Im Moment beschäftigte ich mich mit einer Flasche Bier, machte den Grill startbereit und wartete auf Silvia. Dabei ich bin wohl eingeschlafen. In der Dämmerung machte mich Silvia wach.
„Ich habe einen Kopf als wäre eine Dampfwalze über mich gefahren!“, sagte sie. „Und wieso bin ich nackt? Meine Mumu brennt als wäre eine Horde Barbaren darüber hergefallen.“
„Guten Morgen“, sagte ich verschlafen, „warte ich hole dir eine Decke.“
Silvia schaute mich fragend an. „Weist du nicht mehr? Conny war da, es gab ganz viel Absinth und einen Joint habt ihr auch geraucht. Von anderen Sachen ganz abgesehen.“
„Machst du Kaffee?“, fragte mich Silvia und ich nickte.
„Ich habe schlimm geträumt“, sagte Silvia eine ganze Zeit später, nachdem ich ihr einen löslichen Kaffee gebracht hatte. Auch ich trank einen. Ich hörte zu und versuchte abwesend zu klingen. „Na was denn?“ fragte ich beiläufig.
„Aber nicht lachen“, sagte sie.
„Nein, ich lache nicht“, sagte ich weiter.
„Ich habe geträumt Leo hätte mich zum Orgasmus geleckt. Das muss an den Drogen liegen“, versuchte sie zu beschwichtigen.
Langsam trank sie wieder am Kaffee. „Ich nehme keine Drogen mehr!“ Sie versuchte zu lächeln.
„Komme gleich wieder“, sagte ich und holte die Kamera aus dem Schuppen und suchte die Stelle wo sie von Leo geleckt wurde.
„Hier, du wolltest das ich das Aufnehme“, sagte ich und spielte den Film ab.
Silvias Augen wurden immer größer. Sie schaute die gesamten 10 min. an und senkte den Kopf.
Keiner sagte etwas, man hätte die Regenwürmer husten hören können. Genüsslich trank ich an meinem Kaffee und sagte während ich sie in den Arm nahm: „Also mir hat es gefallen.“
Wieder hörte man lange nichts.
„Und was hast du gemacht?“, fragte sie mich.
„Na gewichst, du wolltest es doch so“, log ich sie an.
„Conny war hoffentlich nicht mehr da?“, fragte sie.
„Nein, die hatte sich vorher schon verabschiedet. Aber sie will heute wieder kommen“, antwortete ich.
„Willst du noch mehr sehen?“, fragte ich und ohne auf Antwort zu warten zeigte ich ihr die Stelle wo Sie von Leo gefickt wurde.
Ihre Augen wurden größer und sie hielt sich die Hand vor den Mund.
„Oh Gott, was habe ich getan?“ Sie schüttelte mit dem Kopf.
Mir viel aber auf, dass ihre Fotze wieder anfing zu glänzen und sich ihre Nippel verhärteten.
„War es denn so schlimm?“ Ich schaute Silvia fragend an.
„Verlässt du mich jetzt?“, fragte Silvia unter schluchzen.
„Nur, wenn wir das nicht öfters machen“, sagte ich ihr und fasste ihr an die Brust.
„Silvia wollte meine Hand wegstreifen, ich nahm die andere Hand und hielt sie fest.
„Na, na, na“, sagte ich und zog ihre Hand bestimmend weg. Mit der anderen Hand fuhr ich Silvia durch Haar und zog sie sanft daran auf den Boden.
Ich begann Silvia zu küssen und massierte ihre Brust. Nach einiger Zeit erwiderte Silvia meine Küsse und ließ sich auch an der Brust streicheln. Das hasste sie früher immer.
Immer intensiver küssten wir uns. Mittlerweile knetete ich ihre Brüste und zog sie abwechselnd an den Warzen lang.
„Schön?“, fragte ich und Silvia nickte.
„Wollen wir Leo rufen?“, fragte ich und Silvia wollte den Kopf schütteln.
„Ach komm“, sagte ich. „Ich würde gerne mal sehen ob es ohne Drogen auch so schön ist für dich, denn mir gefällt es richtig gut.
Ich ging mit dem Mund nach unten und saugte mir einen Nippel fest ein, mit der anderen Hand öffnete ich ihre Schenkel weit und wartete. Sekunden später ließ ich ihre Brust los und sagte „Na!“, und schaute sie ärgerlich an.
