Zurück zum ersten Teil

(c) by WereGato
(eine pöse Furry-Geschichte)

„Du bist aus dem Barbie-Land entsprungen.“

„Nicht ganz“, grinste Karla, „aber Anne kann dir die sechs Wochen hier zur Hölle machen. Und sie mag es gar nicht, wenn man über ihre Blumen pinkelt.“

Genüsslich beobachtete die Füchsin, wie rote Färbung sich in die grauen Wangen der Besucherin mischte. Ihre Einschätzung trog sie nicht. Die Elefantin war nicht ansatzweise so hart wie sie sich gab.

„Du hast mir dabei zugesehen?“

„Nicht mit Absicht!“, warf Karla ein. „Es war mehr Zufall, dass ich gerade…“

Sie sprach nicht weiter, als sie die Träne im Auge der Elefantin glitzern sah. Die graue Riesin wandte sich ab, rannte los und verbarg ihr Gesicht hinter einer Hand. Der Boden zitterte unter dem Stampfen ihrer breiten Füße. Trotzdem wurde sie nicht sehr schnell. Karla konnte ihr problemlos folgen. Auch war es nur eine Frage der Zeit, bis sie über eines der rankigen Gewächse stolperte. Eine große Staubwolke flog rings um sie auf. Die Füchsin war sofort an ihrer Seite.

„Tut dir was weh?“, fragte sie, während die Elefantin ihr bebendes Gesicht in den Händen vergrub und beständig flüsterte: „Scheiße, scheiße, scheiße!“

„Nein!“, knurrte sie laut, doch blutende Abschürfungen ihrer grauen Haut an Unterarmen und Knien straften ihre Worte Lügen.

Karla setzte sich neben sie. „Warum bist du weggelaufen? Hier ist doch nirgendwo etwas.“

„Es war mir einfach peinlich, okay?“, schnaubte die Elefantin. „Scheiße, das ist alles so falsch gelaufen. So war das nicht gedacht. So bin ich doch eigentlich gar nicht.“

„Na komm. Den Blumen macht es sicher nichts aus, die mussten ohnehin wieder mal gedüngt werden.“ Die Füchsin schob ihre Hand vorsichtig unter den schwarzen Haarschopf und legte sie zart auf den bebenden grauen Nacken. „Du hast das gespielt, oder? Das Aufständische, das Bösartige. Du wolltest nur irgendwie deinen Stiefvater vergraulen. Und dann ist es außer Kontrolle geraten.“

Das Beben unterdrückter Tränen deutete sie als ein Ja.

„Ich weiß, das glaubst du mir jetzt nicht“, sprach sie in beruhigendem Tonfall weiter, „aber ich kenne das. Du fühlst dich jetzt gerade wie eingesperrt, wie weggeschlossen und vergessen. Das kann ich nicht ändern. Aber vielleicht, nur vielleicht, kann ich dir ein paar Tipps geben.“

Der graue Rüssel blies verächtlich ein Wölkchen Staub hoch.

Karla beugte sich zu dem großen Kopf der Elefantin, schob das Ohr ein wenig nach oben und flüsterte ihr zu: „Schrei!“

„Was?“

„Schrei! Du fühlst dich in deinem Innern doch als würdest du platzen, unter allem was auf dich einstürmt. Hier brauchst du dich nicht zurück zu halten. Also los, schrei!“

Gerade noch rechtzeitig schaffte Karla es, sich die spitzen Fuchsohren an den Kopf zu drücken. Die Elefantin nahm ihren Rat prompt an, und brüllte mit aller Kraft ihres mächtigen Leibes. Der Staub wurde erneut in die Luft geschleudert, und alle Arten von Kleingetier flohen aus der umgebenden Wiese. Erst als ihre Lungen keine Kraft mehr hatten, verebbte das donnernde Brüllen.

Vorsichtig ließ Karla ihre Ohren wieder los.

„Ja, so hab ich mir das vorgestellt“, nickte sie zufrieden.

Die junge Besucherin stemmte sich indessen auf die zerkratzten Arme, lehnte sich auf die Ellbogen und stützte ihren Kopf auf die Fäuste. Ihr Atem ging schwer und tief. Mit der Rüsselspitze zeichnete sie einige Linien in den Staub.

