(c) by Pandore

Liebe LeserInnen,

Dies ist meine erste veröffentlichte Story. Über konstruktives Feedback würde ich mich sehr freuen. Ein zweiter Teil (in dem es auch mehr zur Sache gehen soll) ist geplant. Für jegliche Ideen bin ich offen.

Alle handelnden Charaktere sind natürlich über 18 Jahre alt.

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Es war noch dunkel, als Florence plötzlich aus ihren Träumen erwachte. Verschlafen blinzelte sie, bis sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Durch die nicht ganz geschlossenen Vorhänge fiel ein Lichtstrahl des fast vollen Mondes in ihr Schlafzimmer.

Sie warf einen Blick auf den Wecker auf ihrem Nachttisch und erkannte, dass es gerade erst halb drei in der Früh war. Noch knappe fünf Stunden konnte sie also weiterschlafen. Es musste ein lautes Geräusch von draußen gewesen sein, das sie aus ihrem ruhigen Schlaf gerissen hatte. Nun, da sie eh schon wach war, beschloss sie, kurz aufzustehen und sich etwas zu trinken aus der Küche zu holen.

Ohne das Licht einzuschalten, tappte sie barfuß über den Holzfußboden und kehrte schließlich mit einem Glas Wasser ins Schlafzimmer zurück. Schläfrig setzte sie sich auf die Bettkante, trank ein paar Schlucke und wollte sich gerade wieder hinlegen, als sie im Augenwinkel etwas Ungewöhnliches bemerkte. Der Mond schien nicht die einzige Lichtquelle zu sein: Vom Spiegel an der linken Seite des Schlafzimmers ging ein sanftes Leuchten, nein eher ein Schimmern, aus. Neugierig stand Florence auf und ging um ihr Bett herum auf den Spiegel zu. Es hatte etwas unheimliches an sich, wie sie da mitten in der Nacht vor dem Spiegel stand, spärlich beleuchtet.

Ihr Spiegelbild zeigte sie nur mit einem weißen, fast durchsichtigen Nachthemd bekleidet, welches ihren schlanken und doch kurvigen Körper mehr umspielte als bedeckte. Ihr rötliches, gewelltes Haar floss an ihr herunter und bedeckte ihre wohlgeformten, leicht spitzen Brüste. Ihre helle Haut glänzte im Licht des Spiegels. Ihr mit Sommersprossen verziertes Gesicht betrachtete dieses merkwürdige Phänomen fasziniert, in ihren grünen Augen war kein Hauch von Müdigkeit mehr zu erkennen.

Florence versuchte herauszufinden, woher das seltsame Leuchten des Spiegels kam. Mit dem Mondschein hatte es offenbar nichts zu tun, zudem war das Licht bläulich und es schien zu glitzern.

Vorsichtig berührte sie das Glas des Spiegels und zuckte leicht zurück — in ihren Fingern hatte das Glas ein seltsames Kribbeln ausgelöst. Sie versuchte es erneut und wurde mutiger, ließ ihre Hand ein paar Sekunden auf dem Spiegel liegen, doch es kam ihr vor, als würde das Glas des Spiegels gar nicht mehr existieren. Florence blinzelte und starrte verwundert auf ihre Hand. Ihre Finger schienen durch den Spiegel hindurch zu greifen. Wie konnte das sein?

Vorsichtig trat sie einen Schritt nach vorne und berührte den Spiegel nun mit beiden Händen. Es war ein Gefühl als würde sie ganz nah an einem elektrischen Zaun stehen, anders ließ es sich nicht beschreiben. War dies alles vielleicht nur ein verrückter Traum? Sie atmete tief ein, schloss die Augen und öffnete sie wieder. Es hatte sich nichts verändert.

Der Spiegel hatte etwas Magisches und Anziehendes an sich. Florence konnte den Blick nicht von ihm abwenden, geschweige denn ihre Hände zurückziehen. Einer Eingebung folgend schloss sie die Augen und lehnte sich behutsam nach vorne. Dort wo ihr Körper eigentlich das Glas berühren sollte, spürte sie wieder nur dieses elektrische Flimmern. Als sie die Augen wieder öffnete, fand sie sich plötzlich nicht mehr in ihrem Schlafzimmer wieder…

Um sie herum befanden sich nun große knorrige Bäume, durch deren Kronen der zunehmende Mond strahlte und die Umgebung beleuchtete. Florence befand sich in einem fast märchenhaften Wald. Unter normalen Umständen hätte sie vielleicht Angst gehabt, doch die Atmosphäre war beruhigend und einladend, nicht bedrohlich.

