Original: „Kidnapped And Horse Raped“ by neversaidnever

Sandra schlenderte über die Party. Sie seufzte vor Langeweile. Es war schon sehr spät und die Abendbrise war kühl auf ihrer Haut. Sie stand draußen auf der weitläufigen Terrasse ​​des Herrenhauses, ein Glas Champagner in der Hand, während sie durch die plaudernden Menschen hindurch zum Ende des weitläufigen Gartens ging. Das imposante Herrenhaus stand mit beleuchteten Fenstern dunkel am Horizont.

Sie fragte sich, wie lange es noch dauern würde, bis sich ihre Freundin auch langweilte und auch gehen wollte. Es war so langweilig, dass es nervig wurde. Sie trank ihr Glas Champagner aus und drehte sich um, um zurück zu gehen und ihre Freundin zu suchen. Doch als sie sich umdrehte, stieß sie mit einem großen Mann zusammen. Ihr Gesicht prallte auf seine Brust und sie stolperte einen Schritt zurück, fand aber schnell ihr Gleichgewicht wieder und sah zu der großen Gestalt eines Mannes auf.

„Oh Entschuldigung, es tut mir leid, dass ich Sie nicht gesehen habe.“ Ihr Gesicht wurde rot vor Verlegenheit und sie mied seinen Blick.

„Machen Sie sich keine Sorgen. Um ehrlich zu sein, war es das Interessanteste, was mir heute Abend passiert ist.“ Er machte eine kurze Pause. „Mein Name ist Andy. Freut mich, Sie kennenzulernen.“ Er reichte seine große Hand zu ihr hin.

„Oh, ich höre heraus, dass Sie es genauso langweilig hier finden…“, meinte Sandra und war froh, dass sie offensichtlich nicht die Einzige war, die von dieser Veranstaltung gelangweilt war.

„Um ehrlich zu sein, sind diese Partys immer unendlich langweilig. Da ist es einfach schön, zur Abwechslung mal jemanden zu treffen, der ehrlich ist.“ Während sie redeten gingen sie durch den weitläufigen Garten. „Es wird erwartet, dass ich jeden Monat eine davon schmeiße. Ich weiß nicht, warum ich mir immer wieder antue, aber es ist halt gesellschaftliche Konvention und wichtig, um Geschäfte zu machen.“

Sandra hustete überrascht. „Das ist alles Ihre… ich… es tut mir leid, ich wollte nicht unhöflich klingen.“

„Mach dir keine Sorgen, ich wäre jetzt enttäuscht, wenn du doch einer dieser langweiligen Trottel wärst. Dann müsste ich mit dir noch eine sinnlose Unterhaltung führen. Nein, so ist es besser, denn so sehe ich beschäftigt aus und kann ein echtes Gespräch führen.“ Er zeigte ein herzhaftes Lächeln.

„Also gehört dir das alles?“ Sandra war sich immer noch nicht sicher, was gerade passierte. Sie merkte dabei nicht einmal, dass sie ins Du gefallen waren.

„Ja, das alles hier.“ Er zeigte mit seiner Hand über das ganze Grundstück. „Wenn du willst, zeige ich dir das Anwesen. Dort drüben ist das Haus für die Bediensteten. Auf der anderen Seite befindet sich der Stall. Dort sollen die Leute aber nicht hin. Die Pferde werden unruhig, wenn zu viele Leute in ihrer Nähe sind. Da hinten sind noch die Garagen. Der Rest ist Park und Garten und dort drüben ist das Haus.“ Er nippte wieder an seinem Glas Champagner, als sie redeten. „Wie bist du denn hierher gekommen?“

„Oh, meine Freundin Kelly kam hierher und da ich heute Abend nichts vorhatte, meinte sie, ich solle mitkommen. Sie meinte, hier würde ich eine Nacht erleben, die ich nie vergessen würde. Naja, nicht böse sein, aber bisher war das keine so tolle Nacht. Aber schade, dass wir nicht zu den Pferden können. Ich wollte schon immer sehen, wie so ein Stall aussieht. Habe ich noch nie gesehen als Mädchen aus der Stadt.“ Ihre Augen sahen Andy hoffnungsvoll an.

