Letzte Woche waren wir auf einem Hof in der Nähe von Appenzell in der Schweiz.
Mir wurde vorher gesagt, dass ich dort Sex mit einem Eber haben werde, ich hatte dabei wirklich Angst, weil ich doch wusste, wie groß und schwer solche Tiere werden können. Gleich nach dem Grenzübergang musste ich nackt in den Hundekäfig im hinteren Teil des Autos kriechen, wie eine echte Hundesau.
Als wir dort ankamen, wurden wir schon erwartet, es waren welche aus Deutschland, aber auch einige aus der Schweiz. An einer Leine wurde ich aus dem Auto gelassen und kroch auf allen vieren zu ihnen hin. „Das ist Hynda, meine Masohündin“ stellte mich mein Herrchen den Anwesenden vor. Ich musste Männchen machen und die Pfoten hochhalten.
Mit einer Gerte drückte er unten gegen mein Kinn, so dass ich jeder mein Gesicht sehen konnte. Etwas hinter einen Mann stand eine junge Frau, ebenfalls völlig nackt, als ich auf sie zu kroch, musste sie sich auch an alle Viere begeben und musste mich wie es bei Tieren normal war begrüßen. Erst schnüffelten wie an unseren Nasen, dann kam sie an mich heran und schnüffelte an meinem Hintern, versuchte an meiner Möse zu lecken.
Bereitwillig öffnete ich meine Beine, drückte ihr meinen Unterleib ins Gesicht. Mit Lachen wurde unser Treiben beobachtet, dann rief ein Mann aus einer Türe, dass alles Bereit wäre.
Wir Hündinnen wurden an der Leine in den Stall geführt, dort war auf dem Boden ein Metallgestell aufgestellt. Der Mann erklärte den Anwesenden die Funktion des Rahmens, dass dies zum Decken der Sauen verwendet wird. Wir hörten das Quicken des Ebers, der im Stall nebenan darauf wartete, dass er eine Sau decken konnte. Als dann alle mit in dem Raum waren, musste die junge Frau unter das Gestell kriechen, ich wartete mit den Anderen etwas abseits.
Dann wurde das Tier herein gebracht. Meine Angst war unbegründet, es war kein richtiger Zuchteber, das Tier war kleiner und nicht so schwer. Es war ungefähr so groß wie ich, wenn ich daneben kniete. Uns wurde erklärt, dass ein Zuchteber bis zu 300kg schwer wird und dadurch das er nur zum Decken da war, würden die Tier sehr aggressiv, die Verletzungsgefahr wäre zu groß für uns Sauen.
Dieses Tier wog ungefähr 100 oder 120kg und lebt ganz normal mit den anderen. Der einzige Unterschied war, dass es mit Fresschenspiele zum Sex erzogen wurde. Dabei war es dem Tier egal ob es nun ein Mensch oder auch eine Sau war.
Schnell kam das Tier zu dem Gestell, der Bauer half dem Eber auf den Rahmen, dann konnten wir schon seinen Penis sehen. Neugierig sahen wir zu wie das Tier versuchte zu penetrieren, ich konnte die Angst der Frau spüren, ihre Angst vor etwas ganz neuem.
Auch ich verspürte diese Angst, was würde der Schweinepenis in mir machen, könnte er mich verletzen? fragte ich mich still. Er sah schon etwas gefährlich aus, so gekringelt wie ein Korkenzieher, warum haben Schweine so was? Warum ist der nicht wie bei einem Hund oder Mann?
Der Bauer musste dem Tier beim Eindringen helfen, doch die Frau zuckte immer wieder nach vorne, wenn die Penisspitze ihre Möse berührte. „Hannah, du wolltest es doch auch so haben. Jetzt blamiere mich nicht vor den Zuschauern“ sagte der Mann in schönsten Schweizerdeutsch zu seiner Sklavin.
Sie zuckte wieder, Tränen liefen über ihr Gesicht. „Bitte nicht“ bettelte sie leise, doch da hatte der Eber schon seinen Weg in ihr Innerstes gefunden. Stoßweise fing der Eber an sein Glied in die Möse zu schieben, dabei glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen, wie lange es doch ist. Immer mehr kam aus dem Unterleib des Tieres, da fing das Mädchen plötzlich wie am Spieß zu schreien an. Es war ein schriller Schrei, wie in Todesangst, sie machte einen Ruck nach vorne, der Schweinepenis flutschte aus ihrer Muschi.
Schnell kroch sie nach vorne unter dem Gestell heraus, versteckte sich in einer Ecke und kam trotz den Rufen von ihrem Meister nicht zu ihm zurück. Was hatte sie erlebt, was hatte das Eberglied in ihr gemacht?
