Kaum hatte Hannah nach dem Abendessen die Gabel beiseitegelegt, stand sie auch schon auf: „Vielen Dank, Mama. Ich geh´ dann mal hoch auf mein Zimmer.“
„Ja, gehst du denn nicht aus, heute ist doch Samstag?“
„Nein, heute nicht.“
„Triffst du dich denn nicht mehr mit diesem Tom?“ Hannah hasste es, wenn ihre Mutter sich so in ihre Angelegenheiten einmischte.
„Nö, das ist aus.“
„Schade, der war so nett. Und gut aussehen tat er auch.“
Hannah beeilte sich, der Fragerei zu entkommen, indem sie schnell die Treppe zu ihrem Zimmer hinaufging und die Tür hinter sich schloss.
Sicher war es ungewöhnlich, dass sie mit ihren 23 Jahren den Samstagabend allein auf ihrem Zimmer verbrachte. Vor allem, weil sie alles andere als hässlich war.
Mit ihren 1,68 Meter, 62kg, einer sehr guten Figur, ihren roten Haaren und den Sommersprossen fanden die meisten Männer sie sogar sehr attraktiv. „Du siehst aus wie Rose Leslie“, sagten sie ihr immer. Und schienen wegen ihrer roten Haare alle zu glauben, dass der Sex mit ihr besonders scharf und aufregend sein müsste, woran die Beziehungen dann auch immer schnell wieder zerbrachen. Denn tatsächlich war Hannah in dieser Beziehung eher unbedarft. Meist war sie, wenn die Männer intim werden wollten, davor zurückgeschreckt und hatte einen Grund gefunden, warum es gerade nicht passte. Ihre Tage, Migräne, eine Scheidenentzündung oder „Wir sind einfach noch nicht soweit“. Worauf die Männer in der Regel dann schnell das Interesse an ihr verloren.
Ein Grund dafür war sicher, dass sie die paar Male, die sie doch Sex gehabt hatte, als nicht besonders befriedigend empfunden hatte. Irgendwie hatte es sich nicht gut angefühlt und sie war jedes Mal froh gewesen, wenn er gekommen und es vorbei war. Meist hatte sie selbst nicht einmal einen Orgasmus gehabt.
Dabei hatte sie durchaus Lust auf Sex. Große sogar. Und sie bekam, wenn sie sich selbst befriedigte, auch sehr schöne Orgasmen. Nur wenn sie mit Männern zusammen war, klappte es irgendwie nicht. Vielleicht zog sie aufgrund ihres Aussehens ja auch nur die falschen, auf Sex fixierten an, sagte sie sich immer. Wenn sie den richtigen gefunden hätte, würde es dann sicher auch beim Sex besser funktionieren. Und so lange musste sie halt mit Sexvideos von anderen vorliebnehmen und sich selbst befriedigen.
Mehr durch Zufall war sie so beim Internetsurfen auf das Thema „Sex mit Tieren“ gestoßen und hatte es gleich interessant gefunden. Nicht, dass sie besonders viel eigene Erfahrung mit Tieren hatte. Im Gegenteil. Hannah war ein richtiges Stadtkind und hatte nie ein Haustier gehabt. Nicht einmal einen Wellensittich. Aber es gefiel ihr, wie reduziert und pur der Sex mit Tieren war. Es gab keine Erwartungen, Verpflichtungen und Enttäuschungen wie mit Männern. Es ging nur um Paarung. Ohne jeden Beziehungskram, Lügen, Schuldgefühle und Entschuldigungen. Und den Frauen in den Videos schien es immer viel Spaß zu machen. Deshalb schaute sie sich jetzt regelmäßig Bilder und Videos von Rüden, Hengsten und Ebern an, die willige Frauen begatteten.
Und dann waren da natürlich noch die teils mächtigen Penisse der Tiere, die ihr gefielen und ihre Phantasie anregten. Immer wieder stellte sie sich vor, wie es sich anfühlen müsste, etwas so Großes in sich aufzunehmen und träumte davon, es auch selbst mal auszuprobieren. Hannah war schließlich auf dem Höhepunkt ihrer Sexualität und wollte sie eigentlich real, nicht nur virtuell ausleben. Aber das würde wahrscheinlich nie passieren. Wie sollte sich denn jemals eine Gelegenheit dazu ergeben? Sie kannte ja nicht einmal jemanden mit einem Hund.
Auch jetzt stöberte sie an ihrem PC wieder durch ein solches Internetportal und betrachtete Frauen, die sich stöhnend und mit glasigen Augen von Hunden bespringen ließen und rieb sich dabei ihre Klitoris. Da sah sie plötzlich am Rand der Seite eine kleine Anzeige mit einem Hengst, die ihr vorher noch nie aufgefallen war. „Erlebnisurlaub für Frauen auf dem Bauernhof – erleben Sie unsere Tiere wirklich hautnah.“ Was hatte eine solche Anzeige auf einem Tiersexportal zu suchen? Normalerweise richteten sich Anbieter von solchen Urlauben doch an Familien mit kleinen Kindern. Sie klickte auf die Anzeige und landete auf einer relativ einfach gestalteten Internet-Seite mit einer Domain aus Tonga. Sowas verwendeten sonst doch nur irgendwelche obskuren Spammer?
Aber das hier erschien irgendwie überhaupt nicht wie Spam:
„Wir bieten Frauen auf unserem Bauernhof die Möglichkeit, unsere Tiere absolut hautnah zu erleben. In einem angenehmen, diskreten Ambiente ohne jeden Zeitdruck und unter freundlicher, erfahrener Betreuung ausschließlich durch Frauen. Unterbringung direkt auf dem Hof in modernen, klimatisierten Zimmern mit eigenem Bad und Vollpension.“
Dazu gab es weitere Bilder von Pferden, Schweinen und Hunden, stets bei der Paarung.
Den Bauernhof selbst sah man nicht, dafür gab es Fotos von den in der Tat großen und schönen Gästezimmern. Hannah fand allerdings keine Adresse oder Telefonnummer, nicht einmal ein Impressum. Nur eine E-Mail-Adresse bei einem Server im Ausland, an die man seine Telefonnummer schicken sollte.
Wenn das alles so geheimnisvoll war und sie die Andeutungen richtig verstand, könnte es ja tatsächlich genau das sein, was sie sich immer erträumt hatte. Ein Bauernhof mit vielen verschiedenen Tieren und Frauen, die ihr halfen, Erfahrungen mit ihnen zu machen, wäre ja geradezu ideal für sie. Hannah überlegte noch etwas, aber sie war gerade so erregt und voller Lust, dass sie ihre üblichen Vorbehalte vergaß und entschied, einfach unverbindlich an die angegebene E-Mail-Adresse zu schreiben. Was sollte schon passieren?
Schon am nächsten Tag, zum Glück war sie gerade allein, erhielt sie einen Anruf mit unterdrückter Telefonnummer von einer sehr freundlichen Frau mit einem ungewöhnlichen Akzent, der Hannah etwas an Österreich erinnerte.
„Hallo, ich bin Christiane. Hast du uns angeschrieben wegen Urlaub auf dem Bauernhof?“
„Ja, ähem, das war ich. Hannah. Hallo.“
Obwohl sie mit dem Anruf gerechnet hatte, wusste Hannah nicht genau, wie sie jetzt reagieren sollte.
„Sehr schön. Du hast sicher diverse Fragen, wie so ein Urlaub bei uns ablaufen würde, oder?“
„Äh, ja, eigentlich schon.“ Hannah merkte, wie sie rot anlief. Natürlich wollte sie erfahren, ob der „Urlaub“ das war, was sie sich davon erhoffte. Aber sie wusste nicht, wie sie danach fragen sollte. Zum Glück schien Christiane das aber zu kennen und fing einfach an, zu erzählen.
„Nun, wir bieten keinen Bauernhofurlaub der normalen Art an, sondern haben uns auf tierliebe Frauen spezialisiert, die unseren Tieren sehr nah kommen und sie intensiv erfahren möchten. Wobei wir ausschließlich gesunde, männliche Tiere im besten zeugungsfähigen Alter haben.“
Hannah glaubte zu verstehen, was Christiane ihr damit sagen wollte. Nun etwas ermutigt, hakte sie trotzdem noch einmal nach.
„Und wie nah darf man den Tieren bei Euch kommen?“
„Das bleibt dir vollkommen selbst überlassen, wir setzen da keine Grenzen. Du musst nur bedenken, dass unsere Tiere alle sehr viril und potent sind. Da überschreiten sie gerne mal körperliche Grenzen. Wie weit du sie dabei gehen lässt, musst du dann selbst entscheiden. Den Tieren darf nur auf keinen Fall Leid geschehen.“
Jetzt war Hannah sich sicher, dass sie Christiane richtig verstand. Das war also genau das, was sie suchte und sie merkte, wie sie feucht zwischen den Beinen wurde.
„Und wenn man Tiere zwar mag, aber keine Erfahrung oder vielleicht sogar ein bisschen Angst vor ihnen hat?“
„Da brauchst du keine Sorge haben. Wir haben damit viel Erfahrung und sorgen dafür, dass es für dich auf jeden Fall ein schönes Erlebnis wird. Wobei wir sehr diskret sind, das versteht sich von selbst. Das erwarten wir natürlich auch umgekehrt.“
„Natürlich. Und ihr seid tatsächlich nur Frauen?“ Hannah hätte ein großes Problem damit, wenn Männer sie beobachteten, während sie sich nackt einem Tier hingab.
„Ja, nur Frauen. Bei uns wirst du auf keinen Fall einen Mann zu Gesicht bekommen. Selbst unsere Post holen wir im Ort, damit der Briefträger nicht vorbeikommt.“ Das gefiel Hannah. Mit einer Frau als Betreuerin hätte sie bestimmt keine Probleme.
„Und wir nehmen übrigens ausdrücklich nur Individualreisende, die alleine kommen. Keine Gruppen, Verwandten, Freunde oder Paare, weil wir festgestellt haben, dass Beziehungsthemen beim engen Umgang mit den Tieren viel schneller eskalieren. Solange sie hier sind, sollen sich unsere Gäste voll auf die Tiere konzentrieren. Das ist auch besser für die anderen Gäste.“
Hannah konnte sich vorstellen, dass es unangenehm wäre, wenn Leute anfingen, sich vor den Tieren oder den anderen Gästen zu streiten oder sich sogar bei einer Trennung mit solchen Geheimnissen gegenseitig erpressten. In so was wollte der Hof bestimmt nicht mit hereingezogen werden und da war es sicher besser, immer nur Einzelpersonen zu nehmen, die im Zweifel nur sich selbst schadeten.
„Kein Problem. Ich hätte sowieso niemanden, den ich mitnehmen würde.“
„Wunderbar.“
Jetzt war freilich noch eine wichtige Frage offen: „Das klingt alles sehr gut für mich. Aber was würde das bei Euch denn so kosten?“
„Die einzelne Übernachtung im Einzelzimmer bei Vollpension mit uneingeschränktem Zugang zu allen Tieren kostet 349,– Euro. Eine ganze Woche 1.999,– und wir haben auch ein 3-Tage Special für 899,– Euro. Da ist dann aber jeweils auch alles drin, einschließlich der Betreuung durch uns. Wobei ich dir noch sagen sollte, dass unser Hof nicht in Deutschland, sondern sehr schön, aber abgelegen in Slowenien ist.“
„Oh.“ Die Preise überstiegen Hannahs studentisches Budget deutlich. Und ganz nah war Slowenien ja auch nicht, so dass die Benzinkosten und die Maut noch hinzukämen.
Christiane verstand aus ihrem Zögern wohl das Problem. „Wir bieten auch ein Schnupperwochenende für 599,– Euro zum Kennenlernen an, allerdings nur nach Verfügbarkeit. Das geht von Freitag 15.00h bis Montag 10.00h.“
Das war auch nicht billig, aber Hannah hatte sich eigentlich innerlich schon entschieden, es auszuprobieren. Wer weiß, wann sie noch einmal die Gelegenheit bekommen würde, intimen Kontakt mit so vielen Tieren zu haben und zu schauen, ob das etwas für sie ist? Noch dazu mit Betreuung. Es klang jedenfalls toll.
Sie suchte deshalb mit Christiane einen verfügbaren Termin für ein Schnupperwochenende und fand schließlich einen im nächsten Monat. Das passte ihr gut, denn da war bereits Juni und es würde in Slowenien sicher schon warm genug sein, dass man nicht viel Kleidung brauchte, wenn man mit den Tieren zusammen war. Außerdem würde sie in dieser Woche ihre fruchtbaren Tage haben. Da hatte sie nicht nur immer besonders viel Lust, sondern auch ihr Muttermund würde besonders weich sein. Das wäre sicher vorteilhaft, denn sie wollte auf jeden Fall ausprobieren, wie der Sex mit einem Eber ist. Den fand sie nämlich besonders aufregend.
Christiane gab ihr daraufhin eine Kontonummer in Österreich, auf die sie das Geld überweisen sollte. Die Adresse des Hofes würde sie ihr dann einige Tage vorher telefonisch durchgeben.
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Hannah hatte es kaum mehr abwarten können, dass ihr „Urlaub auf dem Bauernhof“ endlich begann. Jeden Tag hatte sie seitdem Videos mit Tiersex geschaut oder Tiersex-Geschichten gelesen und sich dabei vorgestellt, selbst das Weibchen zu sein, dass da begattet wird.
Und jetzt parkte sie neben ein paar anderen Autos mit Kennzeichen aus Deutschland auf dem wirklich abgelegenen, aber sehr schönen Hof in Slowenien, den sie mit Christianes Beschreibung und Navi sehr gut gefunden hatte, und traute sich seit zwanzig Minuten nicht auszusteigen. Dabei war es jetzt schon 15.30h und sie hatte Christiane gesagt, dass sie um 15.00h da sein wolle.
Es gingen ihr im Moment aber so viele Gedanken durch den Kopf. Was würden das für Leute hier sein? Waren die nett oder irgendwie komische Spinner, Perverse oder Kriminelle? Und wäre das wirklich alles diskret oder würde sie gerade ihr Leben ruinieren?
Da sah sie eine hübsche, blonde Frau von wahrscheinlich Anfang 30 über den Hof laufen, die sie wohl gerade auch entdeckt hatte, denn sie kam nun freundlich winkend auf sie zu. Hannah löste schnell den Gurt und stieg aus. Da streckte ihr die blonde Frau auch schon die Hand entgegen.
„Hallo, du musst Hannah sein. Ich bin Christiane. Schön, dass du da bist. Ich hoffe, du hast uns gut gefunden? Wir werden dafür sorgen, dass du ein tolles Wochenende mit ganz viel Spaß hast, das verspreche ich dir.“
Christiane schüttelte ihr die Hand mit festem Druck und einem freundlichen, verbindlichen Lächeln. Sie machte einen sehr sympathischen, aber auch resoluten Eindruck.
„Ja, ganz wunderbar. Ich habe es gleich gefunden und freue mich auch riesig.“ Hannah fand Christiane richtig nett und ihre Angst war plötzlich wie verflogen.
„Gib´ mir deinen Koffer, dann bringe ich dich direkt auf dein Zimmer und erkläre dir, wie das so bei uns abläuft. Eine Registrierung mit Namen und Pass gibt es bei uns nämlich nicht.“ Dabei zwinkerte sie Hannah zu. Die nahm schnell ihre Reisetasche aus dem Kofferraum, trug sie aber lieber selber, als sie Christiane nun ins Haus folgte.
Ihr Zimmer lag im ersten Stock an einem kleinen Flur, von dem weiter hinten wohl noch ein weiteres abging. Es war groß, hell und gemütlich, wie sie es auch auf den Bildern gesehen hatte. Darin gab einen großen Schrank mit Spiegel, zwei Sessel mit kleinem Tisch dazwischen und ein großes Doppelbett mit hübschem, elfenbeinfarbigem Bezug, aber nur einem Nachttisch. Wahrscheinlich war es also nicht für zwei Personen vorgesehen, sondern sollte einer genug Platz für Aktivitäten bieten.
Auf dem Bett lag zu Hannahs Überraschung aber auch ein großer, schöner Hund mit hellem Fell, der sie mit freundlichen, dunklen Augen anschaute. Christiane bemerkte Hannahs überraschten Blick.
„Um unseren Gästen das Einleben zu erleichtern, geben wir ihnen gerne einen unserer Hunde als Begleiter, damit sie sich nicht so alleine fühlen oder einfach, um Spaß mit ihm zu haben. Weil ich am Telefon den Eindruck hatte, dass du eher etwas zurückhaltend und noch nicht so erfahren bist, habe ich Brutus für dich ausgewählt.“ Sie streichelte dem Hund über den Kopf, dem das sichtlich gefiel und ihr über die Hand leckte.
„Brutus ist ein Golden Retriever und, anders als vielleicht der Name vermuten lässt, ein ganz lieber und verschmuster. Er wird gerne alles tun, um dir Freude zu bereiten und hat darin auch bereits viel Erfahrung. Brutus ist wirklich gut erzogen und folgt aufs Wort. Die anderen Frauen waren bisher jedenfalls alle begeistert von ihm. Wir haben heute Morgen auch extra nochmal seine Krallen geschnitten, damit er nicht kratzt. Aber wenn du lieber allein auf dem Zimmer bist, nehme ich ihn natürlich wieder mit.“
Hannah war zwar überrascht, dass sie schon auf dem Zimmer ein Tier vorfand. Sex mit Hunden hatte sie im Internet aber, vor allem wegen ihres Knotens, schon immer fasziniert und sie fand die Idee, einen persönlichen Liebhaber auf dem Zimmer zu haben, richtig gut.
„Nein, passt schon. Tolle Idee.“ Vorsichtig streichelte sie Brutus ebenfalls über den Kopf, der ihre Hand sofort beschnüffelte und dann an ihr leckte.
„Sehr schön. Ich bin sicher du wirst viel Spaß mit Brutus haben. Du kannst ihn gerne auf dem Hof überall mit hin nehmen. Du kannst ihn aber auch einfach auf dem Zimmer oder draußen laufen lassen. Er kennt das und ist hier ja zuhause. Nur sollte er morgens und abends mal raus. Ins Speisezimmer solltest du ihn allerdings nicht mitnehmen. Das haben wir nicht so gerne wegen der Hygiene. Und es wäre auch schön, wenn du ihn nicht auf dem Zimmer füttern würdest. Sein Futter bekommt er immer unten bei unserer Köchin. Da hat er seinen Napf und sie weiß auch genau, was er braucht.“
Christiane wartete einen Moment, ob Hannah, die ihren Blick nicht von Brutus lassen konnte, noch eine Frage hätte. Dann fuhr sie fort: „Unter dem Laken ist ein wasserdichter Matratzenbezug und das Laken selbst wird täglich gewechselt. Du musst dir also keine Gedanken wegen Flüssigkeiten machen.“ Hannah überlegte, was sie damit meinte, aber Christiane hatte schon das Thema gewechselt.
„Im Schrank ist eine Minibar mit Gläsern und Getränken, alle frei. Allerdings kein Alkohol, weil wir denken, dass sehr enger Kontakt mit Tieren und Alkohol nicht gut zusammenpassen. Es wäre auch schön, wenn du in dem Zimmer nicht rauchen würdest, das mögen die Tiere nämlich nicht.“
„Kein Problem. Ich bin Nichtraucherin.“ Hannah war etwas unkonzentriert, denn sie begann sich bereits vorzustellen, wie es gleich mit dem Rüden sein würde und spürte, wie sie erregt wurde.
„Sehr gut.“
Christiane ging nun weiter ins Badezimmer. Das war zwar nicht groß, aber auch sehr schön. Hübsche helle Fliesen, ein Waschbecken, WC und Bidet sowie eine hübsche, aber kleine Dusche, der man ansah, dass sie nachträglich in das Zimmer eingepasst wurde. Was ja nicht überraschend war bei einem Haus, das früher mal ein Bauernhof mit wahrscheinlich nur einem Badezimmer gewesen war.
„Weil du wegen der Tiere vielleicht öfter duschen willst, geben wir dir immer 3 Badetücher und 3 Handtücher.“ Sie zeigte auf ein Regal, das wirklich voll mit Handtüchern war. Auf dem Boden sah sie jetzt auch einen metallenen Wassernapf für Brutus. Christiane hatte wirklich an alles gedacht.
„Benutzte schmeißt du einfach in diesen Korb hier, sie werden täglich gewechselt. Versuche aber bitte nicht, Brutus in der Dusche zu reinigen. Wenn er sich danach schüttelt, gibt das nur eine riesige Schweinerei im Bad und im Zimmer. Falls du ihn waschen willst, haben wir draußen einen richtigen Hundewaschplatz, sogar mit warmem Wasser. Eigentlich machen wir das aber lieber selber, weil man dafür etwas Erfahrung braucht.“
Auf die Idee wäre Hannah wahrscheinlich sowieso nicht gekommen, aber sie nickte.
Sie gingen nun wieder zurück ins Zimmer, wo Christiane ihr noch ein paar organisatorische Hinweise gab.
„Zurzeit sind wir voll ausgebucht, d.h. wir haben mit dir vier Gäste hier. Mehr würden wir auch nicht schaffen, vor allem wegen der Tiere und der Betreuung durch uns. Wir sprechen uns alle mit dem Vornamen an. Ob der echt ist oder nicht, ist uns dabei egal. Du kannst dir also auch einen aussuchen, der dir gefällt.“
„Ach, ich denke, ich bleibe einfach bei Hannah. Dann reagiere ich wenigstens, wenn mich jemand anspricht.“ Außerdem mochte Hannah ihren Vornamen.
„Wie du magst. Du kannst hier auf dem Hof grundsätzlich jederzeit mit allen Tieren zusammen sein, auch nachts. Wir müssen es gegebenenfalls nur etwas mit unseren Betreuungskapazitäten und natürlich den anderen Gästen abstimmen, wobei wir im Moment eigentlich eine sehr gute Mischung haben. Da ist zum einen Maria. Sie war schon oft bei uns, deshalb ist sie sehr erfahren. Maria mag nur die großen Tiere, die wir aus Sicherheitsgründen, trotz ihrer Erfahrung, nur mit Betreuung machen. Das heißt, wenn du die auch möchtest, müssten wir euch beide etwas koordinieren. Dann ist noch Sarah da, auch ein Stammgast. Sarah mag besonders die Ponys und die Hirsche. Da sind wir auch gerne mit dabei und müssten es vielleicht etwas organisieren. Die dritte ist schließlich Anna. Anna braucht keine Betreuung, so dass es mit ihr eigentlich keine Abstimmungsprobleme geben dürfte.“
„Wenn du ´wir´ sagst, wer ist das noch? Doch nicht etwa dein Mann?“ Sie wusste, sie hatte schon einmal gefragt, aber das war wirklich ein wichtiges Thema für sie.
„Nein, nein. Die andere ist Zala, eine sehr erfahrene Mitarbeiterin von mir. Sie ist sogar Veterinärin, was auf einem Bauernhof sehr praktisch ist. Und dann ist da noch Eva, unsere gute Seele, die sich um die Zimmer und die Küche kümmert.“
Das beruhigte Hannah. Eine Frage brannte ihr jetzt aber noch auf der Seele.
„Und wenn ich mit einem bestimmten Tier…“, sie stockte, „ähem,… zusammen sein will. Wie geht das dann genau?“
„Am besten sagst du zunächst mir Bescheid, welches Tier du möchtest und ich kümmere mich dann darum. Wie gesagt, du bist völlig frei in deiner Entscheidung. Wir haben hier 2 Pferde, 3 Eber, 2 Hirsche, 1 Ziegenbock und Aale. Und natürlich die Hunde, aber da brauchst du keine Betreuung.“
„Aale?“
„Ja, die haben wir seit letztem Jahr. Die können dir eine ganz tolle Massage geben. Solltest du wirklich mal ausprobieren. Ist total entspannend nach einem anstrengenden Tag.“
Hannah konnte sich das noch nicht vorstellen, wollte aber auch nicht nachfragen, weil Christiane inzwischen schon bei anderen Themen war.
„Die Mahlzeiten finden im Speiseraum statt, den du unten nicht übersehen kannst. Frühstück ist von 8.00h bis 9.00h, Mittagessen von 12.00h bis 13.00h und Abendessen von 18.00h bis 19.00h. Wir können leider nicht früher, später oder länger, weil Eva nicht nur kocht, sondern auch noch die Zimmer macht und Einkaufen geht. Und irgendwann muss sie ja auch mal nach Hause zum Schlafen. Es wäre also gut, wenn du pünktlich bist.
Hannah rechnete kurz und stellte fest, dass Eva bei den Zeiten bestimmt über 12 Stunden da sein musste. „Klar, das ist ja auch so ein verdammt langer Tag.“
„Das stimmt. Aber Eva hat 5 Kinder, dazu hatte sie ihre gebrechlichen Eltern, einen trinkenden Mann, einen Hund und zwei Katzen zuhause. Jetzt sind die Kinder erwachsen, die Eltern sind tot und vom Mann hat sie sich scheiden lassen. Für die sind wir fast so was wie Urlaub.“
Hannah musste bei diesen Worten lächeln, während Christiane mit ihren Erläuterungen fortfuhr.
„Frühstück ist an Zweiertischen, weil meist jede zu einer anderen Zeit kommt und schnell zu den Tieren möchte. Du kannst aber natürlich auch alleine sitzen. Für das Abendessen stellen wir die Tische dann aber immer zusammen, weil in der Regel alle da sind und es so geselliger ist. Mittags und abends haben wir immer zwei Gerichte zur Auswahl. Wenn du gegen irgendetwas allergisch bist oder etwas überhaupt nicht magst, sag es einfach Eva. Sie macht dir dann bestimmt etwas extra. Eva liebt es, die Gäste zu verwöhnen.“
Christiane überlegte noch einen Moment, ihr schien aber nichts Wichtiges mehr einzufallen, das sie vergessen hätte.
„Ich denke, das wäre fürs erste alles. Sonst kannst du mich ja jederzeit noch fragen. Ich bin auch nachts meist noch spät im Büro unten zu erreichen.“
Sie schaute auf die Uhr. „Es ist jetzt 16.20h. Ich schlage vor, du packst deine Tasche aus, machst dich ein bisschen frisch und lernst dann vielleicht Brutus schon mal näher kennen. Denk´ aber bitte daran, dass das Abendessen pünktlich um 18.00h beginnt.“
„Ja, klingt gut.“ Hannah hatte jetzt richtig Lust auszuprobieren, wie es mit dem Hund sein würde.
Als Christiane sich schon zum Gehen wandte, hatte sie dann aber doch noch eine Frage: “Äh…, Christiane?“
„Ja?“, Christiane drehte sich wieder um und Hannah räusperte sich nochmal. „Äh…, wie geht das, wenn ich Brutus, …ähem…, näher kennenlernen will?“ Sie merkte, wie sie errötete. „Muss ich da was Bestimmtes machen oder sagen oder so?“
Christiane lachte ein freundliches, helles Lachen.
„Nein, sei unbesorgt. Brutus macht das wirklich gerne und ist sehr zielstrebig. Der zeigt dir schon, was du wissen musst, damit ihr beide bekommt, was ihr wollt.“
~~~~
Nachdem Christiane die Tür hinter sich geschlossen hatte, drehte Hannah vorsichtshalber auch noch den Schlüssel im Schloss, bevor sie sich vor das Bett stellte und Brutus betrachtete. Er wirkte relativ groß und kräftig, aber auch total lieb und freundlich. Sie konnte sich noch gar nicht vorstellen, dass dieser liebe Kerl sie gleich begatten und zu seinem Weibchen machen würde.
Irgendwie fand sie es unglaublich spannend und erregend, dass sie allein im Zimmer mit einem Hund war, der vor ihr bestimmt schon viele Frauen gehabt hatte, wahrscheinlich sogar in diesem Raum, und jetzt sicher schon darauf wartete, auch sie zu bekommen.
Weil sie bereits richtig Lust hatte es auszuprobieren und es prickelnd fand, zog sie sich unter seinen aufmerksamen Augen schon mal splitternackt aus, bevor sie dann erst ihre Sachen aus der Tasche in den Schrank räumte. Es war zwar nur ein Wochenende, aber sie hatte vorsorglich diverse Kleider, Blusen, Polo-Hemden sowie lange und kurze Jeans mitgenommen, weil die nicht nur robust waren, sondern sie so auch öfter mal wechseln konnte. Immerhin war sie hier auf einem Bauernhof und da konnte man sich ja sicher schmutzig machen.
Als sie das alles in den Schrank legte fand sie dort in einem Fach ein kleines, laminiertes Schild auf dem stand: „Sperma auf dem Boden bitte selbst entfernen.“ Sie musste lächeln und drehte unwillkürlich den Kopf zu Brutus, der sie in ihrer Nacktheit weiter ungeniert beobachtete. Bestimmt hatte er bereits eine ganz klare Vorstellung davon, was gleich zwischen ihnen passieren würde und wartete nur darauf, dass sie sich ihm endlich anbot.
Vorher musste sie aber erst noch einmal dringend Pipi, denn sie war vor der Abfahrt zu Hause das letzte Mal gegangen. Hannah huschte schnell ins Bad und schloss zum ersten Mal in ihrem Leben nicht die Tür, was sie furchtbar aufregend fand. Bei ihren Freunden hätte sie das nie gemacht, aber Hunde versteckten sich ja auch nicht dabei und Brutus würde sie bestimmt nicht verpetzen.
Als sie saß sah sie, dass es auch im Bad viele kleine, laminierte Zettel mit Verhaltensregeln gab, die ihr vorher gar nicht aufgefallen waren. Zum Umgang mit der Seife, den Handtüchern und der Brause. Irgendjemand hier im Hause schien diese Art der Kommunikation zu lieben. Aber was soll´s? Da stand ja nichts, an das sie sich nicht ohnehin gehalten hätte.
Nachdem sie fertig war, ging sie wieder zurück ins Schlafzimmer und setzte sich seitlich auf das Bett, in dessen Mitte noch immer Brutus lag und sie ohne jede Scheu erwartungsvoll anschaute. Als wartete er nur darauf, dass es losging. Hannah fand es faszinierend, dass er das bei einer ihm fremden Person so machte. Es musste daran liegen, dass er schon oft auf einem Bett mit fremden Frauen zusammen war und die Situation daher kannte.
„Du musst mir schon ein bisschen Platz machen, wenn ich auch auf das Bett soll“, sagte sie und schob ihn ganz vorsichtig mit den Fingern, weil sie nicht wusste, wie er reagieren würde. Brutus war sofort auf allen Vieren und schien gespannt auf das, was jetzt passieren würde.
Hannah legte sich daraufhin auf den Rücken und rutschte dann noch ein Stückchen zur Bettmitte, so dass sie gerade die Pfoten von Brutus berührte, der sie jetzt von oben betrachtete.
Sie schaute ihm genau in die Augen und streichelte seinen Kopf, hatte aber keine Ahnung, wie es nun weitergehen sollte. Insbesondere natürlich, wie sie den Hund dazu bringen sollte, sich mit ihr zu beschäftigen. Hannah hatte zwar schon in vielen Videos gesehen, wie ein Hund eine Frau nahm. Aber da fehlte in der Regel das Vorspiel, so dass sie nicht wusste, wie es losging.
„Also ich wär´ jetzt bereit? Und Christiane hat doch gesagt, du weißt, wie es geht.“
Als hätte er verstanden, was sie sagte, begann Brutus nun vorsichtig über ihre Brust zu lecken, vor allem die Brustwarzen. Zunächst fand Hannah das etwas komisch, aber schon nach kurzer Zeit war es richtig angenehm und ihre Brustwarzen begannen, sich aufzurichten. Nachdem diese erste Schwelle überwunden war, wurde sie auch etwas mutiger und begann Brutus Körper vorsichtig mit der Hand zu streicheln. Er war sehr warm und sein Fell ganz weich. Darunter konnte sie seine kräftigen Muskeln fühlen. Er schien wirklich in Form zu sein.
Brutus´ intensives Lecken und ihre beginnenden Phantasien führten schnell dazu, dass ihre Scheide feucht wurde und ihre Schamlippen anschwollen. Hannah hoffte inständig, dass ihm das mit seiner feinen Nase nicht entgehen und er sie jetzt auch dort mit seiner kräftigen Zunge verwöhnen würde, wie sie es immer in den Videos gesehen hatte. Jedenfalls zog sie die Oberschenkel an und öffnete sie ein wenig, um ihm zu zeigen, was sie wollte.
Tatsächlich stellte Brutus sich nun über sie, je zwei Beine links und rechts von ihrem Körper, und begann, an ihrem so einladend duftenden Schambereich zu schnuppern, den sie heute Morgen sogar extra noch einmal glattrasiert hatte. Sie konnte seine kalte Nase deutlich an ihren Schamlippen fühlen und auch, wie er damit mehrfach kräftig Luft einsog.
Ihm schien zu gefallen, was er roch, denn nun spürte Hannah, wie er seine raue Zunge langsam durch ihren Schambereich zog. War das gut. Kräftig, aber doch gefühlvoll. Sofort stellte sie die Beine noch etwas breiter und hob ihr Becken ein wenig, um ihm optimalen Zugang zu ihrer empfangsbereiten Weiblichkeit zu gewähren.
Brutus nutzte diesen freien Zugang sofort aus, um mit seiner Zunge noch schneller und kräftiger über ihre Schamlippen zu streichen und versuchte nun auch immer wieder, sie in Hannahs immer feuchter werdender Scheide zu versenken. Die begann vor Lust bereits schwerer zu atmen und leise zu stöhnen.
„Ooooh.“ Brutus hatte es geschafft, seine Zunge tatsächlich ein Stück in Hannah zu schieben, was bei ihr sofort wunderschöne Lustgefühle auslöste. Er zog die Zunge auch nicht wieder heraus, sondern versuchte stattdessen beharrlich, noch tiefer in sie zu gelangen, als wollte er sie im Innersten ausschlecken. Hannah merkte, dass sie von ihrem üppig fließenden Lustsaft und Brutus´ Speichel mittlerweile klatschnass sein musste.
Sie hielt ihn inzwischen links und rechts an den Hinterpfoten und als sie über sich blickte sah sie seinen roten, von Adern durchzogenen Penis, der sich gerade aus der Felltasche schob, direkt vor sich. Er war sicher noch nicht voll ausgefahren, aber dennoch bereits beeindruckend groß und begann jetzt auch, Vorsamen auf ihren Bauch zu spritzen. Und auch den wachsenden Knoten, über den sie so viel Aufregendes gelesen hatte und auf den sie sich besonders freute, konnte sie schon genau erkennen.
Brutus war also offensichtlich bereit, sie zu begatten und auch Hannah war inzwischen so erregt, dass sie es gar nicht mehr erwarten konnte, dass er dies mächtige Teil einsetzte, um sie zu seinem Weibchen zu machen. Dazu musste sie nur erst die Stellung verändern.
Sie drehte sich zur Seite und schob Brutus dabei ein wenig, der offensichtlich sofort verstand, was sie wollte. Er gab ihren Körper jedenfalls frei und drehte sich um, wobei er vor Erregung ungeduldig herumtrippelte, wie Hannah feststellte. Brutus wollte sie. Jetzt.
Hannah streichelte ihm noch einmal kurz über den Kopf, ging dann auf alle Viere, drehte ihm den Po zu und legte den Kopf auf ihre Unterarme, wie es die Frauen in den Videos auch immer gemacht hatten. Kaum hatte sie diese Position eingenommen, spürte sie schon seine Pfoten auf ihrem Rücken und sein Bauchfell auf dem Po. „Er bespringt mich gerade tatsächlich“, schoss es ihr durch den Kopf.
Da fühlte sie auch schon seine Penisspitze, die in ihrer Pospalte wild pochend und weiter Vorsamen spritzend nach der Öffnung suchte. Brutus setzte dabei allerdings etwas zu hoch an, weshalb Hannah ihr Becken etwas hob. Nun war er zu tief. Sie positionierte sich noch etwas, dann traf er schließlich und sie spürte, wie er mit schnellen Stößen in sie eindrang. Er schien dabei nicht nur schnell Tiefe zu gewinnen, sondern sein Penis auch in rasendem Tempo in ihr zu wachsen. Schon nach wenigen Sekunden füllte er sie vollständig aus und sie konnte über ihre ganze Scheide die unbändige Kraft spüren, mit der er sich sein neues Weibchen in voller Tiefe nehmen wollte.
Gleichzeitig spürte sie auch einen starken Druck am Scheideneingang, der sie dehnte, wie sie es nie zuvor erlebt hatte. Das musste der Knoten sein, mit dem er sie gleich fixieren würde, um sie in aller Ruhe zu besamen. Erst glitt er noch problemlos in sie hinein und auch wieder heraus, doch sie merkte deutlich, dass sie das nicht mehr lange gehen würde, wenn er so schnell weiterwuchs. Doch Brutus presste unermüdlich und energisch stoßend weiter vor in seinem Bemühen, auch den Knoten in ihr zu versenken.
Gerade als sie glaubte, es ginge nicht mehr, stieß er kraftvoll noch einmal tief in sie hinein. Sie konnte genau fühlen, wie der Knoten durch ihre maximal gedehnten Schamlippen glitt und diese sich hinter ihm wieder fest schlossen. Gleichzeitig beendete Brutus sein Stoßen, so dass sie beide jetzt in dieser Position verharrten.
Noch nie hatte Hannah einen solchen Druck in ihrer Vagina gespürt, doch der Knoten hörte noch immer nicht auf zu wachsen. Wie eingepresst saß Brutus´ Penis so tief in ihr, dass er inzwischen auch fest gegen ihren Muttermund drückte. Hannah fühlte sich wie festgenagelt und Brutus vollkommen ausgeliefert. Er hatte sie für sich fixiert und gleich würde er sie zu seinem Weibchen machen. Nichts konnte mehr verhindern, dass er sie begattete. Schon oft hatte sie diese Form der sexuellen Unterwerfung in den Internetvideos gesehen. Jetzt erlebte sie sie zum ersten Mal selbst und es war noch aufregender, als sie geglaubt hatte.
Da spürte sie auch schon ein deutliches Pulsieren des Penis und dann eine wohlige Wärme, die sich in ihrer Scheide verteilte. Brutus kam und spritzte offensichtlich große Mengen Sperma in sie. Noch nie hatte Hannah Sex ohne Kondom gehabt und nun war es ausgerechnet Hundesamen, den sie im Überfluss in sich aufnahm. Sie fasste vor Erregung Brutus rechte Vorderpfote, drückte den Rücken durch und bekam den wahrscheinlich stärksten Orgasmus ihres Lebens.
„Jaaahhh, jaaaaah, jaaaaaaaaahhh“, schrie sie ihre ekstatische Lust heraus, die durch Brutus´ kontinuierliches Pumpen und den starken Druck, den er weiter in ihr ausübte, überhaupt nicht mehr aufzuhören scheinen wollte.
Und auch als ihr Orgasmus schließlich doch geendet hatte, spürte sie Brutus noch immer tief in sich, wie er schwer atmend weiter Samen in sie gab, während sie seinen warmen, weichen Körper auf dem Rücken spürte.
Das war ja noch besser, als sie es sich vorgestellt hatte. Jede Bewegung von Brutus oder ihres Beckens konnte sie über ihre ganze Scheide fühlen und wusste, dass es so bleiben würde, bis er seinen Zeugungsdrang vollständig befriedigt hatte.
Hannah stellte überrascht fest, dass das dadurch ausgelöste Gefühl der totalen sexuellen Unterwerfung ihr durchaus gefiel. Sie hatte sich ihm freiwillig angeboten. Und jetzt war sie ohne Wenn und Aber sein Weibchen, er begattete sie, wie und so lange er wollte und sie musste es akzeptieren. Bei dem Gedanken bekam Hannah sofort noch einen weiteren, starken Orgasmus.
Nachdem sein Samenerguss geendet hatte, drehte Brutus sich zu ihrer Freude auch nicht weg, wie sie es in den Filmen oft bei anderen Hunden gesehen hatte. Er blieb schwer atmend und fest mit ihr verankert auf ihr liegen, während er jetzt nur noch Nachsperma in sie gab, um seinen Samen sicher in ihre Gebärmutter zu spülen. Möglicherweise hatte Christiane ihm das antrainiert, weil es den meisten Frauen sicher besser gefiel. Oder er hatte bei den vielen Frauen, mit denen er Sex gehabt hatte, selbst gemerkt, dass es für sie so besser war und sie sich ihm dadurch noch lieber hingaben.
Obwohl er nicht leicht war, hielt Hannah einfach still und genoss das Gefühl, von diesem Tier gerade sexuell vollkommen dominiert zu werden. Sie genoss seine Wärme in ihrem Rücken, lauschte auf seinen kräftigen Atem und bewegte ab und zu auch ihr Becken ein wenig, um seine mächtige, sie vollkommen ausfüllende Präsenz in ihrem Körper noch intensiver zu spüren.
Was für eine gute Idee von Christiane, dass Brutus das ganze Wochenende bei ihr sein würde und sie das jederzeit wiederholen konnte.
Als er sich nach ca. 15 Minuten schließlich mit einen lauten Plopp aus ihr herauszog, lief ein Schwall Sperma aus ihrer Scheide auf das Betttuch und hinterließ dort einen großen, dunklen Fleck. Nun verstand sie, warum Christiane das mit dem wasserdichten Bezug gesagt hatte und war froh, dass sie sich für den Fleck nicht schämen musste. Sie verharrte noch einen Moment auf allen Vieren, dann ließ sie sich auf den Rücken fallen, atmete zweimal tief durch und schaute auf Brutus, der sie wieder freundlich, jetzt irgendwie aber auch triumphierend von oben anschaute. Oder bildete sie sich das nur ein?
„Das hast du supergut gemacht, Brutus. Es war unglaublich schön.“ Sie nahm seinen Kopf zärtlich in beide Hände, zog ihn etwas herunter und gab ihm einen sanften Kuss auf seine Nase. Brutus schien das Lob zu verstehen, denn sofort begann er, ihr mit seiner großen Zunge über das Gesicht zu schlecken.
Eigentlich mochte Hannah das überhaupt nicht. Jetzt war sie aber noch ganz im sexuellen Rausch und dieses Tier hatte ihr gerade nicht nur wunderschöne Gefühle bereitet, sondern als erstes Wesen überhaupt seinen ganzen Samen tief in sie hereingespritzt. Das war etwas absolut Einmaliges und sehr Verbindendes. Sie ließ Brutus deshalb nicht nur gewähren, sondern öffnete sogar ihren Mund ein wenig, so dass ihre Zunge seine berührte. Wie sie feststellte, schmeckte er gar nicht schlecht und diese besondere Intimität schien ihm sogar besonders zu gefallen. Er spielte jedenfalls mit ihrer Zunge und versuchte auch immer wieder, seine in ihren Mund zu stecken wie ein Liebhaber.
„Warum nicht?“, überlegte Hannah. „Es ist doch schön und ich bin jetzt ohnehin sein Weibchen. Nachdem er mich bestiegen hat, kommt es auf das Küssen bestimmt nicht mehr an.“ Sie schlang die Arme um Brutus, zog ihn ganz nah an sich heran, öffnete ihren Mund und ließ seine große, kräftige Zunge ungehindert eindringen, bis sie ihren Mund fast vollständig ausfüllte. Dann saugte und knabberte sie vorsichtig daran und ließ sie mit ihrer eigenen spielen. Brutus schien gar nicht genug von dieser besonderen Art der Zärtlichkeit zu bekommen und versuchte immer noch tiefer in sie zu gelangen. Und auch Hannah gefiel, dass Brutus offensichtlich nach dem Sex auch noch Liebkosungen wollte. Ihre Freunde waren danach meistens eingeschlafen.
„Ein Zungenkuss mit einem Hund und es macht richtig Spaß“, dachte sie nur und gab sich ganz diesem ganz speziellen Austausch von Zärtlichkeit mit dem Tier hin.
Als sie das nächste Mal auf die Uhr schaute, war es schon 17.45h. Also fast schon Zeit für das Abendessen. Das wollte sie auf keinen Fall verpassen. Nicht nur weil sie inzwischen wirklich hungrig war, sondern auch, um die anderen Frauen kennenzulernen. Sie war sich inzwischen sicher, dass sie auch von denen lernen und noch ganz tolle Erfahrungen machen konnte.
Hannah schob Brutus deshalb vorsichtig beiseite, streichelte ihm noch einmal über den Kopf und ging dann ins Bad, um sich unter der Dusche sein Sperma abzuwaschen, das überall an ihrem Unterleib und ihren Beinen klebte.
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Weil sie Brutus dann auch noch in den Hof gelassen hatte, kam Hannah schließlich erst um 18.10h ins Speisezimmer und schien tatsächlich die letzte zu sein. Christiane und vier andere Frauen saßen bereits an einem üppig gedeckten Tisch, der irgendwie aussah wie zuhause und nicht wie in einem Hotel, und an dem nur noch ein Platz frei war.
Christiane stand sofort auf und stellte sie den anderen vor. Zuerst Maria, die ein sehr nordischer, sonnengebräunter blonder Typ mit Kurzhaarfrisur war und dabei auch sehr groß und sportlich. Bestimmt deutlich über 1,80 Meter schätzte Hannah. Kein Wunder, dass sie vor allem die großen Tiere mochte, wie Christiane erzählt hatte. Maria war auch mit Abstand die Älteste am Tisch, bestimmt schon über vierzig. Sie wirkte richtig souverän und begrüßte sie freundlich mit einem kräftigen Händedruck.
Als nächstes stellte Christiane sie Sarah vor, die das genau Gegenteil von Maria war. Ein Stück kleiner sogar als Hannah, ganz blass und zierlich. Dazu hatte sie dunkle, strähnige Haare, die auf Hannah irgendwie mausgrau wirkten, obwohl sie bestimmt erst Anfang dreißig war. Sarah begrüßte Hannah auch sehr freundlich, sprach dabei aber ganz leise und auch ihr Händedruck war mehr ein Streicheln als ein Drücken.
Zala, die andere Betreuerin, als nächste war auch sehr leicht zu erkennen, denn sie war die einzige, die sehr südländisch aussah, mit glänzendem, schwarzem Haar und braunen Augen. Sie war zweifellos hübsch, sah aber irgendwie blass und müde aus, wie auch ihre Begrüßung irgendwie fahrig war.
„Zalas Mutter ist heute heftig gestürzt und musste ins Krankenhaus. Weil Wochenende ist, wissen die Ärzte aber noch nicht, wann sie operiert werden kann. Da sie schon über 80 ist, ist Zala deshalb etwas nervös“, erläuterte Christiane, als gerade eine stämmige, grauhaarige Frau mit einer Schüssel Nudeln aus der Küche kam.
„Das ist Eva, unsere gute Seele“, stellte Christiane sie vor und legte den Arm um Eva. Die war sicherlich schon über sechzig und man sah an ihrem freundlichen, aber verhärmten Gesicht, dass sie in ihrem Leben viel erlebt haben musste. Eva umarmte Hannah sofort und gab ihr einen Kuss auf beide Wangen, so als würden sie sich schon viele Jahre kennen, wobei Hannah einen starken Geruch von Kochdunst wahrnahm. Wie eine liebe Oma, dachte sie und mochte Eva vom ersten Moment an.
„Ja, und das ist Anna“, kam Christiane jetzt zum letzten Gast am Tisch. „Da du ohnehin neben ihr sitzen musst, stellt ihr Euch am besten selbst vor.“ Anna war eine sehr hübsche, dunkelblonde Frau von vielleicht Mitte/Ende zwanzig, etwa so groß wie Hannah und mit sehr guter Figur, die sie offensichtlich auch gerne zeigte. Sie trug jedenfalls nur kurze Shorts und ein T-Shirt, die beide nicht allzu viel von ihrem gut gebauten Körper verdeckten.
„Ich bin die Anna“, stellte sie sich nun selbst vor und gab Hannah ebenfalls zwei Küsse auf die Wange, roch dabei aber viel besser als Eva. „Schön, dass du da bist. Ist wahrscheinlich das erste Mal für dich, oder? Da ist alles irgendwie komisch. Wenn du also Fragen haben solltest, kannst du dich jederzeit gerne an mich wenden.“
„Oh, das ist sehr nett. Wahrscheinlich komme ich darauf zurück, denn ich habe echt noch nicht viel Erfahrung mit Tieren.“ Hannah fand Annas direkte, offene Art richtig sympathisch und war froh, dass sie gerade neben ihr saß. Auch wenn die anderen bestimmt ebenfalls nett waren, versprach das viel interessanter zu sein als neben der resoluten Maria, der schüchternen Sarah oder der besorgten Zala.
„Dafür, dass du keine Erfahrung hast, scheinst du aber eben schon viel Spaß mit deinem Rüden gehabt zu haben“, sagte Anna jetzt so laut, dass jeder am Tisch es hören konnte. „Ich habe nämlich das Zimmer direkt neben dir und vorhin deutlich deine Lustschreie gehört.“ Hannah wurde sofort puterrot, was Anna zum Grinsen brachte. Aber auch alle anderen am Tisch konnten sich ein Lächeln nicht verkneifen.
Nur Christiane schaute Anna tadelnd an. „Mach dir nichts daraus, Hannah. Anna kann einfach manchmal den Mund nicht halten und mag es, Leute zu provozieren.“ Hannah war überrascht, dass Christiane Anna derart deutlich tadelte, so schlimm war es schließlich nicht gewesen.
Anna legte ihr aber trotzdem entschuldigend die Hand den Arm. „Tut mir leid, wenn das zu direkt war. Musst du dich aber nicht für schämen, dafür sind wir ja alle hier. Und umso besser, wenn es gut funktioniert.“
Beim anschließenden Tischgespräch war sie dann wirklich nett und auch witzig. Trotzdem wusste Hannah nicht recht, was sie von Anna halten sollte. Sie schien keinerlei Hemmungen zu haben, auch intimste Dinge direkt anzusprechen und brachte Hannah immer wieder zum Erröten, was ihr offenbar sogar Spaß machte. Auf der einen Seite war ihr das etwas unangenehm, auf der anderen Seite fand sie das aber auch irgendwie spannend und interessant. Anna war so ziemlich genau das Gegenteil von ihr selbst und sie hätte gerne etwas von dieser frechen Lockerheit, Schlagfertigkeit und Ungeniertheit besessen. Wenn man so attraktiv war wie Anna, konnte man sich das wahrscheinlich leicht erlauben. Die Männer liefen ihr bestimmt nur so nach, egal wie sie sie behandelte.
Aber auch die anderen Frauen am Tisch waren nicht nur nett, sondern auch fast schon überraschend normal und Hannah fühlte sich bald richtig heimisch. Maria merkte man an, dass sie schon älter war. Wahrscheinlich war sie auch Mutter, denn sie kam sehr abgeklärt und gelassen rüber. Hannah überlegte, dass sie sich hier wahrscheinlich einfach eine aufregende Auszeit von ihrer Familie nahm.
Sarah sagte kaum etwas, aber wenn doch, war es entweder sehr klug oder sehr lustig. Obwohl sie aussah wie ein echtes Mauerblümchen, war sie wohl eher der Typ stilles Wasser, den man leicht unterschätzte. „Wahrscheinlich sucht sie hier den sexuellen Kick, den sie von Männern nicht bekommt“, überlegte Hannah. Sie war ja bei Weitem nicht so attraktiv wie Maria und erst recht nicht wie Anna, dafür aber sehr klug. Für viele Männer also nicht die optimale Kombination.
Zala konnte Hannah dagegen überhaupt nicht einschätzen. Sie hatte die ganze Zeit auf ihr Smartphone geschaut, fast gar nichts gesagt und sich dann um halb Sieben auch schon verabschiedet, um noch einmal ins Krankenhaus zu fahren, wobei Christiane sie begleitete. „Ich möchte nicht, dass du in dem Zustand in der Nacht alleine Auto fährst“, hatte sie gesagt und damit sicher Recht. Auf den Straßen hier gab es ja nicht einmal eine richtige Straßenbeleuchtung.
