(c) by WereGato
(eine pöse Furry-Geschichte)
Karla bemerkte, wie die Gedanken ihrer Mutter im Spiele fort drifteten. Sie zog ihre Schnauze zurück, und biss ihr zärtlich in die linke Hinterbacke.
Die braune Stute riss den Kopf hoch.
„Entschuldige“, kicherte die Füchsin, „aber du warst schon wieder ganz weit weg.“
„Ja, und es war sehr romantisch“, gab Anne zurück.
„So? In dieser Art?“, fragte Karla, tauchte etwas tiefer und presste ihre Schnauzenspitze in den Spalt der fleischigen Schamlippen. Zugleich umklammerten ihre Arme die massigen Pferdeschenkel, und spitze Finger befühlten den hochgewölbten Venusberg von vorne. Anne wieherte leise, als Karlas Schnauze langsam tiefer in das so wunderbar vertraute Gewölbe vordrang. Der Saft ihrer großen Gespielin floss reichlich, umspülte ihr Nase, Zunge und Rachen mit einem samtigen Geschmack nach Fisch, Heu und geilem Pferd. Sie holte nur durch ihre Mundwinkel Luft, und blies ihren Atem tief in die Stute hinein. Es blubberte überall. Karla beugte sich nach vorne, ließ ihren Kopf vom Zittern und Zucken des übergroßen Stutenarschs mitreißen, und trieb ihre Schnauze Millimeter um Millimeter weiter in ihre Freundin.
Anne klammerte sich mittlerweile nur noch mit einer Hand an den Rand des Holzzubers. Die andere hielt ihre Brust umschlugen, und die Hornkuppen ihrer mächtigen Finger umspielten einen Nippel von der Größe einer prallen Kirsche. Sie war längst nicht mehr Herr ihres Körpers. Schnalzend warf sie die Mähne nach hinten, und verlange in brabbelndem Gewieher nach mehr. Aus ihren Nüstern sprühte der Dampf ihres überhitzten Körpers. Der große Busen entglitt ihren Fingern und klatschte laut auf das Wasser. Es spritzte auf, und die feinen Tröpfchen trugen ihren brünstigen Geruch in den ganzen Raum.
Karla klammerte sich weiter an die feisten Arschbacken ihrer Geliebten. Die Schnauze der Füchsin steckte so tief in ihrer Stute, dass sie beim Zurückziehen gerade noch Luft holen konnte. Vorsichtig öffnete sie den Mund, streckte die Zunge aus und schmeckte sich durch Annes glitschigen Kanal. Die Stute blökte und quietschte während Karla tiefer vordrang. Für die Füchsin war es ein Gefühl, wie nach Hause zu kommen. Der fleischig rosa Tunnel umfing sie, und wurde zu ihrer ganzen Welt. Sie bemerkte weder ihre schmerzenden Knie noch das Brennen im Rücken. Es zählten nur Anne, und ihr triefendes Loch. Gleichzeitig öffnete sie den Mund, drückte von draußen den wulstigen Kitzler dagegen und spürte wie die Stute erstarrte. Sie war am Ziel.
Anne riss die Augen auf, verdrehte sie zur Decke und stieß ein langes, fassungsloses Wiehern aus. Hitze und Kälte schossen ihr zugleich durch die Glieder. Sie hielt sich auf allen Vieren ohne zu wissen wie, während sie süße Tränen weinte und in weiter Ferne die Engelin aller Weiblichkeit singen hörte. In einem Beben, das ihren gesamten Körper erfasste, zuckte ihre Vagina und presste die Schnauze der Besucherin nach draußen. Was dabei aus ihr spritzte traf Karla mitten ins Gesicht, und die feineren Tröpfchen legten sich wie Nebel um den Kopf der Füchsin. Sie atmete tief ein, und nahm den scharfen Duft genüsslich in sich auf. Vor ihr ragten Annes fleischige Hinterbacken wie ein großes Herz auf, und aus der offen stehenden Quelle in der Mitte floss süßester Nektar.
