Protagonisten:
Bella (Hündin)
Pia (jüngere Schwester)
Anna (ältere Schwester)
Enzo (großer Bruder und Clique)
Michael (Clique)
Thomas (Clique)
Peter (ich)

Unsere Clique bestand aus Michael, Thomas, Enzo und mir. Wir verbrachten sehr viel Zeit miteinander. Michael, Thomas, Enzo und ich waren schon seit Jahren Schulfreunde.

Wie so oft, trafen wir uns freitags abends bei Enzo.

Meistens sind wir danach weg gegangen. An diesem Tag jedoch war es sehr regnerisch und wir beschlossen, bei Enzo Pizza zu essen und etwas an seiner Konsole zu zocken. Seine beiden Schwestern Pia und Anna waren auch noch da und bestellen sich ebenfalls je eine Pizza. Praktischerweise betrieben die Eltern in dem Haus eine Pizzeria. Die Eltern wohnten mit den Mädchen im Erdgeschoss und Enzo darüber in einer Dachwohnung.

Enzo war von uns der einzige mit einer eigenen Wohnung, daher waren wir recht häufig bei ihm. Wir kannten dadurch seine Eltern und Schwestern natürlich schon lange.

Enzo hatte zudem noch eine gelbe Labradorhündin namens Bella. Was keiner wusste war, dass ich sie schon sehr sexy fand. Insgeheim hatte ich schon lange den Wunsch Sex mit ihr zu haben. Aber schmusen und Kuscheln war weniger auffällig und das genoss ich immer sehr.

Wenn wir mal kurz alleine waren streichelte ich manchmal heimlich ihre Möse. Meistens mochte sie das gern und sie ließ sich ein wenig fingern.

Heute jedoch war die Bude voll. Da wird sich sicherlich keine Gelegenheit bieten.

Wie falsch ich da lag.

Nach dem Essen saßen wir in Enzos Wohnzimmer und quatschten angeregt miteinander. Auch die Mädchen hatten wohl keine Lust auszugehen.

Etwas Bier lockerte die Stimmung deutlich. Pia, die jüngere Schwester von Enzo, machte ständig anzügliche Bemerkungen, welche stets derber wurden. Wir mochten das und lachten viel.

Ich kuschelte gerade intensiv mit Bella, als sie meinte: „Du solltest Bella mal ein wenig die Fotze massieren, sie mag das.“

Mir blieb kurz das Herz stehen weil ich mich ertappt fühlte. Glücklicherweise konnte ich das dann doch noch mit einem derben Konter erwidern.

Ich sagte: „Klar, wenn du mir zeigst wie es geht mache ich das gern.“

Pia stand auf, kam zu uns rüber und kniete sich vor uns nieder. Bella lag fast rücklings an mir und genoss die Aufmerksamkeit die ich ihr schenkte.

Zuerst streichelte Pia ihren Bauch. Dann glitt sie immer tiefer und umrandete mit ihren schlanken Fingern Bellas Vulva.

Die Gespräche waren abgeebbt und alle schauten zu was Pia machte. In meiner Hose war gerade Party. Mein Schwanz machte sich schon bemerkbar.

Sie feuchtete sich einen Finger an und glitt sanft zwischen ihre dicken Schamlippen. Im Grunde ganz genau so wie ich es bei ihr heimlich auch schon gemacht habe.

Pia nahm meine Hand und legte sie auf Bellas Scham. Ich machte also weiter, sie hatte ja meine Bedingung erfüllt. Meine früheren Erfahrungen halfen mir es gleich richtig zu machen. Sichtlich genoss sie meine Finger an ihrer Möse. Zuerst fingerte ich sie nur mit meinem Mittelfinger.

Derweil machte sich Anna, die ältere Schwester, an Michael zu schaffen. Kaum hatte sich Anna an ihn heran gemacht, hatte sie ihm schon die Hose geöffnet. Diese Situation war völlig unerwartet und überraschend.

Thomas, der immer etwas forscher und mutiger auftrat, kniete sich hinter Anna und schob ihren Rock hoch. Sie wehrte sich nicht. Im Gegenteil, sie half ihm geschickt auch noch ihr Höschen abzustreifen.

Enzo schaute sich die Szene gemütlich mit einem Glas Bier in der Hand an. Ich hatte den leisen Verdacht, dass er nicht so sehr überrascht war.

Als Thomas anfing Annas Möse zu streicheln stöhnte sie schon heftig.

Dann hatte Pia auch meine Hose geöffnet und befreite meinen dicken Penis aus der enge der Hose.

Ich hatte bereits einen zweiten Finger tief in Bellas Vagina und spürte ihre Scheidenmuskulatur arbeiten.