Bald darauf verabschiedeten sich auch Maria und Sarah auf ihre Zimmer. Weil sie früher angefangen hatten, waren sie natürlich auch früher fertig geworden als Hannah und wollten jetzt wahrscheinlich noch etwas Spaß mit ihren Hunden.
Somit saß nur noch Anna bei ihr, während man Eva in der Küche schon spülen und aufräumen hörte.
„Und, was möchtest du an deinem ersten Abend hier noch machen?“, fragte die sie nun.
„Öööh, ich weiß nicht“, antwortete Hannah, obwohl sie insgeheim geplant hatte, nach dem Essen sofort wieder mit Brutus aufs Zimmer zu gehen, um noch einmal Sex mit ihm zu haben. Der lief ihr aber nicht weg und sie hatte durchaus auch Lust, noch etwas Zeit mit Anna zu verbringen. Sie war lustig, Hannah mochte sie inzwischen richtig gern und sie glaubte auch, von ihr einiges Lernen zu können.
„Nun, ich lasse mir vor dem Schlafengehen noch eine schöne Aal-Massage geben. Hast du nicht Lust mitzukommen? In der Wanne ist locker Platz für zwei und Aale sind genug da.“
Aalmassage? Davon hatte doch auch Christiane erzählt. Für Hannah klang das allerdings nicht sehr attraktiv, denn sie hatte sofort die Vorstellung von glitschigen Fischen in kaltem Wasser.
Anna bemerkte ihr Zögern. „Die ist in warmem Wasser und wirklich sehr angenehm.“ Sie machte eine kurze Pause und ergänzte dann „…und sehr erotisch.“
Hannah überlegte, denn das klang nicht schlecht. Sie war schließlich hier, um Neues zu erleben. Außerdem schwamm sie ja nicht weit in einen See raus, sondern lag nur in einer Badewanne und konnte jederzeit aussteigen, wenn es ihr nicht gefiel. Und den Gedanken an ein erotisches Abenteuer gemeinsam mit Anna fand sie auch irgendwie aufregend. Sicher war es viel besser, als irgendwann mal allein zu den Aalen zu gehen, schon wegen ihrer Erfahrung.
„Ok, warum nicht?“
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Anna lächelte erfreut. „Das Aalzimmer ist etwas versteckt im Keller. Komm, ich zeige dir den Weg.“ Sie nahm Hannah an der Hand und zog sie erst den Flur entlang und dann die Treppe hinab in den Keller, wo sie der typische Geruch alter Gemäuer empfing. Hannah kam sich fast vor wie in ihrer Kindheit, wenn sie mit ihren Freunden irgendwelche verbotenen Orte erkundete. Sie folgten dem etwas schummrigen Gang, bis sie vor einer großen hölzernen Tür standen.
„Warte, ich klopfe lieber, für den Fall, dass schon jemand drin ist. Ist unwahrscheinlich, aber wer weiß?“ Anna klopfte energisch an die Tür und wartete einen Moment. Als es keine Reaktion gab, öffnete sie die Tür und sofort kam Hannah ein Schwall warmer, schwüler Luft aus dem dunklen Raum entgegen, der deutlich gegen den sonstigen Modergeruch des Kellers kontrastierte.
„Moment, ich mache Licht.“ Anna ging ein paar Schritte in den Raum hinein, betätigte dort einen Lichtschalter und sofort war der bestimmt 40 Quadratmeter große Raum in ein angenehmes, warmes Licht aus verschiedenen Halogenleuchten gehüllt.
Hannah konnte nun sehen, dass er sehr gemütlich eingerichtet war, mit holzvertäfelten Wänden und einem Holzboden aus schönen, alten Schiffsplanken. Ganz Christianes Stil und man fühlte sich gleich wohl und heimelig. Hätte es Fenster gegeben, hätte man nicht geglaubt in einem Keller zu sein.
Auf der linken Seite des Raumes stand ein großer, ovaler Holzbottich, der bestimmt 3×2 Meter maß, daneben ein kleinerer runder mit vielleicht 1 Meter Durchmesser. Rechts war eine runde, schon mit Wasser gefüllte Badewanne aus Holz, die bestimmt auch 2 Meter Durchmesser hatte, mit einer offenen Regenwalddusche direkt daneben. Anna hatte Recht gehabt, da passten sie locker zu zweit rein.
An der Wand gegenüber standen dann noch ein großes Holzregal, voll mit flauschigen Badetüchern, und eine große Holzkommode mit diversen Türen und Schubladen. Dazu gab es in der Mitte des Raumes noch zwei große, dick gepolsterte Badeliegen, ebenfalls aus Holz, die richtig bequem aussahen.
Die Temperatur im Raum schätzte Hannah auf mindestens 24 Grad, wahrscheinlich sogar mehr, so dass sie bestimmt nicht frieren würde. Das alles erinnerte sie an Wellnessbereiche von großen Hotels, die sie bisher allerdings nur von Bildern kannte.
„Und? Gefällt es dir?“, schaute Anna sie mit fragendem Blick an.
„Ja, ist toll. Echt gemütlich.“
„Und das ist erst der Anfang.“
Anna schloss nun die Eingangstür und verriegelte sie auch, obwohl neben dem Schloss extra ein laminiertes Schild mit der Aufschrift „Bitte nicht abschließen!“ befestigt war.
„Aber…“, wollte Hannah gerade ansetzen, da sagte Anna schon „In die Wanne passen sowieso nur zwei, da können wir auch abschließen. Oder möchtest du überrascht werden, wenn dich gerade Fische verwöhnen?“ Hierauf wusste Hannah nichts zu sagen, aber Anna hatte sie auch schon an die Hand genommen und zum großen Bottich gezogen. „Das hier sind Christianes Aale.“
Nun konnte Hannah sehen, dass in dem Bottich mindestens 30 Aale schwammen, alle so zwischen 50 und 80 Zentimetern lang und zwischen 2,5 und 4 Zentimetern im Durchmesser. Wohl aufgeschreckt durch das plötzliche Licht, wuselten sie alle wild durcheinander.
„Sollen wir zu den ganzen Fischen da rein?“, fragte Hannah nun, die sich das noch nicht so ganz vorstellen konnte.
„Nein, die sind heute nicht dran“, antwortete Anna und zog sie weiter zu dem kleineren Bottich daneben, in dem nur 8 Aale herumschwammen, die allerdings mindestens genauso aktiv waren. Auf dem Bottich war ebenfalls ein laminiertes Schild befestigt mit der Aufschrift „Bitte maximal 2 Aale pro Person und Tag!“.
Als Anna sah, dass Hannah es las, erläuterte sie: „Christiane nimmt morgens vor der Fütterung für jeden Gast zwei Aale aus dem großen Bassin und tut sie hier rein, wo sie dann nichts mehr zu essen bekommen. Das macht sie empfänglicher für den Köderstoff, sonst hätten sie an uns ja kein Interesse. Wenn jetzt noch 8 Aale da sind, war von den anderen heute also noch keiner hier. Aber Maria mag die Fische auch nicht so besonders, das weiß ich. Sind ihr zu klein und glibberig. Und ich glaube nicht, dass Sarah gerne allein in den dunklen Keller ginge, um sich hier mit Fischen zu vergnügen. Das würde überhaupt nicht zu ihr passen. Sie mag ja eher den Wald und die romantischen Tiere.“
Hannah überlegte, dass sie wahrscheinlich auch nicht alleine hier runter gekommen wäre. Aber das musste sie Anna ja nicht sagen.
„Wenn ich alleine bin, nehme ich meist so vier bis fünf. Das macht es so richtig quirlig in der Wanne.“
„Aber, da steht doch, man darf nur zwei nehmen.“
Anna schaute Hannah jetzt von der Seite an und legte den Kopf schief.
„Du bleibst bestimmt auch um drei Uhr morgens vor der roten Fußgängerampel stehen, selbst wenn weit und breit kein Auto zu sehen ist. Hier kommt doch außer uns sowieso keiner mehr und den Fischen ist eh langweilig. Die freuen sich über den Köderstoff.“
Hannah sagte lieber nichts zu ihrem Vorwurf, der wahrscheinlich sogar stimmte. „Sind wir hier etwa die Köder, wie beim Angeln? Ich möchte nämlich eigentlich nicht, dass mich so ein Fisch beißt.“
„Angeln ist gar nicht so verkehrt, aber nicht wir sind der eigentliche Köder“, antwortete Anna und führte sie zur gegenüberliegenden Seite, wo neben der Holzbadewanne ein kleiner Tisch stand, den sie bisher noch gar nicht gesehen hatte. Darauf lagen eine Spraydose und eine Tube, die aussah wie Körperlotion, sowie ein laminierter Zettel mit der Aufschrift „Nur zur äußerlichen Anwendung!“
„Das sind die Köder. Eigentlich sind es Lockstoffe für Angler, mit denen die ihre künstlichen Köder präparieren. Entweder du sprayst dir damit deine Muschi und deine Brust ein oder du nimmst die Creme. Danach riecht diese Stelle für die Aale unwiderstehlich und sie versuchen sofort, dich als Beute einzusaugen und runterzuschlucken.“
„Einsaugen und runterschlucken?“ Hannah verzog das Gesicht bei dieser Vorstellung. „Tut das nicht weh?“
„Ach was. Aale haben nur ganz kleine Bürstenzähnchen zum Festhalten von Würmern und so. Damit können die dir nichts abbeißen, höchstens ein wenig Kitzeln. Und wenn sie an bestimmten Stellen ein bisschen saugen und Kitzeln, ist das doch nicht schlecht, oder?“
Hannah war noch nicht ganz überzeugt, aber Anna mit den Gedanken schon wieder woanders. „Wir gehen dazu mit den hungrigen Aalen in diese Badewanne. Die hat ganz angenehme 34 Grad, so dass man es richtig lange mit ihnen aushalten kann, ohne zu frieren.“
„34 Grad? Ist das nicht zu warm für Aale?“ Hannah hatte gedacht, Fische brauchen immer kaltes Wasser.
„Nee, zu unserem Glück nicht“, grinste Anna. „Christiane hat mir sogar einmal eine wissenschaftliche Studie gezeigt, nach der Aale bei der Temperatur nicht nur ziemlich lange überleben, sondern auch besonders aktiv sind. Außerdem empfinden sie unsere Körper in dem warmen Wasser nicht als außergewöhnlich warm, was gut ist, wenn sie eine Höhle suchen.“ Bei diesen Worten schmunzelte sie.
„Auf Dauer wäre es wahrscheinlich nicht so gut, aber ein oder zwei Stunden machen ihnen überhaupt nix aus. Und länger wollen wir ja wahrscheinlich auch nicht.“
Sie begann jetzt bereits, sich auszukleiden und ließ ihre Kleidung dabei einfach auf den Boden fallen, was allerdings nicht viel war: nur Short, Slip und T-Shirt. Kurz darauf stand sie schon splitternackt vor Hannah, die feststellte, dass Anna auch nackt einen wirklich attraktiven, sexy Körper hatte. Alle Proportionen stimmten und ihre Haut war absolut glatt und makellos mit einem schönen, leicht gebräunten Teint. Ganz anders als ihre helle Sommersprossenhaut. Und sie duftete auch jetzt wieder richtig gut.
„Möchtest du vielleicht mit Kleidung baden?“, mahnte sie jetzt allerdings, als sie sah, dass Hannah noch keine Anstalten machte, sich auszuziehen. „Wir müssen noch duschen, bevor wir in die Wanne gehen.“
Also begann auch Hannah ihre Sachen abzulegen. Anders als Anna, die quasi aus ihren Klamotten gesprungen war, tat sie dies aber Kleidungsstück für Kleidungsstück und faltete ihre Sachen auch ordentlich zusammen, bevor sie sie auf die Kommode legte. Das dauerte deutlich länger als bei Anna, denn sie hatte ja auch Bluse, T-Shirt, BH, Slip, Jeans und Socken. „Du bügelst zuhause wahrscheinlich auch dein WC-Papier, oder?“, grinste Anna sie an. „Den ganzen Fummel brauchst du hier doch gar nicht. Deine Kleidung ist wirklich das letzte, was die Tiere auf diesem Hof interessiert. Schnell nackt werden und zeigen, dass du bereit bist für die Paarung, ist viel wichtiger.“
Anna stellte die Dusche auf eine angenehme Temperatur und schob Hannah dann darunter. Die griff nach der Seife, doch Anna war schneller.
„Wenn du dich mit dem gleichen Tempo wäschst, wie du dich ausziehst, verpassen wir das Frühstück“, begann sie sofort, Hannah an Brust und Schultern einzuseifen. Erst wollte Hannah protestieren, denn das hatte bei ihr zuletzt vor vielen Jahren ihre Mutter getan, aber dann stellte sie fest, dass Anna das wirklich gefühlvoll machte. Ihre Hände waren weich und geschickt und übten genau den richtigen Druck aus, so dass sich ihre Berührungen sehr gut anfühlten. Hannah hob daher sogar die Arme etwas, damit sie besser drankam.
Annas Hände wanderten nun weiter runter zu Bauch und Po, den sie völlig ungeniert auch einseifte. Nur als sie jetzt mit einem schnellen Griff zwischen die Beine auch den Genitalbereich in die Reinigung mit einbezog, zuckte Hannah etwas zusammen. Sie wusste selbst nicht, ob aus Überraschung über diesen Eingriff in ihre Tabuzone oder weil sich das so unerwartet erotisch anfühlte.
„Was denn? Soll ich dich dort etwa nicht waschen? Gerade da sollst du doch gut riechen für deine Masseure“, sagte Anna jedoch nur, während sie sie mit schnellen Griffen dort unten reinigte. Hannah verzog das Gesicht zu einem Lächeln. Es war zwar komisch, zwischen den Beinen von einer Frau berührt zu werden, aber eigentlich hatte Anna ja Recht. Waschen war waschen. Und jetzt widmete sie sich ohnehin schon den Beinen.
Kurz darauf war Anna fertig. Sie ließ Hannah in Ruhe die Seife abspülen und sprang dann selbst unter die Dusche, um sich schnell zu reinigen, während Hannah eines der Badetücher griff und sich abtrocknete. Anschließend nahm sie noch ein zweites und reichte es Anna. „Sag mal Anna, wie kommen die Fische eigentlich vom Bottich in die Wanne?“
„Mit dem Kescher da.“ Anna machte eine Bewegung mit dem Kinn und dann sah auch Hannah den Kescher, der auf dem Boden neben dem großen Bottich lag. Sie ging hin, hob ihn auf und sah, dass an seiner Stange auch wieder ein laminierter Zettel befestigt war: „Fische nach Verwendung bitte in den kleinen Bottich zurückbringen.“
Anna stand jetzt neben ihr, schaute auf den Zettel und sagte „Christiane liebt diese Zettel. Als ob wir blöd wären. Es ist doch klar, dass die Fische nicht in den großen Bottich sollen, weil man dann nicht mehr weiß, welche gefressen haben und welche nicht. Und zwei Tage Hungern wäre wahrscheinlich auch für einen Aal etwas viel.“
Damit nahm sie Hannah den Kescher aus der Hand und tauchte ihn in den kleinen Bottich. Sie zog ihn langsam durch das Wasser und weil die Fische nur wenige Fluchtmöglichkeiten vor dem großen Netz hatten, waren sofort zwei Aale darin gefangen. Triumphierend hielt Anna sie hoch und trug sie hinüber zur Badewanne, um sie dort platschend hineinfallen zu lassen. „Gewöhnt Euch schon mal an die Temperatur, wir kommen auch gleich.“
Dann kam sie zurück, tauchte den Kescher wieder in die Wanne und hatte erneut 2 Fische darin. Stolz wie ein Angler brachte sie auch die zur Badewanne. Als sie den Kescher anschließend nochmal in den Bottich tauchen wollte, hielt Hannah sie zurück: „Ich denke, beim ersten Mal würden mir zwei echt reichen. Ich weiß ja noch nicht, ob es mir überhaupt gefällt.“
Anna schaute sie einen Moment an, dann sagte sie: „Ok. Vielleicht am Anfang keine acht. Aber drei für jede müssen es schon sein, sonst macht es keinen richtigen Spaß.“
Mit diesen Worten zog sie den Kescher noch einmal durch und brachte zwei weitere Fische in die Wanne. Anschließend nahm sie Hannah mit zu dem kleinen Tischchen mit dem Lockstoff. „So, jetzt müssen wir uns nur noch für die kleinen Lieblinge beduften.“
Sie nahm die Cremetube, drehte den Deckel ab, gab einen Streifen Gel auf ihren Finger und zog ihn dann langsam über ihre Vagina und ihre Rosette. „Die anderen nehmen meist lieber das Spray, weil es einfacher anzuwenden ist. Ich glaube aber, die Creme wirkt einfach stärker.“
„Außerdem…“, sie gab noch einen Klecks Creme auf ihren Mittelfinger, „…kommt man mit dem Spray nicht überallhin.“ Sie spreizte die Beine ein wenig und Hannah konnte sehen, wie sie den Finger tief in ihre Vagina schob und die Creme dort gut verteilte.
„Aber da steht doch extra ´Nur für äußerliche Anwendung´?“
Anna verdrehte die Augen.
„Weil Christiane überängstlich und ein Kontrollfreak ist. Tatsache ist, dass Aale sehr gut riechen können, sogar dreidimensional. Sie erkennen deshalb ganz genau, wenn du da drinnen auch gut duftest, was es viel interessanter macht, das verspreche ich dir.“
„Trotzdem fange ich lieber etwas vorsichtiger an.“ Hannah nahm die Spraydose und machte damit einen einzigen, kurzen Sprühstoß auf ihre Klitoris, bevor sie sie wieder weglegte. Anna legte den Kopf schief.
„Ich sage dir, wenn du das so vorsichtig machst, sind die Fische alle bei mir und du wirst bestimmt keinen Spaß haben. Und ich auch nicht, denn bei 6 gäbe es nur Geraufe.“
Hannah sah ein, dass sie auf Anna inzwischen etwas spießig wirken musste, was sie komischerweise unheimlich ärgerte. Viel lieber hätte sie sie beeindruckt. Und Anna hatte ja wirklich viel mehr Erfahrung. Sie nahm deshalb die Cremetube und gab einen breiten Streifen auf ihren Mittelfinger.
Gerade wollte sie ihn in ihrem Schritt verteilen, da rief Anna laut „Halt!“ und hielt ihr die Hand fest.
„Wenn du so viel da hinschmierst, riechst du für die Fische wie eine Stinkbombe und es kommt bestimmt auch keiner zu dir. Die richtige Dosierung ist die Kunst bei der Aalmassage.“
Sie nahm Hannah die Tube ab und zog einen dünnen Streifen auf ihren eigenen Mittelfinger. Dann stellte sie sich vor sie, sagte „Steh ruhig“, und zog den Finger langsam durch Hannahs Schamlippen. Den Rest der Creme verteilte sie anschließend mit kreisenden Bewegungen direkt auf ihrer Klitoris.
Hannah war zwar verblüfft von diesem erneuten ungenierten Eindringen in ihre Intimsphäre, es war ihr aber nicht mehr so unangenehm wie noch beim Waschen. Irgendwie war da wohl eine Schranke zwischen ihnen gefallen. Und sie musste zugeben, dass es wieder ein schönes, erotisches Gefühl war, wie Anna die Creme auf ihr verteilte. Man merkte, dass sie selbst eine Frau war und wusste, wo und wie man hinfassen musste.
Anna hatte mittlerweile schon einen weiteren Klecks der Creme auf die Spitze ihres Mittelfingers gegeben und Hannah ahnte, was sie vorhatte.
„Anna, ich denke nicht, dass ich das beim ersten Mal schon will.“
„Ach was, zier´ dich nicht so. Ist wirklich gut. Beug´ dich nach vorne und mach´ die Beine etwas breiter.“
Um nicht wieder spießig zu wirken, stützte Hannah sich mit den Händen auf die Wanne und spreizte die Beine etwas. Anna stellte sich hinter sie und dann spürte Hannah auch schon, wie sie ihren Mittelfinger an ihrer Scheide ansetzte.
„Entspann´ dich endlich, ich verspreche dir, es wird ein tolles Erlebnis.“ Damit schob sie ihren Finger langsam in Hannah hinein, die sich bei diesem Gefühl unwillkürlich noch ein Stück nach vorne beugte. Sie war überrascht, wie gefühlvoll Anna in sie eindrang und was für starke erotische Gefühle das bei ihr auslöste. Sofort wurde sie richtig feucht dort unten.
„Siehst du, gefällt dir“, sagte Anna, der das offenbar ebenfalls nicht verborgen geblieben war. Mittlerweile hatte sie bereits Hannahs Muttermund erreicht und verstrich die Creme dort mit sanftem Druck, was bei Hannah ein leises Stöhnen auslöste.
„Oh, er ist ganz weich. Das heißt deine fruchtbaren Tage kommen jetzt. Das wird die Tiere auf dem Hof freuen. Die meisten von denen können so was riechen und in der Natur paaren sie sich ja nur mit läufigen Weibchen.“ Hannah spürte wie sie errötete, obwohl Anna natürlich Recht hatte. Nur dass sie das immer so direkt ansprach. Aber ihr Finger fühlte sich wirklich gut an.
Anna zog ihn nun jedoch wieder heraus und sagte: „So, jetzt noch mal Händewaschen, die sollen ja nicht an unseren Fingern saugen. Du besonders gut, denn den vielen Lockstoff an deiner Hand kann ja sogar ich riechen.“
Anna war wieder schneller beim Händewaschen, stieg in die Wanne und legte sich sofort ausgestreckt hin, so dass ihr das Wasser bis zum Kinn ging. Hannah schaute ihr zu und setzte dann erst vorsichtig einen Fuß hinein, um die Temperatur zu testen. Sie war wirklich angenehm. Nicht so kalt, dass man fror und nicht so warm, dass man schläfrig würde.
Langsam ließ sie sich daher nun sitzend herabsinken, bis sie bis zur Brust im Wasser war. Ihre Beine waren eng geschlossen, aber sie konnte spüren und sehen, wie zwei der Aale, ein größerer und ein kleinerer, um ihre Hüfte schwammen und mit der Schnauze immer wieder gegen ihren Venushügel stießen, um dorthin zu gelangen, wo es so gut roch.
Sie schaute zu Anna hinüber, die ihren Körper bereits ganz flach gemacht und die Beine weit gespreizt hatte und mit geschlossenen Augen leise lustvoll stöhnte. Hannah konnte sehen, dass die vier anderen Aale sich heftig schlängelnd in ihrem Schritt tummelten. Aufgrund des Gewusels konnte sie es nicht genau erkennen, aber einer schien den Kopf sogar schon in ihre Scheide gesteckt zu haben.
Langsam rutschte nun auch Hannah tiefer, während die beiden hungrigen Aale weiter energisch versuchten, endlich in ihren Schritt zu gelangen. Aber erst als sie ganz flach lag traute sie sich und spreizte die Beine ein klein wenig, so dass die Fische wenigstens etwas tiefer kamen. Sofort stürzten sie sich auf ihre so wohlduftende Klitoris, die durch die intensiven Berührungen schnell anschwoll. „Das fühlt sich wirklich gut an“, dachte Hannah, schloss ebenfalls die Augen, entspannte und gab sich ganz diesen neuartigen Lustgefühlen hin.
Ihr Kitzler war inzwischen so angeschwollen, dass die Fische nun tatsächlich versuchten ihn einzusaugen und dabei mit ihren kleinen Zähnchen auch an ihm knabberten. Anna hatte Recht gehabt – es tat überhaupt nicht weh, sondern war richtig erotisch und auch Hannah begann jetzt, vor Lust leise zu stöhnen.
„Wenn Du richtigen Spaß willst, musst du deine Beine schon breit machen. So ist das ja nur ein bisschen Petting.“ Als Hannah die Augen öffnete, sah sie, wie Anna mit glasigen, lusterfüllten Augen zur ihr herüberschaute.
„Aber…“ Irgendwie fand Hannah es komisch, Fische an ihre Scheide zu lassen.
„Kein Aber. So geht richtiger Sex nun mal. Beine breit und rein. Wir haben doch genug Fische, dass auch noch welche für deine Klit übrig bleiben.“
Hannah war inzwischen so erregt, dass die Lust ihre Bedenken überwog. Sie schloss die Augen wieder und begann langsam, ihre Beine etwas zu spreizen. Sofort bewegten sich auch die Fische weiter nach unten, dorthin wo intensiver Futterduft zusammen mit ihrem inzwischen üppig fließenden Lustsaft aus der Scheide strömte.
Schon presste der größere der beiden seine Schnauze gegen ihren Scheideneingang, um tiefer in diese vielversprechende, weiche Höhle zu gelangen.
„Oh…“, entfuhr es Hannah, als er jetzt mit einem kräftigen Schlag seines Schwanzes den Kopf fast vollständig in ihr versenkte. Tiefer kam er jedoch nicht, weil sie ihre Beine noch immer nicht vollständig geöffnet hatte und es deshalb zu eng für ihn war.
Das aufregende Gefühl und die Lust, die sein Kopf und sein sich bewegender Kiefer an dieser Stelle auslösten, ließen aber jetzt auch bei Hannah alle Hemmungen fallen. Der Fisch sollte tiefer in sie kommen und sie wollte die schönen, kräftigen Bewegungen seines geschmeidigen Körpers überall in ihrer Lustgrotte spüren.
Deshalb zog sie die Oberschenkel etwas an sich heran und spreizte sie gleichzeitig soweit sie konnte. Der Aal spürte sofort, dass sie sich ihm nicht mehr widersetzte und drang mit wenigen kräftigen Windungen tiefer in ihre warme Höhle ein, die ihm an ihrem Ende so köstliche Nahrung versprach. Der kleinere Aal, der wohl einsah, dass er den Kürzeren gezogen hatte, widmete sich unterdessen wieder ihrer Klitoris und bemühte sich unermüdlich, diese in seinen Schlund zu saugen.
Hannah konnte spüren, dass der Große jetzt ihren mit Lockstoff eingecremten, weichen Muttermund erreicht hatte und dort mit kräftigen Bewegungen von Kopf und Körper ebenfalls versuchte, die Nahrung einzusaugen, die er so deutlich riechen konnte. Er füllte ihre Scheide jetzt vollkommen aus und massierte sie mit seinen kräftigen Schlängelbewegungen über die ganze Länge. Diese Bewegungen und sein intensives Saugen und Knabbern an ihrem Muttermund, verstärkt durch die kontinuierliche Stimulation der Klitoris durch den kleineren Aal, brachten Hannah zu einem sehr starken, intensiven Orgasmus.
„Jaaah, jaaaaaah, jaaaaaaaaaaaaah…“, schrie sie Ihre Lust hinaus, während der Orgasmus gar nicht aufzuhören schien, weil die Aale bei ihrem Bemühen, tiefer in sie zu gelangen und sie einzusaugen kein bisschen nachließen. Vor allem der Aal in ihrer Vagina schien durch deren Zuckungen und den vielen Lustsaft, den sie dabei absonderte, sogar noch motiviert zu werden.
Als sie sich endlich wieder etwas beruhigt hatte, hörte sie Anna neben sich sagen: „Gut, was? Oder habe ich Dir zu viel versprochen?“
Hannah musste lächeln, konnte ihre Antwort aber nur hauchen: „Nein, ganz sicher nicht. Von jetzt an werde ich Dir immer vertrauen, wenn es um Sex geht. Versprochen.“
„Ok, dann probieren wir jetzt noch etwas anderes Schönes.“ Anna beugte sich über den Wannenrand, griff nach der Cremetube und gab wieder einen Klecks auf ihren Mittelfinger. Dann drehte sie sich zu Hannah.
„Heb´ mal deinen Hintern etwas an.“ Hannah, die noch ganz im sexuellen Rausch war, wollte ihr gar nicht widersprechen und tat, was Anna ihr sagte. Kurz darauf spürte sie, wie die mit ihren Fingern tastend ihre Pospalte abfuhr, bis sie ihre Rosette gefunden hatte. Dann platzierte sie den Mittelfinger genau in deren Mitte und drückte ihn mit einer kräftigen Bewegung tief hinein.
Hannah zuckte nach vorn. „Uups, was machst du denn da?“ Dort war bisher noch niemand in sie eingedrungen, nicht einmal ihre Frauenärztin. Anna schien wirklich keine Grenze zu kennen.
„Schhh, ganz ruhig. Du hast versprochen, mir zu vertrauen. Und ich verspreche dir, es wird richtig gut.“
Hannah überlegte kurz, aber Anna hatte ja Recht. Sie legte sich deshalb ergeben wieder zurück und konnte nun spüren, wie Anna die Creme mit langsamen, gefühlvollen Bewegungen tief in ihrem Po verteilte, wobei sie sich über die intensiven erotischen Gefühle, die dies bei ihr auslöste, wunderte. Als Anna ihren Finger schließlich wieder herauszog, empfand sie das sogar irgendwie als schade.
Dafür packte Anna nun den kleinsten von den Aalen zwischen ihren Beinen knapp hinter dem Kopf und führte ihn zu Hannahs Rosette, so dass er den Lockstoff-Geruch aufnehmen konnte, den sie nun auch dort verströmte und der ihn so magisch anzog.
„Ohohoh“, entfuhr es Hannah, als sie das kalte, fordernde Fischmaul nun an ihrer Rosette spürte. Was für unglaubliche Lust Anna ihr zeigte. Das hätte sie nie geglaubt.
„Ohohohoh…“ Nun begann der Fisch auch noch mit kräftigen Bewegungen an der Rosette zu drücken und zu pressen in seinem Versuch, tiefer in diese enge, dunkle Höhle zu gelangen, in der offenbar etwas Leckeres auf ihn zu warten schien.
„Du musst sie weicher machen, damit er sie ein bisschen einsaugen und anknabbern kann“, sagte Anna leise, obwohl der Fisch sie sicher nicht hören konnte. Hannah bemühte sich ihre Rosette zu entspannen, was ihr gar nicht so leicht viel, weil der Aal an ihrer Klitoris und der in ihrer Scheide weiterhin so starke Lustgefühle auslösten. Die Reize waren so vielfältig und intensiv, dass es ihr kaum gelang, sich auf ihre Rosette zu konzentrieren.
Dann aber merkte Hannah, wie der Aal tatsächlich ein Stück ihrer Rosette in seinen Mund einsaugte und begann, daran zu knabbern. Eine nie gekannte Kombination aus Lustgefühlen durchströmte ihren Körper und sie bekam einen zweiten Orgasmus, noch stärker als der erste.
„Jaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhh.“
Als sie wieder atmen konnte, hörte sie Anna sagen: „Nur gut, dass wir im Keller und die Fische taub sind, so laut wie du schreist.“
Hannah nahm ihre Hand, drückte sie und sagte leise „Sorry. Das war aber auch echt schön. So was hätte ich nie geglaubt.“
Anna erwiderte ihren Druck. „Ja, nicht? Musst mir halt nur vertrauen. Und zu zweit ist es sogar noch schöner, muss ich feststellen. Wir sollten das auf jeden Fall noch einmal wiederholen.“
„Ja, das finde ich auch“, antwortete Hannah und merkte, dass sie dabei aus unerfindlichen Gründen etwas errötete.
Wenig später glitt der große Aal von selbst aus ihrer Scheide heraus und auch das Interesse der anderen an ihren Körpern ließ nach, weil sich der Lockstoff mittlerweile im ganzen Wasser verteilt hatte. Hannah konnte aber noch spüren, wie die Fische immer wieder sanft über ihren Körper strichen, was durchaus auch nicht unangenehm war, nachdem sie sich jetzt an ihre kühle, glitschige Haut gewöhnt hatte.
Einen Moment blieben sie noch liegen, dann sagte Anna: „Jetzt sollten wir aber gehen, es ist schon fast neun und unsere Hunde warten auf uns.“ Das hatte Hannah fast vergessen. Oben wartete ja noch Brutus auf sie und sie könnte mit ihm heute problemlos noch ein weiteres tolles Erlebnis haben. Der Gedanke ließ sie sofort wieder feucht zwischen den Beinen werden.
Sie stiegen aus der Wanne, sprangen noch einmal schnell unter die Dusche, warfen die Badetücher nach dem Abtrocknen in den Korb am Boden und zogen sich dann schnell an.
„Und die Fische? Müssen wir die nicht zurücksetzen?“ Hannah hasste es, etwas unaufgeräumt zurückzulassen.
„Nee, brauchen wir nicht. Das macht Christiane morgen früh, wenn sie ohnehin das Wasser wechselt.“
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Als sie die Hunde holten, die noch im letzten Tageslicht im Hof spielten, wurde Hannah von Brutus stürmisch begrüßt. Das hatte sie gar nicht erwartet, schließlich kannten sie sich erst ein paar Stunden, es freute sie aber. Nur dass er dabei intensiv ihren Schritt beschnüffelte, fand sie hier draußen etwas peinlich. Wahrscheinlich roch er dort noch den Lockstoff und die Fische.
Sie sah nun auch, dass Anna ebenfalls einen Golden Retriever hatte, den sie ihr als Amigo vorstellte. Er war etwas ruhiger, dunkler und größer als Brutus, wahrscheinlich auch etwas älter, aber genauso freundlich und zutraulich. Die beiden Hunde schienen sich auch richtig gut zu verstehen und folgten ihnen völlig problemlos ins Haus. Sicherlich zogen sie die Aussicht auf ein nacktes Weibchen dem Spielen im Hof vor.
Vor Hannahs Zimmer zeigte Anna auf die zweite Tür weiter hinten im Flur. „Das da hinten ist mein Zimmer und sonst ist keiner auf dem Flur. Du musst also keine Hemmungen haben, deine Lust laut rauszuschreien. Nur Amigo und ich können es hören. Ich bin es inzwischen ja fast schon gewohnt und Amigo hört so was ohnehin gerne.“
Wieder errötete Hannah und ärgerte sich selbst darüber, wie Anna das bei ihr immer schaffte.
„Mal schauen. Wir können ja morgen zusammen frühstücken, wenn du magst?“
Hannah hoffte, dass Anna ja sagen würde, denn sie war wirklich gerne mit ihr zusammen.
„Ja, das wäre fein. Dann um 8.00h wieder hier?“
Hannah nickte und sie verabschiedeten sich mit Küsschen auf die Wange, wobei Hannah sich wieder fragte, wie Anna es schaffte, immer so gut zu riechen.
Kaum war sie dann mit Brutus ins Zimmer getreten, fing der schon an, sie immer wieder zu umkreisen und an ihr hochzusteigen. Dabei hatte Hannah tatsächlich das Gefühl, dass er sie zum Bett schieben wollte. Brutus schien wirklich genau zu wissen, was die Frauen von ihm wollten, wenn sie ihn abends wieder mit aufs Zimmer nahmen.
Dass er sie so unverhohlen und unkompliziert begehrte, fand sie nicht nur schön, sondern auch sehr aufregend. Genau so hatte sie es sich vorgestellt und erhofft: unkomplizierter, schöner Sex ohne viel Beziehungskram.
„Ja, du kriegst dein Weibchen gleich, ich muss mich nur ausziehen.“ So schnell sie konnte, zog sie sich aus, was gar nicht so einfach war, weil Brutus immer irgendwie mit seiner Schnauze dazwischen war. Anna hatte eindeutig Recht: Kleidung, die man schnell und einfach ablegen konnte, war hier auf dem Hof wirklich von Vorteil.
Sobald sie schließlich auch noch ihr Höschen ausgezogen hatte, versenkte Brutus seine Nase tief in ihrem Schritt und sie konnte hören und spüren, wie er ihren Duft einsog, der wahrscheinlich eine Mischung aus Lockstoff, Fischgeruch und Lustsaft war, den sie schon wieder üppig produzierte.
Auch sein Penis war schon wieder ein ganzes Stück aus seiner Felltasche gekommen und signalisierte Brutus´ Paarungsbereitschaft. Da auch Hannah es kaum erwarten konnte, seinen Penis und seinen Knoten in sich zu spüren, ging sie die paar Schritte zum Bett, kniete sich davor und legte sich dann bäuchlings darauf, so dass sie ihm ihren Po in der richtigen Höhe anbot. Sie fand, diese Position, bei der sie den Oberkörper auf das Bett legen konnte, wäre nach dem langen Tag wahrscheinlich bequemer, als noch einmal 20 Minuten auf allen Vieren zu stehen.
Sofort war Brutus über ihr, die Pfoten auf dem Bett, und versuchte in sie zu gelangen. Offenbar war diese Position ideal für ihn, denn er fand ihr Löchlein schon nach wenigen Sekunden und begann unverzüglich, heftig stoßend in sie einzudringen. Hannah ergriff mit beiden Händen seine Vorderpfoten und hob das Becken etwas, während sie spürte, wie sein Penis schnell in ihr wuchs. Jetzt konnte sie schon den Knoten deutlich spüren, den Brutus immer wieder in sie hineindrückte.
„Jaah Brutus, tiefer. Bitte, tiefer“. Ihre Hände glitten nach hinten und umfassten Brutus´ Becken im Versuch, ihn noch tiefer aufzunehmen. Noch ein paar kräftige Stöße, dann konnte Hannah das erregende Gefühl spüren, wie er innehielt, weil der Knoten sie unzertrennlich verband, und dann begann, seinen Samen in sie hineinzupumpen.
Es war so unglaublich aufregend: Sie konnte entscheiden, ob er sie bespringen durfte. Aber sobald er sie fixiert hatte, übernahm er vollständig die Kontrolle und sie konnte nichts mehr tun, als seinen Samen zu empfangen. So viel und so lange er wollte. Sie war nur noch das Gefäß, das er füllte.
„Jaaaaaaaahhhhh!“ Selbst wenn sie gewollt hätte, hätte Hannah es nicht verhindern können, ihre Lust laut hinauszuschreien, so stark war der Orgasmus, den sie nun bekam. Obwohl sie ihr Gesicht dabei fest auf das Laken presste, hörte Anna bestimmt ganz deutlich, dass sie gerade wieder Sex mit Brutus hatte. Aber wenn schon, bei ihr brauchte sie nach heute Abend zum Glück sowieso keine Geheimnisse beim Sex mehr haben.
Deutlich erschöpft nach diesem vierten Höhepunkt heute, drehte sie ihren Kopf dann zur Seite, nahm Brutus´ rechte Pfote, küsste sie und sagte: „Du bist unglaublich, Brutus. Das ist richtig schön und ich verspreche dir, du kannst mich zu deinem Weibchen machen, wann immer du willst.“
Nach etwa fünfzehn Minuten Hängen, in denen sie froh war, den Oberkörper auf die Matratze legen zu können, weil sie seinen massiven Penis und seinen Knoten so ganz entspannt genießen konnte, stieg Brutus von ihr ab und ein enormer Schwall Sperma lief aus ihrer Scheide auf den Parkettboden.
Wie es auf dem Zettel stand, ging Hannah ins Badezimmer, holte etwas Papier und wischte es auf. Sie musste sogar noch einmal neues Papier holen, so viel war es gewesen. Verständlich, dass Eva das nicht immer in jedem Zimmer machen wollte. Vor allem, wenn es morgens schon angetrocknet war.
Anschließend ging Hannah noch einmal unter die Dusche, beeilte sich dabei aber, weil sie unbedingt noch mit Brutus im Bett kuscheln wollte, bevor sie dann wahrscheinlich einschlafen würde. Ihr erster Tag war ja auch unglaublich lang und ereignisreich gewesen.
Bei ihrer Rückkehr ins Schlafzimmer lag der Hund tatsächlich schon mitten auf der Matratze und schaute sie an, als schien er nur auf sie zu warten. „Eigentlich schön, so sehnsüchtig erwartet zu werden“, dachte Hannah und schlüpfte, nackt wie sie war, schnell unter die Decke. Dann rutschte sie an Brutus heran, holte auch ihn darunter und löschte das Licht.
Das Zimmer wurde nun nur noch vom Mond erhellt, der matt durch den Vorhang schien. Zum Glück war es dadurch nicht ganz dunkel, denn das mochte Hannah nicht und außerdem konnte sie so auch Brutus noch erkennen.
Sie positionierte sich so, dass sie sich ganz eng an sein warmes, weiches Fell kuscheln konnte, während sein Kopf auf dem Kissen direkt neben ihrem lag. Dadurch konnte sie seinen ruhigen Atem jetzt deutlich spüren und, als sie mit dem Gesicht noch etwas näher kam, auch seine Zunge, die zärtlich über ihr Gesicht strich. Hannah öffnete leicht ihre Lippen und sofort versuchte Brutus, seine Zunge in ihren Mund zu schieben. Offensichtlich war er tatsächlich so verschmust, wie Christiane gesagt hatte.
Hannah ließ es gerne zu und begann auch wieder, abwechselnd sanft an seiner Zunge zu knabbern und sie mit ihrer eigenen zu streicheln. Wie bereits am Nachmittag schien ihm das zu gefallen, denn sein Atem ging nun schneller und er versuchte, seine Zunge immer tiefer in sie hineinzuschieben.
Jetzt, im Dunklen und unter der warmen Decke, empfand Hannah diese intime Zärtlichkeit sogar als noch intensiver und erregender als am Nachmittag, knabberte noch etwas fester und schob ihre Zunge auch immer wieder in sein Maul.
„Wahnsinn. Ich liege hier nackt mit einem Hund im Bett, der mich gerade zu seinem Weibchen gemacht hat, tausche Zungenküsse mit ihm und es ist wirklich toll“, dachte sie. Zu ihrer eigenen Überraschung schämte sie sich auch überhaupt nicht dafür. Im Gegenteil. Sie konnte gar nicht genug von Brutus´ Zärtlichkeit bekommen. Mit keinem ihrer Freunde hatte sie je so schönen, entspannten Nachsex gehabt.
Ihr Aufenthalt hier auf dem Hof war tatsächlich noch viel besser, als sie es sich erträumt hatte. Nicht nur einzelne, kurze Sexperioden mit den Tieren, wie sie gedacht hatte. Im Grunde drehte es sich die ganze Zeit um Sex, der jedoch viel persönlicher und intimer war, als sie es erwartet hatte. Und dazu noch Anna. Hannah hatte erwartet, dass der Sex hier allein eine Sache zwischen ihr und den Tieren sein würde. Mit Anna war das aber komplett anders und dabei auch noch so unkompliziert. Noch nie war ihr ein Mensch körperlich so nahe gekommen, noch keinem hatte sie sich sexuell so sehr geöffnet, was die Erfahrung noch viel intensiver machte. Hoffentlich hätte sie morgen die Chance, noch viel Zeit mit ihr zu verbringen.
Irgendwann schlief sie in der wohligen Wärme, die Brutus´ Körper unter der Decke verströmte, dann ein, wachte aber einige Stunden später aus sehr feuchten Träumen wieder auf. Das kannte sie schon. Die waren immer ein klares Zeichen, dass sie ihren Eisprung gehabt hatte und jetzt ihre fruchtbaren Tage begannen. Das war ja auch einer der Gründe gewesen, warum sie genau dieses Wochenende gewählt hatte. Denn auch wenn sie wusste, dass keines der Tiere sie schwängern konnte, würde es ein sehr aufregendes Gefühl sein, dass sie ihren Samen direkt zu ihrer fruchtbaren Eizelle bringen und es zumindest versuchen konnten. Sofort bekam sie wieder Lust, es auszuprobieren.
Sie konnte sehen, dass Brutus noch immer neben ihr lag, jetzt allerdings mit zugewandtem Rücken. Er schien tief und fest zu schlafen. Schade.
Hannah schaute auf die Nachttischuhr. 3.15h. Also noch viel Zeit, bis zum Aufstehen. Sie drehte sich wieder um, kuschelte sich an Brutus´ Rücken und versuchte, noch einmal einzuschlafen. Das wollte aber nicht klappen, weil sie nach den Träumen und durch Brutus´ Fell auf ihrer nackten Haut inzwischen viel zu erregt war. Sie hatte jetzt wirklich Lust auf Sex.
Hannah legte ihren Kopf vorsichtig an Brutus´ Hinterkopf und ließ dann ihre linke Hand langsam an seinem Körper heruntergleiten auf der Suche nach seiner Felltasche. Als sie sie gefunden hatte, legte sie ihre Finger vorsichtig darauf und begann, ganz sanft und vorsichtig zu drücken. Schon nach kurzer Zeit spürte sie, wie sich dort etwas regte. Hannah griff nun etwas beherzter zu und merkte deutlich, wie Brutus´ Penis in der Felltasche zu wachsen begann. Die Penisspitze ragte inzwischen bereits etwas aus ihr heraus und Hannah begann, vorsichtig mit dem Daumen darüber zu streichen. Sofort wurde Brutus unruhiger und kurz darauf merkte Hannah auch schon, dass er versuchte, auf alle Viere zu gelangen.
„Hoffentlich ist das ein Zeichen, dass er Lust bekommen hat“, dachte sie, gab ihn frei und schob noch schnell die Decke ans Fußende, bevor sie sich selbst auf alle Viere stellte und im Dunklen wartete, ob ihre Einschätzung richtig war.
Tatsächlich spürte sie nur Sekunden später seine Pfoten auf ihrer Hüfte und dann auch schon seinen Penis, der ihre Scham abtastete. Inzwischen etwas geübter, positionierte Hannah sich schnell so, dass er ihre feuchte Spalte fand und merkte dann auch schon wie er kraftvoll eindrang. Dabei ließ Brutus zum Glück keinerlei Ermüdungserscheinungen wegen der frühen Stunde erkennen. Im Gegenteil. Hannah hatte sogar das Gefühl, dass er sie noch kräftiger und intensiver nahm als die beiden Male zuvor. Vielleicht lag es aber auch daran, dass sie sich aufgrund der Dunkelheit besser auf ihn und ihren Körper konzentrieren konnte.
Schon nach kurzer Zeit hatte er sie wieder mit seinem Knoten fixiert und sie spürte die wohlige Wärme seines Samens, den er wieder in unglaublicher Menge in sie gab. Diesmal aber in ein fruchtbares Weibchen, was sie noch viel erregender fand. Sie schrie ihren eigenen Orgasmus in das Kopfkissen in der Hoffnung, dass sie so niemand weckte.
Befriedigt und glücklich genoss sie anschließend noch das ausgiebige Hängen, bei dem sie wieder in eine wohlige, erotische Schläfrigkeit verfiel, bis Brutus sie schließlich wieder freigab. Er leckte ihr noch einmal über die Scheide und legte sich dann wieder neben sie, als sei das sein angestammter Platz. Hannah deckte sie beide zu, kuschelte sich eng an ihn und war kurz darauf wieder fest eingeschlafen.
Am nächsten Morgen wachte sie auf, als Brutus begann, mit seiner feuchten Zunge intensiv über ihr Gesicht zu schlecken. Sie öffnete die Augen und sah, dass er sich von der Decke befreit hatte und nun, vor Aktivität nur so strotzend, dicht neben ihr lag. Ganz offensichtlich mochte er ihre Nähe und den engen körperlichen Kontakt mit ihr, was Hannah nicht nur gefiel, sondern ihr auch irgendwie schmeichelte.
Sie öffnete ihre Lippen, um seine fordernde Zunge einzulassen und glitt gleichzeitig mit der Hand seinen Körper entlang, bis sie seine Felltasche erreicht hatte und fühlen konnte, dass sich darin bereits etwas regte. Sie fasste etwas kräftiger zu während sie gleichzeitig an seiner Zunge knabberte und sein Penis begann sofort deutlich zu wachsen. Irgendwie waren Männer doch alle gleich.
Hannah rollte Brutus nun langsam auf den Rücken und konnte sehen, dass sein roter, von vielen Adern durchzogener Phallus schon ein ganzes Stück aus seinem Versteck gekommen war.
„Ich werde dir jetzt mal richtig guttun“, sagte sie leise, dann bewegte sie ihren Kopf in Richtung seines Beckens und strich vorsichtig mit der Zunge über das zarte, rote Fleisch, das so aufregend aus der Felltasche ragte. Sie schien nicht die erste zu sein, die das bei Brutus machte, denn er ließ es breitbeinig gerne geschehen und machte keinerlei Anstalten, seine Position zu verändern.
Als sie merkte, dass es ihm gefiel, wurde Hannah etwas mutiger, umschloss den Penis mit den Lippen und streichelte die Spitze sanft mit der Zunge. Brutus schien auch das zu gefallen, denn er begann jetzt nicht nur den Kopf hin und her zu wälzen, sondern bereits auch Vorsamen zu verspritzen, den Hannah nun deutlich auf ihrer Zunge spürte. Sie war überrascht, dass der gar nicht schlecht schmeckte, etwas salzig aber überhaupt nicht bitter, und hatte kein Problem damit, ihn zu schlucken.
Der Penis war mittlerweile fast vollständig aus seinem Futteral ausgefahren und Hannah konnte sehen, wie der Knoten direkt vor ihren Augen anfing zu wachsen. Es faszinierte sie zu beobachten, wie das Instrument, dass nur dafür gemacht war, das Weibchen zu binden, so rasch an imposanter Größe gewann. Auch wenn sie Brutus gerne noch ein wenig mit Lippen und Zunge verwöhnt hätte, hieß das aber auch besser aufzuhören, denn sie wollte ihn jetzt richtig tief genießen und dafür durfte der Knoten nicht zu groß sein.
Diesmal ging sie aber nicht in die Hündchenstellung, sondern hockte sich breitbeinig über Brutus, positionierte seinen Penis an ihrem Scheideneingang und senkte ihr Becken dann ab, so dass er langsam in ihr verschwand. Zweimal bewegte sie sich auf und ab, dann spürte sie, wie der Knoten schon gegen den Scheideneingang drückte. Brutus schien diese Stellung nicht fremd zu sein, denn er machte keine Anstellungen seine Position zu verändern. Im Gegenteil hatte Hannah den Eindruck, dass er sogar, so gut es ihm im Liegen möglich war, versuchte dagegen zu halten, um möglichst tief in sie zu gelangen.
Hannah drückte ihr Becken daraufhin noch einmal kräftig nach unten, bis der Knoten in sie hineinglitt, und presste es dann fest gegen Brutus Unterleib, damit er nicht wieder herausrutschte.
Sie bewegte ihr Becken jetzt nur noch Millimeter und konnte genau spüren, wie Penis und Knoten jetzt in ihr wuchsen, bis der Knoten groß genug war, von alleine in ihr zu verharren und sie zu binden. Dann kam Brutus auch schon und es war Hannah selbst, die durch nun wieder stärkere Bewegungen ihres Beckens ihre Lust steigerte, bis sie einen Höhepunkt erreichte.
„Jaaaaaaaaahhhh“, bäumte sie sich auf und drückte sich gegen Brutus in dem unbändigen Verlangen, ihn möglichst tief aufzunehmen. Wie unglaublich aufregend, dass Brutus kontinuierlich hart blieb und weiterspritzte, so dass sie ihre Lust ganz alleine und ohne Zeitdruck steuern konnte. Mit einem Mann hätte das nie funktioniert, der wäre schon längst wieder aus ihr heraus gewesen.
Hannah beugte sich nach vorne, nahm Brutus´ Kopf zwischen die Hände und strich mit der Zunge zärtlich über seine Lefzen, während sein Penis noch tief in ihr pumpte.
Brutus versuchte sofort, mit seiner Zunge in ihren Mund zu gelangen, was sie ihm nur zu gerne gewährte. In der nächsten Viertelstunde verwöhnten und neckten sie sich dann ohne Pause, während ihre Körper weiter eng verbunden waren und Brutus Nachsperma in sie gab.
Hannah fand diesen ausdauernden und zärtlichen Sex nicht nur wunderschön, sondern auch überaus befriedigend. Sie spürte Brutus nicht nur sehr intensiv, sondern es bestand auch keinerlei Zeitdruck, da sie sich ohnehin nicht voneinander lösen konnten. Die Vereinigung mit ihm dauerte zuverlässig etwa zwanzig Minuten und nicht nur maximal zwei, wie bei ihren bisherigen Freunden.