„Und wie soll das helfen?“, keuchte sie.

„Hat´s denn geholfen?“

Überrascht tasteten die Finger der Elefantin nach ihren Augen. Die Tränen waren versiegt. Ungläubig sah sie zu der Füchsin auf.

„Wie heißt du nun eigentlich?“, fragte Karla

„Ellen“, antwortete die Elefantin.

„Moment, Anne hat mir doch gesagt wie dein Stiefvater heißt. Irgendwas Fantaboulos. Demnach heißt du Ellen Fant… Oh!“

Ellen nickte mit dem schweren Kopf. „Ja. Noch ein Grund den Arsch zu hassen.“

„Wir könnten für den Moment auch einfach mal bei Elly bleiben“, schlug Karla vor.

Elly lächelte, was fast schon schüchtern wirkte. „Gern. So nennt Trish mich auch immer.“

„Trish… ist das die Freundin von der du vorhin geredet hast?“

Die Elefantin biss sich auf die Lippe.

„Woher wusstest du es?“, fragte sie um schnell das Thema zu wechseln.

„Dass du gar kein so böses Girly bist, wie du tust?“

Elly nickte.

„Vor allem, weil das Bewässern der Blumen einer richtig Bösen nicht peinlich gewesen wäre. Was ist jetzt mit deiner Freundin?“

Die Elefantin schlug die Augen nieder.

„Komm schon“, forderte die Füchsin verspielt, „ich verrate dir dafür auch noch ein Geheimnis.“

„Ist das so eine Macke von dir?“

Karla grinste hinterhältig. „Find es doch heraus.“

Elly ließ sich auf den Rücken sinken, streckte die Glieder von sich und genoss das Gefühl von Sonne auf ihrer grauen Haut. „Na schön. Aber du zuerst.“

„Einverstanden“, meinte Karla, „gib mir deine Hand.“

„Das wird jetzt aber nicht so ein kindisches Umarmungsspielchen, oder?“, fragte Elly als sie zögernd ihre Hand in die der Füchsin legte.

„Nein, definitiv nicht kindisch“, sagte Karla. Mit sanftem Druck führte sie die großen grauen Finger an den Stoff ihres Kleides, und legte sie auf ihren Schoß.

„Okay, und was soll…“ Die Elefantin stockte im Satz, als ihr bewusst wurde was sie da fühlte. „Oh, Schande! Ist das echt?“

„So echt wie der Rest von mir.“

„Aber du… sie… Du bist eine Transe?“

„Nein!“ Karla verzog schmollend die Schnute. „Ich bin ein Mädchen! Ich wurde nur mit der falschen Ausstattung ausgeliefert.“

„Wow.“ Elly stand der Mund offen. „Das hätte ich nie vermutet.“

Ihre Finger fühlten die Ränder der verborgenen Geschlechtsteile.

„Möchtest du es sehen?“, fragte Karla.

Ohne sich wirklich darüber Gedanken zu machen nickte die junge Elefantin. Karla stand auf, stellte ihre Beine so dass sie Ellys Kopf dazwischen hatte, begann sanft die Hüften zu schwingen und zog dann verführerisch langsam ihr Kleid nach oben. Kein Stück Unterwäsche kam ihr in die Quere. Elly betrachtete sie ohne ihren Mund zu schließen. Gedankenverloren streckte sie den Rüssel aus, und berührte vorsichtig den weichen Beutel mit seiner runden Fracht. Der Geruch stieg ihr direkt in den Kopf.

Karla seufzte zitternd. Vor Ellys Augen schälte sich die rosige Spitze des Fuchsgliedes aus seiner pelzigen Scheide.

„Ich glaub das nicht“, murmelte sie abwesend. Ihre Rüsselspitze befühlte weiter das wachsende Glied und schnupperte daran.

„Aber du bewegst dich so weiblich, und du sprichst auch so.“

„Mhmm, ich hab sogar meine Tage.“

„Was? Wie?“

Karla grinste bis an ihre spitzen schwarzen Ohren. Verwirrt bemerkte Elly, wie ihr das Wasser im Mund und zwischen den Beinen zusammenlief.

