie sprang auf und versuchte, nackt wie sie war, zum Waldrand zu fliehen, doch sofort rannte einer der Hunde los und versperrte ihr zähnefletschend den Weg. Sie probierte es in eine andere Richtung, doch auch dort stellte sie einer der anderen. Es schien ihnen Spaß zu machen, sie über die Lichtung zu treiben, bis sie sie schließlich in der Mitte der Lichtung umzingelt hatten.
Die Hunde umkreisten Natalie jetzt langsam, ohne die dunklen Augen von ihrem nackten, vom Rennen feuchten Körper zu lassen. Der größte von ihnen, ein massiges Tier mit grimmigen Augen und wahrscheinlich ihr Anführer, sprang plötzlich vor und riss Natalie um, so dass sie auf den Boden fiel. Sie rappelte sich auf allen Vieren auf und wollte gerade aufstehen, als er schon über ihr war und versuchte, seinen mächtigen Penis in sie einzubringen. Jetzt war klar, was die drei wollten: Sex. Eine Mutter für ihre Welpen.
Natalie ließ sich instinktiv flach nach vorne fallen, merkte aber schnell, dass das ein Fehler war. Der Anführer knurrte sofort bedrohlich und biss sie schmerzhaft in den Nacken. Ihr war nun bewusst: war sie ihm nicht zu Willen, würde es böse für sie enden. Natalie ging also wieder hoch auf die Knie, schloss die Augen und ergab sich ihrem Schicksal. Der Rüde stieg auf und kam nach einigen suchenden Stößen mächtig und brutal in ihre unvorbereitete Scheide, wobei sein Penis massiv an Größe gewann. Vor Schmerz verlor Natalie fast die Besinnung und war ihm geradezu dankbar, dass er sie beim Eindringen mit viel Vorsperma gleitfähig machte. Sobald er vollständig in sie eingedrungen war, begann er, seinen Knoten mit aller Kraft durch ihre Schamlippen zu drücken. Natalie hatte dieser animalischen Gewalt nichts entgegenzusetzen und kurz darauf hatte er mit einem brachialen Stoß vollständig von ihr Besitz ergriffen.
Kaum war sie als sein Weibchen fixiert, begann er auch schon, ihren Unterleib mit seinem heißen Sperma zu fluten, so dass Natalie glaubte, sie würde platzen. Während ihres brutalen Paarungsaktes umkreisten seine Kumpane die beiden mit gierigen Augen und heraushängender Zunge. Natalie war klar, dass sie nur warteten, bis sie selbst drankamen, nachdem das Alphatier mit ihr fertig war.
Als Natalie langsam aus ihrem wilden Traum erwachte, merkte sie, dass sie zwischen den Beinen tatsächlich völlig nass war. Offenbar hatte sich Tiger durch die offene Tür geschlichen, ihre Decke weggezogen, die nun auf dem Boden lag, und leckte gerade genüsslich ihre Scham. „Brauchst Du schon wieder ein Weibchen, Tiger?“, murmelte sie schläfrig. Es war noch vollkommen dunkel, nicht einmal die Dämmerung schien durch die Schlagläden. Sie blickte mit verschlafenen Augen auf ihre Uhr. 1.38h. Jetzt verstand sie, warum Alexandra ihn lieber außerhalb des Schlafzimmers hatte, wenn sie arbeiten musste. Wenn man um sechs Uhr aufstehen muss, ist Sex um die Zeit schwierig.
Natalie musste nicht arbeiten, war aber noch voll im wohlig warmen, schläfrigen erotischen Gefühl ihres Traumes und konnte und wollte jetzt noch nicht wach werden. „Später, Tiger, ich bin zu müde“, murmelte sie. Tiger ignorierte das jedoch, kam stattdessen ans Kopfende des Bettes und fing an, ihr Gesicht zu lecken. Wieder und wieder steckte er dabei seine Zunge in ihren Mund und Natalie ließ es zu, dass ihre Zungen miteinander spielten. Dass sie ihn dabei nicht sah, nur seine Wärme und seine Zunge spürte, empfand sie als überaus erotisch.
Ihr war klar, dass er jetzt nicht mehr von alleine gehen und sie in Ruhe lassen würde. Sie müsste dazu aufstehen, ihn rausschmeißen und die Tür verschließen. Das wollte sie aber auch nicht. Außerdem wäre sie dann ohnehin wach. Sie drehte sich deshalb auf den Bauch und ging auf die Knie, so dass ihr Po in die Luft ragte, während ihr schläfriger Kopf mit geschlossenen Augen weiter auf dem weichen Kopfkissen ruhte. Tiger verstand.
Natalie konnte hören, wie er im Dunklen um das Bett herumlief, spürte, wie er am Fußende darauf sprang und sich hinter ihr positionierte. Ein paarmal leckte er über ihre nasse Scham, dann fühlte sie, wie sein weiches Bauchfell über ihren Po strich, als er über sie kam, und schon war er zielgenau und mächtig in ihrer Grotte. Das war das Schöne am Sex mit Tiger. Er erwartete von ihr keine Aktivität. Sie musste sich ihm nur paarungsbereit anbieten, dann tat er den Rest.
Sie fühlte seinen Penis in sich wachsen und den Druck des Knotens gegen ihre Schamlippen. In der Dunkelheit empfand sie die angenehme Wärme seines harten Penis noch intensiver und Tigers kraftvolle Stöße in ihrer völlig ausgefüllten Vagina erregten sie trotz Müdigkeit. Sie spürte, wie er ihr Becken mit den Vorderpfoten fest an sich presste, weil er seinen Knoten in sie bringen wollte, machte sich ganz weich und weit und fühlte ihn dann massiv in sich hineingleiten. Es tat nicht mehr so weh wie die Male zuvor und sofort merkte sie, wie der Knoten in ihr wuchs, um sie beide zu verbinden. Durch die völlige Dunkelheit in dem viel zu warmen Raum konnte sie sich voll auf diese Gefühle konzentrieren, nichts lenkte sie von ihrem Körper ab, sie spürte nur Tiger in sich, seinen Atem in ihrem Nacken und hörte sein Keuchen.
Natalie bekam einen Orgasmus, der gar nicht mehr aufhören wollte, als Tiger anfing große Mengen Sperma in sie zu spritzen. Sie konnte jeden Pumpstoß warm und fest an ihrem Muttermund spüren, während sein Penis wieder dagegen drückte, als wollte er sein Sperma direkt in ihre Gebärmutter pressen. Ihre Vagina zuckte in Wellen und ihr Unterleib vibrierte.
Als beide sich wieder etwas beruhigt hatten, tauchte Natalie wieder in ihre heimelige Schläfrigkeit ab. Sie ging davon aus, dass sie nun noch eine halbe Stunde in dieser Stellung verharren würde, bis er ihr all sein Nachsperma gegeben hatte. Umso mehr war sie überrascht, als Tiger plötzlich ein Vorderbein über sie hob, so dass beide Pfoten nebeneinander standen, dann einknickte und sich mit dem Kopf zuerst seitlich auf das Bett legte. Sein Knoten zog sie zur Seite, sie gab nach und plötzlich waren sie beide in der Seitenlage, Tiger in ihrem Rücken und durch den Knoten noch immer fest mit ihr vereint.
Natalie fragte sich, wie Alexandra Tiger das wohl beigebracht hatte, aber diese Position, mit leicht angewinkelten Beinen auf der Seite, Tiger in ihrem Rücken, weiter in ihr verankert, war für sie jetzt optimal. Sie kuschelte sich rückwärts an seinen warmen Bauch, spürte das weiche Fell an ihrem Rücken und ließ sich in dieser Geborgenheit von ihrer erregten Schläfrigkeit treiben, während sie spürte, wie ihr großer Beschützer ihren Unterleib weiter rhythmisch füllte.
Sein erstes heftiges Nachspritzen nahm sie nur noch aus der wohligen Entfernung des einsetzenden Schlafes war, danach war sie mit dem Gefühl des behaglichen, erotischen Behütetseins entschlummert.
Als Natalie am nächsten Morgen aufwachte, lag Tiger auf dem Bett neben ihr und fing an ihr Gesicht zu lecken, sobald er merkte, dass sie wach war. Sie wusste nicht, wie viel er noch in sie eingeflößt hatte, nachdem sie eingeschlafen war. Nach dem Fleck auf dem Bettlaken zu urteilen eine ganze Menge. Aber sie konnte fühlen, dass er sie danach wieder komplett sauber geleckt haben musste und plötzlich hatte sie ein ganz warmes Gefühl der Vertrautheit, dass sie ihm ihren Körper auch im Schlaf so bedingungslos anvertrauen konnte.
Sie gab ihm einen Kuss auf die Stirn und sagte „Ab jetzt schläfst Du jede Nacht bei mir Tiger. Und Du sagst auf jeden Fall Bescheid, wenn Du in der Nacht wieder ein Weibchen brauchst!“
Natalie stand auf um ins Bad zu gehen und Tiger wollte ihr sofort folgen. Sie schickte ihn jedoch zurück, weil sie zunächst Pipi machen wollte. Danach öffnete sie die Badezimmertür und er huschte sofort hinein.
Für sie war es wieder an der Zeit für eine Intimrasur. Sie packte deshalb ihren Nassrasierer aus, stieg in die Badewanne, machte sich untenrum nass und setzte sich auf den Wannenrand. Tiger platzierte sich ihr gegenüber, legte den Kopf auf die Wanne und beobachtete sie mit interessierten Augen.
Natalie breitete die Beine aus, so dass Tiger vollen Blick auf ihren Intimbereich hatte und fing an, sich zu rasieren. „Schau Tiger, das mache ich nur für Dich, damit Du ein glattrasiertes Weibchen hast, das Deine Zunge nicht kratzt.“
Sie war selbst überrascht, dass Tigers Blicke sie nicht nur nicht störten, sondern ihr sogar gefielen. Wenn sie sich früher bei ihrem Freund rasierte, hatte sie das Bad stets abgeschlossen, damit er sie ja nicht sah. Tigers Blicke hingegen fand sie erotisch und wollte sogar, dass er sie beobachtete und dabei möglichst erregt wurde.
Wahrscheinlich lag es daran, dass sie sich nicht rechtfertigen, nichts erklären musste und keine dummen Kommentare riskierte. Tiger nahm sie so, wie sie war, ihn interessierte im Zweifel nur, sie zu begatten. Er erzählte nichts weiter und sie konnte folglich alles tun, wozu sie gerade Lust hatte, ihre Sexualität ungehemmt und ohne jede Scham ausleben.
Ganz bewusst öffnete sie daher jetzt ihre Schamlippen mit den Fingern sehr weit und gewährte ihm auf diese Weise tiefe Einblicke in ihre vom Wasser glänzende Scheide, um zu sehen, ob ihn das erregte. Tatsächlich erhob sich Tiger daraufhin von seinem Platz, kam aufgeregt schwanzwedelnd zu Natalie und versuchte ihre Scham zu beschnüffeln, wobei er sie fast vom Wannenrand stieß. Zum Glück war sie ohnehin fertig und beendete ihre Körperpflege.
Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, ging Natalie mit Tiger nach unten, gab ihm Futter und Wasser und machte sich danach selbst ein kleines Frühstück mit Kaffee. Weil sie es so aufregend fand, hatte sie dabei gleich wieder auf das Anziehen verzichtet. Wie gestern kam Tiger, sobald er fertig war, zwischen ihre Beine und stupste ihren Venushügel mit seiner feuchten Nase. Natalie streichelte ihm den Kopf und sagte „Gleich Tiger, erst muss ich aber noch ein bisschen vorbereiten.“
Als sie das Frühstück beendet und ein wenig aufgeräumt hatte, schnappte sich Natalie ihre Kameras, ging mit Tiger schnell nach oben und putzte sich die Zähne. Sie wollte, bevor sie weitere Aufnahmen machte, erst einmal sehen, wie sie mit dem Schneiden ihrer bisherigen Filme von Tiger und ihr zurechtkam. Vielleicht musste sie bei den Einstellungen ja noch etwas verändern.
Gerade als sie sich dazu an den Schreibtisch setzen wollte, zwängte Tiger sich noch schnell an ihr vorbei und setzte sich darunter. Natalie konnte sich denken, was er wollte. Sie holte sich deshalb ein Kissen, das sie beim Setzen so unter ihren Po schob, dass unter Klitoris und Schamlippen ein kleiner Spalt Luft blieb. Und sie hatte Recht. Kaum hatte sie sich hingesetzt, legte Tiger wieder den Kopf auf den Stuhl, berührte mit der Nase ihren Venushügel und blies warme Luft in ihren Schambereich, die bei ihr wieder wunderschöne Gefühle hervorrief, wenn sie über Klitoris und Schamlippen strich.
Sie streichelte ihm den Kopf und schaute in seine dunklen Augen „Also, Du willst ganz offensichtlich auf jeden Fall der Erste sein, der es merkt, wenn ich wieder heiß werde, oder? Nur ja keine Sekunde verlieren.“
Dann schob sie Alexandras Laptop beiseite und schloss ihren eigenen an, auf dem sie ihre Schnittsoftware hatte. Die lief auf einem Laptop zwar recht langsam, aber es ging gerade noch.
Nachdem sie das Bildmaterial übertragen hatte, schaute sie es sich mit professionellen Augen an, um sich eine Dramaturgie zu überlegen. Natalie stellte fest, dass ein Liebesspiel mit Tiger inklusive Vorspiel bislang immer ca. 40-45 Minuten gedauert hatte. Davon war er etwa 30-35 Minuten in ihr, wovon etwa 20-25 Minuten auf das Hängen entfielen. Während des Hängens spritzte er unablässig, aber stets noch zwei bis drei Mal heftiger mit starkem Pumpen und deutlichem Stoßen.
Während der Betrachtung der Aufnahmen merkte sie, dass es wahrscheinlich eher langweilig wäre, bei 25 Minuten „Hängen“ zuzuschauen. Auch eine Dauertotale war zwar mal interessant, aber auf Dauer doch etwas langweilig. Und dann waren da noch viele Abschnitte, bei denen man außer viel Fell überhaupt nichts sah. Sie schnitt die Szenen aus beiden Kameras schließlich so zusammen, dass für jeden Akt etwa 4 bis 5 Minuten mit aufregenden Aktivitäten aus wechselnden Blickwinkeln übrig blieben. Für einen Film, der die volle Erotik des Sexes mit Tiger wiedergeben wollte, würde sie jedoch mehr als nur zwei Perspektiven brauchen.
Natalie überlegte, was sie tun könne. Ideal, aber wenig realistisch, wäre ein guter Kameramann. Alternativ bräuchte sie einfach mehr Kameras. Wo sollte sie die aber herbekommen? Da fiel ihr ihre Studienfreundin Corinna ein. Deren Eltern waren ziemlich wohlhabend und sie bekam jedes Jahr, entweder zum Geburtstag oder zu Weihnachten, eine neue Kamera, stets das Beste und Teuerste.
Wenn Corinna dann in der Uni von ihren „alten“ Kameras sprach, waren die in der Regel besser, als alles, was die anderen Studenten überhaupt zur Verfügung hatten. Corinna würde ihr bestimmt eine leihen. Die lagen bei ihr ohnehin nur rum. Natalie nahm gleich ihr Handy und schickte Corinna eine WhatsApp. Hoffentlich war sie zuhause und nicht mit ihren Luxuseltern irgendwo auf Weltreise. Zum Glück war schon nach fünf Minuten eine Antwort da. „Kein Problem. :-)Kannste jederzeit abholen.:-) :-).“ Wie üblich ging Corinna sehr üppig mit Emoticons um.
Sie verabredeten sich über WhatsApp für den späten Vormittag und Natalie war froh, ihr Kameraproblem so schnell gelöst zu haben.
Obwohl sie ihre volle Konzentration erforderten, merkte sie jetzt, wie erregend die Beschäftigung mit Bildern, die sie selbst beim Sex zeigten, war und wie feucht sie untenrum bereits wurde. Tiger schien das auch bemerkt zu haben, denn er hatte inzwischen begonnen, seine Zunge in den Spalt vor dem Kissen zu schieben und damit über ihren Kitzler und ihre Schamlippen zu streichen.
Natalie streichelte ihm über den Kopf „Das ist wirklich lieb von Dir, Tiger. Aber wenn Du so weiter machst, kann ich mich bald gar nicht mehr konzentrieren und dann mache ich aus uns beiden eher Comedy-Clowns als Filmstars.“ Tiger schien diese Aussicht, wie nicht anders zu erwarten, nicht zu stören und er leckte mit steigendem Nachdruck einfach weiter.
Als sie sich vor Erregung schließlich überhaupt nicht mehr konzentrieren konnte, stand Natalie auf, arrangierte die beiden Kameras, legte ein Handtuch über das Fußende des Bettes und bettete sich dann auf dem Rücken liegend so, dass ihre gespreizten Beine noch auf dem Boden standen. „Du hast mich heiß gemacht Tiger, nun kühl mich wieder ab. Aber denk dran. Wir brauchen gutes Material.“
Wie die Male zuvor brauchte Tiger keine Erklärung, was von ihm erwartet wurde. Er kam unter dem Schreibtisch hervor, schnüffelte und leckte kurz an Natalies nassen Schamlippen und war dann mit einem Satz mit den Vorderpfoten auf dem Bett. Schnell fand er ihren Spalt und war wieder in ihr. Natalie hob ihre Beine und umschloss seinen Körper, schlang ihre Arme um seinen Hals und genoss, wie er ihren Unterleib mit seinen kräftigen Stößen zum Beben brachte während sie ihn im Spiegel dabei beobachten konnte.
Sie bekam drei Orgasmen bevor Tiger fertig war und musste dann erst einmal durchatmen. Als sie wieder klar denken konnte, duschte sie kurz und überlegte, was sie mit Tiger machen sollte, während sie die Kameras holte. Da sie ein Stück S-Bahn fahren musste, wäre sie frühestens in drei Stunden zurück. Mitnehmen wollte sie ihn nach der gestrigen Erfahrung auf keinen Fall und ihn an einem so schönen, warmen Tag im Haus zu lassen, fand sie auch nicht richtig. Deshalb entschied sie, ihn einfach im Garten zu lassen. So konnte er in den Wald, wenn er wollte, und sie musste kein schlechtes Gewissen haben. Sollte er schmutzig werden, würde sie ihn halt waschen, das könnte ja auch sehr interessant und erotisch sein.
Natalie stellte Tiger noch etwas zu trinken in den Garten, dann fuhr sie los. Obwohl sie gut durchkam und auch nur kurz auf die S-Bahn warten musste, dauerte es dann doch länger, weil Corinna und sie sich wie gewöhnlich viel zu erzählen hatten und total verquatschten. Das Thema Tiger und wo sie gerade wohnte, ließ Natalie dabei jedoch bewusst aus. Sie kam nur einmal etwas ins Schwitzen, als Corinna fragte, wofür sie die Kamera denn bräuchte. „Äh, ja, ich helfe ab und zu auf einem Bauernhof aus und da sind so niedliche Tiere, dass ich einen kleinen Film daraus machen möchte. Die flitzen aber nur rum und ich bin immer am falschen Ort zur falschen Zeit, deshalb möchte ich versuchen, sie über mehrere Kameras einzufangen.“
„Ein Tierfilm, das ist ja total niedlich. Ich wusste gar nicht, dass es in unserer Gegend noch einen Bauernhof gibt. Den Film musst du mir unbedingt zeigen, wenn er fertig ist.“
Zum Glück hakte Corinna nicht weiter nach. Weil sie das Projekt so toll fand, gab sie Natalie dann sogar zwei ihrer „alten“ Kameras und dazu noch eines ihrer großen Stative. So viel Großzügigkeit hatte Natalie gar nicht erwartet. Corinna, die von Natalies „Kochproblem“ wusste, bestand dann auch noch darauf, dass sie zusammen mit ihr und ihrer Mutter zu Mittag aß, was Natalie dankbar annahm, weil sie wusste, was für eine gute Köchin Corinnas Mutter war.
Als sie am Nachmittag mit den Kameras und dem Stativ beladen und schon ziemlich schwitzend zu Alexandras Haus zurückkehrte, war Tiger noch nicht da. Natalie rief nach ihm, es kam aber keine Reaktion. Auch sein Wasser war noch nicht angerührt.
Sie ging deshalb ins Haus, brachte die Kameras nach oben und sprang erst einmal kurz unter die Dusche. Danach zog sie sich nicht wieder an, sondern arrangierte ihre vier Kameras sorgfältig in verschiedenen Höhen und mit verschiedenen Winkeln um das Gästebett herum. Sie hatte die Szene, die sie aufnehmen wollte, schon genau im Kopf und es machte ihr Spaß zu überlegen, wie sie sie am besten festhalten konnte. Aber auch als sie alles fertig arrangiert hatte, fehlte von Tiger noch jede Spur.
Natalie beschloss daher, den Rest des schönen Tages zu nutzen und sich ein wenig auf die Terrasse in die Sonne zu legen. Einen Moment überlegte sie, das gleich splitternackt wie sie war zu tun, dann schien ihr das aber zu riskant. Auch wenn es unwahrscheinlich war, konnte immer mal jemand vorbeikommen. Vor allem, wenn Tiger nicht aufpasste. Sie zog sich deshalb zumindest ihr Bikini-Höschen an, cremte sich ein, machte sich in der Küche etwas zu trinken und legte sich dann draußen auf Alexandras bequeme Liege. In der warmen Sonne wurde sie schnell schläfrig, hing erst erotischen Tagträumen nach und schlief schließlich ein.
