Wenn ich daran denke, dass wir wegen unserem Urlaub einen handfesten Familienstreit hatten, muss ich heute darüber lächeln. Mike, gerade Achtzehn geworden, wollte natürlich nicht wie sonst mit uns in den Urlaub fahren, sondern mit ein paar Kollegen campen gehen. — So behauptete er es wenigstens. Natürlich war ich dagegen, man weiß ja, was Jungs in seinem Alter so alles anstellen. Da wird ausgetestet, alles ausprobiert und es werden Grenzen gesucht. Aber wo sind die, wenn kein Erwachsener die Grenzen aufzeigt? Immerhin kam er schon einmal, das war vor ein paar Monaten, ziemlich betrunken nachhause. Mein Mann, der sich eher wenig um Erziehungssachen kümmert, hat unserem Jüngling die Leviten gelesen, dass es nur so rauschte. Natürlich war Mike am nächsten Tag krank, klagte über Kopfschmerzen und Übelkeit. Meine Schadenfreude konnte ich kaum verbergen. Gut, von da an verzichtete er freiwillig auf Alkohol, aber eben — was treiben Jungs in diesem Alter bei so einem Camping? Womöglich sind auch Sandy und Jenny dabei. Das ist einmal die Freundin seines besten Kumpels Tom und Jenny ist Mikes derzeitige Flamme. Nicht auszudenken, was da läuft. Am Ende sind die Mädels schwanger oder sonst was.
Wir blieben hart und Mike gab schließlich zerknirscht nach. Da wir außerdem nicht bereit waren, sein Taschengeld großzügig aufzustocken, musste er wohl oder übel mit uns in den FKK-Urlaub nach Frankreich fahren. Die ersten zwei Tage gab er uns seine üble Laune zu spüren, aber das legte sich, nachdem ich mit ihm ein ernsthaftes Wörtchen geredet hatte.
Genau genommen verlief unser Gespräch völlig anders, als ich es erwartet hatte. Zwar konnten wir die Sache mit dem gemeinsamen Urlaub klären, aber als er mir dann sein Problem schilderte, stand ich oder besser gesagt, standen wir vor einem neuen Problem. Ich erinnere mich nur allzu gut an unsere Unterhaltung, die wir etwas abseits vom Rummel, in einer stillen Ecke des Nacktstrandes unter den Pinien geführt hatten.
„Klar gefällt es mir hier… ist auch alles super. Das Wetter, das Meer, das Essen und alles, aber ich… ich weiß nicht, ob du das verstehst“, beantwortete er meine Frage, ob es ihm den überhaupt nicht gefalle, mit uns hier zu sein.
„Wenn du mir nicht erklärst, wo dein Problem liegt, dann kann ich dir auch nicht helfen“, sagte ich mütterlich und legte ihm vertraut meine Hand auf die Schulter, doch er schüttelte sie widerwillig ab.
„Du bist die Letzte, die mir helfen kann“, murrte er und wandte sich demonstrativ von mir ab.
Das kränkte mich tief in meinem Innersten und ich fühlte mich plötzlich von meinem Sohn abgewiesen. Trotzdem versuchte ich sachlich zu bleiben.
„Wieso bin ich auf einmal die Letzte für dich? Habe ich dir in der Vergangenheit nicht schon oft geholfen? Vertraust du mir etwa nicht mehr?“, fragte ich.
„Das hat nichts damit zu tun, aber es geht nicht, weil… weil du das Problem bist!“
„Ich dein Problem…? Wieso bin ich auf einmal ein Problem für dich? Was… was habe ich falsch gemacht? Bitte sage es mir mein Junge, vielleicht… vielleicht kann ich mich ändern… es wieder gut machen“, stotterte ich konsterniert.
Auf einmal hatte ich Angst, meinen Jungen zu verlieren, hatte das Gefühl, als würde er meinen Händen entgleiten. Ehrlich gesagt, kämpfte ich mit den Tränen.
„Ich liebe dich Mama“, hörte ich ihn sagen. Nun verstand ich überhaupt nichts mehr!
„Ich liebe dich auch Mike, aber… aber worin liegt dann dein Problem?“, fragte ich hilflos.
„Genau darin“, sagte er knapp und malte mit den Fingern irgendwelche Kreise in den Sand.
„Dass du mich liebst, ist ein Problem für dich? Ist es das was du mir sagen willst?“
„Ja“, kam es knapp von ihm.
„Aber das ist doch überhaupt kein Problem Mike! Die meisten Jungs lieben ihre Mütter“, lächelte ich befreit. Mir fiel ein Stein vom Herzen!
„Aber nicht so wie ich dich liebe… — Das ist schon ein Problem.“
Nun schluckte ich erst einmal den Brocken, den er mir gerade eben hingeworfen hatte. Schlagartig wurde mir bewusst, dass er in mir nicht nur seine Mutter sah!
„Wie… wie liebst du mich denn?“, gab ich mir einen Ruck.
Mike sah mich lange an. Seine Blicke war nicht mehr so hart wie zuvor. Beinahe streichelnd glitten sie über meinen nackten Körper. Ich konnte seinen Blick beinahe physisch spüren. Reflexartig schloss ich meine Schenkel. Auf einmal zierte ich mich wie eine Jungfer, mich meinem Sohn in unbekümmerter Nacktheit zu zeigen.
„Hast du jemals in den Spiegel geschaut, Mama? Hast du nie bemerkt, was für eine wunderschöne Frau, ja superscharfe Braut du bist? Ist dir nie aufgefallen, wie die Männer geifernd hinter dir her glotzen, wenn du zum Strand, ins Wasser oder an die Bar gehst? Der einzige der nicht guckt ist Papa, aber ich schaue ebenfalls hin und bewundere dich. Ist dir nicht aufgefallen, dass ich die meiste Zeit neben dir auf dem Bauch liege. Warum glaubst du ist das so? Ich weiß, ich darf nicht so über dich denken, aber ich sage es dir frei heraus Mama: Du machst mich heiß. Ich bekomme gleich einen Steifen, wenn ich dich nur ansehe und was ich mir dabei vorstelle, das… das lasse ich lieber. So jetzt weißt du, was mein Problem ist“, schloss er und sah mich mit gespannter Erwartung an. Was würde ich sagen?
Ich sagte erst mal gar nichts, war im ersten Moment wie vor den Kopf geschlagen. Das kam so unvorbereitet und überraschend, dass ich gar nicht wusste, wie ich damit umgehen sollte. Ich meine, welcher Mutter passiert das schon, dass sie von ihrem Sohn eine Liebeserklärung dieser Art bekommt. Einerseits fühlte ich mich geschmeichelt, dass er mich so schön und offenbar auch begehrenswert fand, aber andererseits war ich gerade durch diese Tatsache echt überfordert. Immerhin war ich seine Mutter.
„Und was soll ich deiner Meinung nach jetzt tun? Wie soll ich mich verhalten, damit es einfacher für dich wird und wie soll ich damit umgehen?“, fragte ich etwas hilflos.
„Gar nichts Mama… Du brauchst gar nichts zu tun und ich möchte auch nicht, dass du dich anders verhältst. Das ist einzig mein Problem.“
„Aber irgendwie… Ich würde dir gerne helfen, dein Problem zu lösen“, sagte ich aus reiner Fürsorge, obwohl ich keine Ahnung hatte, wie ich Mike in dieser Situation helfen könnte.
„Du möchtest mir helfen? Ich glaube nicht, dass Papa begeistert wäre, wenn ich mit seiner Frau schlafe“, grinste er zynisch.
Peng! Das war eine klare Ansage. Obwohl es mir von Anfang an bewusst gewesen war, hatte ich es einfach verdrängt, wollte nicht wirklich wahrhaben, dass das Problem meines Sohnes letztlich genau darauf hinauslief. Er wollte mich, seine eigene Mutter ficken!
Unvermittelt stand Mike auf und ging zu unserem Platz zurück. Nun war ich allein, fühlte mich alleingelassen mit Mikes Problem, das nun auf einmal mein eigenes geworden war. Nun machte ich mir Vorwürfe, weil ich ihn gedrängt hatte, mit uns in den Urlaub zu fahren, anstatt zum Camping mit seinen Freunden und zu allem Übel verschleppten wir ihn an einen FKK-Strand. Früher war es ja auch nie ein Problem gewesen. Wieso denn jetzt auf einmal? Was hatte sich verändert? Lange überlegte ich hin und her und dabei kam ich zum Schluss, dass es meine Schuld war, dass Mike ein Problem hatte.