Ich schluckte, dachte daran, dass jetzt ich drankam. Obwohl ich jetzt genauso Angst hatte, faszinierte mich der lange Penis des Schweines, das noch immer zuckend aus dem Bauch hing. „Los Hynda, jetzt bist du dran“ rief mir mein Herrchen zu und ich sah ihn fragend an. „Na los, kriech unter das Gestell, zeigt uns was du drauf hast“ Ich bewegte mich nicht, hatte ich jetzt Angst davor? Die Bedingungen waren doch ideal, kein großes Tier, dass mich vielleicht erdrückt hätte, alles so wie ich es mir in meiner Phantasie vorgestellt hatte, ich wäre sofort unter das Tier gesprungen, wenn nicht gerade das mit der Frau passiert wäre.
Als ich mich nach einem weiteren Auffordern nicht bewegte, sagte er „Ludwig komm her und hilf mir die Sau zum Mitmachen zu bewegen“ dabei gab er dem Mann der zu uns kam einen Viehtreiber. Der Bauer hatte den Eber vom Gestell genommen, das Tier war etwas verwirrt weil es jetzt nichts zu fressen bekam. Anscheinend bekam er immer wenn er eine Sau begattete ein Fresschen danach. Ich wollte nicht mehr, ich hatte Angst davor. Vorsichtig und so leise dass es nur mein Herrchen hörte sagte ich „Bitte nicht mehr“ doch er lachte nur „Hynda, du magst es doch“
Hatte er recht? Ja, ich hatte ihm viel von meinen Phantasien erzählt und genauso viel hatte ich in diesem Forum über mich raus gelassen. Auf ein Nicken von meinem Herrchen bekam ich von Ludwig den Viehtreiber auf die Pobacke gedrückt. Ich brüllte auf, wurde schon lange nicht mehr mit dem Gerät gequält. Schnell kroch ich nach vorne zu dem Gestell, duckte mich etwas, dann war ich genauso wie die Frau vorher in Fickstellung.
Doch bei mir sollte es anders ablaufen, mein Herrchen wollte einen Erfolg sehen. Ludwig hielt mir den Kopf hoch und ich bekam den roten Gummiknebel in den Mund. Der hatte in der Mitte ein Loch, so konnte ich gut atmen und auch schreien, doch reden war nicht mehr drin. Mit einigen Schnüren wurden mir die Beine an das Gestell gebunden, ebenso fesselte er meine Arme nach hinten, oben an das Rahmenteil. Ich lag jetzt mit dem Oberkörper nicht auf dem Boden auf, reckte aber durch die Fesselung dem Eber meinen Hintern entgegen. Weil mir die Hände nach hinten gebunden waren, konnte ich nicht einen Zentimeter nach vorne entkommen, ich musste es jetzt so nehmen wie es kam.
Gleich darauf ließ der Bauer sein Tier auf den Rahmen springen. Ich zitterte vor Angst, immer wieder fragte ich mich was mit der Frau passiert war, dann spürte ich auch schon den Eberpenis an meinen Schamlippen. Die Spitze seines Glieds suchte sich zuckend den Eingang, immer wieder stieß er zu das Gefühl war nicht unangenehm, es war wie bei einem Hund. Immer wieder pochte er kurz an meine Klit, stimulierte mich so, langsam wich die Angst in mir, wartete schon darauf dass er endlich eindrang. Warum half der Bauer nicht nach, so wie bei der Frau vorher?
Schließlich fand er meinen Eingang auch ohne Hilfe. Jetzt war es anders als bei einem Hund oder Mann, wie eine Schraube drang er weiter in meinen Bauch. Ich sah vor meinem geistigen Auge wie lange das Teil jetzt bestimmt schon war, dann schrie auch ich auf. Die Penisspitze berührte meinen Muttermund, stieß fest dagegen. Das war es was die junge Frau dazu brachte sich dem Eber zu entziehen.
Immer wieder, wie wenn ein Holzstift in der Möse wäre, stieß der Schweinepenis gegen die Gebärmutter. Ich hatte Angst er verletzt mich innen, ich riss an den Fesseln, schrie so laut es ging, wollte dass sie es abbrachen, doch niemand kam, niemand half mir. Ich sah aus den Augenwinkeln die Frau, die jetzt neugierig zu mir hersah. Sie konnte dem Tier entwischen, ich dagegen war ihm wegen der Fesselung ausgeliefert. Hinter mir hörte ich ihn fast entschuldigend „ich weiß dass du auf so was stehst, auch das du dabei wehrlos bist, wenn dich jemand fickt“. Das stimmte ja, aber doch nur wenn ich es kannte, nicht so wie hier.
