Zwei Jahre waren wir verheiratet, die Flitterwochen waren vorbei und der Alltag hat uns wieder — und auch die Arbeit.
Meine Frau und ich arbeiten bei derselben Firma.
Wir gehen öfter aus und treffen uns mit Freunden. Meistens ist eine frühere Arbeitskollegin meiner Frau dabei, die jetzt als Sekretärin des Chefarztes des hiesigen Krankenhauses tätig ist. Zufällig haben die beiden Frauen den gleichen Vornamen — Hannelore — deshalb nenne ich die Freundin meiner Frau Anne, während ich meine Frau Hanne nenne.
Anne ist 4 Jahre jünger als meine Frau, die gerade ihren 41. Geburtstag hatte, ich bin 43 Jahre alt.
Es war beim Altstadtfest, es war lustig und wir sind von einer Bühne zur nächsten gezogen, haben immer wieder mal einen Wein oder ein Bier getrunken und der Musik der einzelnen Bands gelauscht und auch öfter mal getanzt, manchmal sogar zu dritt.
An einer Bühne spielte die Band nur Oldies, Schlager aus den 60ern und 70er Jahren – die reinste Schmusemusik.
Während meine Frau und ich gerade tanzten, viel mir auf, dass Anne etwas abseits stand und uns mit traurigen Augen beobachtete. Ich machte Hanne darauf aufmerksam und sie meinte: „Anne denkt wohl gerade an ihren Verflossenen, der sie vor 2 Jahren verlassen hat“
„Hat sie denn inzwischen keinen anderen?“, frage ich.
„Leider nicht, sie geht ja kaum mal allein aus, höchstens mal mit uns, sie ist halt sehr schüchtern und zurückhaltend. Sie ist immer dankbar und richtig froh, wenn ich sie frage, ob sie Lust hat, mit uns etwas zu unternehmen. Sie ist ja schließlich meine beste Freundin.“
„Ich mag sie ja auch, aber manchmal tut sie mir leid, wenn sie so traurig guckt wie jetzt. Ich glaube, wir sollten sie ein bisschen aufmuntern, ich werde mal mit ihr tanzen, du hast doch sicher nichts dagegen?“
„Überhaupt nicht, ich hole uns inzwischen noch etwas zu trinken“, sagt Hanne.
Als ich mit Anne tanze, drückt sie sich eng an mich und schaut mich schweigend an. Wird sie mir gleich etwas sagen, frage ich mich, aber sie schweigt weiter und nachdem der Tanz zu Ende ist, setzen wir uns zu Hanne auf eine Bank am Rande der Tanzfläche.
Ein Arbeitskollege hat mich erspäht und verwickelt mich in ein längeres Fachgespräch. Mir ist das gar nicht recht, aber ich will auch nicht unhöflich sein und höre mir seine Probleme geduldig an.
Zwischendurch werfe ich immer mal einen Blick auf die beiden Frauen, die scheinbar ein ernsthaftes Thema haben.
Ich verstehe nur Wortfetzen wie – frag ihn doch mal, — mehr als nein sagen kann er doch nicht — ich weiß nicht Anne — na gut — ich spreche mit ihm — ach Hanne — das ist mir so peinlich — der denkt bestimmt, ich hab sie nicht alle — mach dir keinen Kopf Anne, ich bin selbst gespannt wie er reagiert…
Aus all dem kann ich mir keinen Reim machen, aber ich hab so das Gefühl, als sei ich der Gegenstand ihres Gesprächs.
Es wird noch ein lustiger Abend und alle drei sind wir ziemlich angeschickert, als wir uns auf den Heimweg machen.
Wir bringen erst Anne nach Hause, ihre Wohnung liegt nicht weit von unserem Haus entfernt, und an Annes Haustür verabschieden wir uns voneinander. Dabei schaut mich Anne so lieb an, drückt mich an sich und gibt mir einen Kuss auf die Wange. Dann nimmt sie Hanne in den Arm, auch ein Küsschen und ein gehauchtes Dankeschön, für was auch immer?
Obwohl es schon spät ist, sitzen wir bei einem Glas Wein im Wohnzimmer.
Hanne ist sehr still geworden, was gar nicht ihre Art ist. Sie schaut nachdenklich vor sich hin und als ich sie neckend frage: „Bei wem bist du denn mit deinen Gedanken, hast du dich in den Frontman der Band verguckt?“
Erschrocken kehrt sie aus ihrer Gedankenwelt zu mir zurück und sagt: „Ich war in Gedanken bei Anne, ich mache mir etwas Sorgen um sie, sie hat einige Probleme und ich glaube, sie ist manchmal depressiv und heute war es besonders deutlich zu spüren.“
„Worüber habt ihr euch denn unterhalten, als ich mit meinem Arbeitskollegen beschäftigt war. Ich hatte das Gefühl, ihr habt über mich gesprochen.“
„Ach, das ist eine komplizierte Geschichte, aber wenn du sie hören willst, erzähle ich sie dir.“
„Ich würde schon gern wissen, um was es geht, Hanne“
„Na gut, aber werd` nicht gleich verrückt, denn die Sache ist ziemlich verrückt.