„Weiß diese Anna davon?“

„Ich denke schon“, kicherte die Füchsin. Die Inspektion des unerfahrenen Rüssels gefiel ihr zusehends.

„So, und jetzt du!“, sagte Karla einige Minuten später, ließ ihr Kleid fallen und setzte sich wieder neben Elly. „Wie war das mit deiner Freundin?“

Noch ein wenig verdattert setzte sich die junge Elefantin auf. Auf seltsame Weise tat es ihr leid dass es schon vorbei war.

„Also…“, begann sie langsam. „Also Trish, meine… eine Freundin von mir…“

„Ja, soviel hab ich begriffen“, hakte Karla vorsichtig nach.

„Also Trish… Wir kennen uns schon ewig. Sie ist eine Rhino. Vor einem Jahr hat sie sich ihr Horn abgeschnitten. Sie meinte, so sähe sie jünger aus. Aber es war eigentlich nur bescheuert. Ich meine, sie ist fast so groß wie ich. Und eigentlich nicht schwerer, aber sie sieht so aus. Ihre Haut ist so dick und ein bisschen ruppig. Die anderen haben sie immer fertig gemacht. Wir waren uns deswegen auch eigentlich immer selbst genug. Und vor zweit Monaten da…“

Sie schluckte, suchte Karlas Blick. Die Füchsin nickte sanft.

„…da haben wir uns entjungfert!“, stieß Elly hervor. Sie blickte auf, als würde sie eine Reaktion erwarten, aber Karla lauschte nur interessiert.

„Hat es euch denn Spaß gemacht?“

„Wir, also… wir wollten es einfach hinter uns bringen, in Ordnung?“

„Sicher. Und was habt ihr so gemacht?“

„Zuerst hab ich mich auf ihr Horn gesetzt. Das war inzwischen nachgewachsen, aber noch nicht so groß. Wir haben uns schon als kleine Kinder voreinander nackig gemacht, war kannten ja schon alles. Es hat ein wenig weh getan. Eigentlich hab ich gar nichts gespürt, und bin auch schnell wieder runter weil Trish fast keine Luft mehr bekommen hat. Dann hat sie sich aufs Bett gelegt, und ich bin ihr zwischen die Beine gegangen. Ich hab meinen Rüssel in ihr… in sie eingeführt. Unglaublich wie tief sie ist. Ich dachte, da würde ich irgendwo anstoßen. Aber es hat ihr nichts weh getan. Im Gegenteil. Sie hat gestöhnt wie in einem Porno und wollte mich immer noch tiefer und weiter drin haben. Oh, sie hat so geil gerochen. Mein ganzer Rüssel war voll mit ihrem Saft. Und dann ist sie gekommen. Von meinem Rüssel in ihr. Das war unglaublich. Wie sie gezuckt hat, wie sie geschrien hat. Nur wegen mir. Sie…“

Elly verstummte.

„Und dann haben sie euch erwischt?“, fragte Karla nach einer Weile.

Die junge Elefantin nickte. „Ihre Eltern sind so furchtbar konservativ. Früher konnten wir wenigstens noch mit meiner Mom reden, aber seit dieser Wolf da ist, lässt er mich nicht mehr mit ihr allein sein. Ich… ich weiß einfach nicht.“

„Dann lass es“, meinte Karla. „Du bist jetzt für sechs Wochen hier, daran lässt sich nichts ändern. Warum machst du dann nicht das Beste daraus? Du kannst dich entspannen, und alles vergessen was dich quält. Und wer weiß? Vielleicht lernst du auch noch ein paar Sachen, die du dann deiner Freundin zeigen kannst.“

Erst jetzt fiel ihr auf, dass sich in dem Kleid der Füchsin eine beachtliche Beule gebildet hatte.

„Und wenn Trish mich vergisst?“, murmelte sie.

„Dich vergessen?“ Karla schüttelte lachend den Kopf. „Nein, sicher nicht. Niemand vergisst die Frau die einen entjungfert hat. Das darfst du mir ruhig glauben!“

„Und deine Chefin, diese Anne, wie willst du es drehen, dass sie nichts davon mitbekommt?“

„Oh, das lass mal meine Sorge sein. Siehst du da hinten diesen kleinen Hügel in der Nähe des Hauses?“

Elly nickte.