Ohne hier ins Detail zu gehen, möchte ich ein paar Dinge erwähnen, die zu diesem Problem geführt haben dürften. Jack, also mein Mann hat in den letzten Jahren sein Interesse an mir immer mehr verloren. Wir hatten kaum noch Sex miteinander. Gut, mein Mann hat ein eigenes Geschäft und arbeitet viel und hart und ist oft noch spät am Abend in seinem Büro oder reist für Tage ins Ausland. Und ich, ich habe mich voll und ganz auf meinen Sohn konzentriert, habe ihm alle Aufmerksamkeit geschenkt und ihm auch nachgesehen, dass er mich beim Duschen oder Umziehen bespitzelt. Ich fühlte mich sogar geschmeichelt, gebauchpinselt, wie man so schön sagt. Ja, es tat meinem Ego gut und wenn ich ehrlich bin, habe ich es sogar darauf angelegt, dass er was zu sehen bekommt. Auch die Wahl meiner Hausbekleidung war vielleicht zu freizügig, für einen Jugendlichen in seinem Alter. Es gefiel ihm und ich genoss seine Bewunderung und die verstohlenen Blicke in mein Dekolleté. Nun zahlte ich den Preis dafür.
Trotz meiner Selbstvorwürfe kam ich nicht umhin mir eingestehen zu müssen, dass mir die Tatsache, dass mein eigener Sohn wegen mir eine Erektion bekam, irgendwie gefiel. Nein, sie gefiel mir nicht nur, sie erregte mich! „Reiß dich zusammen Sharon“, sagte ich mir. „Es ist verboten, nur an so etwas zu denken, geschweige denn, etwas in dieser Richtung zu tun.“
Später, als ich mich etwas beruhigt hatte, ging ich zu unserem Liegeplatz zurück. Jack hatte in seinem Buch gelesen und war eingeschlafen. Mike lag neben ihm, diesmal auf dem Rücken und hatte die Augen geschlossen. Wider alle Vernunft betrachtete ich meinen Sohn. Er war wirklich ein hübscher Junge. Schlank und großgewachsen wie sein Vater und dann fiel mein Blick wenig mütterlich auf sein schlaffes Glied, das friedlich auf seinem Bauch ruhte. Tatsächlich kam ich zu dem Schluss, dass er einen wirklich schönen Schwanz habe und entsann mich an die wenigen Gelegenheiten, wo ich seinen Penis in erigiertem Zustand gesehen hatte. Oh ja, er war für einen jungen Mann sehr gut ausgestattet. Eine Frau und besonders seine Jenny dürfte begeistert sein, wenn er sie mit seinem Prachtständer beglückte. Mein Gott, woran dachte ich da gerade? Schnell lief ich zum Strand und geradewegs ins Wasser. Die Hoffnung, dass das kühle Nass meine schmutzigen Gedanken abwaschen würde, entpuppte sich als Irrtum. Zwar wurde ich nass vom Meerwasser, aber die unmoralischen Gedanken und die andere Nässe blieben.
Beschämt über meine eigenen Gefühle schwamm ich bis zur Markierung hinaus. Eine Schrecksekunde lang dachte ich daran, einfach weiter zu schwimmen und die ganzen Probleme mit Jack und Mike hinter mir zu lassen. Plötzlich wurde ich von hinten gepackt. Oh Schreck, zwei Arme schlangen sich um meinen Körper und berührten über Kreuz meine Brüste. Gleichzeitig fühlte ich ein steifes Glied an meinem Po und verhedderte mich mit den Beinen in einem anderen Beinpaar. Für einen Augenblick ging ich unter und wie das Wasser über meinem Kopf zusammen schlug, löste sich auch der Griff. Prustend tauchte ich wieder auf, wischte mir das Salzwasser aus den Augen und blickte geradewegs in das lachende Gesicht meines Sohnes.
„Mein Gott, hast du mich erschreckt… Ich wäre beinahe ertrunken“, schimpfe ich.
„Das hätte ich nicht zugelassen, liebste Mama. Ich hätte dich gerettet und wiederbelebt, mit Herzmassage und Mund zu Mund Beatmung und allem Drum und Dran!“, ulkte er frech.
Ich konnte mir bildhaft vorstellen, wie seine Rettung ausgesehen hätte. So ein unverschämter Bengel! Goss noch Öl ins Feuer!
„Na warte, du Frechdachs“, rief ich lachend und spritze ihn an.
In Sekunden war eine Wasserschlacht im Gange, die ich gegen den kräftigen Burschen nur verlieren konnte, also suchte ich mein Heil in der Flucht und schwamm zum Ufer zurück. Mike war ein ausgezeichneter Schwimmer und ich hatte keine Chance. Er tauchte einfach unter mir durch, drehte sich auf den Rücken und griff nach mir. Sicher, ich hätte nach ihm treten und mich so befreien können, aber ich ließ es zu, dass er mich an sich drückte. Wieder fühlte ich seinen steifen Schwanz, diesmal an meinem Bauch. Es erregte mich, einen anderen Schwanz als den meines Mannes auf meiner Haut zu fühlen und ehrlich gesagt erregte mich besonders die Tatsache, dass es der Schwanz meines eigenen Sohnes war. Reiß dich zusammen Sharon! In diesem Augenblick gab mich Mike wieder frei. Es waren nur eine oder zwei Sekunden gewesen, aber seine intime Berührung hatte sich wie Minuten angefühlt.
Völlig durcheinander langte ich wieder beim Liegeplatz an. Mike blieb aus verständlichen Gründen noch im Wasser. Nur um mich auf andere Gedanken zu bringen, schüttelte ich meine triefende Mähne über Jack aus, der erschrocken aus seinem Schlaf hochkam.
„Muss das sein?“, maulte er, legte sich wieder hin und legte sich sein Käppi wieder übers Gesicht.
Früher hätte er mich gepackt, geknuddelt und vermutlich wieder ins Wasser geschleppt, um sich an mir zu rächen. Wie gerne hätte ich seine süße Rache gespürt. Verdammt, ich war geil und mein Sohn war schuld daran. Wortlos und frustriert legte ich mich neben meinen Mann aufs Badetuch. Etwa fünf Minuten später kam Mike aus dem Wasser.
„Hast du dich auch gut eingeölt, Mama?“, fragte er und blieb unmittelbar neben mir stehen.
Als ich die Augen öffnete und zu ihm hoch sah, fiel mein Blick unweigerlich auf seinen Schwanz. Fast mit Bedauern registrierte ich, dass er zwar immer noch groß, aber erschlafft über seinen dicken Hoden herunterhing.
„Ich glaube, ich sollte noch etwas Sonnenöl nachlegen“, sagte ich schnell und kramte geschäftig in der Badetasche nach der Flasche.
„Machst du mal?“, fragte ich, drückte ihm das Sonnenöl in die Hand und rollte mich auf den Bauch.
„Mit Vergnügen, Mama.“
Oh ja, ich konnte mir gut vorstellen, dass es ihm Vergnügen bereitete, seine Mutter einzuölen und ihr so nahe zu sein. Gleichzeitig wurde mir bewusst, worauf ich mich da eingelassen hatte. Was heißt hier eingelassen? Hatte ich es mir nicht sogar heimlich gewünscht, dass Mike das Einölen übernahm? Ich hätte ja auch Jack darum bitten können.
Schon fühlte ich, wie das sonnenwarme Öl über meinem Rücken bis zum Poansatz spritzte. Eine unmoralische Assoziation huschte durch meinen Kopf und dann folgten auch schon seine Hände. Sanft massierte er meine Schultern und arbeitete sich mit sanften, beinahe streichelnden Bewegungen über meinen Rücken und ließ auch die Seiten und die Ansätze meiner Brüste nicht aus. Was für eine Wohltat! Ich glaube, ich schnurrte wie eine Katze und konnte es nicht lassen meinen Kopf auf jene Seite zu legen, wo Mike gerade kniete und mich gekonnt massierte. Hoffte ich tatsächlich etwas zu sehen? Seinen Schwanz zu sehen? Verstohlen schielte ich unter meiner Achselhöhle hindurch. Oh Gott, er war erregt!
