Vorwort
In dieser Geschichte geht es um Danny, einem jungen Mann und seine Erfahrungen mit den Vorlieben seiner Traumfrau Elli, die, anders als er es sich je hätte vorstellen können, nicht das war, wofür er sie hielt. Erzählt wird die Geschichte aus der Sichtweise von Danny, da die Gefühle des Charakters so besser zur Geltung kommen.
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Mit gleichaltrigen Mädchen, bis auf ein paar wenige Ausnahmen, konnte ich einfach nicht viel anfangen.
Dafür war meine Leidenschaft für ältere Frauen etwa seit dem 11. Lebensjahr vorhanden. Drückte sich dies anfangs eher in freundlicher, aber abstandswahrender Bewunderung statt Zuneigung aus, wurde mit dem vollenden des 16. Lebensjahres eine wahre Passion daraus. Bis auf Elena hatte ich nie weiter sexuelle Erfahrungen gesammelt, geschweige denn sie vermisst. Meine Leidenschaft, mein Anziehungspunkt über viele Jahre bis in meine späten zwanziger Jahre hinein galt ganz allein Elli. Und um diese Frau soll es hier hauptsächlich gehen.
Los geht’s.
Ich hatte in meiner Jugend nie viel Kontakt zum gleichaltrigen weiblichen Geschlecht. Zumindest nicht so, wie es meine Klassenkameraden hatten. Meine Interessen galten schon in jungen Jahren eher älteren Frauen. Und heute verstehe ich auch warum. Eigentlich ist es im Nachhinein recht einfach zu erklären, denn mein damaliges Frauenbild bezog ich, was die Sexualität anging, durch Pornografie. Meinen ersten Hardcoreporno bekam ich im Alter von 11 Jahren zu sehen, was viel zu früh war.
Eines Freitags fand ich nach der Schule auf dem Weg zur Bushaltestelle eine scheinbar aus einem Auto weggeworfene, leicht beschädigte Videokassette im Straßengraben. Ich nahm sie an mich und präsentierte zu Hause angekommen, meinen Eltern den Fund. Die Reaktion fiel anders aus als ich es erwartete und war, was den Bild- und Tonträger anging, noch ein Stück unerwarteter. Ich bekam nur zu hören, dass ich nicht wüsste was da drauf wäre, da jegliche Beschriftung nicht vorhanden war und ungesehen wanderte die ‚gefährliche‘ Kassette in den Mülleimer.
Da Wochenende war, schliefen meine Eltern am Samstagmorgen wie immer eine Stunde länger. Schließlich musste ich nicht in die Schule und das Jugendprogramm im Fernsehen wurde schon früh von meinen Eltern als weitestgehend unbedenklich eingestuft, auch wenn ich ‚Power Rangers‘ eigentlich nicht sehen sollte, aufgrund der ‚ausufernden Brutalität‘ der Serie, was mich freilich nicht davon abhielt dennoch reinzuschauen.
Wenn sie wüssten was ich sonst für Horror-Filme Nachts zu sehen bekam, wenn ich bei meinen Freunden übernachtete, dachte ich mir dann immer, wenn es doch mal zu einer Diskussion über den Fernsehkonsum kam.
Ich litt damals, wie wohl alle Kinder und jungen Erwachsenen am Ausschlaf-Paradoxon.
Wenn es zur Schule ging, wollte man im Bett bleiben, war jedoch Wochenende und man hätte im Bett bleiben können, lockte der Fernseher oder die freie Zeit einen noch früher aus den Federn als den Rest der Woche über.
Da ich unbedingt wissen wollte was auf der Kassette war, holte ich diese aus dem Mülleimer und legte sie in den Videorekorder ein. Was ich zu sehen bekam, verschlug mir den Atem, vermittelte mir entgegen aller Erwartungen aber ein Bild von Sexualität, das ich in dem Moment als ekelerregend, schmerzhaft und abstoßend empfand. Es war das erste Mal dass ich bildlich sah, wie sich Geschlechtsverkehr wohl anfühlen musste. Etwa im selben Zeitraum fanden auch meine Freunde den Zugang zur Pornografie. Wann immer es möglich war, ‚liehen‘ Hendrik und Mark sich von ihren Eltern Filmkassetten aus dem elterlichen Schlafzimmer.
Zu sehen waren dort die immer gleichen Szenen, Vaginal-, Anal- und Oralverkehr, nur mit wechselnden Locations und Schauspielern. Mal im Bett, mal am Pool oder in der Küche, im Auto oder auf dem Billardtisch. Meistens sahen sie sich die Filme einfach zwischen den Serien in einer Werbepause ihrer Lieblingsserien an, egal wer mit im Raum war. Dies hatte zur Folge, dass ich schon in jungen Jahren so gut wie alles gesehen hatte, was der Markt damals hergab. Heute glaube ich, hat das viel in mir zerstört, war ich deshalb nicht in der Lage, richtige Liebesbeziehungen zu gleichaltrigen aufzubauen. Meine ersten Eindrücke von Sex waren die, dass es wohl sehr schmerzhaft sei, ich missdeutete damals die verzerrten Gesichter der stöhnenden Männer und das künstliche Schreien der Frauen. Außerdem kam es mir anstrengend vor. Sowohl für den Mann als auch für die Frau. Die Posen schienen mir meistens sehr unbequem und schließlich schien man dabei immer zu schwitzen. Sexualität war nichts für mich, dachte ich lange Zeit. Es dauerte einige Jahre, bis ich meine Meinung änderte. Ausschlaggebend dafür, war die Mutter meines besten Freundes.
Es war Freitagnachmittag. Die Sonne schien, es war warm draußen, Mitte Juni. Die Schule war vorbei und ich stand in meinem Zimmer im zweiten Stock eines ehemaligen Pfarrhauses, das sich nun unser eigen schimpfte, am Fenster und überlegte wie ich den Tag herum bekam. Ich war müde, die letzten beiden Schulstunden hatten wir Sport, wie jeden Freitag und fast 90 Minuten lang Fußball gespielt.
Meinen Tag liegend vor dem Fernseher zu verbringen, wäre sicher nicht die schlechteste Idee heute. Jedoch, für jemanden wie mich, der seine Nase immer schon in Dinge steckte die mich nichts angingen, kam das an einem Freitagnachmittag eigentlich nicht in Frage. Freitage waren dazu da, zu zelebrieren das man frei hatte. Keine Schule, keine Verpflichtungen wie Hausarbeit, einfach Wochenende. Und an diesem Tag war ich für gewöhnlich immer ausgebucht.
Wieder einmal etwas allein im Wald machen? Möglichkeiten den Tag herumzukriegen gab es viele, Dorfleben sei Dank. Nur gab es nichts, was ich mit und ohne meine Freunde nicht längst getan hätte. Durch die Flüsse waten und Fische jagen, Verstecke bauen, nach Relikten des letzten großen Krieges suchen, von denen es dort einige gab, Versteinerungen sammeln oder Spuren von Wild verfolgen, bis man fast in einer Rotte Wildschweine endete, all das hatte ich, hatten wir, unlängst getan.
Den Rindern auf der Weide beim gegenseitigen Besteigen zusehen? Nein, das sah man schließlich in jedem Rinderstall in sicher jedem Dorf dieser Erde und war längst nicht mehr zum Lachen, wie in jüngeren Jahren. Und die Koppel hinter der Furt besuchen, auf dem seit neuestem eine braune Stute zu bewundern war, lag auch nicht im Radius meines Interesses. Zwar war es schön ihr ab und an ein paar Äpfel und Karotten zu bringen, als Tagesbeschäftigung allerdings deutlich zu langweilig, noch dazu an einem Wochenende, auch wenn ich es liebte viel Zeit in der Natur zu verbringen, um Tiere zu beobachten.
Ich war schon immer irgendwie gern allein mit mir und meinen Gedanken. Vielleicht lebte ich zu diesem Zeitpunkt in einer eigenen kleinen Welt, in die ich anderen nur selten Einblick gewährte. Aber heute wollte ich Gesellschaft.
Zu Hendrik und Mark laufen und dort, wie immer wenn wir uns trafen, Nintendo auf dem Fernseher spielen und Serien schauen? Ob ich die beiden fetten Säcke jemals dazu bewegen könnte, mal etwas außerhalb ihrer Zimmer zu unternehmen? Immerhin kannten wir uns jetzt schon 7 Jahre, beide gehörten zum engeren Kreis meiner Freunde und bislang hatte ich wenig bis gar keinen Erfolg damit. Aber sollten Jungs vom Dorf bei gutem Wetter, noch dazu am Wochenende nicht besser etwas draußen unternehmen? Ich bejahte dies innerlich und entschied mich schließlich, wenigstens einen Versuch zu starten, die beiden davon zu überzeugen, nicht gänzlich mit den Teppichen ihrer Zimmer zu verwachsen und sich stattdessen draußen zu bewegen.
Die Eltern der beiden Brüder besaßen zwar einen Hof mit Stallungen für Schweine und Hühner, altem Fahrzeugschuppen und Heuboden, jedoch waren sie keine Bauern, sondern arbeiteten beide in der Altenpflege. Den Hof hatten sie von ihren Eltern übernommen, von denen nur noch die Mutter des Vaters der beiden Brüder lebte und ihn sofort aufgegeben. Das Bauernleben lag ihnen nicht und der Hof war schon damals zu klein, um für die Zukunft gut gerüstet zu sein. Investitionen lohnten sich nicht mehr, dafür war die Konkurrenz in den letzten Jahren zu groß geworden.
Die Zeiten in denen man als Bauernsohn seiner Familie auf dem Feld beim Ernten und Sortieren der Kartoffeln helfen musste, waren fast gänzlich vorbei. Vielleicht an ein bis zwei Wochen im Jahr wurde man dazu verdonnert, mehr aber auch nicht. Und die Bezahlung dafür war schließlich ein willkommener Gast in jedem Geldbeutel. Nur war ich kein Bauernkind, meine Eltern hatten beide Arbeit in der Stadt. Ich schnappte mir also den Hörer unseres Telefons und rief an.
„Ja, Hallo?“, erklang eine genervte Stimme nach kurzer Zeit am anderen Ende der Leitung.
„Hendrik? Ich bin’s, Danny, habt ihr Zeit heute?“, fragte ich.
„Klar, kannst kommen, wie immer. Brauchst doch nicht anzurufen!“, sagte er sofort.
„Habt ihr vielleicht Interesse daran eure Supersoakers rauszuholen und wir machen ne kleine Schlacht auf dem Hof? War beim letzten Mal mit Johann doch echt cool gewesen, oder nicht?!“, fragte ich, ohne mir viel Hoffnung zu machen, damit etwas zu erreichen.
„Wie, heute?! Gleich fängt Dragonball an und heute ist Freitag, da laufen ne Menge guter Serien wie du weißt, kein Interesse! Aber du kannst gern so kommen.“
„Okay, ich überlege es mir…“, sagte ich, „bis nachher vielleicht!“
„Bis dann! Bring Schlafsachen am besten gleich mit!“, sagte er und legte auf.
Dragonball… ja wie konnte ich das vergessen. Ohne das ging es bei den beiden nicht…
Na gut, dachte ich, einen Versuch war es wert. Also beschloss ich stattdessen zum Hof meines besten Freundes Johann zu gehen und zu fragen, ob er da wäre und Zeit hätte. Vorher jedoch, machte ich noch einen Abstecher zu Elena, vielleicht war sie ja da und hatte Zeit.
Elena war die Tochter des wohl erfolgreichsten Bauern unseres Dorfes. Ihm gehörten ein Bio-Hof mit 50 Rindern, mehrere Weiden im Umland, ein Hofladen, in dem natürlich nur Bioprodukte zu entsprechenden Preisen angeboten wurden, eine Hof-Bäckerei die an den Wohnbereich des Bauernhauses angegliedert war, eine Schrotanlage und Mehlmühle, eine eigene Windkraftanlage etwa einen Kilometer entfernt der Dorfgemeinde stehend, mehrere Gänseställe mit über 500 Tieren und etliche Felder, zumeist Maisfelder, da Rinder im Winter geschroteten Mais und Heu fraßen.
Elena war ein Jahr älter als ich. Zu ihrem 15. Geburtstag bekam sie, sehr zu ihrem missfallen statt eines Pferdes, einen Esel von ihren Eltern geschenkt. Die Begründung dafür stellte sie natürlich zu keinem Zeitpunkt zufrieden. Für das Reiten hätte sie später eh keine Zeit, so die Einstellung ihrer Eltern, der Hof würde zu viel Zeit in Anspruch nehmen. Was ihre Eltern zu dem Zeitpunkt nicht ahnten war, dass sie den Hof nie übernehmen würde.
Natürlich gehörte zu jedem guten Bauernhof auch ein Hofhund, nur war Laika, so der Name der Sennenhündin, fast 13 Jahre alt und hätte im Fall das ein Unbefugter ihren Liegebereich vor dem Hauseingang des Bauernhauses, das tagsüber unverschlossen war, betreten, vor Schreck wohl einfach einen Herzinfarkt erlitten, statt auch nur einen Ton von sich zu geben.
