Teil 1
Carola, Vera und Evelyn führen ein ausgefülltes Sexualleben mit den Hunden Zero und Eros.
Sie haben es sich angewöhnt, ihrem Verlangen gemeinsam nachzugeben, leider ist jedoch immer eine von den Dreien zur Zuschauerin verurteilt, während die beiden anderen ihre Höhepunkte heraus jubeln. Das ist insbesondere für Vera nicht sehr befriedigend und deshalb treten die Drei am Abend nach einem “ Vierer mit einem Zuschauer” zu einem Kriegsrat zusammen. Verschiedene Möglichkeiten werden diskutiert:
1: schaffen wir einen weiteren Hund an und wer soll ihn berteuen?
2: suchen wir nach einer Gleichgesinnten mit 2 Hunden?
3: verlagern wir unsere Aktivitäten nach ausserhalb?
4: kann man Hunde leasen oder besser, stundenweise mieten-(gibt es eigentlich Calldogs?)
Während wir Drei noch diskutieren, läuft im Hintergrund die Fernsehserie “Bauer sucht Frau”.
“Hört mal, ich glaube ich hab die Lösung, warum sollen wir nicht mal den Spieß umdrehen nach dem Motto “Frau sucht Bauer”? Wenn wir den richtigen Bauern mit den passenden Accessoires finden, wäre das ideal”.
“Vera, was meinst du damit, erkläre uns das mal” Carola und Evelyn schauen mich verständnislos an. Ich entwickle meinen Plan und der sieht wie folgt aus: “Wir schalten eine Annonce, am besten in einer landwirtschaftlichen Zeitung mit der Überschrift–Frau sucht Bauer—und dann werden wir mal sehen, was so angeboten wird”
Carola und Evelyn schauen mich an, als hätte ich nicht alle Tassen im Schrank, aber nachdem ich ihnen erkläre wie ich mir das im Einzelnen vorstelle, finden sie meine Idee supergeil und wir machen uns an die Formulierung der Annonce. Da ich die Idee dazu hatte, bin ich zweistimmig mit einer Gegenstimme dazu verurteilt, als die Frau aufzutreten die den Bauern sucht.
Am nächsten Tag gebe ich folgende Anzeige per E-Mail in dem Fachblatt “Alternative Landwirtschaft” auf: –Bodenständige Frau, Anfang 20, tierlieb, möchte gern jüngeren Bauern für gemeinsame Freizeitgestaltung kennenlernen. Bitte nur ernstgemeinte Zuschriften unter zyx321–
Ich muss noch immer lachen, wenn ich daran denke, was wir gestern Abend für einen Spaß hatten, als wir diesen Text fabrizierten. Jetzt wirkt der Text richtig seriös, nachdem wir die ganzen tollen Entwürfe in den Papierkorb geschmissen haben.
Nach 10 Tagen haben wir fast 20 Zuschriften, die meisten sind richtiger Schrott, einige sind so eindeutig beleidigend und frauenverachtend, aber zwei scheinen vielversprechend zu sein. Ein Bauer Heinrich, in der 4. Generation Landwirt, aber als Erster betreibt er eine alternative Landwirtschaft, er bewirtschaftet eine Straussenfarm. Strausse sind weniger arbeitsaufwendig als Milchvieh oder Schweine, er hat auch noch eine kleine Ziegenherde, ein Eselpärchen und eine Dänische Dogge—dabei leckt sich Carola die Lippen–.
Die zweite Antwort kommt von Peter—der auch gleich ein paar Fotos von sich und seinem Betrieb beigelegt hat– er sieht richtg nett aus—. Er züchtet Lamas, Guanakos und Alpakas, wegen der Wolle und sein Geschäft scheint zu florieren. Aus seiner Antwort spricht so viel Begeisterung und Liebe zu seinen Tieren und die Fotos von seinen Lieblingen auf den grünen Wiesen rund um sein schmuckes Anwesen sind schon sehr beeindruckend. Beide Adressen sind in einer knappen Autostunde zu erreichen.
Carola und Evelyn plädieren für den Straussenbauer—ihnen haben es die Esel und die Dogge angetan, vielleicht auch der Ziegenbock? Mir hat der Bauer Peter besser gefallen und seine Guanakos, die so lieb auf den Fotos gucken, sind richtige Kuscheltiere. Wir einigen uns darauf, dass Carola dem Bauern Heinrich IV. antwortet und ihm gesteht, dass sie doch etwas älter sei, als Anfang 20 und wenn er trotzdem Interesse an einem Treffen hätte, würde sie ihn gern besuchen.
Ich antworte dem Guanakofreak Peter und frage an, ob er sich über einen Besuch von mir freuen würde. Wir waren gespannt auf die Antworten.
Der Auserwählte von Carola antwortet zuerst. Den kleinen Schwindel über ihr Alter habe er ihr verziehen und er freue sich auf ihren Besuch.
Peter lädt mich für eine Woche ein, er betreibt nebenher noch eine kleine Pension und bietet mir ein Appartement auf seinem Grundstück an. Ich schreibe ihm, dass ich mich freue und seine Einladung gern annehme.
Carola zögert noch und teilt dem Bauern Heinrich mit, dass sie ihn in 14 Tagen besuchen werde.
Evelyn, die Tierärztin hat sich inzwischen schlau gemacht und informiert mich über Lamas, Guanakos und Alpakas und über Besonderheiten und das Sexualverhalten dieser hübschen Tiere.
Guanakos erreichen eine Schulterhöhe von ca. 100 cm und ein Gewicht von 80-100 kg. In der Paarungszeit verfolgt der Hengst eine Stute, bis sie sich in Brustlage niederlegt. Einige
Stuten legen sich sofort, die meisten aber entfernen sich vom Hengst, bis dieser aufspringt
und sie mit Druck auf die Hinterbeine zum Hinlegen zwingt. Paarungswillige Stuten legen sich schon vorher nieder und signalisieren dem Hengst so ihre Bereitschaft. Die Hengste sind eigentlich immer paarungsbereit.
Liegt die Stute, bringt sich der Hengst in eine halbsitzende Position auf der Stute. Der Penis
sucht die Vulva mit rotierenden Bewegungen, während der Hengst sein Becken näher zu dem
der Stute bewegt. Nach Penetration der Vulva führt der Hengst den Penis
durch Vagina und Zervix in den Uterus ein. Während des gesamten Deckaktes
gibt der Hengst kehlige Geräusche von sich (engl.: „orgling“). Die genaue Herkunft des
Geräusches ist unbekannt, es wird aber vermutet, dass es durch Vibrationen des erschlafften
weichen Gaumensegels hervorgerufen wird.
Die Deckdauer schwankt zwischen 20 und 55 Minuten, der Durchschnitt liegt bei 35-40 Minuten.
Während der gesamten Zeit wird durch die Kontraktionen des Uterus der Penis des Hengstes stimuliert und das Sperma intervallartig abgesetzt, so dass man davon ausgeht, dass der Guanakohengst bei einem Deckakt von 45 Minuten 18 bis 19 einzelne Ejakulationen hat. Ein Teil des Ejakulats wird in der Vagina, der größte Teil aber direkt im Uterus deponiert. Ein vollständig erigierter Penis hat eine Länge von ca. 40 cm. Der Durchmesser nimmt bei der Erektion nur wenig zu und liegt bei 2-3 cm.
Gar nicht so schlecht für meine Absichten, Carola und Evelyn beneiden mich schon jetzt um meine Entscheidung für den Bauern Peter und seine Guanakos und Carola bemerkt etwas zynisch–
“lass dich aber nicht anspucken von diesen Kuscheltieren” unter Anspielung darauf, dass die Kamelartigen oft spucken, wenn sie wütend sind. Ich beabsichtige ja nicht einen Guanakohengst wütend zu machen, im Gegenteil.
Am Wochenende mache ich mich auf den Weg zu einem kleinen Ort in der Eifel. Peters Anwesen liegt in einem idyllischen Tal, umgeben von saftigen Wiesen. Die Gebäude sind typisch für die Region, ein sehr gepflegtes Wohnhaus mit angeschlossenen Ferienwohnugen und einem grossen Stallgebäude. Von der Zufahrtstrasse aus sehe ich mehrere Gehege, in denen einzelne Herden , Lamas, Guanakos und Alpakas weiden, ein schöner friedlicher Anblick.
Peter kommt mir aus dem Haus entgegen, wir mustern uns gegenseitig und sind uns sofort sympathisch. Wir lächeln uns an und sofort ist eine entspannte Atmosphäre zwischen uns. Peter zeigt mir das Appartement und ich fühle mich gleich wohl in meiner Unterkunft. Später führt er mich in seinem Reich herum und schliesslich landen wir bei den Tieren am Weidezaun.
Sofort ist die ganze Herde um uns, neugierig betrachten sie mich und der Anführer der Herde, ein stattlicher Hengst, kommt ganz nah an mich heran und seine weichen Lippen streichen über mein Gesicht. Peter lacht und meint-” dass ist Edi, unser Bester, ich glaube, er mag dich.”
Sein ganzer Harem von 9 Stuten ist um uns versammelt, alle gucken neugierig, wer die Neue hier ist. Peter kommt ins schwärmen, als er von seinen Guanakos erzählt. Ganz liebe Tiere seien das, die so zutraulich und anhänglich geworden sind, dass sie fast schon zur Familie gehören. Eigentlich braucht er gar keine Zäune, oft läuft der ganze Trupp frei auf dem Grundstück herum und einige kommen sogar manchmal ins Haus, insbesondere Edi, der Liebling von Peters Schwester Grit, und dabei lächelt Peter so geheimnisvoll. Seine Zwillingsschwester Grit und er bewirtschaften die Farm seit 6 Jahren und von anfangs 6 Tieren sind seine 5 Herden inzwischen auf 42 Lamas, 30 Guanakos und 22 Alpakas angewachsen, das Geschäft mit der kostbaren Wolle ist ganz einträglich.
Als wir wieder ins Haus kommen, stellt mir Peter seine Schwester Grit vor, eine zierliche hübsche Frau von etwa 30 Jahren. Grit begrüsst mich herzlich und schaut mich dabei so vielsagend an. Ich glaube fast, Grit ahnt warum ich wirklich gekommen bin und ich spüre, wie ich rot werde.
Der Abend verläuft äusserst angenehm, Grit und Peter erzählen interessante Episoden aus ihrem Leben und immer wieder sind die Guanakos das Hauptthema. Weit nach Mitternacht stehe ich mit Grit auf der Veranda, Peter macht noch einen Rundgang über die Weiden, als Grit ganz ernst sagt:
“Vera, ich ahne, weshalb du hier bist-bitte lass mich ausreden-Peter und ich, wir sind anders. Peter ist schwul und ich habe eine Vorliebe für tierischen Sex und ich fühle, dass du die gleiche Vorliebe hast, sowas merke ich. Wir hatten schon einige Male Besuch von Frauen mit diesem besonderen Interesse und alle sind auf ihre Kosten gekommen, Edi ist wirklich fantastisch, ich weiss wovon ich rede, also laß uns ganz offen darüber sprechen Vera.”
“Grit, du hast recht, hauptsächlich deshalb bin ich hier, aber Peters Zuschrift hat mir auch sehr gefallen, er war mir auch gleich sympathisch und dass er schwul ist, ist allein seine Sache. Ich denke, das macht die ganze Sache einfacher und wir alle wissen jetzt, wo unsere Interessen liegen.
Mir ist gleich viel wohler, da ich nun nicht mehr lange herumeiern muss.”
Grit nimmt mich in die Arme und sagt:” Vera, ich mag dich und du bist uns wirklich willkommen, aber eins muss ich dir noch sagen, Peter und mich geilt es immer mächtig auf, wenn wir dabei zusehen können, wie Edi eine Frau beglückt. Ich hoffe, du hast nichts dagegen, wenn du morgen zu Edi gehst und wir dabei sind. Allerdings sind wir nicht allein, die Guanakos leben in engem Familienverband und wenn der Chef Hochzeit macht, ist der ganze Clan dabei und schaut neugierig zu und schnattert und kichert durcheinander. Ich hoffe, das stört dich nicht”
“Ich werd´damit schon klarkommen Grit und ich danke dir für deine Offenheit, du wirst sicher heute noch mit Peter sprechen, Grüss ihn von mir und ich hoffe, dass er mich versteht, gute Nacht Grit, bis morgen”
Beim gemeinsamen Frühstück kommt Peter dann zur Sache:” Vera, ist schon ok, ich habe mir schon gedacht, was die Motive für deinen Besuch bei uns sind, wir kennen das schon von anderen Besucherinnen. Grit hat mit mir gesprochen, aber ich muss dir noch einiges erkären. Guanakohengste haben einen ziemlich langen Penis, der besonders tief eindringt bevor er seinen Samen ausstösst. Das und die lange Dauer von fast einer Stunde, die er in dir ist, kann nicht jede Frau ertragen, einige sind schon schreiend unter dem Hengst hervorgekrochen, weil sie das nicht aushalten konnten,. Andere haben es als fantastisch bezeichnet, du solltest auch mit Grit daüber sprechen, die kann dir noch einige praktische Tipps geben. Aber erzähl uns doch mal, wie du selbst zu dieser Art von Sex gekommen bist”
Ich erzähle den beiden von meinen Freundinnen Carola und Vera, der Tierärztin, die mir auch schon einiges über Guanakos erklärt hat. Und von unseren Beziehungen mit den beiden Hunden Zero und Eros. Grit ist ganz fasziniert von der Schilderung meines letzten Ficks mit Eros, dem Bullmastiff und ich lade sie ein, uns mal zu besuchen und mit Eros mal— oder auch mit Zero—.
Bald darauf sind wir auf der Weide bei Edi und seiner Herde. Peter hat ein Guanakofell mitgebracht und erklärt mir, dass ich mich nackt auf den Knien ganz flach hinducken soll und legt mir das Fell über den Rücken. Das soll mich schützen und gleichzeitig den Hengst zum Begatten reizen.
Voller Spannung hocke ich unter dem Fell, zunächst passiert gar nichts. Aber dann sehe ich, wie sich der ganze Clan um mich versammelt und ich höre ein aufgeregtes Gurren und Kichern und plötzlich drückt mich ein schweres Gewicht noch tiefer zu Boden. Links und rechts neben meinen Schultern stehen schlanke Vorderbeine und etwas warmes, kuscheliges drängt sich an meinen Hintern, Edi ist jetzt über mir. Die dünne Spitze seines Penis stochert an meinem Hintern und den Schamlippen herum, fährt plötzlich tief in mich und zieht sich gleich wieder zurück. Sein Glied ist recht dünn, aber nicht unangenehm, es schmerzt nicht so, wie Eros´ dickes Teil beim Eindringen.
Jetzt ist er wieder in mir, diesmal noch tiefer, er sucht den Eingang zu meinem Uterus. Ich fühle, wie sein Penis in mir vor und zurück zuckt und meinen Muttermund herrlich stimuliert, ein erster Orgasmus kündigt sich an, es ist wunderbar.
Mitten in meinen Höhepunkt stösst sein Glied jetzt in den Muttermund, ich schreie kurz auf, nicht vor Schmerz, nein, vor Lust. Mein Orgasmus hält weiter an, noch stärker. Das lange Ding zappelt und zuckt in mir, dass ich laut zu stöhnen beginne, es ist fantastisch.
Um mich herum rücken die Guanakomütter,-töchter und -tanten immer näher, betrachten mich aufgeregt und neugierig, lautes Zwitschern, Gurren und Kichern ist zu hören. Eine der Stuten beugt ihren Kopf auf dem langen Hals zu mir herunter, kommt ganz nahe an mein Gesicht und weiche Lippen liebkosen meine Wangen. Grit und Peter sind auch näher an uns heran getreten. Peter greift vorsichtig an meine Schamlippen, fühlt Edis Penis und murmelt:”Sitzt perfekt, aber ein Stück muss noch weiter rein”. Ich höre wohl nicht richtig—es fühlt sich an, als ob es jetzt schon nicht mehr weiter geht. Ich schaue fragend zu Peter auf und sehe ihm seine Erregung deuttlich an. Auch Grit schaut richtig lüstern auf mich, ich glaube sie fühlt mit mir.
Edi scheint sich richtig wohl zu fühlen in mir, seine kurzen Stösse werde langsamer und ganz vorsichtig schiebt sich sein Glied jetzt noch tiefer in mich. Ich spüre, wie sich die lange dünne Spitze allmählich immer tiefer in meine Gebärmutter vortastet. In einem neuen Orgasmus schreie ich wieder auf. Edi hat aufgehört zu stossen, nur sein Glied zuckt tief in mir und ich fühle, wie es langsam dicker wird und sich krümmt und wieder streckt, es weitet und dehnt meine Gebärmutter.
