Hallo ihr Lieben. Nachdem meine erste Geschichte wohl gut angekommen ist schreibe ich gerne weiter, hier ist es nun eine Geschichte über die Liebe eines Frauchens zu ihrer Hündin welche ich als „Kurzgeschichte“ formulieren werde.
Viel Spaß beim Lesen und wie immer: Kommentare, Kritik und Anregung sind gerne gesehen.
Flauschige Grüße: Eure Knotty!
Hallo zusammen, mein Name ist Maria und ich möchte euch meine Geschichte erzählen. Aber bevor wir dazu kommen erzähle ich euch etwas über mich. Wie ihr schon lesen durftet ist mein Name Maria und ich bin ein 23 jähriges Mädchen aus dem tiefsten Berlin. Ich bin Versicherungsfachangestelle, führe also ein normalerweise ziemlich ordentliches und beschauliches Leben in einer kleinen aber feinen Eigentumswohnung. Stinklangweilig eigentlich, das wohl spannendste ist wohl das ich mich vor einigen Jahren entschlossen habe der Männerwelt den Rücken zu kehren und somit Lesbe wurde (was bei dem was ich euch über mich erzähle noch eine wichtige Rolle spielen wird) und damit ziemlich gut und zufrieden lebte. Aber jetzt mal zu dem was ich eigentlich erzählen wollte.
Also ich bin mit vollem Herzblut und Stolz Lesbe, hatte es aber lange Zeit schwer mit Frauen in Kontakt zu treten, einfach auf Grund meiner enormen Schüchternheit. Egal wo und egal in welcher Situation, ich habe einfach nicht den Mund aufbekommen um ein Gespräch zu beginnen, was für mich von Nachteil war, eben wegen dieser angesprochenen Schüchternheit. Aber da habe ich ja eine gute Abhilfe: Meine Labradorhündin Nina. Sie ist ein super süßes Mädchen, mit warmem, braunem Fell, den treusten Augen die ich je gesehen habe… Und sie war verschmust, was uns beiden sehr entgegen kam.
Es war wieder einer dieser gemütlichen Abende vor dem Fernseher auf meiner geräumigen Big-Couch, ich und Nina waren eng aneinander gekuschelt und schauten das stumpfsinnige Vorabendprogramm. Es war ein anstrengender Tag, und so war ich schon ziemlich k.o. also genoss ich noch ein wenig die Zeit mit meiner Lieben bevor ich früh ins Bett gehen wollte… so dachte ich jedenfalls.
Nina streckte sich neben mir und gähnte, und so tat es ich auch, denn wie ihr wisst ist gähnen ja extrem ansteckend: „Na meine Kleine, auch so müde?“, fragte ich sie mit einem leisen Kichern in der Stimme und fing an sie sanft im Nacken zu kraulen. Zufrieden legte die Kleine ihren Kopf auf meinen Schoß und genoss das Kraulen meiner Finger in ihrem weichen Nackenfell.
Ich weiß nicht mehr woher es kam aber mich überkam ein Anflug von Lust…, vielleicht weil im Fernsehen gerade zu vorangeschrittener Uhrzeit die Sexy Clips im Fernsehen liefen, oder warum auch immer. Jedenfalls blickte ich auf Nina herab und bemerkte, dass sie eingeschlafen war und so ließ ich meine Finger unter die über mich gelegte Decke wandern und massierte liebevoll meine blanken Brüste. Es war ein schönes Gefühl die Wärme auf meinem Schoß zu spüren, während meine weichen Finger über die feste, straffe Haut meiner Brüste glitt, woraufhin sich meine kleinen rosa Nippel recht schnell neugierig aufstellten und ich sie zart zwischen meinen Fingerkuppen knetete… Ein leises Stöhnen entfuhr mir, wobei mein Blick runter auf Nina wanderte. Ich wollte sie nicht wecken, daher biss ich mir vorsichtig auf die Unterlippe um mein Stöhnen etwas zu unterdrücken, während meine Finger langsam über meinen Bauch nach unten, und unter den Bund meiner Panty schlüpften…
Gerade erst an dem Abend hatte ich mich frisch rasiert, und so wurde ich von der weichen Haut auf meinem Schamhügel empfangen und streichelte ihn sanft während meine andere Hand immer wilder meine Brüste verwöhnte. Vorsichtig glitten die Finger tiefer in mein Höschen, wo sie von einer feuchten, ja mittlerweile schon nassen Wärme begrüßt wurden, und langsam fing ich an meinen Kitzler mit leichtem Druck zu reiben, was dafür sorgte das ich mir immer fester auf die Lippe beißen musste…
Vorsichtig und ohne Mühe drückte ich Zeige- und Mittelfinger in mich, welche sogleich tief, begleitet von einem leisen Schmatzen in mir verschwanden. Immer mehr und mehr stieg die Lust in mir an und so dauerte es nicht lange, bis ich leicht an meinem Körper zuckend zu einem wunderschönen Orgasmus kam.