In diesem Augenblick fühlte ich, wie Mike das Sonnenöl auf meinen Po spritzte. Warm rann es in meine Arschkerbe, dann über den Damm und schließlich in meine Spalte. „Beende das Sharon“, mahnte ich mich selbst, aber in diesem Augenblick landeten seine Hände auf meinen Arschbacken und kneteten sie sanft und doch fordernd mit kreisenden Bewegungen. Frech ließ er seine Daumen immer wieder in meinen Arschspalt gleiten und flutschte über das reizbare Hintertürchen. „Oh Gott, das geht zu weit“, dachte ich und genoss gleichzeitig das Prickeln, das seine sanften und intimen Berührungen auslösten.
Eigentlich hätte ich protestieren sollen, als er meiner Möse immer wieder gefährlich nahe kam und dann berührte er sie sogar, fuhr der Länge nach durch meinen Schlitz. Meine Fotze stand augenblicklich in Flammen. „Mach weiter, berühre mich dort“, dachte ich eine Schrecksekunde lang. „Nein Sharon, das geht eindeutig zu weit!“ Ehe ich etwas sagen konnte, wechselte er jedoch zu meinen Beinen. Seine zarten Hände fuhren an den Außenseiten entlang und dann an den Innenseiten wieder hoch. Unbewusst habe ich meine Beine sogar etwas gespreizt. „Was tue ich da. Jetzt kann er sie sehen“, durchzuckte es mich. Schon wieder berührt er beinahe meine blank rasierte Möse, aber nur beinahe. Enttäuschung und Erleichterung hielten sich die Waage.
„Umdrehen Mama, jetzt kommt deine Schokoladenseite dran, meint er kühn.
„Das würde dir so passen, du Schelm“, grinste ich. Gleichzeitig ertappte ich mich beim Gedanken, dass ich ihn lassen würde, wenn wir allein wären. Grinsend tippte ich auf seinen voll erigierten Penis. „Wir wollen doch nicht noch mehr auffallen“, gab ich mich leichtfüßig.
Die Berührung seines steifen Schwanzes elektrisierte mich, auch wenn es nur einen Sekundenbruchteil dauerte. Verlegen legte sich Mike auf den Bauch und murmelte etwas Unverständliches vor sich hin.
„Ich glaube, du hast es auch nötig. Am Ende holst du dir einen Sonnenbrand“, argumentierte ich und begann ihn ebenfalls einzuölen. Mike hielt wunderbar still und ich genoss es, meinen Sohn ganz legitim zu berühren, seine jugendlich straffe Haut streicheln und fühlen zu können. Er hat einen Knackarsch vom Feinsten, registrierte ich bewundernd. Natürlich schielte er mir immer wieder verstohlen zwischen die Beine. Nun, ich kniete auch so neben ihm, dass er nichts übersehen konnte. Dafür sind meine kleinen Schamlippen zu groß und treten sichtbar aus meinem Schlitz und auch mein prall geschwollener Kitzler dürfte ihm nicht entgangen sein. Was war ich schamlos, aber ich genoss es!
Jack lag unbeteiligt neben uns. Es schien ihn keine Sekunde zu interessieren, was zwischen Mike und mir ablief. Natürlich konnte man von außen nichts weiter sehen, als eine Mutter, die ihren Sohn fürsorglich mit einem Sonnenschutz einrieb, aber was wirklich geschah, war für die anderen nicht sichtbar.
Diesmal war ich es, die sich kurz an Mikes intimster Stelle vergriff. Jedes Mal, wenn ich an den Innenseiten seiner Schenkel hochfuhr, ließ ich meine Finger streichelnd über seine Hoden gleiten, die sich satt zusammengezogen hatten. Was für ein Gefühl, vor all den Leuten meinem eigenen Sohn an die Eier zu langen. Mike schien es zu genießen, denn er öffnete seine Schenkel noch etwas mehr, um mir optimalen Zugang zu verschaffen. Wie gerne hätte ich in diesem Augenblick seinen steifen Schwanz berührt! „Reiß dich zusammen Scharon, du bist verheiratet, denk an Jack!“
Doch mein angetrauter Ehemann machte sich in diesem Augenblick auf, um endlich ins Wasser zu gehen.
„Reibst du mich auch ein, wenn ich zurückkomme?“, fragte er.
„Sicher, Schatz“, flötete ich und lächelte mein süßestes Lächeln.
„Gut…, dann bis nachher.“ Damit trottete er los und ich schaute ihm hinterher.
Was war nur los mit Jack, fragte ich mich. Wohin ist das Feuer, die Leidenschaft? Hatte er eine andere?
„Gehen wir auch noch einmal zusammen ins Wasser?“, unterbrach Mike meine Gedanken.
„Ich denke ja, sobald sich dein kleiner Großer beruhigt hat“, witzelte ich und Mike schenkte mir dafür ein schiefes Grinsen.
„Daran bist allein du Schuld, Mama.“
„Diese schwere Last der Schuld trägt deine leidgeprüfte Mutter mit Leichtigkeit“, gab ich theatralisch von mir und dann lachten wir beide. Es tat so gut.
Bis Jack vom Schwimmen zurückkam, hatte ich meine Schokoladenseite, wie Mike meine Vorderseite benannte, ebenfalls eingeölt. Dabei wurde ich von ihm genauestens beobachtet und ich unternahm auch rein gar nichts, um ihn davon abzuhalten. Auf einmal regte sich das Teufelchen in mir und ich verspürte den unbändigen Wunsch, seine Erektion zu sehen.
„Bitte Mike, dreh‘ dich mal etwas auf die Seite“, bat ich.
„Auf welche denn, Mama“, stellte er sich dumm.
„Zu mir hin natürlich, du Witzbold!“
Tatsächlich kam Mike meiner Aufforderung nach und drehte sich halbwegs auf die Seite. Gerade so viel, dass ich ihn sehen konnte. Was für ein Anblick! Knüppelhart stand sein wunderschöner Jungschwanz von seinen Lenden ab. Wie groß er war und bolzengerade! Erregt hielt ich die Luft an und mir wurde augenblicklich noch heißer.
„Sieht verdammt hart aus, dein Ding, Ich denke, du solltest besser zur Oma dort drüben hingucken, sonst kommen wir heute überhaupt nicht mehr ins Wasser“, stichelte ich.
„Das Leben ist eben manchmal genauso hart wie mein kleiner Freund“, versuchte er es von der lockeren Seite zu sehen.
„Klein sagst du? Hart ja, aber klein ist dein Schwanz keineswegs“, sagte ich so leise, dass es niemand sonst hören konnte.
Ja, ich hatte tatsächlich Schwanz gesagt. Ein unanständiges, aber wundervolles Wort. Mike hatte einen richtiggehend geilen Schwanz. Einen Frauentraum von Schwanz. Der Bengel grinste mich kurz an, legte sich dann aber kommentarlos wieder auf den Bauch und blickte tatsächlich zur Strohhut bedeckten Oma hinüber, die mit dickem Bauch und Wahnsinns-Hängetitten in der Zeitschrift blätterte, die sie zwischen ihren weit gespreizten Beinen liegen hatte. Beweglich war sie ja, die alte Dame, dachte ich und schaute auf ihre fleischige Möse, die sie, im Gegensatz zu mir, fein säuberlich enthaart hatte. Ich ließ immer ein schön getrimmtes Dreieck stehen und rasierte nur die Schamlippen. Auch ihre Möse war ganz anders als meine. Pausbackig, mit einem Schlitz in der Mitte, wie bei einem kleinen Mädchen, nur viel größer, kam mir ihr Geschlecht vor. Von Zeit zu Zeit hob sie eine Titte nach der anderen an und wischte sich den Schweiß mit einem weißen Handtuch ab, der sich darunter gebildet hatte. In diesem Augenblick kam Jack zurück und ich übernahm die Aufgabe, seine Rückseite einzuölen Es juckte mich in den Fingern, ihm ebenfalls an die Eier zu greifen.
„Nicht hier, lass das“, brummte er unwirsch und klemmte die Schenkel wie eine Nonne zusammen, als ich nur schon in die Nähe kam. „Na, dann eben nicht“, dachte ich. „Es gibt welche, die mögen das.“
„Ich gehe nochmal schwimmen. Kommst du mit, Mama?“, meldete sich Mike, kaum war ich mit Jack fertig. Die Kur mit der Oma hatte also gewirkt!