Pia kümmerte sich sanft um meinen Penis, der jetzt so steif war wie selten zuvor.

Ich konnte sehen das Thomas bereits Anna fickte. Selbst Enzo hatte seinen Schwanz ausgepackt und wichste ihn.

Pia drängte mich jetzt dass sie an der Reihe sei. Ich zeigte ihr daraufhin meine beiden sehr nassen Finger.

„Ja genau, die will ich jetzt auch spüren.“

Pia hockte sich so neben mich, dass ich bequem in ihre Möse kam, ohne Bella zu vertreiben. Im Gegenteil, sie übernahm wieder das Streicheln der Hundemöse.

Pia war noch nasser als Bella. Ihre Möse fühlte sich auch enger an. Wie ihre Schwester zuvor stöhnte sie auch beim Eindringen.

Ich war so geil, ich wollte jetzt einfach nur ficken.

Ich flüsterte ihr zu, „Setz dich doch auf mich, das ist bequemer,“ und grinste breit.

Ohne zu zögern tat sie es. Obwohl ihre Scheide recht eng war, glitt ich tief in ihre nasse Weiblichkeit.

Das war auch gerade mein erstes Mal. Ich hatte mir das nie so vorgestellt. Insgeheim dachte ich eh, das mein erstes mal in einer Hündin sein würde.

Pia ritt auf mir und stöhnte recht gut dabei. Sie genoss den Fick den sie steuerte, ganz offensichtlich.

Bella war mittlerweile aufgestanden und fing an meinen Sack und das bisschen Schwanz zu lecken was gerade nicht in Pias Fotze war. Nun war es an mir zu stöhnen.

Pia musste gerade gekommen sein.

Sie stieg von mir ab und flüsterte mir ins Ohr: „Ich will jetzt sehen wie du es Bella besorgst.“

Ich war so geil, ich konnte gar nicht anders als gehorchen.

Bella stand immer noch auf der Couch und leckte an Pias Möse. Ich stellte mich hinter sie und versuchte meinen Schwanz zu platzieren. Das war schwieriger als gedacht. Sofort half Pia mit einer Hand.

Offensichtlich wusste sie genau wie es am besten geht. Erst leicht nach oben und dann gerade rein.

Dank Pias Mösenschleim kam ich tief rein. Sanft fickte ich sie. Pias Hand tastete weiter an mir und Bella rum. Ihre andere Hand fingerte ihr eigenes Fötzchen.

Die Hundemöse fühlte sich noch viel geiler an als erträumt. Trotz der sehr zaghaften Fickbewegungen spürte ich meinen Orgasmus nahen. Ich machte noch langsamer um den Orgasmus noch möglichst länger verzögern zu können.

Pias rechte Hand war mittlerweile fast vollständig in ihr. Nur der Daumen fehlte noch zum Fisten. Das war zu viel, ich spritze meine Ladung voll in Bellas heiße und nasse Möse.

Jetzt war es an mir laut zu stöhnen. Das war der beste Orgasmus den ich je hatte. Ich blieb noch so lange ich konnte in Bella.

„Himmel war das geil“, rief ich.

Mittlerweile stand Enzo völlig nackt und mit hartem Schwanz hinter mir.

Ich glitt erschöpft zur Seite und Enzo nehme sofort meine Position ein. Ich traute meinen Augen kaum. Enzo drückte seinen dicken Prügel, zwar sanft, aber bestimmt in die von mir spermaverschmierte Hundemöse.

Er fickte sie deutlich intensiver als ich. Es gefiel ihr sichtlich.

Auch Pia konnte sich nicht satt sehen an der Szene. Sie hatte beide Hände an ihrer Möse und zog sie mit je zwei Fingern so weit auseinander wie es ging. Wäre das Licht besser gewesen hätte ich wahrscheinlich ihren Muttermund sehen können.

Jetzt legte sie sich vor Bella und spreizte ihre Möse erneut mit beiden Händen. Sofort fing sie an Pias Möse zu lecken. So tief sie mit ihrer Hundezunge konnte.

Ihr Bruder schaute genüsslich dabei zu, während er weiter Bella fickte.

Michael und Thomas waren nicht untätig geblieben. Abwechselnd fickten sie Anna, die jeweils den anderen blies. Alle paar Sekunden  wechselten sie sich ab.

Ich hatte vor Geilheit selbst wieder einen Steifen. Da Pia, Bella und Enzo beschäftigt waren gesellte ich mich zu den anderen dreien. Kaum bemerkte mich Michael, bot er mir seinen Platz an.