Du erinnerst dich, dass Anne sich vor gut zwei Jahren von ihrem damaligen Freund getrennt hat. Sie hat zwar über das Internet versucht Kontakte zu anderen Männern zu knüpfen, aber nichts konnte sie vom Hocker reißen, alles war entweder ein Fake, oder nach ihrer Meinung zu eindeutig und zu primitiv, also hat sie das aufgegeben und sich damit abgefunden künftig allein zu bleiben.
Doch nun spielen ihre Hormone verrückt. Nach so langer Zeit der Enthaltsamkeit möchte sie mal wieder einen Geschlechtsverkehr haben, ohne sich zu irgendetwas zu verpflichten und ohne Probleme zu bekommen. Und darüber hat sie mit mir gesprochen und mich um Rat gefragt“
„Und was hast du ihr geraten, und was hat das mit mir zu tun?“
Hanne zögert mit einer Antwort, doch dann gibt sie sich einen Ruck und sagt: „Das ist ja gerade das Verrückte, sie hat mich gefragt, ob du sie vielleicht mal ficken würdest, nur mal so aus unserer Freundschaft heraus.“
„Da bleibt mir doch gleich die Spucke weg, das meint sie doch sicher nicht ernst, und was hast du dazu gesagt?“
„Ich war völlig perplex, aber ich verstehe sie ja. Wenn ich zwei Jahre keinen Mann gehabt hätte, würde ich wohl auch auf so eine Idee kommen, sie hat mir richtig leidgetan, und deshalb hab ich ihr versprochen, dass ich mit dir darüber rede.“
„Ihr habt sie wohl nicht alle, du und deine Freundin, ich bin doch kein Deckhengst, wie stellt ihr euch das überhaupt vor?“
„Eine genaue Vorstellung hab ich nicht, ich weiß nur, dass Anne meine beste Freundin ist und ich ihr gern helfen möchte. Sie hat mich auch gefragt, wie ich denn darüber denke, ob ich nicht eifersüchtig sein würde, nur mal so als Gedankenspiel…“
„Und – wärst du denn eifersüchtig?“
„Ich hab ihr gesagt, klar wäre ich eifersüchtig, wenn du dich mit meinem Mann triffst, um mit ihm zu schlafen, aber wenn ich dabei wäre, könnte ich wohl damit umgehen.“
„Und was hat Anne dazu gesagt?“
„Erstmal hat sie gar nichts gesagt, sie hat mich in den Arm genommen und geweint, und dann hat sie gemeint, sie würde mich doch nie betrügen, und selbstverständlich sollte ich dabei sein, wenn du überhaupt damit einverstanden wärst. Sie wollte doch keine Geheimnisse haben und schon gar nicht unsere Ehe gefährden.“
Jetzt weiß ich wirklich nicht, was ich sagen soll, das Ganze kommt mir ziemlich verrückt vor.
Hanne schaut mich fragend an und ich sage: „Das muss ich erst mal verdauen, das ist ja der Hammer“
Später im Schlafzimmer fängt Hanne an mit mir zu schmusen, der Alkohol ist wohl die Ursache, dass sie heute die Initiative ergreift, was sonst selten vorkommt.
Es dauert nicht lange, da hält sie meinen Penis in beiden Händen und versucht, ihn in ihren Mund zu bekommen. Sie versucht es immer wieder, doch noch nie hat sie es geschafft, er ist einfach zu groß und die Eichel zu dick.
„Irgendwann schaffe ich es noch, und wenn ich mir dabei den Kiefer ausrenke“, sagt sie atemlos und gleich darauf kniet sie vor mir und reckt mir ihren Hintern entgegen.
Das ist die einzige Stellung, in der es mir möglich ist, mit meiner ganzen Länge in sie einzudringen. Wir machen das nicht sehr oft, da sie hinterher völlig erledigt ist. Meistens praktizieren wir die Missionarsstellung, also von vorn, ich auf ihr mit ihren Beinen auf meinen Schultern, das bekommt ihr besser und ihr Orgasmus ist auch sanfter.
Bei der Stellung von hinten, so wie sie es jetzt möchte, komme ich so tief in ihren Unterleib, dass meine Eichel durch ihren Muttermund bis in ihre Gebärmutter stößt und ich ihr mein Sperma direkt in ihren Uterus spritze. Und dabei wird Hanne ziemlich laut, sehr laut sogar.
Heute Nacht scheint sie es unbedingt mal wieder nötig zu haben, vielleicht ist der Wein ja daran schuld, oder ihr Gespräch mit Anne, na ja, wir können ja morgen ausschlafen.
Hinterher liege ich noch lange wach, während sie vor Erschöpfung eingeschlafen ist.
