Mit dem Ende meines Berufslebens hatten sich einige Dinge des Alltags stark verändert. Das beste war, dass ich nicht mehr so früh auf – stehen und ins Büro hetzen musste. Seit Bernd und ich geheiratet hatten, legte er großen Wert darauf dass ich zuhause bleibe um nicht im Berufsalltag verschlissen zu werden.
Es war für mich im Berufsleben nicht einfach gewesen, da ich zu meinem Leidwesen mit einer großen, schweren Oberweite zu kämpfen hatte und die männliche Kundschaft mich oft durch die ungenierten direkten Blicke ziemlich irritierte.
Gerti, meine Mitarbeiterin, wir arbeiteten zu zweit in dem kleinen Büro auf dem Landratsamt riet mir, ich sollte mir daraus nicht so viel machen.
Ich versuchte es mit oben am Hals schließenden Pullovern, es half alles nichts, meine Oberweite wurde nur noch stärker betont, da sich der Pullover zwischen meinen Brüsten heftig spannte. Vielleicht lag es auch an meinen langen dunklen Haaren oder meinen langen Beinen, kurzum es war für mich einfach belastend, bis Bernd in mein bis dahin eher schüchternes Leben trat.
Er war einer der wenigen Kunden, der mir nicht so herausfordernd auf den Busen schaute und damit stand er bei mir automatisch höher in der Achtung, zumindest dachte ich das, bis Gerti mir dann bei Büroschluss klarmachte, dass er mir ohne dass ich es bemerkte wie gebannt auf meinen Po gestarrt hatte. Nun gut, er war für mich trotzdem ein höflicher, angenehmer Kunde gewesen, der mich doch irgendwie in Schwingungen versetzt hatte, die ich so noch nicht verspürt hatte und ich war innerlich gespannt auf sein Wiederkommen, da er einige Papiere nicht dabei gehabt hatte.
Bernd kam anderntags wieder kurz vor Büroschluss Gerti hatte an dem Nachmittag frei, so dass es zwischen Bernd und mir zu einer ungestörten Begegnung kam. Er legte mir seine Papiere vor, die ich schnell überflog, er war 38 Jahre alt, Ingenieur und wohnte auf der gegenüberliegenden Seite der Stadt.
Lange Rede kurzer Sinn, er lud mich zum Abendessen ein, was ich ihm nicht ausschlagen wollte, er gefiel mir und ich musste an jenem Tag auch keinen Termin wahrnehmen also war ich frei genug um seiner Einladung nachzukommen.
So gegen 20:00Uhr wollten wir uns in einem gehobenen griechischen Lokal treffen.
In der Hoffnung von niemandem meiner Bekannten gesehen zu werden, hatte ich mich etwas eleganter angezogen, so dass meine weiblichen Formen zur Geltung kamen.
Bernd fuhr pünktlich mit dem Auto vor,so dass ich nicht zu lange allein vor der Lokalität stand.
Seinen staunenden Blick auf mich vergesse ich nie mehr, es machte mir nichts aus wie er meine Oberweite gierig betrachtete, es tat mir irgendwie gut und ich genoss seine Blicke und Bemerkungen hinsichtlich meiner ausgeprägten Weiblichkeit.
Nachdem er mir aus dem Mantel geholfen hatte, ertappte ich mich dabei wie ich vor ihm an den bestellten Tisch schreitend meinen Po nach hinten rausstellte, in der Hoffnung ihm damit zu gefallen. Das alles blieb nicht ohne Wirkung.
Bernd schaffte es mich am gleichen Abend noch zu sich in sein Haus mitzunehmen.
Nachdem er die Haustür aufgeschlossen hatte und wir in den langen, breiten Hausflur traten, kam Hasso auf sein Herrchen zu, Bernd begrüßte Hasso und stellte mich dem Riesentier vor wobei Bernd mir beschwichtigend zu verstehen gab, dass Hasso sehr lieb und anhänglich sei, just in dem Augenblick schob Hasso mir gerade seinen Kopf unter den zugegebenermaßen etwas knappen Rock um mich zu schnuppern und mit zwei, drei schnellen Schmatzern am Höschen war ich total klitschnass unten. Ich war wie gelähmt, Bernd hielt mich senkrecht und entschuldigte sich mit allen erdenklichen Redensarten, es war ihm einfach hochnotpeinlich und er schimpfte mit Hasso und befahl: „Sitz“, was der Hund auch unmittelbar tat, er gehorchte Bernd und das beruhigte mich sehr schnell, ich spürte, dass Bernd sein Umfeld doch im Griff hatte, zumindest was jetzt den Hund betraf.