„Vielleicht mit etwas Glück etwas später, falls ich die Gelegenheit finde, mich von den Gästen zu entfernen. Dann zeige ich dir die Ställe. Wenn nicht, könnte ich sie dir an einem anderen Tag zeigen.“ Er machte wieder eine kurze Pause. „So sehr ich unser Gespräch genossen habe, muss ich jetzt wieder zurück zu den anderen, bevor sie einen Suchtrupp nach mir aussenden.“ Er zwinkerte ihr noch mal zu und ging zum Haus. Er drehte sich ein letztes Mal um und lächelte sie noch mal an. „Bleib von den Ställen weg und komm mir einfach in ein paar Minuten nach und rette mich von den langweiligen Gesprächen.“

Nachdem Andy weg war, sanken Sandras Schultern herunter. Sie war enttäuscht, dass das Gespräch so schnell zu Ende war und ihre Neugier nicht befriedigt wurde. Das mit den Ställen wurmte sie. Sie wollte so was schon immer mal sehen und hier sollte es nicht erlaubt sein? Ein Nein hatte sie aber noch nie aufgehalten. Ein böses Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie sich zu den Ställen umdrehte und losging.

„Es ist ja nicht so, als würde eine Person die Pferde beunruhigen. Schließlich hatte er gesagt, dass es viele Menschen und Geräusche wären, von denen sie nervös würden“, sagte sie sich in Gedanken, als sie in Richtung der Ställe lief, wobei ihr Kleid im Wind flatterte.

Sie brauchte nicht lange, bis sie die niedrigen Stallgebäude erreicht hatte und den Geruch von Pferden wahrnahm. Es waren keinerlei Lichter an und es war dunkel, aber ihre Augen gewöhnten sich allmählich daran. Sie blieb stehen und betrachtete die Stallungen. Plötzlich nahm sie eine dunkle Gestalt hinter sich wahr. Ihr Mund öffnete sich, um vor Schreck zu schreien, aber eine große Hand legte sich um ihren Mund, ein weiteres Paar starker Arme griff sie von hinten und hob sie vom Boden ab. Sie strampelte mit den Beinen und sie schaffte es, die Gestalt zu treten. Ein schmerzvolles Grunzen belohnte ihre Bemühungen. Die Hand rutschte von ihrem Mund am und sie stieß einen Schrei aus. In dem Moment traf sie jedoch etwas an ihrem Hinterkopf. Die Welt fing an, sich um sie zu drehen und ihre Beine gaben nach. Sie sackte nach vorne und sie merkte, dass alles in ihrem Kopf benebelt war und sich weiter weg zu bewegen schien. Die Geräusche der Party wurden immer gedämpfter und ruhiger. Dann übermannte sie die Dunkelheit.

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Als sie wieder zu sich kam, fühlte sie einen pochenden Schmerz in ihrem Kopf, der immer stärker wurde. Sie öffnete ihre Augen, aber alles blieb dunkel. Nach ein paarmal Blinzeln versuchte sie sich zu bewegen. Sie merkte, dass sie ihre Hände nicht bewegen konnte und fühlte, das sie festgebunden waren. Nach ein paar Sekunden kehrte das Gefühl in ihre Arme zurück. Sie konnte fühlen, wie sich die engen Fesseln in ihr Handgelenk gruben und sie ihre Arme nicht bewegen konnte. Sie versuchte, ihre Beine zu bewegen, aber sie musste feststellen, dass sie an den Knöcheln festgebunden waren. Sie schien aber auf ihren Beinen zu stehen. Während sie gegen den pochenden Schmerz kämpfte, nahm sie immer mehr durch den vernebelten Dunst ihres Verstandes wahr. Sie war über einen Tisch gebeugt und spürte das kalte Material an ihrem Bauch. Ihr Bauch? Was war mit ihrem Kleid passiert? Sie konnte einige Fetzen spüren, die immer noch an ihrem Körper und ihren Beinen waren. Sie versuchte sich nur vorstellen, wie sie mit ihrem zerrissenen Kleid über dem Tisch gebeugt und gefesselt aussah. Es dauerte noch ein paar Momente bis ihr klar war, dass sie fest am Tisch fixiert war und gab die Gedanken an eine Flucht auf. Sie öffnete den Mund und zuckte vor Schmerz zusammen. Der Schmerz in ihrem Kopf pochte wieder härter. Ihre Stimme krächzte.