Mich beschäftigt noch immer, was sie und Anne da ausgeheckt haben, und wenn ich mir vorstelle mit Anne — da regt sich was bei mir, Anne ist eine hübsche Frau, ein bisschen mollig, besonders ihre Beine und ihr Busen haben es mir angetan, aber — ich weiß nicht…
Hanne kommt ganz verkatert und auf wackeligen Beinen in die Küche. Es ist fast Mittag, ich hab Kaffee gekocht und frische Croissants vom Bäcker geholt. Sie setzt sich zu mir an den Küchentisch und schaut mich an.
„Wie geht`s dir heute?“, frage ich
„Na ja, wie immer, wenn du das mit mir gemacht hast, du weißt schon, Muskelkater im Bauch und in den Beinen, und so ein Völlegefühl“, lacht sie
„Und wie ist dein Befinden, mein Hengst?“
„Wie nach einem Super-Deckakt, völlig ausgepumpt, aber höchst befriedigt“, antworte ich mit einem ironischen Lächeln.
„Und? Hast du darüber nachgedacht, ob du mal eine andere Stute decken würdest? Aus reiner Freundschaft?“
„Aus reiner Freundschaft würde ich sogar auf die Deckgebühr verzichten.“
Jetzt ist es an Hanne, vor Überraschung kriegt sie den Mund nicht zu,
„Meinst du das im Ernst?“
„Ja Hanne, aber das muss eine einmalige Ausnahme sein und darf zwischen uns keine Probleme verursachen, ich werde das nur dir und Anne zuliebe tun. Und du bist dir völlig im Klaren darüber, dass du das auch möchtest?“
„Ja, es ist mir wirklich nicht leicht gefallen, aber für meine Freundin würde ich damit einverstanden sein, hättest du etwas dagegen, wenn ich ihr das gleich am Telefon sage?“
„Nein, sag es ihr ruhig, sie wird ja nicht gleich heute angerannt kommen um von mir gedeckt zu werden, ich denke, dass wir damit bis zum nächsten Wochenende warten sollten, vielleicht überlegt sie es sich ja noch anders.“
„Ok, ich werd`s ihr sagen, bin mal gespannt auf ihre Reaktion“
Ich gehe auf die Terrasse um eine zu rauchen. Dabei kriege ich so einiges von dem Telefonat der beiden Frauen mit dh. nur aus dem, was Hanne sagt — ja wirklich — am nächsten Wochenende — du willst doch jetzt keinen Rückzieher machen — das braucht dir nicht peinlich zu sein — na wenn ich`s dir sage, ich bin wirklich nicht eifersüchtig, du bist doch meine beste Freundin — komm, hab dich nicht so, du willst es doch so — ja Anne, wenn du noch Fragen hast, wir telefonieren — bis bald Anne — ja ich soll dich auch grüßen — tschüss Anne.
Frauen, — werd` einer aus denen schlau…
In den Tagen bis zum Wochenende läuft das Telefon heiß. Meistens ist es Anne, die anruft, aber auch Hanne erkundigt sich öfter nach Annes Befinden. Sie rechnet immer noch damit, dass Anne „kalte Füße“ bekommt, doch das scheint nicht der Fall zu sein, denn das, was ich Bruchstücken der Gespräche entnehme, lässt mich vermuten, dass es jetzt um „Details“ geht. Satzfetzen von Hanne, wie — besser hier bei uns — ziemlich laut — wieso? — das willst du wissen? — ja — doch — sehr sogar — groß — wirklich groß — nee — besser ganz ohne — das macht ihn mehr an — nein, gar nichts, — richtig, ganz nackt — welche Stellung willst du wissen? — kommt darauf an — ja, ich auch — musst du wissen…
Ja, und so geht es mehrmals am Tag — hin und her — doch als ich Hanne frage, was es denn so Wichtiges gibt, höre ich nur immer: „Das ist Frauensache, nichts von Bedeutung“
Ha, von wegen nichts von Bedeutung, aus Hannes einzelnen Bemerkungen am Telefon reime ich mir natürlich einiges zusammen, schiebe es hin und her, bis es ein schlüssiges Bild ergibt.
Und das sieht so aus:
Annes Deckakt soll hier bei uns stattfinden, weil Hanne meint, es würde ziemlich laut. Anne wohnt in einem Mehrfamilienhaus, die Wände sind in Leichtbauweise erstellt und haben Ohren, während wir in einem Einzelhaus wohnen.
Hanne geht davon aus, dass auch Anne laut werden könnte, schon allein wegen der Ausmaße meines Penis, ja und dann auch wegen der Position, die Anne bevorzugt. Offenbar hat Hanne einige Andeutungen über meine „Größe“ fallen gelassen, und nun will Anne natürlich mehr darüber wissen.
Anne hat wohl gefragt, ob sie sich dazu ganz ausziehen müsste, und Hanne meinte, ganz nackt wäre besser, das würde mich mehr erregen
Annes Frage betraf sicher die Stellung, die für Hanne am schönsten sei. Ihre Antwort darauf kenne ich, natürlich die von hinten, die sei wirklich die lustvollste, und sie hat Anne auch erklärt warum. Ich vermute, dass sich Anne auch dafür entscheiden wird, aber sicher bin ich nicht, zumal wenn sie einen ersten Blick auf mein „Werkzeug“ geworfen hat.