Mit Elena hatte ich wenige Wochen zuvor eine kurze aber intensive Beziehung. Diese endete, weil ihr Vater etwas dagegen hatte. Ich sei kein guter Umgang für seine Tochter, Freundschaft ja, eine Beziehung käme nicht in Frage und sie folgte schließlich seinem Drängen danach, die Beziehung zu beenden. Anderenfalls, so erzählte sie mir später, hätte er ihr den Umgang mit mir gänzlich verboten. Außerdem nahm er eine Beziehung zwischen zwei Menschen in dem Alter sowieso nicht ernst.
Was wir während dieser kurzen Zeit alles trieben, entging ihm Gott sei Dank. Es sei an dieser Stelle aber der Vollständigkeit wegen eingeschoben und erwähnt.
Elena war wie oben erwähnt ein Jahr älter als ich, besuchte seit jungen Jahren auf Druck ihrer Eltern eine Waldorfschule, worüber sie sich Zeit ihres Schullebens ärgerte und ich mich regelmäßig innerlich amüsierte, da gewisse Vorurteile gegenüber Waldorfschulen und deren Besucher in meinem Freundeskreis kursierten.
Sie hatte schulterlanges blondes Haar, ein süßes Gesicht mit kleiner Stupsnase und fester Zahnspange und war immer irgendwie fröhlich. Ich habe sie während dieser gesamten Zeit die ich sie kannte nie wirklich betrübt erlebt.
Sicher gab es mal Ärger mit ihren Eltern, wenn etwas nicht so lief wie es sollte, etwa wenn wir den teils morschen Heuboden über dem Rinderstall betraten, was wegen der ungesicherten rechteckigen 2x2m großen lukenlosen Löcher, die zum verbringen des Heus in den Rinderstall in jedem dieser Stallungen in unserer Gegend Standard waren, selbstverständlich gerechtfertigt war.
Sicher spielten auch die knapp 5 Meter Falltiefe und 2 Unfälle in der Vergangenheit mit Knechten eine entscheidende Rolle dabei. Es hielt uns trotzdem nicht davon ab, ab und zu heimlich die Holzleiter empor zu steigen und uns seit wir 13 Jahre alt waren dort oben im Heu zu jagen und später, in unserer kurzen Beziehung zu vergnügen.
Elena war ein typisches ‚Bravo‘-Mädchen. Ihr Zimmer bestand fast ausschließlich aus Heftstapeln, sprich, alles was es über Musiker und Boy-Bands zu kaufen gab. Ihre Wände zierten die ‚Backstreet Boys‘, ‚Take that‘, ‚Caught in the Act‘, hier hauptsächlich Cees van Leeuwen und einige mehr. Sprich, sie war ein ganz normales Mädel das auf Jungs stand. Beziehung hatte sie bis dato noch keine gehabt, was nicht verwunderlich war, wenn man den halben Tag in der Schule verbrachte und den Rest der Woche damit, den Eltern auf dem Hof zu helfen. Ich weiß bis heute nicht, ob es das Verlangen danach war, endlich Sexualität zu erleben, oder einfach der Wunsch bei ihr bestand, so zu sein wie ihre Freundinnen mit ihren Freunden und Partnern, das sie dazu brachte mich zu ihrem ersten Freund zu machen.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich damals noch nicht richtig verstand, dass eine Beziehung zu einer Frau aus Liebe eingegangen werden sollte. Sie fand mich schon immer süß, kannte mich seit vielen Jahren und wir mochten uns ausgesprochen gern. Daher fragte sie mich eines Tages ganz unverblümt, ob ich ihr fester Freund sein wolle. Ich willigte nach kurzem Überlegen ein und fortan fühlte sich alles… genauso an wie vorher.
Das änderte sich, als sie einige Tage darauf anfing ihr Zimmer zu verschließen, wenn ich sie besuchen kam und mich an sie zog und begann mich zu küssen. Dieser Vorgang wiederholte sich nun, wann immer wir Zeit hatten. Es fühlte sich gut an und in mir begann sich etwas zu verändern. Ich verliebte mich tatsächlich in sie und genoss es, sie in meiner Nähe zu haben. Wir machten lange Spaziergänge in den Wald, kümmerten uns gemeinsam um ihre Tiere, einen Esel, 4 Kaninchen und 5 Hühner, jagten und neckten uns im Kornspeicher, wobei wir durch festhalten und umarmen des anderen unseren Körperkontakt aufbauten und gingen auf den Heuboden, um uns gegenseitig mit Heu und Stroh abzuwerfen und zu begraben. Und dort oben, zwischen den Ballen, sollte es dann intensiver zwischen uns werden.
Wieder einmal küssten wir uns intensiv und ihre linke Hand wanderte erst unter mein T-Shirt und schließlich auf, dann in meine Hose. Mir war das unangenehm und ich hielt ihre Hand fest, wollte sie wieder herausziehen, aber sie ließ nicht so einfach locker.
„Hab dich nicht so, ist doch normal!“, sagte sie und fuhr fort.
Mir wurde heiß und ich merkte wie mein Penis anfing sich zwischen ihren Fingern zu regen und aufzurichten. Sie zog den Reißverschluss meiner Hose herunter und öffnete den Hosenknopf.
Dann zog sie meinen Penis aus der Hose und betrachtete ihn ausgiebig.
„Tut es weh wenn ich da rüber streiche? Du verziehst so dein Gesicht?“, fragte sie.
„Nein, gar nicht…“, sagte ich und spürte wie beim Streichen ihres Fingers über meine Eichel diese immer fester und härter wurde. Wow, was für ein Gefühl dachte ich und stützte mich auf meine Ellenbogen um zuzusehen was sie dort trieb.
„Was ist wenn jemand kommt?“, fragte ich leise. „Da sind Geräusche im Stall unter uns.“
„Das sind nur die Bullen die da scheppern. Hier kommt keiner hoch, nur wenn Papa Heu braucht und da unten ist noch genug!“, sagte sie und fing an meinen immer steifer werdenden Penis zu massieren.
In Wellen die mich überkamen merkte ich, wie das Kribbeln anfing meinen Penis empor zu klettern, bis es in der Eichel angekommen, zu einem angenehmen Kitzeln und schließlich zu etwas unbeschreiblich Angenehmen wurde.
Ich spürte das sich etwas in Gang setzte, dass ich nicht mehr kontrollieren oder aufhalten konnte. Ich sah zu meinem Penis herunter, der unter ihren inzwischen wichsenden Bewegungen immer härter zu werden schien und mehr und mehr zu zucken begann.
Ich schloss meine Augen, unerfahren wie ich war, konnte ich nur vermuten was jetzt kommen musste und in dem Moment wünschte ich mir, ich hätte sie daran gehindert weiter zu machen. Es war mir schlichtweg unangenehm und peinlich vor einem Mädchen zu kommen.
Weiße Strahlen zähflüssigem Spermas ergossen sich spritzend und plötzlich über ihre Hand und den Arm in das Heu. Ich stöhnte kurz auf, biss mir auf die Zunge, um es zu unterdrücken und der Schweiß fing an, meine Schläfe herunterzulaufen.
„Hoo! Spritzt das hoch! Bäähh, ist das klebrig…“, rief sie.
„Kannst du mir nicht Bescheid sagen?!“ Sie guckte leicht erbost, wechselte dann aber zu einem freundlichen Lächeln.
„Entschuldige, ich wusste nicht…“, stammelte ich.
„Egal, ich wisch es ab…“ Sie nahm etwas Heu und wischte damit über ihren Arm. Sogar ihr Haar am rechten Ohr hatte eine Ladung abbekommen, aber das sagte ich ihr nicht.
„Los, du bist dran“, sagte sie und legte sich neben mich.
„Was… womit?“, fragte ich.
„Na jetzt machst du es bei mir. Oder traust du dich etwa nicht? Ich hab mich getraut.“
„Oh, ok…“, entgegnete ich leicht irritiert.
Ich kniete mich vor sie und öffnete ihre Hosenknöpfe. Sie half dabei, als ich ihre Jeans abstreifte und nun konnte ich ihren nassen Slip sehen. Ich zog sie ihr bis zu den Knien herunter und mein Blick wanderte sofort zwischen ihre Beine. Ich sah einen leicht behaarten feuchten Schlitz, mit rot-glänzenden, dünnen Lippen. Von diesen ran ein kleiner faden-ziehender Tropfen herab. Ich nahm ihn mit Daumen und Zeigefinger und drückte beide Finger zusammen. Der schleimige Tropfen zog einen feinen Faden bevor er riss und ich führte meine Finger zu meiner Nase. Der Geruch war neu und vollkommen anders als erwartet, nicht schlecht, eher betörend.
Ich führte nun meinen Mittelfinger an ihre Schamlippen und glitt an ihnen erst auf und ab, dann fingerte ich nach ihrem Kitzler und fing an, meinen Finger langsam in ihr Loch zu stecken, um ihn vollkommen mit ihrem Saft zu benetzen.
Dann rieb ich ihren Kitzler, während ich mich neben sie legte, um sie zu küssen. Ich nahm einen zweiten Finger dazu rieb etwas stärker, ihr Geruch regte mich jedoch so weit an, dass ich es nicht nur beim Reiben meiner Finger belassen konnte. Ich hörte auf ihre Murmel zu umkreisen und nahm stattdessen jetzt ihre beiden Beine unterhalb des Knies mit beiden Händen und zog sie erst nach oben, um sie dann in Richtung ihres Oberkörpers zu drücken. Dabei konnte ich den unvergesslichen Anblick ihres pulsierenden Polochs und der sich nun leicht öffnenden Blüte zwischen ihren Beinen betrachten, bevor ich meine Zunge ohne zu überlegen an ihren Spalt ansetzte und sie leckte. Sie stöhnte heftig und ich lutschte und leckte über ihren Kitzler, nahm ihn vorsichtig zwischen meine Zähne und leckte wieder und wieder daran. Da ihr das sehr zu gefallen schien und sie ihre Beine nun selber hielt und mit einer Hand meinen Kopf fester in ihre Scham drückte, hatte ich Gelegenheit einen Finger meiner rechten Hand leicht in ihr Loch zu stecken, um ihn mit ihrem Saft zu tränken. Was ich nun tat, hätte ich wohl ohne Pornografie nicht getan. Ich fing an ihr Arschloch zu reiben und steckte langsam, aber bestimmt meine Fingerspitze in ihren Arsch. Wahnsinn wie eng das war! Ich fing an ihr Arschloch zu fingern und obwohl sie meine Hand ergriff und mir deutlich machen wollte, das ich das lassen sollte, ließ sie sie nach kurzer Zeit wieder los und gab sich voll und ganz meinem Treiben hin, bis sie stark stöhnend und mit zuckender Möse und pulsierender Rosette zum Höhepunkt kam.
Wow, dachte ich. Wenn sich Sex so anfühlt, sollte ich dem ganzen wohl eine Chance geben. Erschöpft und durchgeschwitzt legte ich mich neben sie ins Heu. Beide schauten wir händchenhaltend an die Decke und waren müde.
Doch nun zurück zum besagten Freitagnachmittag.
Zu Henny und Mark gibt es eigentlich nicht viel weiteres zu sagen. Manchmal hatte ich den Eindruck, dass ihr Lebensinhalt darin bestand, auf dem fettigen Teppich liegend die Reste von Zitronenteepulver und Brötchenkrümmel zu inhalieren, wenigstens sparte das einen Gang zum Staubsauger. Hätte der Teppich über die Fähigkeit verfügt, Kot und Urin zu Luft und Liebe zu verarbeiten, die beiden hätten ihr Zimmer wohl nie wieder verlassen und eine neue Spezies, die haarige fettleibige Teppichmilbe, 1,70m groß und 100 Kilo schwer, hätte sich dort in diesem Biotop entwickelt. Einzig und allein der wöchentliche Angriff ihrer Putzfrau, auch Mutter genannt und natürlich die Schule, brachte beide dazu die Wohnung für ein paar Stunden zu verlassen.
Dann gab es da neben den erwähnten Brüdern, die beide ein Jahr auseinander lagen, noch Johann, meinen besten Freund.
Johann war genau 2 Tage älter als ich, ein Maikind, schon damals groß und kräftig gebaut, immer 10 Kilo mehr auf den Rippen habend als ich,- einfach eine Art großer Bruder für mich.
Seine Eltern besaßen ebenfalls einen Hof mit Hund, 30 Rindern, Kartoffellagern, Fahrzeugschuppen mit Werkstatt, eine kleine Koppel und einen Hengst, der seiner Mutter Elli gehörte.
Ihr Hof war umsäumt von alten Eichen und Brombeerbüschen und lag direkt neben dem Hof von Elenas Eltern.
Das Hofgelände erinnerte von oben betrachtet an ein Dreieck. An der Straßenseite befand sich hofeinwärts eine Garage für zwei Autos und direkt daran anschließend ein ehemaliger, kleiner Schweinestall, der seit 40 Jahren nicht mehr zum Zwecke der Schweinezucht genutzt wurde. In diesem befand sich neben 4 leeren alten Schweineboxen mit Betontränken, die nun allesamt als Heu- und Strohlager dienten, im hinteren Bereich der Stall für den westfälischen Hengst.
Darauf folgten die kleine Fahrzeugwartungshalle für Traktoren und rechts anschließend die Kartoffellager.