„Bitte sei mir nicht böse, Hasso ist eben ein Rüde und er ist sonst sehr ruhig. Diese Doggen sind eben sehr groß, aber auch sehr liebebedürftig wie gesagt anhänglich. Er mag Dich, er knurrt nicht und wird Dich respektieren, er sucht halt Deine Nähe, Du brauchst wirklich keine Angst vor ihm zu haben.“
Ich hatte keine direkte Angst vor dem Tier, zumal Ich mit einem Hund, einem Setter im elterlichen Haus aufgewachsen war, nur spürte ich beim Anblick von Hasso, der mich aus ca. 3 Schritt Entfernung aufmerksam musterte eine innere mir unbekannte Erregung aufsteigen, die ich im Moment nicht zu deuten wusste.
Zu meiner Bestürzung stellte ich bei mir fest, dass mir die kurze Leckerei von Hasso im Nachhinein doch ein gewisses Wohlgefühl bereitet hatte, auch wenn im Schritt jetzt ein völlig nasses Höschen klebte. Gleichzeitig erklärte ich Bernd, dass ich mit Hunden schon Erfahrung hätte und ich das Verhalten von Hasso durchaus verstände, was zwar übertrieben war, ich aber den Abend retten wollte und mit ein paar Schritten auf Hasso zugehend, ihn am Hals tätschelte und beruhigende, ja versöhnliche Worte sprach und ihn damit aus seiner Sitzhaltung erlöste, was auch Bernd deutlich entspannte.
Als eine wohlerzogene Tochter aus gutem Hause geht man sicher nicht gleich am ersten Abend mit einem fast wildfremden Mann in dessen Haus, noch freundet man sich mit dessen Tieren an.
Aber Bernd war anders, freundlich, sicher auftretend, zuvorkommend und angenehm verständnisvoll, Gründe die mich immer stärker an ihn fesselten, dieser Mann erregte mich und er gab mir eine Stellung durch seine zurückhaltenden Aufmerksamkeiten, die mich tief beeindruckten, ich war irgendwie total auf ihn fixiert.
Sanft fasste er mich bei der Hand und führte mich in das weite Wohnzimmer, das eine behagliche Wärme vermittelte. Wir setzten uns auf die Couch und nach ein paar kurzen Worten servierte Bernd zwei Hennessy Cognacs, die uns von innen wärmten. Hasso war uns ins Wohnzimmer gefolgt und hatte es sich zu meinen Füssen bequem gemacht. Er lag mit seinem Bauch zu mir, er schien sich wohl zu fühlen.
„Ich habe das Gefühl schon immer in diesem Hause zu sein“, sagte ich Bernd, worauf er zutraulicher wurde und meine Hände in seine nahm mit der Bemerkung: „Wenn Dein Gefühl so ist, darf ich Dir sagen: entscheide Du selbst, ich als Unternehmer bin beruflich sehr eingespannt und das Glück so einen lieben Menschen wie Dich getroffen zu haben unterschätze ich nicht. Ich frage Dich: möchtest Du…“, weiter kam er nicht denn Hasso’s Kopf legte sich in meinen Schoß und sein Blick verriet: bleib doch, geh nicht mehr fort, werde die Frau meines Herrchens.