Ja, soweit also meine Spekulationen über diese „Frauengespräche“
Meine Fantasien sind irgendwie erregend, ich liebe meine Frau und wir haben guten Sex miteinander, aber die Vorstellung, zum ersten Mal Sex mit einer anderen Frau zu haben ist doch sehr reizvoll.
Wie wird Hanne reagieren wenn sie zusieht, wie ich ihre beste Freundin ficke, und wie Anne, wenn mein Glied in sie eindringt? Wird sie laut sein, wird sie einen Orgasmus bekommen? Wird sie die Augen schließen, oder mich dabei ansehen? Kann sie mich überhaupt ansehen, wenn ich von hinten in sie eindringe? Klar könnte sie das, über ihre Schulter hinweg, das heißt, wenn sie mich dabei überhaupt ansehen möchte. Vielleicht würde sie lieber Hanne ansehen, schuldbewusst, aber mit vor Erregung rotem, angespanntem Gesicht.
Und ich, wohin würden meine Blicke schweifen? Auf Annes Hinterteil, auf ihren Rücken, ihr schwarzes, langes Haar, das ihr über die Schultern fällt?
Mir wäre es lieber, wir würden es von vorn machen. Da könnte ich in ihrem Gesicht erkennen wie sie immer erregter wird, je tiefer ich in ihren Körper vorstoße.
Wie überrascht würde sie sein, wenn mein Glied in ganzer Länge in sie eindringt? Würde sie auch so schreien wie Hanne, wenn sie spürt, dass meine Eichel bis in ihre Gebärmutter stößt? Und würde sie dann auch nur noch wimmern, wenn sie fühlt, wie mein Sperma in sie strömt?
Ach, was soll`s, warten wir es ab.
Am Freitagabend liegen Hanne und ich im Bett als ich anfange mit ihr zu schmusen. Bereitwillig geht sie darauf ein, doch als ich sie ficken will, entzieht sie sich mir und sagt: „Nein, heute nicht, du weißt doch, dass morgen Anne kommt und dann sollst du ausgeruht und voller Energie sein, deshalb hab ich dich doch die ganze letzte Woche nicht ran gelassen. Ich möchte doch nicht, dass du bei Anne keinen hoch kriegst“
Wo sie recht hat, hat sie recht, aber ich bin sicher, dass ich bei Anne einen Ständer kriege, denn sie ist zwar keine Schönheit, aber ihre Rundungen üben doch schon länger einen gewissen Reiz auf mich aus.
Ich hab sie bisher nur in Hosen und übergroßen Pullovern, ab und zu mal in einem Rock und einer Bluse gesehen, aber das Wenige ließ mich schon immer mehr vermuten, und nun soll ich endlich sehen, was sie vorher so lange verborgen hat.
„Sag mal Hanne, bist du auch wirklich damit einverstanden und wirklich nicht eifersüchtig?“, frage ich kurz bevor mir die Augen zufallen.
„Na ja, ein bisschen eifersüchtig bin ich schon, aber ihr macht es ja nicht im Geheimen, und wenn ich dabei bin, ist es nur halb so schlimm. Du wirst dich ja nicht gleich in Anne verlieben, für sie und dich ist es schließlich nur ein geiler Fick — und schließlich ist sie ja meine beste Freundin — und neugierig bin ich auch ein bisschen, ist schon seltsam, den eigenen Mann meine beste Freundin ficken zu sehen“, lacht Hanne jetzt.
„Aber nun wollen wir schlafen, nimm mich in deine Arme und denke nicht mehr an Morgen — gute Nacht mein Lieber.“
Es dauert doch noch eine Weile, bevor ich einschlafe — mein letzter Gedanke, wie wird der morgige Abend ablaufen.
Hanne ist noch in der Stadt um ein paar Besorgungen zu machen, als am Nachmittag das Telefon klingelt.
Als ich den Hörer abnehme und mich melde, höre ich nur — oh Gott — und ein heftiges Atmen.
„Anne, bist du`s“, frage ich, dann etwas kleinlaut ihre Stimme, „ja – ich bin`s, ist Hanne da?“
„Nee Anne, die ist noch in der Stadt, wird aber bald zurück sein. Soll ich ihr was ausrichten?“
„Ach nein, nur mal so“, stottert Anne
„Was ist mit dir Anne, du hörst dich so ganz anders als sonst an, bist du ok, Anne?“
„Jaa — doch, — bin nur ein bisschen nervös und aufgeregt — wegen heut` Abend.“
„Versteh` ich doch Anne, mir geht`s genau so, aber das gibt sich, wird schon alles gut. Du Anne, ich freu` mich auf dich, wird bestimmt schön mit dir“
„Ach, das sagst du so, willst mich bloß beruhigen, ich bin so aufgedreht, das kannst du dir gar nicht vorstellen, und das ist mir alles so peinlich.“
„Unsinn Anne, red` dir so was nicht ein, sieh das mal ganz locker, hinterher lachst du darüber, Anne.“
Anne schweigt eine Weile, dann sagt sie: „Ok, ich werd`s versuchen. — Grüß Hanne — und danke.“ Ehe sie auflegt, höre ich sie schluchzen.