Als Brutus schließlich aus Hannah herausglitt, war es bereits 7.45h. Das hieß, sie musste sich beeilen, wenn sie noch pünktlich zum Frühstück mit Anna sein wollte. Sie gab Brutus deshalb noch einen Kuss auf die Stirn, bevor sie schnell ins Bad ging und unter die Dusche sprang. Anschließend räumte sie noch ein wenig auf und zog dann das hübscheste Kleid an, das sie mitgebracht hatte, denn sie wollte Anna gerne gefallen.
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So stand Hannah dann mit Brutus pünktlich um kurz vor acht vor ihrer Zimmertür und wartete auf Anna, um gemeinsam zum Frühstück zu gehen, wie sie es gestern verabredet hatten. Sie fühlte sich richtig gut und fit und freute sich auf den Tag. Wenn er genauso würde wie gestern, wäre es bestimmt ein tolles Erlebnis.
Als Anna auch nach mehreren Minuten nicht kam, ging sie zu ihrer Tür, klopfte und hörte sofort Annas Stimme: „Ich bin noch nicht ganz so weit. Du kannst aber reinkommen, es ist nicht abgeschlossen.“ Hannah drückte die Klinke und trat ein. Sie sah ein Zimmer, in dem überall Wäsche verteilt lag, mit einem großen Koffer auf dem Boden, der wohl noch nicht ausgepackt war. „Typisch Anna“, dachte sie gerade, als die auch schon aus dem Bad kam. Splitternackt, aber noch etwas verschlafen und verwuschelt, gefolgt von Amigo, der sofort auf Brutus zulief und ihn freudig begrüßte.
„Setz´ dich ruhig aufs Bett, ich brauche noch ein paar Minuten“, sagte Anna während sie sich bückte, um wohl eine Haarbürste aufzuheben. Hannah räumte aber lieber den darauf liegenden Slip von einem der Sessel und setzte sich dorthin. Während sie nun Anna beobachtete, die eilig ihre Sachen zusammensuchte, stellte sie wieder fest, was für einen gutgebauten, attraktiven Körper die hatte. Und dass er bei ihr komischerweise erotische Gefühle auslöste. Das hatte sie bei einer Frau zuvor noch nie gehabt.
Vielleicht lag es ja daran, dass sie gestern so viel über Sex gesprochen, Anna sie sehr intim berührt und sie beide so viel Lust mit den Aalen erlebt hatten. Wahrscheinlich assoziierte ihr Gehirn Anna deshalb jetzt automatisch mit schönem, aufregendem Sex.
Die schien inzwischen alles gefunden zu haben, was sie suchte, wobei Hannah sich wunderte, warum es so lange gedauert hatte. Denn im Ergebnis war es nur ein T-Shirt, ein Slip und eine weite Jogging-Hose.
„Du hast es ja gestern Abend trotz deiner drei Aale nicht besonders lange ausgehalten. Ich habe dich schon nach 5 Minuten wieder Stöhnen gehört. Und mitten in der Nacht sogar noch einmal. Und heute Morgen auch“, sagte Anna, während sie sich anzog. „Dein Brutus“, sie schaute auf den Hund, „scheint ja ziemlich leistungsfähig zu sein.“ Obwohl sie wusste, dass Anna es gehört haben musste, fühlte Hannah sich irgendwie ertappt und ärgerte sich, dass Anna es schon wieder geschafft hatte, dass sie rot wurde. Als würde sie es darauf anlegen. Oder wollte sie nur ihre Verklemmtheit testen?
„Ja, danke. Ich hatte eine sehr gute Nacht“, antwortete sie aber nur. „Ich hoffe, du auch?“
„Durchaus. Obwohl ich nur einmal geschafft habe. Wie Du siehst, bin ich aber auch kein richtiger Morgenmensch.“
Um 8.35h war Anna schließlich fertig und sie gingen gemeinsam nach unten. Dort übergaben sie die Hunde an Eva, die ihnen sofort etwas Hundefutter hinstellte, das sie gierig verschlangen. Beim Frühstück waren sie offensichtlich die letzten, denn die anderen waren schon wieder fort, was Hannah jedoch nicht störte. Ihr reichte Anna als Gesellschaft und sie hatte das Gefühl, dass es umgekehrt auch so war. Die beiden versorgten sich am kleinen Büfett, das Eva vorbereitet hatte und suchten sich dann einen netten Tisch in der Ecke.
Gerade als sie angefangen hatten zu Essen, kam Christiane in den Speiseraum und begrüßte sie. Während Hannah das nur als freundliche Geste sah, schien Anna sofort zu erkennen, dass etwas nicht stimmte: „Ist was? Probleme?“
Christiane nahm sich einen Stuhl und setzte sich zu ihnen. „In der Tat. Zalas Mutter geht es schlechter und ich habe sie gerade ins Krankenhaus gefahren, damit sie bei ihr sein kann. Die Operation ist wahrscheinlich erst morgen.“
„Oh, das tut mir echt leid. Ich hoffe, es geht alles gut.“ Obwohl sie sie kaum kannte, hatte Hannah Mitleid mit Zala.
„Und was heißt das für Hannah?“ Anna hatte wohl erkannt, dass dies das Problem war, wegen dem Christiane sich zu ihnen gesetzt hatte.
„Nun ja. Maria will heute Morgen den Hengst und Sarah dann den Hirsch, dabei kann ich die nicht alleine lassen. Und sie waren die ersten Anmeldungen heute. Damit hätte ich aber keinen mehr, der sich um dich kümmert.“ Sie schaute Hannah an, aber die wusste nicht, was sie sagen sollte, denn das war für sie wirklich ein Problem.
Eigentlich hatte sie heute den Eber ausprobieren wollen, aber das könnte sie sicher nicht alleine. Und den ganzen Tag nur mit Brutus und den Aalen zu verbringen, wäre zwar sicher auch schön, jedoch nicht das, was sie sich vorgestellt hatte.
„Ja, ähem, ich wollte eigentlich zu den Ebern.“ Man konnte die Enttäuschung in Hannahs Stimme deutlich hören.
Einen Moment war es still im Raum, dann schaltete sich Anna ein: „Dabei kann ich Hannah ja betreuen. Mache ich gerne.“
„Du?“ Christiane schien zu überlegen.
„Grundsätzlich könntest du das sicher, aber du machst ja immer was du willst. Ich weiß nicht, ob ich das riskieren möchte?“ Hannah verstand nicht, was Christiane damit meinte. Irgendwie fand sie die Konversation auch gerade komisch. Aber sie wusste, dass es ihr sicher gefallen würde, wenn Anna sie betreut. Gestern Abend hatte sie ja hautnah erlebt, wie genau sie wusste, was schön war und was nicht. Außerdem könnte sie so die ganze Zeit mit ihr zusammen sein.
„Ich mache vielleicht nicht immer was du willst, aber es macht immer Spaß, oder?“, sagte Anna nun.
Auf Christianes Gesicht erschien bei den Worten ein leichtes Lächeln. „Das stimmt allerdings.“ Sie überlegte kurz, dann sagte sie: „Wenn es dir auch recht ist, Hannah, wäre es für mich heute ok. Und morgen schauen wir dann, wie wir es organisieren, falls Zala immer noch ausfällt. Ich spreche nachher mal mit Maria und Sarah.“
Hannah nickte freudig. Zala war bestimmt nett, aber die Aussicht, den ganzen Tag nicht nur mit den Tieren, sondern auch mit Anna zu verbringen, war für sie die optimale Kombination.
Nachdem Christiane wieder gegangen war, setzten sie ihr Frühstück fort und hatten viel Spaß dabei. Hannah freute sich jetzt, wo sie wusste, dass Anna dabei wäre, noch mehr auf den Eber und auch die schien sehr gelöst. Sie versuchte allerdings immer noch regelmäßig, Hannah zu necken und zum Erröten zu bringen. Die kam damit inzwischen aber gut zurecht und fand es eigentlich auch recht lustig. Nur essen konnte sie nicht viel, dafür war sie nun doch zu aufgeregt. Am Schluss blieb es daher bei einem einfachen Müsli.
Als sie schon fast fertig waren, fragte sie Anna aber: „Du, Anna, so wie ihr vorhin miteinander geredet habt, du und Christiane, hatte ich irgendwie den Eindruck, dass ihr Euch schon länger kennt, auch unabhängig vom Hof hier. Stimmt das?“
Anna zögerte einen Moment, dann sagte sie: „Ja.“
Hannah wartete, aber mehr kam nicht. Offensichtlich wollte Anna ihr nicht sagen, wie lange und woher sie Christiane schon kannte. War sicher irgendwie verständlich, hier sollte man aus gutem Grund ja auch nicht zu viel voneinander wissen. Zumindest hatte Anna sie aber wohl nicht angelogen. Deshalb hakte sie auch nicht weiter nach, sondern sagte: „Nachdem du ja nun meine Betreuerin bist, musst du mir sagen, was ich jetzt machen soll.“
„Nun, wir gehen erst einmal hoch und ziehen uns für dein Abenteuer um. Dein Kleid ist zwar hübsch, aber dafür absolut unpraktisch. Dann zeige ich dir am besten erst mal etwas den Hof und die Tiere, denn davon hast du gestern bestimmt noch nicht viel gesehen. Und dann gehen wir zu deinem Eber.“
„Klingt gut.“ Hannah konnte es mittlerweile kaum mehr erwarten, weshalb sie jetzt aufstanden und ohne die Hunde auf ihre Zimmer gingen, um sich umzuziehen.
Dort machte Hannah sich erst mal etwas frisch und stellte sich dann vor den Kleiderschrank, um die optimale Kleidung auszuwählen. „Abenteuer hatte Anna gesagt. Da wären bestimmt Jeans gut, die halten was aus. Darunter ein bequemer Slip. Und ein Polo-Shirt, das ist auch bequem, vor allem, wenn man es über der Hose trug. Aber wahrscheinlich kein BH. War zwar eigentlich nicht ihr Stil, aber heute wahrscheinlich praktischer. Und sie brauchte ihn ja eigentlich auch nicht wirklich, ihre Brüste waren schließlich schön fest. Für die Füße am besten Turnschuhe. Aber mit Socken oder ohne? Ohne Socken war irgendwie cooler, aber vielleicht würden ihre Füße kalt und außerdem bestand immer die Gefahr von Blasen, wenn sie noch viel über den Hof laufen würden. Und das wäre ja auch blöd.“
Sie entschied sich schließlich, die Socken anzuziehen und ging, nachdem sie sich noch einmal zufrieden im Spiegel inspiziert hatte, hinüber zu Annas Zimmer, um sie abzuholen. Als Hannah klopfte, rief die wieder: „Ist offen“, und sie trat ein. Anna war diesmal tatsächlich schon fertig, aber völlig anders gekleidet als sie selbst. Wenn man insgesamt überhaupt von Kleidung reden konnte.
Oben trug Anna jetzt ein tief ausgeschnittenes, ärmelloses T-Shirt, das von oben und der Seite völlig ungehemmten Blick auf ihre Brust gewährte. Und unten nur weit geschnittene Shorts aus ganz dünnem Stoff, die wirklich kurz waren und, weil sie darunter keinen Slip trug, durch die Beinöffnungen ebenfalls völlig ungehinderten Einblick auf ihren Po und ihren Schambereich gewährten. Dazu kamen noch Flipflops an den Füßen. Mehr nicht. So etwas hätte Hannah zu Hause nicht einmal als Schlafanzug in Erwägung gezogen.
Anna betrachtete sie allerdings gerade genauso ungläubig.
„Willst du zum Sex oder zum Einkaufen, Hannah? Und sag mir jetzt nicht, dass du unter der Jeans auch noch einen Slip trägst?“
„Doch. Immer. Und ich habe auch nicht viel anderes dabei.“ Hannah hatte schon wieder das Gefühl, das Anna sie für richtig spießig hielt und fühlte sich ein wenig unwohl.
„Zieh das aus. Alles. Auch und vor allem die Socken. Du bekommst jetzt etwas von mir.“
„Und wenn mir meine Sachen aber gefallen?“ Hannah fand eigentlich, dass ihre Kleidung gut aussah und auch praktisch war. Immerhin hatte sie sich genau überlegt, warum sie was angezogen hatte.
„Keine Widerrede. Ich mache jetzt ein echt sexy Tierweibchen aus dir.“
Während Hannah sich etwas widerwillig auszog, kramte Anna schon in ihrem Koffer und kurz darauf stand Hannah in einem Outfit da, das dem von Anna ähnelte, als wären sie Zwillingsschwestern. Sie ging zum Spiegel am Schrank und betrachtete sich.
„Aber da sieht man doch alles?“, maulte sie, als sie sah, was alles nicht bedeckt war.
„Na und? Wen stört das denn? Wir sind alle hier um Sex zu haben. Das heißt wir sind entweder sowieso nackt oder müssen zumindest schnell aus unseren Klamotten rauskönnen. Außerdem finde ich es auch richtig sexy.“
Hannah musste zugeben, dass Anna irgendwie recht hatte. Bequem waren die Sachen auf jeden Fall und als sie sich so betrachtete, empfand sie auch ein richtig erotisches Knistern, das ihr gefiel. Genau wie die Tatsache, dass Anna sie offensichtlich sexy fand. Außerdem wollte sie nicht wieder spießig wirken. So gab sie ihren Widerstand auf und sie gingen nach unten, damit Anna ihr den Hof zeigen konnte.
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Dort legten sie, weil sie keine Taschen hatten, ihre Zimmerschlüssel in ein Fach im Flur. Dann nahm Anna Hannah an die Hand und führte sie zuerst etwa 100 Meter weiter zu einem kleinen Stall, der am Rande einer großen Wiese stand. Beim Näherkommen erkannte Hannah, dass dort zwei Ziegen grasten, eine größere und eine kleinere, beide schwarz.
Als sie die Tiere fast erreicht hatten, kamen die schon auf sie zugelaufen und begannen an ihren Händen zu schnuppern. Wahrscheinlich hofften sie auf etwas leckeres Futter. Sie waren dabei so zutraulich, dass Hannah begann die größere zu streicheln, wobei sie jedoch sofort intensiven Ziegengeruch bemerkte, den sie verströmte.
„Das ist Jonathan, Christianes Ziegenbock. Ein wirklich lieber Kerl und eigentlich auch ziemlich potent. Sein Penis ist zwar recht dünn, dafür aber etwa 30cm lang. Und dazu kommen noch einmal mehr als 2cm Harnröhre, die aus der Eichel herausragen und ganz interessante Gefühle auslösen können. Er wird aber trotzdem eher selten genommen.“
Hannah schaute auf Jonathan, der jetzt ihre Handfläche leckte, und stellte fest, dass er auch bei ihr keinerlei erotische Gefühle auslöste, langer Penis hin oder her. Allein schon den Geruch fand sie abtörnend.
„Er riecht aber auch verdammt stark.“ Für Hannah war Geruch sehr wichtig, auch und vor allem beim Sex. Sie wusste, dass manche Frauen es toll fanden, wenn Männer richtig nach Schweiß rochen. Sie hatte das bei ihren Freunden aber immer als lusttötend empfunden, weil sie angenehme, sinnliche Gerüche bevorzugte, und sie immer erst unter die Dusche geschickt.
Anna nickte fast mitleidig mit dem Kopf. „Ja, das ist das Problem mit Jonathan. Ziegenböcke haben so Drüsen an den Hörnern, die diesen Geruch absondern, um Weibchen anzulocken. Und manchmal tunken sie zusätzlich auch noch ihren Bart in ihren Urin. Geißen finden das offenbar ganz toll, bei Menschenfrauen wirkt das aber beides wohl leider nicht so richtig.“
Hannah schüttelte sich bei dem Gedanken. „Nee, für mich ist das auch nichts. Auch wenn er wahrscheinlich total lieb ist.“
„Tja, deshalb hat Christiane ihm Agathe dazugekauft. Damit er nicht gar so allein und gelangweilt ist. Momentan sind die beiden eigentlich eher nur lebende Rasenmäher.“
„Und warum hat Christiane dann überhaupt noch Ziegen?“
„Marketing, genau wie die Hirsche und Aale. Es gibt ja nicht so viele Tiere, die für uns Frauen in Frage kommen. Und ein Hof nur mit Hunden, Pferden und Ebern klingt halt nicht so interessant.“
Das verstand Hannah. Und wie sie bei den Aalen selbst erlebt hatte, kann man so ja auch überraschend interessante Erfahrungen machen.
Anna überlegte nun kurz, dann sagte sie: „Wir gehen jetzt am besten zum Pferdestall. Christiane hat ja gesagt, dass Maria da sein würde. Die ist morgens ohnehin meistens bei den Hengsten zu finden. Und nachmittags reitet sie dann mit ihnen aus.“
„Aber doch nicht nackt, oder?“
„Manchmal schon. Dann aber nur in der Nähe des Hofes. Sei also nicht überrascht, wenn du mal eine große nackte Frau auf einem großen Pferd siehst.“
Bei der Vorstellung musste Hannah lächeln, fand sie aber trotzdem irgendwie spannend.
Der Pferdestall war eigentlich eine große, etwas umgebaute alte Holzscheune mit einem großen, offenen Tor, in dem gerade die vollkommen nackte Maria stand und auf etwas zu warten schien. Beim Näherkommen konnte Hannah erkennen, dass ihr großer Körper sehr durchtrainiert und muskulös war. Bestimmt ging sie zum Body-Building und machte viel Sport. Hätte sie keinen Busen und kein breites Becken, könnte man sie aus der Ferne glatt für einen Mann halten.
Jetzt sah sie auch, worauf Maria wartete, denn hinten aus dem Stall kam nun Christiane, in der Hand die Zügel eines schönen, schwarzen Rassehengstes, der ihr ruhig und majestätisch folgte.
„Das ist Champion, Christianes größtes und edelstes Pferd“, erläuterte Anna. „Maria liebt ihn und ist fast nur mit ihm zusammen, wenn sie hier ist.“
Maria ging Champion entgegen, streichelte ihm über die Nüstern und rieb dann ihren Kopf an seinem. Man merkte sofort, dass sie sich schon länger kennen mussten, denn Champion erwiderte ihre Zuneigung und rieb auch seinen Kopf an ihrem. Christiane stand derweil nur still daneben und hielt das Zaumzeug.
Hannah fasste Anna am Arm. „Komm, zeig mir den Stall später. Ist doch total peinlich, wenn wir jetzt so gaffen.“
Die rief aber schon: „Du Maria, hättest du etwas dagegen, wenn Hannah und ich etwas zuschauen? Hannah hat ja noch gar keine Erfahrung.“ Hannah glaubte bei diesen Worten, sie müsste vor Scham im Erdboden versinken.
Zu ihrer Überraschung drehte Maria aber nur kurz den Kopf, schaute sie beide an und sagte dann: „Überhaupt nicht, wenn ihr mich nicht stört und Champion nicht ablenkt.“
„Machen wir nicht. Wir setzen uns ganz ruhig da drüben hin und sagen keinen Mucks. Ok?“
„Ok.“ Maria hatte sich schon wieder umgedreht, um ihr Schmusen mit Champion fortzusetzen, das wohl ihr gemeinsames Vorspiel war. Christiane hatte dagegen nur kurz geschaut, aber nichts gesagt.
Anna zog Hannah nun zu einem Heuballen an der Seite der Scheune und setzte sich mit ihr darauf, was durchaus bequem war. Dann machte sie ihr mit dem Zeigefinger ein Zeichen, ganz still zu sein. Hannah nickte. Auch wenn es irgendwie peinlich war, fand sie es doch sehr spannend, zuschauen zu dürfen.
Maria hatte inzwischen ihr Schmusen mit Champion beendet und sich unter fortwährendem Streicheln seiner Flanke unter ihn gekniet, genau dort, wo sein Penis war und fing an, ihn nun dort unten vorsichtig zu streicheln. Sofort wurde das Pferd unruhig und begann zu trippeln, aber Christiane sorgte mit dem Zaumzeug dafür, dass es seine Position nicht veränderte.
Hannah konnte genau sehen, dass Champion durch Marias kontinuierliches Streicheln eine Erektion bekam, denn sein Penis wurde immer länger und dicker. Er schien überhaupt nicht mehr aufhören zu wachsen und schon bald schätzte Hannah seine Länge auf 50 cm und seine Dicke auf mindestens 7 cm. Wobei er vorne, bei seiner Eichel, sogar pilzartig noch dicker wurde.
„Das bekommt Maria doch nie in sich hinein“, überlegte Hannah, fand die Vorstellung, von einem so gigantischen Penis genommen zu werden, aber trotzdem sehr erregend. Immer wieder fiel ihr Blick auch auf Champions beeindruckende, dunkle Hoden. „Wie viel Sperma er da drin haben musste? Und wie es sich anfühlen muss, wenn es durch dieses gigantische Rohr herausspritzt?“
Sie merkte, wie sie in ihrem dünnen Höschen immer feuchter wurde und begann, auf dem Heuballen hin und her zu rutschen, was wegen der dünnen Hose allerdings etwas piekte.
Maria hatte inzwischen aufgehört, Champions Penis zu streicheln. Stattdessen hielt sie ihn jetzt fest in beiden Händen, während sie mit der Zunge langsam über die gigantische Eichel strich, aus der die dicke Harnröhre sogar noch ein ganzes Stück herausragte. Die war wohl besonders empfindlich, denn immer wieder strich Maria mit der Zunge darüber und versenkte sie mitunter sogar ein Stück darin. Jetzt setzte sie sogar genau bei der Harnröhre ihren Mund auf die Eichel und begann, daran zu lutschen und zu saugen. „Mancher Mann wäre sicher froh, wenn er so verwöhnt würde“, überlegte Hannah und fand diese intensive, überaus intime Zärtlichkeit zwischen Mensch und Tier richtig faszinierend.
Champion war inzwischen hoch erregt. Er trippelte von einem Fuß auf den anderen, als hielte er es kaum mehr aus, so stimuliert zu werden. Christiane hatte ihn weiter fest im Griff, doch schaute sie jetzt immer wieder zu Maria, als warte sie auf ein Zeichen von ihr. Gleich müsste es also soweit sein, dass er Maria bespringt. Aber wie würde er seinen riesigen Penis in sie hineinbekommen? Maria konnte sich ja nicht auf alle Viere unter ihn stellen, denn dann wäre selbst sie viel zu klein für ihn. Und gebückt ging auch nicht, da würde er sie ja wahrscheinlich sofort umwerfen. Und außerdem zeigte sein Penis schräg nach unten. Wie sollte der in dem Winkel in sie reingehen?
In dem Moment nickte Maria Christiane aber auch schon kurz mit dem Kopf zu, woraufhin die Champion zu einem Gestell führte, das Hannah in ihrer Konzentration auf das Pferd bislang noch gar nicht aufgefallen war. Sie sah, dass es in der Mitte ein gepolstertes schräges Brett und rechts und links daneben kleine hölzerne Podeste hatte. Über dem Brett ragte zusätzlich noch ein großer, horizontaler Bügel ein ganzes Stück aus der Wand. Hannah überlegte, wozu diese komische Konstruktion wohl gut sein sollte?
Jetzt erhob sich auch Maria, ging ebenfalls zu dem Gestell und legte den Oberkörper bäuchlings auf das gepolsterte Brett in der Mitte, während sie gleichzeitig ihre Beine deutlich breiter stellte. Nun verstand Hannah. Das war ein Art Bock, der es Champion erlaubte, Maria in gebückter Position zu bespringen, ohne sie dabei umzuwerfen. Das Brett stellte sicher, dass sie, ohne sich zu sehr anzustrengen oder umzufallen, genau unter ihm in der richtigen Höhe für seinen mächtigen Penis sein würde. Und trotzdem hatte sie noch Bewegungsfreiheit, sollte er sie eventuell zu fest stoßen.
Christiane führte Champion, der von ihr inzwischen kaum noch zu halten war, nun nah an das Gestell heran und der stellte seine Vorderhufe sofort auf die kleinen Podeste links und rechts neben Maria. Klar, dachte Hannah, ist ja logisch. Normalerweise springen Hengste auf den Rücken der Stute, damit ihr Penis in die richtige, waagerechte Position kommt. Da das bei Maria nicht geht, gibt es diese Podeste, so dass die Hengste vorne höher kommen. Eine einfache, aber geniale Konstruktion. Hätte sie auch direkt drauf kommen können.
Christiane befestigte jetzt erst die Zügel an einem Haken vor Marias Kopf, dann ging sie nach hinten und fasste Champions noch immer voll ausgefahrenen Penis, woraufhin der sofort anfing, ihn kräftig mit Beinen und Becken nach vorne zu stoßen. Da Christiane ihn etwas nach unten drückte, traf er damit aber nur zwischen Marias gespreizte Beine.
„Bereit?“, hörte sie Christiane jetzt leise sagen und als Maria daraufhin nickte, positionierte sie den Penis geschickt zum richtigen Zeitpunkt genau auf ihrer Scheide, so dass er beim nächsten Stoß ein ganzes Stück in sie eindrang. während Christiane sofort einen Schritt zurücktrat.
„Ooooohhhhhh!“ Hannah konnte nicht sagen, ob sie Lust oder Schmerz aus dem Schrei von Maria heraushörte, als Champion sein gewaltiges Rohr nun, da er sein Ziel gefunden hatte, noch ein ganzes Stück tiefer in sie hineinrammte. Und er hörte damit auch nicht mehr auf. Mit ruckartigen Bewegungen seines Beckens drückte Champion sein mächtiges Organ immer tiefer in Maria hinein, als gäbe es dort kein Ende.
„So tief geht doch gar nicht“, dachte Hannah gerade, als sie merkte, dass Champion tatsächlich nicht mehr tiefer in Maria eindrang, sondern sie stattdessen bei jedem Stoß ein Stück auf ihrem Brett anhob und nach vorne schob. Obwohl sie glaubte, dass das eigentlich wehtun müsse, fand sie die Kraft und Dominanz, mit der er Maria nahm, doch auch unglaublich erregend. Maria war gerade Champions Sexspielzeug, das er sicher gleich unglaublich druckvoll besamen würde.
„Aaaaaaahhhhhhhhh.“ Dies war jetzt eindeutig ein Lustschrei, offenbar hatte Maria gerade einen Orgasmus. Aber auch Champions Penis und Hoden zuckten nun rhythmisch und jetzt sah Hannah auch etwas Sperma aus Marias Scheide ihre Beine hinablaufen. Sie beugte sich vor und konnte ihre Augen nicht eine Sekunde von diesem intensiven, ungleichen Deckakt zwischen Frau und Hengst lassen. Champion pumpte die gar nicht mehr starke, eher wehr- und machtlose Maria geradezu voll und sie versuchte sich vorzustellen, wie die sich dabei fühlte.
Da war es aber auch schon vorbei, Champion zog sich aus Maria heraus und blieb ruhig stehen, während gleichzeitig große Mengen Sperma aus ihrer Scheide liefen, die der große Penis zuvor darin zurückgehalten hatte. Es war wahrscheinlich sogar mehr, als Brutus am Morgen in Hannah gegeben hatte.
Auch als Christiane jetzt die Zügel wieder löste, blieb Champion ganz ruhig in Marias Nähe und fing an, sie etwas mit dem Kopf zu stoßen. Die blieb noch einen Moment mit dem Oberkörper auf dem Gestell liegen und als sie sich erhob, konnte Hannah sehen, dass ihre Beine zitterten, während noch etwas Pferdesperma an ihnen herunterlief.
Ohne zu zögern ging sie dennoch direkt auf Champion zu, drückte ihren Kopf gegen seinen und Hannah konnte hören, wie sie leise „Danke, Schatz“ sagte.
Hannah atmete einmal tief durch und drehte ihren Kopf zu Anna, die sie gerade auf eine Weise anschaute, dass sie das Gefühl bekam, sie hätte sie die ganze Zeit beobachtet.
„Wahnsinn, oder?“ Hannah war noch immer ganz aufgeregt.
„Ja, schon. Hättest du denn Lust, das in den nächsten Tagen auch mal zu probieren?“
„Lust hätte ich schon. Aber ich glaube nicht, dass ich so ein Riesending in mich reinbekomme. Das zerfetzt mir ja alles.“
„Wir können ja für den Anfang ein Pony nehmen. Die sind weder so kräftig noch ist ihr Schlauch so groß wie der von Champion.“
„Vielleicht. Jetzt würde ich aber lieber erst mal zu meinem Eber.“ Hannah hatte wirklich Lust, wieder selbst das begattete Weibchen und nicht nur Zuschauerin zu sein.
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Anna nahm sie an die Hand, führte sie ungefähr 50 Meter weiter zu einem flachen Gebäude, das wohl der Eberstall war, und blieb vor einer alten Tür mit einem kleinen. blinden Fenster stehen.
„Wenn ich es richtig verstehe, hast du noch keine Erfahrung mit Ebern, oder?“
„Null“, antwortete Hannah wahrheitsgemäß, denn außer dem, was sie in den Videos gesehen oder gelesen hatte, wusste sie gar nichts von Ebern. Das allerdings hatte sie sehr faszinierend gefunden.
„Ok.“ Anna machte eine Pause. „Sex mit Ebern ist anders als mit Hunden oder Pferden, weil sie echte Cervixbesamer sind. Weil deine Cervix kürzer und anders gebaut ist als die einer Sau, heißt das für dich, sie spritzen dir ihren Samen direkt in deinen Uterus. Das ist auch genau das, was die meisten Frauen reizt, denn ansonsten ist ihr dünner Pimmel nicht wirklich aufregend. Wir müssen aus diesen Gründen aber etwas anders vorgehen, als bei anderen Tieren.“
„Ok, ich tue, was du sagst.“ Anna hatte völlig Recht. Das mit der Uterusbesamung war genau das, was auch Hannah so reizte.
„Schön. Eber sind beim Sex außerdem vollkommen emotionslos. Sie bespringen grundsätzlich alles, was wie ein Hintern aussieht und nach rauschiger Sau riecht, ohne viel Feingefühl und ohne Rücksicht auf Verluste. Es wird ihnen nur darum gehen, möglichst viel von ihrem Samen möglichst tief in dich hineinzubekommen. Da ist also nichts mit Knuddeln oder Kuscheln wie bei Hunden. Null Vorspiel, null Nachspiel. Nur Besamung. Da kann nicht jede Frau gut mit umgehen.“
„Das ist für mich in Ordnung.“ Hannah erwähnte lieber nicht, dass sie die Vorstellung, nur Besamungsobjekt zu sein, sogar irgendwie erotisch fand. Das wäre ja genau der pure, animalische Sex ohne irgendwelche Beziehungsthemen, Schmeicheleien, Vorwürfe oder Entschuldigungen, den sie sich immer vorgestellt hatte.
„Gut. Dann sollten wir jetzt zuerst deinen Deckeber aussuchen“, sagte Anna und öffnete die alte Tür. Als sie eintraten erkannte Hannah, dass sie im Eberstall waren, wo drei Eber, von der Tür nur durch eine kleine Metallbarriere getrennt, frei herumliefen. Als sie das Eintreten von Hannah und Anna bemerkten, kamen sie alle drei sofort auf die beiden Frauen zu, um sie zu betrachten und zu beschnuppern.
„Bestimmt wissen die ganz genau, was gleich kommt, und wollen sich ihr Deckobjekt anschauen“, überlegte Hannah und fand den Gedanken, gerade wie ein Stück Fleisch begutachtet zu werden, irgendwie reizvoll.
„Wie du siehst, hat Christiane Eber von drei Rassen. Du kannst dir deinen Besamer also aussuchen, du hast die freie Auswahl. Bei deiner Entscheidung solltest du insbesondere auch auf die Größe der Hoden achten, denn alles was da drin ist, werden sie unweigerlich in dich reinpumpen, ob du willst oder nicht.“ Hannah merkte, wie sie bei diesen Worten wieder feucht zwischen den Beinen wurde.
„Olaf“, Anna deutete auf ein Schwein, das ganz viele Flecken hatte, „ist ein sogenannter Pietrainer. Er ist knapp 3 Jahre alt, recht gutmütig und wiegt so um die 250 kg.“
250 kg! Hannah hatte völlig unterschätzt, wie groß und schwer die Tiere waren.
„Christof“, Anna zeigte jetzt auf ein rosafarbenes Schwein, das etwas größer war als Olaf und genau so aussah, wie Hannah sich ein Schwein vorstellte, „ist ein Deutsches Edelschwein. Er wiegt ungefähr 260 kg, ist auch etwa drei Jahre alt und eher ruhig.“
„Und der da?“ Hannah zeigte auf einen riesigen Eber, der hinten schwarz und vorne hell war, wie sie es noch nie gesehen hatte.
„Das ist Sven. Der ist ein Angler Sattelschwein, eine eher seltene, aber sehr große Rasse. Sven wiegt deshalb auch fast 330 kg. Er ist schon vier, aber trotzdem bei der Besamung eher von der aggressiven Sorte. Der pumpt dich gnadenlos voll.“
Wie Anna ihr geraten hatte, betrachtete Hannah nun die Hoden der Eber genauer. Sie fand alle riesig. Die von Olaf und Christof waren etwa gleich groß und übertrafen jeweils deutlich die Größe einer Orange. Die von Sven waren sogar noch größer und hatten bestimmt jede die Maße einer Kokosnuss.
„Wir haben alle drei Mal probeweise mit der Hand abgesamt. Bei Olaf und Christof musst du mit 350 bis 400 Millilitern rechnen, bei Sven mit 500 bis 600. Und da außer dir im Moment keiner Eber nimmt, kann ich dir sagen, die sind alle randvoll und scharf darauf endlich abzuspritzen.“
Hannah stellte sich vor, dass das bei Sven ja mehr als ein ganzer Bierkrug war. Unglaublich, aber auch sehr aufregend. Allerdings hatte sie tatsächlich Zweifel, ob sie so viel auch schaffen würde.
„Ein normaler Mann hat übrigens etwa 4 Milliliter“, ergänzte Anna noch, als sie sah, wie Hannah überlegte.
„Ich glaube, ich nehme Christof“, entschied Hannah nun. Neben der vorsichtshalber geringeren Menge spielte dabei auch eine Rolle, dass er dem Bild, das sie sich in ihrer Phantasie von dem Eber gemacht hatte, der sie besamen würde, mit Abstand am nächsten kam. Und heute wäre ja auch nicht ihr letzter Tag hier auf dem Hof.
„Ich denke, das ist eine gute Entscheidung. Dann gehen wir jetzt rüber in das Besamungszimmer, denn hier im Stall willst du dich ja sicher nicht bespringen lassen.“
Hannah nickte, wäre aber froh gewesen, wenn Anna andere Formulierungen verwenden würde. Bei den Worten Besamung und Bespringen zuckte sie immer zusammen, auch wenn sie irgendwie erotisch klangen.
Sie verließen den Stall wieder und gingen die nächste Tür hinein, hinter der ein kleiner, vollständig elfenbeinfarbig gefliester Raum lag, der mit einigen weißen Holzmöbeln, einer kleinen Liege an der Wand und einem Hocker überraschend gemütlich eingerichtet war. In seiner Mitte stand ein funkelnder Metallbock auf einer großen, weichen Gummimatte. Er war leicht ansteigend konstruiert und genau so hoch, dass man bequem darunter hocken konnte. Hannah war sofort klar wozu er diente, denn so etwas ähnliches hatte sie oft genug in den Internetvideos gesehen.
„Unter den Bock muss ich dann drunter, oder?“
„Genau, sonst erdrückt der Eber dich. 260 kg sind schon eine ganze Menge, wenn man sie plötzlich auf dem Rücken hat. Selbst auf allen Vieren. Bevor du darunter krabbelst, müssen wir dich und Christof aber noch vorbereiten.“
„Vorbereiten? Auch mich?“
„Natürlich. Gerade dich. Wie gesagt sind Eber Cervixbesamer und das in großen Mengen. Um in deine Cervix zu gelangen, muss Christof aber erst durch deinen Muttermund. Der ist bei dir zum Glück zwar gerade etwas weich, weil du deine fruchtbaren Tage hast. Aber es ist trotzdem nicht sicher, dass das reicht, damit er durchkommt. Wahrscheinlich ist deine Cervix ja noch nie gedehnt worden. Oder warst du schon mal schwanger?“
„Nee, ganz bestimmt nicht.“ Hannah überlegte, aber selbst ihre Frauenärztin hatte den Muttermund immer nur abgetastet. Dort eingedrungen war tatsächlich noch niemand. „Und was machen wir da?“ Hannah sah gerade etwas ihre Felle wegschwimmen. Ein dünner Eberpenis nur in ihrer Vagina wäre nämlich wirklich nicht so aufregend, vor allem nachdem sie das riesige Rohr von Champion in Maria gesehen hatte.
„Ich werde dir eine Creme auf deinen Muttermund schmieren, die normalerweise bei der Geburtshilfe verwendet wird, um ihn zu weiten, damit das Baby gut durchpasst. Damit gehen wir dann bei Christof kein Risiko ein.“
„Ist das irgendwie gefährlich?“ Cremes hatte Hannah in den Internetvideos nie gesehen.
„Normalerweise nicht und hat auch keine großen Nebenwirkungen. Außer, dass dein Muttermund vielleicht eine Weile etwas offensteht und dadurch weniger Schutz vor Infektionen bietet.“
„Aber die Gefahr besteht doch sowieso, wenn er ihn reinsteckt und spritzt, oder?“
„Genau. Und das ist der zweite Punkt. Ich werde Christof natürlich gut reinigen und seinen Schlauch auch desinfizieren. Auch wenn ich es wieder gründlich abwasche, solltest du deshalb nicht allergisch auf das Desinfektionsmittel reagieren, denn an der Stelle, an der er abspritzt, wäre das echt unangenehm. Hast du vielleicht irgendwelche Allergien?“
„Keine, von denen ich wüsste. Und das mit der Creme und dem Desinfektionsmittel klingt für mich sehr logisch. Das können wir gerne machen.“ Hannah hatte sich immer gefragt, ob die Frauen in den Videos, die sich oft direkt im Stall bespringen ließen, danach Infektionen bekommen hatten? So wie Anna es beschrieb, klang es jedenfalls viel vernünftiger und auch der Raum hier schien ja ganz sauber.
„Ok, dann sollten wir das sofort tun, denn die Creme braucht ca. 20 Minuten, bis sie richtig wirkt. Zieh dich bitte aus und leg dich schon mal auf die Liege.“
Hannah schlüpfte schnell aus Shorts und Shirt und legte sich rücklings auf die Liege, während Anna sich erst gründlich die Hände wusch und dann zum Schrank ging, aus dem sie eine kleine, weiße Cremetube nahm. Derweil schaute Hannah sich etwas um und entdeckte an der Wand neben der Liege ein laminiertes Schild auf dem stand „Nach der Besamung die Liege bitte nicht mehr verwenden!“
„Warum steht das denn da?“
Anna schaute kurz auf das Schild und setzte sich dann auf den Hocker neben der Liege.
„Wenn der Eber dich mit seinem Samen gefüllt hat und seinen Schlauch wieder herauszieht, spritzt er dabei noch ein klebriges Sekret in deine Cervix, damit nicht alles gleich wieder rausläuft. Quasi wie ein Pfropfen, damit sein Samen lange in dir wirken kann. Ist nicht gefährlich und tut auch nicht weh. Er hält bei uns Frauen aber meist nicht lange, weil das bei uns, anders als bei der Sau, ja alles nach unten drückt, wenn wir stehen. Manche haben sich deshalb auf die Liege gelegt, während Christiane oder Zala die Eber wieder weggebracht haben, und sind dann da ausgelaufen. Das gibt eine ziemliche Sauerei, vor allem wenn man es nicht sofort wegmacht. Das Sperma fließt ja in alle Ritzen und wird dann ganz klebrig. Deswegen möchte Christiane das nicht mehr.“
„Und was mache ich dann?“
„Die meisten bleiben einfach eine Weile stehen und warten. Oder du gehst ein bisschen rum, bis es plötzlich die Beine runterläuft. Entweder hier drin, besser aber noch draußen.“
Wenn Hannah diese letzte Vorstellung auch nicht besonders gefiel, fand sie die Idee, dass so viel Samen weiter in ihr blieb und arbeitete, doch unglaublich spannend. Sie wollte das jetzt unbedingt erleben und loslegen.
„Alles klar. Fangen wir an.“
Anna schraubte den Deckel von der Tube und gab einen Klecks auf die Kuppe ihres rechten Mittelfingers. Dann schraubte sie die Tube wieder zu.
„So, jetzt die Beine ganz breit und entspannen. Du sagst sofort Bescheid, falls es unangenehm wird oder brennt.“ Hannah nickte und spreizte ihre Beine, soweit sie das auf der schmalen Liege konnte. Anna setzte daraufhin den Finger an ihrer Scheide an und führte ihn langsam ein.
„Wow, du bist ja super geschmiert. Der Hengst scheint dich ja richtig angetörnt zu haben.“ Hannah war das peinlich und sie errötete leicht, aber Anna hatte Recht. Sie war rattenscharf. Auch Annas Finger empfand sie gerade als sehr erotisch, insbesondere als er jetzt ihren Muttermund erreichte und sie begann, langsam die Creme dort einzumassieren.
„Geht es?“
„Ja, sehr gut.“ Sie sagte Anna lieber nicht, dass es sogar starke Lustgefühle bei ihr auslöste.
Ein paar Sekunden später zog Anna ihren Finger wieder heraus, ging zum Waschbecken und wusch sich noch einmal die Hände.
„Das fühlte sich alles gut an bei dir. Mit der Creme solltest du gleich eigentlich keine Probleme mit Christof haben. Ich bringe ihn jetzt in den Waschraum nebenan, um ihn zu reinigen und zu desinfizieren. Das mache ich besser alleine, weil Christof sonst nicht ruhig stehen bleibt. Ich denke, dafür brauche ich ca. 15 Minuten, dann passt das auch gut mit der Creme. Wenn du willst, kannst du ja in der Zeit ein wenig rumlaufen. Rechts neben dem Stall ist zum Beispiel das Hirschgehege, falls du dir die mal anschauen willst.“ Damit verschwand sie auch schon durch eine Tür in der hinteren Wand.
Hannah stand auf und schlüpfte schnell wieder in Shorts und Shirt. Anna hatte Recht gehabt. Die waren echt praktisch, wenn man sich schnell an- und ausziehen wollte.
Dann ging sie nach draußen und, wie von Anna vorgeschlagen, in Richtung des Hirschgeheges, weil die sie tatsächlich interessierten. Obwohl sie im letzten Jahr wirklich viel im Internet gesurft hatte, hatte sie noch nie ein Foto oder Video von Frauen gesehen, die Sex mit einem Hirsch hatten.
Wie Anna gesagt hatte, war das Hirschgehege direkt neben dem Schweinestall. Es schien ziemlich groß zu sein, aber sie konnte den ersten Hirsch auch schon sehen. Er war ziemlich weit entfernt und schien ruhig zu grasen. Hannah ging etwas weiter und sah dann auch schon den zweiten, direkt an der Mauer zum Eberstall. Sarah war bei ihm, splitternackt und offenbar voll auf den Hirsch konzentriert.
Der war sehr schön, mit beeindruckendem Geweih und richtig glänzendem Fell. Aber auch sehr, sehr groß fand Hannah. Bestimmt deutlich größer als 1,80 Meter. Er war ganz ruhig, während die neben ihm noch zierlicher wirkende Sarah vor ihm stand und wohl leise auf ihn einredete. Jetzt, wo Sarah nackt war, konnte Hannah erkennen, dass sie eigentlich eine richtig gute Figur hatte mit schönem Po und festem Busen. Nur auch unglaublich weiße Haut, die neben dem dunklen Fell des Hirschen gerade sogar noch bleicher wirkte. Wie ein richtiges Schneewittchen, schoss es Hannah durch den Kopf.
Weil sie lieber nicht entdeckt werden wollte, trat sie ein paar Schritte zurück, so dass der Stall sie wieder ein wenig verdeckte. Von da sah sie, wie der Hirsch nun seinen Kopf senkte, an Sarahs Scham schnupperte und dann mehrfach darüber leckte, als sie die Beine etwas spreizte. Obwohl Sarah dabei dem Geweih ausweichen musste, konnte Hannah sehen, dass sie das sehr erregte und sie dem Hirsch dafür dankbar über den Kopf streichelte.
Unwillkürlich schaute sie nun auch auf das Becken des Hirsches und sah dort einen riesigen, roten Penis fast waagerecht herausragen. Er war ganz gerade, lief vorne spitz zu und war sicher so um die 25cm lang. Sie hatte nicht gewusst, dass Hirsche so gut und beeindruckend ausgestattet waren.
Sarah war das sicher bekannt, denn sie ging nun um den Hirsch herum und dann in die Hocke, fasste den Penis und strich über die ganze Länge mit der Zunge darüber. Sie tat für ihn also das, was der Hirsch gerade für sie getan hatte. Der Hirsch zuckte zwar, lief aber nicht weg. Offensichtlich schien es ihm zu gefallen und auch nicht neu für ihn zu sein. Jetzt nahm Sarah sogar seine Penisspitze in den Mund und begann ganz vorsichtig daran zu saugen und zu lecken, während sie den Schaft gleichzeitig sanft streichelte.
Sie tat das ohne jede Hektik und überhaupt nicht fordernd. Ganz so, als käme es ihr nur darauf an, ihm gutzutun. Hannah hatte den Eindruck, als würde sie bei dem Tier nur Petting betreiben und wollte gar nicht von ihm besprungen werden. Und er schien ihre Zärtlichkeit einfach zu genießen, ließ sie gewähren und machte ebenfalls nicht den Eindruck, als wollte er sie jetzt besteigen.
Die Szene wirkte so unglaublich intim und vertraut, dass Hannah das Gefühl bekam, sie dringe gerade in etwas ein, das nur den beiden gehörte. Obwohl Sarah ihr den Rücken zuwandte, fühlte Hannah sich wie ein Voyeur und trat unwillkürlich noch einen Schritt zurück in die Deckung des Stalls. Gleichzeitig konnte sie aber den Blick nicht von dieser schönen, aber auch sehr erotischen Szene lassen.
Nach einer Weile fiel ihr allerdings ein, dass Anna gleich Christof in das Besamungszimmer bringen würde und sie dann besser schon da wäre. Eilig ging sie zurück und war zum Glück gerade wieder angekommen, als sich auch schon die Tür zum Waschraum öffnete. Hannah konnte sehen, dass Anna sich richtig anstrengen musste, Christof davon abzuhalten, sofort in den Raum zu stürmen. Dann hatte sie es aber geschafft, die Tür vor seiner Nase wieder zu verschließen.
„Puh, man merkt, dass der endlich mal wieder ran will. Dabei hat der dich doch nur kurz im Stall gesehen. Aber wahrscheinlich riecht er, dass du rauschig bist.“ Sie drehte sich zu Hannah um und fragte „Und, hast du die Hirsche gesehen?“
„Ja. Sarah war bei einem. Ganz versunken, wie in einer anderen Welt.“
„Kenne ich. Sarah scheint die Hirsche irgendwie ganz besonders zu mögen. Sie nutzt außer den Ponys und dem Hund auch keine anderen Tiere.“
„Aber wie schafft sie es, dass er so ruhig bei ihr bleibt?“
„Na, zum einen kennen sie sich natürlich schon lange. Und außerdem schmiert sie sich einen Duftstoff auf die Haut, der nach brunftiger Ricke riecht. Der macht sie einfach unwiderstehlich für die Hirsche.“
„Und wo bekommt sie den her?“
„Von Christiane. Ist eigentlich für Jäger und kannst du überall für ein paar Euro kaufen, sogar im Internet. Macht sie aber unheimlich scharf. Dabei ist der Sex mit Hirschen eigentlich gar nicht so aufregend, obwohl der Penis echt schön ist. Weil sie Fluchttiere sind, dauert er nämlich nur wenige Sekunden. Außerdem können die nur im Sommer. Sarah scheint das aber gar nicht so wichtig zu sein. Sie kommt auch im Frühjahr und Herbst auf den Hof und will ihnen nur ganz nahe sein.“
„Den Eindruck hatte ich auch. Sie schien den Körperkontakt geradezu zu suchen.“
„Für die Hirsche ist das toll. Normalerweise müssen die eine Ricke ja erst kilometerweit jagen, bevor sie sie ranlässt. Da ist es natürlich viel besser, wenn sie zu ihnen kommt. Und Sarah verwöhnt die beiden normalerweise sehr ausdauernd und gefühlvoll.“
„Das habe ich gesehen.“ Hannah hatte wieder das Bild vor Augen, wie Sarah mit der Zunge langsam über den schönen Hirschpenis strich und ihn dann in den Mund nahm.
„Aber apropos Körperkontakt. Christof ist nun fertig. Jetzt muss ich nur noch überprüfen, ob dein Muttermund schon weich genug für ihn ist. Könntest du dich dazu bitte wieder ausziehen und hinlegen?“
Hannah streifte schnell ihre Kleidung ab, legte sich auf die Liege und spreizte auch schon die Beine, während Anna noch einmal gründlich die Hände reinigte. Sie schien da wirklich penibel zu sein, was Hannah aber richtig gut fand, bedachte man, wo sie sie anfasste.
„Wunderbar, du scheinst es ja kaum abwarten zu können, dass ich dich fingere“, sagte sie nun mit einem Schmunzeln auf den Lippen. Hannah errötete, antwortete aber nichts, denn Anna hatte ja Recht. Ihre Berührungen waren immer unheimlich gefühlvoll und erotisch. Und sie war dabei richtig erfahren und geduldig. Sie hätte sich gewünscht, bei ihren Freunden auch wäre es auch so gewesen.
Anna setzte sich nun wieder neben sie und führte dann auch schon wieder langsam ihren Finger ein.
„Oh, scheint dir tatsächlich gefallen zu haben, was du bei Sarah gesehen hast. Flutscht ja schon wieder richtig gut.“ Als sie am Muttermund angekommen war, betastete sie ihn erst vorsichtig, dann kräftiger.
„Ganz weich, du scheinst also gut auf das Medikament anzusprechen. Das ist übrigens ein gutes Zeichen, wenn du mal Kinder kriegen willst. Das Medikament besteht nämlich eigentlich nur aus den ganz natürlichen Hormonen, die du dann auch produzierst.“
„Mmmmhhh.“ Hannah sagte nichts, sondern genoss einfach ihre Berührungen.
„Die Cervix ist ein sehr empfindliches Organ mit vielen Nerven, das sehr intensive Gefühle auslösen kann. Manche Frauen finden das sehr erotisch, andere können es überhaupt nicht ertragen. Zumindest nicht ohne Übung.“
Anna schaute Hannah jetzt direkt ins Gesicht.
„Es wäre gut zu wissen, welcher Typ du bist, bevor Christof gleich seinen Schlauch da reinschiebt und wir warten müssen, bis er fertig ist. Wenn du es erlaubst, würde ich deshalb gerne meinen Finger ein Stück durch deinen Muttermund schieben und du sagst mir dann, wie es sich anfühlt. Ok?“
Hannah nickte.
„Dann fange ich jetzt an.“ Sie spürte, wie Anna den Druck auf ihren Muttermund langsam erhöhte, bis er sich plötzlich öffnete und ihr Finger hindurchglitt.
„Hat das wehgetan?“
„Nein, im Gegenteil. Es ist echt schön.“ Hannah konnte kaum sprechen, so viel Lust löste der Finger in ihrer Cervix aus.
„Sehr gut. Dann fange ich jetzt mal an, deine Cervix vorsichtig zu massieren.“
Hannah spürte, wie Anna ihren Finger noch ein Stück weiter einführte und dann begann, ihn in ihrer Cervix zu bewegen. Der Druck und die Bewegung lösten dabei ein Feuerwerk an Lustgefühlen in ihrem Unterleib aus, wie sie es noch nie zuvor erlebt hatte. Ihr ganzer Körper schien zu vibrieren und nach Begattung förmlich zu schreien. Sie drückte Anna ihr Becken fest entgegen und stieß dabei einen hohen Lustschrei aus.