Es dauerte eine Weile, bis Anne sich wieder bewegte. Dann rutschte die massige Stute nach hinten, und ließ sich klatschend in den Zuber fallen. Die Hälfte des restlichen Wassers spritzte dabei über den Rand. Karla schlüpfte aus ihrem ohnehin durchnässten Kleidchen und glitt ihrer Freundin auf den Schoß. Sie rutschte auf den großen weichen Bauch, und drückte ihre Schnauze tief zwischen die mächtigen Brüste, bis diese sich über ihre Schultern legten und alles Licht von ihren Augen fern hielten. Kraftvolle Herzschläge und tiefes, befriedigtes Keuchen war alles was sie noch hörte, und je hören wollte. Dort, am Busen ihrer Geliebten, fühlte sie sich so geborgen wie es in diesem Leben nur möglich war.
Langsam schaffte Anne es ihre Arme zu heben, und fasste die zarte Füchsin um Hüften und Schwanz. Versonnen streichelte sie Rücken, Schwanz und Hinterbacken ihrer kleinen Schwester im Geiste, während sich langsam die in ihren Bauch gedrückte Luft befreite, und in kleinen Bläschen aus ihrer Spalte nach oben stieg. Nachdem das Wasser sich beruhigt hatte, bildete ihr leises zerplatzen das einzige Geräusch im Raum. Füchsin und Stute lagen still beisammen, denn jedes Wort war überflüssig.
Als die Sonne bereits hinter dem Horizont versunken war, und erste Sterne sich am dunkler werdenden Himmel zeigen, ruhten Anne und Karla aneinander geschmiegt in einem Bett aus Heu. Durch das Dachfenster schien ein wenig Zwielicht herein, und verzauberte das Bett geradezu. Das Laken war an manchen Stellen eingerissen, hauptsächlich dort wo Anne manchmal nachts naschte. Es gab keinen richtigen Rand, nur einige Truhen die in der Nähe standen und nötigenfalls auch als Nachttischchen dienten.
Beide Freundinnen lagen erschöpft da, eine fleckige Decke gegen die Nachtkälte über sich gezogen. Sie trugen lange, altmodische Nachthemden ohne die sie niemals genug Schlaf bekamen. Selbst nach ihren Maßstäben waren sie heute mehr als übermütig gewesen. Und dennoch lag Anne noch wach und starrte mit im Halbdunkel schimmernden Pferdeaugen zur Decke empor. Mit juckender Spalte und brennendem After erinnerte ihr Körper sie daran, wie gut dieser Tag gewesen war. Ihre Muskeln fühlten sich wunderbar schwer an, und sie war befriedigt in jeder Beziehung. Wieso also wollte es ihr nicht gelingen, einzuschlafen?
Vorsichtig drehte sie den Kopf, versuchte nicht zu sehr zu rascheln, um Karla nicht zu wecken. Doch die Füchsin schlief auch nicht, Anne brauchte nur dem Atem zu lauschen um das zu erkennen. Ihre Freundin lag ruhig auf dem Rücken, die Decke bis an die Kehle gezogen und mit einer Ausbeulung…
Anne riss die Augen auf. Der Schreck jagte eisige Schauer durch ihren Körper.
„Wie konnte ich nur so blind sein?“, schloss es ihr durch den Kopf. „Karla hat immer noch einen Ständer!“
Die Schuld traf Anne wie ein zwei Tonnen schwerer Mehlsack. Den ganzen Tag über hatte Karla sich um sie gekümmert. Sie gestreichelt, sie massiert, ihr jede Körperöffnung doppelt und dreifach ausgeschleckt. Und die Stute hatte ihrer Freundin nur ein einziges Mal den Druck ihrer Sahne abgenommen. Anne fühlte sich entsetzlich.
„Das darf nicht sein!“, beschloss sie. Behutsam, um Karla nichts merken zu lassen, streckte sie einen Arm unter der Decke vor und tastete nach der am nächsten stehenden Kiste. Das Seitenfach öffnete sich lautlos, und was sie gesucht hatte fiel ihr in die Hand. Schnell zog sie es unter die Decke.