Sie tat ein paar Schritte und spürte weiches Moos unter ihren nackten Füßen. Hier und da sah sie kleine Punkte zwischen den Baumstämmen aufleuchten — Glühwürmchen. Sie folgte ihren tanzenden Lichtern und kam schließlich zu einer Lichtung. Irgendwo schrie eine Eule und sie hörte Wasser plätschern. Dem Geräusch folgend lief sie ein Stück bis sie am Rande eines Sees stand, in den plätschernd ein kleiner Wasserfall mündete.

Eine leise Brise brachte das Laub der Bäume rundherum zum Rauschen und ihr Nachthemd flatterte in der seichten Nachtluft. Sie blickte hinab in das Wasser des dunklen Sees und betrachtete erneut ihr Spiegelbild, beschienen vom Licht des Mondes. Durch den kühlen Luftzug hatten sich ihre Brustwarzen aufgestellt und zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Stoff des Nachthemdes ab.

Florence genoss die Ruhe des sie umgebenden Waldes, sie spürte keine Verwunderung darüber, wie sie hier gelandet war. Hinter sich hörte sie ein Rascheln, wandte sich um, aber konnte nichts entdecken. Doch als sie sich wieder dem See zuwandte, sah sie in der Spiegelung des Wassers plötzlich eine Gestalt hinter sich stehen.

Es war ein Mann, dessen markantes Gesicht von schulterlangem, dunklen Haar eingerahmt wurde. Sein unbekleideter Oberkörper war muskulös und an einem Lederriemen, der schräg über seine Brust verlief, trug er eine Armbrust. Sein Blick war auf Florence gerichtet, doch er wirkte nicht bedrohlich.

Sie drehte sich zu ihm um und ihr stockte der Atem. Während sie im Spiegelbild des Wassers nur seinen Oberkörper betrachtet hatte, nahm sie nun seinen Unterkörper wahr — doch dieser hatte nichts menschliches an sich. Der restliche Körper des Unbekannten war der eines stattlichen Pferdes. Sein dunkles Fell glänzte im Mondlicht. Mit Mühe versuchte Florence sich von diesem faszinierenden Anblick loszureißen und schaute dem Zentauren nun direkt in seine tiefschwarzen, freundlichen Augen.

Sie öffnete den Mund um etwas zu sagen, doch ihr fehlten die Worte. Dafür sprach nun der Zentaur zu ihr. Seine Stimme war tief und warm, sie klang vertrauensvoll und beruhigend: „Guten Abend, junge Dame. Wie schön, dass du den Weg hierher gefunden hast. Es verirren sich nur selten Menschen in unseren Wald. Doch ich habe geahnt, dass es bald wieder so weit sein wird, die Sterne haben es mir gezeigt. Ich bin Medon. Und wie darf ich dich nennen, junge Dame?“

„F…lorence“, erwiderte sie mit leichter Unsicherheit in der Stimme. Medon lächelte sie an und sie konnte nicht anders als zurückzulächeln. „Florence, wenn du magst, führe ich dich ein wenig durch unseren bezaubernden Wald. Hab keine Angst“, sagte er und sank auf den Boden, wie um sie einzuladen, auf seinen Rücken zu steigen. Zögernd folgte sie seiner Einladung. Sie schwang ein Bein über seinen Rücken und setzte sich auf.

Sein Fell fühlte sich warm und weich an ihren Oberschenkeln an. Medon erhob sich und um nicht herunterzufallen, hielt sich Florence mit den Händen leicht an seinem Oberkörper fest. Sie gingen bzw. ritten gemächlich durch den Wald und Florences Unsicherheit schwand. Medon erzählte von dem geheimnisvollen Wald und sie lernten sich näher kennen.

Nach einer Weile kamen sie an ein kleines Tal. Auf der anderen Seite schien der Wald dichter zu sein, dunkle Tannen schienen das ganze Licht des Mondes zu verschlucken. Mit eindringlicher Stimme warnte Medon Florence vor dieser Seite des Waldes: „Dort lauern Kreaturen, die selbst ich nicht alle kenne und vor denen man sich besser in Acht nehmen sollte.“ Florence lief ein Schauer über den Rücken. Sie machten Kehrt und kamen alsbald wieder an der Lichtung am Rande des Sees an. Medon ließ Florence hinabsteigen und sie legten sich nebeneinander auf den weichen Waldboden.

Florence schmiegte sich eng an Medons Körper, der so viel Kraft und Wärme ausstrahlte. Wie sie so dalagen, kam es ihr vor, als würde sie ihn schon eine Ewigkeit kennen. Sie schauten gemeinsam in den sternklaren Himmel und Medon erzählte ihr von den Sternen. Florence überkam ein so behagliches Gefühl in seiner Nähe. Sie wollte ihm nah sein, nie wieder woanders sein und eine Welle der Zuneigung und Erregung floss durch ihren Körper.