Grit hat mich gewarnt, wenn ich spüre, dass Edis Penis in meiner Gebärmutter dicker wird, geht es erst richtig los. Dann muss ich mich entspannen und mich auf eine Reihe von Orgasmen gefasst machen und das über mehr als eine halbe Stunde. In dieser Zeit wird Edi 15-20 mal seinen Samen in mich spritzen, etwa alle 2 Minuten wird sein Glied in mir zucken und mich von einem Höhepunkt zum nächsten treiben.
Es geht los, ein heisser scharfer Strahl spritzt in meinen Uterus-ich schreie auf—wieder Ruhe—Edi liegt reglos auf mir, er ist wirklich ein ganz sanfter Liebhaber. Die Wärme seines Bauches dringt durch das über mir liegende Fell, es fühlt sich gut an. Ein neuer Spritzer und ein neues Geräusch über mir-ein anhaltendes kehliges Orgeln aus Edis Maul, immer wenn er wieder spritzt, wird es lauter, so, als ob er mein Stöhnen und die kurzen Schreie übertönen will.
Meine Höhepunkte kommen jetzt in kurzen Abständen, werden immer intensiver und mir bricht der Schweiß aus. Ich streife das Fell von meinem Rücken und geniesse den direkten Kontakt mit Edis Bauch. Völlig bewegungslos hockt er über mir, ein fantastischer Lover, so sanft und liebevoll. Nur sein Penis in mir ist so lebendig, der zuckt und zappelt und hetzt mich von Orgasmus zu Orgasmus. Mein Stöhnen wird immer lauter und als ich über die Schulter einen Blick auf meinen Ficker werfe, schaut er mich ganz lieb an und ich glaube, er lächelt.
Um mich herum ist immer noch der ganze Clan versmmelt, kichert und meckert durcheinander. Grit und Peter knien neben mir, Grit tupft mir den Schweiß von der Stirn und Peter tastet mit einer Hand wieder zu der Stelle, wo Edis Schwanz in mich eigedrungen ist:”Prächtig, er steckt perfekt ganz drin” flüstert er leise zu Grit, aber ich hab es doch gehört. Ich kann es nicht glauben, dass ich die ganzen 40 cm in mir habe, aber ich fühle es doch.–Da–schon wieder ein neuer Spritzer, Edi hat ihn lautstark angekündigt und ich quittiere ihn mit einem weiteren Orgasmus. Es wird immer schöner, aber es kostet Kraft und Nerven. Der ständige Reiz und die immer kürzer aufeinander folgenden Höhepunkte fordern das Letzte von mir. Ich höre, wie Peter ungläubig zu Grit sagt:”Edi ist heute in Superform, das geht jetzt schon über eine halbe Stunde und er hat noch immer nicht genug—wie Vera das aushält!!” JA-ich will das aushalten und bis zum letzten Spritzer geniessen, es ist einfach super herrlich, fantastisch, einmalig schön. Ich heule und schreie meine Lust laut heraus, Blitze zucken vor meinen Augen und der Schweiß läuft mir in Strömen von Stirn und Brust und es geht immer noch weiter, das Gurgeln von Edi, das Kichern und Meckern vom Guanakoclan und die besorgte Stimme von Grit. Peter streichelt jetzt beruhigend Edis Kopf und seinen Rücken und ich merke, wie Edis Gurren leiser wird. Ich erwarte noch einen letzten Spritzer und Edi enttäuscht mich auch nicht. Besonders laut kündigt er das Finale an und nochmals schiesst ein heisser Strahl in meine Gebärmutter und reisst mich in einen gewaltigen Orgasmus, den heftigsten von allen.
Ich fühle wie sich Edis Penis ganz langsam aus meinem Inneren zurück zieht, ich spüre jeden Zentimeter, um den er mich verlässt. Dann erhebt er sich , stellt sich vor mich, beugt seinen Kopf zu mir herunter und weiche Lippen berühren mein Gesicht. Er schaut mich ganz lieb an, gurrt noch einmal und wendet sich stolz seiner Herde zu, deren Gekicher und Gemecker auf einmal lauter wird, so als würden sie ihm zu seiner Leistung Beifall spenden. Ich schaue sehnsüchtig hinter ihm her und es sieht aus, als hätte er ein fünftes Bein. Ich kann es nicht glauben, aber sein Penis hängt fast bis zum Boden herab-und das sind gut 40 cm.
Ich bin ganz wackelig auf den Beinen, Peter und Grit führen mich zu meinem Appartement. Dort sinke ich erschöpft aber total befriedigt auf mein Bett. Bevor mir die Augen zufallen höre ich noch, wie Grit sagt:”Schlaf dich erstmal aus, morgen reden wir “
Am nächsten Morgen bin ich schon vor dem Frühstück auf der Weide. Edi der Guanakohengst kommt sofort angetrabt, seine ganze Herde im Schlepptau, und begrüsst mich stürmisch. Er drängt sich an mich, wieder sind seine Lippen an meinem Gesicht-ich glaube , er will mich küssen. Ich umarme ihn und drücke ihn fest an mich und flüstere ihm ins Ohr:”Edi, du warst fantastisch, mein Lieber” darauf gurrt und kichert er wieder.
Plötzlich höre ich Peter hinter mir sagen:”Guten Morgen Vera, alles gut überstanden? Wenn ich euch beide hier so sehe und wie Edi sich freut, bin ich sicher, er hat sich in dich verliebt, so hat er sich, ausser bei Grit noch bei keiner Frau verhalten—erstaunlich–” Ich werde ganz rot und antworte:”Ich hab mich auch in ihn verliebt, er war so sanft, richtig zärtlich, ich hab es unwahrscheinlich genossen”
Teil 2 – Grit
Die Tage bei Peter und Grit—und auch bei Edi—waren herrlich. Edi hat es mit mir noch 3-mal gemacht und ich bildete mir ein, es wurde von Mal zu Mal intensiver und schöner. Die Woche vergeht viel zu schnell. Wenn ich meinen Freundinnen Carola und Evelyn meine Höhepunkte mit Edi schildere, werden sie mir kaum glauben.
Am vorletzten Tag meines Besuches auf Peters Farm sagt Grit beim Frühstück zu mir:”Vera, heute will ich dir noch was Besonderes zeigen, es wird dich bestimmt richtig geil machen, nur vom Zusehen” Peter schmunzelt und Grit hat mich neugierig gemacht.
Am Nachmittag gehen Grit, Peter und ich auf die Weide zu Edi und seiner Herde. Die ganze Schar versammelt sich um uns. Die Mütter, Töchter und Tanten fangen wieder aufgeregt an zu schnattern und zu kichern, sie vermuten, dass es bald etwas Interessantes zu sehen gibt.
Edi ist schon wieder an meiner Seite, er will wieder schmusen-oder mehr?–
Grit kommt zwischen uns und beginnt ihn zu streicheln, krault seinen Kopf, dann seinen Hals und ihre Hand nähert sich immer mehr seinem Bauch, bis sie schliesslich zwischen seinen Hinterbeinen seine Hoden massiert. Edi kichert leise, sein Kopf schmiegt sich an Grits Hals und seine Lippen knabbern an ihrem Ohr. Während sich Grit auszieht, hat Peter einen kleinen Heuballen herbeigeschafft und ein Fell darüber ausgebreitet. Jetzt kann ich sehen, was Grit für eine hübsche Figur hat. Obwohl sie recht klein und zierlich ist, hat sie einen schönen Körper, volle Brüste und wohlgeformte Beine. Mir fällt auf, dass ihre Schambehaarung besonders ausgeprägt ist. Dicke schwarze Locken ziehen sich zwischen Ihren Schenkeln fast bis zu ihrem Nabel hinauf. Als Peter merkt, dass ich darauf starre, sagt er lächelnd: “Das macht Edi besonders an, du wirst es gleich sehen”
Grit legt sich rücklings auf den flachen Heuballen und spreizt ihre Schenkel. Edi kommt witternd mit gesenktem Kopf auf Grit zu und seine Nase fährt sofort in diesen Haarbusch. Er schnaubt ein paarmal und seine Lippen knabbern sanft an ihrem Kitzler. Grit beginnt leise zu stöhnen und hebt ihren Unterleib seinem Kopf entgegen. Mit beiden Händen drückt sie ihn fester an ihre Scham. Und Edi knabbert weiter. So geht das fast 10 Minuten bis Grit plötzlich aufschreit und ihr Körper im Orgasmus zuckt.
Das scheint für Edi das Signal zu sein, die Stellung zu wechseln. Er hockt sich zwischen Grits Schenkel und rückt seine Lenden ganz nah an ihren Unterleib. Seine Vorderbeine knicken ein und nun liegt er auf Grits Bauch. Sie greift nach seinem Kopf und zieht ihn zu sich herab. Willig folgt Edi ihrem Wunsch, seine Lippen berühren Grits Lippen und seine Zunge dringt in ihren Mund ein. Es ist ein langer leidenschaftlicher Kuss, der erst endet, als Grit heftig zusammenzuckt. Sie stösst einen Schrei aus und ihr Unterleib windet sich wie in Krämpfen, leise jammert sie schmerzvoll.
Ich schaue Peter erschrocken an “ Was ist passiert?” “Sein Penis ist in sie eingedrungen, gleich ganz tief, so reagiert sie jedesmal, wenn sein Glied gleich am Anfang bis in ihre Gebärmutter vorstösst. Sie liebt diesen kleinen Schock, mach dir keine Sorgen, das ist schon ok. Der Kuss am Anfang ist das Zeichen für Edi, gleich ganz tief in sie einzudringen und das geht nun mal nur in dieser Stellung, so hat sie ihm das antrainiert,” Peter beugt sich zu Grit, seine Hand streicht über ihren Bauch und betastet ihren Scheideneingang, dann fühlt er Edis Hoden, die sich an Grits Schamlippen drücken. Er nickt zufrieden und murmelt: “Er sitzt perfekt und hat ganz ausgeschachtet“
Grits Jammern wird zu einem tiefen lustvollen Stöhnen und Edi drängt sich noch weiter zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Wieder schreit sie kurz auf und greift nach Edis Hals. Noch ehe sie ihn zu fassen kriegt, senkt Edi seinen Kopf und wieder finden sich ihre Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss. Mich erregt dieser Anblick dermaßen, dass ich fast einen Höhepunkt bekomme. Grits Gesicht ist vor Lust verzerrt, als sie plötzlich laut aufkeucht und stammelt:” Ich kooommeee—iihhhjaaahhh-oohhhjaaahhh” Auch bei Edi geht es jetzt los, die Zuckungen von Grits Gebärmutter an seinem Glied lösen einen ersten Samenspritzer aus, den Grit mit einem neuen Aufschrei verkündet. Ihre Beine hat sie um Edis Hinterteil geschlungen und ihre Hände krallen sich in sein dichtes weiches Fell.
Peter murmelt ganz heiser:” Jetzt dauert´s, Edi lässt sich viel Zeit-er geniesst es genau so wie Grit”
Edi liegt reglos über Grit, seinen Kopf hat er hoch erhoben und wieder kommt dieses orgelnde Kichergeräusch aus seinem Maul. Sein ganzer Clan ist wieder um die beiden Akteure versammelt, Schnattern, Kichern und Meckern erfüllt die Luft und über allem das Brunstgeräusch von Edi und das laute Stöhnen und die kurzen Aufschreie von Grit, wenn wieder Sperma in ihre Gebärmutter spritzt. Neugierig drängt eine von den Tanten aus dem Clan ihren Kopf zwischen Grits Schenkel und Edis Lenden. Sie überprüft wohl, ob die Verbindung korrekt ist. Befriedigt zieht sie sich wieder zurück und verkündet laut ihren neugierigen Artgenossinnen, dass alles seine Ordnung hat. Wieder aufgeregtes Schnattern und Meckern.
Edi will schon wieder küssen. Er unterbricht seinen Lustgesang und neigt huldvoll den Kopf zu den Lippen seiner Geliebten. Während des Kusses höre ich nur noch gurgelnde Geräusche aus Grits Mund. Mitten im Kuss beginnt sie plötzlich stark zu zucken und unter leisen Schreien kommt sie zu einem weiteren Höhepunkt, Edi hat wohl einen besonders starken Strahl in sie geschossen, -oder war es der leidenschaftliche Kuss???
“Die treiben es jetzt schon mehr als eine halbe Stunde und 7 Orgasmen von Grit, jetzt reicht´s aber bald” sagt Peter und wischt Grit den Schweiss von der Stirn und den Brüsten.
Mit vor Lust verschwommenem Blick sieht Grit ihn dankbar an, dann senkt sie die Lider in Erwartung des unweigerlich kommenden Spermaspritzers und des eigenen 8. Orgasmus.
“Wenn du nicht sein Gurren hören würdest, kannst du denken, Edi ist eingeschlafen, so reglos hängt er auf Grit. Aber du hast ja gemerkt, wie lebendig sein Penis ist, der gibt ja keine Ruhe, der zuckt und zappelt in ihr und macht sie ganz verrückt. Das macht er auch bei seinen Weibchen und ich bin sicher, dass die auch ihre Orgasmen bekommen. Die Stellung, die Grit mit Edi gerade praktiziert ist deshalb von besonderem Reiz, weil sein Penis ganz tief in die Gebärmutter kommt und sich wegen seiner Länge von ca. 40 cm in der Gebärmutter krümmen muss und so immer wieder an den Innenwänden entlang streicht und das ganze Organ kräftig massiert. Wenn du Grit gleich laut schreien hörst und siehst, wie sie in einen Dauerorgasmus fällt, hat Edi zum Endspurt angesetzt. Dann beginnt er noch einige Male heftig zu stossen, spritzt noch mal kräftig und gibt so seiner Fickpartnerin den Rest. –Pass auf Vera, gleich geht es los–”
Aber es dauert noch eine Weile, die Beiden können nicht genug voneinander bekommen und so frage ich Peter:” Warum hat Edi das bei mir nicht auch so gemacht, am Ende war er ganz sanft und zärtlich, ich hätte das auch gern mal erlebt, diesen Endspurt”
“Vera, das wollte ich dir ersparen, das hättest du wohl kaum ertragen, es hätte dich völlig fertig gemacht und deshalb habe ich Edi mit streicheln und kraulen beruhigt. Später kannst du es ja immer noch geniessen, du kommst bestimmt bald wieder.”
Grit schreit gellend auf und ich sehe, wie Edis Lenden heftig zwischen ihren Schenkeln gegen ihren Unterleib stossen. Grits Schreien wird immer lauter, sie windet sich unter seinen Stössen und mit den Händen stemmt sie sich gegen Edis Brust, als wolle sie ihn von sich drücken. Aber gleich darauf schlingt sie ihre Arme um seinen Hals, presst sich fest an ihn und ihre Schreie werden von einem weiteren Kuss erstickt. Ihre Beine sinken von seinen Flanken und zitternd liegt sie schwer atmend unter ihm. Langsam zieht er sich aus ihr zurück. Jetzt erst kann ich als Zuschauerin einen Blick auf Edis Glied werfen. Es ist wirklich extrem lang aber relativ dünn. An seiner Spitze sitzt ein noch dünnerer ca. 2-3 cm langer beweglicher Finger, der sich beim Eindringen in den Muttermund versteift und so den weiteren Weg zur Gebärmutter ertastet, erklärt mir Peter. Ich habe dieses Eindringen als sehr sanft empfunden, da sich Edis Glied ganz langsam und allmählich in meinen Uterus geschoben hat. Seine Eichel hat sich erst verdickt, als er schon tief in meiner Gebärmutter war, es hat kaum geschmerzt.
Peter und ich stützen Grit auf dem Weg ins Haus. “Grit, heute hast du deinen Rekord gebrochen, ich hab deine Orgasmen mal gezählt, du bist 8 mal gekommen, den Superorgasmus zum Schluss nicht mitgezählt, Glückwunsch”sagt Peter. Grit hat dafür nur ein mattes Grinsen übrig, auf wackeligen Beinen taumelt sie in die Dusche. Bevor sie die Tür schliesst ruft sie uns zu:” Er saß perfekt und hatte auch ganz ausgeschachtet—hi-hi-””
Später sitzen wir Drei im Wohnzimmer und Peter erzählt, wie es dazu gekommen ist, einen Guanakohengst zum Geschlechtsverkehr mit einer Frau zu bringen. Er hatte zusammen mit Grit die Guanakozucht schon einige Jahre, als er den Pensionsbetrieb anfing. Unter seinen ersten Gästen war eine junge Holländerin, die schon einschlägige Erfahrungen mit Tiersex hatte-wie sie uns später erzählte–. Diese junge Frau hat er eines Nachts auf der Weide überrascht, als sie mit einem Guanakohengst fickte. Durch den Lärm der ganzen Herde sei er wach geworden und hätte nachsehen wollen, was draussen los ist. Die Dame erzählte ihm anschliessend, sie hätte beobachtet wie sich die Guanakos paaren und das habe sie so geil gemacht, dass sie es selbst mal probieren wollte. Es sei eigentlich ganz einfach gewesen, den Hengst dazu zu bringen dass er sie fickte. Sie hätte sich, wie sie es bei den Guanakoweibchen gesehen hatte, einfach nackt flach hingehockt und nach einer Weile wäre der Hengst über sie gekommen. Anfangs hätte sie schon Angst gehabt, aber dann wäre es fantastisch gewesen, vor allem dieses tiefe Eindringen und diese Ausdauer.