Anna grinste über die volle Breite ihres Gesichts, als sie ihren Finger nun langsam wieder herauszog, aufstand und sich wieder die Hände wusch. „Ich glaube, du musst mir nicht mehr sagen, wie sich das angefühlt hat. Dazu reicht eine einfache Lautstärke- und Feuchtemessung.“ Auch Hannah musste lächeln, spürte sie doch selber, dass sie bei der Cervixmassage klatschnass geworden war.
„Ich denke, für dich ist eine Eberbesamung optimal und du wirst viel Spaß haben. Wahrscheinlich wäre es gut, wenn dein Partner auch weiß, dass dein Muttermund und deine Cervix bei dir starke erotische Zonen sind. Das gibt euch eine Menge zusätzlicher Möglichkeiten.“
„Ich habe momentan keinen Partner.“ Aus irgendeinem Grund war Hannah froh, dass sie Anna das jetzt gesagt hatte.
„Oh, gut. Ich übrigens auch nicht. Da können wir ja fast einen Club der einsamen Herzen aufmachen.“ Hannah wusste nicht warum, aber irgendwie freute sie das.
„Du Anna, wie kommt es eigentlich, dass du so viel weißt und alles so professionell bei dir wirkt?“
„Wahrscheinlich liegt es daran, dass ich Gynäkologin bin und das alles studiert habe.“
„Wie, du bist echt Frauenärztin?“ Hannah war beeindruckt. Das erklärte natürlich auch, warum sie sich mit den Risiken und Medikamenten so gut auskannte und immer auf Hygiene achtete.
„Noch nicht so richtig. Noch bin ich Assistenzärztin an der Klinik. Aber das ist bald vorbei und dann will ich eine Praxis in Berlin übernehmen. Der jetzige Inhaber geht nächstes Jahr in Pension und ich kann alle seine Patientinnen übernehmen. Ist sicher einfacher, als auf der grünen Wiese eine Praxis aufzumachen.“
„Das klingt toll. Ich studiere nur Verwaltungswissenschaften und lande bestimmt einmal in irgendeiner Behörde.“ Hannah fand es schön, dass sie sich jetzt ein wenig besser kennenlernten.
„Das kann doch aber auch sehr interessant sein. Vielleicht kommst du ja nach Berlin. Behörden haben wir wirklich genug.“
An Berlin hatte Hannah noch nie gedacht, fand den Gedanken aber plötzlich durchaus reizvoll.
Anna klopfte ihr nun auf den Po.
„Jetzt sollten wir aber weitermachen, sonst wird Christof da drüben zu unruhig. Er weiß ja genau, was kommt, wenn er in den Waschraum gebracht wird. Knie dich schon mal unter den Bock.“ Sie nickte in Richtung des Metallgestells.
Hannah stand auf und krabbelte unter das Gestell, froh, dass da Gummi auf dem Boden war, sonst hätte es ihr bestimmt an den Knien weh getan. Mit dem Gummi war es aber überraschend bequem. Sie brachte sich in Stellung, indem sie ihren Hintern so unter den flacheren Teil des Gestells positionierte, das er ein Stück hervorschaute, während Anna eine Sprühflasche aus dem Schrank holte.
„Richtig so?“
Anna schaute kurz. „Ja, das ist perfekt. Christof wird deinen Po lieben.“
Sie holte sich nun auch den Hocker und stellte ihn neben das Gestell.
„Bevor wir anfangen, muss ich dir aber noch einiges erklären.“
„Ok, schieß los.“ Hannah konnte es kaum noch erwarten.
„Dur riechst zwar sicher gerade etwas rauschig, trotzdem sprühe ich dir gleich noch diesen Sexuallockstoff von einer echten rauschigen Sau auf deine Schamlippen. Der wird Christof richtig wild und scharf machen. Dazu muss er aber erst an dir schnuppern. Also nicht erschrecken, wenn du seine Nase und seinen Atem etwas heftig da hinten spürst. Das ist ganz normal.“
Hannah nickte. Brutus schnüffelte ja auch an ihr und das fand sie richtig schön.
„Obwohl sie so groß sind, sind Eber recht sensibel und lassen sich leicht ablenken. Deswegen fallen Sauen beim Decken auch in die sogenannte Duldungsstarre. Die löst ein Duftstoff des Ebers aus und macht sie völlig reglos. Das solltest du möglichst auch versuchen. Also, so wenig wie möglich bewegen und bitte nicht laut schreien, sonst bricht er vielleicht ab.“
Hannah nickte wieder. Das mit dem Bewegen sollte kein Problem sein. Nur ob sie Stöhnen und Schreien unterdrücken könnte, wenn sie einen richtig guten Orgasmus bekam, da war sie sich nicht sicher.
„Sehr gut. Wie du weißt, ist sein Penis nur ein dünner Schlauch, genau wie die Cervix der Sau. Ich werde ihm gleich helfen, die Scheide zu finden. Natürlich steril mit einem Handschuh. Die ist aber nicht das, was er will. Viel zu weit. Er braucht die Enge der Cervix, um abzuspritzen. Brutus wird also in dir das enge Loch suchen, in das er rein kann. Das ist dein Muttermund. Deshalb bitte nicht wundern, wenn es sich etwas zappelig anfühlt, bis er ihn gefunden hat.“
„Und wenn er ihn nicht findet? Kommt er dann so und spritzt alles in meine Scheide?“ Obwohl das sicherlich auch aufregend wäre, war es nicht das, was Hannah erleben wollte.
„Wahrscheinlich nicht, denn erst der Druck der Cervix löst seinen Pumpreflex aus. Aber keine Sorge. Christof hat das schon so oft gemacht. Der weiß, dass du da drin ein passendes Loch für ihn hast. Er wird deshalb auf jeden Fall so lange suchen, bis er es gefunden hat. Das verspreche ich dir.“
Das beruhigte Hannah. Dann war es auch egal, wenn er etwas länger suchte.
„Sobald er deinen Muttermund gefunden hat, wird er sich wie ein Korkenzieher reinschrauben, so tief er kann. Und weil sein Schlauch einen halben Meter lang ist, ist das ziemlich tief. Er kommt sicher bis in deine Gebärmutter und erst wenn es da nicht weitergeht, krallt er sich dort regelrecht fest. Das heißt, wir können ihn auch nicht mehr rausziehen, ohne dich zu verletzen. Du gehörst in dem Moment ganz ihm und musst alles aufnehmen, was er dir gibt. Selbst wenn du platzt.“
Hannah überlegte kurz, wie lang ein halber Meter etwa war und stellte sich dann vor, wie tief er damit in ihr drin sein würde. Gigantisch. Und dass sie ihm dabei völlig ausgeliefert wäre, fand sie eher erotisch als bedrohlich. Irgendwie schien sie wirklich eine devote Ader zu haben.
„Das ist in Ordnung für mich.“
„Dachte ich mir. Dann werde ich dich jetzt für Christof beduften.“
Anna bückte sich etwas und machte zwei kräftige Sprühstöße auf Hannahs Schamlippen, die sich ziemlich kalt anfühlten.
„Riecht ein bisschen nach Pipi“, sagte Hannah und rümpfte etwas die Nase.
„Ist es auch. Urin von einer rauschigen Sau. Hätte ich dir vielleicht sagen sollen“, antwortete Anna, während sie sich einen Plastik-Einmalhandschuh aus dem Schrank überstreifte.
Das fand Hannah auch, aber natürlich hätte es nichts an ihrem Entschluss geändert. Und jetzt war es sowieso nicht mehr zu ändern.
„So, dann hole ich jetzt Christof. Sei nicht überrascht, wenn er sofort auf deinen Hintern losgeht. Wie schon gesagt, Eber lieben Hintern und deiner ist besonders süß.“
Hatte Anna ihr da gerade etwa ein anzügliches Kompliment gemacht? Bevor sie richtig darüber nachdenken konnte, hatte die jedoch schon die Tür zum Waschraum geöffnet und Christof stürmte herein.
Wie Anna gesagt hatte, interessierte ihn aber wirklich nichts anderes als ihr Hintern. Weil er in diesem Raum wahrscheinlich schon Dutzende Frauen gedeckt hatte, wusste er genau, wo er hin musste, und steckte sofort seine Nase in ihren Schritt, um festzustellen, ob sie dort auch so gut und erotisch duftete wie die anderen.
Richtig fest presste er seine Nase gegen Hannahs Schamlippen und pustete dann mehrmals seinen Atem tief in ihre Scheide. Weil Anna sie zum Glück darauf vorbereitet hatte, hielt sie dabei ganz still und sagte keinen Mucks.
Anscheinend gefiel Christof, was er roch, denn nun ließ er von ihr ab und Hannah hörte, wie er laut grunzend begann, auf den Metallbock aufzureiten. Kurz darauf schien er auch schon in Position zu sein.
„Ok, er fährt bereits seinen Schlauch aus. Ich werde nun versuchen, ihn zu deiner Scheide zu führen. Mach den Po ein bisschen höher, dann geht es leichter.“
Hannah tat wie geheißen und spürte dann auch schon ein zappelndes, dünnes Etwas, das wild gegen ihren Damm pochte und dabei eine Flüssigkeit verspritzte. Sie spürte aber auch Annas Hand im Handschuh, die versuchte, ihn in die richtige Richtung zu lenken.
„Kommt er etwa schon?“, fragte sie, denn das wäre für sie eher enttäuschend.
„Pssst. Das ist nur Vorsperma, mit dem er dich gleitfähig macht. Ist auch gut so, denn in der Cervix wirst du nicht feucht. Das richtige Sperma kommt erst in der Gebärmutter, wenn es eng genug ist.“
„Dann ist ja gut“, dachte Hannah und im gleichen Moment war Christof auch schon in ihr drin. Sofort fuhr er seinen Schlauch kraftvoll aus, bis er damit gegen ihr Scheidenende stieß, und fing dann an, es klopfend nach einer Öffnung abzusuchen. Genau wie Anna gesagt hatte.
„Tastet er schon?“, fragte die nun ganz leise.
„Mmmmmhhhh.“
„Gut. So weich wie dein Muttermund ist, wird er ihn gleich gefunden haben.“
Ein paar Sekunden vergingen, in denen sich Christofs Penis in ihr anfühlte wie ein tänzelnder Wasserschlauch. Dann verspürte sie plötzlich einen kräftigen Druck auf ihrem Muttermund und dann auch schon, wie er sich öffnete und etwas eindrang.
„Aaaaaahhhh“. Weil die Gefühle, die das auslöste, so intensiv waren, bäumte Hannah sich unwillkürlich auf und stieß mit dem Rücken gegen den Bock.
„Shhhhh“, machte Anna leise, während Hannah nun spürte, wie sich etwas druckvoll in ihr vorwärts bewegte und sie dabei Stellen spürte, die sie nie zuvor gefühlt hatte. Jetzt schien dies Etwas sogar noch eine zweite Barriere zu durchbrechen und sie fühlte ein leichtes Kitzeln, mitten im Unterleib.
Christof war wohl durch die Cervix durch und jetzt in ihrer Gebärmutter. Hannah hatte das Gefühl, dass er immer mehr Schlauch in sie hineinschob und fragte sich, wie viel sie wohl noch aufnehmen konnte. Dann wurde er plötzlich ruhig.
„Es passt für ihn. Jetzt pumpt er gleich“, flüsterte Anna. Kaum hatte sie das gesagt, spürte Hannah schon, wie Christof seinen warmen Samen in festen Stößen in ihrer Gebärmutter versprühte. Sie konnte jeden einzelnen Sprühstoß erst in ihrer Cervix fühlen, wenn er durch seinen Schlauch hindurchlief, und dann, wie er an die Gebärmutterwand spritzte. Weil der Penis an der Spitze gekrümmt war, drehte er sich dabei immer etwas, so dass er sie gleichzeitig intensiv von innen massierte.
Über ihre ganze Länge sendete die Cervix dadurch erotische Signale an Hannahs Nervensystem und sie spürte, wie sich ein mächtiger Orgasmus ankündigte.
Anna hatte das wohl auch gesehen, denn gerade als Hannah sich wieder vor Lust aufbäumte und laut aufschreien wollte, hielt sie ihr die Hand vor den Mund und sagte leise: „Schhhhh, Duldungsstarre!“
„Hmppffffff, Hmmmpppfffff, Hmmmmppppfffffff“. Obwohl ihr Orgasmus wirklich stark war, kam so zum Glück nur ein gedämpftes Stöhnen aus ihrem Mund heraus. Erst als sie sicher war, dass Hannahs Höhepunkt abgeklungen war, nahm Anna die Hand wieder fort.
Dadurch, dass Christof unermüdlich weiter in ihr pulsierte und sie weiter von Innen massierte, war ihre Erregung damit aber nicht vorbei, sondern nur ein wenig geringer. Inzwischen spürte sie auch die Wärme von Christofs Sperma, das sich immer weiter in ihrem Uterus verteilte.
Sie legte den Kopf auf die Unterarme und konzentrierte sich ganz auf das, was gerade in ihrem Körper geschah. Christof war in ihrem Uterus, also genau da, wo die Befruchtung stattfand, und füllte ihn wie ein Gefäß mit seinem Samen. Es gab keine Ecke, die er auslassen würde und sie konnte nichts dagegen tun. Bei dem Gedanken spürte sie, wie sich der nächste Orgasmus näherte, richtete sich auf und fühlte dann auch schon wieder Annas warme Hand auf ihrem Mund: „Hmppff, Hmmmppfff, Hmmmmmpffffff“.
Dieser Orgasmus war sogar noch stärker und länger gewesen als der erste. Hannah legte schwer atmend wieder den Kopf auf die Unterarme und glaubte, keine Kraft für einen weiteren mehr zu haben. Aber sie wusste, Christof war noch lange nicht fertig mit ihr und durch den Druck, den sein Samen inzwischen in ihrem Uterus ausübte, wurden die erotischen Gefühle sogar immer noch stärker. Und noch 15 Minuten würde das wahrscheinlich so weiter gehen. Hannah wusste nicht, ob sie das aushalten könnte. Nicht wegen des Schlauches oder dem Druck, sondern wegen der großen Lust, die beide bei ihr auslösten.
Einige Minuten später war der Druck in ihrem Uterus schon sehr deutlich. Sie bewegte das Becken ein wenig, spürte das Schwappen in ihrem Inneren und merkte, wie nun auch ihre Eileiter vollliefen.
„Er pumpt mich richtig mit Samen auf, damit ich seine Babys bekomme. Wie ein Tankwagen, der einen Gebärautomaten betankt.“ Hannah fühlte sich Christof gerade noch mehr ausgeliefert als Brutus mit seinem Knoten. Der spritzte auch viel, aber dennoch deutlich weniger. Und nicht direkt in ihre Gebärmutter. Warum auch immer, sie liebte dieses Gefühl.
„Geht es noch?“, hörte sie leise die Stimme von Anna an ihrem Ohr und nickte nur stumm. Um nichts in der Welt wollte sie das Gefühl missen, wie dieser Eber sie gerade nahm. Es war wie ein konstanter kleiner Orgasmus, unterbrochen von starken Eruptionen.
Inzwischen war sie bereits so voll mit Sperma, dass sie jeden weiteren Pumpstoß nicht nur in der Cervix und der Gebärmutter spürte, sondern er ihren ganzen Unterleib in Schwingung versetzte. Es war, als würde jemand ihren gesamten Geschlechtsbereich wie eine Glocke schlagen und sie spürte auch wieder, wie sie sich einem Crescendo näherte.
„Hmmmpppppffffffffff.“ Wie gut, dass Anna aufzupassen schien, denn noch wollte sie nicht, dass Christof, der über ihr grunzend und schnaufend weiter pumpte, aufhörte.
Nach weiteren drei Minuten hatte sie allerdings das Gefühl, dass sie gleich platzen würde. Ihr Uterus war mehr als prall gefüllt und jedes neue Pumpen schickte jetzt Schockwellen durch ihren ganzen Körper.
Gerade als sie meinte, es ginge nicht mehr, hörte sie Christof laut Grunzen und er zog sich genauso schnell aus ihr raus, wie er in sie eingedrungen war.
Erschöpft ließ Hannah sich auf den Rücken fallen und konnte so noch das letzte Stück von seinem Korkenzieher-Schlauch sehen, den er sichtlich befriedigt gerade wieder einzog. Und dann, wie Anna ihn durch den Waschraum in den Stall zurückbrachte, wobei seine Riesenhoden sanft hin und herschaukelten. „Alles, was er da drin hat, wird er in dich reinpumpen“, hatte Anna gesagt. Und sie hatte Recht gehabt.
Anna grinste, als sie zurückkam. „Den hast du gerade wirklich glücklich gemacht. Ich sage dir, für dich hat der heute bestimmt noch mehr als 400 Milliliter gegeben, damit du bloß seine Ferkel bekommst.“
„Danke, aber du hast ja auch gesagt, dass er auf Hintern steht und ich einen süßen habe.“
Überraschenderweise war es jetzt Anna, die zum ersten Mal etwas errötete.
„Stimmt auch“, antwortete sie ungewohnt leise, um dann gleich in ihrem üblichen forschen Ton fortzufahren: „…und ich muss sagen, Hannah Verwaltungswissenschaften, du magst ja vielleicht an einigen Ecken etwas spießig sein, aber beim Sex gehst du richtig gut ab. Es ist echt toll und aufregend, dir dabei zuzusehen.“
„Danke“, sagte Hannah auch mit leichtem Erröten „und König heiße ich. Hannah König.“
„Schöner Name. Ich heiße Anna Lutz.“
„Freut mich, dich zu kennen, Anna Lutz. Und vielen Dank für deine Hilfe eben.“
„Ist doch klar. Ich hatte viel zu viel Angst, dass er dich verletzt, wenn er sich erschreckt und plötzlich rauszieht. Dann hätte ich dich hier vielleicht auch noch nähen müssen. Zum Glück wusste ich als deine Zimmernachbarin ja schon, wie du Schreien würdest.“
Sie trat nun zwischen Hannahs Beine und betrachtete deren Schambereich. „Da ist fast nichts rausgelaufen. Also scheint er dich trotz der Menge gut versiegelt zu haben. Steh mal auf, damit wir sehen können, was passiert.“
Hannah erhob sich etwas ungelenk, weil die Knie vom Hocken noch etwas steif waren, dann schaute sie an sich herunter.
„Nee, läuft nix raus. Aber schau mal, Anna. Ich hab´ jetzt ein Bäuchlein.“
„Logisch, mit so viel Sperma im Uterus. Das entspricht volumenmäßig einer Schwangerschaft im vierten oder fünften Monat. Kannste dich also schon mal seelisch drauf vorbereiten, wie du dann aussehen wirst.“
Sie warteten dann etwa fünf Minuten, in denen Hannah nackt im Raum herumlief, ob sich der Pfropfen löst, dann hatte sie keine Lust mehr.
„Wie lange wird das denn noch dauern?“
„Keine Ahnung. Normalerweise geht das ganz schnell, aber Christiane hat mir auch schon von Frauen erzählt, bei denen es Stunden gedauert hat.“
Stunden? So lange wollte Hannah auf keinen Fall in dem Besamungszimmer bleiben und warten.
„Soll ich versuchen, ob ich den Pfropfen lösen kann?“, fragte Anna sie.
„Dafür müsste ich doch auf die Liege, oder? Und die müssten wir dann putzen.“
„Wahrscheinlich, bei der Menge. Selbst wenn wir etwas unterlegen.“
„Dann lassen wir es einfach und ich riskiere es mit dem Bäuchlein draußen ein wenig herumzulaufen. Wir können hier ja nicht ewig herumstehen und es ist so ein schöner Tag.“ Hannah fand das Gefühl von Christofs Sperma in ihr ja eigentlich auch ungeheuer aufregend und wollte es gerne noch etwas genießen. Nur eben nicht im Stehen in diesem Raum.
Anna nickte. „Klar, gerne. Würde hier auch jede verstehen, wenn du unterwegs ausläufst. Falls sie es überhaupt mitbekommen.“
Hannah musste bei den Worten lächeln und zog sich vorsichtig wieder an, während Anna noch etwas aufräumte. Sie fand es unglaublich beruhigend, dass sie sich für ihre Sexualität hier nicht schämen musste, weil sie alle nur Frauen waren, die das gleiche Interesse teilten. So konnte sie ungeniert ausleben und ausprobieren, was sie wollte. Ein Gefühl, das sie bisher in ihrem Leben noch nie gehabt hatte.
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Als sie draußen waren, beschlossen sie, dass Anna ihr jetzt den Rest des Hofes zeigen würde. Sie nahm wieder Hannahs Hand und zog sie Richtung Hirschgehege, dass die ja erst zum Teil gesehen hatte. Wie Hannah feststellte, waren Sarah und ihr Hirsch mittlerweile verschwunden. Aber Christiane hatte am Morgen ja auch gesagt, dass sie sich heute von ihm decken lassen wollte. Also war das vorhin wahrscheinlich ihr Vorspiel gewesen.
„Du weißt schon, dass du etwas komisch gehst, Hannah? Wie eine Ente“, riss Anna sie mit einem Grinsen im Gesicht aus ihren Gedanken.
„Warte mal, bis du im fünften Monat schwanger bist, dann gehst du genauso, das sage ich dir.“
Anna erklärte Hannah anschließend viel über die Tiere, ihr Brunftverhalten und wie der Sex mit ihnen war. Überraschenderweise kannte sie stets auch lustige oder interessante Geschichten, die dabei passiert waren. Sie lachten viel und hatten richtig Spaß miteinander.
Nach fast einer Stunde hatte Hannah den ganzen Hof gesehen, aber der Pfropfen hatte sich noch immer nicht gelöst.
„Ich glaube fast, Christof will unbedingt in dir bleiben, bis du schwanger bist. Wahrscheinlich soll jedes einzelne Spermium versuchen, ob es nicht in deine Eizelle reinkommt.“
„Können sie von mir aus gerne machen, aber jetzt habe ich echt Hunger.“ Hannah hatte am Morgen vor lauter Aufregung ja kaum etwas hinunterbekommen. „Und Durst habe ich auch.“
Anna überlegte. „Es dürfte jetzt etwa halb zwei sein. Das Mittagessen haben wir durch die Besichtigungstour also verpasst. Wir können jetzt entweder zu Eva gehen, und sie anflehen, uns trotzdem noch etwas zu Essen zu machen. Oder ich mache uns schnell etwas.“ Sie schaute auf Hannahs Bäuchlein. „Du solltest in deinem Zustand aber besser nicht in die Küche oder das Speisezimmer. Wenn du da ausläufst, macht Christiane mich zur Schnecke. Und am nächsten Tag hängt da bestimmt ein laminiertes Schild „Mit Ebersperma im Uterus bitte nicht in Küche und Speisezimmer!“
Hannah musste lachen. „Dann essen wir doch auf meinem Zimmer. Da kann ich dann auch endlich das Schweinepipi abwaschen. Wäre mir lieber vor dem Essen. Und wenn ich da auslaufe, wischen wir es einfach auf und fertig.“
Der Vorschlag gefiel auch Anna und so gingen sie eilig zum Haupthaus, vor dem sich mehrere Hunde gerade um einen alten Plüschhasen balgten, wobei eine riesige schwarze Dogge deutlich herausragte.
„Lass mich raten. Die Dogge ist für Maria?“
„Ja, Herkules ist für Maria. Sie will halt immer nur richtig große Tiere. Wahrscheinlich ist ihr sogar Herkules eigentlich noch zu klein.“
„Hast du eine Idee, warum sie immer nur Große will?“
„Oh, je. Ich bin ja nur Gynäkologin, keine Psychiaterin. Aber ich denke, weil sie selbst so groß und kräftig ist, haben viele Männer Respekt oder vielleicht sogar Angst vor ihr. Wahrscheinlich zieht sie auch vor allem Männer an, die auf große, starke Frauen stehen. Da will sie hier wohl selbst einmal das Gefühl haben, schwach und machtlos zu sein.“
Das klang einleuchtend für Hannah. Sie merkte ja selbst gerade, dass ihr das Gefühl, beim Sex unterworfen zu werden, gefiel. Vor allem, weil es sich mit den Tieren rein auf den Sex beschränkte und keine Gefahr bestand, dass es auch auf das normale Leben übergriff, wo sie es nicht gewollt hätte, so behandelt zu werden. Wahrscheinlich ging es Maria ähnlich.
„Und Sarah?“
„Sarah hat Rex.“ Anna zeigte auf einen sehr schönen, dunklen Hund, der ein bisschen aussah wie ein Wolf.
„Er ist ein Saarloos Wolfshund. Die gibt´s nicht so oft. Sieht gefährlich aus, ist aber völlig harmlos und eher scheu.“
„Und warum hat sie gerade den?“
„Schwer zu sagen, sie redet ja nicht viel. Ich glaube aber, sie ist eine große Romantikerin, die irgendwie in einer Märchenwelt lebt. Mit verwunschenen Wäldern, Fabelwesen und tierischen Helden. Deswegen steht sie wohl besonders auf Tiere, die man häufig in Märchen findet. Und Rex sieht halt aus wie ein Wolf. Interessanterweise scheint es ihr dabei gar nicht so sehr um Sex an sich zu gehen, sondern vor allem darum, den Tieren ganz nah zu sein. Sie kann sie stundenlang nur streicheln und manchmal verzichtet sie danach sogar ganz auf den Sex.“
Hannah erinnerte sich, wie versunken Sarah gewesen war, als sie sie heimlich mit dem Hirsch beobachtet hatte. Ihr schien es tatsächlich vor allem um die intime körperliche Berührung gegangen zu sein, nicht um echten Sex. Vielleicht suchte sie ja einfach ihren seelenverwandten Prinzen.
Im Haupthaus mussten sie dann feststellen, dass Eva nicht mehr da war, weil sie bereits zum Einkaufen ins Dorf gefahren war. Sie hatte ihnen aber einen Zettel geschrieben und neben leckere Sandwiches gelegt, die sie für sie vorbereitet hatte. Dazu hatte sie zwei große Schüsseln mit dem Pudding hingestellt, den es heute als Nachtisch gegeben hatte. Sogar an Löffel hatte sie gedacht.
„Eva ist wirklich ein Schatz. Und ihr Schokoladenpudding ist ein Traum, das wirst du bestimmt auch gleich sagen.“ Anna freute sich offensichtlich, dass sie nicht selbst etwas zu Essen vorbereiten musste.
Sie nahmen die Sandwiches und den Pudding, Hannah holte ihren Schlüssel aus dem Schlüsselfach und dann gingen sie nach oben in ihr Zimmer. Als sie die Tür öffnete, kam ihnen ein Schwall warmer Luft entgegen, weil sich das Zimmer durch die Sonne ziemlich aufgeheizt hatte.
„Oh je, ich habe vergessen, die Klimaanlage einzuschalten.“ Da Hannah zuhause keine hatte und es meist auch nicht so warm war, hatte sie einfach nicht daran gedacht. „Soll ich sie jetzt schnell anmachen?“
„Besser nicht. So dünn wie wir angezogen sind, holen wir uns dann nur eine Erkältung.“
Sie stellten das Essen auf den kleinen Tisch und Anna setzte sich im Schneidersitz in einen der beiden Sessel, während Hannah zumindest das Fenster etwas öffnete. Als sie sich wieder zu Anna umdrehte, fiel ihr Blick auf deren feucht glänzende Vagina, auf die sie ihr durch ihre Sitzhaltung gerade ungestörte Sicht gewährte. Das, der warme Raum, Christofs Sperma in ihrem Unterleib und das Bett, auf dem sie so viel Lust mit Brutus erlebt hatte: Hannah hatte das Gefühl, der Raum knistere richtig vor Erotik.
„Ich wasch mir nur noch schnell das Schweinepipi ab“, zog sie Shorts und T-Shirt aus, ließ sie einfach auf den Boden fallen und verschwand im Bad. Unter der Dusche beeilte sie sich, um Anna nicht warten zu lassen, und war schon zwei Minuten später wieder zurück. Nackt und noch etwas feucht, aber wieder absolut sauber.
„Immer noch trächtig“, neckte Anna sie und zeigte auf ihr Bäuchlein.
„Ja.“ Hannah drehte sich kokett wie ein Model. „Inzwischen habe ich mich schon richtig dran gewöhnt. Vielleicht lasse ich es einfach drin. Die Leute sind doch immer so nett zu Schwangeren und lassen sie überall vor.“
Als sie die Shorts wieder anziehen wollte, stellte sie fest, dass die einen großen Riss hatten, genau im Schritt.
Sie hielt Anna das Höschen hin. „Das tut mir jetzt echt leid. Hatte ich gar nicht bemerkt. Ist wahrscheinlich vorhin beim Rumrutschen auf dem Strohballen passiert. Ich bezahle das natürlich.“
Anna stand auf, nahm ihr die Hose ab und schaute kurz darauf. „Kein Problem. Die war ohnehin alt. Vielleicht war sie vorher auch schon eingerissen“, und schmiss sie in den Papierkorb.
„Danke.“ Hannah ging zum Schrank und holte eine Jeans raus, während Anna sich wieder im Schneidersitz auf den Sessel setzte.
„Das würde ich nicht machen. Die ist doch viel zu eng mit deinem Bäuchlein.“
Hannah schaute erst an sich herunter, dann auf die Jeans und legte sie dann zurück. „Wahrscheinlich hast du Recht. Ich hab aber nur Jeans und das Kleid dabei.“
„Kein Problem. Ich hole dir andere Shorts, davon habe ich genug. Ich muss nur schnell runter, den Schlüssel holen.“ Sie wollte sich gerade erheben, als Hannah sie festhielt.
„Das ist toll, danke. Aber bitte erst nach dem Essen. Ich verhungere gerade nämlich.“
„Wie du willst.“
Hannah holte noch zwei Gläser und zwei Flaschen Wasser aus der Minibar, zögerte dann aber, sie auf den Tisch zu stellen und schaute auf den freien Sessel.
„Wenn ich mich da hinsetze, könnte das eine ziemliche Sauerei geben. Und den Sessel bekommen wir nie wieder sauber. Besser, ich setz mich auf den Boden.“ Sie stellte ein Glas und eine Flasche für Anna auf den Tisch und die anderen in der Mitte des Raumes auf den Boden. Dann lief sie schnell ins Bad, um ein Badetuch zu holen. Das faltete sie zwei Mal, legte es neben der Flasche auf den Boden und setzte sich wie Anna im Schneidersitz darauf.
„Wenn du auf dem Boden sitzt, mache ich das auch. Ich gucke doch nicht die ganze Zeit von oben auf dich runter.“ Anna stellte schnell die Sandwiches, den Pudding und ihr Getränk zu Hannahs, nahm ein Kissen vom Sessel und setzte sich ebenfalls im Schneidersitz Hannah genau gegenüber.
„Das ist echt lieb von dir.“ Hannah griff nach einem Sandwich und biss hinein.
Zuhause aß sie in ihrem Zimmer manchmal auch splitternackt auf dem Sofa vor dem Fernseher, wenn ihre Mutter nicht da war. Bis heute hatte sie sich aber nicht vorstellen können, das in Anwesenheit einer anderen Person zu tun. Bei Anna machte es ihr aber nichts aus. Im Gegenteil fand sie es aufregend und spannend, dass sie sich vor Anna für ihre Nacktheit überhaupt nicht schämen und nichts verstecken musste. Die hatte inzwischen sowieso schon alles von ihr gesehen und auch die intimsten Stellen berührt. Mit Anna könnte sie sicher alles besprechen, auch die persönlichsten Dinge, und sie würde ihr immer eine ehrliche Antwort geben. Eine Freundin wie sie hatte sie sich eigentlich schon immer gewünscht.
Außerdem war es irgendwie auch immer total erotisch, wenn sie mit ihr zusammen war. Und trotzdem unkompliziert, unbefangen und unverstellt.
Auch jetzt betrachtete Anna gerade ungeniert Hannahs nackten Unterleib, den sie ihr so offen darbot, und fragte dann kauend: „Wie ist das, wenn man den Samen noch so lange intensiv sehen und spüren kann? Die zwei Male, die ich es ausprobiert habe, ist alles immer gleich wieder rausgelaufen.“
Hannah schaute an sich herunter und legte die Hand auf ihr Bäuchlein. „Irgendwie komisch, als wäre der Sex noch nicht vorbei. Ich kann genau spüren, dass Christofs Spermien alle noch in mir drin sind und weiß, dass sie gerade weiter versuchen, mich zu befruchten. Und ich bin völlig machtlos, kann nichts dagegen tun. Ganz komisches Gefühl. Aber auch total aufregend.“
„Versteh´ ich. Bei einem Mann merkt man das ja gar nicht, wenn von dem eine Handvoll Spermien durch die Cervix krabbeln.“
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Eine Weile aßen sie so stumm vor sich hin, wobei Hannah immer wieder verstohlen in Annas Schritt schaute, den die Shorts im Schneidersitz weiterhin nur ganz spärlich verhüllten. Ihre Haut war da ganz glatt, zart und weich. Und ihre Scheide gezogen wie mit einem Lineal, mit Schamlippen, die in einem zarten Rosa etwas hervorlugten. Noch nie hatte Hannah einen so perfekten Frauenkörper gesehen und stellte fest, dass er ihr nicht nur gefiel, sondern sie ihn auch anziehend fand. Wie eine schöne Skulptur, die sie gerne berühren würde, um ihre perfekten Formen zu genießen. Hoffentlich fand Anna ihren eigenen Körper auch nur annähernd so attraktiv und erotisch.
Es war dann Anna, die als erste wieder anfing, zu sprechen.
„Du hattest doch gefragt, ob ich Christiane schon länger kenne.“ Offensichtlich wollte sie ihr nun mehr davon erzählen, was Hannah als echten Vertrauensbeweis empfand. Sie nickte mit vollem Mund: „Mhhmmm.“
„Das tue ich tatsächlich.“ Anna stockte ein wenig, was für sie eher ungewöhnlich war. Dann schaute sie auf den Boden und sagte: „Wir waren sogar mal ein Paar.“
Hannah war sich nicht sicher, ob sie Anna richtig verstanden hatte.
„Ein Paar? Du meinst, so richtig…?“
Anna nickte stumm.
„Heißt das, du, …du bist…?“
„Eine Lesbe, ja. Schon immer gewesen.“ Jetzt schaute Anna ihr direkt ins Gesicht, als wollte sie genau sehen, wie Hannah auf dieses Geständnis reagierte.
Die war überrascht und auch etwas verwirrt. Stellte aber fest, dass sie nicht schockiert war. Überhaupt nicht. Sie wusste nur nicht, was sie jetzt sagen sollte.
„Ist das ein Problem für dich?“, fragte Anna nun und Hannah sah zum ersten Mal so etwas wie Unsicherheit auf ihrem Gesicht.
Nach ihrer ersten Überraschung konnte Hannah jetzt wieder etwas klarer überlegen. Warum sagte Anna ihr das? Es bestand doch gar keine Notwendigkeit. In zwei Tagen würden sie sich ohnehin nicht mehr sehen. Und trotzdem hatte sie es getan. Sie wollte also, dass sie es wusste. Und es war ihr offensichtlich auch wichtig, dass sie es akzeptierte. Sie bedeutete Anna also offensichtlich etwas und sie wollte, dass es umgekehrt genauso war. Der Gedanke gefiel ihr richtig gut.
„Äh, nein, überhaupt nicht. Ist etwas überraschend, aber völlig ok für mich. Ehrlich.“
Sie sah, wie sich Annas Gesichtszüge etwas entspannten.
„Ein Glück. Ich hatte schon Angst, ich würde dich damit vergraulen. Und das wäre schade, denn ich mag dich echt gern.“
Ohne, dass sie genau wusste warum, machte Hannahs Herz bei dieser Bemerkung einen kleinen Sprung. Am liebsten hätte sie Anna jetzt in den Arm genommen, aber irgendwie traute sie sich nicht.
„Ich finde dich auch total nett.“ Das klang jetzt wirklich trivial, ärgerte Hannah sich sofort. Deshalb ergänzte sie: „Ich hatte noch nie jemanden wie dich, mit dem ich so offen über alles sprechen kann, auch über ganz intime Dinge wie Sex. Das ist etwas ganz Besonderes für mich.“
An Annas Lächeln konnte sie erkennen, dass es sie freute, etwas Besonderes für Hannah zu sein.
„Beste Sexfreundinnen sozusagen“, lachte Anna jetzt, der man anmerkte, wie erleichtert sie war, nachdem sie Hannah dieses Geständnis gemacht hatte.
Obwohl sie sich eigentlich gerade deutlich näher gekommen waren, stockte das Gespräch plötzlich, weil keine von beiden wusste, was sie sagen sollte und wie die andere das interpretieren würde.
Es war dann Anna, die erst auf die Nachttischuhr schaute und dann fragte. „Jetzt ist es viertel nach zwei. Wir haben also noch viel Zeit bis zum Abendessen. Was würdest du denn heute gerne noch machen?“
Hannah überlegte.
„Also Champion fand ich schon faszinierend, aber wahrscheinlich ist er zu groß für mich. Aber der Hirsch würde mir gefallen, auch wenn du gesagt hast, dass das eigentlich nicht so aufregend ist. Allein den Gedanken, dass mich ein Hirsch nimmt, finde ich gigantisch.“
„Verstehe ich. Aber mit der Creme auf deinem Muttermund solltest du heute etwas auf deinen Uterus aufpassen. Der Penis vom Hirsch ist nicht nur sehr lang, sondern auch relativ spitz, wie du wahrscheinlich gesehen hast. Da besteht die Gefahr, dass er durchgeht und deine Cervix oder deine Gebärmutter verletzt. Den solltest du deshalb vielleicht besser morgen machen.“
„Schade.“ Hannah sah ein, dass Anna wohl Recht hatte. Sie war schließlich Ärztin und wusste, wovon sie redete.
Da kam ihr ein schrecklicher Gedanke. „Heißt das, Brutus geht auch nicht?“ Sie fände es richtig blöd, wenn sie bis morgen auch keinen Sex mehr mit dem Hund haben könnte.
„Brutus sollte kein Problem sein. Der ist ja nicht ganz so lang und kommt auch nicht so tief wegen des Knotens. Es könnte sein, dass er in die Cervix reinrutscht, aber das wäre dann nur ein kleines Stück. Und das magst du ja sogar, wie wir vorhin festgestellt haben.“
Die Aussage beruhigte Hannah nicht nur, sondern die Aussicht, dass Brutus in die Cervix kommen könnte, gefiel ihr sogar. Sie würde es heute Abend auf jeden Fall ausprobieren. Aber was sollte sie heute Nachmittag machen?
„Und was tun wir dann? Da bleibt doch gar nicht mehr so viel.“
„Wenn dir Champion gefallen hatte, wäre doch Pony heute wahrscheinlich gar nicht schlecht.“
„Ja? Warum ist das jetzt besser als Hirsch?“ Hannah stellte sich die dicken, kleinen Pferde vor, die sie vom Zirkus und der Kirmes kannte und fand das nicht so richtig attraktiv.
„Du hast ja vorhin bestimmt bei Champion gesehen, wie seine Eichel vorne aufpilzt, oder?
„Ja, sah echt komisch aus. Wie ein Stempel.“
„Hengste pilzen so auf, damit alles dicht abschließt und in der Scheide der Stute ein Unterdruck entsteht. So saugen sie sich regelrecht am Muttermund fest. Das würdest du deutlich als Kontraktionen fühlen, die dicke Eichel geht aber niemals durch. Und hast du auch gesehen, dass bei Champion die Harnröhre ein Stück aus der Eichel herausragt?“
„Ja.“
„Weil sie so rausragt, geht sie meist durch den Muttermund ein Stück in die Cervix rein. Dafür wäre es gar nicht schlecht, wenn er so weich ist wie deiner gerade. Und wenn er dann abspritzt, geht alles mit hohem Druck direkt in die Gebärmutter, wie bei den Ebern. Nur halt mit großem Penis und nicht mit dünnem Schlauch.“
„Das hört sich gar nicht schlecht an.“ Nach der Erfahrung mit Christof fand Hannah die Vorstellung sogar richtig erregend.
„Wie groß ist denn der Penis bei einem Pony?“
„Ich würde dir Adam empfehlen und bei dem sind es etwa 35 cm Länge und 6 cm Durchmesser. Haben wir extra mal nachgemessen.“
„So groß?“ Das hätte Hannah bei einem Pony nie gedacht. Inzwischen fand sie den Vorschlag richtig gut.
„Und wie viel spritzt er?“
„Ich denke, so um die 50ml. Vielleicht sogar ein bisschen mehr, wenn wir es gut machen. Läuft aber alles sofort wieder raus, weil er nicht versiegeln kann wie ein Eber.“
„Und wie lange wird das dauern? Bei Champion war es vorhin ja echt kurz.“
„Kommt drauf an, wie schnell er sich festsaugen kann. Meist so zwischen 30 und 90 Sekunden.“
Das war verglichen mit den Ebern und Brutus echt kurz, aber trotzdem hatte Hannah jetzt richtig Lust, es auszuprobieren. Vor allem der große Penis und das Gefühl der Rieseneichel waren es, was sie reizten.
„Aber wenn Adam auch in die Gebärmutter spritzen soll, muss doch der Pfropfen vorher raus, oder?“ Hannah verstand, dass sie nicht beides haben konnte.
„Ja, das stimmt.“
„Und wie mache ich das, wenn er sich nicht von alleine löst? Soll ich vielleicht mal in die Dusche gehen und fest auf den Bauch drücken, damit er rausfliegt?“
Anna schüttelte den Kopf. „Das würde ich nicht machen. Da ist sowieso schon sehr viel Druck auf deinem Uterus, viel mehr als bei einer Schwangerschaft, bei der er sich über Monate langsam anpassen kann. Wenn du den jetzt nochmal stark erhöhst, könnte da vielleicht etwas kaputt gehen.“
„Und was soll ich dann machen? Vielleicht geht er heute ja gar nicht mehr raus.“
„Ich könnte mal versuchen, ob ich den Pfropfen lösen kann. Versprechen kann ich allerdings nichts, so ganz ohne Geräte.“ Hannah hatte inständig gehofft, dass Anna etwas in der Art sagen und ihr helfen würde.
„Oh ja, bitte. Es wäre toll, wenn du das für mich tun könntest.“
„Ok, dann leg dich mal flach hin. Hier auf dem Parkett und mit dem Badetuch ist es ja kein großes Problem, wenn du ausläufst.“
„Jawohl, Frau Doktor.“ Während Anna aufstand, um sich noch einmal die Hände zu waschen, ließ Hannah sich auf den Rücken fallen, den Po auf dem Badetuch, stellte die Beine breit wie bei einer gynäkologischen Untersuchung und schloss erwartungsvoll die Augen.
„Du scheinst dich ja plötzlich richtig darauf zu freuen, dass ich dich entsame. Vorhin wolltest du das partout noch nicht“, stellte Anna fest, als sie jetzt aus dem Bad zurückkam und Hannah so liegen sah.
„Da hattest du auch noch nicht gesagt, dass ich dafür das Sperma eines Ponys bekomme. Und du machst so was auch immer so wunderbar gefühlvoll.“
„Gefühlvoll, ah so. Und das magst du? Na dann.“ Anna kniete sich neben Hannah, so dass sie die Scheide gut erreichen konnte.
„Bereit?“
„Bereit.“
„Ok, dann fange ich jetzt an.“
Hannah spürte, wie Anna den Mittelfinger an ihrer Scheide ansetzte und dann langsam reindrückte. Dabei hatte sie den Eindruck, dass sie es diesmal noch gefühlvoller und gemächlicher machte, als die Male zuvor. Ganz so, als wollte sie, dass Hannah es genießen konnte.
Jetzt, wo Hannah wusste, dass Anna wahrscheinlich selbst erotische Gefühle dabei hatte, fühlte es sich plötzlich aber ohnehin ganz anders an als vorher. Nicht mehr so, als würde sie ihr nur beim Sex mit den Tieren helfen, sondern als ginge es tatsächlich auch um sie beide.
„Du machst das richtig gut, ehrlich. Fühlt sich toll an.“
„Du machst es mir aber auch leicht, feucht wie du bist. Und ich habe das Gefühl, du wirst sogar immer noch feuchter. Dabei ist doch gar kein Tier in der Nähe.“
Tatsächlich ging auch Hannahs Atem bereits schwer und sie fühlte, dass ihre Schamlippen und ihre Klitoris stark angeschwollen sein mussten. Es war ihr aber diesmal überhaupt nicht unangenehm. Anna sollte ruhig merken, dass es ihr gefiel, was sie tat, und es ihr Finger war, der sie erregte.
Der hatte inzwischen schon den Muttermund erreicht und begann, ganz sanft darüber zu streichen. Gleichzeitig veränderte Anna ihre Position, so dass sie jetzt seitlich neben Hannah lag und ihre Brüste sie berührten. Durch den dünnen Stoff des T-Shirts konnte sie nun deutlich spüren, dass Annas Nippel genauso hart waren wie ihre eigenen. „Ich errege sie“, schoss es ihr durch den Kopf und der Gedanke, diese Wirkung auf Anna zu haben, gefiel ihr.
„Ich gehe jetzt in deine Cervix und versuche, den Pfropfen zu lockern, in Ordnung?“ Annas Stimme klang auf einmal viel weicher als sonst.
Hannah nickte nur stumm und spürte dann, wie sie genau in der Mitte den Druck auf ihren Muttermund erhöhte und kurz darauf schon, wie er sich öffnete und sie einließ, was unverzüglich einen wunderschönen Lustschauer durch ihren Körper jagte.
„Ooooh.“
„Alles in Ordnung?“ Annas Stimme war nur noch ein Flüstern.
„Mmmmhhhh“, nickte Hannah leicht.
„Ich kann den Pfropfen schon fühlen. Dann versuche ich jetzt, ihn zu lockern.“
Langsam ließ Anna ihren Finger in der Cervix kreisen und erhöhte dabei kontinuierlich den Druck auf die Seitenwände, um den Eberkitt zu lockern. Obwohl es eigentlich nicht notwendig war, begann ihr Daumen gleichzeitig, Hannahs Klitoris zu streicheln. Die Lustgefühle, die diese beiden Bewegungen bei Hannah auslösten, waren schier unglaublich und sie begann leise zu stöhnen und ihr Becken zu bewegen. War das jetzt gerade schon Sex zwischen Ihnen?
Sie konnte spüren, dass Annas Gesicht jetzt ganz nah bei ihrem sein musste, denn sie roch ihren wunderbaren Duft und fühlte ihren warmen Atem auf der Wange. Hannah öffnete ihren Mund leicht und drehte den Kopf ein wenig zur Seite, hin zu Anna und wartete auf ihre Berührung.
In dem Moment spürte sie, wie etwas Warmes schnell durch ihre Scheide lief und dann auch, wie Anna sich etwas aufrichtete und ihren Finger langsam wieder herauszog.
„Hat wohl geklappt, du sprudelst wie ein Wasserfall“, hörte sie Anna jetzt sagen.
Hannah öffnete die Augen, richtete sich etwas auf und schaute auf ihren wieder normal großen Unterleib und das klatschnasse Badetuch, während Anna neben ihr gerade wieder auf die Knie ging.
„Ja, toll. Vielen Dank.“ Hannah bedankte sich, obwohl sie fand, das hätte gut auch einige Sekunden später passieren können.
„Sogar die Sauerei hält sich in Grenzen. Zum Glück hat das Badetuch das meiste aufgenommen.“ Anna nahm das Tuch, wischte damit noch einmal über Hannahs tropfende Scheide, anschließend über den Boden und stand dann auf, um es in den Korb im Badezimmer zu werfen.
Hannah erhob sich nun ebenfalls und folgte ihr.
„Ich denke, ich muss jetzt dringend noch einmal unter die Dusche, bevor wir gehen.“
Anna hielt ihre spermaverschmierte Hand hoch. „Hättest du etwas dagegen, wenn ich mitkomme? Ich könnte auch etwas Reinigung vertragen.“
„Nein, im Gegenteil. Fände ich gut.“
Hannah stieg in die Dusche, und stellte, während Anna sich auszog, erst die Brause auf Schulterhöhe, damit ihre Haare nicht nass würden, und dann das Wasser auf eine angenehme Temperatur.
„Kannst kommen.“
Anna stieg zu ihr herein und Hannah musste feststellen, dass es dadurch in der Dusche sehr eng wurde. Sie konnte sich kaum mehr rühren und es auch nicht vermeiden, Anna an Brust und Becken zu berühren.
„Wow, das ist ja richtig kuschelig. Hätte ich gar nicht gedacht. Meine Dusche ist genauso groß, aber da war ich auch noch nie zu zweit drin“, stellte die nun fest.
„Dann sollten wir uns vielleicht gegenseitig einseifen, um Platz zu sparen.“ Hannah hoffte inständig, dass Anna auf den Vorschlag eingehen würde.
„Gute Idee.“
Hannah nahm daraufhin ihre so gut duftende Duschlotion, die sie von zuhause mitgebracht hatte, und schüttete erst etwas in Annas Hand, anschließend in ihre eigene. Dann stellten sie sich gegenüber, so dass ihre Brüste sich berührten und begannen, den Duschschaum gegenseitig auf ihren Körpern zu verteilen.
Anna machte das wieder sehr gefühlvoll und geduldig, während Hannah versuchte, es ihr gleichzutun. Mit ihren Handflächen strich sie über Annas Brüste, bearbeitete die festen Brustwarzen mit den Daumen und ging dann zum Po über, während Anna das Gleiche bei ihr machte. Um die Pobacken zu erreichen kamen sie sich unvermeidlich so nahe, dass sich auch ihre Gesichter an den Wangen berührten.
Hannah hatte das Gefühl, dass sie dabei beide etwas fester zufassten als nötig, so dass sich ihre Brüste und auch ihre Becken fest gegeneinander drückten und sie die andere intensiv spüren konnten.
Anna löste sich nun jedoch aus dieser Nähe, bewegte ihre rechte Hand nach vorne, wo sie sie sofort wieder zwischen Hannahs Beine führte. Hannah zögerte erst einen Moment, dann schob sie ihre Hand ebenfalls über Annas glatten Schamhügel Richtung Vagina. So konnte sie jetzt erfreut fühlen, dass deren Klitoris mindestens genauso geschwollen war, wie ihre eigene. Anna empfand offensichtlich also gerade auch große Lust. Auf sie.
Derart ermutigt, streichelte sie die Klitoris ein wenig, bevor sie weiter ging zu den ebenfalls geschwollenen Schamlippen und langsam mit dem Finger durchstrich, wie Anna es gerade auch bei ihr tat.
„Oooh.“ Hannah musste stöhnen, als Anna nun ihren Finger ein Stück in ihre Scheide hineinsteckte und begann, sie zu fingern. Nein, das war kein Einseifen mehr, sondern eindeutig der Übergang zu Sex. „Gut so“, dachte Hannah. Sie positionierte ihren Mittelfinger ebenfalls auf Annas klatschnasse Scheide und drückte etwas, so dass er in die dabei leise stöhnende Anna hineinglitt. Zum ersten Mal in ihrem Leben drang sie in eine andere Frau ein und es fühlte sich gut und aufregend an, wie Annas warme, feuchte Scheide den Finger bereitwillig einließ und dann fest umschloss, als hätte sie nur auf ihn gewartet.
Während sie auf diese Weise beide intensiv versuchten, sich gut zu tun, berührten sich ihre Gesichter leise stöhnend an Stirn und Nase, so dass sie den warmen Atem der anderen deutlich auf Wange und Lippen spüren konnten. Als Hannah nun aufsah, blickte sie genau in die schönen blauen Augen von Anna, die sie ebenfalls lüstern und zugleich liebevoll anschauten. Jetzt konnte sie nicht mehr anders, öffnete ihre Lippen ein wenig und drückte sie fest auf die von Anna.
Überraschend heftig erwiderte Anna diesen Kuss und schob ihre Zunge sofort tief in Hannahs Mund hinein, um auch hier von ihr Besitz zu ergreifen. Anna wollte sie und Hannah genoss das Gefühl, zu begehren und begehrt zu werden. Beide waren jetzt wie im Rausch. Ihre Zungen und Lippen spielten miteinander, während ihre Arme ihre Körper umschlangen und so fest gegeneinander pressten, als wollten sie miteinander verschmelzen.
