Ich hatte sie nun also hinter mir, meine erste Reitstunde. Anstrengend war sie, das kann ich Euch sagen. Nun brachte ich mein Pferd, eine Stute namens Carmen, zurück in ihre Box. Hinter bzw. vor mir gingen drei Mädchen, die ihre Pferde ebenfalls zurück in den Stall brachten. Sie ritten eben mit mir in der Stunde. Nett fand ich sie. Sie hatten alle ein schönes Gesicht, makellos. Eine blonde, eine brünette und eine braunhaarige, ihre Haare hatten sie alle zu einem kecken Pferdeschwanz gebunden. Immer wieder zwinkerten sie mir zu und lächelten mich an. Ich lächelte zurück. Ich fragte mich, warum fanden sie mich nett? Warum waren sie mir auf Anhieb sympathisch, kannte ich sie doch kaum? – Ich sollte es nach der Reitstunde erfahren!
Ich sattelte mein Pferd ab, brachte die Utensilien in die Sattelkammer. Dann wollte ich eigentlich meinen Rucksack nehmen und nach Hause fahren. Doch eines der Mädchen hatte diesen in der Hand. „Hallo, kann ich bitte meinen Rucksack zurück bekommen. Ich wollte jetzt eigentlich nach Hause!“ fragte ich sie freundlich. „Na. Das kannst du dir erstmal aus dem Kopf schlagen! In der nächsten halben Stunde bist du nämlich unser Sklave!“ entgegnete sie mir energisch. „Bitte, was? Wieso..?“ Ich spürte einen heftigen Schmerz an meinen Gesäß, welches durch eine Reitgerte verursacht wurde. „Schweig, du Schuft! Sklave, du wirst nur das tun, was wir dir sagen! Klar?“ herrschte mich die Blonde an. „Ja.“ Ich stöhnte nur, denn der Schmerz saß noch tief am Muskel. „Ich meine, irgendwie finden wir alle drei dich ganz süß und nett. Und du uns anscheinend auch. Aber um zu unserer Clique zu gehören, musst du erst die Pferdeprüfung bestehen!“ erklärte mir die braunhaarige Lady.
„Welche Pferdeprüfung. Was ist das überhaupt?“ Verdutzt blickte ich in die drei Augenpaare, die vor Machtgefühl nur so funkelten.
„Du wirst es mit einem Hengst und einer Stute machen, nacheinander. Dabei gucken wir dir zu, geben dir Befehle, wenn etwas besser machbar ist, oder aber wir machens mit dir!“ Ich nickte, fragte ich mich doch, wie sie das meinten, „es“ und dann noch „mit einem Pferd“, sie wollten doch nicht etwa, dass ich … . Nein! Das konnte ich mir keinesfalls vorstellen.
Sie führten mich zu einer Pferdebox, auf deren Tür stand der Name ‚Tarzan‘. Ein schwarzer, großer Friesenhengst. „Tarzan wirst du nun eine wichsen. Wenn er hart geworden ist, dann bläst du ihn bis zum Erguss. Seinen Samen soll er auf deinen Körper spritzen. Tina wird dir dabei zur Hand gehen!“ Tina, die blondhaarige, kam auf mich zu. „Bevor ichs vergesse, Sklave, bitte komplett ausziehen. So siehts geiler aus!“ Ich musste also komplett ausziehen. Davon träumte ich ab und zu mal nachts. Aber das ich das nun real vor drei Mädchen machen, nein, sogar gezwungen wurde. So etwas habe ich mir nie erträumen lassen.
Ich musste mich dann hinknien. Tarzan wurde an dem Gitter festgebunden. Tina führte meine Hand zu Tarzans Hoden. Der Hengst zuckte leicht, doch es schien ihm zu gefallen oder er war trainiert auf sexuelle Annäherungen, ich weiß es nicht. Jedenfalls brauchte ich nicht lange. Da fuhr Tarzan seine Lanze aus. Schnell wurde sie größer und größer. Einfach bemerkenswert, was ein Hengst für einen Penis hat. Mindestens 50 cm lang, etwa 12 cm dick, das war enorm. Ich fasste an den dicken Schaft. Meine Hand bewegte sich immer schneller vor und zurück. Ich berührte mit der anderen seine Hoden, streichelte zur Beruhigung seinen Bauch.
Ich war wie elektrisiert. Ich verstand mich selber nicht! Bisher keine sexuellen Erfahrungen, die erste jedoch nun mit einem Pferd, einem Hengst. War ich schwul? War ich bi? Stand ich auf extreme Rollenspiele (denn dieses Unterwürfige zu den Mädels regte mich sehr stark an!)??