Auf der gegenüberliegenden Seite befand sich das dreistöckige alte Bauernhaus mit anschließendem Rinderstall und Heuboden, so gut wie baugleich mit dem vorherig beschriebenen Hof. Hinter diesem folgte schließlich die kleine Koppel für das Reittier. Es gab sogar einen alten Zugangsweg zwischen diesen beiden Höfen, der nur durch ein altes fauliges, grün gestrichenes Holztor, etwa auf Gartenzaun-Niveau und viel Gestrüpp, hauptsächlich alte Brombeersträucher, getrennt war. Überhaupt waren alle diese Höfe mehr als 150 Jahre alt und mit rotem Backstein erbaut.
Elli oder besser Elisabeth war Johanns Mutter. Sie war vielleicht 40 und hatte langes dunkel-blondes Haar, das ihr bis zum Po hing. Einen Zopf trug sie fast nie, dafür ein kleines rotes rechteckiges Tuch mit weißen Punkten, dass stets zu einem Dreieck gefaltet und getragen wurde, wenn es in den Stall zum Bullenfüttern und ausmisten ging, oder sie mit aufs Feld fuhr um die Ernte zu sortieren und einzufahren. Auch trug sie dieses Tuch wenn sie mit Jupp, ihrem 8-jährigem Westfalen auf die Koppel hinter dem Stall ging, um ihn für das Reiten fit zu machen und wenn sie in den Wald ausritt.
Sie hatte ein leicht wettergegerbtes braunes Gesicht, trug so gut wie nie Make-up oder Gesichtsmasken auf, eine recht lange, spitze Nase mit geraden Kanten, aber nicht zu groß, gerade richtig, wie ich immer fand. Sie hatte große grüne Augen und ein leicht eckiges Kinn. Sie war etwa 1,78m groß und hatte leicht ausladende Hüften, einen kräftigen runden Po und recht große Brüste, zumindest empfand ich diese immer als groß. Sie waren leicht hängend, wie eine Birne, dafür aber an der richtigen Stelle rund und prall und ihre großen Brustwarzen zeigten sich praktisch immer ein wenig unter ihrem trägerlosen Kleidungsstil.
Nach 2 Kindern war diese Form alles andere als Selbstverständlich.
Elli war seit 18 Jahren mit Gerhard, Johanns Vater verheiratet und die Ehe lief ausgesprochen harmonisch. Streit gab es selten.
Gerd, wie wir ihn eigentlich nannten war groß, kräftig gebaut, hatte lockiges dunkel-blondes, aber nicht sehr langes Haar, sehr verengte Augen, was durch jahrelangen Blendungs-Einfluss der Sonne zu erklären war, eine durch viele durchlebte Sonnenbrände dunkel-rote statt braune Haut, was kein Wunder war, da er bei Wind und Wetter auf den Feldern und Wiesen arbeitete.
Gerd war 41 und fast nie da, wenn ich Johann besuchte. Meistens hörte man von ihm nur das Dröhnen und Krächzen des Traktors, wenn er auf den Hof fuhr um Stroh, Heu, Mais oder Kartoffeln einzulagern. Freie Wochenenden, Feiertage oder Urlaube gab es für Landwirte die ihren Hof meist zu zweit bewirtschafteten eben nicht oder wenn, nur im Winter wenn wenigstens die Felder nicht bewirtschaftet werden mussten.
Die 4-köpfige Familie lebte im zweiten Stock des alten Fachwerk-Bauernhauses. Im Parterre wohnten Johanns Großeltern väterlicherseits, die sowohl tagsüber den Hof pflegten, als auch bis ins hohe Alter hinein bei der Ernte und im Stall halfen. Wenn es doch mal für die Familie in den Urlaub ging, bekamen sie Unterstützung von den anderen Höfen bei der Pflege der Rinder und des Pferdes. Der Hofhund, Johann und ich erzogen ihn von klein auf die meiste Zeit gemeinsam, hatte seine Hütte vor dem Hintereingang zur Parterrewohnung der Großeltern.
Und genau dahin machte ich mich nun auf, um Johann zu fragen ob er Zeit und Lust hätte, etwas zu machen.
Ich brauchte nicht auf mein Fahrrad zu steigen. Der Hof lag keine 10 Minuten Gehzeit von unserem Haus entfernt, ein Katzensprung wie man so schön sagt. An der Hofeinfahrt angekommen, wurde ich erst vom Rasseln einer Hundekette begrüßt, danach vom jungen belgischen Schäferhund, der den Hof bewachte. Fox, so sein Name, kannte mich seit vielen Jahren und freute sich immer mich zu sehen.
Dann sah ich Elisabeth aus dem Hintereingang des Hauses kommen, mit einem Korb voll Reitsachen und Wäsche im Arm lächelte sie mich an und rief mir zu: „Du Danny, Johann ist noch nicht da, du kannst in seinem Zimmer warten oder später nochmal wiederkommen, Johann hat heute noch einen Zahnarzttermin und ist nach der Schule gleich in der Stadt geblieben. Ob sich das heute noch lohnt, weiß ich nicht!“
„Ok danke, ja ich warte oben auf ihn!“, rief ich ihr zu und ging zum Hintereingang.
Das gibt mir die Gelegenheit dein Nacktfoto auf deiner Kommode und deinen wunderschönen nackten Körper länger zu betrachten, dachte ich mir beiläufig, während ich die Treppe herauf zur Wohnung stieg, um im Zimmer zu warten. Johann hatte zwar einen Fernseher auf seinem Zimmer, benutzte diesen aber nur um Nintendo oder N64 zu spielen. Aber nach spielen war mir eh nicht zumute. Vielmehr packte mich wieder einmal das Verlangen, ins Schlafzimmer seiner Eltern zu gehen und ausgiebig Ellis Nacktfoto, das sie für Gerd dort stehen hatte, zu betrachten.
Auch Gerd hatte ein solches Foto von sich machen lassen, wahrscheinlich im selben Zeitraum, im gemeinsamen Urlaub auf Teneriffa, noch vor der Geburt des zweiten Kindes.
Dieses Foto stand ebenfalls auf der Kommode, interessierte mich jedoch nicht, auch wenn sein Penis eine beachtliche Größe hatte. Allein der Gedanke daran gleich wieder vor ihrem nackten Antlitz zu stehen, brachte mir einen gehörigen Ständer ein.
Nach kurzem Verweilen verließ ich das Zimmer und machte mich auf zum Schlafzimmer, das nur eine Tür weiter, vor Johanns Zimmer lag. Es war das erste an der Treppe. Ich horchte kurz ins Treppenhaus hinunter, nichts zu hören. Dann stand ich auch schon im Zimmer und riskierte einen Blick aus dem Fenster heraus in die Hofeinfahrt. Ich hörte Pferdehufen auf Feldsteinboden und Elli kam auf ihrem Hengst sitzend in Reitermontur auf die Hofeinfahrt zugelaufen. Sehr gut, dachte ich, sie reitet wohl aus. Mit diesem Bild verband mich fast eine eigene Geschichte, zumindest ein langer Zeitraum voller Aufregung und natürlich Erregung. Wie kam ich überhaupt zu der Gelegenheit dieses Bild zu finden, fragt ihr euch? Dazu muss ich nochmal etwas ausholen.
Für die Schlüssellöcher im Haus brauchte man große Antik-Schlüssel. Die Türen des Hauses waren aus alten massiven Holzpaneelen und hatten große, recht reichhaltig verzierte Griffe und Schlüssellöcher, die mir mehr als einmal wunderbare Einblicke in das Leben einer tollen Frau gewährten.
Ob Badezimmer mit Blick auf Dusche, Badewanne und Toilette oder Schlafzimmer, hier leider nicht die Seite an der das Bett stand und an der sie sich in meiner Phantasie mehrmals täglich an- und auskleidete.
Ich verbrachte zu der Zeit beinahe jedes Wochenende bei meinem besten Freund, übernachtete meist von Freitag auf Samstag bei ihm, wo wir bis spät in die Nacht, selbst als alle schliefen Nintendo64 spielten. Leider neigte Johann des Öfteren zum Schnarchen und ich war noch nie ein besonders fester Schläfer gewesen, besonders nicht wenn er schnarchte wie ein Sägewerk.
Also lag ich die Nächte großenteils wach und war am Montagmorgen geräderter, als den Rest der Woche über, trotz Wochenende.
Dies hatte zur Folge, dass ich des nächtens mangels der Möglichkeit meinen Augen den benötigten Schlaf zu gönnen, öfters aufstand und auf leisen Sohlen und meist etwas frierend im T-Shirt und Boxershorts durch die dunkle Wohnung zog. Mittlerweile kannte ich fast alle Stellen an denen ich aufpassen musste, um nicht auf eine der knarrenden Holzdielen zu treten. Diese knarrten zumeist so laut, dass ich meinte das ein Geräusch aus dem Schlafzimmer seiner Eltern zu vernehmen war, mit Sicherheit hatte es einen der beiden kurzzeitig geweckt. Elterninstinkt stirbt eben nie, dachte ich mir dann immer.
Beim nächtlichen Umherstreifen in diesem riesigen Haus, war mir anfangs etwas mulmig zu Mute. Ich befand mich jedoch später, als ich Elli mit den Augen eines jungen Mannes sah, fast immer in einem Zustand der Erregung, zwischen leichtem Gruselschauer, Anspannung und dem Gefühl alles tun zu können, was auf leisen Sohlen im Mantel der Dunkelheit möglich war. Und das war in meiner Phantasie eine ganze Menge. Hatte ich anfangs Angst vor der Dunkelheit, machte ich sie mir mit der Zeit zu meinem Kleid, meinem Verbündeten.
Und so kam es, dass ich mich darauf freute, meist nach 02:00 Uhr aufstehen zu können, mich in den Sommermonaten fast komplett zu entkleiden und mit einem Ständer durch die Wohnung zu streifen, meist nicht wissend, was genau gerade vor einem lag. Das erste Ziel war meistens das Wohnzimmer. Es bestand aus zwei Raumteilen, getrennt durch offenes Fachwerk. Im vorderen Bereich stand rechts der Tür ein alter Kamin, der meistens zu dieser späten Zeit noch reichlich warm war und dem Raum trotz Dunkelheit ein gemütliches Klima verlieh.
Neben dem Kamin stand ein großes schwarzes Ledersofa mit Blickrichtung zur Tür, neben der wiederum ein großer Fernseher stand.
Im hinteren zweiten Teil des Zimmers befand sich das ‚Büro‘ des Hofes wenn man so wollte, bestehend aus einem großen Eichenschreibtisch an der rechten Wand, Computer und mehreren Regalen voller Akten und Büchern.
Neben einem der Regale hing ein Bild. Auf diesem A1-Format großem Bild war eine nackte Massai zu sehen. Ihre Brüste waren mehr als üppig, sehr wahrscheinlich voller Milch und sie trug reichlich selbstgebastelten Schmuck an den Ohren und um den Hals. Ich machte es zu einem meiner Pflichtbesuche, trotz meist nur schemenhafter Darstellung im Mondschein und bekam dadurch ‚Inspiration‘ zu mehr Unternehmungslust und einen noch härteren Schwanz, der daraufhin massiert werden wollte.
Ich weiß bis heute nicht, wie viel von meinem Sperma die Ritzen der uralten dunklen Holzdielen wohl über die Monate aufsaugen und verbergen konnten, ich entfernte jedoch stets was ich im Mondlicht am Boden glänzen sah mit einem Taschentuch, den Rest verbarg ein alter, ranziger Patchwork-Teppich.
So kam es, dass ich mit der Zeit mehr wollte, eine Steigerung der Erregung, aber auch eine Steigerung des Angstfaktors, des Nervenkitzels, der Möglichkeit erwischt zu werden. Nicht das dies mein Ziel gewesen wäre, ich hätte mich im Fall des Falles wohl nicht nur in Grund und Boden geschämt, es wäre wohl auch der letzte Besuch bei meinem besten Freund und vorbei mit der Gastfreundschaft seiner Eltern gewesen.
So kam es, das ich das Wohnzimmer mehr und mehr vernachlässigte und zur Treppe, die runter ins Parterre führte schlich und versuchte, am danebenliegendem Schlafzimmer seiner Eltern durch das Schlüsselloch etwas zu erspähen, das meiner Erregung Abhilfe verschaffen würde.
Es war jedoch meistens zu dunkel dafür.
Aber ich erspähte auf einem meiner ersten Streifzüge dank Vollmond zwei kleine Bilderrahmen, die auf einer neben den Fenstern stehenden Kommode standen. Nicht groß, nicht einmal DIN-A4 Größe, aber durch das einfallende Licht schemenhaft zu erkennen, zwei Personen, offensichtlich nackt. Ich traute meinen Augen nicht und das Verlangen sofort in den Raum einzudringen und zu prüfen, ob es denn wahr sein könnte was ich mir immer gewünscht hatte, nämlich Elli in ihrer vollen Pracht nackt für immer in mein Gedächtnis einzubrennen, koste es was es wolle, schien zum Greifen nah!
Ich überlegte fast 15 Minuten lang vor der Tür, wanderte auf und ab, ob ich den Mut, die Geduld und das Geschick aufbrächte, um die Tür leise zu öffnen und den Raum zu betreten.
Nein. Zu gefährlich! Zu Leichtsinnig, warum nicht bis morgen warten? Jetzt wo ich es weiß was dort steht? Warum nicht versuchen tagsüber heimlich… Plötzlich das Knarren einer Diele. Aus dem Schlafzimmer!