„Hallo?“ Es war kaum mehr als ein Flüstern, was aus ihrem Mund kam. Sie wartete ein paar Sekunden, in denen nichts passierte, also versuchte sie es erneut, diesmal mit etwas mehr Selbstvertrauen. „Hallo, ist hier jemand?“ In der Dunkelheit hallte ihre Stimme merkwürdig, aber nichts passierte.

„Scheiße, was zum Teufel ist hier los?“, murmelte sie vor sich hin.

Dann hörte sie ein Geräusch etwas weiter weg von ihr. Es hörte sich wie etwas an, das auf Stein läuft. So wie es sich anhörte, war es etwas Großes und Schweres, das auf die Steine trat. Und es kam näher. Sie erstarrte. Das Geräusch kam näher und näher und hörte dann auf. Plötzlich erwachte der Raum zum Leben. Helle Lichter leuchteten auf und sie schloss ihre an die Dunkelheit gewöhnten Augen. Die Schmerzen übermannten sie erneut, als sie ihre Augen krampfhaft schloss. Das helle Licht schien durch ihre Augenlider. Sie zwang sich, sie wieder auf zu machen und sich umzusehen. An den Tisch fixiert war sie in der Mitte eines großen offenen Raums. Eine Vielzahl von Geräten säumten die Wände. Sättel, Zaumzeug, Lederriemen und Heugabeln. Auf beiden Seiten des Raumes waren sechs leere Pferdeboxen, in denen frisches Heu auf dem Boden lag. Offensichtlich gab es für alle Boxen Pferde.

Dann öffnete sich eine große Schiebetür am anderen Ende des Raums. Sie gab ein schleifendes Geräusch von sich, während sie aufging. Die Dunkelheit der Nacht außerhalb gab einen harten Kontrast zum Licht und ihre Augen weitet sich überrascht, als sie dort hinschaute. Eine Reihe von Männern, die Pferde führten, betraten den Raum, insgesamt fünf Kerle und drei Pferde. Die Pferde waren groß und sahen kraftvoll und seltsam einschüchternd aus, als sie schnaubten und mit den Hufen scharrten. Sie fühlte sich verletzlich und versuchte zu sprechen, aber sie fand die Stimme nicht. Die Männer führten die Pferde in die Boxen und schlossen die Gatter hinter ihnen. Dann lehnten sie sich zurück, während eine weitere Gruppe den Raum betrat. Andy kam herein und eine Frau begleitete ihn, die sich an seinem Arm eingehängt hatte. Es war Kelly! Was zum Teufel war hier los?

Endlich fand sie ihre Stimme wieder und rief ihrer Freundin zu: „Kelly? Was zum Teufel ist hier los? HOL MICH HIER RAUS!!“

Kelly nahm ihren Arm aus Andys, ging zu Sandra und schlug ihr hart auf die Wange. Der Schmerz schoss durch ihren Schädel und ließ ihre Kopfschmerzen explodieren. Kelly griff nach Sandras Kinn, kniete nieder und schaute Sandra in die Augen.

„Jetzt, jetzt würde ich nicht so schreien, Sandra. Willst du diese Leute wütend machen? Außerdem habe ich dir eine Nacht versprochen, die du nicht vergessen würdest, und ich breche meine Versprechen nicht.“

„Aber…“

PATSCH! Das Geräusch des nächsten Schlags ging durch den Stall.

Kelly griff wieder nach Sandras Kinn und sah, wie ein kleiner Rinnsal Blut von ihrer Lippe herabfloss. „Was habe ich gerade gesagt?“

Sandra öffnete ihren Mund wieder, schloss ihn aber wieder, als Kelly ihren Arm wieder hob. Dieses Mal war ihre Hand zu einer Faust geballt. Sandras Protest erstarb.