„Oh ja, gleich.“ Mit der Bemerkung, dass er mit der Vorderseite gut alleine zurechtkäme, drückte ich meinem Mann die Flasche mit dem Sonnenöl in die Hand und erhob mich.
Während Mike losrannte und kopfüber ins Wasser hechtete, schritt ich gemächlich auf das Wasser zu. Dabei bewegte ich mich bewusst Hüfte schwingend, wie ein Model auf dem Laufsteg. Auf halbem Weg blickte ich mich um. Alle Kerle glotzten mich mehr oder weniger unverhohlen an — bis auf Jack, der war mit Einölen zu sehr beschäftigt. Genau wie Mike es mir gesagt hatte. Scheiß drauf, dann eben nicht! Die letzten Meter rannte ich zum Meer und warf mich ebenso übermütig in die Brandung, wie mein Junge. Lachend kam Mike auf mich zu geschwommen, als ich wieder auftauchte.
„Mir gefällt es hier… besonders mit dir, Mama. Ich liebe dich!“, sagte er, tauchte unter und schwamm unter Wasser direkt auf mich zu.
Frech drängte er zwischen meine Beine, die ich schließlich willig für ihn spreizte. Das hatten wir früher oft getan, erinnerte ich mich. Dann war ich an der Reihe und tauchte, knapp über dem sandigen Grund, ebenso elegant wie Mike, zwischen seinen gegrätschten Beinen hindurch. Als er dann wieder bei mir durchtauchte, drehte er sich auf den Rücken und fuhr mit seiner Hand streichelnd über meine Möse und über meinen Arsch. „Frechdachs“, dachte ich und genoss gleichzeitig seine elektrisierende Berührung. Grinsend kam er wieder hoch. Bevor ich zwischen seine Beine durchtauchte, schaute ich mich erst um, aber da war niemand. Also tief einatmen und ab geht’s. „Na warte, wie du mir, so ich dir“, dachte ich, machte eine halbe Drehung und langte meinem Sohn an den Schwanz. Verdammt, der war schon wieder steif. Erregt ließ ich den harten Schaft einmal der Länge nach durch meine Hand gleiten. „Ich könnte ihn wichsen, ihm die bestimmt unerträgliche Spannung nehmen“, dachte ich eine Schrecksekunde lang, ließ ihn dann aber los und kam wieder an die Oberfläche.
„Wir sollten das lassen, Mike, sonst kommst du vor Einbruch des Winters nie mehr aus dem Wasser“, witzelte ich.
„Hast ja Recht. Ich denke, es wird das Beste sein, wenn ich mal kurz zu den Felsen dort drüben schwimme“, lächelte er etwas gequält.
Mir war augenblicklich klar, wozu er dort hinüberschwimmen wollte. Er würde sich dort den Schwanz wichsen, sich einfach einen runterholen und seinen warmen Samen ins Meer verspritzen. Eine Welle unglaublicher Erregung erfasste mich bei dieser Erkenntnis. Ich konnte förmlich fühlen, wie mir der Geilsaft in die Fotze schoss. Mit einer kurzen Entschuldigung schwamm er auch schon los. Um ein Haar wäre ich ihm gefolgt, hätte mich beflissen anerboten, für ihn das Wichsen zu übernehmen. „Sharon, verdammt, du kannst doch deinem Sohn nicht einfach den Schwanz wichsen! Es könnte euch jemand dabei erwischen!“ Wehmütig schaute ich ihm nach. Nun musste ich selbst etwas gegen meine eigene unbändige Geilheit unternehmen!
Kurz entschlossen schwamm ich zur Begrenzung hinaus, wo ich mich dann mit einer Hand an der Boje festhielt und die andere in meinen brennenden Schoss hinunterschickte. Mein Gott, wie nass ich war! Selbstverloren fingerfickte ich mich und wichste meine Fotze und dachte dabei an meinen Sohn. Wie gerne hätte ich jetzt seinen Schwanz in der Hand und während ich seinen Harten rieb, könnte er mich mit seinen zärtlichen Fingern verwöhnen. Ich kam in Rekordzeit und ich kam verdammt hart! Beinahe biss ich mir die Lippen blutig, um nicht laut zu schreien. Immer weiter fickte ich mich mit den Fingern und kam gleich noch einmal, als ich mir vorstellte, wie der weißliche Samen aus Mikes zuckendem Schwanz spritzte.
Erschöpft hing ich an der Boje und ließ mich von den Wellen schaukeln und genoss das Nachglühen meiner Höhepunkte. „Oh Gott Sharon, was passiert mit dir?“ Meinem Harndrang folgend, spreizte ich meine Beine ganz weit auf und pinkelte hemmungslos ins Meer. Oh, wie ich diese kleine Unverschämtheit liebe! In doppelter Hinsicht erleichtert schwamm ich ans Ufer zurück.
An diesem Abend habe ich es mir noch zweimal besorgt, einmal unter der Dusche, vor dem Zubettgehen und dann noch einmal, nachdem mich Jack, entgegen meinen Erwartungen, tatsächlich wieder einmal gefickt und sogar zu einem Orgasmus gebracht hatte. Allerdings hatte mein Höhepunkt weniger mit ihm und seinen Fickkünsten, sondern mit meinen schmutzigen Gedanken an Mike zu tun. Als Jack dann neben mir sein monotones Schnarchen von sich gab, fingerte ich mich und spielte mit seinem Sperma, das er mir in die Fotze gespritzt hatte. Dabei stellte ich mir vor, dass es Mikes Sperma sei und fragte mich, ob er auch so viel spritzte wie sein Vater? Ja, Jack war ein ausgesprochener Vielspritzer und seine legendären Samenduschen mochte ich ganz besonders. Lustvoll fickte ich mich mit drei Fingern zu einem weiteren Orgasmus und leckte mir anschließen die Finger sauber und das ausgeflossene Sperma auf. Danach schlief ich sehr schnell ein.
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Der folgende Tag war relativ windig und obwohl das Meer keine gewaltigen Wellen warf, so verzichteten wir darauf an den Strand zu gehen. Grund dafür war eigentlich der feine Sand, der überall herumflog, in den Augen brannte und zwischen den Zähnen knirschte. Schwimmen wollten wir, besonders Mike, aber trotzdem.
Das hoteleigene Hallenbad mit Außenanlage schien uns daher die beste Alternative zu sein. Jack war bester Laune und machte seine Späße auf dem Sprungbrett, mimte den Hans-guck-in-die-Luft, den Tollpatsch oder den Ängstlichen. Es war total spaßig was er da vorführte. Natürlich versuchte Mike es ihm nachzutun und brachte ebenfalls ein paar lustige Nummern zum Besten. Auf jeden Fall lachte ich, bis meine Augen tränten. Vater und Sohn vergnügt vereint. Ein viel zu seltenes Ereignis, weshalb ich so viele Fotos wie möglich schoss.
„Jetzt mache ich welche von dir und Mike, los rein mit dir“, meinte Jack, stieg aus dem Wasser und nahm mir die Kamera ab.
Um mir die Frisur nicht zu versauen, stieg ich unter Mikes aufmerksamen Blicken über die Leiter zu ihm ins Bassin. Jack gab vom Rand her Regieanweisungen und wies Mike an, er solle ganz nahe an mich herangehen. Während ich mich am Rand des Pools festhielt, näherte sich Mike zögerlich von hinten. Offenbar traute er sich vor den Augen des Vaters nicht, so freizügig mit mir umzugehen, wie gestern im Meer.
„Nun hab dich nicht so Mike, geh noch etwas näher ran. Deine Mutter beißt nicht… Los, nimm sie in die Arme.“
Nun legte er einen Arm um meinen Körper und ich lehnte mich zurück, schmiegte mich an meinen Sohn. Nun konnte ich seine Versteifung zwischen meinen Schenkeln fühlen. Es durchfuhr mich augenblicklich siedend heiß. Meine Masturbationsfantasien waren plötzlich wieder präsent. Ich weiß, ich hätte das als Mutter auf keinen Fall tun dürfen, aber entgegen aller Vernunft drängte ich meinen Arsch noch fester in Mikes Schoss und wackelte mit den Hüften. Sein herrlicher Schwanz stieß gegen meine Möse und wurde noch steifer. Was für ein Gefühl, was für ein erotisches Vergnügen, seinen herrlichen Jungschwanz an meiner Fotze zu fühlen. Am Rand stand Jack, hantierte mit der Kamera herum und fotografierte uns.