Als Hanne zur Tür herein kommt erzähle ich ihr von Annes Anruf.
„Ich werde sie gleich mal anrufen“, meint Hanne und deutet mit der Hand zur Terrasse. Ich hab verstanden und zünde mir draußen eine Zigarette an.
Es ist natürlich wieder ein langes Gespräch, es macht mich neugierig, aber ich frage nicht, als Hanne zu mir mit Kaffee und Keksen auf die Terrasse kommt. Ich sehe ihr an, dass sie mir unbedingt etwas erzählen möchte, aber ich trinke in aller Ruhe meinen Kaffee und zünde mir eine weitere Zigarette an.
„Die Arme ist ja völlig aufgeregt, ich hab versucht sie zu beruhigen. Sie wollte alles abblasen, aber ich hab sie überredet. Sie wird nachher doch kommen. Ihr ist das ja sooo peinlich, aber eigentlich will sie es doch, sagt sie. Ich musste ihr schwören, dass ich niemandem etwas davon sage, und du darfst das auch nicht, versprichst du mir das?“
„Natürlich, ich versprech`s dir und Anne auch, ist doch Ehrensache“
Am frühen Abend frage ich Hanne: „Was meinst du, klingelt das Telefon, oder die Haustürglocke?“
„Ich bin sicher, die Haustürglocke“
„Was macht dich so sicher?“, frage ich
„Ich kenne doch meine Freundin Anne“
Hanne hat Recht behalten, kurz nach 20h kommt Anne. Aufgeregt und nervös überreicht sie Hanne eine Flasche Rotwein, mich begrüßt sie etwas distanziert, aber ich durchbreche ihre Zurückhaltung und nehme sie in den Arm. Erst sträubt sie sich, aber dann wird sie nachgiebiger und schmiegt sich an mich. Ein dezenter Duft nach Rosen geht von ihr aus.
Ich nehme ihr den leichten Mantel ab und wir lassen uns im Wohnzimmer nieder.
Rund um den Couchtisch mit der Glasplatte stehen drei bequeme Ledersessel, so dass wir uns alle fast gegenüber sitzen.
In ihrem heutigen Outfit habe ich Anne noch nie gesehen, doch was ich sehe gefällt mir sehr. Zu einem kurzen, schwarzen Rock aus schmiegsamem Leder trägt sie ein Oberteil in einer Art Korsage, ärmellos, tief ausgeschnitten und mit schmalen Trägern aus einem samtartigen, schwarzen Stoff.
Ihr dunkles Haar ist kürzer, als ich es in Erinnerung habe, aber ich täusche mich, denn sie hat es am Hinterkopf hochgesteckt.
Sie hat die Beine übereinander geschlagen und der kurze Lederrock, hochgeschoben bis zur Mitte der Oberschenkel verbirgt nur wenig von ihren Beinen. Es sind kräftige Beine, lang mit gebräunter, glatter Haut und muskulösen Waden.
Meine Blicke wandern zu dem tiefen Tal zwischen ihren vollen Brüsten, die von der Korsage nur halb bedeckt sind. Ich erkenne Anne kaum wieder.
Etwas Rouge auf den Lippen und ein bläulicher Lidschatten sind das einzige Make-up.
Ich muss meine Meinung über die Anne, die ich bisher gekannt habe revidieren, ohne die viel zu großen Pullover, die weiten Hosen oder die langen Röcke sehe ich nun eine hübsche reizvolle Frau mir gegenüber sitzen.
Hanne hat meine wohlgefälligen Blicke bemerkt und macht Anne ein aufrichtiges Kompliment, was Anne erröten lässt, als ich dem zustimme. Sie ist noch immer sehr nervös, nestelt mit den Händen an den Trägern ihrer Korsage herum, streicht sich mit den Fingern durchs Haar und schlägt die Beine erneut übereinander.
Hanne stellt Gläser und eine Platte mit Kanapès auf den Tisch und ich öffne die Rotweinflasche und schenke uns ein.
Ich hebe mein Glas, stoße mit beiden Frauen an. „Auf einen schönen, unvergesslichen Abend ihr beiden Hübschen“, sage ich, Anne sieht mich an und wieder überzieht eine Röte ihr hübsches Gesicht.
Bei der folgenden unverbindlichen Plauderei wird der Anlass zu diesem außergewöhnlichen Beisammensein mit keinem Wort erwähnt.
Ich merke, wie sich Anne allmählich entspannt, und auch Hanne, die zunächst etwas nervös war, verliert ihre Anspannung.
Gerade erzählt Anne eine lustige Begebenheit aus dem Krankenhaus, ihrer Arbeitsstelle, worüber wir alle drei herzlich lachen und ich meine, dass jetzt der richtige Zeitpunkt erreicht ist um zum Kern des heutigen Abends zu kommen.