Es musste jemand aufgestanden sein! Himmel wohin nun?! Ich überlegte nicht lange und rannte nach rechts zur Treppe die auf den Dachboden führte.
Ohne zu überlegen rannte ich hoch, auf einer der letzten Stufen hörte ich plötzlich wie die Tür zum Schlafzimmer geöffnet wurde und eine Person in die Dunkelheit trat.
Mein Herz blieb stehen! Konnte man mich hier oben sehen? Meinen hellen, unbekleideten Körper?
Unmöglich dachte ich. Dafür ist es zu dunkel.
Ob Er oder Sie gehört hatte, dass jemand eine knarzende Treppe heraufrannte?
Statt mit Kälte füllte sich mein Körper nun gefühlt mit Lava.
Eine Gestalt schlich leise an der Treppe vorbei, auf die Badezimmertür zu. Das Licht wurde eingeschaltet und ein gleißender Lichtkegel wurde größer und verschwand dann wieder. Nur ein leichter Lichtschein aus dem Schlüsselloch war noch zu erahnen.
Ich atmete auf. Schweiß rann mir die Stirn herunter. Jetzt schnell weg hier, ab ins Bett! Ich schlich die Treppe so leise es nur ging hinunter.
Trotz größter Sorgfalt schaffe ich es nicht, das eine oder andere Knarren zu verhindern. Aus dem Schlüsselloch und dem Türspalt drang immer noch unberührt das Licht. Die Person hatte sich also nicht weiter bewegt. Endlich unten angekommen glitt ich an der Treppe vorbei, auf dem Weg zurück ins Zimmer meines Freundes.
Auf halbem Wege hielt ich inne und blickte auf den kleinen Lichtstrahl im Flur. Warum nicht einen Blick riskieren? Alles war ruhig, eine Spülung wurde noch nicht betätigt, das Geräusch eines Wasserhahnes nicht zu hören.
Mit nun wieder steigender Erregung glitt ich auf die Tür zu, ich wusste, direkt vor der Tür war eine Diele die knarzte, also versuchte ich einen Bogen zu schlagen und durch das Schlüsselloch zu schauen. Da saß Gerd. Vertieft in eine Landwirtschaftszeitung auf der Toilette.
Ich blickte zur Schlafzimmertür. Sie war nicht mehr verschlossen.
„Soll ich es wagen?“, fragte ich mich. Nur einen kleinen Blick riskieren vielleicht?
Mit steigendem Puls entschied ich mich, wenigstens bis zur Tür zu schleichen, ich müsste ja nicht ins Zimmer gehen, ein kleiner Blick durch den Türspalt würde genügen. Es war immer noch dunkel genug, um nicht gesehen zu werden, dachte ich mir. Also ging ich zur Tür. Ich fasste die Klinke und schob die Tür leise ein Stück in meine Richtung. Langsam schob ich meinen Kopf an der Tür vorbei. Meine Augen waren die Dunkelheit inzwischen gewöhnt und so konnte ich Schemen im Schlafzimmer sehen. Ein Bett neben einem Schrank links. Ein Ehebett. Die rechte Seite leer. „Da liegt wohl Gerd“, dachte ich mir.
Links eine Bettdecke, Füße und ein Bein schauten darunter hervor, eine Person die auf dem Rücken liegend schlief, das muss sie sein, dachte ich und kniff meine Augen etwas mehr zusammen, um besser zu sehen. Immer noch kein Geräusch aus dem Bad zu hören. Langsam setzte ich einen Fuß über die Schwelle. Ich betrat das Schlafzimmer.
Ich stand ein paar Sekunden regungslos am Türrahmen und schaute weiter auf das Bett. Nun erkannte ich, dass ihr Kopf nach rechts geneigt halb versunken in einem großen grauen Kissen lag. Ihr Haar verdeckte Teile ihrer Wange und nun konnte ich sie Atmen hören. Sie schlief tief und fest. Dann ging mein Blick zum Fenster und dann weiter zur Kommode. Da standen die Bilderrahmen mit den beiden Fotos… Ich blickte nochmals zu Elli, betrachtete ihren nackten Schenkel und ein Schauer durchfuhr mich, als ich daran dachte sie anzufassen, aber das ging nicht. Niemals würde ich das tun! Ich glitt leise auf Zehenspitzen auf die Kommode zu und kam schließlich knapp einen Meter davor zum stehen und sah mir die Bilder genauer an. Da saß sie, umspült von Wasser auf einem schwarzen Felsen aus Vulkanstein, mit gespreizten Beinen, lächelnd in die Kamera schauend. „Wow, was für große, dicke Euter das sind“, dachte ich. Dann versuchte ich mir ihren Schambereich näher zu betrachten, hatte aber große Schwierigkeiten zwischen dem schwarzen Busch in der Dunkelheit etwas zu erkennen. „Zu schade“, dachte ich, „bei Tageslicht werde ich wohl wiederkommen müssen.“
Plötzlich hörte ich die Spülung. Zeit zu gehen, ich drehte mich um, warf im Schleichen nochmals einen Blick auf Elli und huschte aus der Tür ins Wohnzimmer hinein, wo ich mich sofort hinter einen schwarzen Sessel kniete. Gerd lief den Flur entlang, die Dielen knarzten, dann hörte ich das Türschloss leise einrasten. Zeit ins Bett zu gehen, morgen würde ich meinen Plan umsetzen!
Ich weiß was viele jetzt denken. Lass diese Frau einfach in Ruhe! Du läufst Gefahr diese Familie kaputt zu machen, mit dem was du tust! Das ist pervers und abartig! Das denke ich inzwischen zum Teil selber. Aus heutiger Sicht haben diese Mahner meiner Meinung nach Recht. Das alles hätte ich nie tun dürfen. Es gab damals aber niemanden, dem bekannt war was ich da tat, also auch niemanden der mir sagen konnte, wie falsch das alles gewesen sein mag. Ich dachte damals, Elli war genau das, wofür sie in meiner Phantasie immer stand, die perfekte, wunderschöne Frau, die mir über Jahre den Schlaf raubte. Mein sowieso gestörtes Verhältnis zur weiblichen Welt änderte daran gar nichts. Also warum schreibe ich das überhaupt auf? Nun, weil sie nicht die Frau, die Person war für die ich sie hielt, — für die sie alle hielten, wahrscheinlich sogar Gerd.
Also zurück zum besagten Freitagnachmittag, im Schlafzimmer seiner Eltern.
Ich habe nie gezählt, wie viele Male ich bereits vorher genau an dieser Stelle verbotener Weise stand und mir die Eichel rieb, während ich meine Nase fast in den Bilderrahmen bohrte. Das Problem war, es gab mir von Zeit zu Zeit immer weniger, meine Phantasien ließen nach und der Wunsch nach mehr Bildern oder Beobachtungen wurde immer bohrender. Nach 30 Minuten des Betrachtens und Umsehens im Zimmer, verließ ich es wieder und entschied, nicht länger auf Johann zu warten. Elli hatte sicher recht. Es würde wohl heute nichts mehr werden, der Tag neigte sich zu schnell dem Ende zu, als ihn hier mit Warten zu verschwenden. Also ging ich wieder hinunter in den Hof und streichelte Fox, gab ihm etwa Futter aus dem Hausflur und ging dann in den Fahrzeugschuppen, um mich dort ein wenig umzusehen. Außer altem, staubigem grauem Werkzeug, Werkbänken und Regalen voller Ersatzteilen für Traktoren, war dort allerdings nichts zu sehen, also entschied ich mich noch kurz in der Scheune vorbeizuschauen und im alten Schweinestall umzusehen, bevor ich nach Hause ging. Für diesen Stall hatten wir schon als Kinder ein Betretungsverbot von Elli erhalten. Er sei zu eng und damit zu gefährlich, wenn sie mit Jupp dort herein käme und wir im Weg ständen, bläute sie uns ein. Wir hielten uns daran, schließlich gab es in dem alten Gemäuer sowieso nichts zu sehen, außer dreckige Böden, Spinnweben, strengen Geruch und wenig beleuchtete Stellen, das meiste Licht brachte die Sonne in den Stall. Ich weiß bis heute nicht was genau mich dazu trieb, an diesem Tag eine Ausnahme zu machen, vielleicht war es die Langeweile und der Drang danach, den Tag wenigstens nicht vollends mit warten zu vergeuden.
Vom Werkstattschuppen aus, gelangte ich über eine kleine Holzleiter auf den Dachboden des Schuppens, von dort aus bestand ein Zugang in den Kartoffelspeicher. Hier waren 8 große Holzboxen, zur Vorderseite hin teiloffen, mit Platz für etliche Tonnen gelber Knollen.
Der ganze Raum war so groß, dass man mit einem Traktor problemlos hineinfahren konnte. Von dort oben konnte man gut in die Boxen sehen, viel war nicht darin, die Erntezeit lief gerade erst an. Also setzte ich meinen Weg fort, über den Boden hin zu einer Leiter die vom leeren Boden wieder ins Erdgeschoss des Speichers führte. Hier sah ich zum ersten Mal einen Mauerdurchbruch in den Schweinestall, direkt hinein in eine der alten Schweineboxen. Ganz freiwillig war der Durchbruch wohl nicht gemacht worden, vielmehr sollten wohl an der Stelle alte Ziegel ausgetauscht werden, man sah der Mauer an, dass sie dringend einer Sanierung bedurfte.
Ich packte also die Gelegenheit beim Schopfe und schlüpfte hindurch, wohl wissend, dass mich dort nichts sonderlich Spannendes zu erwarten schien. Also sah ich mich nur mal kurz um. Es gab insgesamt 3 große Schweineboxen auf der rechten Seite, alle waren sie mit dicken Eisenstangen wie in einem Rinderstall zum Mittelgang hin vergattert gewesen, jedoch fehlten an jeder dieser Sektionen die Stahltüren. Dafür waren die Bereiche mit Heu und Strohballen befüllt, um dem Hengst genügend Futter und Liegematerial zur Verfügung zu stellen. Auf der linken Seite befanden sich neben dem Eingang, nur 2 weitere Schweineboxen, der hintere Teil des Stallbereich war für den Hengst vor Jahren umgebaut worden. Im hinteren Bereich dominierte jedoch ein Holzverschlag, keine Stahlrohre als Gefängnismauer. Es gab einen Wasseranschluss und allerlei Handtücher und Putzutensilien, Striegel, Eimer und jede Menge Bürsten, eine Pferdedecke und zwei weitere stark abgenutzte Decken, die wie ehemalige Wohnzimmerdecken aussahen. Über allem in diesem Stall dominierten jedoch Spinnen und Staub. Kein Fenster das nicht komplett zugesponnen war, keine Nische die nicht von Krabblern genutzt wurde. Ich sah mir kurz die Utensilien an und entschloss mich den alten Schuppen wieder zu verlassen. Plötzlich hörte ich Getrappel von der Hofeinfahrt lauter werden.
Mist! Sie ist schon zurück! Jetzt schnell raus hier, wenn sie mich hier drinnen sieht, war ich die längste Zeit ein gern gesehener Gast! Ich stand noch immer in Jupps Pferdebox, sprang hinaus in den Mittelgang, doch Elli war schon fast an der Tür, wie ich mit Schrecken feststellen musste! Wie konnte ich sie überhören?
Dickes Glas gab es in den Fenstern nicht, vielleicht dämpften die Spinnweben und der Staub die Geräusche?!
Ich wusste nur eines in dem Moment, ich muss hier ganz schnell verschwinden!
Aber wohin?
Mein Blick fiel auf die Heuballen links neben dem Trog der mittigen Schweinebox!
Jetzt aber schnell…
Ich zwängte mich zwischen den Eisenrohren hindurch, stolperte dabei und fiel direkt in einen staubigen Schweinetrog. Meine Schulter schmerzte, aber Zeit dies zu bedauern gab es nicht!
Elli kam zur Tür herein, zog Jupp an seinem Geschirr hinter sich her, gerade noch rechtzeitig rollte ich mich aus dem Trog hinter einen Stapel Heuballen und zog die Beine ein.
Ich lag zwar auf der Seite, mit dem Kopf im alten, staubigen Stroh. Aber das war mir egal, Hauptsache nicht gesehen werden, dachte ich mir.
Sie lief mit ihrem Hengst an meinem Stapel vorbei, der Schweiß rann mir über das Gesicht zum als ihre Figur die einstrahlende Sonne verdeckte und an mir vorbei glitt um dann mit Jupp im hinteren Bereich des Stalles zum Stehen zu kommen.
Sie band ihn an einer Öse fest, während ich einen Blick zum Eingang riskierte… Der war aber zu weit weg.
Ich musste warten.
Hätte ich versucht durch das Loch zu verduften, durch das ich eingedrungen war, sie hätte mich gesehen, da war ich mir sicher.
„So, mein Junge, dann wollen wir mal“, hörte ich sie sagen.
Hatte sie mich gemeint?! Hatte sie mich entdeckt?
Sie ging in den hinteren Bereich der Box und holte Striegel und eine Pferdedecke, die sie über die rechte Trennwand warf, um sie abzulegen. Dann fing sie an den Hengst zu striegeln und zu streicheln, wobei sie ihn ab und an auf seine Nüstern küsste, einen Schwamm nahm und diesen mit Wasser benetzte, um diese anschließend zu reinigen.
