Ich hatte schon fast die Hoffnung aufgegeben als eine Stelle in Frankreich bei Colmar mir angeboten wurde. Es war zwar nicht mein Traumgebiet (hatte mir doch etwas Südlicheres vorgestellt, mit viel Meer und Strand ) Aber besser als nichts war es allemal.
Es war ein recht kühler Maimorgen als es dann endlich losging, mit zwei Taschen und einem Rucksack machte ich mich auf den Weg ins Ungewisse.
Nach endlosem Umsteigen und Warten erreichte ich am Abend den Bahnhof in Colmar. Nachdem der Zug endlich gehalten hatte, die letzten Minuten kamen mir wie Stunden vor, stieg ich aus und hielt nach meiner neuen Familie Ausschau.
Zu meiner Erleichterung erwiesen sie sich als überaus freundlich. Sie waren Anfang 40 hatten 2 Töchter und sprachen überaus gutes Deutsch. Nach dem Essen und dem gegenseitigen ersten Kennenlernen fiel ich todmüde ins Bett. Ich war gespannt, was die nächsten Monate so bringen würden.
Die Wochen vergingen ohne besondere Vorkommnisse, die beiden Kids erwiesen sich als absolut pflegeleicht, der Haushalt als Leichtes, ich fühlte mich rundum wohl. Zu meiner Freude war auch das Wetter hier viel besser als bei uns oben in Bremen.
Fast hätte ich vergessen, wieso ich diese Geschichte angefangen habe zu schreiben. Also wie gesagt, das Wetter war recht warm und ich genoss es barfuß und ohne viel Unterwäsche, nur mit einem Kleid durchs Haus zu laufen, das ich schon fast als mein eigenes betrachtete, was die Hausherrin Michelle nicht so gerne sah.
Nur Paul, den Hausherr, ließ es scheinbar kalt.
Nachts lag ich manchmal nackt auf dem Bett und hoffte, Paul würde mal kurz reinsehen. Aber, naja, das kam ihm bis dahin nicht in den Sinn. Er war freundlich, aber auch mir gegenüber sehr reserviert. Es war wieder einmal einer diese Abende, milde Temperaturen und ein leichtes Gefühl der Erregung veranlassten mich, recht spärlich bekleidet zu Bett zu gehen. Ich stellte mir mal wieder vor, Paul würde die Tür öffnen und mich so liegen sehen. Ich war so am vor mich hinträumen und hatte mir auch noch meine letzte Bekleidung abgestreift, als ein Geräusch an der Verandatür mich aufschrecken ließ. Ohne viel nachzudenken und ohne mir etwas überzuziehen, stand ich auf.
Gerade wollte ich sie schließen, als ich den Dalmatiner Solon unserer Nachbarn erkannte. Ich dachte mir nichts besonders dabei und ließ ihn in meinen Raum. Ich wollte mir gerade ein Kleid anziehen und ihm was zu trinken holen, als die Tür aufging und ich voller Schreck Paul erblickte.
Kein Mensch kann sich vorstellen, wie peinlich mir das war, total nackt ihm gegenüberzustehen. Mein Herz pochte wie wild, ich war noch unfähig, irgendeinen klaren Gedanken zu fassen.
Paul blickte zu mir rüber und sagte nur, ich solle mir was überziehen. Also bückte ich mich, um meinen Morgenmantel zu greifen. In diesem Moment spürte ich etwas kaltes Feuchtes an meinem Hintern. Ich war wie gelähmt von dem Schock und hatte mich kaum erholt, da nahm mir Paul den Mantel aus der Hand und sagte ich solle so bleiben. Er verschwand kurz und als Paul wieder in der Tür auftauchte, erschien mir alles doch eher wie ein schlechter Traum. Er hatte eine Videokamera direkt auf mich gerichtet und befahl heiser, mich aufs Bett zu legen.