„Versteck dich dahinter, und behalte den Vordereingang im Blick. Ich denke, ich muss dir da etwas zeigen.“

Etwas verwirrt sah Elly der davon springenden Füchsin nach. Nein, Fuchs… Füchsin, was auch immer. Sie ging hinter dem angewiesenen Hügel in Deckung, wartete einige Minuten und spürte dann wie ihre Augen sich weiteten.

Anne stand noch an den Türrahmen gelehnt und in den Vertrag versunken, als die Füchsin über sie herfiel.

„Gib ihn mir“, winselte Karla und schob den Kopf halb unter den engen Rock der Stute. „Gib ihn mir!“

Anne musste sich auf die Türschwelle setzen um nicht umzukippen.

„Ja, ist ja schon gut. Was ist mir der Göre? Ich will nicht, dass die gleich alles mitkriegt. Sonst kriegen wir sie nie in den Griff.“

„Die hab ich hinten zu der Scheune geschickt“, log Karla während sie am Verschluss des Rocks kratzte. „Die stört jetzt nicht. Gib schon her!“

Die hellbraune Stute wusste, dass sie es nicht zulassen sollte, aber ihr Widerstand verebbte schon im Ansatz. Mit einem schweren Seufzen blickte Anne sich um, bevor sie den Verschluss öffnete. Der Rock platze geradezu von ihren massigen Schenkeln, und im selben Augenblick steckte die Schnauze der Füchsin dazwischen. Ihre schwarzpelzigen Finger krallten sich in die Ränder der ehemals weißen Unterhose und zerrten sie von dem ausladenden Pferdearsch. Es erforderte einige Mühe, und letztendlich riss der Gummibund. Der durchnässte Stoff klatschte ihr auf die Nase als die letzten Fäden sich lösten, und der rassige Duft von Stutenliebe überlagerte ihre Sinne.

„Mhmm, ist das gut“, raunte sie, „aber nicht ansatzweise so gut, wie frisch aus der Quelle!“

Im Nu steckte ihre Zunge im rosigen Spalt der Stute, und brachte deren Innerstes zum Tanzen. Sie schob ihre Hände unter die Liebste, und krallte die Finger in deren fette Hinterbacken.

„Nicht!“, zischte Anne kraftlos, unternahm jedoch keinen Versuch sich selbst los zu reißen. „Die Göre sieht uns noch.“

Sie presste die Hände auf ihren Mund um ihr eigenes Stöhnen zu verstecken.

„Und wenn schon“, drang es schlabbernd zwischen ihren Beinen hervor. Karlas Schnauze tauchte nur kurz aus der tropfnassen Spalte ihrer Freundin auf, um gleich wieder in ihr zu verschwinden. „Lass sie… uns doch sehen. Vielleicht… mag sie ja… mitmachen.“

Das nasse Schlabbern verebbte für keine Sekunde.

„Komm schon“, wieherte Anne „Das glaubst du doch selber nicht. Ohja, genau da! Die stellt uns als Perverse hin, und wir… Uhhh, tiefer! Wir können dann nur noch… Oh Gott. Mehr!“

Die Worte der braunen Stute lösten sich in tiefem Stöhnen auf. Ihre Hände umklammerten ihre Knie und spreizten die dicken Schenkel noch weiter auseinander. Karla glitt tiefer in sie hinein. Die fast schon violetten Lippen reichten ihr bis an die Augen. Vor ihrer Stirn tanzte der prall geschwollene Pferdekitzler auf und nieder. Karla löste eine Hand vom Arsch der Stute, stülpte die fleischigen Lippen über das vorwitzige Organ und massierte es mit zuckenden Fingern. Anne warf den Kopf in den Nacken und stieß einen lauten Schrei aus, der im Hausflur widerhallte.