Mittlerweile wurde mir warm, so schlug ich die Decke von meinem Körper und saß nur in meinem leicht feuchten Höschen da. Ninas Kopf ruhte immer noch auf meinem Schoß und so legte ich den Arm um sie und kraulte sie gedankenverloren am Hals und döste ein.
Ich hatte nicht lange geschlafen, als ich von einem leichten Kitzeln an meinen Fingern wach wurde. Ich schlug die Augen auf und beobachtete erstaunt, wie Nina mit ihrer warmen, rauen Zunge über und zwischen meine Finger glitt, welche kurz vorher noch in mir waren. „Hey du böses Mädchen, was machst du denn da?“, fragte ich sie leise und zog meine Finger etwas weg. Sie schaute mich mit einem Blick an der mir wohl soviel sagen wollte wie: „Hey, warum nimmst du mir mein Leckerli weg?!“
Ich blickte auf meine Finger. Noch leicht waren die Reste von meinem Lustnektar auf ihnen zu entdecken, allerdings waren sie auch ziemlich nass von Ninas Speichel. „Na komm, dann mach sie halt zu Ende sauber, du Ferkel“, lachte ich sie an und hielt ihr meine Finger hin, über welche sie sich auch gleich wieder gierig her machte.
Ich beobachtete die Szene mit einer Mischung aus Neugier und Erstaunen… Wahnsinn wie wild die Kleine den sanften Geschmack der Lust von meinen Fingern leckte. Ich meine, ich selber mag den Geschmack meiner Pussy ja auch…, aber das meine Hündin es auch tut, war mir vollkommen neu. Das kitzeln an meinen Fingern war nicht unangenehm und als ich gerade wieder kurz davor war, meine Augen zu schließen durchzuckte eine wirre Idee mein Hirn…
Ich schaute Nina tief in ihre treuen, braunen Augen und zog wortlos mein Höschen aus. Etwas zögerlich hielt ich es ihr vor ihre Nase und ohne dass es mich wirklich überraschte, leckte sie gierig über den Stoff der gerade noch auf meiner feuchten Pussy lag. „Wow, dir scheint Frauchens Pussy ja wirklich zu schmecken“, hauchte ich leise und ich kann nicht leugnen dass erneut eine gewisse Erregung in meinem Körper aufflammte. Ich ließ meine Panty auf der Couch liegen, Nina legte ihre weichen Pfoten auf den Stoff und leckte gierig drüber. Langsam, verträumt ließ ich meine Finger wieder meine Innenschenkel nach oben gleiten, meine Augen gebannt auf die Zunge meiner Hündin gerichtet…
„Wenn es ihr so schon gut schmeckt, wie findet sie es dann wohl… ganz frisch?“, ging es durch mein Hirn und ein leises Seufzen entfuhr mir bei dem Gedanken, das Kitzeln an den Fingern ganz wo anders zu spüren. Leicht zögerlich öffnete ich meine Schenkel ein Stück und fuhr mit der Fingerkuppe durch meinen immer noch leicht feuchten Lustspalt, nahm ein wenig von meinem Nektar auf sie und hielt sie Nina vor die Nase. Sofort schnellte ihre Schnauze nach oben und ihre Zunge verschlang meinen Finger regelrecht und leise stöhnend glitten die Finger meiner anderen Hand durch meinen Spalt… Immer und immer wieder machte ich die Finger an meiner vor Lust wieder zitternden Pussy für Nina nass und ließ sie es abschlecken, während ich mich mit der anderen Hand weiter und weiter Richtung Höhepunkt trieb.