Nach einigen Minuten voller erregter Zärtlichkeit im warmen Wasserstrom, drehte Anna plötzlich mit einem schnellen Griff das Wasser ab, ergriff Hannahs Hand und zog sie wortlos aus der Dusche. Dann reichte sie ihr ein Badetuch und nahm sich auch selber eines, mit denen sie sich beide auf dem Weg ins Schlafzimmer schnell etwas abtrockneten. Dort ließen sie die Tücher fallen und warfen sich aufs Bett, wo sie sich jetzt mit ausreichend Platz ungehemmt küssten, streichelten und wälzten. Mal war die eine oben, mal die andere, meist jedoch die Lippen aufeinander und die Zungen im Spiel miteinander.
Hannah war im siebten Himmel. Sie konnte gar nicht genug von Anna bekommen, wollte sie überall gleichzeitig berühren, riechen und schmecken. Und der schien es umgekehrt nicht anders zu gehen.
Erst nach fast einer Viertelstunde löste sich Anna schwer atmend aus ihrer Umarmung, drehte sich und drückte Hannahs Beine auseinander, um ihren Kopf dazwischen zu bringen. Gleichzeitig stieg sie mit einem Bein über Hannah, so dass deren Kopf nun zwischen ihren Schenkeln war. Dann strich sie mit ihrer Zunge abwechselnd über Hannahs Klitoris oder versenkte sie in der lusttropfenden Scheide.
Das und der Anblick und Duft von Annas so wohlgeformter und jetzt sichtlich erhitzter Vulva direkt über ihr erregten Hannah unglaublich. Zum ersten Mal hatte in ihrem Leben hatte sie das wollüstige Geschlecht einer anderen Frau ganz dicht vor ihren Augen. Sie sah die geschwollene Klitoris und die vor Lust geröteten Schamlippen, den nassen Scheideneingang und roch darin Annas Lustsaft, der unwiderstehlich nach Sex und Leidenschaft duftete.
Ohne Zögern strich auch sie mit der Zunge darüber und versenkte sie dann tief in Annas Lustgrotte. Wie gut sie dort schmeckte. Und wie schön es war, wenn sie dabei jetzt lustvoll stöhnte. Immer tiefer versuchte sie ihre Zunge zu bringen, während sie Annas Becken fest mit beiden Händen hielt und ihre Lippen auf ihre Scheide presste.
Anna begann derweil, an ihrer Klitoris zu saugen und sanft zu knabbern und Hannah merkte, wie sich bereits ein starker Orgasmus ankündigte. Sofort bemühte sie sich noch intensiver um Anna, um ihr möglichst gleichzeitig einen Höhepunkt zu verschaffen.
„Aaaaahhhhhh!“ Hannah hob ihr zuckendes Becken, als sie nun explodierte, aber Anna ließ mit ihren Liebkosungen kein bisschen nach. Im Gegenteil. Sie presste ihren Mund fest auf Hannahs zuckende Lust und nutzte Zunge und Lippen weiter vehement zur Stimulation, bis sie mit einem lauten Schrei schließlich selbst kam, sich aufbäumte und Hannah dabei ihre Scheide fest und nass auf den Mund drückte, wo Hannah genauso unermüdlich ihre Lippen und ihre Zunge einsetzte, um ihr Lust zu bereiten.
Dann ließ Anna sich schwer atmend neben sie fallen, so dass ihr Kopf so nah neben Hannahs landete, dass sie sich fast berührten.
„Oh, Mann, war das gut!“, strich sie ihr mit der Hand dann zart über die Wange, gab ihr einen langen, zärtlichen Kuss und schaute sie dann liebevoll an.
Hannah war noch ganz überwältigt: „Ehrlich, Anna, das war wunderschön.“ Nie hätte sie geglaubt, dass Sex mit einer Frau so intensiv und erfüllend sein könnte. Auch ohne Penis und Kopulation.
Anna strich ihr zärtlich das verschwitzte Haar aus der Stirn und fragte dann „Besser als mit einem Mann?“
Hannah ahnte, warum sie das fragte. „Auf jeden Fall besser, als mit den Kerlen, die ich bislang hatte. Aber ich bin irgendwie noch total verwirrt. Vor dir hatte ich noch nie Lust auf Frauen und habe auch nie darüber nachgedacht, ob der Sex besser wäre. Wenn ich bisher über Sex nachgedacht habe, kamen da immer nur Schwänze vor.“ Sie musste kichern. „Deshalb bin ich ja hier.“
„Verstehe ich gut.“ Anna klang kein bisschen enttäuscht.
„Ist ja auch egal. Aber wenn du magst, zeige ich dir einfach ein bisschen was von Lesbensex, so lange du hier bist. Dann kannst du dir selbst eine Meinung bilden. Ich würde mich jedenfalls wahnsinnig freuen, wenn wir noch ein wenig zusammen wären.“
„Ich auch.“ Hannah gab ihr noch einen zärtlichen Kuss. Sie glaubte eigentlich nicht, dass sie auch lesbisch wäre. Aber sie wusste, dass sie gerne mit Anna zusammen war, dass sie ihr guttat und dass es immer wahnsinnig erotisch war. Und der Sex eben war richtig gut gewesen. Es war ein richtiges Abenteuer und das wollte sie gerne noch genießen.
„Dann bist du jetzt meine Lehrerin für Tier- und Lesbensex. Da habe ich ja volles Programm“, scherzte sie, glücklich darüber, wie unkompliziert alles mit Anna war. Und dass die sie mochte.
„Ja, ein echtes Studium Generale.“
Sie schmusten noch ein wenig, dann schaute Anna wieder auf die Nachttischuhr. „Auch wenn ich den ganzen Tag hier mit dir bleiben könnte, wolltest du doch noch zu Adam. Jetzt ist es halb vier. Und auch wenn der Sex an sich nicht so lange dauern wird, tun es doch die Vorbereitungen. Deshalb schlage ich vor, dass wir jetzt gehen. Dann kriegen wir wenigstens heute Abend was Richtiges zu Essen.“
„Ja, da hast du sicher Recht.“ Hannah hätte gerne noch etwas mit Anna gekuschelt, aber sie blieben ja zusammen und hätten dann noch den ganzen Abend für sich.
„Und danach gehen wir wieder zu den Aalen.“
Anna schüttelte den Kopf.
„Das würde ich heute definitiv nicht machen. Die Creme wirkt noch und dein Muttermund ist heute schon ganz schön gedehnt worden. Und so Badewasser ist ja nie ganz sauber, mit den ganzen Fischen da drin. Wenn das in die Gebärmutter kommt, kann das echt böse Entzündungen geben.“
„Oh, das will ich natürlich nicht. Schade.“ Hannah hätte es wirklich schön gefunden allein mit Anna in ihrem kleinen, kuscheligen Massageversteck.
„Ist doch kein Problem. Dann massieren wir uns eben gegenseitig auf dem Zimmer. Wir müssen nur aufpassen, dass Christiane nichts mitbekommt. Die sieht so was gar nicht gerne und bei mir schon grad gar nicht. Könnte sogar sein, dass sie mich rausschmeißt, wenn sie es spitzkriegt.“
Einen Gast rausschmeißen, das ging ja gar nicht, dachte Hannah. Aber jetzt, wo sie wusste, dass sie mal ein Paar gewesen waren, konnte sie sich schon vorstellen, dass ihre Beziehung schwierig war. Ohnehin komisch, dass Anna trotzdem noch hier war. Und Christiane hatte ihr ja schon beim Telefonat ausdrücklich gesagt, dass sie nur Alleinreisende wollte. Das würde dann für ihre Ex bestimmt erst recht gelten. Also wäre es wahrscheinlich wirklich besser, sie waren vorsichtig. Und ein bisschen Heimlichtuerei war ja auch irgendwie spannend. Wie früher in der Schule, wenn sie sich gemeinsam mit ihrer Freundin vor Physik gedrückt hatte.
„Gute Idee. Und morgen früh, wenn die Wirkung der Creme vorbei ist, machen wir den Hirsch und am Nachmittag Sven.“
„Du willst wirklich Sven? Nach der Erfahrung von eben.“
Hannah grinste. „Genau deshalb.“
Jetzt grinste auch Anna, während sie sich erhob. „Du bist ja wirklich unersättlich. Aber, wie du willst. Ich gehe jetzt mal schnell den Zimmerschlüssel holen und bringe dir dann neue Shorts.“
Als sie durch die Tür ging, rief Hannah ihr noch nach „Und du bist übrigens auch nicht leiser als ich.“
Es dauerte fast zehn Minuten, bis Anna zurück war. Entweder hatte sie also unten jemanden getroffen oder sich noch einmal frisch gemacht. Dann aber stand sie mit neuen, grellbunten Shorts in der Tür.
Als sie sie Hannah reichte sagte sie: „Modell Blumenwiese, ich hoffe, es gefällt dir.“
„Ja, sind super“, antwortete Hannah, als sie reinschlüpfte. Irgendwie fand sie die Farbe passend, wenn man zu einem Pony ging.
Sie schaute an sich herunter. „Die ist jetzt so weit, dass ich eigentlich auch gleich nackt bleiben könnte. Verdecken tut die bei mir nämlich nix.“
„Also mir gefällt´s“, sagte Anna mit einem Grinsen. „Und ich muss dir noch etwas gestehen.“
Hannah blickte überrascht auf. „Ja? Was denn?“
„Ich habe den Riss vorhin selbst in die alte Hose gemacht, als du im Bad warst.“
„Warum das denn? Die war doch ok.“
„Weil ich wollte, dass du nackt bleibst, damit ich dich betrachten kann.“ Diesmal war es wieder Anna, die etwas errötete.
„Dann muss ich dir auch etwas gestehen. Das hatte ich mir fast gedacht. So einen großen Riss hätte ich doch auf jeden Fall bemerkt. Und ich hätte statt der Jeans ja auch einen Slip anziehen können. Ich wollte aber lieber nackt bleiben in der Hoffnung, dass es dir gefällt.“
„Oh, das hat es. Wirklich.“ Anna gab ihr einen Kuss, dann gingen sie nach unten.
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Obwohl Hannah den Weg zum Stall inzwischen kannte, nahm Anna sie draußen wieder an der Hand und streichelte ihr beim Gehen immer wieder sanft über die Innenfläche, so dass niemand es sehen konnte. Hannah gefiel diese verstohlene Intimität. Sie und Anna hatten jetzt ein Geheimnis nur für sich.
Beim Stall angekommen, wollte Anna ihr dann erst das Gestell zeigen, das sie am Morgen ja nur aus der Ferne gesehen hatte. Hannah hatte das Grundprinzip eigentlich schon verstanden. Jetzt aber merkte sie, dass es noch viel raffinierter war, als sie gedacht hatte.
Die Konstruktion bestand im Kern aus dem mit weichem Gummi überzogenen, breiten Brett, auf das Maria heute Morgen ihren Oberkörper gelegt hatte, damit sie unter Champion passte und er sie trotzdem nicht umwarf.
Vorne und hinten waren an dem Brett in beweglichen Scharnieren jeweils zwei runde Stahlrohre als Beine angebracht. Diese Beine hatten an den Seiten viele Löcher und standen in anderen Rohren am Boden, die ebenfalls viele Löcher hatten, so dass man über Splinte, die durch die Löcher beider Rohre gesteckt wurden, die Höhe jedes Endes und damit auch das Gefälle des Brettes völlig flexibel einstellen konnte.
„Die Tiere sind ja unterschiedlich groß und die Gäste auch. Auf diese Weise lässt sich für jeden die optimale Position einstellen“, erläuterte Anna.
„Und wie weiß man, was die optimale Position ist?“
Anna lächelte „Nachmessen und Erfahrung. Schau mal“, sie zeigte auf farbige Punkte, die neben den Löchern in den Rohren aufgemalt waren.
„So merkt sich Christiane die typischen Einstellungskombinationen für die verschiedenen Tiere und Positionen. Schwarze Punkte sind für die Hengste, braune für die Ponys, weiße für die Hirsche. Und wenn es so für einen Gast unbequem ist, kann man ja ein Loch höher oder niedriger nehmen.“
„Verstehe. Aber da sind ja Punkte sowohl links als auch rechts von den Löchern. Welche gelten denn jetzt?“
„Das ist bewusst so. Links heißt immer ´im Stehen´, rechts ´im Liegen´.“
„Ach, das geht auch im Liegen?“ Hannah überlegte, wie das wohl sein würde.
„Natürlich. Die meisten finden das sogar angenehmer. Maria heute Morgen war eher die Ausnahme, aber die würde auch ganz auf das Gestell verzichten, wenn Christiane sie ließe. Was möchtest du denn?“
Hannah überlegte kurz.
„Jetzt, wo ich weiß, dass ich es mir aussuchen kann, auch lieber im Liegen. Da sehe ich wenigstens etwas.“ Ihr gefiel die Idee, dass sie ihren mächtigen Begatter direkt über sich sehen würde, während er sie mit all seiner Kraft besamte. Das würde es noch einmal viel intensiver machen, als wenn sie von hinten genommen würde und ihn deshalb gar nicht sähe.
„Und dieses komische Rohr, das da aus der Wand rausragt. Wofür ist das?“ Sie zeigte auf den dick gepolsterten Bügel, der über dem Brett aus der Wand ragte und über eine ähnliche Lochtechnik ebenfalls in der Höhe und der Tiefe verstellt werden konnte.
„Das ist ein Abstandshalter. Er wird in der Höhe so eingestellt, dass er direkt vor der Brust der Tiere ist und dann in der Tiefe, dass sie nicht zu weit nach vorne können. So wird ein bisschen reguliert, wie tief sie in dich kommen können. Die wollen ihr Ding natürlich alle komplett in dir versenken, wofür du aber gar keinen Platz hättest. Wenn die unbegrenzt nach vorne könnten, würden sie dich geradezu pfählen. Du hast ja den halben Meter von Champion gesehen. So schnell könntest du gar nicht ausweichen.“
Das hatte Hannah noch gar nicht so richtig bedacht und war deshalb insgeheim dankbar, dass Christiane es getan hatte.
„Natürlich musst du immer noch selbst aufpassen, denn so ganz genau kann man das nie einstellen. Und tief sollen sie ja schon kommen, sonst macht es keinen Spaß. Bietet aber zumindest einen gewissen Schutz vor Extremsituationen, wenn die Tiere voll im Paarungsrausch sind. Damit sie sich nicht wehtun, ist es mit dem Schaumstoff gepolstert. Und das Einstellen funktioniert nach der gleichen Farblogik wie beim Brett.“
Anna erklärte ihr jetzt noch die Rampen für die Vorderbeine der Tiere, die wieder nach dem gleichen Prinzip aufgebaut waren. Bretter mit Metallfüßen an Scharnieren, die vorne und hinten über das Lochsystem in der Höhe verstellt werden konnten. Wie sie schon am Morgen vermutet hatte, dienten sie vor allem dazu, den Eindringwinkel zu regulieren, der bei jeder Rasse unterschiedlich war. Nur dass es dabei auch wieder Unterschiede zwischen Liegen und Stehen gab, hatte sie noch nicht gewusst, obwohl es logisch war.
„Wenn du es im Liegen möchtest, stelle ich dir jetzt schon einmal alles ein“, sagte Anna nun, nachdem sie ihr das Gerät erklärt hatte.
Als hätte sie es schon oft gemacht, zog sie die Splinte und steckte sie wieder rein, wobei Hannah ihr nur ab und zu etwas halten musste. Schon nach zwei Minuten war sie damit fertig und das Brett sah jetzt wirklich aus wie eine Liege.
„So, jetzt halt mal den Bügel.“ Hannah hielt den Wandbügel fest, der wohl noch für Champion eingestellt war, und versetzte ihn für den kleineren Adam ein Stück nach unten und nach vorne, so dass er weiter herausragte. Zufrieden schaute sie dann auf ihr Werk.
„So, das dürfte passen. Jetzt zieh dich aus, damit wir dich vorbereiten können.“
Hannah legte schnell die Kleidung ab und legte sich dann auf das Brett, das durch die Polsterung überraschend bequem war. Es war auch breit genug, dass sie nicht das Gefühl hatte, herunterzufallen. Und ein bisschen Festhalten konnte sie sich auch daran.
„Du willst mich doch nicht etwa wieder mit Pipi vollsprühen, oder?“ Sie fragte, obwohl sie die Antwort schon ahnte.
„Doch, genau das. Mit dem von einer rossigen Stute, sonst wird hier nämlich gleich gar nichts passieren. Aber erst später. Vorher müssen wir erst noch sicherstellen, dass du ausreichend gedehnt und geschmiert bist. Adam wird dir sein dickes Ding gleich nämlich gnadenlos reindrücken. Der wartet keine Sekunde und tastet sich auch nicht vor. Wenn du dann nicht schon gedehnt und geschmiert bist, wird das höllisch weh tun.“
Hannah stellte sich das kurz vor und fand dann auch, dass eine Vorbereitung wahrscheinlich sehr sinnvoll war.
„Und wie willst du das machen?“
„Ganz einfach. Ich schmiere dich mit Gleitgel ein und dehne dich mit einem Aufblasdildo.“ Anna ging wieder zum Schrank und holte aus einem Kasten eine Flasche Gleitgel sowie einen schwarzen, vielleicht 3,5cm dicken Dildo heraus, mit dem über einen Schlauch ein kleiner Handblasebalg verbunden war. Hannah konnte nicht glauben, dass so ein dünnes Ding sie dehnen sollte.
„So, jetzt mach mal die Beine breit. Und ein bisschen anziehen, wie du es gleich auch bei Adam machst. Ich muss nämlich ganz rein.“
Hannah zog die Oberschenkel an und stellte sie so breit, wie sie in dieser Stellung konnte, während Anna den Dildo dick mit Gleitgel einschmierte.
„Das ist aber viel. Normalerweise bin ich doch sowieso ziemlich feucht.“
Anna lächelte.
„Ich weiß. Sein Ding ist aber auch ziemlich groß. Und du willst doch sicher nicht wund werden?“
Hannah schüttelte den Kopf, denn wund würde sie ja auch mit keinem anderen Tier mehr zusammen sein können. Also war es sicher besser so.
„Alles übrigens auf Wasserbasis und absolut geruchsfrei, um Adam nicht zu irritieren.“
Sie stellte sich jetzt neben Hannahs Becken, setzte den Dildo an ihrer Scheide an und begann, ihn einzuführen, was wegen dem geringen Durchmesser und dem Gleitgel völlig problemlos ging. Als sie auf Widerstand stieß, fragte sie „Bin ich schon am Scheidenboden? Wir müssen wegen der dicken Eichel nämlich über die ganze Länge dehnen.“
„Ich denke ja. Fühlt sich jedenfalls so an.“
„Dann pumpe ich jetzt auf.“ Anna drückte ein paar Mal auf den Blasebalg und Hannah spürte, wie sich der Dildo über die ganze Länge ihrer Scheide in ihr ausdehnte. Eigentlich ein recht angenehmes Gefühl, vor allem, weil es so gleichmäßig war. Als Anna nicht aufhörte zu pumpen merkte sie jedoch, wie es langsam anfing zu drücken.
„Wieviel pumpst du denn noch?“ Man konnte ihrer Stimme anmerken, dass es allmählich unangenehm wurde. Hannah war da unten ja völlig untrainiert.
„Das waren jetzt 10 Stöße. Als wir das mal gemessen haben, entsprach das etwa 4,5 bis 5 cm. Adam hat sechs, die Eichel noch etwas mehr. Und er bewegt sich. Wenn dir das jetzt schon unangenehm ist…“
„Nein, geht schon. Mach einfach eine Pause, dass ich mich dran gewöhnen kann, und dann weiter. Wieviel kann das Ding denn?“
„Laut Hersteller 9 cm. Haben wir aber noch nie ausprobiert, weil wir Angst hatten, dass es platzt.“ Sie grinste: „Oder der Gast“, was Hannah gerade gar nicht so komisch fand.
Kurz darauf hatte sie sich dann aber an den Druck gewöhnt. „Ok, bin so weit. Weiter.“
Nach ein paar weiteren Pumpstößen glaubte sie aber schon wieder, dass sie platzen würde.
„Wieviel?“
„Ich schätze so 5,5.“
„Ok. Gib mir nochmal einen Moment, um mich dran zu gewöhnen, dann mach noch ein bisschen.“
Anna wartete 30 Sekunden und sagte dann „Sieben wirst du wohl brauchen und das ist noch ein ganzes Stück.“ Hannah verzog bei der Vorstellung das Gesicht und man konnte Anna ansehen, dass sie ihr gerade leid tat: „Auch wenn Christiane das bestimmt nicht so gerne sieht, werde ich dir jetzt ein wenig helfen.“
Sie beugte sich nach vorne, drückte ihre Lippen auf Hannahs und gab ihr einen intensiven, langen Zungenkuss. Gleichzeitig schob sie ihre freie linke Hand sanft auf Hannahs Unterleib und begann zärtlich, ihre Klitoris zu streicheln.
Hannah spürte, wie die durch die Erregung sofort anschwoll, genau wie ihre Schamlippen. Der Dildo in ihr fühlte sich dadurch gleich ganz anders, viel angenehmer an.
Als Hannah nun auch anfing, schwerer zu atmen, begann Anna wieder, mit der rechten Hand langsam den Blasebalg zu drücken, ohne dabei den Mund von ihren Lippen oder die Hand von ihrer Scham zu nehmen. Im Gegenteil fing sie sogar an, zusätzlich den Dildo ganz sanft mit den Fingern zu bewegen.
Hannah merkte, wie sich der Dildo in ihr regte und dabei weiter dehnte, verspürte jetzt jedoch deutlich mehr Lust als Schmerz. Plötzlich fühlte er sich sogar richtig gut an und, obwohl er tiefer nicht mehr konnte, zog sie reflexartig die Beine noch etwas an und machte sie ganz breit, um sich weiter zu öffnen.
Nach etwa zwei Minuten, in der sie ganz langsam und mit vielen Pausen weitergepumpt hatte, stoppte Anna und richtete sich wieder auf. „Wenn ich richtig gezählt habe, müssten das jetzt etwa sieben Zentimeter sein. Geht es?“
„Ja, jetzt ist es eigentlich ganz gut, wenn es auch ziemlich spannt. So etwa muss wohl Kinderkriegen sein. Laß´ ihn noch einen Moment drin, dann habe ich mich dran gewöhnt.“
Anna wartete kurz, dann öffnete sie das Ventil, ließ die Luft ab und zog den Dildo wieder heraus.
„Danke, Anna, dass du mir geholfen hast. Ich dachte, das wäre wie Brutus´ Knoten. Aber es ist ganz anders, wenn es über die ganze Länge geht.“
„Ja, sind aber alles nur die Muskeln, die etwas gedehnt werden müssen. Da fehlt dir einfach das Training. Das Gewebe selbst ist sehr flexibel. Aber jetzt sollte es passen, denke ich.“ Anna ging wieder zum Schrank, nahm ein Tuch, um den Dildo abzuwischen, legte ihn hinein und holte dann eine schwarze Sprühflasche heraus.
„Beine breit! Jetzt kommt dein Sex-Parfüm.“
Hannah verzog das Gesicht, spreizte aber folgsam die Beine und ließ sich von Anna den Urin der rossigen Stute auf die Schamlippen sprühen.
„So, und jetzt noch etwas auf die Brust.“
„Auf die Brust? Ich will kein Pferdepipi auf der Brust!“
„Können wir auch lassen. Aber ich sage dir, Adam ist viel besser und hält auch länger durch, wenn er den guten Geruch noch in der Nase hat, während er dich deckt.“
Hannah überlegte kurz. Bisher waren die Vorschläge von Anna ja immer sehr gut gewesen und auch dieser klang irgendwie vernünftig.
„Ok, dann aber nicht so viel.“
Anna machte zwei kurze Sprühstöße auf Hannahs Brüste, woraufhin die sich vorbeugte und schnupperte, während Anna die Sprühflasche zurückstellte.
„Also ich finde nicht, dass ich jetzt besser rieche.“
„Adam aber schon und das ist die Hauptsache.“
Sie stellte sich wieder neben Hannah, die sie von unten anschaute.
„Geh´ lieber zuerst noch fünf Zentimeter zurück, damit er nicht gleich so tief kommt. Wenn du willst, kannst du dann ja wieder nach vorne rutschen.“
Hannah rutschte ein Stück zurück, bis Anna zufrieden war.
„Das sieht gut aus. Ich hole jetzt Adam und reinige ihn noch ein bisschen. Dauert etwa 5 Minuten. Entspann dich und freu dich drauf. Es wird bestimmt ganz toll. Und erschrick nicht, wenn er gleich intensiv an dir riecht, dabei die Zähne bleckt und auch ein bisschen leckt. Hengste nehmen die Sexualduftstoffe nämlich nicht über die Nüstern, sondern über andere Geruchskanäle auf. Nennt man Flehmen oder Paarungswittern.“
Während Anna jetzt in den Stall ging, blieb Hannah liegen und überlegte. Sie lag hier nackt auf einem Brett, platziert und vorbereitet für ein Pony, für das sie ansatzlos und ohne es zu kennen die Beine breit machen und sich von seinem Riesenpenis begatten lassen wird. Und danach sieht sie es wahrscheinlich nie wieder. Schon komisch, aber irgendwie auch ungeheuer erotisch und prickelnd.
Anna kam dann tatsächlich nach etwa fünf Minuten mit Adam hinter sich zurück, der überhaupt nicht so dick und behäbig aussah, wie Hannah sich ein Pony bislang vorgestellt hatte. Im Gegenteil. Das Tier, das gerade hinter Anna herlief, hatte zwar nur eine Schulterhöhe von vielleicht 1,25 Meter, sah aber ansonsten genauso aus wie ein richtiges Pferd. Fast schwarz mit schönem, glänzendem Fell, schlank, lebhaft und es bewegte sich richtig elegant. Wie ein etwas geschrumpfter Champion.
„Wow, das ist aber ein schönes Tier.“
„Ja, Adam ist ein Dartmoor Pony. Die reiten auch die Kinder der englischen Royals, weil sie so elegant und freundlich sind. Christiane kauft bewusst immer edle Rassen, weil wir Frauen uns lieber mit attraktiven Partnern paaren. Ist ein Urinstinkt, um den Genpool zu verbessern.“
„Dann spritzt er mir ja quasi königliche Gene. Das ehrt mich richtig.“ Hannah freute sich tatsächlich, dass ihr Deckhengst ein so schönes Tier war. Sie blickte nun unwillkürlich auf Adams Unterbauch, wo sein dunkler Penis schon etwas hervorlugte und sah auch seine beachtlichen Hoden, die zwar etwas kleiner waren als die von Champion, aber dennoch riesig. Wenn das Verhältnis beim erigierten Penis gleich genauso war, wäre der also auch noch mächtig groß.
„So, dann lasse ich deinen edlen Prinzen mal die Witterung der brünstigen Prinzessin aufnehmen.“ Anna führte Adams Kopf zwischen Hannahs Beine und der fing auch tatsächlich sofort an zu flehmen. Immer wieder stieß er sein Maul gegen ihre Schamlippen, sog heftig die Luft ein und leckte sogar ein wenig darüber.
Hannah fand das überaus erotisch, auch wenn es ein ungewöhnliches Gefühl war, dass auch immer wieder Adams große Zähne sie dort unten berührten. Gut, dass Anna sie darauf vorbereitet hatte, sonst hätte sie tatsächlich geglaubt, er wolle sie beißen.
Anna ließ Adam ausreichend Zeit, bis sie sehen konnte, dass er seinen mächtigen Penis voll ausgefahren hatte. Dann zog sie kräftig an seiner Trense und positionierte den widerstrebenden Hengst an einer Stelle, an der Hannah ihn von der Seite sehen konnte.
Die schaute auf den schönen, aber riesigen Penis, der nun unter Adam schaukelte und an dessen Spitze sie die pilzartige Eichel und das etwas vorstehende Harnröhrenende gut erkennen konnte. Wie Anna gesagt hatte, war er sicher über 30cm lang und ziemlich dick. Das Ding sollte in sie rein? Hannah konnte sich das noch gar nicht richtig vorstellen und bekam tatsächlich etwas Angst.
„Wie du siehst, hat dein Prinz nun für dich schon sein mächtiges Schwert gezogen, um es in deiner edlen Scheide zu versenken. Ich habe ihn kaum noch von dir weggekriegt. Wenn du magst, macht er dich jetzt zu seiner Königin.“
Bei Annas schönen Worten bekam Hannah sofort wieder große Lust und weil sie Anna voll vertraute, presste sie ein leises „Ok“, hervor.
„Dann bring dich jetzt in Position. Weil Adam das Procedere kennt, wird er sicher selber zu dir kommen, sobald ich die Zügel loslasse und versuchen, sein Ding reinzustecken. Mach die Beine am Anfang am besten nicht ganz so breit und hoch, damit er noch über dich steigen kann. Sobald er steht, dann so, wie es bei euch am besten passt. Du kannst ihn dabei auch berühren, das hat er ganz gern. Und ich helfe ihm dann nur noch, dass er reinkommt.“
Hannah nickte, Anna ließ die Zügel los und sofort stürmte Adam zum Bock, nahm das Brett mit Hannah zwischen die Beine und stellte die Vorderbeine auf die Podeste. Weil er nicht so groß war, lag Hannah nur etwa 20 Zentimeter unter ihm, konnte ihn jetzt deutlich riechen und spürte auch seine enorme Wärme. Obwohl er nur ein Pony war, fand sie seinen Körper aus dieser Position riesig. Er bräuchte sich wahrscheinlich nur hinlegen und sie wäre erdrückt.
Anna befestigte noch die Zügel an der Wand, da begann Adam auch schon kräftig mit seinem Becken zu stoßen. Hannah zog die Schenkel an und stellte sie so, dass ihre Knie und Unterschenkel seine warmen Flanken berührten und sie dort seine kräftigen Muskeln fühlen konnte. Sein Stoßen war aber noch zu hoch und als sie den Kopf etwas hob, um durch ihre Beine zu blicken, konnte Hannah sehen, wie die Eichel immer wieder über ihr Schambein glitt.
Jetzt sah sie aber auch Annas Hand, die ein paar Zentimeter oberhalb der Eichel fest zugriff und sie nach unten lenkte, so dass sie nun wie eine kleine Faust gegen ihren Damm hämmerte, die sich bei jedem Stoß ihrer Scheide näherte.
Hannah ließ sich wieder zurückfallen und machte die Beine ganz breit, um sich auf sein Eindringen vorzubereiten. Dabei sah sie den erregt zuckenden Körper des Pferdes direkt über sich, wie er sich anstrengte, endlich in sie zu gelangen.
„Uhhhh!“ Jetzt war er zum ersten Mal ein Stück eingedrungen, sofort aber wieder herausgeglitten. Trotzdem hatte sie schon gemerkt, wie groß und mächtig sich sein Penis in ihr anfühlen würde.
„Uuuuuhhhhhhhh!“ Beim nächsten Stoß war Adam dann richtig in ihr drin und presste so mächtig nach vorne, dass Hannah laut aufstöhnte und sich auch etwas aufbäumte, wobei sie mit dem Kopf an seinen Körper stieß. Wie Anna prophezeit hatte, versuchte er sofort tiefer zu gelangen, doch war sein hartes Stoßen nicht rhythmisch wie bei Brutus, sondern es waren eher einzelne, feste Stöße, die klar darauf zielten, für sein Riesenrohr schnell an Tiefe zu gewinnen.
Für Hannah fühlte es sich an, als würde eine Faust durch ihre Vagina geschoben und sie konnte sehen, wie Adams Körper über ihr zitterte, so viel Kraft wandte er dafür auf. Jede seiner Bewegungen konnte sie über ihre Beine an seinen Flanken deutlich fühlen.
Jetzt hatte seine große Eichel bereits den Scheidenboden erreicht und sie spürte, wie er sie kraftvoll dagegen presste in der Hoffnung, noch tiefer zu gelangen. Tatsächlich drückte er dabei auch jedes Mal seine Harnröhre durch den von der Creme noch geweiteten Muttermund in ihre Cervix. Und jedes Mal, wenn er sie ein Stück zurückzog, um Schwung für einen neuen Stoß zu holen, hatte sie tatsächlich das Gefühl, als würde eine Saugglocke an ihrem Uterus ziehen. Das musste der Unterdruck sein, von dem Anna gesprochen hatte. Wahrscheinlich hatte er inzwischen schon alle Luft aus ihrer Gebärmutter gesogen.
Obwohl es alles andere als gefühlvoll war, fand Hannah die Entschlossenheit und Kraft, mit der Adam sie gerade nahm, doch irgendwie erotisch. Er wollte seinen Samen unbedingt tief in sie bringen und hatte nicht nur das Werkzeug, sondern zweifellos auch die Kraft dazu.
Immer wieder stieß die Eichel nun gegen ihren Muttermund und gerade als sie glaubte, sie hätte sich daran festgesaugt, wurde Adam ganz ruhig und sie spürte seinen Penis in ihr heftig pumpen. Er kam und ganz deutlich konnte sie fühlen, wie er sein Sperma, zusätzlich beschleunigt durch den Unterdruck, mit hoher Geschwindigkeit direkt in ihre Gebärmutter schoss.
Fünf oder sechs dieser kräftigen Pumpstöße, dann wieherte er einmal, zog sich wieder aus ihr heraus und trat einen Schritt zurück. Sofort zog Hannah ihre Beine wieder an, damit er nicht versehentlich dagegen trat.
„Puh“, machte sie dann und stellte fest, dass sich ihre Scheide jetzt, nachdem er sie so massiv ausgefüllt hatte, richtig leer anfühlte. Gerne hätte sie ihn noch länger gespürt, was wahrscheinlich auch daran lag, dass sie zwar sehr erregt, aber nicht zum Orgasmus gekommen war. Aber dieses mächtige Organ so tief in sich zu haben, war trotzdem etwas ganz Spezielles gewesen.
„Alles ok bei dir?“ Annas etwas besorgt klingende Stimme holte sie wieder in die Realität zurück. Sie löste gerade die Zügel und zog Adam dann im Rückwärtsgang von ihr herunter, so dass Hannah sich etwas aufrichten konnte.
„Ja, alles gut. Wirklich.“
„Ein Glück, denn für seine Verhältnisse hat es ziemlich lange gedauert. Ich dachte erst, es gäbe ein Problem, aber wahrscheinlich wollte er auch nur unbedingt ein Baby von dir. Wie vorhin Christof.“
„Die Tiere scheinen irgendwie auf mich zu stehen, oder?“, fischte Hannah nach einem Kompliment.
„Natürlich, du bist ja auch sehr attraktiv und sexy.“ Anna machte eine kurze Pause: „Vielleicht liegt es aber auch ein bisschen daran, dass sie merken, dass du gerade tatsächlich fruchtbar bist.“
Hannah freute sich über das Kompliment und fand es ja auch selbst spannend, für die männlichen Tiere aufgrund ihres Eisprungs besonders interessant zu sein.
„Bist du denn auch gekommen? Ich habe gar nichts gehört“, wollte Anna jetzt wissen.
„Nein, leider nicht. Dafür war es doch zu kurz. Aber toll war es trotzdem. Wenn auch komplett anders, als ich es bisher kannte.“
„Wieso, was war da so anders als bei den anderen? Ist doch immer das gleiche: reinstecken, abspritzen, rausziehen? Dauert halt nur unterschiedlich lang. Und die Pimmel sind unterschiedlich groß.“
Auch wenn Hannah verstand, was Anna meinte, hatte sie es ganz anders empfunden.
„Die Kraft, Anna. Die macht es total anders. Ja, reinspritzen wollen alle und auch bei Brutus und Christof habe ich mich total ohnmächtig gefühlt, weil ich ja nichts mehr machen konnte, nachdem sie mal drin waren. Aber bei Adam kam gerade noch diese wahnsinnige körperliche Überlegenheit dazu. Ich hab´ mich echt gefühlt, als wäre ich sein Sexspielzeug. Jetzt verstehe ich auch, warum Maria immer zu Champion geht.“
„Wahrscheinlich hast du Recht. Man kann sich schon schwach fühlen, wenn so ein großes Tier über einen kommt. Deswegen stehe ich auch nicht so auf Pferde. Mit Amigo ist es viel mehr auf Augenhöhe.“ Sie zwinkerte Hannah zu: „Im wahrsten Sinne des Wortes.“
Hannah musste bei diesen Worten lachen und hatte plötzlich das Bild von ihr selbst auf allen Vieren vor sich, wenn Brutus sie nahm. Da waren sie in der Tat auf Augenhöhe.
Als sie nun wieder vom Brett abstieg merkte sie, wie ihr Adams Sperma die Beine herunterlief. Auch Anna sah es und sagte sofort: „Kein Problem, das spülen wir gleich weg. Ich bringe nur schnell Adam zurück in den Stall, damit der keinen Unsinn macht.“
Als sie zwei Minuten später zurückkam, nahm sie einen an der Wand hängenden Schlauch und drehte den dazugehörigen Wasserhahn auf.
„So, dann komm. Abwaschen. Leider haben wir hier draußen nur kaltes Wasser.“
Hannah machte unwillkürlich einen Schritt zurück.
„Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?! Sowas ist doch absolut lusttötend.“
„Willst du etwa so verklebt zurück? Und wir müssen uns sowieso beeilen fürs Abendessen. Da kannst du dich ja wieder aufwärmen“, ignorierte Anna den Einwand und spritzte der kreischenden Hannah mit dem Wasserstrahl erst über das Becken und dann über die Beine.
Als sie auch die Brust abspritzen wollte, rief Hannah jedoch: „Da nicht auch noch, da hole ich mir ja den Tod. Das wasche ich gleich unter der Dusche ab.“
Anna drehte das Wasser daraufhin wieder ab und holte aus dem Schrank ein Handtuch.
„Was willste denn. Ging doch gut.“
„Trotzdem wäre warmes Wasser viel schöner“, maulte Hannah noch etwas, während sie sich abtrocknete. Dann schlüpfte sie in Shorts und Shirt und folgte Anna mit schnellen Schritten zum Haupthaus, vor dem die Hunde dösend in der Abendsonne lagen.
Hannah streichelte Brutus, der sich wirklich freute sie zu sehen und sie auch sofort wieder überall beschnüffelte, über den Kopf und hätte ihn eigentlich gerne mit hochgenommen. Weil sie aber sowieso gleich zum Abendessen gehen würde, ließ sie ihn lieber hier unten bei seinen Kumpels.
Vor ihrem Zimmer verabschiedeten Anna und sie sich noch zärtlich mit einem Kuss, dann gingen beide auf ihr Zimmer, um sich vor dem Abendessen noch zurechtzumachen.
Hannah marschierte direkt durch ins Bad, ließ die Kleidung fallen, ging in die Dusche, stellte sie richtig warm und wusch sich zuerst den Pferdeurin von der Brust, dann auch den Rest des Körpers und die Haare.
Als sie fertig war, blieb sie noch etwas im warmen Strahl stehen und überlegte. Das waren gerade die aufregendsten 24 Stunden ihres Lebens gewesen. Brutus, die Aale, der Eber, das Pony. Wahnsinn. Und der Sex mit Anna. Dass Sex mit einer Frau so schön sein würde, hätte sie nie geglaubt. Und der Tag war ja noch nicht vorbei. Gleich würde sie sie wiedersehen und wer weiß, was sie dann noch alles zusammen machen würden.
Voller Vorfreude stieg sie aus der Dusche, trocknete sich ab und föhnte gründlich die Haare. Danach cremte sie sich gut mit ihrer so wunderbar duftenden Körperlotion ein. Irgendwie glaubte sie das zu brauchen, nachdem sie heute so oft mit Urin eingesprüht worden war.
Zum Schluss trug sie sogar noch ganz dezent Make-Up auf, denn sie wollte Anna gleich auf jeden Fall richtig gut gefallen. Deshalb zog sie auch ihre engste Jeans und ein enges T-Shirt an, die ihre Figur und ihre Brüste besonders betonten. An einen BH dachte sie schon gar nicht mehr.
Als sie sich anschließend im Spiegel betrachtete, stellte sie zufrieden fest, dass sie aussah wie eine hübsche junge Frau, die zu einem Rendezvous ging, und nicht wie ein Tierweibchen auf dem Bauernhof. Und ein bisschen fühlte sie sich auch so, denn sie hatte ein Kribbeln im Bauch, wie sie es schon lange nicht mehr verspürt hatte.
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Anna hatte vorgeschlagen, dass sie getrennt zum Abendessen erscheinen, damit es nicht zu sehr auffiel, wie viel Zeit sie miteinander verbrachten. Ganz offensichtlich hatte sie Sorge, Christiane einen Angriffspunkt zu geben. „Mit der Ex-Partnerin unter einem Dach kann ganz schön schwierig sein“, dachte Hannah und beschloss, dass sie das ganz anders machen würde, falls es ihr mal passierte.
Als sie im Speiseraum ankam, waren Maria, Sarah und sogar Anna schon da. Zum Glück hatte Anna ihr den Platz neben sich freigehalten.
„Du hast dich aber hübsch gemacht. Mhhhmm. Und riechen tust du auch so gut. Ganz untypisch für einen Bauernhof.“
Hannah freute sich, dass es Anna aufgefallen war und auch über das Kompliment, lächelte aber nur.
„Kommen Christiane und Zala nicht?“, fragte sie Anna dann mit Blick auf deren leere Stühle.
„Zala war den ganzen Tag im Krankenhaus und Christiane ist vorhin gefahren, um sie zu holen. Die kommen bestimmt erst spät nach Hause. Sind ja fast 50km und alles Landstraße.“
Hannah fand es sehr nett, was Christiane alles für Zala tat. Macht ja nicht jeder Chef.
„Wie geht es Zalas Mutter denn?“
„Wohl nicht ganz so gut. Morgen früh soll sie endlich operiert werden. Aber da ist dann Zalas Schwester dabei, die ist heute extra aus Ljubljana gekommen.“
Inständig hoffte Hannah, dass Zala sich morgen trotzdem einen Tag frei nehmen würde, damit sie wieder von Anna betreut werden könnte und sie den ganzen Tag zusammen wären.
Sie wechselten dann das Thema und es wurde richtig lustig beim Essen. Maria war heute viel lockerer zu ihr als gestern. Vielleicht, weil sie sie mit Champion gesehen hatte, was ja ziemlich intim war. Und auch Sarah war richtig gut drauf und zeigte wieder viel Humor. Offenbar war ihr Tag mit dem Hirsch schön gewesen.
Beide erzählten sogar private Dinge über sich, die Hannah nie geglaubt hätte. So war die große, taffe Maria von Beruf Grundschullehrerin und die unscheinbare Sarah eine Unternehmensberaterin für IT. Sich Maria mit süßen kleinen Kindern vorzustellen, denen sie das ABC beibrachte, oder Sarah bei einer technischen Präsentation vor irgendwelchen Firmenchefs, fiel ihr richtig schwer. Aber so konnte man sich halt in Menschen irren.
Auch Hannah erzählte, dass sie Studentin war und auch, was sie studierte, sagte aber nicht wo. Nur Anna hielt sich mit diesen persönlichen Dingen etwas zurück, obwohl sie eigentlich richtig gut drauf war. Wahrscheinlich wollte sie nicht, dass die anderen wussten, dass sie Ärztin war, weil sie sie sonst mit allen möglichen Fragen und Wehwehchen belästigen würden.
Obwohl sie sich in der kleinen Gesellschaft richtig wohlfühlte und auch das Essen von Eva wieder toll schmeckte, wollte Hannah eigentlich doch lieber mit Anna allein sein, sie berühren und von ihr berührt werden. Immer wieder fasste sie heimlich unter dem Tisch ihre Hand oder streichelte ihr über das Bein, wie Anna das umgekehrt auch bei ihr tat.
Sie war deshalb froh, als sich das Essen dem Ende näherte und dann erst Sarah und kurz darauf auch Maria auf ihr Zimmer verabschiedete. Jetzt mussten sie nur noch auf Eva achten, aber die war in der Küche schon laut hörbar mit dem Abwasch beschäftigt.
„Wollen wir dann auch nach oben gehen?“, fragte Anna jetzt mit trotzdem gedämpfter Stimme.
„Ja, gerne“, antwortete Hannah sofort und freute sich, dass sie ihr körperliches Verlangen dann nicht mehr verstecken musste. „Aber was machen wir mit den Hunden?“
„Die nehmen wir mit, stören ja nicht. Wenn Christiane und Zala gleich zurückkommen und sehen würden, dass wir oben sind, die Hunde aber noch hier unten, würden sie sich bestimmt etwas dabei denken. Keine Frau ist hier abends allein auf dem Zimmer ohne ihren Hund.“
Da hatte sie sicher Recht, das wäre schon sehr auffällig. Und sie müssten dann entweder spät noch einmal runter, um sie zu holen, oder die Hunde die Nacht über draußen lassen. Beides keine so tollen Alternativen. Außerdem fand Hannah die Vorstellung, dass die Hunde, die sie als ihre Weibchen betrachteten, dabei wären, wenn sie und Anna gleich Sex haben würden, unglaublich aufregend.
Sie holten daher die Hunde, gingen mit ihnen in Hannahs Zimmer, ließen sie sich auf den Boden legen und verdonnerten sie, sich gut zu benehmen. Kaum hatten die Hunde sich hingelegt, begannen sie auch schon, sich gegenseitig auszuziehen und warfen sich dann splitternackt aufs Bett.
Nachdem sie sich einige Minuten intensiv geküsst und gestreichelt hatten, stützte Anna den Kopf auf den Ellbogen, so dass sie etwas auf Hannah herunterschaute: „Wenn du noch willst, zeige ich dir jetzt, was Lesbensex so besonders macht.“
„Gern.“ Hannah war wirklich gespannt und hatte auch richtig Lust auf noch mehr sexuelle Erfahrungen mit Anna, die jetzt ein bisschen wie eine Dozentin tat.
„Es ist natürlich so, dass wir Frauen körperlich so gebaut sind, dass das Ding der Männer uns Spaß macht. Passt halt genau, da beißt die Maus keinen Faden ab. Und auch das mit dem Sperma kann ziemlich aufregend sein. Hat die Natur auch bewusst so eingerichtet, dass wir das mögen, sonst gäbe es ja keine Fortpflanzung.“
Sie machte eine kurze Pause.
„Allerdings wollen die Männer ihr Ding auch immer möglichst schnell in dich reinkriegen und abspritzen. Ist ein Urinstinkt, denn jede Verzögerung erhöht das Risiko, am Ende vielleicht doch nicht zum Zug zu kommen. Deshalb sind Männer wie Sportwagen. Schnell von Null auf Hundert, aber auch genauso schnell wieder abgebremst. Unser Körper ist dagegen eher ein Güterzug, der langsam beschleunigt, dann aber die Geschwindigkeit ziemlich lange halten kann.“
So hatte Hannah das noch gar nicht gesehen, aber es machte Sinn. Jetzt verstand sie auch, warum es mit ihren Freunden im Bett wahrscheinlich nicht so gut geklappt hatte. Sie liebte lang anhaltenden, innigen Sex wie mit Brutus oder Sven. Kurzer intensiver wie mit Adam war zwar interessant, für sie aber nicht befriedigend. Das hatte sie heute, wo sie es direkt vergleichen konnte, ja sehr deutlich gemerkt.
„Und davon, wie unser Körper beim Sex funktioniert und unseren Gefühlen dabei verstehen sie auch nicht so viel. Bei beidem sind Frauen eindeutig besser“, fuhr Anna nun fort.
Sie positionierte bei diesen Worten ihre Hand auf Hannahs geschwollene Klitoris, legte mit zwei Fingern vorsichtig den Kitzler frei und begann dann, ihn ganz sanft zu streicheln, genau so wie Hannah es liebte.
Hannah verstand: dies würde jetzt eine richtige Lehrstunde in weiblicher Erotik. Sie beschloss, es zu genießen und legte sich zurück.
„Achttausend Nervenenden hat deine Klitoris und alle gehen direkt ins Hirn. Damit muss man vorsichtig sein“, sagte Anna nun, als sie sanft darüberstrich und manchmal auch leicht auf den Kitzler klopfte. Sie machte das so gefühlvoll, dass Hannah fast glaubte, sie könnte alle achttausend Nerven einzeln spüren. Ihre Freunde waren da tatsächlich deutlich grober gewesen und es hatte sich bei Weitem nicht so schön angefühlt.
Annas Hand fuhr nun weiter, spaltete ihre Schamlippen, die sie dann mehrmals langsam mit den Fingern abfuhr, wobei sie jedes Mal feuchter wurden. Die nassen Finger führte sie dann weiter über den Damm bis zur Rosette, über die sie anschließend mit langsam kreisenden Bewegungen und leichtem Druck strichen. Manchmal spürte Hannah auch ganz leicht Annas Fingernagel, was jedes Mal einen wahren Blitz von erotischen Gefühlen durch ihren Körper jagte.
Hannah war jetzt hocherregt und wollte Anna noch intensiver, fester spüren. Als hätte sie das geahnt, bewegte Anna ihre Finger nun wieder zurück und begann, mit ihnen den Scheideneingang zu umkreisen. Das fühlte sich wunderbar erotisch an und Hannah konnte es kaum mehr abwarten, dass sie endlich in sie eindringt. Doch Anna spannte sie bewusst auf die Folter: „…und wir haben es auch nicht so eilig.“
Erst nach einer ganzen Weile drang sie dann doch zumindest ein kleines Stück in Hannahs mittlerweile nasse Höhle ein und begann, mit kreisenden Bewegungen leicht gegen die Ränder zu drücken, als wolle sie sie dehnen.
„Ooohh“, entfuhr es Hannah, die es kaum mehr aushalten konnte, bis Anna sie richtig öffnen und tiefer in sie eindringen würde. Sie stellte die Beine etwas breiter, um ihr zu signalisieren, dass sie bereit war, sie einzulassen. Jetzt.
Tatsächlich schob Anna ihren Mittelfinger nun auch langsam in sie hinein, hielt jedoch nach etwa 4cm inne und tastete dort die Scheide ab, als würde sie etwas suchen. Dann, als sie es wohl gefunden hatte, begann sie, mit kreisenden Bewegungen an dieser Stelle ihre Scheidenwand zu massieren. Erst sehr vorsichtig, dann mit stärkerem Druck. Zuerst fand Hannah diesen Druck etwas unangenehm und hatte das Gefühl, als müsse sie Pipi machen. Schon nach kurzer Zeit fühlte es sich aber richtig gut und unglaublich lustvoll an.
„Ooohhh, gut“, stöhnte sie und Anna flüsterte ihr leise ins Ohr „Das ist dein G-Punkt. Lass dich einfach fallen und genieß es. Den Rest mache ich.“
Hannah entspannte tatsächlich komplett und genoss dieses aufregende Gefühl, das sie noch nie zuvor erlebt hatte, während Anna nun auch noch sanft mit dem Daumen über ihre Klitoris strich.
Immer stärker wurden ihre Lust und ihre Erregung und sie konnte plötzlich an nichts anderes mehr denken, als an den Orgasmus, der sich gerade mit ungeheurer Wucht ankündigte.
„Jaaaah, jaaaahhh, jaaaaaaaaaahhhh.“ Hannahs Unterleib bäumte sich auf, doch Anna hörte nicht auf sie zu stimulieren. Wie in Ekstase erlebte Hannah einen unglaublich starken Orgasmus und direkt darauf einen zweiten, fast ebenso intensiven.
Erst als auch der ausgelaufen war, zog Anna ihren Finger langsam wieder heraus, doch Hannah hörte nicht auf, weiter leicht zu zittern, weil sie noch immer hoch erregt war.
„Du brauchst vielleicht etwas länger, bis du auf Touren kommst. Aber dann gehst du wirklich toll ab. Das macht richtig Spaß und ich bin jetzt auch total nass“, sagte Anna nun mit einem Lächeln auf den Lippen.
