Ich werde Beni genannt
Als Bernhardiner wohl bekannt.
Wahrscheinlich der grösste Schweizer Hund
Wieg ich doch um hundertsechzig Pfund.
Mit meinen gut zwei Jahren
hab ich schon recht viel erfahren
Hannes ist mein Herr und Meister
Wir scheinen unzertrennlich
Hier oben in den Bergen ist es herrlich
Hier gibt es keine bösen Geister.
Hannes vom Hinteroberberg
ist wahrlich nicht ein Zwerg.
Er ist stark und gross,
ihm fehlt bloss:
Eine Frau!
Darum ganz genau,
er seine Reise plante,
ich Unheil ahnte.
Damit er nicht mehr mit mir alleine sei,
bringt er heim eine junge, hübsche Thai.
Lili ist klein und schlank,
halb so schwer wie ich.
Doch in ihren Blick verlieb ich mich,
drum finden wir sicherlich den Rank.
Lili versteht noch öfters was verkehrt,
doch Hannes sie täglich ein paar Worte lehrt.
Am Abend vor dem Haus sie sitzen,
lüsterne Spiele bringen sie zum Schwitzen.
Ich, der junge Bernhardiner
Liege brav daneben,
schaue zu verlegen
was die treiben, die zwei Schlawiner.
Lili trägt nur ein Minikleidchen,
darunter ist nackt das Weibchen.
Hannes liebt das sehr,
seine Hand noch mehr!
Ein reizendes Fingerspiel beginnt,
bis ihr Säftchen rinnt.
Sie macht sich an seine Hose ran.
Was sie dann sieht, hält sie im Bann.
Hoch und hart er steht,
ihr weicher Mund darauf sich legt.
Hannes hebt mit starkem Arm
das Mädchen sich auf den Schoss.
Langsam gleitet sein Glied hinein,
dick und gross.
Da ist‘s feucht und warm.
Nun geht’s raus und rein.
Lili hüpft wild auf und ab,
bringt den Hannes voll auf Trab.
Beide heftig rammeln
Ich höre Hannes stammeln:
„Oh, ist das so schön im Garten
Ich kann nicht mehr richtig denken
Ich kann nicht mehr warten!
Ich will dir alles schenken,
wenn ich hinein darf lassen
meine Spritzer all, die nassen!“
„Yes, nicht mehr warten!
Hineinlassen! In den Garten!“
Lili hat Erfahrung in diesem Tun
Will jetzt alles spüren, nur nicht ruhn.
Kreist jetzt sogar mit der Hüfte,
Hannes geht fast in die Lüfte.
Nun pulsiert sein Schaft
Es strömt hinein der Saft.
„Jaaa, ich komme! Ich spritze rein!“
Lili geniesst das jauchzend: „Ooh, ist das fein!“
Meine Nase hat schon lang gerochen
und lässt mein Herz in mir pochen.
Ein geiler Duft
liegt in der Luft
erregt mich auch.
Meine rote Spitze schaut aus dem Schlauch!
Küssend nun die beiden gehn ins Haus,
im Bett probieren sie noch manche Stellung aus.
Lili es besonders liebt
und ihn besonders lobt,
wenn sie auf den Knien liegt
sein Prügel von hinten in ihr tobt.
Ich bin ihnen nachgeschlichen
und nicht von ihrer Seite gewichen.
Gern würd ich Hannes da ersetzen
und in Lili meine rote Lanze wetzen!
Gehorsam bleib ich brav
Froh, dass ich dabei sein darf.
Am Morgen Hannes zur Arbeit muss
Gibt Lili noch nen Kuss.
ich renne ihm ein Stücklein nach.
Er hält nochmals an, krault mich im Fell,
ruft zu Lili noch ganz schnell:
„Du musst Beni wieder hinein lassen,
und dann noch den Garten tränken.
Kannst du das alles fassen?
Dann werd ich dir was schenken.“
Lili ist den ganzen Tag allein an Ort
Sie übt gleich noch dies und jenes Wort,
das sie hörte in letzter Zeit,
zu lernen ist sie ja bereit.
Sie legt die Hand sich auf den Bauch:
„Schön im Garten“
„Nicht mehr warten“
„Hinein lassen“,
„Alles lassen?“
„Garten tränken“
„Etwas schenken?“
Lili ist durcheinander auch.
„Besser ist, ich mach die Augen nochmals zu!