Ein Tränchen kullerte über ihr Gesicht und Silvia verstand.
„Leo, komm!“ Es dauerte etwas und Silvia sagte noch einmal: „Leo komm, leck Frauchen.“
Leo kam und wusste sofort was er tun sollte.
Silvia quiekte kurz auf und ließ es über sich ergehen.
Ich hörte auf und setzte mich auf den Oberkörper von Silvia, hob ihr den Kopf und hielt ihr meinen Schwanz hin.
„Brav“, sagte ich nur, denn Silvia wusste was zu tun ist. „Siehst du ist gar nicht so schlimm.“
Silvia hatte seit Jahren nicht geblasen. Eigentlich hatte sie fast gar nichts zugelassen. Einmal im Monat Sex und dann nur Standard.
Sie stellte sich relativ gut an. Mir schoss schon der Saft Richtung Eichel.
„Aufpassen“, sagte ich Silvia presste die Lippen fest um meinen Schwanz. Ich hob ihren Kopf hoch und versenkte langsam meinen Schwanz in ihrem Mund. Die Hälfte war drinnen und ich habe auch 20 cm.
Ohne Vorwarnung entleerte ich meinen Schwanz in ihrem Mund.
„Brav“, sagte ich den kein Tropfen ging daneben.
„Zur Belohnung darfst du ihn noch mal hart blasen und zum abspritzen bringen.“ Silvia blies als gäbe es kein Morgen.
Leo machte wohl seine Sache gut. Silvia zappelte mit dem Unterlaib und hielt während des Orgasmus die Luft an. Langsam viel ihr Unterlaib wieder nach unten, was allerdings Leo als Einladung auffasste und weiter leckte.
Von hinten sah ich Conny kommen, aber es war zu spät um aufzuhören. Sie hatte sowieso schon alles gesehen.
Conny reagierte allerdings vollkommen anders wie erwartet. Sie setzte sich hin und streichelte Leo am Schwanz. Ihre Handgriffe sahen sehr geübt aus, denn kurz später war Leos Schwanz komplett aus der Hülle gefahren. Ich traute meinen Augen nicht. Conny begann Leo den Schwanz zu blasen.
Es war so geil das ich wieder abspritzen musste. Diesmal bekam Silvia das meiste ins Gesicht und in die Haare. Ich wischte meinen Schwanz an und in ihrem Mund sauber und ging von ihr herunter.
„Sag Hallo zu Conny“, sagte ich zu ihr und erst in diesem Moment nahm sie Conny wahr.
Conny schlängelte sich neben Silvia durchs Gras nach oben und leckte ihr das Sperma vom Gesicht.
„Das war mal ein guter Joint“, sagte sie und weiter: „Du hast doch nichts dagegen wenn ich deinen Mann auch noch mal schnell fertig blase?“
„Warte kurz“, sagte Silvia und hatte den nächsten Orgasmus von Leos Zunge. Augenblicke später sagte sie: „Na klar darfst du“
Silvia atmete schwer, der Orgasmus zeigte noch seine Nachwirkungen. Conny hatte es nicht einmal geschafft ihre wenigen Klamotten aus zu bekommen. „Nicht schlecht, der Schwanz deines Mannes“, sagte sie und schaute auf Silvias noch pulsierende Fotze.
„Hey“, grinste sie und spuckte sich in die Hand, „das sieht geil aus, Beine offen lassen.“
Fast schon geübt drückte sie gleich 3 Finger ins Loch von Silvia. Da es ohne Probleme ging zögerte Conny nicht lange und schob die anderen 2 auch noch ins Loch.
„Na das ist mal geil“, sagte Conny und begann Silvia zu fisten.
Ich zog einfach Connys Rock hoch und ihren Schlüpfer nach unten.
„Na hopp“, sagte ich zu Leo. Der verstand relativ schnell und sattelte bei Conny auf.
„Warte“, wollte Conny noch sagen aber Leo hatte seinen Weg schon gefunden und nagelte fest in ihr Loch. „Ich habe noch das Vibro-Ei in der Fotze, das hätte ich gerne vorher herausgenommen.“
Conny stöhnte die Worte schon im Takt zu den Stößen und hämmerte jetzt mit derselben Frequenz in Silvias Loch, wie sie von Leo gebumst wurde.