„Anne, was meinst du, wollen wir es jetzt versuchen?“, frage ich leise und sehe sie an.
Anne wird wieder ganz rot und verlegen antwortet sie: „Meinst du, dass wir das wirklich tun sollen?“
Jetzt schaltet sich Hanne ein. „Anne, das war doch dein Wunsch und wir wollen ihn dir auch erfüllen, also frag nicht, ob ihr das tun sollt, tut es einfach, ich weiß, dass du es wirklich möchtest“
Anne ist total verwirrt als ich aufstehe und sie in die Arme nehme.
Ich spüre wie sie zittert, aber sie schmiegt sich an mich und nach einem Blick zu Hanne, die mir zunickt, küsse ich sie.
Erst sträubt sie sich, aber dann öffnet sie ihre Lippen und kommt mir mit ihrer Zunge entgegen. Ich lege meine Hand auf ihre Brust unter der Korsage und sie stöhnt leise auf. Ihre Brustwarze richtet sich unter meinen Fingern auf und ihr Stöhnen wird lauter.
Sanft führe ich sie ins angrenzende Schlafzimmer zu einer breiten Liege und während ich ihre Korsage öffne schaut sie mich ängstlich an. Bevor sie etwas sagen kann, verschließe ich ihren Mund mit einem weiteren Kuss. Ganz behutsam entkleide ich sie, doch ihren knappen Slip hält sie krampfhaft fest.
Schnell habe auch ich Hose und Shirt ausgezogen und nur noch in Boxershorts drücke ich sie sanft auf die Liege.
Wie sie so neben mir liegt überkommt mich eine große Zärtlichkeit für diese hübsche, mutige Frau, die ihre Scheu und Angst überwunden hat, um ihrer besten Freundin ihren sehnlichsten Wunsch anzuvertrauen, endlich mal wieder einen Geschlechtsakt zu haben.
Sanft streichle ich ihre vollen Brüste, küsse die rosigen Nippel, die sich unter meinen Lippen aufrichten und hart werden, dann gleiten meine Finger über den Stoff ihres Slips, ertasten die kleine Perle, die unter der Berührung größer wird und Annes Mund ein lautes Stöhnen entlockt. Dann streichle ich ihre Flanken und die Innenseiten ihrer Oberschenkel und spüre das Zittern ihrer Muskeln.
Meine Hand schiebt sich unter den Saum ihres Höschens, streicht über dichtes Kraushaar ihres Venusberges und massiert ihre Schamlippen und die kleine Perle darüber.
Anne stöhnt und keucht und ihr Unterleib drückt sich meinen Liebkosungen entgegen. Ihre Arme umschlingen mich, dann küsst sie mich voller Leidenschaft.
Ich streife ihren Slip herunter über ihre Beine, spreize ihre Schenkel und mit Lippen und Zunge reize ich ihre Klitoris, die mir wie eine kleine Perle entgegen ragt.
Anne schreit auf und windet sich in einem ersten Orgasmus. Nachdem sich ihr Atem etwas beruhigt hat fühle ich ihre Hand am Bund meiner Shorts, sie versucht sie mir auszuziehen.
Doch plötzlich keucht sie erschrocken auf und zieht ihre Hand zurück.
Ich tue als hätte ich nichts bemerkt und streife meine Hose ab. Dann führe ich ihre Hand an mein erigiertes Glied, sie sträubt sich zunächst, aber dann fühle ich, wie ihre Finger meinen Penis sanft umfangen.
„Oh nein, das kann doch nicht wahr sein“, ächzt sie und hebt ihren Kopf.
Ganz erschrocken betrachtet sie mein Glied. „Oh mein Gott, ist der groß, dass es so etwas gibt. Oh nein…“
Jetzt greift auch ihre andere Hand danach und reibt zärtlich über die ganze Länge meines Schaftes. „Der wird ja noch größer“, keucht sie als meine Erektion durch ihre Berührungen noch stärker wird.
Fasziniert starrt sie mit ängstlichen Augen darauf.
Aber ich sehe auch das Verlangen in ihrem Gesicht, als sie sich vorbeugt und versucht, meine Eichel in den Mund zu nehmen. So richtig gelingt ihr das nicht, ihre Zunge gleitet ein paarmal darüber und ihre Lippen küssen meine empfindlichste Stelle.
Hanne sitzt neben der Liege in einem Sessel und verfolgt aufmerksam unser Tun. „Ich hab dir doch gesagt dass er groß ist“, sagt sie zu Anne. „Aber dass er soo groß ist, hast du mir nicht gesagt, er macht mir Angst! — Mein Gott, wie soll das gehen?“, flüstert Anne
„Keine Angst Anne, das geht schon, er ist ganz vorsichtig“, entgegnet Hanne
Anne zögert noch, als ich sie frage: „Wie ist es dir am liebsten Anne, von vorn oder von hinten, du kannst es dir aussuchen, allerdings wird es von hinten leichter für dich sein.“
Anne schaut mich an und wird schon wieder rot. „Ich mag es gern von hinten, ist schon lange her seit dem letzten Mal“, und schon kniet sie vor mir.