Glück gehabt, dachte ich mir, sie hatte mich nicht bemerkt. Ich lugte weiter aus meinem Versteck, um zu sehen was sie dort trieb.
Sie füllte einen Eimer mit Wasser und nahm ein Handtuch vom Haken der Holzaußenwand der Box, das eher einem grauen Putzlappen, als einem ehemals weißen Handtuch glich, wahrscheinlich aufgrund jahrelanger Nutzung und tauchte es zur Hälfte ins Wasser. Dann zog sie es wieder hinaus und begann, ohne das Handtuch auszuwringen, ihm Unterbauch, beide Hoden und Penishülle damit zu waschen.
Jupp schnaufte und begann mit den vorderen Hufen zu scharren, während sein Penis aus dem Schaft zu lugen begann und immer länger und länger wurde. Sie zog mit dem Handtuch über den Schaft und legte es anschließend in den Eimer zurück und begann mit der rechten Hand seine Eichel von vorn zu umklammern, den Penis ein wenig zu ziehen und zu massieren, während sie mit ihrer linken Hand begann ihre Blusenknöpfe einen nach dem anderen zu öffnen.
Dann ließ sie den immer noch anschwellenden Penis los, um sich vollends ihrer Kleidung zu entledigen.
Jupp schnaufte wieder, sein Penis glich für kurze Zeit einer mächtigen Keule, als dieser ihm an den Unterbauch klatschte.
„Geht gleich los mein Lieber…“, murmelte sie vor sich hin, als sie schließlich Reiterstiefel und Hose auszog und diese über eines der Schweinestallrohre warf.
Elli war nun splitterfasernackt!
Ihr mächtiger Hintern zeigte nun genau in meine Richtung und ihre großen Brüste baumelten hin und her, als sie sich wieder vorbeugte und seinen nun steinharten, mindestens einen halben Meter langem Rohr gleichenden Penis mit beiden Händen ergriff und anfing es kräftig zu massieren, dabei seine Eichel mit einer Hand drückend und reibend zu umschließen.
Ich schwitzte und zitterte immer noch hinter meinem Trog, nun aber nicht mehr nur vor Angst erwischt zu werden, — denn diese Situation änderte den Grad der Situationspeinlichkeit wohl nicht nur um Lichtjahre, — sondern vielmehr vor Erregung.
Die Vielzahl an Eindrücken brachten meinen Kopf fast zum Bersten. Mir wurde fast schwindelig.
Ellis nackter Körper, ihr wunderbarer Arsch, ihre behaarte dunkle Möse mit ihren nun glänzenden Schamlippen, ihre baumelnden Brüste mit ihren dicken, steinharten Warzen, all das brachte meinen Penis weiter zum Wachsen und sprengte fast meine nun steinharte Eichel entzwei. Ich bekam immer wiederkehrende Wellen von flauem Überkommen in meinem Bauch, die mir bis zur Kehle stiegen und eine Gänsehaut mit sich brachten.
Ich raffte mich ein wenig auf, um mir das ganze nun etwas genauer anzusehen. Das konnte doch nicht wahr sein!
Was tat sie denn da??
Sie fing nun an an seinem Schwanz zu lutschen, sie nahm seine Eichel komplett in den Mund, saugte kräftig daran, kam dann zum Würgen und spuckte ab und zu aus, während Jupp begann zu stoßen! Sie ließ von ihm ab, zog weiterhin an seinem Schwanz, nahm ihn immer wieder in den Mund, saugte und kaute darauf, es tropfte permanent aus ihrem Mund.
Dann dreht sie sich rasch und krümmte sich mit ihrem Arsch unter seinen Bauch, hielt seinen mächtigen Schwanz an ihre prallen Backen und rieb ihn daran, bis sie ihr Loch in Position brachte.
Jupp stieß fest zu! Es schmatzte und Elli schrie ein wenig auf, hielt seinen Schwanz noch einen kurzen Moment und ließ ihn dann los, um ihn stoßen zu lassen. Sie hielt sich nun mit beiden Händen an der Boxenwand fest, ihr Blick verzerrt, aber dennoch erregt, sie stöhnte nun unter seinen Stößen und plötzlich hielt Jupp inne und Elli keuchte laut auf.
Sein Schwanz rutschte langsam aus ihrem Loch, eine Flut weißen Spermas schwappte aus ihrer Möse, ran an ihren Beinen herunter und hinterließ einen feuchten See der sich um ihre Füße bildete.
Ich musste meinen Schwanz aus der Hose befreien, ich hatte das Gefühl mir in die Hose zu spritzen!
Ich brauchte nicht viel zu tun. Das bloße Berühren meiner steinharten Eichel reichte, um förmlich zu explodieren. Mein Sperma schoss in 4 dicken Strahlen über den Trog hinaus in den Gang und benetzte den Boden mit 40cm langen weißen dickflüssigen Fäden.
Mir war schwindelig vor Erregung und der Orgasmus lähmte kurzzeitig meinen gesamten Unterleib bis in die Füße hinein. Schweiß rann mir die Schläfen herunter.
Elli stöhnte immer noch, verbarg dabei ihren Kopf an ihren langgestreckten Armen, die sich immer noch abstützten.
Dann besann sie sich, richtete sich auf und lächelte Jupp an. Sie ging mit immer noch tropfender Möse an seinen Kopf und legte ihren Kopf an den seinen. Ich zog langsam meine Hose hoch.
Jetzt oder nie dachte ich. Zeit zu verschwinden.
Ich zwängte mich durch die Mauer und rannte los. Durch die Scheune an den Kartoffelkisten vorbei, auf die Hintertür zu. Ich riss den Riegel der Tür nach oben und stob krachend die Tür auf, dann rannte ich hinaus auf die Straße.
Außer Atem, schwitzend und zitternd kam ich Zuhause an. Ich schloss die Tür auf und ging die Stufen des Treppenhauses zum 2. Stock hinauf, ging in mein Zimmer und legte mich in mein Bett. Ausdruckslos starrte ich minutenlang an die Decke.
„Was war das denn?!“, fragte ich mich selbst, während mein Kopf sich immer noch drehte.
„Was hab ich da gerade gesehen… und was hab‘ ich gemacht?!“
Ich beschloss zu versuchen meine Gedanken zu ordnen und schloss die Augen.
Es dauerte keine 5 Minuten und ich schlief ein.
Um Mitternacht wurde ich wach. Ich stand auf, entledigte mich meiner verschwitzten Kleidung und ging unter die Dusche. Dort verbrachte ich etwa 20 Minuten. Immer noch schossen mir die Bilder durch den Kopf. Ich sah ständig die Fontäne vor meinem geistigen Auge, die aus ihr herausspritzte, ihren prallen Hintern sich auf und ab bewegend, den Schwanz immer tiefer in ihr Loch gleiten lassend, ihre baumelnden Titten und hatte ihr leises Stöhnen im Ohr.
Einerseits spürte ich wieder Erregung, andererseits das Gefühl, den Boden unter den Füßen beim Gedanken an Elli zu verlieren. Was geschehen war, — unglaublich, dachte ich. Nicht mal in meinen wildesten Phantasien mit ihr wäre ich so weit gegangen, mir das vorzustellen, was ich da gesehen hatte.
Ich überlegte wie wohl die Konsequenzen aussähen, hätte sie mich erwischt! Ich hätte wohl lebenslanges Hofverbot, vermutlich nach dazu 5 Finger im Gesicht. Bestand denn überhaupt die Möglichkeit, dass sie mich gesehen haben könnte? Andererseits… Im Fall der Fälle, was will sie denn tun? Ich wusste jetzt davon, kannte ihr kleines, schmutziges Geheimnis wohl gut genug, um sie total zu zerstören womöglich, beschlich es mich.
Es reichte wahrscheinlich sogar… um sie zu erpressen! Ja! Ich merkte wie ich bei dem Gedanken unruhig wurde. Plötzlich, so dachte ich, lag die Kontrolle über das Geschehene in meinen Händen! Es spielte keine Rolle ob sie mich bemerkt hätte dachte ich und nahm mir vor einen Weg zu finden zu testen, ob und wie sie was bemerkt haben könnte. „Noch heute. Es muss noch heute sein“, sagte ich mir. Ich trocknete mich ab, zog mir etwas Frisches über und ging in die Küche, aß und trank etwas und legte mich wieder ins Bett. Heute Abend würde ich mehr wissen, dachte ich, mir fällt schon was ein.
Es war bereits 09:00 Uhr als ich aufwachte. Ich ging in die Küche, wo wie jeden Samstag frische Brötchen vom Bäcker auf dem Tisch auf mich warteten, schmierte mir zwei von ihnen mit Nutella und trank eine Tasse Tee dazu. Danach atmete ich ein paarmal tief ein und aus und ging zum Telefon um Johann anzurufen. Ich war nervös, hoffentlich nahm sie nicht den Hörer ab.
Ich wählte seine Nummer, es tutete. 2x, 3x, 4x… „Ja?“, meldete sich Johann schließlich.
„Danny hier, hallo. Hast du heute Zeit? Du warst gestern nicht da!“, rief ich in den Hörer.
„Jaa?“, hörte ich ihn sich fragend sagen.
„Schön… und kann ich bei dir pennen wenn es geht?“
„Jaaa?“, erklang es am anderen Ende wieder.
„Ok, super, in einer Stunde bei dir?“
„Jaha.“
„Gut, bis gleich.“
„Bis dann.“
Pünktlich um 10:00 Uhr stand ich vor der Tür und klingelte. Johann kam die Treppe herunter und öffnete, noch im Schlafanzug und mit Morgenlatte die Tür.
„Moin, alles klar bei dir? Sorry wegen gestern. War noch beim Zahnarzt“, sagte er verschlafen.
Wir gingen hoch in sein Zimmer um zu zocken, dabei warf ich während wir durch den Flur schlurften, einen Blick zum Ende des Flures zur Küche.
Elli und Gerd saßen, beide ebenfalls noch in Schlafsachen, bzw. im langen Hemd und Unterhose im Fall von Elli, am Tisch und aßen. Ich wurde etwas langsamer und schaute Elli zu, benahm sie sich anders als sonst? „Hey, träum nicht herum! Komm endlich!“, rief Johann mir zu und verschwand im Zimmer. Etwa eine Stunde zockten wir ‚Turok‘, wobei „wir“ etwas zu weit gegriffen war. Johann spielte und ich sah zu, so wie ich es meistens tat. Ich mochte das zusehen meist sogar mehr als selber zu spielen. Schien mir wohl in vielen Dingen so zu gehen, dachte ich beiläufig.
Ich wollte nicht länger warten. „Wenn sie etwas bemerkt hat, will ich jetzt wissen“, dachte ich. „Ich hole mir kurz was zu trinken!“, sagte ich und machte mich auf in die Küche. Auf dem Weg sah ich, wie Elli zu mir sah. Sie war inzwischen allein. „Moin Danny“, sagte sie, als ich die Küche betrat. „Hallo…“, sagte ich recht monoton und versuchte dabei nicht in ihre Richtung zu blicken. Doch dann musste ich sie einfach ansehen, meine Neugier war zu groß und sofort trafen sich unsere Blicke. Dann wandte sie sich ab und schaute wieder in die Zeitung.
Ich nahm ein Glas aus dem Schrank und füllte es am Wasserhahn mit Leitungswasser.
„Wann bist du gestern gegangen?“, fragte sie neugierig.
„Oh…“, dachte ich. „Na das hat nicht lange gedauert…“
„Nicht lange…“, stammelte ich.
„Wie?“ „Äh, nicht lange geblieben meinte ich!“
„Und was hast du noch so getrieben den Tag über?“, fragte sie beiläufig. „Getrieben ist gut“, dachte ich…
„Nicht viel. Ich war dann doch zu müde. Und du?“ Es wurde kurz still.
Dann lachte sie kurz auf und fragte: „Seit wann fragst du mich denn, was ich noch gemacht hab, das interessiert dich doch sonst gar nicht.“
„Oh…ja. Du hast recht.“
„Alles in Ordnung?“, fragte sie.
„Ja, ja alles in Ordnung…“
Ich nahm einen tiefen Schluck Leitungswasser. Sie ließ ihren Blick nicht von mir. Es herrschte kurz Stille, ich erwiderte ihren Blick kurz und wand mich dann zum gehen ab.
„Sie weiß etwas. Ganz sicher“, dachte ich.
In der Tür blieb ich stehen und drehte mich zu ihr. Sie sah mich immer noch an.
„Was ist?“, fragte ich.
„Du benimmst dich anders als sonst. Du wirkst verschüchtert.“
„Warum sollte ich das sein? Ich habe nur wenig geschlafen“, entgegnete ich leicht gereizt.
Wieder blickte sie mich an, durchdringender als vorher. Sie wirkte nicht sauer, eher verlegen, fiel mir auf.
„Ok, ich glaube wir wissen beide, dass du gestern nicht sofort gegangen bist! Ich habe dich dabei gesehen, wie du durch die Wand verschwunden bist, ich habe deine Figur erkannt. Du warst im Stall, was ich euch verboten hatte! Also, was hast du da gesehen?!“
Ich erstarrte zur Salzsäule und mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich fühlte mich wie ein zersplitternder Spiegel, der zu einem Haufen Glas zusammenbrach. Ich nahm mit zitternder Hand einen tiefen Zug aus dem Glas.