Sie wurde wach, als sie ein lustvolles Massieren an ihrer Bikinihose verspürte. Sie machte die Augen auf und sah Tiger, der zwischenzeitlich wohl zurückgekehrt war und nun offensichtlich wieder seiner Alpharüdenrolle nachkommen wollte. Zumindest hat er im Wald kein anderes Weibchen, dachte Natalie und öffnete die Beine ein wenig, so dass Tiger sie besser erreichte. Von seiner Zunge, aber auch von ihrer eigenen Feuchte war das Höschen im Schritt schon ziemlich durchnässt. Es saß aber sehr eng, deshalb kam Tiger mit seiner Zunge nicht daran vorbei, so sehr er sich auch mühte.
Natalie merkte, wie er den Stoff in ihre Scheide drückte, bei seinem kraftvollen Versuch, mit der Zunge dort hineinzugelangen. Das war zwar schön, aber nicht so gut, wie seine echte Zunge zu spüren.
Sie griff deshalb in den Schritt und schob den Stoff zur Seite, so dass ihre nassen Schamlippen fast vollständig freilagen. Sofort legte Tiger wieder los und drang mit seiner Zunge nun auch in sie ein, um dem Quell der Feuchtigkeit näherzukommen. Woge um Woge der Lust raste wieder durch Natalie. Als sie es nicht mehr aushielt, setzte sie sich auf, nahm Tigers Kopf in die Hände, schaute ihm in die Augen und sagte „Komm, wir gehen hoch und machen es richtig.“
Oben angekommen war alles schon vorbereitet. Sie hatte sogar das Kopfkissen schon an die richtige Position gelegt. Natalie schlüpfte aus ihrem Bikini-Höschen, schaltete nacheinander die vier Kameras ein und legte sich dann in Position. Tiger sprang sofort aufs Bett, erfasste aber zunächst nicht, was genau sie wollte. Sie musste ihn erst ein wenig drehen und schieben, bis ihm klar wurde, dass Natalie noch einmal die 69-Position ausprobieren wollte, nur diesmal mit Kameras.
Sobald er verstand, stellte er sich aber wie gewünscht über sie, so dass sein schon mächtig erigierter Penis über ihrem Gesicht hing, und begann sie intensiv zu lecken.
Natalie hatte die Kameras so arrangiert, dass eine in etwas tieferer Position genau ihre Scham aus der Nähe aufnahm, wie sie von Tiger verwöhnt wurde. Eine zweite hatte sie mit dem Stativ etwas höher positioniert, weil sie noch einen Stellungswechsel ausprobieren wollte. Die dritte zeigte eine Totale leicht schräg von oben, mit dem Spiegel im Hintergrund, so dass man Tiger und sie sogar von beiden Seiten sehen konnte, und die vierte zeigte eine Nahaufnahme von Natalie und Tigers Penis, der nun schon langsam zu tropfen begann.
Der Gedanke, dass sie später sehen konnte, wie sie Tiger verwöhnt, weckte Natalies Ehrgeiz. Sie wollte jetzt nicht nur ihre Lust befriedigen, sondern auch noch eine schöne erotische Darstellung abgeben. Sie nahm daher Tigers Penis oberhalb des Knotens mit der Hand, führte ihn über ihre Lippen und streichelte mit der Zungenspitze erst sanft über seinen Schaft, um dann mit der Zunge zärtlich mit seiner Penisspitze zu spielen. Sie konnte dabei wieder den leicht salzigen Geschmack seiner bereits heftiger spritzenden Prostataflüssigkeit schmecken und begann, Tigers Penis und Penisspitze mit voller Zunge zu streicheln und zu liebkosen, wobei sein Penis und sein Knoten schnell deutlich wuchsen. Natalie stellte sich vor, wie das auf dem Kamerabild wirken würde und freute sich schon auf die Schnitte, die es ihr ermöglichte.
Jetzt öffnete sie den Mund und ließ Tigers Penis langsam darin versinken, während sie spürte, wie er seine Zunge bereits wieder tief in ihre Vagina geschoben hatte. Das war der Moment, auf den sie gewartet hatte. Sie hob vorsichtig ihre Beine an, kreuzte sie wie im Schneidersitz und verschränkte die Füße hinter Tigers Nacken, so dass sich ihr Becken hob und ihm sehr weit öffnete. Einen kleinen Moment war Tiger verblüfft und hielt inne. Dann fuhr er fort und versenkte seine Zunge sofort wieder tief in ihr, was die zweite Kamera nun optimal aufnehmen konnte.
Natalie bekam ihren ersten Orgasmus und warf den Kopf heftig stöhnend nach hinten. Sobald sie etwas ruhiger wurde, massierte sie wieder Tigers Knoten und nahm seinen Penis so tief sie konnte in den Mund, um ihn zu lecken und zu saugen. Immer wieder gab sie ihn aber für einen Moment frei, damit auf dem Film später zu erkennen war, wie heftig er jetzt Prostataflüssigkeit spritzte.
Sie sah, wie sein Penis und sein Knoten auf ihre beeindruckende Maximalgröße anschwollen und merkte, wie jetzt auch druckvoll sein cremiges Sperma kam. Natalie öffnete ihren Mund weit und leckte nur noch mit der Zunge über Tigers Penisspitze, damit man im Film später sehen konnte, welche Mengen an Sperma er in sie spritzte. Dabei bekam sie einen zweiten, wieder sehr heftigen Orgasmus, an dessen Ende sie Tigers Penis wieder voll in den Mund nahm und schmeckte, wie sein Ejakulat wieder dünnflüssiger wurde.
Auch die Zeit des eigentlichen „Hängens“ versuchte Natalie sehr erotisch zu inszenieren, indem sie seinen Penis mit der Zungenspitze immer wieder in seiner ganzen Länge leckte, so dass man sah, wie Tiger weiter spritzte, speziell während seiner diesmal wieder zwei intensiveren Phasen.
Wie stets leckte Tiger sie anschließend sauber. Trotzdem ging sie erst einmal unter die Dusche, auch weil es in ihrem Schlafzimmer inzwischen so warm war, dass sie beim Sex deutlich ins Schwitzen gekommen war. Als sie wieder aus der Dusche kam, lag Tiger schläfrig auf dem Bett. Natalie packte die Kameras zusammen und sagte „Das war so toll, Tiger. Ich muss sofort sehen, wie die Aufnahmen geworden sind.“
Sie setzte sich an den Schreibtisch, startete ihr Schnittprogramm und schaute sich das Material von eben an, wobei Tiger diesmal ausnahmsweise keine Anstalten machte, sich vor ihren Stuhl zu setzen. Er blieb stattdessen auf dem Bett liegen und beobachtete sie mit dem Kopf auf den Pfoten von dort. Wahrscheinlich war er einfach zu erschöpft, wofür Natalie diesmal nicht undankbar war, denn sie war so aufgeregt wegen des Films, den sie jetzt konzentriert schneiden wollte.
Tatsächlich hatte alles wunderbar funktioniert, ihre Kameraeinstellungen waren genau richtig gewesen und Natalie wurde sofort wieder feucht, als sie die sehr deutlichen Nahaufnahmen von sich und Tiger sah. Ein bisschen stolz war sie auch auf sich selbst, denn sie fand, dass sie sehr natürlich, lustvoll und erotisch wirkte. Man konnte jederzeit sehen, wie wollüstig sie war, nichts wirkte gekünstelt. Das war die Authentizität, die sie in ihren Filmen liebte.
Als sie mit dem Schneiden fertig war, kopierte sie alle Filme, die sie schon fertig hatte, auf den rosa USB-Stick mit Glitzersteinen, den ihr Ex-Freund ihr geschenkt hatte. Es war inzwischen nach 19.00h. Natalie nahm daher den Stick, sagte: „Komm, jetzt essen wir erst einmal was. Und dann schauen wir uns beide im Fernsehen an.“, und ging, wie inzwischen üblich, splitternackt nach unten, gefolgt von Tiger, den die Aussicht auf Essen aus seiner Schläfrigkeit aufgeweckt zu haben schien.
Das Abendessen lief ab wie am Abend zuvor und am Schluss hatte Tiger wieder seine Nase an Natalies Scham. Sie hatte sich inzwischen daran gewöhnt und fand es sehr angenehm und erotisch, ihn so nah zwischen ihren Beinen zu haben.
Nachdem sie fertig gegessen, alles zurück in den Kühlschrank gestellt und die Spülmaschine eingeschaltet hatte, ging Natalie mit Tiger im Schlepptau ins Wohnzimmer. Sie schaltete den Fernseher ein, steckte den USB-Stick an der Seite ein und suchte das Smart-TV-Menü. Als sie es gefunden hatte, brauchte sie nicht lange, bis sie die Funktion zum Abspielen von Videos gefunden hatte, suchte das richtige Verzeichnis auf dem Stick und stellte dann eine Endlosschleife ein.
Sofort begann der Fernseher, ihre Filme abzuspielen. Natalie war zunächst perplex, als sie ihre eigenen rosaroten, feuchten Schamlippen in 55 Zoll Größe gestochen scharf auf dem Bildschirm sah, wie sie von Tiger geleckt wurden, untermalt von ihrem eigenen Stöhnen und Tigers Keuchen. Sie trat zurück, setzte sich in den Fernsehsessel und konnte die Augen gar nicht mehr vom Bildschirm lassen.
Es war sicher erregend, erotische Videos von anderen zu betrachten. Seine eigenen Erfahrungen zu sehen, die alle mit realen, wirklich erlebten Gefühlen verbunden sind, ist etwas ganz anderes. Sie sah nicht nur die Bilder, sondern erlebte die Gefühle noch einmal, was die Wirkung viel intensiver machte.
Tiger hingegen schienen die Bilder weniger zu interessieren. Er hatte am Anfang kurz auf den Bildschirm geschaut, ihn danach aber weitgehend ignoriert. Nur wenn Natalie im Film besonders laut stöhnte oder er selber vor Erregung bellte, drehte er sich kurz um. Ihn interessierte viel mehr der Geruch, der inzwischen von Natalies Intimbereich ausging. Es war nicht zu übersehen, wie lüstern Natalie durch die Filme geworden war. Tiger trat zwischen ihre Beine, die sie ihm sofort bereitwillig öffnete, und fing an, diese wohlschmeckenden Stellen zu lecken.
Natalie nahm die Fernbedienung, legte wie gestern die Rückenlehne flach, stopfte ein Kissen unter den Kopf, so dass sie gut auf den Bildschirm schauen konnte und spreizte die Beine wieder über die Armlehnen. Kurz darauf war Tiger auch schon über ihr, drang in sie ein, füllte sie aus, verschloss und besamte sie. Sie umschlang ihn eng mit Armen und Beinen, spürte seine Kraft und Wärme und immer wieder spielten ihre Zungen miteinander. Das zu spüren, während sie sich selbst und Tiger kopulierend auf dem Bildschirm sah, führte bei Natalie zu einer ganzen Kaskade intensiver Orgasmen, die gar nicht mehr aufhören wollten und ihr fast die Besinnung raubten. Selbst während des Hängens bekam sie drei schwächere, aber wunderschöne Orgasmen.