„Na dann kann die Party jetzt beginnen!“, hörte sie die tiefe Stimme von Andy.

Sandra schaute nach links und rechts zu den Männern, als diese auf sie zukamen. Sie wehrte sich ein wenig, bis sie in Kellys Augen sah und hörte damit aber bald auf, bevor sie noch mal geschlagen würde. Kelly küsste Sandra und leckte das Blut von ihren Lippen. „Jetzt sei ein gutes Mädchen, Sandy. Du musst dich entscheiden, ob du dich wie die gute kleine Bitch benimmst, oder ob ich sehr, sehr unzufrieden mit dir sein werde.“

Sie sah Sandra tief in die Augen und wartete auf eine Reaktion, als der erste Mann hinter sie trat. Kelly genoss das Geräusch, als Sandys Slip von ihrem Körper gerissen wurde und den Ausdruck auf ihrem Gesicht, als der Mann seinen Schwanz in sie drückte. Kelly lächelte böse, während der erste Mann ihre Freundin vergewaltigte. Die harten Stöße schoben Sandra auf dem Tisch vor und zurück.

Der Schmerz des Schwanzes, der sich in ihre Muschi drückte, war wie ein Schock für Sandra und verband sich mit dem Schmerz in ihrem Kopf. Sie glaubte zu fühlen, dass das Tempo mit dem Pochen in ihrem Kopf eins wurde. Sie sah ihre Freundin mit Tränen in den Augen an und ihr Gesicht verzog sich vor Leid. Sie wollte um Hilfe rufen, aber sie wollte keine weiteren Prügel. Also biss sie sich auf die Lippe, während sie weiter gefickt wurde. Nach einer ganzen Weile stoppte der Mann in ihr und spritzte ab. Aber bevor sie sich entspannen konnte, wurde ein weiterer Schwanz in sie gerammt. Sie hörte die schmatzenden Geräusche, als der Schwanz tief in ihre Muschi hinein gestoßen und raus gezogen und das Sperma tief in sie gedrückt wurde.

Kelly strich mit einer Hand über ihr Gesicht und sah fast besorgt aus, als sie etwas Blut mit dem Finger von ihrer Lippe wischte und es dann ableckte. „Mach dir keine Sorgen, Sandra, du wirst dich bald fragen, wie du jemals ohne dies leben konntest.“

So sehr sie die Situation hasste, musste sie zugeben, dass das Ficken allmählich Wirkung zeigte. Sie spürte ein Kribbeln im Bauch und ihrer Muschi und das harte Ficken machte sie irgendwie geil. Wieder spürte Sandra, wie heißes Sperma in sie gespritzt wurde. Sie wartete mit angehaltenem Atem auf den nächsten Schwanz und grunzte vor Schreck, als der dritte Schwanz in ihr enges Arschloch gedrückt wurde. Sie biss die Zähne zusammen, sodass ihr Kiefer schmerzte. Ihre Augen richteten sich auf Kelly. Dann atmete sie auf, als der Schwanz endlich tief in ihr war und der Kerl anfing, sie zu ficken. Sie hatte immer noch Kopfschmerzen und ab und an schwanden ihr die Sinne. Ein plötzlicher Schmerz blitzte in ihrem Kopf auf, als Kelly mit festem Griff das Kinn ihrer Freunde drückte und Sandra nach Luft schnappte, was sie zurück in die Realität brachte. Sie spürte wieder, wie der Schwanz tief in ihren Hintern fickte und dann dort hinein abspritzte, bevor er herausgezogen wurde.

„Jetzt werde ich etwas für dich tun, was die Kerle für mich nicht getan hatten, Sandra, als ich hierher kam. Ich werde dich auf das vorbereiten, was als nächstes kommt.“ Kelly stand auf und ging hinter Sandra, während die beiden letzten Männer sich vor sie stellten, ihre Schwänze in ihren Händen hielten und anfingen, auf ihr Gesicht zu wichsen.