Es war jetzt eh egal und antwortete: „Alles. Von Anfang bis Ende.“
Ihrer Befürchtung gewahr werdend versteifte sich ihre Haltung und ihr Blick wurde für einen kurzen Moment unerträglich feindselig. Ihre Nippel stießen durch ihre Haltung nun in ihrer vollen Größe hervor. Sie wurde rot, ob der einsetzenden Scham oder aus Zorn, wusste ich nicht.
Dann ergriff ich die Initiative und versuchte heiße Kohlen aus dem Feuer zu holen, indem ich ihr keine Chance ließ darauf zu reagieren.
„Alles. Und wenn du mich jetzt rauswirfst, ändert das gar nichts daran. Es war unglaublich, atemberaubend und zugleich schockierend! Ich hätte das nicht von dir gedacht. Wahrscheinlich weiß das niemand, nicht mal Gerd, stimmt’s? Ja, ich war im Stall, ich hatte Langeweile nach dem langem Warten. Genauso wie ich aus Schlafmangel und Neugier schon in eurem Schlafzimmer war, um dir mal den nächsten Schock zu verpassen! Etliche Male! Weil ich seit ich mich für Frauen interessiere, nur dich im Kopf habe! Ich kann an nichts, gar nichts anderes mehr denken, wenn ich allein bin oder dich sehe und als ich sah was du da tatest, konnte ich nicht gehen! Nicht in dem Moment, wo alles passierte. Ich musste dich einfach sehen, deinen wunderbaren Körper und was du da tatest nahm mir fast den Verstand!“
Sie sah mich versteinert an. Ich konnte sehen das etwas in ihr arbeitete.
„Dann war das dein Sperma im Stall? Da war niemand sonst, nur du, richtig?“
„Nein, niemand sonst.“
„Gut.“
Sie senkte den Blick, nahm ihren Kaffeebecher und nahm einen Schluck daraus. Dann seufzte sie kurz, verschränkte die Arme auf dem Tisch und legte den Kopf darauf, um ihn kurze Zeit später wieder zu erheben und ihn mit ihren Händen zu stützen.
„Und nu? Was machen wir nun daraus, wir zwei? Du sagst zu niemanden ein Wort, verstanden? Niemanden.“
„Nein.“
Wieder Stille. Ich stellte das Glas an der Spüle ab, ohne mich großartig zu bewegen, ich wartete noch immer darauf, aus der Situation durch sie entlassen zu werden.
Ich verschränkte die Arme.
„Und was machen wir jetzt daraus? Keiner hat was gesehen?“
„Du warst im Schlafzimmer? Und hast dir mein Foto angeschaut? Mehrmals? Hast du dazu onaniert?!“
„Nein.“, entgegnete ich.
Innerlich loderte sie immer noch, das konnte ich spüren.
„Tut mir Leid. Ja. Die Tür stand ständig auf. Und da habe ich es gesehen. Ich wollte wissen was es ist und nun gehst du mir erst recht nicht mehr aus dem Kopf.“
Die Badezimmertür wurde geöffnet und Gerd betrat frisch geduscht den Flur.
„Geh!“, sagte sie leise. „Wir reden später weiter.“
Ein kurzer Blick in ihre Augen, dann ging ich mit weichen Knien zurück in Johanns Zimmer. „Scheiße….“, entfuhr es mir, als ich das Zimmer betrat.
„Was ist?“, fragte Johann.
„Was? Ach nichts… Hab mich mit Wasser bekleckert. Beim Trinken.“
„Hmhm…, willst du den Bosskampf machen?“
„Nein danke, den hatte ich gerade schon…“, sagte ich und setzte mich neben ihn auf den Boden.
Es dauerte etwa eine Stunde, da klopfte Elli an die Tür und öffnete diese einen Spalt und trat in den Türrahmen. Sie war nun vollständig angezogen und sah nur kurz zu uns herüber, als sie abrupt einen Schlussstrich unter unseren Lauf bei Diddy Kong Racing setzte.
„Johann, du hilfst bitte Papa beim Füttern der Rinder. Ich will jetzt nicht wieder diskutieren, mach es einfach.“
„Mudda, ich hab Besuch!“
„Johann, keine Diskussion, Danny kann auch mit anpacken, der kommt mit auf den Heuboden und hilft beim Heuwerfen!“
„Heute ist Samstag! Wir haben frei!“
„Du, Danny kann auch nach Hause gehen, deine Entscheidung. Und jetzt los, Gerd holt neues Maisschrot mit dem Trecker und braucht Hilfe beim abkippen und einfahren!“
„Jaaa! Ist ja gut!“
Atemberaubend langsam setzte er sich in Bewegung und warf zusätzlich wütend den Controller auf sein Hochbett. Ich machte es ihm nach, jedoch schneller und ohne Widerworte. Ich ging zum Ende des Flures, bog vor der Küche links ab, durch den Speiseraum, dann öffnete ich die Hintertür und betrat das Treppenhaus zur Hintertür, blieb aber auf derselben Etage. Nach nur 3 Stufen öffnete ich die schwere Stalltür zum Heuboden und wartete auf Elli.
Sie kam 5 Minuten später, hatte ihr rotes Dreieckstuch auf dem Kopf, trug eine Latzjeanshose und schwarze Gummistiefel. Sie hatte eine Forke dabei und fing an das lose Heu aus der geöffneten Ballen durch eine Luke in den Stall unter uns zu werfen.
„Setz dich da hin“, sagte sie.
Ich setzte mich auf einen Ballen. Sie unterbrach ihr Werk und stellte sich vor mich.
„Wenn du je davon auch nur ein Wort an jemanden verlierst, hast du hier nichts mehr zu suchen! Ich weiß Johann und du seid beste Freunde. Aber wehe dir, du sagst ein Wort!“
„Bist du wirklich in der Position mir zu drohen?!“, fragte ich ruhig. „Was du da tust ist in jeglicher Hinsicht abnormal, illegal und sicher nicht in Gerds Interesse, dich mit einem Gaul zu teilen!“
„Abartig genug, um dich zum abspritzen zu bringen, meinst du wohl. Hör zu, wenn es sein muss, guck mir weiterhin zu. Ein wenig Gesellschaft dabei wollte ich sowieso immer, so kann wenigstens einer aufpassen, dass es sonst niemand mitbekommt. Allerdings ohne dich wie ein Schwein in einem Trog zu verstecken, auch wenn du meiner Meinung nach nicht weniger eines bist, als ich!“
Ich musste schlucken. Damit hatte ich nicht gerechnet.
„Von mir aus befriedige dich dabei, nur wichs in einen der Tröge und nicht ins Heu oder den Gang.“ „Ok…“, war alles was ich herausbrachte.
„Ich fand das ja mutig von dir, was du mir über deine Gefühle gesagt hast. Nur du weißt wir werden nie eine Beziehung haben, aus vielen Gründen, du bist ja nicht bescheuert und weißt das sicher selber.“
„Ja, weiß ich. Ändert aber nichts daran wie oder was ich empfinde. Ja, du könntest meine Mutter sein, bist zu alt, verheiratet und das sogar glücklich, ich weiß das alles. Trotzdem gibt es nichts auf der Welt, was mir einen schmerzenderen Ständer machen könnte, als du, selbst mit Gaul!“, sagte ich. „Na, dann zeig es mir mal, das will ich doch gerne mal sehen“, entgegnete sie.
Mir wurde wieder schlagartig heiß und meine Hose begann unmittelbar eine Beule zu kriegen. „Was, jetzt? Hier?“
„Ja, jetzt. Zeig mir mal dein Glied, ich will es mir wenigstens ansehen.“
Kurz war ich wie angefroren, sie sah mich an und wechselte ihren Blick auf meine Hose.
Dann zog ich meine Hose samt Shorts herunter und mein Penis schoss hervor und schlug gegen mein Shirt, bevor er steif und mit weiter wachsender Eichel geradewegs auf sie zeigte.
„Nettes Würstchen“, sagte sie, kam auf mich zu und warf die Heugabel neben sich auf den Boden.
Sie zog sich ihr Tuch nach hinten vom Kopf ab, kniete sich vor mich und nahm ohne Vorwarnung sofort meine steinharte Eichel in den Mund und begann erst kräftig daran zu saugen und dann zu lutschen. Sie schloss die Augen, fasste mich mit beiden Händen an der Hüfte und begann nun rhythmisch zu saugen und zu lutschen, wobei sie ihre Zunge sehr geschickt einsetzte.
Beim Lutschen kreiste diese permanent um meine Eichel und ich war nur Sekunden davor in ihrem Mund zu explodieren!
Es gab nichts was diesen Moment hätte gerecht beschreiben können! Hier oben, ironischerweise wieder von Heu umgeben, passierte das unvorstellbare und noch während ich dies dachte, schoss ich ihr schon Strahl um Strahl meines Saftes in den Hals, bis meine Knie so weich wurden, dass ich mich auf ihren Kopf ablehnen musste. Ich keuchte und stöhnte immer noch, als mit einem schmatzen meine Eichel ihren Mund verließ.
Elli schluckte noch einmal hörbar, sah zu mir auf und sagte nur: „Damit hattest du nicht gerechnet, was?“
Meine Stimme versagte, ich musste schlucken, da mein Hals wie ausgetrocknet schien.
„Na… Nein“, brachte ich hervor. „Im Leben nicht!“
„Und? Entsprach das deiner Vorstellung von mir?“, fragte sie.
„Es war besser… aber… warum hast du…“
„Warum denn nicht? Unsere Vereinbarung steht. Und wenn ich Lust darauf habe, nehme ich mir die Schwänze die ich will. Deiner gehört jetzt dazu. Es gibt keine Beziehung zwischen uns! Wird es nie. Aber das hier dürfte dir ja Trost genug sein, denke ich?“
„Was… du meinst das machen wir jetzt öfter?!“
„Warum nicht. Unter der Voraussetzung, dass du ebenfalls nur deinen Spaß hast. Ich will nichts von dir und das wird sich auch nicht ändern!“
Von diesem Tag an, war ich Ellis neues Spielzeug in ihrer großen Sammlung an Möglichkeiten, Phantasien auszuleben. Und Elli war extremer als ich es je vorzustellen vermochte. Noch in derselben Nacht sollte es für mich einfach paradiesisch werden.
Den Tag verbrachte ich damit so zu tun, als wäre ich genauso erbost darüber gewesen, an einem Samstag bei der Hofarbeit helfen zu müssen, wie Johann.
Meine immer noch leicht schmerzende Eichel verlangte mir jedoch schauspielerisches Talent auf höchstem Niveau ab, zumindest musste ich mich beherrschen, nicht die ganze Zeit darüber zu lächeln.
Ich übernachtete nach kurzer Rücksprache mit meinen Eltern von Samstag auf Sonntag bei Johann. Sein Bett war ein von Gerd selbstgebautes Hochbett mit den entsprechenden 2 Schlafmöglichkeiten. Natürlich schlief er immer oben und der Besuch unten.
Für Johann gab es nichts Schöneres, als nach stundenlanger Knabberei vor dem Fernseher beim Abendprogramm der Privatsender, seine Gäste zu vergasen. So auch heute.
Da ich inzwischen jedoch eine regelrechte Methantoleranz besaß, verging ihm der Spaß daran recht schnell und wir beschränkten uns darauf, zum Einschlafen Witze zu erzählen, bis einer nicht mehr lachte. Und so lag ich nun wach im Bett, hörte dem über mir liegenden Kadaver beim Verdauen zu und dachte an das, was heute Vormittag passiert war.
Es fiel mir schwer nicht aufzustehen und am Schlafzimmer zu horchen, ob Elli noch wach wäre, Sex mit Gerd hätte, oder vielleicht sogar allein wäre.
Aber das musste ich gar nicht tun. Denn keine 10 Minuten später als es in unserem Zimmer endgültig ruhig wurde, hörte ich eine Diele im Flur knarren und die Tür zu seinem Zimmer wurde nur Sekunden später leise und langsam geöffnet und eine Gestalt mit langen blonden Haaren betrat den Raum.
Es war als ob ein Engel hereinschwebte, mit Brüsten groß wie Auberginen und einem Po der viel Raum für eine Menge Dinge bot.
Elli war splitterfasernackt und tastete sich langsam in der Dunkelheit zum Hochbett vor. Sie blieb mit ihrer behaarten Pflaume direkt vor meinem Kopf stehen. Ich hob ihn an und steckte fast meine Nase zwischen ihre Beine, als ich einen tiefen Zug nahm, um sie zu riechen. Es roch verführerisch, jedenfalls wurde mein Schwanz augenblicklich so hart, dass ich mir meine Shorts herunterzog, um meinem Ständer die Möglichkeit zu geben, angemessen auf den Geruch zu reagieren.
Elli setzte sich nun auf das Bett und griff mir sofort zwischen die Beine, umschloss mit ihrer Hand erst meine Eier und ergriff dann meinen Schwanz. Sie fing sofort an ihn zu wichsen. Währenddessen spürte ich wie ihr Haar in mein Gesicht fiel und kurz darauf ihre Lippen auf meinen, was dazu führte, dass wir beide unsere Münder öffneten, um uns gegenseitig voller Erregung die Zungen in die Münder zu schieben.