Als Tiger wieder von ihr Abstieg, lag sie vollkommen erschöpft auf dem Fernsehsessel und ließ sich von ihm sauberlecken. Wie in Trance streichelte sie über seinen Kopf und sagte „Tiger, ich war gerade im Paradies. Ich habe nicht geglaubt, dass es das gibt. Ich dachte, mein Körper würde explodieren.“ Sie war vollkommen glücklich nach dieser einmaligen Erfahrung und beschloss, noch möglichst viele schöne Aufnahmen von sich und Tiger zu machen für die Zeit, wenn sie nicht mehr täglich Sex mit ihm haben konnte. Wobei der Gedanke daran ihr sofort einen kleinen Stich versetzte.
Sie beschloss, den Abend mit einem kleinen gemeinsamen Bad ausklingen zu lassen, ging mit Tiger nach oben, ließ lauwarmes Wasser in die große Badewanne und stieg dann nackt mit ihm gemeinsam hinein. Es machte ihr Freude, ihn überall gründlich zu säubern, wobei sie sich mit besonderer Sorgfalt und Interesse der Felltasche, in der sein Penis ruhte, und seinen im Vergleich relativ kleinen Hoden widmete, was Tiger überraschend ruhig mit sich geschehen ließ. Wahrscheinlich kannte er diese spezielle Fürsorge für seine Geschlechtsorgane schon von Alexandra.
Nachdem sie sich und ihn gründlich abgetrocknet hatte, öffnete sie die Badezimmertür und deutete auf das Bett neben ihrem. Tiger verstand sofort, sprang mit freudigem Schwanzwedeln hinauf und legte sich nach ein paar Umdrehungen in Schlafposition. Natalie verschwand noch einmal kurz im Bad und legte sich dann nackt ganz nah neben ihn.
Es war ein komisches, irgendwie aber auch beruhigendes Gefühl, in so nah neben sich zu haben, während sie vollkommen unbekleidet daneben lag. Sie rutschte noch ein Stück näher, kuschelte sich an sein jetzt so gut riechendes Fell und schlief kurz darauf ein.
Natalie wachte auf, als Tiger ihr mit der Zunge behutsam über das Gesicht fuhr und sie dabei immer wieder in ihren leicht geöffneten Mund steckte. Offensichtlich wollte er sie sanft wecken. Es war noch ganz dunkel, konnte also erst 1 oder 2 Uhr morgens sein. Natalie wusste inzwischen ja, was passieren würde, wollte es sogar, und genoss, wie ihre Zungen miteinander spielten. Bald ließ sie ihre Hand an seinem Körper heruntergleiten, bis sie seinen mächtig erigierten, von Prostataflüssigkeit bereits nassen Penis fühlen konnte. Zweifellos brauchte Tiger wieder sein Weibchen.
Sie drehte sich auf den Bauch, reckte den Po in die Höhe und schon war Tiger hinter hier und fing an sie zu lecken. Natalie ließ den Kopf mit geschlossenen Augen auf dem Kopfkissen und genoss ihre zunehmende Feuchtigkeit. Dann merkte sie, wie Tiger im Dunklen über sie stieg, spürte seine Zielsuche und dann sein kraftvolles Eindringen in ihren Körper. Sein Penis schwoll in ihr an und auch sein Knoten glitt relativ leicht in sie hinein, um sie zu verschließen. Er presste sie an sich und als er kam, bekam auch sie einen heftigen Orgasmus, nur um dann wieder entspannt in ihre Schläfrigkeit zurückzufallen.
Wie gestern stellte Tiger die Vorderbeine nun neben sie und da sie jetzt wusste, was er wollte, glitten sie diesmal völlig problemlos in die Seitenlage. Sie kuschelte sich wieder an seinen warmen Bauch, spürte das weiche Fell an ihrem Rücken und schlief nach kurzer Zeit ein, während Tiger weiter tief in ihr pumpte.
Als Natalie am nächsten Morgen aufwachte, lag Tiger ruhig schlafend auf dem Bett neben ihr und sie stellte fest, dass er sie in der Nacht wieder sanft sauber geleckt haben musste, ohne sie dabei zu wecken.
Sie stand leise auf und ging ins Bad um sich fertigzumachen. Als sie wieder rauskam, war Tiger aufgewacht und begrüßte sie schon heftig wedelnd an der Tür. Wie gestern ging sie nackt mit ihm nach unten, um ihnen beiden erst einmal Frühstück zu machen und wie gestern legte er, nachdem er mit Fressen fertig war, wieder seine Schnauze auf ihren Stuhl. Natalie streichelte ihm über den Kopf und sagte „Heute haben wir viel vor, Tiger. Wir werden richtig viele gute Aufnahmen machen.“
Den Tag verbrachten Natalie und Tiger dann fast ausschließlich im Haus, wobei Natalie immer wieder neue Orte und Stellungen für Sex arrangierte. Kaum hatten sie sich aus einer sexuellen Vereinigung gelöst, suchte Natalie schon einen neuen Platz und positionierte die Kameras sorgfältig für die nächste Runde. Sie war überrascht, dass Tiger keinerlei Erschöpfungserscheinungen zeigte. Er schien immer und jederzeit zu können und auch sein Spritzen nahm nicht ab, wie oft sie sich auch von ihm begatten ließ.
Dabei war ihr nicht einmal klar, ob er selbst sie so oft nehmen wollte oder ob es ihre duftende Lüsternheit war, die ihn dazu antrieb. Es ging komplett ineinander über, denn Natalie war durch ihre Nacktheit und Tigers Nähe ohnehin fortwährend erregt. Und glücklich, denn sie konnte gerade genau die beiden Dinge miteinander verbinden, die ihr am meisten Spaß machten: Sex und Filmen.
Für sie verging die Zeit daher wie im Flug und am späten Nachmittag stellte sie fest, dass Tiger und sie bereits sechs Mal Sex gehabt hatten. Vier Mal wie von Natalie arrangiert und gefilmt und dann noch zweimal, weil es sich einfach spontan so ergeben hatte.
Am Spätnachmittag schnitt Natalie die vielen Aufnahmen, die sie tagsüber gemacht hatten, zusammen. Tiger lag hinter ihr auf dem Bett in ihrem Schlafzimmer und schlief. „Das hatte er sich redlich verdient“, dachte sie, „er hat heute Großartiges geleistet.“ Umso besser, wenn er jetzt ruhte, denn sie hatte am Abend noch einiges mit ihm vor.
Die Arbeit an den Filmen wirkte wieder sehr erregend auf Natalie. Gleichzeitig spürte sie jetzt aber auch Hunger. Sie hatte den Tag über vor lauter Sex kaum ans Essen gedacht und deshalb fast nichts zu sich genommen. Heute wollte sie aber nicht schon wieder kalte Platte. Deshalb nahm sie ihr Smartphone und bestellte mit der Pizza-App eine große Pizza für sich. Eine einzelne Pizza kostete zwar saftigen Mindermengenzuschlag, aber das war ihr egal.
Eine Viertelstunde später konnte sie den Roller des Pizzaboten schon von der Ferne hören, schlüpfte leise, um Tiger nicht zu wecken, in ihre Hot Pants, zog sich ein ärmelloses Hemd über, schnappte ihre Geldbörse und ging nach unten. Klingeln konnte der Bote zum Glück ja nicht.
Sie erwischte ihn grad noch an der Gartentür, als er gerade seinen Helm abnahm. Es war einer der typischen machomäßigen jungen Kerle, die fast überall als Pizzaboten arbeiten, und starrte ziemlich unverhohlen auf ihre vor Erregung noch steil stehenden Brustwarzen, die sich unter dem engen Hemdchen deutlich abzeichneten.
„Eine einzelne Pizza mit Mindermengenzuschlag für die schöne junge Frau. Macht 14,90.“, sagte er, um genauso schmalzig fortzufahren. „Wie kann es sein, dass eine so schöne Frau ihre Pizza hier draußen ganz alleine essen muss?“
Natalie hatte keine Lust auf ein Gespräch, gab ihm das verlangte Geld und wollte nach der Pizza greifen, die er aber sofort ein Stück zurückzog.
„Wenn Du Deine Pizza nicht allein essen möchtest, leiste ich Dir gerne Gesellschaft. Meine Schicht ist sowieso gerade zu Ende. Ich hätte Zeit.“
Natalie war solche Anmache von jungen Männern gewohnt. Aber es war etwas anderes, wenn das in der Diskothek oder in der Mensa geschah, als hier, wo sie ganz allein mitten im Wald war, bekleidet nur mit Hot Pants ohne Höschen drunter und einem leichten Hemdchen. Wahrscheinlich war es übertrieben, aber sie begann plötzlich, sich unbehaglich zu fühlen.
In dem Moment kam Tiger laut bellend durch die offene Tür. Ehe sie es sich versah, stand er am Zaun, ging hoch, knurrte den Pizzaboten bedrohlich an und schnappte nach ihm. Natalie war vollkommen überrascht. So hatte sie Tiger noch nie gesehen. Er wirkte richtig gefährlich und sie verstand jetzt, warum Alexandra das als Problem bei ihren Männerbekanntschaften sah. Auch der Pizzabote war zu Tode erschrocken. Er warf Natalie die Pizza zu, rannte zu seinem Roller und raste, ohne vorher seinen Helm aufzusetzen, mit hohem Tempo davon.
Sofort wurde Tiger ruhiger, kam wieder auf alle Viere und schaute Natalie an, als wollte er fragen: „Wie war ich?“ Natalie, die Tiger wirklich dankbar war, ging in die Hocke, küsste ihn auf die Stirn und sagte „Du warst ganz toll, mein großer vierbeiniger Beschützer.“
Dann ging sie mit ihm auf die Terrasse, holte sich Teller, Besteck und etwas zu trinken aus der Küche und aß dann im lauen Sommerabend die Pizza. Als Dank für seine Leistung gab sie Tiger ein Drittel ab. Das hatte er sich redlich verdient, Tischfütterverbot hin oder her.
Während sie Tiger beim Essen beobachtete, überlegte Natalie. Er sah sie inzwischen wohl eindeutig als Weibchen seines Rudels, das er als Alpharüde dominierte und dessen Hauptaufgabe es war, seine Welpen zu bekommen und aufzuziehen. Das konnte sie ihm nicht einmal verdenken. Sie fütterte und wusch ihn und er deckte sie, wann immer er wollte. Es war klar, dass ihr nach seinem instinktiven Rollenverständnis damit genau diese Rolle zukam. Dies umso mehr, wenn man bedachte, dass er hier mit Alexandra ganz allein, ohne konkurrierendes männliches Wesen, aufgewachsen war.
Im Internet hatte Natalie gelesen, dass er sie daher ab sofort nicht nur beschützen, sondern auch jeden wegbeißen würde, bei dem auch nur annähernd die Gefahr bestand, dass er seinen Samen in sie einbringen könnte, und erinnerte sich an Alexandras Erzählung über den Postboten. Wahrscheinlich sah er sie jetzt genauso.