Ich zögerte nicht lange und drang auch in Anna ein. Anna fühlte sich sehr ähnlich wie Pia an. Auch sie war sehr eng und nass.

Ich machte das Fickspiel der beiden mit. 10 bis 20 Sekunden ficken, dann den nächsten ran lassen. Da ich schon mal gekommen bin hielt ich das gut aus. Anna mochte es wenn man hart und tief rein stieß.

Als ich jedoch Enzo schwer atmen und stöhnen hörte, wandte ich mich wieder den andren zu. Enzo machte mir Platz und ich konnte sofort wieder in Bella eindringen. Es war jetzt viel leichter. Sie war weiter als vorhin.

Bella genoss es immer noch. Sie verwöhnte auch immer noch Pias weit gespreizte Fotze. Pia schüttelte sich vor Geilheit.

Enzos Saft lief mir mittlerweile am Sack runter. Er musste eine riesige Ladung in die Hündin gespritzt haben.

Während ich hemmungslos mein Sperma in in Bella versenken konnte, mussten Michael und Thomas natürlich aufpassen. Über Verhütung hatten wir ja in der Eile gar nicht gesprochen. Der Gedanke verflog aber sofort wieder. Immerhin war ich noch nicht fertig.

Bella hatte, wenn sie auf der Couch stand fast die ideale Höhe für mich. Die Couch war glücklicherweise niedrig genug. So konnte ich sie schön mit durchgedrückten Knien und etwas gespreizten Beinen vögeln. Ich hielt sie nur leicht an den Hüften fest, damit sie nicht versehentlich von dem Sofa rutschen konnte. Sie drückte sich regelrecht nach hinten.

Pia hielt es dann nicht mehr aus. Wild zuckend rutschte sie vom Sofa. Bellas Zunge hatte ihr eindeutig den Rest gegeben.

Enzo, der mittlerweile wieder an einer Bierpulle nuckelte, stellte diese ab, ging zu Pia, hob sie auf und setzte sie liebevoll auf die andere Couch, wo sich Anna noch intensiv vögeln ließ.

Michael und Thomas zeigten ein erstaunliches Durchhaltevermögen. Aber im Gegensatz zu mir hatten sie schon Sex gehabt.

Ich konzentrierte mich wieder voll und ganz auf Bella. Das Stehen wurde langsam anstrengend. Als mein Penis aus ihrer Scheide glitt legte sich sich sofort hin. Sie leckte dann meinen Schwanz und anschließend ihre Möse.

Ich kniete mich sogleich hinter sie und rollte sie auf dem Rücken. Sofort konnte ich wieder problemlos in sie eindringen. Sie war gleich wieder entspannt.

Dass sie während des Fickens mit dem Schwanz wedelte, machte die Sache in dieser Stellung noch geiler. Beim Doggy-Style hat sie die Rute nur zur Seite gelegt.

Jetzt konnte ich mich über sie beugen und sie küssen. Auch das hatte ich schon früher mal mit ihr probiert. Ich mochte das sehr und sie offensichtlich auch.

Mittlerweile waren alle anderen schon fertig. Ich hatte also ein aufmerksames Publikum beim Tiersex. In dieser Runde, nach diesem Abend störte mich das nicht mehr. Im Gegenteil. Ich fühlte mich sauwohl.

Nach einer Weile spürte ich wieder einen Orgasmus nahen und beschleunigte meine Fickbewegungen. Mit langen Stößen gab ich all meine Kraft in die Bewegung. Es ist sehr anstrengend Bella so zu ficken, dass man sie dabei nicht übermäßig mit dem Körpergewicht belastet.

Küssend, schwitzend und rammelnd kam ich zum zweiten Mal an diesem Abend.

Eine ganze Weile saßen wir alle nackt, glücklich und erschöpft auf den Sofas verteilt. Die Jungs hielten sich an einem Bierchen fest, während die beiden Mädchen ein Gläschen rosa Vino Spumante gönnten.

Nach einer Weile beichtete Enzo, dass das Ganze mit Pia und Anna im Voraus geplant war. Außerdem wollte er seine Vermutung bestätigt wissen, dass ich auch sexuell auf Hunde stehe, so wie er auch.

Die Idee der Schwestern war, bei Bedarf auf drei geile Schwänze zurückgreifen zu können, denen sie vertrauten und die keine komischen Sachen, von wegen Beziehung und/oder Eifersucht usw. machten.

Wir drei versprachen es ihnen. Geiler Sex ohne Probleme war so wie so das Beste. Auch durfte ich Bella vögeln, so oft ich und sie wollte. Die einzige Bedingung war, dass Enzo dabei sein wollte.

Kein Problem.

Mein Penis meldete sich wieder zaghaft.