Unbemerkt von ihrer Geliebten zog Karla auch ihre zweite Hand hervor, und winkte ihre Beobachterin herbei. Mit einem fassungslosen Ausdruck auf dem Gesicht erhob die junge Elefantin sich aus ihrem Versteck und schlich wie in Trance vorsichtig näher. Im Normalfall hätte Anne sie sofort bemerkt, aber in diesem Moment wäre der braunen Stute selbst eine vorüber ziehende Marschkapelle entgangen. Und Karla sorgte geschickt dafür, dass es auch so blieb.

„Ja, nicht aufhören“, brabbelte Anne mit geschlossenen Augen, während die fleißigen Finger der Füchsin beständig an ihr arbeiteten. Die braune Stute hielt ihre bebenden Schenkel mit aller Kraft offen, es entging ihr sogar wie die Elefantin sich neben ihre Geliebte kniete.

Karla zog ihre linke Hand unter der schweren Hinterbacke ihrer Freundin hervor, und fasste damit Ellys Rechte. Sie ließ die Elefantin ihren Zeigefinger ausstrecken, den die Füchsin kaum umfassen konnte, und führte diesen zielstrebig an Annes zuckenden Hintereingang. Das Arschloch der Stute war von einem kräftigen Muskelring umgeben der zwischen ihren Backen vorstand und wie ein zwinkernder Doughnut nach Luft schnappte. Ein sanfter Schubs genügte, und Ellys Finger steckte bis zum Knöchel in Annes Darm.

Die braune Stute wurde durchgeschüttelt wie von einem Fieberschub.

„Uhhh, wie viele sind das? Ohh, lass sie bloß drin. Weiter! Gleich, gleich. Karla!“

Die Füchsin kannte dieses Signal. Sie zog sich nur für eine Sekunde zurück, spreizte die fleischigen Lippen mit ihren Händen auf und nahm der großen Kitzler zwischen ihre Zähne. Mit einem sanften Biss schickte sie Anne über den Horizont.

Die braune Stute brüllte wie von Sinnen. Karla wich zurück, schloss die Augen und öffnete erwartungsvoll die Schnauze. Im nächsten Moment schoss ein Schwall klarer, streng riechender Flüssigkeit aus der Stute und traf die Füchsin mitten ins Gesicht. Was in ihrem Rachen landete trank sie sofort, der Rest versickerte in ihrem seidigen Fell. Karla schmatze genüsslich.

Zitternd und schnaubend ließ Anne ihre Knie los und setzte langsam die Hufe wieder auf den Boden. Elly wollte sich ebenso zurückziehen, doch Karla hielt ihre Hand fest an Ort und Stelle. Auch die graue Elefantin hatte einige Spritzer Stutensaft abbekommen. Überrascht stellte sie fest, dass sie den Geruch mochte. Es erinnerte sie an Trish.

„Oh Karla“, raunte Anne nach einer Weile, „das war großartig. Wie viele Finger hast du da in mir, das fühlt sich wahnsinnig gut an. Und erst der Kick, dass uns die Göre erwischt…“

Sie öffnete die Augen und sah das verdatterte Gesicht der jungen Elefantin neben Karlas breitem Grinsen. Die Hand, die nicht im Arsch ihrer Gastgeberin steckte zu einem zaghaften Winken erhoben. Schrecken fuhr ihr wie eine eisige Flut durch den Körper.

„Anne“, feixte die durchnässte Füchsin, „darf ich dir vorstellen, Elly die Göre.“

Die nächsten Wochen vergingen für Elly wie im Rausch. Nachträglich konnte sie sich nicht mehr erinnern, welcher Einlauf ihr Erster gewesen war oder wann sie zuerst einen von Annes großen Dildos in sich gehabt hatte. Mit der Hilfe ihrer Gastgeberinnen beging sie jede sexuelle Sünde die sie sich ausmalen konnte, welche Rolle spielte da die Reihenfolge?

Woran sie sich aber erinnerte, und immer erinnern würde, war das Gefühl nie gekannter Freiheit.