Es muss sich wohl in den Kreisen der jungen Frau herum gesprochen haben, denn bald darauf kamen einige Anfragen nach einem Ferienaufenthalt bei den Guanakos und wir wussten, was der eigentliche Beweggrund dieser Besuche war. Grit und ich hatten unseren Spaß dabei, denn wir führten immer die Aufsicht bei diesen Aktionen und es kam ja auch dadurch etwas Geld in die Kasse, und nach einer lustigen Fete wollte auch Grit mal ihre Erfahrung mit einem Guanakohengst machen. Seitdem steht sie auf Tiersex.
Grit schaut mich fragend an und ich ahne was in ihr vorgeht. Ich frage sie, ob sie schon mal mit anderen Tieren Verkehr hatte. Sie schüttelt den Kopf und sagt.” Würde ich aber gern mal”
Ich bin sicher, daß Carola und Evelyn mir zustimmen und ich lade Grit zu uns ein. Sie ist natürlich begierig zu erfahren, mit wem sie es dann zu tun bekommt und ich erzähle ihr von Zero, dem Retriever und von Eros, dem Bullmastiff und ihren besonderen Qualitäten. Ich hab den Eindruck, Grit kann es kaum erwarten, mit den Beiden in Kontakt zu kommen.
Peter bietet auch meinen Freundinnen an, mal Bekanntschaft mit dem Hengst Edi zu machen.
Abends telefoniere ich mit Evelyn und Carola und erzähle ihnen von meinen Begegnungen mit Edi, dem Guanakohengst. Die beiden platzen fast vor Neugier und wollen am nächsten Morgen hier sein um mich abzuholen. Ich vermute aber etwas ganz anderes–Ich selbst komme auf jeden Fall wieder, ich muss doch mit Edi diese andere Stellung üben, bei der wir uns küssen können!!!!!
Teil 3 – Evelyn
Am Morgen kommen Carola und Evelyn auf Peters Farm um mich abzuholen. Zwischen meinen beiden Freundinnen und Grit besteht sofort ein herzliches Verhältnis und auch Peter findet die Beiden sympathisch, besonders Evelyn, die Tierärztin hat es ihm angetan. Er bittet sie auch gleich zu einigen Fragen über seine Tiere um ihren fachlichen Rat, den sie ihm auch bereitwillig gibt. Evelyn hat sich inzwischen über die kamelartigen Tiere, zu denen auch Guanakos und Alpakas gehören kundig gemacht und bietet Peter an, künftig die tierärztliche Betreuung seiner Herden zu übernehmen. Peter ist begeistert und lädt uns alle drei ein, künftig einige Tage Urlaub bei ihm und Grit zu machen.
Carola und Evelyn können es kaum erwarten, endlich die Guanakos und insbesondere den Star der Herde zu sehen. Grit und peter haben dafür volles Verständnis und Peter zwinkert mir und Grit verschmitzt lächelnd zu und greift sich beim Hinausgehen schnell noch das bewusste Fell.
Auf der Weide ist sofort wieder die gesamte Herde um uns versammelt und Evelyn checkt alle Tiere durch. Besonders gründlich widmet sie sich Edi und wieder schmunzelt Peter. Edi scheint Evelyn zu mögen, er kuschelt sich richtig an sie und Peter sagt:” Edi mag dich und ich glaube , er möchte dir auch zeigen wie sehr und wenn du ihn auch magst, steht dem nichts im Wege” Evelyn wird ganz rot, kann Peter gedanken lesen? Aber auch für Grit, Carola und mich ist ganz offensichtlich, was Evelyn in Evelyn vorgeht.
“Ich würde schon gerne mit Edi—aber müsst ihr denn alle dabei sein?”
“Ach Evelyn, gönn uns doch das Vergnügen, es ist jedesmal ein besonderes Erlebnis einer Frau dabei zuzusehen, wenn sie das erste Mal Verkehr mit einem Guanakohengst hat, jede reagiert anders, aber überrascht sind sie wirklich alle”
Evelyn ist doch reichlich verlegen, nicht nur wir vier, sondern auch der ganze Clan von Guanakos will ihr dabei zusehen. Ihre Neugier und ihr Verlangen gewinnen schliesslich die Oberhand über ihre Verlegenheit und sie legt ihre Kleider ab. Bevor sie sich nackt hinhockt, sieht sie uns noch vorwurfsvoll und ein wenig ängstlich an. Wir sprechen ihr Mut zu und Peter breitet das Fell über ihren Rücken.
Die Guanakodamen-jung und alt gleichermaßen-bilden einen engen Kreis um Evelyn und sofort beginnt wieder das aufgeregte Kichern und Meckern. Edi stolziert ganz aufgeregt um Evelyn herum, beugt plötzlich seinen Kopf zu ihr hinunter und versucht sie zu küssen. Evelyn hebt ihm ihren Kopf entgegen und sie küssen sich. Ich sehe, wie Edis Zunge in Evelyns Mund gleitet Sein Penis schaut schon ein ganzes Stück zwischen seinen Hinterbeinen hervor. Peter sagt erstaunt:” Das hat er ja noch nie gemacht, der ist total geil auf Evelyn, ich verstehe nicht, was mit ihm los ist—wenn das mal gut geht–”
Edi hockt sich jetzt hinter Evelyn, wieder versucht er sie zu küssen. Obwohl Evelyn ihm ihren Kopf zudreht, reicht es nicht, nun knabbert er sanft an ihrem Ohr. “Der Bursche ist ja richtig verliebt” flüstert Peter. Edi drängt sich noch weiter an Evelyns Hinterteil und seine Lenden zucken.
“ Ooohh-Gott—was ist das—aaahhhhh” schreit Evelyn und beginnt schrill zu kreischen. Sie versucht, unter Edi hervor zu krabbeln, es gelingt ihr nicht, Edi hält sie zwischen seinen Vorderbeinen fest. Evelyns Kreischen wird zu einem lauten Stöhnen und übertönt das Geschnatter des Clans.
Peter springt ganz aufgeregt zu der ächzenden, stöhnenden Evelyn, hebt ihren Kopf an und sieht in ihr lustverzerrtes Gesicht. Weit aufgerissene Augen starren ihn fassungslos an. Sie hat die Zähne aufeinander gebissen und auf ihrer Stirn bilden sich kleine Schweisstropfen. Mühsam keucht sie:
“Was passiert mit mir, was ist das—aaahhh–”
Peter greift zwischen Evelnys Hintern und Edis Lenden, tastet die Verbindungsstelle der Beiden ab, fühlt nach Edis Hoden und nickt zufrieden. “Er sitzt perfekt, er hat ganz ausgeschachtet.” Grit und ich sind jetzt neben ihm, als er ungläubig brummt:” Ich verstehe das nicht, was ist bloß mit Edi los. Sein Schwanz steckt in voller Länge schon in ihrer Gebärmutter, er sitzt perfekt, ist aber viel zu schnell eigedrungen. Hoffentlich verkraftet Evelyn das”
Doch Evelyn scheint das zu verkraften, ihr Stöhnen und Ächzen wird leiser, Carola und Peter knieen vor ihrem Gesicht, Peter streichelt Edis Hals und seinen Rücken, Carola spricht beruhigend auf Evelyn ein, die scheint ziemlich verwirrt zu sein und begreift nicht, was ihr geschehen ist. Peter erklärt ihr, daß Edis Penis viel zu früh in ihren Uterus eingedrungen ist, das sollte eigentlich ganz allmählich geschehen. Sie hätte dadurch einen leichten Schock bekommen, aber nun sei alles in Ordnug, Edis Glied sitzt perfekt für den weiteren Ablauf des Ficks und sie solle sich keine Sorgen machen und es geniessen, aber sie würde noch einiges erleben. Evelyn schaut uns ängstlich an und keucht:”Ich dachte ich explodiere, als dieses irre Glied so tief in mich geschossen kam, aber nun ist es ok.–das zuckt und zappelt ganz tief in mir herum—uuuhhhh—aaahhh—ich-aahh-koommeee-jahhh-jetzt—aaaiiihhhh–”
Ich schaue Peter besorgt an, er beruhigt mich und sagt:” Ich hatte erst befürchtet, dass Edis Penis in Evelyns Anus eingedrungen sei, das wäre bei der Länge von gut 40 cm nicht gut gegangen, es hätte sie verletzen können. Aber Edi kennt den Unterschied, es ist ihm noch nie passiert, aber heute ist er ganz anders als sonst, ich glaube, das liegt an Evelyn, irgend etwas an ihr macht in ganz verrückt und geil. Ich muss genau aufpassen Vera, mach dir keine Sorgen, es wird Evelyn nichts passieren was sie nicht selber will. Edis Glied sitzt perfekt in ganzer Länge in ihr und sie hat das gut verkraftet. Wenn sie jetzt öfter schreit und kreischt, dann nur vor Wolllust—hörst du?-es geht schon los–” Und es ging los, und wie.
Ein dumpfes Orgeln kommt aus Edis Kehle und gleich daauf ein helles Kreischen von Evelyn und ich sehe, wie sich ihr Körper aufbäumt aber von Edis Gewicht am Boden gehalten wird. Seine Lenden zucken vor und zurück. Kurze abgehackte Schreie, die immer lauter werden, auch das Gekicher und Gemecker der Herde wird immer lauter, sie scheinen zu wissen, was ihr Anführer seinem “Paarungsopfer” gerade antut. Nach einem gellenden Aufschrei von Evelyn ist es zunächst wieder ruhiger, auch Edis Gurren wird leiser und Evelyn ächzt und stöhnt nur noch, irgend wie fühle ich mit ihr. Grit flüstert mir zu-”es ist noch lange nicht zu Ende, Edi ist heute besonders geil, richtig wild-so ist er selten, Peter sollte ihn etwas beruhigen.”–”Kannst du das nicht machen, Grit?”
“Lieber nicht Vera; wenn ich jetzt in seine Nähe komme, macht ihn das noch wilder.”
Das orgelnde Geräusch aus Edis Kehle wird wieder lauter und sofort beginnt Evelyn wieder laut zu schreien, ihr ganzer Körper wird von Zuckungen geschüttelt, wieder schreit sie in ihrem nächsten Orgasmus. Alle paar Minuten wiederholt sich die Szene und nach dem fünften oder sechsten Mal mache ich mir ernsthaft Sorgen um Evelyn. Schweißüberströmt hockt sie unter dem Hengst, das Fell hat ihr Peter schon vom Rücken genommen, sie sieht völlig fertig aus, nachdem Edi sie seit fast einer dreiviertel Stunde von einem Orgasmus zum nächsten getrieben hat. Ich bitte Peter, ihr das Finale, wie ich es bei Grit erlebt habe zu ersparen. Er schüttelt den Kopf-”ich verstehe das nicht, Edi ist völlig überdreht, mit streicheln und kraulen kann ich ihn nicht beruhigen, Evelyn muss das durchstehen, auch wenn sie hinterher völlig fertig ist, sie wird das schon schaffen” auch Grit guckt ganz beunruhigt auf das Geschehen. Carola kniet bei Evelyn, wischt ihr den Schweiß aus dem Gesicht und versucht sie zu beruhigen. Evelyn lächelt sie gequält an und flüstert schwer atmend:
“Hoffentlich ist er bald fertig, ich kann das nicht mehr länger aushalten, ich drehe gleich durch, wenn er nicht aufhört—ooohhhhiiiihh—”
Edi hat sein Hinterteil leicht angehoben, sich noch näher an Evelyns Hintern gepresst. Er beugt den Kopf zu Evelyn herunter und ihre Lippen berühren sich, seine Zunge leckt über ihr Gesicht und dringt in ihren geöffneten Mund, Evelyns Hände umfassen seinen Kopf und krallen sich in die weiche Wolle. Grit, stark erregt von diesem Schauspiel, flüstert keuchend-”Vera, der Kuss ist das Signal für Edi, jetzt kommt´s zum Finale, Evelyn hätte ihn nicht küssen sollen.” Der innige Kuss endet plötzlich durch Evelyns lauten Aufschrei, Edis Lenden zucken heftig. Er stösst ein lautes an- und abschwellendes Gurren aus was gleich darauf von Evelyns Kreischen übertönt wird. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken und schreit und schreit immer lauter und die ganze Herde fällt in das Geschrei mit ein. Carola versucht die zitternde und zuckende Evelyn festzuhalten und drückt ihren hin und her schleudernden Kopf fest an sich und allmählich wird Evelyn ruhiger, jetzt höre ich sie nur noch schwer atmen und keuchen. Auch Edi verstummt und auch die ganze Herde schweigt plötzlich. Zwei der älteren Weibchen gehen ganz nah an die Beiden heran, beugen ihre Hälse und betrachten neugierig, wie Edis Schwanz ganz langsam aus Evelyns Scheide hervor kommt. Evelyn stöhnt noch einmal kurz auf, als Edis Eichel ihren Muttermund verlässt. Auch Peter und Grit staunen über die Länge des Gliedes, von dem immer mehr sichtbar wird. Peter murmelt wieder:
“Ich versteht jetzt gar nichts mehr, das sind weit mehr als 40 cm, so was hab ich noch nie erlebt und daß Evelyn diesen Nervenreiz fast eine Stunde lang ertragen hat, ist schon beachtlich”
Carola hilft mir, die erschöpfte Evelyn ins Haus zu bringen und Grit bereitet für Evelyn ein Bad und anschliessend ein Lager für die Nacht. Ans Heimfahren heute noch denkt keiner mehr. Carola und ich werden in meinem bisherigen Appartement übernachten.
Nach einigen Stunden Schlaf kommt Evelyn am Abend auf wackeligen Beinen zu uns ins Wohnzimmer. Sie sieht noch immer ziemlich mitgenommen aus und reichlich verlegen setzt sie sich in einen Sessel und als wir sie fragend ansehen, sagt sie” ist was mit mir? Ihr guckt mich alle so neugierig an. Wenn ihr Fragen habt, dann stellt sie einfach. Ich kann mir schon denken, was ihr wissen möchtet—JA-es war ganz toll—JA-ich hab es genossen und -JA-ich würde es gern nochmal machen—JA__JA__JA__ach ja–, und wie Peter immer sagt—er hat ganz ausgeschachtet, er saß perfekt”
Carola lacht “ das wissen wir doch alles, wir haben doch gesehen,wie es dir gefallen hat, aber einiges würden wir doch gerne etwas genauer wissen. Peter und Grit sind schon ganz gespannt darauf, wie du es geschafft hast, dass Edi in so einer Hochform war, dass er dich dauernd küssen wollte und wie er dich mit seinem Endspurt hat abgehen lassen wie eine Rakete.Wir haben uns alle ziemliche Sorgen um dich gemacht, zum Schluss warst du ja fast ohnmächtig”
Evelyn kann schon wieder lachen als sie uns aufklärt:” Schliesslich bin ich ja Wissenschaftlerin. Das Geheimnis von Edis sexueller Superleistung liegt darin, dass ich bei der Untersuchung der weiblichen Guanakos bei einigen festgestellt habe, dass sie brünstig sind. Ihr Scheidensekret habe ich unbemerkt an meinen Körper gestrichen, an Hals, Beine und Genitalbereich. Ich wusste allerdings nicht, welche Auswirkungen das auf Edis Verhalten und seine Potenz haben würde. Ich wollte einfach, dass ich seine Aufmerksamkeit errege und das ist mir ja voll gelungen. Edi war einfach toll, manchmal schon zu toll, ein paar mal dachte ich, meine Sinne schwinden. Besonders ganz zu Anfang, als sein Penis wie eine Rakete gleich bis in die Gebärmutter stiess, das war wie ein Nervenschock und am Schluss dachte ich, das überstehe ich nicht. Eine solche Lust hab ich noch nie erlebt”
Peter muss laut lachen, als er Lösung für Edis Superleistung begreift und Grit wird künftig zu dem gleichen Trick greifen. Vielleicht stellt sie dann einen neuen Rekord auf.