„Wuff“, meldete sich nun Brutus und dann auch Amigo. Hannah hob den Kopf etwas und sah, dass beide Hunde sie anstarrten, den Blick stur auf ihre noch immer gespreizten Beine gerichtet. Sie saßen dabei zwar weiterhin brav, waren jedoch merklich unruhig.
Anna wendete ebenfalls den Kopf und stellte fest: „Ich glaube, den Jungs hat die Live-Show gefallen. Die sind jetzt richtig scharf und platzen bestimmt fast.“
„Wollen wir …zusammen?“ Hannah schaute Anna ins Gesicht und hoffte, dass sie ja sagen würde.
„Mit den Jungs? Klar, die würden wir jetzt richtig glücklich machen.“ Anna drehte den Kopf wieder zu den Hunden und klopfte dann kurz auf die Matratze: „Amigo, Brutus. Kommt!“
Das ließen die Hunde sich nicht zweimal sagen. Mit einem Satz waren sie auf dem Bett und begannen die beiden so paarungsbereit duftenden Frauen abwechselnd in ihrem Schambereich zu beschnüffeln und sie dort zu lecken. Hannah fand es interessant, dass sie das so machten. Scheinbar war es ihnen eigentlich egal, wer ihr Weibchen wurde.
„Wollen wir heute mal tauschen? Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich gerne ausprobieren, wie dein Brutus so ist“, fragte Anna und Hannah nickte sofort, denn auch sie fand es eine gute Idee, mal zu schauen, wie der Sex mit Amigo so sein würde.
„Dann geh´ auf alle Viere, damit Amigo weiß, dass er heute dich und nicht mich nehmen soll.“ Hannah tat, wie Anna sagte, ging in die Weibchenstellung und sofort begannen beide Hunde ihre nasse Scheide zu beschnüffeln. Ihre Penisse ragten dabei schon ein ganzes Stück heraus und es war nur eine Frage von Sekunden, wann der erste versuchen würde, sie zu besteigen. Anna griff nun nach Brutus und zog ihn ein Stück von Hannah weg, was der nur sehr widerwillig akzeptierte. „Keine Sorge, Brutus. Du kommst auch dran. Nur nicht bei Hannah.“
Nachdem er nun freies Feld hatte, ritt Amigo sofort auf Hannah auf und schon kurz darauf konnte sie seine Vorsamen spritzende Penisspitze spüren, die heftig stoßend ihren Eingang suchte. Weil er etwas größer war als Brutus, musste Hannah ihren Po etwas anheben, aber dann hatte er ihn auch schon gefunden und drang mit schnellen Stößen ein. Sie hatte das Gefühl, dass er dabei sogar noch kräftiger stieß als Brutus. Aus den Augenwinkeln konnte sie gleichzeitig erkennen, wie Anna jetzt, wo Amigo in ihr war, direkt neben ihr auch auf alle Viere ging, woraufhin Brutus sich sofort hinter ihr positionierte und aufritt.
Sie fand den Anblick, wie der Hund energisch und ohne Zögern diese hübsche, nackte Frau nahm, die sich ihm anbot, faszinierend. Zwei für ihre jeweilige Art attraktive, aber dennoch ganz unterschiedliche Lebewesen lebten miteinander ihre sexuelle Lust aus und hatten sichtlich Freude daran.
Dann aber konzentrierte sie sich wieder voll auf Amigo, dessen Knoten nun schnell in ihr wuchs und dabei wunderbare Gefühle auslöste. Jetzt wusste sie auch, dass diese von ihrem G-Punkt kamen, auf den er bereits fest drückte. Amigos Knoten schien sogar noch etwas größer zu sein als der von Brutus, so dass die Impulse noch stärker waren. Er war inzwischen so tief in ihr, dass sein etwas längerer Penis fest gegen ihren Muttermund drückte. Fast schon unangenehm, dachte sie gerade, da spürte sie, wie der Muttermund sich öffnete und Amigos Penisspitze ein Stück in ihre Cervix eindrang. Als wüsste er, dass dies die optimale Position für ihre Befruchtung war, hörte er sofort auf zu stoßen und kam dann auch schon.
„Die Creme“, schoss es Hannah durch den Kopf, als sie schon überwältigt wurde von den Gefühlen, die der eingedrungene Penis und das viele Sperma, das er jetzt direkt in ihre Gebärmutter schoss, in ihr auslösten.
„Jaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhh!“, schrie sie ihren Höhepunkt hinaus und genoss das unglaubliche Gefühl, wie der Hund ohne jede Barriere ihr Innerstes befüllte.
Ihr Orgasmus war noch nicht zu Ende, da hörte sie Annas Stimme neben sich.
„Gut Brutus, guuuuuuuuutt!“ Sie hatte also ebenfalls gerade einen Höhepunkt, den sie fast ebenso laut hinausschrie wie zuvor Hannah.
Als Hannah in Annas vor Lust gerötetes Gesicht schaute, wechselte dessen Ausdruck gerade von lustvoll in beglückt, was Hannah unglaublich erotisch fand, weil sie dadurch so vollkommen und uneingeschränkt wie Brutus´ Weibchen schien. Sie konnte nicht anders und musste ihr einen zärtlichen Zungenkuss geben, den Anna genauso zärtlich erwiderte.
War das nicht unglaublich: sie ließen sich hier beide gleichzeitig von Hunden begatten, die sie gerade mit ihren Knoten fixiert und damit unbeweglich gemacht hatten, und konnten sich dabei dennoch gegenseitig küssen und streicheln. Plötzlich fühlte sie sich Anna noch näher als zuvor und kostete diese unglaubliche Kombination von menschlicher und tierischer Erotik intensiv aus.
Obwohl er sie erst später bestiegen hatte, war es dann Brutus, der sich zuerst aus Anna herauszog. Amigo blieb noch über eine Minute länger in Hannah, bis auch er sich mit einem Plopp von ihr löste. Diesmal konnte sie allerdings nicht spüren, wie sein Sperma auslief, wahrscheinlich weil alles tief im Uterus war. Um dieses aufregende Gefühl noch etwas zu genießen, ließ Hannah sich zunächst nach vorne fallen, bevor sie sich umdrehte und Annas Hand ergriff.
„Er ist in der Cervix gekommen“, war dann alles, was sie sagen konnte, während die Hunde sich bereits ruhig und sichtlich befriedigt neben ihnen leckten.
„Echt? Hat er bei mir noch nie geschafft.“ Anna schaute auf Hannahs Unterleib.
„Und, ist es noch drin?“ Hannah nickte.
„Wahnsinn. Ich sollte es auch mal mit der Creme probieren“, freute Anna sich mit ihr über diese einmalige Erfahrung.
„Das war echt schön jetzt“, stellte Hannah nun fest und meinte es auch so.
„Ja, wirklich. So parallel hatte ich es auch noch nicht. Ist irgendwie noch intensiver, wenn man es gleichzeitig zu zweit erlebt.“
Hannah schaute sie an. „Finde ich auch. Möchtest du heute Abend nicht bei mir bleiben? Ich habe jetzt keine Lust, alleine zu sein.“
„Sehr gerne.“ Anna schien sich wirklich über dies Angebot zu freuen.
Sie schmusten und unterhielten sich noch eine ganze Weile, bis sie gegen 22.30h das Licht löschten und eng aneinander gekuschelt einschliefen, den eigenen Hund jeweils neben sich.
Wie bereits in der Vornacht wachte Hannah allerdings wieder gegen 3.00h morgens aus feuchten, animalischen Träumen auf. Am Rücken spürte sie die warme Haut und den ruhigen Atem der schlafenden Anna, an Bauch und Brust das weiche Fell von Brutus. Dies, ihre feuchten Träume und der Gedanke an Amigos Sperma, das wahrscheinlich noch in ihrer Gebärmutter war, machten ihr sofort wieder unbändige Lust auf Lust, auf Berühren und auf Berührt werden.
Ebenfalls wie gestern, heute aber weniger zögerlich, schob sie deshalb ihre Hand wieder langsam an Brutus´ Körper herab, bis sie seine Felltasche erreicht hatte, legte ihre Finger vorsichtig darauf und begann, sie sanft zu drücken. Erst passierte nichts, aber dann konnte sie fühlen, wie sich in der Felltasche etwas regte und auch der inzwischen erwachte Brutus unruhiger wurde. Er wendete den Kopf und strich ihr mit der Zunge zärtlich über das Gesicht. Es war ihm also nicht unangenehm, dass sie ihn dort streichelte und damit geweckt hatte. Zumindest beschwerte er sich nicht.
Hannah öffnete ihren Mund ein wenig und schon schob er seine kräftige Zunge tief hinein. Hannah fand es faszinierend, wie unverblümt er immer in ihren Körper eindrang, als wäre es das normalste von der Welt. Keine Ressentiments, keine tiefgehenden Gedanken, keine Tabus.
Aber ihr gefiel diese vollkommen unverdorbene Nähe und Intimität ja auch. Sie ließ ihre Zungen miteinander spielen und knabberte auch wieder sanft an seiner, während sie weiter die sich immer stärker ausbeulende Felltasche streichelte und massierte. Inzwischen konnte sie schon fühlen, wie die Penisspitze aus ihr herauskam und streichelte mit dem Daumen ganz vorsichtig darüber.
Brutus wurde dadurch richtig unruhig und seine Zunge drang noch tiefer und kräftiger in ihren Mund ein, als wollte er ganz von ihr Besitz ergreifen.
Plötzlich stand er dann ruckartig auf, drehte sich im Dunklen herum und begann, Hannahs bereits so lüstern duftenden Schambereich zu beschnuppern. Ganz offensichtlich wollte er zu Hannahs Freude jetzt sein Weibchen, denn auch sie wollte ihn unbedingt in sich spüren.
Ganz langsam, um Anna nicht zu wecken, befreite sie sich von der Decke, drehte sich um und ging auf alle Viere. Sofort war Brutus auch schon hinter ihr, stieg auf und suchte mit seinem Penis stoßend ihre empfangsbereite, warme Öffnung. Schon nach wenigen Versuchen hatte er sie gefunden und Hannah konnte spüren, wie er mit seinen Stößen sofort tief in sie eindrang und der Knoten gleichzeitig in ihr wuchs, um sie für die Begattung an sich zu binden. Sie liebte inzwischen dieses Gefühl, von ihm sexuell so unterworfen zu werden, zog das Kopfkissen heran, senkte den Oberkörper und legte den Kopf darauf.
„Uuuh“, stöhnte sie leise in das Kissen, als Brutus sie jetzt mit dem Knoten endgültig fixierte und seine Stöße nachließen. Sie spürte die Penisspitze deutlich auch an ihrem Muttermund, er drang jedoch nicht ein, wie sie gehofft hatte. Wahrscheinlich hatte die Creme inzwischen aufgehört zu wirken. Schade.
Als er kurz darauf schwer atmend in ihr kam, bekam sie dennoch einen heftigen Orgasmus und presste ihr Gesicht fest in das Kissen: „Hmpppppfffff, hmmmmppffffff.“
Obwohl sie versucht hatte leise zu stöhnen, erwachten jetzt auch Amigo und Anna neben ihr und Hannah konnte ihre völlig verschlafene Stimme hören. „Das ist doch jetzt nicht wahr, oder? Schon wieder? Du bist ja wirklich unersättlich. Wie spät ist es eigentlich?“
„Ungefähr drei. Und kannst ja mitmachen“, presste Hannah heraus, während ihr Orgasmus gerade noch wunderschön auslief.
„Um drei? Niemals. Viel zu müde zum Rumknien.“ Anna schaute sie mit halbgeschlossenen Augen an. „Gib mir aber einen Kuss und dann kannst du mich gerne etwas verwöhnen, damit ich wieder einschlafe. Schließlich hast du mich ja auch geweckt.“
Wohl um dem Wunsch Nachdruck zu verleihen, schob sie dabei die Decke von ihrem nackten Körper und drehte sich auf den Rücken. Hannah fand den Gedanken richtig reizvoll, Anna zärtlich zu verwöhnen, während Brutus wahrscheinlich noch eine Viertelstunde lang mit Nachsperma den Erfolg seiner Besamung sicherstellen würde. Gleichzeitig zu nehmen und zu geben, das war doch der schönste Sex.
Sie beugte sich zu ihr hinüber und drückte ihr zärtlich die Lippen auf den Mund, während Amigo inzwischen aufgesprungen war und neben Anna unruhig hin und her trippelte. Offensichtlich konnte er diese neue Situation noch nicht richtig einordnen.
Dann wanderte sie weiter, küsste Anna auf die Brust und den Bauch und bekam bei diesen Liebkosungen jetzt auch Unterstützung von Amigo, der mit seiner Zunge abwechselnd über Annas Körper und Hannahs Gesicht strich. Auch wenn er nicht genau verstand, was gerade passierte, wollte er wohl gerne daran teilhaben.
Trotz ihrer Schläfrigkeit öffnete Anna nun sogar einladend ihre Beine, woraufhin Hannah mit dem unermüdlich pumpenden Brutus auf dem Rücken so weit rückwärts rutschte, dass sie mit der Zunge ihre Klitoris und ihre Schamlippen erreichen konnte. Sie fand es unglaublich aufregend, die inzwischen auch sehr feuchte Anna zu schmecken und zu riechen, während gleichzeitig Brutus kräftig in ihr pumpte.
Auch der mittlerweile sichtlich erregte Amigo, der das wohl als Teil des Vorspiels verstand, steckte seine Schnauze nun zwischen Annas Beine, um sie dort zu lecken, so dass Hannah es gar nicht vermeiden konnte, dass sich ihre Zungen immer wieder berührten, während sie damit gemeinsam über Annas Schamlippen und Klitoris streichelten.
Hannah spürte Amigos warmen Atem auf diese Weise ganz nah und wollte es gar nicht vermeiden, seine lange Zunge immer wieder ein Stück in ihren Mund zu nehmen. Wie bei Brutus biss sie dann auch vorsichtig hinein oder leckte darüber, was Amigo genauso zu gefallen schien wie ihm.
Wie Anna es ihr gezeigt hatte, küssten, leckten und liebkosten sie die mittlerweile schwer atmende Anna auf diese Weise gefühlvoll und ohne jede Hast im erotischen Duett, bis Brutus sich nach etwa zehn weiteren Minuten aus Hannah herauszog, noch einmal über ihre Scham leckte und sich dann wieder auf das Bett legte, um sich selbst zu reinigen.
Sofort richtete sich auch Amigo auf und betrachtete nun abwechselnd Anna und Hannah. Die hob jetzt auch den Kopf, um ihren wieder freigegebenen Körper etwas bequemer zu positionieren und die Arme und Beine nach 20 Minuten in der Weibchenposition etwas zu strecken.
„Schon fertig?“, fragte Anna schläfrig. „Schade. War grad soooo schön.“ Hannah wollte freilich keinesfalls schon aufhören, denn sie hatte jetzt richtig Lust, auch Anna zu einem Orgasmus zu bringen.
„Keine Sorge, ich muss mich nur etwas bequemer stellen.“ Während sie sich noch streckte und neu ausrichtete, drängte sich jedoch Amigo hinter sie und ritt dann mit einem Satz auf sie auf. Wahrscheinlich hatte er erwartet, nach dem ungewöhnlich langen Vorspiel bei Anna zum Zuge zu kommen, sah jetzt aber seine Chance bei Hannah, die sich ihm ja geradezu anbot.
Hannah war zunächst überrascht, dann aber gefiel es ihr, hatte sie doch selbst noch unbändige Lust. Von zwei Hunden hintereinander genommen zu werden und gleichzeitig Anna verwöhnen zu können, überstieg ihre kühnsten Vorstellungen.
Weil er wieder etwas zu hoch stieß, hob sie deshalb ihren Po wieder etwas, so dass Amigo ihre noch von Brutus gedehnte Liebeshöhle schnell fand. Sobald er eingedrungen war, begann er auch schon heftig zu stoßen und sie spürte das schnelle Wachsen seines Knotens. Dessen enorme Größe war jetzt richtig von Vorteil, denn so konnte sie ihn trotz der Vordehnung durch Brutus sehr intensiv fühlen.
Hannah genoss erneut das Gefühl, wie ein Knoten in ihr immer größer wurde, bis auch er sie schließlich fixierte und kurz darauf Amigo auch schon wohl sehr heftig kam. Hannah hielt einen Moment inne, den Kopf gesenkt, um das Gefühl voll auszukosten, wie nun auch der zweite Hund sie nahm, um seinen Samen mit dem von Brutus zu vermischen, und auch den sich nun bereits ankündigenden nächsten Höhepunkt.
„Uuuuuuhhhhhhhh!“ Diesmal dämpfte sie ihren Lustschrei nicht mit dem Kissen, so dass Anna verwundert ihre schläfrigen Augen öffnete, sie ungläubig anschaute und murmelte „Du… doch nicht etwa schon wieder?“ Dann schloss sie die Augen wieder, ließ die Beine aber gespreizt, was Hannah als weiter geltende Einladung verstand.
Sobald ihr Höhepunkt ausgeklungen war, widmete sie sich daher wieder ausgiebig Annas Scheide und Klitoris, während Amigo auf ihrem Rücken sie weiter heftig atmend füllte. Jetzt schon zum zweiten Mal erlebte sie es gleichzeitig zu begehren und begehrt zu werden, zu geben und zu nehmen, zu befriedigen und befriedigt zu werden und fand das überaus erotisch.
Während sie mit der Zunge über Annas Schamlippen strich, überlegte sie, dass es auch für die, wäre sie nicht so schläfrig, gerade sehr aufregend sein müsste, von jemandem verwöhnt zu werden, der sich selbst gerade hingibt und lustvoll begattet wird. Für sie selbst wäre es das jedenfalls bestimmt.
Aber auch wenn Anna diese außergewöhnlich erotische Situation vielleicht nicht vollständig realisierte, schaffte es Hannah es doch, dass sie nach einigen Minuten erst anfing, leise zu stöhnen und dann auch schon heftig zu zucken. „Aah, aaaahhhh, aaaaaaahhhhhhh!“ Sie bekam einen Orgasmus und schrie ihre Lust, viel zu laut für die Nacht, hinaus, während Hannah weiter mit dem Mund ihre vibrierende Vagina bearbeitete.
Erst als Anna sich wieder vollständig beruhigt hatte, ließ Hannah von ihr ab und hob den Kopf, woraufhin Anna jetzt auch ihre Augen öffnete und ihr zärtlich über den Kopf streichelte: „Danke, liebes Sandmännchen. Das war echt schön. Jetzt kann ich wieder gut schlafen.“ Damit drehte sie sich mit angezogenen Beinen auf die Seite und war fast sofort schon wieder eingeschlafen.
Kurz darauf zog sich auch Amigo befriedigt aus Hannah heraus und sie konnte spüren, wie wieder ein wahrer Spermastrom aus ihr herauslief. Das Bettlaken musste inzwischen geradezu durchnässt sein. Sie streichelte auch ihm kurz über den Kopf, um ihm zu zeigen, dass er auch als Zweiter seine Sache gut gemacht hatte. Dann kuschelte sie sich von hinten im Löffelchen an die gleichmäßig atmende Anna, zog die Decke über sie beide und war kurz darauf auch selbst wieder im Land der Träume.
So eng aneinander gekuschelt lagen sie auch noch, als Hannah am Morgen als erste erwachte. Es gefiel ihr, Annas warme Haut auf ihrer zu spüren und den milden Duft ihrer Haut und ihres Haares zu riechen. Fast unbewusst drückte sie Anna an sich und begann sie liebevoll zu streicheln. Erst nur an der Seite und den Armen, dann an der Brust, bis ihre Hand schließlich tiefer wanderte. Dabei drückte sie Anna immer wieder sanfte Küsse auf den Hals und auf die Schulter, denn durch die Erfahrung mit Brutus hatte sie mittlerweile keine Hemmungen mehr zu zeigen, was sie gerne wollte.
Durch diese Berührungen erwachte Anna schließlich, drehte sich um, so dass sich ihre Gesichter fast berührten, und sagte leise: „Du bist ja eine richtige, unersättliche Sexbestie, Hannah Verwaltungsfachwirt. Gefällt mir.“ Dann legte sie ihre Arme um Hannah, zog sie ganz fest an sich heran und gab ihr einen langen, intensiven Zungenkuss. Ihre Hand wanderte gleichzeitig Hannahs Rücken hinab zu ihrem Po und begann sie dort zu streicheln. Unglaublich, wie genau Anna wusste, welche Stellen und welche Art von Berührung Hannah gefielen. Es war fast, als würde sie ihren Körper schon seit Jahren kennen. Hannah tat es ihr gleich und berührte Anna genau so, wie es auch ihr gefallen würde. Das war viel einfacher als bei Männern, bei denen sie immer erst überlegen musste, ob sie etwas möglicherweise mochten oder nicht.
Bald hatten beide wieder so viel Lust aufeinander, dass Anna sich von Hannah löste, sie auf den Rücken drehte und ihre Beine auseinander drückte, um ihren Kopf dazwischen zu versenken.
„Du riechst und schmeckst unglaublich nach begattetem Weibchen hier unten. Wie gut, dass ich das mag“, steckte sie ihre Zunge tief in Hannahs feuchte Grotte.
Sofort gab Hannah ihr mit der Hand ein Zeichen, dass sie über sie steigen sollte, damit sie sie auch verwöhnen konnte, was Anna nur zu gerne tat. Lustvoll leckte nun auch Hannah sie und versenkte ihre Zunge in ihrer Scheide, die tatsächlich auch noch ein wenig nach Brutus schmeckte, wie sie wusste, seit sie gestern seinen Penis im Mund gehabt hatte. Wie Anna fand sie das aber gar nicht unangenehm, sondern eher aufregend.
Kurz darauf hatten beide schon fast gleichzeitig einen Orgasmus und ließen sich dann nebeneinander auf das Bett fallen.
Hannah drehte den Kopf, so dass ihre Gesichter ganz dicht gegenüber waren, schaute Anna in die Augen und legte die Hand auf ihre Wange.
„Was für eine Nacht.“
Sie war hierhergekommen, um Sex mit Tieren zu haben, von ihnen besprungen und begattet zu werden. Und das war viel schöner, als sie es erwartet hatte. Es war jedes Mal unglaublich aufregend, wenn sie tief in sie eindrangen um ihren Samen in sie zu geben, damit sie ihre Jungen gebären würde. Hannah fühlte dabei stets intensiv ihre natürliche Sexualität als fruchtbares Weibchen.
Aber obwohl Anna auch eine Frau war und es ihr bestimmt nicht um Befruchtung ging, war der Sex mit ihr fast noch vollständiger und befriedigender. Das hätte sie nie gedacht und sie fühlte sich gerade richtig glücklich.
Anna legte jetzt ebenfalls sanft ihre Hand auf Hannahs Wange und begann sie zärtlich zu streicheln.
„In der Tat. Ich muss zugeben, dass ich meine Meinung über Studentinnen der Verwaltungswissenschaften wohl ändern muss. Und das mit den roten Haaren und dem Sex hatte ich bisher auch nur für einen Mythos gehalten. Aber wenn ich öfter mit dir und zwei Hunden in einem Bett wäre, würde ich wahrscheinlich ziemlich schnell an Schlafmangel sterben.“
Hannah musste bei diesen Worten lächeln, fand den Gedanken aber gar nicht so schlecht. Im gleichen Bett mit gleich drei Sexualpartnern, die man auch noch mochte, war doch viel schöner, als alleine in seinem Bett zu liegen und sich ab und zu selbst zu befriedigen. Vor allem, wenn zwei davon nicht nur mächtige Organe hatten, sondern auch noch ewig durchhielten. Trotzdem glaubte sie, Anna ein Geständnis machen zu müssen.
„Eigentlich habe ich überhaupt kein aufregendes Sexleben. Eher so das Gegenteil.“
„Wirklich? Du, die hier fast ununterbrochen Sex hat und dabei jedes Mal abgeht wie eine Rakete?“ Anna schien wirklich überrascht.
Hannah nickte.
„Ich hatte bisher erst drei Freunde und da lief das jedes Mal irgendwie nicht so gut. Beim Sex, meine ich.“
„Echt? Und warum? Die müssten doch richtig viel Spaß mit dir gehabt haben.“
Hannah überlegte, obwohl sie sich das auch schon oft gefragt hatte.
„Eigentlich gab es da bei keinem so einen richtigen Grund. Aber irgendwie hatte ich immer das Gefühl, dass es nicht passte. Und im Bett hat es meist auch nie so richtig Spaß gemacht. Jedenfalls nicht so wie mit dir.“
Sie machte eine kleine Pause.
„Denkst du, ich habe Beziehungsprobleme oder bin vielleicht auch lesbisch?“
Anna streichelte ihr wieder die Wange.
„Also, bei Beziehungsthemen mit Männern wäre ich sicher die Falsche, um eine fundierte Meinung abzugeben. Aber, auch wenn ich gerne etwas anderes sagen würde: dass du Probleme mit deinen Freunden hattest, heißt nicht automatisch, dass du lesbisch bist. Ich würde auf jeden Fall sagen, dass du polysexuell bist, wie wir Mediziner sagen. Das heißt, du kannst befriedigenden Sex mit unterschiedlichen Geschlechtern haben, wobei die Wissenschaft da Tiere allerdings nicht mitzählt. Die körperliche Anziehung hat aber nicht unbedingt etwas damit zu tun, ob du jemanden dauerhaft lieben kannst und mit ihm oder ihr eine Familie gründen willst. Da kommen noch ganz andere, auch psychologische Faktoren ins Spiel wie Charakter, Moral und Wertvorstellungen. Erst wenn du dir vorstellen kannst, mit einer Frau dein Leben zu verbringen, würde ich sagen, du bist echt lesbisch.“
„Ja, aber dann müsste es doch wenigstens im Bett mit den Männern klappen, oder?“
„Ich denke, das würde es auch, wenn sie richtig auf dich eingingen. Du hast halt etwas spezielle Bedürfnisse, die sie berücksichtigen müssten. Und ich denke, du denkst außerdem zu viel darüber nach, was von dir erwartet wird und setzt dich so selbst unter Druck. Hier bei den Tieren musst du das nicht, weil es keine Konventionen gibt, weshalb du viel lockerer und unverkrampfter bist und es viel mehr genießen kannst.“
Wahrscheinlich hatte Anna recht. Sie machte sich das Leben wahrscheinlich immer selbst viel zu kompliziert.
Anna schaute nun auf die Uhr. „Oh, schon fast halb Neun. Wir müssen uns beeilen, wenn wir noch etwas zum Frühstück bekommen wollen. Und du willst doch heute Morgen noch den Hirsch.“
Schnell standen beide auf und Anna entschied, sich in ihrem Zimmer fertig zu machen. So ging es schneller, als wenn sie wieder beide im gleichen Bad wären und außerdem brauchte sie sowieso neue Klamotten.
Sie verabredeten sich für 8.50h vor Hannahs Zimmer und heute war Anna auch pünktlich. Schnell eilten sie dann mit den Hunden nach unten, wo Eva sofort aus der Küchentür kam, um ihnen mit einem Augenzwinkern eine Strafpredigt zu halten, weil sie wieder so spät waren. „Frühstückszeit ist bis 9.00h. Ich muss doch auch noch Eure Zimmer machen. Wie soll ich das, wenn ihr immer bis in die Puppen schlaft?“
Sie entschuldigten sich, gaben jede Eva ein Küsschen auf die Wange und ließen dann die Hunde bei ihr, damit sie ihnen etwas zum Fressen und zu Trinken gab. Als sie anschließend ins Speisezimmer gingen, war dort niemand mehr. Wahrscheinlich waren Maria und Sarah schon lange fertig mit dem Frühstück.
Hannah und Anna hatten sich gerade an den kleinen Tisch in der Nähe der Tür gesetzt, als auch schon Eva mit einem großen Tablett aus der Küche kam und ihn randvoll eindeckte. „So, wenn ihr mehr wollt, müsst ihr es Euch selber aus der Küche holen. Ich mache jetzt schnell Eure Zimmer, sonst kommt mein Zeitplan ganz durcheinander“, verschwand sie dann schon wieder und kurz darauf konnten sie auch schon hören, wie sie die Treppe hinauf zu ihren Zimmern ging.
Die beiden Frauen störte es nicht, dass sie alleine waren. Im Moment waren sie sich eigentlich genug. Sie füllten schnell ihre Teller und genossen die Zeit miteinander. Beeilen mussten sie sich ja nicht, denn sie konnten ohnehin nicht in ihre Zimmer, bis Eva fertig war.
Hannah war noch immer ganz aufgeregt von ihren Erlebnissen und der Vorstellung, was heute noch kommen würde. „Ich freue mich richtig auf den Hirsch. Und den Eber heute Nachmittag. Und heute Abend gehen wir wieder zu den Aalen. Das möchte ich unbedingt noch einmal machen, bevor ich abfahre.“
Anna lächelte. „Ja, das wird bestimmt toll.“ Sie machte eine kurze Pause „Aber…“ Offensichtlich wollte sie noch etwas sagen, aber Hannah war so voller Vorfreude, dass sie das vollkommen überhörte und es einfach weiter aus ihr heraussprudelte.
„Ich finde es so toll, dass ich das alles hier so unkompliziert ausprobieren und darüber sprechen kann. Alle machen das Gleiche und verstehen, was ich dabei empfinde. Das Gefühl hatte ich bei meinen Freunden nie. Die haben wahrscheinlich nie darüber nachgedacht, wie ich mich fühle.“
Anna schmunzelte. „Das ist auch einer der Gründe, warum Christiane hier keinesfalls Männer haben will. Abgesehen davon natürlich, dass sie mit haarigen, nackten Kerlen ohnehin nicht viel anfangen kann. Ein Hof mit Männern funktioniert nicht gut, weil die beim Sex einfach zu egoistisch sind. Und das wäre auch moralisch ein Problem.“
„Wie, das verstehe ich nicht?“ Hannah war klar, dass Männer und Frauen gemeinsam auf dem Hof sicher ein Problem wären und dass Christiane als Lesbe sicher keine Lust hatte, den ganzen Tag nackte Männer zu sehen. Aber warum sollte ein solcher Hof nicht auch nur für Männer möglich sein? Und was hatte das mit Moral zu tun?
„Nun, es ist doch so. Wir bieten unsere Körper den männlichen Tieren hier auf dem Hof an, weil es uns gefällt, uns von ihnen begatten zu lassen. Sie können es dann tun oder auch lassen. Ihre Entscheidung. Wir können sie ja schlecht zwingen, uns zu bespringen. Ohne Erektion geht ja nix. Weil sie alle Männer sind und sowieso jederzeit alles bespringen, das eine Muschi hat, funktioniert das in der Regel aber gut und beide haben ihren Spaß. Auch die Tiere, immerhin ejakulieren sie ja in der Regel, was ein sicheres Zeichen dafür sein dürfte.“
Hannah nickte. Das war sicher richtig, wenn es auch etwas nüchtern klang. Aber Anna war halt Ärztin.
„Weibliche Tiere sind aber in der Regel nur zu bestimmten Zeiten läufig und deshalb paarungsbereit. Und dann wollen sie sich meist nur mit passenden Partnern paaren, die sie sich selbst aussuchen, denn für das Ergebnis sind ja vor allem sie verantwortlich.“
Hannah ahnte, worauf Anna hinauswollte.
„Jetzt stell dir mal vor, hier wären lauter Männer und jeder von denen hätte auch eine Hündin auf seinem Zimmer. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die genauso gerne mehrmals am Tag Sex mit ihnen hätten wie Brutus mit dir. Wenn eine Hündin nicht läufig ist, will sie in der Regel nämlich gar keinen Sex. Auch eine Stute ist nur ein paar Tage im Monat rossig und im Winter ohnehin kaum. Wenn ihnen trotzdem jeden Tag wildfremde Männer ihr Ding reinstecken würden, wäre das daher bestimmt nicht mehr freiwillig, sondern eher eine Vergewaltigung. Und das wäre nichts für Christiane, das weiß ich.“
Bei diesen Worten kam Hannah ins Nachdenken. „Und du bist sicher, dass die Rüden das bei uns freiwillig tun, obwohl sie wissen, dass wir eine andere Art sind und sie uns nicht schwängern können?“
„Ich glaube nicht, dass sie überhaupt den Zusammenhang sehen. Die Hündin wirft ja erst Monate später und oftmals ist der Rüde dann ohnehin schon weg. Für mich ist das nur ein Urinstinkt, dass sie ihr Ding in eine passende Muschi stecken und darin abspritzen wollen. Und dafür nehmen sie jede, die sie kriegen können, weil es in ihren Genen liegt. An Fortpflanzung denken die dabei gar nicht.“
So hatte Hannah es noch nicht gesehen, aber Anna hatte Recht. Wenn es auch sicher ungewöhnlich war, dass Brutus sich mit ihr paarte, machte er es doch freiwillig und hatte zweifellos auch seinen Spaß dabei. Sie musste ihn zu nichts zwingen. Im Gegenteil. Er drängte ja eher sie, ihn ranzulassen. Das wäre bei Männern bestimmt nicht so einfach. Klar, dass Christiane sich das nicht antun wollte.
Kaum hatte sie das gedacht, kam Christiane auch schon in den Raum und direkt auf sie zu. Es war inzwischen fast halb zehn und Hannah dachte, dass sie sie mahnend auf die Frühstückszeiten hinweisen würde. Darum ging es aber gar nicht.
„Hallo Hannah, ich habe eine gute Nachricht für dich. Zala ist zurück und kann dich den ganzen Tag begleiten. Was möchtest du denn heute Morgen gerne machen?“ Hannah war so überrascht, dass sie erst einmal gar nichts sagen konnte, fand das aber eigentlich gar keine gute Nachricht.
„D-den Hirsch wollte ich eigentlich. Aber kann nicht Anna…? Wir haben das auch schon besprochen.“
Christiane schaute erst auf Anna, dann auf sie.
„Ich denke nicht, dass das gut wäre. Anna arbeitet ja auch nicht hier. Und Zala kennt sich sehr gut aus, vor allem mit den Hirschen, das verspreche ich dir.“
Jetzt schaltete sich Anna in das Gespräch ein. „Warum kann ich denn Hannah nicht begleiten, wenn sie es doch lieber möchte?“
Christiane warf Anna einen scharfen Blick zu. „Kann ich dich mal kurz draußen sprechen?“
„Na, klar.“
Christiane und Anna verschwanden in der Küche, die leer war, weil Eva sich noch um die Zimmer kümmerte. Hannah nahm ihre Tasse, ging zur Kaffeemaschine neben der Küchentür und tat so, als wolle sie sich etwas einschenken. So hoffte sie, etwas von der Unterhaltung mitzubekommen, denn immerhin schien es ja um sie zu gehen. Erst verstand sie nichts, weil beide flüsterten, aber offensichtlich wurden jetzt sowohl Christiane als auch Anna hitziger und sprachen etwas lauter miteinander.
„…und zwischen die Beine gegriffen hast du ihr auch noch.“
„Na und. Ich mag sie halt. Und dir habe ich schließlich auch schon zwischen die Beine gegriffen.“
„Das ist lange vorbei und auch etwas ganz anderes. Hannah ist hier Gast und mit einem Gast geht so was nicht. Das ist unprofessionell.“
„Ich arbeite aber nicht hier.“
„Wo ist der Unterschied, wenn du einen Gast betreust? Dann gelten für dich natürlich die gleichen Regeln. Und wenn unsere Gäste mitbekommen, dass hier nur Lesben arbeiten, kann das zum Problem werden.“
„Wieso das denn?“
„Verstehst du das nicht? Unsere Gäste kommen hierher, weil sie mit Tieren zusammen sein wollen. Nur mit Tieren. Nicht mit Männern und nicht mit Frauen. Weil sie das alleine nicht können, müssen sie dabei uns gegenüber bezüglich ihres Körpers und ihrer intimsten Vorstellungen sehr offen sein und uns voll vertrauen, dass wir absolut neutral bleiben und ihre Geheimnisse nicht missbrauchen. Ich denke, viele hätten ein Problem mit dieser Offenheit, wenn sie wüssten, dass wir auf Frauen stehen.“
„Aber das wäre doch albern.“
„Nicht, wenn beobachtet wird, wie du einem Gast küsst und ihm zwischen die Beine greifst, oder? Ich habe gerade mit Eva gesprochen: dein Bett war unbenutzt. Und in der Nacht hat man Euch beide laut durchs Haus stöhnen hören. Das kann ganz leicht Gäste abschrecken und so viele haben wir ja nicht. Und zumindest die Stammgäste kennen sich zwischenzeitlich fast alle untereinander, da kann das ganz schnell die Runde machen. Deshalb möchte ich, dass du dich zurückhältst.“
„Sonst was?“
Christiane machte eine Pause.
„Auch wenn es mir furchtbar leid täte, müsstest du sonst Amigo mitnehmen und könntest nicht mehr kommen. Ich kann das Risiko einfach nicht eingehen. Du weißt, wir kommen ohnehin nur knapp über die Runden und ich muss auch an Zala, Eva und die Tiere denken.“
Als Anna hierauf nichts erwiderte merkte Hannah, dass das Gespräch dem Ende zuging. Schnell füllte sie sich einen Kaffee ein und setzte sich dann wieder.
Anna kam kurz darauf allein zurück und sagte „Vielleicht ist es wirklich besser, du gehst heute mit Zala. Die ist wirklich sehr erfahren und du wirst bestimmt viel Spaß haben.“
Hannah zögerte einen Moment, dann sagte sie: „Ich habe ein bisschen was von Eurem Gespräch gehört und verstehe das nicht. Du hast ja schon gesagt, dass du und Christiane mal zusammen wart, aber Euch getrennt habt. Trotzdem bist du als Gast hier auf dem Hof und kennst dich so gut aus, auch mit den Tieren. Dabei habe ich dich selbst bisher nur mit Amigo und den Fischen gesehen. Und jetzt kann Sie dir sagen, dass du dich von mir fernhalten sollst und droht dir mit Amigo. Irgendwie passt das alles für mich nicht zusammen.“
Anna zögerte und man konnte ihr ansehen, dass sie überlegte, was sie darauf antworten sollte. Dann sagte sie: „Das ist alles gar nicht so kompliziert, wenn man die Geschichte kennt.“ Sie machte eine kurze Pause, dann fing sie an zu erzählen.
„Weil ich den Numerus Clausus nicht gepackt hatte, bin ich damals für mein Medizinstudium nach Wien gegangen. Dort habe ich auf dem Kreativball Mensa dann Christiane kennengelernt, die dort schon fast mit ihrem Hotelmanagement-Studium fertig war. Wir haben uns verliebt und sind dann auch zusammengezogen, als sie ihre Promotion angefangen hat. War eine wirklich schöne Zeit und ich habe von ihr viel über mich und mein Lesbischsein gelernt. Und sie von mir, dass nicht immer alles nach den Regeln gehen muss. Obwohl sie da wahrscheinlich noch immer Nachhilfe bräuchte.“
Sie lachte bei diesen Worten.
„Christiane wollte aber immer zurück nach Slowenien und ein eigenes Hotel aufmachen. Deshalb hat sie das ja studiert. Und dann sind kurz hintereinander ihre Eltern gestorben und haben ihr diesen Hof mit 150ha Land vermacht. Ihre Eltern hatten da immer Mais und Weizen und so angebaut. Christiane wollte ihn auf jeden Fall behalten, hatte aber keine Lust auf Landwirtschaft. So kam sie auf die Idee mit der Pension für Frauen, die gerne mal mit Tieren zusammen sein wollen. Ich habe ihr am Anfang viel geholfen, vor allem in den Semesterferien und das war echt spannend. Wir mussten ja selbst noch ganz viel lernen und es gibt natürlich keine Bücher darüber.“
Sie machte eine kurze Pause.
„Aber, ehrlich, ich habe nicht Medizin studiert, um dann den ganzen Tag im Nirgendwo, wo ich nicht mal die Sprache spreche, anderen Frauen zu helfen, sich von Tieren begatten zu lassen. Ich brauche die Großstadt und will als richtige Ärztin arbeiten. Und dann war hier natürlich auch Zala, die Jugendfreundin von Christiane, bevor sie nach Wien gegangen war. So kam dann eines zum anderen und schließlich haben wir uns getrennt.“
Hannah merkte, dass dies schmerzhaft gewesen sein muss und dass Anna davon nicht mehr erzählen wollte. Trotzdem hatte sie es noch nicht ganz verstanden.
„Ja, aber warum bist du dann hier? Und was hat Amigo damit zu tun?“
„Das ist einfach. Amigo hatte ich damals mit in unsere Partnerschaft gebracht. Ich hatte ihn mir gekauft, als ich noch nicht so klar war mit meinem Lesbischsein, aber keinen Sex mit Männern haben wollte. So ist Christiane überhaupt erst zum Sex mit Tieren gekommen. Er war dann auch das erste Tier hier auf dem Hof, sozusagen unser Prototyp. Und weil es ihm hier viel besser geht als bei mir, habe ich ihn dann hiergelassen und mich mit Christiane geeinigt, dass ich ihn drei Wochen im Jahr sehen darf, bei freier Kost und Logis. Sozusagen als Entlohnung, dass er für sie arbeitet. Wenn ich zu den anderen Tieren wollte, müsste ich genauso dafür bezahlen wie die anderen, da ist Christiane sehr klar. Nur bei den Fischen macht sie eine Ausnahme, weil die fast keine Arbeit machen.“
„Ach so.“ Jetzt verstand Hannah, warum Anna fast nur mit Amigo zusammen war.
„Aber, wenn er doch dein Hund ist und du hier sowieso nur mit ihm zusammen bist, kannst du ihn doch auch mit nach Berlin nehmen, oder?“
„Als Assistenzärztin mit einer Zweizimmerwohnung im dritten Stock am Prenzlauer Berg, die bei Bereitschaft manchmal 24 Stunden ununterbrochen in der Klinik ist? Das wäre eine Qual für Amigo. Hier geht es ihm doch gut. Keine Autos, keine Leine, andere Hunde mit denen er spielen kann. Und alle sind nett zu ihm. Besonders die Frauen, die ihn mit auf Zimmer nehmen, damit er das mit ihnen macht, was er wirklich richtig gut und gerne tut. Besser kann es ihm doch nicht gehen. Es wäre egoistisch, wenn ich ihn hier wegholen würde.“
Da hatte sie sicher Recht, fand Hannah. Es wäre wirklich egoistisch, Amigo in die Großstadt zu verschleppen, nur um ab und zu Sex mit ihm haben zu können. Und sie verstand auch, dass Anna es nicht riskieren konnte, sich wegen ihr mit Christiane zu überwerfen. Mit Amigo hatte Christiane Anna in der Hand. Sie würde es niemals riskieren, dass er sein Zuhause verlor, wo sie sich in Berlin doch nicht um ihn kümmern konnte. Deshalb wollte sie auch nicht weiter insistieren.
„Jetzt verstehe ich. Dann gehe ich halt heute mit Zala.“
„Sag´ ihr, dass du Aurum willst, wenn Sarah ihn nicht gerade wieder hat. Mit dem kuschelt sie meistens, deshalb ist er gegenüber Menschen sehr geduldig und hält auch länger durch. Wobei es trotzdem recht schnell gehen wird.“
„Aurum? Gold. Komischer Name für ein Tier.“
„Er ist eine Anspielung auf den Goldenen Hirsch aus dem Märchen, der die Prinzessin geschwängert hatte.“
„Oh, echt? Das kann ich mir bestimmt merken.“
Kurz darauf kam Zala an den Tisch, die etwas besser aussah als vorgestern, aber noch immer ungewöhnlich blass war, was durch ihre schwarzen, glänzenden Haare noch zusätzlich betont wurde. Sie nickte Christiane kurz, aber nicht besonders herzlich zu und wandte sich dann gleich an Hannah: „Guten Morgen. Christiane hat gesagt, dass du heute Morgen einen Hirsch möchtest. Dann sollten wir bald gehen, denn das müssen wir etwas vorbereiten.“ Weil sie noch nicht viel mit ihr gesprochen hatte, merkte Hannah erst jetzt, dass sie einen viel härteren Akzent hatte als Christiane, jedoch auch mit deutlich österreichischem Einschlag.
„Gib´ ihr Aurum, der wird ihr gefallen“, warf nun Anna ein. Der Blick, den Zala Anna zuwarf zeigte, dass es ihr gar nicht gefiel, dass sie sich einmischte. Trotzdem sagte sie: „Gerne, hätte ich sowieso vorgeschlagen.“
„Ich geh´ dann mal auf mein Zimmer. Viel Spaß, Hannah.“ Anna wollte wohl vermeiden, dass sich die Stimmung verschlechterte und sie Hannah so den Morgen verdarb.
„Aber wir sehen uns doch heute Mittag beim Essen, oder?“ Hannahs Stimme klang fast flehentlich.
„Natürlich.“
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Hannah besprach mit Zala noch kurz die weitere Vorgehensweise, dann ging sie auch auf ihr Zimmer, um sich fertigzumachen. Sie hatte noch Annas T-Shirt und Shorts und beschloss, die anzuziehen. Inzwischen hatte sie ja erkannt, dass die viel praktischer waren und Anna hätte bestimmt nichts dagegen, wenn sie ihr die Sachen erst am Abend zurückgab.
Als sie nach ein paar Minuten wieder herunterkam, wartete Zala schon vor dem Haus und telefonierte.
Sie nickte mit dem Kopf Richtung Stall und ging dann auch schon los, Hannah hinter ihr her. Den ganzen Weg telefonierte sie und obwohl Hannah nichts verstand, hörte sie immer wieder die Worte „Klinika“ und „Operacja“ heraus. Wahrscheinlich ging es also um ihre Mutter und die heutige Operation.
Wenn sie auch volles Verständnis dafür hatte, war es doch ganz anders als mit Anna. Die hatte ihre Hand gehalten und sie mit ihren Beschreibungen und Erklärungen immer wunderbar eingestimmt, so dass sie richtig Vorfreude auf die Tiere und ihr Erlebnis mit ihnen bekommen hatte. Jetzt fühlte sie sich gerade dagegen mehr wie ein Stück Vieh, das zur Besamungsstation geführt wird, um seine Pflicht zu erfüllen.
Als sie beim Stall angekommen waren, beendete Zala das Telefonat und wollte ihr das Gestell erklären, woraufhin Hannah ihr sagte, dass sie damit schon Erfahrung gemacht hatte.
„Mit Hirsch?“
„Nein, mit Adam. Im Liegen.“
„Hirsch am besten im Stehen. Er mag lieber von hinten.“
Hannah verstand, dass sie heute nicht auf dem Brett liegen, sondern es wie Maria bei Champion nur zur Abstützung verwenden sollte, und nickte. Wahrscheinlich auch eine interessante neue Erfahrung.
Zala begann nun, wortlos den Bock vorzubereiten, wobei sie jedoch immer wieder unruhig auf ihr Smartphone schaute. Hannah kam sich vor wie eine Statistin in einem Industriebetrieb, dabei war sie doch eigentlich die Hauptperson. Wie sehr vermisste sie gerade die empathische Anna.
Nachdem Zala fertig war, gab sie Hannah ein Zeichen, den Bock auszuprobieren. Gerade als Hannah sich davorstellen und bücken wollte, rief sie jedoch „Bitte erst ausziehen, damit ich sehen kann, ob passt.“ Hannah schlüpfte schnell aus ihrer Kleidung und legte sie über eines der Gatter. Dann stellte sie sich vor den Bock und senkte den Oberkörper auf das leicht schräge, nun etwa auf Hüfthöhe angebrachte Brett. Dabei musste sie aufpassen, nicht mit dem Kopf an den Abstandshalter zu stoßen, der Aurum an zu tiefem Eindringen hindern sollte.
Ihre Haltung ähnelte jetzt der halben Rumpfbeuge, die sie immer in der Schule machen musste und gehasst hatte, weil der Rücken danach wehtat. Hier wurde er zum Glück nicht so belastet, weil sie sich mit den Armen und, wenn sie wollte, auch dem Oberkörper auf dem Brett abstützen konnte. Es war dadurch fast schon bequem. Und sie konnte sich, anders als im Liegen, zumindest ein Stück selbständig nach vorne und hinten und auch zur Seite bewegen. Diese Bewegungsfreiheit gab ihr das Gefühl, etwas mehr Kontrolle über ihren Körper zu haben und nicht nur Objekt zu sein.
„Beine breiter, sonst fällst du um“, sagte Zala und Hannah stellte ihre Füße etwas breiter. Obwohl das sicher sinnvoll war, musste sie bei der Vorstellung, wie sie gerade aussah, lächeln. Zala positionierte sie gerade optimal für den Hirsch, damit er sie erfolgreich begatten konnte. Kein Werben, kein Vorspiel. Wie ein Stück Möbel wurde sie für die Paarung arrangiert, damit es für ihn passte.
„Sieht gut aus. Dann müssen wir jetzt nur noch Lulu von brünftige Reh spritzen.“ Hannah überlegte, was sie wohl meinte, dann erinnerte sie sich, dass Lulu das österreichische Wort für Pipi war. Also schon wieder Urin. Zumindest klang Lulu aber besser.
Zala ging zum Schrank, holte eine weiße Sprühflasche heraus, schüttelte sie einmal und sprühte dann etwas daraus auf Hannahs Schamlippen. Obwohl ihr das wiederum unangenehm war, stellte sie fest, dass der Rehurin ganz anders und nicht ganz so streng roch wie Pferdeurin. Immerhin.
„Bitte warten, ich hole jetzt Aurum“, sagte Zala dann, griff sich ein Seil mit Schlinge und ging, wohl um den Hirsch von der Weide zu holen. Hannah fand es schade, dass sie ihr nichts erklärt und sie nicht vorbereitet hatte, wie Anna es immer getan hatte. Das machte das Ganze irgendwie so nüchtern und mechanisch und schaltete ihr Kopfkino überhaupt nicht an. Aber jetzt war es ohnehin zu spät.
Schon kurz darauf kam Zala mit Aurum zurück, dessen Hals wohl etwas widerwillig in der Seilschlinge steckte, der aber sonst einen vollkommen ruhigen Eindruck machte. Man konnte merken, dass er an Menschen gewöhnt war und keine Angst hatte. Außerdem wusste er bestimmt genau, was kommen würde, wenn eine nackte Frau sich ihm auf dem Bock so eindeutig anbot.
„Geht los.“ Zala führte Aurum hinter Hannah, wo er sofort anfing, ihren Po zu beschnüffeln. Obwohl er das deutlich vorsichtiger tat als Adam, konnte sie seinen warmen Atem doch genau spüren. Sehen konnte sie ihn zwar nicht, doch merkte sie trotzdem, wie er sofort deutlich unruhiger wurde und hörte auch, wie er begann umherzutrippeln.
Da kam er auch schon schlagartig über sie, die Beine links und rechts auf den Rampen, und dann spürte sie bereits seinen Penis, der kräftig, aber noch viel zu hoch gegen ihre Scham schlug, um den Zugang zu finden. Sicher half ihm Zala jetzt mit der Hand beim Zielen, denn Hannah konnte spüren, wie er bei jedem Versuch näher an ihre Scheide kam.
Doch genau in dem Moment, als sie sein Eindringen erwartete, vibrierte Zalas Telefon. Sie holte es aus der Tasche, um kurz draufzuschauen und ließ dabei wohl den Penis des Hirsches los. Hannah spürte jedenfalls erst, wie er plötzlich deutlich höher gegen sie presste, dann aber auch schon einen dumpfen Schmerz im Po, als würde ihr Schließmuskel reißen. „Uuuuuuhhhh!“
Aurum hatte statt ihrer Scheide ihre Rosette gefunden und war, als diese sich unter dem massiven Druck seiner Penisspitze ein wenig geöffnet hatte, sofort da eingedrungen. Wahrscheinlich gefiel ihm der Druck und die Wärme, die er dort spürte, denn er drängte mit seinem Penis nun schnell und kräftig in ihren Po.