„Gut so, halte sie fest, Mike!“
In diesem Augenblick zog mich mein Sohn satt an seinen jugendlichen Körper. Sein steil nach oben zeigender Schwanz lag jetzt genau am Scheideneingang zwischen meinen Schamlippen. Eine unbändige Erregung erfasste mich! Und was tat ich? Ich hob ein Bein an und schob mich ihm noch heftiger entgegen. Oh Gott, er drang ein Stück weit in mich ein! Meine Gefühle und Triebe eroberten meine Sinne. Beglückt lehnte ich meinen Kopf an den von Mike.
„Ja, genau so! Super“, rief Jack mit Begeisterung, die ich uneingeschränkt mit ihm teilte, wenn auch aus einem anderen Grund.
Etwas benommen lösten wir uns voneinander. Noch immer hatte ich das Gefühl, der herrliche Schwanz meines Sohnes stecke in mir. Seltsamerweise schämte ich mich nicht einmal dafür, obwohl ich gerade etwas sehr unmoralisches getan hatte. Im Gegenteil, ich wünschte mir insgeheim, ihn noch einmal in mir fühlen zu können, aber diesmal richtig und ganz tief.
Wir schwammen noch eine Runde und gingen dann auf unsere Zimmer. Da der Wind bis zum Mittag nachgelassen hatte, schlug ich vor, den Nachmittag gemeinsam am Strand zu verbringen. Jack war mit seinem Laptop beschäftigt und meinte, wir sollten doch schon mal vorgehen, denn er hätte noch einigen Geschäftskram zu erledigen.
„Vermutlich werden wir uns drüben bei den Pinien hinlegen, wo es nicht so fürchterlich heiß ist. Nicht dass du uns lange suchen musst, wenn du nachkommst“, sagte ich und erschrak über mich selbst. So ein berechnendes Biest war ich also!
Mir war bewusst, dass ich diesen Platz bewusst ausgesucht hatte, weil dort nur wenige Leute anzutreffen waren — wenn überhaupt. Der Platz war wegen des felsigen Zugangs zum Meer nicht sehr beliebt. Dorthin hatte ich mich gestern auch mit Mike zurückgezogen, um mit ihm in aller Ruhe reden zu können. Also ließ ich meinen Mann alleine zurück und ging mit Badetasche und Badetüchern bewaffnet zu Mikes Zimmer hinüber. Das leichte Sonnensegel hatte ich als Schattenspender und Sichtschutz ebenfalls eingepackt. Oh Gott, erwog ich es tatsächlich, es mit meinem Sohn am Strand zu treiben? Mit klopfendem Herzen stand ich vor Mikes Zimmertüre. Dann gab ich mir einen Ruck und klopfte an. Zweimal mit einem Abstand dazwischen und dreimal kurz hintereinander. Das hatten wir so als Erkennungszeichen ausgemacht.
„Komm rein“, ertönte es von drinnen und ich ging hinein.
Mike lag nackt auf seinem Bett und sah sich einen Trickfilm an. Einmal mehr fiel mir auf, wie schön er eigentlich war. Unweigerlich fiel mein Blick auf seinen schönen Schwanz, der eingebettet in seiner Leiste, friedlich dalag. Noch vor einer Stunde hatte er in mir gesteckt, wenn auch nur kurz. Viel zu kurz. Ein erotisches Kribbeln beschlich mich und auch ein Gefühl von Schuld. Kurzerhand stellte ich die Badetasche neben sein Bett auf den Boden und setzte mich zu ihm.
„Wie denkst du jetzt über mich, Mike? War es sehr schlimm, was ich getan habe?“, fragte ich
Mit der Fernbedienung machte er den Fernseher aus und wandte sich dann lächelnd zu mir.
„Ich denke, du bist die wundervollste Frau und Mutter, die ein Sohn sich nur wünschen kann. Für mich war es hammermäßig geil, in dir zu sein, Mama“, bekundete er euphorisch. „Also wenn Papa nicht dagewesen wäre, dann… dann hätte ich dich am liebsten gleich auf der Stelle…“
„Gefickt“, vollendete ich seinen Satz.
„Ja Mama, das hätte ich“, gestand er leise.
Mir entging nicht, dass sein Schwanz langsam wieder anschwoll und dann fiel mein Blick auf die beiden zerknüllten Papiertaschentücher, die auf dem Bett lagen. Er hat es getan, durchzuckte es mich! Ohne zu zögern hob ich die beiden Taschentücher auf. Sie fühlten sich feucht und schwer an. Mikes Augen weiteten sich erschrocken und er setzte an, etwas zu sagen, aber als ich sie an meine Nase führte und daran roch, klappte er den Mund wieder zu und schwieg. Tief in meine Lungen zog ich den herrlichen Duft. Sperma, unverkennbar Sperma. Das Sperma meines Sohnes! Meine Möse krampfte in diesem Moment fühlbar.
„Hat es dich so geil gemacht, dass du dich wichsen musstest?“, fragte ich gerade heraus und schaute ihm in die Augen. Verlegen nickt er. „Wie oft?“, bohrte ich, denn der Gedanke, dass ich mein Sohn seinen wundervollen Prachtschwanz bis zum Erguss gewichst hatte, erregte mich.
„Nur einmal“, gab er zu.
Er war also genau wie sein Vater ein Vielspritzer, registrierte ich erfreut. Zwei Taschentücher voll. Mittlerweile war sein Schwanz voll erigiert und ich fühlte mich wie magisch von seinem Prachtstück angezogen.
„Für mich war es auch wunderschön, deinen herrlichen Schwanz in mir zu fühlen“, sagte ich leise und griff instinktiv nach seinem Glied. Augenblicklich begann sein Schwanz in meiner Hand zu zucken. Ich war hin und weg. „Möchtest du nochmal abspritzen? Sag, soll Mama dir dabei helfen?“, fragte ich mit belegter Stimme.
Seine Augen flackerten und sein Adamsapfel hüpfte vor Aufregung.
„Ich… ich möchte… ich möchte nochmal… nochmal in dir… in dir sein, Mama“, stammelte er und wurde ganz rot dabei.
Augenblicklich schmolz ich dahin. Meine Brustwarzen standen hart von meinen nicht allzu großen Brüsten ab und meine Möse summte unerträglich
„Wenn ich dich richtig verstehe, dann möchtest du deinen steifen Schwanz noch einmal in Mamas Fotze stecken“, sagte ich bewusst ordinär und ließ jedes einzelne Wort auf meiner Zunge zergehen, wie Vanilleeis. Mike nickte aufgeregt.
„Sag, möchtest du deine Mama ficken, sie so richtig geil ficken?“, doppelte ich nach.
„Ja… ja Mama, das… das möchte ich“, krächzte er heiser.
„Dann komm zu mir… komm mein Junge, komm fick mich.“
Sagte ich das tatsächlich? Ja, ich sagte es nicht nur, ich wollte es auch. Ich wollte es hier und auf der Stelle! Von unbändigem Verlangen getrieben, legte ich mich neben Mike aufs Bett und spreizte schamlos die Beine. Wie oft hatte ich das schon getan und das nicht nur für meinen Mann Jack. Ich weiß, es ist unmoralisch, seinen Mann zu betrügen, aber er war fern ab von mir auf einer seiner vielen Geschäftsreisen, ich war so scharf wie Paprika gewesen und der Typ hatte mir gefallen. Nein, ich habe es nicht oft getan, höchstens drei- oder viermal und es war jedes Mal verdammt geil gewesen, aber nichts im Vergleich zu dem, wie ich mich jetzt fühlte, jetzt wo ich mich für meinen eigenen Sohn ganz schamlos aufspreizte, um mich von ihm wie eine läufige Hündin ficken zu lassen.
Sekunden später war er über mir und ich hielt seinen strammen Schwanz in der Hand. Erfahren wie ich war, führte ich ihn an die richtige Stelle. Oh Gott, ich lief über vor Nässe.
„Fick mich jetzt“, keuchte ich und fühlte, wie Mikes Schwanz auf glitschigen Bahnen in mich eindrang.
Wir stöhnten beide laut auf, als er tief in mir war. Er vor Glück, in mir zu sein und ich, weil sich sein prächtiger Jungschwanz so herrlich in mir anfühlte und meine Fotze so wunderbar dehnte. Was für einen Prachtschwanz mein Sohn hatte und wie groß er war. Noch länger als der von Jack. Wenigstens fühlte es sich so an. Und dann begann er mich im jugendlichen Überschwang wild und unbeherrscht zu ficken. Genau das war es, was ich jetzt brauchte. Einen rüden, hemmungslosen Fick!