Ohne jeglichen Protest gehorchte ich, der Kloß in meinem Hals hinderte mich daran, irgendein Wort von mir zu geben. Mein Herz schlug wie wild, ich war wie in Trance. Er kam mit der Kamera näher und filmte mich. Ein seltsames Gefühl kam in mir auf: eine Mischung aus unbeschreiblicher Aufregung und der daraus resultierenden Erregung und doch genierte ich mich wahnsinnig. Dann bemerkte er den Hund. Er wollte ihn gerade rausschicken, als er in der Bewegung innehielt. Der Moment erschien mir Stunden zu wähnen, bis er zu mir sagte: „Streichle den Hund!“
Zögernd ging ich auf Solon zu und begann ihn am Hals zu kraulen.
Sichtlich erregt löste Paul jetzt seine Krawatte und begann sein Hemd zu öffnen.
Ich bat ihn, mir etwas anziehen zu dürfen und erklärte ihm, dass mir die ganze Situation super peinlich sei. Ich wollte grad wieder den Morgenmantel, der auf dem Stuhl hing, greifen, als er mich herumriss und befahl Solon am Bauch zu massieren. Seine Befehle klangen jetzt heiser und seltsam erregt.
Jetzt seinen Sack! Noch etwas benommen fing ich an, diesen behaarten Beutel zu massieren. Langsam wurde Solons Ding immer größer und der Hund zunehmend unruhiger. Ich hatte vorher noch nie ein Glied in der Hand gehabt und jetzt das eines Hundes! Paul befahl, mich hinzuknien und den Penis in den Mund zu nehmen. Ich weigerte mich anfangs, doch es hatte keinen Zweck. Paul ließ nicht locker. Durch die heftigen Beckenbewegungen von Solon hatte ich es allerdings nie lange im Mund.
Jetzt musste mich aufs Sofa setzen. Die nächste Anweisung raubte mir beinahe die Sinne. Lass ihn dich lecken! Wie durch eine dicke Wattedecke vernahm ich das Ende des Satzes.
Ich musste Solon nicht lange bitten, er fing sofort an.
Obwohl das Gefühl, das er mir bereitete, einfach umwerfend war, genierte ich mich ohne Ende. Ich war gerade dabei, mich eben mit dem Gedanken abzufinden, dass er mich leckte, da sprang er mit seinen Vorderpfoten aufs Sofa und rieb mit rhythmischen Stößen seinen Penis an meinem Bauch.
Ich wollte ihn beiseite stoßen, doch Paul befahl: „Lass ihn.“ Weiter noch herrschte er mich an: „Mach die Beine weit auseinander! – Los weiter!“ Was dann kam ist nur schwer zu beschreiben. Plötzlich drang er in mich ein, plötzlich stieß er mit schnellen Stößen sein Glied in mich rein. Einer leichter Schmerz und ein Wollustgefühl überkamen mich, das ich alles um mich herum zu vergessen begann. Dann spürte ich einen Druck von der Innenseite meiner Scheide, der sich zunehmend verstärkte, als ob da ein Tennisball aufgeblasen würde. Die Stöße wurden langsamer und tiefer und ich wusste nicht, wie lange wir schon so vereint waren, als ich plötzlich eine warme Masse in mir spürte. „Sein Sperma“, dachte ich mir. „Scheiße, er hat dich gefickt!“ Doch anstatt von mir runter zu springen, verharrte er. Jetzt merkte ich auch, was das für ein Tennisball war. Es war, wie ich später erfuhr, sein Knoten, der uns da noch in dieser Stellung hielt. Nach 10 Minuten endlich, in denen mich Paul aus den unterschiedlichsten Positionen filmte, sprang er von mir herunter.
So schnell wie Paul aufgetaucht war, so schnell war er wieder weg. Ich und Solon waren nun wieder alleine. Während ich noch wie benommen dasaß, leckte er mich sauber und dann schlief ich auch ein.