Ich setz mich mal auf das Sofa und ruh.“
Es war ja eine ganz tolle Nacht.
Hannes hat ihre Muschi voll gemacht,
sie ist jetzt noch nass.
Ich bin auch wieder da,
komme ihr ganz nah.
Was nun geschieht, das ist krass.
Der Säfte Odeur meine Nase streift,
ein Verlangen nach mir greift,
Lege meinen Kopf auf ihren Schoss
um die Wärme zu geniessen bloss.
Lili mich wohlwollend streichelt,
meine Schnauze ihre Schenkel schmeichelt.
Diese öffnen sich!
Der Duft betöret mich!
Die nasse Vulva offen klafft,
ich lecke hemmungslos den Saft.
„Oh das ist fein!“ spüren wir alle beide.
Meine Zunge schlürft tief durch die Scheide.
Lili die Beine noch mehr spreizt
und meine Zunge den Kitzler heftig reizt.
Lili wird ganz heiss
und jetzt wieder weiss
was Hannes sagte, als er sie hat verlassen:
„Beni hineinlassen!
Nicht mehr warten
Tränken den Garten!“
Dieser Weisung folgend rutscht Lili munter
gleich vom Sofa runter,
kniet daneben nieder
und beugt tief das Mieder.
Ja, das gefällt mir,
da hab ich ein weiblich Tier!
Schnell hüpf ich drauf,
Lili vergeht fast der Schnauf,
denn ich finde schnell die weiche Lücke
mit meinem heissen, feurigroten Stücke.
Schnell und heftig ich in sie dringe
und Sprutz für Sprutz in sie bringe!
Lili freut sich echt, hab ich gewittert,
denn ihr Inneres erzittert.
Wie ich dringe tiefer in die Gruft
seufzt Lili und ruft:
„Oh! yes! Nicht warten!
Tränken den Garten!
Alles hineinlassen!“
Ich denke: „Kannst du das fassen?“
Meine Knoten werden gross und drücken
an ihre Muschi, wollen sie bestücken.
Ich fasse kräftig ihre Lenden
mit den Vorderpfoten,
damit sie sich nicht kann wenden
wenn ich in sie schiebe meine Knoten.
Da klingelt plötzlich laut das Phon.
Lili trennt sich von mir und läuft davon.
Doch sie versteht kein Wort,
drum legt sie es wieder fort.
Lili braucht nachher doch noch Ruh,
bis am Nachmittag macht sie blue!
Am Abend sie vergebens auf Hannes wartet,
denn der ist irgendwie entartet.
Er hat nach der Arbeit Kollegen getroffen
und mit ihnen herum gesoffen.
Als er endlich dann erscheint
merke ich schnell,
der ist nicht mehr hell !
Er kann nicht richtig sehen,
verdreht die Augen
und will gleich zu Bette gehen.
Lili es mühsam noch gelingt,
dass sie ihn ins Bette bringt.
Der wird zu nichts mehr taugen.
Lili ist traurig und sie weint.
Enttäuscht schaut sie ein bisschen fern
Ich leg meinen Kopf auf ihre Knie,
das hat sie gern.
In meinem Felle friedlich wuschelt sie
und erinnert sich an heute Morgen,
als ich es durfte ihr besorgen.
Sie streichelt meinen Bauch,
da sieht sie auch
meine rote Spitze!
Gleich durchströmt sie eine Hitze.
So reibt sie zärtlich die Haut dahinter,
da kommt mein Glied raus wie ein Sprinter.
Noch dünn, lang und spitzig,
das macht mich wild
Ja, ich führ noch was im Schild!
Ich bewege mich schon hitzig.
„Yes, Beni den Garten nochmals tränken
Doch ich will diesmal alles lenken!“
Ich seh, wie Lili die Beine spreizt,
natürlich bin ich schnell dazwischen.
Sie mit den Fingern ihre Clit noch reizt,
dann darf meine Zunge durch die Muschi zischen.
In Lili wird es heiss und heisser,
sie weiss, ich bin ein Reisser.
Schnell zieht sie mich auf ihren Bauch,
sieht alles wie durch Rauch.
Mir kommt das komisch vor,
ich fühle mich als Tor.
Doch ich kann mich fügen,
wenn meine Samen finden einen Weg,
auch so gefällt’s, ich müsste lügen,
also ich meinen Kopf auf ihre Schultern leg.