„Ja, fick mich… fick deine Mama richtig hart… gut so mein Junge… Stoß mich richtig durch“, winselte ich und Mike tat mir den Gefallen.
Unbeherrscht zog ich Mike zu mir herunter und küsste ihn voll verzehrender Leidenschaft, wühlte begehrlich mit meiner Zunge in seinem Mund. Nach kurzem Zögern hielt er voll dagegen und rammelte mich gleichzeitig heftig weiter. Ich war im Himmel! Natürlich war mir bewusst, dass mein Sohn nicht lange durchhalten würde, obwohl er sich zuvor einen runtergeholt hatte, denn das alles war so neu und zu erregend für ihn. Doch ich brauchte auch nicht mehr viel. Noch nie erlebte ich einen Fick so intensiv, wie gerade jetzt. Ich stand in Vollbrand! Auf einmal verzog er sein Gesicht und stöhnte laut „Mama… ich… ich komme!“
„Ja, spritz… spritz mein Junge… spritz alles rein… spritz in Mamas Fotze“, rief ich unbeherrscht, auf der Schwelle zu meinem eigenen Orgasmus!
Und dann kam er! „Mama-a-a-a-a-ah!“, rief er. rammte mir seinen Prachtschwanz noch einmal ganz tief in meine glucksende Fotze und verharrte in mir. Stöhnend krampfte er und dann fühlte ich, wie sein Schwanz in mir zu pulsen begann. Mein Sohn spritzte, spritzte mir seinen jungen Samen in meine fickgeile Mutterfotze! Wild und unbeherrscht stieß ich meinem Jungen entgegen, wild wie ein bockendes Rodeopferd und dann kam ich. Verdammt ich explodierte förmlich. Es war, als gingen in London mit einem Schlag alle Lichter aus. Wann war ich das letzte Mal so heftig gekommen? Ich weiß es nicht.
Wir lagen noch eine ganze Weile eng umschlungen auf dem Bett und Mike spielte verträumt mit meinen Titten.
„Danke Mama, das war das Schönste, das Geilste, das Aufregendste, das ich je erlebt habe“, flüsterte er ergriffen und dann küsste er mich, nicht wie ein Sohn, sondern wie ein Liebhaber. Darauf gestand ich ihm, wie wundervoll es für mich gewesen war und sagte ihm, dass ich ihn wahnsinnig fest lieben würde. Wir küssten uns wieder und zu meiner Verwunderung konnte ich fühlen, wie sich sein Schwanz schon wieder versteifte. Wie gerne hätte ich meinen Sohn noch einmal drüber gelassen, aber diesmal siegte die Vernunft. Sanft schob ich Mike von mir.
„Wir sollten zum Strand gehen, mein Lieber, nicht dass Papa vor uns dort ist und uns am Ende suchen kommt“, argumentierte ich. Das leuchtete auch Mike ein. Ich ging ins Bad, setzte mich aufs Klo und presste so viel von seinem Samen in meine Hand, wie ich konnte. Ich war gerade dabei, mir sein leckeres Sperma von den Fingern zu lecken, als er hereinkam.
„Ähm, hast du noch lange Mama? Weil ich… ich sollte dringend pinkeln“, drängte er.
Ein völlig unmoralischer Gedanke blitzte in mir auf. Ob ich es wagen konnte? Einen Versuch war es allemal wert, denn ich liebte nasse versaute Spiele. Schnell rutschte ich ganz nach hinten, spreizte die Beine und sah ihn lächelnd an.
„Nur zu, ist kein Problem für mich“, forderte ich ihn auf und erntete ein freches Grinsen von ihm.
„Und was ist, wenn ich nicht treffe?“, fragte er.
„Macht auch nichts. Ist zwar etwas versaut, aber gleichzeitig auch ziemlich geil“, antwortete ich.
Da schaute er mich erst verwundert an. „Hast du schon mal?“, wollte er wissen.
„Ja, schon oft… ich mag es irgendwie“, gestand ich freimütig.
Er grinste mich schief an und trat mit dem Schwanz in der Hand ans Klo. Sein Ding schwoll zusehends an, stellte ich fest, also schien es ihn ebenfalls zu erregen. Er gab sich keine Mühe, zwischen meine Schenkel in die Schüssel zu zielen, sondern brunzte mir einfach über den Bauch.
„Gefällt dir das, Mama?“
„Oh ja… komm, piss mir auf die Fotze“, stöhnte ich, wölbte meine Lenden vor und spreizte mit beiden Händen meine Schamlippen weit auf.
Mike bog seinen mittlerweile voll erigierten Schwanz nach unten und lenkte seinen Harnstrahl gegen mein klaffendes Geschlecht. Ich glaubte beinahe zu kommen, als er über meinen prallen Kitzler pinkelte, aber leider hat selbst die geilste Pisserei irgendwann ein Ende.
„So, jetzt du. Setzt dich“, schnaubte ich äußerst erregt!
Folgsam setzte er sich mit seinem steifen Prachtschwanz auf die Schüssel und ich stieg mit weit gespreizten Beinen über ihn. Erwartungsvoll gebannt starrte mein Junge auf meine Fotze und dann kam es. Schamlos pisste ich über den Bauch und den Schwanz meines Sohnes. Mike stöhnte, als der warme Urin über seine Versteifung spritzte und von dort über seine Hoden rann. Ohne Bedenken, nass zu werden, fing er sich zu wichsen an.
„Wie du gesagt hast Mama: Versaut aber geil“, stöhnte er.
Oh Gott, ich klinkte beinahe aus! Mike war nicht nur genauso triebstark wie ich, sondern offenbar auch ebenso versaut. Kaum war ich fertig, packte ich seinen nassen harten Schwanz, ging in die Knie und ließ ihn in meine pitschnasse Fotze flutschen. „So geil, Mama“, stöhnte Mike. Ja, das war es! Ich ritt ihn wie der Teufel und kam zweimal in kürzester Zeit und er spritzte mir schon zum zweiten Mal seinen Saft in die Fotze.
Wir duschten in aller Eile zusammen und gingen dann auf dem schnellsten Weg zum Abschnitt mit dem Pinienwald. Der unfreundliche Morgen hatte wohl viele Leute davon abgehalten, an den Strand zu gehen. Sie waren stattdessen in die Stadt gefahren, denn auch dort war nicht gerade viel Betrieb. Unter den schattigen Pinien waren wir sogar ganz für uns alleine. Mike strahlte.
„Darf ich dich wieder einölen Mama? Ich meine ganz einölen“, fragte er mutig?
„Ja, das darfst du, aber nur, wenn ich dich auch ganz einölen darf“, entgegnete ich und drückte ihm die Flasche mit dem Sonnenöl in die Hand.
„Nichts lieber als das“, lachte er. „Komm Mama, leg dich hin.“
Ich legte mich so hin, dass ich Jack schon von weitem hätte kommen sehen und dann habe ich die zärtlichen und frechen Hände meines Sohnes genossen. Oh Gott, ich war so schamlos und spreizte meine Beine willig auseinander, als er erst meinen Arsch und dann meine gut gefüllte Fotze massierte. Er dürfe mit den Fingern in mich eindringen, sagte ich und zeigte ihm sogar, wo meine empfindlichsten Stellen waren. Oh Gott, ich ließ mich von meinem eigenen Sohn fingerficken. Er machte es gut und allein schon die versaute Ungeheuerlichkeit, dass ich es tat und erst noch hier am Strand, ließ mich sehr schnell kommen. Dann war meine Schokoladenseite dran, wie Mike meine Vorderseite nannte. Nun war es an ihm, nach seinem Vater Ausschau zu halten, während er meine Titten massierte und auf meine Anweisungen mit meinen harten Nippeln spielte. Nach dem Bauch wollte er sich erneut ganz intensiv mit meiner Möse beschäftigen, aber ich unterbrach ihn und bat um etwas Schonzeit. Ich meine, ich war innerhalb von knapp fünfundvierzig Minuten schon viermal sehr heftig gekommen!