Carola ist von Evelyns Beschreibung ihres Ficks mit Edi und ihren Empfindungen so erregt, dass sie Peter und Grit bittet, so bald wie möglich ebenfalls von Edi gedeckt zu werden. Peter und Carola schlendern zu den tieren auf die Weide. Peter möchte sich überzeugen, dass alles in Ordnung ist. Sie sehen alle Tiere friedlich schlafen, auch Edi liegt entspannt inmitten seiner Herde. Peter sagt:” Der ist auch richtig geschafft, Evelyn hat ihm das Letzte abgefordert mit ihrem Lockduft. Heute oder morgen wird das nichts mehr mit ihm, er hat sein Sperma restlos verspritzt. Carola, wenn du aber unbedingt möchtest, ich hätte noch einen grossen Lamahengst. Allerdings ist der nicht ganz so sanft und zärtlich wie Edi und auch sein Penis ist dicker. Er hat auch weniger Erfahrung mit einer Frau, zwei oder drei mal hat er es schon gemacht, einmal mit Grit und die war zum Schluss restlos fertig aber mehr als befriedigt und wenn du willst, kann das morgen früh angehen, überleg dir das heute nacht, ihr könnt gerne noch ein paar Tage bleiben, kein Problem”
“ Edi schläft vor Erschöpfung” sagt Peter, als er mit Carola von seinem Kontrollgang von den Weiden zurück kommt.”Ich hab Carola angeboten, dass ihr noch ein paar Tage bleibt, dann könnte sie morgen mit Pedro noch einen Gang machen, denn Edi hat sich völlig in Evelyn verausgabt und braucht einige zeit, um sich zu erholen”schmunzelt Peter und Evelyn wird vor Verlegenheit ganz rot. Grit ist ganz aufgeregt und sagt zu Peter-”ist das dein Ernst, du willst Pedro auf Carola lassen? Denk nur daran, wie es letztes Mal war, als Pedro diese Engländerin Ann so zugerichtet hat, dass sie den nächsten Tag nicht aus dem Bett kam, also-ich weiss nicht. Carola , du solltest dir Pedro erst mal genauer ansehen. Ich hab es einmal mit ihm gemacht, aber das hat mir gereicht. Es war zwar super toll, aber was zuviel ist, ist zuviel. Pedro hat mich länger als eine Stunde mit seinem langen, dicken Schwanz bearbeitet und mir in dieser ganzen Zeit fast einen halben Liter seines Spermas in die Gebärmutter gepumpt, dass ich glaubte ich platze, ich war hinterher total geschafft. Aber diese Engländerin, die wollte das unbedingt obwohl ich sie gewarnt habe, die war hinterher halb tot. Carola, überlegt dir das gut, worauf du dich da einlässt”
“Irgend wie reizt mich das schon, aber ich will mir Pedro morgen erst mal anschauen, vielleicht mag er mich ja gar nicht-oder ich mag ihn nicht,wer weiß? Und übrigens, ich kann schon einiges vertragen. Und nun muss ich darüber nachdenken und bald schlafen, damit ich morgen ausgeruht bin, egal wofür” Auch Evelyn braucht noch Erholung und im einschlafen durchlebt sie noch einmal ihren Superfick mit Edi und träumt sich in einen Orgasmus.
Teil 4 – Carola
Auf dem Weg zur Weide der Lamas erklärt uns Peter den Unterschied zwischen Guanakos und Lamas. Darüber hinaus gibt es noch die Alpakas und die Vikunjas. Die Lamas sind die grössten der sog. Neuweltkamele, gefolgt von den Guanakos, den Alpakas und den kleinsten, den Vikunjas. Alle werden hauptsächlich wegen ihrer Wolle gehalten, wobei die Wolle der Vikunjas die wertvollste ist.Während ein Guanakohengst zwischen 80-100 kg wiegt, bringt es ein Lamahengst auf 120-140 kg. Auch die Grösse der Herden ist unterschiedlich. Ein Guanakohengst betreut 15-20 Stuten, während ein Lamahengst bis zu 60 Stuten bedecken kann. Und dabei sind wir auch schon wieder bei dem für uns interessantesten Thema. Grit versucht noch immer Carola zu beeinflussen und es sich nochmal zu überlegen, ob sie sich wirklich mit Pedro, dem Lamahengst paaren will, aber Carola will sich erst entscheiden, wenn sie Pedro eingehend betrachtet hat und auch unsere Tierärztin Evelyn soll ihr Urteil abgeben.
Evelyn unterhält sich inzwischen angeregt mit Peter und ich höre, dass es sich hauptsächlich um das Sexualverhalten von Pedro dreht, um die Ausmaße seiner Genitalien, die Spermamenge und die Dauer des eigentlichen Deckaktes. Grit steuert ihre eigenen Erfahrungen mit Pedro bei und Carola scheint nun doch Bedenken zu bekommen.
Am Rande von Pedros Gehege ist die ganze Herde versammelt, sie haben schon von weitem unsere Annäherung bemerkt und neugierig schauen sie unserer Gruppe entgegen. Pedro ist schon von weitem zu erkennen, er überragt alle anderen Tiere und kommt als Erster an das Gatter um uns zu begrüssen. Peter hat einige Leckereien mitgebracht, die er nun zwischen die Tiere wirft. Er gibt Carola eine handvoll Nüsse, mit denen sie Pedro verwöhnen soll.
Evelyn untersucht einige von den Tieren und widmet sich dann besonders gründlich dem Hengst Pedro. Nach einer Weile nimmt sie Carola an die Hand und beide gehen auf Pedro zu. Sie streicheln ihn und nach anfänglicher Scheu ist auch Pedro zum Schmusen bereit. Evelyn zieht sich diskret zurück und überlässt die Beiden ihrer Schmuserei. Carola hat scheinbar ihre Bedenken abgelegt, sie umarmt Pedros Hals und streichelt seinen Kopf und seinen Rücken und Pedro schmiegt sich in ihre Arme und versucht sie zu küssen. Sein Lippen knabbern an ihrem Hals, an den Ohren und schliesslich an ihrem Mund. Seine lange Zunge leckt über ihr Gesicht und Carola scheint das zu geniessen.
Peter ist jetzt neben Carola und erklärt ihr noch einiges, ich gehe zu den beiden, um zu hören, was Peter ihr für Ratschläge gibt. “ Carola, du brauchst vor seinem Gewicht keine Angst zu haben. Im Gegensatz zu dem Guanakohengst, der sich mit seiner Brust auf das Weibchen legt, sitzt der Lamahengst auf seinen eingeknickten Hinterbeinen und schiebt sein Becken dicht an deinen Hintern. Seine Vorderbeine sind gestreckt und sein Oberkörper ragt über dir auf, ohne dich zu belasten. Im Grunde sind eure einzigen Berührungspunkte sein Becken mit seinen Genitalien und dein Unterleib mit deinem Schambereich. Er wird dich mit seinem rotierenden Glied zunächst etwas kitzeln, bevor er von selbst den Weg in deine Vulva findet, du brauchst ihm dabei nicht zu helfen, er ist mit seinem beweglichen Schwanz äusserst geschickt, es wird dir gefallen wenn er deine Schamlippen so reizt. Aber dann wird es spannend. Je nach seiner Tagesform und Temperament dringt er ganz langsam tiefer in dich ein, zieht sich noch einige Male wieder zurück, kommt dann wieder tiefer und tastet sich allmählich durch den Muttermund, den Gebärmutterhals in deinen Uterus, in sein übliches Ziel.
Wenn er allerdings sehr erregt und besonders geil ist, hat er keine Geduld und will sein Ziel so schnell wie möglich erreichen, Dann schnellt sein Glied blitzartig tief in dich hinein, direkt bis in die Gebärmutter. Darauf musst du gefasst sein, sonst könntest du einen leichten Schock erleiden und etwas schmerzhaft ist es auch im Gegensatz zu dem langsamen Eindringen, was ganz reizvoll ist. Der Engländerin hatte ich das vorher leider nicht gesagt und als Pedros Glied ohne Vorwarnung direkt in ihren Uterus stiess, schrie sie wie am Spiess. Perdo hatte sich so erschrocken, dass er sich sofort wieder zurück zog. Aber dann hat es doch noch geklappt. So Carola, nun weisst du das Wesentlichste, hast du noch Fragen?”
“Vera, was meinst du, soll ich es wagen?” “Carola, ich glaube, du hast dich schon entschieden, also tu es, du willst es doch unbedingt und ich glaube, Evelyn hat aus fachlicher Sicht auch keine Bedenken”
“Ja Peter, ich möchte es machen, aber bitte sag mir ganz ehrlich, mit welcher Schwanzlänge und -dicke muss ich fertig werden, das würde ich gern vorher wissen”
“Carola, auf den Zentimeter genau kann ich dir das auch nicht sagen, aber rechne mal mit mindestens 40 cm und was die Dicke anbelangt, hängt auch das von Pedros Tagesform ab, aber so 3-4 cm werden es sicher sein, Seine Eichel wird aber nicht dicker in dir, aber ganz vorn an der Spitze, wo sein Sperma heraus spritzt, ist so ein kleiner beweglicher Finger, der dich ganz schön kitzeln wird, aber das wirst du schon merken”
“Peter, ich bin schon richtig geil, wenn ich bloß daran denke was gleich passiert. Vera, drück mir die Daumen, dass alles gut geht und nun lasst mich zu Pedro”Carola entkleidet sich und hockt sich flach ins weiche Gras. Peter breitet das Fell über ihren Rücken und wir erwarten gespannt was nun geschieht- -ertstmal gar nichts, Pedro schaut nur neugierig nach, was wohl unter dem Fellhaufen verborgen ist. Fast die ganze Herde hat sich um Carola versammelt und das Gurren und Meckern wird immer lauter. Aber Pedro macht gar nichts, er blickt nur gelangweilt in der Gegend umher. Carola wird schon ungeduldig und ruft–”will er nicht, er mag mich wohl nicht”
Peter denkt daran, wie Evelyn gestern den Edi so verrückt gemacht hat, schnappt sich ein brünstiges Weibchen aus der Herde, tränkt ein Taschentuch mit dem Scheidensekret der Stute und wischt damit über Carolas Hinterteil, gleichzeitig nimmt er das Fell von ihrem Rücken und reibt dann mit dem Tuch über Carolas Hals und Schultern. Carola hockt immer noch bewegungslos nackt auf dem Boden und Peter zieht sich wieder zurück.
Alle ausser Carola beobachten Pedro. Er ist ein paar Schritte näher an Carola heran getreten, hebt die Nüstern, zieht die Oberlippe zurück und flähmt. Schnaubend zieht er die Luft ein. Plötzlich steht er stocksteif und wie erstarrt da, krümmt den Rücken und wir sehen, wie ein langes Teil zwischen seine Hinterbeinen hervor schnellt und gleich darauf wieder verschwunden ist.
“Oh je , das ist kein gutes Zeichen, Pedro ist jetzt stark erregt, aber vielleicht beruhigt er sich ja wieder,” sagt Peter.
Pedro ist jetzt ganz nah an Carola. Mit seiner Nase und den Lippen schnüffelt er an ihrem Hintern, Carola quiekt auf,es kitzelt. Seine Zunge fährt über ihren Hals und die Schultern, er hebt den Kopf hoch auf und flähmt wieder und dabei gurrt er in tiefen orgelnden Tönen.Sein langer Penis zuckt wieder weit hervor und ist gleich wieder verschwunden. “Das Ding macht mir Angst, gut das Carola es nicht sieht” sagt Evelyn ganz erregt.
“Carola, pass auf, Pedro ist gleich soweit” ruft Peter ganz aufgeregt und Carola hebt eine Hand mit nach oben gerecktem Daumen.
Pedros Hinterbeine knicken ein, es sieht aus, als setzt er sich aufrecht auf seinen Hintern, seine Vorderbeine stehen links und rechts von Carolas Hüften und er schiebt sich langsam an ihr Hinterteil heran. Sein Becken drängt sich fest an sie und seine Lenden zucken ein paar mal. Carola keucht auf schnappt heftig nach Luft, wieder quietscht sie kurz und beginnt leise zu stöhnen.
“ Das kitzelt so, er findet den Eingang nicht, er—uuuhhhh-aaahhhh—auauauaaaahhhh-” schreit Carola jetzt und windet sich zwischen seinen Beinen, kann sich seinem Bohrer nicht entziehen.
Pedro sitzt bewegungslos hinter Carola, ihr Geschrei wird immer lauter. Ich sehe zu Peter, fange seinen Blick auf, er ist besorgt. Nun geht er zu dem ungleichen Pärchen, streichelt Pedros Kopf, krault seine Brust und spricht beruhigend auf ihn ein. Augenblicklich verstummen Carolas Schreie, sie ächzt und stöhnt und krächzt unverständliche Worte. Peter kniet sich neben Pedro, tastet nach seinen Hoden und seinem Penis, dann befühlt er Carolas Scheideneingang, nickt zufrieden und sagt, was er in dieser Situation immer sagt:”Er sitzt perfekt. Es ist alles ok. Er hat ganz ausgeschachtet und sitzt wirklich perfekt “ dann beugt er sich zu Carola, streicht über ihr Haar und als sie ihn ängstlich anblickt fragt er:
“Bist du ok?Wie geht es dir, hast du Schmerzen?” Schwer atmend keucht Carola-”jetzt ist es ok, aber vorhin dachte ich, er erdolcht mich mit seinem Schwanz, es hat arg weh getan.”
“Alles in Ordnung, er sitzt perfekt und ist jetzt ganz in dir, fühlst du es? Ich hab ihn etwas beruhigt, aber gleich wird er wieder anfangen sein Glied in dir zu bewegen, geniesse es Carola”
Das Fell hat er ihr vom Rücken genommen, ihr wird gleich ziemlich heiß.
Peter kommt zu mir und Evelyn zurück, wir schauen ihn beide fragend an und Evelyn sagt:”Peter, hast du dir Sorgen gemacht? Geht es Carola gut? Hoffentlich übersteht sie das ohne Schäden”
“ Mach dir keine Sorgen Evelyn, Carola wird das verkraften, aber sie wird noch einiges ertragen müssen, wenn Pedro erst richtig los legt aber er wird ihr tolle Höhepunkte bereiten.”
“Aber sein langer, dicker Penis, bekommt er ihn denn ganz in sie rein?” “Aber ja, Vera, er hat ihn schon in seiner ganzen stattlichen Länge in ihr, bis in ihrer Gebärmutter, Deshalb hat sie ja so geschrieen, er ist zu plötzlich in sie gedrungen, das hat ihr weh getan, aber nun geniesst sie es “
Ich imitiere Peter und sage,-” Hauptsache–er sitzt perfekt”!!!
Carola stöhnt plötzlich laut auf. Pedro ist wieder aktiv. Sein Penis krümmt und streckt sich in ihrer Gebärmutter, weitet sie und zieht sich ruckartig wieder zurück,gleitet durch ihren Muttermund und stösst wieder hindurch in ihre Gebärmutter. Er treibt Carola alle paar Minuten von einem Orgasmus zum nächsten. Sie schreit jedesmal laut auf wenn sie kommt.
Pedro neigt seinen Kopf und seine weichen Lippen knabbern an ihrem Nacken. Carola wendet ihm ihr Gesicht zu und wieder küssen sie sich.
Grit steht neben mir, ihr Gesicht ist vor Erregung ganz angespannt, mit grossen Augen verfolgt sie das Geschehen. “Jetzt hat er sie geküsst, gleich geht es richtig los—die arme Carola—sie ist zu beneiden–”
Pedro hat sich von Carolas Lippen gelöst, er reckt sich hoch über sie auf und ein dumpfes Orgeln kommt tief aus seiner Kehle. Seine ganze Herde rückt noch näher an ihren Anführer und seine Liebste heran und ein aufgeregtes Gurren und Meckern erfüllt die Luft. Pedros Lenden beginnen zu stossen und zu zucken und Carolas Schreie übertönen den ganzen Lärm. Ihr Körper windet sich in spastischen Zuckungen und ihre Finger krallen sich in den Boden. Sie hat ihren Kopf zwischen ihren Armen ins weiche Gras gedrückt und schreit ihre Wolllust laut heraus.
Evelyn kniet vor ihr und streichelt über ihr Haar, dann hält sie ihren Kopf fest in den Händen, wischt ihr den Schweiß von der Stirn und fragt:” Geht es dir gut, ist alles in Ordnung mit dir?”
“OOHHH-jaaahhh—es ist fantastisch—aaahhh—wie das rumort aaahhh—und tobt—uuuhhhh-jetzt—er spritzt—aaaiiihhhh-spritzt—ooohhhjaaahhh-und spritzt—iiiihhh-ich kooommeee-ooohhhjaaahhh—es—kooommt–jaahhh”
Carola schreit und kreischt und heult laut auf, dann stöhnt sie heiser und ächzt und keucht, wenn Pedro ihr einige Minuten Pause gönnt. Aber dann geht es wieder los und die Abstände zwischen Carolas Orgasmen werden immer kürzer.
Als Zuschauer können wir immer sofort erkennen, wenn Pedro seine Partnerin zum nächsten Höhepunkt treibt. Sein Gurren und Orgeln schwillt lauter an und seine Beckenstösse setzen wieder ein, gefolgt von Carolas Aufschrei.