Wieder brüllte ich in den Knebel, die Penisspitze schraubte sich jetzt durch den Muttermund, drang zuckend in den Gebärmutterkanal ein. Er war jetzt tief in meinem Bauch, so tief war noch nie ein Penis in mir drin. Jetzt musste doch Schluss sein dachte ich, doch er schraubte sich noch weiter, tiefer rein, ein erneuter Schmerz, ein Stich durchfuhr mich, dann ging das komische Schraubgefühl in Fickbewegungen über. Er musste seinen Penis direkt in oder an der Gebärmutter haben. Ich versuchte nach vorne weg zukommen, doch meine Versuche scheiterten kläglich, es kam mir auch so vor als ob der Schweinepenis sich in mir festsaugte, oder verkeilte.
Ich schrie wieder, doch für den Eber kam es wohl wie das Quicken der Sauen rüber, die er sonst begattete. Er ließ nicht nach, sondern fing an mich mit wilden Zuckungen zu ficken. Mein Brüllen ging in ein winseln über, dann spürte ich, dass das Tier sein Sperma in mich pumpte. Es war kein Abspritzen wie ich es kannte, es war wie wenn ich einen Einlauf bekam, doch so tief in mir drin hatte ich noch nie einen. Er füllte meinen Bauch mit seiner gallertartigen Masse, immer noch zuckend spritzt sein Sperma direkt in meine Gebärmutter.
Wenn ich jetzt nicht sterilisiert wäre, könnte ich da ein Schweinebaby bekommen? Es war jetzt nicht mehr so schlimm, seine Fickbewegungen hörten auf, doch immer noch spürte ich wie sein Sperma in mich floss. Es mussten Unmengen sein, mehr als ein Hund brachte. Können Eber so viel produzieren? Immer wieder wenn ein neuer Schub Sperma kam, zuckte die Penisspitze in meinem Bauch, stimulierte den Gebärmutterhals. Jetzt als er ganz drin war spürte ich eine geiles Gefühl, ich machte mit, konzentrierte mich auf seinen Fick, auf das Abpumpen, die Penisspitze massierte jedes Mal beim spritzen meine Gebärmutter. Das Sperma verursachte eine behagliche Wärme in mir.
Jetzt konnte ich in mich rein horchen, war es das was ich wollte? Es war ganz anderes als ich es mir in meiner Phantasie vorgestellt hatte, es war jetzt viel schöner. Wenn sie mich nicht festgebunden hätten, wäre es bei mir genauso verlaufen wie bei der Frau. Ich hätte mich dem Tier entzogen und niemals die schöne Erfahrung gemacht, wie es ist wenn ein Eber in mir abspritzt. Ich war jetzt meinen Herrchen richtig dankbar, dass er meine Phantasien trotz meiner Bedenken umgesetzt hatte.
Ich wusste nicht mehr wie lange der Eber mich fickte, waren es schon Stunden? Ich gab mich ganz dem Tier hin, genoss sein Fleisch in mir, spürte auch wie mein Busen bei jeden weiteren Stoß in Bewegung kam, stellte mir vor wie ich jetzt aussah, so in das Gestell gefesselt. Dann hörten die Fickbewegungen auf, sein hartes Glied wurde weicher und vorsichtig zog er sich zurück. Langsam kam ich wieder runter von dem Trip, hinter mir wurde geredet und diskutiert, neben mir hörte ich laute schmatzende Geräusche, der Eber hatte sich seine Belohnung verdient.
Sie ließen mich noch einige Zeit so gefesselt, ich wurde von allen abgegriffen, besonderes Interesse zeigten sie an meiner Möse, fingerten mich. Mein Herrchen wollte den Anwesenden zeigen was für eine geile Sau ich war und fing an mich mit den Fingern zu stimulieren. Es brauchte auch nicht viel und schon fing ich wieder an zu stöhnen, er trieb mich in einen wilden Orgasmus, den ich beim Schweinefick nicht bekam. Dann band er mich los und ich schmiegte mich an sein Bein, dankbar sah ich zu ihm hoch. Dann führte er ich an der Leine zu allen Männern, einige hatten ihren Penis in der Hand und hatten sich einen runter geholt. Ich durfte ihre Pimmel sauber lecken, dann musste ich mich mit gespreizten Beinen hinknien und die Frau leckte mir meine Möse sauber, so dass sie auch noch in den Genuss des Schweinespermas kam.
Wir kamen spät nachts zurück, und am nächsten Morgen hatte ich eine richtige Lache in meinem Bett, als ob ich die Tage hätte und den Tampon vergessen hatte. Doch es war kein Blut, sondern ein Teil des Eberspermas, nur ein Teil der Rest kam immer wieder mal. Ich musste noch Tage danach eine Einlage im Höschen tragen, denn immer wieder kam was vom Sperma nach.
Mein Ausflug in die Schweiz war für alle ein toller Abend.
Herrchen hat einen geilen Film von mir gemacht, den er auf seiner Seite einstellt. Hier konnte ich dann sehen, das meine gefühlte Stunde nur 20 Minuten waren 😉 Und ich bekam eine weitere Phantasie erfüllt, ich werde es gerne wieder mal machen.