Nun war Mike dran und ich zog alle Register, die eine erfahrene Frau ausspielen kann. Keck reizte ich sein Hintertürchen, drang dann mit einem Finger ein, als ich merkte, dass er es mochte. Als er dann auf dem Rücken lag, stimulierte ich seine Prostata erneut und wichste mit Vergnügen seinen ölig glänzenden Prachtschwanz, der steil in der Nachmittagssonne aufragte. Es dauerte keine dreißig Sekunden und mein Sohn war so weit. Schnell stülpte ich meine Lippen über den wunderschönen Sohn-Schwanz und saugte ihn lustvoll ab. Schub um Schub vergoss er sich laut stöhnend in meinen saugenden Mund und ich schluckte dankbar seine schleimige Gabe. Oh, mein Junge schmeckte verdammt gut, schmeckte nach mehr und das sagte ich ihm auch.
Wir lagen Seite an Seite in der wärmenden Sonne und gestanden einander unsere tiefsten Emotionen und sinnlichsten Eindrücke der vergangenen Stunde ein. Mike war hin und weg! Er schwärmte in den höchsten Tönen vom Erlebten und schilderte in bunten Farben seine Eindrücke. Mir erging es nicht viel anders. Ohne zu flunkern gestand ich, dass ich noch nie so geilen und versauten Sex erlebt hätte, wie mit ihm und dass ich es immer wieder wolle und dass er mich bei jeder Gelegenheit ficken dürfe, wenn er Lust verspüre, seine Mutter zu vögeln. Seit Mike ein kleiner Junge war und das erste Mal bewusst vor dem erleuchteten Weihnachtsbaum stand, habe ich ihn nie mehr so strahlen gesehen wie gerade in diesem Augenblick.
„Das werde ich Mama. Ich liebe dich… Oh, ich liebe dich so sehr, dass ich gar keine Worte dafür finde, meine Liebe zu beschreiben.“
Sein Geständnis rührte mich. Liebevoll nahm ich ihn in meine Arme und küsste meinen Geliebten. „Ich liebe dich auch mein Sohn. Ich liebe dich als Mutter und als deine Geliebte. Es ist wundervoll mit dir“, sagte ich ergriffen. Mike hatte sogar Tränen in den Augen. Oh Gott, wie süß.
Jack ließ auf sich warten und so entschlossen wir uns, ohne ihn ins Wasser zu gehen. Der Einstieg war weniger komfortabel, als am flachen Strand. Wir stiegen hintereinander durch einen schmalen Einschnitt zwischen den Felsen hindurch und gelangten so in eine winzige sandige Bucht, die man weder von oben noch vom Strand aus einsehen konnte. Als Meike das realisierte, drängte er mich gegen die warmen Felsen und küsste mich leidenschaftlich. Seine Hände waren überall und ich genoss es einfach, wie und wo er mich berührte. Schließlich hatte ich seinen Schwanz in der Hand und wichste ihn zärtlich, während sich seine Finger in meine willige Fotze bohrten und mich schon ziemlich gekonnt fickten.
„Möchtest du deine Mama ficken?“, fragte ich unnötiger Weise, aber allein schon die Tatsache, so eine unmoralische Frage an meinen eigenen Sohn zu richten, erregte mich unglaublich. Natürlich wollte er und so kniete ich mich auf allen Vieren vor ihm in den Sand.
„Nimm mich von hinten wie ein Hund“, verlangte ich und erklärte, dass man diese Stellung deswegen auch Doggy-Style nannte. Mike war hell begeistert. Er legte sich auf meinen Rücken, vögelte mich eifrig und begrabschte meine Titten.
„Es ist so geil dich zu ficken Mama… so geil… Du bist so schön und du hast… entschuldige, aber du hast so eine… so eine geile Fotze, Mama“, stöhnte er.
„Ja, fick mich mein Junge… Herrlich, wie du mich fickst… Du hast so einen geilen Schwanz… ja, einen richtig geilen Fickschwanz hast du… Fick mich, du versauter Mutterficker, fick mich“, gab ich betont vulgär zurück. Ich mag Dirty Talk und mein Sohn sollte sich so schnell wie möglich daran gewöhnen.
Bevor es ihm jedoch kam stoppte ich ihn. Er war sichtlich enttäuscht, das konnte ich ihm ansehen.
„Keine Angst mein Schatz, wir machen schon bald dort weiter, wo wir aufgehört haben, aber du wirst sehen, es ist besonders geil, wenn man das Finale hinauszögert und sich auf einem Pegel der schier unerträglichen Lust bewegt“, versuchte ich ihm zu erklären.
Wir schwammen ein Stück hinaus und als wir in einer Nische bei den Felsen anlangten, ergriff ich keck seinen Schwanz und wichste ihn. Dann ließ ich mich wieder bis kurz davor von ihm ficken und tauchte dann unter. Wir schwammen, tauchten und begrabschten einander dabei und benahmen uns wie liebestoll. Am Ende waren wir so aufgeheizt, dass wir es nicht mehr aushielten und zum Ufer zurückschwammen, wo ich mich in den Sand legte und nur allzu willig die Beine spreizte. Mike warf sich augenblicklich auf mich und rammelte mich wie ein Karnickel. Nein, es war nicht liebevoll, sondern ein rüder, animalischer Fick, aber wir brauchten es jetzt beide. Als mein Junge kam, bat ich ihn weiter zu machen und schon kurz darauf explodierte ich. Verzweifelt biss ich mir in den Unterarm um nicht laut aufzuschreien und dann wurde ich von einer Tsunami der Lust überschwemmt und davongetragen.
Bevor wir nach oben gingen, knieten wir lachend im seichten Wasser und ich wusch meine vollgespritzte Möse aus, denn Jack sollte nicht gleich merken, dass ich fremdgefickt worden war und Mike säuberte seinen verschleimten Schwanz.
„Das mit dem Hinauszögern stimmt, Mama. Was du alles weißt! Bringst du es mir bei? Bitte Mama“, haspelte Mike euphorisch.
„Ja, eines nach dem andern und wenn du erfahren genug bist, dann darfst du mich auch in den Arsch ficken“, sagte ich.
Sein Gesichtsausdruck amüsierte mich. Auf jeden Fall ging ich erst einmal alleine nach oben, denn Mike musste sich erst wieder beruhigen. „Wahnsinn, wie oft so ein Junge kann“, dachte ich. „Der kann mich an einem einzigen Tag bestimmt fünfmal hintereinander durchficken!“ Mit solchen unzüchtigen Gedanken legte ich mich aufs Badetuch. In diesem Augenblick sah ich Jack daherkommen. „Glück gehabt“, dachte ich und lächelte still für mich.
Jack machte ein bekümmertes Gesicht und dann eröffnete er mir, dass er zurück müsse, weil im Geschäft was schief laufe. Er hätte seinen Flug bereits umgebucht und alles weitere veranlasst, deshalb habe es etwas länger gedauert, bis er kommen konnte.
„Verdammt, nicht einmal im Urlaub hat man Ruhe von diesem scheiß Geschäft“, rutschte mir heraus.
„Verdammt Sharon, immerhin lebst du davon und das nicht zu knapp!“, fauchte er.
Nun hatte ich aber die Schnauze voll. Jack hatte es wieder einmal geschafft, mit ein paar Worten die Ferienidylle genauso wie die vielen Wochenenden in ein Trauerspiel zu verwandeln. Wütend sprang ich auf und lief zum Hotel zurück. Mike, der gerade aus dem Wasser kam, schaute mir verwundert nach. Ich habe den Schlüssel an der Rezeption abgeholt und rauf aufs Zimmer, den Tränen nahe. Der Laptop stand immer noch aufgeklappt auf dem Tisch und war eingeschaltet. Ich mache das sonst nie, ich meine, im Computer meines Mannes herumzuschnüffeln, aber ich wollte wissen, was im Geschäft vorgefallen war, das so dringend war, dass Jack sich veranlasst sah, seinen Urlaub vorzeitig abzubrechen.