„Ohhhh“, schrie Conny, „ich glaub dein Hund drückt mir das Vibro-Ei durch den Muttermund!“
Ich wusste überhaupt nicht mehr wo ich hinschauen sollte. Ich entschied mich alles zu filmen.
Silvia öffnete die Beine immer weiter, fast im Spagat lag sie da und Leo hämmerte Conny so fest und tief, dass diese durch die Wucht immer tiefer mit der Faust in Silvia eindrang.
„Aufhören, bitte!“ Silvia stammelte diese Worte und ihr ganzer Laib zuckte während ihr Orgasmus sie fest im Griff hatte.
Ich zog Connys Hand aus meiner Frau und ein Schwall Flüssigkeit spritzte hinterher, während ihr offen stehendes Loch noch pulsierte.
„Ach du Scheiße“, schrie Conny während Leos Knoten in ihr wuchs und wuchs.
Sie versuchte Leo herunter zu schicken. Er versuchte es auch und zog Conny ein Stück mit sich.
„Wasser“, schrie Conny und ich dachte sie hätte Durst.
„Nein schütte Wasser auf den Knoten, dann geht er vielleicht zurück.“
Bis ich mit dem Wasser kam schrie Conny auf und Leos Riesenteil ploppte heraus.
Aus ihrem offen stehenden Loch leuchtete etwas Oranges heraus. — Es war das schmale Ende ihres Vibro-Eis. Leo hatte es tatsächlich durch den Muttermund geschoben.
Conny fingerte an ihrem Handy herum und versuchte die Vibration im Ei zu stoppen, während Leo noch immer sein eigenes Sperma aus ihrer Fotze leckte.
Die Mädels lagen fix und fertig vor mir im Gras. Leo hatte nichts anderes zu tun, als neben Silvia zu gehen und sie anzupinkeln. Jetzt war sie endgültig sein Fickstück.
Auch ich musste und pisste beiden in und auf die offenen Fotzen.
Ich machte mir eine Flasche Bier auf und setzte mich zu den beiden. „Fix und fertig“, sagte Conny, „meine Fotze brennt fürchterlich, wird lange dauern bis da wieder was rein kann.“
Mittlerweile hatte sich auch Silvia etwas zu trinken geholt und setzte sich.
„Du tropfst immer noch“, sagte Conny und Silvia erwiderte: „Dafür habe ich nichts im Muttermund stecken.“
„Hast recht“, sagte ich, „hole es ihr raus!“ Silvia schaute mich an.
„Na was“, sagte ich, „Hundehure sein aber der Freundin nicht helfen?“
Ich kniff Silvia fest in den linken Nippel und zog sie vom Platz daran hoch.
Sie schaute mich immer noch an.
„Na“, raunte ich Sie an und griff ihr jetzt an ihren noch extrem empfindlichen Kitzler und drückte ihn fest zwischen den Fingern zusammen.
Ein Tränchen kullerte über ihre Wange während sie die Hand an die Fotze von Conny legte.
Diese öffnete bereitwillig ihre Schenkel. Nach anfänglicher Scheu hatte Silvia die Finger tief in Conny gebohrt.
Ich machte mir Gedanken, ob Silvia überhaupt bemerkt hatte, dass ich ihr die 0,5l Bierflasche fast komplett im Loch versenkt hatte.
Es dauerte etwas, bis sie das Ei mit einem dumpfen Plopp aus der Fotze gezogen hatte.
„Danke“, sagte Conny während sie selbst mit den Fingern fühlte ob alles draußen ist.
Sekunden später legte sie ein nasses kaltes Tuch auf ihre Fotze.
„Ah, dass tut gut“, sagte sie und steckte sich eine Zigarette an.
„Huch“, hörte ich aus Silvias Mund. Beim Setzen hatte sie jetzt gemerkt, das ihre Bierflasche in ihr steckte.
Sie zog sie heraus und sagte dann zu mir: „Holst du mir bitte eine neue? Die ist mir eindeutig zu warm.“
Ich nickte und ging in die Hütte um Bier zu holen. Kurz später hörte ich das die drei ins Wasser sind, zum Abkühlen.