Verloren in meinen Gedanken, merkte ich nicht einmal, wie sich Tina an meinen Kleinen zu schaffen machte. Während ich da hockte, Tarzan am Geschlecht herum knetete, legte sie sich vor mich hin. Sie zog meine Vorhaut zurück. Mit ihrer anderen Hand massierte sie meine nackte Eichel. Sie presste das schon dick geschwollene Gewebe zusammen. Die Lusttropfen, die sie herausdrückte, leckte sie mit ihrer Zunge ab.
„Du bist ein ganz Süßer!“ witzelte sie mich an. Ich stöhnte nur, dass ich glaube zu kommen. Sofort fuhr eine Gerte auf meinen Rücken nieder und forderte weiteren Schmerz. „Nicht reden, Sklave! Leck den Hengstschwanz! Nimm die dicke Eichel in deinen Drecksmund! Du Sau!“ Um weiteren Bestrafungen zu entgehen, fing ich an, Tarzans Eichel zu lecken. Ich liebkoste sie sanft. Dann nahm ich sie, soweit es ging, in den Mund. Es schmeckte ein wenig nach Pferd. Irgendwie so, wie Pferde nunmal auch riechen. Ich saugte daran.
„Steck deinen Finger in die Harnröhre von Tarzan!“ Fragend schaute ich die Brünette an, die mir diese Aufforderung gab. „Mach schon, du tust dem Pferd damit nicht weh!“ sagte sie und beugte sich zu mir herunter. Sie steckte ihren rechten Zeigefinger in die Harnröhre des Pferdepenis‘ und bewegte ihn dann offensichtlich ein wenig hin und her. „Siehst du, das Pferd empfindet so gut wie nichts dabei. Du aber allerdings schon!“ Sie sah an mir herunter, ich ebenfalls und ich konnte bei mir eine sichtlich starke Erregung meines Gliedes erkennen. „Chantal, lass es nun den Sklavenjungen machen!“ hörte ich Tina sagen. Chantal hörte mit ihrem Spiel auf und stellte sich zu den anderen dreien. „Los, Sklave, steck deinen Finger in den Penis!“ Ich spürte, wie sie die Spitze ihrer Gerte auf meinen Körper entlang wandern ließen.
Ich versuchte nun, meinen Zeigefinger in das Ende von Tarzans Harnröhre zu stecken. Ich merkte dabei, dass ich sehr stark zitterte. Hatte ich dabei doch Angst. Angst davor, von irgendeinem erwischt zu werden. Angst davor, das der Hengst mich treten könnte.
Plötzlich hörte ich eines der Mädchen sagen „Petra, der Sklave ist sehr nervös und braucht etwas Beruhigung. Gebe ihn doch einen herzhaften Zungenkuss!“ Die letzte, bisher namentlich mir unbekannte, kam einen Schritt auf mich zu und gab mir einen sehr schönen, lang anhaltenden Zungenkuss. Ich vergaß fast alles um mich herum, so geil war dieses Feeling!
Dann hörte ich einen Peitschenknall. Ich zuckte zusammen, wartete aber vergeblich auf den Schmerz. Die Lösung dieses Problems war schnell gefunden. Tina, die Wort/Peitschenführerin, hatte es wohl zu lange gedauert mit dem Kuss. Sie hatte ihre Freundin, falls man das so nennen kann, eines mit der Gerte über gezogen. „Petra, es ist genug! Lass den Sklaven das Pferd zum Spritzen bringen!“
Ich widmete mich wieder dem großen Penis zu. Rieb über den riesigen Schaft. Leckte wieder an der Eichel, die ich auch vorsichtig in meinen Mund nahm.
Dann kam Tarzan. Kurz zuckte sein Körper, sein Penis. Kurz kam eine größere Menge Pferdespermas heraus geschossen. Er spritzte auf meinen Bauch und in meinen Mund.
„Schluck es runter!“ brüllte mich Tina an. Ich tat es. Im ersten Moment fand ich es ekelhaft und pervers. Doch dann war mir klar, dass ich ja schon immer einmal Pferdesperma probieren wollte. Ich hatte es nun zum ersten Male getan! Und es war geil! Lecker hat es geschmeckt!
Weitere Spritzer des Pferdesamens klatschten gegen meinen Bauch und meine Beine. Ich war über und über mit Pferdesperma bedeckt. Mein ganzer Körper glänzte stark.