Bei einem Mann hätte ihr diese spezielle Art der Eifersucht bestimmt nicht gefallen. Bei Tiger sah sie dies jedoch interessanterweise nicht als Problem. Es schmeichelte ihr sogar ein wenig, dass er ihren Körper von nun an bewachen und verteidigen würde. Sie wollte aber nicht ewig solo bleiben und sollte sie mal wieder einen Freund haben, könnte es zum Problem werden. Zu einem Besuch bei Alexandra würde sie ihn sicher nicht mitnehmen können. Heute wollte sie darüber jedoch noch nicht nachdenken. Lieber wollte sie die Zeit mit Tiger genießen, weshalb sie diese Gedanken schnell wieder fortschob.
Am Abend kopierte sie die geschnittenen Filme zu den anderen auf ihren rosa USB-Stick, schaute sie sich wieder auf dem Fernseher an und ließ sich dabei vor dem Gerät kniend von Tiger nehmen. Und wieder führte die Kombination der vielen Reize dazu, dass sie eine Folge nicht enden wollender Orgasmen erlebte, die ihr fast die Besinnung raubten. Sie war danach so erschöpft, dass sie sich erst einmal aufs Sofa legte und Tiger sanft den Kopf kraulte, den er zwischen ihren Beinen auf ihren Unterleib gelegt hatte.
„Zu schade, Tiger, dass Du nur ein Hund bist: Du verschaffst mir Erlebnisse, wie ich sie mit noch keinem Mann hatte. Es wird jetzt für mich gar nicht mehr so einfach sein, einen zu finden, der diese Messlatte erreicht.“
Später im Bett kuschelte sie sich zum Einschlafen dann wieder eng an Tiger, der sie wie zuvor mitten in der Nacht weckte, um sie zu seinem Weibchen zu machen. Für Natalie war diese Unterbrechung inzwischen schon fast normal und sie genoss diese spezielle Form der vollkommen passiven, schlaftrunkenen Erotik.
Am nächsten Morgen bekam Natalie dann allerdings ein schlechtes Gewissen wegen ihrer Seminararbeit, die sie nun schon mehrere Tage vernachlässigt hatte. Sie beschloss, die relative Kühle des Morgens dafür zu nutzen, zumindest ein wenig daran zu arbeiten. Für Tiger und ihre Aufnahmen blieb dann noch die Hitze des Tages. Sie setzte sich deshalb nach dem Frühstück wie mittlerweile schon üblich nackt an den Schreibtisch im Schlafzimmer, Tiger wie ebenso üblich zwischen ihren Beinen als Ventilator für ihre feuchte Scham.
Als sie etwas im Internet recherchieren musste, nahm sie das Netzwerkkabel von Alexandras Laptop und steckte es in ihren. Aber wie sie sich auch bemühte, sie bekam keinen Zugang. Natalie verstand nicht viel von Computern. Zuhause und beim Einzug in ihre Studentenbude hatte ihr Papa ihren Computer eingerichtet, danach hatte sich ihr Ex-Freund um diese Sachen gekümmert. Sie hatte daher keine Idee, woran es liegen könnte und entschied, jetzt doch Alexandras Laptop zu verwenden. Sie steckte das Kabel wieder zurück und schaltete ihn ein.
Alexandras Computer hatte das gleiche Betriebssystem wie ihrer und sie fand sich schnell zurecht. Nachdem sie im Internet gefunden hatte, was sie suchte, klickte sie aus reiner Neugierde noch ein wenig herum. Fremde Computer können durchaus interessant sein und Alexandra hatte es ihr ja ausdrücklich erlaubt. Es gab auf ihrem Laptop allerdings eigentlich nichts spannendes, keine interessanten Programme oder Filme. Nur auf dem Desktop lag ein Ordner mit dem Namen „Fotos“, der Natalie interessierte. Natalie überlegte, ob sie ihn aufmachen sollte. Sie war sehr neugierig und Alexandra hatte ja nicht gesagt, dass sie irgendetwas nicht anschauen dürfe. Also klickte sie drauf.
In dem Ordner „Fotos“ gab es einen nach Themen organisierten Ordnerbaum mit Titeln wie: „Mama & Papa“, „Der Hof“, „Der Wald“, „Martin & Ich“, „Lucas & Ich“ und „Tiger“. Sie ging in „Mama & Papa“ und sah, dass dort wieder Ordner mit Jahreszahlen waren, die vor zehn Jahren endeten. Die meisten Fotos zeigten ein typisches freundliches, wettergegerbtes Bauernpaar. Alexandras Mutter trug meist ein einfaches Kleid und Schürze, ihr Vater fast immer Gummistiefel, Strickjacke und einen furchtbar altmodischem Hut. Natalie wunderte sich, wie die beiden eine so grazile und gepflegte Tochter haben konnten. Aber vielleicht gerade deshalb. Die letzten Fotos zeigten dann nur noch Alexandras Mutter und man konnte richtig zusehen, wie sie auf jedem Bild immer weniger wurde.
Auf den Fotos im Ordner „Der Hof“ erkannte sie Alexandras Haus und Garten kaum wieder. Es war zu der Zeit ein richtiger Bauernhof gewesen mit Wirtschaftsgebäuden und allerlei landwirtschaftlichem Gerät, das herumstand. Im Hintergrund sah man auch noch die Felder, wo heute die jungen Bäume stehen. Wie die in den Jahren gewachsen sind, hatte Alexandra dann im Ordner „Der Wald“ festgehalten.
In „Martin & Ich“ waren Fotos von Alexandra und ihrem verstorbenen Mann. Er war ein gutaussehender, kräftiger Mann mit Vollbart gewesen und Natalie sah sofort, was Alexandra an ihm gefallen hatte. Die Fotos waren am Anfang noch die typischen, oft albernen Fotos eines sehr verliebten Paares. Die meisten waren mit Selbstauslöser gemacht oder Martin hatte die Kamera mit der Hand weggehalten. Gegen Ende wurden die Fotos trauriger, Martin wurde dünner und als sie das erste mit ihm ohne Haare sah, wechselte sie in den Ordner „Lucas & Ich“.
Lucas war auch ein gutaussehender Mann, Martin vom Typ her ähnlich, und schien ein Freund oder Liebhaber von Alexandra zu sein. Die Fotos zeigten wieder die typischen Posen, die wohl alle Frischverliebten haben, und Natalie stellte schmunzelnd fest, dass Lucas am Anfang noch glattrasiert war, dann aber immer mehr Bart bekam. Alexandra schien ihn also in den Griff bekommen zu haben.
Jetzt ging sie in „Tiger“, den Ordner, der sie am meisten interessierte. Dort waren auch wieder 5 Unterordner für die fünf letzten Jahre. Die ersten Fotos zeigten Alexandra noch mit Tiger als Welpen und waren wahrscheinlich noch von Martin aufgenommen worden. Danach sah man entweder nur Tiger oder Fotos von Tiger mit Alexandra, die mit Selbstauslöser gemacht waren.
Natalie war überrascht, als sie im zweiten Jahr plötzlich Fotos sah, die zeigten wie Alexandra nackt mit dem noch jungen und schmächtigen Tiger spielte. Dann sogar welche, bei dem sie offensichtlich Sex miteinander hatten. Offenbar hatte Alexandra sich zu der Zeit auch ein Smartphone gekauft, denn nun waren auch viele von den typischen Handyfilmen dabei. Grottenschlecht gemacht, oftmals bei schlechter Beleuchtung nach der Arbeit am Abend, wie Natalies geübtes Auge feststellte, aber sehr eindeutig. Sie zeigten, wie Tiger zu der Zeit, ganz anders als heute, beim Sex noch sehr unbeholfen und linkisch wirkte und Alexandra sich bemühte, ihm bestimmte Dinge an- oder abzugewöhnen. Teilweise war es so drollig und slapstickmäßig, dass Natalie sogar lachen musste. Mehr als einmal fielen Alexandra und Tiger einfach um oder purzelten sogar vom Bett.
Sie schaute in den Ordnern der späteren Jahre nach und auch da waren fast ausschließlich Fotos und Filme, die beide zusammen beim Sex zeigten. Natalie konnte erkennen, wie Tiger nicht nur größer und kräftiger wurde, sondern wie er beim Sex auch immer souveräner wirkte und immer neue Stellungen und Orte hinzukamen. Hatte Alexandra ihn am Anfang noch motivieren müssen, sich mit ihr zu beschäftigen, war es später vor allem Tiger, der Sex wollte und sogar regelrecht einforderte. Er schien sich in seine Rolle als Alpharüde einzufinden und übernahm zunehmend die Führung.
Natalie verstand jetzt: Alexandra ging es bei den Fotos und Filmen gar nicht so sehr um den reinen Erinnerungswert. Vielmehr hatte sie ihre Fortschritte bei der Ausbildung von Tiger zum Liebhaber festgehalten. Wahrscheinlich hatte sie das gleiche Sexbedürfnis wie Natalie und so viel Ehrgeiz bei seiner Ausbildung entwickelt, dass sie die Ergebnisse dokumentieren wollte. Darin war sie Natalie offenbar nicht ganz unähnlich. Wenn auch ihre Filme und Fotos eine viel schlechtere Qualität hatten.
Gleichwohl fand Natalie sie sehr erregend. Sie sah vieles von dem, was sie auch schon mit Tiger gemacht hatte, aber auch einiges, was sie überraschte und jetzt, da sie es gesehen hatte, unbedingt noch ausprobieren wollte. Tiger hatte augenscheinlich inzwischen wirklich enorme Fähigkeiten als Liebhaber. Die Filme waren an unterschiedlichen Orten aufgenommen, meist im Haus. Viele im Wohnzimmer, seit zwei Jahren oft mit dem Fernsehsessel, den Alexandra genauso verwendete wie Natalie. Viele aber auch in Alexandras Schlafzimmer oder auf dem Bett im Gästeschlafzimmer.
Jetzt wusste Natalie auch, warum Alexandra ihr das Schlafzimmer nicht gezeigt hatte. Auf den Filmen konnte sie erkennen, dass dort eine große Liebesschaukel hing, die an der Decke befestigt war und mit der Alexandra und Tiger die tollsten Stellungen ausprobiert hatten. Das wäre bei der Hausführung in der Tat nicht leicht zu erklären gewesen.
Natalie überlegte nun, warum Alexandra ihr den Laptop dagelassen, sie sogar aufgefordert hatte, ihn zu benutzen. In einem Schlafzimmer. Die Fotos und Videos waren ja in keiner Weise versteckt. Sie musste doch wissen, dass die Gefahr bestand, dass Natalie sie finden würde. Fast konnte man meinen, sie hätte ihr eine Art Gebrauchsanleitung hinterlassen. Zumindest aber hatte sich ihre Vermutung bestätigt, dass Alexandra seit Jahren Sex mit Tiger praktizierte und ihn sogar dazu ausgebildet hatte.