Bernd wollte ihn wieder auf den Boden befehlen mit „Platz, Hasso“, doch indem ich meine Hände aus Bernds Händen löste, um Hasso hinter den Ohren zu kraulen, gelang es mir den Frieden wiederherzustellen. „Der mag Dich wirklich. Fremden gegenüber ist er sonst wesentlich zurückhaltender, Du hast eine Gabe mit Hunden umzugehen, er spürt, dass Du keine Angst vor ihm hast!“ Hasso hatte sich durch die Streicheleinheiten vor mir aufgestellt und meine Hand glitt unwillkürlich unter den Bauch des Tieres wobei, ich mit dem Handrücken unabsichtlich gegen seinen halb entblößten Penis stieß und ehe ich es gewahr wurde auch meine Hand an seinem mächtigen Schaft lag. Ich fasste mir in der plötzlichen Situation ein Herz blickte zu Bernd und sagte: „Er ist eben ein echter Rüde, ein großartiger Hund, mit einem wunderschönen schwarzen Fell, er gefällt mir sehr“, hörte ich mich mit einer gewissen Unsicherheit sagen. Bernd hatte große Augen bekommen und schaute mich freundlich ja fast belustigt an und meinte: „Das denke ich auch, zumindest mag er es, wenn Du ihn so liebevoll behandelst. Du weißt sehr gut was er, als Rüde braucht.“
Ich fühlte die Wärme an seinem Schaft und wir beide betrachteten interessiert wie sich das Glied immer mehr aus dem Schaft löste, ein kräftiger, rosiger Penis trat hervor der jedem Manne Ehre gemacht hätte. „Soll ich ihn mit der Hand weiter erregen? Meinst Du er kommt dann?“, fragte ich Bernd.
Bernd schaute mich prüfend an und meinte: „Irgendwo ist Hasso schon arm dran, aber ich habe keine Hündin für ihn, ich kann keine 8 oder 12 Welpen seiner Rasse aufziehen.“ In der Zwischenzeit hatte ich Hasso vorsichtig streichelnde Bewegungen am Penis verabreicht, die ihm aber nicht so angenehm waren. Das Glied wuchs aber trotzdem weiter, und wir sahen wie Hasso mit pumpenden Bewegungen erste Spritzer ringsum verteilte. Ich sah fragend auf Bernd.
Der sah wiederum mich fragend an und dann konnte ich bei ihm in seinen Augen den Wunsch erahnen, eigentlich hätte ich darüber erschrecken müssen aber bei Bernd fühlte ich mich restlos gut aufgehoben und sicher. Also fragte ich nur: „Willst Du dass ich ihm helfe, ihn von seinem Drang befreie?“
„Ich sagte Dir bereits, fühle Dich wie zu Hause und tu was Du für nötig hältst, schön wär’s, wenn Du Hasso helfen würdest seine angestaute Männlichkeit in die richtige Bahn zu lenken. Der Hund ist ja nun den ganzen Tag in Zukunft um Dich herum, ich denke es wäre wunderbar wenn der bisherige Männerhaushalt endlich eine kompetente Frau bekommt die beiden Männern liebevoll begegnet, denn so wie Du gebaut bist, bist Du nicht nur für mich eine tolle Frau, sondern auch für ihn sicher ein wunderbares Frauchen, das ihn gut versorgen wird.“
Bernds Zustimmung bzw. Ermunterung half uns dreien die ganze Situation viel entspannter anzugehen, so dass ich ihn kurzerhand bat mir den feuchten Slip runterzuziehen und den Rock hinten aufzumachen. Auch zog ich meine Bluse aus damit der Stoff nicht unnötig beschädigt oder eingerissen wurde.
„Du solltest Dich ruhig auch ausziehen Bernd, schließlich haben wir Gleichberechtigung und ich genieße den Anblick meines zukünftigen Mannes sehr gerne, tu Dir bitte keine Zwänge an die unsere zärtliche Gemeinschaft nur stören würden, okay???“
Bernd reagierte sofort, sein erigierter Penis gefiel mir ausnehmend gut, und ich gab ihm einen saugenden Kuss darauf.
Auf die Frage wie ich es mit Hasso mache, gab ich Ihm zu verstehen dass es von vorne sicher am besten wäre, da ich zusehen wollte wie Hasso mit seinem enormen Schwanz in mich einfahren würde. „Leg Dich erst mal hin, nimm die Couch-Elemente drunter und vielleicht ein festes Kissen, in Zukunft müssen wir was Passendes dafür anschaffen, damit Du Dich Hasso entspannt anbieten kannst. Heute geht’s vielleicht erst mal so, einverstanden lieber Schatz??“
Gesagt, getan, schnell hatten wir die Elemente aneinandergereiht und ich nahm das Kissen unter mein Gesäß. Hasso war die ganze Zeit schon voll Unruhe herumgestapft und wusste sicher schon instinktiv, dass ich jetzt für ihn da war.