Mittlerweile vor Lust und Erregung schon fast willenlos ließ ich eines meiner Beine aufs Sofa nieder, so dass meine glänzend feuchte Pussy fast genau vor Ninas Nase lag… „Na komm Kleines“, hauchte ich sehr nervös, aber gleichzeitig auch willig, „hol dir so viel von deiner Leckerei wie du möchtest.“ Das ließ sie sich nicht zweimal sagen, ihre feuchte Nase richtete sich auf und immer und immer näher kam sie meinem Spalt… Es war wie Blitze die mein Becken durchzuckten, als ihre feuchte, warme Zunge meine Schamlippen berührte und sie meine Pussy von der feuchten Leckerei befreiten. „Oh… Fuck“, entfuhr es mir und wie von Geisterhand hob ich meiner so gierigen Hündin mein Becken entgegen. Es dauerte nicht lange da war ich durch ihre Liebkosungen so feucht, dass mir mein Nektar die Poritze herunter lief, was natürlich von Nina nicht unbemerkt blieb und so setzte sie ihre Zunge an meiner Pofalte an und leckte nach oben… Meine Finger glitten zwischen meine Schenkel und mit Zeige- und Mittelfinger öffnete ich meine Schamlippen für sie. Herrlich war das Gefühl als ihre feuchte Nase bei jedem ihrer Zungenschläge an meinen Lustknopf drückte und so dauerte es nicht lange bis ich vor meiner Hündin in Ekstase auf dem Sofa lag und meine Lust laut raus stöhnte. Es war unbeschreiblich, klar hatte ich schon Sex mit diversen Frauen und davor auch mit Männern, aber was meine Hündin gerade mit meinem Körper anstellte, so was hatte ich noch nie zuvor erlebt. Schauer und Wellen der Lust jagten durch meinen Körper und so dauerte es nicht lange bis ich dem zweiten Orgasmus des Abends nahe war. „Ni..na, Frauchen ko..komm…“, weiter kam ich nicht, denn als ich schon auf dem Höhepunkt meiner Erregung angelangt, mein Mund schon geöffnet zu einem lauten Lustschrei war glitt diese warme, talentierte Hundezunge in mein zitterndes Loch und ließ sie in mir kreisen. Mein Körper explodierte wie ein Vulkan der jahrelang nur darauf gewartet hatte auszubrechen, mir kam es mit einem gewaltigen Aufschrei. Ich hatte nicht damit gerechnet, obwohl es mir schon mal passiert war, aber ich spritzte meiner süßen kleinen Nina einen gewaltigen Schub meines Liebessaftes genau auf die Schnauze. Etwas peinlich berührt schaute ich sie an und als ich nach kurzer Zeit meine Gliedmaßen wieder unter Kontrolle hatte schloss ich sie fest in meine Arme und küsste ihr meinen warmen, wässrigen Schleim von der Schnauze…
„Tschuldigung Liebes, ich wollte dich nicht erschrecken aber du bist… Wow“, brachte ich hervor und schlang meine Beine leicht um ihr Becken… wie ein Liebespaar lagen wir nun auf der Couch…Ihr Gesicht zu meinem gerichtet. Liebevoll, als wenn sie mir zu verstehen geben wollte, dass es gar nicht schlimm war, leckte sie mir liebevoll über mein Gesicht…
Jetzt hatte ich ja schon vorher erwähnt, dass ich den Geschmack meiner eigenen Pussy sehr gerne habe und weit genug gegangen war ich nun eh schon, also öffnete ich leicht meinen Mund und ließ ihre Zunge in ihn gleiten… Sanft und warm war ihre Zunge die nun um und über meine leckte und ich konnte nicht anders als diese Zärtlichkeit zu erwidern und leise zu stöhnen…
Ja, ich küsste meine Hündin, und das so tief und innig, wie ich es noch nie bei keinem Menschen zuvor erleben durfte. Ich war ihr hoffnungslos verfallen. „Nina…“, hauchte ich ihr zu, „wieso habe ich nur so lange nach der richtigen Partnerin gesucht aber nie gemerkt, dass sie schon lange bei mir ist!“, seufzte ich ihr zu und wieder presste ich meine Lippen leicht auf ihre und nahm ihre Zunge in meinem Mund auf.