Dann spürte sie, wie Kelly sie vorbereiten wollte. Sie merkte, wie sich ihre Hand zwischen ihre Schamlippen schob. Erst waren es drei Finger, dann schoben sich vier in ihre Muschi. Das Sperma war ein gutes Schmiermittel. Mit einem Stoß spürte Sandra, wie Kellys ganze Hand tief und kraftvoll in sie drückte. Dann begann sich die Hand in ihr zu winden und hin und her zu bewegen. Zuerst langsam, dann immer schneller. Sandra kniff die Augen zusammen und öffnete den Mund zu einem leisen Schrei, als sie zum ersten Mal in ihrem Leben gefistet wurde. Es fühlte sich an, als würde ihre Muschi mit jedem tiefen Stoß von Kellys Hand in zwei Hälften zerrissen. Sie spürte, dass Kelly immer ein wenig tiefer eindrang. Ihre leisen Schreie wurden lauter. Dann keuchte sie vor Lust und spürte, wie ihre Muschi bis zum Zerreißen gedehnt wurde. Sie liebte es. Ihr ganzer Körper begann zu kribbeln.

Dann spürte sie, wie Sperma auf ihr Gesicht spritzte und schmeckte den salzigen Geschmack in ihrem Mund. Nach dem ersten entlud sich auch der zweite Kerl auf ihrem Gesicht. Das Sperma traf nicht nur ihren Mund, sondern ihr ganzes Gesicht wurde von Sperma geduscht. Ihr Keuchen wurde unterbrochen, als das Sperma in ihrem Mund spritzte und sie es schluckte. Sie konnte fühlen, wie das Sperma über ihr Gesicht lief und von ihrem Kinn tropfte. Und dann begann ihre Muschi zu zucken und jede Faser in ihrem Körper kribbelte, als sie anfing zu kommen. Kelly nahm Fahrt auf, als sie sah, wie sich ihre Freundin durch ihre Faust verkrampfte. Dann explodierte ihr Orgasmus in ihr. Sandra zuckte auf dem Tisch herum, als ihre Muschi sich um die Faust ihrer Freundin verkrampfte und dann eine Mischung aus Sperma und Muschisaft auf Kellys Arm spritzte, während sie weiter in sie hinein stieß.

Schließlich zog Kelly ihre Faust heraus und leckt langsam ihren Arm, um die Säfte zu genießen. „Hmmm, schmeckt herrlich. Nun ist sie bereit für die Hauptattraktion.“

Hufe klopften auf den Stein, als eines der Pferde aus seiner Box geholt wurde. Sandra hörte die anderen Pferde schnauben, weil sie wohl wussten, was nun passieren würde. Der Hengst wurde hinter dem Tisch in Position gebracht und Hufe scharten auf dem Boden, während Kelly unter den Bauch des Pferdes fasste und den Schwanz griff. Sandra sah, wie die Männer in die anderen Boxen gingen. Mit großen Augen sah sie, wie die Männer anfingen, mit den Hengsten zu spielen. Einige leckten und wichsten die Hengste. Alle wurden hart. Ihre riesigen langen Schwänze hingen lang und groß unter ihnen und die Männer massierten sie. Dann merkte sie, wie das Pferd hinter ihr über den Tisch geführt wurde. Sie konnte fühlen, wie die Haare seines Bauchs sie berührten. Nach ihrem Orgasmus nahm sie alles verstärkt wahr. Dann plötzlich spürte sie es. Das dicke Ende des Pferdepenis drückte sich an ihre Schamlippen und mit einem lauten Schnauben trat das Pferd vor, drang in Sandra ein und spießte sie auf seinem Monsterschwanz auf. Selbst nach der Faust hatte sie das Gefühl, es würde sie in zwei Hälften teilen. Sie quiekte auf!