Mit seiner Schnauze kam er in meinen Schambereich und schnupperte an meinem dunklen Fotzenbusch, was mich ungemein aufgeilte, dann seine ersten Zungenschläge gegen meine Schamlippen, er traf mit der Zunge richtig in meine Spalte, die ich nun selber willig mit den Fingern öffnete. Die Rauigkeit seiner Zunge war mir anfangs fast zu stark, doch gewöhnte sich meine Muschi sehr schnell daran und ich erreichte im Nu das Plateau völliger Hingabe. Hasso und ich waren völlig aufeinander konzentriert, so dass ich nur von der Seite bemerkte, wie Bernd seinen Schwanz rhythmisch massierte.
Hasso leckte meine Schnecke so intensiv, dass sein Umsteigen um sich mit mir zu vereinigen genau rechtzeitig kam. Ich war damals noch zu unerfahren, um die Anatomie eines Hundeschwanzes genau zu kennen, so dass ich arglos wie ich war kurzerhand seinen harten Steifen zielstrebig zwischen meinen glitschigen Schamlippen in mein wollüstiges Loch einführte.
Es stieg eine derartige Wollust in mir auf, dass sich mein Becken ihm kraftvoll im Takt seiner harten, fordernden Fickstößen entgegen hob, auch hatte ich das Gefühl, dass dieser Hundeschwanz in mir immer noch größer wurde, zumindest dehnte er mich gewaltig. So intensive Berührungskontakte hatte ich noch von keinem Schwanz an meinen Scheidenwänden wahrgenommen.
Hasso fickte mich hart und kompromisslos, seine Stöße waren vorbereitend, wie ich nachher begriff, um meine Fotze genügend zu weiten und schließlich den ganzen Hundeschwanz mit Knoten in mir festzumachen. Die ungeheure Kraft des Hundes bestimmte den Fickakt mit mir total, ich wurde richtig brutal gefickt, mit einem grunzenden „Fick mich Hasso, ja fick mich, gib’s mir richtig, ich bin deine Hündin, stoß mich mach’s mir…“, explodierte ich in einen nie gekannten Höhepunkt während seine Hoden gegen meinen Schambereich bumsten.
Meine Scheide kontrahierte fest und rhythmisch und durch diese Massage von Hassos Fickschwanz spürte ich ein anschwellendes Zucken in seinem Glied, er war am Kommen was mich nur noch mehr anturnte, ich streichelte, liebkoste ihn küsste ihn, wie einen menschlichen Partner, was Hasso sogar richtig erwiderte, bis er plötzlich sein Glied tief in mir drin hielt, um seinen Samen in mich einzuspritzen. Dieses Einspritzen war meine vollste Erfüllung, ich wurde richtig gefüllt und staunte wie lange Hasso in mich ejakulierte, er hatte offensichtlich viel zu lange auf den regelmäßigen Fick verzichten müssen, damit war ab heute ein für alle Mal Schluss.
Bernd konnte sich nicht mehr halten und spritzte Hasso und mir seine Ladung voll ins Gesicht und an Hassos Kopf.
Einem außenstehenden Betrachter hätte sich bei uns ein Bild völliger seliger Entspannung geboten.
Was mir besonders gut tat war, dass Hasso seinen Prachtschwanz nicht unmittelbar nach der Ejakulation aus der Scheide zog, sondern noch längere Zeit in meinem Fleisch geborgen war, so lange bis der Knoten genügend abgeschwollen war.
Bernd war überglücklich über die gelungene Fick-Aktion und unserer Heirat in 4-Wochen stand so gar nichts mehr im Wege.
In der Zwischenzeit ist einige Zeit vergangen und Ich bin glückliche Mutter von zwei Töchtern.
Hasso ist und bleibt mein intimer Partner, der mich oft und regelmäßig besteigt, meist mehrmals am Tage, so dass ich gut durch- und eingefickt bin, um eine reife Mutter und Ehefrau zu sein.