In den nächsten zwei Tagen setzte Natalie ihr Filmprojekt fort und inszenierte auch vieles von dem, was sie auf Alexandras Filmen gesehen hatte. Die Tage vergingen wie im Flug und sie war überrascht, wie viel Freude sie mit diesen Stellungen hatte und welche Lustgefühle sie bei ihr auslösten. Was sicher auch daran lag, dass Tiger keine Erklärungen brauchte, sondern stets wusste, was von ihm erwartet wurde. Natalie war Alexandra für seine Ausbildung überaus dankbar. Da hatte sie damals wirklich recht gehabt. Jeden Abend konnte sie den Erfolg auf dem Fernseher betrachten, denn inzwischen hatte sie schon über zwei Stunden an geschnittenem Film und noch etwa 100 Stunden ungeschnittenes Material der vier Kameras.
Nachdem sie Freitagmorgen bereits zweimal Sex gehabt hatten, aßen Natalie und Tiger mittags auf der Terrasse. Sie hatte sich wieder das Bikini-Höschen angezogen, Tiger seinen Napf und sich einen kleinen Salat zubereitet und saß nun am Gartentisch, Tiger neben sich. Es war zwar noch heiß, doch es zogen schon langsam Gewitterwolken auf und die Luft wurde zunehmen schwül.
Natalie spürte, wie eine gewisse Wehmut in ihr hochstieg. Morgen würde Alexandra wiederkommen, überlegte Natalie. Dann war ihre Zeit mit Tiger erst einmal vorbei. Im Sommer könnte sie Tiger vielleicht noch ab und zu auf der Lichtung treffen. Aber dann müsste sie warten, bis sie mal wieder „Hundesitten“ durfte. Und das konnte dauern. Im schlimmsten Fall bis zu einem Jahr. Sie mochte sich das gar nicht vorstellen und kraulte Tiger, der inzwischen wieder seinen Stammplatz zwischen ihren Beinen eingenommen hatte, traurig den Kopf.
Der schien ihre Traurigkeit zu spüren und leckte wie tröstend über den Schritt ihres Bikini-Höschens. „Ach, was soll´s“, dachte Natalie, zog sich das Höschen schnell aus und gewährte ihm so vollen Zugang. Sie wollte die verbleibende Zeit so gut nutzen, wie sie konnte, und da war es ihr jetzt egal, dass sie im Garten waren.
Als sie von Tigers hingebungsvoller Zunge wieder richtig nass war, entschied sie jedoch, dass sie oben weiter machen würden. Mit ihm hängend auf der Terrasse verbunden zu sein, war ihr dann doch zu riskant.
Oben im Schlafzimmer schaltete sie die noch aufgestellten Kameras nicht ein, sondern legte sich gleich rücklings aufs Bett, um sich von Tiger weiter verwöhnen zu lassen. Sie wollte ihn jetzt nur intensiv spüren, körperlich eins mit ihm sein. Nachdem er sie mit seiner Zunge zum Orgasmus gebracht hatte, drehte sie sich um und ging auf alle Viere. Tiger und sie harmonierten inzwischen so gut miteinander, dass sie im Spiegel sehen konnte, wie er anschließend mit nur einem Stoß in sie eindrang.
Dann hatte sie das inzwischen so vertraute Gefühl, wie sein Penis in ihr wuchs, bis er sie schließlich vollständig ausfüllte, und Tiger gleichzeitig massiv versuchte, seinen Knoten in sie einzubringen, um ihre Körper zu verbinden. Den riesigen Knoten konnte sie dabei im Spiegel beobachten, bis Tiger ihn massiv durch ihre Schamlippen drückte und so von ihrem zierlichen Körper vollkommen Besitz ergriff, um ihn als Empfänger seines Samens zu nutzen.
Sie schloss die Augen und konnte an nichts anderes mehr denken als sein Sperma, mit dem er jetzt als Höhepunkt ihrer Vereinigung wieder in großen Mengen ihren Körper fluten würde. Sie gab sich ganz dem Orgasmus hin, den sie bekam, als sie ihn pumpen spürte und fühlte, wie Tiger sich heiß in sie ergoss.
Plötzlich merkte sie, wie Tiger, der während er sie füllte normalerweise ruhig stand, aufgeregt hin und her zappelte und freudig jaulte. Natalie öffnete die Augen und sah zu ihrer großen Überraschung Alexandra neben dem Bett stehen und Tiger den Kopf kraulen. Sie schaute dabei gar nicht böse, eher interessiert und mit einem Lächeln auf den Lippen auf sie und Tiger hinunter.
„Ihr zwei Turteltäubchen scheint ja in meiner Abwesenheit mächtig Spaß gehabt zu haben. Und es ist toll, dass Du auch seinen Knoten geschafft hast. Das macht es viel inniger und intensiver für beide.“
Natalie, fest mit Tiger verbunden und noch berauscht von ihrem Orgasmus und den Lustschüben, die Tiger mit seinem Gezappel in ihrer Vagina auslöste, wurde schlagartig rot und fing an zu stottern „Oh, entschuldige, ich…, wir…, eigentlich…Aber, Du wolltest doch erst morgen kommen?“
„Ist schon ok, Du brauchst Dich nicht entschuldigen Natalie. Eher müsste ich das tun.“
Natalie, der die ganze Situation überaus unangenehm war, wunderte sich „Wieso, das verstehe ich nicht?“
„Lass es mich erklären. Aber bitte nicht böse werden, ja?“ Alexandra zog sich den Schreibtischstuhl neben das Bett und setzte sich drauf.
Natalie hatte sich inzwischen wieder etwas gefasst und spürte aufkommenden Ärger darüber, dass Alexandra sie so schamlos in eine derart peinliche Situation gebracht hatte. Sie sagte daher etwas sarkastisch „Wieso sollte ich böse werden. Außer natürlich, dass es mir extrem peinlich ist, dass Du Dich hier reingeschlichen hast und mich jetzt dabei beobachtest, wie mich Dein Hund gerade splitternackt bespringt.“
Alexandra ignorierte den Sarkasmus und fing an zu erklären „Das ist alles furchtbar kompliziert. Ich hatte Dir doch von dem Mann erzählt, den Tiger vor zwei Monaten in die Hand gebissen hat. Das war Lucas, mein Verlobter.“
„Verlobter? Ich dachte Du wohnst allein hier mit Tiger.“
„Das ist ja das Problem. Lucas und ich wollen bald heiraten und Lucas hätte dann auch gerne Kinder. Vor zwei Monaten habe ich ihn deshalb hergebracht, damit die beiden sich kennenlernen und anfreunden. Ist leider total in die Hose gegangen, weil Tiger komplett verrückt gespielt hat. Lucas will jetzt auf keinen Fall mehr, dass Tiger dabei ist, wenn wir zusammenziehen. Und er weiß noch nicht mal von meiner besonderen Beziehung zu Tiger.“
In dem Moment spürte Natalie, wie Tiger heftig ejakulierte und sein Penis in ihrer Scheide kräftig pulsierte. Die Freude über Alexandras Heimkehr schien ihn besonders zu motivieren, denn er schoss noch mehr und länger als sonst in Natalie hinein. Sie schloss unwillkürlich die Augen und ließ das Gefühl auf sich wirken.
Alexandra unterbrach ihre Erzählung, schaute sie interessiert an und fragte „Pumpt er jetzt gerade?“ Diese an Intimität kaum zu übertreffende Frage war Natalie überaus peinlich und sie nickte nur mit dem Kopf. So vor den Augen von Alexandra besamt zu werden, war wohl das peinlichste, was ihr passieren konnte. Und sie wusste, dass sie noch mindestens zwanzig Minuten von Tiger nicht loskam. Sie war in dieser prekären Situation gefangen.
Alexandra schien dagegen überhaupt nichts daran zu finden, den beiden bei der Paarung zuzuschauen und blickte völlig ungeniert auf Natalies versiegelte Vagina, in der Tiger sich mühte, sein Sperma immer tiefer hineinzuspülen. „Das finde ich so toll an Tiger. Es geht danach noch weiter. Bei einem Mann ist vorbei vorbei. Bei Tiger hat man noch eine halbe Stunde zum Ausklingen. Und den Knoten.“
Natalie, der Alexandras schamlose Blicke auf ihre lüsterne Nacktheit bis zu diesem Moment eher unangenehm gewesen waren, stellte plötzlich überrascht fest, dass dieses voyeuristische Interesse an ihrer intensiven Kopulation mit Tiger anfing, sie zu erregen. Alexandra studierte und analysierte ihre sexuelle Performance, ohne dass sie etwas dagegen tun konnte. Sie war Alexandras sexueller Neugier gerade genauso ausgeliefert wie Tigers Libido.
Gleichzeitig war Natalie jetzt aber auch besorgt. Sobald Tiger weniger ejakulierte und sie sich wieder konzentrieren konnte, fragte sie: „Und was machst Du nun mit Tiger?“
„Darüber habe ich die letzten Monate ständig nachgegrübelt. Nachdem klar war, dass ich mich wohl zwischen Lucas und Tiger entscheiden muss, war ich ganz verzweifelt. Ich liebe Lucas wirklich und werde ja auch nicht jünger. Ich brauche aber eine Lösung für Tiger. Ich kann ihn ja schlecht im Internet inserieren. Über vier Jahre habe ich fast jeden Tag mehrfach Sex mit ihm gehabt und er braucht das. Er ist auf dem Höhepunkt seiner sexuellen Aktivität. Wenn ich in der Vergangenheit mal ein paar Tage krank war oder er in die Hundepension musste und deshalb keinen Sex hatte, ging es ihm richtig schlecht und er war völlig überdreht. Ich habe keine Ahnung was passiert, wenn er jetzt in eine Familie oder zu einem älteren Ehepaar kommt.“
Nach ihrer eigenen Erfahrung in dieser Woche konnte Natalie das nur bestätigen. Sie stellte sich die Situation vor, wenn er zu einer alten Dame käme und die genauso bedrängt, wie er das diese Woche mit ihr gemacht hatte, und musste trotz ihrer Sorge lächeln.
„Tatsächlich hatte ich auch schon daran gedacht, ihn an ein Studio für Sexfilme zu geben. Einen besseren und ausdauernderen Hauptdarsteller finden die niemals. Immerhin habe ich Tiger vier Jahre lang fast täglich ausgebildet.“
Weil es sie schon die ganz Zeit interessiert hat, unterbrach Natalie Alexandra an dieser Stelle: „Wie ist das eigentlich gekommen mit Dir und Tiger und dem Sex?“
Alexandra lachte. „Ich denke, so wie es meistens passiert. Nach dem Tod meines Mannes war ja zunächst überhaupt nichts mehr mit Sex. Und als Tiger etwa 8 Monate alt war und geschlechtsreif wurde, fing er abends auf der Couch an, mich zu beschnüffeln. Erst habe ich es ihm verboten, aber er ließ nicht locker und dann gefiel es mir. Er hat dann angefangen mich mit seiner Zunge zu lecken und so kam eins zum anderen. Ich denke, dass es meistens so passiert. Am Anfang war es aber ziemlich schwierig. Er war total zappelig, wusste nicht was er tun soll, fand meist sein Ziel nicht und wenn doch, war er extrem hektisch. Ich habe über ein Jahr gebraucht, bis es anfing, richtig Spaß zu machen. Und heute ist er als Liebhaber perfekt. Es wäre doch schade, wenn das Talent nicht genutzt würde.“
Sie streichelte Tiger, der zum Glück nicht verstand, was über ihn gesprochen wurde und schwer atmend weiter Nachsperma in Natalie pumpte, zärtlich über den Kopf.