Medon strich ihr sanft durchs Haar und schaute in ihre Augen, in denen sich der Sternenhimmel widerspiegelte. Ihre Lippen trafen aufeinander und verschmolzen. Zeit und Raum schienen sich zu vereinigen. Sie spürte seine Hände auf ihrem Körper, ihr dünnes Nachthemd ließ jede seiner Berührungen durch. Als er über ihre harten Brustwarzen strich, durchfuhr sie ein elektrisierender Strom, der bis in ihren Schoß reichte.

Ihr Schoß wurde warm und feucht und ihr entfuhr ein Stöhnen. Florence hatte noch nie so ein starkes Verlangen gespürt, sie fühlte sich magisch angezogen von ihm, wollte dass dies alles nie endete.

Medons Hände hatten ihren Weg zwischen ihre Beine gefunden, wo er zunächst zärtlich durch die hellen Haare auf ihrem Venushügel strich und seine Finger langsam zu ihren haarlosen und bereits vor Erregung geschwollenen Schamlippen vordrangen. Sie stöhnte lauter als seine Finger begannen ihre hervorstehende Perle zu massieren. Säfte der Lust flossen nun wie ein Wasserfall aus ihr heraus. „Medon… Ich will dich“, flüsterte sie ohne darüber nachzudenken, was dies für sie bedeutete. Er schaute sie an und drehte sich leicht.

Ihr Blick fiel nun auf den Unterkörper des Zentauren. Natürlich war nur der obere Teil seines Körpers menschlich und so ragte ihr das enorme Glied eines Pferdes entgegen. Florence schluckte. Mit einem Mal fiel ihr auf, dass sie keinen blassen Schimmer hatte, wie das Ganze anatomisch funktionieren sollte. Doch eine erneute Welle der Lust und des Verlangens überkam sie und bei dem Gedanken, sein riesiges Gemächt gleich in sich zu spüren, sonderte sie umso mehr Säfte der Lust ab. „Willst du das wirklich?“, fragte Medon sie einfühlsam. „Ja!“, keuchte Florence voller Begierde und dann ging alles ganz schnell.

Als hätte er auf dieses Stichwort gewartet, packte Medon sie und positionierte sie so, dass er am besten in sie eindringen konnte. Er blieb zärtlich, doch auch er war voller Verlangen nach dieser jungen zarten Frau. Ihre nasse Spalte ragte ihm verlockend entgegen und er konnte nicht anders, als sie zu besteigen.

Mit Vorsicht setzte er sein steifes animalisches Glied an ihrem vor Lust triefenden Loch an und drückte es langsam hinein. Florence stöhnte — sie war erfüllt von Erregung, gemischt mit einer ängstlichen Erwartung. Sie spürte, wie ihre Spalte bis aufs Äußerste gedehnt wurde. Sie meinte, fast zerreißen zu müssen, dennoch hielt sie ihn nicht auf und hinderte ihn nicht, weiter in sie einzudringen.

Medon spürte Florences feuchte Wärme, die sich eng um seinen stattlichen Schwanz schloss. Es kostete ihn große Beherrschung, ihr zuliebe langsam vorzugehen. Doch als sie erneut vor Lust aufstöhnte, konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Energisch stieß er ihr seinen Pferdeschwanz fast in voller Länge hinein. Florence entfuhr ein Schrei, der in ein lustvolles Keuchen überging.

Es war ein überwältigendes Gefühl. Sie hatte sich noch nie so ausgefüllt gefühlt. Medon fickte sie nun abwechselnd mit schnellen und langsamen Stößen. Ihre geschwollenen Schamlippen klafften auseinander und nahmen das riesige Glied immer wieder tief in sich auf. Saft der Erregung tropfte aus ihrer Spalte und sie spürte, wie sie sich dem Höhepunkt näherte.

Plötzlich zogen sich ihre inneren Muskeln zusammen und sie schrie ihren Orgasmus in die Stille des Waldes hinein. Nun konnte sich auch der Zentaur nicht mehr beherrschen. Unkontrolliert zuckend pumpte er sein Sperma tief in die pulsierende Mädchenspalte. Unmengen an Saft schossen aus ihm heraus, bis Florence nichts mehr davon in sich aufnehmen konnte und es an ihren Unterschenkeln hinunterlief.

Erschöpft lagen nun beide nebeneinander und sprachen kein Wort. Beide hatten gerade Unglaubliches erlebt. Gemeinsam hatten sie bisher ungeahnte Höhen der Lust entdeckt. Sie lauschten dem stetigen Plätschern des Wasserfalls und genossen ihre Nähe.

Als die Morgendämmerung hereinbrach, sagte Medon: „Ich werde dich jetzt wohl zurückbegleiten müssen, junge Dame. Gerne kannst du morgen wieder hierher kommen. Ich werde auf dich warten.“ Sie liefen gemeinsam bis zu einem Dickicht, welches zurück in Florences Schlafzimmer führte. Ein letzter Kuss und sie trat hindurch und fand sich wieder vor ihrem Spiegel…

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