„Brauchst du Gleitcreme?“, fragt Hanne
„Ich glaube die brauchen wir nicht, Anne ist schon richtig schön feucht“, antworte ich und knie mich hinter Anne.
Sie reckt mir ihre vollen Schamlippen mit dem erigierten Kitzler entgegen und ich dränge meine Eichel in ihren Scheideneingang.
Anne ächzt und stöhnt. „Vorsichtig, er ist zu groß, es tut mir weh“
Hanne ist jetzt neben uns. Sie setzt sich auf die Liege und sagt: „Warte, ich helfe euch, halt still Anne“
Anne, die versucht hat, sich meinem Schwanz zu entziehen hält in ihren Bewegungen innen und Hanne greift zwischen meinen Beinen hindurch an ihren Kitzler und stimuliert ihn mit zwei Fingern.
Anne schreit leise auf, als sie Hannes Hand an ihrer Klitoris spürt, dann fängt sie an laut zu stöhnen und bewegt sich wieder, drückt gegen meine Lenden.
Ich spüre, wie mein Penis langsam tiefer in sie kommt, meine dicke Eichel hat die Enge der kleinen Schamlippen überwunden.
Hanne reibt weiter Annes Kitzler und ich fühle, dass sie gleich einen neuen Höhepunkt hat, sie schreit laut auf und presst wieder ihren Hintern gegen meine Lenden.
Doch spüre ich ein leises Zittern, ich lege meine Hände auf ihren Rücken, das Zittern wird stärker, und dann ein lauter Seufzer, dann tiefes Aufstöhnen.
Ein ganzes Stück gleitet mein Schwanz tiefer in ihre Scheide, doch dann ist Ende und ich stoße an ihren Muttermund.
Beim ersten Mal schreit Anne leise auf, doch dann, wenn ich wieder daran stoße, quiekt sie jedes Mal.
„Was ist das, — jedes Mal wenn du da anstößt — ist es als ob ein Stromschlag — durch meinen Körper fährt, das hab ich — noch nie so gefühlt“, stammelt Anne atemlos
Ich weiß nicht, wie ich Anne das erklären soll, aber Hanne springt für mich ein.
„Sein Schwanz stößt an deinen Muttermund, das ist das irre Gefühl, das du spürst, wenn er das öfter macht, kriegst du schnell einen Orgasmus, Anne“
„Oohh jaahh, mach weiter, — ich komme gleich! — Aaahhhhh — uuhhaahhh!“
Diesmal ist ihr Orgasmus noch stärker und länger. Als er abklingt, bewege ich mich nicht mehr, mein Glied ist noch tief in Anne, die ruhiger wird, aber noch heftig keucht.
Sanft und beruhigend streichen meine Hände über ihren Rücken, er fühlt sich feucht an, verschwitzt.
„Das war ganz irre, — so heftig ist`s mir noch nie gekommen“, lächelt sie mich an und dreht sich auf den Rücken, so dass mein Penis aus ihr herausgleitet. Sie greift danach. „Oh mein Gott, der ist ja immer noch so groß und hart, bist du noch nicht gekommen?“, fragt sie
„Nein, das hättest du bestimmt gemerkt, aber was nicht ist, kann ja noch werden“, sage ich und Anne schaut mich lüstern an. „Oh jahh, ich möchte, dass du in mir kommst, aber jetzt möchte ich es gern von vorn, kommst du da auch an meinen Muttermund?“
„Lass dich überraschen, Anne“, sage ich, beuge mich über sie und küsse erst ihre Brüste und dann ihren Mund.
Hanne setzt sich auf die Liege und nimmt Annes Kopf und Schultern auf ihren Schoß. Sie streicht ihr die Haare aus dem Gesicht und fragt: „Möchtest du mal etwas ganz Besonderes erleben, Anne?“
„Was könnte das denn sein?“, neugierig sieht sie mich an und blickt dann wieder auf meinen Penis.
„Es hat was mit diesem Großen, den du da in der Hand hältst zu tun, aber glaub` mir, es ist schon was ganz Besonderes“, sagt Hanne und ich weiß genau, was sie meint.
Anne überlegt, was das wohl sein könnte, aber ihre Neugier siegt und leise sagt sie: „Ok, jetzt bin ich wirklich gespannt“ Anne legt sich bequem zurück und spreizt ihre Schenkel.
Ich knie mich dazwischen und dringe wieder in sie ein.
Diesmal geht es leichter und sie stöhnt kurz auf.
Wieder beuge ich mich über sie und sauge an ihren Brustwarzen. Ihr Atem beschleunigt sich und als ich tiefer in sie eindringe stöhnt sie leise. Meine Eichel berührt sanft ihren Muttermund und ein langgezogenes — aahhh — jaaahhhh — ist die Folge.
Mit kurzen Stößen reize ich diese empfindliche Stelle, immer wieder stößt Anne leise Schreie aus und ächzt und stöhnt, und ich spüre, dass sie sich wieder einem Orgasmus nähert.