Aber dann fing es erst richtig an. Das Pferd bockte hart und trieb seinen Schwanz tief in Sandra hinein. Vor Anstrengung biss Sandra die Zähne zusammen, doch zu ihrer Überraschung drückte sie sich zurück auf den Schwanz des Pferdes, während es sie um den Verstand fickte. Der Pferdeschwanz schlug an ihr Inneres an. Der Schleim ihrer Orgasmen und der Männer, die in sie gespritzt hatten, half dem Hengst, tief in sie hinein zu ficken. Sandra zitterte und wand sich und quiekte, jauchzte und stöhnte vor Anstrengung und Vergnügen. Ein weiterer Orgasmus stieg wieder aus der Tiefe ihres Körpers auf. Dann kam er, raubte ihre Sinne und ließ sie kommen wie noch nie zuvor in ihrem Leben! Ihre Pussywände zogen sich zusammen und stimulierten den Schwanz des Hengstes zusätzlich, bis er mit einem lauten Wiehern abzuspritzen begann. Unmengen heißes dickes Sperma spritzten tief in ihre Möse. Sandra wimmerte vor Lust, als das Sperma sie flutete, bis der Hengst schließlich fertig war und sein Schwanz aus der malträtierten zierlichen Frau heraus flutschte. Ein riesiger Schwall Pferdesperma folgte dem Schwanz und spritzte platschend auf den Boden. Sie konnte fühlen, wie der herrliche Samen aus ihr sprudelte und an ihren Beinen herabfloss.

Vor Erschöpfung keuchend hob Sandra den Kopf und schaute um sich. Sie fühlte sich nach diesem Fick leer und sehnte sich danach, noch mal gefickt zu werden. „Mehr, ich will mehr“, wimmerte sie.

Andy winkte in Richtung der Ställe und das Geräusch eines Pferdes, das aus seiner Box geholt wurde, war zu hören. Das Pferd über ihr schnaubte noch einmal. Dann merkte sie, wie es von ihr runter kam und von ihr weggeführt wurde.

Dann stieg der nächste Hengst über sie. Er verfehlte ihr Loch ein- oder zweimal und rutschte an dem mit Sperma bedeckten Arsch ab, bevor er endlich den Eingang ihrer Möse fand. Er rammte kraftvoller als der erste in ihre Muschi, tauchte mit einem Stoß tief in sie ein und schob sich weiter vorwärts. Sandra keuchte vor Schmerz, während der Hengst immer wieder hart und tief in sie drängte. Der Schwanz von diesem Hengst war länger und dicker als der erste und drückte hart gegen ihren Gebärmuttermund. Mit einem Schrei der Erlösung spürte Sandra, wie der Schwanz ihre Barriere durchstieß und er unendlich tief in sie drückte.

„Ich will mehr, mehr, gib mir mehr, lass mich den anderen gleichzeitig nehmen!“, jauchzte Sandra mit zusammengebissenen Zähne, währen der Hengst hinter ihr mit seinen Hufen stampft und sein neues Fickspielzeug genoss.

Andy schaute mit einem überraschten Blick zu Sandra und winkte dem Halter eines dritten Pferdes zu, das zu ihr geführt wurde. Sandra konnte eine Beule an ihrem Bauch fühlen, die gegen den Tisch unter ihr drückte, weil der Pferdeschwanz so tief in ihren Unterkörper hinein fickte.

Der dritte Hengst stand vor ihr und der Mann hielt den Schwanz des Tieres an Sandras Mund. Die beiden Hengste standen erregt nebeneinander. Sie waren nicht daran gewöhnt, bei einer Paarung so nah nebeneinander zu stehen. Immer wieder trieb der eine Hengst seinen Schwanz tief in ihre Möse, während sie ihre Lippen um den anderen Schwanz legte. Sie saugt gierig an dem Schwanz, der in ihren Mund drückte. Der dritte Hengst nahm dies als Zeichen, dass er ein Fickloch gefunden hatte und drückte sich vorwärts.

Sandras Augen weiteten sich erschrocken, als sich das Pferd weiter vorwärts drückte. Immer mehr von seinem Schwanz passierten ihre Lippen und zwängten sich ihren Hals hinunter. Die beiden Pferde standen fast nebeneinander und spießten die junge Frau an beiden Enden auf. Ein Schwanz war tief in ihrem Unterleib und der andere steckte tief in ihrem Hals. Ihr Körper wurde fast vom Tisch gehoben, als die Hengste sie gleichzeitig zwischen sich hin und her fickten. Kelly sah von der Seite aus deutlich zu, wie Hals und Bauch in ihrer Freundin sich von den riesigen Schwänzen wölbten. Ob sich die beiden Schwänze in der Mitte wohl berühren, fragte sich Kelly und grinste böse.