Hannah versuchte, ihm nach vorne auszuweichen, aber er stieß sofort nach, bis er ihr Becken fest gegen das Brett presste, so dass sie sich kaum mehr bewegen konnte. „Wird er denn nicht durch das Brustrohr zurückgehalten?“, schoss es Hannah durch den Kopf. Dann könnte er ja unbegrenzt tief in sie eindringen, ohne dass sie sich dagegen wehren konnte. Hannah hatte sofort das Bild des schönen, aber riesigen Penis vor Augen, den Aurum wohl gerade vollständig in ihrem Rektum versenken wollte. Wahrscheinlich war sie die erste Frau, bei der er das konnte.
Zum Glück tat es, nachdem sich ihr Schließmuskel ein wenig an den unerwarteten Eindringling gewöhnt hatte, inzwischen wenigstens nicht mehr ganz so weh.
Hannah hörte Zala jetzt erschrocken „O draga…“ rufen, dann versuchte sie, Aurum von Hannah wegzuschieben. Der war jedoch viel stärker als sie und weil er sich heftig gegen eine Unterbrechung seiner Fortpflanzungsbemühungen wehrte, war das einzige Ergebnis, dass sein Penis schräg in Hannah eindrang, was ihr wieder ziemlich wehtat.
„Nicht, lass!“, rief sie deshalb, Zala stoppte ihre Bemühungen und Hannah konzentrierte sich darauf, ihren Po so unter Aurum zu positionieren, dass der Hirsch sie möglichst nicht verletzte, während er immer tiefer in sie gelangte. Inzwischen spürte sie schon seine Beine gegen ihren Po schlagen. Er musste also wirklich sehr tief in ihr sein und Hannah fühlte ihren Po ausgefüllt, wie nie zuvor.
Ihr Schließmuskel war inzwischen so weit gedehnt, dass er kaum mehr schmerzte, wodurch das Gefühl seines Eindringens auch gar nicht mehr unangenehm, sondern irgendwie interessant und sogar erregend war, wie sie überrascht feststellte.
Wie Anna es ihr erklärt hatte, feuerten gerade hunderte Nerven in ihrem Rektum intensive Signale ans Gehirn. Die waren neu und ungewöhnlich für Hannah, aber durchaus erotisch. Sie entspannte etwas und begann, das ungewöhnliche Gefühl, auf so spezielle Weise genommen zu werden, zu genießen. Vielleicht könnte sie sogar zu einem Orgasmus kommen.
Da hörte Aurum aber auch schon auf zu stoßen, wahrscheinlich weil er gemerkt hat, dass er nicht noch tiefer in sie gelangen konnte, und kam wohl sehr heftig. Sie konnte jeden seiner Pumpstöße, mit dem er seinen Samen in sie gab, als kurzen Druck an ihrer Rosette deutlich fühlen und glaubte dann auch zu spüren, wie sich die Wärme seines Spermas tief in ihrem Unterleib verteilte. Gleichzeitig hörte sie über sich das kräftige Schnauben des Hirschen in seinem vergeblichen, aber heftigen Bemühen, mit ihr ein Kitz zu zeugen.
Noch ein letzter, kräftiger Stoß, als wollte er seine Spermien zum Schluss noch tiefer in sie hineinpressen, dann zog Aurum sich wieder aus ihr heraus, woraufhin Zala ihn sofort von Hannah wegführte.
Die brauchte einen Moment, um sich nach diesem überraschenden Erlebnis wieder zu fassen, dann richtete sie sich auf und schaute auf Zala, die sichtlich geschockt neben ihr stand. „Ich weiß nicht, wie das passieren konnte.“
Hannah wollte sagen: „Weil du nicht aufgepasst hast“, verkniff es sich aber, weil es sowieso nichts daran geändert hätte, dass Aurum in der falschen Öffnung gelandet war. Um zu verstehen, warum er dabei so tief kommen konnte, warf sie nun aber einen Blick auf den Bügel, der Aurum eigentlich hätte zurückhalten sollen, und stellte fest, dass der Splint in einem Loch mit schwarzer Markierung steckte. Das war doch die Farbe für Hengste, hatte Anna gesagt. Die Hirsche hatten weiß.
Er war also noch für Champion eingestellt, was für den deutlich kleineren Aurum natürlich nicht reichte, um ihn auf Abstand zu halten.
Nun schaute auch Zala auf die Markierungen, sah was geschehen war und schlug dann die Hand vor den Mund. „Oh, Gott. Habe ich vergessen einzustellen. Das mir furchtbar leidtut.“ Sie war so zerknirscht, dass Hannah fast schon wieder Mitleid mit ihr hatte. „Na, ja. Ist ja noch mal gutgegangen und nachträglich war es auch gar nicht so schlecht“, versuchte Hannah sie etwas zu beruhigen.
„Oh, danke. Vielen Dank.“ Zala schien überglücklich, dass Hannah ihren Fehler so entspannt sah. Trotzdem wollte Hannah jetzt aber nur noch schnell zurück zum Haupthaus und duschen.
Momentan hatte sie keinerlei Lust auf eine weitere Sexerfahrung gemeinsam mit Zala. Sie zog sich deshalb schnell an und eilte los, ohne auf Zala zu warten, die noch Aurum zurück ins Gehege brachte.
Vor dem Haus traf sie Anna, die dort mit Amigo spielte und sich sichtlich freute, sie zu sehen. Sie trug jetzt eine Jeans, ein ganz normales T-Shirt und Tree-Runners an den Füßen und sah richtig seriös aus. Bevor Hannah sie fragen konnte warum, kam aber auch schon Brutus angelaufen, begrüßte sie kurz und steckte dann wie üblich sofort seine Nase in den weiten Schritt ihrer Hose, um erst an ihrer Scheide und dann an ihrer Rosette zu schnüffeln und anschließend auch darüber zu lecken.
„Doch nicht hier Brutus, das ist doch voll peinlich“, versuchte Hannah ihn fortzuschieben, aber er ließ sich nicht beirren.
„Er riecht den Hirschsamen an seinem Weibchen, das interessiert ihn natürlich. Immerhin riechst du da jedes Mal anders und immer interessant“, stellte Anna amüsiert fest und fragte „Und wie war es heute mit Zala und dem Hirsch. Ich hoffe, nicht so gut wie mit mir?“
Obwohl sie mit beiden Händen beschäftigt war, Brutus´ Zunge von ihrer Scheide und ihrer Rosette fernzuhalten, musste Hannah bei diesem offensichtlichen „Fishing for Compliments“ lächeln: „Natürlich nicht. Geht ja gar nicht.“
Anna merkte trotzdem, dass irgendetwas nicht stimmte, packte Brutus fest am Fell, um ihn von Hannah wegzuziehen, und hakte nach: „Was ist den passiert?“ Hannah war froh, dass sie fragte und erzählte ihr von Zalas Unruhe, ihrer Unkonzentriertheit und was deshalb mit Aurum passiert war.
„…und weil es falsch eingestellt war und sie nicht aufgepasst hat, ist er dann versehentlich hinten rein und hat ihn gleich ganz reingeschoben.“
Anna verzog das Gesicht. „In den Po? Ohne Vorbereitung? Das muss ja ganz schön wehgetan haben.“
Hannah nickte. „Und wie. Als würde ich zerreißen. Aber nach einer Weile ging es und dann hat es sich eigentlich sogar ganz gut angefühlt, irgendwie echt erotisch. Ich musste nur aufpassen, dass der Winkel immer stimmte, weil sein Ding ja echt groß ist.“
Anna nickte verständnisvoll.
„Ja, gut gemacht kann Analsex sehr schön sein. Aber gerade dabei ist die Vorbereitung extrem wichtig. Tut mir echt leid, wenn das so jetzt deine erste Erfahrung damit war.“
„Ach, geht schon. Fühlte sich danach ja gut an. War aber tatsächlich nicht lang, bevor er mir alles in den Po gespritzt hat. Muss jedoch ziemlich viel gewesen sein, so wie der gepumpt hat“, beendete sie ihre Erzählung.
Anna schaute noch immer besorgt. „Gut, dass es so ausgegangen ist, denn das hätte auch ganz schön schiefgehen können. Wahrscheinlich war es sogar besser, dass er hinten reingegangen ist. Vorne hätte das bei der Tiefe ganz böse Verletzungen geben können. Das hätte Zala nie passieren dürfen.“
Sie schaute auf Hannahs Unterleib. „Und? Ist es noch drin?“
Die nickte. „Natürlich, alles. Was sollte ich denn machen? Er hat ja auch sehr tief gespritzt. Ich hoffe, das ist nicht schlimm?“
Anna schüttelte den Kopf.
„Nein, eigentlich nicht. Ist ja nichts Ungesundes. Aber alles, was Aurum dir in den Po spritzt, wird ziemlich schnell von deinem Körper aufgenommen und wandert dann direkt in dein Blut. Deswegen gibt man ja Medikamente auch gerne als Zäpfchen. Das heißt, nicht nur seine DNA, sondern auch seine Hormone, Östrogene und Pheromone im Sperma verteilen sich jetzt in deinem ganzen Körper.“
„Oh je, das wusste ich nicht.“ Hannah stellte sich vor, wie gerade Hirschhormone durch ihren Körper strömten und überlegte, wie der wohl darauf reagieren würde.
„Und was heißt das?“
„Nun, ich glaube nicht, dass schon jemand untersucht hat, was Hirschhormone in einer Frau auslösen. Irgendetwas aber bestimmt, das tun Hormone fast immer. Wir wissen halt nur nicht, was.“
Hannah spürte eine gewisse Besorgnis, fand den Gedanken aber auch faszinierend, dass Aurum gerade ihren Körper steuerte, sie aber nicht wusste, wie. Dann musste sie lachen. „Vielleicht bekomme ich mit seiner DNA ja endlich die Rehaugen, die ich immer haben wollte.“
„Das wäre schade, denn deine grünen Augen bilden einen schönen Kontrast zu den roten Haaren. Aber du solltest aufpassen, dass dir heute Nachmittag nicht das gleiche mit dem Eber passiert. Schweinsöhrchen würden zu dir nämlich überhaupt nicht passen.“
Jetzt mussten sie beide lachen und Hannah fand es wieder wunderbar, wie sie mit Anna auch über ihr erotisches Missgeschick sprechen und scherzen konnte und die sie wieder aufbaute. Sie fühlte sich gleich besser. Mit Zala würde das niemals funktionieren.
„Ich habe gar keine Lust mehr mit Zala zu dem Eber zu gehen. Irgendwie ist das bei ihr alles rein mechanisch, nicht so gefühlvoll wie mit dir. Und richtig sprechen wie mit dir jetzt kann ich mit ihr auch nicht darüber.“
„Na ja, am besten du gehst jetzt erst einmal duschen und dann schauen wir nach dem Essen mal, was Christiane dazu sagt. Ich warte auf dich im Speiseraum.“
Auf ihrem Zimmer nahm Hannah eine lange Dusche und überlegte dabei, ob sie Aurums restliches Sperma vielleicht herausspülen sollte. Eigentlich fand sie es aber auch aufregend, dass ihr Körper es gerade aufnahm und entschied daher, es einfach zu lassen.
Für das Essen zog sie sich anschließend wieder eine Jeans und ein Polo-Hemd an, denn für Zala musste sie ja bestimmt nicht sexy sein.
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Beim Essen saß sie dann wieder neben Anna, Zala ihnen gegenüber, direkt neben Christiane. Man konnte merken, dass zwischen ihr und Hannah etwas vorgefallen sein musste. Sie sagte jedoch nichts, so dass die Stimmung am Tisch etwas komisch war.
Als sie zum Ende kamen bat Christiane Hannah dann, noch ein wenig sitzen zu bleiben, damit sie reden könnten. Hannah fasst Annas Hand und bat sie auch zu bleiben, was Christiane nicht zu passen schien, sie aber akzeptierte.
Sobald Zala, Maria und Sarah den Raum verlassen hatten, wandte sie sich dann an Hannah. „Zala hat mir erzählt, was passiert ist. Das tut mir wirklich sehr leid. So was sollte keinesfalls geschehen. Aber Zala steht im Moment völlig neben sich. Wenn du möchtest, begleite ich dich heute Nachmittag und Zala geht mit Maria. Die hätte bestimmt Verständnis dafür, wenn ich es ihr erkläre.“
Hannah zögerte einen Moment, dann sagte sie mit überraschend fester Stimme: „Danke für das Angebot. Aber am liebsten wäre mir, Anna würde mich begleiten.“
Sie konnte sehen, dass Christiane das gar nicht gefiel und sie mit einer Antwort zögerte. Es war ihr aber egal und jetzt ihre einzige Chance, diesen Wunsch vorzubringen.
„Wenn ein Unfall passiert und trotzdem nicht auf die Wünsche der Gäste eingegangen wird, könnte sich das schnell rumsprechen und das wäre bestimmt ganz schlecht für das Geschäft“, warf Anna nun eine Retourkutsche für heute Morgen ein, woraufhin Christiane ihr einen wütenden Blick zuwarf.
Dann aber schaute sie wieder Hannah an und nickte. „Wenn es dir so wichtig ist, ist es vielleicht am besten so. Es soll dir bei uns ja gefallen.“ Damit stand sie auf und ließ Hannah und Anna allein.
Hannah war überglücklich. „Ich hoffe, ich habe dir damit jetzt keinen Ärger gemacht. Christiane ist ja nett, aber es ist mir wirklich viel lieber, du bist dabei.“
„Nein, ist schon in Ordnung. Christiane ist jetzt bestimmt sauer, aber das legt sich auch wieder. Und eigentlich sollte sie froh sein, weil sie Maria jetzt keine Geschichte erzählen muss.“
Anna schaute auf die Uhr. „Wir sollten allerdings sehen, dass wir bald loskommen, denn der Eber dauert ja ziemlich lange.“
„Kein Problem. Ich gehe nur schnell hoch und ziehe mich wieder um. Und mache lieber noch mal Pipi. Das viele Ebersperma drückt nämlich ganz schön auf die Blase, habe ich gemerkt.“
„Wo ich jetzt wieder deine Betreuerin bin, zieh ich mir dann auch wieder Arbeitsklamotten an“, antwortete Anna mit einem Augenzwinkern, machte aber zu Hannahs Überraschung keine Anstalten, ihr nach oben zu folgen. Wahrscheinlich wollte sie noch einmal mit Christiane sprechen.
Etwa zehn Minuten später stand Hannah wieder unten, wo Anna bereits auf sie wartete, beide jetzt wieder in Shorts, weitem T-Shirt und Flipflops. Hannah hatte das sexy Outfit wieder richtig gerne angezogen, jetzt wo sie sich Anna darin zeigen konnte.
Da sie wieder offiziell ihre Betreuerin war, hatten sie auch keine Hemmungen, Hand in Hand zum Eberstall zu gehen. Als sie dort schon vor der Tür zum Besamungszimmer standen, wollte Hannah zunächst doch noch einmal in den Stall.
„Warum denn? Du hast dich doch schon entschieden und siehst Sven doch sowieso gleich?“, fragte Anna etwas überrascht.
„Eben nicht. Sehen tue ich von dem überhaupt nicht viel da unter dem Bock. Im Wesentlichen Füße. Und ich würde schon gerne genauer wissen, wer mich da bespringt. Fürs Kopfkino.“
„Das verstehe ich.“ Anna ging mit Hannah weiter zur Stalltür und ließ sie ein. Sofort kamen wieder alle Eber zur Tür gelaufen, wobei Sven aufgrund seiner Größe und Farbe sofort zu erkennen war. Als sie das massige Tier jetzt so betrachtete überlegte Hannah, dass er fast sechs Mal so viel wog wie sie.
„Wenn du ihn anfassen möchtest, halte einfach die Hand hin. Er kommt dann schon, weil er glaubt, es gibt etwas zu fressen. Wir locken ihn nämlich immer mit Kastanien, wenn er sich nicht freiwillig bewegt.“
Hannah hielt die Hand in die Nähe von Svens Kopf und tatsächlich begann er sofort daran zu schnuppern. Dabei machte er gerade überhaupt nicht den stürmischen Eindruck, von dem Anna gesprochen hatte. Eher langsam und zurückhaltend kam er ihr vor. Aber ganz wache, intelligente Augen hatte er. Hannah traute sich jetzt auch, ihn an Kopf und Hals zu streicheln und merkte dabei, wie warm er war.
„Der ist ja ganz warm.“
„Ja, die Körpertemperatur von Schweinen ist etwas höher als unsere“, erläuterte Anna. „Ist sicher auch ganz gut so, denn stell dir mal vor, der käme gleich ganz kalt so tief in dich hinein.“
Unwillkürlich fiel Hannahs Blick auf seine riesigen Hoden.
„Kaum zu glauben, dass das alles gleich in mir drin sein wird.“
„Mehr sogar, denn da kommt ja noch die Samenflüssigkeit hinzu. Die macht fast 90 Prozent von dem aus, was er in dich reinspritzt.“
Der Gedanke, sich mit diesem massigen Tier gleich körperlich zu vereinigen, erregte Hannah wieder sehr. Intensiver als mit einem Eber, der bis in ihren Uterus kam und ihn komplett mit seinem Samen füllte, konnte es nicht sein.
„Du hast gestern gesagt, dass mein Körper das Hirschsperma komplett aufnimmt. Passiert das mit seinem auch?“
„Ja, klar. Natürlich nicht so stark, wie wenn er in den Po spritzen würde. Aber die Schleimhäute in der Vagina sind auch etwas durchlässig. Das ist von der Natur sogar bewusst so gewollt. Hormone in Männersperma sollen zum Beispiel glücklich machen, wohl, damit man öfter mit ihnen schläft. Und bei Sven ist der Effekt natürlich besonders stark, weil es so viel ist und er es überall hinbringt.“
„Komischer Gedanke, dass Männchen Weibchen nicht nur befruchten, sondern auch ihren Hormonhaushalt beeinflussen können. Man fühlt sich wirklich wie eine Maschine, die erst gefüllt und dann programmiert wird.“
Bei dem Satz musste Anna lachen.
„Für die Natur bist du ja auch vor allem eine Reproduktionsmaschine.“ Sie lächelte. „Und das ist übrigens das Schöne am Sex mit einer Frau. Da fällt dieser Teil komplett weg und es geht nur um den Menschen.“
Sie gingen nun hinüber ins Besamungszimmer, das Hannah ja schon kannte, so dass Anna ihr nichts mehr erklären musste.
„Zieh dich aus und leg dich schon mal auf die Liege, damit ich die Creme auf deinen Muttermund auftragen kann.“
Hannah sprang schnell aus ihren Sachen, sagte dabei aber: „Ich möchte es heute lieber ohne Creme versuchen.“
Anna schaute sie überrascht an. „Wirklich? Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist?“
„Heute ist mein letzter Tag und ich möchte heute Abend noch einmal mit dir zu den Aalen. Wenn du mir die Creme drauftust, kann ich das nicht. Inzwischen habe ich ja ein bisschen Übung und außerdem meine fruchtbaren Tage. Da ist mein Muttermund doch sowieso weich. Ich glaube, Christof hätte ich auch so geschafft.“
„Ja, vielleicht. Aber Christofs Schlauch hat einen Durchmesser von ca. 1,5cm, der von Sven so um die 2. Hört sich nicht viel an, macht da unten aber einen Riesenunterschied. Und Sven hat in seinem Schlauch deshalb auch viel mehr Muskeln als Christof. Der schiebt ihn dir einfach rein, egal ob es eng ist oder nicht.“
„Ach, das wird schon gehen.“ Hannah wollte es wirklich einmal ganz natürlich, ohne Hilfsmittel versuchen.
Anna war nicht so überzeugt und machte noch immer ein besorgtes Gesicht.
„Dann lass mich dich wenigstens mit dem Finger ein bisschen vordehnen.“
„Das ist eine gute Idee, sehr gerne.“ Der Vorschlag gefiel Hannah wirklich gut, aber sie wollte nicht, dass Anna deswegen Ärger mit Christiane bekommt und fragte deshalb „Denkst du, dass das für Christiane ok ist? Die hat doch gesagt, wir sollten uns professionell verhalten.“
„Sieht hier drin ja eh keiner.“ Anna schien damit überhaupt kein Problem zu haben. „Und wenn doch, ist das rein medizinisch. Gynäkologische Untersuchung und Präventionstherapie durch deine Frauenärztin. Ganz professionell“, zwinkerte sie ihr zu. „Leg´ dich schon mal auf die Liege.“
Während Hannah sich auf der Liege platzierte, wusch Anna sich schnell die Hände, nahm dann den Hocker, stellte ihn in Höhe von Hannahs Becken daneben und setzte sich darauf.
„So, Frau König. Nun bitte die Beine ganz breit und entspannen, die Untersuchung beginnt“, sprach sie nun mit ihr wie eine Ärztin.
Hannah legte sich zurück, spreizte die Beine und schloss die Augen. Kurz darauf spürte sie, wie Anna mit ihrem Finger sanft über ihre Schamlippen strich, die noch feucht vom Stall waren.
„Labia majora und labia minora sehr schön ausgeprägt, Reaktion der Bartholinischen Drüsen auf sexuelle Stimulation perfekt.“ Anna machte es offensichtlich Spaß, es wie eine wirkliche Untersuchung aussehen zu lassen. Aber auch Hannah gefiel das Rollenspiel und sie fühlte sich tatsächlich ein wenig wie eine Patientin, die ihre Geschlechtsorgane untersuchen lassen muss.
Annas Finger wanderte weiter zur Klitoris, die auch bereits kräftig angeschwollen war, und streichelte darüber, wobei Hannah vor Lust ein wenig stöhnte. „Glans clitoridis in optimaler Größe, Nervenfunktionen offensichtlich alle intakt.“
Sie bewegte ihn nun wieder hinunter zum Scheideneingang, fuhr ein wenig hinein und betastete ihn, was bei Hannah ein weiteres Stöhnen auslöste „Introitus vaginae sehr eng und empfindsam, sicher noch keine Geburt.“
Nun schob sie ihren Finger ein Stück hinein, positionierte ihn bei Hannas G-Punkt und begann, ihn mit kreisenden Bewegungen zu massieren. „Ooooh, ist das gut.“ Hannah spreizte die Beine noch ein wenig mehr.
„Lubrikation der Scheide sehr deutlich wahrnehmbar, Reaktion auf Stimulation der Gräfenberg-Zone sehr intensiv.“
Sie schob ihren Finger nun noch weiter hinein bis zum Muttermund und streichelte vorsichtig darüber, was Hannah als sehr angenehm und erotisch empfand. „Äußerer Muttermund Nulliipara, weich und leicht geöffnet, Cervixschleim dünnflüssig.“ Anna drückte mit ihrem Finger nun leicht gegen die Mitte des Muttermunds und erhöhte gleichzeitig sukzessive den Druck.
„Uuuuh!“ Hannah spürte, wie der Muttermund sich öffnete, die Fingerkuppe hineinglitt und er sich dann wieder um sie schloss. Anna wartete einen Moment, bis Hannah sich an das Gefühl gewöhnt hatte, dann begann sie ihn langsam von innen zu massieren, was bei Hannah so starke Lustgefühle auslöste, dass sie wieder anfing, leise zu stöhnen.
„Cervix uteri normales Epithel, geschmeidig und sehr empfänglich für sexuelle Reize.“ Sie massierte noch ein wenig weiter und gerade, als Hannah einen Orgasmus kommen spürte, zog sie den Finger wieder heraus, stand auf und wusch sich die Hände.
„So, Untersuchung abgeschlossen. Sie sind im besten sexuellen Alter, Frau König, vollkommen gesund und für eine Begattung durch einen Eber optimal aufgestellt.“
„Vielen Dank, Frau Doktor. Dann können wir ja jetzt mit der Behandlung beginnen, oder?“ Hannah war so erregt, dass sie es kaum mehr erwarten konnte, dass Sven zu ihr kam.
„Natürlich. Ich hole nur schnell den Probanden und reinige ihn. Wird wieder ein paar Minuten dauern. Du kannst dich ja derweil wieder draußen umschauen.“
Nach der Erfahrung von heute Morgen hatte Hannah aber keine so große Lust, sich wieder das Hirschgehege anzuschauen. Auch wenn Aurum sicher nichts dafür konnte.
„Nee, ich bleib einfach hier liegen, bis du fertig bist.“
„Ok. Weil ich nicht weiß, wie lange ich die 330kg von Sven halten kann, sprühe ich aber am besten schon mal dein Eberparfüm auf. Darauf wirst du doch nicht auch verzichten wollen, oder? Denn dann wird es echt schwierig, süßer Po hin oder her.“
„Nein, Parfüm ist ok, wenn es den Probanden motiviert.“
Anna holte die Sprühflasche, stellte sich vor Hannahs gespreizte Beine, beugte sich etwas vor und sprühte ihre Schamlippen ein. „Wenn Sven gleich reinkommt, das riecht und deinen sexy Hintern sieht, wird er bestimmt gleich losstürmen. Am besten bist du dann schon vollkommen bereit für ihn. Ich gebe dir ein Zeichen, kurz bevor wir reinkommen. Und denk bitte an die Duldungsstarre.“
„Ich versuch´s.“ Das Stillhalten war ja nicht Hannahs Problem, sondern ihre Lustschreie. Und die konnte sie bekanntermaßen nicht gut kontrollieren.
Anna stellte die Sprühflasche wieder weg, öffnete die Tür zum Stall, verharrte dann aber noch einen Moment und betrachtete noch einmal Hannahs nackten Körper.
„Du hast so einen schönen, erotischen Körper. Eigentlich eine Verschwendung, dass Sven das gleich überhaupt nicht interessieren wird.“ Dann ging sie, um den Eber vorzubereiten.
Hannah schaute an die Decke und dachte nach. Was für ein Unterschied zu heute Morgen. Anna hatte sie wieder super vorbereitet und eingestimmt, so dass sie sich richtig auf Sven und das Erlebnis mit ihm freute. Und jetzt auch noch dies schöne Kompliment. Sie wollte sich gar nicht vorstellen, wie nüchtern es mit Zala gewesen wäre.
Nach etwa einer Viertelstunde hörte sie dann ein festes Klopfen an der Tür. Das war wohl Annas Zeichen. Sie stand schnell auf, krabbelte unter den Bock und positionierte sich. Dann rief sie: „Bin bereit“, und schon öffnete sich die Tür.
Anna hatte nicht übertrieben. Kaum war sie einen Spalt offen, stürmte der riesige Eber schon laut grunzend hinein und rannte sofort hinter das Gestell, um heftig atmend ihren Po zu beschnüffeln. Dabei stieß er seine Nase so unerwartet kräftig in Hannahs Schritt, dass er sie fast umgeworfen hätte. Wie Anna gesagt hatte, war er jetzt, wo es um Begattung ging, deutlich ungestümer und rabiater als der vergleichsweise gutmütige Christof, und alles andere als behäbig.
Hannah hörte nun bereits, dass er dabei war auf den Bock zu steigen, der unter seinem Gewicht mächtig ächzte. Sven schien es kaum abwarten zu können, sie zu bekommen. Dann spürte sie auch schon seinen tastenden Penis, der auf der Suche nach ihrer Öffnung ihren Schambereich abfuhr und dabei bereits ziemlich viel Vorsamen darauf spritzte. Zum Glück schien Anna ihn jetzt mit der Hand zu lenken, denn schon kurz darauf hatte er ihren Eingang gefunden und schob seinen Schlauch sofort tief in sie hinein.
An der Intensität, mit der er nun ihre Scheide von Innen abtastete, um ihren Muttermund zu finden, konnte Hannah merken, dass sein Schlauch deutlich kräftiger war als der von Christof. Als würde ein Finger sie von innen abklopfen. Inzwischen war er damit bereits am Scheidenboden angekommen und tastete ihn heftig pochend ab.
„Aaaah“, Hannah bäumte sich auf. Sven hatte ihren Muttermund gefunden, aber wie Anna prophezeit hatte, zunächst nur die Spitze seines dicken Schlauches hindurchbekommen. Es machte wohl doch einen deutlichen Unterschied, wie groß der war und ob sie die Creme benutzte oder nicht.
Der Widerstand schien ihn jedoch nur umso mehr zu motivieren, sie weiter zu öffnen, damit auch der Rest hindurchkam, so dass er ihre Gebärmutter erreichen konnte, um dort seinen Samen zu deponieren.
Deutlich konnte Hannah spüren, wie die Korkenzieherspitze sich immer wieder ruckartig in ihr drehte, um sich langsam in ihre Cervix hineinzuschrauben, während Sven seinen Schlauch gleichzeitig energisch nach vorne presste. Zum Glück spritzte er dabei kontinuierlich Vorsamen, so dass ihre Cervix zumindest gut geschmiert war. Langsam arbeitete er sich auf diese Weise durch die enge Röhre, während Hannah die dadurch ausgelöste Stimulation als überaus erregend empfand. Es war wie eine pulsierende Massage ihrer Cervix.
Dieses intensive Gefühl und der Gedanke, dass er sich gerade unaufhaltsam zum Kern ihrer Fruchtbarkeit vorarbeitete, brachten Hannah zu ihrem ersten Orgasmus, bei dem sie sich auf die Lippen beißen musste, um ihn nicht durch lautes Stöhnen zu erschrecken. Schließlich wollte sie keinesfalls, dass er aufhört. Zum Glück spürte sie auch schon wieder Annas Hand auf ihrem Mund, die ihr half, den Lustschrei zu dämpfen.
Dann war er durch und sie konnte fühlen, wie er seinen Schlauch gleich ein ganzes Stück weiter in sie hineinschob und jetzt ihre Gebärmutter von innen nach weiterer Tiefe abtastete. Er tat das viel resoluter und intensiver als Christof gestern und schien überhaupt nicht mehr aufzuhören, Schlauch in sie nachzuschieben. Es war, als wollte er wirklich in voller Tiefe in sie eindringen.
Jetzt schien er aber zufrieden zu sein, denn plötzlich hörte das Abtasten auf und Hannah konnte über die ganze Länge ihrer Cervix die kräftigen Spermaschübe spüren, die nun durch seinen Schlauch schossen und dann, wie er es warm in ihrer Gebärmutter verspritzte. Bei jedem Schub drehte sich sein Schlauch noch stärker als der von Christof in Gebärmutter, Cervix und Scheide, was ihr einen zusätzlichen Stimulus gab, so dass sie schon nach wenigen Sekunden ihren zweiten, sogar noch stärkeren Orgasmus bekam.
„Uuhhh, uuuuhhhh, uuuuuuhhhhhhhhhh“, versuchte sie leise zu sein, schaffte es aber trotz Annas Hand nicht, ihre Erregung leise zu dokumentieren.
Sven schien das zum Glück nicht weiter zu stören, denn grunzend und ächzend gab er kontinuierlich weiter seinen Samen in sie. Hannah konnte seine flüssige Wärme mittlerweile bereits deutlich spüren und, wenn sie sich bewegte, auch ein leichtes Gluckern in ihrer Gebärmutter. Sie genoss das Gefühl, so intensiv befüllt zu werden, legte den Kopf auf die Unterarme und konzentrierte sich voll auf das Pumpen des Ebers.
Inzwischen waren sicher 10 Minuten vergangen und ihr Uterus musste bereits ziemlich gefüllt sein, doch Sven zeigte keinerlei Anzeichen von Ermüdung.
„Geht es noch?“, flüsterte Anna ihr leise ins Ohr.
„Es ist wunderbar“, flüsterte Hannah zurück.
Nach weiteren fast zehn Minuten, in denen Sven unaufhörlich weiter gepumpt hatte, konnte sie den Druck, aber auch das enorme Gewicht seines Spermas deutlich spüren. Er musste Gebärmutter und Eileiter jetzt vollkommen geflutet haben, denn was sie nun bei jeder Bewegung spürte war kein Gluckern mehr, sondern eher ein sanftes Schwingen in ihrem Unterleib. Dazu ein intensives Pulsieren jedes Mal, wenn er einen neuen Schub Sperma in sie gab und so den Druck weiter erhöhte.
„Immer noch ok?“ Annas Flüstern klang jetzt etwas besorgter.
„Ja, passt noch.“ Tatsächlich wusste Hannah jedoch nicht, wie lange sie es noch aushalten würde, ohne zu platzen. Aber sie konnte ja sowieso nichts machen, so lange Sven sie nicht freiwillig freigab. Und es war ja auch ungemein erregend, dass er so viel Samen in sie hineinpresste im festen Willen, sie zur Mutter seiner Kinder zu machen.
Etwa zwei Minuten später grunzte Sven noch einmal laut und sie spürte, wie er sich zuckend aus ihrem überprallen Unterleib herauszog, um dann auch sofort lautstark vom Bock abzusteigen.
„Wow!“ Hannah ließ sich erschöpft auf die Seite fallen und sah nur noch, wie Anna Sven zurück in den Stall führte. Sie schaute an sich herunter und bemerkte eine deutliche Beule, dort wo zuvor ihr flacher Unterbauch gewesen war. Die war diesmal sogar noch größer als bei Christof.
„Mit der Menge hätte der ja 100 Ferkel machen können. Das waren bestimmt zwischen 600 und 700ml!“ Anna war ganz aufgeregt, als sie jetzt wieder zurückkam. Sie schaute auf Annas feuchtglänzende Scheide. „Und rauszulaufen scheint trotzdem nix. Unglaublich.“
„Es fühlt sich auch so an, als hätte ich die ersten drei Kinder schon drin.“ Vorsichtig stand Hannah auf und betrachtete ihr deutliches Bäuchlein nun von oben.
„Wenn es unangenehm ist, kann ich es rausholen.“
„Nein, schon ok. Ist ein komisches Gefühl, aber irgendwie auch total spannend.“ Dass sie sehen und spüren konnte, wie Svens Samen gerade weiterhin versuchte, sie zu befruchten, gab Hannah erneut das aufregende Gefühl kontinuierlicher Paarung.
Ganz vorsichtig zog sie sich nun wieder an und Anna fragte: „So, was möchtest du jetzt noch machen?“, um mit Blick auf Hannahs Bäuchlein zu ergänzen „So lange du mit Sven schwanger sein willst, ist die Auswahl allerdings etwas eingeschränkt. Und wie wir wissen, kann das bei dir eine Weile dauern.“
„Am liebsten würde ich mich jetzt einfach ins Bett legen, das Gefühl genießen und dabei ein bisschen mit dir kuscheln. Vielleicht bringst du mir ja dabei auch noch ein bisschen über Lesbensex bei.“ Hannah schaute Anna fragend an und erkannte an deren Lächeln, dass ihr das auch gefallen würde.
Sie gingen daher, so schnell es Hannah möglich war, zurück auf ihr Zimmer, ließen die Hunde aber im Hof, denn die konnten sie jetzt nicht brauchen. Kaum war die Tür geschlossen und sie unter sich, begannen sie sich gegenseitig auszuziehen, begleitet von zärtlichem gegenseitigen Küssen und Streicheln ihrer Körper. Anna zog Hannah dabei langsam zum Bett, doch kurz davor löste sich die noch einmal von ihr.
„Lass mich schnell noch den Urin und den Vorsamen abwaschen. Für dich will ich auf keinen Fall so schlecht riechen und schmecken.“
Anna lächelte: „Wer weiß, vielleicht würde ich davon noch rauschiger. Wenn das überhaupt geht.“
Hannah freute sich, dass sie so eine Wirkung auf Anna hatte und die es ihr auch so direkt sagte. Sie sprang schnell unter die Dusche, legte sich dann nackt ganz dicht neben sie und betrachtete ihr Bäuchlein.
„Ist doch irre. Ich bin eine lebende Samenbank.“
Anna legte sanft ihre Hand auf Hannahs Unterleib.
„Zeigt aber auch wieder, dass wir Frauen immer der aufnehmende Teil der Paarung sind. Sven hat seinen Samen abgegeben und denkt wahrscheinlich nicht einmal mehr an dich, sondern nur noch an sein nächstes Futter. Alles geschieht ab jetzt ausschließlich in dir und du kannst nicht einmal mehr etwas dagegen machen. Und das alles für einen kurzen Moment der Lust. Irgendwie sind wir da ganz schön benachteiligt.“
„Na, ja. War schon viel Spaß, den ich hatte. Vorbei ist er ja auch noch nicht. Und zumindest wird Sven mir ja keine echten Babys machen, oder?“
Anna lächelte.
„Nee, es wird beim Babybauch bleiben. Wenn du willst, kann ich es dir aber jederzeit rausholen?“
„Nein, lass es bitte noch drin. Wer weiß, wann ich dieses Gefühl noch einmal haben kann. Und es ist so total erotisch.“
„Du findest einen dicken Bauch voller Männersperma also erotisch? Ach so.“
Anna ließ ihre Hand nun ein Stückchen weiter nach unten wandern und streichelte sanft über Hannahs Venushügel. „Dann kann ich als Frau ja dafür sorgen, dass noch ein paar Momente der Lust dazu kommen, während Sven weiter in dir arbeitet.“
Sie drückte Hannah einen zärtlichen Kuss auf die Lippen und schob ihre Hand gleichzeitig ein Stück tiefer. Um ihr zu zeigen, dass es ihr gefiel, öffnete Hannah sofort ein Stück die Beine, so dass Anna ihr nun sanft über die Klitoris streicheln konnte.
„Das ist das erste Mal, das ich Sex mit einer Frau habe, die über einen halben Liter Sperma in sich trägt. Irgendwie auch ein komisches Gefühl. Als hätte ich da einen Konkurrenten in dir.“
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Anna hatte sich so viel Zeit genommen, Hannah in weitere Geheimnisse des Sexes zwischen Frauen einzuweihen, dass sie sich am Schluss richtig beeilen mussten, um noch pünktlich beim Abendessen zu sein. Hannah hatte wegen ihres Bäuchleins zunächst gar nicht gehen wollen.
„Wenn ich da auslaufe, ist Christiane bestimmt stinksauer.“ Aber Anna hatte sie dann überzeugt, dass sie es einfach riskieren solle, es war ja ohnehin ihre letzte Nacht. Und tatsächlich hatte Hannah auch ziemlichen Hunger und nur ungern auf das Abendessen verzichtet.
Sie duschte dann als erste und diesmal auch alleine: „Sonst schaffen wir das nie pünktlich, vor allem weil du dich mit dem Bauch im Bad ja sowieso kaum drehen kannst“, hatte Anna gesagt.
Während anschließend Anna duschte, überlegte Hannah, was sie anziehen sollte. Erst dachte sie an ein weites Kleid, damit ihr runder Bauch nicht so auffiel. Sie musste Christiane ja nicht auch noch provozieren.
Dann aber entschied sie sich doch die Shorts anzuziehen, nur mit einem Slip darunter, und darüber ein enges T-Shirt, unter dem sich ihr Bäuchlein deutlich abzeichnete. Sollten die anderen doch ruhig sehen, was Sven heute mit ihr gemacht hatte. Ihr hatte es ja auch gefallen zuzuschauen, wie der Hengst Maria gefüllt hatte und wie Sarah den Hirschen verwöhnte. Und es war ja wohl auch etwas Besonderes, dass sie Svens Samen so lange in sich behielt. Das konnte sie dann ja auch durchaus zeigen, fand sie nicht ohne Stolz.
Kaum hatte sie es angezogen, kam auch schon Anna aus der Dusche. „Du siehst richtig trächtig aus“, merkte sie mit einem Schmunzeln an, als sie die Kugel sah, die sich deutlich unter dem T-Shirt abzeichnete. Hannah fand die Formulierung „trächtig“ gar nicht beleidigend, sondern irgendwie erotisch und auch treffend. Immerhin trug sie ja tatsächlich Svens potentielle Nachkommenschaft in ihrer Gebärmutter.
Anna zog dann schnell wieder Shorts und T-Shirt an und verzichtete dabei heute zum ersten Mal darauf, für das Abendessen wenigstens einen Slip und ein T-Shirt mit etwas mehr Stoff anzuziehen. Mit den Einblicken, die sie dadurch weiterhin gewährte, fand Hannah das ziemlich gewagt fürs Essen. Aber was soll´s. Ihr gefiel es.
Als sie in den Speiseraum kamen, stellten sie dann fest, dass Christiane und Zala gar nicht da waren. Sie waren ins Krankenhaus gefahren, um dort zu sein, wenn Zalas Mutter aus der Narkose erwachte. „Gut“, dachte Hannah. Dann würde sich wahrscheinlich auch keiner wegen ihres Spermabäuchleins beschweren.
Dafür war ein neuer Gast dazugekommen, den ihnen Maria als Daniela vorstellte. Sie war vielleicht Mitte dreißig, dunkelhaarig, recht hübsch und wohl zum ersten Mal da. Dabei hatte Hannah eigentlich gedacht, dass der Hof ausgebucht sei.
Allerdings hatte sie nicht viel Zeit darüber nachzudenken. Maria und Sarah fiel ihr neues Bäuchlein nämlich sofort auf und sie fragten direkt, wie sie dazu gekommen war. Da beide keine Erfahrung mit Ebern hatten, wollten sie dann im Detail wissen, wie es passiert war und wie sie sich dabei gefühlt hatte. Hannah war überrascht über sich selber, wie offen sie auch über intime Details ihres Zusammenseins mit Sven berichten konnte, was sie dabei empfunden hatte und jetzt noch empfand.
Sogar als Sarah fragte, ob sie ihren Bauch einmal berühren dürfte, zog sie gerne und nicht ohne Stolz das T-Shirt hoch, damit die ihre Hand darauf legen konnte. „Wow, richtig rund. Das muss echt unglaublich viel sein. Und dass es so lange drinbleibt.“ Sarah war sichtlich fasziniert. Und auch Maria schien ins Nachdenken zu kommen: „Eigentlich sind die Eber ja nicht so mein Fall. Aber diesen Sven probiere ich möglicherweise doch mal aus.“ Vielleicht gefiel ihr der Gedanke, wie dominant und besitzergreifend Eber beim Sex waren, überlegte Hannah. Wenn auch natürlich nicht so elegant wie Champion. Und mit einem völlig anderen Penis.
Daniela lauschte ihrem Gespräch zwar interessiert und betrachtete auch genau Hannahs Bäuchlein, sagte selbst aber gar nichts. Vielleicht musste sie sich erst noch daran gewöhnen, dass derart intime Details hier so offen miteinander geteilt wurden. Sie war dann auch die Erste, die nach dem Essen mit kurzem Gruß auf ihr Zimmer verschwand. Wahrscheinlich um mit ihrem Hund zu üben, überlegte Hannah, so wie sie es am ersten Abend auch gemacht hatte.
Als Maria und Sarah kurz darauf auch gingen und sie alleine im Raum waren, schaute Anna sie an und fragte nur „Aale?“ Hannah nickte. Sie hatte die Warterei schon fast nicht mehr aushalten können. Schnell standen sie auf, fassten sich an der Hand und eilten die Treppe hinunter in den Keller.
Im Aalraum angekommen, schloss Anna sofort wieder die Tür ab, wogegen Hannah heute nichts hatte. Im Gegenteil. Sie fand es schön, mit Anna ganz allein und intim zu sein, ohne dass die anderen sie stören konnten. Die schaute inzwischen schon in den kleineren der beiden Fischbottiche. „Vollbestückt“, sagte sie mit einem freudigen Lächeln, als sie sah, dass darin noch 8 Fische schwammen. „Dann können wir es heute richtig krachen lassen.“
Sie nahm sich den Kescher und schon kurz darauf schwammen alle 8 Aale in der Badewanne. Heute fand auch Hannah, dass 4 für jeden eine gute Zahl wäre und ließ wir Anna ihre Kleidung einfach auf den Boden fallen, nicht ohne jedoch dabei wieder ausgiebig ihr Spermabäuchlein zu betrachten. Irgendwie hatte sie sich schon richtig daran gewöhnt und sah es mittlerweile fast als Auszeichnung. Immerhin waren auch Maria und Sarah sehr beeindruckt gewesen.
Nun gingen beide zur Dusche und Anna stellte das Wasser auf eine angenehme Temperatur ein. „Du zuerst“, sagte sie dann und trat einen Schritt zurück.
„Soll ich dich wieder einseifen? Mach ich gerne.“
Hannah hatte gehofft, dass sie fragen würde und nickte. Sofort nahm Anna die Seife und begann Hannah, die sich dabei langsam drehte, am ganzen Körper zu waschen. Als sie an ihrem Bäuchlein angekommen war, hielt sie einen Moment inne. „Echt Wahnsinn, dass das bei dir so lange drin bleibt. Am Ende schafft der es doch noch, dich zu schwängern.“
„Ja, echt? Dann wärst du aber so etwas wie eine Co-Mutter, denn du hast ja dafür gesorgt, dass er das alles in mich reinbekommt.“ Hannah stellte die Beine etwas breiter, damit Anna sie auch dort richtig reinigen konnte. Inzwischen freute sie sich richtig darauf, von ihr dort berührt zu werden. Sofort glitt Annas Hand hinein, strich über ihre Scham und glitt auch ein Stück in ihre Vagina.
„Das ist richtig schön, wie du das machst.“
„Du bist aber auch wunderbar gut gebaut hier unten, es macht richtig Spaß dich zu erkunden.“ Hannah wusste, dass Anna mit ihrem eigenen tollen Körper bestimmt nicht neidisch sein musste, freute sich aber jedes Mal, wenn sie sagte, dass sie ihren Körper attraktiv fand.
„Wenn du magst, seife ich dich gleich auch ein.“
„Gerne, dann kannst du ja auch mal vergleichen, wie wir gebaut sind.“ Hannah verstand das als Aufforderung, Anna genauso erotisch zu berühren wie sie es gerade bei ihr tat.
Sie wechselten die Plätze und nun war es Hannah, die mit ihren Händen sanft über Annas Körper strich, um die Seife zu verteilen. Es machte ihr richtig Spaß, über ihre weichen Rundungen zu streichen und zu wissen, was für schöne Gefühle das bei Anna auslöste. Denn das tat es sicher, sonst wären ihre Brustnippel nicht bereits steinhart.
Als sie beim Schambereich angelangt war, schob sie ihre Hand ohne Zögern zwischen Annas Beine und befühlte ihre Klitoris, die schon die Größe einer kleinen Kirsche hatte und ihre Schamlippen, die bestimmt auch schon angeschwollen waren, sonst wären sie nicht so groß. Sie strich mit ihren Fingern langsam tastend und streichelnd vor und zurück und erkundete Annas Körper. Nie hätte sie geglaubt, wie schön und aufregend sie es jetzt fand, eine andere Frau hier zu berühren und ihr mit den Händen erotische Gefühle zu bereiten.
Bei ihren Freunden war es immer nur der Penis gewesen, denn sie im Wesentlichen nur umfassen und Reiben konnte. Außerdem wollten die gar nicht so viel Handeinsatz. Bei Anna waren es dagegen der Venushügel, die Klitoris mit Vorhaut und Kitzler, die Harnröhre. die großen und die kleinen Schamlippen, die Scheide selbst, der G-Punkt und die Rosette. Jeder Teil wollte anders behandelt werden und löste andere Gefühle aus und sie wusste von sich selbst, welche.
„Ich weiß nicht was du hast, du bist doch auch toll gebaut. Fühlt sich jedenfalls toll an“, gab sie Anna einen zärtlichen Kuss, den Anna genauso zärtlich erwiderte.
„Genug geduscht, die Fische warten auf uns“, unterbrach Anna nun jedoch ihre Reinigung und trocknete sich schnell etwas ab. Weil auch Hannah jetzt richtig Lust auf die Aale hatte, griff sie nach der Tube mit dem Lockstoff.
Wie sie gehofft hatte, fragte Anna sofort, ob sie das vielleicht für sie übernehmen sollte. „Ja, ist wahrscheinlich besser. Ich will ja keine Stinkbombe sein, sondern es heute richtig genießen.“
Anna nahm ihr die Tube aus der Hand, trug sich wieder einen kleinen Streifen auf den Mittelfinger auf, zog ihn dann langsam durch Hannahs Schamlippen und rieb ihn auf ihre Klitoris.
„Heute auch keine Einwände gegen die Markierung deiner Höhle?“ Hannah schüttelte den Kopf, Anna machte sich einen Klecks auf die Fingerkuppe und stellte sich hinter sie. Hannah beugte sich nach vorne, hielt sich am Rand der Badewanne fest und stellte die Beine breit.
„Das klappt ja heute ganz hervorragend“, frotzelte Anna, führte ihren Mittelfinger langsam tief in ihre Scheide ein und begann, die Creme ganz vorsichtig, um Svens Pfropfen nicht zu lösen, auf ihrem Muttermund zu verreiben. Weil sie sonst sicherlich lustvoll gestöhnt hätte, sagte Hannah schnell „Ich bin halt lernfähig“, was aber trotzdem etwas gepresst aus ihr herauskam.
„Den Po auch“, fragte Anna jetzt ganz direkt und Hannah nickte verstohlen. Nie hätte sie sich getraut, danach zu fragen und war deshalb froh, dass Anna es getan hatte. Sie hörte, wie Anna wieder hinter ihr die Tube drückte, dann spürte sie schon ihren glitschigen Finger an der Rosette. Hannah versuchte sie zu entspannen, während Anna den Finger etwas fester dagegen drückte. Dann glitt er auch schon hinein und sie begann, die Creme langsam in Hannahs Anus zu verteilen.
„Fühlt sich gut an“, traute sie sich zu ihrer eigenen Überraschung jetzt zu sagen.
„Ja nicht? Wenn man es gefühlvoll macht“, antwortete Anna und Hannah spürte, wie sie jetzt noch einen zweiten Finger in sie hineinschob, den sie dann genauso langsam bewegte, wie bei einer Massage. „Oohh“, konnte sie diesmal ein Stöhnen nicht unterdrücken, so vielfältige Lustgefühle löste dieser größere Druck bei ihr aus.
„Heute dehne ich dich schon mal etwas vor. Das macht es den Aalen später leichter, etwas tiefer zu knabbern, wo noch mehr Nerven sind. Aber keine Sorge, sie kommen nicht rein. Ich hoffe, das ist dir recht?“
„Mmmmmhhhh.“ Hannah fand das Gefühl wirklich sehr angenehm und erotisch, auch als Anna schließlich noch einen dritten und sogar einen vierten Finger hinzufügte.
„Immer noch gut?“
„Mmmmmhhh.“
„Das ist jetzt schon fast die Größe von Aurums Penis. Du siehst, wenn man den Schließmuskel langsam dehnt, gibt das keinen Schmerz. Und ich denke, du bist anal sehr gut stimulierbar, wie übrigens die meisten Frauen, wenn es gut gemacht wird. Ich bin mir ziemlich sicher, dass du auch einen wunderbaren analen Orgasmus bekommen kannst.“
Hannah glaubte inzwischen auch, dass sie so zum Höhepunkt kommen konnte, wusste aber nicht, was sie darauf sagen sollte.
„Das muss dir nicht peinlich sein. Im Gegenteil. Ist doch schön, wenn auch diese Variante Spaß macht. Du solltest deinem Partner später nur unbedingt sagen, dass er es richtig machen muss.“
Hannah fand es noch immer faszinierend, wie locker Anna über so intime, delikate Dinge reden konnte. Vielleicht, weil sie Ärztin war. Sie spürte plötzlich eine nie zuvor gekannte Nähe und Intimität zu ihr. Noch nie hatte ein Mensch ihren Körper so intim berührt, war so tief in sie eingedrungen und hatte so offen darüber gesprochen. Und das so frei von Hemmungen, wie sie es sich zuvor nie hätte vorstellen können. Sie vertraute Anna inzwischen vollkommen und hätte wahrscheinlich auch die intimsten Geheimnisse mit ihr geteilt.
Wahrscheinlich war jetzt ein guter Moment, um ihr die Frage zu stellen, die ihr im Kopf herumging, seit Aurum sich in ihr nach dem ersten Schmerz so gut angefühlt hatte wie jetzt auch die Finger von Anna.
„Hast du mit Amigo eigentlich auch schon mal anders…“, sie druckste herum „ich meine… von hinten…?“
„Du meinst, ob Amigo mich schon mal anal genommen hat?“
Hannah nickte, lief dabei aber wieder rot an.