Der weicher, poröser Tubus aus glattem Kunststoff lag schwer in ihren Fingern. Ihr lief das Wasser im Mund zusammen. Blind ertastete sie die unter der Oberfläche verborgenen Einstellungsräder und drehte sie in die richtige Position. Ungeduldig zupfte sie ihr Nachthemd hoch. Die Vorfreude tropfte schon an ihren Schenkeln hinab, als sie das eine Ende des Spielzeugs an ihre triefende Ritze bugsierte. Ihr Land des senkrechten Lächelns stand noch weit offen, das Einführen machte keine Probleme. Mit einem Ruck trieb sie das Gerät in sich, und glaubte zu platzen. Sie verdrehte die Augen und biss sich auf die Unterlippe. Alles um Karla nicht die Überraschung zu verderben. Die untere, noch frei baumelnde Hälfte des Spielzeugs drehte sie vorsichtig um die eigene Achse. Dadurch verschob sich der andere Teil in ihrem nassen Loch. Das Spielzeug wurde asymmetrisch, verhakte sich bis es schließlich weder vor noch zurück ging. Es steckte fest. Jetzt bog Anne noch das dafür vorgesehene Gelenk nach oben, und verfügte urplötzlich über einen Schwengel der auch einem gleich großen Hengst nicht schlecht gestanden hätte. Mit einigen Bewegungen ihres Unterleibs brachte sie die schier unerschöpflich sprudelnde Quelle in ihr zum Fließen. Zahllose feine Röhren, die die Oberfläche des Spielzeugs durchzogen, nahmen den cremigen Saft auf und verteilten ihn über das freie Ende. Binnen Minuten war ihr Riemen tropfend nass.
Ein Lächeln auf dem Pferdegesicht beugte Anne sich zu Karla.
„Hey Süße, schläfst du schon?“
„Nein“, brummte die Füchsin. „Was willst du?“
„Deine Arschbäckchen und die süße Jungenfotze dazwischen.“
Die Stute wusste, was einige dreckige Sprüche bewirken konnten. Diese Worte fuhren durch Karla wie ein Blitz. Im Nu drehte die Füchsin sich um, warf die Decke zurück und sah den prächtigen Schaft, wie er im fahlen Mondlicht zwischen den Schenkeln ihrer Freundin glänzte.
„Tut mir leid, dass ich dich heute so vernachlässigt habe“, murmelte Anna. Sie schob verführerisch die Hüften vor. „Magst du?“
Karla blickte sie fassungslos an. Die Augen wurden ihr feucht. Anne fürchtete schon, etwas Falsches gesagte zu haben, als ein lautes „JA!“ durch die Luft hallte und die zierliche Füchsin sie mit einem Sprung auf den Rücken warf.
Karla fand keine Zeit ihr Nachthemd auszuziehen. Sie krempelte nur rasch den Saum hoch, klemmte ihn hinter ihren buschigen Schwanz, und ging über dem künstlichen Pferdepenis ihrer Freundin in die Hocke. Mit um die Schenkel geschlungenen Armen glitt sie langsam tiefer, Anne dirigierte den Schwengel an die richtige Stelle. Sie besaß Übung darin, das zierliche Rosettchen zu finden. Schon klopfte sie an dem ringförmigen Muskel an.
Karla grinste breit und zwinkerte der Stute zu. Sie ließ die Muskeln locker, und setzte sich. Anne glaubte kaum was sie sah. Wie eine Python ihre Beute, so verschlang der Arsch der zierlichen Füchsin den künstlichen Pferdeschlauch Zentimeter um Zentimeter. Das weiße Hodenbeutelchen und der steinharte Fuchsschwanz tanzten im Takt ihrer Bewegungen. Die Stute stellte sich vor, wie er auf Höhe des Nabels war und noch weiter rutschte. Es fiel ihr schwer, sich vorzustellen wie es für die Füchsin sein musste, so weit und so tief aufgespreitzt zu werden. Sie wusste, dass dort irgendwo die Prostata saß, und die so eine Art G-Punkt darstellte. Aber darüber hinaus versagte ihr anatomisches Wissen.