Sandra konnte nicht mehr atmen, so dick und tief war der Pferdeschwanz in ihrem Hals. Sie verdrehte ihre Augen, als sie langsam das Bewusstsein verlor. Die beiden Tiere ficken unbeeindruckt von ihrem Zustand weiter. Der Hengst hinter ihr fickte sie hart und tief, bis sich seine Eier zusammenzogen und er kam. Heißes Sperma schoss durch seinen Schwanz und flutete in ihr Inneres wie ein Feuerwehrschlauch. Fast zur gleichen Zeit wieherte der andere Hengst und lud sein Sperma in ihren Hals. Vom gleichzeitigen Orgasmus der beiden Hengste wurde Sandra vom Tisch hoch gehoben, während die Pferde Schuss für Schuss ihr Sperma in ihr Fickspielzeug entluden. Die beiden Tiere bockten noch mal, als wollte der eine härter kommen als der andere.

Der Hengst hinter ihr war der erste, der fertig war. Er bewegte sich zurück und ließ sie auf den Tisch fallen, als er sich aus ihrer Fotze zurückzog. Unmengen von seinem Sperma flossen aus ihrem offenen Loch, während man das Pferd von ihr weggeführte. Das andere Pferd hörte jedoch nicht auf und pumpte weiter Sperma tief in ihren Hals bis in ihren Magen. Sie verlor nun ganz das Bewusstsein und fiel schlaff auf den Tisch. Langsam hörte der Hengst auf, ihre Kehle zu ficken und trat zurück. Sein Schwanz rutschte aus ihrem Hals und spritzte noch ein wenig von seinem Sperma auf ihre Schultern und ihr Gesicht. Dann hing der Schwanz schlaff vor ihr.

Ein paar Sekunden vergingen und Kelly beobachtete ihre Freundin mit ein wenig Angst, ob es nicht zu viel war. Sie atmete erleichtert auf, als sich Sandra endlich bewegte.

Hustend spritzte Sperma aus ihrer Nase und ihrem Mund. Sandra röchelte und keuchte und mit einem weiteren Hustenanfall spritzten weitere Spermafontänen aus ihrem Hals. Sie rollte sich auf dem Tisch herum und ihre Augen wurden langsam wieder klar. Dann sackte sie zusammen und wurde ohnmächtig.

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Sandra zuckte vor Schmerz zusammen und öffnete die Augen. Sperma hat ihre Lider verklebt und sie brauchte ein wenig, um ihre Augen zu öffnen. Sie konnte fühlen, dass ihre Hände frei waren und sie ihre Beine bewegen konnte. Sie fühlte Gras unter ihrem Rücken und roch, dass überall an ihrem Körper Sperma klebte. Ihr Körper schmerzte von dem brutalen Tiersex, dan sie gerade hatte. Sie hat keine Ahnung, wie lange es her war. Sie schaute zum Mond und einigen Sternen auf. Es war mitten in der Nacht.

Ein Geräusch zu ihrer Linken erschrak sie und sie schaute hinüber. Ihre Augen bemühten sich, im Dunkeln zu sehen. Dem Geräusch nach war es ein Hund, den sie schließlich auch sah. Er schnüffelte an ihr. Ein Mann stand bald neben ihr und zog das Tier zurück, als er seine Hundenase zwischen ihre Beine drückte.

„Tut mir leid, Ma’am“, sprach er und sah sie an. „Was zum Teufel ist mit ihnen passiert?“

Sandra fuhr mit den Händen über ihren Leib. Ihre Kleidung bedeckte kaum noch ihren Körper, zerrissen und zerfetzt. Ihre Muschi klaffte vom Missbrauch durch die Hengste weit offen und ihr Hals tat weh. Das Sperma war immer noch feucht auf ihrer Haut und klebte an fast überall an ihrem Körper. Die Bilder von dem, was mit ihr passiert war, vermischten sich mit den Gefühlen, die sie davon hatte und ließen sie vor Vergnügen kichern.

„Was passiert ist?“ Sie hustete. „Was passiert ist… Es… es war die beste Nacht meines Lebens.“