Grit flüstert mir zu-”das geht jetzt schon eine Stunde so, ich hab mal mitgezählt-Carola ist jetzt im elften Orgasmus, und Pedro ist besimmt schon fünfzehnmal gekommen, jetzt dürfte es bald zu Ende sein—ja Vera –da—jetzt– Pedro setzt zum Endspurt an”
Pedro bäumt sich hoch über Carola auf, seine Lenden schlagen förmlich gegen ihren Unterleib und sie stösst gellende Schreie aus, Pedro hat einen letzten Orgasmus, gemeinsam kommen die Beiden zu einem gewaltigen Höhepunkt.
Peter sagt leise zu mir-”ich glaube, er hat ihr noch ein paar Zentimeter reingeschoben, aber nun ist es gleich vorbei.” Carola zittert und wimmert nur noch–”oohh–Gott–ist das irre—oooojeeehh—ich -bin—restlos—fertig—ooohhhjeeehhh—ooohhh—Gott–das gibt´s doch nicht—mit einem—Lama–”—Peter lacht-”wenn das der Dalai wüsste–”
Ganz langsam zieht Pedro sein Glied aus ihrer Scheide. Jetzt können wir erst sehen, was für ein langes Ding Carola in sich hatte, es ist unglaublich.
Evelyn und ich helfen Carola auf die Beine, sie zittert und ist völlig erschöpft von ihren vielen Orgasmen, sie wankt auf Pedro zu, ihre Arma umschlingen seinen Hals, sie zieht seinen Kopf herunter und küsst ihn leidenschaftlich. Dann fällt ihr Blick auf Pedros Penis, der noch immer lang und feucht glänzend unter seinem Bauch herunter hängt. Sie greift danach, streichelt ihn und dann küsst sie diesen Lustspender—” der saß perfekt—und er hatte auch ganz ausgeschachtet—ich habe es deutlich gespürt–” sagt sie lächelnd zu Peter.
Teil 5 – Grit
Ich bin Grit, Peters Schwester und zu Besuch bei Evelyn—hauptsächlich gilt mein Besuch wohl Eros, dem Bullmastiff von Evelyn. Die drei Freundinnen Vera, Carola und Evelyn haben ein paar unvergessliche Tage auf unserer Farm verbracht und dabei aussergewöhnliche sexuelle Höhepunkte mit unserem Guanakohengst Edi und seinem Kollegen, dem Lamahengst Pedro erlebt.
Die Drei haben mir wahre Wunderdinge von ihren Hunden, dem Retriever Zero und seinem mächtigen Kollegen Eros erzählt, so daß ich richtig neugierig-eigentlich mehr geil– auf die Beiden geworden bin. Insbesondere reizt mich der übergrosse Penis von Eros, denn ich habe bisher nur Erfahrungen mit den zwar langen, aber relativ dünnen Gliedern unserer beiden Hengste.
Mein Bruder Peter ist auch mitgekommen, wohnt aber bei Carola—ach ja, Peter ist schwul, nur zur Erinnerung. Unsere Farm wird während unserer Abwesenheit von Peters Vater betreut, da ist sie in guten Händen.
Am Abend sitzen wir alle in Evelyns gemütlicher Bibliothek, fünf Frauen, Evelyn hat ihre Assistentin Nadja, eine dunkelhäutige, etwas mollige Afrikanerin eingeladen, die sich während Evelyns Besuch auf unserer Farm um Eros gekümmert hatte, mein Bruder Peter und die beiden Hunde. Jetzt sehe ich zum ersten Mal Eros, den prächtigen Bullmastiff, den Traum meiner letzten schlaflosen Nächte. Er hat mich und Peter zunächst angeknurrt, aber inzwischen hat er mich akzeptiert und Peter auch. Evelyn erzählt gerade, daß er sie auch angeknurrt hat, als sie von unserer Farm zurück kam. Sie hatte ihre Assistentin Nadja, die sich während ihrer Abwesenheit um den Hund gekümmert hat, beim Ficken mit Eros überrascht. Nadja wird ganz rot, soweit das bei ihrer dunkelbrauen Hautfarbe zu erkennen ist. Ihr ist es peinlich, dass Evelyn uns das erzählt.
” Die Beiden hingen noch fest zusammen, als ich zur Tür herein kam. Das war Nadja äusserst unangenehm, aber ich hab gesagt, ist schon ok, Nadja.” Und mit einem lustigen Blick zu Peter fügt sie hinzu:”Ich bin zu den Beiden hingegangen und habe an Nadjas Schamlippen gegriffen und gesagt—er sitzt pefekt und hat auch ganz ausgeschachtet–” Wir brüllen vor Lachen und Peter sagt”-korrekt”. Auch Nadla kann inzwischen mitlachen, sie ist ein süsses Mädchen, sehr robust und etwas pummelig. Nadja ist 20 Jahre alt und Studentin der Veterinärmedizin im 4. Semster und sie hilft Evelyn bei der Arbeit in der Praxis.Nach ihrem Studium will sie in ihre Heimat zurückkehren und dort arbeiten.
Evelyn erklärt uns anschliessend, dass Eros deswegen geknurrt hat, weil er den Geruch der Guanakos an uns gewittert hat.
Ich habe nur Augen für Eros und als Evelyn das merkt, flüstert sie mir zu:”Grit, ich würde dir raten, es zunächst mal mit Zero, Carolas Retriever zu versuchen. Ich vermute, beim ersten Mal mit einem Hund wird Eros´ Penis vielleicht zu viel für dich sein. Sein Glied ist zwar nicht ganz so lang wie das von Edi, aber mehr als doppelt so dick, und dann dieser Knoten—du erinnerst dich,was ich dir darüber erzählt habe, aber du hast die Wahl” Ich überlege kurz und entschlossen sage ich.” Evelyn, in meinen Fantasien der letzten Tage war es nur Eros, von dem ich träumte, ich möchte es mit ihm wagen. Wenn ich ihn jetzt so sehe, kann ich es kaum erwarten, sein Glied in mir zu spüren”
Zu später Stunde klopft Evelyn an ihr Weinglas und und fragt in die Runde:”Unsere kleine Grit hat Verlangen nach Eros—wolle mir ihn ranlasse?-(unter Anspielung auf den Spruch der Karnevalisten, einen Büttenredner reinzulassen)”
Allgemeine Zustimmung, nur Grit ist arg verlegen und Evelyn gibt ihr noch letzte Instruktionen. Wir bilden einen Kreis um einen freien Platz in der Mitte des Zimmers. Evelyn breitet eine Decke auf dem Boden aus und wir warten darauf, dass Grit sich auszieht. Sie zögert noch, die Kleine ist ganz rot geworden, ob vor Scham oder vor Erregung? Sie tritt in die Mitte des Kreises, uns schaut sie nicht an, ihr Blick hängt nur an dem grossen Hund. Wir sitzen auf bequemen Polstern, unsere Drinks in den Händen—wie in einer guten Erotikshow—und warten gespannt, was geschieht.
Grit macht es wirklich spannend, ihre Augen sind halb geschlossen, ganz, ganz langsam knöpft sie ihre Bluse auf, streift sie ab und steigt ganz, ganz langsam aus ihren Jeans. Jetzt steht sie in BH und Höschen vor uns. Mit lasziven Bewegungen öffnet sie den Verschluss des BH, wirbelt ihn um ihren Kopf und wirft ihn zu Eros. Der schnappt ihn noch in der Luft, schnuppert daran und lässt Grit nicht aus den Augen.
Auch ihr Höschen zieht sie ganz,ganz langsam aus, streift es über ihre Füße und kickt es zu Eros. Der fängt es wieder geschickt auf, aber diesmal schnuppert er noch intensiver daran, er kann gar nicht genug davon kriegen. Grit steht nun nackt vor uns und ich bestaune wieder ihren schönen Körper und diesen schwarzen Haarbusch auf ihrem Venushügel. Auch ihre Brüste sind sehenswert, voll und fest stehen sie mit erigierten Nippeln hoch an ihrem Oberkörper. Nach einigen Tanzschritten sinkt sie grazös auf die Knie, stützt ihre Hände auf den Boden und nun schaut sie uns ertstmals an. Unwillkürlich klatsche ich in die Hände und die anderen stimmen mit ein.
Grit hat für diese “perfekte” Choreogrphie unseren Beifall verdient, sie neigt huldvoll dankend ihren Kopf.–Aber das war erst die Ouvertüre.
Die Spannung steigt, als Eros die “Bühne” betritt.
Im warmen Licht vieler Kerzen schimmert Grits Körper fast goldglänzend. Als Evelyn ein Spotlight auf Grit richtet, rufen alle anderen—Licht aus–. Die Faszination des Kerzenlichts wird brutal von dem unerbittlichen Strahl des Spots zerstört und Evelyn schaltet ihn aus. Leise Musik aus unsichtbaren Boxen unterstreicht die Stimmung. Eros scheint zu spüren, dass heute etwas besonderes von ihm erwartet wird. Er umkreist mehrmals die auf den Knien hockende Grit, schnuppert an ihrem Gesicht, schnaubt ein paar mal und wendet sich ihrem aufragenden Hintern zu. Dort verweilt er, schnuppert ausgiebig, schnaubt wieder und seine lange rosa Zunge leckt geniesserisch durch Grits Pospalte, ihre Schamlippen und die Klitoris. Dann bohrt er seine Nase in Grits schwarzen Haarbusch, schnaubt und leckt aufgeregt an ihrer Scham.
Grit beginnt leise zu stöhnen, ich höre es kaum, aber es passt zu der einschmeichelnden Musik.
Ich sehe, wie sich Grits Finger in die Decke krallen, Eros Zunge löst immer mehr Lustgefühle in ihr aus. Ihr Stöhnen wird lauter, es übertönt jetzt die Musik, einzelne Ächzer kommen dazwischen und Eros wird jetzt richtig ungestüm, er bohrt seine Nase in Grits Vulva, bläst ihr seinen heissen Atem zwischen die Schamlippen und schnaubt, seine Zunge fährt immer wieder über Grits Kitzler.
Evelyn sagt leise zu Peter.”Gleich kommt sie, das ist der richtige Zeitpunkt für Eros aufzureiten. Wenn sein Glied während ihres Orgasmus in sie eindringt, tut es ihr nicht so weh” Peter schaut ganz aufgeregt auf Eros´Penis, dessen rote Spitze einige Zentimeter aus der haarigen Felltasche zwischen seinen Hinterbeinen heraus schaut. “Evelyn, du meinst, dieses kleine Ding würde meiner Schwester weh tun, das glaub ich nicht” “Wart´s ab Peter—Grit kommt jetzt–”
Grit keucht und stöhnt in ihrem ersten Orgasmus, als Eros aufreitet. Er weiß genau, wann der richtige Zeitpunkt da ist. Mit heftigen Beckenstössen versucht er sein Glied zwischen Grits Schamlippen zu schieben, dabei wird immer mehr von seinem Penis sichtbar und Peter staunt, was da aus dieser Fellröhre heraus kommt.
Mitten in ihrem Orgasmus schreit Grit plötzlich laut auf–”Auauauaahhhh–jaaahhh–oohh-jaahhh–”jammert sie. Eros ist eingedrungen, mit kräftigen Stössen treibt er seinen Penis tiefer in ihre Scheide. Grit schreit schon wieder und bäumt sich unter Eros auf. Langsamer, aber nach wie vor kräftig, dringt er tiefer in Grit ein.
Evelyn und Peter springen gleichzeitg auf und hocken sich zu Grit und Eros. Evelyn hält Eros am Halsband fest und versucht, seine Stösse zu stoppen. Sie streichelt seinen Hals und flüstert–”ruhig-Eros–ganz ruhig mein Lieber—jaahh—sooo-fein–” und Eros verharrt reglos über Grit, die allmählich auch ruhiger wird. Sie schreit nicht mehr, aber ihr lautes Stöhnen und Ächzen zeugt von den Gefühlen, die ihr der Schwanz in ihrer Scheide verursacht.
Evelyn schaut Peter vielsagend an, dann hebt sie Eros´Rute zur Seite, greift an Grits Schamlippen und sagt zu Peter:” Er sitzt perfekt, er hat ganz ausgeschachtet” Peter muss herzhaft darüber lachen, wir anderen auch.
Evelyn streicht Grit die Haare aus dem Gesicht und fragt “–alles ok Grit?–” –” Ja—er ist so dick-sooo dick–”keucht Grit. Evelyn gibt Eros einen leichten Klaps auf sein Hinterteil und er beginnt wieder langsam zu stossen. Sofort setzt Grits Schreien wieder ein und Peter blickt fragend zu Evelyn. “ Eros´ Glied ist in ihren Muttermund eingedrungen, gleich hat sie einen gewaltigen Orgasmus und das ist gut so, dann schmerzt es nicht so, wenn sich gleich sein Knoten bildet.”
Und da ist er schon , Grits gewaltiger Orgasmus. Wieder bäumt sie sich hoch auf, kurze abgehackte Schreie stösst sie aus und zittert am ganzen Körper: “ Ooohhh Gott—oohh wird der dick—aaahhh—soo dick—aaiiihhiiiich-kooommeee—jaahh-schoon-wieder—aaahhjaahh-ooohhhjaahh–”
Evelyn drückt Eros´Hinterteil fest an Grits Unterleib—wieder schreit sie gellend auf und Evelyn flüstert Peter zu”—jetzt ist er ganz tief in ihrer Gebärmutter und gleich samt er ab–”
Eros liegt jetzt reglos auf ihrem Rücken, laut hechelnd, mit offenem Maul, hängt sein Kopf über Grits Schulter, seine Zunge schleckt über ihr Gesicht, er leckt ihren Schweiss von der Stirn. Grit dreht ihm ihr Gesicht zu und fängt seine lange Zunge mit ihrem Mund—sie küsst ihn–. Keuchend und ächzend spürt sie sein heisses Sperma in ihrem Uterus, es spritzt in kräftigen Strahlen tief in ihr innerstes Organ, ganz heiss wird ihr am ganzen Körper, ein feiner Schweissfilm überzieht ihre Haut und schon wieder schüttelt ein mächtiger Orgasmus ihren Unterleib. Ein immer stärkeres Zittern breitet sich in ihr aus, ein lautes Kreischen hallt durch den Raum und Eros´Lenden machen ein paar kurze Stösse und wieder schreit Grit laut und anhaltend und dann wimmert sie nur noch, wird immer leiser und sinkt erschöpft zu Boden. Keuchend und hechelnd liegt sie wie leblos unter dem grossen Hund.
Evelyn drückt Eros zur Seite und hebt sein rechtes Hinterbein über Grits Rücken. Hintern an Hinter liegen beide fest miteinander verknotet am Boden. Evelyn reibt zärtlich Grits Schamlippen und fühlt dabei den grossen Knoten, der fest in Grits Scheide steckt. Sie spürt deutlich das Pulsieren des Gliedes, während weitere Ejakulationen folgen. Zu Peter sagt sie: “Er sitzt perfekt, er spritzt noch immer Sperma in Grits Muttermund, das kann noch eine Weile dauern” Peter überzeugt sich selbst, tastet Grits Scheideneingang ab und sagt–”korrekt–”
Zu Evelyn sagt Peter-”und wie geht´s jetzt weiter, wann kann ich meine kleine Schwester ins Bett bringen, die ist ja völlig fertig”
“Du musst den Beiden noch etwas Zeit lassen, Eros´Knoten ist noch zu dick um sich aus Grit zu lösen, ne´halbe Stunde kann das noch dauern” entgegnet Evelyn und breitet eine Decke über Grit, die immer noch leise vor sich hin wimmert. Als sich später Eros´Glied schmatzend aus Grits Scheide löst, ist Peter sprachlos, aber nicht lange. Staunend schaut er auf das mächtige Glied, blutrot und gut 30 cm lang, mit dem grossen Knoten an der Basis, hängt es feuchtglänzend zwischen Eros´ Hinterbeinen. “ Dieses riesige Ding hat er in meine Kleine reingeschoben ?, ich glaub das nicht, unmöglich” Evelyn klärt ihn auf “ nein, reingeschoben hat er ihr dieses riesige Ding nicht,das wäre gar nicht möglich gewesen, das hat sich erst in Grit so entwickelt. Deswegen und wegen ihrer Orgasmen hat sie so geschrien, aber gleichzeitig hat sie das auch unwahrscheinlich genossen. Es hat ihr eine unbeschreibliche Lust bereitet Peter, ich weiss wovon ich spreche. Aber fragen wir sie doch selber, wenn sie wieder ansprechbar ist”.
Grit hat sich überraschend schnell wieder erholt. Nach einer warmen Dusche sitzt sie im Bademantel wieder bei uns in der Bibliothek. Sie sieht noch ziemlich angeschlagen aus, aber sonst geht es ihr wieder recht gut. Peter umsorgt seine kleine Schwester, giesst ihr einen starken Kaffe ein und Evelyn hat ihr einige delikate Häppchen zubereitet. Wir alle schauen sie gespannt an, wollen unbedingt wissen, wie sie die Stunde mit Eros erlebt hat.