„Kommst du auch ins Wasser?“, fragte Silvia, doch ich verneinte, denn ich hatte noch was zu erledigen. Es dauerte ein paar Minuten bis sie raus kamen. Verwunderlich, dass es überhaupt so lange dauerte, denn das Wasser hatte gerade einmal 16 Grad.
Silvia setzte sich zu mir und fragte: „Was hast du gemacht eben?“
Ich blickte Silvia an und sagte: „Ich habe erst mal die Videos hochgeladen, damit ich was in der Hand habe, falls meiner Kamera etwas passiert.“
Einen Augenblick lang hörte man niemand reden bis Conny fragte: „Für was musst du den etwas in der Hand haben?“
„Na, nicht das ihr beiden glaubt, wir bräuchten das nicht mehr zu wiederholen.“
Silvia sah mich ungläubig an und Conny meinte: „Und wenn wir dich im See ersäufen und sagen es war ein Unfall sind wir fein raus.“
Ich lächelte und sagte: „Ja, aber wenn ich nicht jeden Tag einmal einen Code betätige, dann gehen die Videos an alle Kontakte und Verwandte von Conny. Das wird dann bestimmt lustig. Würde mich freuen was der Elternbeirat sagt, sie ist schließlich Lehrerin.“
„Ich bin dabei“, rief Conny. „Regelmäßig gebumst werden ist doch geil, immer nur 08/15 ist mir eh zu wenig.“
„Das ist alles ein abgekartetes Spiel von euch“, begann Silvia zu heulen. „Ich wusste ja das du pervers bist, aber so…“ Silvia ging in die Hütte und kam kurz später angezogen wieder.
„Geh zum Teufel“, schrie mich Silvia an.
Sekunden später war sie durchs Gebüsch verschwunden. Auch Conny zog sich an und sagte: „Ich muss dann mal“, und verschwand ebenfalls.
Ich musste 45 min warten, dann sah ich, dass Silvia wieder online war. Ich schickte ihr das erste Video.
Lange kam keine Reaktion.
Mir kam eine Idee. Ihr Opa Richard ist 92 und hat Demenz.
Normalerweise geht Silvia sowieso immer an sein Handy. Ich unterdrückte die Nummer und sendete ein Video an Opas Handy.
Mein Herz pochte…
Es klingelte…, ich hob ab.
„Hast du Sie nicht alle“
„Wer ist da“, fragte ich scheinheilig. Nachdem das Geschreie nicht aufhörte legte ich auf.
Sekunden später klingelte das Handy wieder.
„Hallo, wen darf ich begrüßen“, sagte ich gelassen ins Telefon.
„Ich bin es“, antwortete sie.
„Wer ist ich bin es?“, fragte ich obwohl ich es wusste.
„Na Silvia. Warum hast du Opa das Video geschickt?“ fragte sie.
„Oh Opa“ sagte ich. „Das wusste ich nicht, ich versende mit einem Zufallsgenerator an deine Kontakte“, sagte ich frech obwohl es nicht stimmte.
„Der nächste geht in, Moment ich schau mal eben. Ah in 9 Minuten raus.“
„Was muss ich tun damit es aufhört?“, fragte Silvia kleinlaut
„Wie, was muss ich tun?“, fragte ich. „Es hat Dir doch gefallen, du bist ja richtig darauf abgefahren. Mir hat es auch gefallen, also warum aufhören?“
Es war lange ruhig in der Leitung, ich hörte nur Seufzer.
„Was schlägst du vor?“, fragte Silvia.
„Na siehst du“, sagte ich zärtlich zu ihr. „Wir wollen doch noch lange glücklich und zufrieden verheiratet sein. Jetzt hast du endlich mal gezeigt, was du wirklich möchtest. Ich möchte dich sehr gerne unterstützen und dir endlich die sexuelle Befriedigung bieten, die du offensichtlich brauchst. Keiner wird was erfahren, wir sind glücklich“
„Soll ich wieder kommen?“, fragte Silvia
„Na klar, aber du verstehst auch, dass ich dich dafür etwas bestrafen muss.“
„Wenn du nachher kommst“, sagte ich ohne ihr Zeit zum Antworten zu geben, „wirst du natürlich keinen BH anhaben. Wenn ich es mir recht überlege, dann wirst du nie mehr einen BH anhaben.“
„Aber…, ich habe doch so Hängebrüste.“
„Jetzt ist ja schon wieder ein aber. Ich mach das schon habe ich gesagt. Oder willst du das ein weiteres Video an irgendeinen Kontakt geschickt wird.“
„Nein“, stammelte Sie
„Na also“
„Und damit du es lernst, auch kein Höschen mehr.“
„Verstanden“, stammelte Silvia im Hintergrund
Sie legte auf.