Während alldessen streichelte ich sie die ganze Zeit, wobei langsam meine Finger immer weiter in Richtung ihres Hinterleibs wanderten… Als meine Finger ihre weiche, leicht bräunlich, wie ihr Fell gefärbte Pussy berührten durchzuckte es mich… „Nina jetzt revanchiere ich mich für das was du getan hast, du armes Mädchen musst ja ganz ausgehungert sein… Noch nie in deinem Leben Sex… Das müssen wir ändern“, sagte ich leise und fing schon bei diesen Worten an ihre Pussy zu reiben… Sie fühlte sich anders an als bei einer Frau, sie fühlte sich besser an…, weicher…, wärmer…, einfach atemberaubend. Scheinbar gefiel es ihr auch denn sie fing leise an zu hecheln und ihre Hinterbeine streckten sich ein wenig. Sanft drückte ich meinen Körper an ihren, wobei meine Finger immer wieder leicht ihre Schamlippen spreizten und mit dem Finger vorsichtig den Schlitz rieben…
Langsam merkte ich wie auch Nina feucht wurde und so ließ ich den Finger ganz ganz vorsichtig, wobei ich ihre Reaktion beobachtete, immer tiefer in sie gleiten. Und auch das gefiel ihr sehr.
Ihre treuen Augen schlossen sich und ihr hecheln nahm langsam aber stetig zu, nur als ich meinen Finger vorsichtig durch ihre Engstelle drückte, jaulte sie kurz auf aber begann danach sofort wieder zu hecheln…
„Hmmm wow, Kleines du fühlst dich auch verdammt gut an“, hauchte ich ihr zu und begann ihren warmen, leicht zuckenden Körper nach unten zu küssen… Auch ich wollte nun wissen wie sie wohl schmeckt und so zog ich den Finger vorsichtig wieder zurück und vergrub meine Zunge zwischen ihren leicht feucht glänzenden Lippen und leckte sie zärtlich mit der Spitze.
Ihr Geschmack war unglaublich schön, viel milder als ich es bisher kennen gelernt hatte… Ihr Körper fing mittlerweile immer stärker an zu zucken und wie ein verliebtes Paar legte ich meine Hand um ihre Pfote…, auch die zuckte leicht in dem Rhythmus, in dem auch meine Zungenspitze über ihren kleinen, rosa Hundekitzler glitt… Ihr Körper zuckte immer stärker und nachdem sich unsere Zungen ein weiteres Mal getroffen hatten, flüsterte ich ihr nur ein leises „Jetzt mach ich dich fertig“ entgegen und drückte erneut meinen Zeigefinger in sie… Mittlerweile war sie so feucht, dass er direkt und ohne Mühe bis zum Anschlag in ihren Unterleib rutschte und ich anfing sie erst zart, dann immer schneller mit meinem Finger zu stoßen… Was ich natürlich nicht wusste ist, dass der eigentliche Sex bei Hunden nur sehr kurz ist, daher war ich zwar verwundert, als sie anfing mit dem Becken meinen Finger zu stoßen (vielleicht wisst ihr was ich meine, auch Hündinnen machen manchmal diese „Rammelbewegungen“), fand es aber gleichzeitig unfassbar heiß, wie sehr sie sich mir hingab und so zwirbelte ich meine schon leicht geschwollene Perle schnell und hart zwischen meinen Fingern… und ja…, so passierte es, dass es auch mir kam. Hart, intensiv und wild, genau in dem Moment, als auch Nina aufjaulte und ich merkte wie sich ihr kleines, enges Loch rhythmisch und eng um meinen Finger klammerte…
Langsam ließ ich ihn aus ihr rutschen und hielt ihn zwischen uns, sodass unsere Zungen sich noch einmal trafen, während wir den Finger von dem warmen Lustschleim befreiten. Unfassbar glücklich kuschelte ich mich an sie und hauchte ihr einen kleinen, mit Liebe gefüllten Kuss auf ihre feuchte Nase…
„Ich liebe dich Nina“, sagte ich mit einer leisen, zittrigen Stimme bevor ich meine Augen schloss und in den Pfoten meiner neuen Partnerin einschlief…
Ich war verliebt!
Meine Partnersuche war vorbei!
Ich liebte meine Hündin, – ich war eine Hündin!
~ The End ~