Plötzlich schreit sie laut auf, ich habe meine Eichel fest gegen ihren Muttermund gepresst und rotiere mit den Hüften.
Ich spüre das Zucken des kleinen Ringmuskels und die Kontraktionen ihrer Gebärmutter als sie zum Höhepunkt kommt.
Hanne kennt die Vorzeichen und hält Annes Kopf fest in ihren Armen, ich hebe Annes Beine auf meine Schultern und mit einem kräftigen Stoß meiner Lenden versinkt ein weiteres Stück meines Gliedes in Annes Schoß.
Schrille Schreie erfüllen das Zimmer, Annes Körper versteift sich und ich habe Mühe sie in der richtigen Position zu halten, in der meine Eichel in ihren Muttermund eingedrungen ist.
Anne zittert am ganzen Körper, ihre Schreie gehen in ein lautes Wimmern über und mit weit aufgerissenen Augen blickt sie zu mir auf.
Bewegungslos hocke ich über ihr, fühle nur das Zucken der Muskeln ihres Muttermundes, der meine Eichel fest umschließt.
„Oooohhhh — mein Gott, — aahhh! — Was hast du mit mir gemacht?“, keucht sie
Hanne beantwortet die Frage: „Seine Eichel steckt jetzt in deinem Muttermund“
Als Annes Schmerz nachgelassen hat, bewege ich mich wieder.
Kleine, knappe Stöße und Anne schreit wieder im nächsten Orgasmus.
Einen kurzen Augenblick halte ich inne, dann dringe ich mit einem sanften Stoß vollends in ihre Vagina ein, meine Hoden drücken sich gegen ihre Anusrosette und meine Eichel gleitet in ihre Gebärmutter.
Anne ist wie erstarrt, völlig entrückt, mit weit geöffneten Augen starrt sie mich an, nur ihr heftiges Atmen ist das einzige Lebenszeichen.
Dann läuft ein Zittern durch ihren Körper und sie schreit schrill auf, ein nicht menschliches Wimmern folgt und ihr Blick kehrt zu uns zurück, sie ist wieder da.
Ihr Atem beruhigt sich und mit leiser Stimme fragt sie: „Wo war ich gerade, was ist mit mir passiert?“
Bewegungslos verharre ich über ihr als Hanne ihr erklärt: „Seine Eichel ist jetzt in deiner Gebärmutter und bei der kleinsten Bewegung kriegst du gleich einen heftigen Orgasmus, und wie bei einer Kettenreaktion lösen die Kontraktionen deines Orgasmus seinen Samenerguss aus, von dem du sofort den nächsten Höhepunkt bekommst. Das wiederholt sich ungefähr 2 – bis 3 mal, bis sein Sperma versiegt. — Anne bist du OK?“
„Jaahhh, — ich spüre wie es zuckt — gleich — gleich — mir kommt`s! — Aaahhhh, — jeeetzt, — jaaahhhhh!“
Wie eine Klammer umschließen ihre inneren Muskeln meinen Schwanz, es ist als würden sie mich melken und mein Sperma schießt mit hohem Druck in Annes Uterus.
Schreien, kreischen, schluchzen und stöhnen, alle Wolllustgeräusche, die einer Frau in höchster Lust möglich sind, brechen aus Anne heraus.
Ihr Körper wird von Wellen der Ekstase geschüttelt und ein Höhepunkt folgt auf den nächsten, wird zu einem Dauerorgasmus, der bei mir immer neue Ergüsse auslöst.
Erschöpft und ausgepumpt sinke ich über Anne nieder. Sie umschlingt mich mit Armen und Beinen und schluchzend drückt sie ihr tränennasses Gesicht an meine Brust, gierig sucht sie meinen Mund und küsst mich, wild, leidenschaftlich, fast verzweifelt.
Keuchend liegen wir beide noch eine Weile aufeinander. Zusammenhanglose Worte flüstert Anne immer wieder – nie — niemals — so was nein… wahnsinnig — oohhh — jaaahhhhhh — ooohhh mein Gott…
Mein Glied erschlafft und gleitet langsam aus Annes Körper, ich spüre noch immer ein leichtes Zittern, ihr Gesicht ist nass von Tränen und Schweiß. Ihre Haare kleben auf ihrer Haut, sie ist restlos fertig, als ich mich von ihr herunter rolle und noch nach Atem ringe.
Auch ich bin am Ende meiner Kräfte. Unser Beischlaf von über einer Stunde hat mich aller Energien beraubt und meine Hoden haben den letzten Tropfen Samen geopfert.
Ich schaue auf Annes Schoß, wo nur ein spärlicher Rest meines Spermas daraus hervor quillt, die Masse füllt noch immer ihren Uterus.
Annes Gesicht ist gezeichnet von den Anstrengungen und der Lust der letzten Stunde. Sie richtet sich mühsam auf und schaut in den Spiegel an der Wand neben der Liege, dann blickt sie mich an — und lächelt…