Sie führt mein Glied an ihren Schlitz
und wie ein Blitz
fährt mein roter Pfeil
Tief in sie hinein
Oh, ist das fein!
Oh, ist das geil!
Lili hebt das Becken an
Mein Glied jetzt noch tiefer kann!
Sie spürt jeden Spritzer in der Scheide
Wir geniessen‘s, alle beide!
Mein Glied wird immer dicker
und Lili noch geschickter.
Sie spürt schon meinen Knauf,
hebt ihre Beine auf meinen Hintern drauf,
drückt damit ganz tief
in die Vulva mein hartes Ding,
auf dass das Lust ihr bring.
Meine Rute ist ganz tief drinnen,
nichts kann jetzt noch misslingen.
So wachsen riesig an die Knoten
drücken heftig auf ihren Punkt
wie der Kuss von Götterboten
es durch ihren ganzen Körper funkt.
Auch in mir ist animalische Lust,
und ich spritze munter ohne Frust.
Lili jetzt noch das Becken hebt.
Das ist gut, meines Gliedes Spitze
fühlt da drinnen noch eine kleine Ritze.
Das war immer schon mein Ziel,
ich will da hinein bei diesem Spiel!
Wie ich da dränge, wie ich da drücke,
langsam das Löchlein sich weitet.
Ein wenig von meinem Glied hinein da gleitet,
in ihr innerstes Organ,
und ich spritze wie ein Vulkan
mein Sperma, Schuss für Schuss
direkt in ihren Uterus.
Ich spüre, dass ich sie damit beglücke.
Lilis Gefühle erbeben,
sowas konnte sie noch nie erleben
Sie schreit, ohne sich zu fassen:
„Oooh, jaaa, alles hinein da lassen!
Garten tränken mehr.
Mir gefällt das sehr!“
Dies Gefühl hat sie noch nie erfahren,
in allen Jahren.
Denn das kann
Niemals ein Mann!
Heisse Schauer über die Haut nun schiessen,
die Vagina zittert, der Cervix pulsiert,
die Vulvamuskel kontrahiert,
während weiter tierische Säfte sich ergiessen.
Lilis Orgasmen gehen nicht zu Ende,
sie krallt fest in mein Fell die Hände.
Ich fühle, dieses Spiel ist uns gut gelungen,
Lili hält mich mit Beinen, Armen eng umschlungen.
Auch wenn ich keine Welpen hab gemacht,
mein neues Weibchen lacht!
Nach einer halben Stunde wohl,
ist erst leer mein Reservoir, ohne Kohl.
Dann mein ganz Gehänge aus ihr flutscht
und Lili entspannt auf die Seite rutscht.
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Wieder einmal ist Lili allein gelassen,
dass Hannes ging, kann sie nicht fassen.
Ich spür es sofort, Lili ist nicht zufrieden,
darum werden wieder geile Lüste siegen.
Wirklich schon nach einer halben Stunde,
mein Glied dick und hart in ihr steckt
und Lili den Po höher reckt
um zu fühlen besser,
wie aus meinem Spunde
mein Sperma spritzt.
Das sie noch mehr erhitzt,
und alles wird nass und nässer
Plötzlich Hannes in der Türe steht.
Keine Sekunde vergeht,
erfasst er, was wir tun.
„Beni, was machst du da? Komm runter!“
Doch ich bin so im Schuss,
dass ich munter
weiterspritzen muss.
Hannes schaut eine Weile zu.
Er merkt, dass Lili das geniesst.
So eine geile Gier in ihm spriesst
Er packt sein Ding aus im Nu,
gleich vor Lili kniet
Lili den Prügel sieht.
Ihr Mund gleich heftig lutscht daran.
So nimmt alles seine Bahn
Lili spürt ganz benommen
seinen Samen im Munde kommen.
Gleichzeitig ich mein Sperma in sie spritz
Das macht sie gewaltig spitz
Ein doppelter Orgasmus durch sie bebt,
im Höchstgenuss sie schwebt.
Nach einer Weile endet dies Vergnügen,
wir alle merken, das soll heut genügen.
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Inzwischen sind wir ein eingespieltes Dreierteam
und lassen es öfter „to stream“,
probieren viele Varianten aus,
bis es raucht in diesem Haus.
Auf diese ganz besondre Weise,
natürlich nur in unsrem Kreise,
wir alle glücklich sind!
Nur erzähl das nicht dem Wind!