Ich hatte keine Ahnung wohin die Reise gehen würde. Ja ich wusste noch nicht einmal wie ich weiter vorgehen sollte.
Ich nutzte die Zeit und schaute mir im Internet Tierpornos an. Gelegentlich stellte ich mir meine Silvia vor. So jetzt müsste sie eigentlich bald erscheinen. Ich legte das Handy weg und ging ein Stück ins Gestrüpp, von hier konnte ich den Parkplatz gut sehen.
Gut 10 Minuten musste ich noch warten ehe unser Passat Kombi auf den Parkplatz fuhr. Es dauerte einen Moment bis Silvia ausstieg.
Langsam lief sie los. Plötzlich blieb Sie stehen, ja kehrte sogar um und ging zum Auto.
Sie schaute sich ein paarmal um und streifte ihr Shirt ab. Wieder ein prüfender Blick in die Ferne. In Sekunden hatte sie den BH ausgezogen und ihr Shirt wieder übergezogen. Ein Griff unter ihren Rock und ihr Schlüpfer verschwand in ihrer Handtasche.
Ich musste ja grinsen, denn ehe sie loslief richtete sie sich noch die Haare und sah im Schminkspiegel nach dem Rechten. „Klar“, dachte ich, denn Silvia legte noch etwas Lippenstift auf.
So lief sie wieder los. Da ich mir sicher war, dass sie jetzt kommt, ging ich zurück zur Hütte und setzte mich vor das fast erloschene Lagerfeuer und spielte am Handy.
„Hallo“, hörte ich aus dem Hintergrund und mein Herz schlug bis zum Hals.
„Ahh, hallo“, versuchte ich gelassen zu sagen.
Ich spürte förmlich wie sich Silvia näherte. Wenn Sie mich erschlagen wollte, wäre jetzt die Gelegenheit, schoss es mir durch den Kopf.
Ich war erleichtert dass sie sich neben mich setzte.
Klick, sie öffnete die Handtasche. „Hier mein BH und mein Schlüpfer“, sagte Sie.
„Leo“, rief ich und ließ ihn am getragenen Höschen riechen. Sofort wedelte er aufgeregt mit der Rute und wollte die Nase unter ihren Rock schieben. Ich hielt ihn zurück.
„Wollte nur sicher gehen, dass es auch deiner ist“, sagte ich und schaute zu ihr.
Sie versuchte zu lächeln, es sah aber sehr gekünstelt aus.
„Was trinken?“, fragte ich und Silvia sagte: „Gerne, nur kein Absinth.“
Eine Stunde lang redeten wir über alles, außer Sex. Dann sagte ich: „Ich mag es unheimlich wenn deine Brüste hin und her baumeln.“
Silvia schaute mich einen Augenblick an, um dann wie auf Befehl ihr Shirt aus zu ziehen.
„So“, sagte sie und bewegte ihren Oberkörper, so dass ihre Brüste hörbar auf ihrem Körper klatschten.
Ich lächelte meine Frau an und nickte.
Sie hatte schon immer so schöne Brüste. Andere fanden sie fürchterlich, weil sie so hingen, ich hingegen liebte sie auch vielleicht deswegen.
Ich hob ihr eine Brust an den Mund und Silvia verstand sofort. Mit den Zähnen biss sie sich in ihre Warze fest.
„Kopf zurück“, sagte ich und zog an ihm. Ihre Warze wurde immer länger. Irgendwann ließ sie los und ihre Brustwarze leuchtete regelrecht rot.
Dabei ließ sie sich auf den Boden fallen. Ihr Kleid rutschte dabei hoch.
„Schön, du hast kein Höschen an“, sagte ich und streichelte ihre Fotze.
Von den Seiten fuhr ich ihr über den Kitzler und dann durch die schon feuchte Spalte. Ihre rotblonden Schamhaare schimmerten schon feucht.
„Lass uns dein Döschen rasieren“, sagte ich und ohne auf Antwort zu warten holte ich mein Rasierzeug aus der Reisetasche in der Hütte.