„Schon öfter. Manchmal habe ich das ganz gerne und ich habe den Eindruck, er mag es auch, weil der Druck auf seinen Knoten so stärker ist und wir noch intensiver verbunden sind. Geht aber nur mit sehr guter Vorbereitung, weil der Knoten schon höllisch groß ist. Dafür macht er ein irres Gefühl, weil er auch direkt auf den G-Punkt drückt.“
„Hm“, Hannah druckste etwas herum. Sie würde das wirklich auch gerne einmal ausprobieren. Nur besser vorbereitet als bei Aurum, damit es nicht wehtat, und auch deutlich länger, damit sie das Gefühl besser auskosten konnte. Und dafür bot sich Brutus natürlich an. Sie mochte ihn, sein Penis war groß, aber nicht so lang wie der von Aurum, und er hielt lange durch. Und dazu natürlich der Knoten.
Weil Anna merkte, dass Hannah sich schwertat zu sagen, was sie wollte, ergriff schließlich sie die Initiative, wobei sie zu erraten schien, was Hannah wollte.
„Heißt das, du würdest das mit Brutus auch mal ausprobieren wollen?“
Hannah war dankbar, dass sie so direkt fragte.
„Ja, wenn du denkst, dass das ginge…?“
„Natürlich geht das, warum denn nicht. Wenn wir gleich auf dem Zimmer sind, probieren wir es einfach aus. Ich helfe dir, wir lassen uns richtig viel Zeit und dann wird das bestimmt sehr schön.“
„Und mein Bäuchlein?“
„Das ist dabei kein Problem. Und falls du ausläufst, ist das auf dem Bett doch kein Problem.“
Hannah war überglücklich. Wann würde sie je nochmal die Gelegenheit haben, das auszuprobieren und wenn Anna ihr half, wäre es sicher umso schöner.
„Oh, ja, super. Das wäre toll.“
Anna zog die Finger nun wieder langsam heraus, wusch sich die Hände und brachte die Creme dann auch schnell bei ihrem eigenen Körper an die richtigen Stellen. Am Schluss machte sie auch zwei Kleckse auf ihre Brustwarzen.
„Solltest du auch machen. Bei acht Aalen muss ja jeder etwas zu knabbern bekommen.“
Sie gab Hannah die Tube und wusch sich, während die ebenfalls vorsichtig etwas von der Creme auf ihre Brustwarzen auftrug, noch einmal die Hände. „Ich will ja nicht, dass die an meinen Fingern knabbern.“
Dann stiegen sie gemeinsam in die Wanne, deren Temperatur Hannah nach dem warmen Tag als richtig angenehm empfand. Da die Wanne mit acht Fischen ziemlich voll war, konnte sie es nicht vermeiden, schon beim Einsteigen in intensiven Kontakt mit ihnen zu kommen.
Anders als beim ersten Mal, rutschte Hannah diesmal allerdings wie Anna gleich bis zum Hals hinein und spreizte dann auch die Beine, woraufhin sich mehrere Fische sofort auf ihren Schambereich stürzten. Sie konnte diverse kleine Münder spüren, die begannen, an ihren Schamlippen und ihrer Klitoris zu saugen und zu knabbern und, als sie nun den Po etwas lüpfte, auch an ihrer Rosette. Wie Anna gesagt hatte, kamen sie dabei durch die Vordehnung ein paar Millimeter tiefer, was die Berührung an dieser Stelle noch einmal deutlich intensivierte.
Die hungrigen Fische schienen sich regelrecht darum zu rangeln, möglichst viel von ihr zu bekommen. Jetzt versuchte der Erste bereits, in ihre so vielversprechend duftende Vagina einzudringen. Hannah rutschte sofort noch ein Stück herunter und spreizte die Beine etwas breiter, dann hatte sie schon das glitschige, aufregende Gefühl, wie der Fisch immer tiefer in sie hineinglitt. Zum Glück schien sich einer der größeren durchgesetzt zu haben, denn das Gefühl seines Vordringens war sehr intensiv und sie konnte sein kraftvolles Schlängeln deutlich spüren.
Inzwischen war er schon beim Muttermund angekommen und fing sofort an, dort zu knabbern und zu saugen. Wahrscheinlich, weil er riechen konnte, dass dahinter auch Svens köstliches Sperma auf ihn wartete, tat er das sogar deutlich intensiver und energischer als sein Artgenosse beim letzten Mal.
Die anderen Aale hatten sich mittlerweile ebenfalls aussortiert, so dass noch einer an ihrer Rosette arbeitete und einer abwechselnd an ihren Schamlippen und ihrer Klitoris. Ein weiterer, für den dort unten deshalb wohl kein Platz mehr war, hatte sich mittlerweile an ihrer rechten Brust festgesaugt. Sie konnte genau sehen, wie ihre steil aufgestellte Brustwarze immer wieder in dem Fischmund verschwand, während die kleinen Zähnchen daran zogen.
Diese gleichzeitige Stimulation all ihrer wichtigen erogenen Zonen durch die Fische war so intensiv, dass Hannah inzwischen bereits leise stöhnte und merkte, wie sich ein starker Orgasmus ankündigte. Sie schloss die Augen und dann brachte sie schon ein festes, forderndes Schnappen des Fisches an ihrem Muttermund über den Punkt.
„Jaa, jaaaa, jaaaaahhhhh!“ Hannah bäumte ihren zuckenden Unterleib so heftig auf, dass die erschreckten Fische an Rosette und Klitoris einen Moment von ihr abließen. Dann merkte sie plötzlich, wie sich ihr Uterus entleerte. Wahrscheinlich hatten die heftigen Kontraktionen den Pfropfen gelöst und nun floss Svens Sperma in die Wanne.
Den Fisch in ihrer Vagina schien das nicht zu stören. Im Gegenteil. Er bewegte sich nur umso heftiger und schnappte noch kräftiger nach ihrem Muttermund, aus dem sich Futter gerade in Strömen ergoss wie aus einem Füllhorn, was Hannah sofort zu einem zweiten, fast ebenso starken Orgasmus brachte.
„Du scheinst deine Massage aber heute richtig zu genießen“, lächelte Anna zu ihr herüber.
„Ja, es ist unglaublich. Wirklich. Aber ich fürchte, ich bin ausgelaufen. Sorry.“
Anna schaute zwischen Hannahs Beine, wo sich Svens Sperma gerade wie eine Wolke im Wasser verteilte.
„Kein Problem, dann ist das jetzt wohl das erste echte Spermabad für uns beide. Nur die Fische wird das wahrscheinlich etwas irritieren. Bei dem starken Geruch überall haben die sicher keine Orientierung mehr.“
Tatsächlich schien der Geruch des Eberspermas, der sich nun im ganzen Wasser verteilte, die Aale zu verwirren. Sie ließen von ihnen ab und schwammen plötzlich kreuz und quer durch das Wasser im Bemühen, das nahrhafte Sperma einzusaugen. Auch der, der Hannah so viel Freude in ihrer Scheide bereitet hatte, glitt schlängelnd aus ihr heraus und schloss sich seinen Kameraden an.
„Das tut mir jetzt echt leid“, sagte Hannah etwas schuldbewusst.
„Da kannst du doch nichts für. Sowieso ungewöhnlich, dass es bei dir immer so lange drinbleibt. Außerdem gibt es Wissenschaftler die sagen, dass Sperma wegen des Spermidins die Haut straff und jung hält. Du hast uns also gerade wahrscheinlich einen richtigen Jungbrunnen beschert.“
Einen Moment blieben beide noch liegen, dann stiegen sie aus und duschten sich gründlich ab. Immerhin hatten sie heute Abend noch etwas vor.
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Auf dem Weg zum Zimmer gingen sie bei den Hunden vorbei, um sie abzuholen, fanden aber nur Brutus vor. Der freute sich sichtlich, Hannah zu sehen und begann wie gewohnt sofort, sie untenrum intensiv zu beschnüffeln. Wahrscheinlich irritierte ihn die trotz Dusche wahrscheinlich noch wahrnehmbare Duftkombination aus Fischgeruch, Lockstoff und Ebersperma. Inzwischen störte Hannah das jedoch kaum noch.
„Wo ist denn Amigo?“, fragte sie aber, überrascht dass der nicht da war. Sonst waren die Hunde doch immer zusammen.
„Ooch, wahrscheinlich irgendwo unterwegs. Wenn du es immer noch von hinten mit Brutus ausprobieren möchtest, ist es aber wahrscheinlich ohnehin besser, wenn er nicht dabei ist. Dann kann ich mich voll darauf konzentrieren, dich vorzubereiten und er fühlt sich auch nicht ausgeschlossen.“
Hannah nickte. Ja, sie wollte es wirklich versuchen. Und wahrscheinlich hatte Anna Recht. Sie würde ihre Hilfe bestimmt brauchen und da wäre es sicher nicht gut, wenn Amigo auch noch zwischen ihnen herumwuselte.
„Dann geh´ schon mal vor, ich muss nur noch schnell etwas aus dem Auto holen.“ Hannah wunderte sich, was Anna denn noch holen wollte, ging dann aber alleine mit Brutus auf ihr Zimmer.
Sie hatte sich gerade ausgezogen, als es auch schon klopfte. Sie öffnete die Tür und ließ Anna ein, die in der Hand eine kleine Tube mit Creme hielt. Als sie Hannahs fragenden Blick sah, erläuterte sie: „Das ist ein Muskelrelaxans für deinen Schließmuskel, damit wir ihn nicht verletzen. Habe ich immer dabei in meinem ´Bauernhof-Notfallpack´.“
Hannah nahm ihr die Tube ab und las die Aufschrift. „Also ist das so etwas wie du es für den Muttermund verwendet hast, damit er weiter wird?“
„Im Prinzip schon. Nur dass ein Muskelrelaxans keine Hormone enthält, sondern den Muskel etwas lähmt und entspannt. Er wird dadurch nicht nur lockerer, sondern du wirst auch nicht schmerzhaft verkrampfen wie bei Aurum, weil er sich vor Schreck zusammenzieht. Brutus´ Knoten ist halt sehr groß und wir können ihm auch nicht erklären, dass er Rücksicht nehmen soll, weil die Öffnung viel enger ist. Der rammelt einfach los wie immer, wahrscheinlich sogar mehr, gerade weil es so eng ist und er unbedingt rein will. Da denke ich, es ist gut, wir machen deine Muskeln vorher schön geschmeidig, so dass gar kein Risiko einer Fissur besteht.“
„Aber wenn die Creme mich da lähmt, dann spüre ich doch auch nichts mehr, oder?“ Hannah hatte Sorge, dass sie dann auch die schönen Reize nicht mehr empfinden würde.
„Keine Sorge, die Creme wirkt nur auf die Muskelnerven, die anderen Gefühle bleiben alle erhalten. Sie ist ja kein Schmerzmittel, wie andere es manchmal verwenden. Als Ärztin fände ich das auch nicht so gut, weil Schmerz ein wichtiges Warnsignal wäre, dass man noch nicht gut genug vorbereitet ist. In großen Mengen würde das Relaxans vielleicht etwas müde machen, aber wir verwenden ja nur ganz wenig.“
Das klang vernünftig und Hannah fand es überaus beruhigend, dass Anna dabei war und als Ärztin an solche Sachen dachte. Hätte sie es alleine versucht, hätte sie bestimmt ganz viele Fehler gemacht.
„Dann leg´ dich mal aufs Bett, damit wir sie auftragen können. Die Creme braucht nämlich ein paar Minuten zum Einwirken.“
„Ich hüpf´ nur noch mal schnell ins Bad.“ Hannah eilte ins Bad, um ihren Po zur Vorbereitung noch einmal gründlich zu reinigen. Sie wollte ja keine peinlichen Situationen, besonders nicht vor Anna.
Als sie nach ein paar Minuten zurückkam, saß die schon auf dem Bett und Hannah legte sich rücklings daneben. Sofort sprang auch Brutus erwartungsvoll auf die Matratze, doch Anna schickte ihn mit energischen Worten zurück auf den Boden: „Runter! Du bist noch nicht dran, Brutus! Erst müssen wir dein Weibchen noch ein wenig vorbereiten.“
Dann wandte sie sich wieder an Hannah.
„Auf den Bauch bitte, dann komme ich besser dran und sehe auch, was ich tue.“ Hannah drehte sich um und Anna schob ihr dann noch ein Kopfkissen unter den Unterleib, das den Po etwas anhob.
„Dann trage ich jetzt die Creme auf. Keine Sorge, sie brennt nicht. Könnte sich nur etwas warm anfühlen, weil durch die Creme die Durchblutung steigt.“ Hannah fühlte sich fast wie in einer richtigen Praxis. Nur dass sie dort bei einer so intimen Behandlung nicht von einem Hund so aufmerksam beobachtet würde wie gerade von Brutus, der es sich auf dem Boden vor dem Bett bequem gemacht hatte, aber die Augen nicht von ihrem nackten Körper ließ. Ob er wusste, dass sie sich für ihn vorbereitete?
Jetzt konnte sie bereits spüren, wie Anna die Creme dick auf und um ihre Rosette auftrug und tatsächlich merkte sie auch rasch eine angenehme, entspannende Wärme, wie sie sie an dieser Stelle noch nie empfunden hatte.
„Merkst du schon was?“
„Ja, wird warm.“
„Sehr gut. Dann jetzt noch ein wenig von innen, denn der Muskel geht tief.“
Anna steckte jetzt einen dick cremebeschmierten Finger ein ganzes Stück in Hannahs Po, ließ ihn einen Moment ruhen, bis sie sich daran gewöhnt hatte, und drehte ihn dann langsam, damit sich die Creme gut verteilte. Fast sofort hatte Hannah das Gefühl, dass die Wärme jetzt in sie eindrang.
„So, schon fertig.“ Anna zog den Finger wieder heraus und verschwand zum Händewaschen im Bad, während Hannah sich auf die Wärme konzentrierte, die sich gerade sehr deutlich rund um ihre Rosette ausbreitete. Ein komisches Gefühl, aber wirklich nicht unangenehm, fand sie.
Als Anna zurückkam sagte sie: „Das war der medizinische Teil. Jetzt kannst du dich wieder auf den Rücken drehen und wir warten 5 Minuten, bis das Relaxans richtig wirkt. Dann beginnt der erotische Teil, indem ich dich vorsichtig vordehne. Und sobald wir sicher sind, dass es sich gut anfühlen wird, übernimmt dann Brutus.“
Sie zog jetzt auch ihre Kleidung aus, ließ sie auf den Boden fallen und legte sich neben Hannah. „Und bis dahin erzähle ich dir noch ein paar Dinge, die du wissen solltest.“
Hannah lauschte gespannt.
„Wie ich schon sagte, wird Brutus seinen Knoten auf jeden Fall in dich reindrücken wollen, auch wenn die Öffnung viel enger ist. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Am Anfang wird er bei seinem Stoßen noch rein und rausgehen, aber du hast ja schon erlebt, wie schnell er wächst. Das heißt, irgendwann geht das nicht mehr, trotz Creme und Vorbereitung. Das heißt, du hast dann nur ein paar Sekunden um zu entscheiden, ob du ihn lieber drin oder draußen haben willst. Ich unterstelle mal, dass du ihn drin haben willst.“
Hannah nickte. Das war ja genau das, was sie erleben wollte.
„Dann kneif fest zusammen, wenn das Reindrücken sich gerade noch gut anfühlt, damit er nicht wieder rausgeht. Das wird nicht so einfach sein, weil dein innerer Schließmuskel ja teilweise gelähmt ist. Aber eben nur der innere, nicht der äußere, weil die Salbe so tief nicht wirkt. Du kannst es also für ihn durchaus noch enger machen. Und das machst du so lange, bis der Knoten so groß ist, dass er ohnehin nicht mehr rausgehen kann.“
Hannah verstand, was Anna meinte. Das machte absolut Sinn.
„Sind nur ein paar Sekunden, das verspreche ich dir. Der Knoten wird dann in dir noch einmal deutlich weiterwachsen, bis schließlich der Schließmuskel fest zwischen dem Knoten und Brutus´ Penisschaft sitzt. Ab dem Moment seid ihr wie verflanscht. Nichts wird euch in dem Moment mehr voneinander trennen können und du bist ihm komplett ausgeliefert. In der Scheide besteht ja zumindest noch die Möglichkeit, dass er ihn wieder herauszieht. Da geht ja auch ein Babykopf durch. Im Po hast du aber keine Chance für einen vorzeitigen Abbruch. Erst wenn er mit dir fertig ist, bist auch du fertig.“
Wie Anna es sagte, klang das richtig dramatisch. Aber Hannah fand es gerade deshalb gut und freute sich richtig darauf.
„Weil es so eng ist, wird Brutus wahrscheinlich auch mehr und länger spritzen, als sonst. Wie immer wird er aber versuchen, seinen Knoten rauszuziehen, wenn er meint, dass er fertig ist. Da ist der aber noch viel zu groß für dich und das könnte richtig wehtun. Sobald du merkst, dass er raus will, solltest du deshalb noch einmal etwas zusammenkneifen und mit seinen Bewegungen mitgehen, bis der Knoten etwas kleiner ist. Und erst dann gibst du ihn frei. Ok?“
„Ja, habe ich alles verstanden. Aber…?“ Hannah suchte nach den richtigen Worten. „Wie macht man den Hund dann wieder, na ja, …sauber?“
Anna musste lachen. „Machen kann man da eigentlich nicht viel. Würde er wahrscheinlich in dem Moment auch nicht zulassen. Die Hunde reinigen sich da lieber selber.“
„Du meinst…?“
„Ja, mit der Zunge. Ist halt so. In der Regel machen Hunde das aber gut.“
Hannah wunderte sich, beschloss aber, darüber nicht intensiver nachzudenken.
„Gut. Ich denke, dann können wir jetzt mit der Dehnung anfangen. Dreh´ dich bitte wieder auf den Bauch.“
Nachdem Hannah sich umgedreht und Anna ihr das Kissen wieder unter den Bauch geschoben hatte, fuhr sie mit ihrer Hand zwischen Hannahs Pospalte entlang und setzte die Spitze des Mittelfingers genau auf ihrer Rosette an. „Ah, gut, man merkt schon deutlich die Wärme. Bist du bereit?“
Auf Hannahs Nicken schob sie ihren Finger nun langsam hinein und begann, mit kreisenden Bewegungen von innen gegen den Schließmuskel zu drücken.
„Wie fühlt sich das an?“
„Richtig gut.“ Tatsächlich fand Hannah diese intime Massage sehr erotisch und merkte, wie ihre Scheide langsam feucht wurde.
„Der Schließmuskel macht auch einen sehr entspannten Eindruck, das Relaxans scheint also gut zu wirken. Wir können daher problemlos etwas mehr dehnen. Aber sag´ trotzdem sofort Bescheid, wenn etwas nicht passen sollte oder sich komisch anfühlt.“
„Mmmmhhh“, nickte Hannah, aber eigentlich freute sie sich darauf, noch etwas mehr gedehnt zu werden.
Anna führte nun noch den Ringfinger und kurz darauf den Zeigefinger in sie ein und bewegte sie langsam.
„Und, wie ist es jetzt.“
„Immer noch gut, tut überhaupt nicht weh.“
Anna strich mit ihrem Daumen kurz über Hannahs Schamlippen und versenkte ihn dann tief in ihrer mittlerweile klatschnassen Scheide.
„Ooooohhh“, entfuhr Hannah ein Stöhnen.
„Ja, macht tatsächlich den Eindruck, als ob es dir gefällt.“
Sie zog den jetzt feuchten Daumen wieder heraus, setzte ihn neben die anderen Finger und schob ihn dann gemeinsam mit dem kleinen Finger in Hannah hinein, was aufgrund der vielen Scheidenflüssigkeit ganz leicht ging.
„Ok?“
„Jaah“, stöhnte Hannah, als Anna nun anfing, die Finger immer stärker zu bewegen, so dass die Fingerknöchel den Schließmuskel massierten, und dabei gleichzeitig die Hand kontinuierlich drehte.
„Ooooh ist das gut.“ Hannah drückte ihr unwillkürlich das Becken ein wenig entgegen in dem Verlangen, dass sie noch etwas tiefer gehen möge.
Anna machte noch etwas weiter, dann zog sie ihre Finger wieder heraus.
„Fühlt sich wirklich gut an, ganz weich und geschmeidig, dazu angenehm warm. Brutus wird es lieben, dich hier zu nehmen, da bin ich mir sicher. Ich wasche mir nur noch mal schnell die Hände, dann legen wir los.“
Sie stand auf und dann hörte Hannah auch schon den Wasserhahn.
Als sie zurückkam, stieg Anna wieder auf das Bett und kniete sich neben Hannah.
„Du gehst jetzt am besten auf alle Viere und entspannst dich. Denk aber daran, dass dein Po etwas niedriger sein muss als sonst, sonst trifft er das falsche Loch. Ich kenne Brutus nicht so gut, aber ich denke, es ist für ihn nicht das erste Mal, dass er in den Po spritzt. Er wird also wahrscheinlich schon aus deiner Haltung erkennen, was auf ihn zukommt. Und ich helfe ihm dann nur ein wenig zielen.“
Hannah ging auf alle Viere und fand mit Annas Hilfe schnell eine bequeme Position, wenn sie ihr auch in der Tat etwas niedrig und breitbeinig vorkam.
„Meinst du wirklich so tief?“
„Ja, das passt so, er soll ja möglichst gerade eindringen. Wenn du soweit bist, rufe ich Brutus.“
Hannah konnte es tatsächlich kaum mehr abwarten. „Bin soweit.“
Anna drehte den Kopf und schlug mit der Hand auf die Matratze. „Brutus, komm! Jetzt bekommst du dein Weibchen.“
Sofort war der Hund auf den Beinen und dann auch schon mit einem Satz auf dem Bett. Als wüsste er genau, was nun von ihm erwartet wurde, begann er ohne Zögern, Hannahs Scham zu beschnüffeln und abzulecken. Hannah legte den Kopf auf das Kopfkissen und versuchte komplett zu entspannen, um sich für sein Eindringen vorzubereiten.
„Seine Penisspitze schaut bereits heraus. Der ist durchs Zuschauen schon so scharf auf dich, das gibt bestimmt nur ein kurzes Vorspiel.“
Kaum hatte Anna das gesagt, begann Brutus auch schon auf Hannah aufzureiten und seinen Penis in ihre Pospalte zu stoßen. Hannah spürte, wie er sie genau zwischen Scheide und Rosette piekste und mit Vorsamen bespritzte und senkte ihren Po noch ein wenig ab. Jetzt schien auch Anna seinen Penis zu lenken, denn Hannah spürte Spitze und Vorsamen erst rechts, dann links neben ihrer Rosette.
„Ooooooh!“ Brutus hatte ihr kleines, so gut für ihn vorbereitetes Löchlein gefunden und sich sofort ein ganzes Stück darin versenkt. Wie immer drang sein schnell wachsender Penis sofort mit sehr schnellen, kräftigen Stößen vor. Ganz offensichtlich hatte er also keinerlei Problem damit, sie anal zu nehmen und es tat durch die Vorbereitung auch überhaupt nicht weh. Im Gegenteil.
Hannah spürte schon deutlich, wie bei seinen jetzt tieferen Stößen auch der Knoten erst in sie hineinglitt, dann wieder hinaus, und dabei jedes Mal ein Stück größer wurde. Noch ging es problemlos, aber sie merkte, dass es allmählich knapp wurde. Es war mittlerweile fast so, als würde bei jedem Stoß eine kleine Faust in sie eindringen. Beim letzten Mal dachte Hannah schon, es ginge nicht mehr, doch rutschte der Knoten durch Brutus´ kraftvolle Bewegung wieder heraus. Viel mehr würde nicht gehen, dass wusste sie, und dachte an das, was Anna ihr gesagt hatte.
Sobald der Knoten beim nächsten Stoß wieder vollständig eingedrungen war, kniff sie deshalb den Schließmuskel so fest zusammen, wie sie konnte, und folgte mit dem Becken gleichzeitig seiner Bewegung, um den Zug zu mindern.
Tatsächlich blieb der Knoten dadurch in ihr drin, während Brutus weiter sein Becken gegen ihres hämmerte. Sie konnte spüren, wie er in ihrem Po schnell weiterwuchs, als würde in ihr ein Ballon aufgeblasen. Gleichzeitig waren da aber auch unglaublich starke Lustgefühle, ähnlich denen, die sie am Schluss auch bei Aurum erlebt hatte. Offensichtlich massierte der Knoten bereits ihren G-Punkt.
Schon kurz darauf war er so groß und saß so fest, dass sich der Penis in ihr nicht mehr bewegen konnte und sie wusste, dass er keinesfalls mehr herausgehen würde. Der Knoten erfüllte seinen natürlichen Zweck und band sie ohne Fluchtmöglichkeit an Brutus. Jetzt gehörte sie also ganz ihm und konnte sich einer Besamung nicht mehr widersetzen. Hannah entspannte ihren Schließmuskel und genoss einfach das Gefühl, so massiv und dominant genommen zu werden.
Auch Brutus hielt nun still, während der Knoten erstaunlicherweise noch immer wuchs. Gerade als Hannah glaubte, sie würde platzen, schien er mit dem Wachsen aufzuhören und Hannah konnte spüren, wie es stattdessen anfing, in ihr zu pulsieren.
Brutus kam und das wohl sehr stark, denn sie spürte schon die Wärme des Spermas, das sich tief in ihrem Inneren verbreitete. Ihre Körper waren dabei so fest miteinander verpresst, dass sie zwar spüren konnte, wie er sie mit seinem Samen füllte, sein Penis sich aber keinen Millimeter bewegte. Es war fast, als wären sie zu genau diesem Zweck zu einem einzigen Organismus verschmolzen.
Jetzt spürte auch Hannah, dass sie kam, doch ganz anders als sonst. Der Orgasmus kam langsamer, irgendwie tiefer im Körper und konzentrierte sich sehr stark auf den G-Punkt und den Schließmuskel. Als er da war, war er aber nicht minder heftig und sie schrie ihn laut hinaus: „Jaaah! jaaaaahhh, jaaaaaaaaaahhhhhhhh!“
Die ganze Region um den Anus schien zu vibrieren und es dauerte deutlich länger als sonst, bis der Höhepunkt in mehreren Wellen ausgelaufen war. So hatte Hannah das noch nie erlebt. Schwer atmend legte sie den Kopf auf das Betttuch und stöhnte: „Man, ist das gut. Total anders, aber gut.“
„Und es ist noch lange nicht vorbei, das waren noch keine drei Minuten. Brutus und ich sind noch lange nicht fertig mit dir. Wir haben sicher noch fast eine Viertelstunde, in der du dich nicht bewegen kannst und wir mit dir machen können, was wir wollen“, hörte sie Anna flüstern, die bis jetzt nur ganz ruhig zugeschaut hatte.
Hannah konnte spüren, wie sie ihre Hand nun sanft auf ihre Klitoris legte und begann, diese ganz vorsichtig zu reiben, während Brutus sie weiter heftig atmend besamte. Nun schob Anna auch noch langsam den Zeigefinger in ihre nasse, durch den Knoten aber stark verengte Scheide und dann auch noch den Mittelfinger, und bewegte sie vor und zurück, während sie mit dem Daumen weiter die Klitoris massierte.
Durch diese dreifache Stimulation hatte Hannah das Gefühl, ihr Unterleib würde vor Lust bersten.
„Jaaaaaah“, schrie sie ihren nächsten Orgasmus hinaus, bei dem ihr ganzer Unterkörper zu vibrieren schien. Erst als er geendet hatte, zog Anna ihre Finger wieder heraus und Hannah stöhnte ein leises, erschöpftes „Danke…“
Anna beugte sich nach vorne und gab ihr einen langen, zärtlichen Zungenkuss.
„Manche Experten sagen, die Kombination aus vaginalem und analem Orgasmus ist die intensivste, die es gibt. Und wir testen das heute an dir richtig aus, ob du willst oder nicht.“ Hannah war also nicht nur Brutus, sondern auch Anna vollkommen ausgeliefert, die wohl entschieden hatte, das ausgiebig auszunutzen. Tat sie das, weil sie wusste, dass Hannah dies Gefühl liebte, oder weil es ihr selbst Freude bereitete? Egal. Hannah war ihr wehrloses, williges Sexobjekt und genoss es.
Allerdings glaubte sie nicht, noch viel mehr Lust und Erregung aushalten zu können, so erschöpft wie sie bereits war. Doch Anna ließ nicht locker und stimulierte sie immer wieder, als wollte sie sie wirklich an die Grenze bringen.
Zweimal brachte Anna Hannah dann noch zu sehr starken Orgasmen. Die schwitzte mittlerweile deutlich, atmete schwer und selbst ihre Lustschreie waren deutlich leiser geworden. Doch Anna ließ nicht nach, sie weiter gefühlvoll zu stimulieren und zu erregen. Und Hannah konnte nichts dagegen tun.
Nach etwa zwanzig Minuten spürte sie dann, wie Brutus unruhig wurde und versuchte, seinen Penis aus ihr herauszuziehen. Sie merkte aber auch, dass der Knoten dafür noch viel zu groß war. Wie Anna es ihr geraten hatte, kniff sie ihren Po wieder fest zusammen und folgte Brutus´ Bewegungen, damit der Zug nicht zu stark wurde. Auch Anna, die wohl gemerkt hatte, dass Brutus es beenden wollte, hielt ihn jetzt fest, damit er sich nicht zu schnell von Hannah löste.
Nach ca. einer weiteren Minute hatte der Knoten sich dann so weit verkleinert, dass Hannah glaubte, es riskieren zu können. Sie entspannte sich, ließ Brutus gewähren und merkte dann auch schon, wie Knoten und Penis mit einem Plopp aus ihr herausglitten. Sofort sprang Brutus vom Bett herunter und begann sich auf dem Boden zu reinigen.
Hannah dagegen verharrte noch einen Moment auf allen Vieren, dann ließ sie sich auf den Rücken fallen.
„Oh, Gott. Das war unglaublich. Jetzt habe ich verstanden, wie dominant der Knoten in einem Hundeweibchen wirken muss. Wenn er mal drin ist, hat die wirklich keine Chance mehr, sich einer Befruchtung zu entziehen. Der Rüde kontrolliert sie total. Und ich glaube inzwischen fast, ich habe irgendwie eine devote Ader beim Sex, denn es hat mir richtig viel Spaß gemacht. Vielen Dank, Anna, dass du mir geholfen hast, das zu erleben.“
Anna legte sich neben sie und strich ihr die feuchten Haare aus dem Gesicht.
„Keine Ursache. Es hat mir auch viel Freude gemacht zu sehen, wie du es genießt. Und das mit der devoten Ader beim Sex ist mir ganz recht. Christiane hat nämlich immer gesagt, ich hätte eher eine dominante.“
Sie schmunzelte: „Und, dass ihr das nicht so gefällt. Ist ja eher ein Kontrollfreak und mag es nicht so, wenn sie beim Sex hilflos ist und man mit ihr spielt.“
Hannah lächelte sie an, gab ihr einen Kuss und sagte: „Also mir gefällt´s gut, dein Sexspielzeug zu sein.“ Sie schaute erst an sich herunter, dann auf das Laken und stellte fest, dass diesmal fast nichts von Brutus Sperma ausgelaufen war. Es war also alles noch in ihr drin.
Dann schaute sie wieder zu Anna. „Ich sollte jetzt eigentlich duschen, so verschwitzt wie ich bin. Aber ich bin momentan viel zu fertig dafür. Ich glaube, ich könnte gerade nicht einmal mehr aufstehen.“
„Ist doch kein Problem, gehst du halt später. Du hast doch alle Zeit der Welt. Dein Körper hat heute schließlich auch einiges geleistet. Wir kuscheln einfach ein wenig, bis es wieder geht.“
Anna rutschte ganz dicht an Hannah heran, umarmte sie und begann sie zu küssen und zu streicheln wie ein kleines Kind. Die genoss dieses warme, heimelige Gefühl, kuschelte sich ganz eng an Annas warmen Körper und genoss dessen inzwischen so vertrauten süßen Duft. Kurz darauf war sie auch schon eingeschlafen.
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Als Hannah am nächsten Morgen aufwachte, war Anna nicht da. „Sie ist bestimmt in ihr Zimmer gegangen, um sich frischzumachen“, überlegte sie. Dafür lag Brutus neben ihr, hatte den Kopf auf seine Pfoten gebettet und betrachtete sie interessiert mit seinen freundlichen, dunklen Augen. Hannah freute sich richtig, dass er da war, denn inzwischen war er für sie fast so was wie ein Familienmitglied.
„Was er wohl denkt?“, überlegte sie. „Dass er mir tatsächlich Kinder gemacht hat? Dann wäre er wohl ziemlich enttäuscht, wenn er wüsste, dass das nicht geht.“
Dann erinnerte sie sich an letzte Nacht und ihr wurde bewusst, dass sein vieles Sperma komplett in ihr geblieben war und ihr Körper es sicher vollständig absorbiert hat, während sie schlief. Anna hatte gesagt, dass damit nicht nur seine DNA, sondern auch all seine Hormone, Östrogene und Pheromone in ihr Blut übergegangen wären und sich in ihrem Körper verteilt hätten.
Sie streichelte Brutus über den Kopf. „Also wirkst du doch irgendwie in mir, Brutus, wir wissen nur nicht wie.“ Ein komischer Gedanke, aber irgendwie auch erregend. Sie hatte Brutus ihren Körper angeboten, der injizierte ihr seine Keimzellen und sie nahm diese komplett in sich auf. Wenn auch etwas anders, als von der Natur vorgesehen, ist sein Samen jetzt im wahrsten Sinne des Wortes vollständig in ihr aufgegangen. Und sie hatte es nicht nur zugelassen, sondern genau so gewollt und auch genossen.
Niemand außer Aurum, der eigentlich nicht richtig zählte, weil es ein ungewollter Unfall war, war ihr je so nahe gekommen, so vollkommen in sie eingedrungen und Teil von ihr geworden wie dieser Hund.
Die absolute körperliche Nähe und Intimität, die sie mit Brutus in den letzten Tagen erlebt hatte, waren eine ganz spezielle, sehr intensive Erfahrung, die sie mit einem Mann noch nie gehabt hatte und von der sie gar nicht genug bekommen konnte. Hannah fühlte sich gerade tatsächlich ein wenig als Brutus´ Weibchen und es tat ihr richtig weh, dass sie heute abreisen musste.
Plötzlich überwältigt von Abschiedsschmerz schmiegte sie sich ganz eng an ihn, umschlang ihn mit Armen und Beinen, so dass sie sein weiches Fell am ganzen Körper spüren konnte, küsste ihn auf den Kopf und begann ihn zu streicheln.
Sofort begann er, ihr über das Gesicht zu schlecken, wobei sie nur zu gerne ihre Lippen öffnete, so dass ihre Zungen wieder miteinander spielen konnten. Inzwischen fand Hannah das gar nicht mehr ungewöhnlich, sondern es gehörte irgendwie zu ihrer besonderen Beziehung mit Brutus dazu.
Nachdem sie eine Weile so geschmust hatten, ging sie wie von selbst auf alle Viere, Brutus stellte sich hinter sie und begann sie zu besteigen, als wäre es das normalste von der Welt. Weil beide inzwischen recht gut aufeinander eingespielt waren, fand er ihre Öffnung sehr schnell, sie vereinigten sich bis sie durch den Knoten wieder unzertrennlich verbunden waren und kamen kurz darauf fast gleichzeitig zum Höhepunkt.
„Dieses unglaublich innige Paarungsgefühl wird mir fehlen“, dachte Hannah, nachdem sie sich wieder beruhigt hatte. „Ein Mann steckt beim Sex seinen Penis einfach hinein und das genau so lange, bis er gekommen ist. Dann ist es vorbei und ihm meist auch egal, was in der Frau passiert. Brutus nimmt dagegen richtig Besitz von mir und bindet mich auch noch nach dem Orgasmus, bis er sicher sein kann, dass sein Samen wirkt.“
Sie überlegte, dass auch Christof und Sven ihren Samen nicht nur direkt in ihre Gebärmutter gespritzt, sondern sie zusätzlich noch versiegelt hatten, damit er sie in Ruhe befruchten konnte. Wie bei Brutus war der Sex also viel eindeutiger auf ihre Schwängerung ausgerichtet und ihre Gefühle daher viel intensiver und vielfältiger als bei Normalem, bei dem es ja meist nur um Lust ging.
Während des Hängens überlegte sie deshalb, ob sie sich vielleicht selbst einen Hund kaufen sollte. Vielleicht noch nicht jetzt, aber nach dem Studium, wenn sie eine eigene Wohnung hätte. Dann könnte sie das jeden Tag erleben, vielleicht sogar mehrmals.
Und natürlich würde sie sich auch regelmäßig mit Anna treffen. Entweder in Berlin oder sie kommt zu ihr nach München. Dann könnten sie auch wieder zu dritt mit dem Hund…
Brutus riss sie aus diesen aufregenden Gedanken, als er sich jetzt aus ihr herauszog und noch einmal über ihre tropfende Scheide leckte, als wollte er den Erfolg ihrer Begattung prüfen.
Hannah drehte sich um, streichelte ihm zärtlich über den Kopf, dann legte sie sich auf den Rücken und schaute an die Decke, um weiter nachzudenken. Unglaublich, was sie an diesem Wochenende für Erfahrungen gemacht hatte und wie viel sie über sich, ihren Körper und ihre Sexualität gelernt hat. Viel mehr, als sie sich eigentlich erhofft hatte.
Dadurch, dass der Sex mit den Tieren so pur, unverfälscht und gleichzeitig vielfältig war und sie dabei niemandem schöntun oder etwas vortäuschen musste, hatte sie sich vollständig auf sich und die Gefühle konzentrieren können, die die verschiedene Arten von Sex hier auf dem Hof bei ihr ausgelöst hatten. Fast wie in einem Labor hatte sie verschiedenste Facetten ausprobieren und in ihrer Wirkung auf ihren Körper und ihre Gefühlswelt erforschen können.
Sie wusste jetzt, dass sie zwar länger brauchte, dafür aber mehrere Orgasmen bekommen konnte. Sie kannte ihren G-Punkt, wusste, wie viel Lust ihre Cervix bereiten konnte und dass sogar anale Orgasmen möglich und schön waren. Und dass ihr beim Sex die devote Rolle durchaus gefiel und Lust bereitete. Sie spürte bereits, dass sie das viel zielstrebiger und selbstbewusster gemacht hatte.
Und ganz viel davon verdankte sie Anna. Hätte die sich nicht so um sie gekümmert und ihr so viel gezeigt und erklärt, hätte sie viele Erfahrungen nicht nur verpasst, sondern sie sicher auch nicht richtig verstanden und interpretiert. Wie mechanisch und nüchtern der Sex mit den Tieren hätte sein können, hatte sie ja bei Zala gesehen.
Außerdem hatte Anna ihr auch gezeigt, wie viel Spaß sie an Sex mit einer Frau haben konnte, woran sie zuvor nicht einmal im Traum gedacht hatte.
Als sie jetzt auf die Uhr schaute, war es schon 8.10h. Um zehn musste sie aus dem Zimmer raus, vorher noch packen und am besten auch frühstücken, denn die Fahrt nach Hause würde ja eine Weile dauern.
Und sie musste Anna unbedingt erzählen, was sie sich gerade alles überlegt hatte. Auch ihre Adressen mussten sie noch austauschen, denn bislang hatte sie von Anna ja nicht einmal eine Telefonnummer. Vielleicht konnten sie dann gleich schon einen Termin ausmachen, wann sie einander besuchen würden. Denn sie wusste, sie würde Anna ganz schnell wiedersehen wollen.
Hannah sprang noch einmal unter die Dusche, zog ihre Jeans und ein T-Shirt über und sagte zu Brutus: „Du wartest bitte hier. Ich bin nur kurz weg zu Anna. Dann packe ich und wir verabschieden uns in Ruhe, ja?“ Sie wollte sich nämlich etwas Zeit dafür nehmen und ihn nicht einfach unten bei Eva abgeben.
Es war schließlich schon 8.30h, als sie im Speisezimmer ankam, wo aber nur noch Maria und Sarah saßen, keine Daniela und auch keine Anna.
„Guten Morgen, zusammen. Frühstückt Anna heute nicht mit uns?“, fragte sie und hoffte, dass nicht auffiel, wie sehr sie das interessierte.
Maria hob den Kopf und lächelte ihr zu.
„Guten Morgen, Hannah. Schon abreisefertig?“
Dann fügte sie hinzu: „Anna? Die ist bestimmt schon lange gefahren. Mir hatte sie erzählt, dass sie ab heute wieder arbeitet. Deshalb hatte sie doch auch gestern schon gepackt. Ich habe gestern Morgen jedenfalls gesehen, wie sie den Koffer zum Auto brachte.“
„Ja, hatte sie mir auch erzählt. Ich vermute, sie ist gestern direkt nach dem Abendessen gefahren“, ergänzte Sarah.
Arbeiten? Gepackt? Gefahren?
Hannah war verwirrt? Sollte Anna tatsächlich einfach so abgereist sein, ohne sich von ihr zu verabschieden? Und ohne ihr zu sagen, wie sie sie erreichen könnte? War sie ihr tatsächlich so unwichtig? Das konnte doch nicht sein.
„Und Amigo? Was ist mit dem?“
„Der ist bei Daniela. Das weiß ich genau, weil ich sie eben gesehen habe, als sie nach dem Frühstück wieder mit ihm auf dem Zimmer verschwand. Du müsstest ihr eigentlich begegnet sein, ihr Zimmer ist doch auf deinem Flur“, antwortete Maria und ergänzte dann noch: „Scheint richtig gut zu sein der Hund. Man sieht Daniela immer nur kurz zu den Mahlzeiten, sonst ist sie immer mit ihm auf dem Zimmer.“
Hannah war so aufgewühlt, verletzt und verwirrt, dass sie kaum mitbekam, wie Maria und Sarah sich jetzt sehr nett von ihr verabschiedeten, ihr alles Gute wünschten und dann selbst auf ihre Zimmer gingen. Sie saß nun ganz allein im Speisezimmer, nippte am Kaffee, den Eva ihr gebracht hatte, brachte aber keinen Bissen herunter, weil sie sich nicht nur verlassen, sondern irgendwie auch verraten fühlte.
Deswegen ging sie schließlich schon nach 5 Minuten zurück ins Zimmer, warf die Reisetasche auf das Bett und packte, indem sie die Sachen, ganz entgegen ihrer üblichen Art, einfach alle hineinwarf. Gerade war sie wirklich nicht in der Stimmung zum Falten und Sortieren.
Brutus, der wohl merkte, wie aufgewühlt sie war, rannte dabei ganz aufgeregt um sie herum und stupste sie immer wieder mit der Schnauze an im Bemühen, sie zu beruhigen. Hannah konnte und wollte sich aber nicht beruhigen. Sie wollte jetzt nur noch nach Hause.
Weil Brutus ja nichts dafür konnte, bückte sie sich aber und streichelte ihm mit Tränen in den Augen zärtlich über den Kopf. „Wenigstens dir werde ich ein wenig fehlen, nicht?“ Wie gerne hätte sie ihn mitgenommen. Er würde bestimmt nie einfach abhauen und sie sitzen lassen.
Noch ein prüfender Blick, dass sie nichts vergessen hatte, dann griff sie die Reisetasche und ging mit Brutus nach unten. Dort stellte sie sie ab, während schon Eva aus der Küchentür trat, wo sie wohl gerade den Abwasch machte.
„Oooh, du willst schon gehen, Kind. Schade.“
Sie wischte sich die Hände an der Schürze ab und umarmte sie dann so herzlich, dass Hannah sich wirklich an ihre Oma erinnert fühlte.
In dem Moment kam auch Christiane aus ihrem Büro. „Ah, schon abreisefertig, Hannah, wie ich sehe.“ Sie umarmte Hannah ebenfalls und sagte „Schön, dass du da warst. Ich hoffe, es hat dir bei uns gefallen?“
„Es war ganz toll, vielen Dank.“
„Und entschuldige bitte nochmal das Missgeschick von Zala. Aber Anna hat sie ja ganz gut vertreten, denke ich. Du kannst gerne jederzeit wiederkommen, auch für länger als ein Schnupperwochenende. Und wenn du magst, sorge ich auch dafür, dass du wieder Brutus als Begleiter bekommst.“
„Ja, das wäre super. Wirklich ein toller, ganz lieber Hund.“ Auch wenn es wirklich schön und aufregend gewesen war, konnte Hannah sich aber eigentlich nicht vorstellen, ohne Anna noch einmal zurückzukommen. Was sollte sie denn alleine bei den Aalen oder mit Zala bei den Ebern? Es wäre irgendwie ganz anders. Sie würde nur alles mit der gemeinsamen Zeit mit Anna vergleichen und dann enttäuscht sein.
Hannah überlegte, ob sie Christiane vielleicht nach Annas Adresse oder Telefonnummer fragen sollte? Aber wenn Anna gewollt hätte, dass sie die hat, hätte sie sie ihr ja geben können. Außerdem würde Christiane ihr wahrscheinlich sowieso keine Adresse geben, weil sie ja besonders auf Vertraulichkeit achten musste. Und dass ihre Ex und ein Gast sich trafen, wollte sie sicher erst recht nicht.
Christiane gab ihr jetzt noch ein Küsschen auf jede Wange und verabschiedete sich dann auch schon wieder in ihr Büro. „Montagmorgen ist immer besonders hektisch wegen der Buchungen vom Wochenende, die organisiert werden wollen. Das verstehst du sicher.“
Hannah verabschiedete sich nun noch einmal mit viel Streicheln und Küssen von Brutus, der solche Szenen sicher schon häufig erlebt hatte, dem man aber trotzdem eine gewisse Trauer anmerkte und ihr immer wieder über die Hand und über das Gesicht schleckte.
Derweil ging Eva noch einmal in die Küche und holte ein kleines Paket, das sie Hannah gab. „Weil du heute Morgen gar nichts gegessen hast, habe ich dir ein paar Brote gemacht. Du hast ja sicher eine lange Fahrt.“
„Oh, das ist echt lieb von dir Eva, vielen Dank.“ Hannah gab ihr noch einmal zwei Küsse auf die Wangen, dann nahm sie ihre Tasche und das Paket und ging langsam und etwas traurig zum Auto. Dort warf sie beides achtlos in den Kofferraum, setzte sich hinter das Steuer, schnallte sich an und schaute noch einmal auf den Bauernhof, auf dem sie eigentlich eine so schöne Zeit gehabt hatte.
Warum war Anna einfach gegangen? Und warum hatte sie ihr nicht wenigstens eine Nachricht hinterlassen? War sie für sie nur ein schnelles Sexabenteuer gewesen, an dem sie ihre Verführungskünste ausprobiert hat? So wie sie aussah, konnte Anna in Berlin doch sowieso jede lesbische Frau haben und brauchte bestimmt keinen langweiligen, sommersprossigen Rotschopf wie sie.
Wahrscheinlich war sie neben Maria und Sarah hier nur die beste Alternative gewesen, damit sie sich nicht langweilt. Oder sie wollte Christiane eins auswischen.
Wenn sie ihr auch nur das Mindeste bedeutet hätte, wäre sie doch nie ohne Nachricht gegangen.
Eigentlich war es aber ohnehin besser so. Sie wusste doch nicht einmal, ob sie auch lesbisch war. Ja, sie hatte Schwierigkeiten mit Männern. Aber wenn sie bislang über ihre Zukunft nachgedacht hatte, war da immer ein Mann, ein paar Kinder, ein Haus und ein hübscher Garten gewesen. Noch nie hatte sie sich eine Zukunft mit einer Frau vorgestellt.
Und auch wenn der Sex mit Anna toll und sehr befriedigend gewesen war, waren das Brutus´ Penis und Svens Sperma auch. Nur viel unkomplizierter. Genau um solche Beziehungsthemen wie jetzt mit Anna zu vermeiden, war sie ja hierher gekommen.
Außerdem, was würde ihre Mutter sagen, wenn sie mit einer lesbischen Freundin ankäme? Für die bräche ja eine Welt zusammen, ohne die Aussicht auf Enkel.
Hannah fasste einen Entschluss: „Dann ist es halt so. Ich bin doch nicht hierhergekommen, um mir Liebeskummer zu holen. Ich wollte ein erotisches Abenteuerwochenende mit Tieren und das habe ich bekommen. Anna war meine Betreuerin und ich habe wirklich viel von ihr gelernt. Jetzt ist es aber abgehakt und ich kehre wieder zurück in mein normales Leben. Da suche ich mir einen hübschen Kerl und mit der ganzen Erfahrung, die ich jetzt habe, werde ich mit dem bestimmt auch viel Spaß haben. Und einen Hund kaufe ich mir auch. Basta.“
Gerade wollte sie den Schlüssel umdrehen und den Wagen starten, als es an die Seitenscheibe klopfte und dann auch schon Christiane die Beifahrertür öffnete.
„Tut mir furchtbar leid, Hannah. Aber vor lauter Verwaltungskram hatte ich völlig vergessen, dass Anna mir gestern Nacht noch einen Brief für dich gegeben hatte, bevor sie losfuhr. Dabei hatte sie mir ausdrücklich gesagt, dass ich ihn dir unbedingt geben muss und das nicht vergessen darf.“ Sie reichte ihr einen Brief, auf dem in schöner Schrift „Für Hannah“ stand, die a´s gemalt wie kleine Herzen. Hannah merkte, wie ihres einen kleinen Sprung machte. Anna war also doch nicht einfach ohne Nachricht abgereist.
„Vielen Dank, nicht so schlimm. Den lese ich dann nachher“, legte Hannah den Brief auf den Beifahrersitz, verabschiedete sich noch einmal von Christiane und fuhr dann los.
Sobald sie außer Sichtweite war, lenkte sie das Auto dann an den Straßenrand und hielt an. Sie nahm den Brief und hielt ihn an die Nase. Wie gut der nach Anna roch. Schnell riss sie ihn auf und las:
Liebe Hannah König Verwaltungswissenschaften,
ich hoffe so sehr, dass Christiane dir diesen Brief gibt. Deine E-Mail-Adresse und deine Telefonnummer wollte sie nämlich nicht rausrücken, obwohl ich sie wirklich bekniet habe. Es würde mir das Herz brechen, wenn du glauben würdest, ich wäre nach unserer wunderbaren gemeinsamen Zeit abgefahren, ohne mich von dir zu verabschieden.
Aber heute fängt mein Dienst in der Klinik wieder an und der Oberarzt sieht es gar nicht gerne, wenn die Assistenzärzte zu spät kommen. Mir hat er schon zwei Mal die gelbe Karte gezeigt und wenn ich noch einmal zu spät komme, war´s das wahrscheinlich mit der eigenen Praxis nächstes Jahr.
Nachdem ich dich leider nicht mehr betreuen durfte, hatte ich eigentlich schon Sonntag Mittag fahren und mich vorher natürlich richtig verabschieden wollen. Dann ist das mit Aurum passiert und wir konnten doch noch den ganzen Tag miteinander verbringen, was wieder wunderschön war. Da wollte ich dir die Stimmung nicht verderben und mich erst am Abend verabschieden.
Doch dann warst du plötzlich eingeschlafen und sahst dabei so süß und friedlich aus, dass ich es nicht über das Herz gebracht habe, dich zu wecken, nur damit du siehst, wie traurig mich der Abschied macht.
Du bist eine tolle Frau und ich wünsche mir nichts mehr, als dass wir uns möglichst bald wiedersehen. Und keine Angst. Ich hätte vollstes Verständnis dafür, wenn du keine lesbische Beziehung willst und ich für dich nur ein weiteres erotisches Abenteuer an diesem Wochenende war. Aber dann lass uns bitte wenigstens gute Freundinnen sein. Ich glaube, ich könnte es nicht ertragen, dich nie mehr wiederzusehen.
In Liebe
Deine Anna
Darunter hatte sie noch eine Mobiltelefonnummer und eine Adresse in Berlin notiert.
Lana Cusceni (© 2020)