Dann solle ich es einer Stute machen. Petra packte mich am Oberarm und zerrte mich in die Nachbarbox. Dort stand eine Fuchstute; ihr Name war Carmen. Sie war schon „vorbereitet“. Damit meine ich, dass sie angebunden. Ihren Schweif hielt Tina in der Hand. So konnte und sollte ich mich ungehindert an den Schamlippen zu schaffen machen.
„Nun wirst du die Stute erst lecken. Wenn sie geil genug ist, schiebst du deine ganze Faust in die Scheide hinein! Zum Abschluss fickst du sie richtig durch!“ Chantal war diesmal die „Wortführerin“. Mit einem diabolischem Grinsen sah sie mich an.
Wie in Trance führte ich ihre Anweisungen aus. Vorsichtig zog ich die riesigen Schamlippen auseinander. Zartrosafarbenes Fleisch kam zum Vorschein. Ich konnte auch ihren enormen Kitzler erkennen. Erbsengroß saß er in der Mitte der „Schamlappen“. Ich spürte, wie ich wieder geil wurde. Ich begann, Carmen zu lecken. Meine Zunge glitt über die Außenlippen, drang nach mehrmaligen Lecken des Afters langsam tiefer in ihre Spalte. Es war sehr geil, ihren Geschmack zu erleben. Ich versuchte meine Zunge gegen ihre Klitoris zu drücken. Das gelang mir auch. Carmen wieherte auf, wurde von meiner Zunge an der bestimmten Stelle stark erregt. Sie fing an, schnaubende Geräusche von sich zu geben. Das erregte mich ebenfalls sehr stark. Ich drang mit meiner Zunge tiefer und tiefer in sie ein. Schmeckte ihren Scheidenschleim immer stärker.
„Ja, das ist geil. Das braucht die dringend!“ hörte ich Tina sagen. Bald darauf wurde das Pferde kurzatmig. „Okay. Hör das Lecken auf und steck deine Faust hinein!“ Chantal grinste mich frech an. Ich hörte auf, Carmen hob ihren Kopf an, drehte sich zu uns rum. Sie wollte wohl wissen, warum ich diese anregende Spiel aufgehört habe.
Ich formte meine Finger zu einer Art Kegel, wie ein spitzer Dildo, damit ich besser in sie eindringen konnte. Petra kam mir zu Hilfe. Sie erfasste die beiden Schamlippen und zog sie auseinander. Vorsichtig drückte ich meine Faust in diese Öffnung. Das Pferde keuchte vor Erregung erneut auf. Feucht wie sie war, steckte meine Hand in ihr. Sie war dermaßen heiß, dass ich nur wenige Stoßbewegungen zu machen brauchte. Nach nur fünf Mal ‚Faust in die Scheide tief hinein, dann wieder fast ganz die Scheide verlassen, nur um dann diese wieder langsam und gegen die Scheidenwände drückend einzuführen‘ spritzte Carmen ab. Ein riesiger Schwall klarer Flüssigkeit traf mich. Ich erschrak, dachte ich doch, sie urinierte auf mich drauf. Doch schnell roch ich, dass es irgendeine spezielle Flüssigkeit gewesen sein musste. Es roch streng.
Die drei Mädels hasteten, während Carmen abspritzte, unter das Pferd. Sie wollten anscheinend den ‚leckeren‘ Saft der Stute kosten oder etwas mit abkriegen/mitduschen!?
Alle drei drängten sich unter Carmen und hockten nun da. Alle nackt. Ich sah, das alle drei rasiert waren. Ein schöner Anblick. Das Scheidensekret prasselte auf die drei nieder. Tina und Petra versuchten, es zu schlucken. Sobald ein Tropfen in ihren Mund kam, schluckten sie es hinunter!
Chantal war mehr der Fan von Körperbenetzung. Sie kniete zwischen den Pferdebeinen und rieb sich den Saft überall ein.
Als Carmen fertig mit Abspritzen war, konnte ich nicht mehr. Ich hatte einen großen Druck auf meiner Lanze, und der wollte weg! „Ich glaube,… ich komme.. , ich .. ich…, ooh!“ Wollte ich doch noch Bescheid geben, dass ich in die Stute eindringen wollte, doch war mein Sexualverstand schneller. Ich spritzte ab! Mehrmals! Ich versuchte, jeder Pferdeschlampe die gleiche Menge meines Samens auf ihren kleinen und unschuldigen Körper zu spritzen. Das schaffte ich dann auch!!!
Nachdem wir vier uns alle wieder angezogen hatten, und uns bei den Pferden noch mit sehr ausgiebigen Kuscheln bedankt hatten, tauschten wir noch unsere Telefonnummern aus und verabredeten uns für nächste Woche erneut!