Karla hechelte schneller, je tiefer sie kam. Ihr Arsch wurde weit über jede Vernunft gedehnt, und sie genoss jede Sekunde davon. Die Füchsin schwankte, taumelte. Bis sie das Gleichgewicht verlor, und die letzte Handbreit schmatzend in sich presste. Ein zitternder Schrei entfuhr ihrer Kehle. Sie legte die Hände auf den Bauch, versuchte die Umrisse des riesigen Eindringlings zu erahnen. Ihre Beine umklammerten Annes ausladenden Bauch. Tränen in die Augen, und mit einem Lächeln das irgendwo zwischen Seligkeit und Irrsinn lag, sah die Füchsin zu ihrer Freundin hoch.
„Fick mich!“, bat sie.
Annes Sorgen wurden fort geweht. Zärtlich ließ sie ihre Hüften kreisen. Der Riemen zerrte an dem straff sitzenden Anus. Kaum ein Tropfen ihrer Säfte entwich aus dem rosa Muskel. Sie fasste die rotpelzigen Hüften ihrer Freundin, und wippte sie auf ihrem Schoß. Das Spielzeug bewegte sich kaum, aber schon das wenige genügte um Karlas Körper erbeben zu lassen. Die Füchsin zerrte am Stoff ihres Nachthemdes, und als sie es nicht schaffte es abzustreifen riss sie es entzwei und warf die Fetzen beiseite. Vorsichtig lehnte sie sich ein wenig vor, und legte ihre Hände auf Annes wogenden Busen. Es hätte eine ganze Weile so weiter gehen können, doch plötzlich bäumte sich Karla nach hinten, zog die Arme an sich um wimmerte, flehte geradezu.
„Leg dich auf mich drauf, bitte! Leg dich auf mich drauf.“
Für gewöhnlich mochte Anne das nicht. Sie fühlte sich dabei, als würde sie ihre Geliebte zerquetschen. Doch die Füchsin ließ nicht locker.
„Leg dich auf mich drauf, komm schon! Schnell! Leg dich auf mich drauf. Bitte!“
Schließlich hielt die Stute ihre Gespielin in den Armen, ließ sie sachte auf das Bett sinken und folgte ihr. Das alles, ohne mit dem Riemen aus ihr zu gleiten.
„Und jetzt fick mich“, winselte Karla. Sie klammerte sich an Anne, spreizte die Beine soweit sie konnte nach hinten und drückte sich an die Stute. Der Pferdedildo verschwand komplett in Karlas Arsch.
„Ja, so, bitte!“, forderte sie zitternd. „Fick mich, auf dem Rücken. Nimm mich. Bums mich wie ein Mädchen, bums mich wie ein Mädchen!“
Anne ließ sie nicht warten. In einem Ruck war sie über Karla, holte mit den Hüften aus und stieß zu. Ihr Saft lief aus dem Spielzeug, schmierte jede Bewegung, und doch saß die Füchsin darauf eng wie ein pelziges Kondom. Es quietschte wenn sie sich zurückzog, und blubberte wenn sie weiter vor stieß. Anne bot alles auf. Ihre Muskeln wurden taub, ihr Rücken zersprang, ihre Lenden brannten. Als Hengst wäre es ihr nie möglich gewesen, den Ständer noch zu halten. Die Halterung rührte und zwickte in ihrem Innern. Und doch kam sie nie aus dem Rhythmus, wurde sogar noch schneller. Karlas Gesicht vor ihr, in lustvoller Agonie wunderschön verzerrt, gab ihr die Kraft. Sie würde ihre Geliebte weiter vögeln, wenn es sein musste bis…
„Anne?“
Die braune Stute hörte es nicht. Sie bäumte sich auf. Der Dildo flog geradezu durch die Rosette. Die Gerüche von Stutenliebe und Fuchsenarsch mischten sich in ihren Nüstern. Die Füchsin kreischte.