Die überdachte Alexandras Worte und stellte dann fest: „Das stimmt. Aber welche Rolle spiele ich bei Deinem Problem?“
„Na, ja. Als Du so vor dem Gartentor standest habe ich sofort vermutet, dass da was ist zwischen Dir und Tiger. Oder dass zumindest in der Zukunft was sein könnte. Wie Du dauernd auf seine Lenden gestarrt hast und wie er Deine Hand geleckt hat. Und getroffen hattet ihr Euch auch schon. Da brauchte ich nur eins und eins zusammenzählen. Außerdem kenne ich ja Tigers Geschmack, sein Beuteschema. Und als Du dann gesagt hast, dass Du Studentin und nicht von hier bist, hatte ich den spontanen Gedanken, dass Du vielleicht bei mir einziehen könntest.“
Natalies Herz machte einen Sprung. Es gab also eine Chance, Tiger weiter zu sehen, sogar mit ihm im gleichen Haus zu wohnen. Das wäre ja das erotische Paradies. Noch aber war sie etwas skeptisch. „Und Du. Wo wohnst Du dann?“
„Am Anfang auch noch hier, nach der Hochzeit ziehe ich zu Lucas. Sein Haus ist nur einen Kilometer Luftlinie entfernt. Wie haben uns hier im Ort beim Metzger kennengelernt. Das Haus behalte ich. Und wenn Tiger so alt ist, dass er nicht mehr eifersüchtig sein muss und wir vielleicht Kinder haben, ziehen wir dann hier raus.“
„Da war es ja echt ein glücklicher Zufall, dass Du auf Dein Seminar musstest und ich auf Tiger aufpassen konnte.“
„Tja, äh. Das Seminar gibt es zwar wirklich, aber immer schon im Februar. Tatsächlich hatte ich mir das schnell ausgedacht, um einen Grund zu haben, dass Du auf Tiger aufpasst und ihr Euch ein wenig näher kommen könnt. Ich habe dann die ganze Woche bei Lucas gewohnt.“
„Du warst also die ganze Zeit hier in der Nähe?“
„Ja, und ich bin ganz normal zur Arbeit gegangen.“
„Und warum musstest Du mich so anlügen?“ Natalie war etwas verärgert.
„Ich musste doch sichergehen, ob Du wirklich einziehen und Sex mit Tiger haben wolltest. Da kam mir beim Kaffeeholen die Idee, wenn ihr hier eine Woche zusammen wohnt, würde bestimmt etwas zwischen Euch passieren. Dafür hätte Tiger schon gesorgt. Er hätte Dich so lange beschnüffelt und geleckt, bis er Dich rumgekriegt hätte. Das kann er ganz gut. Und so kam ich auf die Geschichte mit dem Seminar.“
„Deshalb auch der Laptop mit den Bildern. Du hast mir also eine Honigfalle gestellt, um mich zu verkuppeln?“ Natalie fühlte sich plötzlich von Alexandra manipuliert.
„Honigfalle würde ich es nicht nennen, eher intensives Probewohnen. Es ist zwischen Euch ja nichts passiert, was Du nicht wolltest, oder?“
In dem Moment spürte Natalie in ihrem Unterleib wieder, wie Tiger sie intensiver füllte. Sie hielt einen Moment inne und auch Alexandra sagte nichts. Diesmal war es nicht so heftig wie zuvor und als Tiger fertig war, hatte Natalie nachgedacht.
„Dann hast Du uns hier auch nicht zufällig überrascht. Du hast Dich reingeschlichen, sonst hätte Tiger Dich viel früher bemerkt.“
Alexandra machte jetzt tatsächlich einen zerknirschten Eindruck.
„Stimmt. Ich wollte Euch „in flagranti“ ertappen. Aber nicht, um zu schauen, ob es funktioniert hat. Das wusste ich schon. Ich dachte eher, das erleichtert ein Gespräch wie dieses. Wie hätte ich denn sonst das Thema anschneiden sollen? ´Hast Du während meiner Abwesenheit übrigens Sex mit meinem Hund gehabt?´ ´Möchtest Du das künftig jeden Tag machen?´ und Du hättest dann ´Ja natürlich, gerne´ geantwortet?“
Das sah Natalie ein. So ein Gespräch wäre sicher nicht einfach gewesen. Sie glaubte auch nicht, dass sie spontan zugegeben hätte, mit Tiger jeden Tag mehrfach Sex gehabt zu haben. Aber irgendwie hatte sie gerade trotzdem ein ungutes Gefühl.
„Woher wusstest Du ´schon´, dass Deine Honigfalle zugeschnappt war? Und woher wusstest Du eigentlich, dass Tiger und ich gerade jetzt zusammen waren?
Alexandra schaute betreten auf den Boden.
„Hmm. Ich habe Euch gesehen.“
„Gesehen?“
„Ja, wie ihr hochgegangen seid.“
Jetzt war Natalie wirklich überrascht. „Hast Du etwa am Fenster spioniert?“
„Nein, nicht direkt. Kurz vor seinem Tod, noch bevor wir Tiger gekauft haben, hat mein Mann im Wohnzimmer und in der Küche noch Webcams installiert. Damit ich, wenn ich später alleine bin, immer schon aus dem Geschäft sehen konnte, ob vielleicht einer eingebrochen hat und hier auf mich wartet. Ich habe halt viel Angst gehabt damals und er wollte mich gut versorgt wissen. Hat aber dann nicht funktioniert, weil das Internet zu langsam und instabil war. Deswegen haben wir dann Tiger gekauft, obwohl ich eigentlich ja gar keinen Hund wollte. Seit das Internet besser ist, klappt das mit den Kameras aber prima und ich nutze sie immer um zu schauen, was Tiger tagsüber so treibt.
Bei Natalie krampfte sich alles zusammen.
„WO SIND DIE KAMERAS?“
„Im Wohnzimmer im Regal direkt neben dem Fernseher ist eine, in der Küche auf dem Küchenschrank die andere.“
„UND WAS KANN MAN DAMIT SEHEN?“
Es war unschwer zu erkennen, dass das Gespräch nun auch für Alexandra peinlich wurde.
„Eigentlich… alles.“
„Zeig´s mir.“ Alexandra holte ihr Telefon raus, auf dem die App sogar noch lief und das Wohnzimmer zeigte. Sie hielt es Natalie hin. Die Auflösung war zwar nicht HD, aber man konnte wirklich den ganzen Raum sehr gut einsehen.
„SOLL DAS HEISSEN, DU HAST ALLES GESEHEN, WAS TIGER UND ICH AUF DEM SOFA, DEM BODEN UND DEM FERNSEHSESSEL GEMACHT HABEN?“
„Wahrscheinlich nicht alles, aber einiges schon. Ich habe ja nicht die ganze Zeit geschaut, nur mal ab und zu gespickt, ob ihr Euch schon näher gekommen seid.“
„Du hast also vorhin beobachtet wie ich mit Tiger nackt die Treppe hochgegangen bin, hast Dich schnell in Dein Auto gesetzt und bist hierher gefahren, um uns beim Sex zu erwischen?“
Alexandra druckste ein wenig herum. „Ja, so ungefähr. Ich muss morgen arbeiten, deshalb habe ich heute Nachmittag frei. Und da hatte ich gehofft, dass sich eine Gelegenheit zum Reden ergibt.“
Natalie fühlte sich plötzlich ganz schlecht. Kein Wunder, dass Alexandra kein Problem damit hatte, sie und Tiger hier beim Sex zu überraschen. Sie sah ja nichts Neues. Natalie fühlte sich benutzt wie in einer Peep-Show.
„Lass mich allein!“
„Aber Natalie, es tut mir leid, Du musst verstehen…“
„ICH WILL ALLEIN SEIN!“
Alexandra stand sichtlich geknickt auf und verließ den Raum.
Als Tiger sich bald darauf von ihr löste, wartete Natalie zum ersten Mal nicht, bis er sie saubergeleckt hatte, sondern ließ ihn sofort aus dem Zimmer, sprang kurz unter die Dusche und packte dann all ihre Habseligkeiten in Rucksack und Tasche. Sie war überrascht, wie schwer alles war, vor allem wegen der Kameras.
Natalie schnallte sich den Rucksack um, nahm die Tasche, dann ging sie nach unten, wo Alexandra mit Tiger schon am Treppenabsatz auf sie wartete und noch einmal versuchte, mit ihr zu sprechen „Natalie, bitte.“ Sie ging jedoch wortlos an ihr vorbei, legte den Schlüssel auf die Garderobe und ging zur Haustür, während Tiger, der nicht verstand, was gerade zwischen seinen „Weibchen“ vorging, aufgeregt zwischen beiden hin und hersprang.
Natalie verließ das Haus, packte die Tasche auf ihr Fahrrad und schob es zum Gartentor. Tiger begleitete sie bis zum Tor und lief erst zurück zu Alexandra, als sie wortlos und ohne sich umzudrehen abfuhr.
Zuhause angekommen hatte Natalie sich ein wenig abgeregt, fühlte sich aber immer noch sehr unwohl, ohne genau sagen zu können, warum. Sie warf sich aufs Bett, rekapitulierte die Vorgänge von eben und begann, ihre Optionen zu bewerten.
Alexandra hatte sie überzeugen wollen, in ihr Haus einzuziehen, damit Tiger nicht alleine war und weiterhin eine „Gespielin“ hatte. Deshalb hatte sie ihr eine ganze Woche alleine in ihrem Haus ermöglicht. Und sie hatte Recht. Es war nichts passiert, was Natalie nicht ausdrücklich gewollt hatte. Dafür konnte sie ihr also nicht böse sein. Nur das mit den Kameras, das war nicht richtig gewesen. Aber hatte sie sich nicht auch Alexandras Sexfilme mit Tiger angeschaut, ohne vorher zu fragen? Insofern waren sie irgendwie quitt.
Wenn sie nicht bei Alexandra einzog, würde sie Tiger möglicherweise noch ein paar Mal auf der Lichtung treffen. Sobald das Studium wieder losging und der Herbst kam, wäre das aber vorbei. Und erst recht, wenn Alexandra ihn weggeben müsste. Dass sie ihn irgendwo hingab, wo Natalie ihn besuchen konnte, dürfte sehr unwahrscheinlich sein.
Zu sich nehmen konnte sie Tiger auch nicht, das hatte ihr Vermieter sehr klar gemacht. Und die Erfolgsaussichten, wenn sie zu Ihrem Vater ging und sagte: „Du, Papa. Ich habe jetzt einen sehr großen Hund und brauche mehr Geld für eine größere Wohnung und seinen Unterhalt“, schätzte sie, so sehr ihr Vater sie auch sicher liebte, als ebenfalls gering ein. Ohnehin würde ihr als einkommensloser Studentin mit großem Hund wahrscheinlich keiner eine Wohnung vermieten.