Grit lächelt uns an und ihr einziger Kommentar ist. “Es war unbeschreiblich, fantastisch, einfach herrlich. Ich bin noch nie so heftig gekommen, wie heute mit Eros und jetzt möchte ich schlafen.” Als Eros seinen Namen hört, ist er sofort an Grits Seite. Stürmisch drängt er sich an sie und leckt ihr Gesicht. Grit drückt ihn fest an sich, küsst ihn auf die Schnauze und flüstert ihm etwas ins Ohr. Auf meine Frage, was sie zu Eros gesagt hat, lächelt sie nur geheimnisvoll.
Ich glaube, ich weiss was sie ihm ins Ohr geflüstert hat, und Peter weiss es sicher auch.
Die erschöpfte Grit hat sich zu Bett begeben und wir diskutieren noch lange über unsere Erlebnisse auf Peters Farm, über Edi und Pedro und deren Art, mit uns Sex zu machen.
Unser Neuling Nadja ist völlig fasziniert von unseren Geschichten und sie erzählt uns, dass sie erst zum Sex mit einem Hund gekommen ist, seitdem sie Evelyn in der Praxis hilft und sich manchmal um Eros kümmert, wenn ihre Chefin ausserhalb ist. Verlegen gesteht sie, das sie eigentlich lesbisch ist, aber der Sex mit Eros sei für sie fantastisch. Gern würde sie auch mal bei Peter und Grit die Gunst der beiden Hengste Edi und Pedro geniessen.
Peter lädt uns alle für ein Wochende auf die Farm ein.
Teil 6 – und nochmal Grit
Ich bin Nadja, 20 Jahre alt und studiere Tiermedizin im 4. Semester. Meine Heimat ist Eritrea, meine Eltern leben noch dort in der Hauptstadt Asmara.
In meiner freien Zeit helfe ich Evelyn in ihrer Tierarztpraxis. Ich bin lesbisch und stehe seit kurzem auf Tiersex. Meine ersten Erfahrungen habe ich mit Eros, Evelyns Bullmastiff gemacht. Der Bursche hat mich ganz schön rangenommen, sein grosses Glied hat mir ziemliche Probleme gemacht, aber es war fantastisch. Trotzdem hätte ich mit einem Kleineren beginnen sollen, ich war tagelang wund.
Ich bin keine Schönheit, ich finde mich etwas pummelig, aber sonst bin ich ganz ok. Und ich freue mich, dass mich Evelyn und ihre Freundinnen Vera und Carola und neuerdings auch Grit und ihr Bruder Peter so herzlich in ihrem Kreis aufgenommen haben.
Mit Evelyn und Vera bin ich für ein Wochende bei Grit und Peter auf ihrer Farm eingeladen. Evelyn hat Eros, ihren Bullmastiff auf speziellen Wunsch von Grit mitgebracht und wir hoffen, dass es wegen ihm keine Probleme mit den Tieren der Farm gibt.
Carola hat es bedauert, dass sie nicht mitkommen konnte, aber wichtige Termine im Büro waren nicht mehr zu verschieben.
Ich bin schon ganz aufgeregt, wenn ich nur daran denke was mich auf der Farm erwartet. Auf der Fahrt zu Peter und Grit haben Vera und Evelyn einige Einzelheiten von ihren Begegnungen mit Edi, dem Guanakohengst erzählt und das hat mich richtig geil gemacht, ich möchte auch bald von Edi gefickt werden und ich bin sicher, Grit hat es auf Eros abgesehen. Die Beiden begrüssen sich stürmisch, Eros springt an ihr hoch und gleich darauf hat er seine Nase zwischen ihren Beinen. Grits Duft kommt ihm noch bekannt vor, er hat den Geruch ihrer Muschi noch nicht vergessen.
Ich merke, dass Peter mich so fragend anschaut, ich weiss was er meint, aber ich reisse mich zusammen und denke mir, Vorfreude ist doppelte Freude, aber einen Blick auf Edi möchte ich trotzdem gern werfen. Peter nimmt meine Hand, sagt zu den anderen-”ich mache Nadja schon mal mit Edi bekannt, wir sind aber gleich wieder zurück”. Als ich am Gatter stehe, ist die ganze Herde schon um uns versammelt. Edi kommt ganz nah an Peter heran, der ihm einige Nüsse hinhält, die er vorsichtig mit weichen Lippen von der Hand knabbert. “ Das ist Nadja, deine künftige Geliebte. Sie möchte dich morgen gern näher kennenlernen, enttäusche sie nicht, mein Grosser.”
Edi legt den Kopf schief und schaut mich seinen grossen Augen ganz lieb an. Ich kann nicht widerstehen und lege meine Arme um seinen Hals. Er beugt seinen Kopf zu mir herunter und drückt seine Lippen auf meinen Mund. Am liebsten würde ich mich sofort mit ihm paaren. Peter spürt mein Verlangen, legt den Arm um meine Schulter und sagt:” Nadja, geduldige dich bis morgen und schlaf dich erstmal aus. Geniesse den heutigen Abend, denn Grit wird uns noch eine besondere Schau mit Eros bieten, die solltest du dir nicht entgehen lassen.” Ich hab so etwas schon vermutet.
Nach dem Abendessen ist es so weit. Grit hat einige Vorbereitungen getroffen, ein weiches Polster liegt in der Mitte des Zimmers, die Beleuchtung ist gedimmt und leise Musik rieselt durch den Raum. Grit selbst kommt nackt mit Eros aus dem Nebenraum, sie sieht erhitzt aus, ihre Haut glänzt ölig und ein Duft nach Limonen liegt in der Luft. Sie geht auf die Knie und greift nach Eros. Das Vorspiel beginnt. Doch das, was uns jetzt geboten wird, führt das Wort “Vorspiel” ad absurdum. Weder spielen die Beiden uns etwas vor, noch ist es ein Spiel. Es ist von einer Leidenschaftlichkeit und von Verlangen nacheinander erfüllt, dass wir nur wie gebannt schauen können. Ich glaube, wir alle haben so ziemlich die gleichen Gefühle, den Wunsch nach sexueller Erfüllung.
Es ist ein ständiges Annähern und sich wieder Entziehen, ein Nachgeben und sich Verweigern. Beide werden immer leidenschaftlicher und ungestümer. Mal bietet sich Grit auf Knien Eros an, mal dreht sie sich von ihm weg, mal reitet er kurz auf, stösst ein paarmal hektisch zu und springt wieder von ihrem Rücken herunter. Grit keucht jedesmal laut auf, voller Erwartung seines Eindringens, und erst als Eros´ Zunge intensiv über ihre Schamlippen leckt, kommt Ruhe in die Szene.
Aber der Schein trügt, Grit ist ihre steigende Erregung anzusehen und zu-hören und auch Eros´ Hecheln wird immer lauter. Grit schreit plötzlich hell auf, ein Orgasmus kündigt sich an. Eros´Glied hat kurz sein Ziel getroffen. Sein letztes Aufreiten war erfolgreich, aber bevor sein Penis tief in Grits Scheide eindringen kann, wirft sie ihn wieder ab. Wir verstehen nicht warum, aber Grit hat andere Pläne. Sie liegt jetzt rücklings auf den Polstern, ihre Schenkel sind weit gespreizt und Eros´ Zunge ist sofort wieder an ihrem sichtlich erigierten Kitzler. Heftig keuchend und stöhnend hat sie ihren ersten Orgasmus. Fest drückt sie Eros´Schnauze gegen ihren Unterleib, seine Nase scheint in sie einzudringen-ein hoher Schrei-und sie kommt zuckend und keuchend zu ihrem Höhepunkt.
Eros wechselt die Position. Er hebt sich über Grit und drängt sein Becken zwischen ihre Schenkel.
Ich sehe die rote Spitze seines Penis, zuckend schnellt sie vor und zurück aus seiner Felltasche und noch in Grits ausklingenden Orgasmus stösst es plötzlich tief in Grits Scheide hinein.
Die schreit gellend auf, hebt ihren Unterleib seinen Stössen entgegen, ihre Schenkel drücken sich an seine Flanken und mit den Aemen umschlingt sie seinen Hals. Sie sucht mit ihren Lippen seine heraushängende Zunge, saugt sie in ihren Mund zu einem leidenschaftlichen Kuss. Eros hört sofort auf zu stossen, er geniesst den Kuss genau wie Grit und gibt ihr ein wenig Zeit, sich an sein grosses Glied zu gewöhnen. Langsam und mit sanftem Druck versenkt er den Rest seines Penis in Grits Scheide, bevor sich der Knoten bildet. Reglos verharren die Beiden. Das ist für Peter wieder das Zeichen, seine Kontrolle vorzunehmen. Mit der linken Hand hebt er Eros´Rute an und mit der Rechten tastet er Grits Vulva ab. Zufrieden nickend sagt er –” er sitzt perfekt und hat voll ausgeschachtet”. Trotz unserer Erregung brüllen wir vor Lachen, das lockert die Anspannung.
Aber Grit kann nicht lachen. Mit schmerzverzerrtem Gesicht ächzt und stöhnt sie jämmerlich. Evelyn kniet sich vor sie und fragt:” Was ist los Grit, bist du ok?” Keuchend antwortet sie:” Er ist so dick und ich glaube, er versucht in meine Gebärmutter zu kommen, es tut so weh—aaahhhh—auahhhauaahhh–” “Entspann dich, Grit, lass ganz locker—gleich wird es besser”
“ Ooohhh—Gott-er kommt immer tiefer—aaahhh-jaahh—sooo-jaahh—er ist drin—jaahh-jetzt—ooohhhjaahh–” Evelyn streichelt beruhigend ihren Kopf, aber Grit ächzt un d jammert weiter. Als wir Evelyn fragend anschauen, erklärt sie uns, was passiert ist:” Eros´Glied ist in ihren Uterus eingedrungen, –er hat heute wohl besonders lang ausgeschachtet, aber er sitzt perfekt–” macht euch keine Sorgen, Grit geht es gut, gleich geht es ihr noch besser–” Wieder lös t der Spruch befreiendes Gelächter aus.
Grit schreit wieder gellend auf, stöhnt und ächzt und bald darauf hören wir sie lustvoll wimmern. Evelyn flüstert-” er spritzt gerade—gleich kommt sie auch–”
Und Grit kommt, mit kurzen leisen Schreien kündigt sie ihren Orgasmus an. Sie zuckt mit dem ganzen Körper und ihre Schreie werden lauter und auch Eros´hecheln wird lauter und seine Stösse werden langsamer, aber auch tiefer. Grit stösst einen langgezogenen Seufzer aus und ihr Körper entspannt sich. Eros ´Flanken beben und intervallartig strömt sein Sperma in Grits Gebärmutter. Jedesmal, wenn ein neuer Schub seines heissen Samens in sie spritzt, keucht sie laut auf. Ihre orgasmen kommen jetzt in immer kürzeren Abständen. Eros hat heute eine Ausdauer, die das letzte von Grit fordert. Schliesslich kommen beide allmählich zur Ruhe. Grit liegt schwer atmend unter dem grossen Hund.
Evelyn ist jetzt wieder bei ihr:” Bist du ok, Grit?” Grit kann nur nicken und lächelt mühsam.
“ Schaffst du noch einen” fragt Evelyn und wieder nickt Grit.
Evelyn tastet über Grits Unterleib nach ihrer Klitoris. Sanft stimuliert sie das höchst sebsible geschwollene Zäpfchen-Grit stöhnt auf und Evelyn drückt ihre Finger zwischen Grits Schamlippen. Jetzt fühlt sie Eros´grossen Knoten in Grits Scheide. “Er sitzt immer noch perfekt” sagt sie lachend. Vorsichtig massiert sie das dicke Teil und spürt gleich darauf ein heftiges Zucken. Grit schreit schon wieder, als weitere Spritzer in sie schiessen und gleich darauf windet sie sich in einem neuen Höhepunkt. So wiederholt sich das noch zweimal, bevor Evelyn der total erschöpften Grit weitere Orgasmen erspart. Nach einer viertel Stunde kann sich Eros endlich aus Grits Scheide lösen. Erschöpft trottet er zu Grit, leckt erst zärtlich über ihr Gesicht und dann seinen Penis, der noch rot und riesig herunter hängt. Für Grit ist der Abend gelaufen, sie will nur noch ins Bett.
Der Akt der Beiden hat mich so erregt, dass ich am liebsten sofort zu Edi gelaufen wäre, aber das hebe ich mir für morgen auf. Wir diskutieren noch eine Weile über die verschiedenen Möglichkeiten des Tiersex und Peter erzählt von Carolas Gang mit Pedro, dem Lamahengst. Wenn jemand es besonders hart und lange mag, wäre Pedro der Richtige. Ich höre aufmerksam zu und so einiges geht mit nicht aus dem Sinn.
Teil 7 – Nadja
Endlich komme ich auch mal zu Wort. Grit hat mir gestern die Schau gestohlen. Eigentlich wollte ich ja mit Edi, dem Guanakohengst–, aber es lief ganz anders. Grit konnte es nicht erwarten, sich mit Eros zu vereinigen, es war wirklich sehenswert. Aber heute ist mein Tag—Nadjas Tag—und Edis Tag—ach ja—Nadja bin ich. Meine Freundin und zugleich Chefin Evelyn, die Tierärztin, hat mir beim Frühstück erklärt, was mich bei Edi erwartet. Ganz nüchtern und wissenschaftlich spricht sie über die Anatomie und das Sexualverhalten eines Guanakohengstes.“ Sein Penis ist fibroelastisch, d. h. er hat nur wenig Schwellkörper, verdickt sich bei der Erektion nur wenig, ist aber extrem lang. Im Ruhezustand liegt er in einem Bogen in der Bauchhöhle, durch den Blutandrang bei Erregung versteift er sich und fährt lang aus—wie Peter immer sagt, er schachtet aus—je grösser seine Erregung, desto länger wird er. Bei Edi musst du mit ca. 40 cm rechnen, und er möchte ihn am liebsten ganz ausfahren, aber diese Länge kannst du unmöglich im gestreckten Zustand in dir aufnehmen, deshalb wird er sich krümmen, wenn er in deiner Gebärmutter ist.
Nadja, erschrick nicht, er dringt wirklich bis in deinen Uterus. Das ist für Guanakos ganz normal. Sein Penis hat an der Spitze der Eichel so eine Art kleinen Finger, aus dem sein Sperma spritzt. Mit diesem „Finger“ sucht er den Eingang zu deinem Muttermund, der Cervix. Dann tastet er sich weiter durch den Gebärmutterhals bis in die Gebärmutter. Normaler Weise geht das ganz langsam, aber ich habe es selbst erlebt, dass er in grosser Erregung seinen Penis auch pfeilartig bis in den Uterus schiessen lässt und das ist ziemlich schmerzhaft, weil es dich überrascht und du nicht entspannt genug bist. Der Schmerz vergeht aber recht schnell. Diese zuckenden Bewegungen und die Krümmungen des Gliedes tief in deiner Gebärmutter verursachen einen solchen Reiz, dass du sofort zum Orgasmus kommst. Und das wird nicht dein einziger sein, dieser Reiz hält ziemlich lange an, wird mal schwächer und gleich darauf wieder stärker, wenn sich sein Glied in dir wieder strecken will und dabei spritzt er immer wieder seinen Samen in dich. Diese Prozedur kann fast eine Stunde dauern, und du wirst eine Vielzahl von Höhepunkten erleben, die dich zum Schluss völlig schaffen werden. Also, meine kleine schwarze Prinzessin, sei auf alles gefasst, wenn du dich unter Edis Obhut begibst—viel Vergnügen meine Kleine“
Nach diesem Vortrag von unserer Tierärztin klatschen alle Beifall und Peter sagt: „Ich glaube, das Fell brauchen wir heute nicht, Nadjas dunkle Haut wird Edi auch ohne Fell so richtig geil machen“
Alle schauen mich jetzt so erwartungsvoll an, sie fragen sich, ob ich wohl jetzt einen Rückzieher mache? Ich hab zwar Bedenken wegen Edis langem Penis und auch wegen der langen Dauer dieses Ficks, andererseits hat mich Evelyns Vortrag erst richtig angetörnt.
„Ihr habt es doch auch überstanden und ihr habt ja richtig geschwärmt von Edis Qualitäten, ich will es jetzt auch“ sage ich zu meinen Freundinnen und alle zusammen machen wir uns auf den Weg zu den Guanakos.
Peter hat darauf bestanden, dass Evelyn ihren Hund Eros mitnimmt. Er möchte testen, wie seine Tiere auf ihn reagieren und nach einigem Zögern stimmt Evelyn zu. Dabei schaut sie Grit so wissend an und ich kann mir denken, was in den Beiden vorgeht-will Grit sich auch so einen Hund zulegen und würde er auch in den Farmbetrieb passen?