Schnell bewegte ich meine Finger über den Touch-Screen Monitor und scrollte die Mails durch. Da stand nicht eines von IMAGO CO, dauern nur Suzy. Nun checkte ich den Postausgang. Seine letzten Kontakte waren mit der British Airways und mit der Bank. Der ganze Rest war von Jack an eine Suzy. Mir bleib beinahe das Herz stehen! Schnell zurück und die letzte Mail von Suzy öffnen. „Wann kommst du? Ich vermisse dich. Scheiß Urlaub! Kannst du nicht was erfinden und herkommen? Dickes Küsschen auf die Stelle, die du so magst. Deine geile Suzy!“
Verdammt, ich kannte die Stelle, die Jack besonders mochte schon viel länger, als diese Suzy. Und warum hatte Jack dieser Idiot das Ding nicht ausgeschaltet? War er sich so sicher? Hielt er mich für so blöd? Ja, verdammt, ich war sogar saublöd! Um ein Haar hätte ich diesen verdammten Laptop aus dem Fenster geschmissen. Im letzten Moment besann ich mich eines Besseren. Es war, als würde ein Schalter in mir umgelegt. Auf einmal war ich eiskalt und berechnend. Schnell stellte ich den Laptop wieder an seinen Platz zurück und verschwand aus dem Zimmer. Den Lift benutzte ich nicht, sondern nahm die Treppe. In Windeseile langte ich an der Rezeption an und gab dort den Schlüssel mit der Bitte ab, meinem Mann nicht zu verraten, dass ich auf dem Zimmer gewesen war. „Sagen Sie ihm einfach, ich sei an die Bar gegangen.“ Der junge Kerl hinter dem Tresen grinste nur und nickte. Durch die gläserne Eingangstüre erkannte ich Jack, der es eilig zu haben schien, herzukommen. Er hatte ja auch allen Grund, aber es war schon zu spät. So schnell ich konnte verließ ich die Eingangshalle und eilte zur Rückseite, wo sich der Pool befand, schmiss mich auf den erst besten Hocker an der Bar und bestellte ein Bier. Hastig trank ich und stellte die Pulle erst wieder auf den Tresen, als sie zur Hälfte leer war.
Mein Gott war ich doof! All die Überstunden, die Wochenenden, die Geschäftsreisen und jetzt auch noch der Urlaub. Alles für Suzy! Na warte du Scheißkerl, ich habe es doch gar nicht nötig, dass du dich herablässt und deine Frau vielleicht einmal im Monat vögelst. Auf einmal war ich richtig froh darüber, dass ich meinem Mann ein paarmal Hörner aufgesetzt hatte, aber ich hatte nie eine Affäre. Das waren alles ganz spontane Gelegenheitsficks gewesen. Fick doch deine Suzy, Jack. Ich habe Mike und der ist, obwohl noch unerfahren, jetzt schon besser, als du es je gewesen bist. Nun, ich wusste, was ich zu tun hatte und würde Jacks Scheißspiel mitspielen, aber auf meine Weise.
„Da bist du ja“, rief Jack erleichtert.
Ein brillanter Schauspieler, musste ich attestieren, aber ich war genauso gut wie er, wenn nicht besser.
„Es tut mir leid, ich habe mich so auf unseren gemeinsamen Urlaub gefreut“, verklickerte ich ihm mit gespielter Trauermine.
„Es tut mir auch leid Liebling, ich habe mich doch auch darauf gefreut. Einmal im Jahr weg mit meiner Familie, weg von allem und jetzt das.“ „Bla, bla, bla“, dachte ich nur.
„Sorry, dass ich davongerannt bin, aber ich war echt frustriert und musste meinen Kummer hinunterspülen“, tat ich verschnupft.
„Aber Liebes, das solltest du nicht. Alkohol ist keine Lösung. Versuche den Urlaub trotzdem zu genießen, ich meine, du und Mike, ihr könntet es hier doch trotzdem schön haben und um das Geschäft kümmere ich mich so gut ich kann“, versuchte er den fürsorglichen Gatten zu mimen.
„Du hast ja wie immer recht, mein Schatz“, polierte ich sein Ego. „Aber auch wenn ich Mike um mich habe, werde ich dich trotzdem vermissen, gerade, weil es so schön ist hier. Letzte Nacht und heute Morgen hatten wir doch echt Spaß miteinander“, sülzte ich.
„Ich weiß, mir fällt es doch auch nicht leicht dich allein hier zu lassen, aber es ist wirklich wichtig, dass ich im Geschäft nach dem rechten sehe“, gab er zum Besten. Dabei meinte er seine Suzy, die verfickte Hure!
„Wann fliegst du? Haben wir wenigstens noch eine gemeinsame Nacht für uns?“, fragte ich mit Engelszunge, obwohl ich es besser wusste.
„Nein, leider geht mein Flug schon heute Abend. War nicht anders möglich, da die Airline morgen alle Flüge ausgebucht hat. Ich gehe jetzt aufs Zimmer und packe meine Sachen. Möchtest du nicht zu Mike an den Strand zurück, damit er nicht ohne Aufsicht und so ganz alleine ist?“, tat er besorgt.
„Oh Jack, ich vermisse dich jetzt schon“, flötete ich mit Kummermine. „Dann bleibt mir also nichts anderes übrig, als dir einen guten Flug und viel Erfolg im Geschäft zu wünschen.“
„Danke Liebling, ich bin ja so stolz auf dich, dass du so einsichtig bist.“
„Das war nicht schlecht Jack. Eine reife Nummer hast du da hingelegt“, dachte ich, während wir uns zum Abschied umarmten und züchtig küssten. Zu mehr war ich auch nicht bereit.
„Ich rufe dich an, falls ich es schaffe, in zwei drei Tagen zurück zu sein“, rief er mir zu und verschwand.
Mir war klar, dass er es nicht schaffen würde. Also ließ ich mein Bier stehen und ging zu Mike zurück.
„Was ist mit Papa?“, fragte er als Erstes, als ich bei ihm ankam.
„Der musste dringend weg, wegen seinem Geschäft. Tja, und jetzt sind wir zwei ganz alleine.“
Mike grinste unverschämt über alle vier Backen. „Du meinst, wir haben sturmfrei?“
„Oh Mike, du charmanter, süßer Bengel!“, lachte ich und dann langte ich ihm an den Schwanz. „Komm mein Liebling, wir gehen noch eine Runde Schwimmen. Du musst deine Mama unbedingt trösten. Er verstand gleich was ich meinte und sprang begeistert auf.
„Machen wir es wieder mit Unterbrechungen? Ist irgendwie besonders geil!“
Mein Junge schien auf den Geschmack zu kommen! Ja, wir taten es mit Unterbrechungen. Wir fickten am Strand im Wasser, bei den Felsen und wir wichsten und fingerten uns gegenseitig über eine ganze Stunde hinweg, bis er mich schließlich packte und mich einfach im Stehen von hinten durchfickte. Oh verdammt, war das geil!
Mike strahlte wie ein Weltmeister, als ich ihm nach dem heißen Superfick eröffnete, dass er von nun an bei mir im großen Doppelbett schlafen dürfe. Kaum im Hotel angekommen, räumten wir seine Sachen in mein Zimmer um und dann landeten wir im Bett, das er unbedingt ausprobieren wollte. „Armer Jack“, dachte ich, als mir Mike erst so himmlisch die Fotze leckte und mich anschließend nach Strich und Faden durchfickte. „Ich habe eindeutig die besseren Karten als deine Suzy, denn so oft wie dein Sohn bringst du keinen hoch, Jack!“
Ich hatte Sex, Sex, Sex, jeden Tag Sex und das nicht nur einmal. Mein Sohn war ja so potent und ich war schlicht und einfach dauergeil. Wir fickten uns wild und hemmungslos wie zwei Teenager durch den ganzen Urlaub. Natürlich kam Jack nicht zurück, genauso wie ich es erwartet hatte, aber ich vermisste ihn nicht, denn er hätte ohnehin nur gestört.
Bereits in der ersten Woche nach unserer Rückkehr musste Jack abends schon wieder länger im Geschäft bleiben. Ganz unerwartet tauchte ich dort auf und überraschte meinen Göttergatten dabei, wie er gerade die blonde, großtittige Überstunde auf seinem Pult durchfickte. Ich wünschte den beiden viel Spaß, schnappte mir seinen Laptop und machte mich vom Acker. Die Schlösser hatte ich schon am Nachmittag im ganzen Haus wechseln lassen und mein Anwalt holte am nächsten Morgen das aussagekräftige Beweisstück, nämlich den Laptop ab.
Mike und mir geht es gut, denn Jack zahlt fleißig. Offiziell sind wir eine brave alleinerziehende Mutter und ein netter Sohn mit guten Schulnoten, aber inoffiziell sind wir das verfickteste und schamloseste Paar, das man sich vorstellen kann. Das Leben kann so schön sein!
ENDE