Das hieß auch, dass sie sich derzeit keinen anderen Hund kaufen konnte. Den müsste sie zudem erst einmal finden. Es würde ein Jahr dauern, bis sie überhaupt an Sex denken könnte und ein weiteres, bis er halbwegs trainiert war. Wenn überhaupt. Sie hatte ja gesehen, wie schwer Alexandra sich am Anfang mit Tiger getan hatte. Und ob ein anderer Hund dann Tigers Talent hätte?
Wie sie es auch drehte und wendete, bei Alexandra einzuziehen war die optimale Lösung, wenn sie weiter Sex mit Tiger haben wollte, wonach ihr sexhungriger Körper jetzt schon schrie. Hätte Alexandra sie doch nur nicht hintergangen.
Sie grübelte bis spät in die Nacht und auch den ganzen nächsten Tag, wobei nicht half, dass es am Samstag fast durchgängig regnete. In der Nacht auf Sonntag wachte Natalie schweißgebadet aus feuchten Träumen auf und stellte traurig fest, dass normalerweise Tiger jetzt über sie gekommen wäre und sie gefüllt hätte. Sie vermisste das und fand kaum mehr Schlaf.
Am Morgen stand sie früh auf und schaute sich auf ihrem Laptop immer wieder die Filme an, die sie von sich und Tiger gemacht hatte. Dabei spürte sie jedes Mal ein intensives Verlangen nach körperlicher Vereinigung mit ihm, wollte sich wieder so vollständig ausgefüllt fühlen und sein Sperma aufnehmen. Am Abend hatte sie sich dann entschieden. Sie packte ihre Sachen wieder in Rucksack und Tasche, setzte sich aufs Fahrrad und fuhr zu Alexandras Haus.
Dort klopfte sie an die Tür und wartete.
Als Alexandra öffnete war sie sichtlich überrascht, aber auch erfreut, Natalie vor sich zu sehen. Natalie verzog keine Miene und schoss sofort los „Fünf Bedingungen. Erstens: Du lügst mich nicht mehr an und spionierst mir nicht mehr nach. Zweitens: Ich kann höchstens 400 Euro Warmmiete zahlen. Drittens: Du zahlst den Unterhalt für Tiger, so lange ich kein eigenes Geld verdiene. Danach teilen wir nach Zeit mit ihm. Viertens: wenn ihr später wieder einziehen wollt, habe ich ein Vorkaufsrecht auf Tiger. Und fünftens: Tiger schläft ab sofort bei mir.“
Der kam da auch schon angerannt und sprang aufgeregt an Natalie hoch, die ihm zärtlich den Kopf tätschelte. Er freute sich ganz offensichtlich, dass sie zurück war und sprang hechelnd zwischen ihr und Alexandra hin und her.
Alexandra war durch Natalies Auftritt etwas verdattert, sagte dann aber „Ja klar, wie Du willst. Ich hatte eher an 250 Euro Miete gedacht, wenn es Dir recht ist. Und es wäre schön, wenn ich mir Tiger abends zumindest Mal ausleihen kann, so lange ich noch hier wohne. Wenn ich tagsüber arbeite, habe ich sonst ja gar nichts mehr von ihm.“
Natalie überlegte kurz und sagte dann „Das geht wahrscheinlich in Ordnung. Aber schlafen tut er bei mir!“ Damit streckte sie die Hand aus und Alexandra schlug lächelnd ein.
„Hast Du schon etwas gegessen, Tiger und ich wollten gerade zu Abend essen?“, fragte Alexandra beim Hereingehen. Da merkte Natalie, dass sie vor lauter Sorge und Grübeln den ganzen Tag noch nichts zu sich genommen hatte. „Nein, ich habe einen Heißhunger.“
Sie gingen gemeinsam in die Küche, wo Alexandra noch einen Teller dazustellte, und begannen zu Essen. Die Atmosphäre entkrampfte sich schnell und sie unterhielten sich bald wieder wie alte Freundinnen. Nachdem er selbst seinen Napf geleert hatte, legte Tiger sich neben den Tisch und schien beruhigt, dass seine beiden „Weibchen“ sich wieder verstanden.
Nach einem langen Essen mit viel Gelächter zogen sie um ins Wohnzimmer, um sich noch ein wenig weiter zu unterhalten. Beim Blick auf den Fernseher stellte Natalie erschrocken fest, dass dort noch ihr rosafarbener USB-Stick mit den Filmen herausragte. Den hatte sie komplett vergessen.
„Hast Du auf meinen USB-Stick geguckt, Alexandra?“, fragte sie besorgt.
Man merkte, dass Alexandra die Frage etwas unangenehm war.
„Ich habe ja versprochen, Dich nicht anzulügen. Als ich ihn gestern Abend entdeckt habe, habe ich tatsächlich geschaut, was drauf ist. Und ich muss sagen, Deine Filme sind toll. Hocherotisch. Ich hatte mich immer gewundert, was Du abends im Fernsehen schaust, das Dich so antörnt. Nach einer Viertelstunde musste ich aufhören, weil ich es nicht mehr aushielt, und bin mit Tiger ins Schlafzimmer gegangen. Hätte ich heute nicht den ganzen Tag mit Lucas verbracht, hätte ich bestimmt weitergeschaut.“
Einen Moment war Natalie das peinlich und der Hinweis auf die Webcam ärgerte sie wieder. Alexandra hatte sie offenbar doch mehr beobachtet, als sie zugeben wollte. Dann dachte sie aber, dass Alexandra ja durch die Webcams und Freitagnachmittag ohnehin alles von ihr und Tiger gesehen hatte. Körperlich hatte sie wohl keine Geheimnisse mehr vor ihr. Und das Lob schmeichelte ihr, denn erstmals hatte jemand außer ihr selbst ihre Arbeit, auf die sie so stolz war, gesehen und bewundert. Außerdem hatte sie jetzt selbst Lust auf die Filme.
„Na ja, wenn Du möchtest, können wir ja zusammen noch ein wenig weiterschauen.“
Alexandra war sichtlich erstaunt über dieses Angebot, stimmte aber sofort freudig zu „Wenn es Dir nicht unangenehm ist, sehr gerne. Fände ich toll.“
„Och, das geht schon.“, sagte Natalie mit Blick auf Tiger „Irgendwie sind wir ja jetzt ein Rudel und die verstecken sich auch nicht voreinander beim Sex.“
Sie schauten sich dann gemeinsam ein paar der Filme an und Natalie stellte fest, dass sie es überaus erregend fand, gemeinsam mit jemand anderem sich selbst beim Sex zuzuschauen und darüber zu sprechen.
„Das ist wirklich sehr professionell und ästhetisch gemacht, ganz anders als der Schmuddelkram im Internet“, lobte Alexandra. „Es ist einfach schöne Erotik und man kann sehen, wie viel Spaß ihr habt. Damit könntest Du bestimmt Geld verdienen.“
Natalie lachte und bedankte sich für das Lob, das sie stolz machte, winkte aber ab „Ich möchte eigentlich seriöse Regisseurin und Filmemacherin werden und nicht Pornodarstellerin in Hundesexfilmen.“
„Kannst das Gesicht ja rausschneiden, dann erkennt Dich keiner. Den Körper einer Pornodarstellerin hast Du auf jeden Fall.“
Natalie schaute Alexandra von der Seite an „Ich nehm´ das jetzt mal als Kompliment, oder?“
„Ja, natürlich, sehr sexy. Und Du bewegst Dich sehr geschmeidig.“
Natalie lachte „Ich liege und knie ja fast nur. Der aktive Hauptdarsteller ist Tiger. Und er macht das wirklich gut, finde ich.“
Den „Hauptdarsteller“ interessierten die Filme allerdings gar nicht. Er genoss es, zwischen seinen „Weibchen“ zu liegen und legte während dieser ganzen Zeit mal den Kopf in den Schoß der einen, dann der anderen. Natalie dachte unwillkürlich, wenn Alexandra gerade nur halb so feucht war wie sie selbst, müssten die Düfte für ihn ganz schön aufregend sein.
Sie errötete leicht, als Alexandra nach einer besonders schönen Szene, in der sie nackt auf dem Bett kniete und Tiger gerade von hinten über sie stieg, sagte „So müsstest Du Tiger und mich auch einmal filmen. Als Erinnerung an die tolle Zeit mit ihm.“
Natalie zögerte „Na ja, vielleicht. Eigentlich wollte ich aber auch keine Karriere als Pornofilmerin machen.“
Alexandra schmunzelte „Das wäre kein Porno. Wir sind doch jetzt ein Rudel und Tiger ist unser Alpharüde. Es wäre eher ein Familienalbum.“ Worauf auch Natalie lachen musste.
Bei der nächsten Einstellung, die in Nahaufnahme zeigte, wie Tiger seinen Knoten kraftvoll in Natalies wohlgeformte, nasse Scheide drückte, sagte Alexandra „Ich finde es jedes Mal wahnsinnig erregend, wenn er auf diese Weise Besitz von meinem Körper ergreift. Wir sind danach wie verschmolzen und die folgenden Minuten sind reiner Fortpflanzungsakt. Purer, animalischer, ursprünglicher Sex, sonst nichts.“ Natalie freute sich, dass sie offenbar sehr ähnlich empfand wie sie selbst und dass sie so offen darüber reden konnte. Das versprach eine spannende, lehrreiche Zeit, so lange sie noch hier wohnte.
Gegen 23.00h stellte Alexandra schließlich bedauernd fest, dass sie jetzt ins Bett müsse, weil sie am nächsten Morgen um 8 Uhr im Geschäft sein wollte. Die beiden verabschiedeten sich mit Küsschen und Alexandra wollte gerade mit Tiger in ihr Schlafzimmer verschwinden, als Natalie sagte: „Wir haben eine Vereinbarung!“
„Oh, ja, stimmt, Du hast Recht. Er schläft bei Dir.“ Man konnte sehen, wie schwer es Alexandra fiel, Tiger jetzt gehen zu lassen und Natalie fühlte eine gewisse Genugtuung für Alexandras perfides Spiel mit ihr. Außerdem würde sie morgen wahrscheinlich ihre Periode bekommen und dann hätte Alexandra ihn ohnehin ein paar Tage für sich.
Sie packte ihren Rucksack und ihre Tasche, die noch neben der Haustür standen, sagte: „Komm, Tiger!“ und stieg, während er schwanzwedelnd um sie herumscharwenzelte, mit ihm die Treppe hinauf zu ihrer neuen Wohnung. Alexandra hatte zum Glück noch nicht aufgeräumt und alles war genauso, wie sie es vorgestern verlassen hatte. Natalie stellte das Gepäck auf den Boden, zog sich sofort nackt aus und legte sich aufs Bett. „Los, Tiger. Einzugsparty.“
Lana Cusceni (© 2015)