„Mach du“, sagte ich und hielt ihr den Rasierer hin.
Ganz am Anfang unserer Beziehung hatte sie sich mal rasiert. Es gefiel ihr aber nicht, sie sagte es würde so jucken.
Nach nicht einmal 5 Minuten war ihre Fotze von den Haaren befreit.
„Komm ich massiere dir was darauf, damit es nicht brennt“, sagte ich.
Das einzige was ich fand war Rasierwasser und Butter.
Beides hielt ich ihr hin und zu meinem erstaunen zeigte Silvia auf die Butter. „Das Rasierwasser brennt bestimmt“, sagte sie.
Ich verteilte mir die Butter auf der Hand und massierte ihre Fotze im Stehen von vorne. Mit der Zeit gingen ihre Beine etwas mehr auseinander.
„Schön?“, fragte ich und Silvia nickte nur.
„Bleib stehen“, sagte ich zu ihr und setzte mich hinter Silvias Po und massierte ihre Fotze durch die offenen Beine. 4 Finger hatte ich schon im Loch, da rutschte mir der Daumen ins Poloch.
Ich drückte gegen die Zwischenwand und Silvia schien es zu gefallen. Ich verteilte ihr die Butter gut am Po und konnte jetzt ohne Probleme 3 Finger in ihren Po schieben.
Ich zog mir schnell die Shorts nach unten, mein Schwanz stand ehe schon. Ich zog Silvia an den Lenden nach unten und setzte sie mit dem Po auf meinen Schwanz.
Langsam rutschten meine 20cm in ihr Arschloch hinein.
Wir sind jetzt 15 Jahre zusammen und ich habe sie noch nie in den Arsch gefickt. Diese unbeschreibliche Enge war ich nicht gewöhnt, denn ihre Fotze ist halt relativ groß.
Jetzt saß Silvia auf meinen Schenkeln. Ich legte Silvia nach hinten gegen mich und massierte ihr von hinten die Brüste.
„Leo“, ich rief unseren Hund. Mit der Hand nahm ich ein Stück Butter und drückte es Silvia ins Loch hinein und klopfte auf ihre Fotze. Er verstand sofort was er tun sollte und begann Silvia zu lecken. Er versuchte die Butter aus ihrem Loch zu lecken.
Ein paar Augenblicke später wurden aus Silvias Seufzer Stöhngeräusche.
Ich bearbeitete ihre Euter und versuchte so lange wie möglich im Arsch durchzuhalten.
Sie beugte sich etwas vor und zog sich die Schamlippen weit auseinander, damit Leos Zunge tiefer konnte.
„Leo“, ganz zärtlich rief Silvia ihn und der leckte jetzt in Silvias Gesicht.
„Respekt“, dachte ich den Silvia massierte Leos Schwanz der schon ganz aus dem Futter war.
Kurz später machte der Hund schon Trockenübungen vor Silvia.
Langsam zog sie Leo zu sich und half ihm in ihr Loch. Leo begann schnell zu rammeln. Er stieß auch mir gegen den Schwanz, trotz Zwischenwand.
Augenblicke später wurde es plötzlich eng. Sein Knoten wuchs.
„Ja“, schrie Silvia, „deckt euer Frauchen, macht mich zur willenlosen Hundehure!
Jetzt knutschte sie sogar mit dem Hund, dabei rutschte sie auf mir herum und ich spritzte meiner Frau tief in den Arsch. Nach ein paar Minuten ging auch Leos Knoten zurück und er konnte sich befreien. Aus Silvias Löchern lief Sperma. Sie stellte sich und ließ es heraustropfen.
Mit der Hand fuhr sich Silvia durch die Fotze und leckte sich danach die Finger ab.
„Schmeckt?“, fragte ich sie und Silvia steckte sich drei Finger ins Arschloch und leckte auch die ab.
„Fast kein Unterschied“, sagte sie.
„Das hättest du die ganzen Jahre schon haben können. Ich habe mich nicht getraut was zu sagen, deswegen hatten wir so schlechten Sex. Aber wenn du nicht da warst habe ich mir das halbe Mobiliar ins Loch gesteckt und gewichst.“ Silvia stand immer noch tropfend vor mir und Leo leckte brav alles auf was herauslief.