Wir küssten uns so einige Minuten lang, während sie weiterhin meine Latte massierte, dann legte sie sich ganz zu mir unter die Bettdecke. Sofort tastete meine Hand nach ihren Brüsten, um sie fest zu packen und zu drücken. Ich nahm ihre Brustwarzen abwechselnd zwischen meine Finger, umspielte diese zärtlich drückend, um anschließend mit meinem Mund fest daran zu saugen. Es war himmlisch! Während ihre Hand immer noch meinen Schwanz fest umklammert hielt, griff ich ihr nun zwischen die Beine. Ich rieb ihre schleimige Möse, ertastete ihren Kitzler, begann diesen zu massieren, dann wanderte meine feuchte Hand weiter und strich über ihren mächtigen Hintern. Ich führte meine Finger zwischen ihre Arschbacken und glitt hinein bis ich ihre Rosette traf. Nun drehte sie sich weg von mir, sodass sie ihren Rücken an meinen Oberkörper drückte. Ich wusste was sie wollte, dafür hatte ich mit meiner Fingerspitze an ihrem Arschloch gesorgt.
Ich führte erst einen Finger tief in ihre nasse Ritze ein, bis er vollständig mit ihrem Nektar benetzt war und glitt damit wieder auf ihre Hintertür. Langsam führte ich meinen Finger in ihren Arsch ein, dann nahm ich einen zweiten Finger hinzu und steckte diesen ebenfalls hinein. Sie stöhnte leise dabei, als ich meine Finger tiefer in sie steckte und wieder herauszog. Dies tat ich nun schneller und schneller. Ihre Enge war einfach unglaublich und brachte mich dazu ein paar Tropfen zu verlieren. Ich nahm meinen Penis und steckte ihn in ihre Scheide. Ich stieß fest zu und sofort spürte ich, dass ihre feuchte Grotte meinen Schwanz mit ihrem Saft zu ertränken begann. Sie war so nass, dass sie schon nach kurzer Zeit unseres Treibens einen kleinen See an Flüssigkeit auf der Matratze verteilte. Mein Schwanz war nun so glitschig, das ich ihn ihr entzog und an ihrem Arschloch rieb. Dann presste ich ihn langsam, aber stetig an ihre Rosette und nach kurzem Widerstand verschwand erst meine Eichel, dann mein gesamter Schafft in ihrem Arschloch. Es war so wahnsinnig geil, das ich nach wenigen Stößen befürchtete abzuspritzen!
Ich hielt kurz inne, rieb mit meiner linken Hand ihren Kitzler, während ich ihr mit meiner rechten ihre Brust knetete, dann stieß ich wieder und wieder in ihre Arschfotze bis ich mich nicht mehr unter Kontrolle hatte und so heftig zum Spritzen kam, dass ich laut aufstöhnte! Vollkommen entkräftet und plötzlich sehr müde ließ ich mich in mein Kissen sinken. Elli ließ meinen Schwanz noch ein wenig da, wo er steckte und genoss die weiteren Zuckungen, die er immer mal wieder von sich gab. Dann verließ sie schließlich das Bett und ging leise ins Bad.
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„Ich will dabei sein, ich will es sehen!“, sagte ich zu ihr. Es war Freitagabend und ich schlief wie so oft bei Johann.
„Ok, ok, morgen, nach dem Füttern der Bullen reite ich aus und wenn ich wiederkomme, kommst du runter in den Schuppen. Sag Johann du müsstest früher gehen. Mach hinter dir die Schuppentür zu und verriegele sie von Innen.“
„Ist gut, sonst noch was? Brauchst du neue Handtücher und Lappen, die ich mitnehmen soll?“, fragte ich.
„Nein! Es ist alles da, was ich brauche“, sagte sie knapp, dann verschwand sie wieder aus der Küche. Ich hatte Johann und mir noch eine Pizza in den Ofen geschoben, die nun vor sich hin garte. Den Rest des Abends verbrachte ich aufgeregt, aber gut gelaunt mit Johann vor dem Fernseher. Diese Nacht blieb ihr Besuch bei mir aus. Gerd musste wohl auch mal bedient werden, dachte ich mir und stellte mir vor, was für Sauereien sie wohl mit ihrem Mann anstellen würde. Natürlich ließ mich der Gedanke daran nicht mehr los. Also stattete ich gegen 02:30 Uhr der afrikanischen Schönheit im Wohnzimmer einen Besamungsbesuch ab.
Der Morgen verlief anfangs wie immer. Gegen 06:30 Uhr saßen wir alle am Frühstückstisch und aßen Brötchen und Müsli, tranken Kaffee und Milch und gingen danach unseren täglichen Beschäftigungen nach. Gerd fuhr auf die Felder, Elli fütterte die Bullen, Hühner und ihren Hengst, auch Fox bekam seine morgendliche Portion Kraftfutter. Schließlich brauchte ein Hofhund gutes Futter, um bei Laune gehalten zu werden. Johann und ich zockten bis 10:00 Uhr, als ich hörte wie Elli die Treppe zur Wohnung heraufstieg, um sich, wie ich vermutete, ihre Reiterkluft anzuziehen. Ich schärfte meine Sinne insoweit, dass ich heraushören konnte, wann sie das Schlafzimmer verließ und die Treppe herunterging.
Mein Herz schlug schneller und es gab nichts mehr, was mich länger auf dem Zimmerboden hielt. Ich stand auf, ging in das Wohnzimmer und sah aus dem Fenster. Tatsächlich! Elli war in Reitermontur auf dem Weg zum ehemaligen Schweineschuppen! Jetzt hieß es warten. In den nächsten 45 Minuten lief ich im 5 Minutentakt ans Fenster und sah in den Hof. Nichts zu sehen, wann sie wohl kommt? Es zerriss mich fast innerlich, so nervös war ich. Dann, endlich, nach weiteren quälend langen 15 Minuten, die ich mal bei Johann im Zimmer, mal am Stubenfenster verbrachte, stand sie da! Sie blickte kurz hinauf ans Fenster. Unsere Blicke trafen sich kurz, dann wandte ich mich um, um zu Johann zurückzukehren um zu verkünden, jetzt dringend gehen zu müssen, während Elli mit Jupp im Schuppen verschwand.
„Ich muss los, meine Eltern wollen, dass ich zum Mittagessen nach Hause komme!“, rief ich ihm zu und sammelte meine Sachen ein.
„Hast du heute Nachmittag Zeit, um was im Wald zu machen?“, fragte ich ihn.
„Ja mal sehen…“, sagte er. „Ruf einfach nochmal gegen Zwei an.“
„Ok bis später dann!“, rief ich und rannte die Treppe herunter.
Unten angekommen, legte ich mein Zahnputzzeug vor die Tür und ging an den Garagen vorbei auf den Schuppen zu. Fox bemerkte mich natürlich und kam herübergelaufen, mit lauten Klirren seiner 15 Meter langen Kette, als diese über den Kopfsteinpflasterboden schliff.
„Hey Fox, tut mir leid, ich hab gerade keine Zeit für Streicheleinheiten, später vielleicht, ja?“
Ich knuffte ihm 2x in die Seite, dann ging ich weiter zu Schuppentür. Dort angekommen, blickte ich kurz hinauf zum Haus. Niemand war an den Fenstern zu sehen, also ging ich hinein.
Jupp schnaubte zweimal kräftig, als er mich eintreten sah. Er schwang den Kopf ruckartig nach oben, fast traf er Elli die vor ihm stand und ihn mit den Zügeln und Mundgeschirr an einen der Pfähle band.
„Ruhig, alter Knabe! Er ist anderen Besuch nicht gewohnt…“, rief sie in meine Richtung. „Komm hier rüber!“ Elli deutete mit einem Nicken auf einen halb offenen Strohballen, der am letzten Trog auf der rechten Seite lag. „Setz dich da hin, geht gleich los.“
Ich tat wie mir geheißen und mit merkbar steigendem Adrenalinspiegel und wachsender Beule in der Hose, setzte ich mich. Elli nahm einen Striegel und rieb Jupp den Staub aus dem Fell. Erst am Hals, dann an den Beinen, Rücken bis zu den Flanken. Dann gab sie ihm einen frischen Eimer Wasser zu saufen und befreite sich von ihrem verschwitzten Reitshirt, darunter kam ein noch verschwitzteres weißes Unterhemd zum Vorschein, das ihre zwei verschwitzten Brüste mit harten Knospen durchschimmern ließ. Durch den Schweiß, der das T-Shirt fast transparent werden ließ, konnte man gut ihre Brüste schwingen sehen. Wie immer perfekt vorbereitet, dachte ich mir. Sie nahm sich ein Handtuch, das mit Sicherheit nicht frisch war, der Farbe nach zu schließen, vom Haken und drehte den Wasserhahn auf. Ich genoss es zu sehen, wie sie ihr Unterhemd über den Kopf zog und dabei ihre Brüste nach oben gezogen wurden, um dann mit einem Klatschen wieder an ihren Brustkorb zu schlagen, als sie schließlich Oberkörper-frei war. Sie hielt das Handtuch etwas länger als 10 Sekunden in den Wasserstrahl, wrang es kurz aus, schloss den Hahn und drehte sich zu Jupps Flanke. Hitze stieg in mir auf und ich begann zu schwitzen als sie seinen Penis griff. Sie zog ihn langsam und mit Gefühl aus seiner Tasche und als das Stück mit gerade einmal 30 Zentimetern etwas zum Hängen kam, legte sie das nasse Handtuch um den Schaft und die Eichel und begann diesen leicht zu reiben und zu reinigen. Dabei wurde Jupps Gehänge wie zuvor schon aus der Stille des Stalls beobachtet, immer länger und fülliger. Sie legte das Handtuch über einen der Haken am hinteren Pfahl und griff dann mit beiden Händen nach seinem Schwanz. Sie drehte ihren prallen Hintern in meine Richtung, sodass ich nun auf ihre dicken Backen in schwarzer Reiterhose blickte.
„Los, du kannst auch was machen, zieh mir die Hosen runter bis zu den Knien und fang an mich zu lecken!“, sagte sie im Befehlston. Schon klar, dass war ihre Show, dachte ich mir und tat wie befohlen.
„Na, na klar…“, stammelte ich, fiel fast vornüber als ich aufstand, meine Knie wollten nicht so wie ich, griff ihre Hosen, die Reiter- und die Unterhose, zog sie mit einem kräftigem Ruck über ihre Backen und herunter in ihre Kniekehlen. Dann nahm ich beide Hände und steckte sie zwischen ihre Backen, schob diese auseinander, bis mich ihr Arschloch und ihre haarige Spalte anlächelten. Ihre Backen rochen nach Schweiß, aber selbst diesen Duft liebte ich an ihr! Also steckte ich meine Zunge tief in ihren kurzen Busch und drückte dabei meine Nase an ihre Rosette. Dann glitt ich mit meiner Zunge tief in sie hinein, wechselte zum Kitzler und zurück in die feuchte Grotte, schmeckte dabei ihren Saft aus Mösenschleim und Schweiß und zog meinen Schwanz aus meiner Hose. Ich musste ihn jetzt einfach wichsen! Elli stöhnte während meines Prozedere, nahm dann ihre linke Hand und drückte meinen Kopf tiefer an sich, als ich wieder oberhalb ihrer Spalte zum Lecken ansetzte.
„Die ist feucht genug! Mein anderes Loch, meinte ich eigentlich!“.
Sie schob meinen Kopf ein Stückchen höher, ich zögerte kurz, merkte aber wie ich allein beim Gedanken daran ihr schwitziges Arschloch lecken zu müssen, ein paar Tropfen verlor. Also schloss ich wieder die Augen und presste kräftig meine Zunge an ihr bitter schmeckendes Loch. Ich presste mein Gesicht tief in ihre Backen, speichelte dabei so gut es ging ihren Hintereingang rundum voll. Mit der Zunge schob ich etwas Sekret aus ihrer Spalte hinterher, bis ich den Eindruck hatte, sofort 3 Finger gleichzeitig hineinstecken zu können. Ich ließ von ihr ab und sah, dass sie mit beiden Händen seinen Schwanz massierte, die Linke umfasste die Eichel von vorn, die Rechte wichste seinen Schaft. Jupps Eichel begann stark aufzupilzen. Er schnaufte kräftig, hob den Schweif und presste seinen Unterleib hervor, sodass er kräftig in ihre Hand stieß. Sie ließ seine Eichel schlagartig los und schob den immer noch stoßartig nach vorn schnellenden Schwellkörper in ihren jetzt weit geöffneten Mund. Es war ihr nicht mehr möglich ihren Mund in irgendeiner Weise zu bewegen, ihre Pulsadern quollen ihr am Hals hervor und ihr Kopf wurde rot. Angestrengt stieß sie ihre Zunge in seine Harnröhre und ich zwei Finger tief in ihren Arsch. Dann mit einem lauten ‚PLOPP‘ rutschte Jupps Eichel aus ihrem Mund, sie würgte etwas, schnappte nach Luft, begann dann aber wieder an seiner Eichel zu saugen und mit der Zunge seine Röhre zu suchen. Sie senkte ihren Hintern auf etwa meine Hüfthöhe, ich zögerte keine Sekunde, umklammerte mit beiden Händen ihre Backen und stieß kräftig meinen steinharten Schwanz in ihre Rosette. Ich fickte sie so hart und tief ich konnte!