Am Gatter erwartet uns schon die ganze Herde. Aufgeregt meckernd und kichernd blicken sie uns an. Eros´ Anwesenheit scheint sie nicht zu stören und auch Eros zeigt keine Angriffslust. Evelyn hält ihn vorsorglich fest an der Leine, aber es geht alles gut. Einige Guanakodamen beschnuppern ihn neugierig und Eros lässt es sich gefallen, dass eine mit ihrem Maul sein Fell berührt und mit ihren Lippen an seinem Ohr knabbert. Er leckt mit seiner Zunge über ihre Nase und schnaubt.
Peter ermuntert Evelyn, Eros von der Leine zu lassen. Die Guanakodame scheint es ihm angetan zu haben. Auch sie interessiert sich für den Unbekannten, sie jagen übermütig über die Weide und spielerisch springen sie umeinander. Peter und Evelyn schauen interessiert dem wilden Treiben der Beiden zu. Grit sagt lachend zu mir und Vera-“Passt mal auf, die haben sich ineinander verliebt“
Ich bemerke, dass sich Edi überhaupt nicht für die Beiden interessiert, er schaut mich unverwandt an—ob er weiss was ich von ihm will? Richtig—Peter hat es ihm gestern Abend ja gesagt–.
Unsere Blicke versinken ineinander und mir wird richtig warm. In Gedanken spüre ich ihn schon tief in mir, als mich ein lauter Ruf von Peter aus meinen Fantasien reisst:“ Evelyn, lass ihn, ich möchte sehen was passiert“ –Was ist los?–Eros ist der Guanakostute auf den Rücken gesprungen und hat sie zu Fall gebracht. Sie liegt auf dem Bauch und Eros ist über ihr und rammelt hektisch gegen ihr Hinterteil.
Peter und Evelyn eilen zu den Beiden und Evelyn versucht sie zu trennen, aber Peter sagt wieder-“lass ihn, ihr scheint es zu gefallen und es wird ihr nicht schaden, ihre Scheide ist sehr dehnbar, sie hat auch schon ein Lämmchen geboren.“ Evelyn zögert noch, was ist bloß mit Eros-wird der jetzt neurotisch?
Peter bückt sich und hebt den Schwanz der Stute zur Seite, greift nach Eros´ ausgefahrenem Glied und führt es in die Scheide der Stute. Eros dringt mit kräftigen Stössen gleich tief dort ein. Die Stute schreit laut auf und die ganze Herde versammelt sich um das ungleiche Paar.
Es ist schon ein seltsamer Anblick, der rammelnde grosse Hund auf der schreienden Stute. Zwei Wesen, wie sie unterschiedlicher nicht sein können, die hier Liebe machen.
Peter überzeugt sich wieder, ob alles seine Ordnung hat:“ Er sitzt perfekt und hat auch ganz ausgeschachtet“ Wieder grosses Gelächter, auch die ganze Herde kichert und meckert laut.
Nur Edi und ich, wir sind von dem ganzen unberührt. Unsere Blicke sind so ineinander vertieft, wir denken nur das Eine, wann ist es endlich soweit.
Nachdem sich Eros aus der Stute zurück gezogen hat, konzentriert sich alles wieder auf Edi und mich. Evelyn kann Eros´ Fehltritt nicht verstehen und Grit ist von seinem Seitensprung auch nicht begeistert.
Ich will nicht länger warten und Edi auch nicht. Er bedrängt mich richtig und versucht, mich mit seinem Gewicht zu Boden zu drücken. Als ihm das nicht gelingt, will er schmusen.
Während ich mich ausziehe, streichen seine weichen Lippen über mein Gesicht. Als ich nackt vor ihm stehe, knabbern seine Lippen zärtlich an meinen Brustwarzen, meine Erregung steigt immer mehr. Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie mich alle anstarren und ich höre Evelyn sagen:“Seht euch diese Figur an, Nadja meint immer sie sei pummelig, sie ist wunderschön, wie eine schwarze Göttin, kein Gramm Fett, muskulös mit herrlichen Proportionen“ ich werde richtig verlegen, aber nun will ich es wissen.
Edi versucht schon wieder, mich zu Boden zu drücken, diesmal gebe ich ihm nach und hocke mich auf allen Vieren flach auf den Boden. Er schnuppert an meinem Hintern und ich fühle seine Lippen an meinen Schamlippen. Ganz vorsichtig knabbert er zärtlich an meinem Kitzler-ich bin so erregt,dass ich kurz vor einem Höhepunkt bin, wenn er nicht gleich damit aufhört, schreie ich. Aber er hört auf. Ich spüre, wie er sich hinter mich hockt. Zu beiden Seiten meiner Hüften sehe ich seine schräg nach vorn gestreckten Vorderbeine. Ich merke, wie er sich näher an meinen Hintern heran zieht, ich spüre seine Wärme. Dann ein zartes Kitzeln, erst an meinem Anus, dann an den Schamlippen. Vorsichtig tastet sich seine Gliedspitze in meine Vulva, es ist ein herrliches Gefühl. Ich ermuntere ihn, tiefer einzudringen–“oohh Edi—jaahh Edi—komm-oohh-jaahh“ Ich glaube, er versteht was ich möchte und kommt ganz langsam tiefer in mich. Sein Glied zuckt vor und zurück, als ob er mich auslotet. Wenn er so weiter macht, komme ich gleich. Da bin ich schon, in einem ersten Orgasmus und Edi macht immer noch so weiter und mein Orgasmus hält an. Jetzt fühle ich sein Glied besonders intensiv, durch die Kontaktionen meiner Scheidenmuskeln spüre ich jeden Zentimeter, den er in mir ist.
Jetzt möchte ich mehr, möchte seine ganze Länge in mir haben und wieder sporne ich ihn an—Jaaahh– Edi-komm weiter—jaahh—soo-oohhjahhh-Edi—jaaahh-“
Er ist so verständnisvoll, geht auf alle meine Wünsche ein. Ganz langsam dringt er tiefer in mich, ich fühle, wie seine Penisspitze mit dem kleinen Tastfinger an meinem Muttermund herum spielt—irre ist das—gleich komme ich schon wieder—ja—jetzt—ich komme-und Edi macht weiter und ich komme weiter—hab ich geschrieen?–ich weiss es nicht–
Das Gefühl ist unbeschreiblich, wie sich sein Penis ganz langsam in meinen Muttermund hinein schlängelt, es fühlt sich so lebendig an, als ob sein Glied ein selbständiges Lebewesen ist.
Edis Penis steckt fest in meinen Muttermund, ich fühle es zucken aber es dringt nicht weiter vor. Edi scheint es zu geniessen, wie meine inneren Muskeln seine Eichel massieren. Er beugt seinen langen Hals herunter und sein Kopf kommt nah an mein Gesicht. Er schaut mich an und ich drehe ihm mein Gesicht zu. Seine Zunge leckt über meine Lippen, ich öffne den Mund, sie dringt ein und während eines langen Kusses spüre ich, wie sich sein Glied in den Gebärmutterhals schiebt. Ich habe keine Schmerzen, nur ein grosses Glücksgefühl durchströmt mich. Wieder fühle ich seinen Penis zucken, aber er dringt nicht weiter ein. Edi ist ein Geniesser und ich profitiere davon.
Ein weiterer Orgasmus bahnt sich an-ich muss meinem Lustgefühl Ausdruck verleihen—ich schreie—laut und anhaltend—so lange, bis Edis Lippen wieder meine finden und ein neuer Kuss mit seiner Zunge in meinem Mund uns auch an den Köpfen vereint, Edi ist zweifach in mir.
Und wieder geschieht es während des Kusses. Meine Gebärmutter öffnet sich seinem drängenden Glied. Ich spüre, wie es Zentimeter um Zentimeter weiter in meinen Uterus eindringt, es füllt ihn völlig aus, stösst an die Hinterwand, krümmt sich und weitet ihn, versucht sich wieder in meiner Gebärmutter zu strecken und bringt mich zur Raserei. Jetzt muss ich richtig schreien, anders kann ich den Sturm der Lustgefühle nicht kompensieren- Ein wilder Orgasmus zerreisst mich förmlich. Blitze zucken vor meinen Augen und mir bricht der Schweiss aus, dann friere ich wieder, wie im Schüttelfrost.
Etwas tastet an meinen Schamlippen herum, dann höre ich Peters Stimme wie aus weiter Ferne–
„er sitzt perfekt und hat schon ganz ausgeschachtet“– aber diesmal kann ich nicht lachen.
Edi hat sich über mir hoch aufgerichtet, sein Becken drängt noch fester an mich heran und ich fühle, wie noch ein paar Zentimeter seines göttlichen Schwanzes in mich gleiten.
Ich höre Evelyn sagen–“Edi setzt zum Endspurt an—gleich geht es richtig los—die arme Nadja- wieviele Höhepunkte kann sie denn noch ertragen–“
Ich fühle mich überhaupt nicht arm, im Gegenteil-ich bin gut bestückt und werde jetzt gleich reichlich beschenkt-mit Edis Samen-.
Dann verschwindet alles um mich herum, wie durch Watte höre ich das aufbrausende Kichern und Meckern der Herde und Edis dumpfes Gurgeln und Orgeln, Ein kräftiges Zucken in meiner Gebärmutter und heisse Spermaspritzer füllen meinen ohnehin schon gedehnten Uterus. Ein mächtiger Orgasmus lässt mich zittern und beben, schreien und heulen, wimmern und japsen. Es hört überhaupt nicht mehr auf. Es geht immer weiter und wird immer irrer. Jetzt tritt doch eine Pause ein, doch ehe ich mich etwas beruhigen kann, geht es von neuem los. Wieder ein Orgasmus und dann noch weitere, oder ist es ein einziger, der nicht endet?
Nach einigen weiteren Höhepunkten wird Edis Gurgeln noch lauter und auch die ganze Herde setzt mit ihm zu einem Furioso an. Edi stösst noch einmal kräftig in mich und ich fühle einen langen Spermastrom in mich fliessen. Sofort geht es bei mir auch schon wieder los, meine Stimme kommt nur noch mit einem heiseren Kreischen aus meiner Kehle und wieder zucken Blitze vor meinen Augen und dann ist alles schwarz und eine beängstigende Stille ist um mich herum-.
Irgend wann wache ich auf und ich höre Grit sagen–“ unsere Nadja ist wieder da“, –sie lächelt mich an–“ bist du ok?“ Ich kann nur nicken und dann ist Edis Kopf über mir, er küsst mich noch einmal und kichert leise. Ich streiche ihm über den Hals und greife nach seinem heraushängenden Glied. Als ich es in der Hand halte, versteift es sich plötzlich und steht zuckend vor meinem Mund. Ich kann nicht anders, drücke einen Kuss darauf und sauge kurz daran. Ein Spermaspritzer füllt meinen Mund, es schmeckt etwas salzig, aber nicht unangenehm. Ganz schön lang dieses Teil, denke ich, ich hab seine Länge gefühlt, als es in mir war.
Grit und Evelyn bringen mich ins Haus und Peter fragt neugierig:“ Wie war´s denn Nadja, bist du zufrieden?“–“Mehr als das, es war super geil und – er saß perfekt und ich hab es gespürt, er hatte auch ganz ausgeschachtet“–Jetzt lachen wir alle und Edi antwortet mit einem lauten Meckern.
Teil 8 – Evelyn will es wissen
Alle bewundern Nadja. Peter hat ihre Orgasmen gezählt, die sie durch Edi hatte. Er kommt auf dreizehn innerhalb einer guten Stunde. Einer immer stärker als der vorige, am tollsten war der Letzte, obwohl Nadja da schon fast ohnmächtig war, ging sie noch einmal ab wie eine Rakete.
Die drei Freundinnen Evelyn, Vera und Nadja sind für ein Wochende zu Gast auf der Farm von Peter und Grit. Einige sexuelle Aktivitäten sind schon gelaufen, Grit hat sich mit Eros, Evelyns Bullmastiff vergnügt, Nadja hat sich von Edi, dem Guanakohengst verwöhnen lassen und Eros ist mit einer Guanakostute fremdgegangen. Soweit ein kurzer Rückblick auf das, was inzwischen passiert ist. Heute ist der letzte Tag auf der Farm und Evelyn hat sich noch etwas besonderes vorgenommen.
Ihre daheim gebliebene Freundin Carola hat von ihrer Begegnung mit Pedro, dem Lamahengst geschwärmt und in Evelyn ist der Wunsch-bzw. das Verlangen entstanden, Pedro näher zu kommen und heute soll es sein.
Peter und Grit warnen sie nochmals vor dem Akt mit Pedro, aber sie merken, dass Evelyn fest entschlossen ist. Als Tierärztin ist sie sich der Besonderheiten von Pedro bewusst, insbesondere des extrem langen Gliedes, seiner ruppigen Art die Paarung zu vollziehen und dass er ziemlich lange dazu braucht, um auch noch den letzten Rest seines Spermas an die richtige Stelle zu praktizieren.
An Pedros Gehege herrscht schon grosse Aufregung. Es ist selten, dass eine so grosse Truppe bei ihnen aufkreuzt. Pedro steht am Gatter, um ihn herum ist sein ganzer Harem versammelt und alle meckern und kichern durcheinander. Evelyn betrachtet ihn kritisch, sie prüft seine Zähne, begutachtet seine Zunge und schliesslich befühlt sie seine Hoden, damit lässt sie sich viel Zeit. Sie massiert seine Genitalien ausgiebig und eine handlange Spitze seines Gliedes schnellt hervor. Zufrieden lächelt sie Peter an_-“er ist in guter Form und seine Hoden sind recht prall, ich freue mich auf ihn. Hoffentlich bin ich sein Typ“ Dann streichelt sie ihn und flüstert unverständliche Worte.
Pedro stellt die Ohren auf und zieht die Oberlippe zurück-er zieht die Luft scharf in seine Nüstern—und flähmt. Evelyns Duft scheint ihn zu erregen und als sie ihre Kleider ablegt und aus ihrem Höschen schlüpft, wird Pedro immer aufgeregter. Stürmisch versucht er Evelyn zu Boden zu drücken. Die lässt sich nicht lange bitten und hockt sich flach ins weiche Gras. Edis Zärtlichkeit und seine liebevolle Annäherung lässt Pedro vermissen. Ohne weitere Umstände plaziert er sich hinter Evelyn, rückt sein Becken dicht an ihren Unterleib und gleich darauf schreit Evelyn gellend auf. Sie versucht, sich seinem brutalen Eindringen zu entziehen, aber Pedro beisst in ihre langen Haare und hält sie fest.
Peter greift sofort ein. Er löst Evelyns Haare aus Pedros Maul und versucht, ihn zurück zu halten. Es sieht aus, als will Evelyn nichts mehr mit ihm zu tun haben. Sie steht auf, packt Pedro an den Ohren und haut ihm mit der flachen Hand kräftig auf die Nase und dann spricht sie wieder auf ihn ein, diemal jedoch in scharfem Ton. In Pedro geht eine spürbare Verwandlung vor. Er schmiegt seinen Kopf an Evelyns Gesicht, knabbert vorsichtig an ihrem Ohr und girrt sie leise und zärtlich an. Evelyns Tonfall wird sanfter und behutsam streichelt sie seinen Kopf. Pedro ist sichtlich ruhiger geworden, als sich Evelyn wieder vor ihn hin hockt.
Peter kniet sich vor Evelyn Und fragt: „Was war denn los, hat er dich verletzt?“–“Nein, aber ich dachte er bringt mich um, so brutal ist er in mich eingedrungen, Gott sei Dank hat er nicht in den Muttermund getroffen, sonst hätte er sicher meine Gebärmutter verletzt.“–“Evelyn, du willst trotzdem weitermachen?“–“ Ja, ich bin sicher, er sieht sich jetzt vor. Sein Machogehabe hat er wohl jetzt abgelegt“– „Evelyn, ich werde genau aufpassen und wenn er wieder so brutal wird, werde ich ihn daran hindern“ __“Ok Peter und nun lass ihn kommen“
Pedros Verhalten hat sich total verändert. Richtig zaghaft nimmt er wieder seine Position hinter Evelyns Unterleib ein. Er beugt seinen Kopf tief herunter und knabbert zärtlich an ihrem Nacken und als ihm Evelyn ihr Gesicht zudreht, versucht er sie zu küssen. Mit ernsten Worten ermahnt sie ihn nochmals zur Vorsicht, aber dann erwidert sie seinen Kuss.
Pedro zieht sich noch weiter an Evelyns Hintern heran und bald darauf beginnt sie leise zu keuchen. Ihr Atem kommt stossweise und geht in ein leises Stöhnen über. Pedros Becken zuckt unmerklich, nicht wie vorhin in brutalen Stössen, Langsam bewegt er sich vor und zurück. Evelyns Stöhnen bekommt einen lustvollen Unterton, ein zaghaftes Lächeln huscht über ihr angespanntes Gesicht und als Peter fragt–“ bist du ok?“– ächzt sie mühsam–“Ja, er benimmt sich vorbildlich—geht doch–“ und Peter zieht sich beruhigt zurück.