Wenn Kleidung nur noch ein verführerisches Accessoire darstellte, ohne den Druck der großen Massen mit ihren Marken und Labels, weshalb sich dann noch groß darum sorgen? Verblüfft hatte sie am dritten Tag festgestellt, wie viel Spaß es ihr bereitete nackt über die Wiesen zu spazieren und den Wind überall auf ihrer grauen Haut zu fühlen. Sie setzte sich in das sonnenwarme Gras wenn sie es wollte, nur um zu spürten wie die Stoppeln ihre Hinterbacken kitzelten und die längeren Halme über ihr Pfläumchen strichen. Manchmal legte sie sich auf den Bauch, spreizte die Beine, zog die Backen auseinander und ließ sich beide Körperöffnungen wärmen; wobei sie aber darauf achten musste weit genug von Karla entfernt zu sein. Sobald die gierige Füchsin eine Geste wie diese erblickte, sahen ihre Löcher keine Sonne mehr.

Auch das war eine Freiheit die sie erst nach einigen Tagen für sich entdeckte. Sie besaß eine Muschi und ein Arschloch. Welche Frau denn nicht? Weshalb es dann nicht aussprechen? Außerdem gab es ihr einen nicht zu leugnenden Kick, von sich selbst auf diese Weise zu denken und zu reden. Das war vulgär, hatte man ihr beigebracht. Das war unanständig. Es war befreiend.

„Ich hab ein Loch“, sang sie bisweilen vor sich hin, „ein Loch das ölt sich selber ein, das andre muss ich schmieren. Und voll hab ich sie beide gern, >wenn ich knie auf allen Vieren.“

Zugegeben, an dem Text musste sie noch feilen, bis er alle Spitznamen für den weiblichen Spalt enthielt, aber der Inhalt wurde zumindest klar. Sie genoss ihr Leben als nackte, geile Elefantenkuh.

„Ich hab ein Loch, da unten rum, das nennt sich auch Vagina, oder Fötzchen, oder Tunnel, oder meine Tina. Mein Döschen, meine Rammelei, mein niedlich Mädchenschlitzchen, so viele Namen gibt’s dafür, und bleibt doch das gleiche Ritzchen.“

Sie ließ ihren Unterleib im sanften Wind kreisen, und roch wie der Duft ihrer Säfte aufstieg.

„Und oft auch einfach Pussy, so nennt es meine Trishy.“

Da fehlte definitiv noch was.

Doch die Krönung all dieser Erfahrungen bildete die Erkenntnis, den Bedürfnissen des eigenen Körpers jederzeit nachkommen zu können. Sie bemerkte dies zum ersten Mal, als sie allein auf weitem Feld an einem alten Zaun lehnte, den noch der Vorbesitzer dort angebracht hatte. Ihr linker Fuß ruhte auf dem mittleren Brett, ihre linke Hand spielte mit einem ihrer harten Nippel, während die Rechte gedankenverloren ihre Spalte massierte. Sie bemerkte es erst, als der Saft der an ihren Schenkeln entlang lief schon den Boden erreicht hatte.

In diesem Augenblick lachte sie, über all jene die sie einst verspottet hatten, und denen diese Freiheit auf ewig versagt bleiben würde.

Am Abend dieses Tages suchte sie sich den größten Dildo den der Hof zu bieten hatte. Sie führte das kürzere Ende des glatten, L-förmigen Spielzeugs in sich ein, und drehte daran bis es fest in ihr saß. Mit der längeren Seite fickte sie dann die braune Stute auf ihrem Bett aus Heu, während die Füchsin zwischen den wogenden Brüsten ihrer Freundin ritt. Und auch wenn es der jungen Elefantin öfter kam als ihren Gastgeberinnen, so erkannten sie doch die schiere Dankbarkeit in ihr als sie vollkommen erschöpft bei ihnen lag.

Elly erwachte mit dem Geschmack von Samen auf ihren Lippen. Sie lächelte. Wie warmer Nebel stieg die Erinnerung der vergangenen Nacht empor, und vor allem das Küssen und Ablecken von Karlas Hinterlassenschaften auf Annes fantastischem Busen. Sie tastete um sich, und ihre Finger fanden den weichen Körper der Stute. Gemächlich rückte sie näher und kuschelte sich an das warme, struppige Fell. Ihr Rüssel kostete den so vertrauten Duft des brünstigen Pferdes. Sie fühlte sich wohl.

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