„Oh, ja! JA!“, rief Elli dabei. „Genau so, tiefer, komm schon!“
Dann konnte ich es nicht mehr zurückhalten und spritzte ihr gefühlt 10 kräftige Strahlen tief in ihren Darm. Ich musste mich kurz auf ihren Rücken beugen, durch den Orgasmus gaben meine Knie nach, dabei leckte ich ihr den Schweiß vom Rücken. Elli drehte sich nun mit ihrem Hinterteil zu Jupps Flanke und mit einem kräftigen Schmatzen verließ meine zu neuen Dimensionen angeschwollene Eichel ihren Darm.
Sie nahm seinen Schwanz und führte ihn zwischen ihre Beine, Jupp begann sofort zu stoßen, fand dann nach dem dritten Stoß endlich ihr Loch. Es war ein Bild für die Götter! Ellis ausgestreckte Arme stützten sie an einen Holzpfahl. Ihr Körper war stark nach unten gebeugt, aus ihrem Mund lautes, intensives Stöhnen, ihr Hintern hoch erhoben, die Beine weit abgespreizt, hämmerte Jupps Fleischhammer kräftig in ihre Möse. Mit jedem seiner Stöße schrie sie jetzt auf!
„Ah! Ahh! Ah!“, plötzlich pisste sie mit einem Strahl los, dass das Stroh auf dem Boden zu allen Seiten schoss! Mein Schwanz füllte sich daraufhin wieder rasch mit Leben und versteinerte zugleich, bereit ein nächstes Mal zu spritzen! Rasch fing ich an ihn zu wichsen, immer noch triefend Nass durch ihre Säfte, glitt meine Hand problemlos vor uns zurück. Sein Wiehern unterstrich Jupps sexuelle Ekstase und Elli stöhnte kräftig auf, als seine Stöße versiegten. Ich konnte sehen wie ihr Bauchraum sich weitete und fast faltenfrei wurde, als sein Sperma sie zu füllen begann. Ein kräftiges Schmatzen und Jupps mächtiger pilzartig, fast kegelförmiger Eichelhammer flutschte aus ihr heraus, gefolgt von Unmengen an weißem Samensaft. Unter Elli bildete sich ein See und Jupps Schwanz schoss einen letzten kräftigen Strahl auf ihren rechten Fuß. Nun war ich wieder an der Reihe und griff nach ihrer linken Brust. Ich spritzte wie es sich ankündigte, fast so intensiv wie zuvor, konnte den Samen durch den Schaft schießen fühlen, wie er sich mit drei kräftigen Spritzern aus ihm verabschiedete, um sich auf ihrer Brust zu verteilen. Elli nahm die Vorlage an und zerrieb meinen Saft genüsslich auf ihrer Brust, führte diese dann an ihren Mund und begann sie abzusaugen. Bis wir hörten, wie sich ein Traktor dem Hof näherte…
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Kühl rauschte das Wasser über unsere Knie. Es war brütend heiß und nur der Fluss verabreichte einen in diesen Tagen ein wenig Abkühlung.
Johann und ich hatten zeitweise mächtig zu kämpfen, in der Strömung an der kleinen Furt nicht den Halt zu verlieren. Er stand einige Meter von mir entfernt an einer stark mit Gräsern und Schilfrohr bewachsenen, von der Strömung ausgewaschenen Sandbank-Böschung, den Blick ins Wasser gerichtet.
„Und? Siehst du welche?“, rief ich.
„Noch nicht, ich komme mal in deine Richtung!“, rief er zurück und machte sich stolpernd auf den Weg.
Die Steine schnitten uns ein ums andere Mal in die Füße. Unser Ziel waren die Neunaugen, kleine, Aalähnliche Fische mit Saugnäpfen als Münder, die sich damit in der starken Strömung an den Steinen festhielten. Es war Paarungszeit und der Fluss voll mit ihnen.
„Hier drüben! Ich hab eines!“, rief ich ihm zu und packte einen der schlängelnden Knorpelfische am Kopf, um ihn Johann zu zeigen. Er watete herüber. Plötzlich hielt er ruckartig inne und verlor dabei fast das Gleichgewicht.
„Heilige Scheiße! Hab ich mich erschrocken! Beinahe hätte der Stift gemalt!“, rief er.
Über der bewachsenen Böschung war ein Pferdekopf aufgetaucht und sah interessiert unserem Treiben zu.
„Ach die. Die Weide ist seit Wochen besetzt, wusstest du das nicht?“, fragte ich ihn zynisch.
„Nein, woher auch. Wir waren lange nicht mehr hier“, erwiderte er.
„Was einzig und allein daran liegt, dass du lieber vor dem Fernseher verrottest, als deinen haarigen Arsch mal vor die Tür zu bewegen. Und ich meine nicht damit, dass du das Haus verlässt, um in den Garten deiner Oma zu pissen, weil dir die Treppen zu anstrengend sind, wie üblich!“.
Johann grinste nur. Die Stute sah noch immer zu uns herüber. Unweigerlich kam mir Elli in den Kopf.
Was sie wohl mit einer Stute alles anstellen würde? Wahrscheinlich gar nichts. Man muss es mit seiner perversen Phantasie auch nicht übertreiben, dachte ich mir gleich darauf. Ja, sie ist eine echt versaute Hengstfickerin, aber eben auch Ehefrau, Mutter und Freundin und das auch nicht schlecht!
„Wie lange ist die schon hier?“, fragte er.
„Sagte ich doch vorhin, ein paar Wochen vielleicht schon, so ganz genau weiß ich das auch nicht.“.
„Wem sie wohl gehört?“, fragte er in Richtung des Tieres.
„Einer Frau aus dem Nachbardorf glaube ich…“, sagte ich abwesend.
„Gut zu wissen…“
„Was?“
„Ach nichts, schon gut“, sagte er.
Wir wendeten uns wieder dem Neunaugenfang zu, später am Tag kamen wir mit unseren Angeln und ein paar Blinkern noch einmal wieder, um Bachforellen und Barsche zu fangen, mit mäßigem Erfolg.
Zwar bissen ein paar Fische, allerdings durften wir aufgrund der Untermaßigkeit keinen einzigen mitnehmen, wie übrigens auch die Neunaugen, da sie unter Naturschutz stehen. Darum gab es Mittagessen Zuhause.
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Gegen 16:00 Uhr stattete ich meinem Nachbarn Henning, dem erfolgreichsten Schweinebauern der Gegend einen Besuch ab, oder besser, ich besuchte mal wieder unangemeldet seinen Hof. Henning war schon Anfang 60, lebte mit seiner Familie, die aus weiteren 8 Mitgliedern, seiner Frau, 4 Kindern, alle erwachsen und am studieren oder Familie gründen und seinem Bruder samt seiner Frau bestand.
Alle lebten sie in dem Bauernhaus aus dem Jahre 1901. Der Hof bestand aus einer langen Einfahrt, etwa 80 Meter lang, die in einem großen Innenhofkreisel mit alter Eiche mündete. Links, etwa 40 Meter neben der Hofeinfahrt liegend, befand sich die Traktoren- und Gerätescheune. Diese hatte Stellplätze für 2 Traktoren mit Hängern, eine Hofwerkstatt und über dieser einen Strohboden. Auf der rechten Seite befand sich das zweigeschossige Bauernhaus, mit mehreren 100 Quadratmetern Nutzgarten, in dem es alles gab, was das Bauernherz begehrte. Von Beerensträuchern bis hin zu Spargel war alles vertreten.
Neben der Scheune gab es eine weitere aber kleine Hofein- und ausfahrt, die ebenfalls auf die Hauptstraße mündete, jedoch um einiges schlechter einsehbar war.
Daran beginnend der Sauenstall für etwa 200 Schweine. Dieser hatte eine von oben aus gesehene L-Form und bestand im hinteren Teil aus Lager- und Geräteräumen, sowie dem Müllplatz für tierische Abfallprodukte, die roten Kadavertonnen, in denen hauptsächlich tote Jungtiere lagen, die durch Krankheiten, Stress oder Unfällen im Stall starben. Der Geruch war brennend scharf in der Nase und brachte die Augen anfangs zum Tränen. Es roch stark nach Ammoniak und Urin.
Anschließend ein weiterer, nicht ganz so großer Stall für die Eber und zwei Futtersilos.
All dies war umrandet und nach hinten heraus abschließend verdeckt von dicken, fast hundertjährigen Eichenbäumen und Brombeerbüschen an Feldsteinmauern, die bedingt durch Verwitterung nur noch andeutungsweise bestanden. Die dicken Feldsteine lösten sich in ihrem hundertjährigem bestehen immer leichter aus ihren Mörtelbetten und brachen regelmäßig heraus. Dahinter befand sich Jupps eigentliche Weide, die er sich seit Jahren mit Elenas Esel teilte.
Ich schlenderte über den Hof, in der Hoffnung auf jemanden zu stoßen, dem ich vielleicht ein wenig bei der Arbeit zusehen konnte. Ich versuchte es zuerst im kleinen Stall. Dort traf ich auf Henning.
„Hallo Henne, was machst du gerade, kann ich dir zusehen oder helfen?“, fragte ich ihn.
Hallo, ja komm rein, wir müssen gerade füttern!“, rief er mir zu.
Henning hatte insgesamt 6 Eber. Große, kräftige Tiere mit Hoden so groß wie Handbälle. Bei jeder Bewegung schwangen und schwappten sie hin und her. „Das nenne ich mal Eier“, dachte ich mir beiläufig…
Der Eberstall wurde 2x am Tag gereinigt. Alle Tiere bekamen spezielles Kraftfutter, bis zu 3x täglich.
Jedes Tier hatte seine eigene, recht geräumige Box. Es fiel mir sofort auf, dass die Tiere hier nicht in Stahlkisten, sondern in großen Betonboxen mit viel Stroh untergebracht waren. Mir fiel auf, dass es hier viel ruhiger zuging, ja die Tiere zuweilen sogar Musik zu hören bekamen. Das wenige borstige Fell war bei allen Tieren äußerst gepflegt.
„Warum geht’s denen hier so gut?“, fragte ich Henning.
Sein Sohn Thorsten kam mit einem großen schwarzen Eimer voll mit Müsli hinein und verteilte diesen in die 6 Tröge.
„Das hier ist unsere Zuchtstation!“, rief er im vorbeieilen.
„Richtig…“, übernahm Henning Thorstens Einwurf.
„Seit 2 Jahren können wir endlich selber züchten! Hat uns viele Hunderttausend Mark gekostet, aber jetzt sind wir äußerst erfolgreich darin“, erzählte er mir nicht ohne Stolz.
„Erklär es mir, wie funktioniert das mit der Zucht? So wie bei den Kühen? Ein Leitbulle der alle decken darf?“
„Also gut. Aber es könnte etwas trocken werden, da die Geräte steril bleiben müssen!“, sagte Henning.
„Unsere Eber werden mehrmals am Tag gemolken, wenn man es so nennen will. Siehst du wie dick ihre Hoden sind? Bis zu 20 Minuten kann ein Vorgang dauern, jede Runde ergibt das rund einen Liter Ejakulat! Das Problem dabei ist, dass Schweine sehr intelligente Tiere sind. Sie empfinden Lust und Spaß dabei, weshalb es so gut wie unmöglich für uns ist, Kunstvaginen oder Maschinen einzusetzen. Alles hier ist stundenlange Handarbeit!“ Mir ging der Liter Sperma nicht aus dem Kopf… Wieviel man wohl für eine Badewanne…
„Donnerwetter“, dachte ich, „wenn das Elli wüsste!“
Henning erklärte mir den ungefähren Ablauf.
„Das Wichtigste ist, dass der Eber eine sehr gute Spermienqualität aufweist und gerne und viel springt. Es gibt nämlich tatsächlich Eber, die selbst bei diesem Akt ziemlich faul sind und keine Lust haben!“
Er zeigte auf ein mit ein mit Fell bedecktes Drahtkorbgeflecht, halbrund, mit Halterung für die Vorderbeine.
„Das hier nennt man Phantom. Dieses Gestell bespringt der Eber und während er seinen Penis hervordrückt, um die vermeintliche Sau zu besamen, entnehmen wir ihm mit diesem Behälter und Handarbeit den Samen. Das wichtigste dabei ist Hygiene! Bei der Entnahme muss absolute Sauberkeit herrschen, da eine Kontamination nicht nur die Spermien töten kann, sondern auch die Sauen krank macht!“
„Klingt logisch“, erwiderte ich nachdenklich.
„Wichtig ist auch, dass das Phantom die richtige Höhe hat, daher ist es hier höhenverstellbar, da nicht jeder Eber mit ein und derselben Höhe klarkommt“, sagte Henning.
„Verstehe, deshalb auch der viele Platz unter dem Gestell. Zum Arbeiten und zum Verstellen der Höhe.“, sagte ich, Interesse vorschiebend.
„Ja… so… ungefähr, ja“, erwiderte er.
„Das bedeutet, auch für die Eber gilt regelmäßiges Haareschneiden und Reinigen am und im Vorhautsack. Der Penis muss absolut sauber sein!“