Gespannt beobachten wir die Szene. Pedro will schon wieder küssen und Evelyn erfüllt ihm den Wunsch und er schleckt mit seiner Zunge über ihren Mund. Evelyn greift mit einer Hand zu seinem Kopf und streicht ihm liebevoll über die Nase. Plötzlich zuckt sie heftig zusammen und stösst einen leisen Schrei aus. Wir sind noch näher an die Beiden herangerückt. Evelyn sieht unsere Besorgnis und flüstert keuchend—„alles ok, er ist jetzt im Muttermund—alles ok–“
Nadja spricht mit Peter und Grit über ihren gestrigen Fick mit Edi:-“mir ist aufgefallen, dass Edis Glied immer dann ein Stück tiefer in mich kam, während wir uns küssten. Ich glaube, das ist bei Pedro jetzt auch so“
Evelyn keucht und stöhnt immer lauter und Grit meint, „jetzt kommt sie gleich—da, es geht schon los–“ Evelyn kommt unter kurzen Schreien und lautem Ächzen zu ihrem ersten Höhepunkt.
Vor Aufregung hat Peter seine übliche Kontrolle ganz vergessen. Vera erinnert ihn daran und Peter greift über Evelyns Hintern nach Pedros Glied, dann tastet er Evelyns Schamlippen ab und sieht uns ganz irritiert an als er sagt–“ er sitzt perfekt—hat aber noch nicht ganz ausgeschachtet“ und als Evelyns Orgasmus langsam abklingt sagt sie keuchend–“er hat noch nicht ganz ausgeschachtet,–er ist noch nicht in meiner Gebärmutter, aber er sitzt perfekt“ , sie hat bei all ihrer Erregung noch nicht den Humor verloren.
Pedro will schon wieder schmusen, er sucht nach Evelyns Mund und sie kommt ihm bereitwillig entgegen. Diesmal dauert der Kuss wesentlich länger und wird immer leidenschaftlicher, aber plötzlich schreit Evelyn wieder laut auf und wir wissen, dass Pedros Glied jetzt in ihrer Gebärmutter angekommen ist. „Jaaahhh—ooohhh–jaahhhh– er ist in der Gebärmutter—oohh-wie das zuckt—aaahhh-jaahhh–“schreit Evelyn in ihrem nächsten Orgasmus. Ihr Schreien geht in ein tiefes Keuchen und Stöhnen über und als sie wieder sprechen kann keucht sie –“jetzt hat er ganz ausgeschachtet“
Nach einigen weiteren Höhepunkten von Evelyn setzt Pedro zum Finale an. Er reckt sich hoch auf und ein dumpfes Gurren und Orgeln ertönt, die ganze Herde fällt in seinen Lustgesang ein und auch Evelyn kündigt mit Kreischen und lauten Schreien ihren Superorgasmus an. Pedros Spermaspritzer in ihrem Uterus bringen sie fast um den Verstand, sein Penis streckt und krümmt sich in ihrer Gebärmutter und reizt sie zu immer neuen Wolllustschreien bis ihr die Stimme versagt und sie nur noch leise wimmert und keucht.
Pedro hat sie eine Stunde lang in die fantastischsten Höhepunkte getrieben und ihr die letzten Reserven geraubt. Evelyn ist völlig erschöpft, als Pedros langer Schwanz aus ihr gleitet. Er leckt ihr noch einmal zärtlich über das Gesicht und stolziert in Siegerpose zu seinen Lama-Damen, die ihm mit lautem Meckern Beifall zollen.
Nachdem sich Evelyn wieder erholt hat, wird sie von allen Seiten mit Fragen bestürmt. Besonders Nadja möchte alles genau wissen. Evelyns Augen haben einen verklärten Ausdruck als sie antwortet: „Nadja, es war der reinste Wahnsinn, unglaublich schön, nachdem Pedro dann so liebevoll mit mir umgegangen ist, konnte ich sein Glied erst richtig geniessen. Es ist um einiges dicker und länger als das von Edi, es war das Tollste, was ich bisher erlebt habe, da kommt auch Eros nicht mit. Und das mit dem Küssen, war einfach genial. Jedesmal, wenn wir uns küssten, drang sein Glied wieder ein Stück tiefer ein, so wie ich es wollte. Nadja, ich kann nicht beschreiben, wie sich das anfühlte, das musst du selbst erleben.“
Peter und Grit schlagen vor, dass Nadja noch ein paar Tage bleiben soll, dann könnte sie ihre Neugier auf Pedro befriedigen. Und Nadja stimmt freudig zu.
Teil 9 – der Rekord
Evelyn und Vera sind nach Hause gefahren, Evelyn hat ihren Hund Eros auf Grits Wunsch auf der Farm gelassen, Grit will sich von ihm noch einige Male beglücken lassen bevor auch ich wieder zurück fahre. Ich werde Eros dann mitnehmen. Grit schaut mich auf einmal so prüfend, fast verlangend an und mir wird ganz warm dabei. Ich weiss, was in ihrem Kopf herum spukt.
Ich bin jeden Tag auf den Weiden bei den Tieren und beobachte, wie Edi der Guanakohengst seine Damen begattet. Aber mein ganzes Interesse gilt Pedro, dem grossen, schneeweissen Lamahengst. Peter hat ihn von seiner Herde getrennt, denn er soll in Höchstform sein, wenn wir miteinander intim werden.
Ich will sein Vertrauen und seine Zuneigung gewinnen.
Peter gibt mir noch einige Ratschläge für den Fall, das Pedro wieder zum brutalen Macho wird : „ Nadja, du musst ihm gleich von Anfang an klar machen, dass du bestimmst wie es ablaufen soll und sei vorsichtig mit dem Küssen. Pedro will dauernd küssen und wenn du darauf eingehst, stösst er jedesmal sein Glied ein Stück tiefer in dich, also küsse ihn nur, wenn du wirklich willst, dass er tiefer in dich kommt“
Inzwischen bin ich sicher, dass Pedro mich mag. Wenn ich morgens zu ihm komme, und ihn mit einigen Leckerbissen begrüsse, freut er sich richtig und schaut mich so liebevoll an. Dann schmiegt er seinen Kopf an mich und wenn ich ihn dann streichel, gurrt er leise. Er ist überhaupt nicht aggressiv. Morgen werde ich mich mit ihm paaren.
Nachts habe ich von Pedro geträumt, leider war ich im Traum nicht diejenige, die er beglückte, es war Evelyn, aber dieser Traum hätte mir beinahe einen Orgasmus bereitet. Am Morgen bin ich immer noch ziemlich erregt, als ich mit Peter und Grit auf dem Weg zu Pedro bin. Er kommt uns sofort entgegen und mich begrüsst er besonders stürmisch. Er kuschelt sich förmlich an mich und als ich meine Arme um ihn schlinge, gurrt er leise.
Peter meint zu Grit–“der ist ja richtig verliebt in Nadja, ich glaube, da müssen wir uns keine Sorgen machen“ Plötzlich liege ich in Grits Armen und leise flüstert sie-“Nadja, ich möchte dich vorher noch ein wenig aufwärmen, bevor du zu Pedro gehst“ und sie beginnt, mich auszuziehen. Als ich nackt vor ihr stehe, wirft sie selbst ihre Kleidung ab und küsst mich leidenschaftlich. Langsam sinken wir auf ein weiches Fell, das Peter vor uns ausgebreitet hat. Grits Lippen gleiten von meinem Mund zu meinen Brüsten, saugen meine Nippel, die sich sofort verhärten und dann ist sie mit ihrer Zunge an meinen Schamlippen. Mein Kitzler reagiert sofort auf ihre Liebkosungen und Schauer der Lust wallen durch meinen ganzen Körper. Ihre Zunge dringt ein Stück in mich ein und ich spüre, dass ich gleich zum Höhepunkt komme.
Ich drehe meinen Kopf zwischen Grits Schenkel und revanchiere mich mit sanften Zungenschlägen auf ihre Klitoris. Grit schreit auf und zuckend kommt sie ganz schnell zu einem Höhepunkt. Auch bei mir ist es soweit, ich umklammere Grits Oberschenkel und versenke meine Zunge in ihrer Scheide, die meine leisen Lustschreie dämpft.
Als wir uns voneinander lösen, hocke ich schwer atmend flach am Boden und Grit sagt keuchend-
„ Nadja, nun bist du bereit für Pedro, ich beneide dich“–
Aber Pedro lässt sich Zeit, er verwöhnt mich mit seinen Lippen und der Zunge, die sanft über meinen Rücken gleitet. Eine Gänsehaut überzieht mich und ich merke, wie meine Erregung wieder zunimmt. Als er mich küssen will, gehe ich darauf ein und während wir uns leidenschaftlich küssen, sehe ich, wie sein Penis hervor schnellt. Er ist bedeutend dicker, als der von Edi und ich werde noch geiler, wenn ich mir vorstelle, ihn in mir zu spüren.
Pedro löst sich von meinen Lippen und hockt sich hinter mich. Vor Erregung fange ich an zu zittern. Noch dichter zieht er sich an meinen Hintern, es wird ganz warm. Ein leichtes Kitzeln an meinen Schamlippen lässt meine Erregung weiter steigen, wenn er so weiter macht, komme ich gleich. Ich spüre wie seine Penisspitze meine Schamlippen teilt und vorsichtig ein kleines Stück eindringt. Pedro hat dazu gelernt. Richtig zärtlich bereitet er mich auf den Orgasmus vor . Immer wieder dringt er ein paar Zentimeter ein, zuckt in mir hin und her und zieht sich wieder zurück. Das macht mich ganz fertig—ich komme—ich muss laut stöhnen und keuchen und Pedro kitzelt immer weiter. Ein Stückchen mehr möchte ich jetzt haben. Ich drehe meinen Kopf zur Seite und schon werde ich geküsst. Einige Sekunden später spüre ich, wie sein Glied tiefer in mich kommt, es ist herrlich, wie Pedro mit seinem Schwanz in mir immer wieder meine Lust anfacht. Sein Glied rotiert und zuckt in meiner Scheide, stösst kurz an den Muttermund und zuckt wieder zurück.
Ich habe schon wieder einen Orgasmus, aber ich will, dass er so weiter macht-einen Höhepunkt warte ich noch ab, bevor ich ihn wieder küsse. Ich weiß was es bedeutet, wenn ich ihn küsse. Schon wieder bin ich gekommen, diesmal habe ich nicht geschrieen, nur laut gestöhnt und gekeucht.
Jetzt will ich mehr. Pedro hat nur darauf gewartet, dass ich meinen Kopf hebe, sofort ist seine Schnauze wieder da. Seine Zunge sucht meinen offenen Mund, dringt dort ein und ich sauge an dem langen, warmen Teil. Unser Kuss scheint nicht zu enden, als ich plötzlich zusammen zucke. Sein Glied hat meinen Muttermund geöffnet und ist ein Stück eingedrungen.
–Wahnsinn, dieses Zucken und Vor- und Zurückschnellen. Wieder ein Orgasmus, jetzt schreie ich doch, aber nur kurz, dann ist der Schock schon vorbei und vor Lust muss ich wieder keuchen und stöhnen.
Eine Zeit lang geniesse ich diesen Reiz-ein-oder zwei Höhepunkte lang-, bevor ich wieder küssen will.
Jetzt kommt das Angebot zum Küssen von Pedro. Ich zögere nicht lange und erwidere den Kuss, aber diesmal möchte ich den Moment des nächsten Schrittes so lange wie möglich hinausschieben. Ich hoffe, dass Pedro den Status Quo ebenso geniesst wie ich. Sein Penis verschafft mir die schönsten Gefühle.
Pedro beendet unseren langen Kuss, das ist seine jugendliche Ungeduld. Ich zucke wieder heftig zusammen, als sich sein Penis ganz sacht durch Muttermund und weiter bis in die Gebärmutter vortastet. Ich spüre jeden Zentimeter, den er tiefer in mich kommt. Und als er sich in meiner Gebärmutter streckt und krümmt, reisst mich ein neuer Höhepunkt in einen Lusttaumel.
Pedro ist wirklich ganz lieb. Nachdem sein Glied dort angekommen ist, wo er hinwollte, gönnt er mir eine Verschnaufpause. Ich spüre es ganz sanft in mir zucken. Es hält mich auf dem Level meiner Erregung.
Peter und Grit sind jetzt bei mir und als ich wieder zu Atem komme, frage ich:“ Peter, sitzt er korrekt?“ Peter greift zwischen uns, fühlt nach Pedros Glied zwischen meinen Schamlippen und sagt:“ Er sitzt perfekt und hat auch ganz ausgeschachtet“
Ich muss trotz meiner Erregung lächeln und höre, wie Peter zu Grit bemerkt:“ Ist das nicht ein schöner Anblick, diese Beiden—Black and White-oder besser- White on Black-“ Grit kichert-
„ und noch besser—White deep inside Black–“ ich würde auch gern lachen, aber ich kann nicht, denn Pedro will schon wieder küssen. Ich möchte aber noch nicht küssen, ich möchte den Augenblick noch geniessen, bevor Pedro richtig loslegt und für mich die Extasen beginnen.
Pedro kann den Reiz der Kontraktionen meiner Gebärmutter an seinem Glied nicht mehr aushalten. Sei Penis beginnt stark zu zucken und ich habe ein Einsehen mit ihm und küsse ihn. Und schon geht es los. Sein Becken presst sich noch fester an mich, ich spüre wie sich seine Hoden an meine Schamlippen pressen, sein Glied in mir wird noch länger, es streckt und krümmt sich in meinem Uterus und plötzlich schiesst ein heisser Spermastrahl in meine Gebärmutter. Es ist als hätte Pedro auf den Orgasmusstartknopf gedrückt. Es funktioniert sofort und gewaltige Lustwellen überrollen mich und laut schreiend komme ich schon wieder.
Und dann überrascht mich Pedro mit etwas ganz Neuem. Er zieht sein langes Glied fast ganz aus mir heraus, und ganz langsam dringt es wieder ganz tief in mich ein. Dabei stösst es immer wieder durch den Muttermund bis tief in die Gebärmutter und zieht sich wieder zurück. Es treibt mich fast zum Wahnsinn, es ist unbeschreiblich, ein Orgasmus folgt auf den vorherigen und jedesmal, wenn sein Glied wieder in die Gebärmutter stösst, spüre ich einen neuen Spermaspritzer.
Meine Schreie werden zu einem hohen Jaulen wenn er spritzt und zu einem Wimmern, wenn er sich zurückzieht.
In einem letzten Kraftakt stösst Pedro seinen Penis noch einmal tief in mich und eine Spermaflut füllt meinen Uterus.
Zitternd, schwitzend und völlig fertig fühle ich, wie sein langes Glied langsam aus mir herausgleitet. Kraftlos falle ich zur Seite, als Pedro mich ein letztes Mal zärtlich küsst. Sein Penis baumelt erschlafft über mir und die Länge erschreckt mich wieder. Aber ich hatte den besten Fick meines Lebens.
Später erzähle ich Peter und Grit, was für sensationelle Gefühle mir Pedro mit seiner besonderen Technik bereitet hat. Grit sagt ganz erregt:“ Das muss ich auch probieren, aber vorher will ich noch einmal mit Eros ausgiebig ficken, ehe du mit ihm nach Hause fährst.“ und Peter bemerkt:“ Pedro hat sich total verändert, seit Evelyn ihm eins auf die Schauze gegeben hat, er wird noch unser Superstar.“ Mir war vorhin nicht entgangen, dass Peter von meinem Fick mit Pedro ziemlich erregt war, seine Latte in der Hose war nicht zu übersehen, vielleicht hat ihm seine Fantasie seinen schwulen Freund vorgegaukelt. Der arme Peter, auf seine Kosten ist er diesmal nicht gekommen.
Am Nachmittag wird Grit schon seit einer halben Stunde von Eros gefickt. Sie hat gerade ihren vierten Orgasmus, aber die Beiden machen immer noch weiter.
Peter hat schon nach Grits zweitem Höhepunkt den korrekten Sitz von Eros´Glied überprüft, es saß perfekt und er hatte auch ganz ausgeschachtet.
Als Grit im fünften Orgasmus laut ihre Lust heraus schreit, klopft es an der Tür, Evelyn ist da, sie will mich und Eros abholen, aber sie muss sich etwas gedulden, bevor sich Eros von Grit trennen kann. Dann schleppt Peter die halbtote Grit in ihr Bett und Evelyn und ich tragen den völlig erschöpften Eros ins Auto, wo er sofort einschläft.
Wir gratulieren Grit noch zu ihrem Rekord von fünf Orgasmen und nach einem herzlichen Abschied von Peter und Grit fahren wir vom Hof. Unterwegs erzähle ich Evelyn von Pedros wunderbaren Wandlung vom brutalen Macho zum einfühlsamen Lover und von meinen sensationellen Extasen, die ich mit ihm hatte. Wir sind sicher, dass wir bald wiederkommen.