„Anne, gleich, gleich…“
Mit letzter Kraft stieß Anne zu, versenkte den künstlichen Pferdeschwanz ein letztes Mal im Darm ihrer Freundin. Und Karla explodierte. Sie wand sich, krallte beide Hände in das Laken und stieß einen markerschütternden Schrei aus. Wie ein Geysir nach langem Schlummer schoss Schwall um Schwall duftiger Fuchssamen aus ihrem tiefrot geschwollenen Penis. Ihre Bewegungen machten daraus ein kunstvolles Wasserspiel. Ein Schwall legte sich wie ein Ring in die Luft, bevor der Samen auf sie klatschte. Einige besonders kraftvolle Tropfen erreichten sogar Annes Stirn. Die Stute ließ ihre Freundin los und sackte neben ihr zusammen. Schweiß durchtränkte ihr struppiges Fell, und sammelte sich als Schaum auf ihrem Rücken. Einzig die mächtigen Brüste zitterten noch unter ihrem keuchenden Atem.
Karla hielt die Schenkel weiter gespreizt, während sie vorsichtig zurückrutschte und den künstlichen Pferdepfenis langsam aus ihrem Hintern zog. Ihr eigener Schwengel ragte rot geschwollen und überempfindlich empor, insbesondere der Knoten an der Basis des Schafts zitterte in voller Härte. Ein paar Tröpfchen verließen zögerlich die Spitze, aber der große Ansturm war vorüber. Wie leicht sie sich plötzlich fühlte. Ein seltsames Geräusch erklang. Sie drückte ein wenig, und weitere sieben Zentimeter Dildo wurden aus ihrem Darm entlassen. Als das Spielzeug endlich das fast schon wunde Rektum verließ, erklang ein lautes Schmatzen, und Karla fühlte sich wie ausgehöhlt. Mühsam und schwankend gelang es ihr auf alle Viere zu kommen, und kroch zwischen die Beine ihrer Stute. Dort löste sie geschickt die Mechanik des Spielzeugs, und befreite die Spalte ihrer Freundin davon. Das vollkommen verschmierte Gerät rutschte neben dem Bett zu Boden. Mit letzter Kraft kroch Karla auf den weichen Bauch ihrer Geliebten, und schmiegte ihr Gesicht an die großen, warmen Brüste. Große, zarte Pferdefinger begannen sie zu liebkosen, zu streicheln und ihr zerrupftes Fell zu richten. Ihre Zungen begegneten sich, Lippen fanden zueinander. Anne nahm die ganze Schnauze der Füchsin in ihren großen Pferdemund und saugte daran. Sie zog einen einzelnen Halm trockenen Strohs unter dem Laken hervor, wischte damit einen Tropfen Samen von ihrem Gesicht, und aß ihn auf. Karla verfolgte es gebannt, besonders als sie sich über die breiten Lippen leckte. Sie blickten einander tief in die Augen, bis plötzlich ein lautes Furzgeräusch ertönte.
Beide Augenpaare wurden gleichzeitig aufgerissen, und starrten einander an. Bis schließlich die Schnauze der Stute unter ihrem kurzen Fell immer roter wurde.
„Entschuldige“, sagte Anne kleinlaut. „War keine Absicht. Aber ich hab mir scheinbar so viel Luft reingedrückt, und jetzt…“
„Kann es dein glitschiges Möschen nicht mehr halten“, vollendete Karla grinsend. Sie verdrehte die Augen, und gleich darauf ertönte ein vergleichbares Geräusch. „Meinst du, dir geht’s alleine so? Und mein Fötzchen ist ja eigentlich geeigneter für so was.“
Anne lächelte böse. „So, meinst du?“
Sie öffnete die Beine ein wenig und entließ weitere Luft. So ging es eine Weile hin und her, ohne dass ihre Augen voneinander lassen konnten. Sie erneuerten ihr stummes Versprechen zusammen zu stehen, zu lieben, zu knattern. Für alle Zeit.
Anne legte ihrer Gefährtin die Hand in den Nacken, zog sie an sich, und küsste sie mit aller Kraft die sie noch besaß. Noch lange lagen sie beisammen, liebten sich ohne ein Wort, und ließen ihren Winden freien Lauf.